Schupo Juli 2013 - DiSDH
Schupo Juli 2013 - DiSDH
Schupo Juli 2013 - DiSDH
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Ausgabe 5 | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> | 31. Jahrgang<br />
Das Festwochenende zum<br />
150jährigen Jubiläum unserer<br />
Schule begann mit einer<br />
abwechslungsreichen,<br />
interessanten und sehr festlichen<br />
Eröffnungsfeier im<br />
Theater Diligentia, bei der die<br />
Geschichte der Schule aus vielen<br />
verschiedenen Blickwinkeln<br />
beleuchtet wurde.<br />
150 Jahre <strong>DiSDH</strong><br />
Alumni Bradley von Xanten<br />
Am Samstagabend konnten<br />
die Gäste beim geselligen<br />
Strandfest nicht nur einen traumhaften<br />
Sonnenuntergang genießen,<br />
sondern auch bis weit in die<br />
Nacht hinein tanzen und feiern.<br />
Das Schulfest am Samstagmorgen lockte<br />
mit einer kulinarischen Weltreise, spannenden<br />
Spielen, Vorführungen und Gewinnen viele<br />
große und kleine Gäste an. Zahlreiche<br />
Alumnis nutzten zudem die Gelegenheit,<br />
ehemalige Mitschüler, Lehrer und die Schule<br />
wiederzusehen.<br />
Die Evangelische Kirche in Den Haag: Dort wo vor 150 Jahren mit 22<br />
deutschen Schülern alles begann, fand das Festwochenende bei einem ökumenischen<br />
Dankgottesdienst seinen Abschluss. Ein herzliches Dankeschön allen<br />
Beteiligten, die in monatelanger Vorbereitungszeit zu diesem gelungenen<br />
Jubiläumsfest beigetragen haben.<br />
Bettina Palm
2<br />
Ausgabe 5 | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Editorial: Abschied<br />
Auslandsschulen haben viel mit<br />
Abschied zu tun. Das zeigt uns in jedem<br />
Jahr die Versammlung aller Schüler, bei<br />
der auch immer einige Tränen fließen.<br />
Denn der Abschied fällt den meisten<br />
schwer, zumal wenn man sich an unserer<br />
Schule zu Hause gefühlt hat. So<br />
geht es auch mir: Arbeiten in einem<br />
exzellenten pädagogischen Umfeld,<br />
mit Schülern, die positiv auf das Lernen<br />
eingestellt sind, und vor allem mit<br />
Kollegen, die insgesamt ein großartiges<br />
pädagogisches Team formen.<br />
Für mich ist es zugleich ein Abschied<br />
nach 38 Jahren als Lehrer, sehr schönen<br />
Jahren. Dafür danke ich allen von<br />
Herzen.<br />
Bringen Sie bitte meinem Nachfolger<br />
Herrn Hinxlage die gleiche Offenheit<br />
und Unterstützung entgegen wie Sie es<br />
mir gegenüber getan haben.<br />
Ihr Hans Meyer<br />
Herzlich willkommen, Herr Hinxlage!<br />
Auf Wiedersehen, Herr Meyer!<br />
„Wenn Ihr innerhalb des Parlaments<br />
politische Verantwortung hättet,<br />
welches wären die Achsen, auf die<br />
Ihr Eure Bemühungen ausrichtetet, um<br />
die Annäherung und Freundschaft zwischen<br />
jungen Deutschen, Franzosen<br />
und Europäern auf dauerhafte und<br />
schöpferische Grundlagen zu stellen?“<br />
Dies war das Motto zu Fragen,<br />
auf die ich mit etwa 80 anderen<br />
Delegierten aus französischen und<br />
deutschen Auslandsschulen im Rahmen<br />
einer Jugenddebatte anlässlich des 50.<br />
Jubiläums des Elysée-Vertrags vom 17.<br />
bis zum 20. April in Berlin Antworten<br />
suchen durfte.<br />
Am Donnerstag (17. April) wurden<br />
wir unterteilt in 5 Gruppen zu<br />
den Themen: „Demokratie und politischer<br />
Diskurs“; „Kultur, Medien und<br />
Sport“; „Berufswelt“; „Mobilität“ sowie<br />
„Gemeinschaft“.<br />
Den ganzen Vormittag diskutierten<br />
wir in einem Raum des deutschen<br />
Bundestags über mögliche Lösungen,<br />
wie z.B.<br />
•Den jungen Europäern eine<br />
Stimme geben (Jugendparlament;<br />
Jugendwahlrecht) bei Themen, die unsere<br />
Zukunft betreffen,<br />
•Einen intensiveren Dialog zwischen<br />
Schülern und Politikern (was wir beim<br />
Besuch von Guido Westerwelle und<br />
Frans Timmermann an der <strong>DiSDH</strong> schon<br />
getan haben),<br />
Deutsch-französische Jugenddebatte<br />
•Die Einführung eines neuen<br />
Schulfachs „Europakunde“, welches<br />
Europa-relevante Inhalte vermittelt, sodass<br />
Schüler auch in der Lage sind, ihr<br />
Parlament zu wählen,<br />
•„Volksabstimmungen“ zu Themen,<br />
die die Jugend betreffen.<br />
Unsere Ergebnisse konnten wir nachmittags,<br />
nach einem leckeren Essen in<br />
der französischen Botschaft, in einem<br />
Raum des deutschen Bundestages den<br />
anderen Schülern, den Lehrern und<br />
Gästen präsentieren und gemeinsam<br />
darüber diskutieren. Dabei blieb leider<br />
unklar, in welchem Maß die anwesenden<br />
Politiker und Gäste, die tatsächlich<br />
etwas bewirken könnten, unsere<br />
Lösungen in der Zukunft beachten<br />
werden.<br />
Teilnahme von Léonie Sommer (Kl. 10) an der deutsch-französischen<br />
Jugenddebatte in Berlin zum 50. Jahrestags des Élysée-Vertrags<br />
Zum Abschluss des Tages waren wir<br />
zu einem Empfang in der französischen<br />
Botschaft eingeladen.<br />
Am Freitag hatten die Delegierten<br />
der französischen Auslandsschulen<br />
vormittags ein internes Treffen.<br />
Währenddessen hatten die deutschen<br />
Schüler die Möglichkeit, ein<br />
Museum oder den Deutschen<br />
Akademischen Austauschdienst sowie<br />
die Reichstagskuppel und eine<br />
Plenarsitzung des Bundestags zu besuchen.<br />
Nachmittags erkundeten<br />
wir an Bord eines „bateau-mouche“<br />
(Fahrgastschiffes) die Spree und besichtigten<br />
ein Museum der Museumsinsel.<br />
Zum Abschluss gab es ein gemeinsames<br />
Abendessen mit anschließender<br />
Party im „Centre Français de Berlin“.<br />
In allen Punkten<br />
fand ich diese<br />
Veranstaltung<br />
gelungen und<br />
hoffe, dass der<br />
Austausch zwischen<br />
den französischen<br />
und deutschen<br />
Schülern<br />
weitergeführt wird<br />
und dass unsere<br />
Ideen wenigstens<br />
teilweise umgesetzt<br />
werden.<br />
Leonie Sommer
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Ausgabe 5 | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
3<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Abitur <strong>2013</strong><br />
Die Abiturientia <strong>2013</strong><br />
Vor einigen Tagen hat sich<br />
für die 15 Schülerinnen und<br />
Schüler der 12. Klasse die<br />
Schultür zum letzten Mal geschlossen.<br />
Der ein oder andere<br />
wird sie mit Nachdruck<br />
zugezogen haben, während<br />
vielleicht auch gelegentlich ein<br />
wenig Wehmut mitschwang.<br />
Allerdings gehen unsere<br />
Schüler nicht mit leeren<br />
Händen – dafür haben alle<br />
Lehrer gesorgt, die sie in den<br />
12 Jahren Schulzeit, insbesondere<br />
die letzten Jahre an<br />
der <strong>DiSDH</strong>, begleitet haben.<br />
Natürlich – jeder von ihnen<br />
hat sein Zeugnis mitgenommen,<br />
es wurden Hände geschüttelt<br />
und es gab sogar<br />
Geschenke für jeden.<br />
Einige wurden besonders ausgezeichnet<br />
– herausragende Leistungen<br />
zeigten Anna Schaper und Sarah<br />
Thissen. Anna Schaper wurde zudem mit<br />
dem Scheffelpreis für die beste Leistung<br />
im Fach Deutsch ausgezeichnet.<br />
Ich hoffe aber, dass unsere Schüler<br />
noch viel mehr mitnehmen, als „nur“<br />
die Preise, Geschenke oder ihr Zeugnis.<br />
Als Klassenlehrer, der ich zwei Jahre in<br />
dieser Klasse unterrichten durfte, war<br />
es mir immer ein Anliegen, dass alle<br />
neben der Mathematik und deutschen<br />
Sprache auch ihre Fröhlichkeit, Freude<br />
und Neugier am Lernen erhalten.<br />
„Lebenslanges Lernen“ ist heute<br />
immer wieder in aller Munde und erscheint<br />
manchem vielleicht sogar als<br />
Bedrohung. Ich wünsche mir für alle<br />
unsere Abiturienten, dass sie es als eine<br />
Chance und Bereicherung empfinden.<br />
Viele von ihnen haben ungemein bunte<br />
Biographien und bereits viel erlebt<br />
und gesehen – sich neu zu finden, war<br />
dabei immer wieder gefordert. Dies haben<br />
alle gemeistert und ich hoffe, dass<br />
sie diese Erfahrungen mitnehmen und<br />
zum Gewinn machen für ihre Zukunft.<br />
Auch für mich war diese Klasse<br />
ein großer Gewinn. Ich durfte an den<br />
Gedanken und Erfahrungen teilhaben,<br />
auch wenn mich manche Diskussion<br />
oder Abstimmung gelegentlich zur<br />
Verzweiflung getrieben hat. Diskutiert<br />
Erlebnisse in der Maiferienbetreuung<br />
haben unsere 12er immer wieder<br />
gerne, egal ob es darum ging,<br />
wohin denn nun die Klassenfahrt<br />
gehen oder welche Farbe die<br />
Abi-T-Shirts letztlich bekommen<br />
sollen – es gab immer etwas<br />
auszudiskutieren.<br />
Hoffentlich behalten sie diese<br />
Vehemenz bei, mit der sie ihre<br />
Meinung vertreten – allerdings<br />
sollten sie in Zukunft auch immer<br />
ihre Ohren und Geist geöffnet<br />
haben für andere Ideen und<br />
Gedanken. „Unsere Welt“ wird<br />
sich weiterhin schnell verändern<br />
und damit auch die Meinungen<br />
und Stimmen darüber. Das bedeutet<br />
nicht, dass man sich ständig<br />
verbiegen lassen sollte – es<br />
geht darum, andere Meinungen<br />
kritisch zu beleuchten und auch<br />
die eigenen Überzeugungen immer<br />
wieder zu hinterfragen.<br />
Als Klassenlehrer schaute ich mit<br />
einem lachenden und einem weinenden<br />
Auge zu, als sich die Tür dann zum letzten<br />
Mal geschlossen hat. Ich lache, weil<br />
ich weiß, dass alle gut vorbereitet sind<br />
auf ihre Ausbildung oder Studium und<br />
ich viele schöne Erinnerungen an die<br />
gemeinsame Zeit behalten werde. Ich<br />
werde aber auch die eine oder andere<br />
Träne verdrücken, wenn ich die kommenden<br />
Tage am 12er-Raum vorbeigehe<br />
und nicht wie gewohnt bei den 12ern<br />
Mathe oder Deutsch unterrichten kann<br />
– diese Klasse wird mir fehlen!<br />
Tobias Zweifel<br />
„Komm lieber Mai und mache die<br />
Bäume wieder grün!“ - ja das hat<br />
er! Und da meistens auch das Wetter<br />
mitspielte, fand der größte Teil der<br />
Ferienbetreuung unter freiem Himmel<br />
statt.<br />
Für Kinder immer spannend und beliebt:<br />
Ein Bauernhof-Besuch<br />
Unter anderem besuchten wir mit<br />
den Kindern die Kinderboerderij, wo<br />
die Kinder sich mit großer Begeisterung<br />
den Tieren und den damit verbundenen<br />
Aufgaben widmeten. Besonders freuten<br />
sich alle an den Lämmchen in ihren<br />
zu großen Schlafanzügen und den<br />
Zicklein.<br />
Auch ein Ausflug zum Gemeentemuseum<br />
mit hautnahem Erleben der<br />
Freiluftausstellung und anschließendem<br />
Eisessen stand auf dem Programm.<br />
Ein Highlight war der Besuch<br />
bei den Pfadfindern (danke Bas!).<br />
Auf dem Gelände gab es vielfältige<br />
Möglichkeiten, sich auszuprobieren.<br />
Die Würstchen, die wir auf offenem<br />
Feuer gegrillt haben, waren super lecker<br />
und alle hatten viel Spaß.<br />
Auch bei schlechtem Wetter konnten<br />
sich die Kinder in der Turnhalle austoben<br />
und verausgaben. Im Sandkasten<br />
machten wir Ausgrabungen und suchten<br />
nach Schätzen.<br />
Eine schöne Zeit mit vielen<br />
Erlebnissen liegt hinter uns.<br />
Tanja Langefeld<br />
Feuer machen unter Anleitung und anschließend<br />
Würstchen grillen
4<br />
Ausgabe 5 | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Schnuppern im Kindergarten<br />
Am 7. Juni waren die Türen geöffnet<br />
für unsere neuen Kinder. Jedes<br />
Jahr verlassen uns etwa die Hälfte<br />
der Kindergartenkinder, weil sie in die<br />
Vorschule wechseln oder wegziehen.<br />
Dies bedeutet für unsere drei Gruppen,<br />
dass sie sich immer wieder auf`s Neue<br />
bilden müssen. Um den neuen Familien<br />
einen sanfteren Start zu ermöglichen,<br />
boten wir einen Nachmittag an, an dem<br />
die Eltern und Kinder ihre Erzieherinnen<br />
kennenlernen konnten.<br />
Die Kinder fühlten sich an diesem<br />
Nachmittag sehr schnell wohl bei uns.<br />
Wir haben gesungen, es wurde eifrig<br />
gespielt und zum Abschluss gab es<br />
noch ein gemeinsames Keksessen. Die<br />
Zeit war mal wieder zu kurz, und wir<br />
freuen uns schon sehr, alle Kinder nach<br />
den Ferien wieder zu sehen.<br />
Tina Janneck<br />
Im Kindergarten gibt es viel zu entdecken.<br />
Im Rahmen unseres Themas<br />
„Rettungsfahrzeuge, Polizei und Co.“<br />
kamen am Montag zwei richtige<br />
Polizisten in die Vorschule. Als sie dann<br />
plötzlich da waren, hörten die Kinder<br />
gar nichts mehr, alle Augen waren<br />
auf die beiden Männer, Herrn Früchtl<br />
und seinen niederländischen Kollegen,<br />
gerichtet. Es dauerte dann auch eine<br />
Weile, bis der Stuhlkreis gestellt war<br />
und glücklich war der, der neben den<br />
Polizisten sitzen durfte. Und dann<br />
wurde es interessant. Die Kinder waren<br />
gut vorbereitet und stellten viele<br />
Fragen, die von den beiden Männern<br />
beantwortet wurden. Es entwickelte<br />
sich ein lebhaftes Gespräch, wo nicht<br />
nur die großen, sondern auch die kleinen<br />
Experten zu Wort kamen. Völlig<br />
beeindruckt waren die Kinder von den<br />
Handschellen, die ziemlich stabil und<br />
schwer sind. Nachdem auch die schusssichere<br />
Weste, die Taschenlampe und<br />
noch einiges Gerät, das am Gürtel des<br />
niederländischen Polizisten hing, bewundert<br />
und ausgiebig<br />
darüber<br />
gesprochen war,<br />
gingen alle nach<br />
draußen, denn<br />
dort stand das<br />
Polizeiauto und<br />
als es dann hieß,<br />
Die Polizei in der Vorschule<br />
jedes Kind darf einmal im Auto mitfahren,<br />
waren alle begeistert und Träume<br />
wurden war. Geduldig warteten alle, bis<br />
sie an der Reihe waren und jedes Mal<br />
wenn das Auto zurückkam, wurde das<br />
Blaulicht eingeschaltet. Und nach der<br />
letzten Runde sogar einmal, leider nur<br />
sehr kurz, das Martinshorn. Während<br />
die Kinder auf ihre Autotour warteten,<br />
lernten sie noch eine Menge über die<br />
Polizei. Herr Früchtl stellte viele Fragen,<br />
erklärte einiges über Polizeiuniformen<br />
und übte den Polizeigruß. Zum Schluss<br />
gab es noch echte Polizeigeschenke für<br />
die Kinder und einen wohlverdienten<br />
Kaffee für die beiden Polizisten. Vielen<br />
Dank den beiden für ihre Zeit und<br />
Geduld!<br />
B. Verhoeven<br />
Jedes Jahr feiern die Kinder in der<br />
Vorschule ein Abschiedsfest und dieses<br />
Jahr wünschten sich die Kinder ein Fest<br />
am Strand, zusammen mit ihren Eltern.<br />
Und da das Wetter endlich wärmer<br />
wurde, konnte man auf einen schönen<br />
sonnigen Tag am Strand hoffen, mit<br />
„pootjesbaden“, Strandburgen bauen<br />
und ganz viel Eis essen. Aber leider verabschiedete<br />
sich der Sommer für einen<br />
Tag und so saßen alle mit dicker Jacke<br />
im Windschatten des Strandhauses und<br />
suchten die Sonne. Die wurde irgendwann<br />
dann auch gefunden, als sich die<br />
dicken Wolken verzogen und sich ein<br />
strahlend blauer Himmel zeigte. Und<br />
dann wurde es doch noch ein schöner<br />
Tag, mit einem Hauch von Ferien.<br />
Die Kinder buddelten mit den Eltern<br />
um die Wette oder suchten im Wasser<br />
nach kleinen Tierchen. Aber außer einer<br />
kleinen Meerstachelbeere gab es<br />
fast nichts zu sehen. Aber das Wasser<br />
und die Wellen waren beeindruckend<br />
und so kalt, dass fast niemand freiwillig<br />
hineinging und wenn er drinnen<br />
Abschiedsfest der Vorschule<br />
war, hüpfte er sehr schnell wieder<br />
raus. Zur Stärkung gab es viele leckere<br />
Häppchen, die schnell aufgegessen<br />
waren und auch die „snoepjes“ waren<br />
heiß begehrt und schnell verteilt. Alles<br />
in allem war es ein schöner Sonntag<br />
und ein schöner Nachmittag.<br />
B. Verhoeven<br />
Ein Hauch von Sommer beim Vorschulfest<br />
Brücken-Experiment<br />
Die Käferklasse hat ein Brücken-<br />
Experiment gemacht: Wir haben uns einen<br />
Fluss vorgestellt, der 15 cm breit ist.<br />
Die Pfeiler der Brücke sollten aus Kapla-<br />
Bausteinen sein und ihre Oberfläche aus<br />
Papier. Zwischen Türmen von Kapla-<br />
Steinen haben wir zum Beispiel mit<br />
gebogenem Papier und einem glatten<br />
Papier obendrauf eine Brücke gebaut.<br />
Stabil war die Brücke auch, wenn wir<br />
fünf Blätter Papier benutzten und diese<br />
an den Seiten auf den Brückenpfeilern<br />
mit schweren Kapla-Steinen befestigten.<br />
Es war schön, dass alle Kinder gut<br />
zusammengearbeitet haben, etwas<br />
über Brückenbau gelernt und stabile<br />
Brücken gebaut haben.<br />
M. Albrecht
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Ausgabe 5 | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
5<br />
Die Klasse 4 nimmt jährlich teil am<br />
niederländischen „Verkeersexamen“<br />
bzw. unserer „Fahrradprüfung“. Es<br />
gibt einen theoretischen Teil und ein<br />
„Praktijkexamen“.<br />
Im Sachunterricht werden die theoretischen<br />
Grundlagen erarbeitet,<br />
wie Kenntnis der Verkehrsschilder,<br />
der Vorfahrtsregeln und allgemeines<br />
Verhalten im Verkehr, wobei das<br />
Linksabbiegen wohl das schwerste<br />
ist. Dies läuft fächerübergreifend mit<br />
Niederländisch, da die theoretische<br />
Prüfung, die wir von VVN (Veilig<br />
Verkeer Nederland) bekommen, mit<br />
niederländischen Fragebögen abgenommen<br />
wird.<br />
Als es nun so weit war, war nur die<br />
kleine Gruppe der Kinder, die in diesem<br />
Jahr an die <strong>DiSDH</strong> gekommen<br />
ist, auf Übersetzungshilfen angewiesen.<br />
Die anderen waren fähig, alle<br />
Fragen und Probleme selbstständig in<br />
Niederländisch zu lösen. Dank an Frau<br />
Tiemersma.<br />
Und... alle haben bestanden.<br />
Jetzt ging es weiter mit der Praxis.<br />
Verkeersexamen Klasse 4<br />
Auf dem Schulhof und in der Turnhalle<br />
wurden Geschicklichkeitsübungen<br />
durchgeführt, um den Kindern auch auf<br />
dem Fahrrad mehr Sicherheit zu geben.<br />
Dank an Frau Oosterveer, die aus sportlicher<br />
Perspektive gute Ratschläge gab.<br />
Auch wurden die Fahrräder angepasst<br />
an die Vorgaben für ein verkehrssicheres<br />
Fahrrad.<br />
Das Spannendste war dann natürlich<br />
das „Praktijkexamen“. Die<br />
Kinder hatten von Halo Jobbing, der<br />
Gesellschaft, die in Den Haag die<br />
Organisation übernommen hat, die<br />
Examensroute in Scheveningen digital<br />
(Google Earth machts möglich) zugesendet<br />
bekommen, so dass die Eltern<br />
mit ihnen üben konnten. Am Ende ist<br />
es aber das Kind selber, das allein auf<br />
aktuelle Verkehrssituationen reagieren<br />
muss. Und das ist spannend für alle<br />
Beteiligten. Vielen Dank den Eltern, die<br />
die lange Schlange von 26 Radfahrern<br />
zum Blinkerd hin und zurück begleitet<br />
haben. Und... auch hier haben alle<br />
bestanden.<br />
Herzlichen Glückwunsch,<br />
Gisela in ´t Groen<br />
P.S.<br />
Als dienstälteste Grundschulkollegin<br />
möchte ich noch einen Dank an alle<br />
richten, die unsere Schule mit digitalen<br />
Möglichkeiten in der Klasse so<br />
weit entwickelt haben, dass wir die<br />
„Digilessen“, das sind z.B. vorbereitete<br />
Verkehrssituationen mit Filmen am<br />
Smartboard, gemeinsam und an den<br />
Computern einzeln nutzen konnten.<br />
Nach fast 35 Jahren ein Fortschritt,<br />
den man sich noch vor 10 Jahren nicht<br />
hätte träumen lassen.<br />
Vielen Dank, Verena :-) und allen<br />
anderen natürlich.<br />
Einer der Höhepunkte des 3.<br />
Schuljahres war die Klassenfahrt in<br />
das wunderschöne Naturschutzgebiet<br />
Biesbosch bei Dordrecht. Schon<br />
am ersten Tag war die Fahrt mit<br />
dem Flüsterboot bei sommerlichen<br />
Temperaturen ein besonderes Erlebnis.<br />
Die Kinder durften nicht nur abwechselnd<br />
am Steuer beim Schiffsführer<br />
stehen, er zeigte uns auch die älteste<br />
Biberburg der Gegend, wir sahen viele<br />
verschiedene Tiere mit ihren Jungen,<br />
selbst einen Eisvogel konnten einige ent-<br />
Klassenfahrt der Klasse 3 in den Biesbosch<br />
Den Bibern auf der Spur<br />
decken. Eine abendliche Wanderung<br />
führte uns dann noch zum schönen<br />
Wasserspielplatz, wo man einfach toll<br />
spielen kann.<br />
Nach einem guten Frühstück wartete<br />
am nächsten Morgen eine besondere<br />
Überraschung auf uns. Drei Tage vor unserer<br />
Ankunft war in der Schauburg, die<br />
für Besucher einsehbar ist, ein Biberbaby<br />
geboren. Und in diese präparierte<br />
Burg konnte man direkt hineinschauen<br />
und die Mutter mit ihrem Nachwuchs<br />
sehen. Die freundlichen Führer vom<br />
Biesboschzentrum zeigten<br />
uns bei der anschließenden<br />
Wanderung viele<br />
Spuren der Biber in der<br />
Natur. Wir lernten die<br />
Biberrutschen und Spuren<br />
von Biberzähnen an Ästen<br />
und Baumstümpfen zu<br />
erkennen. Nun dürfen<br />
wir uns alle wie echte<br />
Biberexperten fühlen. Zur<br />
Erinnerung durften wir sogar<br />
vom Biber angenagte<br />
Äste mitnehmen.<br />
M. Benkhoff<br />
Projekttage der<br />
Grundschule<br />
Die Klasse 3 arbeitet in den<br />
Projekttagen an dem Thema „Schule<br />
und Alltag früher“.<br />
In den letzten Tagen haben viele<br />
Kinder schon alte Schulbücher und<br />
andere Sachen aus der Schulzeit ihrer<br />
Eltern und Großeltern mitgebracht.<br />
Am Montag kam Herr Janusch, Lucas<br />
Opa. Er erzählte von seiner Kindheit im<br />
Krieg und wie es bei ihm in der Schule<br />
war. Auf Fotos konnten wir sehen, wie<br />
die Kinder damals aussahen. Auf dem<br />
Klassenfoto seiner Frau war auch deutlich<br />
zu erkennen, dass die Klassen viel<br />
größer waren.<br />
Maximilian, Jonas, Jacob, Jakob,<br />
Norman, Johanna
6<br />
Ausgabe 5 | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Themenvielfalt beim Grundschultreff<br />
Zum letzten Mal in diesem Schuljahr<br />
trafen sich alle Grundschüler im Foyer,<br />
um sich gegenseitig über die aktuellen<br />
Aktivitäten in den Klassen auszutauschen.<br />
Klasse 4 eröffnete den<br />
Grundschultreff rhythmisch mit einem<br />
englischen holiday-rap, der uns auf die<br />
bevorstehende Ferienzeit einstimmte.<br />
Die Kinder der Klasse 3 waren durch<br />
die Klassenfahrt zum Biesbosch begeistert<br />
von den dort zahlreich lebenden<br />
Bibern. Sie trugen uns allerlei<br />
Wissenswertes über die Tiere vor, das<br />
sie in Arbeitsgruppen vorbereitet hatten<br />
und haben so sicher weitere zahlreiche<br />
Freunde dieser besonderen Nager<br />
geworben.<br />
Die beiden ersten Klassen hatten<br />
„Kinder aus aller Welt“ zum Thema und<br />
begrüßten die Grundschulgemeinde mit<br />
Begrüßungsformeln in verschiedenen<br />
Sprachen. Das anschließende Lied:<br />
„Ein Haus für die Kinder“ bekam von allen<br />
einen langen Applaus. Klasse 2 präsentierte<br />
ihre neuesten Erfindungen. Die<br />
Schüler und Schülerinnen konnten aus<br />
Abfallmaterialien Fahrzeuge herstellen,<br />
die sogar einen funktionierenden selbst<br />
erfundenen Antrieb hatten. Ihre präzisen<br />
technischen Beschreibungen regten<br />
zum Nachbau an. Fremdsprachen,<br />
Biologie, Erdkunde, Physik in der<br />
Grundschule – da bahnt sich etwas an!<br />
M. Albrecht<br />
Kinder der Klasse 2 präsentieren ihre<br />
Erfindungen den anderen Grundschülern.<br />
Exkursion der Klasse 6 zu den beiden deutschen Kirchen in Den Haag<br />
Am Donnerstag, dem 13. Juni <strong>2013</strong>,<br />
hat die Klasse 6 der <strong>DiSDH</strong> einen<br />
Ausflug gemacht. Wir wurden von Frau<br />
Schmidt und Frau Palm begleitet.<br />
In unserer 6. Stunde ging es mit dem<br />
Bus los. Unser Ziel: die beiden deutschen<br />
Kirchen in Den Haag. Zuerst waren wir<br />
im Rafaelshaus, der katholischen Kirche.<br />
Dort haben wir viel gelernt, besonders<br />
wozu die Einrichtungsgegenstände<br />
da sind. Einiges wussten wir schon,<br />
anderes war neu. Das interessanteste<br />
und neueste war, dass im Altar eine<br />
Steinplatte mit dem Knochen eines<br />
Heiligen ist. Danach sind wir in das obere<br />
Stockwerk gegangen und haben zu<br />
Mittag gegessen.<br />
Mit der Tram ging es weiter in die<br />
Innenstadt zur viel größeren evangelischen<br />
Kirche. In der zweiten Kirche erfuhren<br />
wir viel von den Unterschieden<br />
zwischen evangelisch und katholisch.<br />
Ein Unterschied ist, dass die evangelische<br />
Kirche keinen Tabernakel<br />
(Aufbewahrungsort der gewandelten<br />
Hostien) hat. Auch gab es dort keine<br />
Kniebänke.<br />
Frau Wenzlaff, die Pfarrerin der<br />
evangelischen Gemeinde, hat uns auf<br />
den Dachboden mitgenommen. In der<br />
Nazizeit wurden dort oben Juden versteckt.<br />
Vom Dachboden aus kann man<br />
durch die Rosetten in der Kirchendecke<br />
nach unten sehen. Da musste man<br />
schwindelfrei sein. Aber auch der<br />
Weg zum Dachboden ist nichts für jemanden<br />
mit Höhenangst. Der einzige<br />
Zugang ist nämlich eine schmale, steile<br />
Wendeltreppe.<br />
Wir haben uns auch die alte <strong>DiSDH</strong><br />
von außen angesehen. Als alles gesehen<br />
und gehört war, verpassten wir unsere<br />
Tram, schafften es aber trotzdem<br />
rechtzeitig zurück in die Schule.<br />
Nochmal ein Dankeschön an Frau<br />
Schmidt, Frau Palm und Frau Wenzlaff.<br />
Wir hoffen Sie hatten genauso viel<br />
Spaß wie wir!<br />
Aliza Reif (Klasse 6)<br />
Schülerinnen der Klasse 6 haben im Rahmen einer Klassenarbeit<br />
ein Gedicht zum schlechten Wetter im April (Mai) geschrieben.<br />
April<br />
Die Sonne kehrt langsam herbei,<br />
Ruft die Landschaft wach.<br />
Und mit ihrem großen Lächeln<br />
Bringt sie Pflanzen stets zum Blüh´n.<br />
Wie aus dem Nichts sind große Wolken<br />
Auf die Sonne zu getrabt.<br />
Sie verschwindet und die Wolken<br />
Lassen ihre Sorgen<br />
Auf den Boden fließen.<br />
Doch dann durchbricht die Sonne<br />
Die Wolken - Sie verschwinden.<br />
Wieder blüht es überall.<br />
Was für eine Pracht!<br />
Pia Tönnissen, Klasse 6<br />
Für die meisten unbekannt: Im Altar<br />
der katholischen Kirche ist eine Reliquie<br />
„versteckt“.<br />
Gedichte zum schlechten Wetter<br />
Der Kampf um das Land<br />
Die Sonne scheint so hell wie ein Kristall<br />
und lächelt jeden an.<br />
Doch schwarze Wolken verdecken sie<br />
und lassen es in Strömen regnen.<br />
Die wunderschönen Bäume,<br />
die wie bunte Tücher leuchten,<br />
haben nur noch matte Farben.<br />
Im Land ist‘s finster und kalt.<br />
Niemand wagt zu sprechen.<br />
Doch dann kämpft sich die Sonne<br />
durch das Rankennetz aus Wolken<br />
und lässt das Land wieder strahlen.<br />
Maria Burger, Klasse 6
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Ausgabe 5 | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
7<br />
Känguru-Wettbewerb<br />
Let‘s have fun!<br />
Auch dieses Jahr hat die <strong>DiSDH</strong> an<br />
dem alljährlichen Känguru-Wettbewerb<br />
sehr erfolgreich teilgenommen und<br />
sich mit weiteren 860.000 Schülern<br />
aus Deutschland intensive Gedanken<br />
zu interessanten und abwechslungsreichen<br />
Knobelaufgaben gemacht. Die<br />
Zahl der Teilnehmer hat sich in diesem<br />
Durchgang um 20 Schülerinnen und<br />
Schüler erhöht, was für die Beliebtheit<br />
dieses Wettbewerbs spricht. Somit<br />
stellten sich 57 <strong>DiSDH</strong>-ler den zum<br />
Teil sehr anspruchsvollen Aufgaben<br />
mit viel Energie, Neugier und Freude.<br />
Einmal mehr haben Nico Kleemeyer<br />
und Jonas Bokelmann (beide Klasse<br />
8) hervorragend abgeschnitten, da sie<br />
zu den besten 1% in ihrer Altersklasse<br />
zählten! Eine ebenso herausragende<br />
Leistung konnte Sabine Palm (Klasse<br />
4) erzielen, die damit einen Magnet-<br />
Experimentierkasten gewonnen hat.<br />
Weitere Preisträger sind Max Krause<br />
(Klasse 5) und Maria Burger (Klasse 6),<br />
die sich über einen dritten Preis gefreut<br />
haben.<br />
A few weeks ago students and teachers<br />
from several AG’s have treated<br />
parents and a BIG audience to a great<br />
presentation of their skills and talents. It<br />
was an absolute success on all fronts of<br />
sports, arts, drama and music!<br />
An artistic welcome by the Great<br />
Picasso’s in the Hall, with Funny Faces,<br />
perspective drawings, etc… all taught<br />
by our own Alexander the Great Baade<br />
at Kunst AG.<br />
There was a recorder (Blockflöte)<br />
concert: a true joy to see and to listen<br />
to. A lot of talent and rising stars in the<br />
making!<br />
A great and FUN performance from<br />
the Englisch AG; with many funny songs<br />
and cute, self made animal masks.<br />
Big compliments to all the kids and<br />
Frau Rosskogler! Well done!! Old Mac<br />
<strong>DiSDH</strong> had a farm.. ia ia oow.<br />
Allen Teilnehmern möchten wir von<br />
der Fachschaft Mathematik herzlich zu<br />
den tollen Leistungen gratulieren!<br />
D. Zacharias<br />
Die stolzen Gewinner/-innen des diesjährigen<br />
Känguruwettbewerbs<br />
AG Presentation Day<br />
Einrad was also great! Many cool<br />
tricks and very well balanced on just<br />
ONE wheel!! Good fun to see… they<br />
learn so fast, thanks to Frau Seitz! Kids<br />
obviously enjoying this cool AG!<br />
The Judo AG is not only popular<br />
with kids and parents for the Judo but<br />
also for the lovely colorful and artistic<br />
T-shirts made by Frau Engel. Kids learn<br />
respect and how to play by the rules.<br />
The judoka’s showed different techniques<br />
and gave a good display of<br />
what they learn in the Judo AG!<br />
Coffee, tea, lemonade, yummy kuchen<br />
and home made lollypops all<br />
available for parents and kids in the<br />
2nd class room. Thanks to the bakers/<br />
buyers! We all need the lollypop recipe,<br />
PLEASE!!<br />
In the other 2nd class room there<br />
was a Chess competition.<br />
Im Rahmen des AG-<br />
Schnuppernachmittags hat die AG<br />
„Let‘s have fun: Englisch in Spielen und<br />
Geschichten“ das Theaterstück „On<br />
the Farm“ aufgeführt, das auf dem<br />
bekannten Kinderbuch „Snore!“ von<br />
Michael Rosen und Jonathan Langley<br />
basiert. 14 Schülerinnen und Schüler<br />
aus den Klassen 1, 2 und 3 haben mit<br />
Enthusiasmus gespielt und gesungen.<br />
Corina Roßkogler<br />
„Tierische“ Kostüme beim Theaterstück der<br />
Englisch-AG<br />
A true valuable addition to the list of<br />
AG’s! CHE(SS)CKMATE Herr Frank!<br />
Gitar concert: “last but certainly not<br />
least” a great example of how our kids<br />
love music and proudly present their<br />
skills to parents and a big audience!<br />
Lots of talent and clearly taught with<br />
love and devotion by Danella Smit!<br />
Even gift bags for all our gitar stars on<br />
stage after all that hard work!<br />
All this practice and performing in<br />
front of an audience are a great experience<br />
for your kids. So, please dear<br />
parents, write down next years AG<br />
Presentation Day in your diary!<br />
To all the kids: We are all very proud<br />
of you!!! See you next year and a BIG<br />
thank you to all the AG teachers!<br />
Coby Utama (NMP)<br />
Die verschiedenen Nachmittags-AGs präsentierten sich vor einem großen Publikum. V.l.n.r.: Einrad, Judo, Schach und Gitarren-AG.
8<br />
Ausgabe 5 | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Ein ereignisreiches Theaterjahr geht<br />
an der <strong>DiSDH</strong> zu Ende. Drei verschiedene<br />
Theaterstücke wurden einstudiert<br />
und mit viel Engagement bei insgesamt<br />
6 Aufführungen in Szene gesetzt.<br />
Mehr als 30 Schauspieler waren<br />
für die letzten beiden Stücke im<br />
Einsatz und zeigten ihr ganzes Können.<br />
Musikalisch begleitet durch Veit Riese<br />
und die Band der <strong>DiSDH</strong>, geleitet von<br />
Hans-Jörg Gerdes, wurden die Stücke<br />
„Tote Mädchen lügen nicht“ und<br />
„Wenn du stirbst“ aufgeführt. Lange<br />
Monate der Vorbereitung lagen hinter<br />
den Schauspielern, denn zunächst<br />
Ein Jahr voller Theater<br />
mussten die Szenen selbst geschrieben,<br />
Kulissen gemalt oder gebaut, Kostüme<br />
genäht und die Musikauswahl getroffen<br />
werden. Im Anschluss daran stand die<br />
eigentliche Arbeit an der Inszenierung,<br />
für die auch Wochenenden und<br />
Ferientage geopfert wurden.<br />
Doch der größte Dank ist der<br />
Applaus und von dem gab es reichlich<br />
am Ende der Aufführungen. Nicht zuletzt<br />
kam der in diesem Jahr von 95 niederländischen<br />
Schülern des Sorghvliet-<br />
Gymnasiums, die als Zuschauer bei unseren<br />
Aufführungen dabei waren.<br />
Beteiligt waren in diesem Jahr etwa<br />
40 Personen ab Klasse 7, aber auch<br />
Eltern und Familienmitglieder wurden<br />
gebraucht. Allen möchte ich ein großes<br />
„Dankeschön“ sagen - es war eine schöne<br />
Zusammenarbeit!<br />
Am Ende des Schuljahres sehe ich<br />
hier eine Theatergruppe, die in diesem<br />
(und auch dem letzten) Jahr toll zusammen<br />
gewachsen ist. Bereits am Abend<br />
der letzten Aufführung wurden erste<br />
Ideen für das kommende Schuljahr ausgetauscht.<br />
Alle freuen sich auf ein weiteres<br />
Jahr voller Theater an der <strong>DiSDH</strong>.<br />
Tobias Zweifel<br />
Wer eine Reise macht, der kann etwas<br />
erzählenUnd so war es auch bei<br />
unsere Klassenfahrt nach Barcelona.<br />
Alles fing in Schiphol damit an, dass die<br />
Klassenfahrt fast ins Wasser gefallen<br />
wäre, denn wir waren zwar pünktlich<br />
auf dem Flughafen, standen aber aus<br />
unerfindlichen Gründen (…) am falschen<br />
Gate. Trotz Startschwierigkeiten<br />
landeten wir pünktlich am<br />
Sonntagnachmittag auf spanischem<br />
Boden. Auf der Fahrt zum Hotel kamen<br />
wir dann mit der Wirtschaftskrise in<br />
Form von Taschendieben in Kontakt, die<br />
wir aber erfolgreich abwehren konnten.<br />
Am Abend erkundeten wir schon einmal<br />
einen Teil der Stadt und bekamen<br />
am Nationalpalast eine faszinierende<br />
Wasser-Musik-Lichtshow geboten.<br />
Den Montag verbrachten wir am<br />
Strand (der uns im Hotelprospekt in<br />
Laufnähe angepriesen wurde, aber<br />
letztendlich 30 Minuten per Metro<br />
entfernt lag), leider mit Quallenalarm,<br />
dafür mit viel Sonne, kristallblauem<br />
Wasser, schönen Spanierinnen und<br />
Spaniern, mit denen wir gemeinsam<br />
Volleyball spielten. Abends bestiegen<br />
wir mit Baguette und Aufstrich bewaffnet<br />
den Berg Montjuïc und genossen<br />
bei unserem Picknick die atemberaubende<br />
Aussicht auf Barcelona. Auf dem<br />
Klassenfahrt der Klasse 11 nach Barcelona<br />
Rückweg zum Hotel passierten wir das<br />
Olympiastadion, den Austragungsort<br />
der Olympiade von 1992.<br />
Am Dienstag beschäftigten wir uns<br />
mit dem Architekten Gaudi und seinen<br />
Werken. Vor allem sein Meisterstück,<br />
die Sagrada Familia, sorgte für<br />
Staunen. Mit Hilfe von Audioguides<br />
erfuhren wir vieles über die Entstehung<br />
dieser bombastischen Kirche.<br />
Bei glühender Hitze bestiegen wir<br />
am Mittwoch den Berg El Carmel, auf<br />
dem sich mit dem Parc Güell eine weitere<br />
atemberaubende Darbietung der<br />
Architektur Gaudis befindet. Der Parc<br />
Güell ist ein künstlich geschaffener<br />
Park, der von Gaudi so konstruiert wurde,<br />
als wäre er von der Natur geschaffen.<br />
In dem Park befand sich zudem das<br />
Gaudi-Museum, in dem wir noch mehr<br />
Sonne und Kultur: Klasse 11 in Barcelona<br />
über das Schaffen und die Leitgedanken<br />
Gaudis erfahren konnten. Uns wurde<br />
auch viel von einem Blumengarten erzählt,<br />
den wir allerdings nicht finden<br />
konnten.<br />
Am Donnerstag bewunderten wir die<br />
faszinierenden Bauten des Gotischen<br />
Viertels, schlängelten uns durch enge<br />
Gassen und betraten eine Kirche aus<br />
dem 12. Jahrhundert. Danach wurden<br />
uns einige Stunden Freizeit gestattet.<br />
Diese nutzten wir auf unterschiedliche<br />
Weise. Später gingen wir zum Strand,<br />
wo der Quallenalarm bereits aufgehoben<br />
war. Wir genossen die spanische<br />
Abendsonne und die Jungen trauten<br />
sich im noch kühlen Mittelmeer zu<br />
schwimmen.<br />
Nachdem der Freitagmorgen von<br />
Kofferpacken geprägt war, machten<br />
wir uns gegen Mittag zum Flughafen<br />
auf. Dort hatte unser Flieger dann eine<br />
Stunde Verspätung, dennoch landeten<br />
wir gegen sechs Uhr munter und heil<br />
in Amsterdam, wo wir mit Regen und<br />
für uns nun gewöhnungsbedürfigen<br />
Temperaturen von 15 Grad Celsius begrüßt<br />
wurden.<br />
Wir blicken auf eine tolle Klassenfahrt<br />
zurück, die uns in Erinnerung bleiben<br />
wird.<br />
Niklas Stöckl und die Klasse 11
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Ausgabe 5 | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
9<br />
Basteln, Schminken, Toben -<br />
das Spendenprojekt der Klasse 6<br />
Nach wochenlanger Vorbereitungsphase<br />
war es am 1. Juni soweit: der<br />
Spieletag der Klasse 6 für die Kinder<br />
des Kindergartens, der Vorschule und<br />
der ersten und zweiten Klassen der<br />
Grundschule konnte durchgeführt werden.<br />
Ab 10 Uhr hieß es im Foyer und<br />
den Turnhallen der <strong>DiSDH</strong> Basteln,<br />
Schminken und Herumtoben, was das<br />
Zeug hält. Die ersten Gäste ließen<br />
auch nicht lange auf sich warten und<br />
so wurde ab der ersten Minute kräftig<br />
und ohne Pause im Schminkkasten gewirbelt.<br />
Die Ergebnisse begeisterten<br />
die kleinen Gäste und manche von ihnen<br />
kamen gleich mehrmals zu Laura,<br />
Chiara und Sarah, um sich das Gesicht<br />
mit Schmetterlingen oder Blumen verzieren<br />
zu lassen. Am Bastelstand bei<br />
Aliza und Imke flogen buchstäblich die<br />
Fetzen. Stundenlang wurde geschnitten,<br />
gemalt und gefaltet. Auch die<br />
Eltern halfen kräftig mit oder beendeten<br />
die Arbeit ihrer Kinder. Lucca spielte<br />
unermüdlich Fußball und Hockey gegen<br />
eine wachsende Anzahl an Kindern<br />
und später auch Vätern, und Kostas,<br />
Stefan sowie Phillip feuerten beim<br />
Hindernislauf kräftig an. Inga und Pia<br />
standen in der Kinderdisco auch zeit-<br />
weise als Reittiere zur Verfügung und<br />
sorgten nebenher für passende musikalische<br />
Untermalung. In der Mensa boten<br />
Anne, Maria, Mareike und Cathrin<br />
aus Klasse 8 zahlreiche selbst gebackene<br />
Kuchen, Kekse, Süßigkeiten sowie<br />
Kaffee und Tee an, was reißenden<br />
Absatz fand - nach 2 Stunden war der<br />
Kuchenberg aufgebraucht.<br />
Alles in allem war es ein anstrengender<br />
Tag für die Schüler und<br />
Schülerinnen der Klasse 6, aber die<br />
Mühen haben sich gelohnt. Insgesamt<br />
konnten 463,90€ gesammelt werden.<br />
Das Geld wird mit dem der<br />
Spendenprojekte anderer Klassen gemeinsam<br />
seinem Bestimmungsort zukommen,<br />
einer Schule in Addis Abeba.<br />
Die Klasse 6 bedankt sich bei allen<br />
Kindern und Eltern für die Spenden.<br />
Veit Riese<br />
Perfekt geschmickt...<br />
Spendenumfrage der SV<br />
Nachdem letztes Schuljahr über<br />
4000 € durch einen Spendenlauf und<br />
einige weitere Spendenaktionen für den<br />
Bau einer Schule in Kenia gesammelt<br />
wurden, hat die Schülervertretung in diesem<br />
Schuljahr eine Umfrage zu einem<br />
möglichen weiteren Spendenprojekt<br />
durchgeführt. Die Frage nach der Art<br />
des Spendenprojektes zeigte, dass ein<br />
zweiter Spendenlauf gewünscht wird.<br />
Auf die Frage, wohin die Spenden gehen<br />
sollten, entschieden sich 70% für<br />
die Schule in Kenia. Aufgrund dieses<br />
Ergebnisses hat die SV einen weiteren<br />
Spendenlauf für die Schule in Kenia<br />
für das nächste Schuljahr geplant.<br />
Alternativ führen alle Klassenstufen<br />
der Sekundarstufe ein eigenes<br />
Spendenprojekt durch, dessen Erlös<br />
ebenfalls der kenianischen Schule zu<br />
Gute kommen wird.<br />
Georgios Andreadis<br />
... zum Hindernislauf - für den guten Zweck!<br />
Außenministerbesuch aus Schülersicht<br />
Anlässlich unseres 150-jährigen<br />
Jubiläums hatten Schüler der Deutschen<br />
internationalen Schule Den Haag mit<br />
über 130 Schülern und Studenten aus<br />
Den Haag, Leiden und Amsterdam die<br />
Gelegenheit, die Außenminister Guido<br />
Westerwelle und Frans Timmermans zu<br />
einem Diskussionsforum zu begrüßen.<br />
„Deutschland und Europa. Darüber unterhielten<br />
und diskutierten die Minister“<br />
(Laurent Hooimeijer) mit den Schülern.<br />
Sie stellten ihnen Fragen „über die aktuelle<br />
Eurokrise, Jugendarbeitslosigkeit,<br />
Sprachkenntnisse, Studienmöglichkeiten<br />
im europäischen Raum, sowie die<br />
Integration der Türkei in die EU und<br />
die bilateralen Beziehungen zwischen<br />
Deutschland und den Niederlanden“<br />
(Laurent).<br />
Helena Ruiz Uebe hatte die „Ehre<br />
[…] zwischen den zwei Herren zu sitzen“<br />
und fand, dass „das Thema angesichts<br />
der aktuellen Lage sehr gut<br />
gewählt [war].“<br />
„Interessant dabei war die<br />
Integration persönlicher Erfahrungen<br />
bei der Beantwortung der verschiedenen<br />
Fragen. Die freundschaftliche<br />
Beziehung zwischen Westerwelle und<br />
Timmermans und die freien Antworten<br />
ermöglichten eine gute Stimmung,<br />
in der auch regelmäßig gelacht wurde,<br />
wodurch der Abstand zwischen<br />
Schülern und Ministern überwunden<br />
wurde.“ (Laurent).<br />
Auch für Lena Schaper war es<br />
sehr „aufregend, bekannte Politiker<br />
mal so hautnah zu erleben!“ „Die<br />
Diskussionsrunde selbst fand ich sehr<br />
gut, nur leider auch relativ kurz, woran<br />
man aber auch nichts hatte ändern<br />
können“, fand Philipp Hälsig.<br />
Seiner Meinung nach „antworteten<br />
[die Minister] sehr ausführlich, was<br />
einerseits sehr gut war, aber andererseits<br />
weniger Fragen ermöglichte.“<br />
Vor allem die Fragen aus dem Publikum<br />
fehlten laut Philipp. Auch fand er es<br />
schade, „dass die guten Fragen, die<br />
die Leute in der Diskussionsrunde vorbereitet<br />
hatten, gar nicht dran kamen.“<br />
Auch Anne Kesting bedauerte dies: „Ich<br />
war sehr gespannt auf die Diskussion<br />
mit Herrn Westerwelle und Herrn<br />
Timmermans. Die gestellten Fragen<br />
fand ich sehr interessant, doch ich fand<br />
es schade, dass das Publikum so wenig<br />
mit einbezogen wurde.“<br />
Trotzdem findet Anne, dass der<br />
Besuch „im großen Ganzen […] eine<br />
gute Abwechslung war; lehrreich und<br />
unterhaltsam […], denn die Minister<br />
kannten sich persönlich, gingen also<br />
auch entsprechend miteinander um und<br />
machten Witze oder erzählten kleine<br />
Anekdoten.“ Für Jorgos Andreadis war<br />
die Veranstaltung ebenfalls eine „interessante<br />
Fragerunde mit einer lockeren<br />
Atmosphäre und einem Humor, den<br />
man normalerweise nicht von Politikern<br />
zu hören bekommt.“ Und Helena findet:<br />
„Es war für mich ein unvergessliches<br />
Erlebnis.“<br />
Anne Kesting und Jorgos Andreadis<br />
(Klasse 10), Helena Ruiz Uebe und<br />
Philipp Hälsig (Kl. 11), Lena Schaper<br />
und Laurent Hooimeijer (Kl. 12) und<br />
Markus Schicketanz
10<br />
Ausgabe 5 | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Jahresrückblick und -ausblick des Vorstandes<br />
Liebe Mitglieder der Schulgemeinschaft,<br />
ein aufregendes Schuljahr 2012/13<br />
neigt sich dem Ende zu. Sehr vieles<br />
stand in diesem Jahr unter dem Zeichen<br />
150 Jahre <strong>DiSDH</strong>. Die Vorbereitungen<br />
und die Organisation für diese<br />
Jubiläumsfeierlichkeiten waren daher<br />
auch eine der Hauptarbeiten der<br />
Vorstandstätigkeit in diesem Schuljahr.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt lag im<br />
Bereich Personalsuche und -auswahl.<br />
Wir haben zum Ende des Schuljahres einen<br />
Wechsel in der Führungsmannschaft<br />
der Schule: Dr. Hans-Ulrich Meyer,<br />
der 5 Jahre lang aktiv und mit viel<br />
Engagement als Schulleiter die<br />
Geschicke der <strong>DiSDH</strong> gelenkt hat, geht<br />
in den wohlverdienten Ruhestand. Er<br />
hat im Bereich der Schulentwicklung<br />
Maßstäbe gesetzt – nicht zuletzt seinem<br />
Einsatz ist es zu verdanken, dass<br />
wir bei der Bund-Länder-Inspektion<br />
mit der anschließenden Zertifizierung<br />
„Exzellente Deutsche Auslandsschule“<br />
als eine der besten Deutschen<br />
Auslandsschulen abgeschnitten haben.<br />
In seine Amtszeit fiel darüber hinaus<br />
die Einführung der DIAP, der Deutschen<br />
Internationalen Abiturprüfung, bilateral<br />
in den Fächern Erdkunde und<br />
Geschichte. Überhaupt war ihm der<br />
Ausbau der Sprachförderung an dieser<br />
Schule ein Anliegen. Die Schüler/-innen<br />
haben nunmehr die Möglichkeit auch in<br />
Niederländisch (NT2) und Französisch<br />
(DELF) einen zertifizierten Abschluss zu<br />
erhalten. Wir wünschen Herrn Meyer<br />
für seinen Ruhestand alles erdenklich<br />
Gute und viel Zeit, in der er beim<br />
Rennradfahren entspannen kann.<br />
Auch unsere Grundschulleiterin<br />
Ulrike Cordier wird uns zum Schuljahresende<br />
verlassen. Sie zieht es beruflich<br />
nach Shanghai. Mit Ruhe und<br />
Kreativität hat sie viele Projekte mit den<br />
Schülerinnen und Schülern auf die Beine<br />
gestellt sowie die Kontakte zu anderen<br />
Den Haager Schulen weiter ausgebaut.<br />
Ihr haben wir die Grimm-Wochen zu<br />
verdanken, die sie in Zusammenarbeit<br />
mit der Deutschen Bibliothek organisiert<br />
und mit der Unterstützung aller<br />
Schulstufen erfolgreich realisiert hat.<br />
Wir möchten uns bei ihr herzlich bedanken<br />
und wünschen ihr für ihre neue<br />
Herausforderung viel Glück und Erfolg.<br />
Außerdem müssen wir uns von<br />
unserer Verwaltungsleiterin Bettina<br />
Luhmann verabschieden, die sich entschlossen<br />
hat, sich wieder Richtung<br />
Deutschland zu orientieren. Neben<br />
dem abwechslungsreichen und herausfordernden<br />
Tagesgeschäft in den<br />
Bereichen Finanzen, Administration<br />
und Personal hat sie gerade in der<br />
Phase der großen Umbaumaßnahmen<br />
Nervenstärke, Organisationstalent und<br />
Humor bewiesen, um diese Projekte<br />
zu einem erfolgreichen Abschluss zu<br />
führen. Auch hierfür gebührt ihr unser<br />
herzlicher Dank verbunden mit den besten<br />
Wünschen für ihre Zukunft.<br />
Ein Abschied bedeutet natürlich auch<br />
immer einen Neuanfang, und wir möchten<br />
an dieser Stelle gleich unser neues<br />
pädagogisches Führungsteam ganz<br />
herzlich begrüßen: Uwe Hinxlage als<br />
neuen Schulleiter und Gabriele Wurm-<br />
Bussemer als neue Grundschulleiterin<br />
sowie Jens Dirksen als neuen Verwaltungsleiter,<br />
der bereits seit dem 1.<br />
Juni an unserer Schule präsent ist. Sie<br />
alle werden sich Ihnen in der ersten<br />
Ausgabe der <strong>Schupo</strong> des kommenden<br />
Schuljahres ausführlich vorstellen. Wir<br />
freuen uns sehr auf eine erfolgreiche<br />
und gute Zusammenarbeit.<br />
Auch im Vorstand findet wieder<br />
ein Wechsel statt: Stefani Otte und<br />
Christian Kaufmann werden Den Haag<br />
leider verlassen. Als stellvertretende<br />
Vorstandsvorsitzende hat Frau Otte in<br />
den vergangenen zwei Jahren kompetent<br />
und engagiert neue Ideen und<br />
Projekte in den Vorstand eingebracht<br />
und erfolgreich umgesetzt und hat darüber<br />
hinaus im Bereich Personal aktiv<br />
mitgearbeitet. Herr Kaufmann hat als<br />
Schatzmeister zuverlässig und mit viel<br />
zeitlichem Einsatz die Finanzplanung<br />
und den Wirtschaftsabschluss gesteuert<br />
und überwacht. Beiden möchten<br />
wir Danke sagen für die großartige<br />
Zusammenarbeit und ihnen alles Gute<br />
wünschen für die Zukunft.<br />
Als neues Vorstandsmitglied hat<br />
der Vorstand zum 1. August zunächst<br />
Stefanie Oellers in das Vorstandsteam<br />
kooptiert. Frau Oellers ist Juristin und<br />
wir alle freuen uns schon sehr auf die<br />
gemeinsame Arbeit.<br />
Wir haben des Weiteren eine Evaluation<br />
des im letzten Jahr bis 18.00 Uhr ausgedehnten<br />
Nachmittagsprogramms in<br />
der Grundschule durchgeführt und freuen<br />
uns sehr über das positive Feedback.<br />
Aufgrund der hohen Nachfrage nach<br />
Ganztags-/Nachmittagsplätzen hier<br />
und in Kindergarten und Vorschule<br />
werden wir das Platzangebot und das<br />
Personal in diesen Bereichen nochmals<br />
aufstocken.<br />
Auch im Bereich Baumaßnahmen<br />
war der Vorstand sehr aktiv. Wir freuen<br />
uns über ein neues, modernes lichtdurchflutetes<br />
Dach im Obergeschoss.<br />
In den Sommerferien werden wir im<br />
Bereich der Turnhalle die Duschen und<br />
Umkleideräume erneuern lassen und die<br />
Turnhalle wird mit Theatervorhängen<br />
ausgestattet werden. Darüber hinaus<br />
wird der Kindergarten endlich einen<br />
Personalraum erhalten.<br />
Sie sehen, es ist viel passiert und wir<br />
haben auch im kommenden Schuljahr<br />
wieder viel vor. Bitte merken Sie sich<br />
schon einmal Donnerstag, den 31.<br />
Oktober <strong>2013</strong> für unsere Mitgliederversammlung<br />
vor, zu der wir Sie bereits<br />
an dieser Stelle herzlich einladen<br />
möchten.<br />
Jetzt bleibt mir nur noch, Ihnen<br />
allen wunderschöne und entspannte<br />
Sommerferien zu wünschen.<br />
Denjenigen, die die Schule verlassen,<br />
wünsche ich einen guten Start im neuen<br />
Umfeld und bei denjenigen, die hier<br />
bleiben, freue ich mich schon darauf,<br />
sie im neuen Schuljahr <strong>2013</strong>/14 erholt<br />
und fröhlich wieder zu sehen.<br />
Herzliche Grüße im Namen des gesamten<br />
Vorstands<br />
Stephanie Bokelmann<br />
Ein Stückchen Heimat<br />
„Ich habe in der Deutschen<br />
Evangelischen Kirche ein Stückchen<br />
Heimat gefunden.“ Das höre ich<br />
oft, und gerade dann, wenn es ans<br />
Abschiednehmen geht. Oft ziehen<br />
in diesen Wochen Eltern mit ihren<br />
Kindern ihrer Wege, sei es zurück<br />
nach Deutschland oder auch in ein anderes<br />
Land, wo sie erneut genau das<br />
suchen: ein Stück Heimat. Es ist ihnen<br />
auf jeden Fall zu wünschen! Manchen<br />
mag auch die <strong>DiSDH</strong> ein Stück Heimat<br />
gewesen sein, das sie jetzt wieder verlassen.<br />
Das Schuljubiläum zum 150.<br />
Geburtstag der Schule war ja auch<br />
eine Erinnerung daran, wie eng die<br />
Geschichten von Schule und Kirche<br />
miteinander verbunden sind: von<br />
Anfang an nämlich. Der hier folgende<br />
Text stammt aus einem beliebten<br />
Abschiedslied, ein Reisewunsch für<br />
den Urlaub; oder auch für den „richtigen“<br />
Abschied aus diesem Stückchen<br />
Heimat, das Den Haag für sie war:<br />
Möge die Straße uns zusammenführen<br />
und der Wind in deinem Rücken sein.<br />
Sanft falle Regen auf deine Felder<br />
und warm auf dein Gesicht der<br />
Sonnenschein. Und bis wir uns wiedersehen,<br />
halte Gott dich fest in seiner<br />
Hand.<br />
Eckhard Benz-Wenzlaff
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
Ausgabe 5 | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
11<br />
So lautet das Motto des diesjährigen<br />
„Jugend forscht“-Wettbewerbes<br />
Bremens, an dem in diesem Jahr 14<br />
Schülerinnen und Schüler unserer Schule<br />
erfolgreich teilgenommen haben.<br />
In diesem Jahr haben <strong>Juli</strong>a Burger<br />
und Helena Knack (Klasse 5) sich die<br />
Frage gestellt, ob Katzen Katzengras<br />
mögen. Die Jury bewertete die Arbeit<br />
mit dem 3. Platz Biologie (Schüler experimentieren).<br />
James Holden und Falk<br />
Weiss (Kl. 5) haben Untersuchungen<br />
zur Stabilität von selbstgebauten<br />
Baumhäusern gemacht. Sie starteten in<br />
der Kategorie Technik.<br />
Katherina Hristova und Alexandra<br />
Jianu (Kl. 5) haben eine empirische<br />
Untersuchung zum Thema „Lassen sich<br />
unsere Träume durch lesen beeinflussen?“<br />
durchgeführt. Sie wurden mit<br />
dem 2. Platz Biologie (Schüler experi-<br />
„Deine Idee lässt dich nicht mehr los?“<br />
mentieren) belohnt. Max Krause, Lukas<br />
Kudelka und Jan Tönnissen (Kl. 5) haben<br />
einen eigenen Fleckenentferner hergestellt<br />
und verschiedene Haushaltsmittel<br />
an tückischen Flecken ausprobiert. Sie<br />
bekamen beim Regionalwettbewerb<br />
den 1. Platz im Bereich Arbeitswelt<br />
(Schüler experimentieren) und traten<br />
auch beim Landeswettbewerb an.<br />
Wojciech Kulozik aus Klasse 6 hat<br />
eine Brillenputzmaschine gebaut und<br />
erhielt dafür den 2. Platz in der Sparte<br />
Technik (Schüler experimentieren).<br />
Außerdem wurde ihm ein Sonderpreis<br />
für Kreativität überreicht. Das Thema<br />
von Lucca Zweifel (Kl. 6) lautete „It’s tea<br />
time“. Untersucht hat Lucca, wie schnell<br />
der Tee in verschiedenen Teekannen<br />
abkühlt. Er bekam für seine Arbeit<br />
beim Regionalwettbewerb den 1. Platz<br />
Arbeitswelt (Schüler experimentieren)<br />
und konnte beim Landeswettbewerb<br />
diesen 1. Platz verteidigen.<br />
Konstantinos Andreadis (Kl. 6) hat<br />
sich mit dem Satz von Pythagoras<br />
auseinandergesetzt und verschiedene<br />
Beweise als Holzmodelle gebaut. Die<br />
Juroren würdigten seine Arbeit mit dem<br />
2. Platz Mathematik (Schüler experimentieren).<br />
Slawomir Kulozik (Kl. 10)<br />
reichte eine Arbeit mit dem Titel „Ein<br />
Touchscreen für wenig Geld“ ein: 2.<br />
Platz Technik (Jugend forscht).<br />
Georgios Andreadis (Kl. 10) erstellte<br />
ein Lernprogramm für das Fach Musik,<br />
seine Arbeit lautete „Doremi: Eine interaktive<br />
Lernsoftware“. Ein 2. Platz<br />
Mathematik (Jugend forscht) und ein<br />
Sonderpreis Mathe war der Jury diese<br />
Arbeit wert. Allen Teilnehmern einen<br />
herzlichen Glückwunsch!<br />
Anke Mallach<br />
Der Elternbeirat bedankt sich und wünscht schöne Ferien<br />
Wieder ist ein Schuljahr vorüber<br />
und wir müssen uns leider von einigen<br />
sehr geschätzten Weggefährten verabschieden.<br />
Der Elternbeirat möchte allen<br />
noch einmal ganz herzlich Dankeschön<br />
sagen. Fünf Jahre lang war Herr<br />
Meyer unser Ansprechpartner in allen<br />
Belangen des Elternbeirats. Viele<br />
Themen wurden während dieser Zeit<br />
diskutiert und unser Rat war bei wichtigen<br />
Projekten stets gefragt. Wir fühlten<br />
uns immer gut informiert und danken<br />
Ihnen, Herr Meyer, herzlichst für<br />
diese hervorragende Zusammenarbeit.<br />
Das „ Elterncafé“ hat sich im letzten<br />
Schuljahr als neue Einrichtung der<br />
Schule sehr gut in der Schulgemeinschaft<br />
etabliert und das Angebot von regelmäßigen<br />
und informellen Treffen sowie<br />
von Ausflügen wurde gut angenommen.<br />
Es ist ein fester Treffpunkt für den<br />
Austausch von Informationen und<br />
Erfahrungen geworden, insbesondere<br />
für neu hinzugezogene Eltern, aber<br />
auch für Eltern, die bereits länger in<br />
den Niederlanden wohnen.<br />
Neuankömmlinge fanden im letzten<br />
Jahr schnell Anschluss und konnten<br />
Ansprechpartner für alle Fragen finden,<br />
mit denen man beim Einleben in<br />
den Niederlanden konfrontiert wird.<br />
Aber auch die „alte Hasen“ konnten<br />
hier profitieren. Ausflüge, die vom<br />
Eltercafe-Team zum Kennenlernen der<br />
Umgebung organisiert wurden sowie<br />
Auch Ihnen, liebe Frau Neumann,<br />
möchten wir für die vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit im Elternbeirat danken.<br />
Vermissen werden wir in nächster Zeit<br />
sicherlich auch die Vorstandsmitglieder<br />
Christian Kaufmann und Stefani Otte.<br />
Sie waren für den Elternbeirat jederzeit<br />
hilfreiche Ansprechpartner bei<br />
Fragen und Anliegen wirtschaftlicher<br />
oder personeller Art. Danke für die offene<br />
Zusammenarbeit! Herzlichen Dank<br />
auch an Sie, liebe Frau Luhmann und<br />
liebe Frau Rietbergen, für die immer<br />
spontane und effektive Zusammenarbeit<br />
Jahresrückblick Elterncafé<br />
Vorträge über das Gastland offenbarten<br />
so manchen bisher unbekannten<br />
„Geheimtipp“.<br />
Im April zum Beispiel konnten Eltern<br />
zum ersten Mal auch beim Schmücken<br />
für den Blumenkorso vom Keukenhof<br />
mitmachen (Foto). An zwei Vormittagen<br />
wurden Blüten an den Prunkwagen vom<br />
Radiosender Omroep Max gesteckt<br />
und man konnte somit nicht nur kreativ<br />
in allen Angelegenheiten rund ums<br />
Schulleben. Frau Cordier und Herrn<br />
Baade möchten wir vor allem für die intensive<br />
Zusammenarbeit im Bereich der<br />
Nachmittagsbetreuung der Grundschule<br />
danken. Die Eltern freuen sich sehr über<br />
die Verlängerung der Öffnungszeiten<br />
und die qualitative Weiterentwicklung<br />
des Nachmittagsprogramms.<br />
Einen ganz herzlichen Dank auch an<br />
Frau Langefeld aus dem Kindergarten<br />
für ihre Arbeit. Wir wünschen Ihnen<br />
alles Gute für die Zukunft!<br />
Beatrix Haffke für den Elternbeirat<br />
mitwirken, sondern auch einen interessanten<br />
Blick hinter die Kulissen dieser<br />
holländischen Traditionsveranstaltung<br />
und der Blumenkunst werfen. Der geschmückte<br />
Prunkwagen war beeindruckend<br />
und als Dankeschön wurden die<br />
helfenden Eltern vier Wochen später zu<br />
einem Empfang des Blumenkorso in ein<br />
Hotel in Lisse eingeladen.<br />
Das Elterncafé ist nun auch auf der<br />
Internetseite der <strong>DiSDH</strong> präsent und<br />
das neue Programm für <strong>2013</strong>/2014<br />
liegt dort zum Herunterladen bereit.<br />
Zu Beginn des kommenden Schuljahrs<br />
wird wieder das Einleben für die neuen<br />
Eltern im Mittelpunkt stehen. Zudem<br />
bleibt das Elterncafé aber auch ein<br />
Treffpunkt für alle Interessierten und<br />
bietet ein vielfältiges Programm mit vielen<br />
Informationen.<br />
Gabriele Huber
12<br />
Ausgabe 5 | <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>DiSDH</strong> Schulpostille<br />
JKL<br />
Seit der letzten Ausgabe der<br />
Schulpostille begrüßen wir an unserer<br />
Schule:<br />
Maggie Cashmann (Klasse 1)<br />
... und müssen uns zum<br />
Schuljahresende leider verabschieden<br />
von:<br />
Emily Lingham (Kiga 2), Nicolas<br />
Otte (Kiga 2), Jackson Kilian (VS),<br />
Anna Andrés Woerz (1a), Roxane<br />
Schwamborn (1a), Felix Gorgus<br />
(1b), Mika Huckemann (1b), Joshua<br />
Kilian (1b), Konstantinos Moutsoulas<br />
(2a), Jason Prill (2b), Paula Andrés<br />
Woerz (3), Jacob Otte (3), Annabel<br />
Vollmer (3), Gloria Gorgus (4), Lena<br />
Huckemann (4), Mariella Lange<br />
(4), Debora Ott (4), Philip Otte<br />
Terminliste<br />
Di, 20.08. Begrüßungsmorgen, Elternabend Klasse 1<br />
Do, 22.08. Einschulung Klasse 1<br />
Fr, 23.08. Elterncafé: „Leben/Einkaufen und Gesundheitssystem in Holland“<br />
Sa, 24.08. Einschulungsgottesdienst<br />
Di, 27.08. Elternabende Klassen 2, 3, 9<br />
Mi, 28.08. Elternabende Klassen 4, 11<br />
Do, 29.08. Elternabende Klasse 5, 6<br />
Sa, 31.08. Begrüßungsbrunch<br />
Mo, 02.09. Klassenfahrt Klasse 4, Elternabende Kl. 8, 12<br />
Di, 03.09. 1. Arbeitstreffen der Bibliotheksmitarbeiter/-innen (10 Uhr)<br />
Elternabend Klasse 7<br />
Mi, 04.09. Elternabend Klasse 10<br />
Do, 05.09. Elternabend NMB<br />
Mo, 09.09. Elternabend Kindergarten und Vorschule<br />
Di, 10.09. Elternabend Realschule/Hauptschule<br />
Fr,13.09. Elterncafé: Tramausflug nach Den Haag Stadtzentrum mit<br />
praktischen Tipps<br />
Mi,18.09. Konstituierende Elternbeiratssitzung<br />
JKL<br />
(4), Konstantina Moutsoula (5), Jan<br />
Tönnissen (5), Inga Hoffmann (6),<br />
Pia Tönnissen (6), Luis Lange (7),<br />
Jan Leitner (7), Nina Malik (7), Lars<br />
Hoffmann (8), Philipp Kaufmann (8),<br />
Elisa Malik (8), Emily Omino (8),<br />
Iris Ebel (9), Dominik Peacock (9),<br />
Angela Thißen (9), Zoë Wiesner (9),<br />
Alexander Kaufmann (10), Catharina<br />
Omino (10), Martin Wolf (10), Grigori<br />
Akimov (12), Nastassja Andrearczyk<br />
(12), Mirte Ebel (12), Laurent<br />
Hooimeijer (12), Serena Hutton<br />
(12), Zsófia Juhász (12), Maximilian<br />
Kehlen (12), Matthijs Kosicki (12),<br />
Putu Panderia (12), Lucas Paßvogel<br />
(12), Jonathan Rabcewicz (12), Anna<br />
Schaper (12), Lena Schaper (12),<br />
Sarah Thißen (12), Morris Zeyen (12).<br />
Herausgeber:<br />
Deutsche Internationale Schule Den Haag<br />
Van Bleiswijkstraat 125<br />
2582 LB Den Haag<br />
Telefon: +31 70 354 9454<br />
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schulpostille@disdh.nl<br />
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Hans U. Meyer, Bettina Palm,<br />
Stephanie Paustag, Karoline Riese,<br />
Rupert Scheithe<br />
Layout:<br />
Bettina Palm<br />
Impressum<br />
Fotos:<br />
Ulrich Münstermann, Friederike<br />
Tiemersma, u.a.<br />
Autoren:<br />
Siehe jeweils bei den Beiträgen.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />
geben nicht in jedem Fall die Meinung<br />
der Herausgeber wieder.<br />
Die Redaktion behält sich vor, Artikel<br />
auch sinngemäß zu kürzen.<br />
Auflage: Erscheint 6-mal im Schuljahr;<br />
Auflage dieser Ausgabe 250<br />
Copyright: © <strong>2013</strong>, Deutsche<br />
Internationale Schule Den Haag<br />
Bei Abdruck - auch auszugsweise -<br />
ist die Einwilligung der Redaktion<br />
erforderlich.<br />
Die Schulpostille ist auch online unter:<br />
http://www.disdh.nl/<br />
Redaktionsschluss für die nächste<br />
Ausgabe: 01.10.<strong>2013</strong><br />
Die nächste Ausgabe erscheint am<br />
10.10.<strong>2013</strong><br />
Die Klasse 10 verabschiedet sich von Martin Wolf, Catharina Omino und Alexander Kaufmann, die das nächste Schuljahr an der American<br />
School of The Hague, in Berlin und in Moskau verbringen werden.