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media-Daten 2014 - Submissions-Anzeiger Verlag GmbH

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<strong>media</strong>-<strong>Daten</strong> <strong>2014</strong><br />

Print und Online<br />

Tageszeitung und <strong>Daten</strong>bank für<br />

öffentliche und private Ausschreibungen<br />

sowie Informationen für Baugewerbe,<br />

Handwerk, Industrie und Handel


Erscheint 5-mal wöchentlich · 113. Jahrgang · ISSN 1615-8571 · C 6541<br />

Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />

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<strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Der <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> ist eine Tageszeitung und Internet-<strong>Daten</strong>bank<br />

für öffentliche und private Ausschreibungen. Zusätzlich erscheinen Fachbeiträge,<br />

Informationen und Bekanntmachungen für das Baugewerbe,<br />

das Handwerk, die Industrie und den Handel.<br />

Gedruckt erscheint der <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> als einzige Tageszeitung für<br />

Ausschreibungen deutschlandweit an fünf Tagen pro Woche. Der Umfang<br />

einer Ausgabe beträgt saisonbedingt zwischen 24 und 64 Seiten.<br />

Einen zusätzlichen Service bietet die Internet-<strong>Daten</strong>bank, auf der<br />

mehrfach täglich neue Ausschreibungen veröffentlicht werden. Für die<br />

ausschreibenden Stellen ist die Veröffentlichung kostenlos.<br />

Zielgruppe sind Hoch- und Tiefbauunternehmen,<br />

Garten- und Landschaftsbauer,<br />

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aus der Zulieferindustrie,<br />

<strong>Submissions</strong><br />

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D<br />

Behörden.<br />

<strong>Submissions</strong><br />

ANZEIGER 189<br />

Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />

VON DR. MICHAEL SITSEN<br />

A<br />

Sachverhalt<br />

uslöser war eine Ausschrei<br />

bung der Ärztekammer<br />

Westfalen-Lippe über Druck<br />

und Versand ihres Mi teilungsbla ts.<br />

Ein unterlegener Bieter ha te ein<br />

Vergabenachprüfungsverfahren ini<br />

t iert, das derzeit in zweiter Instanz<br />

beim Oberlandesgericht Düsseldorf<br />

anhängig ist. Das OLG Düsseldorf<br />

ha te das Verfahren ausgesetzt und<br />

dem Europäischen Gerichtshof die<br />

Aufträg<br />

30.09.2013<br />

Erscheint 5-mal wöchentlich · 113. Jahrgang · ISSN 1615-8571 · C 6541 Gratis Servicehotline (0800) 664 81 60<br />

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Ärztekammern und andere<br />

berufsständische Vertretungen<br />

sind keine öffentlichen<br />

Auftraggeber<br />

Hintergrund: Der Europäische Gerichtshof hat mit Urteil vom 12.09.2013,<br />

Az . C-526/11 :<br />

entschieden, dass die Ärztekammer Westfalen-Lippe<br />

kein öffentlicher Auftraggeber ist und damit das europäische Vergaberecht<br />

nicht anwenden muss. Das ist eine ntscheidung mit Auswirkungen für<br />

alle berufsständischen Kammern und<br />

189<br />

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.09.2013<br />

Erscheint 5-mal wöchentlich · 113. Jahrgang · ISSN 1615-8571 · C 6541 Gratis Servicehotline (0800) 664 81 60<br />

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02.10.2013<br />

r191<br />

Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />

ARGE Baurecht:<br />

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(BGH) zur Schwarzarbeit (SchwarzArbG) verstößt, sondern<br />

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aber immer wieder versuchen<br />

Auftraggeber, Planer erregt (Urteil vom 01.08.2013, häufig gleichzeitig auch der klaund<br />

Handwerker, das Geset zu<br />

umgehen. Geht dann beim Auftrag<br />

Fortsetzung auf Seite 20<br />

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Fax 030 / 39 04 73 - 690<br />

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Ziel des <strong>Verlag</strong>s ist es, mit dem Baufinder eine Plattform zu<br />

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Hans-Joachim Busch<br />

Telefon (040) 40 19 40 - 42<br />

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E-Mail busch@submission.de<br />

Anzeigen und Beilagen<br />

Frach + Kumst Medien <strong>GmbH</strong><br />

Ihr Ansprechpartner: Andreas Keck<br />

Telefon (040) 600 88 39 - 83<br />

Telefax (040) 600 88 39 - 89<br />

E-Mail anzeigen@submissionsanzeiger.de<br />

redaktionelle Schwerpunkte<br />

Der <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> berichtet über Themen rund<br />

um das Vergaberecht, neue Trends aus der Baumaschinentechnik,<br />

über Verfahren im Hoch-,Tief- und Straßenbau,<br />

zu aktuellen Rechts- und Steuerfragen sowie der<br />

Unternehmensführung. Interessante Baustellenreportagen,<br />

Aspekte von Architektur und Städtebau sowie Meinungen<br />

aus Politik und Wirtschaft runden das Bild ab.<br />

redaktion<br />

Silke Thiel<br />

Telefon (040) 40 19 40 - 40<br />

E-Mail redaktion@submission.de<br />

Jahrgang / Jahr<br />

114. Jahrgang <strong>2014</strong><br />

reichweite<br />

9.800 Leser täglich (gedruckt und online)<br />

Erscheinungsweise der Tageszeitung<br />

5-mal wöchentlich<br />

Montag bis Freitag<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Bundesrepublik Deutschland und EU<br />

Zahlungs- / Geschäftsbedingungen<br />

Netto nach Erhalt der Rechnung.<br />

Für die Abwicklung von Aufträgen gelten die<br />

Geschäftsbedingungen des <strong>Verlag</strong>es (letzte Seite).<br />

<strong>Submissions</strong><br />

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E-Mail-Zustellservice mit 20 Texten monatlich 38,00 €<br />

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1/4 Seite 390,00 €<br />

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1/1 Seite 1.100,00 €<br />

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D<br />

as Bundesverfassungsgericht<br />

hat die Beschwerde eines<br />

Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />

von Rundfunkgebühren für<br />

internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />

Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />

Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />

empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />

Die Klage gegen die<br />

hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />

Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />

ab.<br />

Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />

die Verfassungsbeschwerde gegen<br />

das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />

sei durch die Erhebung von<br />

Rundfunkgebühren für internetfähige<br />

PC's nicht in seinen Grundrechten<br />

verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />

werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />

einer formell verfassungsmäßigen<br />

Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />

die Gesetzgebungskompetenz der<br />

Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />

Es handle sich nicht um eine<br />

Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />

Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />

Sie dienten der Finanzierung<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />

Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />

und erforderlich. Zugangssperren<br />

würden kein gleich wirksames<br />

Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />

Umgehungssicherheit bestünden<br />

und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks kollidieren würden.<br />

Eine Verletzung des allgemeinen<br />

Gleichheitssatzes konnten die<br />

Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />

Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />

herkömmlicher und neuartiger<br />

Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />

auf einem vernünftigen, einleuchtenden<br />

Grund. Sie solle der drohenden<br />

„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />

begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />

Finanzierung des<br />

öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />

gewährleisten.<br />

A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

R u n d f u n k s a l s h e r a u s r a g e n d e s<br />

R e c h t s g u t g e s t ä r k t<br />

Laut SWR-Justitiar Hermann<br />

Eicher, in der ARD federführend<br />

für das Gebührenrecht zuständig,<br />

kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />

auch mit Blick<br />

auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />

2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />

zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />

die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />

immer wieder als<br />

Alternative zur Beitragspflicht ins<br />

Spiel gebracht werden, erteilt das<br />

Bundesverfassungsgericht eine klare<br />

Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />

mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks.“<br />

Dieser Beschluss bestätige nach<br />

seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />

den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />

die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />

Rundfunks zeitgemäß<br />

fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />

für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />

anhängige Klage<br />

gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />

wertvolle weitere Hinweise.<br />

BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />

- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />

Quelle: www.titelschutzanzeiger.de<br />

19. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 204 Seite 23<br />

Hackethalstrasse 6, 30179 HANNOVER , Tel. (+49) 0511/8995791, Fax (+49) 0511/8995792<br />

Rottstrasse 19, 52068 AACHEN, Tel. (+49) 0241/56809-0, Fax (+49) 0241/56809-11<br />

Rheiner Landstr. 195 A, 49078 OSNABRÜCK, Tel. (+49) 0541/4041-4975, Fax (+49) 0541/4041-4976<br />

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2998<br />

Verfassungsbeschwerde gegen<br />

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f ü r B a u p r o j e k t e<br />

Hannover (dapd-nrd). Die nied ersächsischen<br />

Krankenhäus er bekommen<br />

in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />

zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />

hat die Landesregierung<br />

beschloss en. Damit werd en 31<br />

Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />

tandor ten im Land geförd er t,<br />

wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />

mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />

sowie die Erstanschaffung<br />

medizinisch-technischer Großgeräte<br />

soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />

unter s tützt werd en.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />

die noch über kein Vergabegesetz<br />

verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />

bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />

würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />

ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />

Sicht notwendig ist.“<br />

Die Fraktion der Linken lobte den<br />

Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />

Janine Wissler mahnte jedoch,<br />

die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />

die die Grünen übernehmen möchten,<br />

erfassten die meisten öffentlichen<br />

Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />

Erfahrung, dass die große Schwäche<br />

von Vergabegesetzen nicht in<br />

ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />

Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />

sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />

beschleunigten Vergabeverfahrens<br />

aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />

der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />

Arnold bislang nicht beobachten.<br />

Auch darunter fallende Aufträge<br />

würden dokumentiert und geprüft<br />

und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />

vor Ort Beschäftigung und<br />

Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />

kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />

Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />

Stefan Müller sagte, seine Fraktion<br />

lehne die Verknüpfung von Vergaberecht<br />

und Tarifpolitik ab: „Mit ihrem<br />

Entwurf wärmen die Grünen bloß eine<br />

altbekannte Forderung nach Einführung<br />

von Mindestlöhnen auf.“ Wie<br />

frühere Vorschläge der Opposition<br />

erweise sich auch dieser Entwurf für<br />

ein Vergabegesetz als wenig wirksam<br />

und praktikabel. Ein solches Gesetz<br />

müsse für einen möglichst sparsamen<br />

Umgang mit Steuergeld sorgen. Viele<br />

Vorschriften kosteten Bürger und<br />

Mittelständler umso mehr. (dapd-hes)<br />

D<br />

as Bundesverfassungsgericht<br />

hat die Beschwerde eines<br />

Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />

von Rundfunkgebühren für<br />

internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />

Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />

Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />

empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />

Die Klage gegen die<br />

hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />

Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />

ab.<br />

Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />

die Verfassungsbeschwerde gegen<br />

das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />

sei durch die Erhebung von<br />

Rundfunkgebühren für internetfähige<br />

PC's nicht in seinen Grundrechten<br />

verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />

werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />

einer formell verfassungsmäßigen<br />

Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />

die Gesetzgebungskompetenz der<br />

Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />

Es handle sich nicht um eine<br />

Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />

Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />

Sie dienten der Finanzierung<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />

Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />

und erforderlich. Zugangssperren<br />

würden kein gleich wirksames<br />

Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />

Umgehungssicherheit bestünden<br />

und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks kollidieren würden.<br />

Eine Verletzung des allgemeinen<br />

Gleichheitssatzes konnten die<br />

Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />

Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />

herkömmlicher und neuartiger<br />

Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />

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Grund. Sie solle der drohenden<br />

„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />

begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />

Finanzierung des<br />

öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />

gewährleisten.<br />

A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

R u n d f u n k s a l s h e r a u s r a g e n d e s<br />

R e c h t s g u t g e s t ä r k t<br />

Laut SWR-Justitiar Hermann<br />

Eicher, in der ARD federführend<br />

für das Gebührenrecht zuständig,<br />

kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />

auch mit Blick<br />

auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />

2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />

zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />

die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />

immer wieder als<br />

Alternative zur Beitragspflicht ins<br />

Spiel gebracht werden, erteilt das<br />

Bundesverfassungsgericht eine klare<br />

Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />

mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks.“<br />

Dieser Beschluss bestätige nach<br />

seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />

den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />

die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />

Rundfunks zeitgemäß<br />

fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />

für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />

anhängige Klage<br />

gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />

wertvolle weitere Hinweise.<br />

BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />

- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />

Quelle: www.titelschutzanzeiger.de<br />

19. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 204 Seite 23<br />

Hackethalstrasse 6, 30179 HANNOVER , Tel. (+49) 0511/8995791, Fax (+49) 0511/8995792<br />

Rottstrasse 19, 52068 AACHEN, Tel. (+49) 0241/56809-0, Fax (+49) 0241/56809-11<br />

Rheiner Landstr. 195 A, 49078 OSNABRÜCK, Tel. (+49) 0541/4041-4975, Fax (+49) 0541/4041-4976<br />

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2998<br />

Verfassungsbeschwerde gegen<br />

R u n d f u n k g e b ü h r f ü r P C ' s e r f o l g l o s<br />

G r ü n e f o r d e r n f ü r V e r g a b e g e s e t z<br />

M i n d e s t l ö h n e<br />

K r a n k e n h ä u s e r<br />

e r h a l t e n 1 2 8 M i o .<br />

f ü r B a u p r o j e k t e<br />

Hannover (dapd-nrd). Die nied ersächsischen<br />

Krankenhäus er bekommen<br />

in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />

zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />

hat die Landesregierung<br />

beschloss en. Damit werd en 31<br />

Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />

tandor ten im Land geförd er t,<br />

wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />

mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />

sowie die Erstanschaffung<br />

medizinisch-technischer Großgeräte<br />

soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />

unter s tützt werd en.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />

die noch über kein Vergabegesetz<br />

verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />

bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />

würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />

ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />

Sicht notwendig ist.“<br />

Die Fraktion der Linken lobte den<br />

Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />

Janine Wissler mahnte jedoch,<br />

die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />

die die Grünen übernehmen möchten,<br />

erfassten die meisten öffentlichen<br />

Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />

Erfahrung, dass die große Schwäche<br />

von Vergabegesetzen nicht in<br />

ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />

Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />

sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />

beschleunigten Vergabeverfahrens<br />

aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />

der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />

Arnold bislang nicht beobachten.<br />

Auch darunter fallende Aufträge<br />

würden dokumentiert und geprüft<br />

und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />

vor Ort Beschäftigung und<br />

Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />

kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />

Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />

Stefan Müller sagte, seine Fraktion<br />

lehne die Verknüpfung von Vergaberecht<br />

und Tarifpolitik ab: „Mit ihrem<br />

Entwurf wärmen die Grünen bloß eine<br />

altbekannte Forderung nach Einführung<br />

von Mindestlöhnen auf.“ Wie<br />

frühere Vorschläge der Opposition<br />

erweise sich auch dieser Entwurf für<br />

ein Vergabegesetz als wenig wirksam<br />

und praktikabel. Ein solches Gesetz<br />

müsse für einen möglichst sparsamen<br />

Umgang mit Steuergeld sorgen. Viele<br />

Vorschriften kosteten Bürger und<br />

Mittelständler umso mehr. (dapd-hes)<br />

D<br />

as Bundesverfassungsgericht<br />

hat die Beschwerde eines<br />

Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />

von Rundfunkgebühren für<br />

internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />

Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />

Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />

empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />

Die Klage gegen die<br />

hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />

Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />

ab.<br />

Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />

die Verfassungsbeschwerde gegen<br />

das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />

sei durch die Erhebung von<br />

Rundfunkgebühren für internetfähige<br />

PC's nicht in seinen Grundrechten<br />

verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />

werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />

einer formell verfassungsmäßigen<br />

Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />

die Gesetzgebungskompetenz der<br />

Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />

Es handle sich nicht um eine<br />

Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />

Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />

Sie dienten der Finanzierung<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />

Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />

und erforderlich. Zugangssperren<br />

würden kein gleich wirksames<br />

Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />

Umgehungssicherheit bestünden<br />

und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks kollidieren würden.<br />

Eine Verletzung des allgemeinen<br />

Gleichheitssatzes konnten die<br />

Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />

Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />

herkömmlicher und neuartiger<br />

Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />

auf einem vernünftigen, einleuchtenden<br />

Grund. Sie solle der drohenden<br />

„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />

begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />

Finanzierung des<br />

öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />

gewährleisten.<br />

A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

R u n d f u n k s a l s h e r a u s r a g e n d e s<br />

R e c h t s g u t g e s t ä r k t<br />

Laut SWR-Justitiar Hermann<br />

Eicher, in der ARD federführend<br />

für das Gebührenrecht zuständig,<br />

kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />

auch mit Blick<br />

auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />

2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />

zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />

die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />

immer wieder als<br />

Alternative zur Beitragspflicht ins<br />

Spiel gebracht werden, erteilt das<br />

Bundesverfassungsgericht eine klare<br />

Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />

mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks.“<br />

Dieser Beschluss bestätige nach<br />

seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />

den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />

die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />

Rundfunks zeitgemäß<br />

fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />

für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />

anhängige Klage<br />

gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />

wertvolle weitere Hinweise.<br />

BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />

- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />

Quelle: www.titelschutzanzeiger.de<br />

19. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 204 Seite 23<br />

Hackethalstrasse 6, 30179 HANNOVER , Tel. (+49) 0511/8995791, Fax (+49) 0511/8995792<br />

Rottstrasse 19, 52068 AACHEN, Tel. (+49) 0241/56809-0, Fax (+49) 0241/56809-11<br />

Rheiner Landstr. 195 A, 49078 OSNABRÜCK, Tel. (+49) 0541/4041-4975, Fax (+49) 0541/4041-4976<br />

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2998<br />

Verfassungsbeschwerde gegen<br />

R u n d f u n k g e b ü h r f ü r P C ' s e r f o l g l o s<br />

G r ü n e f o r d e r n f ü r V e r g a b e g e s e t z<br />

M i n d e s t l ö h n e<br />

K r a n k e n h ä u s e r<br />

e r h a l t e n 1 2 8 M i o .<br />

f ü r B a u p r o j e k t e<br />

Hannover (dapd-nrd). Die nied ersächsischen<br />

Krankenhäus er bekommen<br />

in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />

zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />

hat die Landesregierung<br />

beschloss en. Damit werd en 31<br />

Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />

tandor ten im Land geförd er t,<br />

wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />

mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />

sowie die Erstanschaffung<br />

medizinisch-technischer Großgeräte<br />

soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />

unter s tützt werd en.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />

die noch über kein Vergabegesetz<br />

verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />

bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />

würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />

ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />

Sicht notwendig ist.“<br />

Die Fraktion der Linken lobte den<br />

Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />

Janine Wissler mahnte jedoch,<br />

die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />

die die Grünen übernehmen möchten,<br />

erfassten die meisten öffentlichen<br />

Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />

Erfahrung, dass die große Schwäche<br />

von Vergabegesetzen nicht in<br />

ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />

Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />

sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />

beschleunigten Vergabeverfahrens<br />

aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />

der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />

Arnold bislang nicht beobachten.<br />

Auch darunter fallende Aufträge<br />

würden dokumentiert und geprüft<br />

und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />

vor Ort Beschäftigung und<br />

Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />

kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />

Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />

Stefan Müller sagte, seine Fraktion<br />

lehne die Verknüpfung von Vergaberecht<br />

und Tarifpolitik ab: „Mit ihrem<br />

Entwurf wärmen die Grünen bloß eine<br />

altbekannte Forderung nach Einführung<br />

von Mindestlöhnen auf.“ Wie<br />

frühere Vorschläge der Opposition<br />

erweise sich auch dieser Entwurf für<br />

ein Vergabegesetz als wenig wirksam<br />

und praktikabel. Ein solches Gesetz<br />

müsse für einen möglichst sparsamen<br />

Umgang mit Steuergeld sorgen. Viele<br />

Vorschriften kosteten Bürger und<br />

Mittelständler umso mehr. (dapd-hes)<br />

D<br />

as Bundesverfassungsgericht<br />

hat die Beschwerde eines<br />

Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />

von Rundfunkgebühren für<br />

internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />

Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />

Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />

empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />

Die Klage gegen die<br />

hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />

Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />

ab.<br />

Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />

die Verfassungsbeschwerde gegen<br />

das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />

sei durch die Erhebung von<br />

Rundfunkgebühren für internetfähige<br />

PC's nicht in seinen Grundrechten<br />

verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />

werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />

einer formell verfassungsmäßigen<br />

Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />

die Gesetzgebungskompetenz der<br />

Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />

Es handle sich nicht um eine<br />

Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />

Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />

Sie dienten der Finanzierung<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />

Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />

und erforderlich. Zugangssperren<br />

würden kein gleich wirksames<br />

Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />

Umgehungssicherheit bestünden<br />

und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks kollidieren würden.<br />

Eine Verletzung des allgemeinen<br />

Gleichheitssatzes konnten die<br />

Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />

Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />

herkömmlicher und neuartiger<br />

Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />

auf einem vernünftigen, einleuchtenden<br />

Grund. Sie solle der drohenden<br />

„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />

begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />

Finanzierung des<br />

öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />

gewährleisten.<br />

A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

R u n d f u n k s a l s h e r a u s r a g e n d e s<br />

R e c h t s g u t g e s t ä r k t<br />

Laut SWR-Justitiar Hermann<br />

Eicher, in der ARD federführend<br />

für das Gebührenrecht zuständig,<br />

kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />

auch mit Blick<br />

auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />

2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />

zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />

die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />

immer wieder als<br />

Alternative zur Beitragspflicht ins<br />

Spiel gebracht werden, erteilt das<br />

Bundesverfassungsgericht eine klare<br />

Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />

mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks.“<br />

Dieser Beschluss bestätige nach<br />

seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />

den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />

die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />

Rundfunks zeitgemäß<br />

fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />

für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />

anhängige Klage<br />

gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />

wertvolle weitere Hinweise.<br />

BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />

- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />

Quelle: www.titelschutzanzeiger.de<br />

19. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 204 Seite 23<br />

Hackethalstrasse 6, 30179 HANNOVER , Tel. (+49) 0511/8995791, Fax (+49) 0511/8995792<br />

Rottstrasse 19, 52068 AACHEN, Tel. (+49) 0241/56809-0, Fax (+49) 0241/56809-11<br />

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2998<br />

Verfassungsbeschwerde gegen<br />

R u n d f u n k g e b ü h r f ü r P C ' s e r f o l g l o s<br />

G r ü n e f o r d e r n f ü r V e r g a b e g e s e t z<br />

M i n d e s t l ö h n e<br />

K r a n k e n h ä u s e r<br />

e r h a l t e n 1 2 8 M i o .<br />

f ü r B a u p r o j e k t e<br />

Hannover (dapd-nrd). Die nied ersächsischen<br />

Krankenhäus er bekommen<br />

in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />

zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />

hat die Landesregierung<br />

beschloss en. Damit werd en 31<br />

Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />

tandor ten im Land geförd er t,<br />

wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />

mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />

sowie die Erstanschaffung<br />

medizinisch-technischer Großgeräte<br />

soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />

unter s tützt werd en.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />

die noch über kein Vergabegesetz<br />

verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />

bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />

würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />

ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />

Sicht notwendig ist.“<br />

Die Fraktion der Linken lobte den<br />

Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />

Janine Wissler mahnte jedoch,<br />

die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />

die die Grünen übernehmen möchten,<br />

erfassten die meisten öffentlichen<br />

Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />

Erfahrung, dass die große Schwäche<br />

von Vergabegesetzen nicht in<br />

ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />

Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />

sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />

beschleunigten Vergabeverfahrens<br />

aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />

der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />

Arnold bislang nicht beobachten.<br />

Auch darunter fallende Aufträge<br />

würden dokumentiert und geprüft<br />

und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />

vor Ort Beschäftigung und<br />

Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />

kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />

Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />

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lehne die Verknüpfung von Vergaberecht<br />

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Seite 48 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 210 29. Oktober 2012<br />

www.ihr-bauteam-gmbh.de<br />

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2994<br />

Seite 2 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 211 30. Oktober 2012<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Hamburg<br />

Bauaufträge<br />

Hamburg<br />

Errichtung von Sprachalarmierungsanlagen<br />

VOB S.4 44537<br />

Hamburg Möblierung VOB S.4 44538<br />

Ergebnisse<br />

Hamburg Vergebener Auftrag -<br />

Gas-, Abwasser- und<br />

Wasseranlagen ERG S.5 44539<br />

Hamburg Vergebener Auftrag -<br />

Maler- und Lackierarbeiten<br />

ERG S.5 44540<br />

Hamburg Vergebener Auftrag -<br />

Stahlbauarbeiten ERG S.5 44541<br />

Hamburg Vergebener Auftrag -<br />

Tischlerarbeiten ERG S.5 44542<br />

Hamburg Vergebener Auftrag -<br />

Trockenbauarbeiten ERG S.5 44543<br />

Hamburg Vergebener Auftrag -<br />

Fliesen- und Plattenarbeiten<br />

ERG S.5 44544<br />

Hamburg Vergebener Auftrag -<br />

Fensterbauarbeiten ERG S.5 44545<br />

Schleswig-Holstein<br />

Bauaufträge<br />

Albersdorf<br />

Erneuerung der Bahnübergangssicherungsanlage<br />

VOB S.5 44546<br />

Kiel Kleinaufzug VOB S.5 44547<br />

Neumünster Rohbauarbeiten EU VOB S.6 44548<br />

Neumünster Klempnerarbeiten EU VOB S.6 44549<br />

Neumünster<br />

Erdungs- und Blitzschutzanlage<br />

EU VOB S.7 44550<br />

Neumünster Lüftungsinstallation VOB S.8 44551<br />

Neumünster<br />

Elektrotechnische<br />

Ausrüstung VOB S.8 44552<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

Flensburg Bewachungsleistungen VOL S.8 44553<br />

Kiel Kanalspülschläuche VOL S.8 44554<br />

Kiel<br />

Schachtzubehör und<br />

Ei-Profilrohre VOL S.9 44555<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Bauaufträge<br />

Güstrow Heizung-Lüftung-Sanitär VOB S.9 44556<br />

Torgelow Kanal- und Straßenbau VOB S.9 44557<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

Lubmin Mobiles Kamerasystem VOL S.9 44558<br />

Schwerin Digitale Kopiersysteme EU VOL S.9 44559<br />

Niedersachsen<br />

Bauaufträge<br />

Aurich Straßenschilder VOB S.10 44560<br />

Aurich Radwegsanierung VOB S.10 44561<br />

Braunschweig Regalanlage mit<br />

Lastenaufzug VOB S.10 44562<br />

Celle Pflanz- / Pflegearbeiten VOB S.11 44563<br />

Garbsen Trockenbauarbeiten VOB S.11 44564<br />

Hannover Malerarbeiten EU VOB S.11 44565<br />

Langenhagen Erstellung von Ve r k e h r s -<br />

anlagen VOB S.12 44566<br />

Lingen Straßenbauarbeiten VOB S.12 44567<br />

Lingen Straßenbauarbeiten VOB S.12 44568<br />

Marienhafe Erschließungsarbeiten VOB S.12 44569<br />

Oldenburg<br />

Kanal- und Straßenbauarbeiten<br />

VOB S.13 44570<br />

Oldenburg Verkehrsgrün VOB S.13 44571<br />

Seelze Straßenbauarbeiten VOB S.13 44572<br />

Stade Fahrbahnerneuerung VOB S.13 44573<br />

Wittmund Lüftungsarbeiten VOB S.13 44574<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

Bad Münder Kompakt-Muldenkipper VOL S.14 44575<br />

Hannover Teilprojektleitung VOL S.14 44576<br />

Oldenburg Desktop PCs VOL S.14 44577<br />

Wolfsburg<br />

CNC-Universal-<br />

Drehmaschine VOL S.14 44578<br />

Verkauf und Versteigerungen<br />

Hannover<br />

Verkauf von<br />

Altholz EU VER S.14 44579<br />

Ergebnisse<br />

Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />

Garten- und Landschaftsbauarbeiten<br />

ERG S.15 44580<br />

Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />

Kanal- und Straßenbauarbeiten<br />

ERG S.15 44581<br />

Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />

Garten- und Landschaftsbauarbeiten<br />

ERG S.15 44582<br />

Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />

Landschaftsbauarbeiten ERG S.15 44583<br />

Braunschweig Vergebener Auftrag -<br />

Landschaftgärternische<br />

Arbeiten ERG S.15 44584<br />

Cuxhaven Vergebener Auftrag -<br />

Tischlerarbeiten ERG S.15 44585<br />

Cuxhaven Vergebener Auftrag -<br />

Sanitär- und Heizungstechnik<br />

ERG S.15 44586<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Bauaufträge<br />

Magdeburg<br />

Unterhalts-, Grund- und<br />

Glasreinigung VOB S.15 44587<br />

Bremen<br />

Bauaufträge<br />

Bremen<br />

Metallglastüren und<br />

-wände VOB S.15 44588<br />

Bremen Montagewände VOB S.16 44589<br />

Bremen Wärmedämmung VOB S.16 44590<br />

Bremerhaven<br />

Stahlfenster und<br />

Doppelflügeltür VOB S.16 44591<br />

Bremerhaven Neubau Gehweg VOB S.17 44592<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

Bremen Weichenlieferung VOL S.17 44593<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Bauaufträge<br />

Aachen Landschaftsbauarbeiten EU VOB S.17 44594<br />

Aachen Elektrotechnik EU VOB S.18 44595<br />

Aachen<br />

Maler- und Lackierarbeiten<br />

EU VOB S.19 44596<br />

Ahlen<br />

Heizungs-, Lüftungs- und<br />

Sanitärarbeiten VOB S.19 44597<br />

Ahlen<br />

Abbruch- und Maurerarbeiten<br />

VOB S.19 44598<br />

Bochum<br />

Lieferung und Montage von<br />

Lichtsignalanlagen EU VOB S.19 44599<br />

Bochum Estricharbeiten VOB S.20 44600<br />

Bünde Fahrbahnerneuerung EU VOB S.20 44601<br />

Coesfeld Kanalbauarbeiten VOB S.21 44602<br />

Dortmund Rohbauarbeiten EU VOB S.21 44603<br />

Düsseldorf Gleiserneuerung VOB S.24 44604<br />

Erkrath Kanalbau VOB S.24 44605<br />

Gangelt Brückenbau- /<br />

Instandsetzung EU VOB S.24 44606<br />

Herzogenrath Lüftungsarbeiten VOB S.25 44607<br />

Höxter<br />

Zimmerer-, Tischler- und<br />

Natursteinarbeiten VOB S.25 44608<br />

Inden<br />

Maschinentechnische<br />

Leistungen VOB S.25 44609<br />

Inden<br />

Bautechnische<br />

Leistungen VOB S.26 44610<br />

Minden<br />

Stahlbau und<br />

Trapezbleche VOB S.26 44611<br />

Oberhausen<br />

Gleiserneuerung einschl.<br />

Bettungsreinigung EU VOB S.27 44612<br />

Paderborn Straßenbauarbeiten VOB S.27 44613<br />

Sankt Augustin Trockenbau VOB S.27 44614<br />

Schwerte Schlosserarbeiten VOB S.28 44615<br />

Gesamtüberblick der Leistungen ab Seite 42<br />

2657<br />

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Bongossi rein 15 cm 1,00 x 5,00 m neu<br />

Eiche 10 cm 1,00 x 5,00 m neu<br />

Eiche 15 cm 1,00 x 5,00 m neu<br />

Eiche 20 cm 1,00 x 6,00 m neu<br />

Stahlplattformen<br />

in Container-Abmessung<br />

22 cm 2,44 x 6,06 m gebr.<br />

Fahrbleche 18 mm 1,50 x 3,00 m neu<br />

12 mm 2,00 x 3,00 m neu<br />

Kunststoff-Fahrbahnplatten<br />

15 mm 1,00 x 3,00 m neu<br />

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Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />

<strong>Submissions</strong><br />

ANZE 11 2<br />

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usufernde Bauzeiten und<br />

explodierende Baukosten sind<br />

kein Schicksal. Mit intensiverer<br />

Projektvorbereitung, besserer Abstimmung<br />

von Planen und Bauen und<br />

Verzicht auf nachträgliche Planungsänderungen<br />

können Auftraggeber<br />

selbst dafür vorsorgen, dass Bauprojekte<br />

nicht „aus dem Ruder laufen“.<br />

Mit diesen Worten stellte in Berlin der<br />

Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes<br />

der Deutschen Bauindustrie<br />

RA Michael Knipper eine Broschüre<br />

unter dem Titel „Großprojekte in<br />

der Kritik“ vor, in der der Hauptverband<br />

Vorschläge für eine zügigere<br />

und reibungslosere Umsetzung von<br />

Großbauprojekten vorlegt. Trotzdem<br />

seien nicht alle Bauzeit- und Baubudgetüberschreitungen<br />

vermeidbar.<br />

Knipper: „Bauwerke sind eben Unikate,<br />

die individuell auf die Bedürfnisse<br />

des Auftraggebers zugeschnitten<br />

sind. Ein jahrelanges Justieren der<br />

Produktionsabläufe und Testläufe wie<br />

in der stationären Industrie gibt es<br />

nicht.“ Einen wesentlichen Grund für<br />

Bauzeit- und Baubudgetüberschreitungen<br />

sieht Knipper in der unzureichenden<br />

Abstimmung von Planung<br />

und Bauausführung. Streitigkeiten an<br />

der Schnittstelle zwischen Planern<br />

und Bauunternehmen könnten jedoch<br />

vermieden werden, wenn der Bauherr<br />

die Bauunternehmen bereits in die<br />

Planungsphase einbezöge oder wenn<br />

Bauunternehmen und Planer zu einem<br />

gemeinsamen Angebot aufgefordert<br />

würden, heißt es in der Broschüre,<br />

die derzeit an die Abgeordneten des<br />

Deutschen Bundestages verteilt wird.<br />

Fo r t s e t z u n g a u f S e i t e 2 2<br />

K r i t i k a n ö f f e n t l i c h e n I n f r a s t r u k t u r v o r h a b e n :<br />

B a u z e i t - u n d B a u b u d g e t ü b e r -<br />

s c h r e i t u n g e n s i n d k e i n S c h i c k s a l<br />

Bauindustrie sieht Wege, Großprojekte zügiger und reibungslos umzusetzen<br />

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Bauingenieure<br />

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Von Prof. Dipl.-Ing. K.-J. Schneide r ,<br />

Prof. Dr.-Ing. E. Widjaja<br />

2012, 200 Seiten, 24 x 17 cm,<br />

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t.<br />

ISBN 978-3-410-21716-9<br />

Quelle: www.bau-pr.de<br />

Foto: Beuth <strong>Verlag</strong><br />

Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />

Nr.<br />

r211<br />

30.10.2012<br />

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RA Michael Knipper eine Broschüre<br />

unter dem Titel „Großprojekte in<br />

der Kritik“ vor, in der der Hauptverband<br />

Vorschläge für eine zügigere<br />

und reibungslosere Umsetzung von<br />

Großbauprojekten vorlegt. Trotzdem<br />

seien nicht alle Bauzeit- und Baubudgetüberschreitungen<br />

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sieht Knipper in der unzureichenden<br />

Abstimmung von Planung<br />

und Bauausführung. Streitigkeiten an<br />

der Schnittstelle zwischen Planern<br />

und Bauunternehmen könnten jedoch<br />

vermieden werden, wenn der Bauherr<br />

die Bauunternehmen bereits in die<br />

Planungsphase einbezöge oder wenn<br />

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würden, heißt es in der Broschüre,<br />

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Seite 44 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 211 30. Oktober 2012<br />

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24931 Flensburg VOL S. 8 44553<br />

9.25. Gebäude- / Glasreinigung<br />

52382 Niederzier VOL S. 32 44630<br />

39104 Magdeburg VOB S. 15 44587<br />

9.32. Durchführung von Seminaren / Schulungen<br />

42119 Wuppertal VOL S. 33 44632<br />

9.99. Sonstiges<br />

40213 Düsseldorf VOL S. 31 44625<br />

44135 Dortmund VOL S. 31 44624<br />

45128 Essen VOL S. 31 44626<br />

10. Lieferungen<br />

10.2. Bekleidung / Arbeitsschutz<br />

58634 Iserlohn VOL S. 32 44628<br />

10.6. Energie / Brennstoffe<br />

46483 Wesel VOL S. 33 44631<br />

10.7. Fahrzeuge / Schiffe / Boote<br />

41061 Mönchengladbach VOL S. 32 44629<br />

10.8. Hard- / Software / Telekommunikation<br />

26105 Oldenburg VOL S. 14 44577<br />

45879 Gelsenkirchen VOL S. 32 44627<br />

10.9. Lebensmittel / Verpflegung<br />

50321 Brühl VOL S. 31 44623<br />

10.10. Maschinen / Geräte<br />

17509 Lubmin VOL S. 9 44558<br />

38409 Wolfsburg VOL S. 14 44578<br />

31841 Bad Münder VOL S. 14 44575<br />

42281 Wuppertal EU VOL S. 33 44633<br />

10.15. Baumaterialien / Ersatzteile<br />

16816 Buskow VOL S. 42 44668<br />

33597 Bielefeld VOL S. 30 44622<br />

10.22. Abfallbehälter<br />

67227 Frankenthal EU VOL S. 38 44652<br />

10.99. Sonstiges<br />

28217 Bremen VOL S. 17 44593<br />

42329 Wuppertal VOB S. 30 44621<br />

24103 Kiel VOL S. 8 44554<br />

24103 Kiel VOL S. 9 44555<br />

96. Vergebene Aufträge<br />

96.1. Vergebener Auftrag<br />

72510 Stetten ERG S. 40 44658<br />

76530 Baden-Baden ERG S. 40 44655<br />

75365 Calw ERG S. 40 44656<br />

74936 Siegelsbach ERG S. 40 44657<br />

93053 Regensburg ERG S. 41 44662<br />

93053 Regensburg ERG S. 41 44663<br />

97082 Würzburg ERG S. 41 44664<br />

91052 Erlangen ERG S. 41 44660<br />

91052 Erlangen ERG S. 41 44661<br />

030 Cottbus ERG S. 42 44669<br />

16816 Neuruppin ERG S. 42 44672<br />

16866 Kyritz ERG S. 42 44670<br />

15299 Müllrose ERG S. 42 44671<br />

15806 Zossen ERG S. 42 44674<br />

14548 Schwielowsee ERG S. 42 44673<br />

20355 Hamburg ERG S. 5 44539<br />

20355 Hamburg ERG S. 5 44540<br />

20355 Hamburg ERG S. 5 44541<br />

20355 Hamburg ERG S. 5 44542<br />

20355 Hamburg ERG S. 5 44543<br />

20355 Hamburg ERG S. 5 44544<br />

20355 Hamburg ERG S. 5 44545<br />

38023 Braunschweig ERG S. 15 44580<br />

38023 Braunschweig ERG S. 15 44581<br />

38023 Braunschweig ERG S. 15 44582<br />

38023 Braunschweig ERG S. 15 44583<br />

38023 Braunschweig ERG S. 15 44584<br />

27472 Cuxhaven ERG S. 15 44585<br />

27472 Cuxhaven ERG S. 15 44586<br />

42579 Heiligenhaus ERG S. 34 44638<br />

47803 Krefeld ERG S. 34 44639<br />

44135 Dortmund ERG S. 34 44634<br />

44135 Dortmund ERG S. 34 44635<br />

44135 Dortmund ERG S. 34 44636<br />

44135 Dortmund ERG S. 34 44637<br />

01968 Senftenberg ERG S. 42 44667<br />

09111 Chemnitz VOB S. 41 44665<br />

97. Berichtigung<br />

97.2. Berichtigung<br />

67227 Frankenthal EU VOL S. 38 44652<br />

98. Verkauf<br />

98.1. Verkauf<br />

30625 Hannover EU VER S. 14 44579<br />

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30. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 211 Seite 3<br />

Sundern<br />

Stark-, Hoch- und Mittelspannungsanlagen<br />

VOB S.28 44616<br />

Sundern<br />

Blitzschutz- und<br />

Erdungsanlagen VOB S.29 44617<br />

Sundern Gefahrenmeldeanlage VOB S.29 44618<br />

Übach-<br />

Kanal- und Straßenbau-<br />

Palenberg arbeiten VOB S.30 44619<br />

Übach-<br />

Renaturierungsarbeiten<br />

Palenberg VOB S.30 44620<br />

Wuppertal<br />

Fertigung und Lieferung<br />

von Betonteilen VOB S.30 44621<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

Bielefeld<br />

LED-Leuchten; Mikrobiologische<br />

und chemisch physikalische<br />

Untersuchungen VOL S.30 44622<br />

Brühl Mittagsverpflegung VOL S.31 44623<br />

Dortmund Abschlusskongress VOL S.31 44624<br />

Düsseldorf<br />

Betriebsärztliche und<br />

sicherheitstechnische<br />

Betreuung VOL S.31 44625<br />

Essen<br />

Wettbewerbsmanagement<br />

zum Ideenwettbewerb VOL S.31 44626<br />

Gelsenkirchen PC und Drucker VOL S.32 44627<br />

Iserlohn<br />

Atemschutzmasken; Kanalerneuerung<br />

und<br />

Straßenbau VOL S.32 44628<br />

Mönchen-<br />

Notarzteinsatzfahrzeug<br />

gladbach VOL S.32 44629<br />

Niederzier Gebäudereinigung VOL S.32 44630<br />

Wesel Stromlieferung VOL S.33 44631<br />

Wuppertal<br />

Psychologische<br />

Einzelcoachings VOL S.33 44632<br />

Wuppertal<br />

Netzwerkfähige<br />

HDTV-Kameras EU VOL S.33 44633<br />

Ergebnisse<br />

Dortmund Vergebener Auftrag -<br />

Lüftung inkl. MSR ERG S.34 44634<br />

Dortmund Vergebener Auftrag -<br />

EDV / IT ERG S.34 44635<br />

Dortmund Vergebener Auftrag -<br />

Straßenbauarbeiten ERG S.34 44636<br />

Dortmund Vergebener Auftrag -<br />

Kanalsanierungsarbeiten<br />

ERG S.34 44637<br />

Heiligenhaus Vergebener Auftrag -<br />

Elektroanlagen ERG S.34 44638<br />

Krefeld Vergebener Auftrag -<br />

Abbruch Wohnhaus ERG S.34 44639<br />

Hessen<br />

Bauaufträge<br />

Alheim Weichenerneuerung VOB S.34 44640<br />

Fernwald<br />

Allgemeine Tiefbauarbeiten<br />

VOB S.35 44641<br />

Frankfurt<br />

Kanalbau und Straßenerneuerung<br />

VOB S.35 44642<br />

Frankfurt Landschaftsbauarbeiten VOB S.35 44643<br />

Fulda Baugrunduntersuchungen /<br />

Tiefenbohrungen VOB S.36 44644<br />

Gedern<br />

Asphaltdeckenerneuerung<br />

VOB S.36 44645<br />

Gorxheimertal Klempnerarbeiten VOB S.37 44646<br />

Offenbach<br />

Weichenerneuerungsarbeiten<br />

VOB S.37 44647<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Bauaufträge<br />

Bingen Aufzugsanlage VOB S.37 44648<br />

Montabaur Heizungsanlage VOB S.37 44649<br />

Neustadt Haltestellenbau VOB S.38 44650<br />

Trier<br />

Herstellung einer Wirtschaftswegüberführung<br />

EU VOB S.38 44651<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

Frankenthal Berichtigung -<br />

Abfallbehälter EU VOL S.38 44652<br />

Baden-Württemberg<br />

Bauaufträge<br />

Heidelberg Straßenbauarbeiten EU VOB S.39 44653<br />

Stuttgart<br />

Fels- und Hangsicherungsarbeiten<br />

VOB S.39 44654<br />

Ergebnisse<br />

Baden-Baden Vergebener Auftrag -<br />

Fliesenarbeiten ERG S.40 44655<br />

Calw Vergebener Auftrag -<br />

Heizanlagen ERG S.40 44656<br />

Siegelsbach Vergebener Auftrag -<br />

Dachdeckung und Dachabdichtung<br />

ERG S.40 44657<br />

Stetten Vergebener Auftrag -<br />

Küchentechnik ERG S.40 44658<br />

Bayern<br />

Bauaufträge<br />

Würzburg<br />

Oberbauleistungen sowie<br />

Konstruktiver<br />

Ingenieurbau VOB S.40 44659<br />

Ergebnisse<br />

Erlangen Vergebener Auftrag -<br />

Erdarbeiten ERG S.41 44660<br />

Erlangen Vergebener Auftrag -<br />

Container ERG S.41 44661<br />

Regensburg Vergebener Auftrag -<br />

Metalldecken ERG S.41 44662<br />

Regensburg Vergebener Auftrag -<br />

Abbruch und Schadstoffentsorgung<br />

ERG S.41 44663<br />

Würzburg Vergebener Auftrag -<br />

Dachabdichtungsarbeiten<br />

ERG S.41 44664<br />

Sachsen<br />

Bauaufträge<br />

Chemnitz Vergebener Auftrag -<br />

Erweiterung der<br />

Brandmeldeanlage VOB S.41 44665<br />

Leipzig<br />

Verlegung und Rückbau<br />

von Kabeln VOB S.41 44666<br />

Ergebnisse<br />

Senftenberg Vergebener Auftrag -<br />

Sanierung von Fußbodenbelägen<br />

ERG S.42 44667<br />

Brandenburg<br />

Liefer- und Dienstleistungen<br />

Buskow<br />

Baumkennzeichen und<br />

Zahlenfelder VOL S.42 44668<br />

Ergebnisse<br />

Cottbus Vergebener Auftrag -<br />

Metallbauarbeiten ERG S.42 44669<br />

Kyritz Vergebener Auftrag -<br />

Erneuerung und Reparatur<br />

Fenster ERG S.42 44670<br />

Müllrose Vergebener Auftrag -<br />

Dacharbeiten ERG S.42 44671<br />

Neuruppin Vergebener Auftrag -<br />

Dachdeckungs-, Zimmer-<br />

und Holzbauarbeiten ERG S.42 44672<br />

Schwielowsee Vergebener Auftrag -<br />

Fernmelde- und Informationstechnische<br />

Anlagen ERG S.42 44673<br />

Zossen Vergebener Auftrag -<br />

Regenentwässerung ERG S.42 44674<br />

2076<br />

2594<br />

A u s d e m R e d a k t i o n e l l e n T e i l :<br />

B a u z e i t - u n d B a u b u d g e t -<br />

überschreitungen sind<br />

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ö f f e n t l i c h e n A u f t r a g g e b e r s<br />

S e i t e 2 3<br />

Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />

<strong>Submissions</strong><br />

ANZEIGER<br />

Er s c h e<br />

in t 5 - m a l w ö c h e n t l<br />

ic h · 112. Jahrgang · ISSN 1615-<br />

Raupenbagger Mobilbagger Minibagger Radlader<br />

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Tel. 040/ 73 32 0 4 - 0 . Fax 040 / 73 32 04 40<br />

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040/84 05 42-0<br />

1625<br />

B<br />

aumaschinen versprechen im<br />

Einsatz einen ungemein großen<br />

Nutzen. Mit ihnen lassen<br />

sich Arbeiten schnell und zuverlässig<br />

ausführen, die man auf anderem<br />

Wege nur schwer oder teilweise auch<br />

gar nicht bewerkstelligen könnte.<br />

Für zahlreiche Unternehmen ist<br />

es daher wichtig, über einen guten<br />

Fuhrpark bzw. die richtigen Baumaschinen<br />

zu verfügen. In Abhängigkeit<br />

vom vorhandenen Fuhrpark<br />

sowie dem technischen Fortschritt<br />

kann es manchmal erforderlich sein,<br />

weitere Maschinen anzuschaffen<br />

oder bestehende Maschinen zu ersetzen.<br />

Hierbei handelt es sich um ein<br />

Vorhaben, das sich gar nicht immer<br />

so leicht bewerkstelligen lässt. Eine<br />

gezielte Auswahl der Baumaschinen<br />

und Fahrzeuge ist ungemein wichtig.<br />

Es müssen zahlreiche Dinge berücksichtigt<br />

werden. Da wäre zunächst<br />

einmal das Thema Arbeitssicherheit.<br />

Im Internet stößt man auf zahlreiche<br />

Maschinenangebote, die teilweise<br />

sehr verlockend aussehen. Allerdings<br />

stammen einige der Maschinen aus<br />

dem Ausland und sind im Hinblick<br />

auf die Unfallverhütungsvorschriften<br />

nicht für den Einsatz in Deutschland<br />

geeignet. Grund sind zumeist<br />

fehlende Ausstattungsmerkmale,<br />

wie beispielsweise Rückspiegel oder<br />

Rückfahrkamera.<br />

Je nach Maschine können ganz spezielle<br />

Vorschriften und Anforderungen<br />

gelten. Damit es diesbezüglich<br />

keine Schwierigkeiten gibt, entscheidet<br />

man sich am besten für Modelle,<br />

die speziell für den deutschen Markt<br />

gefertigt oder zugelassen wurden.<br />

Auf der sicheren Seite befindet<br />

man sich dadurch aber noch nicht.<br />

Gerade bei älteren Maschinen gilt<br />

es vorsichtig zu sein. Im Zweifelsfall<br />

sollte man sich unbedingt beim<br />

Experten, wie beispielsweise einem<br />

Fachhändler,einem Sachverständigen<br />

vom TÜV oder einer anderen<br />

Prüfeinrichtung erkundigen. Diesbezüglich<br />

ist noch eine wichtige Sache<br />

anzumerken: Höchste Sicherheit ist<br />

nur gewährleistet, wenn die Mitarbeiter<br />

im Umgang mit der jeweiligen<br />

Baumaschine vertraut sind. Je nach<br />

Maschine kann es erforderlich sein,<br />

dass der Maschinenführer über einen<br />

anerkannten Abschluss nach der<br />

BauMaschFüV verfügt.<br />

Fo r t s e t z u n g a u f S e i t e 1 8<br />

D i e w i c h t i g s t e n R e g e l n z u r<br />

Auswahl von Baumaschinen<br />

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1/2 Seite quer<br />

210 x 136 mm<br />

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100 x 63 mm<br />

1/4 Seite quer<br />

210 x 56 mm<br />

1/8 Seite quer<br />

210 x 34 mm<br />

1/2 Seite hoch<br />

100 x 276 mm<br />

1/4 Seite hoch<br />

100 x 120 mm<br />

1/8 Seite hoch<br />

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Seite 48 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 210 29. Oktober 2012<br />

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2994<br />

<strong>Submissions</strong><br />

ANZEIGER<br />

D<br />

as Bundesverfassungsgericht<br />

hat die Beschwerde eines<br />

Rechtsanwalts gegen die Erhebung<br />

von Rundfunkgebühren für<br />

internetfähige PC's zurückgewiesen.<br />

Der Jurist nutzt den PC in seiner<br />

Kanzlei auch für Internetanwendung,<br />

empfängt damit aber keine Rundfunksendungen.<br />

Die Klage gegen die<br />

hierfür erhobenen Gebühren wies das<br />

Bundesverwaltungsgericht letztinstanzlich<br />

ab.<br />

Das Bundesverfassungsgericht nahm<br />

die Verfassungsbeschwerde gegen<br />

das Urteil nicht an. Der Beschwerdeführer<br />

sei durch die Erhebung von<br />

Rundfunkgebühren für internetfähige<br />

PC's nicht in seinen Grundrechten<br />

verletzt. Diese Rundfunkgebühr<br />

werde, so die Verfassungsrichter, auf<br />

einer formell verfassungsmäßigen<br />

Grundlage erhoben. Sie falle unter<br />

die Gesetzgebungskompetenz der<br />

Länder für den Bereich des Rundfunks.<br />

Es handle sich nicht um eine<br />

Steuer, sondern um eine Vorzugslast.<br />

Die Gebühren seien nicht unverhältnismäßig.<br />

Sie dienten der Finanzierung<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks. Zur Erreichung dieses<br />

Ziels sei die Gebührenerhebung geeignet<br />

und erforderlich. Zugangssperren<br />

würden kein gleich wirksames<br />

Mittel darstellen, weil Zweifel an ihrer<br />

Umgehungssicherheit bestünden<br />

und sie mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks kollidieren würden.<br />

Eine Verletzung des allgemeinen<br />

Gleichheitssatzes konnten die<br />

Richter ebenfalls nicht erkennen.<br />

Die Gleichbehandlung von Besitzern<br />

herkömmlicher und neuartiger<br />

Rundfunkempfangsgeräte beruhe<br />

auf einem vernünftigen, einleuchtenden<br />

Grund. Sie solle der drohenden<br />

„Flucht aus der Rundfunkgebühr“<br />

begegnen und dadurch die funktionsadäquate<br />

Finanzierung des<br />

öffentlich-rechtlichen Rundfunks<br />

gewährleisten.<br />

A R D s i e h t F u n k t i o n s f ä h i g k e i t<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

R u n d f u n k s a l s h e r a u s r a g e n d e s<br />

R e c h t s g u t g e s t ä r k t<br />

Laut SWR-Justitiar Hermann<br />

Eicher, in der ARD federführend<br />

für das Gebührenrecht zuständig,<br />

kommt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts<br />

auch mit Blick<br />

auf den neuen Rundfunkbeitrag<br />

2013 eine grundsätzliche Bedeutung<br />

zu: „Verschlüsselungsmodelle,<br />

die von Kritikern des neuen Rundfunkbeitrags<br />

immer wieder als<br />

Alternative zur Beitragspflicht ins<br />

Spiel gebracht werden, erteilt das<br />

Bundesverfassungsgericht eine klare<br />

Absage und erklärt sie für nicht vereinbar<br />

mit dem Grundversorgungsauftrag<br />

des öffentlich-rechtlichen<br />

Rundfunks.“<br />

Dieser Beschluss bestätige nach<br />

seiner Auffassung, so Eicher weiter,<br />

den konsequenten Weg des Gesetzgebers,<br />

die Finanzierung des öffentlichrechtlichen<br />

Rundfunks zeitgemäß<br />

fortzuentwickeln. Er enthalte auch<br />

für die vor dem bayerischen Verfassungsgerichtshof<br />

anhängige Klage<br />

gegen den neuen Rundfunkbeitrag<br />

wertvolle weitere Hinweise.<br />

BVerfG - Beschlu s vom 02.10.2012<br />

- AZ: 1 BvR 1 9/ 1<br />

Quelle: www.titelschutzanzeiger.de<br />

19. Oktober 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 204 Seite 23<br />

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Rheiner Landstr. 195 A, 49078 OSNABRÜCK, Tel. (+49) 0541/4041-4975, Fax (+49) 0541/4041-4976<br />

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2998<br />

Verfassungsbeschwerde gegen<br />

R u n d f u n k g e b ü h r f ü r P C ' s e r f o l g l o s<br />

G r ü n e f o r d e r n f ü r V e r g a b e g e s e t z<br />

M i n d e s t l ö h n e<br />

K r a n k e n h ä u s e r<br />

e r h a l t e n 1 2 8 M i o .<br />

f ü r B a u p r o j e k t e<br />

Hannover (dapd-nrd). Die nied ersächsischen<br />

Krankenhäus er bekommen<br />

in diesem Jahr 128 Mio. Euro<br />

zusätzlich. Dies es Inves titionsprogramm<br />

hat die Landesregierung<br />

beschloss en. Damit werd en 31<br />

Bauprojekte an ver schied enen Kliniks<br />

tandor ten im Land geförd er t,<br />

wie ein Sprecher d er Staatskanzlei<br />

mitteilte. Auch kleinere Bauvorhaben<br />

sowie die Erstanschaffung<br />

medizinisch-technischer Großgeräte<br />

soll mit weiteren 7,6 Mio. Euro<br />

unter s tützt werd en.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Hessen gehöre zu den drei Bundesländern,<br />

die noch über kein Vergabegesetz<br />

verfügten und nicht gegen Lohndumping<br />

bei öffentlichen Aufträgen tätig<br />

würden. „In diesem Gesetzentwurf<br />

ist alles aufgeführt, was aus gewerkschaftlicher<br />

Sicht notwendig ist.“<br />

Die Fraktion der Linken lobte den<br />

Entwurf im Prinzip auch. Ihre Vorsitzende<br />

Janine Wissler mahnte jedoch,<br />

die bundesrechtlichen Schwellenwerte,<br />

die die Grünen übernehmen möchten,<br />

erfassten die meisten öffentlichen<br />

Aufträge nicht. „Vor allem zeigt die<br />

Erfahrung, dass die große Schwäche<br />

von Vergabegesetzen nicht in<br />

ihren Vorgaben liegt, sondern in der<br />

Überwachung ihrer Einhaltung“,<br />

sagte Wissler. Einen Missbrauch des<br />

beschleunigten Vergabeverfahrens<br />

aufgrund erhöhter Freigrenzen kann<br />

der CDU-Wirtschaftsexperte Walter<br />

Arnold bislang nicht beobachten.<br />

Auch darunter fallende Aufträge<br />

würden dokumentiert und geprüft<br />

und sicherten vor allem dem Mittelstand<br />

vor Ort Beschäftigung und<br />

Arbeitsplätze. Am Grünen-Entwurf<br />

kritisierte Arnold die Vorschrift eines<br />

Mindestlohns. Der FDP-Rechtsexperte<br />

Stefan Müller sagte, seine Fraktion<br />

lehne die Verknüpfung von Vergaberecht<br />

und Tarifpolitik ab: „Mit ihrem<br />

Entwurf wärmen die Grünen bloß eine<br />

altbekannte Forderung nach Einführung<br />

von Mindestlöhnen auf.“ Wie<br />

frühere Vorschläge der Opposition<br />

erweise sich auch dieser Entwurf für<br />

ein Vergabegesetz als wenig wirksam<br />

und praktikabel. Ein solches Gesetz<br />

müsse für einen möglichst sparsamen<br />

Umgang mit Steuergeld sorgen. Viele<br />

Vorschriften kosteten Bürger und<br />

Mittelständler umso mehr. (dapd-hes)<br />

D en jungen Erwachs enen d es<br />

doppelten Abiturjahrgangs, die<br />

2012 die Berliner Schulen verlass en,<br />

stellt sich die Frage: Abi - und dann?<br />

Die IHK Berlin, die Regionaldirektion<br />

Berlin-Brand enburg d er Bund esagentur<br />

für Arbeit, die Senatsverwaltung<br />

für Bildung, Jugend und Wiss enschaft<br />

sowie d er Verband d er Freien Berufe<br />

Berlin stellen den Absolventinnen<br />

und Absolventen dieses doppelten<br />

Vor teile einer Dualen Berufsausbildung<br />

vor. Von Januar bis März 2012<br />

bieten sie unter d em Motto „Abi +<br />

Lehre = Karriere“ Abiturientinnen<br />

und Abiturienten an, sich im Rahmen<br />

einer Roadshow Abitur 2012 an ihrer<br />

Schule über die Duale Ausbildung<br />

zu informieren. Darüber hinaus wird<br />

am 17. März 2012 ein Speed-Dating<br />

stattfinden. Das Abitur gilt bei den<br />

meis ten vor allem als Eintrittskar te<br />

zum Hochschulstudium, nur rund ein<br />

Fünftel nimmt eine Duale Ausbildung<br />

auf. Die regelmäßig hohe Zahl an<br />

Studienabbrechern zeigt, dass es gut<br />

ist, sich auch mit Alternativen zu<br />

beschäftigen. 2012 lohnt es sich ganz<br />

besonders, eine duale Ausbildung in<br />

die Karrierepläne einzubeziehen. Dann<br />

verlassen knapp 7.000 Absolventinnen<br />

und Absolventen mehr als im Vorjahr<br />

die Schulen in Berlin und strömen<br />

auch an die Univer sitäten. In Erwartung<br />

dies es doppelten Abiturjahrgangs<br />

wird die Berliner Wir tschaft an die<br />

600 zusätzliche Ausbildungsplätze zur<br />

Verfügung stellen - 500 in Berufen<br />

aus Industrie und Handel und 100 in<br />

d en Freien Berufen. In d en Ausbildungsplatzbör<br />

s en d er IHK Berlin, d er<br />

Bund esagentur für Arbeit sowie d er<br />

Freien Berufe finden Abiturientinnen<br />

und Abiturienten bereits heute eine<br />

Vielzahl von Ausbildungsplätzen mit<br />

Ausbildungss tar t im September 2012.<br />

Gemeinsam appellieren die Partner an<br />

die Schülerinnen und Schüler, auch den<br />

Karriereweg der beruflichen Bildung in<br />

ihre Zukunftsplanung einzubeziehen.<br />

„Viele duale Ausbildungsberufe eröffnen<br />

insbesondere Abiturienten gute<br />

Karrierechancen sowie Möglichkeiten<br />

d er Aufs tiegsfor tbildung, die einem<br />

Bachelor od er Mas ter nicht nachs<br />

tehen“, heißt es in einem Brief d er<br />

Par tner an die Berliner Schulen. Eine<br />

duale Ausbildung in einem von über<br />

300 Berufen im Bereich Industrie und<br />

Hand el od er d en Freien Berufen bietet<br />

die Chance, sofort ins Berufsleben<br />

einzus teigen. Bereits während d er Ausbildung<br />

könnten Zusatzqualifikationen<br />

erworben oder ein Teil der Ausbildung<br />

im Ausland absolvier t werd en. Bei<br />

guten Leistungen können Abiturientinnen<br />

und Abiturienten bereits nach zwei<br />

Jahren ihren Berufsabschluss in d er<br />

Tasche haben. Weitere Informationen<br />

unter: www.ihk-berlin.d e/abitur2012<br />

Quelle: IHK Berlin<br />

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SE N<br />

S a c h v e r h a l t<br />

A<br />

uslöser war eine Ausschreibung<br />

der Ärztekammer<br />

Westfalen-Lippe über Druck<br />

und Versand ihres Mitteilungsblatts.<br />

Ein unterlegener Bieter hatte ein<br />

Vergabenachprüfungsverfahren initiiert,<br />

das derzeit in zweiter Instanz<br />

beim Oberlandesgericht Düsseldorf<br />

anhängig ist. Das OLG Düsseldorf<br />

hatte das Verfahren ausgesetzt und<br />

dem Europäischen Gerichtshof die<br />

Frage vorgelegt, ob die Ärztekammer<br />

Westfalen-Lippe überhaupt<br />

öffentlicher Auftraggeber ist.<br />

E n t s c h e i d u n g<br />

Der Europäische Gerichtshof hat<br />

diese Frage verneint. Berufsständische<br />

Vertretungen, wie Ärztekammern,<br />

Handwerks-, Rechtsanwalts-<br />

und Architektenkammern sind nur<br />

dann öffentliche Auftraggeber, wenn<br />

die Voraussetzungen von § 98 Nr.<br />

2 GWB vorliegen. Danach muss<br />

die jeweilige Einrichtung zu dem<br />

besonderen Zweck gegründet worden<br />

sein, im Allgemeininteresse liegende<br />

Aufgaben nicht gewerblicher Art zu<br />

erfüllen (jeweils zu bejahen), und<br />

sie muss darüber hinaus eine enge<br />

Verbindung mit öffentlichen Stellen<br />

(gemeint sind Bund, Länder oder<br />

Gemeinden) aufweisen.<br />

Letzteres ist dann gegeben, wenn die<br />

Einrichtung von öffentlichen Stellen<br />

überwiegend finanziert oder kontrolliert<br />

wird. Dabei liegt eine überwiegende<br />

staatliche Finanzierung nicht<br />

nur bei einem direkten Mittelzufluss<br />

aus dem Staatshaushalt vor, sondern<br />

kann auch bei einer Finanzierung<br />

über Zwangsbeiträge gegeben sein,<br />

wenn diese mittelbar dem Staat<br />

zugerechnet werden können (sog.<br />

mittelbar staatliche Finanzierung).<br />

Fo r t s e t z u n g a u f S e i t e 2 4<br />

Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />

<strong>Submissions</strong><br />

ANZE 189<br />

30.09.2013<br />

E r s c h e i n t 5 - m a l w ö c h e n t l i c h G r a t i s S e r v i c e h o t l i n e ( 0 8 0 0 ) 6 6 4 8 1 6 0<br />

s u b m i s s i o n . d e<br />

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Kreisel/Membranpumpen<br />

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C- 5 2 6 / 1 1 e n t s c h i e d e n , d a s s d i e Ä r z t e k a m m e r W e s t f a l e n -<br />

Lippe<br />

k e i n ö f f e n t l i c h e r<br />

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a l l e b e r u f s s t ä n d i s c h e n K a m m e r n u n d<br />

Ve r e i n i g u n g e n .<br />

Dr. Michael Sitsen<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Verwaltungsrecht<br />

Orth Kluth Rechtsanwälte<br />

Kaistraße 6<br />

40221 Düsseldorf<br />

www.orthkluth.com<br />

V O N D R . M I C H A E L S I T<br />

SE N<br />

S a c h v e r h a l t<br />

A<br />

uslöser war eine Ausschreibung<br />

der Ärztekammer<br />

Westfalen-Lippe über Druck<br />

und Versand ihres Mitteilungsblatts.<br />

Ein unterlegener Bieter hatte ein<br />

Vergabenachprüfungsverfahren initiiert,<br />

das derzeit in zweiter Instanz<br />

beim Oberlandesgericht Düsseldorf<br />

anhängig ist. Das OLG Düsseldorf<br />

hatte das Verfahren ausgesetzt und<br />

dem Europäischen Gerichtshof die<br />

Frage vorgelegt, ob die Ärztekammer<br />

Westfalen-Lippe überhaupt<br />

öffentlicher Auftraggeber ist.<br />

E n t s c h e i d u n g<br />

Der Europäische Gerichtshof hat<br />

diese Frage verneint. Berufsständische<br />

Vertretungen, wie Ärztekammern,<br />

Handwerks-, Rechtsanwalts-<br />

und Architektenkammern sind nur<br />

dann öffentliche Auftraggeber, wenn<br />

die Voraussetzungen von § 98 Nr.<br />

2 GWB vorliegen. Danach muss<br />

die jeweilige Einrichtung zu dem<br />

besonderen Zweck gegründet worden<br />

sein, im Allgemeininteresse liegende<br />

Aufgaben nicht gewerblicher Art zu<br />

erfüllen (jeweils zu bejahen), und<br />

sie muss darüber hinaus eine enge<br />

Verbindung mit öffentlichen Stellen<br />

(gemeint sind Bund, Länder oder<br />

Gemeinden) aufweisen.<br />

Letzteres ist dann gegeben, wenn die<br />

Einrichtung von öffentlichen Stellen<br />

überwiegend finanziert oder kontrolliert<br />

wird. Dabei liegt eine überwiegende<br />

staatliche Finanzierung nicht<br />

nur bei einem direkten Mittelzufluss<br />

aus dem Staatshaushalt vor, sondern<br />

kann auch bei einer Finanzierung<br />

über Zwangsbeiträge gegeben sein,<br />

wenn diese mittelbar dem Staat<br />

zugerechnet werden können (sog.<br />

mittelbar staatliche Finanzierung).<br />

Fo r t s e t z u n g a u f S e i t e 2 4<br />

Tageszeitung für öffentliche und private Ausschreibungen sowie Informationen für Baugewerbe, Handwerk, Industrie und Handel<br />

Nr.<br />

r.<br />

r189<br />

30.09.2013<br />

G r a t i s S e r v i c e h o t l i n e ( 0 8 0 0 ) 6 6 4 8 1 6 0<br />

s u b m i s s i o n . d e<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

WirliefernundvermietenPumpen<br />

fürjedenBedarf<br />

<br />

<br />

stationäreodermobileAusführung<br />

<br />

VerkaufoderVermietung<br />

<br />

<br />

Grundwasserabsenkungsanlagen<br />

<br />

Spülpumpen<br />

<br />

Abwasservakuumpumpen<br />

<br />

HidrostalSchraubenzentrifugalradpumpen<br />

<br />

TauchpumpenundLagerstuhlpumpen<br />

<br />

Kreisel/Membranpumpen<br />

<br />

Kolbenpumpen<br />

<br />

Stromerzeuger<br />

<br />

Zubehör,Rohre,Schläuche<br />

<br />

KomplettePumpstationen<br />

Conrad<br />

<br />

Pollmann<br />

<br />

Pumpenbau<br />

<br />

<strong>GmbH</strong><br />

ZumPanrepel1<br />

28307Bremen<br />

Tel.:0421/4899740<br />

Fax:0421/48997459<br />

EMail:info@pollmannpumpen.de<br />

<br />

Internet:www.pollmannpumpen.de<br />

2799<br />

Ärztekammern und andere<br />

berufsständische Vertretungen<br />

sind keine öffentlichen<br />

A u f t r a g g e b e r<br />

H i n t e r g r u n d :<br />

D e r<br />

Eu r o p ä i s c h e G e r i c h t s h o f h a t m i t U r t e i l v o m 1 2 . 0 9 . 2 0 1 3 ,<br />

Az . :<br />

C- 5 2 6 / 1 1 e n t s c h i e d e n , d a s s d i e Ä r z t e k a m m e r W e s t f a l e n -<br />

Lippe<br />

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Dr. Michael Sitsen<br />

Rechtsanwalt<br />

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Kaistraße 6<br />

40221 Düsseldorf<br />

www.orthkluth.com<br />

V O N D R . M I C H A E L S I T<br />

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und Versand ihres Mitteilungsblatts.<br />

Ein unterlegener Bieter hatte ein<br />

Vergabenachprüfungsverfahren initiiert,<br />

das derzeit in zweiter Instanz<br />

beim Oberlandesgericht Düsseldorf<br />

anhängig ist. Das OLG Düsseldorf<br />

hatte das Verfahren ausgesetzt und<br />

dem Europäischen Gerichtshof die<br />

Frage vorgelegt, ob die Ärztekammer<br />

Westfalen-Lippe überhaupt<br />

öffentlicher Auftraggeber ist.<br />

E n t s c h e i d u n g<br />

Der Europäische Gerichtshof hat<br />

diese Frage verneint. Berufsständische<br />

Vertretungen, wie Ärztekammern,<br />

Handwerks-, Rechtsanwalts-<br />

und Architektenkammern sind nur<br />

dann öffentliche Auftraggeber, wenn<br />

die Voraussetzungen von § 98 Nr.<br />

2 GWB vorliegen. Danach muss<br />

die jeweilige Einrichtung zu dem<br />

besonderen Zweck gegründet worden<br />

sein, im Allgemeininteresse liegende<br />

Aufgaben nicht gewerblicher Art zu<br />

erfüllen (jeweils zu bejahen), und<br />

sie muss darüber hinaus eine enge<br />

Verbindung mit öffentlichen Stellen<br />

(gemeint sind Bund, Länder oder<br />

Gemeinden) aufweisen.<br />

Letzteres ist dann gegeben, wenn die<br />

Einrichtung von öffentlichen Stellen<br />

überwiegend finanziert oder kontrolliert<br />

wird. Dabei liegt eine überwiegende<br />

staatliche Finanzierung nicht<br />

nur bei einem direkten Mittelzufluss<br />

aus dem Staatshaushalt vor, sondern<br />

kann auch bei einer Finanzierung<br />

über Zwangsbeiträge gegeben sein,<br />

wenn diese mittelbar dem Staat<br />

zugerechnet werden können (sog.<br />

mittelbar staatliche Finanzierung).<br />

Fo r t s e t z u n g a u f S e i t e 2 4<br />

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<strong>Submissions</strong><br />

ANZEIGER<br />

E r s c h e i n t 5 - m a l w ö c h e n t l i c h<br />

· 113. Jahrgang · ISSN 1615-8571 · C 6541<br />

s u b m i s s i o n . d e<br />

<br />

<br />

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WirliefernundvermietenPumpen<br />

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HidrostalSchraubenzentrifugalradpumpen<br />

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KomplettePumpstationen<br />

Conrad<br />

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Pollmann<br />

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Pumpenbau<br />

<br />

<strong>GmbH</strong><br />

ZumPanrepel1<br />

28307Bremen<br />

Tel.:0421/4899740<br />

Fax:0421/48997459<br />

EMail:info@pollmannpumpen.de<br />

<br />

Internet:www.pollmannpumpen.de<br />

2799<br />

Ärztekammern und andere<br />

berufsständische Vertretungen<br />

sind keine öffentlichen<br />

A u f t r a g g e b e r<br />

H i n t e r g r u n d :<br />

D e r<br />

Eu r o p ä i s c h e G e r i c h t s h o f h a t m i t U r t e i l v o m 1 2 . 0 9 . 2 0 1 3 ,<br />

Az . :<br />

C- 5 2 6 / 1 1 e n t s c h i e d e n , d a s s d i e Ä r z t e k a m m e r W e s t f a l e n -<br />

Lippe<br />

k e i n ö f f e n t l i c h e r<br />

Au f t r a g g e b e r i s t u n d d a m i t d a s e u


o doloreet lore tatumsan ut-<br />

Ut wisi.Ed tio eliquis eum Epat.<br />

aut vullaortie cons augiam exercinim<br />

incil ut ut nismod doloborpero<br />

exer at, suscip euisissim nulput<br />

wisl dolor iril ilit ut non hent adiamet<br />

eu facilisci tis ercilla ndigna<br />

consequitinib endipsu scilla feum<br />

quisl inim ing enim dit, vero euipsus<br />

ciliquat, quat. Gueros am, sed<br />

et, quissim zzriure<br />

lessed miniamc ommolenim quat<br />

wisis nis dolortio dolorer iril dolortie<br />

feu feu faccummy nonsed<br />

dolessenisl do conulla facilit vullutpatin<br />

exer sim alit velisim niscipit<br />

at alisi.<br />

Ut iureros dolore mod del ut ullamet<br />

wis at ationsent loreet laoreet<br />

nostie min velendre tat acip eugait<br />

wis delit landrem nonseniat ad<br />

modolob orperilit lam non ulla conulla<br />

commodo od dolorercil ex er<br />

summod magna faccum et wis digna<br />

faccum vel inci tis dipit verat<br />

augue eum dit wiscil diat prat eugiat.<br />

Tueriusto consequat. Uptat.<br />

Feuguerit nim dolorero commy<br />

nonse min vullutpat ad modit acil<br />

utpat velessim augait vullan utem<br />

eugait ip enit accummy nis digna<br />

Seite 24 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. xx xx. April 2013<br />

ro doloreet lore tatumsan ut-<br />

Ut wisi.Ed tio eliquis eum Epat.<br />

aut vullaortie cons augiam exercinim<br />

incil ut ut nismod doloborpero<br />

exer at, suscip euisissim nulput<br />

faccum nons adio odipis ad tem dit<br />

vel dion erit ipis augiam, commy<br />

nonum nos adit lut inim quamet<br />

lum iniamco nsequat, sequam vullaor<br />

ipit, quis dolenim in endrem<br />

ipsusto cor sum dionsequis alisissed<br />

et alit velenissi.Corem venit<br />

augue dolor sis nis ad tis am quat,<br />

tinib endipsu scilla feum<br />

quisl inim ing enim dit, vero<br />

euipsus ciliquat,<br />

quat. Gueros am, sed et, quissim<br />

zzriure ve lessed miniamc ommolenim<br />

quat wisis nis dolortio dolorer<br />

iril dolortie feu feu faccummy<br />

nonsed dolessenisl do conulla facilit<br />

vullutpatin exer sim alit velisim<br />

niscipit at alisi.<br />

Ut iureros dolore mod del ut ullamet<br />

wis at ationsent loreet laoreet<br />

rperilit augait lore duipissendre<br />

dunt ut in vulluptat lor sequisci tat<br />

nostie min velendre tat acip eugait<br />

vel et, commy numsan ut et, suscilit<br />

nim et, quipsum il et,<br />

quismod ionulla acin vent<br />

eliquisim iure consecte delessecte<br />

tat. Ut lore duipisi Firma:<br />

Tum dolenit vel iriustrud Adresse:<br />

lorpercin hemin vulput wismod<br />

t<br />

Mail:<br />

Internet:<br />

Ansprechpartner:<br />

Mitarbeiteranzahl:<br />

atumsan henibh etue dolut<br />

Hauptkategorien:<br />

nullamc onulnia.Corem venit<br />

augue dolor sis nis ad Standorte:<br />

tis am quat, veniam nibh<br />

ese magna commolo rperilit<br />

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augue eum dit wiscil diat prat eugiat.<br />

Tueriusto consequat. Uptat.<br />

Feuguerit nim dolorero commy<br />

nonse min vullutpat ad modit acil<br />

utpat velessim augait vullan utem<br />

eugait ip enit accummy nis digna<br />

faccum nons adio odipis ad tem dit<br />

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veniam nibh ese magna commolo<br />

rperilit augait lore duipissendre<br />

dunt ut in vulluptat lor sequisci tat<br />

vel et, commy numsan ut et, suscilit<br />

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ionulla acin vent eliquisim iure<br />

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Tum dolenit vel iriustrud lorpercin<br />

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nis ad tis am quat,<br />

veniam nibh ese<br />

magna commolo<br />

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commy numsan ut<br />

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tat. Ut lore duipisi Tum dolenit<br />

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reet lore tatumsan utpat. Ut wisi.<br />

Ed tio eliquis eum aut vullaortie<br />

cons augiam exercinim incil ut ut<br />

nismod doloborpero exer at, suscip<br />

euisissim nulput wisl dolor iril ilit<br />

ut non hent adiamet eu facilisci tis<br />

ercilla ndigna consequi<br />

vero euipsus ciliquat, quat. Gueros<br />

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lessed miniamc ommolenim quat<br />

wisis nis dolortio dolorer iril dolortie<br />

feu feu faccummy nonsed<br />

dolessenisl do conulla facilit vullutpatin<br />

exer sim alit velisim niscipit<br />

at alisi.Ut iureros dolore<br />

mod del ut ullamet wis at ationsent<br />

loreet laoreet nostie minvelendre<br />

tat acip eugait wis delit<br />

landrem nonseniat admodolob orperilit<br />

lam non ulla conulla commodo<br />

od dolorercil ex er summod<br />

magna faccum et wisdigna faccum<br />

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xx. April 2013 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. xx Seite 25<br />

Ero doloreet lore tatumsan utpat.<br />

Ut wisi.Ed tio eliquis eum aut vullaortie<br />

cons augiam exercinim incil<br />

ut ut nismod doloborpero exer at,<br />

suscip euisissim nulput wisl dolor<br />

iril ilit ut non hent adiamet eu facilisci<br />

tis ercilla ndigna consequitinib<br />

endipsu scilla feum quisl inim ing<br />

enim dit, vero euipsus ciliquat,<br />

quat. Gueros am, sed et, quissim<br />

zzriure<br />

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dolorer iril dolortie feu feu faccummy<br />

nonsed dolessenisl do conulla<br />

facilit vullutpatin exer sim alit<br />

velisim niscipit at alisi.Ut iureros<br />

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consequat. Uptat. Feuguerit<br />

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vullutpat ad modit acil utpat velessim<br />

augait vullan utem eugait ip<br />

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nos adit lut inim quamet lum iniamco<br />

nsequat, sequam vullaor<br />

ipit, quis dolenim in endrem ipsusto<br />

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alit velenissi.Corem venit augue<br />

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Ut wisi.Ed tio eliquis eum Epat.<br />

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lam non ulla conulla commodo<br />

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consequat. Uptat. Feuguerit<br />

nim dolorero commy nonse min<br />

dolor sis nis ad tis am quat, dolortio dolorer iril dolortie feu<br />

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dunt ut in vulluptat sim alit velisim niscipit at alisi.<br />

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wis at ationsent loreet laoreet<br />

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duipisi Tum dolenit vel iriusnulla<br />

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Adresse: Carl-Zeiss-Straße 10, 25451 Quickborn<br />

Firma: Oppermann & Fuss <strong>GmbH</strong><br />

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exercinim Mail: info@oppermann-fuss.de<br />

Telefon: 04106-7782-0<br />

Fax: 04106-7782-20<br />

incil ut ut nismod Internet: www.oppermann-fuss.de<br />

doloborpero exer Standorte/Vertretungen: Quickborn, Wickede, Magdeburg, Oberaula,<br />

Würzburg, Dresden,<br />

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nulput wisl Ansprechpartner Vertrieb: Torsten Unruh<br />

Geschäftsführung:Peter Oppermann<br />

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Vertriebswege: direkt<br />

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– Ersatzteilservice<br />

– Reparatur<br />

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quissim zzriure – Inzahlungnahmen<br />

– Ankauf<br />

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Besonderheiten/Referenzen: Neumaschinen ab Lager und<br />

Sonstiges (Zertifikate, etc.): Meisterbetrieb, Ausbildungsbetrieb<br />

nim quat wisis nis große Auswahl an gebrauchten Anlagen, seit über 35 Jahren<br />

Spezialanbieter.<br />

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nons adio odipis ad tem dit vel dion dolorer iril dolortie feu feu faccummy<br />

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cor sum dionsequis alisissed et met wis at ationsent loreet laoreet<br />

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Sie liefern Text und Bilder, den Rest<br />

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Seite 24 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. xx xx. April 2013<br />

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KONTAKT UND INFO<br />

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xx. April 2013 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. xx Seite 25<br />

Überschrift - Firmen-Name<br />

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KONTAKT UND INFO<br />

Beispiel: 1 Seite rechts<br />

Beispiel: 2 Seiten<br />

<strong>Submissions</strong><br />

ANZEIGER


29. November 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 233 Seite 5<br />

GWB). Nach Ablauf dieser Frist ist gegen Dienstleistungskategorien in Abschnitt II: Hauptleistungen: Erdarbeiten für Baugrube nicht zurückerstattet. Zahlungsweise: Banküberweisung.<br />

Empfänger: PROWA Eppler<br />

diese Entscheidung kein Rechtsmittel mehr Auftragsgegenstand. Richtlinie 2004/18/EG. und Behälteranschüttung; unbewehrter Beton:<br />

ca. 21 m³; Stahlbeton: ca. 200 m³; Be-<br />

Beratende Ingenieure <strong>GmbH</strong>; Niederlassung<br />

möglich. VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über Kategorie Nr. 1 - Bezeichnung: 1 Instandhaltung<br />

und Reparatur.<br />

wehrungsstahl: ca. 31 t; Stahleinbauteile: Schwerin, Konto- Nr.: 383 319 660, BLZ:<br />

die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt: Gebäudemanagement<br />

Schleswig-Holstein AöR,<br />

Drucktüren, Scheinwerfer, Schauluken und 800 537 62, Geldinstitut: Saalesparkasse<br />

Gartenstraße 6, 24103 Kiel, Deutschland,<br />

Rohrwanddurchführungen alles aus Edelstahl;<br />

Verblendmauerwerk: ca. 160 m²; abgegeben, wenn der bestätigte Nachweis<br />

Halle. Die Verdingungsunterlagen werden nur<br />

Tel.: +49 431599-1512, E-Mail: stefanie.niklasson@gmsh.de,<br />

Fax: +49 431599-1465.<br />

Dachabdichtung: Flachdach mit Dämmung über die Einzahlung vorliegt. Kein Verrechnungsscheck!<br />

m) Entfällt. n) Einreichungs-<br />

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:<br />

26.11.2012. Anhang A - Sonstige Adbauarbeiten:<br />

Podeste, Treppen und Geländer, frist: zum <strong>Submissions</strong>termin siehe unter q).<br />

und 2-lagiger Dichtung ca. 240 m²; Metallressen<br />

und Kontaktstellen: IV) Adresse des<br />

Jalousien alles aus Edelstahl; Div. Fliesenleger<br />

- und Malerarbeiten. TO 1.2: Anbindung<br />

o) Einreichungsadresse: siehe unter a). p) Die<br />

anderen öffentlichen Auftraggebers, in dessen<br />

Mit dem <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Online<br />

Angebote müssen in deutscher Sprache abgefasst<br />

sein. q) Eröffnungstermin: 20. Dezem-<br />

Namen der öffentliche Auftraggeber beschafft:<br />

Land Schleswig-Holstein, vertreten<br />

genden Hauptleistungen: Anschlussleitungen ber 2012, 10:00 Uhr. Ort: ZV Wasserversor-<br />

ans vorhandene System - bestehend aus fol-<br />

sind Sie immer einen Mausklick schneller<br />

durch das Gebäudemanagement Schleswig- www.submission.de - ca. 20 m Druckleitungen DN 150 PE110; gung und Abwasserbehandlung Rügen, Putbuser<br />

Chaussee 1, 18528 Bergen auf Rügen.<br />

Holstein AöR, Geschäftsbereich Gebäudebewirtschaftung,<br />

Gartenstraße 6, 24103 Kiel,<br />

Schächten, Armaturen, Rohrverbindungen Anwesend dürfen Bieter bzw. deren Bevoll-<br />

ca. 30 m Gefälleleitung DN 150 PVC einschl.<br />

Deutschland. Anhang B - Angaben zu den Losen:<br />

Bezeichnung des Auftrags durch den öfstaltung<br />

- Gesamtfläche ca. 1400 m² regulie-<br />

Neubau RWB Nipmerow 2 x 150 m³ Los 1<br />

Bauaufträge<br />

und Anschluss ans vorh. System; Flächengemächtigter<br />

sein. r) Sicherheitsleistungen:<br />

fentlichen Auftraggeber: Pflege von Außenanlagen<br />

für 3 Liegenschaften in Schleswig-<br />

47396 Lohme<br />

ren und ansäen; ca. 70 m² Verkehrsflächenbefestigung<br />

(Rasengittersteine); Anlegen einer währleistung 3,0 %. s) Zahlungsbedingun-<br />

für die Vertragserfüllung 5,0 %; für die Ge-<br />

Neubau Reinwasserbehälter VOB<br />

Holstein in 3 Losen. Los-Nr.: 1 - Bezeichnung:<br />

Los 1. 1) Kurze Beschreibung: 1 Lie-<br />

a) Zweckverband Wasserversorgung und Ab-<br />

Sträuchern und 8 Bäumen einschließlich Rechtsform von Bietergemeinschaften: ge-<br />

Sickermulde V = 40 m3; Pflanzung von 40 gen: nach VOB/B § 16, BVB und ZVB. t)<br />

genschaft in Schleswig mit ca. 21.000 m². 2) wasserbehandlung Rügen, Putbuser Chaussee<br />

1, 18528 Bergen auf Rügen, Telefon: 0 38 lung in Lose: nein. i) Baubeginn: 01.03.2013; tigtem Vertreter. u) Nachweis gemäß VOB/A<br />

Entwicklungspflege. g) Entfällt. h) Aufteisamtschuldnerisch<br />

haftend mit bevollmäch-<br />

Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge<br />

(CPV): Hauptgegenstand: 77314000. 38 / 8004-0, Telefax: 0 38 38 / 800 4- 24. b) Bauende: 31.10.2013. j) Nebenangebote § 6, Abs. (3) Nr. 2, weiter: gemäß Formblatt<br />

3) Menge oder Umfang: 1 Liegenschaft in Öffentliche Ausschreibung nach VOB Teil A, werden nur bei gleichzeitiger Abgabe des 211 - Aufforderung zur Abgabe eines Angebots;<br />

Pkt. 4. v) Zuschlags- und Bindefrist:<br />

Schleswig mit ca. 21.000 m². Los-Nr.: 2 - Bezeichnung:<br />

Los 2. 1) Kurze Beschreibung: 1 elektronischen Wege: nein. d) Bauauftrag bote werden nicht gewertet. k) Anforderung 31.01.2013. w) Nachprüfstelle: Landkreis<br />

§ 12, Abs. (1) Nr. 1. c) Auftragsvergabe auf Hauptangebotes zugelassen. Pauschalange-<br />

Liegenschaft in Neumünster mit ca. 16.000 nach VOB: Neubau Reinwasserbehälter der Unterlagen ab 28.11.2012 bei: PROWA Vorpommern - Rügen als Rechtsaufsichtsbehörde<br />

Carl - Heydemann Straße 67, 18437<br />

m². 2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche<br />

Aufträge (CPV): Hauptgegenstand: 150 m³. TO 1.1 - Bau Reinwasserbehälter lassung Ingenieurbüro Schwerin, Johannes- Stralsund.<br />

Nipmerow 2 x 150 m³. Los 1: Bau RWB 2 x Eppler Beratende Ingenieure <strong>GmbH</strong>, Nieder-<br />

77314000. 3) Menge oder Umfang: 1 Liegenschaft<br />

in Neumünster mit ca. 16.000 m². vorh. System / Außenanlagen. e) Ort der Aus-<br />

0385 / 7435- 0, Telefax: 0385 / 7435- 156. 47397 Neubrandenburg<br />

mit Schieberkammer. TO 1.2 - Anbindung ans R.- Becher Str. 20; 19059 Schwerin, Telefon:<br />

Los-Nr.: 3 - Bezeichnung: Los 3. 1) Kurze Beschreibung:<br />

1 Liegenschaft in Bad Segeberg - Rügen. f) Art und Umfang der Leistung: TO beim unter k) genannten Ingenieurbüro Maler- und Bodenbelagsarbeiten VOB<br />

führung: Nipmerow / Landkreis Vorpommern l) Die Ausschreibungsunterlagen können<br />

mit ca. 6.000 m². 2) Gemeinsames Vokabular 1.1 - Bau RWB mit Schieberkammer - Herstellung<br />

von zwei runden Reinwasserbehältrag:<br />

bei Versand per Post: 71 € / bei Selbst-<br />

Betrieb für Bau und Liegenschaften M-V,<br />

schriftlich angefordert werden. Unkostenbei-<br />

a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle):<br />

für öffentliche Aufträge (CPV): Hauptgegenstand:<br />

77314000. 3) Menge oder Umfang: 1 tern; Innen Ø 8,0 m mit dazwischen liegender abholung 63,- € einschl. LV auf Diskette (<strong>Daten</strong>art<br />

83). Cod. Zahlungsgrund: 58 563 / Rostock, Telefon 0381 - 46987442, Telefax:<br />

Zentrale Vergabestelle, Wallstraße 2, 18055<br />

Liegenschaft in Bad Segeberg mit ca. 6.000 Schieberkammer aus wasserundurchlässigem<br />

m². Anhang C1 - Allgemeine Aufträge: Stahlbeton C 30/37 XC4 XM1 mit folgenden 200 (unbedingt angeben). Der Betrag wird 0381 - 46987441, E-Mail: zvs@bbl-mv.de.<br />

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Wayss & Freytag Spezialtiefbau<br />

2975<br />

29. November 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 233 Seite 5<br />

GWB). Nach Ablauf dieser Frist ist gegen Dienstleistungskategorien in Abschnitt II: Hauptleistungen: Erdarbeiten für Baugrube nicht zurückerstattet. Zahlungsweise: Banküberweisung.<br />

Empfänger: PROWA Eppler<br />

diese Entscheidung kein Rechtsmittel mehr Auftragsgegenstand. Richtlinie 2004/18/EG. und Behälteranschüttung; unbewehrter Beton:<br />

ca. 21 m³; Stahlbeton: ca. 200 m³; Be-<br />

Beratende Ingenieure <strong>GmbH</strong>; Niederlassung<br />

möglich. VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über Kategorie Nr. 1 - Bezeichnung: 1 Instandhaltung<br />

und Reparatur.<br />

wehrungsstahl: ca. 31 t; Stahleinbauteile: Schwerin, Konto- Nr.: 383 319 660, BLZ:<br />

die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt: Gebäudemanagement<br />

Schleswig-Holstein AöR,<br />

Drucktüren, Scheinwerfer, Schauluken und 800 537 62, Geldinstitut: Saalesparkasse<br />

Gartenstraße 6, 24103 Kiel, Deutschland,<br />

Rohrwanddurchführungen alles aus Edelstahl;<br />

Verblendmauerwerk: ca. 160 m²; abgegeben, wenn der bestätigte Nachweis<br />

Halle. Die Verdingungsunterlagen werden nur<br />

Tel.: +49 431599-1512, E-Mail: stefanie.niklasson@gmsh.de,<br />

Fax: +49 431599-1465.<br />

Dachabdichtung: Flachdach mit Dämmung über die Einzahlung vorliegt. Kein Verrechnungsscheck!<br />

m) Entfällt. n) Einreichungs-<br />

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:<br />

26.11.2012. Anhang A - Sonstige Adbauarbeiten:<br />

Podeste, Treppen und Geländer, frist: zum <strong>Submissions</strong>termin siehe unter q).<br />

und 2-lagiger Dichtung ca. 240 m²; Metallressen<br />

und Kontaktstellen: IV) Adresse des<br />

Jalousien alles aus Edelstahl; Div. Fliesenleger<br />

- und Malerarbeiten. TO 1.2: Anbindung<br />

o) Einreichungsadresse: siehe unter a). p) Die<br />

anderen öffentlichen Auftraggebers, in dessen<br />

Mit dem <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Online<br />

Angebote müssen in deutscher Sprache abgefasst<br />

sein. q) Eröffnungstermin: 20. Dezem-<br />

Namen der öffentliche Auftraggeber beschafft:<br />

Land Schleswig-Holstein, vertreten<br />

genden Hauptleistungen: Anschlussleitungen ber 2012, 10:00 Uhr. Ort: ZV Wasserversor-<br />

ans vorhandene System - bestehend aus fol-<br />

sind Sie immer einen Mausklick schneller<br />

durch das Gebäudemanagement Schleswig- www.submission.de - ca. 20 m Druckleitungen DN 150 PE110; gung und Abwasserbehandlung Rügen, Putbuser<br />

Chaussee 1, 18528 Bergen auf Rügen.<br />

Holstein AöR, Geschäftsbereich Gebäudebewirtschaftung,<br />

Gartenstraße 6, 24103 Kiel,<br />

Schächten, Armaturen, Rohrverbindungen Anwesend dürfen Bieter bzw. deren Bevoll-<br />

ca. 30 m Gefälleleitung DN 150 PVC einschl.<br />

Deutschland. Anhang B - Angaben zu den Losen:<br />

Bezeichnung des Auftrags durch den öfstaltung<br />

- Gesamtfläche ca. 1400 m² regulie-<br />

Neubau RWB Nipmerow 2 x 150 m³ Los 1<br />

Bauaufträge<br />

und Anschluss ans vorh. System; Flächengemächtigter<br />

sein. r) Sicherheitsleistungen:<br />

fentlichen Auftraggeber: Pflege von Außenanlagen<br />

für 3 Liegenschaften in Schleswig-<br />

47396 Lohme<br />

ren und ansäen; ca. 70 m² Verkehrsflächenbefestigung<br />

(Rasengittersteine); Anlegen einer währleistung 3,0 %. s) Zahlungsbedingun-<br />

für die Vertragserfüllung 5,0 %; für die Ge-<br />

Neubau Reinwasserbehälter VOB<br />

Holstein in 3 Losen. Los-Nr.: 1 - Bezeichnung:<br />

Los 1. 1) Kurze Beschreibung: 1 Lie-<br />

a) Zweckverband Wasserversorgung und Ab-<br />

Sträuchern und 8 Bäumen einschließlich Rechtsform von Bietergemeinschaften: ge-<br />

Sickermulde V = 40 m3; Pflanzung von 40 gen: nach VOB/B § 16, BVB und ZVB. t)<br />

genschaft in Schleswig mit ca. 21.000 m². 2) wasserbehandlung Rügen, Putbuser Chaussee<br />

1, 18528 Bergen auf Rügen, Telefon: 0 38 lung in Lose: nein. i) Baubeginn: 01.03.2013; tigtem Vertreter. u) Nachweis gemäß VOB/A<br />

Entwicklungspflege. g) Entfällt. h) Aufteisamtschuldnerisch<br />

haftend mit bevollmäch-<br />

Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge<br />

(CPV): Hauptgegenstand: 77314000. 38 / 8004-0, Telefax: 0 38 38 / 800 4- 24. b) Bauende: 31.10.2013. j) Nebenangebote § 6, Abs. (3) Nr. 2, weiter: gemäß Formblatt<br />

3) Menge oder Umfang: 1 Liegenschaft in Öffentliche Ausschreibung nach VOB Teil A, werden nur bei gleichzeitiger Abgabe des 211 - Aufforderung zur Abgabe eines Angebots;<br />

Pkt. 4. v) Zuschlags- und Bindefrist:<br />

Schleswig mit ca. 21.000 m². Los-Nr.: 2 - Bezeichnung:<br />

Los 2. 1) Kurze Beschreibung: 1 elektronischen Wege: nein. d) Bauauftrag bote werden nicht gewertet. k) Anforderung 31.01.2013. w) Nachprüfstelle: Landkreis<br />

§ 12, Abs. (1) Nr. 1. c) Auftragsvergabe auf Hauptangebotes zugelassen. Pauschalange-<br />

Liegenschaft in Neumünster mit ca. 16.000 nach VOB: Neubau Reinwasserbehälter der Unterlagen ab 28.11.2012 bei: PROWA Vorpommern - Rügen als Rechtsaufsichtsbehörde<br />

Carl - Heydemann Straße 67, 18437<br />

m². 2) Gemeinsames Vokabular für öffentliche<br />

Aufträge (CPV): Hauptgegenstand: 150 m³. TO 1.1 - Bau Reinwasserbehälter lassung Ingenieurbüro Schwerin, Johannes- Stralsund.<br />

Nipmerow 2 x 150 m³. Los 1: Bau RWB 2 x Eppler Beratende Ingenieure <strong>GmbH</strong>, Nieder-<br />

77314000. 3) Menge oder Umfang: 1 Liegenschaft<br />

in Neumünster mit ca. 16.000 m². vorh. System / Außenanlagen. e) Ort der Aus-<br />

0385 / 7435- 0, Telefax: 0385 / 7435- 156. 47397 Neubrandenburg<br />

mit Schieberkammer. TO 1.2 - Anbindung ans R.- Becher Str. 20; 19059 Schwerin, Telefon:<br />

Los-Nr.: 3 - Bezeichnung: Los 3. 1) Kurze Beschreibung:<br />

1 Liegenschaft in Bad Segeberg - Rügen. f) Art und Umfang der Leistung: TO beim unter k) genannten Ingenieurbüro Maler- und Bodenbelagsarbeiten VOB<br />

führung: Nipmerow / Landkreis Vorpommern l) Die Ausschreibungsunterlagen können<br />

mit ca. 6.000 m². 2) Gemeinsames Vokabular 1.1 - Bau RWB mit Schieberkammer - Herstellung<br />

von zwei runden Reinwasserbehältrag:<br />

bei Versand per Post: 71 € / bei Selbst-<br />

Betrieb für Bau und Liegenschaften M-V,<br />

schriftlich angefordert werden. Unkostenbei-<br />

a) Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle):<br />

für öffentliche Aufträge (CPV): Hauptgegenstand:<br />

77314000. 3) Menge oder Umfang: 1 tern; Innen Ø 8,0 m mit dazwischen liegender abholung 63,- € einschl. LV auf Diskette (<strong>Daten</strong>art<br />

83). Cod. Zahlungsgrund: 58 563 / Rostock, Telefon 0381 - 46987442, Telefax:<br />

Zentrale Vergabestelle, Wallstraße 2, 18055<br />

Liegenschaft in Bad Segeberg mit ca. 6.000 Schieberkammer aus wasserundurchlässigem<br />

m². Anhang C1 - Allgemeine Aufträge: Stahlbeton C 30/37 XC4 XM1 mit folgenden 200 (unbedingt angeben). Der Betrag wird 0381 - 46987441, E-Mail: zvs@bbl-mv.de.<br />

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Wayss & Freytag Spezialtiefbau<br />

2975<br />

3. Dezember 2012 <strong>Submissions</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Nr. 235 Seite 5<br />

10 %. 5. Ausführungszeitraum; Gewichtung:<br />

5 %. 6. Preis/Honorar; Gewichtung: burg-port-authority.de. I.2) Haupttätigkeit<br />

Hauptadresse des Auftraggebers: www.ham-<br />

30 %. IV.2.2) Angaben zur elektronischen (en): Hafeneinrichtungen. I.3) Auftragsvergabe<br />

im Auftrag anderer Auftraggeber - Der<br />

Auktion - Eine elektronische Auktion wird<br />

durchgeführt: nein. IV.3) Verwaltungsangaben.<br />

IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentli-<br />

Auftraggeber: nein. Abschnitt II: Auftrags-<br />

Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer<br />

chen Auftraggeber: SBH VOF 020/2012. gegenstand. II.1) Beschreibung. II.1.1) Bezeichnung<br />

des Auftrags: Rahmenvereinba-<br />

IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben<br />

Auftrags: nein. IV.3.3) Bedingungen rung ‘Bauüberwacher Bahn’ Los 1 und 2<br />

baufinder.de<br />

für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden<br />

Unterlagen bzw. der Beschreibahn<br />

- B-0518-12-O-EU. II.1.2) Art des<br />

für Baumaßnahmen der Hamburger Hafen-<br />

Das Online-Netzwerk<br />

bung - Schlusste r m i nfür die Anforderung Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung<br />

für Bauprofis<br />

von Unterlagen oder die Einsichtnahme: bzw. Dienstleistung: Dienstleistungen.<br />

02.01.2013, 14:00 Uhr. Kostenpflichtige Dienstleistungskategorie Nr. 12: Architektur,<br />

Unterlagen: nein. IV.3.4) Schlusste r m i n f ü r technische Beratung und Planung, integrierte<br />

technische Leistungen, Stadt- und Land-<br />

den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge:<br />

08.01.2013, 14:00 Uhr. IV.3.5) schaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche<br />

und technische Beratung, technische<br />

Tag der Absendung der Aufforderungen zur<br />

Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an Versuche und Analysen. Hauptort der Ausführung,<br />

Lieferung oder Dienstleistungser-<br />

ausgewählte Bewerber: 24. Januar 2013.<br />

IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote<br />

oder Teilnahmeanträge verfasst werden II.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung<br />

bringung: Hamburg. NUTS-Code: DE600.<br />

können - Folgende Amtssprache(n) der EU: oder zum dynamischen Beschaffungssystem<br />

Deutsch. Abschnitt VI: Weitere Angaben. (DBS): Die Bekanntmachung betrifft den<br />

VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags<br />

- Dies ist ein wiederkehrender Auf-<br />

II.1.4) Kurze Beschreibung des Auftrags<br />

Abschluss einer Rahmenvereinbarung.<br />

trag: nein. VI.2) Angaben zu Mitteln der oder Beschaffungsvorhabens: Bauüberwachungsleistungen<br />

für Gleisbauarbeiten der<br />

Europäischen Union - Auftrag steht in Verbindung<br />

mit einem Vorhaben und/oder Programm,<br />

das aus Mitteln der Europäischen cher Bahn, Oberbau/Konstruktiver Ingeni-<br />

Hamburger Hafenbahn: Los 1 - Bauüberwa-<br />

Union finanziert wird: nein. VI.3) Zusätzliche<br />

Angaben: Anfragen von Bewerbern Bauüberwacher Bahn, E-Technik. II.1.5)<br />

eurba und Schweißüberwachung. Los 2 -<br />

werden in anonymisierter Form nebst Beantwortung<br />

auf der folgenden Homepage träge (CPV): 71521000. II.1.6) Angaben<br />

Gemeinsames Vokabular für öffentliche Auf-<br />

veröffentlicht: http://www.hamburg.de/ zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) -<br />

031-ausschreibungen/3286604/ausschreibungen.htm.<br />

Die Beauftragung erfolgt stueinkommen<br />

(GPA): ja. Abschnitt IV: Verfah-<br />

Auftrag fällt unter das Beschaffungsüberfenweise.<br />

Weitere vorläufige Te r m i n e d e s ren. IV.1) Verfahrensart. IV.1.1) Verfahrensart:<br />

Offen. IV.2) Zuschlagskriterien.<br />

dem Teilnahmewettbewerb anschließenden<br />

Verhandlungsverfahrens: Versendung der IV.2.1) Zuschlagskriterien: Niedrigster<br />

Angebotsaufforderung 4. KW 2013; Einreichung<br />

der Honorarangebote 6. KW Auktion - Eine elektronische Auktion wird<br />

Preis. IV.2.2) Angaben zur elektronischen<br />

2013; Verhandlungsgespräche 8. KW durchgeführt: nein. IV.3) Verwaltungsangaben.<br />

IV.3.1) Aktenzeichen beim Auftragge-<br />

2013. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren /<br />

Nachprüfungsverfahren. VI.4.1) Zuständige<br />

Stelle für Rechtsbehelfs- / Nachprü-<br />

Bekanntmachung(en) desselben Auftrags:<br />

ber: B-0518-12-O-EU. IV.3.2) Frühere<br />

fungsverfahren: Vergabekammer bei der Auftragsbekanntmachung. Bekanntmachungsnummer<br />

im ABl: 2012/S 140-234<br />

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt<br />

Hamburg, Düsternstraße 10, 20355 Hamburg,<br />

Deutschland, Fax: +49 40 428 40 20 vergabe. V.1) Auftragsvergabe und Auftrags-<br />

218 vom 24.7.2012. Abschnitt V: Auftrags-<br />

39. VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen:<br />

wert: Auftrags-Nr: B-0518-12-O-EU. Los-<br />

Gemäß §107 Abs. 1 GWB leitet die Vergabekammer<br />

ein Nachprüfungsverfahren nur<br />

Nr: 1 - Bezeichnung: Rahmenvereinbarung -<br />

Bauüberwachungsleistungen im Gleisnetz<br />

auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 107<br />

der Hafenbahn, Los 1-Fachbereich Oberbau/<br />

Abs. 3 Nr. 1 GWB unzulässig, wenn der Antragsteller<br />

den gerügten Verstoß gegen Ver-<br />

Konstruktiver Ingenieurbau, Schweißüberwachung.<br />

V.1.1) Tag der Zuschlagsentscheidung:<br />

28.9.2012. V.1.2) Angaben zu den<br />

gabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt<br />

und gegenüber dem Auftraggeber<br />

Angeboten - Anzahl der eingegangenen Angebote:<br />

8. V.1.3) Name und Anschrift des<br />

Auf baufinder.de - dem Online-Netzwerk<br />

nicht unverzüglich gerügt hat. Die Rüge gilt<br />

nur dann als unverzüglich, wenn sie nicht<br />

Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten<br />

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richtig in Szene setzen. Mit dieser<br />

Anger 33, 21217 Seevetal, Deutschland.<br />

später als 14 Kalendertage nach Kenntnis<br />

der Zuschlag erteilt wurde: BDS <strong>GmbH</strong>, Am<br />

des behaupteten Verstoßes eingelegt wird.<br />

Des Weiteren ist gemäß §107 Abs. 3 Nr. 4<br />

V.1.5) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen<br />

- Es können Unteraufträge vergeben<br />

GWB der Nachprüfungsantrag unzulässig,<br />

professionellen Visitenkarte im Internet<br />

wenn mehr als 15 Tage nach Eingang der<br />

werden: nein. V.1) Auftragsvergabe und Auftragswert:<br />

Auftrags-Nr: B-0518-12-O-EU.<br />

präsentieren Sie Ihr Know-how genau<br />

Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge<br />

nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.<br />

Los-Nr: 1 - Bezeichnung: Rahmenvereinbarung<br />

- Bauüberwachungsleistungen im<br />

Ihrer Zielgruppe.<br />

VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung<br />

von Rechtsbehelfen erteilt: Vergabekammer<br />

bei der Behörde für Stadtentwick-<br />

Gleisnetz der Hafenbahn, Los 1-Fachbereich<br />

Oberbau/Konstruktiver Ingenieurbau,<br />

lung und Umwelt Hamburg, Düsternstraße<br />

Schweißüberwachung. V.1.1) Tag der Zuschlagsentscheidung:<br />

15.11.2012. V.1.2)<br />

10, 20355 Hamburg, Deutschland, Fax:<br />

+49 40428402039. VI.5) Tag der Absendung<br />

dieser Bekanntmachung: 27.11.2012.<br />

Angaben zu den Angeboten: Anzahl der eingegangenen<br />

Angebote: 8. V.1.3) Name und<br />

Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu<br />

Ergebnisse<br />

dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde:<br />

gbl Gesellschaft für Bauüberwachung,<br />

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Ernst-Abbe-Straße 2, 28816 Stuhr-Brinkum,<br />

Deutschland. V.1.5) Angaben zur Ver-<br />

Generieren von passenden Kontakten<br />

Vergebener Auftrag -<br />

gabe von Unteraufträgen - Es können Unter-<br />

47649 Hamburg<br />

Baustellenüberwachung EU ERG aufträge vergeben werden: nein. V.1) Auftragsvergabe<br />

und Auftragswert: Auftrags-<br />

Repräsentative Darstellung<br />

Zielgerichtete Eigenwerbung<br />

Bekanntmachung vergebener Aufträge -<br />

Versorgungssektoren - Bauauftrag 2012/S Nr: B-0518-12-O-EU. Los-Nr: 1 - Bezeichnung:<br />

Rahmenvereinbarung - Bauüberwa-<br />

220-362219 Richtlinie 2004/17/EG. Abschnitt<br />

I: Auftraggeber. I.1) Name, Adressen chungsleistungen im Gleisnetz der Hafenbahn,<br />

Los 1-Fachbereich Oberbau/Konstruk-<br />

und Kontaktstelle(n): Hamburg Port Authority,<br />

Neuer Wandrahm 4, zu Händen von: tiver Ingenieurbau, Schweißüberwachung.<br />

Kerstin Müller, 20457 Hamburg, Deutschland,<br />

Telefon: +49 4042847-3911, E-Mail: 28.9.2012. V.1.2) Angaben zu den Angebo-<br />

V.1.1) Tag der Zuschlagsentscheidung:<br />

ZentralerEinkauf@hpa.hamburg.de, Fax: ten: Anzahl der eingegangenen Angebote: 8.<br />

+49 4042847-2612. Internet-Adresse(n) - V.1.3) Name und Anschrift des Wirtschafts-<br />

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Stand von Oktober 2013<br />

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aus der Baubranche. Sie haben die Wahl zwischen einem Fullbanner, einer Text/Bild- oder einer rein<br />

textlichen Anzeige. Die Platzierung erfolgt hier inmitten spannender News aus Vergabe, Baurecht, Baustoff-/Baustellen-Reporten,<br />

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Termine <strong>2014</strong><br />

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Versand Buchung / <strong>Daten</strong>anlieferung<br />

Monatsmitte<br />

Jan<br />

2. KW<br />

Empfänger<br />

Feb<br />

6. KW<br />

2.600 (Stand: Okt. 2013)<br />

März<br />

10. KW<br />

Dateiformate<br />

April<br />

14. KW<br />

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Mai<br />

19. KW<br />

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Juni<br />

23. KW<br />

anzeigen@submissionsanzeiger.de<br />

Juli<br />

27. KW<br />

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Aug<br />

32. KW<br />

Min. 1 Woche vor Schalttermin<br />

Sep<br />

36. KW<br />

Okt<br />

41. KW<br />

Nov<br />

45. KW<br />

Dez<br />

49. KW


Allgemeine Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften<br />

1. „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über<br />

die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in<br />

einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.<br />

2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen.<br />

Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag<br />

innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb<br />

der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.<br />

3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2. genannten<br />

Frist auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen.<br />

4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der <strong>Verlag</strong> nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber,<br />

unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der<br />

tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem <strong>Verlag</strong> zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn<br />

die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des <strong>Verlag</strong>es beruht.<br />

5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text‐Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in<br />

Anzeigen‐Millimeter umgerechnet.<br />

6. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern,<br />

bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen<br />

so rechtzeitig beim <strong>Verlag</strong> eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss; mitgeteilt werden<br />

kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen<br />

Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.<br />

7. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als<br />

solche vom <strong>Verlag</strong> mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.<br />

8. Der <strong>Verlag</strong> behält sich vor, Anzeigenaufträge ‐ auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses ‐ und<br />

Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich<br />

gerechtfertigten Grundsätzen des <strong>Verlag</strong>es abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche<br />

Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den <strong>Verlag</strong> unzumutbar ist. Dies gilt auch für<br />

Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge<br />

sind für den <strong>Verlag</strong> erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die<br />

durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift<br />

erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird<br />

dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.<br />

9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen<br />

ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert<br />

der <strong>Verlag</strong> unverzüglich Ersatz an. Der <strong>Verlag</strong> gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität<br />

im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.<br />

10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck<br />

der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem<br />

Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der <strong>Verlag</strong> eine ihm hierfür gestellte<br />

angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber<br />

ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Schadenersatzansprüche aus<br />

positiver Forderungsverletzung, Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind ‐ auch<br />

bei telefonischer Auftragserteilung ‐ ausgeschlossen. Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung<br />

und Verzug sind beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende<br />

Anzeige oder Beilage zu zahlende Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers,<br />

seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des <strong>Verlag</strong>es für Schäden wegen<br />

des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt. Im kaufmännischen Geschäftsverkehr haftet der<br />

<strong>Verlag</strong> darüber hinaus auch nicht für die grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen; in den übrigen Fällen<br />

ist gegen ‐ über Kaufleuten die Haftung für grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach auf den voraussehbaren<br />

Schaden bis zur Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt. Reklamationen müssen ‐ außer bei<br />

nicht offensichtlichen Mängeln ‐ innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend<br />

gemacht werden.<br />

11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die<br />

Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der <strong>Verlag</strong> berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen<br />

die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.<br />

12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche,<br />

tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.<br />

13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlungen leistet, wird die Rechnung nach Veröffentlichung der Anzeige<br />

übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen vor Empfang der Rechnung<br />

an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung<br />

vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.<br />

14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der <strong>Verlag</strong><br />

kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen<br />

und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit<br />

des Auftraggebers ist der <strong>Verlag</strong> berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses<br />

das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel<br />

von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offen stehender Rechnungsbeträge abhängig<br />

zu machen.<br />

15. Der <strong>Verlag</strong> liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des<br />

Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert.<br />

Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung<br />

des <strong>Verlag</strong>es über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.<br />

16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu<br />

vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.<br />

17. Bei Chiffre‐Anzeigen wendet der <strong>Verlag</strong> für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote<br />

die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Chiffre‐Anzeigen werden<br />

nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Chiffre‐Anzeigen werden vier Wochen<br />

aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen<br />

sendet der<strong>Verlag</strong> zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein. Der <strong>Verlag</strong> behält sich im Interesse und zum Schutz<br />

des Auftraggebers das Recht vor, die eingehenden Angebote zur Ausschaltung von Missbrauch des Chiffre‐<br />

Dienstes zu Prüfzwecken zu öffnen. Zur Weiterleitung von geschäftlichen Anpreisungen und Vermittlungsangeboten<br />

ist der <strong>Verlag</strong> nicht verpflichtet.<br />

18. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt.<br />

Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.<br />

19. Erfüllungsort ist der Sitz des <strong>Verlag</strong>es. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des<br />

öffentlichen Rechts oder bei öffentlich‐rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz<br />

des <strong>Verlag</strong>es. Soweit Ansprüche des <strong>Verlag</strong>es nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt<br />

sich der Gerichtsstand bei Nicht‐Kaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche<br />

Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht‐Kaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt<br />

oder hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem<br />

Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz der <strong>Verlag</strong>es vereinbart.


<strong>Submissions</strong><br />

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Ihr Ansprechpartner: Andreas Keck<br />

Virchowstraße 65b, In der alten Fassfabrik<br />

22767 Hamburg<br />

Telefon (040) 600 88 39 - 83<br />

Telefax (040) 600 88 39 - 89<br />

E-Mail anzeigen@submissionsanzeiger.de<br />

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