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MONTAGEANLEITUNG - Kaminsystem HELUZ KLASIK

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<strong>MONTAGEANLEITUNG</strong> - <strong>Kaminsystem</strong> <strong>HELUZ</strong> <strong>KLASIK</strong><br />

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Die Lagerfläche der bereits angebrachten Formsteine wird mit einem Pinsel befeuchtet und Mörtel aufgetragen. Die bereits<br />

zwecks Montage des Türformsteins abgeschnittenen Kaminformsteine HU und HD werden befeuchtet, auf die Lager- chrohranschluss (HVK, HVS) mit der Wärmedämmung, bzw. das Kamineinsatzrohr versetzen. Um den Rauchrohranschluss<br />

Auf gesäuberte und befeuchtete Verbindung des Kamintürformsteins tragen wir Fugenmörtel auf und werden den Rau-<br />

und Stoßflächen wird Klebemörtel aufgetragen und mit einer 90° Verdrehung um den Türformstein versetzt.<br />

versetzen wir die Formsteine, in die vorher eine Öffnung für die Stirnisolierplatte (HIB) ausgeschnitten wird.<br />

Jede weitere Schicht der keramischen Kaminformsteine wird stets mit einer 90° Verdrehung zwecks Verbandeinhaltung<br />

versetzt.<br />

wir immer so, dass die innere Nut nach unten gerichtet wird. Dadurch wird das Abfließen des Kondensats in den<br />

Beim Bau des restlichen Kaminkörpers gehen wir auf gleiche Weise weiter vor. Die Kamineinsatzröhre (HVZ) versetzen<br />

Kondensatbehälter gewährleistet.<br />

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Ist der Kaminüberdachteil höher als 1,3 m oder aus den Ringen GRAND (HCP, HCB) besteht, muss eine Bewehrung Der Kaminkörper wird in gewünschte Höhe ausgemauert. Die Wärmedämmung schneiden wir so ab, dass sie min. 5 cm<br />

(HZV) verwendet werden, deren Länge dem Zweifachen der Höhe des Überdachteils entspricht. Deshalb muss entsprechende<br />

Höhe nachgerechnet werden, in der wir in die keramischen Kaminformsteine die Verblendungsbleche versetzen Auf den letzten Kaminformstein probieren wir zuerst die Abdeckplatte (HDZ) und den Kaminkragen (HUL), oder den Ka-<br />

unter der Höhe des letzten Kaminformsteines, oder des Ringes GRAND endet.<br />

und mit dem Bau der Bewehrung beginnen.<br />

minhut (HUK) trocken zu versetzen. Nachfolgend werden wir den Formstein so abkürzen, dass zwischen der Oberkante<br />

Eine ausführliche Verfahrensweise finden Sie in der Montageanleitung des Überdachteils.<br />

der Abdeckplatte und der Unterkante des Kragens ein 15 mm großer Spalt wegen der Möglichkeit der Kaminkörperentlüftung<br />

erhalten bleibt.<br />

Die Wärmedämmung drehen wir um das Kamineinsatzrohr, befestigen sie mit einem Umreifungsband und versetzen.<br />

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Aus der letzten Reihe der Kaminformsteine entfernen wir alle Unsauberkeiten, tragen mindestens 0,5 cm Klebemörtel auf und Zum Schluss versetzen wir die Stirnisolierplatte (HIB), das Lüftungsgitter (HMV) und die Kamintür (HWD). Die Stirnisolierplatte<br />

wird rings um den Rauchrohranschluss mittels beigelegter Blechplättchen befestigt. Auf die Formsteine zeichnen wir die<br />

verlegen hier die Abdeckplatte. Die Kamineinsatzröhre müssen dabei in der Mitte der Platte zentriert werden. Zwischen der Abdeckplatte<br />

und dem Kamineinsatzrohr soll dabei am Umfang ein Spalt von ca. 1 cm bleiben.<br />

Öffnungen zur Befestigung des Lüftungsgitters und der Kamintür auf. In die Bohrlöcher stecken wir die mitgelieferten Dübel<br />

Das Kamineinsatzrohr wird gereinigt, die Fugenmasse aufgetragen und der Kaminkragen oder Kaminhut versetzt. Überflüssige<br />

Fugenmasse wischen wir mit einem Schwamm ab. Zwischen der oberen Kante der Abdeckplatte und der un-<br />

In das Innere der Tür – auf den Kaminformstein – montieren wir den runden Kontrolldeckel. Dank den Federspangen wird<br />

ein und werden das Lüftungsgitter und die Kamintür befestigen.<br />

teren Kante des Kragens (des Hutes) muss ein 15 mm Spalt zur Entlüftungssicherung bleiben.<br />

beim Schließen der Tür die Reinigungsöffnung vollkommen dicht. Auf die Innenseite der Tür wird dann ein Revisionstechniker<br />

das ausgefüllte Identifizierungsschild des Schornsteinzuges aufkleben und überklebt es mit der mitgelieferten<br />

Schutzfolie. Der Kamin ist fertig!

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