Bericht PH FHNW - Gymnasium Liestal
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Sprachenübergreifender Unterricht am <strong>Gymnasium</strong> <strong>Liestal</strong><br />
ler/in (3%) hat geschrieben, dass das „1. Examen ok war“ und 1 andere Schüler/in meinte, dass<br />
es „nicht heisst, weil die meisten eine gute Note hatten, dass es fair war“.<br />
Bei Frage 8 war der meist genannte Verbesserungsvorschlag (n=4, 14%) für eine Wiederholung<br />
des Projekts die „Einigkeit der Lehrpersonen“. 28 2 Schüler/innen (7%) schrieben, dass „weniger<br />
Fachbegriffe“ benutzt werden sollen und dass es ein „eigenes Fach sein sollte, das nicht für alle<br />
Sprachfächer notenrelevant ist“. Weitere Verbesserungsvorschläge, welche von jeweils 1 Schüler/in<br />
genannt wurden, waren: „im Voraus klare und geklärte Prüfungsbedingungen“, „tatsächlich<br />
etwas mit Verbindungen zwischen den Sprachen machen“, „phonetische Schrift nur lesen“,<br />
„mehr Klarheit“, „mehr fremdsprachlicher Unterricht“, „mehr praktische Übungen“, „mehr Zeit<br />
für Fragen“, „weniger Linguistik“, „Einverständnis der Klasse vorher einholen“, „nur 1-2 Lektionen“,<br />
„bessere Organisation“, „mehr Französisch und Englisch“, „mehr als nur 2 Tests“, „mehr<br />
Zeit bei einem Thema verbringen“, „nicht so viel Stoff“, „Vorträge als Noten“ und „mehr Gewicht<br />
auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten“. Schliesslich wünschten 4 Schüler/innen (14%)<br />
„keine Wiederholung“.<br />
Folgende Fragen zur Ergänzung dieses Feedback-Fragebogens wurden im Zusammenhang mit<br />
dem Austrittstest [24.6.13] gestellt: Frage 19 wollte wissen, was sich die Schüler/innen am<br />
meisten vom sprachenübergreifenden Unterrichtsblock erhofft haben (Teilaufgabe a) und ob<br />
dieses Ziel erreicht wurde (Teilaufgabe b). Es wurden hier alle Antworten gezählt, deshalb ist<br />
das Total höher als 22.<br />
Die meistgenannte Antwort bei Teilfrage a) war, dass die Schüler/innen „mehr Zusammenhänge<br />
zwischen den Sprachen sehen“ (n=10, 38%). 3 Schüler/innen (12%) haben sich „Themen zur<br />
Sprachgeschichte“ erhofft und weitere 3 Schüler/innen haben keine Antwort gegeben. Die Hoffnung,<br />
dass „Vokabeln leichter gelernt“ werden und dass es allgemein „weniger Schwierigkeiten<br />
beim Sprachenlernen“ gibt, haben jeweils 2 Schüler/innen (8%) geäussert. Weitere Antworten,<br />
welche jeweils von 1 Schüler/in (4%) genannt wurden, waren: „überleben“, „schnelles Umschalten<br />
zwischen Sprachen“, „kein Durcheinander“, „Mehrwissen ohne den Anschluss an andere<br />
Sprachen verlieren“, „Verknüpfung und Lernhilfe“ und „Entwicklung von Latein zu den modernen<br />
Sprachen“.<br />
28 In der anschliessenden Diskussion wurde dieser Aspekt folgendermassen präzisiert: "Einigkeit der<br />
Lehrpersonen in der Auftragserteilung”.<br />
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