media-Daten 2014 - Submissions-Anzeiger Verlag GmbH
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<strong>media</strong>-<strong>Daten</strong> <strong>2014</strong><br />
Print und Online<br />
Tageszeitung und <strong>Daten</strong>bank für<br />
öffentliche und private Ausschreibungen<br />
sowie Informationen für Baugewerbe,<br />
Handwerk, Industrie und Handel
Erscheint 5-mal wöchentlich · 113. Jahrgang · ISSN 1615-8571 · C 6541<br />
Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />
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<strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
Der <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> ist eine Tageszeitung und Internet-<strong>Daten</strong>bank<br />
für öffentliche und private Ausschreibungen. Zusätzlich erscheinen Fachbeiträge,<br />
Informationen und Bekanntmachungen für das Baugewerbe,<br />
das Handwerk, die Industrie und den Handel.<br />
Gedruckt erscheint der <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> als einzige Tageszeitung für<br />
Ausschreibungen deutschlandweit an fünf Tagen pro Woche. Der Umfang<br />
einer Ausgabe beträgt saisonbedingt zwischen 24 und 64 Seiten.<br />
Einen zusätzlichen Service bietet die Internet-<strong>Daten</strong>bank, auf der<br />
mehrfach täglich neue Ausschreibungen veröffentlicht werden. Für die<br />
ausschreibenden Stellen ist die Veröffentlichung kostenlos.<br />
Zielgruppe sind Hoch- und Tiefbauunternehmen,<br />
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<strong>Submissions</strong><br />
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Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />
VON DR. MICHAEL SITSEN<br />
A<br />
Sachverhalt<br />
uslöser war eine Ausschrei<br />
bung der Ärztekammer<br />
Westfalen-Lippe über Druck<br />
und Versand ihres Mi teilungsbla ts.<br />
Ein unterlegener Bieter ha te ein<br />
Vergabenachprüfungsverfahren ini<br />
t iert, das derzeit in zweiter Instanz<br />
beim Oberlandesgericht Düsseldorf<br />
anhängig ist. Das OLG Düsseldorf<br />
ha te das Verfahren ausgesetzt und<br />
dem Europäischen Gerichtshof die<br />
Aufträg<br />
30.09.2013<br />
Erscheint 5-mal wöchentlich · 113. Jahrgang · ISSN 1615-8571 · C 6541 Gratis Servicehotline (0800) 664 81 60<br />
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Ärztekammern und andere<br />
berufsständische Vertretungen<br />
sind keine öffentlichen<br />
Auftraggeber<br />
Hintergrund: Der Europäische Gerichtshof hat mit Urteil vom 12.09.2013,<br />
Az . C-526/11 :<br />
entschieden, dass die Ärztekammer Westfalen-Lippe<br />
kein öffentlicher Auftraggeber ist und damit das europäische Vergaberecht<br />
nicht anwenden muss. Das ist eine ntscheidung mit Auswirkungen für<br />
alle berufsständischen Kammern und<br />
189<br />
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<strong>Submissions</strong><br />
.09.2013<br />
Erscheint 5-mal wöchentlich · 113. Jahrgang · ISSN 1615-8571 · C 6541 Gratis Servicehotline (0800) 664 81 60<br />
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Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />
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Schwarzarbeit lohnt sich<br />
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(BGH) zur Schwarzarbeit (SchwarzArbG) verstößt, sondern<br />
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aber immer wieder versuchen<br />
Auftraggeber, Planer erregt (Urteil vom 01.08.2013, häufig gleichzeitig auch der klaund<br />
Handwerker, das Geset zu<br />
umgehen. Geht dann beim Auftrag<br />
Fortsetzung auf Seite 20<br />
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Telefon (040) 40 19 40 - 42<br />
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E-Mail busch@submission.de<br />
Anzeigen und Beilagen<br />
Frach + Kumst Medien <strong>GmbH</strong><br />
Ihr Ansprechpartner: Andreas Keck<br />
Telefon (040) 600 88 39 - 83<br />
Telefax (040) 600 88 39 - 89<br />
E-Mail anzeigen@submissionsanzeiger.de<br />
redaktionelle Schwerpunkte<br />
Der <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> berichtet über Themen rund<br />
um das Vergaberecht, neue Trends aus der Baumaschinentechnik,<br />
über Verfahren im Hoch-,Tief- und Straßenbau,<br />
zu aktuellen Rechts- und Steuerfragen sowie der<br />
Unternehmensführung. Interessante Baustellenreportagen,<br />
Aspekte von Architektur und Städtebau sowie Meinungen<br />
aus Politik und Wirtschaft runden das Bild ab.<br />
redaktion<br />
Silke Thiel<br />
Telefon (040) 40 19 40 - 40<br />
E-Mail redaktion@submission.de<br />
Jahrgang / Jahr<br />
114. Jahrgang <strong>2014</strong><br />
reichweite<br />
9.800 Leser täglich (gedruckt und online)<br />
Erscheinungsweise der Tageszeitung<br />
5-mal wöchentlich<br />
Montag bis Freitag<br />
Erscheinungsgebiet<br />
Bundesrepublik Deutschland und EU<br />
Zahlungs- / Geschäftsbedingungen<br />
Netto nach Erhalt der Rechnung.<br />
Für die Abwicklung von Aufträgen gelten die<br />
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1/4 Seite 420,00 €<br />
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1/4 Seite 390,00 €<br />
1/8 Seite 260,00 €<br />
redaktion (mittelbogen) sW 4c<br />
1/4 Seite 250,00 € 390,00 €<br />
1/8 Seite 120,00 € 260,00 €<br />
rückseite (u4)<br />
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1/1 Seite 1.100,00 €<br />
1/2 Seite 610,00 €<br />
D<br />
as Bundesverfassungsgericht<br />
hat die Beschwerde eines<br />
Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />
von Rundfunkgebühren für<br />
internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />
Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />
Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />
empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />
Die Klage gegen die<br />
hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />
Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />
ab.<br />
Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />
die Verfassungsbeschwerde gegen<br />
das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />
sei durch die Erhebung von<br />
Rundfunkgebühren für internetfähige<br />
PC's nicht in seinen Grundrechten<br />
verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />
werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />
einer formell verfassungsmäßigen<br />
Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />
die Gesetzgebungskompetenz der<br />
Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />
Es handle sich nicht um eine<br />
Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />
Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />
Sie dienten der Finanzierung<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />
Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />
und erforderlich. Zugangssperren<br />
würden kein gleich wirksames<br />
Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />
Umgehungssicherheit bestünden<br />
und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks kollidieren würden.<br />
Eine Verletzung des allgemeinen<br />
Gleichheitssatzes konnten die<br />
Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />
Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />
herkömmlicher und neuartiger<br />
Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />
auf einem vernünftigen, einleuchtenden<br />
Grund. Sie solle der drohenden<br />
„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />
begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />
Finanzierung des<br />
öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />
gewährleisten.<br />
A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
R u n d f u n k s a l s h e r a u s r a g e n d e s<br />
R e c h t s g u t g e s t ä r k t<br />
Laut SWR-Justitiar Hermann<br />
Eicher, in der ARD federführend<br />
für das Gebührenrecht zuständig,<br />
kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />
auch mit Blick<br />
auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />
2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />
zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />
die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />
immer wieder als<br />
Alternative zur Beitragspflicht ins<br />
Spiel gebracht werden, erteilt das<br />
Bundesverfassungsgericht eine klare<br />
Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />
mit dem Grundversorgungsauftrag<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks.“<br />
Dieser Beschluss bestätige nach<br />
seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />
den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />
die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />
Rundfunks zeitgemäß<br />
fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />
für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />
anhängige Klage<br />
gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />
wertvolle weitere Hinweise.<br />
BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />
- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />
Quelle: www.titelschutzanzeiger.de<br />
19. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 204 Seite 23<br />
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2998<br />
Verfassungsbeschwerde gegen<br />
R u n d f u n k g e b ü h r f ü r P C ' s e r f o l g l o s<br />
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e r h a l t e n 1 2 8 M i o .<br />
f ü r B a u p r o j e k t e<br />
Hannover (dapd-nrd). Die nied ersächsischen<br />
Krankenhäus er bekommen<br />
in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />
zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />
hat die Landesregierung<br />
beschloss en. Damit werd en 31<br />
Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />
tandor ten im Land geförd er t,<br />
wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />
mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />
sowie die Erstanschaffung<br />
medizinisch-technischer Großgeräte<br />
soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />
unter s tützt werd en.<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />
die noch über kein Vergabegesetz<br />
verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />
bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />
würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />
ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />
Sicht notwendig ist.“<br />
Die Fraktion der Linken lobte den<br />
Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />
Janine Wissler mahnte jedoch,<br />
die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />
die die Grünen übernehmen möchten,<br />
erfassten die meisten öffentlichen<br />
Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />
Erfahrung, dass die große Schwäche<br />
von Vergabegesetzen nicht in<br />
ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />
Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />
sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />
beschleunigten Vergabeverfahrens<br />
aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />
der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />
Arnold bislang nicht beobachten.<br />
Auch darunter fallende Aufträge<br />
würden dokumentiert und geprüft<br />
und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />
vor Ort Beschäftigung und<br />
Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />
kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />
Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />
Stefan Müller sagte, seine Fraktion<br />
lehne die Verknüpfung von Vergaberecht<br />
und Tarifpolitik ab: „Mit ihrem<br />
Entwurf wärmen die Grünen bloß eine<br />
altbekannte Forderung nach Einführung<br />
von Mindestlöhnen auf.“ Wie<br />
frühere Vorschläge der Opposition<br />
erweise sich auch dieser Entwurf für<br />
ein Vergabegesetz als wenig wirksam<br />
und praktikabel. Ein solches Gesetz<br />
müsse für einen möglichst sparsamen<br />
Umgang mit Steuergeld sorgen. Viele<br />
Vorschriften kosteten Bürger und<br />
Mittelständler umso mehr. (dapd-hes)<br />
D<br />
as Bundesverfassungsgericht<br />
hat die Beschwerde eines<br />
Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />
von Rundfunkgebühren für<br />
internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />
Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />
Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />
empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />
Die Klage gegen die<br />
hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />
Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />
ab.<br />
Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />
die Verfassungsbeschwerde gegen<br />
das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />
sei durch die Erhebung von<br />
Rundfunkgebühren für internetfähige<br />
PC's nicht in seinen Grundrechten<br />
verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />
werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />
einer formell verfassungsmäßigen<br />
Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />
die Gesetzgebungskompetenz der<br />
Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />
Es handle sich nicht um eine<br />
Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />
Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />
Sie dienten der Finanzierung<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />
Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />
und erforderlich. Zugangssperren<br />
würden kein gleich wirksames<br />
Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />
Umgehungssicherheit bestünden<br />
und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks kollidieren würden.<br />
Eine Verletzung des allgemeinen<br />
Gleichheitssatzes konnten die<br />
Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />
Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />
herkömmlicher und neuartiger<br />
Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />
auf einem vernünftigen, einleuchtenden<br />
Grund. Sie solle der drohenden<br />
„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />
begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />
Finanzierung des<br />
öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />
gewährleisten.<br />
A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
R u n d f u n k s a l s h e r a u s r a g e n d e s<br />
R e c h t s g u t g e s t ä r k t<br />
Laut SWR-Justitiar Hermann<br />
Eicher, in der ARD federführend<br />
für das Gebührenrecht zuständig,<br />
kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />
auch mit Blick<br />
auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />
2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />
zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />
die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />
immer wieder als<br />
Alternative zur Beitragspflicht ins<br />
Spiel gebracht werden, erteilt das<br />
Bundesverfassungsgericht eine klare<br />
Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />
mit dem Grundversorgungsauftrag<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks.“<br />
Dieser Beschluss bestätige nach<br />
seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />
den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />
die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />
Rundfunks zeitgemäß<br />
fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />
für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />
anhängige Klage<br />
gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />
wertvolle weitere Hinweise.<br />
BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />
- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />
Quelle: www.titelschutzanzeiger.de<br />
19. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 204 Seite 23<br />
Hackethalstrasse 6, 30179 HANNOVER , Tel. (+49) 0511/8995791, Fax (+49) 0511/8995792<br />
Rottstrasse 19, 52068 AACHEN, Tel. (+49) 0241/56809-0, Fax (+49) 0241/56809-11<br />
Rheiner Landstr. 195 A, 49078 OSNABRÜCK, Tel. (+49) 0541/4041-4975, Fax (+49) 0541/4041-4976<br />
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WINKELSTÜTZWÄNDE<br />
info@vanbockrijck.de - www.vanbockrijck.de<br />
BETON ® ®<br />
r Stra<br />
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<br />
2998<br />
Verfassungsbeschwerde gegen<br />
R u n d f u n k g e b ü h r f ü r P C ' s e r f o l g l o s<br />
G r ü n e f o r d e r n f ü r V e r g a b e g e s e t z<br />
M i n d e s t l ö h n e<br />
K r a n k e n h ä u s e r<br />
e r h a l t e n 1 2 8 M i o .<br />
f ü r B a u p r o j e k t e<br />
Hannover (dapd-nrd). Die nied ersächsischen<br />
Krankenhäus er bekommen<br />
in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />
zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />
hat die Landesregierung<br />
beschloss en. Damit werd en 31<br />
Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />
tandor ten im Land geförd er t,<br />
wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />
mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />
sowie die Erstanschaffung<br />
medizinisch-technischer Großgeräte<br />
soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />
unter s tützt werd en.<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />
die noch über kein Vergabegesetz<br />
verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />
bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />
würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />
ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />
Sicht notwendig ist.“<br />
Die Fraktion der Linken lobte den<br />
Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />
Janine Wissler mahnte jedoch,<br />
die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />
die die Grünen übernehmen möchten,<br />
erfassten die meisten öffentlichen<br />
Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />
Erfahrung, dass die große Schwäche<br />
von Vergabegesetzen nicht in<br />
ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />
Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />
sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />
beschleunigten Vergabeverfahrens<br />
aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />
der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />
Arnold bislang nicht beobachten.<br />
Auch darunter fallende Aufträge<br />
würden dokumentiert und geprüft<br />
und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />
vor Ort Beschäftigung und<br />
Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />
kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />
Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />
Stefan Müller sagte, seine Fraktion<br />
lehne die Verknüpfung von Vergaberecht<br />
und Tarifpolitik ab: „Mit ihrem<br />
Entwurf wärmen die Grünen bloß eine<br />
altbekannte Forderung nach Einführung<br />
von Mindestlöhnen auf.“ Wie<br />
frühere Vorschläge der Opposition<br />
erweise sich auch dieser Entwurf für<br />
ein Vergabegesetz als wenig wirksam<br />
und praktikabel. Ein solches Gesetz<br />
müsse für einen möglichst sparsamen<br />
Umgang mit Steuergeld sorgen. Viele<br />
Vorschriften kosteten Bürger und<br />
Mittelständler umso mehr. (dapd-hes)<br />
D<br />
as Bundesverfassungsgericht<br />
hat die Beschwerde eines<br />
Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />
von Rundfunkgebühren für<br />
internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />
Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />
Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />
empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />
Die Klage gegen die<br />
hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />
Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />
ab.<br />
Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />
die Verfassungsbeschwerde gegen<br />
das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />
sei durch die Erhebung von<br />
Rundfunkgebühren für internetfähige<br />
PC's nicht in seinen Grundrechten<br />
verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />
werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />
einer formell verfassungsmäßigen<br />
Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />
die Gesetzgebungskompetenz der<br />
Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />
Es handle sich nicht um eine<br />
Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />
Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />
Sie dienten der Finanzierung<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />
Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />
und erforderlich. Zugangssperren<br />
würden kein gleich wirksames<br />
Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />
Umgehungssicherheit bestünden<br />
und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks kollidieren würden.<br />
Eine Verletzung des allgemeinen<br />
Gleichheitssatzes konnten die<br />
Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />
Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />
herkömmlicher und neuartiger<br />
Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />
auf einem vernünftigen, einleuchtenden<br />
Grund. Sie solle der drohenden<br />
„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />
begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />
Finanzierung des<br />
öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />
gewährleisten.<br />
A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
R u n d f u n k s a l s h e r a u s r a g e n d e s<br />
R e c h t s g u t g e s t ä r k t<br />
Laut SWR-Justitiar Hermann<br />
Eicher, in der ARD federführend<br />
für das Gebührenrecht zuständig,<br />
kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />
auch mit Blick<br />
auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />
2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />
zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />
die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />
immer wieder als<br />
Alternative zur Beitragspflicht ins<br />
Spiel gebracht werden, erteilt das<br />
Bundesverfassungsgericht eine klare<br />
Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />
mit dem Grundversorgungsauftrag<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks.“<br />
Dieser Beschluss bestätige nach<br />
seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />
den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />
die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />
Rundfunks zeitgemäß<br />
fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />
für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />
anhängige Klage<br />
gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />
wertvolle weitere Hinweise.<br />
BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />
- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />
Quelle: www.titelschutzanzeiger.de<br />
19. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 204 Seite 23<br />
Hackethalstrasse 6, 30179 HANNOVER , Tel. (+49) 0511/8995791, Fax (+49) 0511/8995792<br />
Rottstrasse 19, 52068 AACHEN, Tel. (+49) 0241/56809-0, Fax (+49) 0241/56809-11<br />
Rheiner Landstr. 195 A, 49078 OSNABRÜCK, Tel. (+49) 0541/4041-4975, Fax (+49) 0541/4041-4976<br />
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r Stra<br />
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2998<br />
Verfassungsbeschwerde gegen<br />
R u n d f u n k g e b ü h r f ü r P C ' s e r f o l g l o s<br />
G r ü n e f o r d e r n f ü r V e r g a b e g e s e t z<br />
M i n d e s t l ö h n e<br />
K r a n k e n h ä u s e r<br />
e r h a l t e n 1 2 8 M i o .<br />
f ü r B a u p r o j e k t e<br />
Hannover (dapd-nrd). Die nied ersächsischen<br />
Krankenhäus er bekommen<br />
in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />
zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />
hat die Landesregierung<br />
beschloss en. Damit werd en 31<br />
Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />
tandor ten im Land geförd er t,<br />
wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />
mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />
sowie die Erstanschaffung<br />
medizinisch-technischer Großgeräte<br />
soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />
unter s tützt werd en.<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />
die noch über kein Vergabegesetz<br />
verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />
bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />
würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />
ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />
Sicht notwendig ist.“<br />
Die Fraktion der Linken lobte den<br />
Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />
Janine Wissler mahnte jedoch,<br />
die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />
die die Grünen übernehmen möchten,<br />
erfassten die meisten öffentlichen<br />
Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />
Erfahrung, dass die große Schwäche<br />
von Vergabegesetzen nicht in<br />
ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />
Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />
sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />
beschleunigten Vergabeverfahrens<br />
aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />
der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />
Arnold bislang nicht beobachten.<br />
Auch darunter fallende Aufträge<br />
würden dokumentiert und geprüft<br />
und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />
vor Ort Beschäftigung und<br />
Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />
kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />
Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />
Stefan Müller sagte, seine Fraktion<br />
lehne die Verknüpfung von Vergaberecht<br />
und Tarifpolitik ab: „Mit ihrem<br />
Entwurf wärmen die Grünen bloß eine<br />
altbekannte Forderung nach Einführung<br />
von Mindestlöhnen auf.“ Wie<br />
frühere Vorschläge der Opposition<br />
erweise sich auch dieser Entwurf für<br />
ein Vergabegesetz als wenig wirksam<br />
und praktikabel. Ein solches Gesetz<br />
müsse für einen möglichst sparsamen<br />
Umgang mit Steuergeld sorgen. Viele<br />
Vorschriften kosteten Bürger und<br />
Mittelständler umso mehr. (dapd-hes)<br />
D<br />
as Bundesverfassungsgericht<br />
hat die Beschwerde eines<br />
Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />
von Rundfunkgebühren für<br />
internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />
Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />
Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />
empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />
Die Klage gegen die<br />
hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />
Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />
ab.<br />
Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />
die Verfassungsbeschwerde gegen<br />
das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />
sei durch die Erhebung von<br />
Rundfunkgebühren für internetfähige<br />
PC's nicht in seinen Grundrechten<br />
verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />
werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />
einer formell verfassungsmäßigen<br />
Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />
die Gesetzgebungskompetenz der<br />
Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />
Es handle sich nicht um eine<br />
Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />
Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />
Sie dienten der Finanzierung<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />
Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />
und erforderlich. Zugangssperren<br />
würden kein gleich wirksames<br />
Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />
Umgehungssicherheit bestünden<br />
und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks kollidieren würden.<br />
Eine Verletzung des allgemeinen<br />
Gleichheitssatzes konnten die<br />
Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />
Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />
herkömmlicher und neuartiger<br />
Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />
auf einem vernünftigen, einleuchtenden<br />
Grund. Sie solle der drohenden<br />
„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />
begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />
Finanzierung des<br />
öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />
gewährleisten.<br />
A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
R u n d f u n k s a l s h e r a u s r a g e n d e s<br />
R e c h t s g u t g e s t ä r k t<br />
Laut SWR-Justitiar Hermann<br />
Eicher, in der ARD federführend<br />
für das Gebührenrecht zuständig,<br />
kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />
auch mit Blick<br />
auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />
2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />
zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />
die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />
immer wieder als<br />
Alternative zur Beitragspflicht ins<br />
Spiel gebracht werden, erteilt das<br />
Bundesverfassungsgericht eine klare<br />
Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />
mit dem Grundversorgungsauftrag<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks.“<br />
Dieser Beschluss bestätige nach<br />
seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />
den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />
die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />
Rundfunks zeitgemäß<br />
fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />
für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />
anhängige Klage<br />
gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />
wertvolle weitere Hinweise.<br />
BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />
- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />
Quelle: www.titelschutzanzeiger.de<br />
19. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 204 Seite 23<br />
Hackethalstrasse 6, 30179 HANNOVER , Tel. (+49) 0511/8995791, Fax (+49) 0511/8995792<br />
Rottstrasse 19, 52068 AACHEN, Tel. (+49) 0241/56809-0, Fax (+49) 0241/56809-11<br />
Rheiner Landstr. 195 A, 49078 OSNABRÜCK, Tel. (+49) 0541/4041-4975, Fax (+49) 0541/4041-4976<br />
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2998<br />
Verfassungsbeschwerde gegen<br />
R u n d f u n k g e b ü h r f ü r P C ' s e r f o l g l o s<br />
G r ü n e f o r d e r n f ü r V e r g a b e g e s e t z<br />
M i n d e s t l ö h n e<br />
K r a n k e n h ä u s e r<br />
e r h a l t e n 1 2 8 M i o .<br />
f ü r B a u p r o j e k t e<br />
Hannover (dapd-nrd). Die nied ersächsischen<br />
Krankenhäus er bekommen<br />
in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />
zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />
hat die Landesregierung<br />
beschloss en. Damit werd en 31<br />
Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />
tandor ten im Land geförd er t,<br />
wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />
mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />
sowie die Erstanschaffung<br />
medizinisch-technischer Großgeräte<br />
soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />
unter s tützt werd en.<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />
die noch über kein Vergabegesetz<br />
verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />
bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />
würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />
ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />
Sicht notwendig ist.“<br />
Die Fraktion der Linken lobte den<br />
Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />
Janine Wissler mahnte jedoch,<br />
die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />
die die Grünen übernehmen möchten,<br />
erfassten die meisten öffentlichen<br />
Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />
Erfahrung, dass die große Schwäche<br />
von Vergabegesetzen nicht in<br />
ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />
Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />
sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />
beschleunigten Vergabeverfahrens<br />
aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />
der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />
Arnold bislang nicht beobachten.<br />
Auch darunter fallende Aufträge<br />
würden dokumentiert und geprüft<br />
und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />
vor Ort Beschäftigung und<br />
Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />
kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />
Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />
Stefan Müller sagte, seine Fraktion<br />
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und Tarifpolitik ab: „Mit ihrem<br />
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frühere Vorschläge der Opposition<br />
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müsse für einen möglichst sparsamen<br />
Umgang mit Steuergeld sorgen. Viele<br />
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Mittelständler umso mehr. (dapd-hes)<br />
Seite 48 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 210 29. Oktober 2012<br />
www.ihr-bauteam-gmbh.de<br />
IBT<br />
Der urbane Dienstleister<br />
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Straßen- & Tiefbau<br />
Steinsetzarbeiten<br />
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inkl. Feinplanum und aller erforderlichen Geräte/Maschinen<br />
ab 4,00 €/m 2<br />
2994<br />
Seite 2 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 211 30. Oktober 2012<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Hamburg<br />
Bauaufträge<br />
Hamburg<br />
Errichtung von Sprachalarmierungsanlagen<br />
VOB S.4 44537<br />
Hamburg Möblierung VOB S.4 44538<br />
Ergebnisse<br />
Hamburg Vergebener Auftrag -<br />
Gas-, Abwasser- und<br />
Wasseranlagen ERG S.5 44539<br />
Hamburg Vergebener Auftrag -<br />
Maler- und Lackierarbeiten<br />
ERG S.5 44540<br />
Hamburg Vergebener Auftrag -<br />
Stahlbauarbeiten ERG S.5 44541<br />
Hamburg Vergebener Auftrag -<br />
Tischlerarbeiten ERG S.5 44542<br />
Hamburg Vergebener Auftrag -<br />
Trockenbauarbeiten ERG S.5 44543<br />
Hamburg Vergebener Auftrag -<br />
Fliesen- und Plattenarbeiten<br />
ERG S.5 44544<br />
Hamburg Vergebener Auftrag -<br />
Fensterbauarbeiten ERG S.5 44545<br />
Schleswig-Holstein<br />
Bauaufträge<br />
Albersdorf<br />
Erneuerung der Bahnübergangssicherungsanlage<br />
VOB S.5 44546<br />
Kiel Kleinaufzug VOB S.5 44547<br />
Neumünster Rohbauarbeiten EU VOB S.6 44548<br />
Neumünster Klempnerarbeiten EU VOB S.6 44549<br />
Neumünster<br />
Erdungs- und Blitzschutzanlage<br />
EU VOB S.7 44550<br />
Neumünster Lüftungsinstallation VOB S.8 44551<br />
Neumünster<br />
Elektrotechnische<br />
Ausrüstung VOB S.8 44552<br />
Liefer- und Dienstleistungen<br />
Flensburg Bewachungsleistungen VOL S.8 44553<br />
Kiel Kanalspülschläuche VOL S.8 44554<br />
Kiel<br />
Schachtzubehör und<br />
Ei-Profilrohre VOL S.9 44555<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Bauaufträge<br />
Güstrow Heizung-Lüftung-Sanitär VOB S.9 44556<br />
Torgelow Kanal- und Straßenbau VOB S.9 44557<br />
Liefer- und Dienstleistungen<br />
Lubmin Mobiles Kamerasystem VOL S.9 44558<br />
Schwerin Digitale Kopiersysteme EU VOL S.9 44559<br />
Niedersachsen<br />
Bauaufträge<br />
Aurich Straßenschilder VOB S.10 44560<br />
Aurich Radwegsanierung VOB S.10 44561<br />
Braunschweig Regalanlage mit<br />
Lastenaufzug VOB S.10 44562<br />
Celle Pflanz- / Pflegearbeiten VOB S.11 44563<br />
Garbsen Trockenbauarbeiten VOB S.11 44564<br />
Hannover Malerarbeiten EU VOB S.11 44565<br />
Langenhagen Erstellung von Ve r k e h r s -<br />
anlagen VOB S.12 44566<br />
Lingen Straßenbauarbeiten VOB S.12 44567<br />
Lingen Straßenbauarbeiten VOB S.12 44568<br />
Marienhafe Erschließungsarbeiten VOB S.12 44569<br />
Oldenburg<br />
Kanal- und Straßenbauarbeiten<br />
VOB S.13 44570<br />
Oldenburg Verkehrsgrün VOB S.13 44571<br />
Seelze Straßenbauarbeiten VOB S.13 44572<br />
Stade Fahrbahnerneuerung VOB S.13 44573<br />
Wittmund Lüftungsarbeiten VOB S.13 44574<br />
Liefer- und Dienstleistungen<br />
Bad Münder Kompakt-Muldenkipper VOL S.14 44575<br />
Hannover Teilprojektleitung VOL S.14 44576<br />
Oldenburg Desktop PCs VOL S.14 44577<br />
Wolfsburg<br />
CNC-Universal-<br />
Drehmaschine VOL S.14 44578<br />
Verkauf und Versteigerungen<br />
Hannover<br />
Verkauf von<br />
Altholz EU VER S.14 44579<br />
Ergebnisse<br />
Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />
Garten- und Landschaftsbauarbeiten<br />
ERG S.15 44580<br />
Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />
Kanal- und Straßenbauarbeiten<br />
ERG S.15 44581<br />
Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />
Garten- und Landschaftsbauarbeiten<br />
ERG S.15 44582<br />
Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />
Landschaftsbauarbeiten ERG S.15 44583<br />
Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />
Landschaftgärternische<br />
Arbeiten ERG S.15 44584<br />
Cuxhaven Vergebener Auftrag -<br />
Tischlerarbeiten ERG S.15 44585<br />
Cuxhaven Vergebener Auftrag -<br />
Sanitär- und Heizungstechnik<br />
ERG S.15 44586<br />
Sachsen-Anhalt<br />
Bauaufträge<br />
Magdeburg<br />
Unterhalts-, Grund- und<br />
Glasreinigung VOB S.15 44587<br />
Bremen<br />
Bauaufträge<br />
Bremen<br />
Metallglastüren und<br />
-wände VOB S.15 44588<br />
Bremen Montagewände VOB S.16 44589<br />
Bremen Wärmedämmung VOB S.16 44590<br />
Bremerhaven<br />
Stahlfenster und<br />
Doppelflügeltür VOB S.16 44591<br />
Bremerhaven Neubau Gehweg VOB S.17 44592<br />
Liefer- und Dienstleistungen<br />
Bremen Weichenlieferung VOL S.17 44593<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Bauaufträge<br />
Aachen Landschaftsbauarbeiten EU VOB S.17 44594<br />
Aachen Elektrotechnik EU VOB S.18 44595<br />
Aachen<br />
Maler- und Lackierarbeiten<br />
EU VOB S.19 44596<br />
Ahlen<br />
Heizungs-, Lüftungs- und<br />
Sanitärarbeiten VOB S.19 44597<br />
Ahlen<br />
Abbruch- und Maurerarbeiten<br />
VOB S.19 44598<br />
Bochum<br />
Lieferung und Montage von<br />
Lichtsignalanlagen EU VOB S.19 44599<br />
Bochum Estricharbeiten VOB S.20 44600<br />
Bünde Fahrbahnerneuerung EU VOB S.20 44601<br />
Coesfeld Kanalbauarbeiten VOB S.21 44602<br />
Dortmund Rohbauarbeiten EU VOB S.21 44603<br />
Düsseldorf Gleiserneuerung VOB S.24 44604<br />
Erkrath Kanalbau VOB S.24 44605<br />
Gangelt Brückenbau- /<br />
Instandsetzung EU VOB S.24 44606<br />
Herzogenrath Lüftungsarbeiten VOB S.25 44607<br />
Höxter<br />
Zimmerer-, Tischler- und<br />
Natursteinarbeiten VOB S.25 44608<br />
Inden<br />
Maschinentechnische<br />
Leistungen VOB S.25 44609<br />
Inden<br />
Bautechnische<br />
Leistungen VOB S.26 44610<br />
Minden<br />
Stahlbau und<br />
Trapezbleche VOB S.26 44611<br />
Oberhausen<br />
Gleiserneuerung einschl.<br />
Bettungsreinigung EU VOB S.27 44612<br />
Paderborn Straßenbauarbeiten VOB S.27 44613<br />
Sankt Augustin Trockenbau VOB S.27 44614<br />
Schwerte Schlosserarbeiten VOB S.28 44615<br />
Gesamtüberblick der Leistungen ab Seite 42<br />
2657<br />
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Bongossi rein 15 cm 1,00 x 5,00 m neu<br />
Eiche 10 cm 1,00 x 5,00 m neu<br />
Eiche 15 cm 1,00 x 5,00 m neu<br />
Eiche 20 cm 1,00 x 6,00 m neu<br />
Stahlplattformen<br />
in Container-Abmessung<br />
22 cm 2,44 x 6,06 m gebr.<br />
Fahrbleche 18 mm 1,50 x 3,00 m neu<br />
12 mm 2,00 x 3,00 m neu<br />
Kunststoff-Fahrbahnplatten<br />
15 mm 1,00 x 3,00 m neu<br />
15 mm 1,00 x 4,00 m neu<br />
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<strong>Submissions</strong><br />
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werden wir.<br />
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A<br />
usufernde Bauzeiten und<br />
explodierende Baukosten sind<br />
kein Schicksal. Mit intensiverer<br />
Projektvorbereitung, besserer Abstimmung<br />
von Planen und Bauen und<br />
Verzicht auf nachträgliche Planungsänderungen<br />
können Auftraggeber<br />
selbst dafür vorsorgen, dass Bauprojekte<br />
nicht „aus dem Ruder laufen“.<br />
Mit diesen Worten stellte in Berlin der<br />
Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes<br />
der Deutschen Bauindustrie<br />
RA Michael Knipper eine Broschüre<br />
unter dem Titel „Großprojekte in<br />
der Kritik“ vor, in der der Hauptverband<br />
Vorschläge für eine zügigere<br />
und reibungslosere Umsetzung von<br />
Großbauprojekten vorlegt. Trotzdem<br />
seien nicht alle Bauzeit- und Baubudgetüberschreitungen<br />
vermeidbar.<br />
Knipper: „Bauwerke sind eben Unikate,<br />
die individuell auf die Bedürfnisse<br />
des Auftraggebers zugeschnitten<br />
sind. Ein jahrelanges Justieren der<br />
Produktionsabläufe und Testläufe wie<br />
in der stationären Industrie gibt es<br />
nicht.“ Einen wesentlichen Grund für<br />
Bauzeit- und Baubudgetüberschreitungen<br />
sieht Knipper in der unzureichenden<br />
Abstimmung von Planung<br />
und Bauausführung. Streitigkeiten an<br />
der Schnittstelle zwischen Planern<br />
und Bauunternehmen könnten jedoch<br />
vermieden werden, wenn der Bauherr<br />
die Bauunternehmen bereits in die<br />
Planungsphase einbezöge oder wenn<br />
Bauunternehmen und Planer zu einem<br />
gemeinsamen Angebot aufgefordert<br />
würden, heißt es in der Broschüre,<br />
die derzeit an die Abgeordneten des<br />
Deutschen Bundestages verteilt wird.<br />
Fo r t s e t z u n g a u f S e i t e 2 2<br />
K r i t i k a n ö f f e n t l i c h e n I n f r a s t r u k t u r v o r h a b e n :<br />
B a u z e i t - u n d B a u b u d g e t ü b e r -<br />
s c h r e i t u n g e n s i n d k e i n S c h i c k s a l<br />
Bauindustrie sieht Wege, Großprojekte zügiger und reibungslos umzusetzen<br />
B U CH V O R STELLUNG<br />
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Bauingenieure<br />
Faustformeln für Vorbemessung,<br />
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Von Prof. Dipl.-Ing. K.-J. Schneide r ,<br />
Prof. Dr.-Ing. E. Widjaja<br />
2012, 200 Seiten, 24 x 17 cm,<br />
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t.<br />
ISBN 978-3-410-21716-9<br />
Quelle: www.bau-pr.de<br />
Foto: Beuth <strong>Verlag</strong><br />
Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />
Nr.<br />
r211<br />
30.10.2012<br />
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Seite 44 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 211 30. Oktober 2012<br />
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52382 Niederzier VOL S. 32 44630<br />
39104 Magdeburg VOB S. 15 44587<br />
9.32. Durchführung von Seminaren / Schulungen<br />
42119 Wuppertal VOL S. 33 44632<br />
9.99. Sonstiges<br />
40213 Düsseldorf VOL S. 31 44625<br />
44135 Dortmund VOL S. 31 44624<br />
45128 Essen VOL S. 31 44626<br />
10. Lieferungen<br />
10.2. Bekleidung / Arbeitsschutz<br />
58634 Iserlohn VOL S. 32 44628<br />
10.6. Energie / Brennstoffe<br />
46483 Wesel VOL S. 33 44631<br />
10.7. Fahrzeuge / Schiffe / Boote<br />
41061 Mönchengladbach VOL S. 32 44629<br />
10.8. Hard- / Software / Telekommunikation<br />
26105 Oldenburg VOL S. 14 44577<br />
45879 Gelsenkirchen VOL S. 32 44627<br />
10.9. Lebensmittel / Verpflegung<br />
50321 Brühl VOL S. 31 44623<br />
10.10. Maschinen / Geräte<br />
17509 Lubmin VOL S. 9 44558<br />
38409 Wolfsburg VOL S. 14 44578<br />
31841 Bad Münder VOL S. 14 44575<br />
42281 Wuppertal EU VOL S. 33 44633<br />
10.15. Baumaterialien / Ersatzteile<br />
16816 Buskow VOL S. 42 44668<br />
33597 Bielefeld VOL S. 30 44622<br />
10.22. Abfallbehälter<br />
67227 Frankenthal EU VOL S. 38 44652<br />
10.99. Sonstiges<br />
28217 Bremen VOL S. 17 44593<br />
42329 Wuppertal VOB S. 30 44621<br />
24103 Kiel VOL S. 8 44554<br />
24103 Kiel VOL S. 9 44555<br />
96. Vergebene Aufträge<br />
96.1. Vergebener Auftrag<br />
72510 Stetten ERG S. 40 44658<br />
76530 Baden-Baden ERG S. 40 44655<br />
75365 Calw ERG S. 40 44656<br />
74936 Siegelsbach ERG S. 40 44657<br />
93053 Regensburg ERG S. 41 44662<br />
93053 Regensburg ERG S. 41 44663<br />
97082 Würzburg ERG S. 41 44664<br />
91052 Erlangen ERG S. 41 44660<br />
91052 Erlangen ERG S. 41 44661<br />
030 Cottbus ERG S. 42 44669<br />
16816 Neuruppin ERG S. 42 44672<br />
16866 Kyritz ERG S. 42 44670<br />
15299 Müllrose ERG S. 42 44671<br />
15806 Zossen ERG S. 42 44674<br />
14548 Schwielowsee ERG S. 42 44673<br />
20355 Hamburg ERG S. 5 44539<br />
20355 Hamburg ERG S. 5 44540<br />
20355 Hamburg ERG S. 5 44541<br />
20355 Hamburg ERG S. 5 44542<br />
20355 Hamburg ERG S. 5 44543<br />
20355 Hamburg ERG S. 5 44544<br />
20355 Hamburg ERG S. 5 44545<br />
38023 Braunschweig ERG S. 15 44580<br />
38023 Braunschweig ERG S. 15 44581<br />
38023 Braunschweig ERG S. 15 44582<br />
38023 Braunschweig ERG S. 15 44583<br />
38023 Braunschweig ERG S. 15 44584<br />
27472 Cuxhaven ERG S. 15 44585<br />
27472 Cuxhaven ERG S. 15 44586<br />
42579 Heiligenhaus ERG S. 34 44638<br />
47803 Krefeld ERG S. 34 44639<br />
44135 Dortmund ERG S. 34 44634<br />
44135 Dortmund ERG S. 34 44635<br />
44135 Dortmund ERG S. 34 44636<br />
44135 Dortmund ERG S. 34 44637<br />
01968 Senftenberg ERG S. 42 44667<br />
09111 Chemnitz VOB S. 41 44665<br />
97. Berichtigung<br />
97.2. Berichtigung<br />
67227 Frankenthal EU VOL S. 38 44652<br />
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30. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 211 Seite 3<br />
Sundern<br />
Stark-, Hoch- und Mittelspannungsanlagen<br />
VOB S.28 44616<br />
Sundern<br />
Blitzschutz- und<br />
Erdungsanlagen VOB S.29 44617<br />
Sundern Gefahrenmeldeanlage VOB S.29 44618<br />
Übach-<br />
Kanal- und Straßenbau-<br />
Palenberg arbeiten VOB S.30 44619<br />
Übach-<br />
Renaturierungsarbeiten<br />
Palenberg VOB S.30 44620<br />
Wuppertal<br />
Fertigung und Lieferung<br />
von Betonteilen VOB S.30 44621<br />
Liefer- und Dienstleistungen<br />
Bielefeld<br />
LED-Leuchten; Mikrobiologische<br />
und chemisch physikalische<br />
Untersuchungen VOL S.30 44622<br />
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Dortmund Abschlusskongress VOL S.31 44624<br />
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Betriebsärztliche und<br />
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Psychologische<br />
Einzelcoachings VOL S.33 44632<br />
Wuppertal<br />
Netzwerkfähige<br />
HDTV-Kameras EU VOL S.33 44633<br />
Ergebnisse<br />
Dortmund Vergebener Auftrag -<br />
Lüftung inkl. MSR ERG S.34 44634<br />
Dortmund Vergebener Auftrag -<br />
EDV / IT ERG S.34 44635<br />
Dortmund Vergebener Auftrag -<br />
Straßenbauarbeiten ERG S.34 44636<br />
Dortmund Vergebener Auftrag -<br />
Kanalsanierungsarbeiten<br />
ERG S.34 44637<br />
Heiligenhaus Vergebener Auftrag -<br />
Elektroanlagen ERG S.34 44638<br />
Krefeld Vergebener Auftrag -<br />
Abbruch Wohnhaus ERG S.34 44639<br />
Hessen<br />
Bauaufträge<br />
Alheim Weichenerneuerung VOB S.34 44640<br />
Fernwald<br />
Allgemeine Tiefbauarbeiten<br />
VOB S.35 44641<br />
Frankfurt<br />
Kanalbau und Straßenerneuerung<br />
VOB S.35 44642<br />
Frankfurt Landschaftsbauarbeiten VOB S.35 44643<br />
Fulda Baugrunduntersuchungen /<br />
Tiefenbohrungen VOB S.36 44644<br />
Gedern<br />
Asphaltdeckenerneuerung<br />
VOB S.36 44645<br />
Gorxheimertal Klempnerarbeiten VOB S.37 44646<br />
Offenbach<br />
Weichenerneuerungsarbeiten<br />
VOB S.37 44647<br />
Rheinland-Pfalz<br />
Bauaufträge<br />
Bingen Aufzugsanlage VOB S.37 44648<br />
Montabaur Heizungsanlage VOB S.37 44649<br />
Neustadt Haltestellenbau VOB S.38 44650<br />
Trier<br />
Herstellung einer Wirtschaftswegüberführung<br />
EU VOB S.38 44651<br />
Liefer- und Dienstleistungen<br />
Frankenthal Berichtigung -<br />
Abfallbehälter EU VOL S.38 44652<br />
Baden-Württemberg<br />
Bauaufträge<br />
Heidelberg Straßenbauarbeiten EU VOB S.39 44653<br />
Stuttgart<br />
Fels- und Hangsicherungsarbeiten<br />
VOB S.39 44654<br />
Ergebnisse<br />
Baden-Baden Vergebener Auftrag -<br />
Fliesenarbeiten ERG S.40 44655<br />
Calw Vergebener Auftrag -<br />
Heizanlagen ERG S.40 44656<br />
Siegelsbach Vergebener Auftrag -<br />
Dachdeckung und Dachabdichtung<br />
ERG S.40 44657<br />
Stetten Vergebener Auftrag -<br />
Küchentechnik ERG S.40 44658<br />
Bayern<br />
Bauaufträge<br />
Würzburg<br />
Oberbauleistungen sowie<br />
Konstruktiver<br />
Ingenieurbau VOB S.40 44659<br />
Ergebnisse<br />
Erlangen Vergebener Auftrag -<br />
Erdarbeiten ERG S.41 44660<br />
Erlangen Vergebener Auftrag -<br />
Container ERG S.41 44661<br />
Regensburg Vergebener Auftrag -<br />
Metalldecken ERG S.41 44662<br />
Regensburg Vergebener Auftrag -<br />
Abbruch und Schadstoffentsorgung<br />
ERG S.41 44663<br />
Würzburg Vergebener Auftrag -<br />
Dachabdichtungsarbeiten<br />
ERG S.41 44664<br />
Sachsen<br />
Bauaufträge<br />
Chemnitz Vergebener Auftrag -<br />
Erweiterung der<br />
Brandmeldeanlage VOB S.41 44665<br />
Leipzig<br />
Verlegung und Rückbau<br />
von Kabeln VOB S.41 44666<br />
Ergebnisse<br />
Senftenberg Vergebener Auftrag -<br />
Sanierung von Fußbodenbelägen<br />
ERG S.42 44667<br />
Brandenburg<br />
Liefer- und Dienstleistungen<br />
Buskow<br />
Baumkennzeichen und<br />
Zahlenfelder VOL S.42 44668<br />
Ergebnisse<br />
Cottbus Vergebener Auftrag -<br />
Metallbauarbeiten ERG S.42 44669<br />
Kyritz Vergebener Auftrag -<br />
Erneuerung und Reparatur<br />
Fenster ERG S.42 44670<br />
Müllrose Vergebener Auftrag -<br />
Dacharbeiten ERG S.42 44671<br />
Neuruppin Vergebener Auftrag -<br />
Dachdeckungs-, Zimmer-<br />
und Holzbauarbeiten ERG S.42 44672<br />
Schwielowsee Vergebener Auftrag -<br />
Fernmelde- und Informationstechnische<br />
Anlagen ERG S.42 44673<br />
Zossen Vergebener Auftrag -<br />
Regenentwässerung ERG S.42 44674<br />
2076<br />
2594<br />
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B a u z e i t - u n d B a u b u d g e t -<br />
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S e i t e 2 3<br />
Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />
<strong>Submissions</strong><br />
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ic h · 112. Jahrgang · ISSN 1615-<br />
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Tel. 040/ 73 32 0 4 - 0 . Fax 040 / 73 32 04 40<br />
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040/84 05 42-0<br />
1625<br />
B<br />
aumaschinen versprechen im<br />
Einsatz einen ungemein großen<br />
Nutzen. Mit ihnen lassen<br />
sich Arbeiten schnell und zuverlässig<br />
ausführen, die man auf anderem<br />
Wege nur schwer oder teilweise auch<br />
gar nicht bewerkstelligen könnte.<br />
Für zahlreiche Unternehmen ist<br />
es daher wichtig, über einen guten<br />
Fuhrpark bzw. die richtigen Baumaschinen<br />
zu verfügen. In Abhängigkeit<br />
vom vorhandenen Fuhrpark<br />
sowie dem technischen Fortschritt<br />
kann es manchmal erforderlich sein,<br />
weitere Maschinen anzuschaffen<br />
oder bestehende Maschinen zu ersetzen.<br />
Hierbei handelt es sich um ein<br />
Vorhaben, das sich gar nicht immer<br />
so leicht bewerkstelligen lässt. Eine<br />
gezielte Auswahl der Baumaschinen<br />
und Fahrzeuge ist ungemein wichtig.<br />
Es müssen zahlreiche Dinge berücksichtigt<br />
werden. Da wäre zunächst<br />
einmal das Thema Arbeitssicherheit.<br />
Im Internet stößt man auf zahlreiche<br />
Maschinenangebote, die teilweise<br />
sehr verlockend aussehen. Allerdings<br />
stammen einige der Maschinen aus<br />
dem Ausland und sind im Hinblick<br />
auf die Unfallverhütungsvorschriften<br />
nicht für den Einsatz in Deutschland<br />
geeignet. Grund sind zumeist<br />
fehlende Ausstattungsmerkmale,<br />
wie beispielsweise Rückspiegel oder<br />
Rückfahrkamera.<br />
Je nach Maschine können ganz spezielle<br />
Vorschriften und Anforderungen<br />
gelten. Damit es diesbezüglich<br />
keine Schwierigkeiten gibt, entscheidet<br />
man sich am besten für Modelle,<br />
die speziell für den deutschen Markt<br />
gefertigt oder zugelassen wurden.<br />
Auf der sicheren Seite befindet<br />
man sich dadurch aber noch nicht.<br />
Gerade bei älteren Maschinen gilt<br />
es vorsichtig zu sein. Im Zweifelsfall<br />
sollte man sich unbedingt beim<br />
Experten, wie beispielsweise einem<br />
Fachhändler,einem Sachverständigen<br />
vom TÜV oder einer anderen<br />
Prüfeinrichtung erkundigen. Diesbezüglich<br />
ist noch eine wichtige Sache<br />
anzumerken: Höchste Sicherheit ist<br />
nur gewährleistet, wenn die Mitarbeiter<br />
im Umgang mit der jeweiligen<br />
Baumaschine vertraut sind. Je nach<br />
Maschine kann es erforderlich sein,<br />
dass der Maschinenführer über einen<br />
anerkannten Abschluss nach der<br />
BauMaschFüV verfügt.<br />
Fo r t s e t z u n g a u f S e i t e 1 8<br />
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1/2 Seite quer<br />
210 x 136 mm<br />
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100 x 63 mm<br />
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210 x 56 mm<br />
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1/2 Seite hoch<br />
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1/4 Seite hoch<br />
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Seite 48 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 210 29. Oktober 2012<br />
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2994<br />
<strong>Submissions</strong><br />
ANZEIGER<br />
D<br />
as Bundesverfassungsgericht<br />
hat die Beschwerde eines<br />
Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />
von Rundfunkgebühren für<br />
internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />
Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />
Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />
empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />
Die Klage gegen die<br />
hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />
Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />
ab.<br />
Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />
die Verfassungsbeschwerde gegen<br />
das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />
sei durch die Erhebung von<br />
Rundfunkgebühren für internetfähige<br />
PC's nicht in seinen Grundrechten<br />
verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />
werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />
einer formell verfassungsmäßigen<br />
Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />
die Gesetzgebungskompetenz der<br />
Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />
Es handle sich nicht um eine<br />
Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />
Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />
Sie dienten der Finanzierung<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />
Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />
und erforderlich. Zugangssperren<br />
würden kein gleich wirksames<br />
Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />
Umgehungssicherheit bestünden<br />
und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks kollidieren würden.<br />
Eine Verletzung des allgemeinen<br />
Gleichheitssatzes konnten die<br />
Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />
Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />
herkömmlicher und neuartiger<br />
Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />
auf einem vernünftigen, einleuchtenden<br />
Grund. Sie solle der drohenden<br />
„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />
begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />
Finanzierung des<br />
öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />
gewährleisten.<br />
A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
R u n d f u n k s a l s h e r a u s r a g e n d e s<br />
R e c h t s g u t g e s t ä r k t<br />
Laut SWR-Justitiar Hermann<br />
Eicher, in der ARD federführend<br />
für das Gebührenrecht zuständig,<br />
kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />
auch mit Blick<br />
auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />
2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />
zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />
die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />
immer wieder als<br />
Alternative zur Beitragspflicht ins<br />
Spiel gebracht werden, erteilt das<br />
Bundesverfassungsgericht eine klare<br />
Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />
mit dem Grundversorgungsauftrag<br />
des öffentlich-rechtlichen<br />
Rundfunks.“<br />
Dieser Beschluss bestätige nach<br />
seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />
den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />
die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />
Rundfunks zeitgemäß<br />
fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />
für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />
anhängige Klage<br />
gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />
wertvolle weitere Hinweise.<br />
BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />
- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />
Quelle: www.titelschutzanzeiger.de<br />
19. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 204 Seite 23<br />
Hackethalstrasse 6, 30179 HANNOVER , Tel. (+49) 0511/8995791, Fax (+49) 0511/8995792<br />
Rottstrasse 19, 52068 AACHEN, Tel. (+49) 0241/56809-0, Fax (+49) 0241/56809-11<br />
Rheiner Landstr. 195 A, 49078 OSNABRÜCK, Tel. (+49) 0541/4041-4975, Fax (+49) 0541/4041-4976<br />
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r Stra<br />
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<br />
2998<br />
Verfassungsbeschwerde gegen<br />
R u n d f u n k g e b ü h r f ü r P C ' s e r f o l g l o s<br />
G r ü n e f o r d e r n f ü r V e r g a b e g e s e t z<br />
M i n d e s t l ö h n e<br />
K r a n k e n h ä u s e r<br />
e r h a l t e n 1 2 8 M i o .<br />
f ü r B a u p r o j e k t e<br />
Hannover (dapd-nrd). Die nied ersächsischen<br />
Krankenhäus er bekommen<br />
in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />
zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />
hat die Landesregierung<br />
beschloss en. Damit werd en 31<br />
Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />
tandor ten im Land geförd er t,<br />
wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />
mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />
sowie die Erstanschaffung<br />
medizinisch-technischer Großgeräte<br />
soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />
unter s tützt werd en.<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />
die noch über kein Vergabegesetz<br />
verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />
bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />
würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />
ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />
Sicht notwendig ist.“<br />
Die Fraktion der Linken lobte den<br />
Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />
Janine Wissler mahnte jedoch,<br />
die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />
die die Grünen übernehmen möchten,<br />
erfassten die meisten öffentlichen<br />
Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />
Erfahrung, dass die große Schwäche<br />
von Vergabegesetzen nicht in<br />
ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />
Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />
sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />
beschleunigten Vergabeverfahrens<br />
aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />
der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />
Arnold bislang nicht beobachten.<br />
Auch darunter fallende Aufträge<br />
würden dokumentiert und geprüft<br />
und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />
vor Ort Beschäftigung und<br />
Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />
kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />
Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />
Stefan Müller sagte, seine Fraktion<br />
lehne die Verknüpfung von Vergaberecht<br />
und Tarifpolitik ab: „Mit ihrem<br />
Entwurf wärmen die Grünen bloß eine<br />
altbekannte Forderung nach Einführung<br />
von Mindestlöhnen auf.“ Wie<br />
frühere Vorschläge der Opposition<br />
erweise sich auch dieser Entwurf für<br />
ein Vergabegesetz als wenig wirksam<br />
und praktikabel. Ein solches Gesetz<br />
müsse für einen möglichst sparsamen<br />
Umgang mit Steuergeld sorgen. Viele<br />
Vorschriften kosteten Bürger und<br />
Mittelständler umso mehr. (dapd-hes)<br />
D en jungen Erwachs enen d es<br />
doppelten Abiturjahrgangs, die<br />
2012 die Berliner Schulen verlass en,<br />
stellt sich die Frage: Abi - und dann?<br />
Die IHK Berlin, die Regionaldirektion<br />
Berlin-Brand enburg d er Bund esagentur<br />
für Arbeit, die Senatsverwaltung<br />
für Bildung, Jugend und Wiss enschaft<br />
sowie d er Verband d er Freien Berufe<br />
Berlin stellen den Absolventinnen<br />
und Absolventen dieses doppelten<br />
Vor teile einer Dualen Berufsausbildung<br />
vor. Von Januar bis März 2012<br />
bieten sie unter d em Motto „Abi +<br />
Lehre = Karriere“ Abiturientinnen<br />
und Abiturienten an, sich im Rahmen<br />
einer Roadshow Abitur 2012 an ihrer<br />
Schule über die Duale Ausbildung<br />
zu informieren. Darüber hinaus wird<br />
am 17. März 2012 ein Speed-Dating<br />
stattfinden. Das Abitur gilt bei den<br />
meis ten vor allem als Eintrittskar te<br />
zum Hochschulstudium, nur rund ein<br />
Fünftel nimmt eine Duale Ausbildung<br />
auf. Die regelmäßig hohe Zahl an<br />
Studienabbrechern zeigt, dass es gut<br />
ist, sich auch mit Alternativen zu<br />
beschäftigen. 2012 lohnt es sich ganz<br />
besonders, eine duale Ausbildung in<br />
die Karrierepläne einzubeziehen. Dann<br />
verlassen knapp 7.000 Absolventinnen<br />
und Absolventen mehr als im Vorjahr<br />
die Schulen in Berlin und strömen<br />
auch an die Univer sitäten. In Erwartung<br />
dies es doppelten Abiturjahrgangs<br />
wird die Berliner Wir tschaft an die<br />
600 zusätzliche Ausbildungsplätze zur<br />
Verfügung stellen - 500 in Berufen<br />
aus Industrie und Handel und 100 in<br />
d en Freien Berufen. In d en Ausbildungsplatzbör<br />
s en d er IHK Berlin, d er<br />
Bund esagentur für Arbeit sowie d er<br />
Freien Berufe finden Abiturientinnen<br />
und Abiturienten bereits heute eine<br />
Vielzahl von Ausbildungsplätzen mit<br />
Ausbildungss tar t im September 2012.<br />
Gemeinsam appellieren die Partner an<br />
die Schülerinnen und Schüler, auch den<br />
Karriereweg der beruflichen Bildung in<br />
ihre Zukunftsplanung einzubeziehen.<br />
„Viele duale Ausbildungsberufe eröffnen<br />
insbesondere Abiturienten gute<br />
Karrierechancen sowie Möglichkeiten<br />
d er Aufs tiegsfor tbildung, die einem<br />
Bachelor od er Mas ter nicht nachs<br />
tehen“, heißt es in einem Brief d er<br />
Par tner an die Berliner Schulen. Eine<br />
duale Ausbildung in einem von über<br />
300 Berufen im Bereich Industrie und<br />
Hand el od er d en Freien Berufen bietet<br />
die Chance, sofort ins Berufsleben<br />
einzus teigen. Bereits während d er Ausbildung<br />
könnten Zusatzqualifikationen<br />
erworben oder ein Teil der Ausbildung<br />
im Ausland absolvier t werd en. Bei<br />
guten Leistungen können Abiturientinnen<br />
und Abiturienten bereits nach zwei<br />
Jahren ihren Berufsabschluss in d er<br />
Tasche haben. Weitere Informationen<br />
unter: www.ihk-berlin.d e/abitur2012<br />
Quelle: IHK Berlin<br />
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SE N<br />
S a c h v e r h a l t<br />
A<br />
uslöser war eine Ausschreibung<br />
der Ärztekammer<br />
Westfalen-Lippe über Druck<br />
und Versand ihres Mitteilungsblatts.<br />
Ein unterlegener Bieter hatte ein<br />
Vergabenachprüfungsverfahren initiiert,<br />
das derzeit in zweiter Instanz<br />
beim Oberlandesgericht Düsseldorf<br />
anhängig ist. Das OLG Düsseldorf<br />
hatte das Verfahren ausgesetzt und<br />
dem Europäischen Gerichtshof die<br />
Frage vorgelegt, ob die Ärztekammer<br />
Westfalen-Lippe überhaupt<br />
öffentlicher Auftraggeber ist.<br />
E n t s c h e i d u n g<br />
Der Europäische Gerichtshof hat<br />
diese Frage verneint. Berufsständische<br />
Vertretungen, wie Ärztekammern,<br />
Handwerks-, Rechtsanwalts-<br />
und Architektenkammern sind nur<br />
dann öffentliche Auftraggeber, wenn<br />
die Voraussetzungen von § 98 Nr.<br />
2 GWB vorliegen. Danach muss<br />
die jeweilige Einrichtung zu dem<br />
besonderen Zweck gegründet worden<br />
sein, im Allgemeininteresse liegende<br />
Aufgaben nicht gewerblicher Art zu<br />
erfüllen (jeweils zu bejahen), und<br />
sie muss darüber hinaus eine enge<br />
Verbindung mit öffentlichen Stellen<br />
(gemeint sind Bund, Länder oder<br />
Gemeinden) aufweisen.<br />
Letzteres ist dann gegeben, wenn die<br />
Einrichtung von öffentlichen Stellen<br />
überwiegend finanziert oder kontrolliert<br />
wird. Dabei liegt eine überwiegende<br />
staatliche Finanzierung nicht<br />
nur bei einem direkten Mittelzufluss<br />
aus dem Staatshaushalt vor, sondern<br />
kann auch bei einer Finanzierung<br />
über Zwangsbeiträge gegeben sein,<br />
wenn diese mittelbar dem Staat<br />
zugerechnet werden können (sog.<br />
mittelbar staatliche Finanzierung).<br />
Fo r t s e t z u n g a u f S e i t e 2 4<br />
Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />
<strong>Submissions</strong><br />
ANZE 189<br />
30.09.2013<br />
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Lippe<br />
k e i n ö f f e n t l i c h e r<br />
Au f t r a g g e b e r i s t u n d d a m i t d a s e u r o p ä i s c h e<br />
Ve r g a b e r e c h t<br />
n i c h t a n w e n d e n m u s s . D a s i s t e i n e<br />
En t s c h e i d u n g m i t<br />
Au s w i r k u n g e n f ü r<br />
a l l e b e r u f s s t ä n d i s c h e n K a m m e r n u n d<br />
Ve r e i n i g u n g e n .<br />
Dr. Michael Sitsen<br />
Rechtsanwalt<br />
Fachanwalt für Verwaltungsrecht<br />
Orth Kluth Rechtsanwälte<br />
Kaistraße 6<br />
40221 Düsseldorf<br />
www.orthkluth.com<br />
V O N D R . M I C H A E L S I T<br />
SE N<br />
S a c h v e r h a l t<br />
A<br />
uslöser war eine Ausschreibung<br />
der Ärztekammer<br />
Westfalen-Lippe über Druck<br />
und Versand ihres Mitteilungsblatts.<br />
Ein unterlegener Bieter hatte ein<br />
Vergabenachprüfungsverfahren initiiert,<br />
das derzeit in zweiter Instanz<br />
beim Oberlandesgericht Düsseldorf<br />
anhängig ist. Das OLG Düsseldorf<br />
hatte das Verfahren ausgesetzt und<br />
dem Europäischen Gerichtshof die<br />
Frage vorgelegt, ob die Ärztekammer<br />
Westfalen-Lippe überhaupt<br />
öffentlicher Auftraggeber ist.<br />
E n t s c h e i d u n g<br />
Der Europäische Gerichtshof hat<br />
diese Frage verneint. Berufsständische<br />
Vertretungen, wie Ärztekammern,<br />
Handwerks-, Rechtsanwalts-<br />
und Architektenkammern sind nur<br />
dann öffentliche Auftraggeber, wenn<br />
die Voraussetzungen von § 98 Nr.<br />
2 GWB vorliegen. Danach muss<br />
die jeweilige Einrichtung zu dem<br />
besonderen Zweck gegründet worden<br />
sein, im Allgemeininteresse liegende<br />
Aufgaben nicht gewerblicher Art zu<br />
erfüllen (jeweils zu bejahen), und<br />
sie muss darüber hinaus eine enge<br />
Verbindung mit öffentlichen Stellen<br />
(gemeint sind Bund, Länder oder<br />
Gemeinden) aufweisen.<br />
Letzteres ist dann gegeben, wenn die<br />
Einrichtung von öffentlichen Stellen<br />
überwiegend finanziert oder kontrolliert<br />
wird. Dabei liegt eine überwiegende<br />
staatliche Finanzierung nicht<br />
nur bei einem direkten Mittelzufluss<br />
aus dem Staatshaushalt vor, sondern<br />
kann auch bei einer Finanzierung<br />
über Zwangsbeiträge gegeben sein,<br />
wenn diese mittelbar dem Staat<br />
zugerechnet werden können (sog.<br />
mittelbar staatliche Finanzierung).<br />
Fo r t s e t z u n g a u f S e i t e 2 4<br />
Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />
Nr.<br />
r.<br />
r189<br />
30.09.2013<br />
G r a t i s S e r v i c e h o t l i n e ( 0 8 0 0 ) 6 6 4 8 1 6 0<br />
s u b m i s s i o n . d e<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
WirliefernundvermietenPumpen<br />
fürjedenBedarf<br />
<br />
<br />
stationäreodermobileAusführung<br />
<br />
VerkaufoderVermietung<br />
<br />
<br />
Grundwasserabsenkungsanlagen<br />
<br />
Spülpumpen<br />
<br />
Abwasservakuumpumpen<br />
<br />
HidrostalSchraubenzentrifugalradpumpen<br />
<br />
TauchpumpenundLagerstuhlpumpen<br />
<br />
Kreisel/Membranpumpen<br />
<br />
Kolbenpumpen<br />
<br />
Stromerzeuger<br />
<br />
Zubehör,Rohre,Schläuche<br />
<br />
KomplettePumpstationen<br />
Conrad<br />
<br />
Pollmann<br />
<br />
Pumpenbau<br />
<br />
<strong>GmbH</strong><br />
ZumPanrepel1<br />
28307Bremen<br />
Tel.:0421/4899740<br />
Fax:0421/48997459<br />
EMail:info@pollmannpumpen.de<br />
<br />
Internet:www.pollmannpumpen.de<br />
2799<br />
Ärztekammern und andere<br />
berufsständische Vertretungen<br />
sind keine öffentlichen<br />
A u f t r a g g e b e r<br />
H i n t e r g r u n d :<br />
D e r<br />
Eu r o p ä i s c h e G e r i c h t s h o f h a t m i t U r t e i l v o m 1 2 . 0 9 . 2 0 1 3 ,<br />
Az . :<br />
C- 5 2 6 / 1 1 e n t s c h i e d e n , d a s s d i e Ä r z t e k a m m e r W e s t f a l e n -<br />
Lippe<br />
k e i n ö f f e n t l i c h e r<br />
Au f t r a g g e b e r i s t u n d d a m i t d a s e u r o p ä i s c h e<br />
Ve r g a b e r e c h t<br />
n i c h t a n w e n d e n m u s s . D a s i s t e i n e<br />
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a l l e b e r u f s s t ä n d i s c h e n K a m m e r n u n d<br />
Ve r e i n i g u n g e n .<br />
Dr. Michael Sitsen<br />
Rechtsanwalt<br />
Fachanwalt für Verwaltungsrecht<br />
Orth Kluth Rechtsanwälte<br />
Kaistraße 6<br />
40221 Düsseldorf<br />
www.orthkluth.com<br />
V O N D R . M I C H A E L S I T<br />
SE N<br />
S a c h v e r h a l t<br />
A<br />
uslöser war eine Ausschreibung<br />
der Ärztekammer<br />
Westfalen-Lippe über Druck<br />
und Versand ihres Mitteilungsblatts.<br />
Ein unterlegener Bieter hatte ein<br />
Vergabenachprüfungsverfahren initiiert,<br />
das derzeit in zweiter Instanz<br />
beim Oberlandesgericht Düsseldorf<br />
anhängig ist. Das OLG Düsseldorf<br />
hatte das Verfahren ausgesetzt und<br />
dem Europäischen Gerichtshof die<br />
Frage vorgelegt, ob die Ärztekammer<br />
Westfalen-Lippe überhaupt<br />
öffentlicher Auftraggeber ist.<br />
E n t s c h e i d u n g<br />
Der Europäische Gerichtshof hat<br />
diese Frage verneint. Berufsständische<br />
Vertretungen, wie Ärztekammern,<br />
Handwerks-, Rechtsanwalts-<br />
und Architektenkammern sind nur<br />
dann öffentliche Auftraggeber, wenn<br />
die Voraussetzungen von § 98 Nr.<br />
2 GWB vorliegen. Danach muss<br />
die jeweilige Einrichtung zu dem<br />
besonderen Zweck gegründet worden<br />
sein, im Allgemeininteresse liegende<br />
Aufgaben nicht gewerblicher Art zu<br />
erfüllen (jeweils zu bejahen), und<br />
sie muss darüber hinaus eine enge<br />
Verbindung mit öffentlichen Stellen<br />
(gemeint sind Bund, Länder oder<br />
Gemeinden) aufweisen.<br />
Letzteres ist dann gegeben, wenn die<br />
Einrichtung von öffentlichen Stellen<br />
überwiegend finanziert oder kontrolliert<br />
wird. Dabei liegt eine überwiegende<br />
staatliche Finanzierung nicht<br />
nur bei einem direkten Mittelzufluss<br />
aus dem Staatshaushalt vor, sondern<br />
kann auch bei einer Finanzierung<br />
über Zwangsbeiträge gegeben sein,<br />
wenn diese mittelbar dem Staat<br />
zugerechnet werden können (sog.<br />
mittelbar staatliche Finanzierung).<br />
Fo r t s e t z u n g a u f S e i t e 2 4<br />
Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />
<strong>Submissions</strong><br />
ANZEIGER<br />
E r s c h e i n t 5 - m a l w ö c h e n t l i c h<br />
· 113. Jahrgang · ISSN 1615-8571 · C 6541<br />
s u b m i s s i o n . d e<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
WirliefernundvermietenPumpen<br />
fürjedenBedarf<br />
<br />
<br />
stationäreodermobileAusführung<br />
<br />
VerkaufoderVermietung<br />
<br />
<br />
Grundwasserabsenkungsanlagen<br />
<br />
Spülpumpen<br />
<br />
Abwasservakuumpumpen<br />
<br />
HidrostalSchraubenzentrifugalradpumpen<br />
<br />
TauchpumpenundLagerstuhlpumpen<br />
<br />
Kreisel/Membranpumpen<br />
<br />
Kolbenpumpen<br />
<br />
Stromerzeuger<br />
<br />
Zubehör,Rohre,Schläuche<br />
<br />
KomplettePumpstationen<br />
Conrad<br />
<br />
Pollmann<br />
<br />
Pumpenbau<br />
<br />
<strong>GmbH</strong><br />
ZumPanrepel1<br />
28307Bremen<br />
Tel.:0421/4899740<br />
Fax:0421/48997459<br />
EMail:info@pollmannpumpen.de<br />
<br />
Internet:www.pollmannpumpen.de<br />
2799<br />
Ärztekammern und andere<br />
berufsständische Vertretungen<br />
sind keine öffentlichen<br />
A u f t r a g g e b e r<br />
H i n t e r g r u n d :<br />
D e r<br />
Eu r o p ä i s c h e G e r i c h t s h o f h a t m i t U r t e i l v o m 1 2 . 0 9 . 2 0 1 3 ,<br />
Az . :<br />
C- 5 2 6 / 1 1 e n t s c h i e d e n , d a s s d i e Ä r z t e k a m m e r W e s t f a l e n -<br />
Lippe<br />
k e i n ö f f e n t l i c h e r<br />
Au f t r a g g e b e r i s t u n d d a m i t d a s e u
o doloreet lore tatumsan ut-<br />
Ut wisi.Ed tio eliquis eum Epat.<br />
aut vullaortie cons augiam exercinim<br />
incil ut ut nismod doloborpero<br />
exer at, suscip euisissim nulput<br />
wisl dolor iril ilit ut non hent adiamet<br />
eu facilisci tis ercilla ndigna<br />
consequitinib endipsu scilla feum<br />
quisl inim ing enim dit, vero euipsus<br />
ciliquat, quat. Gueros am, sed<br />
et, quissim zzriure<br />
lessed miniamc ommolenim quat<br />
wisis nis dolortio dolorer iril dolortie<br />
feu feu faccummy nonsed<br />
dolessenisl do conulla facilit vullutpatin<br />
exer sim alit velisim niscipit<br />
at alisi.<br />
Ut iureros dolore mod del ut ullamet<br />
wis at ationsent loreet laoreet<br />
nostie min velendre tat acip eugait<br />
wis delit landrem nonseniat ad<br />
modolob orperilit lam non ulla conulla<br />
commodo od dolorercil ex er<br />
summod magna faccum et wis digna<br />
faccum vel inci tis dipit verat<br />
augue eum dit wiscil diat prat eugiat.<br />
Tueriusto consequat. Uptat.<br />
Feuguerit nim dolorero commy<br />
nonse min vullutpat ad modit acil<br />
utpat velessim augait vullan utem<br />
eugait ip enit accummy nis digna<br />
Seite 24 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. xx xx. April 2013<br />
ro doloreet lore tatumsan ut-<br />
Ut wisi.Ed tio eliquis eum Epat.<br />
aut vullaortie cons augiam exercinim<br />
incil ut ut nismod doloborpero<br />
exer at, suscip euisissim nulput<br />
faccum nons adio odipis ad tem dit<br />
vel dion erit ipis augiam, commy<br />
nonum nos adit lut inim quamet<br />
lum iniamco nsequat, sequam vullaor<br />
ipit, quis dolenim in endrem<br />
ipsusto cor sum dionsequis alisissed<br />
et alit velenissi.Corem venit<br />
augue dolor sis nis ad tis am quat,<br />
tinib endipsu scilla feum<br />
quisl inim ing enim dit, vero<br />
euipsus ciliquat,<br />
quat. Gueros am, sed et, quissim<br />
zzriure ve lessed miniamc ommolenim<br />
quat wisis nis dolortio dolorer<br />
iril dolortie feu feu faccummy<br />
nonsed dolessenisl do conulla facilit<br />
vullutpatin exer sim alit velisim<br />
niscipit at alisi.<br />
Ut iureros dolore mod del ut ullamet<br />
wis at ationsent loreet laoreet<br />
rperilit augait lore duipissendre<br />
dunt ut in vulluptat lor sequisci tat<br />
nostie min velendre tat acip eugait<br />
vel et, commy numsan ut et, suscilit<br />
nim et, quipsum il et,<br />
quismod ionulla acin vent<br />
eliquisim iure consecte delessecte<br />
tat. Ut lore duipisi Firma:<br />
Tum dolenit vel iriustrud Adresse:<br />
lorpercin hemin vulput wismod<br />
t<br />
Mail:<br />
Internet:<br />
Ansprechpartner:<br />
Mitarbeiteranzahl:<br />
atumsan henibh etue dolut<br />
Hauptkategorien:<br />
nullamc onulnia.Corem venit<br />
augue dolor sis nis ad Standorte:<br />
tis am quat, veniam nibh<br />
ese magna commolo rperilit<br />
augait lore duipissendre<br />
Produkte:<br />
dunt ut in vulluptat lor sequisci<br />
tat vel et,<br />
Dienstleistungen:<br />
commy<br />
wisl dolor iril ilit ut non hent adiamet<br />
eu facilisci tis ercilla ndigna<br />
consequitinib endipsu scilla feum<br />
quisl inim ing enim dit, vero euipsus<br />
ciliquat, quat. Gueros am, sed<br />
et, quissim zzriure lessed miniamc<br />
ommolenim quat wisis nis dolortio<br />
dolorer iril dolortie feu feu faccummy<br />
nonsed dolessenisl do conulla<br />
facilit vullutpatin exer sim alit<br />
velisim niscipit at alisi.<br />
Ut iureros dolore mod del ut ullamet<br />
wis at ationsent loreet laoreet<br />
nostie min velendre tat acip eugait<br />
wis delit landrem nonseniat ad<br />
modolob orperilit lam non ulla conulla<br />
commodo od dolorercil ex er<br />
summod magna faccum et wis digna<br />
faccum vel inci tis dipit verat<br />
augue eum dit wiscil diat prat eugiat.<br />
Tueriusto consequat. Uptat.<br />
Feuguerit nim dolorero commy<br />
nonse min vullutpat ad modit acil<br />
utpat velessim augait vullan utem<br />
eugait ip enit accummy nis digna<br />
faccum nons adio odipis ad tem dit<br />
vel dion erit ipis augiam, commy<br />
nonum nos adit lut inim quamet<br />
lum iniamco nsequat, sequam vullaor<br />
ipit, quis dolenim in endrem<br />
ipsusto cor sum dionsequis alisissed<br />
et alit velenissi.Corem venit<br />
augue dolor sis nis ad tis am quat,<br />
veniam nibh ese magna commolo<br />
rperilit augait lore duipissendre<br />
dunt ut in vulluptat lor sequisci tat<br />
vel et, commy numsan ut et, suscilit<br />
nim et, quipsum il et, quismod<br />
ionulla acin vent eliquisim iure<br />
consecte delessecte tat. Ut lore duipisi<br />
Tum dolenit vel iriustrud lorpercin<br />
hemin vulput wismod t<br />
atumsan henibh<br />
etue dolut nullamc<br />
onulnia.Corem venit<br />
augue dolor sis<br />
nis ad tis am quat,<br />
veniam nibh ese<br />
magna commolo<br />
rperilit augait lore<br />
duipissendre dunt<br />
ut in vulluptat lor<br />
sequisci tat vel et,<br />
commy numsan ut<br />
et, suscilit nim et,<br />
quipsum il et, quismod<br />
ionulla acin<br />
vent eliquisim iure<br />
consecte delessecte<br />
tat. Ut lore duipisi Tum dolenit<br />
vel iriustrud lorpercin hemin vulput<br />
wismod tatumsan henibh etue<br />
dolut nullamc onulnia. Ero dolo-<br />
numsan ut et, suscilit nim et, quipsum<br />
il et, quismod ionulla acin vent<br />
eliquisim iure consecte delessecte<br />
tat. Ut lore duipisi Tum dolenit vel<br />
iriustrud lorpercin hemin vulput<br />
wismod tatumsan henibh etue dolut<br />
nullamc onulnia. Ero doloreet<br />
lore tatumsan utpat. Ut wisi.Ed tio<br />
eliquis eum aut vullaortie cons augiam<br />
exercinim incil ut ut nismod<br />
doloborpero exer at, suscip euisissim<br />
nulput wisl dolor iril ilit ut non<br />
hent adiamet eu facilisci tis ercilla<br />
ndigna consequi<br />
reet lore tatumsan utpat. Ut wisi.<br />
Ed tio eliquis eum aut vullaortie<br />
cons augiam exercinim incil ut ut<br />
nismod doloborpero exer at, suscip<br />
euisissim nulput wisl dolor iril ilit<br />
ut non hent adiamet eu facilisci tis<br />
ercilla ndigna consequi<br />
vero euipsus ciliquat, quat. Gueros<br />
am, sed et, quissim zzriure ve<br />
lessed miniamc ommolenim quat<br />
wisis nis dolortio dolorer iril dolortie<br />
feu feu faccummy nonsed<br />
dolessenisl do conulla facilit vullutpatin<br />
exer sim alit velisim niscipit<br />
at alisi.Ut iureros dolore<br />
mod del ut ullamet wis at ationsent<br />
loreet laoreet nostie minvelendre<br />
tat acip eugait wis delit<br />
landrem nonseniat admodolob orperilit<br />
lam non ulla conulla commodo<br />
od dolorercil ex er summod<br />
magna faccum et wisdigna faccum<br />
vel inci tis dipit verat augue eum<br />
dit wiscil diat prat<br />
xx. April 2013 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. xx Seite 25<br />
Ero doloreet lore tatumsan utpat.<br />
Ut wisi.Ed tio eliquis eum aut vullaortie<br />
cons augiam exercinim incil<br />
ut ut nismod doloborpero exer at,<br />
suscip euisissim nulput wisl dolor<br />
iril ilit ut non hent adiamet eu facilisci<br />
tis ercilla ndigna consequitinib<br />
endipsu scilla feum quisl inim ing<br />
enim dit, vero euipsus ciliquat,<br />
quat. Gueros am, sed et, quissim<br />
zzriure<br />
ommolenim quat wisis nis dolortio<br />
dolorer iril dolortie feu feu faccummy<br />
nonsed dolessenisl do conulla<br />
facilit vullutpatin exer sim alit<br />
velisim niscipit at alisi.Ut iureros<br />
dolore mod del ut ullamet wis at<br />
ationsent loreet laoreet nostie min<br />
velendre tat acip eugait wis delit<br />
landrem nonseniat ad modolob orperilit<br />
lam non ulla conulla commodo<br />
od dolorercil ex er summod<br />
magna faccum et wis digna faccum<br />
vel inci tis dipit verat augue<br />
eum dit wiscil diat prat eugiat. Tueriusto<br />
consequat. Uptat. Feuguerit<br />
nim dolorero commy nonse min<br />
vullutpat ad modit acil utpat velessim<br />
augait vullan utem eugait ip<br />
enit accummy nis digna faccum<br />
nons adio odipis ad tem dit vel dion<br />
erit ipis augiam, commy nonum<br />
nos adit lut inim quamet lum iniamco<br />
nsequat, sequam vullaor<br />
ipit, quis dolenim in endrem ipsusto<br />
cor sum dionsequis alisissed et<br />
alit velenissi.Corem venit augue<br />
ro doloreet lore tatumsan ut-<br />
Ut wisi.Ed tio eliquis eum Epat.<br />
aut vullaortie cons augiam exercinim<br />
incil ut ut nismod doloborpero<br />
exer at, suscip euisissim nulput<br />
wisl dolor iril ilit ut non hent adiamet<br />
eu facilisci tis ercilla ndigna<br />
quisl inim ing enim dit, vero euipsus<br />
ciliquat, quat. Gueros am, sed<br />
et, quissim zzriure<br />
lessed miniamc ommolenim quat<br />
wisis nis dolortio dolorer iril dolortie<br />
feu feu faccummy nonsed<br />
dolessenisl do conulla facilit vullutpatin<br />
exer sim alit velisim niscipit<br />
at alisi.Ut iureros dolore<br />
mod del ut ullamet wis at ationsent<br />
loreet laoreet nostie min velendre<br />
tat acip eugait wis delit<br />
landrem nonseniat ad modolob orperilit<br />
lam non ulla conulla commodo<br />
od dolorercil ex er summod<br />
magna faccum et wis digna faccum<br />
vel inci tis dipit verat augue<br />
eum dit wiscil diat prat eugiat. Tueriusto<br />
consequat. Uptat. Feuguerit<br />
nim dolorero commy nonse min<br />
dolor sis nis ad tis am quat, dolortio dolorer iril dolortie feu<br />
veniam nibh ese magna com-<br />
feu faccummy nonsed dolessenisl<br />
molo rperilit augait lore duipissendre<br />
dunt ut in vulluptat sim alit velisim niscipit at alisi.<br />
do conulla facilit vullutpatin exer<br />
lor sequisci tat vel et, commy Ut iureros dolore mod del ut ullamet<br />
wis at ationsent loreet laoreet<br />
quipsum il et, quismod ionulla nostie min velendre tat acip eugait<br />
acin vent eliquisim iure con-<br />
wis delit landrem nonseniat ad<br />
secte delessecte tat. Ut lore modolob orperilit lam non ulla co-<br />
duipisi Tum dolenit vel iriusnulla<br />
commodo od dolorercil ex er<br />
trud lorpercin hemin vulput summod magna faccum et wis dig-<br />
wismod t<br />
na faccum vel inci tis dipit verat<br />
numsan ut et, suscilit nim et,<br />
augue eum dit wiscil diat prat eugi-<br />
atumsan henibh etue dolut at. Tueriusto consequat. Uptat.<br />
nullamc onulnia.Corem venit Feuguerit nim dolorero commy<br />
augue dolor sis nis ad tis am quat, nonse min vullutpat ad modit acil<br />
veniam nibh ese magna commolo utpat velessim augait vullan utem<br />
rperilit augait lore duipissendre eugait ip enit accummy nis digna<br />
dunt ut in vulluptat lor sequisci tat faccum nons adio odipis ad tem dit<br />
vel et, commy numsan ut et, suscilit<br />
nim et, quipsum il et, quismod nonum nos adit lut inim quamet<br />
vel dion erit ipis augiam, commy<br />
ionulla acin vent eliquisim iure lum iniamco nsequat, sequam vullaor<br />
ipit, quis dolenim in endrem<br />
consecte delessecte tat. Ut lore duipisi<br />
Tum dolenit vel iriustrud lorpercin<br />
hemin vulput wismod tasissed<br />
et alit velenissi.<br />
ipsusto cor sum dionsequis alitumsan<br />
henibh etue dolut nullamc<br />
onulnia. Ero doloreet<br />
lore tatumsan<br />
utpat. Ut KONTAKT UND INFO<br />
wisi.Ed tio eliquis<br />
eum aut vul-<br />
Adresse: Carl-Zeiss-Straße 10, 25451 Quickborn<br />
Firma: Oppermann & Fuss <strong>GmbH</strong><br />
laortie cons augiam<br />
exercinim Mail: info@oppermann-fuss.de<br />
Telefon: 04106-7782-0<br />
Fax: 04106-7782-20<br />
incil ut ut nismod Internet: www.oppermann-fuss.de<br />
doloborpero exer Standorte/Vertretungen: Quickborn, Wickede, Magdeburg, Oberaula,<br />
Würzburg, Dresden,<br />
at, suscip euisissim<br />
nulput wisl Ansprechpartner Vertrieb: Torsten Unruh<br />
Geschäftsführung:Peter Oppermann<br />
dolor iril ilit ut Tel. +49 (0) 4106-7782-0, Fax +49 (0) 4106-7782-20<br />
Vertriebswege: direkt<br />
non hent adiamet<br />
eu facilisci tis ercilla<br />
ndigna con-<br />
– mobile Brechanlagen<br />
Produkte:<br />
– mobile Siebanlagen<br />
sequi<br />
– SANDVIK mobile Sieb- und Brechanlagen<br />
– KEESTRACK mobile Sieb- und Brechanlagen<br />
tinib endipsu scilla<br />
feum quisl Dienstleistungen:<br />
– OMTRACK mobile Brechanlagen<br />
– TRIO stationäre Sieb- und Brechanlagen und Anlagenkomponenten<br />
inim ing enim dit, – Verkauf von Neu- und Gebrauchtanlagen<br />
vero euipsus ciliquat,<br />
quat. Guer-<br />
– Beratung<br />
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os am, sed et, – UVV-Abnahme<br />
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Feuguerit nim dolorero commy<br />
tumsan henibh etue dolut nullamc<br />
nonse min vullutpat ad modit acil<br />
onulnia. Ero doloreet lore tatumsan<br />
utpat. Ut wisi.Ed tio eliquis<br />
utpat velessim augait vullan utem<br />
eugait ip enit accummy nis digna<br />
eum aut vullaortie cons augiam<br />
faccum nons adio odipis ad tem dit<br />
exercinim incil ut ut nismod<br />
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Seite 24 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. xx xx. April 2013<br />
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KONTAKT UND INFO<br />
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xx. April 2013 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. xx Seite 25<br />
Überschrift - Firmen-Name<br />
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KONTAKT UND INFO<br />
Beispiel: 1 Seite rechts<br />
Beispiel: 2 Seiten<br />
<strong>Submissions</strong><br />
ANZEIGER
29. November 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 233 Seite 5<br />
GWB). Nach Ablauf dieser Frist ist gegen Dienstleistungskategorien in Abschnitt II: Hauptleistungen: Erdarbeiten für Baugrube nicht zurückerstattet. Zahlungsweise: Banküberweisung.<br />
Empfänger: PROWA Eppler<br />
diese Entscheidung kein Rechtsmittel mehr Auftragsgegenstand. Richtlinie 2004/18/EG. und Behälteranschüttung; unbewehrter Beton:<br />
ca. 21 m³; Stahlbeton: ca. 200 m³; Be-<br />
Beratende Ingenieure <strong>GmbH</strong>; Niederlassung<br />
möglich. VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über Kategorie Nr. 1 - Bezeichnung: 1 Instandhaltung<br />
und Reparatur.<br />
wehrungsstahl: ca. 31 t; Stahleinbauteile: Schwerin, Konto- Nr.: 383 319 660, BLZ:<br />
die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt: Gebäudemanagement<br />
Schleswig-Holstein AöR,<br />
Drucktüren, Scheinwerfer, Schauluken und 800 537 62, Geldinstitut: Saalesparkasse<br />
Gartenstraße 6, 24103 Kiel, Deutschland,<br />
Rohrwanddurchführungen alles aus Edelstahl;<br />
Verblendmauerwerk: ca. 160 m²; abgegeben, wenn der bestätigte Nachweis<br />
Halle. Die Verdingungsunterlagen werden nur<br />
Tel.: +49 431599-1512, E-Mail: stefanie.niklasson@gmsh.de,<br />
Fax: +49 431599-1465.<br />
Dachabdichtung: Flachdach mit Dämmung über die Einzahlung vorliegt. Kein Verrechnungsscheck!<br />
m) Entfällt. n) Einreichungs-<br />
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:<br />
26.11.2012. Anhang A - Sonstige Adbauarbeiten:<br />
Podeste, Treppen und Geländer, frist: zum <strong>Submissions</strong>termin siehe unter q).<br />
und 2-lagiger Dichtung ca. 240 m²; Metallressen<br />
und Kontaktstellen: IV) Adresse des<br />
Jalousien alles aus Edelstahl; Div. Fliesenleger<br />
- und Malerarbeiten. TO 1.2: Anbindung<br />
o) Einreichungsadresse: siehe unter a). p) Die<br />
anderen öffentlichen Auftraggebers, in dessen<br />
Mit dem <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Online<br />
Angebote müssen in deutscher Sprache abgefasst<br />
sein. q) Eröffnungstermin: 20. Dezem-<br />
Namen der öffentliche Auftraggeber beschafft:<br />
Land Schleswig-Holstein, vertreten<br />
genden Hauptleistungen: Anschlussleitungen ber 2012, 10:00 Uhr. Ort: ZV Wasserversor-<br />
ans vorhandene System - bestehend aus fol-<br />
sind Sie immer einen Mausklick schneller<br />
durch das Gebäudemanagement Schleswig- www.submission.de - ca. 20 m Druckleitungen DN 150 PE110; gung und Abwasserbehandlung Rügen, Putbuser<br />
Chaussee 1, 18528 Bergen auf Rügen.<br />
Holstein AöR, Geschäftsbereich Gebäudebewirtschaftung,<br />
Gartenstraße 6, 24103 Kiel,<br />
Schächten, Armaturen, Rohrverbindungen Anwesend dürfen Bieter bzw. deren Bevoll-<br />
ca. 30 m Gefälleleitung DN 150 PVC einschl.<br />
Deutschland. Anhang B - Angaben zu den Losen:<br />
Bezeichnung des Auftrags durch den öfstaltung<br />
- Gesamtfläche ca. 1400 m² regulie-<br />
Neubau RWB Nipmerow 2 x 150 m³ Los 1<br />
Bauaufträge<br />
und Anschluss ans vorh. System; Flächengemächtigter<br />
sein. r) Sicherheitsleistungen:<br />
fentlichen Auftraggeber: Pflege von Außenanlagen<br />
für 3 Liegenschaften in Schleswig-<br />
47396 Lohme<br />
ren und ansäen; ca. 70 m² Verkehrsflächenbefestigung<br />
(Rasengittersteine); Anlegen einer währleistung 3,0 %. s) Zahlungsbedingun-<br />
für die Vertragserfüllung 5,0 %; für die Ge-<br />
Neubau Reinwasserbehälter VOB<br />
Holstein in 3 Losen. Los-Nr.: 1 - Bezeichnung:<br />
Los 1. 1) Kurze Beschreibung: 1 Lie-<br />
a) Zweckverband Wasserversorgung und Ab-<br />
Sträuchern und 8 Bäumen einschließlich Rechtsform von Bietergemeinschaften: ge-<br />
Sickermulde V = 40 m3; Pflanzung von 40 gen: nach VOB/B § 16, BVB und ZVB. t)<br />
genschaft in Schleswig mit ca. 21.000 m². 2) wasserbehandlung Rügen, Putbuser Chaussee<br />
1, 18528 Bergen auf Rügen, Telefon: 0 38 lung in Lose: nein. i) Baubeginn: 01.03.2013; tigtem Vertreter. u) Nachweis gemäß VOB/A<br />
Entwicklungspflege. g) Entfällt. h) Aufteisamtschuldnerisch<br />
haftend mit bevollmäch-<br />
Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge<br />
(CPV): Hauptgegenstand: 77314000. 38 / 8004-0, Telefax: 0 38 38 / 800 4- 24. b) Bauende: 31.10.2013. j) Nebenangebote § 6, Abs. (3) Nr. 2, weiter: gemäß Formblatt<br />
3) Menge oder Umfang: 1 Liegenschaft in Öffentliche Ausschreibung nach VOB Teil A, werden nur bei gleichzeitiger Abgabe des 211 - Aufforderung zur Abgabe eines Angebots;<br />
Pkt. 4. v) Zuschlags- und Bindefrist:<br />
Schleswig mit ca. 21.000 m². Los-Nr.: 2 - Bezeichnung:<br />
Los 2. 1) Kurze Beschreibung: 1 elektronischen Wege: nein. d) Bauauftrag bote werden nicht gewertet. k) Anforderung 31.01.2013. w) Nachprüfstelle: Landkreis<br />
§ 12, Abs. (1) Nr. 1. c) Auftragsvergabe auf Hauptangebotes zugelassen. Pauschalange-<br />
Liegenschaft in Neumünster mit ca. 16.000 nach VOB: Neubau Reinwasserbehälter der Unterlagen ab 28.11.2012 bei: PROWA Vorpommern - Rügen als Rechtsaufsichtsbehörde<br />
Carl - Heydemann Straße 67, 18437<br />
m². 2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche<br />
Aufträge (CPV): Hauptgegenstand: 150 m³. TO 1.1 - Bau Reinwasserbehälter lassung Ingenieurbüro Schwerin, Johannes- Stralsund.<br />
Nipmerow 2 x 150 m³. Los 1: Bau RWB 2 x Eppler Beratende Ingenieure <strong>GmbH</strong>, Nieder-<br />
77314000. 3) Menge oder Umfang: 1 Liegenschaft<br />
in Neumünster mit ca. 16.000 m². vorh. System / Außenanlagen. e) Ort der Aus-<br />
0385 / 7435- 0, Telefax: 0385 / 7435- 156. 47397 Neubrandenburg<br />
mit Schieberkammer. TO 1.2 - Anbindung ans R.- Becher Str. 20; 19059 Schwerin, Telefon:<br />
Los-Nr.: 3 - Bezeichnung: Los 3. 1) Kurze Beschreibung:<br />
1 Liegenschaft in Bad Segeberg - Rügen. f) Art und Umfang der Leistung: TO beim unter k) genannten Ingenieurbüro Maler- und Bodenbelagsarbeiten VOB<br />
führung: Nipmerow / Landkreis Vorpommern l) Die Ausschreibungsunterlagen können<br />
mit ca. 6.000 m². 2) Gemeinsames Vokabular 1.1 - Bau RWB mit Schieberkammer - Herstellung<br />
von zwei runden Reinwasserbehältrag:<br />
bei Versand per Post: 71 € / bei Selbst-<br />
Betrieb für Bau und Liegenschaften M-V,<br />
schriftlich angefordert werden. Unkostenbei-<br />
a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle):<br />
für öffentliche Aufträge (CPV): Hauptgegenstand:<br />
77314000. 3) Menge oder Umfang: 1 tern; Innen Ø 8,0 m mit dazwischen liegender abholung 63,- € einschl. LV auf Diskette (<strong>Daten</strong>art<br />
83). Cod. Zahlungsgrund: 58 563 / Rostock, Telefon 0381 - 46987442, Telefax:<br />
Zentrale Vergabestelle, Wallstraße 2, 18055<br />
Liegenschaft in Bad Segeberg mit ca. 6.000 Schieberkammer aus wasserundurchlässigem<br />
m². Anhang C1 - Allgemeine Aufträge: Stahlbeton C 30/37 XC4 XM1 mit folgenden 200 (unbedingt angeben). Der Betrag wird 0381 - 46987441, E-Mail: zvs@bbl-mv.de.<br />
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Wayss & Freytag Spezialtiefbau<br />
2975<br />
29. November 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 233 Seite 5<br />
GWB). Nach Ablauf dieser Frist ist gegen Dienstleistungskategorien in Abschnitt II: Hauptleistungen: Erdarbeiten für Baugrube nicht zurückerstattet. Zahlungsweise: Banküberweisung.<br />
Empfänger: PROWA Eppler<br />
diese Entscheidung kein Rechtsmittel mehr Auftragsgegenstand. Richtlinie 2004/18/EG. und Behälteranschüttung; unbewehrter Beton:<br />
ca. 21 m³; Stahlbeton: ca. 200 m³; Be-<br />
Beratende Ingenieure <strong>GmbH</strong>; Niederlassung<br />
möglich. VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über Kategorie Nr. 1 - Bezeichnung: 1 Instandhaltung<br />
und Reparatur.<br />
wehrungsstahl: ca. 31 t; Stahleinbauteile: Schwerin, Konto- Nr.: 383 319 660, BLZ:<br />
die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt: Gebäudemanagement<br />
Schleswig-Holstein AöR,<br />
Drucktüren, Scheinwerfer, Schauluken und 800 537 62, Geldinstitut: Saalesparkasse<br />
Gartenstraße 6, 24103 Kiel, Deutschland,<br />
Rohrwanddurchführungen alles aus Edelstahl;<br />
Verblendmauerwerk: ca. 160 m²; abgegeben, wenn der bestätigte Nachweis<br />
Halle. Die Verdingungsunterlagen werden nur<br />
Tel.: +49 431599-1512, E-Mail: stefanie.niklasson@gmsh.de,<br />
Fax: +49 431599-1465.<br />
Dachabdichtung: Flachdach mit Dämmung über die Einzahlung vorliegt. Kein Verrechnungsscheck!<br />
m) Entfällt. n) Einreichungs-<br />
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:<br />
26.11.2012. Anhang A - Sonstige Adbauarbeiten:<br />
Podeste, Treppen und Geländer, frist: zum <strong>Submissions</strong>termin siehe unter q).<br />
und 2-lagiger Dichtung ca. 240 m²; Metallressen<br />
und Kontaktstellen: IV) Adresse des<br />
Jalousien alles aus Edelstahl; Div. Fliesenleger<br />
- und Malerarbeiten. TO 1.2: Anbindung<br />
o) Einreichungsadresse: siehe unter a). p) Die<br />
anderen öffentlichen Auftraggebers, in dessen<br />
Mit dem <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Online<br />
Angebote müssen in deutscher Sprache abgefasst<br />
sein. q) Eröffnungstermin: 20. Dezem-<br />
Namen der öffentliche Auftraggeber beschafft:<br />
Land Schleswig-Holstein, vertreten<br />
genden Hauptleistungen: Anschlussleitungen ber 2012, 10:00 Uhr. Ort: ZV Wasserversor-<br />
ans vorhandene System - bestehend aus fol-<br />
sind Sie immer einen Mausklick schneller<br />
durch das Gebäudemanagement Schleswig- www.submission.de - ca. 20 m Druckleitungen DN 150 PE110; gung und Abwasserbehandlung Rügen, Putbuser<br />
Chaussee 1, 18528 Bergen auf Rügen.<br />
Holstein AöR, Geschäftsbereich Gebäudebewirtschaftung,<br />
Gartenstraße 6, 24103 Kiel,<br />
Schächten, Armaturen, Rohrverbindungen Anwesend dürfen Bieter bzw. deren Bevoll-<br />
ca. 30 m Gefälleleitung DN 150 PVC einschl.<br />
Deutschland. Anhang B - Angaben zu den Losen:<br />
Bezeichnung des Auftrags durch den öfstaltung<br />
- Gesamtfläche ca. 1400 m² regulie-<br />
Neubau RWB Nipmerow 2 x 150 m³ Los 1<br />
Bauaufträge<br />
und Anschluss ans vorh. System; Flächengemächtigter<br />
sein. r) Sicherheitsleistungen:<br />
fentlichen Auftraggeber: Pflege von Außenanlagen<br />
für 3 Liegenschaften in Schleswig-<br />
47396 Lohme<br />
ren und ansäen; ca. 70 m² Verkehrsflächenbefestigung<br />
(Rasengittersteine); Anlegen einer währleistung 3,0 %. s) Zahlungsbedingun-<br />
für die Vertragserfüllung 5,0 %; für die Ge-<br />
Neubau Reinwasserbehälter VOB<br />
Holstein in 3 Losen. Los-Nr.: 1 - Bezeichnung:<br />
Los 1. 1) Kurze Beschreibung: 1 Lie-<br />
a) Zweckverband Wasserversorgung und Ab-<br />
Sträuchern und 8 Bäumen einschließlich Rechtsform von Bietergemeinschaften: ge-<br />
Sickermulde V = 40 m3; Pflanzung von 40 gen: nach VOB/B § 16, BVB und ZVB. t)<br />
genschaft in Schleswig mit ca. 21.000 m². 2) wasserbehandlung Rügen, Putbuser Chaussee<br />
1, 18528 Bergen auf Rügen, Telefon: 0 38 lung in Lose: nein. i) Baubeginn: 01.03.2013; tigtem Vertreter. u) Nachweis gemäß VOB/A<br />
Entwicklungspflege. g) Entfällt. h) Aufteisamtschuldnerisch<br />
haftend mit bevollmäch-<br />
Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge<br />
(CPV): Hauptgegenstand: 77314000. 38 / 8004-0, Telefax: 0 38 38 / 800 4- 24. b) Bauende: 31.10.2013. j) Nebenangebote § 6, Abs. (3) Nr. 2, weiter: gemäß Formblatt<br />
3) Menge oder Umfang: 1 Liegenschaft in Öffentliche Ausschreibung nach VOB Teil A, werden nur bei gleichzeitiger Abgabe des 211 - Aufforderung zur Abgabe eines Angebots;<br />
Pkt. 4. v) Zuschlags- und Bindefrist:<br />
Schleswig mit ca. 21.000 m². Los-Nr.: 2 - Bezeichnung:<br />
Los 2. 1) Kurze Beschreibung: 1 elektronischen Wege: nein. d) Bauauftrag bote werden nicht gewertet. k) Anforderung 31.01.2013. w) Nachprüfstelle: Landkreis<br />
§ 12, Abs. (1) Nr. 1. c) Auftragsvergabe auf Hauptangebotes zugelassen. Pauschalange-<br />
Liegenschaft in Neumünster mit ca. 16.000 nach VOB: Neubau Reinwasserbehälter der Unterlagen ab 28.11.2012 bei: PROWA Vorpommern - Rügen als Rechtsaufsichtsbehörde<br />
Carl - Heydemann Straße 67, 18437<br />
m². 2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche<br />
Aufträge (CPV): Hauptgegenstand: 150 m³. TO 1.1 - Bau Reinwasserbehälter lassung Ingenieurbüro Schwerin, Johannes- Stralsund.<br />
Nipmerow 2 x 150 m³. Los 1: Bau RWB 2 x Eppler Beratende Ingenieure <strong>GmbH</strong>, Nieder-<br />
77314000. 3) Menge oder Umfang: 1 Liegenschaft<br />
in Neumünster mit ca. 16.000 m². vorh. System / Außenanlagen. e) Ort der Aus-<br />
0385 / 7435- 0, Telefax: 0385 / 7435- 156. 47397 Neubrandenburg<br />
mit Schieberkammer. TO 1.2 - Anbindung ans R.- Becher Str. 20; 19059 Schwerin, Telefon:<br />
Los-Nr.: 3 - Bezeichnung: Los 3. 1) Kurze Beschreibung:<br />
1 Liegenschaft in Bad Segeberg - Rügen. f) Art und Umfang der Leistung: TO beim unter k) genannten Ingenieurbüro Maler- und Bodenbelagsarbeiten VOB<br />
führung: Nipmerow / Landkreis Vorpommern l) Die Ausschreibungsunterlagen können<br />
mit ca. 6.000 m². 2) Gemeinsames Vokabular 1.1 - Bau RWB mit Schieberkammer - Herstellung<br />
von zwei runden Reinwasserbehältrag:<br />
bei Versand per Post: 71 € / bei Selbst-<br />
Betrieb für Bau und Liegenschaften M-V,<br />
schriftlich angefordert werden. Unkostenbei-<br />
a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle):<br />
für öffentliche Aufträge (CPV): Hauptgegenstand:<br />
77314000. 3) Menge oder Umfang: 1 tern; Innen Ø 8,0 m mit dazwischen liegender abholung 63,- € einschl. LV auf Diskette (<strong>Daten</strong>art<br />
83). Cod. Zahlungsgrund: 58 563 / Rostock, Telefon 0381 - 46987442, Telefax:<br />
Zentrale Vergabestelle, Wallstraße 2, 18055<br />
Liegenschaft in Bad Segeberg mit ca. 6.000 Schieberkammer aus wasserundurchlässigem<br />
m². Anhang C1 - Allgemeine Aufträge: Stahlbeton C 30/37 XC4 XM1 mit folgenden 200 (unbedingt angeben). Der Betrag wird 0381 - 46987441, E-Mail: zvs@bbl-mv.de.<br />
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Wayss & Freytag Spezialtiefbau<br />
2975<br />
3. Dezember 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 235 Seite 5<br />
10 %. 5. Ausführungszeitraum; Gewichtung:<br />
5 %. 6. Preis/Honorar; Gewichtung: burg-port-authority.de. I.2) Haupttätigkeit<br />
Hauptadresse des Auftraggebers: www.ham-<br />
30 %. IV.2.2) Angaben zur elektronischen (en): Hafeneinrichtungen. I.3) Auftragsvergabe<br />
im Auftrag anderer Auftraggeber - Der<br />
Auktion - Eine elektronische Auktion wird<br />
durchgeführt: nein. IV.3) Verwaltungsangaben.<br />
IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentli-<br />
Auftraggeber: nein. Abschnitt II: Auftrags-<br />
Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer<br />
chen Auftraggeber: SBH VOF 020/2012. gegenstand. II.1) Beschreibung. II.1.1) Bezeichnung<br />
des Auftrags: Rahmenvereinba-<br />
IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben<br />
Auftrags: nein. IV.3.3) Bedingungen rung ‘Bauüberwacher Bahn’ Los 1 und 2<br />
baufinder.de<br />
für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden<br />
Unterlagen bzw. der Beschreibahn<br />
- B-0518-12-O-EU. II.1.2) Art des<br />
für Baumaßnahmen der Hamburger Hafen-<br />
Das Online-Netzwerk<br />
bung - Schlusste r m i nfür die Anforderung Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung<br />
für Bauprofis<br />
von Unterlagen oder die Einsichtnahme: bzw. Dienstleistung: Dienstleistungen.<br />
02.01.2013, 14:00 Uhr. Kostenpflichtige Dienstleistungskategorie Nr. 12: Architektur,<br />
Unterlagen: nein. IV.3.4) Schlusste r m i n f ü r technische Beratung und Planung, integrierte<br />
technische Leistungen, Stadt- und Land-<br />
den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:<br />
08.01.2013, 14:00 Uhr. IV.3.5) schaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche<br />
und technische Beratung, technische<br />
Tag der Absendung der Aufforderungen zur<br />
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an Versuche und Analysen. Hauptort der Ausführung,<br />
Lieferung oder Dienstleistungser-<br />
ausgewählte Bewerber: 24. Januar 2013.<br />
IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote<br />
oder Teilnahmeanträge verfasst werden II.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung<br />
bringung: Hamburg. NUTS-Code: DE600.<br />
können - Folgende Amtssprache(n) der EU: oder zum dynamischen Beschaffungssystem<br />
Deutsch. Abschnitt VI: Weitere Angaben. (DBS): Die Bekanntmachung betrifft den<br />
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags<br />
- Dies ist ein wiederkehrender Auf-<br />
II.1.4) Kurze Beschreibung des Auftrags<br />
Abschluss einer Rahmenvereinbarung.<br />
trag: nein. VI.2) Angaben zu Mitteln der oder Beschaffungsvorhabens: Bauüberwachungsleistungen<br />
für Gleisbauarbeiten der<br />
Europäischen Union - Auftrag steht in Verbindung<br />
mit einem Vorhaben und/oder Programm,<br />
das aus Mitteln der Europäischen cher Bahn, Oberbau/Konstruktiver Ingeni-<br />
Hamburger Hafenbahn: Los 1 - Bauüberwa-<br />
Union finanziert wird: nein. VI.3) Zusätzliche<br />
Angaben: Anfragen von Bewerbern Bauüberwacher Bahn, E-Technik. II.1.5)<br />
eurba und Schweißüberwachung. Los 2 -<br />
werden in anonymisierter Form nebst Beantwortung<br />
auf der folgenden Homepage träge (CPV): 71521000. II.1.6) Angaben<br />
Gemeinsames Vokabular für öffentliche Auf-<br />
veröffentlicht: http://www.hamburg.de/ zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) -<br />
031-ausschreibungen/3286604/ausschreibungen.htm.<br />
Die Beauftragung erfolgt stueinkommen<br />
(GPA): ja. Abschnitt IV: Verfah-<br />
Auftrag fällt unter das Beschaffungsüberfenweise.<br />
Weitere vorläufige Te r m i n e d e s ren. IV.1) Verfahrensart. IV.1.1) Verfahrensart:<br />
Offen. IV.2) Zuschlagskriterien.<br />
dem Teilnahmewettbewerb anschließenden<br />
Verhandlungsverfahrens: Versendung der IV.2.1) Zuschlagskriterien: Niedrigster<br />
Angebotsaufforderung 4. KW 2013; Einreichung<br />
der Honorarangebote 6. KW Auktion - Eine elektronische Auktion wird<br />
Preis. IV.2.2) Angaben zur elektronischen<br />
2013; Verhandlungsgespräche 8. KW durchgeführt: nein. IV.3) Verwaltungsangaben.<br />
IV.3.1) Aktenzeichen beim Auftragge-<br />
2013. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren /<br />
Nachprüfungsverfahren. VI.4.1) Zuständige<br />
Stelle für Rechtsbehelfs- / Nachprü-<br />
Bekanntmachung(en) desselben Auftrags:<br />
ber: B-0518-12-O-EU. IV.3.2) Frühere<br />
fungsverfahren: Vergabekammer bei der Auftragsbekanntmachung. Bekanntmachungsnummer<br />
im ABl: 2012/S 140-234<br />
Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt<br />
Hamburg, Düsternstraße 10, 20355 Hamburg,<br />
Deutschland, Fax: +49 40 428 40 20 vergabe. V.1) Auftragsvergabe und Auftrags-<br />
218 vom 24.7.2012. Abschnitt V: Auftrags-<br />
39. VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:<br />
wert: Auftrags-Nr: B-0518-12-O-EU. Los-<br />
Gemäß §107 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer<br />
ein Nachprüfungsverfahren nur<br />
Nr: 1 - Bezeichnung: Rahmenvereinbarung -<br />
Bauüberwachungsleistungen im Gleisnetz<br />
auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 107<br />
der Hafenbahn, Los 1-Fachbereich Oberbau/<br />
Abs. 3 Nr. 1 GWB unzulässig, wenn der Antragsteller<br />
den gerügten Verstoß gegen Ver-<br />
Konstruktiver Ingenieurbau, Schweißüberwachung.<br />
V.1.1) Tag der Zuschlagsentscheidung:<br />
28.9.2012. V.1.2) Angaben zu den<br />
gabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt<br />
und gegenüber dem Auftraggeber<br />
Angeboten - Anzahl der eingegangenen Angebote:<br />
8. V.1.3) Name und Anschrift des<br />
Auf baufinder.de - dem Online-Netzwerk<br />
nicht unverzüglich gerügt hat. Die Rüge gilt<br />
nur dann als unverzüglich, wenn sie nicht<br />
Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten<br />
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Anger 33, 21217 Seevetal, Deutschland.<br />
später als 14 Kalendertage nach Kenntnis<br />
der Zuschlag erteilt wurde: BDS <strong>GmbH</strong>, Am<br />
des behaupteten Verstoßes eingelegt wird.<br />
Des Weiteren ist gemäß §107 Abs. 3 Nr. 4<br />
V.1.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen<br />
- Es können Unteraufträge vergeben<br />
GWB der Nachprüfungsantrag unzulässig,<br />
professionellen Visitenkarte im Internet<br />
wenn mehr als 15 Tage nach Eingang der<br />
werden: nein. V.1) Auftragsvergabe und Auftragswert:<br />
Auftrags-Nr: B-0518-12-O-EU.<br />
präsentieren Sie Ihr Know-how genau<br />
Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge<br />
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.<br />
Los-Nr: 1 - Bezeichnung: Rahmenvereinbarung<br />
- Bauüberwachungsleistungen im<br />
Ihrer Zielgruppe.<br />
VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung<br />
von Rechtsbehelfen erteilt: Vergabekammer<br />
bei der Behörde für Stadtentwick-<br />
Gleisnetz der Hafenbahn, Los 1-Fachbereich<br />
Oberbau/Konstruktiver Ingenieurbau,<br />
lung und Umwelt Hamburg, Düsternstraße<br />
Schweißüberwachung. V.1.1) Tag der Zuschlagsentscheidung:<br />
15.11.2012. V.1.2)<br />
10, 20355 Hamburg, Deutschland, Fax:<br />
+49 40428402039. VI.5) Tag der Absendung<br />
dieser Bekanntmachung: 27.11.2012.<br />
Angaben zu den Angeboten: Anzahl der eingegangenen<br />
Angebote: 8. V.1.3) Name und<br />
Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu<br />
Ergebnisse<br />
dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde:<br />
gbl Gesellschaft für Bauüberwachung,<br />
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Ernst-Abbe-Straße 2, 28816 Stuhr-Brinkum,<br />
Deutschland. V.1.5) Angaben zur Ver-<br />
Generieren von passenden Kontakten<br />
Vergebener Auftrag -<br />
gabe von Unteraufträgen - Es können Unter-<br />
47649 Hamburg<br />
Baustellenüberwachung EU ERG aufträge vergeben werden: nein. V.1) Auftragsvergabe<br />
und Auftragswert: Auftrags-<br />
Repräsentative Darstellung<br />
Zielgerichtete Eigenwerbung<br />
Bekanntmachung vergebener Aufträge -<br />
Versorgungssektoren - Bauauftrag 2012/S Nr: B-0518-12-O-EU. Los-Nr: 1 - Bezeichnung:<br />
Rahmenvereinbarung - Bauüberwa-<br />
220-362219 Richtlinie 2004/17/EG. Abschnitt<br />
I: Auftraggeber. I.1) Name, Adressen chungsleistungen im Gleisnetz der Hafenbahn,<br />
Los 1-Fachbereich Oberbau/Konstruk-<br />
und Kontaktstelle(n): Hamburg Port Authority,<br />
Neuer Wandrahm 4, zu Händen von: tiver Ingenieurbau, Schweißüberwachung.<br />
Kerstin Müller, 20457 Hamburg, Deutschland,<br />
Telefon: +49 4042847-3911, E-Mail: 28.9.2012. V.1.2) Angaben zu den Angebo-<br />
V.1.1) Tag der Zuschlagsentscheidung:<br />
ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de, Fax: ten: Anzahl der eingegangenen Angebote: 8.<br />
+49 4042847-2612. Internet-Adresse(n) - V.1.3) Name und Anschrift des Wirtschafts-<br />
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Stand von Oktober 2013<br />
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Termine <strong>2014</strong><br />
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Versand Buchung / <strong>Daten</strong>anlieferung<br />
Monatsmitte<br />
Jan<br />
2. KW<br />
Empfänger<br />
Feb<br />
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2.600 (Stand: Okt. 2013)<br />
März<br />
10. KW<br />
Dateiformate<br />
April<br />
14. KW<br />
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Mai<br />
19. KW<br />
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Juni<br />
23. KW<br />
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Juli<br />
27. KW<br />
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Aug<br />
32. KW<br />
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Sep<br />
36. KW<br />
Okt<br />
41. KW<br />
Nov<br />
45. KW<br />
Dez<br />
49. KW
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften<br />
1. „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über<br />
die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in<br />
einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.<br />
2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen.<br />
Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag<br />
innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb<br />
der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.<br />
3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2. genannten<br />
Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.<br />
4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der <strong>Verlag</strong> nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber,<br />
unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der<br />
tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem <strong>Verlag</strong> zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn<br />
die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des <strong>Verlag</strong>es beruht.<br />
5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text‐Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in<br />
Anzeigen‐Millimeter umgerechnet.<br />
6. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern,<br />
bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen<br />
so rechtzeitig beim <strong>Verlag</strong> eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss; mitgeteilt werden<br />
kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen<br />
Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.<br />
7. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als<br />
solche vom <strong>Verlag</strong> mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.<br />
8. Der <strong>Verlag</strong> behält sich vor, Anzeigenaufträge ‐ auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses ‐ und<br />
Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich<br />
gerechtfertigten Grundsätzen des <strong>Verlag</strong>es abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche<br />
Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den <strong>Verlag</strong> unzumutbar ist. Dies gilt auch für<br />
Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge<br />
sind für den <strong>Verlag</strong> erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die<br />
durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift<br />
erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird<br />
dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.<br />
9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen<br />
ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert<br />
der <strong>Verlag</strong> unverzüglich Ersatz an. Der <strong>Verlag</strong> gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität<br />
im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.<br />
10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck<br />
der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem<br />
Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der <strong>Verlag</strong> eine ihm hierfür gestellte<br />
angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber<br />
ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadenersatzansprüche aus<br />
positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind ‐ auch<br />
bei telefonischer Auftragserteilung ‐ ausgeschlossen. Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung<br />
und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende<br />
Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers,<br />
seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des <strong>Verlag</strong>es für Schäden wegen<br />
des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der<br />
<strong>Verlag</strong> darüber hinaus auch nicht für die grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen<br />
ist gegen ‐ über Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren<br />
Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen ‐ außer bei<br />
nicht offensichtlichen Mängeln ‐ innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend<br />
gemacht werden.<br />
11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die<br />
Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der <strong>Verlag</strong> berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen<br />
die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.<br />
12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche,<br />
tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.<br />
13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlungen leistet, wird die Rechnung nach Veröffentlichung der Anzeige<br />
übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vor Empfang der Rechnung<br />
an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung<br />
vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.<br />
14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der <strong>Verlag</strong><br />
kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen<br />
und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit<br />
des Auftraggebers ist der <strong>Verlag</strong> berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses<br />
das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel<br />
von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offen stehender Rechnungsbeträge abhängig<br />
zu machen.<br />
15. Der <strong>Verlag</strong> liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des<br />
Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert.<br />
Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung<br />
des <strong>Verlag</strong>es über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.<br />
16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu<br />
vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.<br />
17. Bei Chiffre‐Anzeigen wendet der <strong>Verlag</strong> für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote<br />
die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Chiffre‐Anzeigen werden<br />
nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Chiffre‐Anzeigen werden vier Wochen<br />
aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen<br />
sendet der<strong>Verlag</strong> zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Der <strong>Verlag</strong> behält sich im Interesse und zum Schutz<br />
des Auftraggebers das Recht vor, die eingehenden Angebote zur Ausschaltung von Missbrauch des Chiffre‐<br />
Dienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur Weiterleitung von geschäftlichen Anpreisungen und Vermittlungsangeboten<br />
ist der <strong>Verlag</strong> nicht verpflichtet.<br />
18. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt.<br />
Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.<br />
19. Erfüllungsort ist der Sitz des <strong>Verlag</strong>es. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des<br />
öffentlichen Rechts oder bei öffentlich‐rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz<br />
des <strong>Verlag</strong>es. Soweit Ansprüche des <strong>Verlag</strong>es nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt<br />
sich der Gerichtsstand bei Nicht‐Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche<br />
Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht‐Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt<br />
oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem<br />
Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz der <strong>Verlag</strong>es vereinbart.
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