10.01.2014 Aufrufe

Ansehen - Katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius Asperg

Ansehen - Katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius Asperg

Ansehen - Katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius Asperg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Informationen<br />

<strong>Katholische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>St</strong>. <strong>Bonifatius</strong><br />

<strong>Asperg</strong><br />

Nr.97/Dezember 2013


2<br />

Inhalt<br />

Inhalt 2<br />

Impressum 2<br />

Geistliches Wort – Der ewig junge Gott … und Weihnachten 3<br />

Erstkommunion 2014 – Vorbereitung 4<br />

Firmung 2014 – Vorbereitung 5<br />

Gemeindefest 2013 – Eindrücke in Bildern 6<br />

Ökumenischer Arbeitskreis – Lebendige Ökumene 8<br />

Seniorennachmittage – Ökumenischer Seniorennachmittag 2013 9<br />

Frauenbund – Ein buntes Jahresprogramm 10<br />

Kirchenchor – Nachwuchs 11<br />

Caritas – Neues aus dem Caritas-Ausschuss 11<br />

KAB – Rückblick auf das zweite Halbjahr 2013 12<br />

Gemeindeleben – Impressionen 14<br />

Kinderecke 16<br />

Kindergärten – Erntedankfest 17<br />

Ministranten – Abschied 17<br />

Mädchenfreizeit – Füllmenbacher Hof 2013 18<br />

Zeltlager – Abenteuerland Schweinehof 19<br />

<strong>St</strong>ernsingeraktion – Jugendzentrum in Tansania 20<br />

Kollekten – Die Kirchenpflege informiert 22<br />

Weihnachtswünsche 22<br />

Gottesdienste – Advents- und Weihnachtszeit 23<br />

Freud und Leid – Taufen, Trauungen, <strong>St</strong>erbefälle 24<br />

Kirchliche Dienste und Einrichtungen 26<br />

Kirchliche Gruppen 27<br />

Impressum Redaktionsteam: Pfarrer Winfried Schmid<br />

Mühlgasse 11, Markgröningen<br />

Layout:<br />

Auflage:<br />

Jutta Freiwald<br />

Bahnhofstr. 17/1, <strong>Asperg</strong><br />

Natascha Findeis<br />

Ausgabe: Nr. 97/Dezember 2013<br />

2300 Exemplare<br />

Jürgen Heurich<br />

<strong>St</strong>raßenäcker 3, <strong>Asperg</strong><br />

Gisela Pleiss<br />

Ostlandstr. 13, <strong>Asperg</strong><br />

www.finkrea.de


3<br />

Der ewig junge Gott … und Weihnachten<br />

Geistliches Wort<br />

Lasst uns dem Leben trauen, weil<br />

wir es nicht allein zu leben haben,<br />

sondern Gott es mit uns lebt. Verschließen<br />

wir uns nicht dem Neuen,<br />

das Gott in unser Leben bringen will.<br />

Denn ER erneuert das an und in uns<br />

müde und alt Gewordene, das Leblose<br />

und Abgestorbene.<br />

Sind wir müde, enttäuscht, traurig?<br />

Meinen wir, es nicht zu schaffen?<br />

Drückt uns die Last der Sünde, den<br />

Sinn unseres Lebens verfehlt und die<br />

Zeit unseres Lebens vertan zu haben?<br />

Verschließen wir uns nicht in uns<br />

selbst, verlieren wir nicht die Zuversicht,<br />

geben wir nicht auf: Denn Gott<br />

kommt zu uns – ewig jung – als Kind.<br />

Gott ist kein Großvater mit einem<br />

weißen Rauschebart. Nein, in SEINER<br />

Liebe ist ER ewig jung und deshalb<br />

gibt es keine Situation, die ER nicht<br />

ändern kann, gibt es keine Sünde, die<br />

ER nicht vergeben kann – wenn wir<br />

IHM uns öffnen, wenn wir IHN zu uns<br />

kommen lassen. Machen wir deshalb<br />

die Tore unserer Herzen weit, damit<br />

der ewig junge Gott in sie einziehe und<br />

in ihnen wohne.<br />

Lass zu, dass ER in dein Leben eintritt.<br />

Nimm IHN auf und vertrau ihm:<br />

ER ist das Leben und ER macht lebendig.<br />

Auch wenn du fern von IHM warst,<br />

tu einen kleinen Schritt: ER wird dich<br />

mit offenen Armen empfangen. Wenn<br />

du gleichgültig bist, akzeptiere das<br />

Risiko: Du wirst nicht enttäuscht sein.<br />

Wenn es schwierig erscheint, IHM zu<br />

folgen, hab keine Angst, vertrau dich<br />

IHM an, sei sicher, dass ER, der ewig<br />

junge Gott im Kind von Bethlehem dir<br />

nahe, an deiner Seite ist.<br />

ER gibt dir SEINEN Geist, damit du<br />

in SEINER Gegenwart leben kannst.<br />

So gibt ER dir die Kraft, die dein Leben<br />

neu macht und so gibt ER dir den Frieden,<br />

den du suchst.<br />

Verschließ dich also nicht dem<br />

kommenden Gott, mach auf die Türen<br />

deines Herzens und nimm IHN auf:<br />

Lass IHN auch in dir geboren sein!<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen,<br />

liebe LeserInnen, eine erfüllte und gesegnete<br />

Weihnachtszeit.<br />

Ihr Pfarrer Winfried Schmid


4<br />

Erstkommunion<br />

2014<br />

Folgende Kinder feiern<br />

im Frühjahr dieses besondere<br />

Fest:<br />

Giuliano Aniello,<br />

Morena Barbera,<br />

Sarah Beez,<br />

Giovanni Pio Campo,<br />

Giuseppe Pio Campo,<br />

Elisa Conti,<br />

Kristin Crnogorac,<br />

Anna Erdmann,<br />

Justus Ferber,<br />

Sara Forte,<br />

Valentina Franchina,<br />

Alan-Rene Frank,<br />

Sara Giarratana,<br />

Tomislav Golubicic,<br />

Isabella Hübsch,<br />

Enrico Imbrenda,<br />

Liberato Iurorio,<br />

Vincent Leon Jehmlich,<br />

Kevin Karacsonyi,<br />

Jan-Gregor Lehr,<br />

Maila Marten,<br />

Angelo Maisto,<br />

Robert Müllemann,<br />

Tom Nageldinger,<br />

Finn <strong>St</strong>ephan Pechmann,<br />

Riccarde Pede,<br />

Tim Petermeise,<br />

Giuliano Pugliese,<br />

Silja Tabea Rode,<br />

Rocco Scachetti,<br />

Leonard Schmid,<br />

Lena Schmider,<br />

Tim Schönbrod,<br />

Simon Speidel,<br />

Sara Suglia,<br />

Davide Venniro,<br />

Niklas Christian Vogler,<br />

Mattia Vona,<br />

Yasmin Walther,<br />

Tim Fabian Wandler,<br />

Gianluca Wörner,<br />

Selin Wollowski,<br />

Lotte Zimmer<br />

Vorbereitung<br />

Den meisten von uns fällt als erster<br />

bewusster Kontakt mit der Kirche die<br />

eigene Erstkommunion ein.<br />

Am ersten Elternabend Mitte November<br />

haben wir uns gemeinsam mit<br />

den Eltern und unserem Pfarrer Winfried<br />

Schmid auf den Weg der Erstkommunionvorbereitung<br />

gemacht.<br />

Für die Kinder beginnt die Erstkommunionvorbereitung<br />

mit dem<br />

<strong>St</strong>artnachmittag am Freitag, 17. Januar<br />

2014. Die Erstkommunionkinder stellen<br />

sich im Gottesdienst am Sonntag,<br />

26. Januar 2014 der Gemeinde vor. Die<br />

weitere Vorbereitung erfolgt ab Ende<br />

Januar in kleinen Gruppen und mündet<br />

im Fest der Heiligen Erstkommunion<br />

am Sonntag, dem 4. Mai 2014.<br />

Ziel der Erstkommunionvorbereitung<br />

ist nicht nur die Vermittlung religiösen<br />

Grundwissens. Dies ist primär<br />

Aufgabe des Religionsunterrichts, den<br />

die Schülerinnen und Schüler ja auch<br />

besuchen. Bei der Erstkommunionvorbereitung<br />

geht es vor allem darum,<br />

dass die Kinder Kirche und Gemeinde<br />

als einen Ort erleben, an dem die<br />

unterschiedlichsten Menschen zusammenkommen,<br />

um sich an Jesus auszurichten<br />

und sich Orientierung für<br />

den Alltag zu holen. Die Kinder sollen<br />

spüren, dass sie hier unabhängig von<br />

Leistung und sozialer Anerkennung<br />

willkommen sind und etwas Wertvolles<br />

für ihr Leben erhalten.<br />

Wo immer es möglich ist, bemühen<br />

wir uns die Eltern in die Vorbereitung<br />

einzubeziehen. Denn nur so können<br />

die Erfahrungen der Erstkommunionvorbereitung<br />

mit dem Alltag der Kinder<br />

verbunden werden. Wir wollen die<br />

Eltern ermutigen, die Vorbereitungszeit<br />

auch in der Familie als eine besondere<br />

Zeit zu gestalten, bei der sich die<br />

Familie Zeit nimmt, um mit dem Kommunionkind<br />

über religiöse Fragen zu<br />

sprechen. An den Elternabenden geben<br />

wir dazu einige Anregungen.<br />

Wir freuen uns auf eine spannende<br />

Zeit der Vorbereitung mit den Kindern<br />

und ihren Familien. Alle Familien haben<br />

mit der Anmeldung zur Erstkommunion<br />

einen detaillierten Terminplan<br />

für die Vorbereitungszeit erhalten.<br />

Dieser Terminplan kann auch auf der<br />

Homepage der Kath. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

– www.bonifatius-asperg.de – nachgelesen<br />

werden.<br />

Nadja Gantert und Andrea Thüsing


5<br />

Vorbereitung<br />

Firmung 2014<br />

Das Sakrament der Firmung wird<br />

in unserer Gemeinde im nächsten Jahr<br />

am Sonntag, 18. Mai 2014 um 10.15<br />

Uhr und um 15.00 Uhr durch Generalvikar<br />

Clemens <strong>St</strong>roppel gespendet.<br />

Die Firmung ist wie die Taufe und<br />

die Erstkommunion ein Sakrament<br />

(Heiliges Zeichen) auf dem Weg zum<br />

Christsein. Sie verleiht den meist jugendlichen<br />

Firmlingen den Heiligen<br />

Geist, um sie in der Glaubensgemeinschaft<br />

fester zu verwurzeln und die<br />

Verbindung zu Jesus und der katholischen<br />

Kirche zu stärken.<br />

Im Januar werden wir mit der Vorbereitung<br />

auf die Firmung beginnen.<br />

Dabei werden wir uns mit den Themen<br />

„Leben“, „Glauben“, „Beten“ und<br />

„Firmung“ beschäftigen – kreativ, erfahrbar,<br />

theoretisch und erlebbar. Fol-<br />

gende Elemente haben wir vorgesehen:<br />

Gruppentreffen, Projekte zu verschiedenen<br />

Themen, Gottesdiensterfahrungen,<br />

eine Kirche bei Nacht und ein<br />

Wochenende im Kloster Neresheim.<br />

Die Vorbereitung ist eine Zeit, über<br />

das eigene Leben nachzudenken, Gemeinschaft<br />

zu erleben und den Glauben<br />

kennen zu lernen. Am Ende steht<br />

die Entscheidung, ob der/die Einzelne<br />

zu einem Leben mit dem Glauben JA<br />

sagen will.<br />

Deshalb sind alle Jugendlichen der<br />

Jahrgänge 1999 und 2000 (sowie ältere<br />

Jugendliche, die noch nicht gefirmt<br />

sind und Interesse an der Firmung haben)<br />

eingeladen, die Vorbereitung mitzumachen,<br />

um sich richtig entscheiden<br />

zu können.<br />

Alle weiteren und genaueren Informationen<br />

gibt es am Samstag, 18.<br />

Januar 2014, von 10.00 – 13.00 Uhr<br />

im katholischen Gemeindezentrum,<br />

Weinstrasse 29.<br />

Eine Einladung wird den potentiellen<br />

Firmlingen noch vor Weihnachten<br />

per Post zugesendet. Sollte jemand versehentlich<br />

keine Einladung erhalten,<br />

bei der Firmvorbereitung aber mitmachen<br />

wollen, so kann er/sie sich mit<br />

dem Pfarrbüro in Verbindung setzen<br />

oder einfach am Informationstag ins<br />

Gemeindezentrum kommen.<br />

Informationstag<br />

„Firmung“<br />

Samstag,<br />

18. Januar 2014<br />

10.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

Vorstellung<br />

der Firmlinge<br />

Sonntag,<br />

19. Januar 2014<br />

10.15 Uhr<br />

Firmung<br />

Sonntag,<br />

18. Mai 2014<br />

Gruppe1: 10.15 Uhr<br />

Gruppe 2: 15.00 Uhr<br />

Elisabeth <strong>St</strong>rehl


6<br />

Gemeindefest 2013


Jürgen Heurich<br />

7


8<br />

Ökumenischer<br />

Arbeitskreis<br />

Nächster gemeinsamer<br />

Gottesdienst<br />

Ökumenischer<br />

Gottesdienst zum<br />

Jahresschluss am<br />

31.12.2013<br />

17.00 Uhr in der<br />

Johanneskirche<br />

18.15 Uhr in der<br />

<strong>Bonifatius</strong>kirche<br />

Lebendige Ökumene<br />

Aus der Oktobersitzung des ökumenischen<br />

Arbeitskreises, in dem die<br />

evangelische, die evangelisch-methodistische,<br />

die katholische <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

sowie die Gefängnisseelsorge<br />

des Hohenaspergs vertreten sind,<br />

möchte ich kurz erzählen.<br />

Nach einem Impuls hielten wir<br />

Rückblick auf die gemeinsamen Veranstaltungen<br />

der vergangenen Monate.<br />

Diese waren: Weltgebetstag, Jugendkreuzweg,<br />

Passionsandachten, Gottesdienst<br />

zum <strong>St</strong>adtfest, die Vereinsbörse<br />

beim <strong>St</strong>adtfest und zuletzt auch der<br />

ökumenische Seniorennachmittag in<br />

<strong>St</strong>. <strong>Bonifatius</strong>.<br />

Danach folgte der Ausblick auf die<br />

gemeinsamen Aktivitäten für die weitere<br />

Zeit dieses Jahres und hinein ins<br />

neue Jahr: Ökumenischer Gottesdienst<br />

in der Erlöserkirche, gemeinsame Martinsfeier,<br />

Bittgottesdienst an Buß- und<br />

Bettag, Frühschichten im Advent, Andacht<br />

beim Weihnachtsmarkt.<br />

Ganz herzlich laden wir zu den gemeinsamen<br />

Veranstaltungen ein – zur<br />

Teilnahme oder zum aktiven Mitmachen.<br />

Frühschichten im Advent<br />

Freitag, 06.12.2013 – 6.30 Uhr<br />

Freitag, 13.12.2013 – 6.30 Uhr<br />

Freitag, 20.12.2013 – 6.30 Uhr<br />

jeweils im Gemeindezentrum<br />

von <strong>St</strong>. <strong>Bonifatius</strong><br />

Ökumenische Gottesdienste zum<br />

Jahresschluss:<br />

Dienstag, 31. Dezember 2013<br />

17.00 Uhr in der Johanneskirche und<br />

18.15 Uhr in der <strong>Bonifatius</strong>kirche<br />

Weltgebetstag der Frauen:<br />

Freitag, 7. März 2014<br />

17.00 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Bonifatius</strong><br />

Tauferinnerungsfest:<br />

Sonntag, 6. April 2014<br />

15.00 Uhr in der Michaelskirche<br />

Passionsandachten:<br />

Montag, 14. April 2014<br />

Dienstag, 15. April 2014<br />

Mittwoch, 16. April 2014<br />

jeweils 19.30 Uhr in der <strong>Bonifatius</strong>kirche<br />

Jugendkreuzweg:<br />

Freitag, 11. April 2014<br />

18.30 Uhr im ev. Gemeindehaus,<br />

Badstraße<br />

Elisabeth <strong>St</strong>rehl


9<br />

Ökumenischer Seniorennachmittag 2013<br />

Seniorennachmittage<br />

Schön war es, in ökumenischer Gemeinschaft<br />

den Seniorennachmittag<br />

im September zu begehen. Zahlreiche<br />

Gäste hatten sich im katholischen Gemeindezentrum<br />

eingefunden.<br />

Zuerst feierten wir einen Gottesdienst<br />

in der Kirche. Im Gemeindesaal<br />

konnten wir danach die leckeren, von<br />

eifrigen Bäckerinnen gespendeten Kuchen<br />

und den wohltuenden Kaffee genießen.<br />

Pastoralreferentin Ursula Kaiser<br />

lenkte dann die Gedanken auf unsere<br />

Füße, die jede Art von Fortbewegung<br />

ermöglichen und doch oft als selbstverständliche<br />

Werkzeuge angesehen<br />

werden. Mit ihnen aber gehen wir jeden<br />

Weg, auch unseren Lebensweg.<br />

Deshalb ist es angebracht, unsere Füße<br />

zu pflegen und dankbar dafür zu sein.<br />

Der Flötenkreis der FBA unter der<br />

Leitung von Brigitte Krebs umrahmte<br />

die Ausführungen von Frau Kaiser<br />

mit wunderschönen Melodien, die<br />

wieder gekonnt vorgetragen wurden.<br />

Zudem blieb Zeit für angeregte Gespräche.<br />

So verbrachten die Besucher<br />

in ökumenischer Gemeinschaft einen<br />

frohen Nachmittag. Das Team der katholischen<br />

Seniorennachmittage dankt<br />

allen Mitwirkenden und Helfern von<br />

dieser <strong>St</strong>elle aus noch einmal sehr<br />

herzlich.<br />

Ehrentrud Heurich


10<br />

Frauenbund<br />

Ein buntes Jahresprogramm<br />

Auch in diesem Jahr hat der katholische<br />

Frauenbund ein interessantes<br />

Programm angeboten:<br />

Im Januar gab es einen Bastelnachmittag.<br />

Wir fertigten einen Eierkranz.<br />

Im Februar feierten wir zusammen<br />

mit den Senioren Fasching. Die Jahreshauptversammlung<br />

im März war gut<br />

besucht. Im April zeigte uns Judit Zeller<br />

„Fingerfood“, das wir anschließend<br />

verkosten konnten. Auch hier war die<br />

Resonanz sehr gut.<br />

Die Wallfahrt im Mai führte uns<br />

auf den Spuren des Malers Pfarrer Sieger<br />

Köder an verschiedene Orte seines<br />

Schaffens. Unser traditioneller Bowlen-<br />

und Schwätzabend im Juni war<br />

sehr gut besucht. Im Juli trafen wir uns<br />

zusammen mit unseren Senioren zum<br />

Sommerfest im Pfarrgarten.<br />

Unsere Pastoralreferentin Ursula<br />

Kaiser brachte uns im Oktober „Mutter<br />

Teresa“ näher. Auch diesen Vortrag<br />

veranstalteten wir zusammen mit der<br />

KAB. Im November stimmten wir uns<br />

auf die Advents- und Weihnachtszeit<br />

ein. Wir bastelten schöne Weihnachtssterne.<br />

Den Abschluss unseres Jahresprogramms<br />

bildet zusammen mit der<br />

KAB unsere alljährliche Adventsfeier.<br />

Für das kommende Jahr 2014 haben<br />

wir uns wieder ein abwechslungsreiches<br />

Programm überlegt und würden<br />

Sie gerne als Gäste begrüßen.<br />

Zu dem Thema „Unser tägliches<br />

Brot“ referierte im September Frau<br />

Rupprecht vom Ernährungszentrum<br />

in Ludwigsburg. Diesen Abend haben<br />

wir unter reger Beteiligung zusammen<br />

mit der KAB veranstaltet.<br />

Anna-Maria Heider und Dorothee Post


11<br />

Nachwuchs<br />

Kirchenchor<br />

Katharina Collmer, unsere Chorleiterin,<br />

brachte am 19. September 2013<br />

einen Sohn zur Welt; der ganze Chor<br />

freut sich mit den glücklichen Eltern.<br />

Deshalb übernahm Papa Matthias<br />

Collmer zunächst die Chorproben.<br />

Die KAB wünschte sich für den<br />

Festgottesdienst zu ihrem 60jährigen<br />

Jubiläum die „Missa 6 in G aux cathedrales“<br />

von Charles Gounod. So trugen<br />

wir mit viel Freude zum Gelingen des<br />

feierlichen Gottesdienstes bei.<br />

Ab Oktober hat nun Ulrich Gmeiner<br />

bis zur Rückkehr von Katharina<br />

Collmer die Chorleitung für die jeweils<br />

dienstags stattfindenden Proben<br />

übernommen. Zunächst standen<br />

Taizé-Lieder für den Krankengottesdienst<br />

im Oktober auf dem Programm.<br />

Danach begannen die Proben für den<br />

1. Weihnachtsfeiertag. Wir alle dürfen<br />

uns schon auf die Mitwirkung einer<br />

hervorragenden Gesangssolistin und<br />

eines brillanten Solotrompeters freuen.<br />

Im Advent werden wir dann wieder<br />

in den beiden Kleeblattheimen in der<br />

Markgröningerstraße und der Schulstraße<br />

singen.<br />

Margot Hartkorn<br />

Neues aus dem Caritas-Ausschuss<br />

Caritas<br />

Seit über einem Jahr sind wir Mitglieder<br />

im Caritasausschuss mit einer<br />

Idee schwanger gegangen. Im Rahmen<br />

des Aggiornamento-Projekts in unserem<br />

Dekanat wurden wir durch einen<br />

externen Berater unterstützt und<br />

haben nun, nach zahlreichen Treffen,<br />

vielen ausgetauschten und wieder verworfenen<br />

Gedanken, ein „neues Kind“<br />

geboren.<br />

Im Frühjahr 2014 startet das neue<br />

Angebot unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

„Offene Tür – offenes Ohr“. Es ist angelehnt<br />

an die in vielen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

bestehenden „Orte des Zuhörens“<br />

und bedeutet, dass ein geschultes<br />

Team von Ehrenamtlichen – jeweils zu<br />

zweit – zu bestimmten Zeiten unsere<br />

Kirchenräume öffnet und für Menschen<br />

da ist. Die Ehrenamtlichen nehmen<br />

sich Zeit, hören zu, sind in der<br />

<strong>St</strong>ille oder auch bei einer Tasse Kaffee<br />

für den anderen da. Bei Bedarf wird<br />

auch gemeinsam nach Wegen aus Notlagen<br />

gesucht. Wir starten Ende Januar<br />

(31. Januar/1. Februar 2014) mit einer<br />

Schulung aller an der Mitarbeit Interessierten.<br />

„Offene Tür – offenes Ohr“ lebt<br />

von Menschen, die Zeit für andere<br />

einsetzen können und wollen (2<br />

Schulungswochenenden, 1x im Monat<br />

„Dienst“, alle 6 Wochen Austausch/<br />

Supervision). Wir freuen uns über<br />

Männer und Frauen, jünger oder im<br />

Ruhestand, aus der katholischen oder<br />

den evangelischen Gemeinden. Wenn<br />

Sie mitmachen möchten oder Fragen<br />

zum Angebot haben, wenden Sie sich<br />

bitte an das Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Bonifatius</strong><br />

oder an die Ansprechpartnerinnen im<br />

Caritasausschuss.<br />

Bettina Horn-Kohl, Caritasausschuss


12<br />

KAB Rückblick auf das zweite Halbjahr 2013<br />

Seit der letzten Ausgabe der Informationen<br />

war die KAB weiterhin aktiv<br />

und unterwegs. Nachfolgend ein kleiner<br />

Überblick über die Zeit vom Juni<br />

bis Oktober.<br />

le Grillabend der KAB statt. Rund 50<br />

Besucher kamen zum geselligen Miteinander.<br />

Anekdoten aus „alten“ Zeiten<br />

waren ebenso angesagt, wie Diskussionen<br />

über aktuelle und zukünftige<br />

Pfarrer<br />

Wolfgang Herrmann<br />

Bei schönem Wetter machten sich<br />

am 22. Juni 48 Teilnehmer per Bus auf<br />

den Weg nach Bad Kreuznach. Gerade<br />

noch pünktlich angekommen (Totalsperrung<br />

der A61 brachte den Zeitplan<br />

fast in Bedrängnis) erfuhren wir bei<br />

einer <strong>St</strong>adtführung durch die Kuranlagen<br />

und die Altstadt Wissenswertes<br />

über die Geschichte, Salzerzeugung<br />

und Heilverfahren dieser sehr schönen<br />

<strong>St</strong>adt. Der Weg führte uns an Klein-<br />

Venedig vorbei zur Nahebrücke mit<br />

den bekannten Brückenhäusern sowie<br />

zum Abschluss der Führung in die Nikolauskirche.<br />

Nach einem Mittagessen fuhr man<br />

gemeinsam ins Salinental, einer einzigartigen<br />

Landschaft zur Salzproduktion.<br />

Eine über 1000 Meter lange Gradierwerk-Landschaft<br />

prägt das Tal, das als<br />

Europas größtes Freiluftinhalatorium<br />

gilt. Traditionell kehrten wir auf der<br />

Heimfahrt nochmals in einem Restaurant<br />

ein, um den Tag gut gelaunt bei<br />

Speis und Trank abzuschließen.<br />

Am 12. Juli fand der traditionel-<br />

Entwicklungen bei der KAB und darüber<br />

hinaus. Ein besonderer Dank gilt<br />

Franz Ansmann für seine musikalische<br />

Begleitung.<br />

Im Rahmen des 60-jährigen Bestehens<br />

der KAB-Ortsgruppe <strong>Asperg</strong> folgten<br />

viele Zuhörer der Einladung zum<br />

Vortrag „KAB Heute – für ein soziales<br />

Morgen in Europa“ mit Pfarrer Wolfgang<br />

Herrmann am 20. September ins<br />

Gemeindezentrum. Er verstand es,<br />

Probleme der modernen Arbeitswelt,<br />

wie z.B. Mindestlohn und Ausbeutung<br />

von Arbeitnehmern, darzustellen. Er<br />

machte uns bewusst, dass wir durch<br />

unser eigenes Kaufverhalten dazu<br />

beitragen können, die Situation von<br />

Schwachen und Armen zu verbessern.<br />

Am 29. September fand der Festgottesdienst<br />

zum 60-jährigen Bestehen<br />

der KAB-Ortsgruppe <strong>Asperg</strong> in der <strong>St</strong>.<br />

<strong>Bonifatius</strong>kirche statt. Er wurde von<br />

Diözesanpräses Pfarrer Emil Benk zelebriert<br />

und vom Kirchenchor unter<br />

der Leitung von Matthias Collmer<br />

musikalisch mitgestaltet. Im Rahmen


13<br />

des Festgottesdienstes wurden Erwin<br />

Scharfpenecker, Rudolf Hartkorn und<br />

Bernhard Eberl für ihre 25-jährige sowie<br />

Josef Kindla, Johann Krautschneider<br />

und Hans Dürr für ihre 60-jährige<br />

Mitgliedschaft geehrt. Beim anschließenden<br />

<strong>St</strong>ehempfang im Gemeindezentrum<br />

mit kaltem Buffet klang das<br />

Festprogramm aus.<br />

Der Besuch einer Besenwirtschaft,<br />

dieses Jahr der Besen „Fischerstübl“ in<br />

Großbottwar, ist fester Bestandteil des<br />

Jahresprogramms der KAB.<br />

Zur Jahreshauptversammlung am<br />

8. November fanden 32 Mitglieder<br />

und 4 Gäste den Weg ins katholische<br />

Gemeindezentrum von <strong>St</strong>. <strong>Bonifatius</strong>.<br />

Nach einem geistlichen Impuls und<br />

dem Gedenken an die verstorbenen<br />

Mitglieder des vergangenen Jahres berichtete<br />

der Versammlungsleiter über<br />

die Arbeit des Leitungsteams und des<br />

Ausschusses. Ein Rückblick über die<br />

Veranstaltungen des Jahres zeigte, wie<br />

aktiv die KAB wieder war. Nach der<br />

Entlastung des Leitungsteams und des<br />

Kassiers durch die anwesenden Mitglieder<br />

standen die Neuwahlen von<br />

Vorstand und Ausschuss sowie der<br />

Kassenprüfer an. Die Aufgaben des<br />

Vorstandes übernehmen, für die nächsten<br />

zwei Jahre, in einem Leitungsteam,<br />

folgende Mitglieder: <strong>St</strong>efano Purificato,<br />

Georg Fischer, Heinz Köhler und Reinhold<br />

Hunewald. Im Ausschuss gab es<br />

keine Veränderungen, es wurden für<br />

zwei Jahre gewählt: Maria Rode, Peter<br />

Bühner, Uwe Klug und Karl <strong>St</strong>ahl. Als<br />

Kassenprüfer wurden wieder Günter<br />

Rebholz und Arnulf Schwald gewählt.<br />

Die diesjährige Spende soll wieder<br />

für den Bau eines Brunnens in Uganda<br />

verwendet werden. Mit einem Ausblick<br />

auf das Jahresprogramm für 2014<br />

und dem Dank an alle, die die KAB im<br />

vergangenen Jahr unterstützt haben,<br />

endete die Versammlung.<br />

Mit der Adventfeier, gemeinsam<br />

mit dem Frauenbund, geht das Jahr zu<br />

Ende. Bedanken möchten wir uns bei<br />

allen Teilnehmern und insbesondere<br />

bei denjenigen, die bei der Organisation<br />

und Durchführung der Veranstaltungen<br />

geholfen haben. Ihnen ein<br />

herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Zu unseren Veranstaltungen sind<br />

alle Gemeindemitglieder und Gäste<br />

herzlich willkommen. Nutzen Sie unsere<br />

Angebote und kommen Sie vorbei!<br />

Gerne können Sie auch telefonisch mit<br />

uns Kontakt aufnehmen, um sich über<br />

unsere Organisation, unsere Veranstaltungen<br />

sowie eine Mitgliedschaft zu<br />

erkundigen.<br />

Für die KAB <strong>Asperg</strong> Reinhold Hunewald


14<br />

Impressionen aus dem Gemeindeleben<br />

Seniorenwallfahrt nach Weil der <strong>St</strong>adt<br />

72 <strong>St</strong>unden Aktion der Ministranten<br />

Seniorenwallfahrt nach Weil der <strong>St</strong>adt<br />

KAB Jahresausflug nach Bad Kreuznach<br />

Gott<br />

gemütlicher Abschluss des KAB Jahresausflugs<br />

Pater Konrad be<br />

Sommerfest der Senioren


15<br />

<strong>Asperg</strong>er <strong>St</strong>adtfest<br />

60-jähriges Jubiläum der KAB<br />

esdienst zum KAB Jubiläum<br />

Kräutersträuße zu Christi Himmelfahrt<br />

im Sommerfest der Senioren<br />

Erster Mesner und Gründungsmitglied der KAB<br />

Ökumenischer Seniorennachmittag<br />

Sommerfest der Senioren: Seniorenchor aus Ludwigsburg


16<br />

Kinderecke<br />

In der Werkstatt des<br />

Weihnachtsmannes<br />

geht es rund: Nur noch<br />

sechs Tage bis zum<br />

Heiligen Abend. Und<br />

jetzt sind auch noch<br />

fünf Weihnachtswichtel<br />

verschwunden.<br />

1. Hilf dem Weihnachtsmann<br />

sie zu<br />

finden.<br />

2. Sechs Dinge stimmen<br />

hier nicht ganz.<br />

Weißt du welche?<br />

3. Wenn du das<br />

Rätselgitter löst, erhälst<br />

du ein Lösungswort, das<br />

mit Weihnachten zu tun<br />

hat.<br />

Lösung:<br />

2. Der Kalender am Balken<br />

zeigt das falsche Datum; am<br />

Dachbalken nisten Vögel;<br />

links unterhalb des Hirsches<br />

blüht eine Osterglocke; rechts<br />

unten beim Besen blüht eine<br />

Tulpe; das Thermometer<br />

unten rechts zeigt warme 30<br />

Grad; auf der Grußkarte unten<br />

links steht „Frohe Ostern“<br />

3. Dach, Kekse, Kerzen,<br />

<strong>St</strong>ern, Mond, Balken, Hase,<br />

Hirsch;<br />

LÖSUNGSWORT:<br />

Dezember


17<br />

Erntedankfest<br />

Am Sonntag, 13. Oktober 2013<br />

trafen sich die Igel- und Bärenkinder<br />

des Osterholz-Kindergartens in der<br />

<strong>Bonifatius</strong>kirche zum Erntedankfest.<br />

Gemeinsam mit dem Kindergarten<br />

Thomas Morus bedankten sie sich für<br />

die vielen guten Gaben, die Gott für<br />

sie wachsen lässt. Sie tanzten, sangen<br />

und sprachen ein gemeinsames Gebet.<br />

Zum Abschluss verteilten die Kinder<br />

Äpfel an die Leute, die mit ihnen den<br />

Familiengottesdienst gefeiert haben.<br />

Ökumenischer<br />

Kindergarten<br />

Osterholz<br />

<strong>Katholische</strong>r<br />

Kindergarten<br />

Thomas Morus<br />

Katharina Häring<br />

Abschied<br />

Ende September hieß es für zwei<br />

unserer langjährigsten Minis Lebewohl<br />

zu sagen.<br />

Johanna Zeller und Markus Ott wurden<br />

im Sonntagsgottesdienst von unserer<br />

Gemeindereferentin Elisabeth<br />

<strong>St</strong>rehl und den 21 anwesenden Ministranten<br />

verabschiedet. Vielen Dank,<br />

dass ihr euch Zeit genommen habt, um<br />

Johanna und Markus einen unvergesslichen<br />

Abschied zu bereiten.<br />

Johanna, die drei Jahren lang die<br />

Minis als Oberministrantin geleitet<br />

hat, erhielt zum Dank ein individuell<br />

gestaltetes Buch, in dem jeder Ministrant<br />

eine Seite ganz nach seinem Geschmack<br />

beigetragen hat. Markus, der<br />

Schöpfer von zahlreichen Filmen, Kalendern,<br />

Flyern und Preislisten bekam<br />

einen persönlich gestalteten Bilderrahmen,<br />

der sicher einen Platz in seiner<br />

neuen Wohnung finden wird.<br />

Vielen Dank euch beiden für über<br />

zehn Jahre Einsatz bei den Minis – wir<br />

werden euch sehr vermissen. Wir wünschen<br />

euch viel Erfolg im <strong>St</strong>udium und<br />

freuen uns schon auf den MLR-Füllmi,<br />

der trotzdem ein absoluter Pflichttermin<br />

für euch bleiben wird!<br />

Ministranten<br />

Felix Schimanko


18<br />

Mädchenfreizeit Füllmenbacher Hof 2013<br />

Vom 27.7. bis 2.8.2013 verbrachten<br />

20 Mädchen und 5 Leiterinnen<br />

eine Woche auf dem Füllmenbacher<br />

Hof in der Nähe von Maulbronn. Die<br />

Woche war voller Aktivitäten: Bei den<br />

Wasserspielen hatten wir sehr viel<br />

Spaß. Im Kletterpark kletterten wir mit<br />

viel Freude und rasten mit Höchstgeschwindigkeit<br />

mit einer Seilbahn über<br />

einen See. Im Naturfreibad „Tiefer See“<br />

bekamen wir Besuch von Leonie, die<br />

dieses Mal leider nicht als Leiterin dabei<br />

sein konnte. Wir schwammen und<br />

tauchten mit viel Vergnügen. Am „Königinnentag“<br />

machten wir einen Kniggekurs,<br />

bastelten Fächer, verzierten<br />

Spiegel und machten uns schick für<br />

das edle Mahl am Abend.<br />

Der Höhepunkt war die Übernachtung<br />

in der Scheune bei Erwin Gutmann<br />

in Schützingen (dorthin wanderten<br />

wir in strömenden Regen!). Wir<br />

durften mit ihm auf seinem Traktor<br />

fahren und in seinem <strong>St</strong>einofen Pizza<br />

backen! Erwin, vielen Dank dafür!!!<br />

Nach einem gelungenen Abschlussfest<br />

fuhren wir alle glücklich und zufrieden,<br />

aber auch sehr müde, nach<br />

Hause. Wir bedanken uns herzlich bei<br />

unseren Leiterinnen Kada, <strong>St</strong>effi, Paulina,<br />

Marie und Alisa!<br />

Hoffentlich kann die Freizeit nächstes<br />

Jahr wieder stattfinden!<br />

Anna S., Emilia, Amelie & Paula


19<br />

Abenteuerland Schweinehof<br />

Zeltlager<br />

Den Schweinehof von Siegfried Ellensohn<br />

in Engen im Hegau machten<br />

in den Sommerferien zwei Wochen<br />

lang 35 <strong>Asperg</strong>er unsicher. Beim Zeltlager<br />

der katholischen Jugend fühlten<br />

sich Kinder zwischen neun und<br />

15 Jahren und ihre Betreuer sichtlich<br />

wohl. Die 1500 Schweine störte das<br />

bunte Treiben überhaupt nicht und die<br />

Kinder genossen zwei Wochen voller<br />

Sport, Spiele und Gemeinschaft.<br />

Am Tag der Lagerolympiade suchte<br />

sich bei weit über 30 Grad im Schatten<br />

jedes Grüppchen einen Platz unter<br />

Sonnenschirm oder Baum, um die an<br />

sie gestellten Aufgaben zu lösen. Neben<br />

sportlichem Können – wie beim<br />

Parcours über Tische und Bänke – galt<br />

es beim Hämmern, Sägen oder Hufeisen-Zielwurf<br />

vor allem Geschicklichkeit<br />

zu beweisen. Beim Becherstapeln<br />

und beim Wasser-Transportspiel ging<br />

es vor allem um Schnelligkeit. Etwa<br />

die Hälfte der Kinder war zum ersten<br />

Mal dabei und kannte die Spiele nicht,<br />

die die „alten Hasen” schon zum zweiten<br />

oder dritten Mal bewältigten.<br />

Wichtig für eine gelungene Ferienfreizeit<br />

sei neben motivierten Kindern<br />

und Betreuern vor allem der richtige<br />

Platz, weiß der Chef der Truppe, Herold<br />

Luhe. „Seit 15 Jahren bin ich als<br />

Betreuer dabei, davor habe ich selbst<br />

am Zeltlager teilgenommen”, sagt<br />

der 32-Jährige. Er setzt bei der Platzauswahl<br />

auf die Unterstützung von<br />

Gemeinden, Vereinen und Landwirten<br />

– wie in Engen. „Ohne ein Netzwerk<br />

aus Unterstützern würde bei uns<br />

Non-profit-Organisationen gar nichts<br />

mehr gehen”, sagt der ehrenamtliche<br />

Zeltlagerchef. Den Kindern böten Ferienfreizeiten<br />

in der Natur eine tolle<br />

Möglichkeit, wieder das einfache Leben<br />

kennenzulernen. Geschlafen wird<br />

beim Zeltlager in sturm- und regensicheren<br />

Zelten für vier bis acht Personen.<br />

Auf Luftmatratzen und Isomatten<br />

machen es sich die Jugendlichen<br />

auf einer dicken Bodenplane bequem.<br />

„Unsere Zelte sind neu und sicher sowie<br />

professionell im Boden verankert”,<br />

versichert Lube. Somit widerstehen sie<br />

auch <strong>St</strong>urm und starkem Regen. Wenn<br />

es einmal doch gefährlich werden sollte,<br />

würden die Kinder in eine nahe gelegene<br />

Scheune oder ein Haus evakuiert<br />

– auch das ein Kriterium bei der<br />

Platzauswahl der <strong>Asperg</strong>er Freizeit.<br />

Das Programm bietet eine bunte<br />

Vielfalt aus sportlichen und kreativen<br />

Spielen. Jeden Abend lässt die Gruppe<br />

den Tag mit einem Lagerfeuer ausklingen.<br />

Rund um die Uhr befindet sich die<br />

Truppe aus Kindern, Jugendlichen und<br />

ihren erwachsenen Betreuern draußen,<br />

es werden Wald- und <strong>St</strong>adtspiele<br />

angeboten. Und wer sich den ganzen<br />

Tag bewegt, der hat auch Appetit. Die<br />

Küche besteht aus einer warmen Mahlzeit<br />

am Tag, dazu kommen Brote und<br />

Müsli sowie Snacks. Gesteigerten Wert<br />

legt das Betreuerteam auf Gemüse und<br />

Obst. „Manchmal dauert es, bis die<br />

Kinder Salat als Bestandteil ihrer Mahlzeit<br />

akzeptieren. Aber wir überzeugen<br />

sie mit dem guten Geschmack und der<br />

Frische unserer Zutaten”, lacht Lube.<br />

Ausblick:<br />

Zeltlager 2014<br />

4.–15. August 2014<br />

Text aus der Ludwigsburger Kreiszeitung


20<br />

<strong>St</strong>ernsingeraktion<br />

Jugendzentrum in Tansania<br />

In diesem Sommer bekamen wir<br />

ganz unerwartet die Gelegenheit, unser<br />

<strong>St</strong>ernsingerprojekt direkt in Morogoro<br />

in Tansania zu besuchen. Eine<br />

herzliche Einladung zum 25-jährigen<br />

Priesterjubiläum von Pfarrer Bernard<br />

Msike (unser Ansprechpartner vor<br />

Ort) war der Anlass, uns auf eine ganz<br />

ungewöhnliche Reise zu machen.<br />

Die Kinder im Zeltlager versorgt,<br />

machten wir uns am 27.07.2013 auf<br />

eine 13-stündige Reise nach Dar Es<br />

Salaam, der Hauptstadt von Tansania.<br />

Dort wurden wir sehr herzlich empfangen<br />

und im dortigen Priesterseminar<br />

für eine Nacht untergebracht. Eine<br />

<strong>St</strong>adtrundfahrt und die Besichtigung<br />

der Kathedrale gaben uns einen ersten<br />

Eindruck von der pulsierenden Großstadt<br />

mit unzähligen Gegensätzen.<br />

Am nächsten Tag fuhren wir schon<br />

weiter nach Morogoro. Am <strong>St</strong>raßenrand<br />

wechselten die Bilder zwischen<br />

schönen Vorstadthäusern und einfachen<br />

Lehmhütten. Neugierig, wie wir<br />

denn untergebracht würden, erreichten<br />

wir nach einer 4-stündigen Fahrt<br />

auf einer gut ausgebauten Landstraße<br />

die große Universitätsstadt Morogoro.<br />

Im sehr gut geführten Gästehaus der<br />

Mgolore-Schwesternschaft bezogen<br />

wir unser Quartier für die nächsten<br />

Tage. Unser Gastgeber Pfarrer Bernard<br />

Msike stellte uns für die nächsten<br />

Tage ein sehr interessantes Programm<br />

zusammen: Besuch einer Schule auf<br />

dem Universitätsgelände, Abendessen<br />

mit dem Gemeinderat der <strong>St</strong>udentengemeinde,<br />

Tiersafari in Mikumi, dem<br />

viertgrößten Nationalpark Tansanias,<br />

Besuch eines Waisenhauses und nicht<br />

zuletzt die ausführliche Besichtigung<br />

unseres <strong>St</strong>ernsingerprojektes.<br />

Die Besichtigung des Kinder- und<br />

Jugendzentrums der katholischen Universitätsgemeinde,<br />

dessen Pfarrer und<br />

Seelsorger Bernard Msike ist, stand an<br />

einem Nachmittag auf dem Programm.<br />

Wir waren schon sehr gespannt, das<br />

Ergebnis der letzten fünf <strong>St</strong>ernsingeraktionen<br />

in der Realität zu sehen.


21<br />

Gleich neben einer wunderschönen<br />

achteckigen Kirche mit vielen bunten<br />

Glasfenstern, die nach 20-jähriger<br />

Bauzeit erst vor Kurzem fertiggestellt<br />

wurde, steht der Rohbau des Kinderund<br />

Jugendzentrums.<br />

Ein quadratischer Bau mit einem<br />

Innenhof, der in der heißen Zeit für<br />

ein angenehmes Klima sorgen soll und<br />

auch für Feste genutzt werden kann,<br />

strahlt eine heimelige Atmosphäre aus.<br />

Es sollen mehrere Klassenräume entstehen,<br />

in denen junge Frauen eine<br />

Berufsausbildung, zum Beispiel als<br />

Näherinnen, bekommen sollen. Die<br />

sehr robuste Bauweise aus Ziegelsteinmauern<br />

und einem Dachgebälk, wie<br />

wir es kennen, haben uns sehr überzeugt.<br />

Hier entsteht etwas Dauerhaftes.<br />

Das komplett durchdachte System<br />

berücksichtigt neben den Klassenzimmern<br />

auch Vorbereitungsräume für die<br />

Lehrkräfte und moderne Sanitäreinrichtungen.<br />

Mit dem Bau einer Sickergrube<br />

wurde auch der Nachhaltigkeit<br />

Rechnung getragen. Durch die Nähe<br />

zum Äquator sind Glasfenster, wie wir<br />

sie kennen, unüblich. Dafür werden<br />

die Fensteröffnungen mit handwerklichem<br />

Geschick durch künstlerische<br />

Eisengitterarbeiten verschlossen. Das<br />

bietet auch den notwendigen Schutz.<br />

Der Kindergarten hat bereits seine<br />

Arbeit aufgenommen und so kann<br />

auch schon mit den Beiträgen das Personal<br />

bezahlt werden. Das nächste Ziel<br />

ist die Einrichtung der Näherei mit<br />

zehn manuellen Nähmaschinen. Das<br />

Lehrpersonal ist bereits vorhanden und<br />

könnte sofort den Lehrbetrieb aufnehmen.<br />

Die Nähmaschinen müssen noch<br />

besorgt werden. Hierfür müssen die finanziellen<br />

Mittel aufgebracht werden,<br />

denn das Geld der <strong>St</strong>ernsingeraktion<br />

ist lediglich für den Bau bestimmt.<br />

Sobald sie ihre Arbeit aufnehmen können,<br />

wären sie in der Lage, Eigenmittel<br />

zu erwirtschaften.<br />

Das Ende unserer ersten Woche in<br />

Tansania bildete das Jubiläum in der<br />

Heimatgemeinde von Pfarrer Msike,<br />

einem Bergdorf in Tegetero. Mit einem<br />

farbenfrohen Fest, zu dem alle aus den<br />

umliegenden Siedlungen meist zu Fuß<br />

angereist sind, wurde das 25-jährige<br />

Priesterjubiläum ausgiebig gefeiert.<br />

Dabei fiel besonders die offene, herzliche<br />

Art, mit der wir aufgenommen<br />

wurden, auf. Es ergaben sich viele,<br />

sehr interessante Gespräche und Begegnungen,<br />

an die wir noch lange denken<br />

werden.<br />

Allen, die es uns ermöglicht haben,<br />

diese Reise zu machen, möchten wir an<br />

dieser <strong>St</strong>elle herzlich danken. Namentlich<br />

danken wir den Überbringern der<br />

Einladung, Familie Ciasto.<br />

Für das <strong>St</strong>ernsingerteam Sofie und Jürgen Ling<br />

Die <strong>St</strong>ernsinger sind<br />

in <strong>Asperg</strong> unterwegs<br />

Freitag,<br />

3. Januar 2014<br />

Samstag,<br />

4. Januar 2014<br />

Sonntag,<br />

5. Januar 2014


22<br />

Kollekten<br />

Die Kirchenpflege informiert<br />

Bei den „großen“ Kollekten im Kirchenjahr 2012/2013 wurden die folgenden Ergebnisse<br />

erzielt:<br />

Adveniat Weihnachten 2012<br />

<strong>St</strong>ernsinger 2. – 6.1.2013<br />

Caritas Fastenopfer 24.2.2013<br />

Kinderfastenaktion von Misereor<br />

Misereor (5. Fastensonntag)<br />

Heiliges Land (Palmsonntag)<br />

Bischof-Moser-<strong>St</strong>iftung (Ostern)<br />

Diasporaopfer Erstkommunionkinder<br />

(<strong>Bonifatius</strong>werk der Deutschen Katholiken)<br />

Renovabis (Pfingsten)<br />

Caritas Herbstsammlung 15.9.2013 und 22.9.2013<br />

Weltmissionssonntag (Missio) 27.10.2013<br />

Jugendkollekte<br />

Nachbarschaftshilfe <strong>Asperg</strong><br />

Caritas Hilfsfonds „Sehen und Handeln“<br />

Juristische Ausbildung einer Ordensschwester<br />

in Musoma/Tansania<br />

Aufbau einer Rechtsabteilung in der<br />

Diözese Musoma/Tansania<br />

Sozialprojekt der KAB (Brunnenbau in Uganda)<br />

Unterstützung des Familienzentrums in Siretu/Rumänien<br />

Caritas International, Hilfe für Taifun Opfer<br />

auf den Philippinen (ökumenische <strong>St</strong>. Martinsfeier)<br />

1.933,24 €<br />

6.860,90 €<br />

497,47 €<br />

391,60 €<br />

742,38 €<br />

321,09 €<br />

564,59 €<br />

1.101,99 €<br />

241,60 €<br />

528,53 €<br />

220,46 €<br />

226,32 €<br />

315,60 €<br />

413,22 €<br />

477,98 €<br />

627,90 €<br />

401,39 €<br />

421,00 €<br />

344,76 €<br />

Allen Spendern ein herzliches Dankeschön und vergelt’s Gott.<br />

Darüber hinaus hat der Verwaltungsausschuss des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates beschlossen,<br />

weitere 2.000 € zugunsten der Katastrophenhilfe der Caritas International<br />

zu überweisen.<br />

Andrea Thüsing<br />

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2014<br />

wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen<br />

Winfried Schmid, Pfarrer – Elizabeth <strong>St</strong>rehl, Gemeindereferentin – Ursula Kaiser,<br />

Pastoralreferentin – Peter Förster, Pastoralreferent – Pater Konrad Winkelbauer<br />

– der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat – die Mitarbeiterinnen des Pfarrbüros – die<br />

Gemeindedienstmitarbeiter


23<br />

Advents- und Weihnachtszeit<br />

Sonntag, 1. Dezember 2012 – 1. Adventssonntag<br />

10.15 Uhr Familiengottesdienst und Einführung neues Gotteslob<br />

Mittwoch, 4. Dezember 2013<br />

7.50 Uhr Ökum. Schülergottesdienst für Hölderlinschule und<br />

Friedrich-List-Gymnasium in der <strong>St</strong>. <strong>Bonifatius</strong>kirche<br />

14.00 Uhr Eucharistiefeier zum Seniorennachmittag<br />

Samstag, 7. Dezember 2013<br />

17.30 Uhr Sonntagvorabendmesse in der Johanneskirche<br />

Sonntag, 8. Dezember 2013 – 2. Adventssonntag<br />

10.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Samstag, 14. Dezember 2013<br />

17.30 Uhr Sonntagvorabendmesse der <strong>St</strong>. <strong>Bonifatius</strong>kirche<br />

Sonntag, 15. Dezember 2013 – 3. Adventssonntag<br />

10.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Freitag, 20. Dezember 2013<br />

Ökumenische Schülergottesdienste in der <strong>St</strong>. <strong>Bonifatius</strong>kirche<br />

8.40 Uhr für die Hölderlin-Grundschule<br />

10.45 Uhr für die Goetheschule<br />

Samstag, 21. Dezember 2013<br />

17.30 Uhr Sonntagvorabendmesse in der Johanneskirche<br />

Sonntag, 22. Dezember 2013 – 4. Adventssonntag<br />

10.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Dienstag, 24. Dezember 2013 – Heiligabend<br />

16.00 Uhr Krippenfeier der Kinder<br />

18.00 Uhr Christmette<br />

Mittwoch, 25. Dezember 2013 – Weihnachten – Hochfest der Geburt des Herrn<br />

10.15 Uhr Hochamt unter Mitwirkung unseres Kirchenchors<br />

Donnerstag, 26. Dezember 2013 – 2. Weihnachtsfeiertag – Hl. <strong>St</strong>ephanus<br />

10.15 Uhr Eucharistiefeier der Seelsorgeeinheit in <strong>St</strong>. Petrus, Tamm<br />

Samstag, 28. Dezember 2013<br />

17.30 Uhr Sonntagvorabendmesse in der <strong>St</strong>. <strong>Bonifatius</strong>kirche<br />

Sonntag, 29. Dezember 2013 – Fest der Heiligen Familie<br />

10.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Dienstag, 31. Dezember 2013 – Silvester<br />

Die ÖKUMENE lädt ein:<br />

17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss in der Johanneskirche<br />

18.15 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss in der <strong>Bonifatius</strong>kirche<br />

Mittwoch, 1. Januar 2014 – Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria<br />

18.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Samstag, 4. Januar 2014<br />

17.30 Uhr Sonntagvorabendmesse in der Johanneskirche<br />

Sonntag, 5. Januar 2014 – 2. Sonntag nach Weihnachten<br />

10.15 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier<br />

Montag, 6. Januar 2014 – Hochfest der Erscheinung des Herrn<br />

10.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

Gottesdienste<br />

Frühschichten im<br />

Advent<br />

Freitag,<br />

06.12.2013 – 6.30 Uhr<br />

Freitag,<br />

13.12.2013 – 6.30 Uhr<br />

Freitag,<br />

20.12.2013 – 6.30 Uhr<br />

jeweils im Gemeindezentrum<br />

von<br />

<strong>St</strong>. <strong>Bonifatius</strong>


24<br />

Freud und Leid Taufen 2013<br />

Smilla Theresa, Tochter von Michaela und Sebastian Schubnell, Paul-Klee-<strong>St</strong>r. 6<br />

Valentin Michael, Sohn von Elisabeth und Florian Kettner, Berliner <strong>St</strong>r. 4<br />

Anna Elisabeth, Tochter von Andrea Lässig und <strong>St</strong>efan Mattner, Bahnhofstr. 47<br />

Nico Leon, Sohn von Meike Goldhofer-Binder und Andreas Michael Binder,<br />

Hölderlinstr. 28<br />

Den Getauften <strong>St</strong>ärke<br />

in Glaube, Hoffnung<br />

und Liebe<br />

Mila Viktoria, Tochter von Simone und Peter Hungerbühler, Wettestr. 5/1<br />

Carla Theresia, Tochter von Maren und Ingo Carl Horst Winkler, <strong>St</strong>uttgarter <strong>St</strong>r. 66<br />

Leni, Tochter von Margit Rosa und Joachim Otto Hugo <strong>St</strong>reubel, Weilerstr. 23<br />

Robin, Sohn von Miriam und Adolf <strong>St</strong>effen Wolfgang Amolsch, Brühlstr. 9/1<br />

Ronja Marie, Tochter von Anke Marion und Thorsten Brand, Lerchenweg 2<br />

Tabea Sophie, Tochter von Anke Marion und Thorsten Brand, Lerchenweg 2<br />

Marco Roland, Sohn von Petra Anita und Dieter Horst Preiß, Silcherstr. 5<br />

Leon Frank, Sohn von Justyne und Markus Michael Haueisen, Filsstr. 11<br />

Emilio, Sohn von Deborah Amico und Daniel Hetrih, Lehenstr. 60<br />

Patrizia , Tochter von Chiara Leuterio und Alfredo D’Amario, Schillerstr. 30<br />

Leon, Sohn von Meike Reber und <strong>St</strong>efan Simone, Markgröninger <strong>St</strong>r. 42<br />

Dalila Pia, Tochter von Irene Foresta und Maurizio Ippolito, Osterholzstr. 24<br />

Alessio, Sohn von Anna Emilia Del Mondo und Sebastiano Del Mastro,<br />

Eglosheimer <strong>St</strong>r. 23<br />

Massimo, Sohn von Sonia und Nunzio Scaglione, Lange <strong>St</strong>r. 19<br />

Lina Sophie, Tochter von Erna Schreiber und Manuel Huber, Möglinger <strong>St</strong>r. 82<br />

Sam Louis, Sohn von Katharina und Kevin Kisling, Lammstr. 5<br />

Emely, Tochter von Rosa und Klaudius Alexander <strong>St</strong>olle, Wunnensteinstr. 32<br />

Emilia Klara, Tochter von Melanie und Patrick Christian Jonza, Lange <strong>St</strong>r. 36<br />

Eleanor-Paige, Tochter von Maria und Arcangelo-Giuseppe Pezzulla, Schäferstr. 22<br />

Trauungen 2013<br />

Ümit Karkin und Silke geb. Lachnit, Weimarstr. 9<br />

Kevin Kisling und Katarina geb. Kultic, Lammstr. 5<br />

Den Vermählten alles<br />

Gute für den gemeinsamen<br />

Lebensweg<br />

Thomas Merkel und Melanie Sandra geb. Wolf, Bottwarstr. 10<br />

<strong>St</strong>erbefälle 2013<br />

Maria Hirsch geb. Schuch, Egerstr. 14<br />

Margarete Kühn geb. Rupp, Markgröninger <strong>St</strong>r. 3<br />

Josef <strong>St</strong>abl, Eberhardstr. 20


25<br />

Marie Antl geb. Wicho, Glemsstr. 1<br />

Fernando Rodrigues Ferreira, <strong>St</strong>uttgarter <strong>St</strong>r. 3<br />

Franz Bienert, Schlesierstr. 6<br />

Aloisia Anna Bauer geb. Bittmann, Egerstr. 29<br />

Gabriele Maria Hennig geb. Cermann, Waldäckerstr. 9<br />

Christel Elisabeth Gutzeit geb. Müller, Berliner <strong>St</strong>r. 46<br />

Erich Karl Hans Schröder, Egerstr. 16<br />

Oskar Josef Wagner, Markgröninger <strong>St</strong>r. 3<br />

Maria Elisabeth Hammer geb. Csoka, Filsstr. 17<br />

Robert Antl, Schulstr. 36<br />

Carmine Palmieri, Augustenstr. 1<br />

Den Verstorbenen<br />

die ewige Ruhe, den<br />

Trauernden Trost und<br />

Beistand<br />

Hedwig Koller geb. Backert, Schulstr. 2<br />

Rosalie Niederauer geb. Morell, Hohenzollernstr. 9<br />

Salvatore Sannino, Egosheimer <strong>St</strong>r. 52<br />

Wilhelm Hahn, Markgröninger <strong>St</strong>r. 3<br />

Kamilla Gabriele Schuster geb. Schmidt, Bahnhofstr. 13<br />

Josef Günter Bichler, Möglinger <strong>St</strong>r. 92<br />

Adolf Machatschek, Schillerstr. 30/1<br />

Berthold Morhardt, Filsstr. 7<br />

Hermann Paul Eisenmann, Alleenstr. 47<br />

Katharina Prieschl geb. Schuy, Möglinger <strong>St</strong>r. 108<br />

Joachim Günther Letsche, Wettestr. 7<br />

Josef Johann Hildwein, Enzstr. 3/1<br />

Gisela Elisabeth Meyer geb. Schweigler, Meisenweg 8<br />

Anna <strong>St</strong>auber geb. Hirsch, Schulstr. 8<br />

Asta Ruth Sandner geb. List, Markgröninger <strong>St</strong>r. 3<br />

Elisabeth Hecht geb. Schneider, Lange <strong>St</strong>r. 10<br />

Christine Hiesgen geb. Franzkoch, Markgröninger <strong>St</strong>r. 3<br />

Margot Rauleder geb. Bitz, Johannisstr. 17<br />

Edwin Ernst Schmitt, Schulstr. 8<br />

Isolde Elsa Tallafuß geb. Holler, Weinstr. 16/1<br />

Hermann Josef Lack, Südl. Alleenstr. 20<br />

<strong>St</strong>ephania Lack geb. Plattek, Alleenstr. 20<br />

Gerda Maria Siebenlist, geb. Schwarzkopf, August-Macke-Weg 7


26<br />

Kirchliche Dienste und Einrichtungen<br />

Pfarramt<br />

<strong>Katholische</strong>s Pfarramt/Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Bonifatius</strong><br />

Weinstr. 29<br />

65 18 3 26 03 80<br />

pfarrbuero@st-bonifatius-asperg.de<br />

www.bonifatius-asperg.de<br />

Bürozeiten<br />

Mo, Di, Mi und Fr<br />

Di, Mi<br />

9 – 11 Uhr<br />

14 – 16 Uhr<br />

Jutta Freiwald<br />

Ingrid Seidl<br />

Do<br />

17 – 19 Uhr<br />

Ingrid Seidl<br />

Ansprechpartner<br />

Pfarrer:<br />

Winfried Schmid,<br />

Markgröningen<br />

0 71 45-92 10 40<br />

Gemeindereferentin<br />

Elisabeth <strong>St</strong>rehl<br />

62 11 3<br />

<strong>Asperg</strong><br />

strehl@st-bonifatius-asperg.de<br />

Pastoralreferentin:<br />

Ursula Kaiser,<br />

0 71 45-92 39 01<br />

Markgröningen<br />

Pastoralreferent:<br />

Peter Förster<br />

60 16 11<br />

Tamm<br />

Kirchenpflegerin:<br />

Andrea Thüsing<br />

26 03 56<br />

kirchenpflege@st-bonifatius-asperg.de<br />

Mesnerinnen:<br />

Brigitte Koch<br />

66 03 44<br />

Elfriede Gertner<br />

97 47 56 9<br />

Hausmeister:<br />

Michael Kreuer<br />

6 24 25<br />

(Gemeindezentrum)<br />

Christian Beihl<br />

66 16 52<br />

(Kindergärten)<br />

Nachbarschaftshilfe:<br />

Dorothee Post<br />

38 99 24 9<br />

nbh-asperg@gmx.de<br />

Für Zuwendungen:<br />

KSK Ludwigsburg<br />

(BLZ 604 500 50)<br />

Haus und Familienpflege:<br />

Mechthild Meiwes-<br />

Sundermaier,<br />

Markgröningen<br />

0 71 45-65 06<br />

Konto: 500 688 9<br />

cura familia<br />

07 11-97 91 11 9<br />

Taufgespräch,<br />

Brautgespräch und<br />

Beichtgelegenheit<br />

nach Vereinbarung<br />

Seniorengottesdienste<br />

Termine siehe Seniorennachmittagsprogramm und Veröffentlichungen im <strong>Bonifatius</strong>-<br />

Boten und in den <strong>Asperg</strong>er Nachrichten<br />

Krankenkommunion<br />

Nach Voranmeldung, bei Bedarf im Pfarrbüro anmelden


27<br />

Weinstr. 19<br />

Filsstr.9<br />

Marion Edelmann 65 18 0<br />

kiga-weinstrasse@st-bonifatius-asperg.de<br />

Katharina Häring 62 90 1<br />

kiga.osterholz@t-online.de<br />

Kindergärten<br />

Sigrid Ehrenfried<br />

Bettina Horn-Kohl<br />

Marianne Wißkirchen<br />

63 15 6<br />

66 03 61<br />

63 81 6<br />

Caritas-<br />

Gemeindedienst<br />

Kirchliche Gruppen<br />

Anna-Maria Heider 63 33 4<br />

Frauenbund<br />

Georg Fischer<br />

Reinhold Hunewald<br />

Heinz Köhler<br />

<strong>St</strong>efano Purificato<br />

33 49 1<br />

0 71 45-92 48 64<br />

62 66 6<br />

60 42 50<br />

Kath. Arbeitnehmerbewegung<br />

(KAB)<br />

Karl Hildwein 0 71 42-53 12 9<br />

Kirchenchor<br />

Valentin Frangen<br />

Leonie Reck<br />

Felix Schimanko<br />

www.minis-asperg.de<br />

22 09 05<br />

63 52 9<br />

92 97 70<br />

Ministranten<br />

Ehrentrud Heurich 63 36 6<br />

Seniorennachmittag<br />

siehe Veranstaltungen im <strong>Bonifatius</strong>boten, in den<br />

<strong>Asperg</strong>er Nachrichten und unter www.bonifatius-asperg.de<br />

Kinder- und Familiengottesdienste<br />

Elke Ott 65 47 7<br />

Kirche in<br />

Bewegung<br />

Die nächste Ausgabe der „Informationen“ erscheint<br />

im Juli 2014.<br />

Redaktionsschluss für Texte, Bilder und Termine ist<br />

am 15. Mai 2014.


Gottesdienste<br />

Samstag<br />

17.30 Uhr<br />

Sonntagvorabendmesse bzw. Wort-Gottes-Feier<br />

(bis März 2014 jeden 2. Samstag in der<br />

Johanneskirche)<br />

Sonntag<br />

10.15 Uhr<br />

Eucharistiefeier bzw. Wort-Gottes-Feier<br />

Dienstag<br />

17.45 Uhr<br />

18.30 Uhr<br />

Rosenkranzgebet<br />

Abendmesse

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!