träglichen Einbau in Massiv und Montagewände - Grauthoff
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träglichen Einbau in Massiv und Montagewände - Grauthoff
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Reg. Nr.<br />
MON<br />
Blatt 14.1e<br />
Seite 1<br />
Montageanleitung Stahlzarge mit Türblatt zum nach<strong>träglichen</strong><br />
<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>in</strong> <strong>Massiv</strong> <strong>und</strong> <strong>Montagewände</strong><br />
RS-1-Tür AHS Typ 10<br />
Unsere Produkte werden nach sorgfältiger Qualitätsprüfung vor der Auslieferung kontrolliert.<br />
Dennoch ist vor <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> zu prüfen, ob Fabrikationsfehler vorhanden s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> die Zarge der<br />
bestellten Ausführung entspricht. Ke<strong>in</strong>e Haftung übernehmen wir bei unsachgemäßer Behandlung<br />
/ Wartung, fehlerhafter Montage <strong>und</strong> natürlicher Abnutzung. Beanstandungen werden nach<br />
dem <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> nicht mehr berücksichtigt.<br />
Bauliche Voraussetzungen<br />
e<strong>in</strong>gebaut werden kann die Tür AHS Typ 10 <strong>in</strong> folgende Wandarten:<br />
• aus Mauerwerk nach DIN 1053 Teil 1 (Dicke ≥ 115 mm), Ste<strong>in</strong>festigkeitsklasse<br />
m<strong>in</strong>destens 12, Mörtelgruppe ≥ II<br />
• aus Beton nach DIN 1045 (Dicke ≥ 100 mm), Festigkeitsklasse m<strong>in</strong>destens B 15<br />
• Feuerbeständige Wände aus Porenbeton-Block- oder Planste<strong>in</strong>en nach DIN<br />
4165, Ste<strong>in</strong>festigkeitsklasse m<strong>in</strong>destens 4, Wanddicke ≥ 150 mm<br />
• Feuerbeständige Wände aus bewehrten – liegenden - Porenbetonplatten, sofern<br />
für diese e<strong>in</strong>e allgeme<strong>in</strong>e bauaufsichtliche Zulassung vorliegt, Festigkeitsklasse<br />
m<strong>in</strong>destens G 4.4, Wanddicke ≥ 150 mm<br />
• <strong>Montagewände</strong> F 90 mit Metallständerwerk nach DIN 4102 Teil 4 Tabelle 48,<br />
M<strong>in</strong>destbeplankungsdicke je Seite 2 x 12,5 mm aus Gipskartonfeuerschutzplatten,<br />
Wanddicke ≥ 100 mm<br />
• <strong>Montagewände</strong> F 90 mit Metallständerwerk nach DIN 4102 Teil 4 Tabelle 48,<br />
M<strong>in</strong>destbeplankungsdicke je Seite 1 x 10 mm <strong>und</strong> 1 x 12,5 oder 2 x 12,5 mm aus<br />
FERMACELL-Gipsfaserplatten, Wanddicke ≥ 95 mm<br />
• <strong>Montagewände</strong> F 60 mit Metallständerwerk nach DIN 4102 Teil 4 Tabelle 48,<br />
M<strong>in</strong>destbeplankungsdicke je Seite 2 x 12,5 mm aus Gipskartonfeuerschutzplatten,<br />
Wanddicke ≥ 100 mm<br />
• <strong>Montagewände</strong> F 60 mit Holzständerwerk nach DIN 4102 Teil 4 Tabelle 49,<br />
aus Gipskartonfeuerschutzplatten, Wanddicke ≥ 100 mm<br />
Zusammenbau<br />
1.<br />
Anker<br />
90°<br />
Stahlzarge auf Rechtw<strong>in</strong>kligkeit prüfen,<br />
gegebenenfalls fachgerecht korrigieren.<br />
Die Stahlzarge besteht aus zwei Teilen,<br />
der Gr<strong>und</strong>zarge (<strong>in</strong>kl. Bandaufnahme<br />
<strong>und</strong> Schließlochstanzungen)<br />
<strong>und</strong> der Aufsteckzarge.<br />
Durch Lösen der Verschraubung im<br />
Zargenfalz s<strong>in</strong>d beide Teile von e<strong>in</strong>ander<br />
zu trennen.<br />
<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>in</strong> <strong>Massiv</strong>wand<br />
4.<br />
5.<br />
5a.<br />
A<br />
FT<br />
FT<br />
B<br />
Maueranker druckfest unterfüttern (A)<br />
<strong>und</strong> mit Dübeln im Mauerwerk festschrauben.<br />
Nur bauaufsichtlich zugelassene Dübel<br />
verwenden.<br />
Aufsteckzarge <strong>in</strong> die Leibung schieben<br />
<strong>und</strong> mit Gr<strong>und</strong>zarge im Bereich der<br />
Dichtung verschrauben. Dabei umlaufend<br />
auf die Richtige Falztiefe achten.<br />
FT gefälzt = 28 mm.<br />
FT stumpf = 47 mm.<br />
Anschließend den entstandenen Hohlraum<br />
mit Mörtel ausgießen. Das H<strong>in</strong>terfüllen<br />
mit Montageschaum ist unzulässig.<br />
Montageschaum darf nicht verwendet<br />
werden!<br />
Montagealternative<br />
Aufsteckzarge rückseitig umlaufend mit<br />
Gipskartonplattenstreifen (B) bekleben<br />
<strong>und</strong> den verbleibenden Hohlraum weitgehend<br />
mit M<strong>in</strong>eralwolle auslegen. Aufsteckzarge<br />
<strong>in</strong> die Leibung schieben <strong>und</strong><br />
mit Gr<strong>und</strong>zarge im Bereich der Dichtung<br />
verschrauben.<br />
Dabei umlaufend auf die Richtige Falztiefe<br />
achten.<br />
FT gefälzt = 28 mm.<br />
FT stumpf = 47 mm.<br />
2.<br />
Gr<strong>und</strong>zarge<br />
Aufsteckzarge<br />
<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>in</strong> die Wandöffnung<br />
3.<br />
Mit e<strong>in</strong>em Handschraubendreher die<br />
Verschraubung im Zargenfalz lösen.<br />
Im Spiegel der Gr<strong>und</strong>zarge umlaufend<br />
Fugenfüller, Gipsspachtelmasse oder<br />
Gipsmörtel angeben.<br />
Gr<strong>und</strong>zarge <strong>in</strong> Wandöffnung stellen, lot<strong>und</strong><br />
waagerecht nach Meterriss oder<br />
OFF ausrichten <strong>und</strong> festkeilen.<br />
Auf gleichbleibendes Falzmaß achten.<br />
<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>in</strong> Montagewand<br />
6.<br />
7.<br />
GKF-Streifen<br />
Fugenfüller<br />
A<br />
Stahlprofil<br />
2 mm dick<br />
Fugenfüller<br />
Die Stahlzarge darf nur an m<strong>in</strong>destens<br />
2 mm dicken U/A-Profilen befestigt<br />
werden.<br />
Im Spiegel der Gr<strong>und</strong>zarge umlaufend<br />
Fugenfüller, Gipsspachtelmasse oder<br />
Gipsmörtel angeben.<br />
Gr<strong>und</strong>zarge <strong>in</strong> Wandöffnung stellen, lot<strong>und</strong><br />
waagerecht nach Meterriss oder<br />
OFF ausrichten <strong>und</strong> festkeilen.<br />
Auf gleichbleibendes Falzmaß achten.<br />
Maueranker druckfest unterfüttern (A)<br />
<strong>und</strong> mit 2 Blechschrauben je Anker<br />
(z.B. DIN ISO 7049 5,5 32) am Wandständer<br />
befestigen.<br />
Aufsteckzarge rückseitig umlaufend mit<br />
Gipskartonplattenstreifen bekleben <strong>und</strong><br />
den verbleibenden Hohlraum weitgehend<br />
mit M<strong>in</strong>eralwolle auslegen. Aufsteckzarge<br />
<strong>in</strong> die Leibung schieben <strong>und</strong><br />
mit Gr<strong>und</strong>zarge im Bereich der Dichtung<br />
verschrauben.<br />
Dabei umlaufend auf die Richtige Falztiefe<br />
achten.<br />
FT gefälzt = 28 mm.<br />
FT stumpf = 47 mm.<br />
GRAUTHOFF Türengruppe GmbH<br />
Brandstraße 71 – 79<br />
33397 Rietberg-Mastholte<br />
Tel. 02944 – 803-0<br />
Fax. 02944 – 803-29<br />
GRAUTHOFF Türengruppe GmbH<br />
Astra Straße 1-10<br />
39439 Güsten<br />
Tel. 039262 - 84-0<br />
Fax. 039262 - 219<br />
licht & harmonie Glastüren GmbH<br />
Brandstraße 81<br />
33397 Rietberg-Mastholte<br />
Tel. 02944 – 9722-0<br />
Fax. 02944 – 9722-129<br />
Mit Ersche<strong>in</strong>en dieser Auflage verlieren vorherige Auflagen ihre Gültigkeit. Irrtum <strong>und</strong> technische Änderungen vorbehalten Stand: Januar 2010
Reg. Nr.<br />
MON<br />
Blatt 14.1e<br />
Seite 2<br />
8.<br />
Montageanleitung Stahlzarge mit Türblatt zum nach<strong>träglichen</strong><br />
<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>in</strong> <strong>Massiv</strong> <strong>und</strong> <strong>Montagewände</strong><br />
RS-1-Tür AHS Typ 10<br />
Dichtung auf passende Länge schneiden<br />
<strong>und</strong> ohne zu dehnen <strong>in</strong> die Dichtungsnut<br />
drücken.<br />
9.<br />
Bandmontage bei 3D-Bandaufnahmen<br />
Füllstück aus der Bandtasche entfernen<br />
<strong>und</strong> Türblatt e<strong>in</strong>hängen. Die Bandbefestigung<br />
<strong>und</strong> die Verstellung der Tür <strong>in</strong><br />
der Höhe <strong>und</strong> Tiefe erfolgt mit den Befestigungsschrauben<br />
A, die Verstellung<br />
B<br />
<strong>in</strong> Richtung der Türbreite mit den Stellschrauben<br />
B.<br />
A<br />
Lot- <strong>und</strong> waagerechten Sitz des Türblatts<br />
überprüfen.<br />
B<br />
Füllstück<br />
10.<br />
Fuge<br />
Fuge zwischen Türblattfalz <strong>und</strong> Zargenfalz<br />
mit Bandaufnahme e<strong>in</strong>stellen:<br />
Oben:<br />
3 mm<br />
Unten:<br />
5 mm<br />
(m<strong>in</strong>./ max.: 4 / 8 mm)<br />
Aufrecht Schloss-Seite: 4 mm<br />
Aufrecht Bandseite: 3 mm<br />
Funktion der Tür prüfen.<br />
11.<br />
Bandmontage bei Bandtaschen V 8600<br />
Rahmenteile bis auf ca. 3 mm <strong>in</strong> die<br />
Bandtaschen e<strong>in</strong>schieben <strong>und</strong> festdrehen.<br />
Alternativ kann auch das Rahmenteil am<br />
Flügelteil des Türblattes befestigt werden,<br />
um es dann <strong>in</strong> die Bandtasche e<strong>in</strong>zuschieben<br />
<strong>und</strong> festzudrehen.<br />
Fuge zwischen Türblatt <strong>und</strong> Zargenfalz<br />
umlaufend ca. 3 mm, Bodenluft 4 – 8 mm<br />
Beschlagsmontage<br />
Zur Montage der Drückergarnitur <strong>und</strong> des Türschließers auf dem Türblatt sowie zur<br />
Türblattkürzung <strong>und</strong> zur E<strong>in</strong>stellung von Bodendichtungen s<strong>in</strong>d die H<strong>in</strong>weise auf der<br />
Montageanleitung Blatt 9.3 (ist dem Türenkarton beigelegt) zu beachten.<br />
GRAUTHOFF Türengruppe GmbH<br />
Brandstraße 71 – 79<br />
33397 Rietberg-Mastholte<br />
Tel. 02944 – 803-0<br />
Fax. 02944 – 803-29<br />
GRAUTHOFF Türengruppe GmbH<br />
Astra Straße 1-10<br />
39439 Güsten<br />
Tel. 039262 - 84-0<br />
Fax. 039262 - 219<br />
licht & harmonie Glastüren GmbH<br />
Brandstraße 81<br />
33397 Rietberg-Mastholte<br />
Tel. 02944 – 9722-0<br />
Fax. 02944 – 9722-129<br />
Mit Ersche<strong>in</strong>en dieser Auflage verlieren vorherige Auflagen ihre Gültigkeit. Irrtum <strong>und</strong> technische Änderungen vorbehalten Stand: Januar 2010
Reg. Nr.<br />
MON<br />
Blatt 15.1a<br />
Seite 1<br />
Montageanleitung Blendrahmen mit Türblatt<br />
zum <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>in</strong> <strong>Massiv</strong>wände<br />
RS-1-Tür AHS Typ 10<br />
Unsere Produkte werden nach sorgfältiger Qualitätsprüfung vor der Auslieferung kontrolliert.<br />
Dennoch ist vor <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> zu prüfen, ob Fabrikationsfehler vorhanden s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> der Blendrahmen<br />
der bestellten Ausführung entspricht. Ke<strong>in</strong>e Haftung übernehmen wir bei unsachgemäßer<br />
Behandlung / Wartung, fehlerhafter Montage <strong>und</strong> natürlicher Abnutzung. Beanstandungen<br />
werden nach dem <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> nicht mehr berücksichtigt.<br />
Bauliche Voraussetzungen<br />
e<strong>in</strong>gebaut werden kann die Tür AHS Typ 1 <strong>in</strong> folgende Wandarten:<br />
• aus Mauerwerk nach DIN 1053 Teil 1 (Dicke ≥ 115 mm), Ste<strong>in</strong>festigkeitsklasse<br />
m<strong>in</strong>destens 12, Mörtelgruppe ≥ II<br />
• aus Beton nach DIN 1045 (Dicke ≥ 100 mm), Festigkeitsklasse m<strong>in</strong>destens B 15<br />
• Feuerbeständige Wände aus Porenbeton-Block- oder Planste<strong>in</strong>en nach DIN<br />
4165, Ste<strong>in</strong>festigkeitsklasse m<strong>in</strong>destens 4, Wanddicke ≥ 150 mm<br />
• Feuerbeständige Wände aus bewehrten – liegenden - Porenbetonplatten, sofern<br />
für diese e<strong>in</strong>e allgeme<strong>in</strong>e bauaufsichtliche Zulassung vorliegt, Festigkeitsklasse<br />
m<strong>in</strong>destens G 4.4, Wanddicke ≥ 150 mm<br />
Zusammenbau<br />
Dichtungen <strong>in</strong> die Nute des Blendrahmens<br />
ohne zu dehnen e<strong>in</strong>ziehen <strong>und</strong><br />
1.<br />
mit den Schnittflächen des Blendrahmens<br />
bündig abschneiden.<br />
Die Gehrungsflächen des Blendrahmens<br />
<strong>und</strong> die Nuten für die Lamellos<br />
mit Weißleim bestreichen.<br />
Lamellos <strong>in</strong> die Nuten e<strong>in</strong>stecken.<br />
Bei Böden, die feucht gewischt werden können, Blendrahmen ca. 2 mm höher<br />
setzen, um die Blendrahmenunterkante später fachgerecht gegen E<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gen von<br />
Feuchtigkeit dauerelastisch versiegeln zu können.<br />
5.<br />
H<strong>in</strong>weise:<br />
- gegebenenfalls können zusätzliche Dübel bzw. Schrauben gesetzt werden;<br />
- die Verschraubungen bleiben sichtbar;<br />
- der Abstand der Schraublöcher zur Wandkante muss bei <strong>Massiv</strong>wänden m<strong>in</strong>destens<br />
50 mm (ohne Putz) betragen.<br />
6.<br />
> 30<br />
> 50<br />
Bei Montage auf Wand, den Blendrahmen<br />
mit ca. 2-5 mm Abstand auf die<br />
Wandfläche setzen <strong>und</strong> <strong>in</strong> Höhe der<br />
Verschraubungen druckfest unterfüttern.<br />
2.<br />
Blendrahmenteile zusammenstecken,<br />
Gehrung bündig ausrichten <strong>und</strong> das<br />
Querstück mit den beiden aufrechten<br />
Teilen verschrauben.<br />
Leim abb<strong>in</strong>den lassen.<br />
Höhenlage der m<strong>in</strong>destens notwendigen<br />
Befestigungspunkte<br />
Bei e<strong>in</strong>bruchhemmenden Blendrahmenelementen<br />
s<strong>in</strong>d die Befestigungspunkte<br />
gemäß den Zusatzh<strong>in</strong>weisen<br />
auf Blatt 15.1d zu setzen.<br />
Zunächst die Bandseite des Blendrahmens<br />
auf der Wand bzw. <strong>in</strong> der Wandleibung<br />
festschrauben.<br />
<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>in</strong> die Wandöffnung<br />
Der <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> des Blendrahmens ist für die Montage auf der Wand vorgesehen. E<strong>in</strong>e<br />
Montage <strong>in</strong> der Wand ist wegen der auf der Blendrahmenrückseite sichtbaren<br />
Beschlagteile nicht möglich.<br />
3.<br />
3a.<br />
7.<br />
Bandmontage bei 3D-Bandaufnahmen<br />
Füllstück aus der Bandtasche entfernen<br />
<strong>und</strong> Türblatt e<strong>in</strong>hängen. Die Bandbefestigung<br />
<strong>und</strong> die Verstellung der Tür <strong>in</strong><br />
der Höhe <strong>und</strong> Tiefe erfolgt mit den Befestigungsschrauben<br />
A, die Verstellung<br />
B<br />
<strong>in</strong> Richtung der Türbreite mit den Stellschrauben<br />
A<br />
B.<br />
Füllstück<br />
B<br />
4.<br />
Blendrahmen auf Wand<br />
Blendrahmen <strong>in</strong> Wand<br />
Den Blendrahmen vor die Wandleibung<br />
stellen, lot- <strong>und</strong> waagerecht ausrichten<br />
<strong>und</strong> fixieren (z.B. mit Klemmzw<strong>in</strong>gen<br />
oder Spreizen).<br />
Für die mitgelieferten Befestigungsschrauben<br />
s<strong>in</strong>d die Löcher <strong>in</strong> den<br />
Blendrahmen zu bohren, wie auf Bild 5<br />
dargestellt. Die Höhenlage der Bohrungen<br />
zeigt Bild 6.<br />
8.<br />
ca. 2 mm<br />
Fuge<br />
Lot- <strong>und</strong> waagerechten Sitz des Türblatts<br />
überprüfen, Blendrahmen am<br />
Türblatt ausrichten <strong>und</strong> Fuge zwischen<br />
Türblattfalz <strong>und</strong> Blendrahmen mit<br />
Bandaufnahme e<strong>in</strong>stellen:<br />
Oben:<br />
3 mm<br />
Unten:<br />
5 mm<br />
(m<strong>in</strong>./ max.: 4 / 8 mm)<br />
Aufrecht Schloss-Seite: 4 mm<br />
Aufrecht Bandseite: 3 mm<br />
Mit Ersche<strong>in</strong>en dieser Auflage verlieren vorherige Auflagen ihre Gültigkeit. Irrtum <strong>und</strong> technische Änderungen vorbehalten Stand: Januar 2010
Reg. Nr.<br />
MON<br />
Blatt 15.1a<br />
Seite 2<br />
Montageanleitung Blendrahmen mit Türblatt<br />
zum <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>in</strong> <strong>Massiv</strong>wände<br />
RS-1-Tür AHS Typ 10<br />
9.<br />
9a.<br />
Bandmontage bei Bandtaschen<br />
Rahmenteile bis auf ca. 3 mm <strong>in</strong> die<br />
Bandtaschen e<strong>in</strong>schieben <strong>und</strong> festdrehen.<br />
Alternativ kann auch das Rahmenteil<br />
am Flügelteil des Türblattes befestigt<br />
werden, um es dann komplett mit der<br />
Tür <strong>in</strong> die Bandtasche e<strong>in</strong>zuschieben<br />
<strong>und</strong> festzudrehen.<br />
Die Rahmenteile V 4700 bis auf ca. 2 -<br />
3 mm, bei Türen mit Türaufschlagdichtung<br />
bis auf ca. 7 – 8 mm, <strong>in</strong> die Gew<strong>in</strong>dehülse<br />
der Bandtasche e<strong>in</strong>drehen<br />
13.<br />
Beim <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> von Blendrahmen auf<br />
Fußbodenbelägen, die feucht gepflegt<br />
werden können, ist die auch die Fuge<br />
zwischen Blendrahmen <strong>und</strong> Fußbodenbelag<br />
beim <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> gegen Feuchtigkeitse<strong>in</strong>tritt<br />
dauerelastisch zu schützen.<br />
Wichtig:<br />
Es darf ausschließlich Dichtungsmasse<br />
auf Acryl-Basis oder neutral<br />
vernetzendes Silikon verwendet<br />
werden.<br />
Der E<strong>in</strong>satz von essigvernetzendem Silikon ist nicht zulässig, da es zu<br />
Beschädigungen des Blendrahmens kommen kann.<br />
Beschlagsmontage<br />
Zur Montage der Drückergarnitur <strong>und</strong> des Türschließers auf dem Türblatt sowie zur<br />
Türblattkürzung <strong>und</strong> zur E<strong>in</strong>stellung von Bodendichtungen s<strong>in</strong>d die H<strong>in</strong>weise auf der<br />
Montageanleitung Blatt 9.3 (ist dem Türenkarton beigelegt) zu beachten.<br />
10.<br />
11.<br />
Funktion der Tür prüfen <strong>und</strong> die Schloss-Seite des Blendrahmens ebenfalls<br />
festschrauben.<br />
Die Tür muss zweitourig abschließbar se<strong>in</strong>. Eventuell Schließblech nacharbeiten<br />
(z.B. nachfeilen).<br />
Nun die Fugen zwischen Blendrahmen<br />
<strong>und</strong> Wandfläche dauerelastisch versiegeln.<br />
H<strong>in</strong>weis zum eventuellen Abkleben<br />
Müssen Blendrahmenteile zum Schutz z.B. bei Anstrich- oder ähnlichen Arbeiten<br />
abgeklebt werden, s<strong>in</strong>d geeignete nur leicht klebende Klebebänder zu verwenden!<br />
Hier hat sich z.B. Tesa Krepp 4306 bewährt.<br />
Ke<strong>in</strong>e PVC-, Gewebe- oder sehr stark klebende Bänder verwenden!<br />
Die im Klebstoff enthaltenen Weichmacher können schon nach kurzer Zeit zu<br />
Lackablösungen oder gar zu Ausrissen <strong>in</strong> der Oberfläche führen.<br />
Wichtig:<br />
Es darf ausschließlich Dichtungsmasse<br />
auf Acryl-Basis oder neutral<br />
vernetzendes Silikon verwendet<br />
werden. Der E<strong>in</strong>satz von essigvernetzendem<br />
Silikon ist nicht zulässig<br />
da es zu Beschädigungen am Blendrahmen<br />
kommen kann.<br />
12.<br />
Der Übergang vom Blendrahmen zur Wand bzw. zur Wandleibung kann zusätzlich<br />
mit Abdeckleisten versehen werden.<br />
Mit Ersche<strong>in</strong>en dieser Auflage verlieren vorherige Auflagen ihre Gültigkeit. Irrtum <strong>und</strong> technische Änderungen vorbehalten Stand: Januar 2010
Reg. Nr.<br />
MON<br />
Blatt 15.1b<br />
Seite 1<br />
Montageanleitung Blendrahmen mit Türblatt<br />
zum <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>in</strong> <strong>Montagewände</strong><br />
RS-1-Tür AHS Typ 10<br />
Unsere Produkte werden nach sorgfältiger Qualitätsprüfung vor der Auslieferung kontrolliert.<br />
Dennoch ist vor <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> zu prüfen, ob Fabrikationsfehler vorhanden s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> der Blendrahmen<br />
der bestellten Ausführung entspricht. Ke<strong>in</strong>e Haftung übernehmen wir bei unsachgemäßer<br />
Behandlung / Wartung, fehlerhafter Montage <strong>und</strong> natürlicher Abnutzung. Beanstandungen<br />
werden nach dem <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> nicht mehr berücksichtigt.<br />
Bauliche Voraussetzungen<br />
e<strong>in</strong>gebaut werden kann die Tür AHS Typ 1 <strong>in</strong> folgende Wandarten:<br />
• <strong>Montagewände</strong> F 90 mit Metallständerwerk nach DIN 4102 Teil 4 Tabelle 48,<br />
M<strong>in</strong>destbeplankungsdicke je Seite 2 x 12,5 mm aus Gipskartonfeuerschutzplatten,<br />
Wanddicke ≥ 100 mm<br />
• <strong>Montagewände</strong> F 90 mit Metallständerwerk nach DIN 4102 Teil 4 Tabelle 48,<br />
M<strong>in</strong>destbeplankungsdicke je Seite 1 x 10 mm <strong>und</strong> 1 x 12,5 oder 2 x 12,5 mm aus<br />
FERMACELL-Gipsfaserplatten, Wanddicke ≥ 95 mm<br />
• <strong>Montagewände</strong> F 60 mit Metallständerwerk nach DIN 4102 Teil 4 Tabelle 48,<br />
M<strong>in</strong>destbeplankungsdicke je Seite 2 x 12,5 mm aus Gipskartonfeuerschutzplatten,<br />
Wanddicke ≥ 100 mm<br />
• <strong>Montagewände</strong> F 60 mit Holzständerwerk nach DIN 4102 Teil 4 Tabelle 49,<br />
aus Gipskartonfeuerschutzplatten, Wanddicke ≥ 100 mm<br />
Zusammenbau<br />
1.<br />
2.<br />
Dichtungen <strong>in</strong> die Nute des Blendrahmens<br />
ohne zu dehnen e<strong>in</strong>ziehen <strong>und</strong><br />
mit den Schnittflächen des Blendrahmens<br />
bündig abschneiden.<br />
Die Gehrungsflächen des Blendrahmens<br />
<strong>und</strong> die Nuten für die Lamellos<br />
mit Weißleim bestreichen.<br />
Lamellos <strong>in</strong> die Nuten e<strong>in</strong>stecken.<br />
Blendrahmenteile zusammenstecken,<br />
Gehrung bündig ausrichten <strong>und</strong> das<br />
Querstück mit den beiden aufrechten<br />
Teilen verschrauben.<br />
Leim abb<strong>in</strong>den lassen.<br />
4.<br />
Den Blendrahmen je nach <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>art<br />
vor die Wand oder <strong>in</strong> die Wandleibung<br />
stellen, lot- <strong>und</strong> waagerecht ausrichten<br />
<strong>und</strong> fixieren (z.B. mit Klemmzw<strong>in</strong>gen<br />
oder Spreizen).<br />
Für die mitgelieferten Befestigungsschrauben<br />
s<strong>in</strong>d die Löcher <strong>in</strong> den<br />
Blendrahmen zu bohren, wie auf Bild 5<br />
dargestellt. Die Höhenlage der Bohrungen<br />
zeigt Bild 6.<br />
Bei Böden, die feucht gewischt werden können, Blendrahmen ca. 2 mm höher<br />
setzen, um die Blendrahmenunterkante später fachgerecht gegen E<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gen von<br />
Feuchtigkeit dauerelastisch versiegeln zu können.<br />
5.<br />
6.<br />
Die Verschraubung muss <strong>in</strong> jedem<br />
Fall bis <strong>in</strong> den Stahlständer reichen!<br />
Bei Montage auf Wand, den Blendrahmen<br />
mit ca. 2-5 mm Abstand auf die<br />
Wandfläche setzen <strong>und</strong> <strong>in</strong> Höhe der<br />
Verschraubungen druckfest unterfüttern.<br />
H<strong>in</strong>weise:<br />
- gegebenenfalls können zusätzliche<br />
Schrauben gesetzt werden;<br />
- die Verschraubungen bleiben sichtbar;<br />
Zunächst die Bandseite des Blendrahmens<br />
auf der Wand bzw. <strong>in</strong> der Wandleibung<br />
festschrauben.<br />
Höhenlage der m<strong>in</strong>destens notwendigen<br />
Befestigungspunkte<br />
<strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>in</strong> die Wandöffnung<br />
Die Blendrahmen darf nur an m<strong>in</strong>d. 2 mm dicken U/A-Profilen befestigt werden.<br />
Der <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> des Blendrahmens ist für die Montage auf der Wand vorgesehen. E<strong>in</strong>e<br />
Montage <strong>in</strong> der Wand ist wegen der auf der Blendrahmenrückseite sichtbaren<br />
Beschlagteile nicht möglich.<br />
3.<br />
3a.<br />
7.<br />
Bandmontage bei 3D-Bandaufnahmen<br />
Füllstück aus der Bandtasche entfernen<br />
<strong>und</strong> Türblatt e<strong>in</strong>hängen. Die Bandbefestigung<br />
<strong>und</strong> die Verstellung der Tür <strong>in</strong><br />
der Höhe <strong>und</strong> Tiefe erfolgt mit den Befestigungsschrauben<br />
A, die Verstellung<br />
B<br />
<strong>in</strong> Richtung der Türbreite mit den Stellschrauben<br />
A<br />
B.<br />
Füllstück<br />
B<br />
8. ca. 2 mm<br />
Fuge<br />
Blendrahmen auf Wand<br />
Stahlprofil<br />
2 mm dick<br />
Blendrahmen <strong>in</strong> Wand<br />
Lot- <strong>und</strong> waagerechten Sitz des Türblatts<br />
überprüfen, Blendrahmen am<br />
Türblatt ausrichten <strong>und</strong> Fuge zwischen<br />
Türblattfalz <strong>und</strong> Blendrahmenfalz mit<br />
Bandaufnahme e<strong>in</strong>stellen:<br />
Oben:<br />
3 mm<br />
Unten:<br />
5 mm<br />
(m<strong>in</strong>./ max.: 4 / 8 mm)<br />
Aufrecht Schloss-Seite: 4 mm<br />
Aufrecht Bandseite: 3 mm<br />
Mit Ersche<strong>in</strong>en dieser Auflage verlieren vorherige Auflagen ihre Gültigkeit. Irrtum <strong>und</strong> technische Änderungen vorbehalten Stand: Januar 2010
Reg. Nr.<br />
MON<br />
Blatt 15.1b<br />
Seite 2<br />
Montageanleitung Blendrahmen mit Türblatt<br />
zum <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> <strong>in</strong> <strong>Montagewände</strong><br />
RS-1-Tür AHS Typ 10<br />
9.<br />
9a.<br />
Bandmontage bei Bandtaschen<br />
Rahmenteile bis auf ca. 3 mm <strong>in</strong> die<br />
Bandtaschen e<strong>in</strong>schieben <strong>und</strong> festdrehen.<br />
Alternativ kann auch das Rahmenteil<br />
am Flügelteil des Türblattes befestigt<br />
werden, um es dann komplett mit der<br />
Tür <strong>in</strong> die Bandtasche e<strong>in</strong>zuschieben<br />
<strong>und</strong> festzudrehen.<br />
Die Rahmenteile V 4700 bis auf ca. 2 -<br />
3 mm, bei Türen mit Türaufschlagdichtung<br />
bis auf ca. 7 – 8 mm, <strong>in</strong> die Gew<strong>in</strong>dehülse<br />
der Bandtasche e<strong>in</strong>drehen<br />
13.<br />
Beim <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> von Blendrahmen auf<br />
Fußbodenbelägen, die feucht gepflegt<br />
werden können, ist die auch die Fuge<br />
zwischen Blendrahmen <strong>und</strong> Fußbodenbelag<br />
beim <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> gegen Feuchtigkeitse<strong>in</strong>tritt<br />
dauerelastisch zu schützen.<br />
Wichtig:<br />
Es darf ausschließlich Dichtungsmasse<br />
auf Acryl-Basis oder neutral<br />
vernetzendes Silikon verwendet<br />
werden.<br />
Der E<strong>in</strong>satz von essigvernetzendem Silikon ist nicht zulässig, da es zu<br />
Beschädigungen des Blendrahmens kommen kann.<br />
Beschlagsmontage<br />
Zur Montage der Drückergarnitur <strong>und</strong> des Türschließers auf dem Türblatt sowie zur<br />
Türblattkürzung <strong>und</strong> zur E<strong>in</strong>stellung von Bodendichtungen s<strong>in</strong>d die H<strong>in</strong>weise auf der<br />
Montageanleitung Blatt 9.1 (ist dem Türenkarton beigelegt) zu beachten.<br />
10.<br />
Funktion der Tür prüfen <strong>und</strong> die Schloss-Seite des Blendrahmens ebenfalls<br />
festschrauben.<br />
Die Tür muss zweitourig abschließbar se<strong>in</strong>. Eventuell Schließblech nacharbeiten<br />
(z.B. nachfeilen).<br />
H<strong>in</strong>weis zum eventuellen Abkleben<br />
Müssen Blendrahmenteile zum Schutz z.B. bei Anstrich- oder ähnlichen Arbeiten<br />
abgeklebt werden, s<strong>in</strong>d geeignete nur leicht klebende Klebebänder zu verwenden!<br />
Hier hat sich z.B. Tesa Krepp 4306 bewährt.<br />
Ke<strong>in</strong>e PVC-, Gewebe- oder sehr stark klebende Bänder verwenden!<br />
Die im Klebstoff enthaltenen Weichmacher können schon nach kurzer Zeit zu<br />
Lackablösungen oder gar zu Ausrissen <strong>in</strong> der Oberfläche führen.<br />
11.<br />
Nun die Fugen zwischen Blendrahmen<br />
<strong>und</strong> Wandfläche dauerelastisch versiegeln.<br />
Wichtig:<br />
Es darf ausschließlich Dichtungsmasse<br />
auf Acryl-Basis oder neutral<br />
vernetzendes Silikon verwendet<br />
werden. Der E<strong>in</strong>satz von essigvernetzendem<br />
Silikon ist nicht zulässig<br />
da es zu Beschädigungen am Blendrahmen<br />
kommen kann.<br />
12.<br />
Der Übergang vom Blendrahmen zur<br />
Wand kann zusätzlich mit Abdeckleisten<br />
versehen werden.<br />
Mit Ersche<strong>in</strong>en dieser Auflage verlieren vorherige Auflagen ihre Gültigkeit. Irrtum <strong>und</strong> technische Änderungen vorbehalten Stand: Januar 2010
Reg. Nr.<br />
MON<br />
Blatt 15.1c<br />
Seite 1<br />
Zusätzliche H<strong>in</strong>weise bei Blendrahmen mit<br />
Oberblende, Oberlicht <strong>und</strong> / oder Seitenteil<br />
RS-1-Tür AHS Typ 10<br />
Bei Furnieroberflächen s<strong>in</strong>d Türblatt <strong>und</strong> Oberblende <strong>in</strong> der Regel durchfurniert. Das<br />
Türblatt ist an der Unterkante <strong>und</strong> die Oberblende im oberen Querfalz mit der<br />
Auftrags- <strong>und</strong> der Positionsnummer gekennzeichnet. Für e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>heitliches Furnierbild<br />
muss die Kennzeichnung von Tür <strong>und</strong> Blende beim <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> übere<strong>in</strong>stimmen.<br />
Elemente mit Oberblende <strong>und</strong> Gegenfalz<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
(2)<br />
(2)<br />
3 mm<br />
(3)<br />
(3)<br />
(1)<br />
(4)<br />
(2)<br />
Bei Elementen mit Oberblende <strong>und</strong><br />
Gegenfalz erfolgt die Blendenbefestigung<br />
durch Haltew<strong>in</strong>kel (1) im Blendrahmenquerstück<br />
<strong>und</strong> an der Blendenunterkante<br />
durch e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>geschraubten<br />
Halter (2), welcher seitlich im Blendrahmen<br />
(3) gehalten wird.<br />
Zunächst den Blendrahmen nach Montageanleitung<br />
Blatt 15.1a oder 15.1b<br />
zusammenbauen <strong>und</strong> bandseitig <strong>in</strong> der<br />
Wandöffnung verschrauben.<br />
Den unteren Blendenhalter (2) aus der<br />
Blende schrauben <strong>und</strong> die Dichtung (4)<br />
<strong>in</strong> der Oberblende auf die passende<br />
Länge schneiden. Dabei darauf achten,<br />
dass die Dichtung nicht bündig mit der<br />
Blende abgeschnitten wird, sondern auf<br />
beiden Seiten ca. 3-4 mm übersteht<br />
<strong>und</strong> so bis an den Blendrahmenfalz anschließt.<br />
Die Oberblende nun mit der oberen Nut<br />
<strong>in</strong> die im Querstück bef<strong>in</strong>dlichen W<strong>in</strong>kelhalter<br />
schieben. Falzluft oben quer<br />
ca. 3mm.<br />
Den unteren Blendenhalter (2) mit dem<br />
Stift <strong>in</strong> die seitliche Halterung (3) schieben<br />
<strong>und</strong> <strong>in</strong> der Oberblende mit Schrauben<br />
SPAX 5 x 35 mm festschrauben.<br />
5.<br />
6.<br />
7.<br />
Türfalzhöhe<br />
+ 8 – 10 mm<br />
Türfalzhöhe<br />
8. (A)<br />
Beim Zusammenbau des Blendrahmens<br />
nach Montageanleitung Blatt<br />
15.1a oder 15.1b wird der Kämpfer mit<br />
<strong>in</strong> den Blendrahmen e<strong>in</strong>gebaut.<br />
An die Stirnseiten des Kämpfers sowie<br />
<strong>in</strong> die vorgebohrten Dübellöcher im<br />
Kämpfer <strong>und</strong> den aufrechten Blendrahmenteilen<br />
Weißleim angeben <strong>und</strong><br />
mit den beiliegenden Dübeln zusammenstecken<br />
<strong>und</strong> mit Schraubzw<strong>in</strong>gen<br />
bis zur Aushärtung fixieren.<br />
Auf richtigen Höhensitz des Kämpfers<br />
achten.<br />
Kämpferfalz bis Unterkante Blendrahmen<br />
= Türfalzhöhe + 8 (max10) mm.<br />
Nun den <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> des Blendrahmens<br />
nach Montageanleitung Blatt 15.1a<br />
oder 15.1b fortsetzen.<br />
Nach dem <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> der Tür wird die<br />
Oberblende e<strong>in</strong>gesetzt.<br />
Dichtung <strong>in</strong> den Kämpfer e<strong>in</strong>ziehen <strong>und</strong><br />
auf passende Länge schneiden. In den<br />
Falz des Kämpfers für die notwendige<br />
untere Falzluft ca. 3 mm dicke Abstandshalter<br />
(A) e<strong>in</strong>legen, z.B. Streifen<br />
aus Hartfaser- oder Dünnspanplatten.<br />
Danach Türblatt e<strong>in</strong>hängen <strong>und</strong> Blendrahmen an Türblatt <strong>und</strong> Oberblende<br />
ausrichten <strong>und</strong> entsprechend der Montageanleitung Blatt 15.1a oder 15.1b <strong>in</strong><br />
der Wand verankern. Auch die weitere Montage des Blendrahmens <strong>und</strong> der<br />
Beschläge nach Blatt 15.1a oder 15.1b durchführen.<br />
Elemente mit Oberblende <strong>und</strong> Kämpfer<br />
4.<br />
(1)<br />
Bei Elementen mit Kämpfer wird die<br />
Oberblende durch Haltew<strong>in</strong>kel (1) im<br />
Querstück <strong>und</strong> durch die Verschraubung<br />
(2) durch den Kämpfer gehalten.<br />
9.<br />
Nun die Blende mit der oberen Nut <strong>in</strong><br />
die im Querstück e<strong>in</strong>gebauten W<strong>in</strong>kelhalter<br />
e<strong>in</strong>schwenken <strong>und</strong> soweit nach<br />
oben schieben, dass der Blendenfalz<br />
an den Haltew<strong>in</strong>keln anliegt. Die Blende<br />
nun auf den Kämpfer aufstellen <strong>und</strong><br />
seitlich ausrichten.<br />
(2)<br />
10.<br />
Jetzt die Blende durch die vorgebohrten<br />
Löcher im Kämpfer mit den beiliegenden<br />
SPAX-Schrauben 5 x 100 festschrauben.<br />
Mit Ersche<strong>in</strong>en dieser Auflage verlieren vorherige Auflagen ihre Gültigkeit. Irrtum <strong>und</strong> technische Änderungen vorbehalten Stand: Januar 2010
Reg. Nr.<br />
MON<br />
Blatt 15.1c<br />
Seite 2<br />
Zusätzliche H<strong>in</strong>weise bei Blendrahmen mit<br />
Oberblende, Oberlicht <strong>und</strong> / oder Seitenteil<br />
RS-1-Tür AHS Typ 10<br />
Elemente mit Oberlicht oder Seitenteil<br />
6. 7.<br />
1. Glas<br />
Glas<br />
Silikon<br />
Glas<br />
Kämpfer<br />
Pfosten<br />
2.<br />
Bei Elementen mit Oberlicht oder Seitenteil erfolgt die Verglasung bauseits.<br />
Es darf nur das mitgelieferte Sicherheitsglas verwendet werden. Beim Zusammenbau<br />
des Blendrahmens nach Montageanleitung Blatt 15.1a oder<br />
15.1b werden je nach Blendrahmenausführung Kämpfer, Pfosten <strong>und</strong> Sockel<br />
e<strong>in</strong>gebaut.<br />
Kämpfermontage<br />
Sockel<br />
Beim Zusammenbau des Blendrahmens<br />
nach Montageanleitung Blatt<br />
15.1a oder 15.1b wird der Kämpfer mit<br />
<strong>in</strong> den Blendrahmen e<strong>in</strong>gebaut.<br />
Den Sockel <strong>in</strong> gleicher Weise zwischen dem aufrechten Blendrahmenteil <strong>und</strong><br />
dem Pfosten e<strong>in</strong>setzen.<br />
Nun den Blendrahmen gemäß Montageanleitung Blatt 15.1a oder 15.1b auf<br />
der Wand montieren.<br />
Zusätzlich muss die Schwelle im Bereich des Pfostens auf dem Fußboden<br />
schubfest verankert werden. Dies kann durch Dübel <strong>und</strong> Schrauben erfolgen<br />
oder <strong>in</strong> dem die Schwelle auf ganzer Länger mit geeignetem Baukleber auf<br />
den Boden geklebt wird.<br />
E<strong>in</strong>setzen der Glasscheiben<br />
8.<br />
Dichtung auf passende Länge schneiden<br />
<strong>und</strong> <strong>in</strong> den Kämpfer bzw. Pfosten<br />
<strong>und</strong> Sockel ohne zu dehnen e<strong>in</strong>ziehen.<br />
3.<br />
An die Stirnseiten des Kämpfers sowie<br />
<strong>in</strong> die vorgebohrten Dübellöcher im<br />
Kämpfer <strong>und</strong> den aufrechten Blendrahmenteilen<br />
Weißleim angeben <strong>und</strong><br />
mit den beiliegenden Dübeln zusammenstecken<br />
<strong>und</strong> mit Schraubzw<strong>in</strong>gen<br />
bis zur Aushärtung fixieren.<br />
Auf richtigen Höhensitz des Kämpfers<br />
achten.<br />
9.<br />
(A)<br />
(A)<br />
Glasscheibe e<strong>in</strong>setzten <strong>und</strong> mit leichtem<br />
Druck gegen die Blendrahmendichtung<br />
drücken. Dabei auf gleichmäßig<br />
umlaufende Glasluft achten. Hierzu Distanzklötze<br />
(A) oder Hartfaserstreifen<br />
o.ä. verwenden.<br />
Glas gegen Herausfallen sichern.<br />
Glasluft umlaufend voll mit Silikon ausfüllen.<br />
Es darf ausschließlich neutral vernetzendes<br />
Silikon verwendet werden.<br />
Der E<strong>in</strong>satz von essigvernetzendem<br />
Silikon ist nicht zulässig da<br />
es zu Beschädigungen des Blendrahmens<br />
kommen kann.<br />
4.<br />
Kämpferfalz bis Unterkante Blendrahmen<br />
= Türfalzhöhe + 8 (max10) mm.<br />
Nun den <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> des Blendrahmens<br />
nach Montageanleitung Blatt 15.1a<br />
oder 15.1b fortsetzen.<br />
10.<br />
Mitgelieferte Glasleisten gegen die<br />
Glasscheibe drücken <strong>und</strong> im Glasfalz<br />
mit Stiften oder Schrauben befestigen.<br />
Türfalzhöhe<br />
+ 8 – 10 mm<br />
Türfalzhöhe<br />
5.<br />
Blendrahmen mit Seitenteil bzw. Blendrahmen mit Seitenteil <strong>und</strong> Oberlicht<br />
An die obere Stirnseite des Pfostens<br />
sowie <strong>in</strong> die vorgebohrten Dübellöcher<br />
im Pfosten <strong>und</strong> dem Blendrahmenquerstück<br />
bzw. dem Kämpfer Weißleim angeben<br />
<strong>und</strong> mit den beiliegenden Dübeln<br />
zusammenstecken <strong>und</strong> mit Schraubzw<strong>in</strong>gen<br />
bis zur Aushärtung fixieren<br />
Mit Ersche<strong>in</strong>en dieser Auflage verlieren vorherige Auflagen ihre Gültigkeit. Irrtum <strong>und</strong> technische Änderungen vorbehalten Stand: Januar 2010
Reg. Nr.<br />
MON<br />
Blatt 15.1d<br />
Seite 1<br />
Zusätzliche H<strong>in</strong>weise bei Elementen mit Blendrahmen,<br />
e<strong>in</strong>bruchhemmend WK 1, WK2 oder ET1<br />
RS-1-Tür AHS Typ 10<br />
Bei e<strong>in</strong>bruchhemmenden Elementen mit Blendrahmen s<strong>in</strong>d<br />
nachfolgende H<strong>in</strong>weise zusätzlich zur Montageanleitung Blatt<br />
15.1a, die dem Blendrahmen beiliegt, zw<strong>in</strong>gend zu beachten!<br />
Bauliche Voraussetzungen<br />
Die geforderte e<strong>in</strong>bruchhemmende Wirkung e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>bruchhemmenden Tür wird nur<br />
erzielt, wenn die angrenzenden Wände den Anforderungen nach DIN V EN V 1627<br />
bzw. DIN V 18103 entsprechen. Hier ist folgendes festgelegt:<br />
Widerstandsklasse<br />
nach<br />
DIN V EN V<br />
1627<br />
Widerstandsklasse<br />
nach<br />
DIN V 18103<br />
Wände aus Mauerwerk nach DIN 1053 Teil 1<br />
Nenndicke<br />
<strong>in</strong> mm<br />
Mörtelgruppe<br />
WK 1 ≥ 115 ≥ 12 II<br />
WK 2 ET 1 ≥ 115 ≥ 12 II<br />
Ste<strong>in</strong>druckfestigkeitsklasse<br />
Widerstandsklasse<br />
nach<br />
DIN V EN V<br />
1627<br />
Widerstandsklasse<br />
nach<br />
DIN V 18103<br />
Nenndicke<br />
<strong>in</strong> mm<br />
aus Stahlbeton nach DIN 1045<br />
Festigkeitsklasse<br />
WK 1 ≥ 100 ≥ B 15<br />
WK 2 ET 1 ≥ 100 ≥ B 15<br />
Wände aus Porenbetonste<strong>in</strong>en s<strong>in</strong>d nach diesen Festlegungen für e<strong>in</strong>bruchhemmende<br />
Elemente nicht geeignet.<br />
Ebenso verliert das Zeugnis se<strong>in</strong>e Gültigkeit, wenn e<strong>in</strong>bruchhemmende Elemente<br />
<strong>in</strong> <strong>Montagewände</strong> e<strong>in</strong>gebaut werden.<br />
<strong>E<strong>in</strong>bau</strong><br />
Der <strong>E<strong>in</strong>bau</strong> ist nur als Blendrahmen auf Wand möglich.<br />
1.<br />
4.<br />
Bandmontage<br />
Beschlagsmontage<br />
Bei Türen WK2 <strong>und</strong> ET1 s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den<br />
Bandflügelteilen Falzluftbegrenzer<br />
(Imbusschrauben) <strong>in</strong>tegriert. Die Imbusschrauben<br />
so e<strong>in</strong>stellen, dass<br />
diese bei geschlossener Tür gegen<br />
die Druckplatte im Blendrahmenfalz<br />
drücken.<br />
Angriffseite<br />
Die Angriffseite ist stets die Schließseite (=Futterseite) der Tür. Nur dann ist das<br />
Prüfzeugnis gültig. Auf dieser Seite ist auch der Schutzbeschlag zu montieren!<br />
Schutzbeschlag<br />
Angriffseite = Schließseite<br />
H<strong>in</strong>weis:<br />
Ist die Angriffseite die Öffnungsseite (=Türseite), verliert das Prüfzeugnis se<strong>in</strong>e<br />
Gültigkeit. Um dennoch e<strong>in</strong>en gewissen Schutz zu erzielen, müssen Bänder mit<br />
Stiftsicherung zum Schutz gegen die Demontage des Bandstiftes e<strong>in</strong>gebaut se<strong>in</strong>.<br />
Montage der Sicherheits-Drückergarnitur.<br />
Werkseitig mitgelieferte Schutzbeschläge s<strong>in</strong>d auf die jeweilige e<strong>in</strong>bruchhemmende<br />
Klasse abgestimmt <strong>und</strong> für Feuer- <strong>und</strong> Rauchschutztüren zugelassen. Sie entsprechen<br />
den unten stehenden Anforderungen.<br />
Bei bauseits gestellten Schutzbeschlägen ist darauf zu achten, dass deren Eignung<br />
für Feuer- <strong>und</strong> Rauchschutztüren nachgewiesen ist. Hierüber geben die jeweiligen<br />
Drückerhersteller Auskunft. Schutzbeschlag <strong>und</strong> Profilzyl<strong>in</strong>der müssen folgende<br />
Kriterien erfüllen:<br />
2.<br />
Zusätzliche Blendrahmenbefestigung<br />
Bei Blendrahmenelementen WK2 <strong>und</strong> ET1 s<strong>in</strong>d anstelle der auf Blatt 15.1a<br />
dargestellten Befestigungspunkte die Dübel zur Befestigung gemäß dem Bild<br />
unten zu setzten. Im Band- <strong>und</strong> Schließblechbereich muss die Verschraubung<br />
auf der Wand durch die Bohrungen <strong>in</strong> den Stahlplatten auf der Blendrahmenrückseite<br />
erfolgen.<br />
Die genaue Lage der Bohrungen lässt sich am e<strong>in</strong>fachsten festlegen, <strong>in</strong>dem<br />
man zunächst von der Blendrahmenrückseite mit kle<strong>in</strong>em Bohrer durch die<br />
Löcher <strong>in</strong> der Stahlplatte vorbohrt <strong>und</strong> anschließend von der Vorderseite die<br />
endgültige Bohrung e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gt.<br />
Widerstandsklasse<br />
der Tür nach<br />
DIN V ENV 1627<br />
Schutzbeschlag nach<br />
DIN 18273 (wegen T 30/RS)<br />
<strong>und</strong><br />
m<strong>in</strong>destens zu verwenden<br />
Profilzyl<strong>in</strong>der nach<br />
DIN V 18252<br />
WK 1 Klasse ES1 Klasse P2 BZ<br />
WK 2 Klasse ES1 Klasse P2 BZ<br />
Widerstandsklasse<br />
der Tür nach<br />
DIN V 18103<br />
Schutzbeschlag nach<br />
DIN 18273 (wegen T 30/RS)<br />
<strong>und</strong><br />
m<strong>in</strong>destens zu verwenden<br />
Profilzyl<strong>in</strong>der nach<br />
DIN V 18252<br />
ET 1 Klasse ES1 Klasse P2 BZ<br />
Auf den im Profilzyl<strong>in</strong>der <strong>in</strong>tegrierten Ziehschutz darf verzichtet werden, wenn dieser<br />
im Schutzbeschlag <strong>in</strong>tegriert ist, d.h. Schutzbeschlag mit Zyl<strong>in</strong>derabdeckung (ZA).<br />
Der Profilzyl<strong>in</strong>der darf auf der Angriffsseite maximal 3 mm über dem Außenschild<br />
des Schutzbeschlages überstehen, wenn das Außenschild ke<strong>in</strong>e Zyl<strong>in</strong>derabdeckung<br />
(ZA) besitzt.<br />
Mit Ersche<strong>in</strong>en dieser Auflage verlieren vorherige Auflagen ihre Gültigkeit. Irrtum <strong>und</strong> technische Änderungen vorbehalten Stand: Januar 2010
Reg. Nr.<br />
MON<br />
Blatt 15.1d<br />
Seite 2<br />
Zusätzliche H<strong>in</strong>weise bei Elementen mit Blendrahmen,<br />
e<strong>in</strong>bruchhemmend WK 1, WK2 oder ET1<br />
RS-1-Tür AHS Typ 10<br />
Montagebesche<strong>in</strong>igung<br />
Die ordnungsgemäße Montage hat die <strong>E<strong>in</strong>bau</strong>firma dem K<strong>und</strong>en durch e<strong>in</strong>e Montagebesche<strong>in</strong>igung<br />
zu bestätigen.<br />
Muster e<strong>in</strong>er Montagebesche<strong>in</strong>igung nach DIN V ENV 1627 bzw. DIN V 18103<br />
Montagebesche<strong>in</strong>igung:<br />
Die Firma ___________________________________________________<br />
Anschrift:<br />
___________________________________________________<br />
___________________________________________________<br />
besche<strong>in</strong>igt hiermit, dass die e<strong>in</strong>bruchhemmenden Türen entsprechend der<br />
Montageanleitung als Bestandteil des Nachweises der E<strong>in</strong>bruchhemmung<br />
ordnungsgemäß e<strong>in</strong>gebaut wurde. Die Besche<strong>in</strong>igung gilt für folgende Türen:<br />
Stück Lage im Objekt Türentyp / Widerstandsklasse<br />
Besondere<br />
Angaben<br />
________________ ______________________ _______________<br />
(Datum) (Stempel) (Unterschrift)<br />
Mit Ersche<strong>in</strong>en dieser Auflage verlieren vorherige Auflagen ihre Gültigkeit. Irrtum <strong>und</strong> technische Änderungen vorbehalten Stand: Januar 2010