09.01.2014 Aufrufe

Umweltdaten 2012 - Das Zementwerk Paderborn - HeidelbergCement

Umweltdaten 2012 - Das Zementwerk Paderborn - HeidelbergCement

Umweltdaten 2012 - Das Zementwerk Paderborn - HeidelbergCement

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Umweltdaten</strong><br />

<strong>2012</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Zementwerk</strong> <strong>Paderborn</strong>


UMWELTDATEN <strong>2012</strong> | <strong>Das</strong> <strong>Zementwerk</strong> <strong>Paderborn</strong><br />

RESSOURCEN SCHONEN, EMISSIONEN MINDERN<br />

Die Emissionen von Staub, Stickoxiden (NO x ), Schwefeldioxid (SO 2 ), Quecksilber (Hg) und Kohlenstoff<br />

(Gesamt-C) kontinuierlich ermittelt. Die korrekte Funktion der Messgeräte und der zugehörigen Auswerte-Elektronik<br />

wird dabei jährlich von unabhängigen Sachverständigen überprüft. Die Emissionen von<br />

weiteren Schwermetallen, Dioxinen und Furanen und von gasförmigen Chlor- und Fluorverbindungen<br />

sind kontinuierlich nicht sinnvoll zu messen. Diese Emissionen werden daher jährlich wiederkehrend<br />

von unabhängigen Sachverständigen gemessen. Über die entsprechenden Messergebnisse sollen die<br />

beiliegenden Grafiken informieren. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an das Werk <strong>Paderborn</strong>,<br />

Tel. 05251-7106-10 oder per E-Mail an zementwerk.paderborn@heidelbergcement.com.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Dank moderner Gewebefilter für die<br />

Ent staubung der Drehofenanlage liegt<br />

der Staubgehalt im Abgas unterhalb<br />

der Grenz werte der 17. BImSchV.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Durch die Erweiterung unserer<br />

NO x -Min de rungsanlage um eine<br />

Ammoniak-Do sierung konnte eine<br />

wirksame Verbesserung erzielt<br />

werden.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Die SO 2 -Emissionen des Drehofens<br />

liegen weit unterhalb des Emissionsgrenzwertes.


Der Übersichtlichkeit halber werden in<br />

dieser und den nachfolgenden Grafiken<br />

nur die Messwerte von <strong>2012</strong> dargestellt.<br />

Für die Vorjahre ergibt sich ein<br />

vergleichbares Bild. Hier ist zu sehen,<br />

dass für alle Schwermetalle die<br />

zugehörigen Grenzwerte nach der<br />

17. BImSchV sicher unterschritten<br />

werden.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Emissionen von Dioxinen und Furanen<br />

spielen in der Zementindustrie praktisch<br />

keine Rolle. Die nebenstehende Grafik<br />

zeigt dies eindrucksvoll.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

10<br />

Hier gelten für uns – wie bei den<br />

Werten oben – die strengen Grenzwerte<br />

der 17. BImSchV. Auch bei<br />

diesen Schadstoffen werden sie<br />

eingehalten und sogar weit unterschritten.<br />

<br />

<br />

<br />


www.heidelbergcement.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>HeidelbergCement</strong> AG<br />

Werk <strong>Paderborn</strong><br />

Am Atlaswerk 16<br />

33106 <strong>Paderborn</strong><br />

zementwerk.paderborn@<br />

heidelbergcement.com<br />

www.heidelbergcement.de<br />

<br />

Der seit 2004 leicht ansteigende Trend der spezifischen CO 2 -Emission<br />

der Zement- Klinkerproduktion erklärt sich aus der Ver knappung von<br />

Biomasse-Ersatzbrenn stoffen.<br />

0413/SD/Rev.0

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!