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Bericht PH FHNW - Gymnasium Liestal

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Sprachenübergreifender Unterricht am <strong>Gymnasium</strong> <strong>Liestal</strong><br />

Bei Frage 4 konnten die Schüler/innen angeben, welches der behandelten Themen sie am meisten<br />

interessiert hat (bei der Auswertung wurden alle Antworten gezählt, deshalb ist Total 26).<br />

„Sprachgeschichte in Gruppen“ (n=12, 46%) 27 hat die Schüler/innen am meisten interessiert. 5<br />

Schüler/innen (19%) haben „Phonetik, da nützlich“ angegeben.<br />

Thema<br />

Anzahl<br />

Sprachgeschichte in Gruppen 12<br />

Phonetik 5<br />

Zeiten 2<br />

Keines 2<br />

Sprachentwicklung 2<br />

Morphologie 2<br />

Phonetische Zeichen 1<br />

Tab. 36: Interessantestes Thema<br />

Am wenigsten haben die „Semantik“ (9 Schüler/innen: 43%) und die „phonetische Schrift“ (5<br />

Schüler/innen: 22%) interessiert (Frage 5).<br />

Thema<br />

Anzahl<br />

Semantik 7<br />

Phonetische Schrift 5<br />

Semiotik (alleine oder in Kombination; Semasiologie) 4<br />

Tempora 3<br />

Alles 2<br />

Phonetik 2<br />

Syntax (Adv. Temp.) 1<br />

Adverbien 1<br />

Tab. 37: Am wenigsten interessante Themen<br />

Bei Frage 6 mussten die Schüler/innen den Mehrwert des sprachenübergreifenden Unterrichts<br />

gegenüber dem normalen Sprachunterricht angeben. Die meist genannte positive Antwort (n=10,<br />

36%) bezieht sich auf den Vergleich/Zusammenhang/Aufbau und den Verbindungen zwischen<br />

den Sprachen. 3 Schüler/innen (11%) haben den Mehrwert in der „Beteiligung mehrerer Fachpersonen“<br />

gesehen. Von je 2 Schüler/innen (7%) wurden folgende Antworten genannt: „Lernen,<br />

wie man Sprachen lernen kann“, „man lernt schneller und besser zwischen den Sprachen umzu-<br />

27 Sprachentwicklung wird nicht zur Sprachgeschichte gezählt, weil damit die semantische Entwicklung<br />

gemeint ist.<br />

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