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durch Pflege-Immobilie

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KAPITALANLAGE<br />

MIT RENDITE ...<br />

>>> Die <strong>Pflege</strong>immobilie.<br />

Kapitalanlage mit Rendite.<br />

V E R K AU F S B R O S C H Ü R E


INHALT<br />

Editorial |03<br />

Vermögensauf bau mit <strong>Immobilie</strong>n |0 4<br />

Beeinf lussende Fak toren |05<br />

Ansparen |06<br />

Absparen |07<br />

P f legeappar tement - Eigentumswohnung im Vergleich |08<br />

10 Gute Gründe für die Investition |09<br />

Beispielk alkulation |10<br />

Anmerkung zur Verkaufsbroschüre<br />

Versorgungslücke |11<br />

Für die zugrunde liegenden Annahmen und Berechnungen wurde größte<br />

Sorgfalt angewandt. Sämtliche Daten und Angaben dieser Broschüre stellen<br />

keine rechtliche Grundlage dar. Sie dienen lediglich der Visualisierung und<br />

Vereinfachung.<br />

Eine Haftung für die Richtigkeit der Zahlenangaben und das Erreichen der<br />

steuerlichen Vorteile kann deshalb auch nicht übernommen werden.<br />

Diese Verkaufsbroschüre gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die Vorteile<br />

einer Investition in <strong>Pflege</strong>immobilien. Sie ist daher nicht allgemeingültig. Jedes<br />

Objekt hat seine spezifischen Eigenschaften und muss in einem persönlichen<br />

Gespräch erläutert werden.<br />

|02


EDIToRIAL<br />

Unsere Erfahrung<br />

• Über 20 Jahre Erfahrung in der <strong>Immobilie</strong>n- und Finanzierungsvermittlung<br />

• Über 2500 Wohnungen verkauft<br />

• Von der Beratung bis zur Kaufabwicklung alles aus einer Hand<br />

• <strong>Immobilie</strong>nverwaltung für unsere Kunden<br />

Wir stellen uns vor<br />

Die WirtschaftsHaus Service GmbH ist eine Finanzdienstleistungsgesellschaft,<br />

die sowohl für die Konzeption, als auch<br />

für den Vertrieb von <strong>Pflege</strong>immobilien zuständig ist.<br />

Das ausgesprochene Unternehmensziel der<br />

WirtschaftsHaus Service GmbH ist es, dem Privatkunden<br />

den Markt der <strong>Pflege</strong>immobilien zu erschließen.<br />

Dafür wurde im Jahr 2002 das Konzept der Sorglos-<strong>Immobilie</strong><br />

entwickelt. Wir bieten Ihnen mit dieser <strong>Immobilie</strong> ein zeitgemäßes<br />

Produkt, in dem Sicherheit und Rendite im Einklang<br />

stehen.<br />

• Die Geschäftsführung<br />

Edwin Thiemann<br />

Klaus-Dieter Schröder<br />

Heinrich Nerge<br />

Sandro Pawils<br />

Harald Senftleben<br />

Ihr Nutzen<br />

• Objekt- und Standortprüfung<br />

• Interessenvertreter aller Eigentümer<br />

• Neutralität in der Auswahl der Objekte<br />

• Unabhängige Finanzierungsvermittlung<br />

03|


Vermögensaufbau mit <strong>Immobilie</strong>n<br />

• Die Zeichen der Zeit erkennen<br />

Die <strong>Immobilie</strong> ist und bleibt ein wichtiger Baustein<br />

in der Vermögensplanung und Altersvorsorge.<br />

Für Kapitalanleger ist der Zeitpunkt für ein Investment<br />

z. Zt. ausgesprochen günstig.<br />

Niedrige Zinsen, Steuervorteile und günstige<br />

Kaufpreise, verbunden mit einem wieder aufstrebenden<br />

Markt, prognostizieren in Zukunft über<strong>durch</strong>schnittliche<br />

Renditen.<br />

<strong>Immobilie</strong>n entwickeln sich - von der Lage und Art<br />

abhängig - positiv mit der Inflation.<br />

Diese Chance sollten Anleger, gerade im Hinblick<br />

auf die aktuelle wirtschaftliche Lage nutzen, um<br />

heute für die Zukunft vorzusorgen.<br />

• <strong>Immobilie</strong>nvermögen<br />

Ein Großteil des Vermögens der Deutschen ist nach<br />

wie vor in <strong>Immobilie</strong>n investiert. In den deutschen<br />

Privathaushalten befinden sich über die Hälfte des<br />

Gesamtvermögens in der Anlageklasse „<strong>Immobilie</strong>n“.<br />

Das deutsche <strong>Immobilie</strong>nvermögen beläuft sich<br />

auf ca. 7.200 Milliarden Euro. Die Deutschen haben<br />

rund 3.800 Milliarden Euro ihres privaten Vermögens<br />

in <strong>Immobilie</strong>n investiert. Insgesamt wird<br />

das Privatvermögen auf ca. 8.400 Milliarden Euro<br />

geschätzt.<br />

<strong>Immobilie</strong>n stehen zudem wieder im Mittelpunkt<br />

des Interesses deutscher Anleger, da sie auf der<br />

Suche nach wertstabilen, ertragreichen und nachhaltigen<br />

Kapitalanlagen sind.<br />

• Der deutsche <strong>Immobilie</strong>nmarkt<br />

Der deutsche <strong>Immobilie</strong>nmarkt war jahrelang geprägt<br />

von Zurückhaltung und Stagnation und erreichte<br />

sein Markttief in 2004/2005. Die Unsicherheit<br />

der Anleger war nicht zuletzt bedingt <strong>durch</strong><br />

die allgemeine Konjunkturflaute und Arbeitsplatzverlusten.<br />

Doch seit 2006 ist in Deutschland eine Trendwende<br />

zu beobachten. Die Investitionen steigen,<br />

die Nachfrage nach Eigenheimen, Eigentumswohnungen<br />

und Büroimmobilien ist vermehrt vorhanden.<br />

Das Konzept der <strong>Pflege</strong>immobilie blieb von den<br />

oben genannten Faktoren weitestgehend unberührt,<br />

da sich der Markt als krisensicher und konjunkturunabhängig<br />

darstellt.<br />

|04


eeinflussende Faktoren<br />

Was ist die Inflationsrate?<br />

100 €<br />

Kaufkraft von 100 € in x Jahren<br />

Bei 2% Inflation<br />

Kaufkraft<br />

Inflationsverlust<br />

40 € 45 € 51 € 55 €<br />

60 € 55 € 49 € 45 €<br />

• Finanzkrise<br />

Die <strong>Immobilie</strong> hat sich über viele Jahrzehnte als<br />

wertstabile und sichere Kapitalanlage erwiesen.<br />

Die Finanzkrise hat deutsche Anleger zusehends<br />

verunsichert und sie schenken den Kapitalmärkten<br />

immer weniger Vertrauen.<br />

Viele Anleger suchen Alternativen zum Wertpapierhandel.<br />

In Zeiten von Inflation und turbulenten<br />

Kapitalmärkten empfiehlt sich die Investition in<br />

Sachwerte.<br />

• Inflation / Währungsreform<br />

Ein großer Feind des privaten Vermögensaufbaus<br />

ist der schleichende Verlust an Kaufkraft, die Inflation.<br />

Diesem Kaufkraftverlust unterliegen bei Inflation<br />

Kapitalanlagen, wie Tages- und Festgelder, Anleihen/Rentenfonds,<br />

Bausparverträge und Lebensversicherungen.<br />

Demgegenüber stehen <strong>Immobilie</strong>n<br />

und andere Sachwertanlagen auf der Gewinnerseite.<br />

Die Angst vor Inflation geht um in Deutschland. In<br />

der Tagespresse kursieren die Worte „Staatspleiten“<br />

und „Hyperinflation“. Seit dem negativen Beispiel<br />

in Griechenland fürchten auch in Deutschland<br />

viele Menschen eine Entwertung ihres Geldes, die<br />

zuletzt in einer Währungsreform enden könnte.<br />

Heute 25 Jahre 30 Jahre 35 Jahre 40 Jahre<br />

• Steuern<br />

Die Abgabenlast in Deutschland wird in den nächsten<br />

Jahren, auf Grund des belasteten Staatshaushaltes<br />

weiter steigen. Damit zählen Steuern und Sozialabgaben<br />

zu den weiteren negativ beeinflussenden Faktoren<br />

auf das private Geldvermögen der Deutschen.<br />

Die Anlageform der <strong>Immobilie</strong> bietet dem Kapitalanleger<br />

erfreulicherweise eine Möglichkeit seine<br />

private Einkommenssteuer in sein Privatvermögen<br />

zurück zu führen.<br />

Die steuerliche Absetzbarkeit der Kreditzinsen und<br />

die Abschreibung für Abnutzung (AfA) beeinflussen<br />

die Vermögensbildung positiv. Zudem ist der<br />

Verkauf der <strong>Immobilie</strong> nach 10 Jahren Haltefrist<br />

steuerfrei und damit eine einzigartige Möglichkeit<br />

mit dieser Anlageform Steuern zu sparen.<br />

Ein Vorteil liegt darin, dass Anleger im Ruhestand<br />

auf das Wohnen zur Miete verzichten und von den<br />

Einnahmen ihrer Mietobjekte profitieren. Langfristig<br />

lohnt sich die Investition in Wohnungen,<br />

Häuser und Grundstücke, da diese auch in Zeiten<br />

unsicherer Finanzlagen ihren Wert behalten.<br />

Resümee<br />

- idealer Zeitpunkt für eine I nvestition in<br />

I mmobilien (niedrige I mmobilienpreise<br />

und tiefes Zinsniveau)<br />

- sicherer Vermögensaufbau mit Sachwer<br />

ten (inflationsgeschützt und<br />

steuerlich absetzbar)<br />

- Investition in den Markt der Altenpflege<br />

unabhängig von „Börsenbefindlichkeiten“<br />

oder ähnlichem<br />

- von Finanzk rise unberühr t, da k risensicher<br />

und konjunkturunabhängig<br />

05|


ANSPAREN<br />

• „Ansparen“<br />

199.683,43 €<br />

Zinssatz in Rentenphase<br />

3,25 % Netto<br />

bei 6 % Entnahme<br />

= 1.000 € mtl. Rente<br />

- 3 % Inflation<br />

Netto-Rendite 5 %<br />

EK = 10.000 €<br />

1. Jahr<br />

= 241 € mtl. Aufwand 27. Jahr<br />

17 Jahre Entnahme<br />

• „Ansparen“ Rentenvorsorge und Vermögensaufbau heute<br />

|06<br />

|6|<br />

Die gesetzliche Rente steckt seit vielen Jahren in<br />

der Krise, die Politik hat viel zu lange die Augen<br />

vor den absehbaren Problemen verschlossen. Die<br />

Problematik lässt sich einfach zusammenfassen.<br />

Zu wenig Beitragszahler müssen zu viele Renten<br />

finanzieren. Begründet ist dieses <strong>durch</strong> folgende<br />

Faktoren:<br />

- demographischer Faktor<br />

- hohe Arbeitslosigkeit<br />

- lange Ausbildungszeiten<br />

- früher Renteneintritt<br />

Das Umlageprinzip ist damit schon heute nicht<br />

mehr finanzierbar. Die eigene private Vorsorge<br />

wird zunehmend wichtiger.<br />

Mittels eines „Ansparplans“ kann dieser Thematik<br />

begegnet werden:<br />

Bei einem Sparziel von ca. 200 TSD €, um daraus<br />

1.000 € monatliche Rente zu erhalten, muss der<br />

Anleger bei einer Nettoverzinsung von 5 % aus<br />

seinem versteuerten Einkommen ca. 241 € monatlich<br />

über einen Zeitraum von 27 Jahren aufwenden.<br />

Sofern der Anleger dieses Sparziel in 27 Jahren<br />

erreicht und er sich aus dem angesparten Kapital<br />

einen monatlichen Betrag von 1.000 € entnimmt,<br />

so ist das Kapital nach ca. 17 Jahren unter Berücksichtigung<br />

von 3 % Inflation verbraucht.<br />

Nachteile des „Ansparens“:<br />

Während des Ansparvorgangs hat der Anleger<br />

einen hohen monatlichen Aufwand zu zahlen,<br />

um das entsprechende Sparziel zu erreichen. Das<br />

aufgebaute Kapital wird in der Entnahmephase<br />

verzehrt. Der Anleger hat Inflationsrisiken, da die<br />

meisten Ersparnisse in folgende Geldwertprodukte<br />

fließen: Lebens- und Rentenversicherung,<br />

Bausparverträge, Sparbuch, Riester-Rente, ....<br />

Mögliche Erben können vom mühselig Erspartem<br />

nicht profitieren, da das Kapital nicht mehr vorhanden<br />

ist, oder die klassisch gewählten Ansparprodukte<br />

eine Kapitalisierung oder Übertragung<br />

nicht zulassen.


ABSPAREN<br />

• „Absparen“ mittels einer fremdfinanzierten <strong>Immobilie</strong><br />

Darlehen: 133.585,37 € + NK - 10.000 EK = 133.604,46 €<br />

1,5 % Wertsteigerung<br />

Beispiel:<br />

Mieteinnahmen + 7. 342 €<br />

Zinsen + Tilgung - 8.551 €<br />

Nebenkosten - 143 €<br />

Instandhaltung - 112 €<br />

Steuer + 495 €<br />

Aufwand nach Tilgung pro Jahr 969 €<br />

= 80,75 € mtl. Aufwand<br />

199.683,43 €<br />

1. Jahr 27. Jahr<br />

+ inflationsgeschützte<br />

Dauerrente aus Miete!<br />

Sachwert ist<br />

vererbbar und<br />

wird nicht verzehrt<br />

• „Absparen“<br />

Mit Mieteinnahmen aus einer fremdvermieteten<br />

<strong>Immobilie</strong> werden etwaige Zins- und Tilgungsverpflichtungen<br />

gegenüber der Bank beglichen. Es<br />

findet ein sogenannter Pfandtausch statt.<br />

Der „Hebel“ einer <strong>Immobilie</strong>ninvestition zeigt<br />

sich darin, dass das aufgenommene Darlehen im<br />

wesentlichen <strong>durch</strong> den Mieter und <strong>durch</strong> Steuervorteile<br />

zurückgezahlt wird. Die günstigen Zinsen<br />

werden zudem auf einen bestimmten Zeitraum<br />

festgeschrieben. Durch Inflation wird dieser<br />

Effekt positiv verstärkt.<br />

Vergleicht man einen Ansparvorgang mit der<br />

Investition in eine bankenfinanzierte <strong>Immobilie</strong>,<br />

so hat der Investor einen wesentlich geringeren<br />

monatlichen Aufwand, um das gleiche Resultat<br />

zu erzielen. Im dargestellten Beispiel wendet<br />

der Anleger gerade mal 80,75 € monatlich auf.<br />

Die Rendite bezieht sich von Anfang an auf eine<br />

höhere Basis als beim Ansparen, nämlich auf einen<br />

geliehenen Wert von 133.585,37 € <strong>Immobilie</strong>ninvestition.<br />

Das Sparziel von 200 TSD € wird damit<br />

bei einer Wertsteigerung von 1,5 % nach 27 Jahren<br />

erreicht. Die <strong>Immobilie</strong>n-Rente ist vererbbar,<br />

kapitalisierbar und inflationsgeschützt.<br />

Der Anleger ist damit im Stande, im direkten Vergleich,<br />

3 <strong>Immobilie</strong>n zu erwerben. Der monatlich<br />

gezahlte Aufwand entspricht dem selbigen wie<br />

beim „Ansparen“.<br />

Resümee<br />

- Absparen ist für den K apitalaufbau<br />

die effizientere Lösung<br />

- Mieter und Steuerlast werden für den<br />

Abtrag eines Darlehens positiv ge -<br />

nutzt<br />

- Inflation wirkt sich wer tsteigernd auf<br />

einen Sachwer t aus<br />

- Der Anleger erreicht mit 1/3 Aufwand<br />

das gleiche Sparziel<br />

- Es wird eine inflationsgeschützte<br />

Dauerrente aus M iete, ohne K apitalverzehr<br />

erzielt<br />

07|


<strong>Pflege</strong>appartement - Eigentumswohnung im Vergleich<br />

Standort<br />

Appartement<br />

Preis<br />

Vermietung<br />

Betriebskosten<br />

Mietminderung<br />

steuerlicher Vorteil<br />

Miete/Mietrendite<br />

Risiken<br />

<strong>Pflege</strong>appartement<br />

Eine professionell erstellte Standortanalyse inklusive Bedarfsberechnung<br />

liegt vor.<br />

Alle <strong>Pflege</strong>appartements bieten nahezu die gleichen Eigenschaften. Die<br />

Investitionsentscheidung ist daher leicht zu treffen.<br />

Die Kosten pro Quadratmeter für das <strong>Pflege</strong>appartement liegen bei<br />

ca. 2.400 €.<br />

Langfristig gesicherte Mieteinnahme, <strong>durch</strong> einen 20-jährigen Mietvertrag<br />

mit einem renommierten Betreiber.<br />

Alle laufenden Betriebs- und Instandhaltungskosten werden vom Betreiber<br />

übernommen (Strom, Gas, Wasser etc.) mit Ausnahme der Kosten für<br />

den Verwalter und die Grundsteuer.<br />

Nicht möglich, da langläufiger Pachtvertrag. Aufgrund der Instandhaltung<br />

des Objekts <strong>durch</strong> den Betreiber ist eine stabile Nettomiete auch<br />

nach Ende der Pachtlaufzeit erzielbar.<br />

Abschreibung des Objekts mit 2 % auf 50 Jahre, der nicht abschreibungsfähige<br />

Grundstücksanteil liegt bei ca. 5 %.<br />

Die Mietrendite liegt bei 5, 5 %, so dass eine Miete von ca. 10,50 € pro m²<br />

erzielt wird. Die Miete ist nicht abhängig vom Mietspiegel in der Region,<br />

sondern von den jeweiligen <strong>Pflege</strong>satzverhandlungen (staatliche Refinanzierung<br />

der Miete).<br />

Betreiberausfall <strong>durch</strong> Insolvenz, Organisation eines neuen Betreibers,<br />

da<strong>durch</strong> evtl. kurzfristiger Mietausfall.<br />

Eigentumswohnung<br />

Es liegen in der Regel keine abgesicherten Entscheidungshilfen vor,<br />

subjektive Einschätzungen und „Hörensagen“ dienen als Grundlage.<br />

Viele Unsicherheiten, wie bedarfsgerechter Grundriss, stimmige Ausrichtung,<br />

Mitbewohner oder Eigentümergemeinschaft, sind vorhanden.<br />

Der Quadratmeterpreis für eine Neubauwohnung in guter Bauqualität<br />

liegt je nach Region bei ca. 2500 € - ohne Ausstattung und Einrichtung.<br />

Die Vermietung der Eigentumswohnung muss vom Vermieter selbst<br />

organisiert werden.<br />

Der Eigentümer muss jährlich eine Nebenkostenabrechnung erstellen.<br />

Nicht alle Nebenkosten sind umlagefähig (Reparaturen und Instandsetzungen).<br />

Bei Nichtinstandhaltung des Objekts und bei Neuvermietung, <strong>durch</strong> stetig<br />

steigende Nebenkosten z.B. <strong>durch</strong> veränderte Energieverordnung (Energiepass).<br />

Abschreibung des Objekts im Normalfall ebenfalls mit 2 % der nicht abschreibungsfähige<br />

Grundstücksanteil liegt meist zwischen 20 und 25 %.<br />

Bei Neubau-Eigentumswohnungen werden je nach Region ca. 2.300 €<br />

pro m² aufgerufen und ein Mietpreis von ca. 5 - 7 € pro m² erzielt, so dass<br />

sich eine Mietrendite von 3 - 4 % marktüblich darstellt.<br />

Rechtsstreitigkeiten mit säumigen Mietern, Zwangsräumungen,<br />

Mietnomaden.<br />

Fazit: Treffen Sie Ihre Anlageentscheidung selbst, welche die richtige <strong>Immobilie</strong>nform für Sie ist!<br />

|08


10 Gute Gründe für die Investition<br />

• 20-Jahres-Pachtverträge<br />

100 % Mietzahlung auch bei Leerstand Ihrer<br />

Wohneinheit.<br />

• Grundbuchliche Absicherung<br />

Sie haben alle Rechte an dieser Wohnung und<br />

können diese vererben, verschenken, beleihen<br />

oder verkaufen.<br />

• Indexierte Mietverträge<br />

Automatische Erhöhung der Miete bei<br />

Inflation.<br />

• Keine Nebenkostenabrechnungen<br />

Der Betreiber ist verantwortlich für die Abführung<br />

von Strom, Wasser, Gas und Versicherung.<br />

• Kein Mieterkontakt<br />

Die Vermietung Ihres Appartements ist<br />

Betreibersache.<br />

• Instandhaltung nur für Dach und Fach<br />

Der Betreiber ist für die Instandhaltung im<br />

Gebäude verantwortlich.<br />

• Solide Neubauten<br />

Die <strong>Pflege</strong>appartements werden auf hohem Qualitätsstandard<br />

und nach den neuesten Erkenntnissen<br />

der Altenpflege errichtet.<br />

• Steuerliche Vorteile <strong>durch</strong> Abschreibungen<br />

Holen Sie sich so einen Teil Ihrer Einkommenssteuer<br />

vom Finanzamt zurück.<br />

• Günstige Finanzierung<br />

Nutzen Sie ein immer noch niedriges Zinsniveau.<br />

• Konjunkturunabhängiger Wachstumsmarkt<br />

der Zukunft<br />

Schon heute kann vieler Orts der Bedarf an <strong>Pflege</strong>plätzen<br />

nicht mehr gedeckt werden und es bestehen<br />

z.T. lange Wartelisten.<br />

Resümee<br />

- ideale I mmobilie für den Erstanleger,<br />

auf Grund geringer Vermietungsrisiken<br />

- Ergänzung als Beimischung zu<br />

bestehenden I mmobilienpor tfolios<br />

- sicherer Vermögensaufbau mit<br />

Sachwer ten (staatlich gesicher te<br />

M ieteinnahme)<br />

- Inflationsgeschützte Rente o. Zusatzeinnahme<br />

aus M iete<br />

- Wieder verk auf der I mmobilie <strong>durch</strong><br />

Wir tschaf tsHaus Ser vice GmbH<br />

09|


BEISPIELkALkuLATIoN<br />

Seniorenresidenz<br />

Gesamtkaufpreis: 113.481 €<br />

zzgl. Grunderwerbsteuer: 5.107 €<br />

Finanzierungsvermittlungskosten: 1.114 €<br />

Notar- und Gerichtskosten (25,00 % ins 1. Jahr): 1.702 €<br />

Gesamtaufwand: 121.404 €<br />

Angaben zur Person: ledig, 50 TSD zu versteuerndes Einkommen, 38 Jahre<br />

Eigenkapital/Zuschuss: 10.000 €<br />

Darlehen: 111.404 €<br />

angenommene Zinshöhe: 4,50 %<br />

Gesamtfläche: 46,99 m²<br />

Verwaltungskosten: 143 €<br />

Instandhaltungskosten: 94 €<br />

Aufwand der <strong>Immobilie</strong> im ersten vollen Wirtschaftsjahr:<br />

Gesamtaufwand nach Tilgung der <strong>Immobilie</strong> in 28 Jahren:<br />

+ Mieteinnahmen<br />

- Zinsen (4,5 %) + Tilgung (2 %)<br />

- Nebenkosten (Verwalter)<br />

- Instandhaltung<br />

+ 6.241 €<br />

- 7.241 €<br />

- 143 €<br />

- 94 €<br />

+ Mieteinnahmen<br />

- Zinsen (4,5 %) + Tilgung (2 %)<br />

- Nebenkosten (Verwalter)<br />

- Instandhaltung<br />

+ 191.902 €<br />

- 192.083 €<br />

- 4.391 €<br />

- 2.890 €<br />

+ Steuer (40,8 % Steuersatz - bezogen auf V+V)<br />

= Ges. Ergebnis p.A.<br />

+ 582 €<br />

- 655 €<br />

- Steuer (40,8 % Steuersatz - bezogen auf V+V)<br />

= Ges. Aufwand über 28 Jahre<br />

- 9.238 €<br />

- 16.700 €<br />

Ihr Eigenaufwand beträgt pro Monat<br />

- 55 €<br />

Ihr 0 Eigenaufwand beträgt<br />

über 28 Jahre pro Monat ca.<br />

- 50 €<br />

So verteilen sich die Kosten:<br />

Rentenphase im Jahr 2040:<br />

Sie haben Ihre <strong>Immobilie</strong> wie folgt finanziert:<br />

(10.000 € Eigenkapital + 16.700 € Aufwand = 26.700 € Gesamtaufwand/208.602 €<br />

Gesamtkosten * 100 = eigener Aufwand)<br />

Selbst 12,80 %<br />

Mieter 87,20 %<br />

+ Mieteinnahmen<br />

- Nebenkosten (Verwalter)<br />

- Instandhaltung<br />

- Steuer (40,8 % Steuersatz - bezogen auf V+V)<br />

= Nettomieteinnahme<br />

+ 7.801 €<br />

- 179 €<br />

- 117 €<br />

- 1.575 €<br />

+ 5.930 €<br />

Fazit: Mit einem Eigenaufwand von gerade einmal 12,80 %<br />

entschulden Sie Ihr <strong>Pflege</strong>appartement in 28 Jahren.<br />

Fazit: Ihre mögliche Zusatzrente aus Miete beträgt 494 €/Monat<br />

bei gerade ca. 26.700 € Eigenaufwand<br />

|10<br />

Disclaimer: Zinssatz 4,5 % p.A. bei Einsatz von 10.000 € Eigenkapital, 2 % Tilgung bei 10 Jahren Zinsfestschreibung, es wurde beispielhaft für die Gesamtlaufzeit mit dem gleichen Sollzins gerechnet, bei den Pachteinnahmen wurde davon ausgegangen, dass die indexierte Pachtpreisanpassung<br />

alle 5 Jahre mit 5 % erfolgt. Wir übernehmen keine Garantie für zukünftige Erträge, die Prognoserechnung basiert auf Annahmen, die in der Zukunft wegfallen oder sich ändern können. Bei der steuerl. Betrachtung wurde ein zvE von konstant 50.000 € zu Grunde gelegt.


VERSoRGuNGSLÜckE<br />

Wie viel Sachwertrente benötigen Sie?<br />

Mit <strong>Immobilie</strong>n zur inflationsgeschützten Dauerrente aus Mietzahlungen.<br />

Altersvorsorge<br />

Private Zusatzvorsorge<br />

Lebens-/Rentenversicherungen, Sparverträge, etc.<br />

geförderte Zusatzvorsorge<br />

Betriebliche Altersvorsorgung, Riester-Rente<br />

Basisvorsorge<br />

Gesetzliche Rente, Rürup-Rente, Versorgungswerk<br />

In allen 3 Schichten der Altersvorsorge gibt es Vorund<br />

Nachteile.<br />

Kalkulieren Sie wie viel Sachwertrente Sie in etwa<br />

benötigen, um Ihre Rentenlücke annähernd zu<br />

schließen.<br />

Heute<br />

25 Jahre<br />

Netto: 2.000 € 2 % Inflation<br />

Netto: 3.200 €<br />

Rente ca. 1.400 € 0,95 % Steigerung<br />

Rente ca. 1.700 €<br />

Lücke ca. 1.500 €<br />

Ohne Veränderungen in der Rentenpolitik entsteht einem 40-jährigem mit einem<br />

Nettoverdienst von 2.000 € mtl. eine Rentenlücke von ca. 1.500 € mtl..<br />

Resümee<br />

Ermitteln Sie mit Ihrem Berater Ihre individuelle<br />

Versorgungslücke und orientieren Sie daran die<br />

Höhe Ihrer <strong>Immobilie</strong>ninvestition.<br />

11|


Die <strong>Pflege</strong>immobilie.<br />

als Kapitalanlage.<br />

Vertriebskoordination<br />

WirtschaftsHaus Service GmbH<br />

Steinriede 14<br />

30827 Garbsen<br />

Telefon +49 5131 4611-179<br />

Telefax +49 5131 4611-199<br />

j.thiemann@wirtschaftshaus.de<br />

www.wirtschaftshaus.de<br />

Kooperationspartner/in

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