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Stadtmagazin "Wir sind Attendorn" - Ausgabe 1(Das komplette ...

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18 WIR SIND ATTENDORN<br />

Krankenhaus St. Barbara<br />

Wieder beweglich werden<br />

Am ersten Tag nach der OP muss noch<br />

weitestgehend das Bett gehütet werden,<br />

die Patienten dürfen sich lediglich einmal<br />

unter Aufsicht des Pflegepersonals<br />

vor das Bett stellen. Ab dem nächsten<br />

Tag beginnt die Mobilisierung des Knies<br />

mit Hilfe der Therapeuten, der dem<br />

Krankenhaus angeschlossenen Physiotherapie.<br />

Jeder Patient bekommt einen individuellen<br />

Therapieplan, der gemeinsam<br />

mit dem Therapeuten erarbeitet wird.<br />

Dazu gehört das Laufen lernen an<br />

Krücken, ebenso wie das Beugen. Dazu<br />

gibt es auf der Station Beugemaschinen.<br />

Hier wird das operierte Bein eingespannt<br />

und langsam bewegt. Man beginnt<br />

mit einer geringen<br />

Gradzahl,<br />

Ziel ist eine Beugung<br />

des Kniegelenkes von 90 Grad.<br />

Diese ist Voraussetzung, damit die Patienten<br />

in die anschließende Reha entlassen<br />

werden können. Die enge Zusammenarbeit<br />

zwischen den Ärzten, dem<br />

Pflegepersonal und dem Physiotherapeuten<br />

ist unbedingte Voraussetzung und<br />

sie funktioniert im Krankenhaus St. Barbara<br />

Krankenhaus reibungslos, was auch<br />

von den Patienten anerkannt wird. „<strong>Das</strong><br />

Personal ist sehr hilfsbereit und freundlich“,<br />

so das Fazit des älteren Herrn, der<br />

kräftig mitarbeitet, um bald wieder mit<br />

dem rechten Bein richtig laufen zu können.<br />

Einige Monate später wird es unumgänglich<br />

sein, auch an dem linken Bein<br />

eine Knie-TEP durchzuführen. Doch nun<br />

weiß er, wie es funktioniert und dass er<br />

sich im Krankenhaus St. Barbara „in<br />

guten Händen“ befindet.

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