8. Ausgabe HSG - HBW Balingen-Weilstetten II - HSG Konstanz

08.Ausgabe
HSG-HBW Balingen/Weilstetten II
SA - 02.02.13 - 20.00 UHR
HSG-SG Haslach/Herrenberg
SA - 09.02.13 - 20.00 UHR

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In dieser Ausgabe lesen Sie:
Seite 11 Wie verlässlich ist Konstanzer Politik?
Seite 13 Mannschaftsaufstellungen 9.2.
Seite 15 Förderverein HSG Konstanz
Seite 17 Spielplan 3. Bundesliga Süd
Seite 18 Tipico Konstanz
Seite 35 Mannschaftsaufstellungen 2.2.
Seite 36 4+1-Turnier in Konstanz
Seite 38 Pro Juventute, Ballspende
Seite 40 Volksbank Konstanz
Seite 42 HSG Konstanz Perspektivteam
Seite 49 HBW Balingen/Weilstetten 2
Seite 51 Tabelle 3. Bundesliga Süd
Herausgeber:
HSG Konstanz GmbH
1.000 (pro Ausgabe)
Redaktion:
Otto Eblen
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Layout und Gestaltung:
Dr. Frank Meisch
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Druck:
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Wie verlässlich ist die Konstanzer Politik?
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Um die Weihnachtsfeiertage ist der Verkehr in
Konstanz wieder einmal, nicht ganz unerwartet,
eskaliert. Alle Konstanzer, auch wir Sportler,
sehen die dringende Notwendigkeit zu handeln.
Es müssen Konzepte entwickelt und umgesetzt
werden, um die Innenstadt handlungsfähig und
lebenswert zu erhalten. Die gewählten Vertreter,
der Gemeinderat, ist gefordert. Die Verwaltung
hat im Auftrag des Technischen Ausschusses für
den Schänzleparkplatz (Mobilpunkt Schänzle)
ein Konzept entwickelt, das vorsieht, auf dem
Parkplatz unter der Brücke ein Parkdeck
einzubauen.
Der Sport hat sich gegenüber den Parteien und
der Verwaltungsspitze positioniert, was einige
Gemeinderäte irritierte. Mit populistischen
Äußerungen: “Es ist unzeitgemäß, wenn
Privilegien beibehalten werden, schließlich
zahlen auch Krankenschwestern,“ versucht
Anselm Venedey (FWG) die Sportler und die
Vereine in die unsoziale Ecke zu drängen.
Beim Bau der Halle wurde den Vereinen, als
Hallennutzer und Mieter, eine Parkplatzkapazität
von 170 Stellplätzen zugeordnet. Stellplätze, die
bei Bedarf, d.h. während Sportveranstaltungen,
den Sportvereinen kostenlos zur Verfügung
stehen. Dabei ist zu erinnern, dass es nur wegen
den Sportvereinen, die ja entsprechende
Gebühren für die Nutzung entrichten, möglich
war, den Hallenneubau als Betrieb gewerblicher
Art zu deklarieren. Das führte steuerlich zu einer
erheblichen Entlastung (19 % der Baukosten) für
den Bauherrn, die Stadt Konstanz.
Die HSG Konstanz z.B. bezahlt jährlich über
14.000 € Nutzungsgebühr für die Schänzlehalle
an die Stadt. Insgesamt dürften jährlich
annährend ca. 50.000 € zusammen kommen. Wir
Vereine und das Sportamt sehen darin die
Gebühren für die Stellplätze enthalten. Beim Bau
der Schänzlehalle wurden mit dem Gemeinderat
auf der Basis „Treu und Glauben“ Abmachungen
getroffen, die heute nicht mehr gelten sollen. Wir
Handballer hatten uns damals für eine
Gegentribüne stark gemacht. Dieser Wunsch
wurde mit der Begründung des zu geringen
Abstands zur Rheinbrücke abgelehnt. Nun soll
unter die Brücke gar ein Parkdeck installiert
werden. Herr Venedey (FWG) legt im Südkurier
vom 25.01.13 nach. „Aber die Stadt braucht die
Parkeinnahmen…Wenn es diese vertragliche
Zusicherung geben sollte, dann wäre es ein
Gebot der Vernunft, die Parkplätze trotzdem zu
bewirtschaften.“ Eindeutiger kann man sich nicht
gegen den Sport positionieren. Es geht nur um
zusätzliche Einnahmen!
Von der Stadt wurde eine Studie präsentiert,
welche die Bedürfnisse des Sports in
ungenügender Weise berücksichtigt. Tatsache
ist, dass der Schänzleparkplatz bisher kostenlos
benutzbar war. Anwohner, Studenten der
HTWG, die Nutzer der Schänzlehalle bzw. der
Sportplätze und wenige Einkaufswillige belegten
die Parkplätze. Dies führte bisher zu einer
Auslastung von ca. 30-40%. Wer nun glaubt,
dass sich die Belegung dieser Parkplätze
verbessert, weil nun plötzlich Parkgebühren
erhoben werden, der ist ein Phantast. Die
Entlastung der Innenstadt findet dadurch nicht
statt und ist deshalb nur ein vorgeschobenes
Argument. Aber darum geht es ja gar nicht. Die
privilegierten Sportler, Studenten und Anwohner
sind zu schröpfen. Allerdings müssen diese
einige Jahre abkassiert werden, bis die 600.000
€-Lücke und weitere zu erwartende gestopft
sind. Die Errichtung eines Parkdecks unter der
Brücke hat weitere nachteilige Konsequenzen.
Bei sportlichen Großveranstaltungen wird der
Parkplatz unter der Brücke für die Aufnahme der
Infrastruktur benötigt. Kein Übertragungs-LKW
wird bei Fernsehübertragungen Platz finden,
genauso wenig wie die Wohnwagen und
Kleinbusse bei den Karateveranstaltungen. Die
Möglichkeiten in Konstanz überregionale
Großsportveranstaltungen durchzuführen,
besteht nicht mehr. Wir Sportvereine fallen der
Stadt finanziell nicht zur Last. Es ist nicht
einzusehen, warum nun der Sport für
Fehlleistungen anderer Bereiche aufkommen
soll. Wir leisten ehrenamtlich viel für unsere
Jugend und unsere Stadt. Wer soll denn z.B. die
„Verlässliche Ferienbetreuung“ durchführen?
Nur wir Sportvereine sind stark genug und in der
Lage, diese soziale Maßnahme, zusätzlich zu den
bereits bestehenden Projekten, zu stemmen. In
vielen „Sonntagsreden“ wird das hohe Gut der
Ehrenamtlichkeit gewürdigt. Nun ist Gelegenheit
auch für die FWG-Gemeinderäte entsprechend
zu handeln. Wir vertrauen darauf, dass die
Mehrheit der Gemeinderäte für den Sport
berechenbar bleibt.
Otto Eblen
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Mannschaftsaufstellungen 9.2.2013
HSG Konstanz
SG H2Ku Herrenberg
Nr. Name Tore 2 Min. Nr. Name Tore 2 Min.
12 Patrick Glatt 1 Daniel Rebmann
16 Maximilian Wolf 12 Nick Ellenberger
16 Tobias Barthold
3 Kai Mittendorf
4 Simon Oesterle 3 Valentin Hörer
5 Sebastian Groh 4 Manuel Tremmel
6 Gerrit Bartsch 7 Felipe Soteras-Merz
7 Marc Hafner 8 Tobias Hold
8 Finn Simon Meiners 10 Patrick Sattler
9 Simon Flockerzie 11 Markus Granberg
10 Markus Schoch 13 Christian Dürner
11 Matthias Faißt 14 Marcel Kohler
13 Yannick Schatz 15 Ingo Krämer
15 Christoph Babik 17 Steffen Bothe
17 Patrick Muturi 19 Robin Brandner
18 Simon Geßler 20 Lars Meyer-Hübner
19 Stefan Bruderhofer 21 Simon Geist
Trainer: Daniel Eblen Co-Trainer: Andre Melchert
Mannschaftsärzte: Dr. Dietmar Sauter, Dr. Tobias
Payer Mannschaftsverantwortlicher: Dr. Thomas
Binninger Mentaltrainer: Dr. Thorsten Schaffer
Physiotherapeut: Marc Götz
Trainer: Stephan Christ
Co-Trainer: Kai Wohlbold
Betreuer: Roland Kasten, Michael Elsner
Physiotherapeut: Holger Schulz
Schiedsrichter: Florian Drechsler (Fürstenfeldbruck),
Christian Hutner (Lauben)
Kampfgericht: Holger & Gerhard Sczuka (Singen)
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Tony Martin, Spendenrekord und Neuwahlen – erfolgreiche Zeiten für
Förderverein der HSG Konstanz
Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung des
HSG-Fördervereins statt und der 1. Vorsitzende,
Jürgen Glassner, hatte viel Positves zu berichten.
Neben der Neuwahl von Klaus Konermann zum
2. Vorsitzenden im letzen Jahr und der
Neubesetzung des Kassieramtes mit Susanne
Kokoska in diesem, konnte im Jahr 2011 der
höchste Spendeneingang seit vier Jahren
verzeichnet werden. Zudem konnte der Verein,
der sich die Förderung des Jugendhandballs bei
der HSG Konstanz zum Ziel gesetzt hat, neue
Kontakte für Sponsorenverträge herstellen und
einige gelungene Marketingmaßnahmen
durchführen. Die neue CI-Kampagne mit den
neuen Plakaten ist auch durch den Förderverein
zustande gekommen. Sie führte zusammen mit
dem Event um den Rennradfahrer Tony Martin,
seines Zeichens zweimaliger Einzelzeitfahrweltmeister
und Silbermedaillengewinner bei
den olympischen Spielen in London, zum
bisherigen Zuschauerrekord in dieser Saison von
1.300 Besuchern bei einem HSG-Heimspiel.
Als Ziele für das Jahr 2013 formulierte der
Förderverein insbesondere die Gewinnung von
neuen, möglichst aktiven Mitgliedern, um den
Spendeneingang für die Jugend weiter ausbauen
und weitere wichtige Kontakte zu Sponsoren
knüpfen zu können.
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SEDIR
präsentiert den Spielplan der HSG Konstanz in der 3. Bundesliga Süd
Sa, 01.09.2012 20:00 SG Kronau/Östringen II HSG Konstanz 31:21
Sa, 08.09.2012 18:00 TSG Münster HSG Konstanz 20:37
Sa, 15.09.2012 20:00 HSG Konstanz TSB Heilbronn-Horkheim 27:21
Sa, 22.09.2012 19:30 HBW Balingen/Weilstetten II HSG Konstanz 25:17
Sa, 29.09.2012 20:00 HSG Konstanz TV Groß-Umstadt 32:23
Sa, 06.10.2012 20:00 HSG Konstanz TSG Groß-Bieberau 26:21
Sa, 13.10.2012 19:30 TV Hochdorf HSG Konstanz 31:32
Sa, 20.10.2012 20:00 HSG Konstanz SV 64 Zweibrücken 28:21
Sa, 27.10.2012 20:00 SG Köndringen/Teningen HSG Konstanz 18:28
Sa, 10.11.2012 20:00 TV Großsachsen HSG Konstanz 23:30
Sa, 17.11.2012 20:00 HSG Konstanz HSG Nieder-Roden 27:22
Sa, 24.11.2012 20:00 SG Haslach/Herrenberg/Kupp. HSG Konstanz 25:25
Sa, 01.12.2012 20:00 HSG Konstanz TSV Neuhausen/Filder 32:21
Sa, 08.12.2012 19:30 TV Kirchzell HSG Konstanz 33:29
Sa, 15.12.2012 20:00 HSG Konstanz TSV Friedberg 22:22
So, 20.01.2013 17:00 HSG Konstanz TSG Münster 30:30
Sa, 26.01.2013 20:00 TSB Heilbronn-Horkheim HSG Konstanz 26:25
Sa, 02.02.2013 20:00 HSG Konstanz HBW Balingen/Weilstetten II
Sa, 09.02.2013 20:00 HSG Konstanz SG Haslach/Herrenberg/Kupp.
So, 17.02.2013 18:00 TV Groß-Umstadt HSG Konstanz
Sa, 23.02.2013 18:00 TSV Groß-Bieberau HSG Konstanz
Sa, 02.03.2013 20:00 HSG Konstanz TV Hochdorf
Sa, 09.03.2013 18:00 SV 64 Zweibrücken HSG Konstanz
Sa, 16.03.2013 20:00 HSG Konstanz SG Köndringen/Teningen
Sa, 23.03.2013 20:00 HSG Konstanz SG Kronau/Östringen II
Sa, 06.04.2013 20:00 HSG Konstanz TV Großsachsen
Sa, 13.04.2013 20:00 HSG Nieder-Roden HSG Konstanz
So, 28.04.2013 17:00 TSV Neuhausen/Filder HSG Konstanz
Sa, 04.05.2013 19:00 HSG Konstanz TV Kirchzell
Sa, 11.05.2013 19:00 TSV Friedberg HSG Konstanz
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HSG MAGAZIN 17

Die Sponsorenseite : Tipico
Der nächste Sponsor in unserer Portraitreihe ist
die Konstanzer Filiale des europaweit tätigen
Sportwettenanbieter Tipico, die seit 2012 zu den
Co-Sponsoren der HSG gehört. Über der
ehemaligen Kneipe „Zur Schmiede“ am
Zähringerplatz prangt das rote, unübersehbare
Tipico-Logo. Fußballfans kennen das Zeichen
aus zahlreichen deutschen Sportstadien, ist
Tipico doch Partner u.a. der Fußballerstligisten
SC Freiburg und HSV. Die Räume wurden
komplett umgestaltet, der Besucher findet sich in
einer hellen, modernen Umgebung wieder,
zahlreiche Bildschirme und Touchscreens zeigen
Sport aus aller Welt und futuristisch anmutende
Sitzecken laden zum Verweilen ein. An einer
kleinen Bar werden Getränke verkauft, Alkohol
sucht man vergeblich.
Sportwetten kurz erklärt: Es handelt sich um
Livewetten, d.h. man kann auf das setzen, was
gerade läuft. Logisch. Auch wenn internationaler
Fußball den überwiegenden Teil ausmacht, sind
Wetten in 20 verschiedenen Sportarten möglich,
auch in so exotischen wie Bandy und Futsal.
Gesetzt wird nicht nur auf den Gewinner,
Einsätze sind z.B. auch möglich darauf, wer das
nächste Tor schießt, wie es zur Halbzeit steht
oder wer Anstoß hat. Mit der Tipico Card kann
man sich auch zuhause über’s Internet einloggen.
Die zwei Konstanzer Tipico-Filialen (eine
kleinere gibt es in der Kreuzlinger Straße)
betreibt Mihaela Bader als Franchisenehmerin
gemeinsam mit ihrem Bruder, dazu kommen
noch die Shops in Singen, Friedrichshafen und
Jestetten, die alle zum Familienbetrieb gehören.
Handball liegt den gebürtigen Kroaten im Blut,
auch wenn die Zwillingsneffen mit 7 Monaten
noch zu klein sind für Handball – und Wetten.
Handballcrack Nikola Karabatic stammt wie
Mihaela Bader aus Trogir in der Nähe von Split,
ihr Bruder hat selbst früher Handball gespielt,
„aber nur auf Amateurniveau“. So lag die HSG
als Sponsoringpartner nahe.
Über Andi Böhm von Böhm Sport kam der
Kontakt zustande „und die Gespräche mit Frank
Meisch sind dann sehr offen und gut gelaufen.
Für uns ist das eine super Partnerschaft, wenn
die Halle voll ist, ist das eine perfekte Werbung
für uns. Die Zielgruppe passt sehr gut, denn zu
uns kommen ja nicht nur Zocker, bei uns kann
man echt eine nette Zeit verbringen.“ Die
meisten Einsätze liegen bei zwei bis fünf Euro,
das Geschäft entsteht über die Masse.
Marktführer Tipico legt großen Wert auf ein
einheitliches und gepflegtes Erscheinungsbild,
auf Transparenz und die Einhaltung der strengen
gesetzlichen Vorschriften. „Wo wir sind, ist
Ruhe und Sauberkeit, wir sind keine Spelunke,
das schätzen die Kunden.“ Der neue Tipico-
Markenbotschafter Oliver Kahn betreibt selbst
ein Flagshipstore in Hamburg. Das Image des
Torwarttitans unterstützt die Werte, die Tipico
vertritt: Sicherheit, Begeisterung, Leistung.
Begeisterung? Leistung? Da ist die HSG dabei!
Tanja Adamski
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Montag, Dienstag
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12 Patrick Glatt 1 Armin Greiner
16 Maximilian Wolf 12 Paul Bar
16 Marco Azevedo Marques
3 Kai Mittendorf
4 Simon Oesterle 2 Julian Thomann
5 Sebastian Groh 5 Timo Hildebrand
6 Gerrit Bartsch 6 Jan Remmlinger
7 Marc Hafner 7 Christian Wahl
8 Finn Simon Meiners 9 Julian Mauthe
9 Simon Flockerzie 10 Alexandar Stevic
10 Markus Schoch 11 Christoph Foth
11 Matthias Faißt 13 Milan Skvaril
13 Yannick Schatz 14 Micha Thiemann
15 Christoph Babik 18 Felix Zipf
17 Patrick Muturi 22 Gregor Thomann
18 Simon Geßler 31 Nico Hiller
19 Stefan Bruderhofer 43 Benedikt Brielmeier
Trainer: Daniel Eblen Co-Trainer: Andre Melchert
Mannschaftsärzte: Dr. Dietmar Sauter, Dr. Tobias
Payer Mannschaftsverantwortlicher: Dr. Thomas
Binninger Mentaltrainer: Dr. Thorsten Schaffer
Physiotherapeut: Marc Götz
Schiedsrichter: Michael D‘Allessandro (Ditzingen),
Frank Kraaz (Deizisau)
Trainer: Eckard Nothdurft
Technischer Leiter: Tobias Hotz
Physiotherapeut: Manuel Kreuzberger
Kampfgericht: Bernd Kögel, Leo Schmid
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4+1-Turnier der Jüngsten in der Konstanzer Schänzle-Halle
Seit der Saison 2012/2013 gibt es im Bezirk den
Spielmodus 4+1 für die F-Jugendlichen, derzeit
sind das die Jahrgänge 2004 und jünger. 4+1,
was ist das? Richtig, das ist 5, aber was bedeutet
das für den Verlauf eines solchen 4+1-Turniers?
Das herauszufinden galt es beim 4+1-Turnier,
das die HSG Konstanz am 27. Januar 2013 in der
Schänzle-Halle erstmals durchführte. Zu Gast
waren die Vereine aus Rielasingen,
Gottmadingen, Steißlingen und Radolfzell. Jedes
Team hatte drei Spiele à 20 Minuten ohne Pause
zu absolvieren. Die Spiele wurden auf zwei
Feldern parallel ausgetragen, wobei wir ein Feld
mit Handballtoren und Torverkleinerung
bereitstellten und das anderen mit Stangen und
einer Höhenabklebung.
Der Spielmodus sieht vor, dass jede Mannschaft
einen fliegenden Torwart und 4 Feldspieler aufs
Parkett schickt, um ohne zu Prellen dem Tor so
nahe zu kommen, dass ein Torschuss möglich
wird. Dies macht schnelle und konzentrierte
Pässe nach vorne notwendig, was für die
Kleinsten, die noch sehr mit der Ballsicherung
beschäftigt sind und die auch noch ganz
angestrengt die drei Schritte abzählen müssen,
gar nicht so einfach ist. Mit großen Schritten und
riesigem Ehrgeiz steigerten sich die Teams von
Spiel zu Spiel und so gelangen mehr und mehr
Tore und ein reges und buntes Treiben erfüllte
die Halle. Für die Kinder, die gerade nicht auf
dem Spielfeld um Tore kämpften, wurde eine
Bewegunsgzone mit Weichbodenmatten zum
Hüpfen und Relaxen, mit Seilen und Reifen zum
Springen und Spielen angeboten. Im Foyer
organisierten fleissige Helfer die Verpflegung, so
dass keine Langeweile aufkam und Hunger und
Durst jederzeit gestillt werden konnten.
Ein eigens für das Turnier eingerichtetes „kleines
Kampfgericht“ notierte für jede Mannschaft die
Tore, wobei ein großes Ziel darin liegt, dass
jedes Team möglichst viele verschiedene
Torschützen vorweisen kann. Dieses
Spielkonzept unterstützt diese Idee auch
hervorragend, denn dadurch, dass nicht geprellt
werden darf, wird verhindert, dass prellende
Flitzer über das Feld rasen und nur alleine die
Tore schießen. Hier wird ganz klar und
erfolgreich auf ein kameradschaftliches
Mannschaftsspiel hingearbeitet, jeder bekommt
den Ball, alle können Tore schießen und am
Ende gibt es nur Gewinner. Deshalb haben wir
bei der Siegerehrung auch ausschließlich Sieger
angetroffen und den Trainern nur auf Wunsch
das nach einem ausgeklügelten Verfahren zu
errechnende Endergebnis mitgeteilt und die
Torschützenlisten ausgehändigt.
Alle waren sich einig, dass dies eine gute
Methode ist, den Spass am Handball zu fördern
und die Kinder zu motivieren, sich weiter zu
verbessern und den Teamgedanken zu erlernen.
Der Dank gilt nicht nur allen teilnehmenden
Vereinen, die zu einem reibungslosen und
pünktlichen Ablauf der Veranstaltung
beigetragen haben, sondern natürlich auch all
den Helfern beim Auf- und Abbau, der
Verpflegung und der Gesamtorganisation.
Uns hat diese Form des Turniers sehr viel Spass
gemacht und wir werden sicherlich wieder ein
solches ausrichten. Martina Hafner
36
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HSG MAGAZIN 39

Die Sponsorenseite: Die Volksbank Konstanz
In unserer Artikelreihe über die Sponsoren der
HSG ist heute die Volksbank Konstanz an der
Reihe. Vorstand Roger Winter erklärt, warum
die Volksbank schon seit 1995 die HSG als Co-
Sponsor unterstützt.
Identifikation und Gemeinsamkeiten
Stärke durch Regionalität: Das übergreifende
Thema ist, für die Region da zu sein. Kraft aus
der Region zu ziehen und etwas an die Region
zurückzugeben. Spieler und Publikum der HSG
sind aus der Region, die Volksbank Konstanz
rekrutiert Mitarbeiter und Kunden im regionalen
Umkreis. Der Kunde wertschätzt das, ebenso wie
der Fan auf der Tribüne bei der HSG.
Alle für einen, einer für alle: Beim
Mannschaftssport Handball ist das Thema „Man
steht füreinander ein, der eine hilft dem
anderen.“ Die Volksbank Konstanz ist eine
Genossenschaftsbank, für uns gilt das Gleiche.
Generationen: Wir haben letztes Jahr 150 Jahre
Volksbank Konstanz gefeiert, da war ein sehr
wichtiger Baustein das Thema Generationen:
Wir sind für alle Altersgruppen da. Auch die
HSG ist generationenübergreifend, sie verbindet
Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und die
im gesetzteren Alter miteinander, die dann auf
der Tribüne sitzen und die Aktiven anfeuern.
Es gibt viele weitere Parallelen und das macht es
uns leicht, über viele Jahre hinweg der HSG als
Hauptsponsor zur Verfügung zu stehen. Und
zwar unabhängig davon, ob er in der zweiten
oder dritten Liga spielt!
Werte
Gemeinschaft: Im Mannschaftssport geht es um
Werte wie Gemeinschaft, Glaubwürdigkeit,
füreinander da sein und gleichzeitig darum, Spaß
zu haben. Gemeinsam Erfolge feiern, aber auch
gemeinsam an Niederlagen wachsen. Beim
Wirtschaftsunternehmen ist das ähnlich. Die
Teamarbeit, das effiziente Zusammenwirken von
verschiedenen Fähigkeiten, das macht beide
erfolgreich.
Vertrauen: Ich muss Spieler bzw. Mitarbeiter
geschickt auswählen und ihnen vertrauen, damit
das Team letztlich erfolgreich sein kann.
Vertrauen heißt auch, Fehler zu verzeihen. Wenn
du einen Fehler offen kommunizierst und das
Team dich unterstützt, dann kannst du am
nächsten Tag erfolgreicher sein. Das zeichnet die
HSG und uns aus.
Nachhaltigkeit: Wir bilden unsere jungen Leute
selber aus und geben ihnen Chancen, im
Unternehmen voranzukommen – bei uns heißt
das „Intern vor extern“. Das ist bei der HSG
genauso: Wenn du dich in der Jugend anstrengst,
kannst du in die zweite oder erste Mannschaft
aufsteigen. Wenn ich meinen Nachwuchs
fördere, bewährt sich das in den Folgejahren
oder Jahrzehnten. Das wirkt wie ein unsichtbares
Band, das alle verbindet.
Schänzle
Cafe - Restaurant
in der Schänzle-Sporthalle
Winterersteig 23
78462 Konstanz
Telefon 07531/368482
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(incl. Salat und Espresso)
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 11:30 - 14:00 Uhr
Di - So 17:30 - 24:00 Uhr
Familie Caliskan freut sich auf
Ihren Besuch
40
HSG MAGAZIN

Familie: Die HSG ist wie ein „Familienclan“,
wo jeder sich verantwortlich fühlt. Und das
macht sie zu etwas Besonderem. Dieses
familiäre Miteinander als regionale Grundlage
unterstützen wir gerne. Da wird viel Basisarbeit
geleistet, nicht nur im Training, sondern auch im
Hinblick auf Fairness, Umgangsformen,
Rücksicht, die wesentlich sind für ein gutes
Miteinander. In einem Mannschaftssport bin ich
auf andere angewiesen, alleine bin ich nichts.
Das zu vermitteln ist eine riesige
Herausforderung. Da gibt es sehr viele
Ehrenamtliche, die das tun und die auch das
Drumherum stemmen.
Die Akteure sind genauso mit Herzblut bei der
Sache und bekommen hier eine Plattform, um
sich einem Publikum zu präsentieren. Wir
wollen dem eine Bühne geben, Unterstützung
und Wertschätzung. Wir sehen dies als
Anschubfinanzierung, bis die Show eine hohe
Akzeptanz hat. Wir unterstützen auch hier die
Region.
Interview: Tanja Adamski
Handball
Ich habe selbst 18 Jahre im Rhein-
Main-Gebiet gespielt, von der
Jugend bis zur ersten Mannschaft.
Bereits als Junge wurde ich mit dem
Handballsport infiziert und damals
wie heute begeistert mich das
gemeinsame Einstehen für einen Sieg
der Mannschaft.
Für Außenstehende wirkt Handball
vielleicht wie ein brutaler Sport, das
sehe ich nicht so. Es ist ein harter,
körperbetonter Sport, aber es geht
trotzdem fair zu. Wenn ich mich mit
meinen zwei Metern durch die
Abwehr kämpfe, dann kommt es
zwangsläufig zum Körperkontakt.
Das klingt hart, aber es ist in keiner
Weise ein unfairer Sport.
Zuletzt war ich vor Weihnachten bei
einem HSG-Spiel. Wenn die
Mannschaft kämpft und keinen Ball
verloren gibt, dann bin ich als
Zuschauer und als Sponsor begeistert
von dieser Leistung.
Konstanz Kann‘s
(Anmerkung: Die Volksbank
Konstanz wird auch die neue
SportKulturShow Konstanz Kann’s
als Sponsor unterstützen.)
Zusätzlich zur bereits
angesprochenen Regionalität geht es
bei Konstanz Kann’s um
Aktivitäten, die normalerweise keine
breite Öffentlichkeit haben.
HSG MAGAZIN 41

Das Perspektivteam der HSG Konstanz: Junge Talentschmiede mit enormem Tordrang
Aufgrund der Leistungsdichte im Kader können
sogar die zwei langfristigen Verletzungen der schon
zu Leistungsträgern gewordenen jungen Talente
William Gaus und Benjamin Schweda kompensiert
werden.
Pokalspiel, Achtelfinale, Ausscheiden oder
weiterkommen, Sein oder Nichtsein, das ist hier die
Frage. 80 Minuten sind gespielt. Spielt die HSG
Konstanz nun auch Fussball? Jedenfalls nicht im
regulären Spielbetrieb. Es ist vielmehr soeben die
zweite Verlängerung im Handballspiel beendet
worden. 103 Tore sind gefallen, der zweiten
Mannschaft der HSG Konstanz gelang ein Treffer
mehr zum 51:52 Auswärtssieg beim unweit der
französichen Grenze gelegenen Südbadenligisten
Meißenheim. Die zweite Garnitur der HSG konnte
somit den eine Klasse höher spielenden Kontrahenten
in dessen Halle bezwingen. Der Lohn ist das
Viertelfinale beim Oberligisten Willstätt.
Teammanager Michael Schweda gibt sich ob des
schweren Loses dennoch kämpferisch und stellt klar:
„Die Chancen sind durch das Ausswärtsspiel
natürlich geringer, aber hoffnungslos ist es sicherlich
auch nicht.“
Auf den ersten Blick mag der Pokalsieg eine
Überraschung sein, doch die II. hat sich große Ziele
gesetzt. Nachdem man 2011 wieder in die
Landesliga aufgestiegen war, entschied sich die
Vereinsführung, für die Bundesligamannschaft einen
vernünftigen Unterbau zu schaffen und entwickelte
ein leistungsorientiertes Konzept. So sollen die
Nachwuchspieler, die im Bundesligateam nur wenig
Einsatzzeiten bekommen, in der II. Spielpraxis
sammeln können. Zudem soll das Team als
Sprungbrett und Bindeglied zwischen der sehr
erfolgreichen Jugend und der in der 3. Bundesliga
spielenden ersten Mannschaft fungieren.
Dementsprechend ist das Team aufgestellt: Zum
festen Stamm gesellen sich stets Leihgaben aus der
ersten Mannschaft sowie tragende Säulen der A-
Jugendmannschaft. Damit die Spieler ihre Mitspieler
und die Abläufe dennoch kennen und das
Zusammenspiel so gut funktionieren kann, trainieren
die Spieler nicht nur mindestens ein weiteres,
zusätzliches Mal in der Woche zusammen, sondern
pflegen in allen Mannschaften das gleiche
Spielsystem. Des Weiteren sorgen die aus allen
beteiligten Mannschaften eingebundenen und
kooperierenden Trainer Andre Melchert (I.
Mannschaft), Gabor Soos (II. Mannschaft) und
Christian Korb (A-Jugend) für einen permanten
Austausch und eine reibunslose Zusammenarbeit.
Acht Spieler aus dem Landesligakader gehören dabei
auch zum Bundesligateam oder dessen erweiterten
Kader. Alleine diese Tatsache zeigt schon welches
Potential in diesem Team schlummert. Zum etwa 20
Spieler umfassenden Kader gehören größtenteils die
ehemaligen BWOL bzw. Jugend-Bundesligaspieler,
welche von sehr erfahrenen Spielern ergänzt werden.
Das Ziel ist deshalb auch klar formuliert: Aufstieg in
die Südbadenliga (5. Liga). Hier soll den Spielern
eine Plattform mit höherklassigem Handball zur
Weiterentwicklung geboten werden. Wie ernst den
Verantwortlichen diese Zielsetzung ist, zeigt sich
bereits darin, dass ein Gönner aus dem Umfeld der
HSG sich schon bereit erklärt hat, die höheren Kosten
im Falle eines Aufstieges zu übernehmen. Momentan
belegt die II. im dicht zusammenliegenden
Spitzenquartett der Landesliga Tabellenplatz eins.
Die Chancen auf den Aufstieg stehen bestens, die
Mannschaft hat eine einwandfreie Hinrunde gespielt.
Der Start in die Rückrunde war mit zwei deutlichen
Siegen gegen direkte Konkurrenten um den Aufstieg
gar furios. Dabei hat sie in 15 Spielen bereits 464
Tore geworfen, mithin fast genau 31 Tore pro
Begegnung – Ligaspitze, kein anders Team erzielt im
Durchschnitt mehr Treffer. Ligaspitze dürfte auch der
Alterdurchschnitt des Teams sein, denn 13 Spieler
sind Jahrgang 1992 oder jünger. Damit stellt die II.
Mannschaft der HSG Konstanz eines der - wenn
nicht das - jüngste Team der Liga, das besonderen
Spaß an sehr attraktivem, technisch anspruchsvollem
Tempohandball hat. Die II. ist eben ein kaum zu
bremsender Talentschuppen mit enormem, sehr
beeindruckendem und Freude machenden Tordrang.
Spielerkader: Maximilian Wolf, Manuel Vogel, Kai
Mittendorf, Patrick Muturi, Alexander Lauber,
Benjamin Schweda, Christoph Babik, Finn Meiners,
Michael Winterer, Daniel Lempart, Martin Gaus,
Sascha Kob, Oliver Schmautz, Jakob Kümmel,
Maximilian Wörner, Sebastian Mücke, Moritz Adam,
Tobias Meisch, William Gaus, Manuel Both und
Maurice Wildoer, Trainer: Gabor Soos, Andre
Melchert, Teammanager: Karsten Wolf, Michael
Schweda
Andreas Joas
42
HSG MAGAZIN

Im Rahmen einer Mitgliedschaft erstellen wir Ihre
Einkommensteuererklärung
wenn Sie Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
haben. Auch wenn Sie
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(z. B. aus sog. Spekulationsgeschäften) oder
Kapitalvermögen haben, wenn die Einnahmen
daraus nicht höher als 13.000 € bzw. 26.000 €
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Ausbildung und Nachwuchsförderung
In Model-Unternehmen wird mit grossem Engagement und
Freude an der Weiterentwicklung von Verpackungen aus
Voll- und Wellkarton mit einem umfassenden Dienstleistungspaket
gearbeitet. Damit dies erreicht werden kann,
setzt sich Model für die bestmögliche Aus- und Weiterbildung
von Fach- und Führungskräften innerhalb des jeweiligen
Unternehmens ein. Gute Verpackungsspezialisten in
allen relevanten Unternehmensprozessen sind für Topleistungen,
eine nachhaltige Unternehmensentwicklung von
Model und nicht zuletzt auch für den Erfolg seiner Kunden
entscheidend.
Die berufliche Aus- und Weiterbildung innerhalb der Model-
Gruppe ist nicht nur für das jeweilige Unternehmen von existenzieller
Bedeutung, sondern auch für die gesamte Verpackungsbranche.
Die Konkurrenzfähigkeit von Model-Unternehmen
bleibt durch gezielte Nachwuchsförderung, Ausbildung
von Lernenden in verschiedenen Berufen, aber auch
von Mitarbeitenden durch stete Weiterbildung erhalten. Das
oberste Unternehmensmanagement setzt sich aktiv für die
Mitarbeiterförderung als grundlegende Philosophie ein und übt
dadurch aktiv mit den einzelnen Model-Unternehmen einen
sehr direkten Einfluss auf die Inhalte und die Struktur der Ausund
Weiterbildung aus. Dabei wird grossen Wert gelegt auf
kontinuierliche Führungs-, IT- oder die technische Ausbildung
aller involvierten Personen entlang des Entwicklungsprozesses
einer Verpackung sowie des Herstellungs- und Recyclingprozesses
von Wellkarton und -papier.
Dies betrifft unter anderem Produkt Manager, Brand Manager,
Papiertechnologen, grafische Gestalter (Polygrafen), Anwendungstechniker,
Marketing- und Kommunikationsplaner, Einkäufer
und Verkäufer von Verpackungen, Produktdesigner und
Verpackungsentwickler. Model legt grossen Wert auf praxisorientierte
Aus- und Weiterbildung, die den Auszubildenden
und Mitarbeitenden die Zusammenhänge von Marke, Kommunikation,
Design und Absatz im Hinblick auf ein differenzierendes
und wirkungsvolles Verpackungsdesign sowie dessen
Funktion im Markt aufzeigen.
Model-Mitarbeitende sollen Potenziale zur Effizienzsteigerung
in der gesamten Wertschöpfungskette erkennen und diese in
der Praxis zum Wohle der Kunden nutzen, damit sie entsprechende
Kundenbedürfnisse in Verpackungsfragen erfolgreich
angehen und umsetzen können.
Model ist sich bewusst: Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sichern die Zukunft eines jeden Unternehmens.
Model setzt sich aktiv für die Nachwuchsförderung
im Sport ein und unterstütz bei HSG Konstanz die Ausbildung
und Förderung leistungswilliger Kinder und Jugendlicher.
MODELGROUP.COM

Anwaltskanzlei
Rechts- und Steuerberatung
Dr. Thomas Binninger
Rechtsanwalt Dipl.-Finanzwirt (FH)
Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für Familienrecht
Dr. Uta Rausch
Rechtsanwältin
Diana Weniger
Rechtsanwältin
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Prof. Dr. Jürgen Damrau
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Mittlere Reihe v.l.n.r: Tobias Hotz (Techn. Leiter), Christian Wahl, Benedikt Brielmeier, Nico Hiller, Jan
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Co-Sponsor der HSG Konstanz
präsentiert die
3. Handball Bundesliga Süd 2012/2013
Aktueller Tabellenstand
PlatzMannschaft Spiele Tore Punkte
1 TSV Friedberg 18 527:457 29 : 7
2 HBW Handball Balingen-Weilstetten 2 17 491:441 26 : 8
3 TSB Horkheim 17 511:439 25 : 9
4 HSG Konstanz 17 468:413 23 : 11
5 TSG Groß-Bieberau 18 470:472 22 : 14
6 TV Kirchzell 17 466:447 19 : 15
7 TV Germania Großsachsen 18 516:512 19 : 17
8 HSG Nieder-Roden 18 500:499 18 : 18
9 SG Kronau/Östringen 2 17 505:497 17 : 17
10 TSV Neuhausen/F. 1898 18 521:545 16 : 20
11 SG Köndringen/Teningen 18 477:500 14 : 22
12 TV Hochdorf 18 523:545 13 : 23
13 TV Groß-Umstadt 17 493:511 12 : 22
14 SG H2Ku Herrenberg 16 425:475 11 : 21
15 SV 64 Zweibrücken 17 464:509 10 : 24
16 TSG Münster 17 423:518 4 : 30
Diese Tabelle wurde nach dem direkten Vergleich berechnet.
CineLady-Vorpremiere
Mittwoch 06. Februar 2013, 19.45 Uhr
Ballett Live aus dem
Moskauer BOLSHOI
Sonntag 10. Februar 2013, 16.00 Uhr
DON QUIXOTE
im CineStar – Der Filmpalast Konstanz!
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