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Mitteilungsblatt - Berliner Turnerschaft

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Skireise 2013<br />

kerzen, wie man sie sonst nur vom<br />

Traumschiff kennt, und der lustige<br />

Würfelabend um Gegenstände, die<br />

keiner braucht und die trotzdem ir-<br />

gendwie begehrt sind und natürlich<br />

der bunte Abschiedsabend mit lusti-<br />

gen Spielen und Vorlesegeschichten,<br />

die wie immer von Gisela Köster gut<br />

vorbereitet und angeleitet wurden. Alle<br />

Mitreisenden bildeten zwei Mann-<br />

schaften und haben begeistert mitge-<br />

macht.<br />

konnten alle Teilnehmer ihren sportlichen<br />

Aktivitäten nachgehen. Auch eine<br />

geführte Schneebrettwanderung<br />

wurde angeboten und wahrgenommen.<br />

Viele Skiläufer nahmen nach<br />

dem Sport gerne das Wellnessangebot<br />

des Hauses in Anspruch und besuchten<br />

zur Entspannung die Sauna.<br />

Die Stimmung in der Gruppe, deren Alter<br />

sich zwischen 6 und etwa 80 Jahren<br />

bewegte, war sehr gut. Es gab wieder<br />

die traditionelle Zimmerparty,<br />

Dank an alle, die leckere Kuchen mitgebracht<br />

haben. Es wurde viel gesungen<br />

und am Abend fanden sich kleinere<br />

Gruppen in unserem separaten<br />

Speisestüberl zum Kartenspiel zusammen.<br />

Nicht zu vergessen die Spaziergänge<br />

immer am Sonntagnachmittag<br />

zu der „Strudelstube“ in Hintertal,<br />

wo es diese Spezialität in allen vorstellbaren<br />

Variationen gibt und ausgezeichneten<br />

„Jagertee“, wobei Tee<br />

als Teil des Getränkes sicher am wenigsten<br />

im Becher vorhanden ist. Obligatorisch<br />

auch der Besuch der „Natrunhütte“,<br />

wo es ebenfalls hervorragende<br />

Strudel mit verschiedenen Füllungen<br />

gibt und als Highlight der Wirt<br />

seine Gäste mit der Ziehharmonika<br />

unterhält, begleitet von der Wirtin, die<br />

durch Zupfen an den Fingern eines<br />

aufgeblasenen Gummihandschuhs<br />

bassähnliche Töne zustande bringt.<br />

Die Skireise hat wieder viel Spaß ge-<br />

macht, zumal auch größere Verlet-<br />

zungen zum Glück ausgeblieben<br />

sind.<br />

Lieber Horst, vielen Dank für Deine<br />

viele Mühe. Wir hoffen auf eine weite-<br />

re Skifahrt 2014, zumal es meines<br />

Wissens schon zwei Bewerber gibt.<br />

Die haben nämlich ihre Ski gleich dort<br />

im Skikeller stehen gelassen.<br />

Reimar Dittner<br />

Faustballabteilung<br />

Höhepunkte aller Reisen waren wie<br />

immer die Geburtstagsfeiern zweier<br />

Teilnehmer, die mit leckerer Sachertorte<br />

vom Blech, gekrönt mit Wunder-<br />

BT 128. Jahrgang ‒ Nr. 03 ‒ Seite 14

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