09.01.2014 Aufrufe

TIPTOP Hotel-Post

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<strong>TIPTOP</strong><br />

Ausgabe 1 Januar 2014 9. Jahrgang<br />

Kostenlos für unsere Gäste<br />

Interessante Angebote finden Sie auf den<br />

Seiten 3 und 7 bis 10<br />

Nachrichten<br />

<strong>TIPTOP</strong> auf Messen<br />

Auf der Sonderaustellung<br />

„Fahrrad- & ErlebnisReisen<br />

und Wandern“<br />

bei der CMT in Stuttgart<br />

präsentieren sich die<br />

<strong>TIPTOP</strong>-<strong>Hotel</strong>s an zwei<br />

Tagen. Ebenso auch auf<br />

der Motorradmesse in<br />

Dortmund die über 4<br />

Tage geht.<br />

Seite 11<br />

Baumwipfelpfad<br />

Ab Sommer 2014 soll<br />

es im Steigerwald auch<br />

einen Baumwipfelpfad<br />

geben.<br />

Seite 9<br />

Wiedereröffnung<br />

In Kitzingen wurde das<br />

Deutsche Fastnachtsmuseum<br />

in neuen Räumen<br />

wiedereröffnet<br />

Seite 4 und 5<br />

Endinger Fasnet<br />

6 närrische Tage in Endingen,<br />

das ist ein Muss<br />

für alle Fasnets-Fans. Die<br />

Narren, allen voran die<br />

Leitfigur, der Jokili.<br />

Seite 6<br />

Arrangements sicher<br />

online buchen ohne<br />

Gebühren<br />

Weitere Arrangements<br />

für die Fashingstage<br />

2014 finden Sie auf unserer<br />

Homepage unter:<br />

www.tiptop-hotels.de<br />

<strong>TIPTOP</strong>‘ler traffen sich<br />

Beim Herbstmeeting in<br />

München traffen sich die<br />

<strong>Hotel</strong>iers zum Gedankenaustausch.<br />

Nächste Ausgabe der<br />

<strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong>-<strong>Post</strong> erscheint<br />

im April 2014.<br />

Alle Top Tipps online buchen:<br />

www.tiptop-hotels.de<br />

<strong>Hotel</strong>-<strong>Post</strong><br />

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Gewinnen Sie ein Wochenende in einem <strong>TIPTOP</strong>-<strong>Hotel</strong> Ihrer Wahl unser Preisrätsel auf Seite 12


2<br />

<strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong>-<strong>Post</strong><br />

Ausgezeichneter nachhaltiger Tourismus<br />

Die Informationsplattform zum nachhaltigen Tourismu „Verträglich<br />

Reisen“ wurde als Projekt der UN-Dekade Biologische<br />

Vielfalt ausgezeichnet<br />

Osnabrück. „Verträglich Reisen – die Informationsplattform zum<br />

nachhaltigen Reisen in Europa“ erhielt am 03.12.2013 die Auszeichnung<br />

als UN-Dekade Projekt Biologische Vielfalt. Honoriert<br />

wird die engagierte Arbeit des Informationsportals rund um<br />

das Thema sanfter Tourismus in Europa. Darüber freut sich auch<br />

Schauspielerin und UN-Dekade Botschafterin Maren Eggert. Wer<br />

seinen Urlaub plant,<br />

träumt von Landschaften<br />

mit besonderen<br />

Erlebnismöglichkeiten,<br />

von<br />

Naturnähe und Erholung:<br />

Die Alpen,<br />

Foto: Maren Eggert ©Stefan Klüter<br />

das Wattenmeer,<br />

Heidelandschaften,<br />

Seen und Meere.<br />

Eine vielfältige natürliche<br />

Landschaft, hat auch ein hohes Tourismuspotential. Doch<br />

Tourismus findet häufig nicht im Einklang mit der Natur statt.<br />

Flugverkehr, hohe Müllaufkommen am Urlaubsort und Massenunterkünfte<br />

belasten die Urlaubsgebiete.<br />

Ein nachhaltiger Tourismus ist aber möglich. Er muss nur gut geplant<br />

sein. Das dafür benötigte Wissen liefert das einmalige Angebot<br />

der Informationsplattform<br />

„Verträglich Reisen“. Mit<br />

der einzigen Zeitschrift im<br />

deutschsprachigen Raum zum<br />

sanften Tourismus in Europa<br />

,sowie einem Internetportal,<br />

möchte „Verträglich Reisen“<br />

Urlauber in ihrer Entscheidung<br />

für einen nachhaltigen<br />

Urlaub gewinnen. Seit fast 25<br />

Jahren begeistert es Touristen<br />

für die Vielfalt und Schönheit<br />

der Natur und macht diese im<br />

Urlaub erlebbar. Damit wird<br />

zum einen die Umwelt geschützt,<br />

zum anderen erfahren<br />

Naturschätze durch die touristische<br />

Nutzung auch eine<br />

Aufwertung.<br />

Unter www.vertraeglich-reisen.de<br />

finden sich zahlreiche<br />

Tipps, Reiseberichte und Reportagen<br />

rund um das Thema<br />

umweltgerechter Tourismus in<br />

Europa. Mithilfe einer Zusammenstellung<br />

von Regionen,<br />

Reiseangeboten und <strong>Hotel</strong>s<br />

wird die Planung eines nachhaltigen<br />

Urlaubes erleichtert.<br />

Besonders die An- und Abreise<br />

zum Urlaubsort weist einen<br />

Foto: ©Verträglich Reisen<br />

hohen Ressourcenverbrauch<br />

auf. Das zentrale Element von „Verträglich Reisen“ ist deshalb die<br />

umfassende Bereitstellung von Informationen für eine klimaschonende<br />

Reise durch Europa mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie<br />

Bahn oder Bus. Auf dem Portal findet der Nutzer einfach anzuwendende<br />

Hinweise: Adressen für Buchungen, Informationen zur<br />

Fahrradmitnahme, zu Anschlüssen an Fähren, zu Buslinien und<br />

Wegbeschreibungen. „Das Angebot berücksichtigt zahlreiche Interessen<br />

und ist für die Tourismusregionen ein starker Partner. So<br />

stehen als Reiseziele ein Bio-Gästehaus in West-Irland, Wandern &<br />

Radeln im Wendland oder Wildnisnächte in den Wipfeln der Provence<br />

auf dem Programm. Das hört sich nicht nur verheißungsvoll<br />

an, sondern wird durch diese Auszeichnung qualitativ bestätigt!“,<br />

begeistert sich Maren Eggert, Schauspielerin und UNDekade Botschafterin.<br />

Die UN-Dekade Biologische Vielfalt 2011-2020 ist ein Programm<br />

der Vereinten Nationen mit dem Ziel, das öffentliche Bewusstsein<br />

für die Bedeutung der biologischen Vielfalt zu fördern. Ein Mittel,<br />

dieses Ziel in Deutschland zu erreichen, ist der Dekade-Wettbewerb,<br />

der Projekte auszeichnet, die sich in vorbildlicher Weise für<br />

die Erhaltung der biologischen Vielfalt einsetzen. Das „Verträglich<br />

Reisen“-Team hat sich beim Projekt-Wettbewerb der UN-Dekade<br />

Biologische Vielfalt um diese Auszeichnung beworben. Aufgrund<br />

seiner Auseinandersetzung mit der Frage, wie sich die Natur touristisch<br />

erleben und gleichzeitig schützen lässt, passt das Projekt<br />

wunderbar zum aktuellen Schwerpunktthema der Dekade „Vielfalt<br />

nutzen – die Angebote der Natur“. Diesen engagierten Einsatz der<br />

Reiseplattform belohnte die Fachjury der UN-Dekade Biologische<br />

Vielfalt mit der Auswahl zum UN-Dekade Projekt. Die Auszeichnung<br />

erfolgte am 3. Dezember 2013. Beim Team von „Verträglich<br />

Reisen“ ist die Freude über<br />

diese Würdigung ihrer Arbeit<br />

groß: „Mit der Auszeichnung<br />

erhalten wir die Bestätigung,<br />

dass wir uns mit der Darstellung<br />

vieler attraktiver und<br />

nachhaltiger Reisetipps und<br />

mit Informationen rund ums<br />

klimaschonende Reisen vorbildlich<br />

für die biologische<br />

Vielfalt in Deutschland einsetzen.“<br />

Auch UN-Dekade Botschafterin<br />

Maren Eggert lobt<br />

das Projekt und wünscht der<br />

Informationsplattform auch<br />

in Zukunft viel Erfolg: „Mit<br />

‚Verträglich Reisen‘ wird ein<br />

Projekt ausgezeichnet, das mit<br />

seiner Informationsplattform<br />

Reiselustige per Bus, Schiff<br />

oder Bahn umweltverträglich<br />

ans Ziel bringt. Ich wünsche<br />

dem neuen UN-Dekade Projekt<br />

weiterhin viele neue Ideen<br />

und eine reiche Auswahl an<br />

nachhaltigen Reisezielen!“<br />

Die Bewerbung als UN-Dekade-Projekt<br />

ist online über die<br />

UN-Dekade-Webseite http://<br />

www.un-dekade-biologischevielfalt.de/2210.html<br />

möglich.<br />

Eine Einsendung ist fortlaufend<br />

möglich.<br />

Ansprechpartner „Verträglichen Reisen“:<br />

Birte Evers (Tel.: 0228-98585-43, birte.evers@fairkehr.de),<br />

Kristina Kühne (kristina.kuehne@fairkehr.de)


<strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong>-<strong>Post</strong><br />

3<br />

Lust aufs Verlieben<br />

Körperspracheexperte gibt Tipps für den perfekten Frühjahrsflirt<br />

(djd/pt). Die ersten warmen Sonnenstrahlen blitzen hinter den<br />

Wolken hervor, Frühling liegt in der Luft! Wer auf der Suche nach<br />

einer neuen Liebe ist, für den scheint jetzt die beste Zeit, um jemanden<br />

kennenzulernen. Einer Studie der Partnervermittlung „Elite<br />

Partner“ zufolge wächst tatsächlich bei 78 Prozent der deutschen<br />

Singles im Frühling die Lust aufs Verlieben und die Sehnsucht nach<br />

einem Partner.<br />

Immer schön locker bleiben - und weg mit dem Smartphone<br />

„Wer in die neue Flirtsaison mit der festen Absicht geht, sich zu<br />

verlieben, wird unter Umständen in seiner Körpersprache verkrampfen“,<br />

sagt Stefan<br />

Verra, einer der<br />

gefragtesten Körperspracheexperten<br />

im<br />

deutschsprachigen<br />

Raum. Viel besser sei<br />

es, erst einmal ganz<br />

locker und entspannt<br />

zu bleiben und<br />

Das Smartphone als „Liebestöter“: Wer erfolgreich<br />

flirten will, sollte sein Handy am besten vorübergehend<br />

in der Jackentasche verschwinden lassen.<br />

Foto: djd/Stefan Verra/thx<br />

der netten Nachbarin<br />

oder dem netten<br />

Nachbarn im<br />

Straßencafé einfach<br />

nur ein Lächeln zu schenken. „Mit dieser Mimik kann man nichts<br />

falsch machen, sie wird überall richtig verstanden“, so Verra. Viel<br />

wichtiger als Worte sei beim Flirten zunächst einmal die Körpersprache.<br />

Man sollte offen, interessiert und sympathisch wirken -<br />

und vor allem das Smartphone in der Jackentasche verschwinden<br />

lassen. „Wer im Café immer nur aufs Display starrt, hat gar keine<br />

Chancen auf ,echte‘ Kontakte und verpasst so viele Flirtmöglichkeiten.“<br />

Flirttipps gibt Verra beispielsweise unter www.youtube.de<br />

und auf seiner Seite www.stefanverra.com.<br />

Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte<br />

Warum kann ein Lächeln der Schlüssel zum Erfolg beim Flirten<br />

sein? „Es macht uns ,harmlos‘ - ich wirke damit ungefährlich, das<br />

Gegenüber fühlt sich nicht bedroht“, erklärt Stefan Verra. Lächeln<br />

könne aber auch ein Zeichen von Nervosität sein, damit wirke man<br />

viel nahbarer, als wenn man versuche, eine überlegene Selbstsicherheit<br />

heraushängen zu lassen. Wer dem Gegenüber zeigen wolle, dass<br />

Ein offenes Lächeln kann der Schlüssel zum Erfolg beim Flirten sein.<br />

Foto: djd/Stefan Verra/thx<br />

er wichtig sei, sollte das Interesse zudem auf ihn oder sie fokussieren<br />

und dem anderen die Körperachse zuwenden. Stefan Verra: „Bei<br />

echtem Interesse sind Nase und Nabel auf die Zielperson gerichtet,<br />

bei halbem Interesse dreht sich nur die Nase hin.“<br />

Erst einmal nicht<br />

den „Raum verletzen“<br />

Offenheit signalisiert<br />

man dem anderen<br />

auch dadurch, dass<br />

man Körperstellen<br />

wie den Mund,<br />

die Augen und vor<br />

allem auch die Hände<br />

„zeigt“ und nicht<br />

verdeckt - das sorgt<br />

für Vertrauen. „Sonnenbrillen<br />

sind insofern<br />

beim Flirten<br />

ein absolutes No-Go!<br />

Auch die Frisur darf<br />

nicht zu viel von den<br />

Augen verdecken“,<br />

betont Stefan Verra.<br />

Eine wirkliche<br />

Annäherung an das<br />

Gegenüber sollte im<br />

Übrigen erst nach<br />

Immer schön locker bleiben: Cool, entspannt und<br />

mit einem Lächeln im Gesicht geht es in die neue<br />

Flirtsaison. Foto: djd/Stefan Verra/thx<br />

eindeutigen Signalen stattfinden. „Zunächst einmal darf man auf<br />

keinen Fall den Raum des anderen verletzen“, betont Stefan Verra.<br />

Komme dann tatsächlich ein Gespräch in Gang, sollte man nicht<br />

nur von sich erzählen. Zwar wolle der oder die andere gern etwas<br />

über sein Gegenüber erfahren. „Aber noch viel besser ist es, wenn<br />

der andere über sich reden kann und einen interessierten Zuhörer<br />

hat. Deshalb sollte man sein Interesse mit Kopfnicken, Augenkontakt<br />

und dem Zuwenden des Körpers zeigen.“<br />

Informationen und Tickets: www.stefanverra.com<br />

Ostersparwochenende<br />

Verbringen Sie die Osterfeiertage<br />

doch in der<br />

Bayerischen Rhön. Erleben<br />

Sie zu Fuß die einzigartige,<br />

malerische Natur<br />

der Rhön. Lassen Sie die<br />

Sorgen des Alltages hinter<br />

sich und entspannen Sie<br />

in der Rhön.<br />

Unser Top Tipp<br />

3 Nächte wohnen und nur 2 Nächte zahlen<br />

3 x Übernachtung 3 x Frühstücksbuffet<br />

1 x frische Blumen zur Begrüßund auf dem Zimmer<br />

1 x „Sekt des Hauses“<br />

2 x Eintritt ins Wellnesbad (á 1 Std.)<br />

1 x ein Gutscheinheft von Bad Neustadt<br />

Preis pro Zimmer<br />

im Komfort-EZ € 105,- im Komfort-DZ € 168,-<br />

im Business-EZ € 141,- im Business-DZ € 188,-<br />

buchbar: 18. bis 21. April 2014<br />

Stadthotel Geis 97616 Bad Neustadt / Saale<br />

Tel.: 09771 / 91 98 0 www.stadthotel-geis.de


4<br />

<strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong>-<strong>Post</strong><br />

Deutsches Fastnachtsmuseum wieder eröffnet<br />

Da die alten Räumlichkeiten des Museums im Falterturm aus<br />

Brandschutzmaßnahmen nicht mehr zur Verfügung standen wurden<br />

unweit des Falterturmes neue Räume gefunden. Durch Umbau<br />

und Erweiterungen von zwei Gebäuten<br />

konnte ein richtungsweisendes neues Museum<br />

entstehen. Die Baukosten betrugen<br />

4,3 Millionen Euro.<br />

Geschichte des Museums<br />

Die Gründung des Deutschen Fastnachtmuseums<br />

reicht zurück bis in das Jahr 1963.<br />

Seine Aufgabe sollte sein, unterschiedliche<br />

historische Belege zur Entstehung fastnächtlicher<br />

Brauchformen zusammeln, zu<br />

ordnen, zu sichern und zu präsentieren.<br />

Bereits in der „Gründungscharta“ waren<br />

also die musealen Kernbereiche des Sammelns,<br />

Bewahrens, Forschens und Ausstellens<br />

festgelegt. 1967 wurde das Museum<br />

im Kitzinger Falterturm als das offizielle<br />

Museum des „Bundes Deutscher Karneval<br />

e.V.“ (BDK), dem Dachverband der deutschen<br />

Karnevals- und Fastnachtsvereine, eröffnet.<br />

In den folgenden Jahren kamen verschiedene Funktionsbereiche<br />

hinzu. So beherbergt das Haus seit 1980 das „Zentralarchiv der<br />

Deutschen Fastnacht“ im Marktturm, seit 1984 die „Europäische<br />

Dokumentationszentrale für fastnächtliches Brauchtum“ und seit<br />

1985 die Passstelle des „Bundesverbandes für karnevalistischen<br />

Tanzsport in Deutschland“. Im Oktober 2002 wurde schließlich<br />

die neue Geschäftsstelle in der Rosenstraße eingeweiht. Das Hauptgebäude<br />

und Herz des Museums, der mittelalterliche Falterturm,<br />

war aus Brandschutzgründen seit Ende 2010 für Gruppen nicht<br />

mehr begehbar. Aus denkmalpflegerischen Gründen war auch eine<br />

Sanierung des Turmes nicht möglich. Ein normaler Museumsbetrieb<br />

war deshalb nur noch in im Gebäude in der Rosenstraße<br />

durchzuführen. Daher hat sich der Fastnachtsverband Franken dazu<br />

entschlossen, den Gebäudekomplex in der Rosenstraße umzubauen,<br />

ein neues Museumsgebäude in der Luitpoldstraße anzukaufen<br />

und die beiden historischen Gebäudeteile durch einen modernen<br />

Verbindungsbau miteinander zu verknüpfen. In Folge dessen gründeten<br />

der Fastnachtsverband Franken und der Bund Deutscher Karneval<br />

die Stiftung Kulturzentrum Fasching – Fastnacht – Karneval,<br />

die als Bauherr und Betreiber des Museums fungiert. Im November<br />

2013, rechtzeitig zum 50-jährigen Jubiläum des Hauses, konnte<br />

man nun die Eröffnung eines ersten Ausstellungsteiles feiern.<br />

Museumskonzept<br />

Das Konzept des Deutschen Fastnachtmuseums beinhaltet die klassischen<br />

Aufgaben des Sammelns, Bewahrens, Erforschens und Ausstellens<br />

bzw. Vermittelns.<br />

Sammeln<br />

Als öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts ist es die gemeinnützige<br />

Aufgabe unseres Museums, alle bedeutenden Dokumente<br />

und Objekte des deutschen Sprachraumes<br />

zu sammeln, zu bewahren und zu erforschen.<br />

Es beherbergt heute die bedeutendste<br />

Sammlung des deutschsprachigen<br />

Raumes mit mehreren tausend Objekten.<br />

Anders als in anderen Fastnachtmuseen<br />

wird in Kitzingen kein regionaler Sammlungsscherpunkt<br />

gebildet, sondern mit<br />

dem Anspruch gesammelt, sämtliche Facetten<br />

von Fastnacht, Fasching und Karneval<br />

darzustellen.<br />

Bewahren<br />

Die Archivierung von Büchern, Text- und<br />

Bildzeugnissen und (auch textilen) Sammlungsgegenständen<br />

entspricht im neuen<br />

Museumshaus modernsten klimatischen<br />

und sicherheitstechnischen Anforderungen.<br />

Ein Depotraum im Keller trägt dafür<br />

Sorge, den Sammlungsbestand sachgerecht zu verwahren. Ein weiterer<br />

Depotstandort befindet sich im Marktturm in Kitzingen, wo<br />

das „Zentralarchiv der „Deutschen Fastnacht“ untergebracht ist.<br />

Auch der Falterturm beherbergt noch Teile der alten Ausstellung<br />

und einige ihrer Exponate.<br />

Bild:Künstlerischer Leiter Herr Hans Driesel<br />

Erforschen<br />

Als „Deutsches Museumszentrum für Karneval, Fastnacht und<br />

Fasching“ ist das Haus zentrale Anlaufstelle für die Erforschung<br />

fastnächtlicher Brauchformen im deutschen und europäischen<br />

Raum. Es beherbergt also nicht nur eine der bedeutendsten Spezialsammlungen,<br />

sondern versteht sich zudem als eine dynamische<br />

Forschungseinrichtung. Die Bibliothek und das Archiv sind daher<br />

nicht nur dem eigenen Museumspersonal, sondern auch Wissenschaftlern<br />

von außerhalb zugänglich.<br />

Ausstellen/Vermitteln<br />

Die neue Dauerausstellung erstreckt sich nun auf circa 400 Quadratmeter<br />

und gliedert sich in folgende Abteilungen:<br />

1. Fastnacht in den Medien: Der Sitzungskarneval<br />

2. Die historische Entwicklung von Karneval und Fastnacht<br />

3. 11 Fragen und Antworten<br />

4. Fastnacht und Politik<br />

5. Kostümgeschichten: ein virtuelles Narrentheater


<strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong>-<strong>Post</strong><br />

5<br />

6. Bräuche der Fastnacht<br />

7. Fastnacht. Männlich. Weiblich.<br />

8. Aus der Schatzkammer: Fastnachtsorden und Kronjuwelen<br />

9. Tanz sowie Fastnacht und Fasten in kleineren Abteilungen<br />

Die Dauerausstellung genügt nicht nur modernsten museumstechnischen<br />

und<br />

-pädagogischen Anforderungen,<br />

sondern<br />

präsentiert sich<br />

auch wissenschaftlich<br />

auf neuestem Stand.<br />

Selbstverständlich<br />

kann auf Wunsch<br />

eine circa einstündige<br />

persönliche Führung<br />

durch das Museum<br />

gebucht werden. Darüber<br />

hinaus lässt ein<br />

umfassendes museumspädagogisches<br />

Angebot das Museum<br />

zu einem lebendigen<br />

Lernort werden.<br />

Hierzu zählen sich<br />

stets ändernde Sonderausstellungen,<br />

die<br />

Teilnahme an städtischen<br />

Kulturfesten<br />

und nationalen und<br />

internationalen Kulturtagen,<br />

Lesungen,<br />

Theateraufführungen<br />

etc. Für Veranstaltungen<br />

dieser Art<br />

können zwei große Veranstaltungsräume im Haus genutzt werden.<br />

Das Deutsche Fastnachtmuseum ist ein Ort, an dem die Faszination<br />

des Themas Fastnacht, Fasching und Karneval für ein breites<br />

Publikum erfahrbar und erlebbar wird.<br />

Raffiniert und innovativ: Ein interaktiver Museumsbesuch<br />

Auch museumstechnisch präsentiert sich das neue Haus auf neuestem<br />

Stand: die klassischen Ausstellungstexte (in Form von Saalund<br />

Objekttexten) werden durch eine besondere Form des „Audioguides“<br />

ergänzt:<br />

den TING-Hörstift.<br />

An jedem Objekt befindet<br />

sich ein Code,<br />

der durch kurzes Antippen<br />

mit dem Stift<br />

abrufbar ist. Über<br />

einen integrierten<br />

Lautsprecher kann<br />

der Besucher nun<br />

einen entsprechenden<br />

kurzen, informativen<br />

Text anhören.<br />

Daneben ist es<br />

auch möglich, Narrensprüche,<br />

-lieder,<br />

Brauchverse oder<br />

Ausschnitte aus Karnevalsreden<br />

ablaufen<br />

zu lassen. Über<br />

den TING-Hörstift<br />

können auch Kinder<br />

im Grundschulalter das Thema „Fastnacht, Fasching und Karneval“<br />

spielerisch erfahren: Sie können sich auf eigene Faust auf eine<br />

Schnitzeljagd durch das Museum begeben.<br />

Über eine Museums-App können auch Smartphones und Tablets<br />

durch das Museum führen. Durch zahlreiche interaktive Stationen<br />

werden wir dem Besucher<br />

nicht nur das<br />

Dargestellte lebendig<br />

präsentieren. Es wird<br />

ihm auch möglich<br />

sein, im Sinne des<br />

„hands-on“-Prinzips<br />

Inhalte durch spielerisches<br />

Annähern<br />

leichter zu verinnerlichen.<br />

Der heute<br />

geschlossene Falterturm<br />

tritt immer<br />

wieder als Bezugspunkt<br />

und Wahrzeichen<br />

des Museums<br />

in Erscheinung. In<br />

Kooperation mit<br />

der Fachhochschule<br />

Würzburg-Schweinfurt,<br />

Fachbereich<br />

Medienmanagement,<br />

ist beispielsweise ein<br />

virtueller Rundgang<br />

durch die alte Ausstellung<br />

im Falterturm<br />

entstanden. So lassen<br />

sich auch einzelne Exponate,<br />

die noch im<br />

Turm verbleiben, besichtigen. Die Besucher können sich zudem<br />

auf eine Installation der Berliner Firma Tamschick Media & Space<br />

freuen, in der elf Kostüme aus verschiedenen Gebieten virtuell zum<br />

Leben erweckt werden. Visuell und auditiv kann der Besucher so<br />

einzelne Elemente verschiedener traditioneller Fastnachtsumzüge –<br />

beispielsweise das ohrenbetäubende Getöse und den schillernden<br />

Farbenrausch unzähliger Kostüme – hautnah miterleben.<br />

Fotos: Herr Dieter Kewersum / Text: Deutsches Fastnachtsmuseum<br />

<strong>Hotel</strong> Kitzinger Hof 97318 Kitzingen<br />

Tel.: 0 93 21 / 23 05 0 www.kitzingerhof.de<br />

Alles was zählt – Das Museum in Zahlen<br />

Gesamtnutzfläche:<br />

ca. 1200 qm (davon Dauerausstellung: ca. 400 qm)<br />

Standorte:<br />

Luitpoldstraße 4 / Verbindungsbau / Rosenstraße 10,<br />

Marktturm, Falterturm<br />

Kosten des Neu- und Umbaus: 4,2 Millionen Euro<br />

Gründungsjahr: 1963<br />

Wiedereröffnung: 2013<br />

Unsere Bestände in Zahlen (Stand September 2013):<br />

Objekte: 5054<br />

Bücher: 2844<br />

Bilder: 404<br />

Dokumente im historischen Archiv: 1103<br />

Festschriften: 4465<br />

Dokumente im Facharchiv: 1660<br />

Ton und Medien: 667


6<br />

<strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong>-<strong>Post</strong><br />

Endinger Fasnet – ei do muesch hi<br />

27. Februar bis 4. März 2014<br />

6 närrische Tage in Endingen, das ist ein Muss für alle Fasnets-Fans.<br />

Die Narren, allen voran die Leitfigur, der Jokili übernimmt das Regiment<br />

im sonst so beschaulichen Weinstädtchen am Kaiserstuhl.<br />

Der Fasnetssunndig ist der<br />

große Jokilitag. Um 10 Uhr<br />

beginnt die Fasnets-Üsriafä<br />

durch den Stadthauptmann,<br />

hoch zu Ross wird die Fasnet<br />

ausgerufen. Um 14.30 Uhr<br />

versammeln sich hunderte<br />

große und kleine Jokili vor<br />

dem Torli zum großen Jokiliumzug.<br />

Die große Narrenschar<br />

marschiert zu traditionellen Klängen durch das Städtli bis<br />

zum Marktplatz, wo das Narrenbrot verteilt wird. Am Abend trifft<br />

sich die Jokilischar erneut zum stimmungsvollen Nachtumzug. Auf<br />

dem Marktplatz findet anschließend das Fasnetsverkünden durch<br />

Eröffnet wird die Fasnet am schmutzigen Dunnschdig. Tausende<br />

begleiten am Abend den großen Hemdglunkerumzug. Angeführt<br />

vom Besenmann, gefolgt vom Stadttier und dem Zunftrat geht der<br />

Umzug durch die historische Altstadt bis zum Rathausbrunnen. In<br />

einer eindrucksvollen Zeremonie wird der seit der letzten Fasnet<br />

im Brunnen ruhende Jokili aus dem Brunnen heraus beschworen.<br />

Tausende bejubeln das Erscheinen des Oberjokilis auf dem Brunnenrand<br />

und feiern den Beginn der Endinger Fasnet. Anschließend<br />

wird im Bürgersaal zum großen Hemdglunkerball gebeten.<br />

Am Fasnetssamschdig ist wieder das ganze Städtli auf den Beinen.<br />

Schnurren, Tanzen, das Singen<br />

der alten Fasnetslieder<br />

und das Aufsagen der Fasnetsprichli<br />

in den Lokalen und<br />

auf der Straße steht auf dem<br />

Programm. Erleben Sie überall<br />

die urige närrisch offene<br />

Endinger Fasnetsstimmung.<br />

Die Faschingstermine 2014<br />

Weiberfastnacht Do. 27. Februar<br />

Rosenmontag Mo. 3. März<br />

Faschingsdienstag Di 4. März<br />

Aschermittwoch Mi. 5. März<br />

den Oberjokili statt, wobei auch hier die zahlreichen alten urwüchsigen<br />

Fasnetssprichli und Liadli nicht fehlen dürfen, auf welche die<br />

Kaiserstühler Narren besonders stolz sind.<br />

Ohrenbetäubend beginnt der Fasnetsmändig um 9 Uhr mit dem<br />

Wecken durch die Katzenmusik. Die mehr oder weniger ausgeschlafenen<br />

Narren treffen sich im Nachtgewand mit allerlei krachproduzierenden<br />

„Instrumenten“ . Sie folgen ihrem Oberjokili und<br />

dem Aufruf :“Stehn uf, stehn uf ihr Narre“ mit Ihrer Katzenmusik<br />

durch die Straßen der noch verschlafenen Altstadt. Höhepunkt des<br />

Rosenmontages ist der Große Umzug mit allen Endinger Traditionsfiguren<br />

und Endinger Narrennestern. Durch die Narrennester<br />

werden auf bunten Wagen oder Fußgruppen jedes Jahr auf´s neue<br />

Themen des vergangenen Jahres dargestellt . Anschließend genießt<br />

man beim Narrenhock<br />

und<br />

abends beim<br />

Tanz im Bürgerhaus<br />

bzw.<br />

in allen Lokalen<br />

der Stadt<br />

bis zum Morgengrauen<br />

die<br />

letzten Stunden<br />

der Fasnet<br />

noch einmal in<br />

vollen Zügen.<br />

Am Fasnetszischdig<br />

– isch<br />

dia Fasnet rum<br />

...Mit dem<br />

Schauerlichen<br />

Trauerumzug<br />

klingt die Fasnet am Abend aus. Die schwarz bekleidete Endinger<br />

Narrenschar trägt den leblosen Jokili auf einer Bahre zum Rathausbrunnen.<br />

Unter großem Wehklagen wird Abschied genommen<br />

vom Jokili und der Fasnet. Mit einer ergreifenden Trauerrede wird<br />

er wieder in den Brunnen geworfen und findet dort seine Ruhe bis<br />

zum nächsten Jahr !!!<br />

<strong>Hotel</strong> Pfauen 79346 Endingen<br />

www.endingen-pfauen.de Tel:. 07642 / 90 23 0


<strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong>-<strong>Post</strong><br />

7<br />

Schnupperangebot<br />

Nutzen Sie diese Gelegenheit<br />

unser <strong>Hotel</strong> Pfauen, die historische<br />

Kleinstadt Endingen und<br />

das herrliche Weinland Kaiserstuhl<br />

kennen zu lernen: Freiburg,<br />

Breisach, der Schwarzwald<br />

(Titisee), der Elsaß und<br />

auch der Europapark Rust sind<br />

nur wenige Autominuten entfernt.<br />

Zahlreiche gut beschilderte<br />

Wander- und Radrouten warten<br />

darauf, erkundet zu werden.<br />

Mit der KONUS-Gästekarte<br />

können Sie die öffentlichen<br />

Nahverkehrsmittel kostenfrei nutzen.<br />

Wir bieten Ihnen zu einem unschlagbaren Preis:<br />

Unser Top Tipp<br />

Schnupperangebot<br />

2 Übernachtungen in unseren komfortablen Gästezimmern<br />

2 x ausgiebiges Schlemmerfrühstück vom Büffet<br />

Gästekarte zur kostenfreien Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs<br />

Preis pro Person<br />

Zeitraum unter der Woche<br />

2 ÜN / FS im DZ € 66,00 2 ÜN / FS im EZ € 90,00<br />

Zeitraum Wochenende<br />

2 ÜN / FS im DZ € 77,00 2 ÜN / FS im EZ € 109,00<br />

Die Übernachtungspreise verstehen sich zzgl. der örtlichen Kurtaxe<br />

von 1,00 € pro Person / Nacht.<br />

Diese Angebot ist gültig vom 20. Januar bis 10. April 2014<br />

und im November 2014<br />

und nur auf Anfrage buchbar. Es gilt nicht über Feiertage. Eine<br />

Verlängerung ist möglich.<br />

Das Team vom <strong>Hotel</strong> Pfauen freut sich auf Ihren Besuch!<br />

<strong>Hotel</strong> Pfauen 79346 Endingen<br />

www.endingen-pfauen.de Tel:. 07642 / 90230<br />

Wintersparwochenende<br />

Mitten in Deutschland,<br />

im Schnittpunkt der drei<br />

Bundesländer Bayern, Hessen<br />

und Türingen, liegt die<br />

Rhön. Aus der Landschaft<br />

ragen die Basaltkegel längst<br />

erloschener Vulkane heraus.<br />

Die Röhn ist idealer Ausgangspunkt<br />

für Freizeitaktivitäten<br />

auch im Winter.<br />

Unser Top Tipp<br />

3 Nächte wohnen und nur 2 Nächte zahlen<br />

3 x Übernachtung 3 x Frühstücksbuffet<br />

1 x frische Blumen zur Begrüßund auf dem Zimmer<br />

1 x „Sekt des Hauses“<br />

2 x Eintritt ins Wellnesbad (á 1 Std.)<br />

1 x ein Gutscheinheft von Bad Neustadt<br />

Preis pro Zimmer<br />

im Komfort-EZ € 105,- im Komfort-DZ € 168,-<br />

im Business-EZ € 141,- im Business-DZ € 188,-<br />

buchbar: 7. Januar bis 28. April 2014<br />

Stadthotel Geis 97616 Bad Neustadt / Saale<br />

Tel.: 09771 / 91 98 0 www.stadthotel-geis.de<br />

DÜSSELDORF am Rhein -<br />

Die Erlebnismetropole ruft „Helau!“<br />

Unter dem Motto<br />

„Düsseldorf<br />

mäkt sech fein“<br />

lockt der Karneval<br />

auch 2014<br />

wieder zahlreiche<br />

Jecken aus dem<br />

ganzen Land<br />

nach Düsseldorf.<br />

Erleben Sie das<br />

bunte Karnevalstreiben<br />

in der<br />

Rheinmetropole.<br />

Düsseldorfs Karnevalstermine 2014:<br />

27. Februar 2014, 11:11 Uhr Düsseldorfer Altstadt<br />

02. März 2014, ab dem Vormittag Königsallee<br />

03. März 2014, 12:30 Uhr Düsseldorfer Innenstadt<br />

Das 3-Sterne Superior <strong>Hotel</strong> National bietet Ihnen an:<br />

Übernachtungen in modernen Zimmern mit DU/WC<br />

variantenreichem Frühstücksbuffet<br />

Sauna, W-LAN, Kaffee/Tee Station, Sky-TV<br />

1 Fl. Mineralwasser auf dem Zimmer<br />

Doppelzimmerpreis: ab Euro 88.-<br />

Einzelzimmerpreis: ab Euro 67.-<br />

Verfügbarkeiten teilen wir Ihnen gerne auf Anfrage mit.<br />

Ihr 3-Sterne Superior <strong>Hotel</strong> National in Düsseldorf<br />

www.hotel-national.de<br />

DÜSSELDORF feiert den Japantag 2014<br />

Die Stadt am Rhein verströmt asiatisches Flair<br />

Rund 7000 Japaner<br />

leben in<br />

Düsseldorf – und<br />

freuen sich darauf,<br />

ihre Kunst<br />

und Kultur zu<br />

präsentieren. Waren<br />

Sie bereits in<br />

Japan oder zieht<br />

es Sie vielleicht<br />

einmal dorthin?<br />

Für einen erlebnisreichen<br />

Tag voller Eindrücke aus dem Land des Lächelns müssen<br />

Sie nicht weit reisen. In Düsseldorf erleben Sie Japan für einen Tag!<br />

Japantag: Am 17. Mai 2014 in Düsseldorf<br />

Das 3-Sterne Superior <strong>Hotel</strong> National bietet Ihnen an:<br />

2 Übernachtungen im Doppelzimmer mit DU/WC, Balkon<br />

2 x variantenreiches Frühstücksbuffet<br />

Sauna – W-LAN, Kaffee/Tee Station, Sky 1 Fl. Mineralwasser<br />

auf dem Zimmer<br />

Welcome Card für 2 Tage<br />

(so können Sie Ihr persönliches Programm individuell gestalten)<br />

Anreise Freitag bis Sonntag, oder Samstag bis Montag<br />

Ganzjährig buchbar (ausgenommen an Messetagen).<br />

Pro Person im Doppelzimmer: Euro 93.-<br />

Einzelzimmerpreis: Euro 119.-<br />

Verfügbarkeiten teilen wir Ihnen gerne auf Anfrage mit.<br />

Ihr 3-Sterne Superior <strong>Hotel</strong> National in Düsseldorf<br />

www.hotel-national.de


8<br />

<strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong>-<strong>Post</strong><br />

Aussicht und Weitsicht<br />

Bergbahnticket inclusive und Gemütlichkeit im alpenländischen<br />

Stil - seit anderthalb Jahren genießen Besucher aus Nah und Fern<br />

den Urlaub im <strong>Hotel</strong> Alpensonne im Kleinwalsertal.<br />

Das Tal ist für seine gute Erreichbarkeit, sowie die vielseitigen und<br />

familienfreundlichen Angebote bekannt. Nur anderthalb Stunden<br />

südlich von Ulm beginnt<br />

das Abenteuer Alpen direkt<br />

vor der Haustür des Tip Top<br />

<strong>Hotel</strong>s. Und das Beste ist:<br />

Während der Sommermonate<br />

ist Ihr Bergbahnticket<br />

bereits im Zimmerpreis<br />

enthalten. Wer mag, kann<br />

sich gerne in der hauseigenen<br />

Sauna oder im Hallenbad<br />

entspannen. Besonders<br />

schätzen die Gäste auch,<br />

dass der Küchenchef jeden<br />

Tag ein abwechslungsreiches<br />

4-Gänge-Menü aus regionalen<br />

und saisonalen Zutaten<br />

zaubert.<br />

Familien lieben vor allem<br />

Burmi, das Maskottchen des Tals. Im letzten Jahr hat dieses Murmeltier<br />

auf der Kanzelwand einen neuen Wasser-Erlebnispfad eröffnet.<br />

Hier werden Schleusen gebaut, es wird gepumpt, gespritzt und<br />

experimentiert wie es das Kinderherz begehrt!<br />

Doch nicht nur Familien genießen es, mit den Bergbahnen mühelos<br />

die Gipfel zu erreichen und so ganz einfach die Bergwelt zu<br />

erobern. Als erste Lebensfeuer® - Region legt man im Kleinwalsertal<br />

Wert darauf, dass jeder Gast das zu ihm passende Niveau finden<br />

und erwandern kann - dank der Wanderwege in verschiedenen Höhenlagen<br />

und mit unterschiedlichen Anforderungen ist für jeden<br />

etwas dabei. Das Gottesackerplateau am Hohen Ifen (2230 m), die<br />

Kanzelwand, das Nebelhorn oder die Breitachklamm sind dabei<br />

nur einige der bekannteren Ziele rund um unser <strong>Hotel</strong>. Es gibt viel<br />

zu erleben!<br />

Urlaub mit<br />

Hund? Im<br />

<strong>Hotel</strong> Alpensonne<br />

sind<br />

Vierbeiner<br />

nicht nur<br />

herzlich Willkommen,<br />

sondern für<br />

sie haben wir<br />

auch ganz besondere<br />

Angebote<br />

in Zusammenarbeit mit einer örtlichen Hundeschule im<br />

Programm.<br />

Und wer schon immer einmal die Berge auf zwei Rädern erobern<br />

wollte, ist mit unserem Mountainbike-Paketen am besten aufgehoben.<br />

Mit einem Leih-E-Bike erradelt man ungeahnte Höhen und<br />

erlebt das Tal aus einer ganz anderen Perspektive.<br />

Neugierig geworden? Entdecken Sie unsere aktuellen Sommerangebote<br />

auf www.hotel-alpensonne.at!<br />

Die Familie Noske-Emmert freut sich darauf, Sie bald im Kleinwalsertal<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

<strong>Hotel</strong> Alpensonne A-6991 Riezlern-Kleinwalsertal<br />

www.hotel-alpensonne.at Tel:. +43 5517 / 20081<br />

40 Jahre Indlekofer GmbH<br />

Tiptop - <strong>Hotel</strong> am Hochrhein***s<br />

& Restaurant „Zum Fährmann“<br />

In der Gastronomie machten sich Rita und Alois Indlekofer bereits<br />

1974 selbstständig.<br />

Im Herbst 1995 startete das Ehepaar, zuvor aktiv in einem gepachteten<br />

Betrieb, mit dem eigenen Restaurant „Zum Fährmann“. Im<br />

Mai 1997 erweiterte das „<strong>Hotel</strong> am Hochrhein“ den Familienbetrieb.<br />

Zum <strong>Hotel</strong> gehören 135 Betten in 72 Zimmern. Es zählen viele<br />

Gäste aus Nah und Fern zu seinen Kunden. Das Gästeklientel<br />

ist sehr breit gefächert, egal ob Geschäftsreisende, Fahrradfahrer,<br />

Wanderer, Biker, Busgruppen, Monteure oder aus anderen Gründen<br />

Reisende. Die Indlekofers durften im Laufe der Zeit schon Gäste<br />

aus allen Kontinenten in ihrem Haus begrüßen.<br />

Zum <strong>Hotel</strong> gehören<br />

auch eine <strong>Hotel</strong>bar,<br />

Bankett und Konferenzräume,<br />

sowie eine<br />

Terrasse zum Rhein<br />

mit 50 Sitzplätzen.<br />

Seit 2005 ist das <strong>Hotel</strong><br />

der <strong>Hotel</strong>kooperation<br />

„<strong>TIPTOP</strong>-<strong>Hotel</strong>s“<br />

angeschlossen.<br />

Darin werden zur<br />

besseren Vermarktung<br />

<strong>Hotel</strong>s aufgenommen,<br />

die kinderfreundlich,<br />

persönlich und mit<br />

einem hohen Qualitätsanspruch<br />

geführt<br />

werden und ihren Schwerpunkt auf Business, Seminare und Freizeit<br />

legen.<br />

Das Restaurant „Zum Fährmann“ ist für seine gutbürgerliche Küche<br />

und das reichhaltige Salatbuffet bekannt. Es zählen viele einheimische<br />

Gäste und Gäste aus der Region beidseits des Rheins, sowie<br />

die internationalen <strong>Hotel</strong>gäste zu seinen Kunden.<br />

Das Restaurant ist montags bis samstags von 7.00 bis 22.00 Uhr<br />

geöffnet, sonntags ist trotz Ruhetag das Frühstücksbuffet von 7.30<br />

bis 10.00 Uhr für die Gäste parat.<br />

Inzwischen ist auch die zweite Generation in der Geschäftsleitung<br />

des Restaurants „ Zum Fährmann“ und des <strong>Hotel</strong>s „ am Hochrhein“<br />

aktiv. Sohn Michael hat als gelernter Restaurantfachmann<br />

eine Ausbildung zum <strong>Hotel</strong>fachmann absolviert und darf selbst<br />

ausbilden. Tochter Anja Wunderle ist ebenfalls im Familienbetrieb<br />

tätig.<br />

<strong>Hotel</strong> am Hochrhein 79713 Bad Säckingen<br />

www.hotel-am-hochrhein.de Tel:. 07761 / 92420


<strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong>-<strong>Post</strong><br />

9<br />

Kurvenreiches Musikantenland<br />

Erleben Sie die kurvenreichen Strassen im Kuseler Musikantenland,<br />

die Romantik der Burg Lichtenberg, erholen sich vom<br />

Alltagsstress und genießen die Küche im <strong>Hotel</strong> Burgblick.<br />

Am Anreisetag empfangen wir Sie mit einem frischen Weizenbier<br />

der Kirner Brauerei. Am Abend serviert die Burgblickküche ein<br />

saisonales 4 Gangmenü. Danach besprechen Sie mit unserem<br />

Tourenführer und Tippgeber Dieter den nächsten Tag. Nach dem<br />

reichhaltigen Frühstück und ausgestattet mit einer reichlichen<br />

Wegzehrung geht es dann auf Tour durch das Musikantenland.<br />

Abends serviert die Burgblickküche Kuseler Musikantenlandbraten,<br />

bevor der einheimische Schnapsbrenner zur Schnapsprobe<br />

einlädt. Als Ausgleich wandern Sie nach dem Frühstücksbüffet zur<br />

Neu in Unterfranken<br />

Der Baumwipfelpfad Steigerwald:<br />

Den Wald von oben sehen!<br />

Erleben Sie den Baumwipfelpfad Steigerwald. Wandeln Sie auf einer<br />

Strecke von 1,2 Kilometer, bis zu 24 Meter über dem Waldboden,<br />

auf dem Waldwipfelpfad durch den Steigerwald. Erleben Sie<br />

völlig neue und einzigartige Perspektiven und spazieren Sie durch<br />

unberührte Natur.<br />

Die überwiegend aus Holz bestehende Konstruktion ist behutsam<br />

in den herrlichen Buchenwald integriert und vermittelt ein<br />

unverfälschtes Naturerlebnis, das durch didaktische, erlebnis-und<br />

Burg Lichtenberg und besuchen das Musikantenlandmuseum bevor<br />

Sie die Heimreise antreten.<br />

Unser Topp Tip<br />

Kurvenreiches Musikantenland<br />

2 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstücksbüffet<br />

1 Weizenbier bei der Ankunft 1 saisonales 4 Gangmenü<br />

1 Musikantenlandbratenessen mit einer Schnapsprobe vom<br />

einheimischen Brenner<br />

1 Lunchpaket 1 Eintritt ins Musikantenlandmuseum<br />

Abstellplatz und Trockenraum stehen zur Verfügung<br />

Auf Wunsch werden Gruppen ab 8 Personen werden vom Tourenführer<br />

bekleidet.<br />

pro Person 125,00 Euro im Doppelzimmer Classic<br />

135,00 Euro im Einzelzimmer Classic<br />

130,00 Euro im Doppelzimmer Superior<br />

140,00 Euro im Einzelzimmer Superior<br />

135,00 Euro im Doppelzimmer Superior mit Öl-Vitalbett<br />

<strong>Hotel</strong> Burgblick 66871Thallichtenberg<br />

www.hotel-burgblick.de Tel.: 06381 / 92 77 0<br />

<strong>TIPTOP</strong>-Urlaub<br />

Pauschal- und<br />

Gruppenreisen<br />

kostenfrei bestellen unter<br />

Info- & Buchungshotline:<br />

0800 / 2 225 225<br />

info@tiptop-hotels.de<br />

sinnesorientierte Elemente entlang des Pfades verstärkt wird. Hier<br />

erfahren Sie diese einmalige Waldlandschaft und deren unterschiedlichen<br />

Lebensformen in einer neuen Dimension. Am Ende<br />

des Pfades erwartet Sie ein 41 Meter hoher Aussichtsturm. Übrigens<br />

der Baumwipfelpfad ist barrierefrei. Die Eröffnung ist für<br />

Sommer 2014 geplant.<br />

Unser Topp Tip<br />

3 Tage den Steigerwald erkunden<br />

2 Übernachtungen mit Frühstücksbüffet<br />

die Zimmer sind mit Flachbildschirm, Dusche / WC oder<br />

Badewanne ausgestattet. W-Lan Empfang ist in allen Zimmern<br />

kostenfrei möglich.<br />

Begrüßungscocktail<br />

2 x Übernachtung mit Frühstücksbuffet<br />

1 x Eintrittskarte für den Baumwipfelpfad<br />

Wanderkarte für den Steigerwald Parkplatz direkt am Haus.<br />

Preis pro Person ab 108,00 €<br />

Ab 10 Personen :<br />

Weinprobe im Hause mit unserem Winzer auf Wunsch als<br />

Zusatzleistung.<br />

Bitte beachten: Bei unseren Arrangement akzeptieren wir<br />

keine Kreditkarten.<br />

Landhotel Neuses 973157 Prichsenstadt<br />

www.landhotel-neuses-sand.de Tel:. 09383 / 7155


10<br />

<strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong>-<strong>Post</strong><br />

<strong>TIPTOP</strong> ...inside<br />

Zwischenstopp beim Kollegen<br />

Michael Indlekofer und Urs Berger vom <strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong> am Hochrhein<br />

aus Bad Säckingen zu Besuch im Pfälzer Bergland. Nach<br />

einem geselligen Abend im <strong>Hotel</strong> Burgblick, staunten die beiden<br />

nicht schlecht als sie mit der Familie Eder am nächsten Morgen<br />

die Burg Lichtenberg besichtigten. Mit vielen neuen Eindrücken<br />

auch aus dem Leben der Wandermusikanten, traten Sie dann Ihre<br />

Weiterreise an.<br />

Winterwochenende im Südschwarzwald<br />

Bad Säckingen ist idealer Ausgangspunkt für sportliche Aktivitäten<br />

in der Winterzeit. Langlaufloipen, Skilifte und Rodelbahnen gibt es<br />

in unmittelbarer Umgebung. In Herrischried (15 km) erwarten Sie<br />

3 Lifte mit der Möglichkeit zum Rodeln, sowie eine Eislaufhalle.<br />

Als höchster Berg des Schwarzwaldes bietet der Feldberg (50 km)<br />

in seinem Liftverbund 14 Liftanlagen und 16 Abfahrten in allen<br />

Schwierigkeitsstufen von der einfachen Familienabfahrt bis hin zur<br />

<strong>Hotel</strong> Burgblick 66871Thallichtenberg<br />

www.hotel-burgblick.de Tel.: 06381 / 92 77 0<br />

<strong>Hotel</strong> am Hochrhein 79713 Bad Säckingen<br />

www.hotel-am-hochrhein.de Tel:. 07761 / 92420<br />

Kurzulaub am Kaiserstuhl<br />

Drei Tage logierte die Familie Eder vom <strong>Hotel</strong> Burgblick bei der<br />

Kollegin Isolde Neymeyer im <strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong> Pfauen im schönen<br />

Endingen, wo sie schöne Stunden verbrachten.<br />

<strong>Hotel</strong> Burgblick 66871Thallichtenberg<br />

www.hotel-burgblick.de Tel.: 06381 / 92 77 0<br />

<strong>Hotel</strong> Pfauen 79346 Endingen<br />

www.endingen-pfauen.de Tel:. 07642 / 90230<br />

Wandern und Radfahren<br />

Aktiv Urlaub in Deutschland kostenfrei bestellen unter<br />

Info- & Buchungshotline: 0800 / 2 225 225<br />

info@tiptop-hotels.de<br />

anspruchsvollen FIS-Weltcup-Strecke. Der Feldberg bietet alles was<br />

das »alpine Herz« begehrt. In knapp 1,5 Stunden erreichen Sie auch<br />

schon die ersten Skigebiete in den Schweizer Alpen.<br />

Bad Säckingen liegt idyllisch am Fuße des Südschwarzwaldes und<br />

an der Schweizer Grenze. Erleben Sie die ursprüngliche Gastlichkeit,<br />

das wunderbar milde Klima und die vielfältigen Erkundungsmöglichkeiten<br />

im faszinierenden Dreiländereck Deutschland -<br />

Frankreich - Schweiz.<br />

Das Dreiländereck hat einiges zu bieten. Die Weltstädte Basel und<br />

Zürich, die historischen Städte Colmar und Straßburg, der Bodensee<br />

und Europas höchster Wasserfall in Neuhausen sind für einen<br />

Tagesausflug schnell und bequem mit dem Auto oder dem Zug<br />

zu erreichen. Wer die Natur liebt, kann am Titisee oder auf den<br />

Höhen des Feldberges verweilen. Als besonderes Highlight erhalten<br />

Sie mit Ihrer KONUS-Gästekarte freie Fahrt auf allen öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln des Nahverkehrs im Schwarzwald. Ob mit der<br />

Bahn nach Basel, Freiburg oder an den Titisee oder mit dem Bus<br />

nach St. Blasien oder den Schluchsee, mit dieser Karte liegt Ihnen<br />

der gesamte Schwarzwald zu Füßen - und das kostenlos!<br />

Unser Topp Tip<br />

Winterwochenende<br />

Eine Überraschung erwartet Sie auf Ihrem Zimmer<br />

2 x Übernachtung mit Frühstücksbuffet (1x als Sektfrühstück)<br />

1 x 4-Gang Menü<br />

1 x Käsefondue oder Fondue Chinoise<br />

(Fleischfondue mit Brühe)<br />

1 x Freier Eintritt ins Thermal-Mineralbad Bad Säckingen<br />

Gästekarte mit Konus<br />

Buchbar : Januar - Februar + November - Dezember<br />

(ausser über Weihnachten und Silvester)<br />

Anreise Freitags / Abreise Sonntags<br />

Pro Person im Doppelzimmer: 115,00 €<br />

Pro Person im Einzelzimmer: 140,00 €<br />

<strong>Hotel</strong> am Hochrhein 79713 Bad Säckingen<br />

www.hotel-am-hochrhein.de Tel:. 07761 / 92420


<strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong>-<strong>Post</strong><br />

11<br />

<strong>TIPTOP</strong> ...inside<br />

Kocheile auf Rheintour<br />

Entlang des Mittelrheins ging die Tour zum Erlebniszentrum Loreley<br />

im Anschluss nach Braubach zur Marksburg. Weiter in die<br />

Eifel zu unserem Freund Thomas in das <strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong> Wasserspiel<br />

nach Kürrenberg. Nach einem leckeren Überraschungsmenü ging<br />

es dann in die <strong>Hotel</strong>bar.<br />

<strong>TIPTOP</strong>-<strong>Hotel</strong>s bei<br />

Fahrrad- & ErlebnisReisen<br />

mit Wandern<br />

11. - 12.01.2014 eine Sonderausstellung auf der<br />

CMT in Stuttgart<br />

Mit dem Rad auf Tour, zu Fuß die Natur erkunden oder Adrenalin<br />

pur bei einem Erlebnistrip fühlen - all das finden Sie am ersten<br />

CMT-Wochenende<br />

auf der Fahrrad- &<br />

ErlebnisReisen mit<br />

Wandern. Entdecken<br />

Sie neue Ziele<br />

rund um die Welt,<br />

innovatives Zubehör,<br />

neue Räder, Touren,<br />

holen Sie sich Tipps<br />

von erfahrenen Experten,<br />

testen Sie<br />

neue Radmodelle auf<br />

dem großen Testparcours<br />

und lassen Sie<br />

sich für Ihre nächste Traumtour inspirieren.<br />

Sie finden die <strong>TIPTOP</strong>-<strong>Hotel</strong>s in Halle 9 Stand F34<br />

<strong>Hotel</strong> Burgblick 66871Thallichtenberg<br />

www.hotel-burgblick.de Tel.: 06381 / 92 77 0<br />

<strong>Hotel</strong> Wasserspiel 56727 Mayen-Kürrenberg<br />

www.hotel-wasserspiel.de 02651 /30 81<br />

Unsere neue Homepage ist online…´<br />

In Zusammenarbeit mit unserem <strong>TIPTOP</strong> Freund Dietmar von<br />

der Senioren-Computerschule Kroschel haben wir unsere Homepage<br />

neu gestaltet. Gerne können Sie sich BÄRta`s <strong>Post</strong> darüber<br />

anfordern.<br />

<strong>TIPTOP</strong>-<strong>Hotel</strong>s auf der<br />

Motorradmesse Dortmund<br />

6. bis 9. März 2014<br />

Die Motorräder Dortmund ist eine Motorradmesse mit Show- und<br />

Unterhaltungsprogramm.<br />

Zahlreiche Aussteller präsentieren<br />

auf der Messe<br />

Dortmund die neuesten<br />

Zweiräder, Motorradbekleidung,<br />

Zubehör und<br />

Dienstleistungen rund um<br />

das Motorrad. Alles was das<br />

Biker-Herz bergehrt. Auch<br />

sind zahlreiche Motorradfreundliche<br />

<strong>Hotel</strong>s mit Ständen<br />

auf der Messe vertreten.<br />

So auch die <strong>TIPTOP</strong>-<strong>Hotel</strong>s,<br />

die in diesem Jahr zum<br />

3. Mal mit dabei sind.<br />

<strong>Hotel</strong> Burgblick 66871Thallichtenberg<br />

www.hotel-burgblick.de Tel.: 06381 / 92 77 0<br />

Wandern und Radfahren<br />

Aktiv Urlaub in Deutschland kostenfrei bestellen unter<br />

Info- & Buchungshotline: 0800 / 2 225 225<br />

info@tiptop-hotels.de<br />

Impressum:<br />

<strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong>-<strong>Post</strong>, 9. Jahrgang, Ausgabe 1/2014<br />

Herausgeber:<br />

<strong>TIPTOP</strong>-<strong>Hotel</strong>s <strong>Hotel</strong>kooperation GmbH<br />

Hindenburgring Süd 1 97318 Kitzingen<br />

Tel. 09321-23050 Fax: 09321-230535<br />

info@tiptop-hotels.de www.tiptop-hotels.de<br />

Redaktion und Gestaltung:<br />

Fritz Gegner verant. (<strong>Hotel</strong> Kitzinger Hof Tel. 09321 / 23050)<br />

Eigenverlag <strong>TIPTOP</strong>-<strong>Hotel</strong>s<br />

Kostenloses Abonnement bitte bei obiger Adresse bestellen<br />

Die nächste Ausgabe erscheint im April 2014


12<br />

<strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong>-<strong>Post</strong><br />

Unser Preisrätsel<br />

Gewinnen Sie ein Wochenende in einem <strong>TIPTOP</strong>-<strong>Hotel</strong> Ihrer Wahl<br />

Unsere Preisfrage: Wie heißt das <strong>Hotel</strong> das auf dieser Seite unten links abgebildet ist?<br />

Bitte senden Sie Ihre Antwort mit Ihrer Adresse an:<br />

<strong>TIPTOP</strong>-<strong>Hotel</strong>s, Geschäftsstelle Nord, Schwerinstr. 16, 40477 Düsseldorf, Email info@tiptop-hotels.de<br />

Einsendeschluß: 31. März 2014 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen ausgelost.<br />

Tipp! Schauen Sie sich doch einmal unseren <strong>Hotel</strong>führer 2013 / 14 an. Diesen können Sie unter info@tiptop-hotels.de oder über unsere Adresse (Seite 11)<br />

anfordern<br />

<strong>TIPTOP</strong>-<strong>Hotel</strong>s setzen auf Eigenvermarktung<br />

Kitzingen, November - Ende Oktober tagten die <strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong>s<br />

im Rahmen ihrer Herbsttagung im <strong>TIPTOP</strong>-<strong>Hotel</strong> Stadt Pasing in<br />

München. Viele Mitglieder waren der Einladung gefolgt, um sich<br />

über die aktuellen Neuigkeiten und Entwicklungen zu informieren.<br />

Fritz Gegner, geschäftsführender Gesellschafter der Kooperation,<br />

begrüßte die Mitglieder und Partner und stellte die Tagesordnungspunkte<br />

vor.<br />

Im Vordergrund des Meetings stand die Optimierung der Zusammenarbeit<br />

zwischen den Mitgliedern und den Geschäftsstellen.<br />

Das Verhältnis untereinander ist durch ein starkes Wir Gefühl und<br />

Markentreue geprägt. Die zur Zeit 23 Mitgliedsbetriebe haben untereinander<br />

ein starkes Netzwerk geknüpft. Die Zusammenarbeit<br />

mit den Geschäftsstellen Nord und Süd ist als optimal zu bezeichnen,<br />

wobei der Informationsfluss von den einzelnen <strong>Hotel</strong>s zu den<br />

Geschäftsstellen verbessert werden könnte. Auch die Gewinnung<br />

weiterer Mitglieder ist eine dringende Aufgabe.<br />

Die Stärkung der Eigenvermarktung zog sich wie ein roter Faden<br />

durch die Tagung. So wurde der Aufbau und die Anforderungen<br />

der eigenen <strong>Hotel</strong>homepage von Fritz Gegner erläutert. Hier ist<br />

neben der Einbindung des Buchungssystems und des Gästebuches<br />

auch die Optimierung für Suchmaschinen schon beim Aufbau der<br />

Seite zu berücksichtigen. Durch Einsatz von Analysetools soll auch<br />

die Wirksamkeit und Reichweite der Seite überwacht werden. Bei<br />

der Umsetzung dieser Aufgaben greift die Kooperation unterstützend<br />

ein. Die Beratungen der <strong>Hotel</strong>inhaber und deren Mitarbeiter<br />

direkt in den einzelnen <strong>Hotel</strong>s wird von den Mitgliedern regelmäßig<br />

in Anspruch genommen.Frau Andrea Nadles, Inhaberin<br />

des Unternehmens Gastro-Coaching, konnte die Teilnehmer der<br />

Versammlung von der<br />

Wichtigkeit des Web 2.0<br />

überzeugen. Sie stellte die<br />

Möglichkeiten von Facebook<br />

und Co. Anhand<br />

von Praxisbeispielen vor.<br />

Doch auch das Gesellschaftliche<br />

kam nicht zu<br />

kurz. Am Abend des ersten<br />

Versammlungstages<br />

trafen sich die Mitglieder in geselliger Runde zu einem bayerischen<br />

Abend im Restaurant des <strong>Hotel</strong>s Stadt Pasing.<br />

<strong>Hotel</strong> Stadt Pasing 81241 München<br />

Tel.: 0 89 / 82 92 95-0 www.hotelstadtpasing.de<br />

Gewinner gezogen:<br />

Die richtige Antwort auf unser<br />

Preisrätsel in der Ausgabe Oktober<br />

2013 war: <strong>Hotel</strong> Am Sonnenhang<br />

in Kassel.<br />

Wir gratulieren Herrn Militz aus Bautzen. Der Gewinn ein Gutschein<br />

für 2 Übernachtungen in einem <strong>TIPTOP</strong> <strong>Hotel</strong> eigener<br />

Wahl wird zugesandt<br />

Noch mehr Gewinner<br />

je eine Exemplar des Buches „Wo morgens<br />

der Hahn kräht“ des Zeitgut Verlages<br />

haben gewonnen: Frau Kluss aus Augsburg,<br />

Frau Willemsen aus Lehrte und Frau Sachwitz<br />

aus Magdeburg.<br />

Wir beglückwünschen die Gewinner.<br />

Wo morgens der Hahn kräht<br />

Unvergessene Dorfgeschichten 1912 –<br />

1968.<br />

55 Geschichten und Berichte von Zeitzeugen.<br />

384 Seiten, mit vielen Abbildungen, Ortsregister,<br />

Jubiläumsausgabe, Doppelband, Zeitgut Verlag, Berlin. Taschen-<br />

buch-<br />

Ausgabe, Klappenbroschur.<br />

ISBN 978-3-86614-214-5, Euro 12,90

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