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Newsletter 26 25. September 2006
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Diskussionsforum
Täglich neue Vitalität....
liebe Leserin, lieber Leser,
...wer möchte nicht täglich neue Vitalität haben? Es gibt viele Wege, die tägliche Vitalität
aufzubauen. Manche schwören auf das tägliche Joggen, andere finden den Weg über Qi
Gong und viele andere auch über Meditation.
Heliamus Raimund Stellmach zeigt uns am Donnerstag, den 28. Oktober in Weyer wie
Meditationen auf Körper und Seele wirken. Wir erfahren aber auch leicht anwendbare
Übungen, die uns sofort Energie bringen und uns in „unsere Mitte“ bringen.
Wir wissen alle, sind wir rundum glücklich und zufrieden, sind wir „in unserer Mitte“ wo wir
uns rundum wohlfühlen. Leider ist es nicht die Realität. Wir alle sind stressigen Situationen
und oft auch familiären Verstrickungen, ausgeliefert.
Meditationen helfen Stress und Ärger abzubauen und bringen Ruhe und Wohlgefühl
Heliamus Raimund ist ein Meister der Meditationstechniken. Seine Meditationen sind leicht
nachvollziehbar und aus dem täglichen Leben.
Sein „Hineinfühlen“ und nach innen schauen, löst so manche Blockade.
Am 28. September zeigt uns Heliamus Raimund in Weyer wie wir uns entspannen und
erzählt uns natürlich auch viele interessante Geschichten, wie wir an die kosmischen Kräfte
kommen. 19,30 Uhr, Euro 8.- Vereinsmitglieder 5.-.
Dazu gibt es das voll spannende Traumsymbolik Seminar am Grundlsee am 6. – 7.
Oktober 2006. „Vom Träumen zum Wachwerden“.
Ich freu mich, wenn wir uns in Weyer beim Heliamus treffen.
Eure Edeltraud
Themen:

Termine
Traumdeutung der besonderen Art mit Heliamus
Anatomie – die andere Art
Unser Spruch
Unser Buchtipp
Unser Gschichtl
Wir laden herzlich ein:
27. September, Vortrag mit Omrael Norbert Muigg "Die Heilung des Menschen in den Turbulenzen des
Zeitenwandels", Beginn: 19.30 Uhr, Information: Ulrike Husak Tel.: 07442/520 44, Waidhofen/ Ybbs
28. September, Meditation – wie wirkt sie auf Körper, Geist und Seele? mit Heliamus in Weyer,
19.30 bei Sayed Kadir, € 7.- Vereinsmitglieder € 5.-
3. Oktober, „Ist BIO drin – wenn BIO drauf steht? mit Bio Bäuerin Maria Putz in Bad Goisern,
19.30 Uhr Autohaus Limberger, € 5.- Vereinsmitglieder € 3.-
06. – 07. Oktober, Aufwachen zum Erwachen mit der richtigen Traumdeutung mit Heliamus
Raimund Stellmach, Grundlsee, Jugend- und Familiengästehaus
13. – 14. Oktober, Lerne deine Meridiane kennen, mit Edeltraud Haischberger, Bad Goisern
13. – 14. Oktober, Leben mit Engeln mit Heliamus, Linz
Infos bei Angelika Teket 0676 37 27 184
21. Oktober, Erkenne dich im Spiegel deiner Umwelt, mit Ingeborg Pomberger, Linz
26. Oktober, „Ab heute bin ich sicher“, mit Edeltraud Haischberger, Bad Goisern
31. Oktober, Heilschwingungen statt Antibiotika? mit DI. Herbert Holzer, Weyer, 19.30 Uhr bei
Sayed Kadir, € 7.- Vereinsmitglieder 3.-
10. – 12. November, Anatomie und Zähne mit Dr. med. dent. Klaus Klausgraber, in Grundlsee
Infos für alle Seminare unter www.haischberger.at oder 0676 638 13 35
Für die Seminare in Linz: Infos bei Angelika Teket 0676 37 27 184
Traumsymbolik – eine Heilungschance?
Träume deuten – wer möchte das nicht können. „Träume sind Schäume“ diesen
Spruch kennen wir sicher alle, doch ist es die Wahrheit?
Welcher Traum möchte uns was sagen, welcher Traum ist wirklich nur Schaum?
Raimund Heliamus Stellmach hat jahrelange Forschungen betrieben und kommt zu
der Meinung, dass wir durch „hinfühlen“ genau erkennen, welche Träume uns was

sagen wollen, und welche Träume durch „Überreizung“ des Tagesgeschehen entstehen.
In zwei Seminartagen zeigt er uns, die Unterschiede zu erkennen und die Sprache der Träume, die ja
auch die Sprache unserer Seele ist, zu verstehen.
6. – 7. Oktober 2006 in Grundlsee Jugend- und Familiengästehaus, Euro 200.—
Aus der Homepage von Heliamus www.spirituelleonlinehilfe.de
Über meine Arbeit mit Träumen, Meditationen, Aufarbeitungen und alltäglichen Ereignissen habe
ich etwas für mich absolut Faszinierendes herausgefunden:
Es ist egal, ob ich ein Symbol aus dem Traum nehme, aus einer Meditation, einer Vision oder
aus dem wirklichen Leben, die wahre Bedeutung ist immer die gleiche! Also ist es für das
Verständnis der Hintergründe egal, ob ich z.B. von einem Autounfall träume, ihn in meiner
Meditation sehe oder ihn wirklich erlebe. Es geht immer um Konfrontationen...
Somit betrifft meine Arbeit mit der ursprünglichen Bedeutung von Symbolen meine ganzes Leben,
nicht nur den Bereich meiner Träume.
Auch heute noch deute ich Symbole, Situationen und Ereignisse in Verbindung mit der geistigen Welt,
denn meine Inneren Bilder haben nicht aufgehört, genauso wenig wie meine Sehnsucht immer mehr
über mich selbst und über das Leben zu lernen. Ganz sicher werde ich wohl in diesem Leben nicht
mehr aufhören immer weiter zu wachsen, weshalb ich auch nicht aufgehört habe, meine Fragen der
geistigen Welt zu stellen.
Träume sind der Spiegel meines Wesen, d.h. so wie es momentan aussieht bzw. wie es mir eben
momentan wirklich geht. Über die Träume bekomme ich einen wunderbaren Zugang zu meinem
Unterbewusstsein, lerne es zu verstehen und kann Heilung in sehr tiefe Ebenen meines Wesens
bringen.
Weiterlesen HIER: www.spirituelleonlinehilfe.de
Lerne deine Meridiane kennen und messen mit Edeltraud Haischberger
Unsere Meridiane erfüllen eine wichtige Aufgabe für unser Wohlbefinden. Über den Meridian kann ich
viele Organe stärken oder beruhigen.
Mit leichten Übungen, können Sie Ihre Kinder vor Schularbeiten beruhigen, oder den Kreislauf
stärken. Dazu lernen wir die Übung mit dem Tensor. Das sensible Gerät ist ein wahres Wunderwerk.
Wir testen Nahrungsergänzungsmittel, Blüten, und alltägliche Gebrauchsgegenstände des Alltags.
2 Tage, die viele neue Heilungstechniken bringen und viel Hilfe in Familien bewirken.
13. – 14. Oktober 2006, Autohaus Limberger, Bad Goisern, Fr. 14 – 19 Uhr, Sa. 9,30 – 17,30 Uhr.

Anatomie ist nicht gleich Anatomie
Die Ausbildung zum Natur und Geistheiler
in Kooperation mit dem Verein Naturheiler
legt Wert auf fundiertes Wissen in vielen
Bereichen.
So gibt es auch eine Anatomieausbildung,
die sich deutlich von den „medizinischen“
Anatomieausbildungen abhebt.
Wir Behandler sollten zwar wissen, wo die
Organe, wie Leber, Bauchspeicheldrüse
oder Hypophyse liegt, wir müssen aber
auch wissen, WARUM diese Organe krank
wurden und was die geistige
Entsprechung dafür ist.
Jedes Organ steht für ein Gefühl im Leben. Ist nun ein Mensch durch Kränkung, Zorn,
Schockerlebnis oder anderen Gefühlen verletzt, reagieren die verschiedenen Organe mit Störungen.
Die Leber reagiert empfindlich auf Ärger oder Wut. (Dem ist eine Laus über die Leber gelaufen) Die
Galle nimmt uns übel, wenn wir unsere Talente nicht leben, wenn wir uns nicht entfalten können, wenn
wir eingeschränkt werden. (Die Galle geht uns dann über).
Das Herz hat schnell mal „Herzschmerz“, im wahrsten Sinn des Wortes. Und die Nieren mögen es
nicht, wenn wir mit Menschen in unsere Nähe streiten. (Das geht mir an die Nieren)
Das und noch viel mehr über die Zusammenhänge zwischen Körper, Organen, Gedanken und
Gefühlen hören Sie bei unserem Anatomieseminar mit Dr. Klaus Klausgraber.
Die Zähne spielen eine große Rolle für unsere Gesundheit!
Ein Tag dieses Seminars ist unseren Zähnen gewidmet. Sie spielen ganz oft den entscheidenden
Part, ob eine Krankheit ganz ausgeheilt wird, oder der Körper immer wieder durch
Schwermetallvergiftung im Heilungsverlauf gestört wird.
Dr. Klaus Klausgraber ist auf diesem Gebiet ein wirklicher Meister und Experte.
Wir laden alle Interessierten ein, dieses spannende Seminar im wunderschönen Grundlsee zu
besuchen. 10. – 12. November 2006, € 280.--, Jugend- und Familiengästehaus.
Unser Spruch:
Gesundheit lässt sich nicht kaufen, aber sehr gut verkaufen.
Gerhard Kocher (*1939), Schweizer. Gesundheitsökonom
Unser Buchtipp:
Das große Buch der Bionik. Neue Technologien nach dem Vorbild der Natur (Gebundene
Ausgabe) von Werner Nachtigall, Kurt Blüchel

Aus der Amazon.de-Redaktion
Überraschend, genial, effektiv, billig, umweltverträglich -- so zeigen sich die "Erfindungen" der Natur
jedem, der sich mit ihnen beschäftigt. Der Einfallsreichtum und die unzähligen Tricks, die die Evolution
in Jahrmillionen entwickelt hat, faszinieren seit vielen Jahren auch die Wissenschaftler und Techniker.
Und so ist die Bionik entstanden, die die Problemlösungen der Natur systematisch darauf untersucht,
ob und wie sie auf unsere Technik übertragbar sind.
Einige Publikationen zur Bionik gab es schon vor diesem Buch, aber keinen so wunderschönen
Fotoband, der gleichzeitig leicht verständliche, aber trotzdem umfassende Informationen zum Thema
bietet. Die Fotos -- viele aus der Mikrofotografie -- enthüllen die Schönheit und Funktionalität der Natur
und der an sie angelehnten Technik: Sie reichen von atemberaubenden Gebäuden über
Schmetterlingsflügel und Haihaut bis zu Quallen, Mikroorganismen und Molekülen. Besonders
spannend sind dabei die Bilder, die Natur und Technik gegenüberstellen. Dann wird sofort deutlich,
was beispielsweise die Oper in Oslo mit einem Fledermausohr gemeinsam hat oder wie ähnlich
Minarette und Schachtelhalme sind.
Abgesehen von den herrlichen Aufnahmen besticht dieses Buch durch einen verständlichen Stil, in
dem das komplexe Thema in allen Facetten behandelt wird. Die Themen: Nach der Einführung geht
es ums Fliegen (vom Pflanzensamen über das Greifhörnchen bis zum Kolibri reichen die
Naturmodelle), Architektur (der Londoner Millennium-Dome beispielsweise entspricht in der Form
einem abgeplatteten Wassertropfen), Design (mit den zehn Geboten bionischen Designs, von
Multifunktionalität bis zur totalen Rezyklierbarkeit), Strömungswiderstand, Sinne, Werkstoffe und
Konstruktionen (vom Seifenschaum bis zur Bienenwabe), Lotos-Effekt, Sonne, Roboter und Evolution.
Dabei wird immer wieder deutlich: Die Natur bietet uns keine Blaupausen, aber dafür eine
unerschöpfliche Fülle von Anregungen. Notwendig für eine Nutzung sind immer die Übertragung und
die technische Anpassung.
Dies ist ein wunderschöner Band mit atemberaubenden Fotos, der gleichzeitig verständlich und
umfassend in die Bionik einführt und den aktuellen Stand der Forschung und Umsetzung zeigt -- eine
rundum gelungene Kombination!
Unser Gschichtl:
Zehnte Reihe Mitte
Nach einem meiner Seminare in Detroit, Michigan, stellte sich mir ein Mann vor. „Mr. Rohn, heute
Abend haben Sie mich tief ins Herz getroffen. Ich habe mich entschlossen, mein ganzes Leben zu
ändern.“
„Phantastisch“ sagte ich.
„Sie werden eines Tages davon hören“, erwiderte ich.
„Daran zweifle ich nicht“, erwiderte ich.
Und tatsächlich, wenige Monate später hielt ich erneut ein Seminar in Detroit ab, als ebendieser Mann
zu mir kam und fragte: „ Mr. Rohn, erinnern Sie sich an mich?“
„Ja“, antwortete ich, „Sie sind der Mann, der vorhatte sein Leben zu ändern.“
„Stimmt, der bin ich“, bestätigter er. „Ich muss Ihnen eine Geschichte erzählen. Nach dem Seminar
machte ich mir Gedanken, wie ich mein Leben ändern könnte. Ich beschloss, bei meiner Familie
anzufangen.
Wir haben zwei reizende Töchter, niemals haben sie mir Schwierigkeiten gemacht. Trotzdem habe ich
ihnen das Leben schwer gemacht – vor allem als Teenager. Sie gehen zum Beispiel leidenschaftlich
gerne zu Rock´n Roll Konzerte. Da habe ich mich immer angestellt. Ich erklärte immer: `Nein die
Musik ist zu laut, ihr werdet euer Gehör verlieren`. Dann bettelten sie: `Bitte Daddy, du wirst keine
Scherereien bekommen, wir sind doch anständige Mädchen, bitte lass uns doch gehen!`
Zögernd, nach langen Betteln gab ich nach. Und in diesem Punkt beschloss ich mich als erstens zu
ändern.

Er machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: „Vor kurzem sah ich dann auf einem Plakat, dass
einer ihrer Lieblingsmusiker in die Stadt kam. Und raten Sie mal, was ich tat? Ich kaufte beste Karten.
Später am Tag, als ich auf meine Mädchen traf, reichte ich ihnen den Umschlag und sagte: „Meine
lieben Töchter, ob ihr´s glaubt oder nicht – in diesem Umschlag sind Karten für das Konzert, das
demnächst hier stattfindet.“ Ich nahm ihnen noch das Versprechen ab, den Umschlag erst in der
Konzerthalle zu öffnen.
Dann war es soweit. Als die Mädchen in der Konzerthalle eintrafen, öffneten sie den Umschlag und
reichten die Karten dem Platzanweiser, der `kommt mit` sagte. „Warten Sie mal, das kann nicht
stimmen!“ Doch der Platzanweiser ging dennoch weiter. Schließlich wies er ihnen Plätze in der Mitte
der Zehnten Reihe zu. Die Mädchen waren völlig perplex.
An diesem Abend blieb ich ein bisschen länger auf und gegen Mitternacht stürmten meine beiden
Töchter zur Haustür herein. Eine von ihnen landete auf meinem Schoß, die andere schlang die Arme
um meinen Hals. Und beide sagten: „ Dad du bist der umwerfendste Vater aller Zeiten!“
Das ist doch ein großartiges Beispiel dafür, wie es möglich ist, mit einer kleinen Änderung des
Verhaltens und ein bisschen Nachdenken das Dasein erfreulicher zu gestalten.
Jim Rohn
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