Gemeindeblatt - Ehekirchen

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16 12/2013 vom 04. Oktober 2013 Ehekirchner Gemeindeblatt Sie haben eine alte Treppe? Wir renovieren sie Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot Möbelwerkstatt Eisner Meisterbetrieb Augsburger Str. 34 Tel.: 08435/700 86676 Schönesberg Fax: 08435/941323 E-Mail: info@moebelwerkstatt-eisner.de bitte um rechtzeitige Vorbestellung
Ehekirchner Gemeindeblatt vom 04. Oktober 2013 12/2013 17 Benefizschießen zum Saisonauftakt Zum diesjährigen Trainingsbeginn für die neue Rundenwettkampfsaison schossen die Mitglieder des Schützenvereins „Hubertus“ Schainbach für einen guten Zweck. Beim Benefizschießen für die Hochwasser-Schützen-Hilfe kam ein Betrag von 330 Euro zusammen. Diese Spende fließt in den Solidaritätsfond, aus dem der Bayerische Sportschützenbund (BSSB) vom Hochwasser betroffene Vereine unterstützt. Der Schießmodus wurde mit: „Wer am nähersten am 222-Teiler dran ist, hat gewonnen“ bewusst gewählt, um jedem Teilnehmer eine Chance zu sichern. Der erste Preis ging an den Schainbacher Schützenmeister Christoph Beck, der sich mit einem 222,4-Teiler einen Essensgutschein sicherte. Der Sieger und die Platzierten (v.l.n.r.): Tobias Lindermayr (2.), Theresa Bauer (4.), Christoph Beck (1.), Anton Lindermayr (5.) und Matthias Seiler (3.). Text/Bild: D. Bednarz Dreimal Bronze nach Schönesberg Pauline Strixner erfolgreich bei den Deutschen Meisterschaften Der Weg zur Olympiaschießanlage München-Hochbrück ist für jeden Interessierten leicht zu finden. Die Teilnahme dagegen ist nicht ganz so einfach. Müssen sich die Sportschützen/innen über die jeweilige Bezirks- und Landesmeisterschaft mit sehr guten Ergebnissen qualifizieren, um dort einen Startplatz zu erreichen. Diese Hürde hat auch Pauline Strixner aus Schönesberg geschafft. Und das nicht nur einmal – sondern gleich viermal mit der Mannschaft. Mit ihren jungen 16 Jahren trat sie erfolgreich mit ihren Mannschaftskolleginnen Lea Rebecca Grimm und Julia Osterrieder für die SSG Neuburger Land in den Disziplinen Kleinkaliber und Luftgewehr sowie Luftgewehr stehend an. Dann aber auch in diesen Wettkämpfen noch erfolgreich mit Edelmetall wieder nach Hause zu fahren, ist die weitaus größere Sensation. Mit insgesamt 1681 Ringen und einem Einzelergebnis von 559 Ringen in der Disziplin Kleinkaliber war der Sieg mit den Ergebnissen der Kolleginnen denkbar knapp. Genau 1 Ring Vorsprung hatten sie zu Platz 4 und somit die erste Treppchenplatzierung sicher. Auch in der Disziplin Luftgewehr stehend hatten die drei Mädels einen Ring Vorsprung, aber mit 1164 Ringen auch nur 3 Ringe Rückstand auf den Erstplatzierten. Mit hervorragenden 390 Ringen unterstrich Pauline Strixner ihre Form und freute sich mit Julia Osterrieder und Lea Rebecca Grimm (beide 387) über die zweite Bronzemedaille. In der Disziplin Luftgewehr erzielten sie zusammen hervorragende 1759 Ringe und sicherten sich somit den dritten Treppchenplatz. Pauline Strixner zeigt stolz ihr dreimaliges Edelmetall von den Deutschen Meisterschaften. Die Freude bei den Schützinnen und natürlich Familie, Freunde sowie Betreuer über den Medaillenregen ist natürlich riesig. Nicht jeder kann mit so viel Edelmetall im Gepäck nach Hause fahren. Haben sich die vielen Trainingseinheiten und –stunden beim größten Wettkampf doch bezahlt gemacht. Text/Bild: G. Baur FC Ehekirchen, Abteilung Turnen Bayerdilling war das Ziel Die Aktion des FC Ehekirchen „Soweit die Füße tragen“ lockte neun Wanderer zum Treffpunkt Lorenziberg. Vier Stunden brauchten die Walker bei bestem Laufwetter für die knapp 20 Kilometer nach Bayerdilling. Die Organisatorinnen Sabine Buchner und Anette Honetschläger hatten die Strecke vorab ausgesucht und getestet. Schade nur, dass mit nur neun Teilnehmern die Erwartungen des Organisationsteams weit unterschritten wurden. Knapp 20 Kilometer, da hieß es, viel trinken und ab und zu eine Pause einlegen. Bei nicht optimalem oder neuem Schuhwerk ließ da das ein oder andere Wehwehchen nicht lange auf sich warten. Umso mehr wurde die Ankunft beim Schwarzwirt in Bayerdilling herbeigesehnt. Ein Tisch war reserviert und der Chauffeur für die Fußkranken bereits eingetroffen. Die restliche Truppe wählte heimwärts eine kurze Variante und war zwei Stunden später wieder zu Hause. Die, die dabei waren fandenʼs klasse und freuen sich jetzt schon auf eine Wiederholung. Text/Bild: D. Bednarz
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Seite 11 und 12: Historisches Gemeindeblatt Nr. 21 0
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