Nr. 17 SC Freiburg 11.05.2013 - SpVgg Greuther Fürth

SAMSTAG, 11. MAI 2013: SPVGG GREUTHER FÜRTH – SC FREIBURG 

NR. 17 

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SAISON 2012/2013 | BUNDESLIGA 

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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 17 | 11.05.2013 

ANSTOSS 

3 

„FANS HABEN TOLLES 

BILD ABGEGEBEN!“ 

Liebe Kleeblatt-Fans, 

liebe Zuschauer, 

man hat es wohl selten 

erlebt, dass eine Mannschaft 16 

Spiele lang keinen Sieg vor eigenem 

Publikum schafft, dennoch 

aber vorbehaltlos unterstützt 

und oft sogar gefeiert wird. Auch 

die zahlreichen Fans, die uns 

Auswärts begleitet haben, haben 

ein tolles Bild vom Kleeblatt und 

von Fürth abgegeben. Deshalb 

sind die Kleeblatt-Fans für mich der Gewinner der Saison. 

Dass unser Publikum zu uns steht, nicht nur, wenn 

es einen großartigen Aufstieg zu feiern gibt, sondern 

auch, wenn man seine sportlichen Grenzen erkennen 

muss, ist eine wohltuende Erkenntnis, die uns Kraft für 

die nächsten Wochen gibt. Die werden schwer genug. 

Wir haben es in der abgelaufenen Serie alle zusammen 

nicht hinbekommen, die Liga zu halten. Nun gilt es, 

Fehler zu analysieren und mit Mut, aber auch mit Augenmaß 

und Vernunft an unsere Aufgabe in der Zweiten 

Liga heranzugehen. 

Im Herbst wird das Trainingsgelände der Profis auf 

der Kronacher Hard fertig sein. Dort werden wir beste 

Bedingungen haben. Gleichzeitig arbeiten alle Verantwortlichen 

vehement daran, eine schlagkräftige Mannschaft 

zusammenzustellen. Der Umbruch, das bringt 

ein Abstieg mit sich, wird groß. Viele Spieler werden 

uns verlassen. Ich wünsche allen, die uns in den letzten 

Monaten und Jahren begleitet haben, alles Gute an 

ihren weiteren Stationen. Das gilt auch für die Firma 

Jako, mit der wir eine gute Partnerschaft hatten. Und 

das gilt besonders auch für Günther Reichold. Er ist ein 

langer und treuer Weggefährte, der in seiner Zeit beim 

Kleeblatt stets alles für den Verein gegeben hat. 

Heute hoffe ich auf ein schönes Fußballspiel gegen ein 

starkes Team aus Freiburg. Die größte Belohnung für 

Euch, liebe Kleeblatt-Fans, wäre es, wenn ihr heute über 

den ersten Heimsieg jubeln dürftet. Uns allen, vor allem 

aber Euch, würde ich es besonders gönnen. 

In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein paar Wochen 

der Erholung im Früh-Sommer und hoffe, dass 

dann die Freude auf die neue Saison bei jedem, der es 

mit seiner SpVgg hält, aufkommen wird. 

Auf Wiedersehen im Ronhof! 

Inhalt 

– 

Top-Thema 

Ende eines Lehrjahres 4–7 

Der Gegner 

SC Freiburg 10–14 

Rückspiegel 

Die letzten beiden Spiele 15 

Datenbank 

Namen, Zahlen, Tabelle 17–19 

Magazin 

Spieler des Jahres: Wolfgang Hesl 21 

Neues vom Laubenweg 23 

Jetzt Dauerkarten für die neue Spielzeit 27 

50 Jahre Bundesliga: Der schnellste Hat-Trick 29 

Die SpVgg zu Gast in den Erlangen Arcaden 33 

Interview mit Günther Reichold 37 

Fans: Gebetsfahne im Himalaya 45 

Fans: Sieg in virtueller Bundesliga 49 

Ronhof Racker 51 

Fans: Fanklub „Franken-Power-Colmberg“ 53 

Poster 

Wolfgang Hesl 37 

Nachwuchsleistungszentrum 

NLZ: Duo leitet Internat 55 

Tabellen 57 

U23 59 

Frauen und Mädchenteams 60 

U19/U17 61 

Glosse: Der Wärdd aus Färdd 62 

Handspiel: Die Karikatur zum Spiel 63 

Vereinsnachrichten 

Neues aus den Abteilungen 65–75 

Service 

Vorverkauf 77 

Impressum 77 

Nächster Gegner 78 

TOP-THEMA S. 4 

Ihr

4 TOP-THEMA 


ERSTE PLATZWAHL 

Die zurzeit weltbeste Vereinsmannschaft war der 

erste Gast in diesem Spieljahr. Platzwahl mit 

Mergim Mavraj und Philipp Lahm. [Foto: Zink]


TOP-THEMA 

5 

LEHRJAHR GEHT ZU ENDE 

Servus, nicht ade: Das Kleeblatt und seine erste Bundesliga-Saison 

Das erste Bundesligator der SpVgg: Felix Klaus’ abgefälschter Schuss fliegt über den Mainzer Tormann Wetklo ins Netz. 

[F: Zink] 

Die erste Bundesligasaison der SpVgg geht zu 

Ende. Es war nicht der Verlauf, den alle erhofft 

hatten. Aber es war Fußball: Dramatik, Enttäuschung, 

Jubel und am Ende ein Abstieg, der alle noch 

enger zusammenschweißen wird, die es mit dem Kleeblatt 

halten. 

Es hat schon nicht richtig gut begonnen. Nach der Pokaleuphorie 

des vergangenen Spieljahres hatte man sich 

auch diesmal wieder tolle Spiele erhofft, stattdessen kam 

aber in Offenbach gleich in der ersten Runde das Aus. 

Eine harmlose SpVgg verlor durchaus verdient 0:2 beim 

OFC und holte sich nicht gerade Selbstbewusstsein für 

den Auftakt eine Woche später. 

Zunächst herrschte natürlich große Euphorie, die neugestaltete 

Trolli ARENA war rechtzeitig fertig geworden, 

tolle Stimmung und gutes Wetter begrüßten das Kleeblatt 

zu seiner historischen Bundesligapremiere. Im 

Nachhinein betrachtet weiß man erst, was gerade dieser 

Auftakt für eine neue Dimension in den altehrwürdigen 

Ronhof brachte. Die Bayern kamen, und dass sie sich im 

Lauf der Serie zu einer fast unschlagbaren Einheit entwickeln 

würden, konnte man damals nur zum Teil ahnen. 

Ihr 3:0-Sieg war jedenfalls souverän herausgespielt. 

Doch arg betrübt war man nicht zu diesem Zeitpunkt, 

denn es folgte das Gastspiel beim Lieblingsgegner Mainz 

05 und fast folgerichtig der erste Bundesligasieg. Ein abgefälschter 

Ball von Felix Klaus brachte dem Kleeblatt die 

ersten drei Punkte, und der Sieg nährte die Hoffnung, 

dass man sich ganz gut etablieren würde. 

Nach dem 0:2 zu Hause gegen Schalke folgte ein respektables 

1:1 in Wolfsburg und der Beginn der Tendenz: 

Auswärts war die SpVgg immer für eine Überraschung 

gut, zu Hause aber.... 

Gegen Düsseldorf spielte das Team schlecht, gegen den 

HSV ganz gut, aber fing sich beim 0:1 ein saudummes 

Gegentor ein. Es folgten drei Remis in Hoffenheim und 

Frankfurt sowie zu Hause gegen Bremen, ehe das Spiel 

gegen Gladbach vielleicht so etwas wie der Knackpunkt 

der Vorrunde war. Denn ein stark aufspielendes Kleeblatt 

ging gegen vom Europapokal müde Gladbacher in 

Führung, wirkte agiler und handlungsschneller, führte 

durch einen von Bernd Nehrig verwandelten Foulelfmeter, 

doch eine frühe und überzogene Rote Karte für 

Thomas Kleine änderte alles. Am Ende hatte Gladbach 

4:2 gewonnen. 

Das 1:3 in Dortmund war so zu erwarten, das folgende 

Heim-Derby brachte viel Krampf, viel Kampf, wenig 

Fußball und ein 0:0. In den beiden letzten Heimspielen 

der Vorrunde gewann ein Fortsetz. nächste Seite

6 TOP-THEMA 


Die SpVgg-Fans, ob wie hier in Block 12, im Rest des Ronhofs oder den Auswärtsfahrten, haben sich als erstligareif erwiesen. Tolle 

Anfeuerung, keine Gewalt. Ernsthaft befasst man sich, wie das Spruchband zeigt, mit Problemen der Fürther Altstadt. 

schwacher VfB Stuttgart durch einen im „Nachköpfen“ 

(!) verwandelten Foulelfmeter 1:0 in Fürth, und gegen 

Augsburg gab es in einem erneuten Kampf- und Krampfspiel 

nur ein 1:1. 

Neun Punkte standen am Ende der Vorrunde zu Buche. 

Der Abstand zum ersten Nichtabstiegsplatz war schon 

auf zehn Punkte angewachsen – man musste also den 

Dreikampf mit Augsburg und Hoffenheim ins Auge fassen. 

Da der Relegationsplatz bei drei Punkten Rückstand 

durchaus noch in Reichweite lag, wurde die Mannschaft 

in der Winterpause personell ergänzt. Aufsehen erregte 

vor allem der Transfer von Torjäger Nikola Djurdjic, der 

sich in der Rückrunde durchaus bezahlt machen sollte. 

Dass man zum Rückrundenauftakt in München nicht 

viel erben würde, war abzusehen. Das 0:2 in der Arena 

darf, rekapituliert man die Ergebnisse anderer Teams 

beim FCB, noch als respektabel angesehen werden. Weniger 

respektabel geriet dann aber die Leistung zu Hause 

gegen Mainz. Obwohl der FSV nicht besonders stark 

auftrat, gewann er 3:0 und das Kleeblatt hatte nicht viel 

zu bestellen gehabt. 

Auf Schalke gewonnen 

Die SpVgg rehabilitierte sich allerdings durch einen 

überraschenden 2:1-Sieg auf Schalke, wo Felix Klaus und 

Nikola Djurdjic mit ihren Treffern den Dreier herausschossen. 

An diesen Erfolg konnte das Kleeblatt in der 

Folge aber nicht mehr anknüpfen. Schließlich kam nach 

der Niederlage in Düsseldorf das Aus für Trainer Mike 

Büskens. Sein Interims-Nachfolger wurde für drei Spiele 

lang Ludwig Preis, der Coach der SpVgg-U23. Preis 

durfte mit zwei Remis zu Hause gegen Leverkusen (0:0) 

und in Hamburg (1:1) zwei Achtungserfolge feiern, dann 

Da keimte Hoffnung auf: Lasse Sobiech hat soeben im Heimspiel gegen Augsburg den Ausgleich geköpft, doch kurz darauf bremste 

eine Gelb-Rote Karte gegen Mergim Mavraj den Elan wieder. Rechts: Bernd Nehrigs verwandelter Freistoß gegen Gladbach bringt das 

Kleeblatt 1:0 in Führung, am Ende aber gibt es zu zehnt eine 2:4-Niederlage. 

[Fotos: Zink]


TOP-THEMA 

7 

folgte aber das enttäuschende 0:3 gegen 

Hoffenheim, nach dem die Hoffnungen 

auf den Klassenverbleib ziemlich gegen 

Null fielen. 

In dieser Situation wurde nun Frank Kramer, 

der zehn Jahre lang im Nachwuchsbereich 

der SpVgg gearbeitet hatte und zuletzt 

in Hoffenheim tätig gewesen war, als neuer 

Coach vorgestellt. Es begann mit einem 2:2 

in Bremen, dann folgte eine höchst unglückliche 

2:3-Niederlage am Laubenweg 

gegen Frankfurt. Genau so unnötig war 

das 0:1 in Gladbach, denn wie schon in der 

Vorrunde profitierten die „Fohlen“ von einer 

Hinausstellung, diesmal hatte Matthias 

Zimmermann nach einer Stunde Gelb-Rot 

gesehen. Bis dahin war die SpVgg besser 

gewesen, selbst in Unterzahl hatte man 

noch einige gute Chancen, musste sich 

aber 0:1 beugen. Keine Chance hatte man 

dann gegen den FC Götze, der als Borussia 

Dortmund nach Fürth gekommen war. 

Prädikat Weltklasse 

Was der junge Mann in 45 Minuten anstellte, verdiente 

das Prädikat Weltklasse. Die erste Hälfte war ein Schrecken, 

es stand 0:5. Dann wurde Götze ausgewechselt, die 

zweite Hälfte endete 1:1, sodass ein 1:6 herauskam. 

Dass aber Dortmund, wie Bayern, zurzeit sowieso zu 

stark für alle anderen Bundesligisten ist, weiß man. Der 

1. FCN dagegen wurde im Derby eine Woche später 1:0 

besiegt. Die über weite Strecken pomadigen Nürnberger 

unterlagen gegen eine SpVgg, die sich mit viel Kampf 

und Einsatz und einem fulminanten Weitschusstor von 

Johannes Geis den Sieg holte. 

Der Schwung des Derbyerfolgs wurde mit ins Spiel ge- 

Die SpVgg, hier Ilir Azemi, war in Nürnberg stets einen Schritt schneller. 

gen Hannover genommen, doch trotz mehr als einem 

halben Dutzend bester Chancen gewannen die Niedersachsen 

am Ende schmeichelhaft 3:2. Was man im 

Schwabenland am vergangenen Samstag mit einem 2:0- 

Sieg wieder wettmachen konnte. Damit steht die kuriose 

Bilanz zu Buche, dass das Kleeblatt in der Auswärtstabelle 

auf Rang zehn rangiert, in der Heimtabelle aber 

abgeschlagen Letzter ist. Der Sieg in Stuttgart hatte ein 

weiteres Gutes: Das Kleeblatt gehört ab sofort nicht zu 

den zehn schlechtesten Absteigern, aus dieser Statistik 

hat man sich verabschiedet. Nun müsste es nur noch mit 

einem Heimsieg klappen. 

Ab dem Sommer hat uns die Zweite Liga wieder. Trainingsauftakt 

ist am 17. Juni, der erste Spieltag des Unterhauses 

findet vom 19. bis zum 22. Juli statt. Jürgen Schmidt 

Die Mario-Götze-Show beim Gastspiel der Dortmunder war selbst aus Sicht eines Fürther Fans sehenswert. Rechts: Nikola Djurdjic 

trifft im Fallen nur den Pfosten der Stuttgarter Tores. Dennoch ist Winterneuzugang Djurdjic mit aktuell fünf Treffern der beste Torschütze 

der SpVgg geworden. 

[Fotos: Zink]

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10 DER GEGNER 


FLUCH DER GUTEN TAT 

Abgänge sprengen das Erfolgsgefüge beim aktuell starken SC Freiburg 

Es ist, wenn man so will, der 

Fluch der guten Tat: Der SC 

Freiburg spielt eine hervorragende 

Saison, doch dadurch droht 

das Erfolgsgefüge nun auch schon 

wieder zu zerfallen. 

In Fürth kennt man das ja: Man 

hält mit vermeintlich besser ausgestatteten 

Konkurrenten mit, spielt 

schönen Fußball, und am Ende des 

Jahres bedient sich die finanzstarke 

Konkurrenz und holt die gut ausgebildeten 

Talente reihenweise weg. 

Auch in Freiburg war dies eigentlich 

schon immer ähnlich, aktuell trifft 

es die Breisgauer aber besonders. 

Da sind sie Stammgast im oberen 

Tabellendrittel und haben immer 

noch beste Aussichten, sich für die 

Europa League zu qualifizieren, 

doch mindestens drei Spieler haben 

schon bei der Konkurrenz zugesagt. 

Und das, im Falle von Daniel Caligiuri 

(Wolfsburg) und Max Kruse 

Vom Neuzugang zum Führungsspieler 

entwicklelte sich MAX KRUSE. [F: Zink] 

(Mönchengladbach) auch noch bei 

Klubs, die momentan ziemlich deutlich 

hinter den Freiburgern rangieren. 

Lediglich bei Jan Rosenthal, 

den sich die Frankfurter Eintracht 

geschnappt hat, könnte man beim 

Betrachten der Tabelle von einer 

Verbesserung reden. 

Weg ist inzwischen auch schon 

Manager Dirk Dufner. Der war seit 

2007 bei den Breisgauern tätig, löste 

nun aber seinen Vertrag auf und 

heuerte nur einen Tag später bei 

Hannover 96 an. 

Alles ausblenden 

Nun, in Freiburg hofft man, dass es 

gelingt, dies alles „auszublenden“, 

wie Kapitän Julian Schuster in einem 

Interview vor Kurzem sagte. 

Hilfreich dabei wird die Nachricht 

sein, dass Trainer Christian Streich 

seinen Vertrag, der noch bis 2014 

lief, vorzeitig verlängert hat. Streich, 

dem zumindest medial ein Interesse 

OBERE REIHE V. L.: Höhn, Freis, Mujdza, Diagne, Ginter, Schuster, Krmas, Flum, Santini, Rosenthal, Ferati, Dembélé. 

2. REIHE: Arzt Dr. Aust, Busfahrer Spohn, Calvente, Sorg, Terrazino, Jendrisek, Hedenstad, Putzila, Kruse, Schmid, Makiadi, Cheftrainer 

Streich, Co-Trainer Voßler und Baier, 

VORNE: Physioth. Behrens, Vetter und Schwarz, Bousiane, Günter, Schwolow, Baumann, Batz, Guédé, Caligiuri, TW-Trainer Kronenberg, 

Athletik-Trainer Ickert.


SC FREIBURG: 

Schwarzwaldstraße 193 

79117 Freiburg im Breisgau 

www.scfreiburg.com 

GEGRÜNDET: 

1904 

VEREINSFARBEN: 

Rot-Weiß 

MITGLIEDER: 

4500 

1. VORSITZENDER: 

Fritz Keller 

TRAINER: 

Christian Streich 

OLIVER SORG ist einer der vielen beim SC ausgebildeten Spieler im Kader der Freiburger. 

von Schalke 04 nachgesagt worden 

war, setzt damit sicherlich ein Zeichen 

für den Verein, bei dem er seit 

1995 als Coach in der Jugendarbeit 

tätig war. 

Damit sind die Freiburger zumindest 

die Sorge los, dass sie sich auch 

nach einem neuen Coach umschauen 

müssen. Umschauen tut man 

sich im Breisgau aber weiterhin 

nach einem Standort für ein geplantes 

neues Stadion. Nun hat man auf 

einem kleineren Flughafen in der 

Nähe anscheinend ein geeignetes 

Areal gefunden. Es soll nun näher 

begutachtet werden. Geplant ist, 

dass man ein reines Fußballstadion 

mit etwa 35 000 Plätzen errichtet. 

Spätestens im Herbst will man so 

weit sein, um konkrete Vorschläge 

vornehmen zu können. 

Derweil hat man in aller Ruhe, wie 

es in Freiburg meist üblich ist, auch 

die Managerfrage gelöst. Statt einen 

bekannten Namen in den Breisgau 

zu locken, hat man sich für eine interne 

Lösung entschieden. Klemens 

Hartenbach, bisher Leiter des Scoutings, 

sowie Jochen Saier, der Leiter 

der Freiburger Fußballschule, sollen 

sich die Amtsgeschäfte teilen. Die 

beiden werden im Zusammenhang 

mit der Kaderzusammenstellung 

einiges zu tun bekommen, denn es 

ist noch nicht gesagt, dass es bei den 

oben genannten Abgängen bleibt. Jedenfalls 

wurde inzwischen bekannt, 

dass Borussia Dortmund auf Matthias 

Ginter, ein weiteres Freiburger 

Eigengewächs, mehr als einen Blick 

geworfen hat. Jürgen Schmidt 

Eine Stütze des SC ist der kongolesische Nationalspieler CEDRICK MAKIADI, der nun 

bereits seit 2009 bei den Breisgauern kickt. 

[Fotos: Zink]

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14 DER GEGNER 


„BESTÄTIGUNG UNSERER ARBEIT“ 

Christian Streich: „Sind Ausbildungsverein im klassischen Sinn“ 

Christian Streichs erste Station 

als Spieler war einst der 

Freiburger FC. Nachdem er 

zwischenzeitlich bei den Stuttgarter 

Kickers, dem Freiburger SC und 

Homburg gespielt hatte, beendete 

er seine Karriere wieder beim FC. 

Mittlerweile hat der Sport-Club 

aber in Freiburg dem FC den Rang 

abgelaufen, und so begann Streich 

seine Trainerkarriere in der bekannt 

guten Nachwuchsarbeit des SC. Als 

man Marcus Sorg beurlaubte, rückte 

der damalige Co-Trainer Streich 

zum Chef auf. Es war eine weise 

Entscheidung der Freiburger Verantwortlichen. 

Kleeblatt-Magazin: Herr Streich, in 

Fürth kennt man das ja auch: Man 

baut eine Mannschaft auf, und dann 

werden einige der Besten von der Konkurrenz 

geholt. Wie geht man im Breisgau 

damit um? 

Christian Streich: Das ist für uns die 

normalste Sache der Welt. Wir sehen 

uns als Ausbildungsverein im klassischen 

Sinne und alle wissen vorher 

schon, auf was sie sich hier einlassen. 

Wenn wir es schaffen, dass 

die Jungs von 

Freiburg aus den 

nächsten Schritt 

machen können, 

ist das letztlich 

ja auch eine Bestätigung 

unserer 

Arbeit. 

Kleeblatt-Magazin: 

Sie haben Ihren 

Vertrag beim 

SC kürzlich verlängert. 

Wie sehen 

die mittelfristigen 

Ziele des SC aus? 

Streich: Es geht 

nicht um mich, 

es geht darum, in 

der Gruppe weiter 

gut arbeiten 

zu können. Wir 

haben hier viele 

Mitarbeiter die 

sich wahnsinnig 

einbringen und 

hoch kompetent 

sind. Das Ziel ist 

dabei immer, ordentlichen 

Fußball 

zu spielen 

und die Jungs 

weiter zu entwickeln. 

Wir hoffen 

sehr, dass uns 

das auch in der 

nächsten Saison 

SC 

kurz & knapp 

ZUGÄNGE: Zuck (Kaiserslautern), 

Calvente (Real Betis Sevilla), 

Hedenstad (Stabaek IF), Terrazzino 

(KarlsruherSC), Bouziane (SC 

Freiburg II), Günter SC Freiburg 

Jugend), Kruse (FC St. Pauli). 

ABGÄNGE: Putsila (Wolga Nowgorod), 

Dembélé (Wuhan Zail FC), 

Ferati (FC Winterthur), Reisinger 

(Fortuna Düsseldorf), Barth (VfR 

Aalen), Brandstetter (Karlsruher 

SC), Lumb (Zenit St. Petersburg), 

Hinkel (unbekannt). 

TRAINER: 

Christian Streich 

(seit Dezember 2011). 

LETZTES SPIELJAHR: 

Bundesliga, 

12. Platz 

40 Punkte, 

47:51 Tore. 

G–U–V–BILANZ: 

SPVGG – SC 

(Siege – Remis – Niederlagen): 

7 – 12 – 7, 33:29 Tore. 

wieder gelingt. Kurzfristig wollen 

wir aus den verbleibenden beiden 

Spielen natürlich das Maximum 

rausholen – da haben die Jungs nach 

dieser außergewöhnlichen Saison 

schon auch noch Bock drauf. 

Kleeblatt-Magazin: Wie geht der SC 

das Spiel in Fürth an? 

Streich: Fürth hat zuletzt in Stuttgart 

und in Nürnberg gewonnen und zu 

Hause hoch unglücklich gegen Hannover 

verloren – wir wissen genau, 

was da auf uns zukommt. Wenn wir 

nicht voll dagegenhalten und alles 

einbringen, gibt’s für uns in Fürth 

wenig zu holen. Interview: J. Schmidt 

CHRISTIAN STREICH: „Ziel ist, die Jungs 

weiter zu entwickeln.““ [F: Zink]


RÜCKSPIEGEL 

15 

SpVgg Greuther Fürth 2 

Hannover 96 3 

SPVGG: Hesl – Nehrig, Mavraj, 

Sobiech (45. Kleine), Baba – Klaus, 

Geis, Prib, Fürstner (79. Nöthe), 

Park (66. Pledl) – Djurdjic. 

96: Zieler – Sakai, Hoffmann, 

Haggui, Pocognoli – Ya Konan 

(70. Schlaudraff), da Silva Pinto, 

Schmiedebach (88. Eggimann), 

Rausch – Diouf, Abdellaoue (79. 

Chahed)). 

SR: Thorsten Kinhöfer (Herne). 

ZUSCHAUER: 15 370. 

TORE: 0:1 Abdellaoue (36.), 1:1 

Djurdjic (41.), 1:2 Hoffmann (71.), 

2:2 Djurdjic (83.), 2:3 Pinto (88.). 

GELBE KARTEN: Prib – Sakai, 

Hoffmann, Haggui, Ya Konan, 

Schmiedebach. 

VfB Stuttgart 0 

SpVgg Greuther Fürth 2 

VFB: Ulreich – Sakai, Rüdiger, 

Felipe, Molinaro – Maxim, Gentner, 

Boka (77. Holzhauser), Traore – 

Okazaki (67. Macheda), Harnik. 

SPVGG: Hesl – Nehrig, Mavraj, 

Sobiech, Baba – Klaus (80. Azemi), 

Geis (46. Petsos), Fürstner, 

Pledl (34. Zimmermann), Prib 

– Djurdjic. 

VIER SCHÜSSE, DREI TORE 

Unterlegene, aber effiziente Gäste siegen 

Nikola Djurdjic köpft das verdiente 2:2-Ausgleichstor, doch Hannover schaffte 

mit dem vierten Schuss das dritte Tor und somit den schmeichelhaften 

Auswärtssieg, weil das Kleeblatt zu viele Chancen ungenutzt ließ. F.: Zink 

STREICH BEI DEN SCHWABEN 

Steigerung nach der Pause bringt 2:0-Sieg 

SR: Guido Winkmann (Kerken). 

ZUSCHAUER: 48 300. 

TORE: 0:1 Sakai (ET, 51.), 0:2 

Azemi (89.). 

GELBE KARTEN: Sakai – Petsos, 

Fürstner. 

ROTE KARTE: Rüdiger (75.). 

Im ersten Durchgang versäumte es der VfB, aus seiner Überlegenheit Kapital 

zu schlagen. Umstellungen in Personal und Taktik brachten dann Besserung, 

Sakais (am Boden) Eigentor verhalf zur Führung. 

F.: Zink

agentur: roeschke.net


SPIELPLAN RÜCKRUNDE 2012/2013 

17 

18 24 30 

18.01., 20.30 Schalke 04 – Hannover 96 5:4 01.03., 20.30 Eintracht Frankfurt – Borussia M’gladbach 0:1 19.04., 20.30 Bor. Mönchengladbach – FC Augsburg 1:0 

19.01., 15.30 Bayer Leverkusen – Eintracht Frankfurt 3:1 02.03., 15.30 Borussia Dortmund – Hannover 96 3:1 20.04., 15.30 Borussia Dortmund – 1. FSV Mainz 05 2:0 

19.01., 15.30 1899 Hoffenheim – Bor. Mönchengladbach 0:0 02.03., 15.30 1. FC Nürnberg – SC Freiburg 1:1 20.04., 15.30 Hannover 96 – FC Bayern München 1:6 

19.01., 15.30 VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart 2:0 02.03., 15.30 SV Werder Bremen – FC Augsburg 0:1 20.04., 15.30 Hamburger SV – Fortuna Düsseldorf 2:1 

19.01., 15.30 FSV Mainz 05 – SC Freiburg 0:0 02.03., 15.30 Hamburger SV – SpVgg Greuther Fürth 1:1 20.04., 15.30 Eintracht Frankfurt – FC Schalke 04 1:0 

19.01., 15.30 Bayern München – SpVgg Greuther Fürth 2:0 02.03., 15.30 VfL Wolfsburg – FC Schalke 04 1:4 20.04., 15.30 Bayer 04 Leverkusen – TSG 1899 Hoffenheim 5:0 

19.01., 18.30 Werder Bremen – Borussia Dortmund 0:5 02.03., 18.30 Bayer 04 Leverkusen – VfB Stuttgart 2:1 20.04., 18.30 SV Werder Bremen – VfL Wolfsburg 0:3 

20.01., 15.30 1. FC Nürnberg – Hamburger SV 1:1 03.03., 15.30 TSG 1899 Hoffenheim – FC Bayern München 0:1 21.04., 15.30 VfB Stuttgart – SC Freiburg 2:1 

20.01., 17.30 Fortuna Düsseldorf – FC Augsburg 2:3 03.03., 17.30 Fortuna Düsseldorf – 1. FSV Mainz 05 1:1 21.04., 17.30 1. FC Nürnberg – SpVgg Greuther Fürth 0:1 

19 25 31 

25.01., 20.30 Borussia Dortmund – 1. FC Nürnberg 3:0 08.03., 20.30 FC Augsburg – 1. FC Nürnberg 1:2 26.04., 20.30 SpVgg Greuther Fürth – Hannover 96 2:3 

26.01., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – 1. FSV Mainz 05 0:3 09.03., 15.30 1. FSV Mainz 05 – Bayer 04 Leverkusen 1:0 27.04., 15.30 Bayer 04 Leverkusen – SV Werder Bremen 1:0 

26.01., 15.30 Borussia M’gladbach – Fortuna Düsseldorf 2:1 09.03., 15.30 SC Freiburg – VfL Wolfsburg 2:5 27.04., 15.30 TSG 1899 Hoffenheim – 1. FC Nürnberg 2:1 

26.01., 15.30 FC Augsburg – FC Schalke 04 0:0 09.03., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – 1899 Hoffenheim 0:3 27.04., 15.30 FC Bayern München – SC Freiburg 1:0 

26.01., 15.30 Hannover 96 – VfL Wolfsburg 2:1 09.03., 15.30 FC Schalke 04 – Borussia Dortmund 2:1 27.04., 15.30 VfL Wolfsburg – Bor. Mönchengladbach 3:1 

26.01., 15.30 Eintracht Frankfurt – TSG 1899 Hoffenheim 2:1 09.03., 15.30 FC Bayern München – Fortuna Düsseldorf 3:2 27.04., 15.30 FC Augsburg – VfB Stuttgart 3:0 

26.01., 18.30 SC Freiburg – Bayer 04 Leverkusen 0:0 09.03., 18.30 Borussia M’gladbach – SV Werder Bremen 1:1 27.04., 18.30 Fortuna Düsseldorf – Borussia Dortmund 1:2 

27.01., 15.30 Hamburger SV – SV Werder Bremen 3:2 10.03., 15.30 Hannover 96 – Eintracht Frankfurt 0:0 28.04., 15.30 1. FSV Mainz 05 – Eintracht Frankfurt 0:0 

27.01., 17.30 VfB Stuttgart – FC Bayern München 0:2 10.03., 17.30 VfB Stuttgart – Hamburger SV 0:1 28.04., 17.30 FC Schalke 04 – Hamburger SV 4:1 

20 26 32 

01.02., 20.30 SV Werder Bremen – Hannover 96 2:0 15.03., 20.30 VfL Wolfsburg – Fortuna Düsseldorf 1:1 03.05., 20.30 Bor. Mönchengladbach – FC Schalke 04 0:1 

02.02., 15.30 VfL Wolfsburg – FC Augsburg 1:1 16.03., 15.30 1. FC Nürnberg – FC Schalke 04 3:0 04.05., 15.30 1. FC Nürnberg – Bayer 04 Leverkusen 0:2 

02.02., 15.30 FC Schalke 04 – SpVgg Greuther Fürth 1:2 16.03., 15.30 Borussia Dortmund – SC Freiburg 5:1 04.05., 15.30 SV Werder Bremen – TSG 1899 Hoffenheim 2:2 

02.02., 15.30 1. FSV Mainz 05 – FC Bayern München 0:3 16.03., 15.30 TSG 1899 Hoffenheim – 1. FSV Mainz 05 0:0 04.05., 15.30 Hannover 96 – 1. FSV Mainz 05 2:2 

02.02., 15.30 Fortuna Düsseldorf – VfB Stuttgart 3:1 16.03., 15.30 Hamburger SV – FC Augsburg 0:1 04.05., 15.30 VfB Stuttgart – SpVgg Greuther Fürth 0:2 

02.02., 15.30 TSG 1899 Hoffenheim – SC Freiburg 2:1 16.03., 15.30 SV Werder Bremen – SpVgg Greuther Fürth 2:2 04.05., 15.30 Eintracht Frankfurt – Fortuna Düsseldorf 3:1 

02.02., 18.30 Hamburger SV – Eintracht Frankfurt 0:2 16.03., 18.30 Bayer 04 Leverkusen – FC Bayern München 1:2 04.05., 18.30 Borussia Dortmund – FC Bayern München 1:1 

03.02., 15.30 1. FC Nürnberg – Borussia M’gladbach 2:1 17.03., 15.30 Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart 1:2 05.05., 15.30 SC Freiburg – FC Augsburg 2:0 

03.02., 17.30 Bayer 04 Leverkusen – Borussia Dortmund 2:3 17.03., 17.30 Borussia M’gladbach – Hannover 96 1:0 05.05., 17.30 Hamburger SV – VfL Wolfsburg 1:1 

21 27 33 

09.02., 15.30 Hannover 96 – TSG 1899 Hoffenheim 1:0 30.03., 15.30 VfB Stuttgart – Borussia Dortmund 1:2 11.05., 15.30 1. FSV Mainz 05 – Bor. Mönchengladbach (-:-) 

09.02., 15.30 Borussia Dortmund – Hamburger SV 1:4 30.03., 15.30 SC Freiburg – Borussia M’gladbach 2:0 11.05., 15.30 FC Schalke 04 – VfB Stuttgart (-:-) 

09.02., 15.30 Borussia M’gladbach – Bayer 04 Leverkusen 3:3 30.03., 15.30 Fortuna Düsseldorf – Bayer 04 Leverkusen 1:4 11.05., 15.30 Bayer 04 Leverkusen – Hannover 96 (-:-) 

09.02., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – VfL Wolfsburg 0:1 30.03., 15.30 FC Augsburg – Hannover 96 0:2 11.05., 15.30 Fortuna Düsseldorf – 1. FC Nürnberg (-:-) 

09.02., 15.30 VfB Stuttgart – SV Werder Bremen 1:4 30.03., 15.30 1. FSV Mainz 05 – SV Werder Bremen 1:1 11.05., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – SC Freiburg (-:-) 

09.02., 15.30 Eintracht Frankfurt – 1. FC Nürnberg 0:0 30.03., 15.30 FC Schalke 04 – TSG 1899 Hoffenheim 3:0 11.05., 15.30 FC Bayern München – FC Augsburg (-:-) 

09.02., 18.30 FC Bayern München – FC Schalke 04 4:0 30.03., 18.30 FC Bayern München – Hamburger SV 9:2 11.05., 15.30 TSG 1899 Hoffenheim – Hamburger SV (-:-) 

10.02., 15.30 FC Augsburg – 1. FSV Mainz 05 1:1 31.03., 15.30 VfL Wolfsburg – 1. FC Nürnberg 2:2 11.05., 15.30 VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund (-:-) 

10.02., 17.30 SC Freiburg – Fortuna Düsseldorf 1:0 31.03., 17.30 SpVgg Greuther Fürth – Eintracht Frankfurt 2:3 11.05., 15.30 SV Werder Bremen – Eintracht Frankfurt (-:-) 

22 28 34 

15.02., 20.30 VfL Wolfsburg – FC Bayern München 0:2 05.04., 20.30 TSG 1899 Hoffenheim – Fortuna Düsseldorf 3:0 18.05., 15.30 Bor. M’gladbach – FC Bayern München (-:-) 

16.02., 15.30 SV Werder Bremen – SC Freiburg 2:3 06.04., 15.30 Borussia Dortmund – FC Augsburg 4:2 18.05., 15.30 Hannover 96 – Fortuna Düsseldorf (-:-) 

16.02., 15.30 Bayer 04 Leverkusen – FC Augsburg 2:1 06.04., 15.30 Borussia M’gladbach – SpVgg Greuther Fürth 1:0 18.05., 15.30 SC Freiburg – FC Schalke 04 (-:-) 

16.02., 15.30 Fortuna Düsseldorf – SpVgg Greuther Fürth 1:0 06.04., 15.30 Eintracht Frankfurt – FC Bayern München 0:1 18.05., 15.30 Hamburger SV – Bayer 04 Leverkusen (-:-) 

16.02., 15.30 1. FSV Mainz 05 – FC Schalke 04 2:2 06.04., 15.30 SV Werder Bremen – FC Schalke 04 0:2 18.05., 15.30 Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg (-:-) 

16.02., 15.30 Hamburger SV – Borussia M’gladbach 1:0 06.04., 15.30 Bayer 04 Leverkusen – VfL Wolfsburg 1:1 18.05., 15.30 1. FC Nürnberg – SV Werder Bremen (-:-) 

16.02., 18.30 Borussia Dortmund – Eintracht Frankfurt 3:0 06.04., 18.30 Hamburger SV – SC Freiburg 0:1 18.05., 15.30 Borussia Dortmund – TSG 1899 Hoffenheim (-:-) 

17.02., 15.30 1. FC Nürnberg – Hannover 96 2:2 07.04., 15.30 1. FC Nürnberg – FSV Mainz 05 2:1 18.05., 15.30 VfB Stuttgart – 1. FSV Mainz 05 (-:-) 

17.02., 17.30 TSG 1899 Hoffenheim – VfB Stuttgart 0:1 07.04., 17.30 Hannover 96 – VfB Stuttgart 0:0 18.05., 15.30 FC Augsburg – SpVgg Greuther Fürth (-:-) 

23 29 

22.02., 20.30 SC Freiburg – Eintracht Frankfurt 0:0 12.04., 20.30 SC Freiburg – Hannover 96 3:1 

23.02., 15.30 FC Bayern München – SV Werder Bremen 6:1 13.04., 15.30 FC Bayern München – 1. FC Nürnberg 4:0 

23.02., 15.30 VfB Stuttgart – 1. FC Nürnberg 1:1 13.04., 15.30 VfL Wolfsburg – TSG 1899 Hoffenheim 2:2 

23.02., 15.30 FC Augsburg – TSG 1899 Hoffenheim 5:1 13.04., 15.30 FSV Mainz 05 – Hamburger SV 1:2 

23.02., 15.30 Hannover 96 – Hamburger SV 1:1 13.04., 15.30 SpVgg Greuther Fürth – Borussia Dortmund 1:6 

23.02., 15.30 1. FSV Mainz 05 – VfL Wolfsburg 2:1 13.04., 15.30 Fortuna Düsseldorf – SV Werder Bremen 2:2 

23.02., 18.30 FC Schalke 04 – Fortuna Düsseldorf 2:1 13.04., 18.30 FC Schalke 04 – Bayer 04 Leverkusen 2:2 

24.02., 15.30 Borussia M’gladbach – Borussia Dortmund 1:1 14.04., 15.30 VfB Stuttgart – Borussia M’gladbach 2:0 

24.02., 17.30 SpVgg Greuther Fürth – Bayer 04 Leverkusen 0:0 14.04., 17.30 FC Augsburg – Eintracht Frankfurt 2:0

18 DATENBANK 


ERGEBNISSE, ZAHLEN & FAKTEN 

Ergebnisse der Bundesliga 

Der vergangene Spieltag 

Bor. Mönchengladbach – FC Schalke 04 0:1 

1. FC Nürnberg – Bayer 04 Leverkusen 0:2 

SV Werder Bremen – TSG 1899 Hoffenheim 2:2 

Hannover 96 – 1. FSV Mainz 05 2:2 

VfB Stuttgart – SpVgg Greuther Fürth 0:2 

Eintracht Frankfurt – Fortuna Düsseldorf 3:1 

Borussia Dortmund – FC Bayern München 1:1 

SC Freiburg – FC Augsburg 2:0 

Hamburger SV – VfL Wolfsburg 1:1 

Der aktuelle Spieltag 

1. FSV Mainz 05 – Bor. Mönchengladbach 

FC Schalke 04 – VfB Stuttgart 

Bayer 04 Leverkusen – Hannover 96 

Fortuna Düsseldorf – 1. FC Nürnberg 

SpVgg Greuther Fürth – SC Freiburg 

FC Bayern München – FC Augsburg 

TSG 1899 Hoffenheim – Hamburger SV 

VfL Wolfsburg – Borussia Dortmund 

SV Werder Bremen – Eintracht Frankfurt 

Der nächste Spieltag 

Bor. Mönchengladbach – FC Bayern München 

Hannover 96 – Fortuna Düsseldorf 

SC Freiburg – FC Schalke 04 

Hamburger SV – Bayer 04 Leverkusen 

Eintracht Frankfurt – VfL Wolfsburg 

1. FC Nürnberg – SV Werder Bremen 

Borussia Dortmund – TSG 1899 Hoffenheim 

VfB Stuttgart – 1. FSV Mainz 05 

FC Augsburg – SpVgg Greuther Fürth 

Torjäger 

Stefan Kießling (Leverkusen) 23 

Robert Lewandowski (Dortmund) 23 

Mario Mandzukic (München) 15 

Alexander Meier (Frankfurt) 15 

Vedad Ibisevic (Stuttgart) 13 

Adam Szalai (Mainz) 13 

Thomas Müller (München) 12 

Marco Reus (Dortmund) 12 

Scorer 

PUNKTE, TORE/VORLAGEN 

Stefan Kießling (Leverkusen) 33 23/10 

Robert Lewandowski (Dortmund) 30 23/7 

Thomas Müller (München) 24 12/12 

Jakub Blaszczykowski (Dortmund) 23 11/12 

Mario Götze (Dortmund) 22 10/12 

Marco Reus (Dortmund) 21 12/9 

Szabolcs Huszti (Hannover) 20 9/11 

Franck Ribery (München) 19 8/11 

Torschützen der SpVgg 

Nikola Djurdjic 5 

Edgar Prib 3 

Zoltan Stieber 3 

Felix Klaus 2 

Lasse Sobiech 2 

Ilir Azemi 1 

Edu 1 

Stephan Fürstner 1 

Johannes Geis 1 

Bernd Nehrig 1 

Thanos Petsos 1 

Sercan Sararer 1 

plus 1 Eigentor Pogatetz (Wolfsburg) 1 

plus 1 Eigentor Sakai (Stuttgart) 1 

DIE SPVGG GREUTHER FÜRTH 

VERTRAUT AUF DIE MEDIZINISCHE 

HAUTPFLEGE VON SEBAMED


DATENBANK 

19 

TABELLE DER BUNDESLIGA 

PL. VEREIN SP G U V Tore Diff Punkte 

1 FC Bayern München 32 27 4 1 91:15 76 85 

2 Borussia Dortmund 32 19 8 5 77:37 40 65 

3 Bayer 04 Leverkusen 32 17 8 7 61:38 23 59 

4 FC Schalke 04 32 15 7 10 55:47 8 52 

5 Eintracht Frankfurt 32 14 7 11 46:43 3 49 

6 SC Freiburg 32 13 9 10 42:37 5 48 

7 Hamburger SV 32 13 6 13 38:51 -13 45 

8 Borussia M'gladbach 32 11 11 10 38:43 -5 44 

9 Hannover 96 32 12 6 14 56:59 -3 42 

10 1. FSV Mainz 05 32 10 11 11 38:38 0 41 

11 VfL Wolfsburg 32 10 11 11 42:47 -5 41 

12 VfB Stuttgart 32 11 6 15 33:52 -19 39 

13 1. FC Nürnberg 32 9 11 12 34:44 -10 38 

14 SV Werder Bremen 32 8 9 15 47:62 -15 33 

15 Fortuna Düsseldorf 32 7 9 16 38:52 -14 30 

16 FC Augsburg 32 7 9 16 30:47 -17 30 

17 TSG 1899 Hoffenheim 32 7 7 18 39:62 -23 28 

18 SpVgg Greuther Fürth 32 4 9 19 24:55 -31 21

„Das Wesentliche ist nicht, »gesiegt«, 

sondern sich wacker geschlagen zu haben.” 

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… das Team der P&P Gruppe Bayern 

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SPIELER DER SAISON: 

WOLFGANG HESL 

2012 / 13 

TORMANN MACHT DAS RENNEN 

Es war keine einfache Spielzeit, aber die Kleeblatt- 

Fans haben dennoch zahlreich an der Wahl teilgenommen. 

Tormann Wolfgang Hesl hat sich schließlich 

durch gesetzt. Rund 25 Prozent der abgegebenen 

Stimmen fielen auf den Keeper. Dabei hat es Wolfgang 

Hesl, der gebürtige Oberpfälzer aus Nabburg, 

geschafft, die Anhänger in nur 15 Spielen zu überzeugen. 

Hesls erster Einsatz war erst im 15. Saisonspiel 

zu verzeichnen. Dennoch erspielte sich der 27-Jährige 

den ersten Platz in der Rangfolge der Fans. Im Übrigen 

beweisen die Kleeblatt-Anhänger, dass sie durchaus 

mit den Experten übereinstimmen: Auch im Fachblatt 

kicker steht Wolfgang Hesl mit einem Notenschnitt 

von 3,03 auf dem ersten Platz der SpVgg-Spieler. 

Etwas zurück lagen der Zweit- und Drittplatzierte: 

Edgar Prib konnte 16 Prozent einheimsen, Nikola 

Djurdjic 15 Prozent der Anhänger auf seine Seite 

bringen. 

ATTRAKTIVE PREISE 

Unter allen Teilnehmern wurde je 

ein handsigniertes Trikot der drei 

erstplatzierten Spieler verlost. 

Hier die Gewinner: 

Ein Trikot von Wolfgang Hesl: 

Inge Gross, Fürth 

Ein Trikot von Edgar Prib: 

Hans Hofmann, Fürth 

Ein Trikot von Nikola Djurdjic: 

Matthias Merkel, Cadolzburg 

Die Gewinner bekommen ihre Trikots auf 

dem Postweg zugesandt.

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NEUES VOM LAUBENWEG 

23 

NEUES VOM LAUBENWEG 

Sie erinnern an den 21. April 2013 – 

den Sonntag, an dem Johannes Geis 

mit einem 26-Meter-Knaller die ganze 

Stadt in einen weiß-grünen Freudentaumel 

schoss: Die Sondershirts 

„Derby-Sieger 2013“ (Grafik oben: 

NUREG). Seit kurzem sind diese 

Fanartikel-Highlights für alle Kleeblatt-Anhänger 

erhältlich. Und zwar 

im Fanshop „Greuther Teeladen“ im 

Laubenweg sowie bei Franken Ticket 

am Kohlenmarkt. Und auch die entsprechenden 

Schals „Derby-Sieger 

2013“ sind inzwischen eingetroffen. 

Auch die gibt es in den beiden angegebenen 

Fanshops. Zusätzlich 

bekommt Ihr alle Fanartikel natürlich 

im Kleeblatt-Online Shop unter 

www.greutherfuerth.de 

Kilian Kustermann 

(rechts im 

Bild; F.: Zink) 

wurde für die 

Länderspielreise 

der deutschen 

U16-Nationalmannschaft 

nach Irland nominiert. 

Der 

junge Kleeblatt- 

Angreifer ist am 

heutigen Samstag 

mit der DFB- 

Elf von Frankfurt 

aus nach Dublin 

aufgebrochen. 

Dort wird die U16-Nationalmannschaft 

im Rahmen eines Vierer- 

Turniers auf Irland, Belgien und 

Rumänien treffen. Los geht es mit 

dem Ländervergleich 

am morgigen Sonntag 

um 13 Uhr in Dublin 

gegen den Gastgeber. 

Einen Tag später ist 

Belgien der Gegner 

der DFB-Elf, am 15. 

Mai wartet Rumänien. 

Zurück geht es für den 

DFB-Nachwuchs und 

Kilian Kustermann 

dann am kommenden 

Donnerstag. Und auch 

ein weiterer Spieler der 

Kleeblatt-U16 darf noch auf einen 

Einsatz bei dieser Länderspielreise 

hoffen: Torhüter Richard Grosch 

steht für das Vierer-Turnier auf Abruf 

bereit. 

„speed 4“ heißt es, ist kurz zusammengefasst 

ein Laufparcours, auf 

dem Kinder, aber auch Erwachsene 

Schnelligkeit und Geschicklichkeit 

austesten und trainieren können. 

Bei der speed4-Schulmeisterschaft 

in Fürth am vergangenen Wochenende 

war 

jetzt auch die 

Spielvereinigung 

dabei: 

Maskottchen 

Eddy versuchte 

sich trotz 

sichtlich eingeschränkter 

Beweglichkeit 

am 

Parcours (Bild 

rechts oben; F.: 

Heckel). Die 

Kleeblatt-Profis 

Zoltan Stieber 

und Jozsef Varga 

waren hingegen 

ausnahmsweise 

mal 

nicht sportlich 

aktiv, sondern 

schrieben fleißig Autogramme für 

die interessierten Kids. Die Speed4- 

Schulmeisterschaft ist mit rund 

500 000 Teilnehmern das größte 

Bewegungsprojekt für Grundschüler 

in ganz Deutschland. 

Ein ganz besonderes Präsent hatten 

die Kleeblatt-Profis für ihren Trainer 

parat: Frank Kramer feierte am 3. 

Mai nämlich seinen 41. Geburtstag. 

Nur einen Tag später wurde er von 

seiner Mannschaft mit dem 2:0-Auswärtserfolg 

in Stuttgart beschenkt 

(unten mit Thanos Petsos nach dem 

Abpfiff; F.: Zink). Das Kleeblatt Magazin 

gratuliert nachträglich: Einmal 

Frank Kramer zum Geburtstag, und 

natürlich auch der Mannschaft zum 

tollen Erfolg! 

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dem Stephan Fürstner in der Hinrunde der Saison 2012/13 

gespielt hat. Durch den Sonderbadge „Gewalt ist kein Spiel“ 

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Schriftliche Bestellungen: SpVgg Greuther Fürth, 

Ticketing, Laubenweg 60, 90765 Fürth 

Per Fax: 09 11 / 97 67 68 15 

Per E-Mail: dauerkarte@greuther-fuerth.de 

Ticket-Hotline: 01803 / 019030 

(0,09 €/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) 

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Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu den Dauerkarten 2013/2014 finden Sie auf www.greuther-fuerth.de


MAGAZIN 

27 

STAMMPLATZ SICHERN! 

Dauerkarten inzwischen bestellbar – Ab 25. Mai freier Verkauf 

Nach der Saison ist vor der 

Saison: Der Dauerkartenverkauf 

für die kommende 

Spielzeit 2013/2014 ist angelaufen. 

Zunächst können die Fans zuschlagen, 

die schon einen „Stammplatz“ 

hatten. Ab dem 25. Mai gehen die 

Kleeblatt-Saisontickets dann in 

den freien Verkauf. 

„Das ist mir wirklich egal, ob erste 

oder zweite Bundesliga – ich bin 

Kleeblatt-Fan, ich hol mir auch 

jetzt wieder eine Dauerkarte!“. Es 

wird dann seine achte sein in den 

letzten Jahren. Und Alex Fritz ist 

damit nicht allein: Auch seine Frau 

Karin hat ihren „Stammplatz“ bei 

der Spielvereinigung. Inzwischen 

ist sogar Tochter Zoe regelmäßig in 

der heimischen Trolli ARENA dabei, 

wenn das Kleeblatt um Punkte 

kämpft. 

„Egal ob Erste 

oder Zweite Liga!“ 

Die knapp Vierjährige fiebert mit 

wie die Großen. Zoe ist zudem schon 

Mitglied bei den „Ronhof Rackern“ 

und will sich beim Fototermin auch 

unbedingt „nur mit dem Kleeblattschal“ 

ablichten lassen. „Uns macht 

das nichts aus, wenn in der neuen 

Saison nicht mehr Bayern München, 

Schalke 04 oder Borussia Dortmund 

hier spielen. Wir sind stolz auf unseren 

Verein und freuen uns auch auf 

die Spiele gegen jeden Zweitligisten. 

Da kommen wir ja eigentlich her, da 

fühlen wir uns auch wohl!“, bekräftigen 

die drei 

Wird auch in der kommenden Saison wieder im Hause Fritz bereitliegen: 

die Kleeblatt-Dauerkarte. 

[Foto: Schenk] 

Alex, Zoe und Karin Fritz auf ihren Stammplätzen. 

Fritz’ nochmal. 

Sie durften 

inzwischen 

schon zuschlagen 

und 

ihre neuen 

Dauerkarten 

bestellen. 

Seit dem vergangenen 

Mittwoch 

ist das für 

Stammgäste 

der laufenden 

Saison möglich. 

Denn 

die wurden 

bereits vom 

[Foto: Schenk] 

Verein angeschrieben und haben 

jetzt bis zum 22. Mai ganz entspannt 

Zeit, sich wieder Saisontickets für 

2013/2014 zu sichern. 

Ab 25. Mai freier Verkauf 

Ab Samstag, dem 25. Mai, also in 

genau zwei Wochen, da geht`s dann 

auch für alle anderen los: Pünktlich 

ab 9.00 Uhr gibt es die Dauerkarten 

für die kommende Spielzeit 

dann auch für Kleeblattfans, die in 

der laufenden Saison (noch) keinen 

Stammplatz hatten. 

Ohne Hektik und Eile 

Zoe und ihre Eltern werden auf jeden 

Fall ab Juli wieder bei allen 17 

Heimspielen dabei sein. Dann werden 

im Hause Fritz wieder die weißgrünen 

Trikots und Schals angelegt 

und gemeinsam der Weg Richtung 

Trolli ARENA eingeschlagen. In 

ihrem Fall nur ein kurzer Fußweg. 

Den gehen sie dann ganz ohne Hektik 

und Eile. Denn die drei Kleeblatt- 

Fans wissen ja: „Wir haben unsere 

Plätze sicher!“ 

Marc Schenk


MAGAZIN 

29 

5 FÜR DEN JUNGEN TITANEN 

Michael Tönnies traf gegen KSC fünf Mal: Hat-Trick in sechs Minuten 

In Duisburg haben sie ihn nicht 

vergessen. Erst neulich rollten 

sie beim Zweitligaspiel in Frankfurt 

ein Plakat aus mit dem Wortlaut: 

„Gute Besserung, Dicker.“ 

Michael Tönnies, inzwischen 53 Jahre 

alt, hat es selber nicht gesehen. Er 

hatte keinen Fernseher im Krankenzimmer, 

aber das Foto wurde ihm 

via Handy übermittelt. „Ohne die 

Anteilnahme aus Duisburg von Fans 

und Spielern hätte ich das alles nicht 

geschafft“, sagt der „Dicke“. Tage 

zuvor war ihm in Hannover eine 

Lunge transplantiert worden. Er litt 

an einem Lungenemphysem im fortgeschrittenen 

Stadium, das zu chronischer 

Atemnot führte. Keine zehn 

Meter mehr konnte er mit einem 

Eimer Wasser laufen. Arbeiten ist 

schon seit sechs Jahren nicht mehr 

möglich, Tönnies ist Rentner. 

Aber in Duisburg lieben sie ihn. Wegen 

seiner 101 Tore in 179 Spielen 

für die Meidericher, weil er 1991 Torschützenkönig 

der 2. Liga wurde (mit 

29 Treffern) und weil er ein Stück 

Bundesliga-Geschichte geschrieben 

hat. Michael Tönnies erzielte den 

schnellsten Hattrick aller Zeiten. 

Es war am 27. August 1991 und sein 

Gegenüber kein Geringerer als Oliver 

Kahn, der spätere Torwart-Titan. Der 

MSV Duisburg besiegte den Karlsruher 

SC mit 6:2. Und fünfmal war Michael 

Tönnies der Torschütze. 

Die drei Tore in sechs Minuten sind 

bis heute unerreicht. In der 10. Minute 

das 1:0, Tönnies schoss mit rechts. 

Eine Minute später bereits das 2:0, 

diesmal per Fallrückzieher erzielt. In 

der 15. Minute traf Michael Tönnies 

mit rechts zum 3:0. Ein klassischer 

Hattrick, drei Tore hintereinander 

in einer Halbzeit – und das binnen 

sechs Minuten. Tönnies: „Eigentlich 

gab es zwischendurch so gut wie 

gar keinen Spielfluss. Schuss, Tor, 

Anstoß, so lief das. Auch beim Torjubel 

habe ich Zeit gespart. Es war 

Der junge KSC-Nachwuchstitan schaut dem Ball entgeistert nach, Michael Tönnies wird 

gleich jubeln. 

[F: Horstmüller/DFL] 

nicht meine Sache, an den Zaun zu 

rennen. Ich habe mich ein bisschen 

gefreut, das war’s.“ 

Doch die Tönnies-Show war mit dem 

Hattrick noch nicht beendet. Er bereitete 

das 4:0 von Ewald Lienen vor 

und köpfte noch vor der Pause das 

5:1 (39.). Den Schlusspunkt setzte er 

nach 67 Minuten mit einem Heberüber 

den damals 

noch jugendlichen 

Oliver Kahn – und 

ließ sich nach 80 

Minuten auswechseln. 

Tönnies: „Nach 

dem Schlusspfiff 

kam Lothar Woelk 

zu mir und hat mich gefragt, ob ich 

verrückt bin. Er meinte, dass ich noch 

zwei Treffer mehr gemacht hätte. Mir 

war gar nicht bewusst, dass ich gerade 

Geschichte geschrieben hatte.“ 

22 Jahre ist das nun her. Bis heute 

hält der Rekord. Aber wann immer 

ein Torjäger zu einem Hattrick ansetzt, 

schaut Michael Tönnies auf die 

Uhr. „Jetzt hat der Rekord so lange 

gehalten. Da wäre es doch schön, 

wenn das noch eine Weile so weiter 

geht.“ Mario Gomez hat es jüngst in 

sieben Minuten geschafft, aber das 

zählt nicht. Das war im Pokal gegen 

Wolfsburg und nicht im Bundesliga- 

Wettbewerb. 

Auch wenn Michael 

Tönnies 

nun andere Probleme 

hat und 

die Gesundheit 

weit wichtiger ist 

als der Torjubel, 

hegt er dennoch einen sportlichen 

Wunsch: „Ich möchte noch einmal 

spielen, noch ein Tor schießen können 

– in der Traditionsmannschaft 

des MSV.“ Der Fußball verbindet und 

bleibt auch für ihn die schönste Nebensache 

der Welt. Text: DFL

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WILLKOMMEN IN DEN 

FÜRTH ARCADEN 

WENN IHR NICHT ZU 

UNS KOMMT, 

KOMMEN WIR ZU EUCH. 

AKTIONSWOCHE VOM 13. – 18. MAI 2013 

Kleeblatt-Fanshop in den Arcaden (UG), Mo. – Sa., 10 – 20 Uhr 

Montag, 12 – 16 Uhr: 

Begrüßung durch Maskottchen „Eddy“ in den Eingangsbereichen 

Ganztägig: Glücksrad im Fanshop mit vielen tollen Preisen 

Dienstag, 17 – 18 Uhr: 

Autogrammstunde mit Edgar Prib, Stephan Fürstner und 

Abdul Rahman Baba 

Mittwoch, 14 – 18 Uhr: 

Exklusiver Dauerkarten-Verkauf im Fanshop 

Donnerstag, 18 – 19 Uhr: 

Talkrunde mit Frank Kramer und Rouven Schröder 

Freitag, ab 15 Uhr: 

Vorspieltags-Pressekonferenz auf LED-Wand / Monitoren 

Samstag, 13 – 16 Uhr: 

Kindertag mit Maskottchen „Eddy“ und Kinderschminken 

Erlangen Arcaden, Nürnberger Straße 7, 91052 Erlangen


MAGAZIN 

33 

ERLANGEN IN WEISS-GRÜN 

Das Kleeblatt arbeitet künftig mit den Erlangen Arcaden zusammen 

Ihr nicht zu uns 

kommt, kommen wir 

„Wenn 

zu Euch“: Die SpVgg 

Greuther Fürth wird jetzt regelmäßig 

in der Nachbarstadt Erlangen 

präsent sein. Los geht es bereits 

am Montag in den Arcaden. 

Das oben stehende Motto drückt es 

schon aus: Viel bequemer und ohne 

große Anreise das Kleeblatt erleben 

als künftig die Erlangerinnen und 

Erlanger, das geht wohl kaum. 

Kleeblatt im „größten Schaufenster 

der Stadt“ 

Möglich macht das Ganze eine Kooperation 

der Spielvereinigung 

mit den Erlangen 

Arcaden. In der 

dreigeschossigen 

Mall, dem „größten 

Schaufenster der 

Stadt“, werden zunehmend 

die Farben 

weiß und grün 

Einzug halten. 

Kennt sich schon in der Nachbarstadt Erlangen aus: Kleeblatt-Maskottchen 

Eddy. 

[Fotos: SpVgg] 

Auftakt vom 

13. bis 18. Mai 

Los geht es schon 

in der kommenden 

Woche vom 

13. bis einschließlich 

18. Mai: Jeden 

Tag wird das Kleeblatt mit unterschiedlichen 

Aktionen 

in den Erlangen Arcaden 

aufwarten. So wird etwa 

am Montag Maskottchen 

Eddy vor Ort sein und 

mit Sicherheit nicht nur 

die Kleinsten in seinen 

plüschigen Bann ziehen. 

Wer eher an weiß-grünen 

Schals, Shirts oder Tassen 

interessiert ist: Die ganze 

Woche über wird in den 

Arcaden ein Kleeblatt- 

Fanshop aufgebaut sein. 

Mit dem richtigen Dreh 

winken dort am Glücksrad 

bereits am ersten Tag 

der Woche tolle Preise 

aus dem Fanartikel-Sortiment. 

Zusätzlich bietet 

die SpVgg eine Gewinnspielkarte 

an, mit der es 

die ganze Woche über 

Dauerkarten, einen Platz 

auf dem persönlichen- 

Mannschaftsposter oder 

Heimtrikots der neuen 

Saison zu ergattern gibt. 

Jeden Tag weißgrünes 

Programm 

Egal ob eine Autogrammstunde 

am Dienstag, der 

exklusive Dauerkartenverkauf am 

Mittwoch, eine Talkrunde am Donnerstag 

oder die Pressekonferenz, 

mit der Kleeblatt-Trainer Frank 

Kramer auf das Bundesligaspiel der 

Kleeblatt-Profis in Augsburg vorausblickt: 

Die Erlangen Arcaden pulsieren 

in der kommenden Woche in 

weiß und grün. 

Ein ganz besonderes Highlight wartet 

dann am Ende der Aktionswoche 

auf die kleinen Kleeblatt-Fans: Denn 

am Samstag, dem 18. Mai ist ein 

Kindertag angesagt, zu dem auch 

Maskottchen Eddy extra in die Universitätsstadt 

kommen wird. 

Kein Strohfeuer 

Die Kooperation zwischen der Mall 

und dem Kleeblatt ist kein Strohfeuer, 

sondern gezielt langfristig 

angelegt. Das heißt: Die SpVgg wird 

sich in den kommenden Jahren regelmäßig 

zu solchen Veranstaltungs- 

Wochen in der Nachbarstadt sehen 

lassen. „Regelmäßig“ heißt in dem 

Fall, dass das Kleeblatt etwa alle zwei 

Monate nach Erlangen kommt. Noch 

im Sommer sollen die nächsten 

weiß-grünen Aktionstage stattfinden. 

Wieder mit Bundesliga-Profis 

hautnah, tollen Gewinnspielen und 

einem abwechslungsreichen Programm 

für Jung und Alt. Marc Schenk

Große Momente 

im Teeregal!

BLUT, SCHWEISS, TRÄNEN UND JUBEL. 

DANKE JAKO, 

DAS IST DER STOFF, 

DER GESCHICHTE GESCHRIEBEN HAT. 

Gemeinsam gefightet, gemeinsam gefeiert und immer mit Stolz getragen: Die SpVgg Greuther Fürth 

dankt seinem langjährigen Ausstatter JAKO für 6 Jahre vertrauensvolle Partnerschaft.


INTERVIEW 

37 

„ES IST DER RICHTIGE MOMENT“ 

Nach 17 Jahren steigt Günther Reichold aus dem Fußballgeschäft aus 

Seit 1996 trägt Günter Reichold 

das Kleeblatt-Trikot. Zum Beitritt 

der Fußballabteilung des 

TSV Vestenbergsgreuth kam er als 

Keeper in den Ronhof und hütete 

bis 2003 157 Mal in der Zweiten Liga 

das Tor. Danach war „der Lange“ 

als Torwartcoach tätig, in den vergangenen 

Jahren hat er die computergestützte 

Analyse der Gegner 

übernommen. In der vergangenen 

Woche hat Reichold angekündigt, 

am Ende der Saison seine Tätigkeiten 

aufzugeben. Wir sprachen mit 

ihm über seine Beweggründe. 

Kleeblatt-Magazin: Günther, Du bist 

eigentlich aus dem Ronhof gar nicht 

mehr wegzudenken, willst aber trotzdem 

aufhören.... 

Günther Reichold: Als wir damals 

in die Zweite Liga aufgestiegen 

sind, hatte ich als Elektrotechniker 

gearbeitet. Ich habe mich dann mit 

31 Jahren für Fußball entschieden – 

dass daraus eine so lange Zeitspanne 

werden würde, konnte ich nicht 

ahnen. Jetzt aber ist es an der Zeit, 

noch mal was anderes zu machen. 

Kleeblatt-Magazin: Und wo liegen die 

Gründe für Deine Entscheidung? 

Reichold: 17 Jahre ausschließlich 

Günther Reichold: „Momentan überwiegt 

Erleichterung.“. 

[F.: Zink] 

Fußball, erst als Spieler, 

nun als Trainer – da 

bleiben halt viele andere 

Dinge auf der Strecke. 

Die Siebentages-Woche 

war oft Standard. Du 

wachst nachts auf und 

denkst schon wieder an 

das nächste Spiel. Eins 

möchte ich betonen: 

Mit dem Abstieg hat das 

nichts zu tun. 

Kleeblatt-Magazin: Das 

heißt, du willst nichts 

mehr im Fußballgeschäft 

machen? 

Reichold: Genau. In 

meinen alten Beruf werde 

ich wohl kaum zurückkehren, 

da bin ich 

viel zu lange draußen. 

Ich lasse mir nun Zeit, 

werde erst mal Urlaub 

machen, ausspannen, 

und dann sehen, was ich 

machen werde. 

Kleeblatt-Magazin: Aber im Ronhof 

wird man Dich sicher sehen, oder? 

Reichold: Auf jeden Fall. Ich bin 

doch ein Kleeblättler. Meine Kinder 

stehen drüben auf der Nordtribüne. 

Ich werde die Spiele weiterhin 

verfolgen. Aber mit etwas mehr Abstand 

zum Platz. 

Kleeblatt-Magazin: So ganz leicht wird 

es Dir aber dann doch nicht fallen, 

nach all den Jahren... 

Reichold: Ich weiß nicht, ob sich da 

ein Gefühl von Wehmut einstellen 

wird. Momentan überwiegt ganz 

klar die Erleichterung, dass ich diese 

Entscheidung getroffen habe. Es 

ist der richtige Moment. Besser, als 

wenn es irgendwann heißt, den alten 

Reichold müssen wir jetzt auch 

mal vom Hof jagen. 

Kleeblatt-Magazin: Du schließt also 

aus, nochmal als Trainer oder Torwartcoach 

zu arbeiten? 

Reichold: Ja. Ich habe den Job ja 

sehr gerne gemacht, habe mich viel 

Günther Reichold spielte 157 Mal in der Zweiten Liga 

für die SpVgg. 

[F.: Zink] 

mit der italienischen Torwartschule 

beschäftigt, vor allem seit ich den 

Torwartcoach von Juventus, Claudio 

Filippi, kennengelernt hatte. Aber es 

ist jetzt eben an der Zeit, was anderes 

zu machen... 

Kleeblatt-Magazin: Zum Beispiel 

Wanderführungen rund um Aufsess 

und Hochstahl, wo Dein Bruder einen 

Brauereigasthof betreibt? 

Reichold (lacht): Auch keine schlechte 

Idee, da muss ich mal drüber 

nachdenken... 

Kleeblatt-Magazin: Was erwartest Du 

denn vom Kleeblatt in der nächsten 

Saison? 

Reichold: Ich habe erlebt, wie Frank 

Kramer Fußball lebt, welche Vorstellungen 

er hat, wie er arbeitet. Ich 

bin sehr zuversichtlich, dass wir in 

der nächsten Zweitligasaison wieder 

eine sehr gute Rolle spielen werden. 

Interview: Jürgen Schmidt 

(Die lange Version des Interviews mit Günther 

Reichold lesen Sie auf www.greutherfuerth.de)

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Wolfgang Hesl 

39

40 DIE MANNSCHAFTEN 


SPVGG GREUTHER FÜRTH – SC FREIBURG 

TOR 

ABWEHR 

MITTELFELD 

1 

WOLFGANG HESL 

12.1.1986 

Spiele: 15 Tore: 

Gelb: Rot: 

2 

LASSE SOBIECH 

18.1.1991 

Spiele: 22 Tore: 2 

Gelb: 3 Rot: 

5 

MERGIM MAVRAJ 

9.6.1986 


Gelb: 4 Rot: 1 G/R 

8 

STEPHAN FÜRSTNER 

11.9.1987 


Gelb: 8 Rot: 

10 

SEBASTIAN TYRAŁA 

22.2.1988 


Gelb: Rot: 

13 

MILORAD PEKOVIC 

5.8.1977 



26 

MAX GRÜN 

5.4.1987 

Spiele: 17 Tore: 

Gelb: Rot: 

6 

HEINRICH SCHMIDTGAL 

20.11.1985 


Gelb: 5 Rot: 

7 

BERND NEHRIG 

28.9.1986 


Gelb: 5 Rot: 

16 

ZOLTAN STIEBER 

16.10.1988 


Gelb: 1 Rot: 

17 

THOMAS PLEDL 

23.5.1994 


Gelb: 1 Rot: 

21 

ROBERT ZILLNER 

4.8.1985 


Gelb: 1 Rot: 

29 

ISSA NDOYE 

12.12.1985 

Spiele: Tore: 

Gelb: Rot: 

15 

MICHAEL HEFELE 

1.9.1990 


Gelb: Rot: 

18 

ABDUL RAHMAN BABA 

2.7.1994 


Gelb: 2 Rot: 

23 

SERCAN SARARER 

27.11.1989 



27 

FLORIAN TRINKS 

11.3.1992 


Gelb: Rot: 

30 

JOHANNES GEIS 

17.8.1993 


Gelb: 2 Rot: 

39 

TOM MICKEL 

19.4.1989 

Spiele: Tore: 

Gelb: Rot: 

19 

THOMAS KLEINE 

28.12.1977 


Gelb: 6 Rot: 1 

38 

MATTHIAS ZIMMERMANN 

16.6.1992 



32 

JUNGBIN PARK 

22.2.1994 


Gelb: 1 Rot: 

36 

FELIX KLAUS 

13.9.1992 


Gelb: 2 Rot: 

wird Ihnen präsentiert von


DIE MANNSCHAFTEN 

41 

ANGRIFF 

TRAINER 

SC FREIBURG 

TOR: 

(1) Oliver Baumann 

(19) Daniel Batz 

14 

EDGAR PRIB 

15.12.1989 


Gelb: 4 Rot: 

9 

CHRISTOPHER NÖTHE 

3.1.1988 


Gelb: 1 Rot: 

11 

GERALD ASAMOAH 

3.10.1978 

Spiele: 17 Tore: 

Gelb: 2 Rot: 

Trainer 

FRANK KRAMER 

3.5.1972 

(36) Alexander Schwolow 

ABWEHR: 

(2) Pavel Krmas 

(3) Fallou Diagne 

(6) Vegar Eggen Hedenstad 

(24) Mensur Mujdza 

(25) Oliver Sorg 

(28) Matthias Ginter 

22 

THANOS PETSOS 

5.6.1991 


Gelb: 3 Rot: 

12 

DER 12. MANN: 

Die Kleeblatt-Fans 


Gelb: Rot: 

24 

DJIBY FALL 

20.4.1985 


Gelb: 1 Rot: 

Co-Trainer 

LUDWIG PREIS 

11.11.1971 

(30) Christian Günter 

(41) Immanuel Höhn 

MITTELFELD: 

(7) Cedrick Makiadi 

(8) Jan Rosenthal 

(11) Hendrick Zuck 

(17) Jonathan Schmid 

(18) Johannes Flum 

34 

JOZSEF VARGA 

6.6.1988 



25 

STEFAN LEX 

27.11.1989 

Spiele: Tore: 

Gelb: Rot: 

33 

ILIR AZEMI 

21.2.1992 


Gelb: 4 Rot: 

TW-Trainer 

GÜNTHER REICHOLD 

10.6.1965 

(20) Max Kruse 

(21) Ezequiel Calvente 

(22) Marco Terrazzino 

(23) Julian Schuster 

(31) Karim Guedé 

(40) Daniel Caligiuri 

ANGRIFF: 

(9) Ivan Santini 

40 

NIKOLA DJURDJIC 

1.4.1986 


Gelb: 2 Rot: 

(26) Erik Jendrisek 

(33) Mounir Bouziane 

(35) Sebastian Freis

DER KICK 

FÜR KIDS UND co. 

Edu 

DAS LETZTE 

TIPPSPIEL 

Heute ist deine letzte Chance am Tipp-Spiel 

teilzunehmen. 

Dieser und alle anderen richtigen Tipps der 

gesamten Saison kommen in die Losbox. 

Daraus ziehen wir den Gewinner einer Dauerkarte 

für die nächste Saison, für ihn und seine Familie. 

Die Auslosung findet am 04.06 statt und der 

Gewinner wird von uns auf der Website 

www.wbg-familienfanblock.de 

bekannt gegeben. 

VIEL 

GLÜCK! 

Gerald Asamoah


FANS 

45 

KLEEBLATT IM HIMALAYA 

Helmolt Vittinghoff brachte Fahne auf 5000 Meter hohen Pass mit 

La“ steht nun auch im 

Zeichen des Kleeblatts: 

„Karo 

Dabei handelt es sich 

aber nicht um die Vorsitzende eines 

neuen SpVgg-Fanklubs, sondern 

um einen Pass im Himalaya, der 

neuerdings durch eine Fahne mit 

dem Logo der SpVgg geschmückt 

ist. 

Helmolt Vittinghoff, in Fürth ansässiger 

emeritierter Sinologie-Professor, 

reiste vor Kurzem mit einer 

Gruppe durch China und Tibet und 

gelangte dabei auch auf den über 

5000 Meter hoch gelegenen Pass namens 

Karo La. 

Dort pflegen gläubige Buddhisten 

sogenannte Gebetsfahnen niederzulegen, 

damit ihre Gebete besser 

erhört werden mögen. Helmolt Vittinghoff 

hatte eine besondere „Gebetsfahne“ 

dabei, nämlich eine mit 

dem Kleeblatt drauf, und legte sie 

ebenfalls nieder. Der Fußballgott 

Sinologie-Professor Helmolt Vittinghoff (rechts) legte auf 5 000 Metern Höhe im Himalaya 

eine Kleeblatt-Fahne nieder. 

[Foto: privat] 

oder wer auch immer mag sich nun 

dem Kleeblatt annehmen und etwas 

dazu tun, dass es in der nächsten 

Saison wieder sehr gut läuft. Vielleicht 

hilft es aber auch, um im letzten 

Anlauf die Bundesliga doch noch 

mit einem Heimsieg zu verlassen. 

Jürgen Schmidt 

INTERESSANTE INFOS VOM PODEST 

Vor dem Derby traf man sich bei der Akademie für Fußballkultur 

dem Derby – wie ein 

Spiel entsteht“ hieß eine 

„Vor 

Veranstaltung der Deutschen 

Akademie für Fußballkultur. 

Von der SpVgg war Fankoordinator 

Nicolas Heckel zum „Auswärtsspiel“ 

nach Nürnberg angereist, um 

mit Moderator Harald Kaiser sowie 

Roman Fertinger von der Polizei, 

Daniel Kirchner (Leiter Stadionorganisation 

FCN) und Ex-Clubprofi 

Marek Mintal zu diskutieren. Dabei 

bekamen die Zuhörer vieles vermittelt, 

was in der Vorbereitung auf ein 

großes Spiel wichtig ist. Gut auch, 

dass der Wunsch aller Diskutanten 

nach einem friedlichen Derby erfüllt 

wurde. 

jos 

Roman Fertinger, Nick Heckel, Harald Kaiser, Daniel Kirchner und Marek Mintal auf 

dem Podium in Nürnberg (von links). 

[Foto: Akademie]

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FANS 

49 

DER GRÜNE DAUMEN SIEGT 

Kleeblatt-Fans gewinnen Mannschaftswertung der „Virtuellen Bundesliga“ 

Und es hat doch noch geklappt 

mit einem Titel für 

das Kleeblatt: Die SpVgg 

Greuther Fürth ist Deutscher Mannschaftsmeister 

in der „Virtuellen 

Bundesliga“. 

Fallrückzieher, Volleyschüsse, Hackentricks 

– und das alles per „Controller“: 

Rund 10 Millionen Spiele 

wurden insgesamt ausgetragen, 

mehr als 700 000 Fußball- und 

Konsolenfans aus 

ganz Deutschland 

haben mitgemacht. 

Jetzt 

wur den beim 

großen Finale 

unter den Augen 

der Live-Moderatoren 

Frank 

Buschmann und 

Esther Sedlaczek 

die Gewinner 

gekürt – und die 

SpVgg Greuther 

Fürth ist dabei! 

Denn sie hat das 

Mannschaftsranking der Virtuellen 

Bundesliga gewonnen, eines offiziell 

von der DFL in Zusammenarbeit 

mit EA Sports veranstalteten 

Computerspiel-Wettbewerbs! Besser 

gesagt: Die Kleeblattfans haben gewonnen, 

die sich für ihren Verein 

mit Pixel-Fußballern ins virtuelle 

Getümmel gestürzt haben. 

Kleeblatt-Fans vor Hoffenheim 

und Mainz 

Es ging darum, beim digitalen Fußballspiel 

FIFA 13 die Besten der Besten 

aus ganz Deutschland zu finden. 

Dabei durfte jeder Zocker mit 

seinem Lieblingsverein antreten. 

Kleeblatt-Marketingleiter Timo Schiller nimmt die Meisterschale 

entgegen. Rechts Moderatorin Esther Sedlaczek. [Fotos: EA] 

Die Kleeblatt-Fans haben 52,29 Prozent 

ihrer Spiele für sich entscheiden 

können, und damit mehr als 

die Anhänger aller anderen Vereine. 

Vizemeister dieses virtuellen Mannschaftsrankings 

wurden die Fans der 

TSG Hoffenheim (51,98 Prozent Siege) 

gefolgt vom FSV Mainz 05 (51,41 

Prozent gewonnen). Den Einzeltitel 

in der Virtuellen Bundesliga konnte 

sich übrigens ein HSV-Fan sichern: 

Er setzte sich im Finale der besten 

64 Einzelspieler gegen die Konkurrenz 

durch und darf nun zur FIFA 

13-Weltmeisterschaft nach Madrid 

fahren. 

Marc Schenk


RONHOF RACKER 

51 

EMMA IST NUMMER 400 

Ronhof Racker begrüßten Jubiläums-Mitglied 

Vor einigen Tagen durften die 

Ronhof Racker ihr 400. Mitglied 

begrüßen. 

Eineinhalb Jahre ist die kleine 

Emma alt, aber schon ein großer 

Kleeblatt-Fan. Das kommt nicht von 

ungefähr. Auch ihre ältere Schwester 

Mia ist bereits eifrig bei den Ronhof 

Rackern dabei. 

Heute wird Emma anlässlich des 

Spiels gegen Freiburg ihr persönliches 

Jubiläums-Fanpaket überreicht 

bekommen. Besonders freuen darf 

sich der kleine „Jubläums-Racker“ 

auf den nächsten Geburtstag: Der 

wird nämlich von der SpVgg im 

Ronhof ausgerichtet. 

ed/jos 

Eddy begrüßte Racker Nummer 400, die kleine Emma, mit Mama Ariane. [F: Florian Seitz] 

ANMELDEFORMULAR 

Einfach ausfüllen und Mitglied werden. 

Ja, ich will 

Ich bin ein 

ein Ronhof Racker werden Junge Mädchen 

Hiermit ermächtige ich die SpVgg Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA 

widerrufl ich die jährliche Gebühr und die bei der Anmeldung einmalig 

fällige Aufnahmegebühr in Höhe von 19,03 € zu Lasten meines Kontos 

durch Lastschrift einzuziehen. 

Bank 

Vorname Kind 

Nachname Kind 

Kontoinhaber 

Vorname Elternteil 

Nachname Elternteil 

BLZ 

Straße/Nr. 

Konto-Nr. 

PLZ/Ort 

Staatsangehörigkeit 

Telefon 

E-Mail-Adresse 

Lieblingsspieler 

Geburtsdatum Kind 

Mobiltelefon 

Unterschrift des „Ronhof Rackers“ 

Unterschrift Erziehungsberechtigter* 

(falls altersbedingt möglich) 

* Hiermit ermächtige ich die SpVgg Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA sowie die verbundenen 

Unternehmen im Sinne der § 15 ff. AktG widerrufl ich zur Speicherung, Verarbeitung und Nutzung 

der persönlichen Daten zu Informations- und Marketingzwecken. 

Unterschrift Kontoinhaber/Erziehungsberechtigter 

So günstig sind die Jahresgebühren: 

Kinder 0 – 5 Jahre: 0,– € Kinder 6 – 13 Jahre: 30,– € 

(Stichtag: 30.06. – nach dem 6. Geburtstag. Ab 01.07. wird dann Jahresbeitrag fällig) 

Einmalige Aufnahmegebühr: 19,03 € 

Beitragszeitraum: 01.07. bis 30.06. jeden Jahres 

Der Austritt ist jährlich zum 30. Juni möglich. Die schriftliche Kündigung muss bis spätestens 31. März 

ausschließlich an die Geschäftsstelle gerichtet werden. Hier ist die Unterschrift des Erziehungsberechtigten 

erforderlich. 

Bitte schicke dieses Anmeldeformular unterschrieben von deinen 

Eltern an unsere Geschäftsstelle: 

SpVgg Greuther Fürth, Ronhof Racker, Laubenweg 60, 90765 Fürth

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* * Unter allen Besitzern der SparkassenCard im Design der SpVgg, verlosen wir 2 „INSIDER Treffen“ für 2 Personen. Das „INSIDER Treffen“ besteht aus 

 

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!


FANS 

53 

WEISS-GRÜNES ANSBACH 

Der Fanklub „Franken-Power-Colmberg“ wächst stetig 

Mitten im Naturpark Frankenhöhe 

liegt der schöne Ort 

Colmberg. Unter den gut 

2 000 Einwohnern des Marktes, der 

zwischen Ansbach und Rothenburg 

ob der Tauber liegt, halten es 32 

Männer, Frauen und Kinder mit der 

Spielvereinigung. 

Seit dem 1. Mai 2011 gibt es einen 

offiziellen Fanklub vor Ort: „Franken-Power-Colmberg“. 

„Wir sind der 

erste und einzige Fanklub im Landkreis 

Ansbach“, erzählt Gerd Laake. 

Gemeinsam mit seiner Frau Angela 

sowie den Freunden Claudia Geisler- 

Kraft und Ute Spahr gründete er den 

Fanklub vor ziemlich genau zwei 

Jahren, „um unser Farben Weiß und 

Grün in der Region zu vertreten“. 

Mittlerweile zählt „Franken-Power- 

Colmberg“ bereits 32 Mitglieder aus 

dem Ansbacher Raum sowie aus 

Fürth – Tendenz steigend. „Die bunte 

Mischung aus Leuten aus unserer 

Gegend und der Stadt Fürth macht 

uns aus“, so Gerd Laake. 

Unterstützung fürs Team 

Im Ronhof unterstützen die Fanklubmitglieder 

ihre Mannschaft seit 

rund sechs Jahren bei den Heimspielen 

lauthals. Dabei sind sie in 

Block 3, Block 12 und auf der Gegengeraden 

zuhause – und freuen sich 

auch auf die Lieder der „Travelling 

Playmates“: „‘Derbysieg‘ und die 

‚Kleeblatthymne‘ sind natürlich immer 

ein Highlight. Umso schöner, 

dass wir das erste auch in diesem 

Jahr wieder zu Recht anstimmen 

konnten.“ 

Passend dazu stehen bei „Franken- 

Power-Colmberg“ auch die Derbyhelden 

Johannes Geis und Edgar 

Prib hoch im Kurs. Doch auch Bernd 

Nehrig und Zoltan Stieber erfreuen 

sich im Ansbacher Landkreis großer 

Beliebtheit. 

„Lassen uns überall blicken“ 

Sie und ihre Mannschaftskollegen 

sind in den vier Colmberger Kneipen 

regelmäßig Gesprächsthema. 

„Wir lassen uns überall im Dorf mal 

blicken, egal ob in der Burg Colmberg, 

dem Gasthaus Schwarzer Adler, 

dem Gutshof oder der Taverne 

zur Sonne“, sagt Gerd Laake. 

Zwischen dem einen oder anderen 

Bierchen wird dann natürlich auch 

über die Zukunft der Spielvereinigung 

geredet. Für Gerd Laake gibt es 

nur ein Ziel für die kommende Saison: 

„Wir müssen auf jeden Fall die 

Klasse halten und uns in der zweiten 

Liga stabilisieren.“ Dabei ist dem 

Team die volle Unterstützung der 

„Franken-Power-Colmberg“ gewiss. 

Immanuel Reinschlüssel/KONTEXT 

Mittendrin statt nur dabei: Der Fanklub „Franken-Power-Colmberg“ unterstützt die Mannschaft der Spielvereinigung auf und abseits 

des Platzes. Dabei freuen sich die Mitglieder auch über die Stars zum Anfassen. 

[Fotos: Fanklub]

FANARTIKEL-HIGHLIGHTS 

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** Die Rabatte gelten nicht für Sonderangebote und reduzierte Ware. Alle Stadion-Fanshops sind ab 2 Stunden vor 

Anpfi ff bis ca. 45 Minuten nach Spielende geöffnet. Die abgebildeten Sonderpreise gelten nur heute am Spieltag. 

SpV g Greuther Fürth 

FANARTIKEL 

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WEITERE SONDERANGEBOTE 

Im Fanshop „Greuther Teeladen“, 

bei Franken Ticket, im Online-Shop 

und am Spieltag gibt es weitere 

zahlreiche Fanartikel zu 50 % reduziert. 

Dabei unter anderem auch das 

aktuelle Heimtrikot, mehrere Caps und 

Schals. Auch aus der JAKO-Kollektion und 

weiteren Textilien sind noch zahlreiche 

Schnäppchen zu haben. 

+++++++++++++++ 

ERLANGEN ARCADEN 

Die SpVgg Greuther Fürth hat mit den 

Erlangen Arcaden einen neuen Kooperationspartner. 

In den nächsten Wochen 

und Monaten finden deshalb mehrere 

weiß-grüne Aktionswochen in den Arcaden 

statt. Los geht es in der Woche vom 

13.–18. Mai, wenn erstmals ein Kleeblatt- 

Shop mit zahlreichen Fanartikeln zu Gast 

ist. Während dieser Woche im Mai finden 

auch zahlreiche weitere Highlights wie 

Autogrammstunde, Talkrunde u. v. m. statt. 

Alle Kleeblatt-Fans sind herzlich eingeladen, 

auch in Erlangen das Kleeblatt 

erblühen zu lassen. 

+++++++++++++++ 

SONDER-KOLLEKTION 

Zum zweiten Mal in Folge konnte 

das Kleeblatt das prestigeträchtige 

Derby in Nürnberg gewinnen. 

Johannes Geis erzielte das umjubelte 

Siegtor. Anlässlich dieses Erfolgs 

gibt es jetzt im Fanshop „Greuther Teeladen“, 

bei Franken Ticket und im Online- 

Shop ein Sonder-Shirt „Derby-Sieger 

2013“ für € 15,- und einen Sonder-Schal 

„Derby-Sieger 2013“ für € 10,-.


NACHWUCHSLEISTUNGSZENTRUM 

55 

RUNDUM VERSORGT 

Peter Back und Stefan Schmidt kümmern sich um Internatsspieler 

Peter Back und Stefan Schmidt 

sind quasi das „Rundum- 

Wohlfühlpaket“ des Kleeblatt- 

Internats. Gemeinsam kümmern 

sie sich um die Belange der Nachwuchskicker. 

Egal ob Behördengänge 

oder Kummerkasten, die beiden 

Verantwortlichen haben immer 

ein offenes Ohr für ihre Schützlinge. 

Seit 1. Februar 2013 leiten Peter Back 

und Stefan Schmidt das Kleeblatt- 

Internat nahe des Sportzentrums 

Kleeblatt. „Die Nähe zu unserem 

Nachwuchsleistungszentrum ist für 

unsere tägliche Arbeit extrem wichtig, 

da wir so einen regen Austausch 

mit dem sportlichen Bereich haben“, 

sagt Back. 

Reibungsloser Ablauf 

Der 58-jährige Internatsleiter, der 

schon bei der TUS Koblenz im Jugendbereich 

tätig war, ist vor allem 

für den reibungslosen Ablauf im 

Gebäude zuständig. Neben seiner 

Funktion als Ansprechpartner für 

die Eltern und der Umsetzung ge- 

meinschaftli- 

chen Aktivitäten 

stehen Behördengänge 

und 

die Kontrolle 

der Hausordnung 

in seinem 

Funktionsprofil. 

Ihm zur Seite 

steht Stefan 

Schmidt, der als 

pädagogischer 

Leiter des Internats 

fungiert. 

Fast komplett belegt: Das Internat der SpVgg Greuther Fürth. 

Fußballerische 

und 

soziale 

Kompetenz 

Der 45-jährige Diplom-Sozialpädagoge, 

langjähriger Spieler der SpVgg 

II und seit mehr als einem Jahrzehnt 

auch als Trainer im NLZ der SpVgg 

tätig, sieht seinen Schaffensraum in 

der ganzheitlichen Betreuung junger 

Fußballer. „Unser Ziel muss es 

sein, den Jungs eine Begleitung in 

einem schwierigen Lebensabschnitt 

Gemeinsam für eine ganzheitliche Ausbildung: Peter Back (links) 

und Stefan Schmidt. 

[Foto: Brandes] 

[Foto: Brandes] 

zu sein. Weg vom Elternhaus müssen 

wir dafür sorgen, dass sich die 

Spieler bei uns wohlfühlen, aber 

auch – neben ihrer fußballerischen 

Entwicklung – soziale Kompetenz 

vermittelt bekommen“, so Schmidt. 

Beide sehen es als einen großen Vorteil 

an, selbst aus dem Sport zu kommen, 

da sie „dadurch wissen, wie die 

Spieler ticken“, ergänzt Back. 

Im Moment sind zwölf der 14 Plätze 

im Internat an Nachwuchsspieler 

der SpVgg Greuther Fürth vergeben. 

Ab dem 1. Juli werden dann auch die 

beiden übrig gebliebenen Plätze wieder 

besetzt sein. 

Beispiel Kustermann 

Dass das Internat durchaus erfolgreich 

ist, zeigt nicht zuletzt die Nominierung 

von Kilian Kustermann, 

der jetzt mit der deutschen U16-Nationalmannschaft 

nach Irland flog. 

„Wir freuen uns selbstverständlich 

über jede Nominierung. Wenn es 

aber einer von unseren Jungs ist, 

ist das natürlich etwas Besonderes“, 

sagt Peter Back. Mit dem „Rundum- 

Wohlfühlpaket Back-Schmidt“ werden 

Kilian Kustermann sicher noch 

der ein oder andere Internatsspieler 

zu Nationalmannschaftsehren folgen. 

Steffen Brandes

Impfen ist 

meine beste 

Abwehr! 

Max Grün, Torwart der 


SCHON EIN STICH KANN EINE ZECKENENCEPHALITIS AUSLÖSEN. 

NUR DIE IMPFUNG KANN DAVOR SCHÜTZEN! 

Die SpVgg Greuther Fürth und Novartis Vaccines. Gemeinsam für Prävention.


NLZ-TABELLEN 

57 

TABELLEN U23, U19, U17 

REGIONALLIGA BAYERN 

1 1860 München II 35 66:35 71 

2 Bayern München II 35 60:30 64 

3 FV Illertissen 34 67:41 62 

4 1. FC Nürnberg II 35 60:37 61 

5 SV Heimstetten 35 55:48 57 

6 TSV Buchbach 35 68:54 56 

7 TSV 1860 Rosenheim 35 36:41 52 

8 FC Memmingen 34 42:35 51 

9 Würzburger Kickers 35 58:66 49 

10 SpVgg Greuther Fürth II 35 48:51 47 

11 FC Ingolstadt 04 II 34 64:54 46 

12 TSV Rain/Lech 35 48:56 45 

13 SV Seligenporten 35 51:64 45 

14 FC Eintracht Bamberg 2010 35 42:60 41 

15 SpVgg Bayern Hof 34 37:48 39 

16 SC Eltersdorf 35 50:65 38 

17 Viktoria Aschaffenburg 34 39:67 36 

18 FC Augsburg II 35 49:59 35 

19 FC Ismaning 35 35:43 33 

20 VfL Frohnlach 34 33:54 31 

U19 BUNDESLIGA SÜD/SÜDWEST 

1 Bayern München 25 64:26 56 

2 VfB Stuttgart 25 65:36 50 

3 TSG Hoffenheim 25 68:34 49 

4 SC Freiburg 25 64:40 44 

5 1860 München 25 35:34 43 

6 1. FSV Mainz 05 25 43:37 39 

7 SpVgg Greuther Fürth 25 36:39 33 

8 FC Augsburg 25 36:54 31 

9 SpVgg Unterhaching 25 44:49 30 

10 Eintracht Frankfurt 25 44:53 28 

11 FSV Frankfurt 25 47:69 27 

12 Karlsruher SC 25 30:45 26 

13 1. FC Nürnberg 25 41:57 25 

14 Stuttgarter Kickers 25 23:67 13 

U17 BUNDESLIGA SÜD/SÜDWEST 

1 VfB Stuttgart 23 51:22 49 

2 SC Freiburg 22 41:18 43 

3 1. FC Nürnberg 21 37:19 43 

4 1860 München 23 33:24 42 

5 SpVgg Greuther Fürth 22 48:31 41 

6 TSG Hoffenheim 23 40:31 37 

7 1. FSV Mainz 05 23 49:30 36 

8 Eintracht Frankfurt 23 33:30 34 

9 FC Augsburg 23 27:39 31 

10 Bayern München 21 38:41 26 

11 Karlsruher SC 21 24:41 20 

12 Waldhof Mannheim 23 25:52 13 

13 Jahn Regensburg 20 17:57 13 

14 1. FC Kaiserslautern 20 18:46 12 

Die nächsten Heim-Spiele 

U23: SpVgg II – FV Illertissen (So., 12.5., 14 Uhr)* 

U17: SpVgg – VfB Stuttgart (So., 12.5., 12 Uhr)** 

U17: SpVgg – 1860 München (So., 2. 6., 11 Uhr)** 

* Sportpark Ronhof ** Sportzentrum Kleeblatt 

DEN TALENTEN GEHÖRT DIE ZUKUNFT

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KLEEBLATT-MAGAZIN | NR. 10 | 26.01.2013 

U23 

59 

„REIFER GEWORDEN“ 

Kleeblatt-U23 spielt auch in der nächsten Saison in der Regionalliga 

Das U23-Team der SpVgg 

Greuther Fürth sicherte am 

vergangenen Wochenende 

frühzeitig mit einem 3:0-Erfolg über 

den FC Ismaning den Klassenerhalt 

in der Regionalliga Bayern. Torschützen 

waren Schikowski (48.) 

und zweimal Onuegbu (80. Elfmeter, 

85.). 

Kleeblatt Magazin: Herr Himsl, herzlichen 

Glückwunsch erstmal zum Klassenerhalt! 

Wie erleichtert sind Sie denn 

jetzt, nachdem der Ligaverbleib auch 

rein rechnerisch nicht mehr in Gefahr 

ist? 

Mario Himsl: Ich bin sehr zufrieden, 

dass wir das Abstiegsgespenst 

vertrieben haben. Jetzt gilt es aber 

nach vorne zu schauen, denn es sind 

ja noch neun Punkte zu vergeben. 

„Ligaverbleib sehr wichtig!“ 

Kleeblatt Magazin: Wie wichtig ist für 

den Verein der Verbleib in der Regionalliga 

Bayern? 

Himsl: Sehr wichtig, denn es ist gerade 

für unsere jungen Spieler immer 

gut, wenn sie sich auf einem hohen 

Niveau an den Senioren-Fußball 

gewöhnen können. Jede Woche vor 

neue Herausforderungen gestellt zu 

werden, trägt ebenso zu einer guten 

Weiterentwicklung bei. 

Kleeblatt Magazin: Die Mannschaft 

zeigte schwankende Leistungen in der 

Rückrunde. Wo sehen Sie da die Gründe? 

Himsl: Man darf nie vergessen, dass 

wir diese Runde mit einer sehr jungen 

Mannschaft gespielt haben. 

Ausbildungsauftrag erfüllt 

Viele meiner Jungs spielten zum 

ersten Mal im Herren-Bereich und 

da sind konstante Leistungen nicht 

verlangbar. Aber auch in dieser Saison 

haben wir, denke ich, unseren 

Ausbildungsauftrag erfüllt! 

Kleeblatt-Magazin: Sie sprechen die 

Entwicklung junger Spieler an. Wie 

hat sich die Mannschaft denn entwickelt? 

Mario Himsl: Unsere Mannschaft 

ist vor allem reifer geworden und 

hat es gelernt in Stresssituationen 

ruhig zu bleiben. Aber auch spielerisch 

und taktisch haben die Jungs 

extrem viel dazugelernt. 

Kleeblatt-Magazin: Ludwig Preis kehrt 

Nach Saisonende wieder Sportlicher Leiter des NLZ: Mario Himsl. 

[Foto: Zink] 

Im ersten Senioren-Jahr schon Stammspieler: 

Herbert Paul. [Foto: Zink] 

nach der Saison von den Profis zurück. 

Sie werden sich dann wieder ganz auf 

ihre Tätigkeit als Sportlicher Leiter des 

NLZ konzentrieren? 

„Noch möglichst viele Punkte 

holen!“ 

Mario Himsl: Ja genau, so war es 

auch von vornherein mit allen Beteiligten 

besprochen und von den 

Verantwortlichen geplant. Ich freue 

mich dann auch schon wieder auf 

dieses Aufgabenfeld. Aber bevor 

ich mich damit wieder beschäftige, 

möchte ich noch möglichst viele, der 

noch zu vergebenen Punkte, holen. 

Kleeblatt Magazin: Vielen Dank für 

das Gespräch und weiterhin so viel Erfolg 

bei Ihren Aufgaben! 

Morgen Bewährungsprobe 

gegen Dritten 

Die nächste Bewährungsprobe für 

die Kleeblatt-U23 steht übrigens 

schon morgen Nachmittag an, wenn 

um 14 Uhr der Tabellendritte FV 

Illertissen in der Trolli ARENA zu 

Gast ist. 

Steffen Brandes

60 FRAUENFUSSBALL 


TALENTKONZEPT GREIFT 

Auch die Frauen der SpVgg setzen auf den eigenen Nachwuchs 

Auch bei den Fußballerinnen 

der SpVgg steht das Prinzip 

der Förderung des eigenen 

Nachwuchses ganz vorne. 

Vor dem Hintergrund, dass der 

Frauen- und Mädchenfußball der 

SpVgg im Ligabetrieb erst seit drei 

Jahren besteht, ist es erfreulich, bereits 

jetzt schon mit eigenen, aus der 

U17 herangeführten Spielerinnen, 

eine sehr gute Rolle in der Landesliga 

einzunehmen. Dies bestätigt die 

Arbeit im Nachwuchsbereich und 

zeigt, dass man hier auf einem sehr 

guten Weg ist. 

Die Entwicklung des Fürther Frauen- 

und Mädchenfußballs ist in allen 

Bereichen abzulesen. Durch den 

mittlerweile selbstverständlichen 

und routinierten Umgang mit dem 

bei der SpVgg relativ neuen Thema 

„Frauenfußball“ konnte in kurzer 

Zeit viel erreicht werden. So konnte 

hier gezeigt werden, dass der Leistungsgedanke 

sowie das Leitbild des 

Nachwuchsleistungszentrums – bestehend 

aus Fleiß, Zuverlässigkeit, 

Pflichtbewusstsein, Disziplin und 

Zielstrebigkeit – auch im Frauenfußball 

umsetzbar sind. Das beweisen 

die Frauen- und Mädchenmannschaften 

und ihre Erfolge beinahe 

täglich aufs Neue. 

Mittlerweile gilt das Frauenteam 

der SpVgg Greuther Fürth als feste 

Größe in der Landesliga. Auch 

diese Saison konnte sich die Mannschaft 

zur Winterpause erneut in 

der Spitzengruppe der Tabelle positionieren. 

Dies liegt zum einen an 

der intensiven Arbeit, zum anderen 

aber auch an der Unterstützung des 

Nachwuchsleistungszentrums. 

So können in Fürth auch die Frauen 

und Mädchen die zusätzlichen 

Möglichkeiten, Angebote und Leistungen 

des NLZs nutzen. Auch die 

U23 spielt eine sehr gute Rolle in der 

Bezirksliga, während das U17-Mädchenteam 

nach dem Aufstieg in die 

Bezirksoberliga bereits den direkten 

„Durchmarsch“ in die Landesliga 

vor Augen hat. Derzeit stehen die 

Juniorinnen ungeschlagen an der 

Spitze der Jugend-BOL. 

Oliver Fürstenhöfer 

Eddy’s 

FUSSBALL 

CAMP 

wird unterstützt von 

Hauptsponsor


JUNIOREN 

61 

MIT LICHT UND SCHATTEN 

A-Junioren mit Dämpfer nach Klassenerhalt – U17 schlägt Mannheim 

Nur zwei Punkte Rückstand 

auf Rang zwei lassen die 

Kleeblatt-U17 weiter von 

der Teilnahme an der Endrunde zur 

Deutschen Meisterschaft träumen. 

Die A-Junioren kassieren dagegen 

nach dem besiegelten Klassenerhalt 

eine herbe Niederlage. 

Unterschiedlicher hätten die letzten 

Leistungen der Kleeblatt-U19 kaum 

sein können: 1:7 hieß es am vergangenen 

Wochenende gegen Unterhaching. 

Nur eine Woche vorher 

sicherte sich die Mannschaft von Janos 

Radoki mit einem 1:0-Sieg über 

die TSG Hoffenheim allerdings den 

Verbleib in der höchsten deutschen 

Spielklasse. 

Hoffenheims Junioren begannen 

druckvoll. Fürth verlegte sich in 

Halbzeit eins aufs Kontern und blieb 

dadurch stets gefährlich. Tore gelangen 

aber keinem Team. In der zweiten 

Spielhälfte kam das Kleeblatt 

gleich von Beginn an besser in die 

Partie. In der 61. Minute war es dann 

Kevin Hoffmann, der zur 1:0-Führung 

für die SpVgg einnetzte. Hoffenheim 

erspielte sich nach dem Gegentor 

keine einzig echte Torchance 

mehr und verlor das Spiel gegen 

eine clevere Fürther Mannschaft, die 

in der Schlussphase sogar noch höher 

hätte gewinnen können. Schon 

im nächsten Spiel gegen Unterhaching 

ließ die A-Jugend dann aber 

alles vermissen, was sie gegen Hoffenheim 

noch ausgezeichnet hatte: 

Nach nur 20 Minuten führten die 

Münchener Vorstädter mit 2:0, ehe 

Aykut Civelek den Anschlusstreffer 

markierte (31.). Das war`s dann aber 

mit der weiß-grünen Herrlichkeit an 

diesem Tag. Die Oberbayern ließen 

weitere Treffer folgen, sodass die 

SpVgg schließlich mit 1:7 unter die 

Räder geriet. 

Nach zwei Wochen ohne Pflichtspiel 

dürfen die B-Junioren des Klee- 

blatts weiter von der Teilnahme an 

der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft 

träumen: 3:1 gewann die 

Mannschaft von Trainer Achim Beierlorzer 

gegen Waldhof Mannheim. 

U17 biegt Rückstand um 

Nach sechs Minuten mussten die 

jungen Fürther zwar einen Rückstand 

hinnehmen, der allerdings 

nicht lange hielt: Jeffrey Schrödinger 

glich bereits in der 10. Minute für 

die SpVgg aus. Kurz nach der Halbzeit 

brachte Muhammed Kayaroglu 

seine Farben dann in Front (41.), 

ehe Jens Wartenfelser eine Minute 

vor dem Ende mit dem 3:1 für die 

Entscheidung sorgte (79.). „Dieses 

Ergebnis war immens wichtig, denn 

wir wollen in die Endrunde und die 

Mannschaft hätte sich die Teilnahme 

nach dieser starken Saison mehr 

als verdient“, war Beierlorzer nach 

der Partie mit dem Spielausgang 

sichtlich zufrieden. Steffen Brandes 

Gegen Unterhaching verloren, den Klassenerhalt aber geschafft: Johannes Golla und die Kleeblatt-U19. 

[Foto.: Zink]

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Frisch verzapft 

DER WÄRRD AUS FÄRRD 

Gut, dass wir zur nächsten Saison wieder in den heimischen 

Gefilden von Liga Zwei angekommen sind. werden meinem optischen Zwillingsbruder und sei- 

nicht schaffen. Der Fränkie und seine Kleeblätter 

Die Erstligaverbliebenen – mit Ausnahme der Rot- nen Breisgau-Spaniern sauber die Europa-League- 

Schwarzen – werden uns eh schmerzlich vermissen. Teilnahme versauen und die letzte Heimsiegchance 

Unsere netten Gastgeschenke und vor allem unsere nutzen. Dann können wir erhobenen Hauptes zu 

skurilen Fans, die einen Derbysieg mit der Mannschaft 

in der Gustavstraße feiern, obwohl selbige sere gnadenlose Auswärtsstärke und wissen vermut- 

zitternden Puppenspielern fahren. Die kennen un- 

hoffnungslos abgeschlagen war. Oder den „hochverdienten“ 

Sieg in der Stuttgarter Spätzlearena beju- 

zu verteilen. Wer mit uns absteigt oder Relegation 

lich, dass wir keine Lust haben, Abschiedsgeschenke 

beln wie den erstmaligen Einzug in die Gruppenphase 

der Champions League. 

wie dem Fränkie und seinen Kleeblättern. Der haut 

kicken muss ist mir vermutlich genauso wurscht 

Phrasendreschende Übungsleiter und spaßbremsende 

Erfolgsfans sind noch in hoher Anzahl in der hab natürlich schon längst die Gerstensaft- 

die Breisgau-Badener aus der Trolli ARENA und ich 

Beletage des deutschen Profifußball vorhanden. Wir fässer in die Kühlung gehaut und kuck mir 

kommen eh irgendwann wieder. Und ich glaube, den Heimsieg vom „Lohner“ an, um nach 

dass wir das mit dem „daheim nicht gewinnen“ auch dem Spiel für die Feier schnell zu öffnen. 

Harald. Wärrd aus Färrd

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TURNEN 

65 

NEUER REKORD 

99 Teilnehmer und zahlreiche Zuschauer beim Kinder-Sportfest 

Groß war der Andrang beim Kinderturnen der SpVgg. Die jungen Teilnehmer erhielten allesamt Urkunde und Medaille. 

[F.: Abt.] 

Das schon traditionelle Kinder- 

Sportfest der Turnabteilung 

wartete diesmal mit neuen 

Rekorden auf. 

Am 9. März ging die Veranstaltung 

diesmal über die Bühne. Mit 99 

Teilnehmern waren so viel wie nie 

zuvor in die Halle am Sportzentrum 

gekommen. Auch was die Zuschauer 

betraf, gab es einen Rekord. 

An fünf Geräte-Stationen wurde 

geturnt. Es wurde in zwei Gruppen 

gewertet: Kindergarten- und 

Schulkinder. Erster bei den Kindergartenkindern 

war Taysir Jackson, 

bei den Schulkindern Cosima Veh. 

Aber eine Medaille hat jeder bekommen. 

Eine Bildergalerie der Veranstaltung 

gibt es im Internet unter: 

nordbayern.de/region/fuerth/100-kin- 

der-turnen-beim-sportfest-der-spvgg- 

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Öffnungszeiten: 

Mo, Di: 9 - 17 Uhr, 

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Do: 9 - 18 Uhr 

Die Geschäftsstelle der SpVgg bleibt am Pfingstmontag, 20. Mai 

geschlossen. Sie erreichen die Geschäftsstelle wieder ab Montag, 

21. Mai zu den üblichen Geschäftszeiten. 

Mit großem Ehrgeiz waren die Nachwuchsturner 

bei der Sache. [F.: Abt.]

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TISCHTENNIS 

67 

NEUER VEREINSMEISTER 

Tobias Rose erstmals Sieger – Karl Knöfel wurde 75 und Kassenprüfer 

Karl Knöfel, langjähriger Abteilungsleiter, 

Vorstand des 

TuSpo und ehemaliger Vize- 

Präsident der SpVgg, feierte am 5. 

April 2013 seinen 75. Geburtstag. 

Zum Ehrentag bekam er gleich ein 

„neues“ Amt geschenkt. 

Karl Knöfel hatte sich in einen wohlverdienten 

Urlaub „geflüchtet“, so 

dass die Abteilungsleitung nicht persönlich 

gratulieren konnte. Deshalb 

auf diesem Wege noch einmal recht 

herzlichen Glückwunsch! 

Der Jubilar hat sich auch bereit 

erklärt, den verstorbenen Peter 

Rutzenhöfer als Kassenprüfer zu 

ersetzen und wurde deswegen kommissarisch 

von der Vorstandschaft 

als Kassenprüfer eingesetzt. 

Rückblick 2012/2013: 

Unsere Jugendmannschaft konnte 

sich auf Grund der Verstärkung 

durch Florian Zoller zur Rückrunde 

von den Abstiegsplätzen entfernen 

und erreichte am Ende als Fünfter 

einen Platz im guten Mittelfeld der 

2. Kreisliga. Bei der ersten Herrenmannschaft 

in der 3. Bezirksliga war 

es bis zum letzten Spiel spannend. 

Nach einem klaren Sieg gegen den 

TSV Altenberg erreichte man aber 

letztlich den rettenden 7. Tabellen- 

platz und hat 

so das Bangen 

in den Relegationsspielen 

vermieden. 

Leider gab es 

auch Absteiger. 

Sowohl die 

dritte als auch 

die fünfte Herrenmannschaft 

haben es nicht 

geschafft, den 

Abstieg zu vermeiden. 

Auch 

bei den Damen 

gibt es positive 

wie negative 

Ergebnisse. Die 

neue Damen IV 

hat auf Anhieb 

den Aufstieg in 

die 3. Bezirks- 

Bestritten das Finale der Vereinsmeisterschaft: Thomas Bayer, 

Schiedsrichter Gerhard Görgl und Tobias Rose. [F.: Abt.] 

liga geschafft 

– Herzlichen 

Glückwunsch! 

Die erste Damenmannschaft 

hat sich nach ihrem 

letztjährigen Abstieg mit dem 

zweiten Platz die Teilnahme am 

Relegationsspiel zum Aufstieg in die 

Oberliga erkämpft. Leider ist dagegen 

überraschenderweise aufgrund 

unvorhersehbarer krankheitsbedingter 

Ausfälle die 

Tobias Rose holte sich im März erstmals den Titel des Vereinsmeisters 

der SpVgg. 

[F.: Abt.] 

zweite Damenmannschaft 

aus 

der Bayernliga in 

die Landesliga abgestiegen. 

Die Damenmannschaft 

der Integrationssportgruppe 

schaffte bei den 

29. Landesweiten 

Nordbayerischen 

Mannschaftsmeisterschaften 

am 13. April 2013 

in Ebersdorf mit 

dem 2. Platz die 

Teilnahme an der Finalrunde in 

Höchstadt. Die Herren sicherten 

sich mit einem 3. Platz den Verbleib 

in der Oberliga. Auch hier herzlichen 

Glückwunsch! 

Vereinsmeisterschaft der 

Herren 

Dank der Organisation durch Klaus 

Rotter konnten am 28. März die Vereinsmeisterschaften 

der Herren mit 

19 Teilnehmern stattfinden. Erneut 

gab es einen neuen Vereinsmeister. 

Thomas Bayer als letztjähriger 

Sieger schaltete im ersten Spiel der 

Endrunde den „Rekordvereinsmeister“ 

Marcus Maurer aus. Im Endspiel 

gewann aber Tobias Rose gegen 

Thomas Bayer mit 11:6, 11:6 und 

11:7 und trägt sich somit in die Siegerliste 

der Vereinsmeister ein. Die 

genauen Ergebnisse sind im Archiv 

unserer Homepage nachzulesen. 

Barbara Knapp

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SCHWIMMEN 

69 

SORGE UM BÄDERLANDSCHAFT 

SG sieht Entwicklung kritisch – Würdigung für Karola Keil 

Auf der Mitgliederversammlung 

der SG wurde der vorgestellte 

Haushaltsplan einstimmig 

für 2013 verabschiedet und 

der neue Aktivensprecher Philipp 

Auer in seinem Amt bestätigt. 

Vorstand Christian Sandig berichtete 

über die wichtigsten Ereignisse 

des vergangenen Jahres und hob die 

Bedeutung der Unterstützung durch 

die Eltern hervor. Ohne deren Engagement 

sind Großveranstaltungen 

wie das Fürther Kinderschwimmen 

oder die Bezirksmeisterschaften im 

Freibad nicht denkbar. 

Kritisch wurde die aktuelle Entwicklung 

ums Hallenbad Stadeln diskutiert. 

Der Stadtrat hat eine Million 

Euro für die Sanierung zur Verfügung 

gestellt. Obwohl es noch keinerlei 

Übersicht gibt, welche Maßnahmen 

einen langfristigen Erhalt 

sichern und welche Kosten dabei 

entstehen, verkünden Fürther Politiker 

bereits, dass das Hallenbad 

Stadeln gerettet und für mindestens 

die nächsten zehn Jahre erhalten 

sei. Die SG sieht die Entwicklungen 

deutlich kritischer und fordert eine 

genaue Planung und finanzielle Bewertung 

der Maßnahmen und ein 

Konzept zum langfristigen Erhalt 

der Fürther Bäderlandschaft. Bei 

den Vereinsmeisterschaften der SG 

wurden bei den Damen Jacqueline 

Schneider und bei den Herren Gabor 

Boros Vereinsmeister/in 2013. cs 

Karola Keil 85 

Mit ihrer aufgeschlossenen, selbstbewussten 

und couragierten Art 

setzt sie sich seit Gründung der SG 

für den Schwimmsport ein: Karola 

Keil. Die Grande Dame des Fürther 

Schwimmens wurde nun 85 Jahre 

alt. Zehn Jahre lang leitete sie 

die Geschicke der Schwimmer als 

Vorsitzende. Bis vor einigen Jahren 

stand sie regelmäßig als Trainerin 

am Beckenrand. Als erklärte Wasserratte 

war sie 

bis vor Kurzem 

noch eine der 

engagiertesten 

und regelmäßigsten 

Teilnehmerinnen 

an den Wassergymnastikkursen 

und als vor 

einigen Jahren 

die Bayerischen 

Meisterschaften 

der Masters in 

Fürth stattfanden, 

startete 

sie selbst noch 

einmal und kämpfte um Medaillen. 

Karola Keil ist bei ihrer Liebe zum 

Sport auch immer die Geselligkeit 

sehr am Herzen gelegen. Als Vorsitzende 

der SG wie auch des Fördervereins 

organisierte sie – noch 

heute legendäre – Ausflüge für alle 

Schwimmer und deren Angehörige. 

Jede Abteilung besitzt unverwechselbare 

Charaktere wie Karola Keil. 

Ihr großes Herz, gepaart mit fränkischer 

Bodenständigkeit und einer 

gehörigen Portion Humor und 

Selbstironie sorgen für Beliebtheit 

bei Jung und Alt. Karola stellt mit 

ihren nun 85 Jahren viele Jüngere 

in den Schatten: Sie ist immer aktiv, 

sorgt sich um das Wohl anderer und 

lebt diese Einstellung dadurch, dass 

sie heute noch Essen an Bedürftige 

bei der Fürther Tafel verteilt. 

Die SG dankt Karola für ihr großes 

Engagement, die vielen herrlichen 

Witze und vergnügsamen Stunden 

und wünscht für die Zukunft vor allem 

viel Gesundheit! 

17 Medaillen für SG 

Bei den Bayerischen Meisterschaften 

der Masters „Lange Strecke“ 

konnte die SG beim SV Würzburg 

05 17 Medaillen erschwimmen. 

Es gingen Dirk Firnges, Hans- 

Günther Pock, Peter Ammon und, 

Sieger im Bezirk Mittelfranken: In der Mitte vorne Dirk Firnges 

(4. v. l.), Gabor Boros (kurze Badehose) und Hans-Günther 

Pock (leicht verdeckt) auf dem Siegerpodest. [F.: Abt.] 

neu in der Mannschaft, Gabor Boros, 

ein 34-jähriger Bademeister 

aus Ungarn, der im Fürthermare 

beschäftigt ist, an den Start. 

Boros ist Brustspezialist, der bei 

den Europäischen Masters 2011 in 

Jalta über 200 m Brust Platz 3 erreichte. 

Er gewann in seiner neuen 

AK 35 Gold über 200 m Brust 

in einer sagenhaften Zeit: 2:37,51 

Min. Dies war die zweitbeste Zeit 

an diesem Tag und gleichzeitig 

neuer Vereinsrekord. Über 400 m 

Lagen erkämpfte sich Boros Silber. 

Firnges wurde in der AK 50 über 

400 m Lagen, 200 m Rücken, 

1500 m Freistil jeweils Bayer. 

Altersklassenmeister. Pock (AK 

55) erhielt über 400 m Lagen und 

200 m Schmetterling in allen drei 

Wettkämpfen Silber und sicherte 

sich über 1500 m Freistil Bronze. 

Ammon gewann Silber über 200 m 

Schmetterling (AK 50). Als Team 

traten die vier SG-Schwimmern in 

der schweren AK D (160–199 Jahre) 

über 4 x 200 m Freistil an und 

wurden Dritte. Beim Bezirksstaffelwettkampf 

über 6 x 100 m mixed 

nahmen Boros, Firnges und Pock 

zusammen drei Frauen des Bezirks 

Mittelfranken teil. Pock entschied 

das Rennen im Finish über 100 m 

Freistil. 

pa

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HOCKEY 

71 

RÜCKRUNDE NIMMT FAHRT AUF 

Oberliga-Teams der SpVgg wieder auf Feld – Zwei Siege für Frauen 

Nach Niederlagen zum Auftakt 

der Rückrunde feierten die 

Hockey-Frauen der SpVgg 

zwei Siege in der Oberliga. 

Julia Biskup (links) und Louisa Sparn bremsen eine 

HGN-Angreiferin. 

[F.: Abt.] 

Beim 3:1-Sieg gegen die HG Nürnberg wird Stefanie Gehr von einer Nürnbergerin hart 

bedrängt. 

[F.: Abt.] 

Zunächst konnte das Team von Trainer 

Dietmar „Diddi“ Biskup unter 

der Woche in einem Vorbereitungsspiel 

gegen den Verbandsligisten 

CaM Nürnberg einen klaren 3:0-Erfolg 

erzielen. Das 0:1 zum Rückserien-Auftakt 

gegen ESV München 

schmerzte umso mehr, da alle anderen 

Abstiegskonkurrenten punkteten. 

Da kam es alles andere als gelegen, 

dass das Kleeblatt am darauf 

folgenden Wochenende zum Tabellenführer 

Münchner SC II fahren 

musste. Wie befürchtet kassierten 

sie gegen die Bundesligareserve in 

München eine 0:3-Niederlage: Dennoch 

hielt sich das Kleeblatt beim 

Spitzenreiter wacker und machte 

es dem SC II nicht leicht. Die 

gute Leistung setzte sich fort beim 

2:0-Auswärtssieg bei TB Erlangen. 

Im Heimspiel gegen HG Nürnberg 

gab es einen 3:1-Sieg. 

Personell zumindest hat das Kleeblatt 

wenig Sorgen, denn mit Lisa 

Dachsbacher, Franziska Lutz und 

Annika Poxleitner verstärken drei 

Spielerinnen aus der eigenen Jugend 

den Kader. Lisa Dachsbacher 

unterstützt künftig die Abwehr, die 

laufstarke Franziska Lutz das Mittelfeld 

und Annika Poxleitner sammelte 

gegen den Münchner SC II erste 

Oberliga-Erfahrungen im Angriff. 

Intensives Training 

Erst eine Woche später griffen die 

Oberliga-Herren auswärts beim TSV 

Grünwald in das Geschehen ein. 

Beim Tabellenschlusslicht unterlag 

die stark ersatzgeschwächte Mannschaft 

von Trainer Achim Scheidig 

1:6. Mit dem Tabellenzweiten TV 48 

Schwabach wartet nun ein schwerer 

Gegner. Doch bei dieser Partie genießen 

die Fürther dann Heimvorteil. 

Durchwachsen lief die Vorbereitung: 

Denn trotz eifriger Trainingsbeteiligung 

unterlagen die Kleeblätter in 

einem Trainingsspiel unter widrigen 

Bedingungen dem 

TB Erlangen II mit 3:6. 

Neuzugang Florian 

Zischler vom Club am 

Marienberg Nürnberg 

spielte sich gut in die 

erste Mannschaft ein. 

Ursprünglich kommt 

er aus Ulm und bringt 

von dort ausreichend 

Regionalliga-Erfahrung 

mit. Um „wenigstens 

Oberliga“ zu spielen, 

wechselte er zur Rück- 

runde der Feldsaison vom CaM zum 

Kleeblatt. Mit seiner hervorragenden 

Physis wird er die Fürther Offensive 

verstärken. Im Vergleich zum Feldkader 

2012 spielen auch Dominik 

Rosenberger und Joachim Schilling, 

die in der Halle schon die Fürther 

Teams unterstützt haben, von Beginn 

an mit. Außerdem wird Michael 

Zagel nach seinen anhaltenden 

Knieproblemen in der Hinrunde 

einen erneuten Anlauf starten, um 

auf dem Feld wieder Fuß fassen zu 

können. 

Jugend wechselhaft 

Während die Mädchen C mit zwei 

Unentschieden und zwei knappen 

Niederlagen ordentlich in die Oberliga-Saison 

starteten, zahlten die 

Knaben B Lehrgeld in dieser Spielklasse. 

Gegen den Abonnement- 

Meister Nürnberger HTC mussten 

die 10-12jährigen Jungs eine deutliche 

Niederlage hinnehmen. 

In der Verbandsliga gelang den Mädchen 

B mit einem 3:1-Erfolg über 

den Nürnberger HTC II ein guter 

Einstand. Anders sah es für die ersatzgeschwächte 

Weibliche Jugend B 

aus, die in Schweinfurt zum Auftakt 

unterlag. Lisa Ramer/Andreas Büdel

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HERZSPORT 

73 

ERNÄHREN WIR UNS GESUND? 

Junk Food ist keine Alternative zu ausgewogener Ernährung 

Endlich Frühling – die Herzsportler freuen sich wieder auf den Sport im Freien. 

[F.: Abteilung] 

Nicht nur in der Technik und im 

sozialen Bereich verändert 

sich unsere Gesellschaft. 

Auch die Lebensgewohnheiten und 

vor allem die Ernährung sind in einem 

Wandel begriffen. 

Viele, Jung oder Alt, leiden an Übergewicht. 

Liegt es am Bewegungsmangel, 

an falscher Ernährung oder 

an beidem? Die Folgen sind oft auch 

die Hauptursachen für Herzerkrankung, 

Diabetes oder Arteriosklerose 

Kürzlich las ich, dass ein körperlicher 

Supergau so vorprogrammiert 

sei. 

Wer unsere Ernährung kritisch betrachtet, 

muss feststellen, dass unsere 

tägliche Nahrungskette immer 

wieder durch sogenannte Störenfriede 

unterbrochen wird, z.B. durch 

Fast Food wie Hamburger, Pizzas, 

Hot Dogs und zuviel Fleisch. Diese 

Nahrung, ein jeder weiß es, macht 

langfristig krank und keiner unternimmt 

etwas dagegen. Die Herstellerfirmen, 

aber auch der Staat, verdienen 

damit viel Geld. Zahlreiche 

junge Menschen nehmen heutzutage 

oft nur Fast Food oder Junk Food 

mit Cola zu sich. Angeblich fehle 

die Zeit für ein gesundes Essen. 

Fehlentscheidung 

der Konsumenten 

Diese Fehlentscheidung der Konsumenten 

verleitet zu der Ansicht, 

dass diese Nahrung eine vitaminreiche 

Ernährung ersetzen könne. 

Man kann noch gar nicht absehen, 

welche Krankheiten diese Ernährungsweise 

bereits in jungen Jahren 

und erst recht im Alter zur Folge haben 

wird. Es wird schlimm werden. 

Dazu braucht man aber keinen Propheten! 

Glaubt man denn wirklich, 

dass unser Immunsystem dieses 

Fast Food als eine vollwertige Nahrung 

anerkennt und auch entsprechend 

verarbeitet? 

Unser Körper ist seit vielen Jahrhunderten 

an Obst, Gemüse, Fleisch 

und Getreide gewöhnt, auch wenn 

Mangelzeiten vorherrschen. 

Minderwertige Lebensmittel 

Der Körper erkennt sehr genau, 

dass ihm Fast Food oder Junk Food 

als minderwertige Lebensmittel 

zur Gesunderhaltung des Körpers 

nichts nützen, was allerdings nur 

sehr langsam erfolgen kann. Einen 

körperlichen Supergau bei einer derartigen 

Ernährung kann man dann 

bereits in den „ besten Jahren“ erleben 

und nicht erst im Alter von 70 

Jahren oder darüber. 

Es liegt sicher nur an uns, wie wir 

unser Leben gestalten und verbringen, 

ob krank oder bei einer guten 

Gesundheit. 

Gerhard Quaas

74 SPORTANGEBOT/GEBURTSTAGE 


FITNESS- UND GESUND HEITS- 

SPORT-ANGEBOT 

Sommer: bis 11. September 2013 

Sportzentrum Kleeblatt, Kronacher Straße 140 

Montag 

14.30 - 16.00 Uhr Seniorensport 

15.30 - 16.15 Uhr Babyturnen, 1 – 3 Jahre, als Eltern / Kind-Turnen 

16.15 - 17.00 Uhr Eltern / Kind-Turnen, 2 – 4 Jahre 

16.15 - 17.00 Uhr Geräte- und Bodenturnen, Mädchen 6 – 9 Jahre 

17.00 - 18.30 Uhr Turnen und Leichtathletik. Kinder 6 – 14 Jahre 

17.00 - 18.30 Uhr Zirkusturnen, 9 – 14 Jahre 

18.00 - 19.30 Uhr Nordic Walking LG*, Treff Parkplatz Tennisanlage 

19.00 - 20.30 Uhr Training Sportabzeichen 

20.00 - 21.00 Uhr Damen-Fitness 

20.00 - 21.30 Uhr Rückenschule, Katharinen-Turnh., Katharinenstr. 1 ½ 

Dienstag 

09.00 - 10.15 Uhr Qigong, Kurs 1, unter freiem Himmel 

10.25 - 11.40 Uhr Qigong, Kurs 2, unter freiem Himmel 

10.00 - 11.30 Uhr Nordic Walking Einsteiger / Light*, Treff: Stadtwald 

15.30 - 17.00 Uhr Kinderturnen, 3 – 6 Jahre 

15.30 - 17.00 Uhr Sport & Spiel für Senioren (Herzsport) 

17.30 - 18.30 Uhr Fit im Sommer, Fitness Plus 

18.00 - 19.30 Uhr Herrengmynastik* 

19.00 - 20.30 Uhr Fit For Fun Körpertraining, Turnh. Sack, Hauptstr. 42 

19.00 - 20.30 Uhr Yoga Fortgeschrittene, Espanstraße 98 

20.30 - 22.00 Uhr Yoga Einsteiger, Espanstraße 98 

20.30 - 22.00 Uhr ZUMBA Fitness (Südtstadt), Turnhalle Frauenstr. 13 

20.30 - 22.00 Uhr Yoga-Pilates-Mix, Turnhalle Sack 

Mittwoch 

10.00 - 11.30 Uhr ZUMBA Gold 

15.30 - 16.15 Uhr Babyturnen, 1 – 3 Jahre, als Eltern/Kind -Turnen 

15.30 - 16.15 Uhr Eltern/Kind -Turnen, 2 – 4 Jahre 

16.30 - 18.00 Uhr Kinderturnen, Gruppen 4 – 6 Jahre und ab 6 Jahre 

18.15 - 19.15 Uhr Rückenfitness 

19.30 - 21.00 Uhr Herzsport-Gruppen 

20.00 - 21.30 Uhr Fitness für Frauen, Maiturnhalle 

20.00 - 21.30 Uhr Life-Kinetik, Pestalozzi-Turnh., Pestalozzistr. 20 

20.30 - 22.00 Uhr Pilates Pur, Jahn-Turnhalle, OG 

20.30 - 22.00 Uhr Latin Dance Fitness, Jahnturnhalle, OG 

Donnerstag 

09.15 - 10.15 Uhr Wirbelsäulen-Gymnastik 

10.30 - 12.00 Uhr Pilates Pur 

18.30 - 20.00 Uhr Top Fitnesstraining, Maiturnh., Otto-Seeling-Prom. 

18.45 - 20.00 Uhr Tai-Chi/Qigong 1, Pfarrzentrum Christkönig 

19.00 - 20.30 Uhr Herrengymnastik, Jahnturnhalle, Ottostr. 

19.00 - 20.30 Uhr ZUMBA Fitness, Turnhalle Helmplatz 6 

20.10 - 21.25 Uhr Tai-Chi/Qigong 2, Pfarrzentrum Christkönig 

20.30 - 22.00 Uhr Body Workout, Turnhalle Helmplatz 6 

Freitag 

15.30 - 17.00 Uhr Nordic Walking Einst./Light*, Stadtwald 

15.30 - 17.00 Uhr Nordic Walking Fortgeschr.*, Sportzentr./Stadtwald 

Nordic Walking, Treffs und Uhrzeiten: Kennzeichen * = Änderungen nach Jahreszeit/Wetterlage 

möglich. – Preise 2013, bzw. Preisangaben in monatlichen Kursangeboten. Nichtmitgliedern 

ist die Teilnahme mit Kurskarte möglich. Eine Anzahl der Kurse ist mit dem Qualitätssiegel 

SPORT PRO GESUNDHEIT ausgezeichnet. Auf Wunsch Erhalt einer 

Teilnahmebescheinigung für gesetzliche KK. – Sportdurchführung mit lizenz. 

Übungsleiterinnen/-leitern, Trainern und Sport-Physiotherapeuten. – Turnabteilung 

SpVgg Greuther Fürth: Geschäftsstelle: T.: 0911 – 9767680, Turnabteilung: Telefon 0911 – 

75 71 16/18 – www.greuther-fuerth.de/turnen 

KLEEBLATT- 

GEBURTSTAGE 

Im 3. Quartal 2013 

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HANDBALL 

75 

TOLLES ERINNERUNGSSTÜCK 

Bernhard Müller übergab Gründungswimpel der Handball-Abteilung 

Ein wertvolles Stück aus der 

Geschichte der Handball-Abteilung 

der SpVgg hat seinen 

Weg ins Kleeblatt-Archiv gefunden. 

Als Bernhard Müller, der ehemalige 

Trainer der erfolgreichen Frauenhandballmannschaft 

der HG Quelle 

Fürth und ehemaliger Assistenztrainer 

der Frauen-Nationalmannschaft 

sowie Entwicklungshelfer 

in Sachen Handball in Afrika, informierte, 

dass bei ihm ein SpVgg- 

Wimpel abzuholen wäre, war niemand 

darauf vorbereitet, was ihn 

erwarten könnte. 

Und dann diese Überraschung: 

Bernhard Müller übergab Monika 

Derfuß einen Gründungswimpel 

Der 93 Jahre alte Gründungswimpel der 

Handballabteilung. [F: Schenk] 

der Handballabteilung von 1920! 

Der weiße, mit grünen Buchstaben 

bestickte Wimpel mit langen Fransen 

steckt geschützt hinter einer 

vergilbten Plastikfolie und baumelt 

lässig an einer Kordel, die an einem 

massiven Messingständer befestigt 

ist. 

Das sorgte für Begeisterung bei den 

SpVgg-Handballerinnen. Selbstverständlich 

wurde der „Oldie“ dem 

Hauptverein für das Archiv übergeben. 

Vielleicht findet der Wimpel ja 

irgendwann einen würdigen Platz 

in einem zukünftigen KleeblattMuseum... 

„Wir bedanken uns noch 

einmal sehr herzlich bei Bernhard 

Müller für die Übergabe“, freut sich 

Abteilungsleiterin Gabi Scheibe. gs 

Kämpfen und siegen. 

Dann ist alles andere ganz einfach. 

www.kontext.com 

Kleeblattpartner 2013/14

Wir sehen uns wieder 

zur neuen Saison! 

Prof. Dr. Heinrich Iro, Ärztlicher Direktor des Uni-Klinikums Erlangen 

und Dauerkartenbesitzer bei der SpVgg Greuther Fürth seit 8 Jahren


SERVICE 

77 

Gegründet: 1903. 

Deutscher Meister: 

1914, 1926, 1929. 

Dt. Hallen-Meister: 2000. 

Meister der 2. Bundesliga: 2012. 

SpVgg Greuther Fürth GmbH & 

Co. KGaA: 

Geschäftsführer: Helmut Hack, 

Holger Schwiewagner. 

SpVgg Greuther Fürth e.V.: 

Präsident: Helmut Hack. 

Vize-Präsidenten: Günter 

Gerling, Holger Schwiewagner, 

Dirk Weißert. 

Vereinsfarben: Weiß-Grün. 

Mitglieder: 2500. 

Anschrift: Laubenweg 60, 

90765 Fürth. 

Sportarten: Fußball, Handball, 

Schwimmen, Turnen, Volleyball, 

Tischtennis, Hockey, Gymnastik, 

Kindersport, Herzsport. 

IMPRESSUM 

Kleeblatt-Magazin 

Die Stadionzeitung der SpVgg 

Greuther Fürth. Herausgeber: 

SpVgg Greuther Fürth GmbH 

&Co. KGaA, Laubenweg 60, 

90765 Fürth. 

Redaktion: Jürgen Schmidt 

(Ltg.), Marc Schenk, Steffen 

Brandes. 

Red. Mitarbeit: Agentur Kontext 

public relations, Fürth. 

Fotografie: Wolfgang Zink. 

Visuelles Konzept: NUREG 

GmbH. 

Auflage: 4000. 

Druckvorstufe: NUREG GmbH, 

Tel.: 0911 3 20 02-0. 

Druck: flyermeyer.de. 

Tel.: 0911 32 25 53-0. 

Anzeigen: Timo Schiller, Leiter 

Marketing und Kommuni kation, 

Tel.: 0911 9 76 76 80. 

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben 

nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers 

wieder. Nachdruck oder anderweitige 

Verwendung von Beiträgen des Klee blatt- 

Magazins nur mit Genehmigung des Herausgebers. 

Keine Haftung für unaufgefordert 

eingesandte Manuskripte oder Bilder. 

LETZTES AUSWÄRTSSPIEL 

FC AUGSBURG 

Samstag, 18. Mai, 

15.30 Uhr 

Fan-Busse: 

Infos und Kontakte im Internet: 

Kleeblatt-Fan-Forum unter der Rubrik 

„Mit fahrzentrale”. 

VORVERKAUFSSTELLEN 

Greuther Teeladen 

Laubenweg 27, 90765 Fürth 

Tel.: 0911 9 79 40 55 

Franken-Ticket Fürth 

Kohlenmarkt 4, 90762 Fürth 

Tel.: 0911 74 93 40 

H + E Ticketservice 

Marktplatz 1, 91301 Forchheim 

Tel.: 09191 32 00 66 

Sport Kühlwein 

Bamberger Str. 33, 91413 Neustadt/A. 

Tel.: 09161 75 66 

Kastner’s Sport-Treff 

Friedrichstraße 9, 90762 Fürth 

Tel.: 0911 74 81 06 

WBG Fürth: 

Komotauer Straße 30, 90766 Fürth 

Tel.: 0911 75 99 513 

Olgas Kartenservice 

Nürnberger Str. 22, 

90579 Langenzenn 

Tel.: 09101/90 34 34 

Intersport Eisert 

Sedanstraße 1, 91052 Erlangen 

Tel.: 09131/81 28 00 

Lottemann Büroservice 

Eichendorffstraße 1, 91522 Ansbach 

Tel.: 0981 77 84 48 

Lotto-Toto-Schreibwaren Kohl 

Flößaustr. 49, 90763 Fürth 

Tel. 0911 97 45 402 

Anfahrt: A73 Richtung Nürnberg/ 

Heilbronn. Am Kreuz Nürnberg Süd 

rechts halten und den Schildern A6 

in Richtung Heilbronn/Ansbach folgen. 

Bei Ausfahrt Roth in B2 Richtung 

Weißenburg einfädeln. Auf der 

B2 über die Auffahrt A8/München/ 

Augsburg/Ingolstadt weiter bis Ausfahrt 

Richtung Haunstetten-Nord. 

Medienhaus 

DER NEUE TAG 

Weigelstrasse 16, 92637 Weiden 

Tel: 0961 85-550 

Amberger Zeitung 

Mühlgasse 2, 92224 Amberg, 

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Filigran Fanshop 

Hr. & Fr. Lindner 

Bahnhofstr. 12, 95444 Bayreuth 

Tel. 0921-852406 

Ticket-Hotline: 

Tel.: 01803 019030 

(0,09 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, 

Mobilfunk maximal 0,42 €/Min) 

Online-Shop: 

www.greuther-fuerth.de 

VORVERKAUF 

FC Augsburg – SpVgg 

Vorverkauf läuft.* 

* Karten für Auswärtsspiele gibt es 

nur im Fanshop im Greuther Teeladen 

am Laubenweg sowie im 

Onlineshop der SpVgg.

– Sicherheitsschlösser 

– Sicherheitsbeschläge 

– Elektrische Türöffner 

– Türschließer 

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– Geldkassetten und Tresore 

Königsstraße 69 | 90762 Fürth (gegenüber Rathaus) | Telefon 0911 / 77 13 79 

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dem Spiel 

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Nr. 17 SC Freiburg 11.05.2013 - SpVgg Greuther Fürth

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