Platz 1: Fokker Dr.I von robbe

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www.fmt-rc.de FMT-TEST 97 Fokker Dr.I von robbe Der komplette Rumpfrücken ist offen und wird durch ein lackiertes Tiefziehteil verschlossen. Auch die Hilfsfläche zwischen den Rädern ist mit dem Achslager montagefertig vorbereitet.
98 MOTORFLUG FMT 10 | 12 An den Querruderservos sind lange Servo-Abtriebshebel erforderlich. Für die Aufnahme der Kreuzverspannung am Fahrwerk und den mittleren Flächenstreben werden Ösen mit den Alu-Streben verschraubt. Das Seitenruderservo sitzt über Kopf und ist durch einen Deckel im Rumpfboden erreichbar. Da auch die Höhenruder mit Seilen angelenkt werden, gehen sechs Seile über Kreuz verlegt zum Leitwerk. Die untere Fläche wird über ein CFK-Rohr an den Rumpf gesteckt und mit einer Schraube gesichert. Die MG-Attrappen werden mit einem Halbspant in der oberen Rumpfabdeckung verklebt. Schon der Anblick lässt es vermuten – der Wind hat viel Angriffsfläche und Seitenwind will gekonnt ausgesteuert werden. Der Roxxy 3548/06 wirkt sehr zierlich auf dem großen Spant – abgedeckt mit der beiliegenden Sternmotorattrappe stimmt die Optik unter der Haube. Da im Testmodell 130 g Trimmblei unter der Haube erforderlich waren, könnte auch ein größerer Motor verwendet werden.
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