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Das offizielle Mitteilungsmagazin<br />
des <strong>CDU</strong>-Kreisverbandes <strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong><br />
<strong>Ausgabe</strong> 4, Juli/August 2013<br />
>> intern<br />
E 10118<br />
Finanzminister<br />
Dr. Wolfgang Schäuble MdB<br />
kommt am<br />
Mittwoch,<br />
18.09.2013<br />
14.30 Uhr<br />
Stadthalle, Buchen<br />
Einlass ab 14.00 Uhr<br />
Die Baden-Württemberg-Partei.
Bundestagswahl 2013<br />
KREISTEIL<br />
seit fast vier Jahren darf ich unseren Wahlkreis<br />
<strong>Odenwald</strong>-Tauber im Deutschen Bundestag<br />
vertreten. Für Ihr Vertrauen und die positive<br />
Resonanz, die ich von vielen Seiten bekomme,<br />
danke ich Ihnen recht herzlich.<br />
Mit der <strong>CDU</strong> ist Deutschland bestens vorangekommen.<br />
Die Beschäftigung befindet sich auf<br />
Rekordniveau, Löhne und Renten steigen und ein<br />
ausgeglichener Haushalt rückt in greifbare Nähe.<br />
Diesen Kurs gilt es fortzusetzen – mit Angela<br />
Merkel als Bundeskanzlerin.<br />
In der Region fest verwurzelt, setze ich mich dafür<br />
ein, dass in Berlin Politik für den ländlichen<br />
Raum gemacht wird. Unsere Heimat ist ein<br />
schöner Flecken Erde: liebenswerte Städte und<br />
Dörfer, intakte Natur, engagierte freundliche<br />
Menschen. Deshalb will ich ein weiteres Mal das<br />
Direktmandat gewinnen, um mich auch in den<br />
kommenden vier Jahren dafür stark zu machen,<br />
dass die Menschen gut und gerne im Main-<br />
Tauber- und im <strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong>-Kreis leben<br />
können.<br />
Damit ich in Berlin an Lösungen arbeiten kann,<br />
muss ich wissen, wo daheim der Schuh drückt.<br />
Deshalb ist es mir wichtig, nah bei den<br />
Menschen zu sein.<br />
Bei meinen zahlreichen Terminen im Wahlkreis<br />
nutze ich jede Gelegenheit für Gespräche mit<br />
Bürgern, Kommunalpolitikern, Vereinen,<br />
Unternehmen sowie mit kirchlichen und sozialen<br />
Einrichtungen.<br />
Ohne meine Familie wäre meine politische<br />
Arbeit in dieser Intensität schlicht unmöglich,<br />
sie hält mir den Rücken frei.<br />
Ich bin stolz auf meine Familie und für ihre<br />
Unterstützung sehr dankbar!<br />
Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen und<br />
um Ihre Unterstützung.<br />
Ihr<br />
Alois Gerig<br />
So können Sie mich erreichen:<br />
Alois Gerig<br />
Platz der Republik 1 | 11011 Berlin<br />
Telefon 030 - 227 71297 | Fax 030 - 227 76394<br />
alois.gerig@bundestag.de | www.alois-gerig.de<br />
facebook.com/alois.gerig<br />
<strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong> 4/2013 >>> Seite 2
Bundestagswahl 2013<br />
KREISTEIL<br />
Dafür habe ich mich erfolgreich<br />
eingesetzt:<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Die Ortsumfahrungen Adelsheim und<br />
Bad Mergentheim werden weitergebaut.<br />
Die Bundeswehr-Standorte Niederstetten<br />
undWalldürn bleiben erhalten, unvermeidbare<br />
Standortschließungen müssen<br />
sozialverträglich erfolgen.<br />
Landwirten und Winzern wird die eigene<br />
Risikovorsorge gegen Witterungsschäden<br />
erleichtert.<br />
Dafür mache ich mich stark:<br />
● „Arbeit für alle“ bleibt das wichtigste Ziel<br />
Für unsere Region bedeutet das: Mittelstand,<br />
Handwerk und Tourismus stärken.<br />
● Demographischen Wandel gestalten<br />
Attraktivität des ländlichen Raumes erhalten<br />
– Bildung, wohnortnahe Gesundheitsversorgung<br />
und moderne Infrastruktur<br />
weiterentwickeln.<br />
● Kinder sind unsere Zukunft<br />
Deshalb ist es wichtig, dass Eltern Familie<br />
und Beruf vereinbaren können und Zeit für<br />
ihren Nachwuchs haben.<br />
● Die Energiewende findet im ländlichen<br />
Raum statt<br />
Erneuerbare Energien für regionale<br />
Wertschöpfung und zum Wohle der<br />
Menschen nutzen.<br />
● Für eine bunte Kulturlandschaft und<br />
hochwertige Lebensmittel<br />
Deshalb brauchen wir weiterhin wettbewerbsfähige<br />
landwirtschaftliche<br />
Familienbetriebe.<br />
● Europa gestärkt aus der Krise führen<br />
Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit<br />
fördern, jeder haftet für seine Schulden<br />
selbst.<br />
● Sozialer Zusammenhalt ist wichtig für<br />
unser Land<br />
Familien, Vereine und das Ehrenamt weiter<br />
stärken.<br />
● Die Bioenergieregion Hohenlohe-<strong>Odenwald</strong>-<br />
Tauber wird weiter durch den Bund<br />
unterstüzt.<br />
● Der Bund fördert vielerorts den Denkmalschutz<br />
inunserer Region.<br />
● Die vorbildliche Arbeit der Mehrgenerationenhäuser<br />
in Mosbach und Lauda-Königshofen<br />
wird weiter vom Bund unterstützt.<br />
● Kommunen werden entlastet:<br />
Der Bund übernimmt die Kosten für die<br />
Grundsicherung im Alter und<br />
fördert den Ausbau der Kinderbetreuung.<br />
<strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong> 4/2013 >>> Seite 3
Bundestagswahl 2013/Aus dem Kreis<br />
KREISTEIL<br />
Peter Hauk gewinnt<br />
gegen Brigitte Schäuble<br />
Es geht um Ihre Zukunft!<br />
Bei der Bundestagswahl am 22. September geht<br />
es um eine Richtungsentscheidung. <strong>CDU</strong> und<br />
CSU wollen, dass Deutschland auch in Zukunft<br />
erfolgreich ist. Wir wollen, dass die Menschen<br />
hier gerne und sicher leben.<br />
Gemeinsam erfolgreich für Deutschland – das ist<br />
unser Anspruch an unsere tägliche Arbeit.<br />
Dafür steht unser Regierungsprogramm:<br />
● Wir wollen Arbeit für alle – sicher und gut<br />
bezahlt.<br />
Unser Ziel heißt Vollbeschäftigung.<br />
● Wir wollen Familien durch ein Familiensplitting<br />
finanziell entlasten.<br />
Unser Landtagsabgeordneter und Fraktionschef Peter Hauk hat<br />
bei der Wahl des Bezirksvorsitzenden in Nordbaden seinen Führungsanspruch<br />
in der Union in Baden-Württemberg untermauert.<br />
Er setzte sich beim Bezirksparteitag in Sinsheim mit mehr als<br />
75 Prozent klar gegen seine Herausforderin, die Gaggenauer Bürgermeisterin<br />
Brigitte Schäuble, durch. Der frühere Landwirtschaftsminister<br />
geht mit diesem Ergebnis gestärkt in die Wahl des<br />
Fraktionschefs im nächsten Frühjahr.<br />
Der <strong>CDU</strong>-Bezirk ist mit rund 20.000 Mitgliedern der zweitgrößte<br />
Bezirksverband im Südwesten. <strong>CDU</strong>-Landeschef Thomas Strobl<br />
gratulierte Hauk und dankte Brigitte Schäuble für ihre „mutige<br />
Kandidatur“.<br />
Die <strong>CDU</strong>-NOK gratuliert ihrem Landtagsabgeordneten herzlich<br />
und wünscht ihm viel Erfolg bei all seinem Tun.<br />
Foto: Uli Deck/dpa
Aus dem Kreisverband<br />
KREISTEIL<br />
Alois Gerig – on Tour!<br />
– einige der vielen Stationen unseres Bundestagsabgeordneten im NOK –<br />
Billigheim: 150 Teilnehmer<br />
beim Treff der<br />
Daheimgebliebenen<br />
Hardheim: Radtour mit<br />
Alois Gerig MdB<br />
Gut meinte es der Wettergott mit den Teilnehmern<br />
der traditionellen <strong>CDU</strong>-Radtour,<br />
die in diesem Jahr zu Vor-Ort-Informationen,<br />
Besichtigungen und politischen Gesprächen<br />
nach Schweinberg führte.<br />
Beim Boxenstopp im „Grünen Baum“ lobte<br />
Alois Gerig MdB die enormen Leistungen<br />
der Bürgerinnen und Bürger, die gute kommunalpolitische<br />
Arbeit gerade auch am<br />
Beispiel Schweinberg und war beeindruckt<br />
von den vielfältigen Erfolgen. Nach der<br />
Bundestagswahl gefragt, sprach er von einer<br />
Richtungsentscheidung. Er arbeite mit<br />
seiner Partei, mit seiner Fraktion für eine<br />
erfolgreiche Zukunft. Das heißt: Arbeit für<br />
alle, sicher und gut bezahlt, mit dem Ziel<br />
der Vollbeschäftigung; Familien finanziell<br />
entlasten; solide Finanzen und Förderung<br />
von zukunftssichernden Projekten und<br />
keine Steuererhöhungen.<br />
Unser Bild zeigt einige Teilnehmer mit der<br />
Schweinberger Burg im Hintergrund. Seite 5
Alois Gerig – on Tour!<br />
KREISTEIL<br />
Mosbach: Auf Einladung der Europa-Union<br />
besuchten die MdB’s Gunther Krichbaum und<br />
Alois Gerig die Firma KWM Weisshaar und die<br />
Ludwig-Erhard-Schule<br />
Schlierstadt: Energiepolitischer Gedankenaustausch<br />
mit den MdB’s Andreas Jung und<br />
Alois Gerig<br />
Gedankenaustausch zwischen Wirtschaft und Politik: Jörg Weisshaar<br />
erklärt den Bundestagsabgeordneten Alois Gerig und Gunther<br />
Krichbaum sowie <strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsführer Jan Inhoff und<br />
Karl Heinz Neser von der Europa-Union die Produktionsabläufe.<br />
Zuvor erläuterten die MdB’s den Schülern des Mosbacher Wirtschaftsgymnasiums<br />
die Aufgaben und Pflichten des Bundestages<br />
und der Abgeordneten. „Der Deutsche Bundestag ist ein Arbeitsund<br />
kein Redeparlament.<br />
Foto: C. Kaiser<br />
Mosbach: Alois Gerig und Peter Hauk bei der<br />
Johannes-Diakonie<br />
„Ich habe großen Respekt vor ihren Projekten“, zeigte sich Alois<br />
Gerig bei seinem Besuch beeindruckt. Er informierte sich beim<br />
größten Arbeitgeber im Kreis gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden<br />
im Landtag Peter Hauk über die Veränderungen, die auf<br />
die Johannes-Diakonie zukommen. „Sie sind auf einem guten<br />
Weg“, zeigte sich MdB Gerig überzeugt.<br />
Unser Bild zeigt Jörg Huber, Peter Hauk, Alois Gerig, Dr. Hanns-Lothar<br />
Förschler (v.l.)<br />
Foto: Walter<br />
Wie kann man die Energiewende schaffen? Gelingt der Durchbruch<br />
bei den Elektroautos? Kann der ländliche Raum von der<br />
Energiewende profitieren? Um solche Fragen ging es in einer energiepolitischen<br />
Konferenz bei der Fa. Werner Genzwürker Elektrotechnik.<br />
Aktuelle Elektroautos und Fahrräder wurden präsentiert.<br />
Andreas Jung unterstrich dabei: „Der Ökostrom ist das Benzin von<br />
morgen. Für eine Million Elektroautos kann man Ökostrom produzieren.“<br />
Foto: Inhoff<br />
Mosbach: Bundestagsabgeordneter<br />
Alois Gerig im Gespräch<br />
mit Vertretern<br />
des regionalen<br />
Bäckerhandwerks<br />
Dass ihm die Belange des regionalen<br />
Bäckerhandwerks ein<br />
echtes Anliegen, sind bewies<br />
Alois Gerig indem er sich mit<br />
den örtlichen Obermeistern<br />
der Bäcker-Innungen Friedbert<br />
Englert (Mosbach), Oskar<br />
Breunig (Buchen) und Roland<br />
Rücker (Tauberbischofsheim)<br />
sowie der Verbandsspitze des<br />
Bäckerinnungsverbandes Baden e.V., Landesinnungsmeister Fritz<br />
Trefzger und Geschäftsführerin Ute Sagebiel-Hannich, traf, um aktuelle<br />
Fragestellungen zu besprechen. Es ging um die Steigerung<br />
bei der EEG-Umlage, um die zukünftige Fachkräftesicherung, um<br />
Entbürokratisierung und um die Kooperation von örtlichem Landwirt,<br />
Müller und Bäcker.<br />
Foto: C. Kaiser<br />
Walldürn: JU und Alois Gerig MdB zu Gast beim<br />
Goldschmitt Technik-Center<br />
Passend zu den Themen des Leitbildes „Walldürn2020“ lud die JU Walldürn<br />
MdB Alois Gerig sowie alle Interessierten zur Firmenbesichtigung des Goldschmitt<br />
Technik-Centers in Walldürn ein. „Ein wichtiger Aspekt, um der Landflucht<br />
entgegenzuwirken sind mittelständige Unternehmen wie Goldschmitt,<br />
welche nicht nur für junge Menschen eine Möglichkeit bieten im ländlichen<br />
Raum zu bleiben, sondern auch neue Menschen und Firmen dorthin bringen“,<br />
sage Alois Gerig nach der Führung. Ziel müsse es sein, keine auswärtigen Investoren<br />
ins Boot zu nehmen, sondern die Wertschöpfung im ländlichen Raum<br />
zu halten, betone er weiter.<br />
Foto: F. Berger<br />
<strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong> 4/2013 >>> Seite 6
Aus den Verbänden<br />
KREISTEIL<br />
Peter Hauk MdL freut sich über Preisträger aus dem <strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong>-Kreis<br />
55. Schülerwettbewerb zur Förderung der politischen Bildung<br />
„Ich freue mich über zwei Preisträger aus dem <strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong>-<br />
Kreis sowie das große Engagement der Schülerinnen und Schüler<br />
insgesamt, die beim 55. Wettbewerb des Landtags zur Förderung<br />
der politischen Bildung teilgenommen haben“, sagte der <strong>Neckar</strong>-<br />
Odenwälder Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der <strong>CDU</strong>-<br />
Landtagsfraktion, Peter Hauk, anlässlich der Preisverleihung in<br />
Stuttgart.<br />
Mit rund 3.780 Schülerinnen und Schülern aus 153 Schulen und<br />
2.623 eingereichten Arbeiten habe der Wettbewerb insgesamt<br />
wieder eine sehr gute Teilnehmerzahl erreicht. Für ihre tolle Arbeit<br />
hatte Landtagspräsident Gudio Wolf MdL die beiden Schüler Lukas<br />
Pichl und Dmitry Spiridenov von der Mosbacher Müller-Guttenbrunn-Schule<br />
mit einem ersten Preis ausgezeichnet, die damit<br />
eine Bildungsreise nach Wien gewonnen haben.
Aus den Verbänden<br />
KREISTEIL<br />
<strong>CDU</strong>-Juristen<br />
in Walldürn<br />
Zu einer hoch interessanten Veranstaltung<br />
hatten sich die <strong>CDU</strong>-Juristen mit ihrer Vorsitzenden<br />
Rechtsanwältin Lore Pfisterer in<br />
Walldürn getroffen. Es ging dabei um die<br />
Annäherung der beiden großen christlichen<br />
Kirchen in Deutschland seit dem 2.<br />
Vatikanischen Konzil.<br />
Minorit Pater Slowomir Klein verstand es,<br />
diese Dinge ausführlich und überzeugend<br />
darzustellen. Er zeigte auf, dass die Spaltung<br />
der Kirche nicht auf Martin Luther zurückgeht,<br />
sondern, dass die ersten unterschiedlichen<br />
Auffassungen sich schon in<br />
den Darstellungen bei Petrus und Paulus<br />
zeigten. So vertrat Petrus die Auffassung,<br />
dass nur Juden Christen werden könnten,<br />
während Paulus, der sich letztendlich<br />
durchsetzen konnte, dies auch Nicht-Juden,<br />
also Heiden gestatten wollte.<br />
Hierdurch und durch die Missionarstätigkeit<br />
der 12 Apostel war der Grundstein gelegt,<br />
nicht nur für die Ausdehnung des<br />
Christentums in der heutigen Türkei, sondern<br />
zur Verbreitung als Weltreligion,<br />
während es nach Petrus Auffassung ein<br />
kleine jüdische Gruppierung geblieben<br />
wäre. Paulus besonderer Verdienst liegt in<br />
dessen ökumenischem Handeln als Zeichen<br />
seiner außengewöhnlichen Berufung.<br />
Auch in der Folge gab es immer wieder<br />
unterschiedliche Auffassungen z.B. über<br />
das Wesen Jesu. Ist dieser wahrer Gott und<br />
Mensch zu gleich, oder nur ein Mensch<br />
oder nur Gott. Kennzeichen für diese Auseinandersetzung<br />
waren auch die Konflikte<br />
mit den Arianern, bei denen letztendlich<br />
die Katholiken sich durchsetzten, mit ihrer<br />
Überzeugung, dass Jesu zugleich wahrer<br />
Gott und Mensch ist und nicht nur wesensähnlich.<br />
Die Auseinandersetzungen setzten sich<br />
aber weiterhin fort und führten letztlich<br />
zur Trennung zwischen Katholiken und Orthodoxen<br />
im Jahre 1054. Die in Deutschland<br />
bekannte Abspaltung unter Luther<br />
war letztlich auch darauf zurückzuführen,<br />
dass man Luther, der nicht die Abspaltung<br />
wollte sondern eine Verständigung mit<br />
dem Papst, keinen ebenbürtigen Theologen<br />
entgegen setzen konnte.<br />
Nach der Reformation gab es 400 Jahre<br />
lang keinerlei Verständigungsversuche<br />
mehr zwischen Katholiken und Evangelischen.<br />
Seit ca. 100 Jahren bemühen sich<br />
beide Seiten aufeinander zuzugehen. Wesentliche<br />
Annäherungen waren zunächst<br />
im missionarischen Bereich festzustellen.<br />
Schwierig ist es auch deswegen, weil es<br />
auch bei den evangelischen Kirchen unterschiedliche<br />
Auffassungen gibt, z.B. Calvinisten,<br />
Lutheraner, Reformierte. Dies kann<br />
dazu führen, dass man mit dem einen Teil<br />
sich einig ist, aber nicht mit dem anderen.<br />
Es bedarf vieler Gespräche, um Einigkeit<br />
mit dem einen oder anderen zu erreichen.<br />
Es besteht aber doch jetzt schon in den Sakramenten<br />
eine erhebliche Annäherung,<br />
sowie bei den Mischehen, um nur einige<br />
Beispiele darzustellen.<br />
Alle Teilnehmer waren sich darüber einig,<br />
dass dies ein höchstinteressanter Vortrag<br />
war und sie alle wieder viel dazu gelernt<br />
haben.
Aus den Verbänden<br />
KREISTEIL<br />
Traditionelles Hoffest der <strong>CDU</strong> und JU Waldbrunn<br />
Auch in diesem Jahr konnte die Waldbrunner<br />
Union bei ihrem schon traditionellen<br />
Hoffest auf dem Hof der Familie<br />
Haas in Mülben zahlreiche Gäste aus Nah<br />
und Fern begrüßen. Neben einem Informationsstand<br />
zur Elektromobilität der MoWi-<br />
So GmbH aus Buchen, einer historischen<br />
Bulldog-Schau und einem Kinderprogramm<br />
wurden die Gäste durch die Blaskapelle<br />
Descharanka – böhmisch, mährisch,<br />
gut…, unterhalten. <strong>CDU</strong>-Gemeindeverbandsvorsitzender<br />
Markus Haas und JU-<br />
Vorsitzender Jan Inhoff bedanken sich<br />
herzlich bei den Ausstellern, den zahlreichen<br />
Kuchenspendern und Helfern sowie<br />
bei allen Gästen für das rundum gelungene<br />
Fest und freuen sich auf das Hoffest<br />
2014, das am 10. August stattfinden wird.<br />
<strong>CDU</strong>-Obrigheim:<br />
40 Prozent Einsparpotenzial durch mehr Energieeffizienz<br />
H-O-T-Geschäftsführer Sebastian Damm referierte bei Obrigheimer <strong>CDU</strong><br />
Obrigheim. Um die Energiewende ging es<br />
bei einer Veranstaltung der Obrigheimer<br />
<strong>CDU</strong>, zu der man H-O-T-Geschäftsführer<br />
Sebastian Damm als kompetenten Referenten<br />
gewinnen konnte.<br />
Vorsitzender Ingo Link konnte unter den<br />
Gästen auch Bürgermeister Roland Lauer<br />
und <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktionsvorsitzenden<br />
Karl Heinz Neser begrüßen.<br />
Damm stellte eingangs die Arbeit der Bio-<br />
Energieregion H-O-T (Hohenlohe-<strong>Odenwald</strong>-Tauber)<br />
vor, die bundesweit führend<br />
ist. Schon vor der politisch verfügten Energiewende<br />
habe sich der Landkreis aufgemacht,<br />
die Chancen der erneuerbaren<br />
Energien für den ländlichen Raum zu nutzen.<br />
Es ging dabei um die Inwertsetzung<br />
der Biomassepotenziale, die Aktivierung<br />
der regionalen Wertschöpfung, Perspektiven<br />
für die Land- und Fortwirtschaft und<br />
den Aufbau regionaler Netzwerke. Dabei<br />
sei man gut vorangekommen: Im Zeitraum<br />
2009-2012 wurden mehr als 30 Millionen<br />
Investitionen ausgelöst, 50.00o t CO 2 eingespart,<br />
5,2 Millionen Liter Heizöl eingespart<br />
und jährlich 4,2 Millionen EUR Kaufkraft<br />
gebunden.<br />
Heute geht es in der Arbeit der HOT um<br />
Nahwärmeprojekte, Null-Emissions-Gewerbegebiete,<br />
Bioenergiedörfer, nachwachsende<br />
Rohstoffe und Bürgerbeteiligung.<br />
Nicht der Strom sei das Thema, sondern<br />
die Wärme. Denn 75% des Energieverbrauchs<br />
der Haushalte entfallen auf die<br />
Raumwärme und 12% auf das Warmwasser.<br />
Durch mehr Energieeffizienz könnten 40%<br />
eingespart werden.<br />
Die energetische Gebäudesanierung müsse<br />
noch weiter gefördert werden. Die Gemeinderatsfraktion<br />
<strong>CDU</strong>/Bürgerliste wies<br />
darauf hin, dass sie der energetischen Sanierung<br />
von Gemeindegebäuden gegen<br />
Widerstände im Gemeinderat zur Mehrheit<br />
verholfen hat. Schon heute spare man<br />
im Rathaus 50% an Energie ein.<br />
In der Diskussion ging es vor allem um die<br />
Windkraft, die zweifellos das Landschaftsbild<br />
verändert und nicht einigen wenigen<br />
Nutznießern zugutekommen soll. Je höher<br />
die Wertschöpfung vor Ort sei, desto höher<br />
sei die Akzeptanz. Die HOT habe dazu<br />
Leitsätze formuliert: Interkommunale Planung,<br />
gerechte Verteilung des Pachtzins,<br />
angemessene Ausschüttung seien die<br />
Stichworte. > Seite 9
Aus den Verbänden<br />
KREISTEIL<br />
Maßnahmen mit dem Rat „abgeklappert“<br />
Buchen. Bereits zum 23. Mal führten der<br />
<strong>CDU</strong>-Stadtverband und die Gemeinderatsfraktion<br />
ihre Fahrradrundfahrt durch, die<br />
wieder mehrere Haltepunkte mit aktuellen<br />
Maßnahmen zum Ziel hatte. Vorsitzender<br />
Ralf Schäfer konnte beim Start auf dem<br />
Wimpinaplatz neben einer größeren Radlergruppe<br />
besonders Bürgermeister Roland<br />
Burger, den Beigeordneten Dr. Wolfgang<br />
Hauck, der auch die Route wieder geplant<br />
hatte, sowie den Fraktionsvorsitzenden<br />
Bernd Rathmann willkommen heißen.<br />
Die Stadtwerke hatten für diese Rundfahrt<br />
wieder mehrere E-Bikes zur Verfügung gestellt.<br />
Ein erster Halt wurde am neu errichteten<br />
Absturzbauwerk der Morre zwischen<br />
Lohplatz und Schrankenberg unterhalb<br />
des Jakob-Mayer-Platzes gemacht.<br />
Als nächstes Ziel wurde das Interkommunale<br />
Gewerbegebiet <strong>Odenwald</strong> angesteuert<br />
und der Bauplatz für die neue Gewerbefläche<br />
der Firma Merklinger in der Carl-<br />
Benz-Straße in Augenschein genommen.<br />
Die Eberstadter Tropfsteinhöhle, die mit<br />
Mitteln aus dem „Leader-Programm“ und<br />
der Errichtung des Besucherzentrums viel<br />
an Attraktivität gewonnen hat, war das<br />
nächste Ziel der Radrundfahrt.<br />
In Bödigheim wurden die Radfahrer am<br />
neuen Jugendhaus in der Ortsmitte von<br />
Ortsvorsteher Hermann Fischer und Hausmeister<br />
Siggi Röhm erwartet.<br />
Als letztes Ziel steuerte die Radlergruppe<br />
das Sportfest des SV Waldhausen an, wo<br />
Ortsvorsteher Dieter Weber die Radler begrüßte.<br />
Aus den Verbänden<br />
KREISTEIL<br />
Jahresausflug<br />
nach Coburg<br />
Hettingen/Coburg. 51 Teilnehmer haben<br />
sich im vollbesetzten Bus in die oberfränkische<br />
Stadt Coburg aufgemacht. Bevor<br />
die Reisegruppe von ihren Stadtführern<br />
empfangen wurde, gab`s zur Einstimmung<br />
und Stärkung noch Sekt und Brezel.<br />
Bei hochsommerlichen Temperaturen und<br />
fränkisch blauem Himmel besichtigte man<br />
in zwei Gruppen die Feste Coburg, die sich<br />
majestätisch über der Coburger Altstadt<br />
Der <strong>CDU</strong> seit<br />
40 Jahren treu<br />
<strong>Neckar</strong>elz/Diedesheim. In geselliger<br />
Runde freuten sich die Ortsverbands-<br />
Vorsitzende Ute Lenz-Göltl und MdEP Dr.<br />
Thomas Ulmer, ein halbes Dutzend <strong>CDU</strong>-<br />
Mitglieder für 40 Jahre Parteizugehörigkeit<br />
zu ehren. Mit dabei war auch der<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsführer Jan Inhoff.<br />
„Mit Spaß bei der Sache“ stellte Inhoff<br />
sich und seine Themenschwerpunkte vor.<br />
Genauso lange, wie es den <strong>CDU</strong>-Kreisverband<br />
gibt, haben sechs <strong>Neckar</strong>elzer und<br />
Diedesheimer Bürger ihr Parteibuch: Doris<br />
Bopp, Leo Richard Johmann, Wolfgang<br />
Fraschka, Hans Peter Sachsenheimer,<br />
Christel und Paul Kuhn.<br />
Dr. Thomas Ulmer zeichnete die „Familienmitglieder“<br />
aus, erinnerte an das Besondere<br />
der <strong>CDU</strong>. „Diese Richtung muss<br />
gehalten werden“, forderte Ulmer. „Auch<br />
auf die Gefahr hin, dass wir von manchen<br />
erhebt. „Fränkische Krone“ wird die Feste<br />
wegen ihrer Schönheit und ihrer beherrschenden<br />
Lage genannt. 1056 erstmals erwähnt,<br />
beginnt Anfang des 13. Jahrhunderts<br />
ihre Entwicklung als Burg, eine der<br />
größten Anlagen der Stauferzeit in<br />
Deutschland.<br />
Die Mittagspause verbrachte man dann im<br />
Schatten der Coburger Biergärten bzw. Cafes<br />
bei „Coburger Rostbratwurst“ auf Kiefernzapfen<br />
gebraten. Für den bekannten<br />
„Hof-Likör“ war es noch zu früh, stand ja<br />
noch die Führung durch die Historische<br />
Altstadt und die Besichtigung des Schlosses<br />
Ehrenburg auf dem Programm.<br />
Intellektuellen für konservativ und langsam<br />
gehalten werden.“ Er plädierte für<br />
ein „weiter so“, weil es zur aktuellen Regierungskoalition<br />
im Bund „keine Alternative<br />
gibt“, meinte Ulmer. Dann nahm er<br />
seine Zuhörer mit auf einen Sprung nach<br />
Während der Stadtführung wurde die Reisegruppe<br />
u.a. Zeuge einer orthodoxen<br />
Hochzeit, während man bauliche Besonderheiten<br />
in der Altstadt besichtigte.<br />
In der 1543 erbauten Stadtresidenz der Coburger<br />
Herzöge, dem Schloss Ehrenburg,<br />
waren die Prunkräume, die Glassammlung<br />
und die Waffenkammer die Highlights.<br />
Wohlverdient, mit vielen neuen Eindrükken<br />
ließ man den Tag bei einem gemeinsamen<br />
Abendessen in einem idyllischen<br />
Landgasthof in Wiesentheid ausklingen,<br />
bevor die Ausflügler wohlbehalten wieder<br />
Hettingen erreichten.
Aus den Verbänden<br />
KREISTEIL<br />
Mit der <strong>CDU</strong> wird es keine Gemeinschaftsschulen geben<br />
Georg Wacker MdL referierte<br />
Mosbach. „Gleichmacherei ist nicht Sache<br />
der <strong>CDU</strong>. Wir wollen unsere Kinder nach<br />
ihrer Eignung fördern“, sagt Ariane Spitzer,<br />
die zusammen mit <strong>CDU</strong>-Stadt- und<br />
Ortsverbänden zum Informationsabend<br />
mit Georg Wacker MdL über den Bildungsstandort<br />
Baden-Württemberg ins Café<br />
Haaß nach Nüstenbach eingeladen hatte.<br />
„Die Landesregierung zerstört mutwillig<br />
die gewachsene Schullandschaft im ländlichen<br />
Raum“, wirft Wacker den Grün-Roten<br />
vor.<br />
Seit Abschaffung der verbindlichen<br />
Grundschulempfehlung und Einführung<br />
der neuen Gemeinschaftsschulen sieht er<br />
die gewachsene Schullandschaft an zahlreichen<br />
Standorten im ländlichen Raum in<br />
Gefahr.<br />
Sein Fazit also: Der Systemwechsel ist im<br />
Gange, das bisher einwandfreie funktionierende<br />
differenzierte Bildungssystem<br />
soll aus ideologischen Gründen kaputt gemacht<br />
werden.<br />
„Wir müssen die öffentliche Debatte über<br />
Bildungspolitik fordern und befeuern, sagt<br />
Wacker und rät den Parteifreunden, Druck<br />
aufzubauen. Auch will er längst existierenden<br />
Verbundsmodellen mehr Chancen<br />
geben. Die <strong>CDU</strong> jedenfalls will sich klar<br />
und überlegt positionieren, damit sie im<br />
Falle des Regierungswechsels 2016 bildungstechnisch<br />
richtig aufgestellt ist.<br />
Ein Zurückstellen der Uhren auf 2011 wird<br />
es aber nicht geben. Wackers Konzept für<br />
die Zeit nach Grün-Rot lautet: Neben einem<br />
starken eigenständigen Gymnasium<br />
gibt es in der baden-württembergischen<br />
Schullandschaft im pädagogischen Verbund<br />
unter einem Dach und einer Schulleitung<br />
Haupt- und Realschule. Die Gemeinschaftsschulen<br />
will er zwar nicht gleich<br />
wieder schließen, ins Visier nehmen will er<br />
sie aber schon sehr genau. > Seite 12<br />
• die Realisierung der Ortsumfahrungen<br />
in Hardheim und <strong>Neckar</strong>burken; dazu<br />
müssen beide Vorhaben zunächst aber<br />
erst einmal zwingend bei der Fortschreibung<br />
des Bundesverkehrswegeplans<br />
berücksichtigt und in den vordringlichen<br />
Bedarf aufgenommen werden.<br />
• den weiteren Ausbau der B 47 zwischen<br />
Walldürn und der Landesgrenze.<br />
• Initiativen zur Verbesserung der Verkehrssituation<br />
auf der B 27 Richtung<br />
Heilbronn, um dadurch die Zubringerfunktion<br />
zur Autobahn zu stärken.<br />
• die direkte Anbindung des Bereichs Buchen<br />
und Walldürn an die A 81 durch<br />
den Bau der Transversale Eberstadt –<br />
Adelsheim.<br />
Beim Schienenverkehr fordern wir:<br />
• schnellere Verbindungen in die Zentren<br />
der Metropolregion Rhein-<strong>Neckar</strong>, insbesondere<br />
Sprinter-S-Bahnen zwischen<br />
Mannheim und Osterburken.<br />
• eine praxisgerechte Vernetzung der S-<br />
Bahn Rhein-<strong>Neckar</strong>, der Stadtbahn<br />
Heilbronn-Nord, der Frankenbahn und<br />
der Madonnenlandbahn.<br />
• den S-Bahn-ähnlichen Ausbau der Madonnenlandbahn<br />
von Seckach über Buchen,<br />
Walldürn und Miltenberg bis ins<br />
Rhein-Main-Gebiet.<br />
• ein deutlich besseres und insbesondere<br />
auch vertaktetes Angebot auf der<br />
Bahnstrecke Heilbronn – Würzburg<br />
(Frankenbahn); die Zubringerfunktion<br />
zum ICE-Knoten Würzburg ist für uns<br />
dabei genauso wichtig wie weitere Verbesserungen<br />
im Nahverkehr.<br />
Im Bereich der Bundeswasserstraße<br />
<strong>Neckar</strong> fordern wir:<br />
• die konsequente Sanierung sämtlicher<br />
Schleusenkammern zwischen Mannheim<br />
und Plochingen und deren Verlängerung<br />
auf 140 m, damit der <strong>Neckar</strong> als<br />
Transportweg international konkurrenzfähig<br />
bleibt; ansonsten würde dem<br />
<strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong>-Kreis der totale Verkehrskollaps<br />
drohen, weil allein das<br />
derzeit auf dem <strong>Neckar</strong> transportierte<br />
Güteraufkommen einem Äquivalent<br />
von nahezu 400.000 schweren LKWs<br />
entspricht.<br />
• den weiteren Ausbau der Wasserkraft,<br />
die schon heute einen bedeutenden<br />
Beitrag zur Versorgung des <strong>Neckar</strong>-<br />
<strong>Odenwald</strong>-Kreises mit Erneuerbaren<br />
Energien leistet.<br />
II.<br />
Schnelle und leistungsfähige Internet-Anbindungen<br />
sind der Schlüssel<br />
für künftige Entwicklungen. Die<br />
vollständige und flächendeckende<br />
Verbindung zur Datenautobahn ist<br />
unverzichtbar. Wir fordern deshalb:<br />
• ein umfassendes Ausbauprogramm zur<br />
Gewährleistung einer flächendeckenden<br />
NGA-Versorgung („Next Generati-
Aus den Verbänden<br />
KREISTEIL<br />
on Access“) mit Bandbreiten zwischen<br />
25 und 50 MBit/s.<br />
• die Anerkennung des <strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong>-Kreises<br />
als bundesweite Modellregion<br />
für die Breitbandversorgung im<br />
Ländlichen Raum.<br />
III.<br />
Die Sicherstellung einer leistungsfähigen<br />
und vor allem auch wohnortnahen<br />
medizinischen, pflegerischen<br />
und therapeutischen Versorgung<br />
der Bevölkerung auf möglichst<br />
hohem Niveau ist uns ein besonders<br />
wichtiges Anliegen.<br />
• Wir fordern deshalb eine grundlegende<br />
Reform der Krankenhausfinanzierung.<br />
Gerade die für die Versorgung der Menschen<br />
im Ländlichen Raum unverzichtbaren<br />
kleineren Häuser leiden unter einer<br />
strukturellen Unterfinanzierung,<br />
der mit Sicherstellungszuschlägen begegnet<br />
werden muss.<br />
• Der dauerhafte Erhalt der Krankenhausstandorte<br />
in Mosbach, Buchen und<br />
Hardheim darf nicht durch politische<br />
Vorgaben aus Berlin in Frage gestellt<br />
werden.<br />
• Für die ambulanten Pflegedienste, die<br />
im Ländlichen Raum zwangsläufig weite<br />
Wege zurückzulegen haben, muss<br />
eine auskömmliche Finanzierung sichergestellt<br />
werden.<br />
• Um dem drohenden Ärztemangel im<br />
Ländlichen Raum zu begegnen, muss<br />
eine bessere Verzahnung von ambulanter<br />
und stationärer Versorgung ermöglicht<br />
werden.<br />
IV.<br />
Gemeinsam mit dem Main-Tauber-Kreis<br />
und dem Hohenlohekreis ist der <strong>Neckar</strong>-<br />
<strong>Odenwald</strong>-Kreis im Rahmen eines Ideenwettbewerbs<br />
des Bundeslandwirtschaftsministeriums<br />
zur Bioenergie-Modellregion<br />
gekürt worden. Diese begehrte Auszeichnung<br />
dürfen derzeit nur 21 Regionen<br />
bundesweit tragen. Für uns ist das Ansporn<br />
und Verpflichtung zugleich, unseren<br />
Einsatz für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren<br />
Energien und den Klimaschutz<br />
mit noch größerem Nachdruck fortzuführen.<br />
Ökologie und Ökonomie gehören dabei<br />
untrennbar zusammen. Uns geht es<br />
auch um Wertschöpfung in der Region und<br />
für die Region.<br />
• Deshalb fordern wir vom Bund verlässliche<br />
Rahmenbedingungen, die einen<br />
konsequenten Ausbau der Erneuerbaren<br />
Energien auch künftig ermöglichen.<br />
V.<br />
Schule, Bildung und Erziehung sind die<br />
Grundlagen für Leistungen und für persönliche<br />
Perspektiven in der Zukunft.<br />
• Wir fordern deshalb ein breit gefächertes<br />
schulisches Bildungsangebot, das<br />
auch im ländlichen Raum uneingeschränkt<br />
zur Verfügung gestellt werden<br />
muss.<br />
• Flankierend dazu machen wir uns für<br />
ein flächendeckendes Betreuungsangebot<br />
zur Vereinbarkeit von Familie und<br />
Beruf stark.<br />
VI.<br />
Das neue Stationierungskonzept der Bundeswehr<br />
hat vielfältige Auswirkungen. Die<br />
Bewältigung der sog. Konversion – insbesondere<br />
in Hardheim durch die Schließung<br />
der Carl-Schurz-Kaserne – und deren Auswirkungen<br />
ist eine gemeinschaftliche Aufgabe<br />
von Bund, Land und Kommunen.<br />
• Wir fordern deshalb, einen kompetenten<br />
und bevollmächtigten Ansprechpartner<br />
für die Kommunen zu schaffen,<br />
der die Belange und Aufgaben koordiniert.<br />
• Es ist notwendig, Kommunen zu unterstützen,<br />
die aufgrund ihrer Verwaltungs-<br />
und Finanzkraft nicht alleine in<br />
der Lage sind, eine hinreichend qualifizierte<br />
Konzeption für eine Nachnutzung<br />
ehemaliger militärisch genutzter<br />
Liegenschaften zu entwickeln und zu<br />
erstellen.<br />
• Es ist darauf zu achten, dass Konversionskommunen<br />
in der Förderung von Infrastrukturmaßnahmen<br />
priorisiert werden.<br />
VII.<br />
Der Mittelstand, das Handwerk und die<br />
Land- und Forstwirtschaft bilden das<br />
wirtschaftliche Rückgrat im <strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong>-Kreis.<br />
Sie sorgen für Wirtschaftskraft,<br />
bieten sichere Arbeitsplätze, versorgen<br />
unsere Bevölkerung mit Nahrungsmittel<br />
und Energie und sorgen für Attraktivität<br />
durch den Erhalt unserer schönen Kulturlandschaft.<br />
Deshalb fordern wir:<br />
• Förderinstrumente die eine Benachteiligung<br />
unserer Betriebe gegenüber den<br />
Ballungszentren ausschließen.<br />
• gute Anbindung durch Straßen und<br />
schnelles Internet.<br />
• bezahlbare Energiekosten um im globalen<br />
Wettbewerb bestehen zu können.<br />
• enge Zusammenarbeit von Unternehmen,<br />
Schulen und Hochschulen um<br />
eine wohnortnahe Aus- und Weiterbildung<br />
gewährleisten zu können.<br />
• Tourismus und Gastronomie als zukunftsträchtige<br />
Wirtschaftsfaktoren<br />
ausbauen<br />
• landwirtschaftliche Betriebe dabei zu<br />
unterstützen, neue Geschäftsfelder zu<br />
erschließen, beispielsweise bei Erneuerbaren<br />
Energien, der Direktvermarktung<br />
von Lebensmitteln oder Ferien auf<br />
den Bauernhof.<br />
• Agrarumweltmaßnahmen auszubauen,<br />
um Landwirtschaft und Naturschutz<br />
noch besser zu verzahnen.<br />
• dem Flächenverbrauch zu Lasten der<br />
Landwirtschaft Einhalt zu gebieten.<br />
• an der nachhaltigen Forstwirtschaft<br />
festzuhalten und die Wälder zur Gewinnung<br />
von Holz, unseres wichtigsten<br />
nachwachsenden Rohstoffes, zu nutzen.<br />
• die Forstpolitik so auszurichten, dass<br />
unsere Wälder auch künftig dem Schutz<br />
der biologischen Vielfalt und als Erholungsraum<br />
für Menschen dienen.<br />
Unsere Heimat braucht eine Politik mit<br />
Augenmaß und Blick für die Notwendigkeiten.<br />
Für unseren Kreis und für seine Menschen.<br />
Nur wer <strong>CDU</strong> wählt, stärkt den Ländlichen<br />
Raum.<br />
Hierzu gibt es deshalb keine Alternative.<br />
<strong>CDU</strong> – Die <strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong>-Partei<br />
<strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong> 4/2013 >>> Seite 13
Aus den Verbänden<br />
KREISTEIL<br />
Handwerk wichtige Säule des Mittelstandes<br />
<strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion diskutierte berufliche Bildung<br />
<strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong>-Kreis. In der Geschäftsstelle<br />
der Kreishandwerkerschaft<br />
informierte sich die <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion<br />
über die Situation des Handwerks und<br />
der beruflichen Bildung im Landkreis. Geschäftsführer<br />
Manfred Banschbach und<br />
Ausbildungsberater Rainer Kettner von<br />
der Handwerkskammer informierten.<br />
Banschbach sah im Handwerk eine wesentliche<br />
Saule des Mittelstandes. Auch<br />
wenn die verschiedenen Handwerksunternehmen<br />
zumeist nur kleine und mittelgroße<br />
Betriebe sind, leisten sie einen wichtigen<br />
Beitrag für die Beschäftigung und<br />
Ausbildung. Die Handwerksdichte ist im<br />
Landkreis sehr hoch: auf 10.000 Einwohner<br />
kommen hier 104 Handwerksbetriebe,<br />
im Land sind es 83 und bundesweit 70. Die<br />
1.750 Betriebe im Landkreis beschäftigen<br />
fast 9.500 Mitarbeiter; etwa 700 sind Auszubildende.<br />
Das Handwerk ist in der Region<br />
verwurzelt und garantiert eine kundennahe<br />
Versorgung mit Waren und Dienstleistungen.<br />
Zur Kreishanderwerkerschaft<br />
<strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong>-Kreis gehören 13 Handwerksinnungen<br />
mit 450 Mitgliedsbetrieben.<br />
Das Haus des Handwerks versteht<br />
sich auch als Dienstleistungszentrum für<br />
die Innungen und deren Mitgliedsbetriebe;<br />
ergänzt wird dies durch die betriebswirtschaftliche<br />
Beratungsstelle der Handwerkskammer<br />
Mannheim, eine Geschäftsstelle<br />
der Innungskrankenkasse und ein<br />
Beratungsbüro der Signal-Iduna Versicherungsgruppe,<br />
die aus dem Handwerk für<br />
das Handwerk gegründet wurde. Im Gegensatz<br />
zur freiwilligen Mitgliedschaft in<br />
den Innungen sind die Betriebe Pflichtmitglied<br />
der Handwerkskammer Mannheim<br />
Rhein-<strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong>; die Kammern<br />
sind eine Körperschaft öffentlichen Rechts<br />
und erfüllen zahlreiche hoheitliche Aufgaben.<br />
Ausbildungsberater Rainer Kenntner<br />
stellte mit Zahlen den demographischen<br />
Wandel dar, der zu immer weniger Schulabgängern<br />
führt, was wieder Auswirkungen<br />
auf die Berufsschulen hat. Nicht immer<br />
seien alle Bewerber geeignet, so dass<br />
Ausbildungsplätze nicht besetzt werden<br />
können. In verschiedenen Projekten versuche<br />
man die Jugendlichen zu qualifizieren<br />
und für einen Ausbildungsberuf zu gewinnen.<br />
Die Tendenz zu immer höheren Abschlüssen<br />
macht es dem Handwerk zusätzlich<br />
schwer.<br />
Mit Öffentlichkeitskampagnen und Partnerschaften<br />
mit Schulen versuche man<br />
den Stellenwert von Handwerksberufen zu<br />
verbessern. Auch in der Lehrerfortbildung<br />
ist man engagiert, um berufliche Perspektiven<br />
für die Schüler allgemeinbildender<br />
Schulen zu vermitteln. Diskutiert wurde<br />
auch die zunehmende Spezialisierung von<br />
Ausbildungsberufen, die zu Kleinklassen<br />
an den Berufsschulen führt; hier sind die<br />
Ausbildungsordnungen zu überprüfen. Die<br />
Konzentration von Ausbildungsgängen im<br />
Ballungsraum schade dem Handwerk im<br />
ländlichen Raum, da auf Grund der Entfernung<br />
die Ausbildung in bestimmten Berufen<br />
zurückgeht, war die Sorge der <strong>CDU</strong>-<br />
Kreistagsfraktion. Im Anschluss wurde die<br />
Kreistagssitzung vorberaten. > Seite 14
Geburtstage<br />
KREISTEIL<br />
GEBURTSTAGE IM SEPTEMBER UND OKTOBER<br />
September<br />
01.09. Franz Waldenberger jr., Obrigheim 50<br />
01.09. Franz Scheuermann, Walldürn 85<br />
02.09. Dr. Ferdinand Peter, Buchen 97<br />
03.09. Gerhard Zürn, Adelsheim 30<br />
05.09. Peter Schlär, Mudau 50<br />
07.09. Veronika Ahl, Mosbach-Lohrbach 75<br />
07.09. Friedbert Röckel, Buchen-Hollerbach 50<br />
08.09. Josef Kaas, Buchen 75<br />
09.09. Roland Herrmann, Elztal-Dallau 70<br />
09.09. Landrat Dr. Achim Brötel, Buchen 50<br />
10.09. Marco Schmitt, Aglasterhausen 40<br />
11.09. Christian Klotzbücher, Höpfingen-Waldstetten 40<br />
12.09. Bertold Beuchert, Hardheim 80<br />
12.09. Ingrid Kirchesch, <strong>Neckar</strong>gerach 70<br />
12.09. Theo Häfner, Buchen 70<br />
12.09. Ursula Lieb, Elztal-Dallau 70<br />
14.09. Erna Kempf, Walldürn-Altheim 81<br />
14.09. Heiko Schorn, Haßmersheim 40<br />
14.09. Peter Ullmann, Binau 65<br />
14.09. Erwin Fuchs, <strong>Neckar</strong>gerach 75<br />
14.09. Michael Kretz, Mosbach 91<br />
15.09. Erik Longin, Ravenstein-Hüngheim 40<br />
16.09. Paul Popp, Walldürn-Altheim 75<br />
17.09. Dieter Scharfenstein, <strong>Neckar</strong>gerach 81<br />
17.09. Bernhard Berberich, Hardheim 60<br />
17.09. Uwe Grasmann, Walldürn 50<br />
18.09. Walter Brecht, Ravenstein-Hüngheim 84<br />
19.09. Wolfgang Knörzer, Neunkirchen 70<br />
19.09. Klaus-Dieter Seyfried, Hardheim 60<br />
20.09. Winfried Leber, Mosbach 81<br />
21.09. Roland Zimmermann, Obrigheim 65<br />
25.09. Bernd Kuehn, Adelsheim 60<br />
25.09. Margit Brauch, <strong>Neckar</strong>gerach 80<br />
25.09. Otto Schölch, Limbach-Laudenberg 91<br />
27.09. Rolf Breitenbach, Ravenstein-Ballenberg 50<br />
28.09. Rosemarie Jessenig,Adelsheim-Sennfeld 65<br />
30.09. Dirk Kochendörfer, Billigheim 40<br />
Oktober<br />
03.10. Kurt Hammer, Mosbach-Diedesheim 80<br />
03.10. Robert Bender, Mosbach 65<br />
03.10. Harald Fuß, Billigheim-Sulzbach 60<br />
04.10. Ingrid Stendebach, Adelsheim 60<br />
04.10. Paul Mayerhöfer, Billigheim 65<br />
06.10. Klaus Beckfeld, Obrigheim 70<br />
08.10. Elsbeth Karasch, Aglasterhausen 89<br />
09.10. Ursula Kövari, <strong>Neckar</strong>zimmern 70<br />
10.10. Willi Ellwanger, Buchen-Hettingen 82<br />
11.10. Franz Stockinger, Neunkirchen 83<br />
11.10. Robert Friedel, Haßmersheim 84<br />
14.10. Heinz Hilbert, Hardheim-Gerichtstetten 75<br />
14.10. Karl Gedemer, Schefflenz-O 81<br />
15.10. Fritz Frey, Schwarzach 80<br />
15.10. Adolf Anton Mackert, Buchen-Hettingen 81<br />
16.10. Werner Leiblein, Walldürn 70<br />
16.10. Hermann Fischer, Rosenberg 84<br />
18.10. Ruth Pauly, Adelsheim 88<br />
18.10. Leo Albrecht, Ravenstein-Erlenbach 80<br />
20.10. Walter Bonn, Walldürn 88<br />
21.10. Josef Ballweg, Walldürn-Glashofen 84<br />
21.01. Maria Balles, Buchen-Hainstadt 70<br />
21.10. Paul Herold, Mosbach 84<br />
22.10. Horst Ullrich, Ravenstein-Merchingen 80<br />
22.10. Martin Heyder, Buchen-Bödigheim 50<br />
24.10. Ruth Walter, Schefflenz-O 87<br />
29.10. Helga Weller, Buchen 84<br />
29.10. Hagen Koch, Seckach-Grosseicholzheim 30<br />
29.10. Maria Egolf, Neunkirchen 87<br />
30.10. Helmut Mursa, Mosbach 65<br />
30.10. Oskar Roos, Limbach-Laudenberg 83<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Viele Mitglieder freuen sich über die Geburtstagswünsche<br />
im <strong>CDU</strong>-intern. Sollten Sie keine Veröffentlichung Ihres<br />
Geburtstages wünschen, setzen Sie sich bitte rechtzeitig<br />
mit der <strong>CDU</strong>-Kreisgeschäftsstelle in Verbindung.<br />
te Ortsvorsteher Wolfgang Stich Dankesworte<br />
an die Familie Baier für die stetige<br />
Hilfsbereitschaft und Unterstützung.<br />
Schwerpunkte<br />
Im Anschluss trafen sich die Teilnehmer<br />
der Veranstaltung im Gasthaus zur Linkenmühle<br />
zu einer Abschlussbesprechung.<br />
Hier hatte nun MdB Gerig die Möglichkeit,<br />
über seine Tätigkeit in den letzten vier Jahren<br />
im Bundestag zu berichten. Er habe<br />
sich stets für den ländlichen Raum und vor<br />
allem für unsere Region eingesetzt und<br />
würde dies auch gerne in der Zukunft tun.<br />
Er wolle sich besonders für den Mittelstand,<br />
das Handwerk und den Tourismus in<br />
der Region auch künftig einsetzen. Weitere<br />
Schwerpunkte seien der demografische<br />
Wandel, die Energiewende, Europa und<br />
dass die soziale Zusammenarbeit von Familie,<br />
Vereinen und Ehrenamt in unserem<br />
Land gestärkt wird. > Seite 15
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisverband <strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong><br />
Zwingerstraße 12, 74821 Mosbach, Telefon 0 62 61 / 93 11 - 0, Fax 93 11 - 50<br />
info@cdu-nok.de, www.cdu-nok.de<br />
Verantwortlich:<br />
Kreisteil: Jan Inhoff<br />
Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg<br />
Hasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50<br />
E-Mail: presse@cdu-bw.de<br />
Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:<br />
SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbH<br />
Augustenstr. 44, 70178 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 905 - 0, Fax - 99<br />
E-Mail <strong>CDU</strong> intern: intern@SDV-Stuttgart.de<br />
Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25)<br />
Anzeigen: Helga Wais (- 23)<br />
Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55<br />
Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> intern: Ilona Goldner-Schäufele (-15), Fax -55<br />
Bezugspreis:<br />
Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />
<strong>CDU</strong> intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes <strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong>.<br />
Es erscheint 2-monatlich für alle Mitglieder.<br />
WAS<br />
WANN<br />
WO …<br />
September<br />
01.09.2013, 09.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Hettigenbeuern: Kirchgang und<br />
anschl. Frühschoppen mit<br />
MdB Alois Gerig, Hettigenbeuern<br />
01.09.2013, 11.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Haßmersheim:<br />
Frühschoppen mit Brigitte Schäuble<br />
Haßmersheim, „Dorfplatz“<br />
05.09.2013, 19.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Höpfingen: Wahlkampfveranstaltung<br />
mit MdB Alois Gerig<br />
Höpfingen<br />
05.09.2013, 18.00 Uhr<br />
MIT: Politisches Kabarett mit den<br />
Moskitos, Schefflenz, „Brauerei Egolf“<br />
06.09.2013, 19.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Ravenstein: Veranstaltung<br />
mit MdEP Dr. Thomas Ulmer<br />
Ravenstein-Hüngheim,<br />
„Zum Brunnenwirt“<br />
09.09.2013, 10.00 Uhr<br />
Landestagung der Senioren-Union BW<br />
mit Neuwahlen, Voraussichtlich in<br />
Markgröningen<br />
09.09.2013, 16.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion<br />
Buchen, „Beginen – Klösterle“<br />
10.09.2013<br />
<strong>CDU</strong> Mosbach: Buchlesung mit Peter<br />
Hertweck, Mosbach, „Fideljo“<br />
13.09.2013, 16.30 Uhr<br />
<strong>CDU</strong> Adelsheim: Wahlkampftour mit<br />
MdB Alois Gerig, Adelsheim<br />
14.09.2013, 10.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong>-Landesparteitag, Heilbronn<br />
16.09.2013<br />
17.00 Uhr <strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion<br />
19.00 Uhr Kreistag: Verpflichtung Landrat<br />
Mosbach, „Alte Mälzerei“<br />
17.09.2013, 19.00 Uhr<br />
Frauen Union Buchen:<br />
„Rentengerechtigkeit – bekommt ihre<br />
Mutter, was sie verdient?“<br />
Buchen, „Paganini“<br />
18.09.2013, 14.30 Uhr<br />
Öffentliche Kundgebung mit<br />
Dr. Wolfgang Schäuble MdB,<br />
Stadthalle Buchen<br />
22.09.2013,<br />
08.00 – 18.00 Uhr<br />
Bundestagswahl<br />
Absender:<br />
Oktober<br />
08.10.2013, 17.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong>-Kreistagsfraktion:<br />
Baustellenbesichtigung Projekt<br />
Lebenshilfe, anschließend Sitzung KTF<br />
Buchen-Hainstadt<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisverband <strong>Neckar</strong>-<strong>Odenwald</strong><br />
Zwingerstraße 12, 74821 Mosbach<br />
PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 10118<br />
WICHTIGER HINWEIS:<br />
09.10.2013, 18.00 Uhr<br />
Frauen Union Buchen:<br />
„Resteverwertung von Brot“<br />
Buchen, Landwirtschaftsamt<br />
12.10.2013<br />
<strong>CDU</strong> Obrigheim:<br />
Ausflug nach Bonn „Auf den Spuren von<br />
Konrad Adenauer“, Bonn<br />
17.10.2013, 19.00 Uhr<br />
<strong>CDU</strong>-Kreisvorstand:<br />
Vorstandssitzung und Ortsvorsitzendenkonferenz,<br />
Dallau, „Pfalz“