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Nachrichten 11-2013 - Espelkamper Nachrichten

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<strong>Espelkamper</strong><br />

<strong>Nachrichten</strong> <strong>11</strong>-<strong>2013</strong><br />

Titelbild © Minerva Studio - Fotolia.com<br />

Ab dem<br />

23. Oktober<br />

in der Brasserie<br />

Jeden Mittwoch ab 18.00 Uhr<br />

Bestell 2 Gerichte, Zahl nur 1<br />

– das günstigere Gericht ist Gratis!<br />

Aktionsende wird kurzfristig bekannt gegeben<br />

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Ab Oktober jeden Sonntag und an Feiertagen<br />

von 9.30 bis 12.00 Uhr<br />

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2<br />

Wasser online<br />

Die Stadtwerke Espelkamp bieten<br />

den Service an, den Zählerstand<br />

des Wasserzählers online<br />

zu übermitteln. Der Zählerstand<br />

kann selbst abgelesen, direkt<br />

über das Internet eingegeben<br />

und versendet werden. So<br />

geht’s: unter www.stadtwerkeespelkamp.de<br />

den Link „Online-Service“<br />

aufrufen und auf<br />

„Übermittlung der Zählerstände“<br />

klicken. Hier werden Kundennummer,<br />

Name, Anschrift<br />

des Eigentümers, Ablesedatum<br />

und die Zählernummer (steht<br />

auf dem Wasserzähler) in das<br />

Formular eingegeben. Schnell<br />

und sicher kann dann der Zählerstand<br />

an die Stadtwerke<br />

übermittelt werden. Für die Verbrauchsabrechnung<br />

<strong>2013</strong> steht<br />

dieser Service noch bis zum 27.<br />

Oktober zur Verfügung.<br />

Ensemble präsentiert „Mein Freund Harvey“<br />

Weißen Hasen gesehen?<br />

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geöffnet: tägl. <strong>11</strong>.30-14.30 Uhr, 17.30-22.30 Uhr, kein Ruhetag!<br />

Haben Sie schon einmal einen<br />

über zwei Meter großen weißen<br />

Hasen gesehen? Viktoria Siemon<br />

und ihre Tochter Mirja auch nicht.<br />

Die beiden sind verzweifelt, hat<br />

doch dieser Hase den Namen<br />

Harvey und ist der beste Freund<br />

von Elmar P. Dauks, Viktorias Bruder.<br />

Harvey und Elmar sind unzertrennlich.<br />

Sie trinken zusammen Whisky,<br />

lernen viele Menschen kennen<br />

und laden sie zu sich nach Hause<br />

ein. Das Problem – Viktoria<br />

und Mirja wohnen bei Elmar und<br />

müssen daher auch mit dem Hasen<br />

leben. Aus Angst um ihren<br />

guten gesellschaftlichen Ruf fasst<br />

Viktoria einen Plan, um Harvey<br />

loszuwerden. Elmar muss weg!<br />

Elmar soll also dauerhaft in einer<br />

psychiatrischen Klinik weggeschlossen<br />

werden.<br />

Wer ist hier eigentlich normal?<br />

Die Darsteller des »ensembles espelkamp«<br />

lassen die liebenswürdigen<br />

Charaktere mit charmanter<br />

Leichtigkeit und skurrilem Humor<br />

den Beweis erbringen, dass<br />

es darauf gar keine »richtige«<br />

Antwort gibt.<br />

Die Proben laufen auf Hochtouren.<br />

Horst Halstenberg, Ingo<br />

Hanke, Volker Kracht, Ulrich<br />

Riebe, Nadja Radicke, Anna Nasirov,<br />

Angela Wlecke, Ricardo<br />

Boelk, Pascal Matuszczak und<br />

Malte Klasing versprechen ihren<br />

Zuschauern einen humorvollen<br />

Abend unter der Regie von Bärbel<br />

Brandt.<br />

Die Komödie von Mary Chase wird<br />

im Theater Espelkamp am 8., 9.,<br />

10. November und Silvester, am<br />

31. Dezember <strong>2013</strong>, aufgeführt.<br />

Eintrittskarten gibt es im Kulturbüro<br />

Espelkamp (Bürgerhaus am<br />

Wilhelm-Kern-Platz 14), unter<br />

05772 / 562-185 oder online über<br />

www.theater-espelkamp.de.


3<br />

<strong>Espelkamper</strong> Tradition: Martinssammlung / Auch <strong>2013</strong> für „Mercy Ships“<br />

Heilung für neue Hoffnung im Leben<br />

Auch <strong>2013</strong> wird an die mittlerweile<br />

60-jährige gute Tradition<br />

angeknüpft: Ganz Espelkamp<br />

hilft armen, kranken und bedürftigen<br />

Kindern im Rahmen<br />

der Martinssammlung in jedem<br />

November. Die Träger der Martinssammlung<br />

am <strong>11</strong>. November<br />

<strong>2013</strong>, Baugemeinde, Mennoniten-Gemeinde<br />

John-Gingerich-<br />

Straße und Mercy Ships Deutschland<br />

e.V. betonen dazu:<br />

„Liebe Mitbürger, liebe Kinder<br />

und Jugendliche, viele von Euch<br />

haben sich in den vergangenen<br />

60 Jahren durch Spenden an<br />

der Martinssammlung beteiligt.<br />

Dadurch erfuhren schon viele<br />

notleidende Kinder und auch Erwachsene<br />

in Afrika, Südamerika<br />

und Asien große Hilfe. Rückblickend<br />

dürfen wir feststellen: Wir<br />

sind dabei nicht ärmer geworden!<br />

Das ist Gottes Prinzip. Jesus<br />

sagt: >Selig sind die Barmherzigen,<br />

denn sie werden Barmherzigkeit<br />

erlangen< (Matthäus<br />

5.7).“<br />

Wegen der sehr großen Spendenfreudigkeit<br />

und der regen<br />

Beteiligung im zurückliegenden<br />

Jahr 2012 soll nun ein zweites<br />

Mal für „Mercy Ships“ gesammelt<br />

werden.<br />

Zur Erinnerung: „Mercy Ships“<br />

wurde 1978 in Lausanne mit dem<br />

Ziel gegründet, den allerärmsten<br />

Menschen der Welt auf Hospitalschiffen<br />

fachmedizinische Hilfe<br />

zu gewähren. Die Arbeit wird<br />

aus Spenden finanziert und<br />

überwiegend von ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern ausgeführt.<br />

Die 16.572 Bruttoregistertonnen<br />

schwere M/S Africa Mercy ist<br />

heute mit einer Länge von 152<br />

und einer Breite von 24 Metern<br />

größtes privates Hospitalschiff<br />

der Welt mit einer ständigen Besatzung<br />

von über 400 ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern.<br />

An Bord der M/S Africa Mercy<br />

gibt es 6 Operationssäle, 78 Betten<br />

mit Intensivstation, Röntgengeräte,<br />

Computertomograph,<br />

medizinisches Labor, Ferndiagnoseeinrichtung.<br />

Seit August<br />

<strong>2013</strong> ist der Einsatzort der M/S<br />

Africa Mercy Pointe-Noire in der<br />

Republik Kongo.<br />

Dank vieler Spenden sind lebensverändernde<br />

Operationen an<br />

Kindern (z.B. Augenoperationen<br />

und Kiefer-Korrekturen) möglich<br />

und helfen den Betroffenen<br />

sehr! Die Heilung schenkt neue<br />

Hoffnung zum Leben.<br />

Zur Sammlung in Espelkamp:<br />

Dieses Mal werden Kindergarten-<br />

wie Schulkinder am Montag,<br />

<strong>11</strong>. November, mit Martinslaternen<br />

von Haus zu Haus ziehen,<br />

um Martinslieder zu singen und<br />

Süßes für sich ebenso wie Spenden<br />

für die afrikanischen Kinder<br />

zu erbitten.<br />

Die Listensammlung in <strong>Espelkamper</strong><br />

Firmen und Betrieben<br />

findet am Vormittag des Freitags,<br />

8. November, statt. Die<br />

Büchsensammlung bei den Bürgern<br />

Espelkamps ist am Montag,<br />

<strong>11</strong>. November, ab 16 Uhr.<br />

Spendenkonto:<br />

Baugemeinde Espelkamp<br />

Konto Nr: 31 585 078<br />

BLZ: 490 501 01<br />

(Sparkasse Minden-Lübbecke)<br />

Verwendungszweck:<br />

Martinssammlung <strong>2013</strong><br />

Autoverlosung zum Weihnachtsmarkt<br />

„White up“ lockt als<br />

Hauptgewinn<br />

Aus der Kommunalpolitik<br />

Ausschuss tagte in der<br />

neuen Sekundarschule<br />

Gewinnen Sie<br />

dieses Auto!<br />

Bei der Erst-Präsentation des Hauptgewinns <strong>2013</strong> (v.l.): Robert Heidemann<br />

und vom Stadtmarketingverein Michael Vahrenhorst, Präsidentin<br />

Anneliese Meyer und Reinhard Schumacher<br />

Der <strong>Espelkamper</strong> Weihnachtsmarkt<br />

ist schon wieder in Sichtweite.<br />

Denn bereits seit dem<br />

City-Fest können Lose für die<br />

große - und schon traditionelle<br />

- Autoverlosung des hiesigen<br />

Stadtmarketingvereins zur Adventszeit<br />

erworben werden.<br />

Hauptgewinn ist diesmal ein VW<br />

White-up. Das kleine, aber feine<br />

Fahrzeug hat einen Wert von<br />

rund 13 000 Euro. Bewundert<br />

werden kann der Wagen in der<br />

nächsten Zeit an verschiedenen<br />

Standorten im Stadtgebiet. Lose<br />

gibt es in allen Mitgliedsgeschäften<br />

des Stadtmarketingvereins.<br />

Wer das Auto nicht gewinnen<br />

sollte, darf sich auf weitere attraktive<br />

Preise freuen, auch Einkaufsgutscheine<br />

gehören dazu.<br />

Der Schulausschuss des Rates der<br />

Stadt Espelkamp traf sich zu seiner<br />

jüngsten Sitzung in Räumen<br />

der neuen Sekundarschule. Zu<br />

Beginn gab es einen Rundgang<br />

mit interessanten Erläuterungen<br />

durch Schulleiterin Ursula<br />

Beinlich (auf dem Foto stehend<br />

ganz rechts). Weiter beantwortete<br />

die Pädagogin Fragen der<br />

Kommunalpolitiker, vor allem zu<br />

Kooperationen der Schule mit<br />

Vereinen und Institutionen sowie<br />

zum Thema Inklusion.<br />

Wie die neue Grundschule an<br />

der Isenstedter Straße heißen<br />

soll, mochte der Ausschuss noch<br />

nicht entscheiden. Man will die<br />

Meinung der dortigen Schulkonferenz<br />

mit berücksichtigen.


4<br />

• Fensterbänke<br />

• Treppen<br />

• Außeneingänge<br />

• Badeinrichtungen<br />

•Küchenarbeitsplatten<br />

• Natursteinfliesen<br />

• Möbel • Theken<br />

• Natursteinpflaster<br />

• Massivarbeiten<br />

• Grabsteine<br />

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Addi Alexis Schaefer (auf dem<br />

Foto links bei der Überreichung<br />

der Goldenen Espe durch Bürgermeister<br />

Heinrich Vieker) hat<br />

sich über diese Auszeichnung<br />

„außerordentlich gefreut“. Darüber<br />

und über einiges aus Addis<br />

reichhaltigem Erinnerungsschatz<br />

ging es in unserem EN-Interview<br />

vor wenigen Tagen in der Alten<br />

Schule in Gestringen:<br />

<strong>Espelkamper</strong> <strong>Nachrichten</strong>: Haben<br />

Sie wirklich vorher nichts davon<br />

gewusst, dass Sie diesmal der<br />

Espe-Preisträger sind?<br />

Addi Schaefer: Wirklich nicht.<br />

Erst als der Bürgermeister in<br />

seiner Vorrede von „Kultur“<br />

und „Nacht der Komödianten“<br />

sprach, ahnte ich was...<br />

<strong>Espelkamper</strong> <strong>Nachrichten</strong>: Und<br />

was geschah dann?<br />

Weihnachtlich<br />

Über 40 Kunsthandwerker präsentieren<br />

am Sonntag, 3. November,<br />

von <strong>11</strong> bis 18 Uhr eine<br />

bunte Vielfalt aus schönen weihnachtlichen<br />

Exponaten in der<br />

Kaiserhalle Wagenfeld (Hauptstraße<br />

10). Die Veranstaltung<br />

von Sabine Bräuer und Marina<br />

Kugler jährt sich bereits zum 18.<br />

Mal - eine echte Traditionsveranstaltung.<br />

Addi Schaefer: Bin ich mit wackeligen<br />

Beinen zur Bühne und<br />

das kleine Treppchen hoch gegangen,<br />

obwohl ich Rampenlicht<br />

ja eigentlich gewohnt bin. Ich<br />

habe mich außerordentlich über<br />

diese Auszeichnung gefreut. Sich<br />

aktiv für Kultur einzusetzen, ist<br />

immer mit sehr, sehr viel Arbeit<br />

verbunden. Dann tut solch eine<br />

„Streicheleinheit“ richtig gut<br />

und motiviert, noch lange weiterzumachen.<br />

<strong>Espelkamper</strong> <strong>Nachrichten</strong>: Sie<br />

waren bei der „Nacht der Komödianten“<br />

nicht nur von Anfang<br />

an in der ersten Reihe dabei, sondern<br />

hatten auch die Idee dazu,<br />

nicht wahr?<br />

Addi Schaefer: Ich möchte betonen,<br />

dass Ruth Nabel genauso<br />

mit an der Wiege stand. Bei ei-<br />

Kindergarten<br />

„Hand in Hand“<br />

„20 Jahre miteinander groß werden“<br />

- aus diesem Anlass lädt<br />

der Evangelische Kindergarten<br />

„Hand in Hand“ am Brandenburger<br />

Ring in Espelkamp jetzt<br />

am Samstag, den 19. Oktober,<br />

von 14 bis 17 Uhr, zu einem „Tag<br />

der Offenen Tür“ ein. Für die<br />

Besucher gibt es Rückblicke und<br />

Einblicke in die integrative Arbeit<br />

der Kindertageseinrichtung,<br />

die Möglichkeit, sich in den Alltag<br />

beeinträchtigter Menschen<br />

einzufühlen, Spiele und Sinneserfahrungen<br />

zum Mitmachen<br />

sowie Begegnungen zwischen<br />

beeinträchtigten und nicht beeinträchtigten<br />

Menschen.<br />

1993 begann hier die Arbeit. Als<br />

erster integrativer Kindergarten<br />

in Espelkamp war es ein wichtiges<br />

Ziel, allen Kindern und<br />

Eltern zu vermitteln, nicht ausgegrenzt<br />

zu sein, sondern ganz<br />

normal dazuzugehören.<br />

Person im Blickpunkt: Espe-Preisträger Addi Alexis Schaefer<br />

Eine „Streicheleinheit“, die gut tut<br />

nem Glaserl Wein im Garten der<br />

Alten Schule hier in Gestringen<br />

haben wir zwei sowie Peter Dürr<br />

und meine Frau Monika gemeinsam<br />

den Gedanken erstmals entwickelt.<br />

Und nicht nur geredet,<br />

sondern es dank vieler Helfer<br />

auch wirklich gemacht.<br />

<strong>Espelkamper</strong> <strong>Nachrichten</strong>: Bei<br />

den kulturellen Darbietungen<br />

hier in Gestringen haben Sie<br />

auch heute noch allein „den<br />

Hut“ auf?<br />

Addi Schaefer: Wobei ich nichts<br />

wäre ohne mein Team, das wunderbar<br />

mitzieht. Tresen, Kasse,<br />

Licht, Ton, alles muss mit Kräften<br />

besetzt sein bzw. die Technik ab<br />

20 Uhr einwandfrei funktionieren.<br />

<strong>Espelkamper</strong> <strong>Nachrichten</strong>: Kein<br />

Interview mit Ihnen - ohne das<br />

Circus Krönchen... Die 30-Jahr-<br />

Feier vergangenen März war<br />

eine wunderbare Sache. Leider<br />

nur ein ein-maliges Comeback,<br />

oder?<br />

Addi Schaefer: Was festzuhalten<br />

gilt - wir treffen uns nach wie<br />

vor. Insoweit wird der Circus nie<br />

sterben.<br />

<strong>Espelkamper</strong> <strong>Nachrichten</strong>: Den<br />

Tod des Circus-Fixpunktes Karl<br />

Stachelbeck haben Sie oft als<br />

großen Einschnitt bezeichnet...<br />

Addi Schaefer: Ich war so unendlich<br />

traurig und bin es oft heute<br />

noch. Mit Karl verlor ich nicht<br />

nur einen Artisten, sondern einen<br />

Freund.


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Dank an Georg und Waltraud Pfau<br />

Dauerbrenner: 100 Mal<br />

die „Sonntagsrunde“<br />

„Tag der Heimat“ in der Gaststätte Sudetenland<br />

„Unser Kulturerbe -<br />

Reichtum und Auftrag“<br />

Seit 14 Jahren ist die „Sonntagsrunde<br />

unterwegs“ des DRK-<br />

Seniorenbüros an jedem dritten<br />

Sonntag im Monat auf Tour.<br />

Jüngst im September fand die<br />

100. Fahrt statt. Diese Fahrten<br />

werden von Georg und Waltraud<br />

Pfau (Foto, l. u.r.) ehrenamtlich<br />

vorbereitet und begleitet. Am<br />

13. Oktober ging es noch einmal<br />

auf Reisen - wohl zum letzten<br />

Mal unter dieser bewährten<br />

Leitung. Katrin Kischkel, Leiterin<br />

des DRK-Seniorenbüros (Foto,<br />

Mitte), bedankte sich für die jahrelange<br />

ehrenamtliche Arbeit<br />

zugunsten der „Sonntagsrunde<br />

unterwegs“. Die Ziele dieser<br />

Fahrten liegen in einem Radius<br />

von rund 50 Kilometern und<br />

sind somit ideal für einen Halbtagsausflug.<br />

Wer nicht gern allein unterwegs<br />

ist oder alleine nicht mehr unterwegs<br />

sein kann, ist gerne stets<br />

dazu eingeladen.<br />

Der Bund der Vertriebenen<br />

(BdV) hatte jetzt zur traditionellen<br />

Gedenkstunde zum „Tag<br />

der Heimat“ in die Gaststätte<br />

„Sudetenland“ eingeladen. Der<br />

Nachmittag stand unter dem<br />

Leitwort „Unser Kulturerbe –<br />

Reichtum und Auftrag“. Im Mittelpunkt:<br />

der Festvortrag von<br />

Wilfried Gerke über die Besiedelung<br />

Westpreußens durch Auswanderer<br />

aus Ostwestfalen und<br />

ihre Vertreibung nach 1945. Renate<br />

Öttking referierte über das<br />

Thema „60 Jahre Bundesvertriebenengesetz“.<br />

Für die Umrahmung<br />

sorgte die Musikschule. Zu<br />

Beginn hatte Rosemarie Czitrich<br />

für den hiesigen BdV alle Gäste<br />

herzlich begrüßt.<br />

Das Bild zeigt (v.l.) Katharina<br />

Hintersdorf, Willi Hartmann, Rosemarie<br />

Czitrich, Bruno Koslowski,<br />

Renate Öttking, Wolfgang<br />

Hintersdorf, Gundel Müller und<br />

Wilfried Gerke.


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14 Einrichtungen in Espelkamp / 2. bis 6.12.13:<br />

Anmeldungen für das<br />

Kindergartenjahr 14/15<br />

Schon bald ist es wieder soweit:<br />

Die Kindertageseinrichtungen<br />

(Kindergärten / Kindertagesstätten)<br />

in der Stadt Espelkamp<br />

nehmen Anmeldungen für das<br />

Kindergartenjahr 2014/2015 entgegen.<br />

Es gilt diesmal der Zeitraum<br />

in der Woche vom 2. bis 6.<br />

Dezember.<br />

Es handelt sich dabei um die folgenden<br />

14 Einrichtungen:<br />

AWO-Familienzentrum<br />

„Abenteuerland“,<br />

Torgelower Weg 1,<br />

Frau Borcherding,<br />

Tel. (05772) 5589;<br />

AWO-Kindertagesstätte<br />

„Purzelbaum“,<br />

Brandström-Straße 25,<br />

Frau Detering,<br />

Tel. (05772) 8287;<br />

AWO-Familienzentrum,<br />

Rahdener Str. 49,<br />

Frau Borgmann,<br />

Tel. (05772) 7462;<br />

Ev. Kindergarten „Brummkreisel“,<br />

Gabelhorst 29A,<br />

Frau Gildenstern,<br />

Tel. (05772) 8948;<br />

Ev. Kindergarten<br />

„Hand in Hand“,<br />

Brandenburger Ring 16A,<br />

Frau Uetrecht,<br />

Tel. (05772) 42<strong>11</strong>;<br />

Ev. Tagesstätte<br />

„Schwedenkindergarten“,<br />

Kantstr. 1, Frau Simes,<br />

Tel. (05772) 4080;<br />

Kath. Kinderhaus „St. Marien“,<br />

Isenstedter Str. 82,<br />

Frau Lachmann-Meyer,<br />

Tel. (05772) 3458;<br />

DRK-Familienzentrum<br />

„Märchenburg“,<br />

Rotdornstr. 25,<br />

Frau Witting,<br />

Tel. (05772) 3397;<br />

DRK-Tageseinrichtung<br />

„Spielwiese“,<br />

Ratzenburger Str. 1A,<br />

Frau Riesen,<br />

Tel. (05772) 7971;<br />

DRK-Tageseinrichtung<br />

„Sterntaler“,<br />

Stettiner Str. 7,<br />

Frau Varenkamp,<br />

Tel. (05772) 29713;<br />

Ev.-Luth. Kindertagesstätte<br />

Frotheim,<br />

Arenskampweg 3,<br />

Frau Diekmann-Harms,<br />

Tel. (05743) 8650;<br />

Ev. Kindergarten Isenstedt,<br />

Goldflegge 4, Frau Döhring,<br />

Tel. (05743) 8203;<br />

Ev. Kindergarten<br />

„Kunterbunt“ Fiestel,<br />

Ringstraße 16, Frau Pollert,<br />

Tel. (05743) 8533;<br />

Johanniter-Kindertagesstätte<br />

„Rasselbande“,<br />

Gestringen, Lehmkuhle 37,<br />

Frau Block, Tel. (05743) 8627;<br />

Für die Finanzplanung der Einrichtungen<br />

nach Maßgabe des<br />

Kinderbildungsgesetzes (KiBiz)<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

ist eine verbindliche Voranmeldung<br />

für das gesamte Kindergartenjahr<br />

vom 1. August 2014<br />

bis zum 31. Juli 2015 erforderlich.<br />

Auch Kinder, die erst im<br />

Laufe des Kindergartenjahres<br />

2014/2015 (nach dem 1. August<br />

2014) aufgenommen werden<br />

sollen, sind bereits im oben genannten<br />

Zeitraum anzumelden.<br />

Kann ein Kind erst nach dem<br />

genannten Termin angemeldet<br />

werden (zum Beispiel aufgrund<br />

eines Umzuges), ist dem Kreis<br />

Minden-Lübbecke zur Schaffung<br />

eines Betreuungsplatzes ein Bearbeitungszeitraum<br />

von bis zu<br />

drei Monaten einzuräumen.<br />

Es wird darauf hingewiesen,<br />

dass kein Anspruch auf Aufnahme<br />

in eine bestimmte Kindertageseinrichtung<br />

besteht. Ist ein<br />

Kind noch nicht drei Jahre alt,<br />

stellt die Kindertagespflege eine<br />

gleichwertige Betreuungsform<br />

dar. Ein Anspruch auf Betreuung<br />

eines Kindes unter drei Jahren<br />

in einer Kindertageseinrichtung<br />

besteht nicht.<br />

Angemeldet werden können<br />

Kinder im Alter von vier Monaten<br />

bis zu einem Jahr vor<br />

der Einschulung, wobei darauf<br />

hinzuweisen ist, dass nicht jede<br />

Kindertageseinrichtung Kinder<br />

jeden Alters aufnimmt.<br />

Auch variieren die Öffnungszeiten<br />

der verschiedenen Einrichtungen.<br />

Weiterhin betreuen<br />

viele Einrichtungen Kinder mit<br />

Behinderungen, hier sollte vor<br />

der Anmeldung des Kindes ein<br />

Gespräch mit dem „Wunschkindergarten“<br />

stattfinden, um die<br />

Möglichkeiten abzuklären.


7<br />

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Unser Kurs-Plan<br />

Aktivitäten-Plan ab Oktober<br />

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*für alle über 18 Jahren,<br />

die uns noch nicht kennen!<br />

Kantstraße 25 · Espelkamp<br />

Tel: 0 57 72 - 93 96 90<br />

Hilfe für Trauernde in der<br />

Phase des Übergangs<br />

Herbert Höner, Jahrgang 1921,<br />

war nach einer Tischlerlehre,<br />

nach Arbeits- und Kriegsdienst<br />

Jugendwart in seiner Heimatkirchengemeinde<br />

Bad Salzuflen-<br />

Schötmar, in Rheda-Wiedenbrück<br />

und Geestacht/Elbe, bevor er Gemeindepastor<br />

in Münster und anschließend<br />

Synodaljugendpfarrer<br />

in Bielefeld wurde. Seit 19 Jahren<br />

verbringt er seinen Ruhestand<br />

zusammen mit seiner Frau Charlotte<br />

in Espelkamp.<br />

Der Vater von Marlies Kalbhenn<br />

hat in seinem neuesten Buch<br />

„Hol über, es ist Zeit“ einige seiner<br />

Trauerbriefe und Trauerreden<br />

veröffentlicht, dazu gestellt<br />

wurden Gedichte u.a. von Wilhelm<br />

Busch, Matthias Claudius,<br />

Josef von Eichendorff, Theodor<br />

Fontane, Rainer Maria Rilke und<br />

Theodor Strom - als vielstimmige<br />

Ergänzungen und Variationen<br />

des Themas Tod.<br />

Dieses Trauer- und Trostbuch<br />

möchte eine Hilfe für Hinterbliebene<br />

sein und eine Ermutigung,<br />

Menschen in der „Phase des<br />

Übergangs“ beizustehen.<br />

Höners Briefe und Reden sind<br />

Zeugnisse seines persönlichen<br />

Umgangs mit Sterben und Tod.<br />

Im Kapitel „Mömmkes Tod“ erzählt<br />

er, wie er als Kind den Tod<br />

seiner Großmutter erlebt hat.<br />

Ansprachen, gehalten auf dem<br />

Petersburger Piskarjowskoje-<br />

Gedenkfriedhof und am Gartengrab<br />

in Jerusalem sind bewegende<br />

„Zugaben“.<br />

Herbert Höner - „Hol über, es ist<br />

Zeit“, Marlies Kalbhenn Verlag,<br />

Espelkamp <strong>2013</strong><br />

Erst Rasenmäher, dann<br />

Weihnachtsbraten<br />

Wie schon im letzten Jahr hat Familie<br />

Kammann-Willinger Gänse<br />

in der eigenen Freiflächenphotovoltaikanlage<br />

gehalten. Im<br />

Frühjahr wurden 100 Gänse angeschafft,<br />

die den Sommer über<br />

das Gras in der Anlage kurz gehalten<br />

haben.<br />

Am Abend wird ihr Futter mit<br />

einer Mahlzeit Getreide aus eigenem<br />

Anbau ergänzt. Auf einer<br />

Fläche von 1,7 ha haben die Tiere<br />

genügend Auslauf, mehrmals<br />

täglich werden sie mit Frischwasser<br />

versorgt.<br />

Jetzt sind sie gut gewachsen und<br />

können als Martinsgans oder<br />

Weihnachtsbraten aus Freilandhaltung<br />

bei Familie Kammann-<br />

Willinger gekauft werden. Wer<br />

Interesse hat, kann sich telefonisch<br />

unter (05742) 703763 oder<br />

(05743) 740 erkundigen und eine<br />

Gans bestellen.


8<br />

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Alter mit seinen Herausforderungen<br />

sein kann. Umringt von den<br />

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RECHTSANWÄLTIN<br />

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FAMILIENRECHT<br />

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VERKEHRSRECHT<br />

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Fax: 05743-931918<br />

E-Mail:kanzlei.t-h@online.de<br />

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VERTRAGSRECHT<br />

FORDERUNGSEINZUG<br />

Gestringer Straße 3<br />

32339 Espelkamp<br />

(Nähe: Kaiser-Kreuzung)<br />

DAMALS<br />

IN ESPELKAMP<br />

Vor 50 Jahren<br />

Vor 50 Jahren: In der Ratssitzung<br />

vom 14. Oktober 1963<br />

wird berichtet, dass man die<br />

Plastik einer Tänzerin (Foto)<br />

erworben habe. Sie soll bald<br />

dem Erweiterungsbau der<br />

Waldschule am östlichen Ende<br />

der Kantstraße als Schmuck<br />

dienen.<br />

Bei dieser Zusammenkunft<br />

der Ratsmitglieder sind dar-<br />

Vor 25 Jahren<br />

über hinaus zahlreiche Tagesordnungspunkte<br />

zu bewältigen.<br />

Genehmigt wird der<br />

Nachtragshaushalt, durch den<br />

der ordentliche Haushalt der<br />

Stadt auf mehr als 5,5 Mio.<br />

Mark und der außerordentliche<br />

Etat auf über 1 Mio. Mark<br />

in Ausgabe und Einnahme<br />

erhöht wurde. Die erhöhten<br />

Ausgaben konnten aus dem<br />

Steueraufkommen, vor allem<br />

der Gewerbesteuer in Höhe<br />

von 3,45 Mio. Mark, Landeszuschüssen<br />

und einer wesentlich<br />

erhöhten Schlüsselzuweisung<br />

des Landes gedeckt werden.<br />

Außerdem wird im Rat über das<br />

weitere Wachsen Espelkamp-<br />

Mittwalds berichtet: „Für 43<br />

Eigenheime im Nordostgebiet<br />

am Wasserwerk und für <strong>11</strong>4<br />

Mietwohnungen am Stolper<br />

Weg, am Brandenburger Ring<br />

und auf dem früheren Gelände<br />

der Gärtnerei Friemelt feierte<br />

die Aufbaugemeinschaft<br />

ein gemeinsames Richtfest“.<br />

Foto: Stadtarchiv Espelkamp<br />

So. 3. November<br />

<strong>11</strong>-18 Uhr<br />

18. Weihnachtlicher<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

in Wagenfeld<br />

Eintritt frei<br />

Saal Kaiserhalle<br />

Hauptstraße 10<br />

Wagenfeld<br />

In der nächsten Ausgabe sind alle<br />

privaten Kleinanzeigen kostenlos!<br />

Vor 25 Jahren: Die Ev. Stiftung<br />

Ludwig-Steil-Hof feiert am<br />

ersten Oktober-Wochenende<br />

1988 das 40-jährige Bestehen.<br />

Bei der Feierstunde mit<br />

hochrangigen Gästen spricht<br />

(in Stellvertretung für den erkrankten<br />

Landesvater Johannes<br />

Rau) NRW-Kultusminister<br />

Hans Schwier. Der Mann aus<br />

Düsseldorf betont, dass „Espelkamp<br />

ein unvergleichliches<br />

Friedenswerk“ sei. Nach wie<br />

vor seien hier „Dynamik und<br />

die Bereitschaft zum Wagnis<br />

gefragt“, lobt der Hauptredner.<br />

Neben dem Minister finden<br />

auch Bürgermeister Heinz<br />

Goroncy und Altpräses Ernst<br />

Wilm (Foto) viele Worte der<br />

Anerkennung und des Dankes.<br />

Foto: Stadtarchiv Espelkamp<br />

(Osterodt)


9<br />

Audiotherapie jetzt auch<br />

bei der Firma Hohn<br />

FErnsEhgErätE mit<br />

KundEndiEnst!<br />

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Radio-Fernsehen GmbH |32339 Espelkamp | Gestringer Str. 13 | T 05743 8398 | info@ellermann-electronic.de<br />

Von Mai bis Juni drehte sich in<br />

der Akademie für Hörgeräte-<br />

Akustik in Lübeck alles um die<br />

Audiotherapie. Auch die Firma<br />

Hohn war mit ihrer Fachabteilung<br />

Hörakustik vertreten. Sabrina<br />

Hohn (Foto) nahm an der<br />

Fortbildung erfolgreich teil.<br />

Audiotherapie kann Kommunikationsdefizite<br />

kompensieren,<br />

bei Problemen im Umfeld unterstützen<br />

(Angehörige über Hörverlust<br />

aufklären) und auch in<br />

familiären und beruflichen Fragen<br />

hilfreich sein. Vereinfacht<br />

gesagt, versteht man darunter<br />

eine ambulante Rehabilitationsmaßnahme<br />

für Hörgeschädigte<br />

mit oder auch ohne Hörsysteme.<br />

Während des Kompaktkurses<br />

wurden die Akustiker firm in der<br />

Wissenschaft vom Altern (Gerontologie),<br />

zu Funktionen der<br />

Kopfsinne (Neurootologie) und<br />

zu psychischen Fähigkeiten und<br />

Reaktionsweisen des Menschen<br />

(Psychosomatik).<br />

„Meine Motivation für eine<br />

Teilnahme am Audiotherapeutenkurs<br />

war unter anderem,<br />

die Zufriedenheit unser Hörsystemträger<br />

zu verbessern, denn<br />

häufig reicht eine technische<br />

Versorgung mit einem Hörsystem<br />

nicht aus und die Unzufriedenheit<br />

vor allem beim Verstehen<br />

in der Gesellschaft bleibt“,<br />

so Sabrina Hohn. Es gehörten<br />

neben der Technik „auch die<br />

soziologischen, pädagogischen<br />

und rechtlichen Aspekte zu einer<br />

Hörsystemanpassung dazu“,<br />

berichtete die Hörgeräte- und<br />

Pädakustikerin der Firma Hohn<br />

in Rahden. Für eine erfolgreiche<br />

Anwendung der Audiotherapie<br />

ist ein schlüssiges Konzept sehr<br />

wichtig. Bereits jetzt fließen<br />

einige Aspekte in die Hörsystemanpassung<br />

mit ein. Dies soll<br />

in den nächsten Wochen weiter<br />

ausgebaut werden. Natürlich<br />

werden auch hierzu weitere Informationen<br />

folgen.<br />

Das Foto zeigt Sabrina Hohn im<br />

Beratungsgespräch.<br />

Vortragsreihe in der Praxis „Hand in Hand“<br />

Der neue Mazda3<br />

PremierenParty am 18. Oktober von 10:00 - 19:00 Uhr<br />

und am 19. Oktober von 10:00 - 17:00 Uhr<br />

Entdecken Sie auf unserer PremierenParty alle Vorzüge des neuen<br />

Mazda3 und lassen Sie sich von seinem mehrfach ausgezeichneten<br />

KODO Design begeistern.<br />

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus: 5,8 – 3,9 l/100 km.<br />

CO 2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 135 – 104 g/km.<br />

Zum Thema Liebe<br />

Oppendorfer Str. 31<br />

„Liebe“: ein Wort mit fünf Buchstaben<br />

und 1000 Missverständnissen.<br />

Am Anfang einer Liebesbeziehung<br />

erleben wir zumeist<br />

große Gefühle: Schmetterlinge<br />

im Bauch, Harmonie, der Wunsch<br />

nach Zweisamkeit, die Neugier<br />

auf den Partner, das Gefühl die<br />

richtige Person gefunden zu haben.<br />

Doch irgendwann verändert sich<br />

etwas. Wann hat das angefangen?<br />

Wieso hat sich der Andere<br />

so verändert? Wieso versteht<br />

mich der Partner nicht mehr?<br />

Wir Menschen haben den tiefen<br />

Wunsch nach Anerkennung,<br />

Wertschätzung und Liebe in uns.<br />

Diese Sehnsucht erfüllt sich aber<br />

meistens nicht ganz und die Paare<br />

entwickeln sich häufig in unterschiedliche<br />

Richtungen, ohne<br />

es zu bemerken oder das wirklich<br />

zu wollen.<br />

Eine Paarberatung wird – wenn<br />

überhaupt - normalerweise erst<br />

dann in Anspruch genommen,<br />

wenn die Krise schon sehr belastend<br />

ist und Verletzungen auf<br />

beiden Seiten erfolgt sind. Warum<br />

das so ist und was man schon<br />

zu Beginn bzw. frühzeitig für seine<br />

Partnerschaft tun kann, soll<br />

beim nächsten Vortragsabend<br />

in der Praxis „Hand in Hand“ an<br />

der Hartenkampstraße 23 in Bad<br />

Holzhausen dargestellt werden.<br />

Der Termin ist am Donnerstag,<br />

den 14. November, 19 Uhr. Zum<br />

Thema spricht Dipl.-Sozialpädagogin<br />

Anke Diekmeyer. Der Vortrag<br />

ist kostenlos.<br />

Anmeldungen bitte bis zwei<br />

Tage vor dem Veranstaltungstermin<br />

unter Tel. (05742) 9224913.<br />

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10<br />

Notdienste<br />

Die <strong>Espelkamper</strong> Notdienst-Auskunft:<br />

0180 - 50 44 100<br />

Kinderärztlicher Notdienst<br />

Zentrale Notdienstnummer (0571) 1 92 92<br />

Kindernotdienst im „ElKi“ (0571) 790 40 40<br />

Apotheken-Notdienst Espelkamp<br />

A Freiherr vom Stein-Apotheke, Espelkamp, Breslauer Str. 29, Tel. (05772) 3466<br />

B City-Apotheke, Espelkamp, Breslauer Straße 16, Tel. (05772) 8855<br />

C Rats-Apotheke, Espelkamp, Breslauer Straße 5, Tel. (05772) 3790<br />

D Ostland-Apotheke, Espelkamp, Ostlandstraße 12, Tel. (05772) 6780<br />

E Kastanien-Apotheke, Espelkamp, Gabelhorst 31 b, Tel. (05772) 3535<br />

F Apotheke zum Amtsgericht, Lübbecke, Gerichtsstr. 8, Tel. (05741) 34030<br />

G Bahnhof-Apotheke, Lübbecke, Bahnhofstraße 18, Tel. (05741) 34430<br />

I Stern-Apotheke, Lübbecke, Lange Straße 1, Tel. (05741) 7707<br />

J Neue Apotheke, Lübbecke, Lange Straße 20, Tel. (05741) 31980<br />

K Gänsemarkt-Apotheke, Lübbecke, Gänsemarkt 1, Tel. (05741) 8595<br />

L Anker-Apotheke, Rahden, Steinstraße 13, Tel. (05771) 97020<br />

M Apotheke Zur Alten Post, Rahden, Marktstraße 1, Tel. (05771) 968383<br />

N Fontane-Apotheke, Rahden, Steinstraße 7, Tel. (05771) 4705<br />

O Köchling‘sche Apotheke, Rahden, Gerichtsstraße 18, Tel. (05771) 2256<br />

P Panda-Apotheke, Espelkamp, Gerhard-Wetzel-Str.3, Tel. (05772) 9168428<br />

Q Wiehen-Apotheke, Pr.O.-Holzhausen, Bahnhofstraße 29, Tel. (05742) 2575<br />

R Markt Apotheke, Pr. Oldendorf, Marktstraße 3, Tel. (05742) 701238<br />

S Apotheke Gehlenbeck, LK-Gehlenbeck, Lindenstr. 35, Tel. (05741) 369090<br />

T Post-Apotheke, Pr. Oldendorf, Bremer Straße 3, Tel. (05742) 6292<br />

U Wittekind-Apotheke, Hüllh.-Schnathorst, Tengerner Str. 21, Tel. (05744) 1538<br />

V Nord-Apotheke, Lübbecke, Alsweder Straße 13, Tel. (05741) 809592<br />

W Amts-Apotheke, Hüllhorst, Osterstraße 1, Tel. (05744) 1339<br />

X Philipps-Apotheke, Pr. Oldendorf, Heuers Kamp 4, Tel. (05742) 5229<br />

Y Hünenbrink-Apotheke, LK-Nettelstedt, Ravensberger Str. 37, Tel. (05741) 61608<br />

Z Aue-Apotheke, Rahden-Pr. Ströhen, Pr. Ströher Allee <strong>11</strong>, Tel. (05776) 7<strong>11</strong><br />

* 29.10.: (05745) 2126 // * 14.<strong>11</strong>.: (05775) 302 //<br />

* 17.<strong>11</strong>.: (05745) 2126<br />

Alter Postweg 50 - Espelkamp<br />

Tel.: 05771/609487- mobil: 0171/ 6836167<br />

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Tel.: 05772-99815<br />

Impressum 64. Jahrgang / 18.10.<strong>2013</strong> · Auflage dieser Ausgabe: 15.000 Exemplare<br />

Anzeigen-Annahme und Redaktion:<br />

Andreas Brinkmann (BKM) · Breslauer Straße 54 - 32339 Espelkamp<br />

Tel. (05772) 935395 Fax 935396 · Mobil 01 71 /6 41 39 27<br />

E-Mail: redaktion@mittwaldmedien.de<br />

Bianca Rabbe · Breslauer Straße 54 - 32339 Espelkamp<br />

Tel. (05772) 71 91 . Fax 93 53 96 . Mobil 01 70 / 8 03 08 59<br />

E-Mail: bb@mittwaldmedien.de<br />

Herausgeber, Verlag, Herstellung und Verwaltung: Ulrich & Martin Meyer GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1391 · 32327 Espelkamp · Telefon (05772) 9166880<br />

18. Okt. P<br />

19. Okt. Z<br />

20. Okt. W<br />

21. Okt. B<br />

22. Okt. N<br />

23. Okt. K<br />

24. Okt. D<br />

25. Okt. X<br />

26. Okt. G<br />

27. Okt. L<br />

28. Okt. E<br />

29. Okt. *<br />

30. Okt. O<br />

31. Okt. A<br />

1. Nov. V<br />

2. Nov. C<br />

Krankentransporte<br />

3. Nov. S<br />

4. Nov. M<br />

5. Nov. U<br />

6. Nov. P<br />

7. Nov. Z<br />

8. Nov. J<br />

9. Nov. B<br />

10. Nov. N<br />

<strong>11</strong>. Nov. Y<br />

12. Nov. D<br />

13. Nov. R<br />

14. Nov. *<br />

15. Nov. L<br />

16. Nov. E<br />

17. Nov. *<br />

18. Nov. O<br />

Rettungsdienst: Telefon <strong>11</strong>2, Rettungsdienst (Notfallrettung) <strong>11</strong>2<br />

Rettungsdienst (Krankentransporte) 19222<br />

Krankenfahrten (sitzend) und Fahrdienst für Rollstuhlfahrer:<br />

Taxi URBAN, Tag und Nacht, Espelkamp (05772) 3000 oder Rahden (05771) 844<br />

Y-Taxi, Tag und Nacht, Espelkamp (05772) 9156464<br />

Fahrdienst für Rollstuhlfahrer: MOBILE DIENSTE GmbH, Rahden, Telefon (05771) 968018<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Der zahnärztliche Notdienst ist jeweils zu erfragen unter der zentralen Rufnummer<br />

(0571) 85252 für die Orte Espelkamp, Rahden, Lübbecke<br />

Pflegedienst-Bereitschaft<br />

ATRIUM CARE, Kranken- und Altenpflege, Telefon (05772) 99654<br />

LUDWIG-STEIL-HOF, Häusliche Pflege und Essen auf Rädern, Tel. (05772) 9797707<br />

PFLEGEDIENST STOCKMANN, Häusliche Kranken- und Altenpflege, Tel. (05743) 920450<br />

AMBULANTE DIENSTE, Fahrdienste und Betreuungen, Tel. (05771) 968018<br />

Paritätische Dienste, Lübbecke, Tel. (05741) 34240, Espelkamp, Tel. (05772) 3622


<strong>11</strong><br />

Umbau bei EURONICS-Ellermann in Gestringen<br />

Die TV-Experten mit<br />

großer Servicequalität<br />

Nach dem jetzt erfolgten Umbau<br />

bietet EURONICS-Ellermann<br />

seinen Kunden ein ausgewähltes<br />

Sortiment der wichtigsten<br />

Markenhersteller von Flachbildfernsehgeräten.<br />

Der gesamte<br />

Verkaufsbereich wurde komplett<br />

umgestaltet und renoviert.<br />

Die Vielzahl der Angebote in der<br />

Gestringer Straße 13 reicht von<br />

modernsten LED-Fernsehgeräten<br />

bis hin zum gesamten Bereich<br />

der Unterhaltungselektronik.<br />

„Bei uns sollen keine Fragen offen<br />

bleiben. Gerne beraten wir<br />

unsere Kunden in allen Fragen<br />

rund um die moderne Unterhaltungselektronik“,<br />

sagt Christoph<br />

Ellermann, zuständig für<br />

den kaufmännischen Bereich des<br />

Fachgeschäftes. Neu im Angebot<br />

ist neben Internet-Restpostenangeboten<br />

auch der Betrieb eines<br />

DPD-Paketshops.<br />

„Service und Hilfe bei technischen<br />

Problemen werden bei uns auch<br />

in Zukunft groß geschrieben“,<br />

verspricht Dieter Janigk, der für<br />

den Bereich Kundendienst zuständig<br />

ist. Eine eigene Reparatur-Werkstatt<br />

mit zuverlässigem<br />

Außendienst unterstreicht die<br />

Servicequalität der TV-Experten.<br />

Beratung und Installation von<br />

Satelliten-Empfangsanlagen für<br />

den HD-Empfang sowie neueste<br />

Vernetzungsmöglichkeiten auch<br />

über Glasfaserleitungen gehören<br />

zum Angebot.<br />

Das Fachgeschäft ist der EU-<br />

RONICS angeschlossen, einem<br />

der größten Verbundgruppen<br />

der Branche in Europa. Die Genossenschaft<br />

zählt in Deutschland<br />

1869 Mitglieder mit mehr<br />

als 2000 Standorten und rund<br />

12000 Mitarbeitern. Ein umfassendes<br />

Dienstleistungsangebot,<br />

individuelle Beratung und qualifiziertes<br />

Fachpersonal sind die<br />

gemeinsamen Kennzeichen der<br />

zumeist inhabergeführten mittelständischen<br />

Fachgeschäfte<br />

und Fachmärkte.<br />

Das Bild zeigt einen Teil des Verkaufsbereiches<br />

bei Ellermann in<br />

Gestringen mit (v.l.) Christoph<br />

Ellermann und Dieter Janigk.<br />

Das Finale im Atoll steigt am 9. November:<br />

Rutschenkönig gesucht<br />

Gesucht wird der Rutschenkönig<br />

von Espelkamp im Atoll.<br />

Um Rutschenkönig werden zu<br />

können, muss sich fürs Finale<br />

am Samstag, 9. November, qualifiziert<br />

werden. Dabei dient<br />

die installierte Zeitmessung im<br />

Atoll als „Schiedsrichter“ und<br />

Zeitnehmer. Die Qualifikationsrunde<br />

geht bis Ende Oktober. Zu<br />

den normalen Öffnungszeiten<br />

des Atolls, dienstags bis sonntags<br />

von 10 bis 22 Uhr, können<br />

sich die Teilnehmer für das Finale<br />

qualifizieren. Interessierte<br />

sollen sich einfach bei der Badaufsicht<br />

melden. Die zehn besten<br />

Rutscher jeder Kategorie aus<br />

der Vorrunde werden im großen<br />

Finale den Rutschenkönig untereinander<br />

„ausrutschen“.<br />

Teilnehmen kann jeder Schwimmer<br />

ab 10 Jahren. Die Teilnahme<br />

erfolgt auf eigenes Risiko. Es gilt<br />

der normale Eintrittstarif. Die<br />

Sieger jeder Kategorie erhalten<br />

Preise, z. B. Atoll-Gutscheine.<br />

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Tel. (05772) 9718-0<br />

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Stadt Espelkamp<br />

Tel. (05772) 562-0<br />

Bürgerhaus Espelkamp:<br />

Wilhelm-Kern-Platz 14,<br />

Kulturbüro, Sabine Paßlick,<br />

Tel. (05772) 562-161.<br />

Frauen in Krisensituationen:<br />

Frauenzentrum Hexenhaus, Espelkamp,<br />

Schweidnitzer Weg 18,<br />

Tel. (05772) 97370; Frauenhaus-<br />

Helpline 0180-5446444<br />

(Tag und Nacht)<br />

Telefonseelsorge: 0800-<strong>11</strong>10<strong>11</strong>1<br />

Deutsches Rotes Kreuz:<br />

Seniorenbüro<br />

(aktiv sein und gebraucht werden)<br />

Bürgerhaus Espelkamp<br />

Mo.-Fr. 9 - 12.30 Uhr<br />

05772-99539<br />

Kleiderkammer: jeden 1. und<br />

3. Mittwoch im Monat von<br />

14.30 Uhr - 17 Uhr.<br />

Bürgerhaus (Untergeschoss)<br />

Zentrum für Pflegeberatung<br />

im Kreis Mi-LK<br />

Bürgerhaus Espelkamp<br />

Mo.-Fr. 10-13 Uhr<br />

Do. auch 15-18 Uhr<br />

05772-200 453-0<br />

Infotelefon-Pflege<br />

Kreisweit: 0571-807-22 807<br />

Mo.-Fr. 9-15 Uhr<br />

Do. auch 15-18 Uhr<br />

Gesprächskreis<br />

Patientenvorsorge<br />

1. Montag im Monat<br />

in Kooperation mit der Hospiz-<br />

Initiative<br />

15 Uhr - Ludwig-Steil-Str. 13<br />

Hospiz-Initiative Espelkamp e.V.:<br />

Di. Mi. Do.: 15-17 Uhr<br />

Trauer-Cafe´- jeden 3. Freitag<br />

im Monat, 15-17 Uhr<br />

Ludwig-Steil-Str.13<br />

05772-979270<br />

Grabenkamp: Dennis Schildmeyer hat bestanden<br />

Jetzt Service-Techniker<br />

Die Geschäftsführung der Grabenkamp<br />

GmbH aus Tonnenheide<br />

gratuliert ihrem Werkstattmeister<br />

Dennis Schildmeyer<br />

(Foto) zur bestandenen Service-<br />

Techniker-Prüfung für JOHN-<br />

DEERE-Traktoren.<br />

IHK-geprüfte Service-Techniker<br />

stehen an vorderster Front in<br />

der Kundenbetreuung und kümmern<br />

sich vor allem um die reibungslose<br />

Abwicklung von Reparaturaufträgen,<br />

um Fragen der<br />

Ersatzteilversorgung sowie um<br />

die Lösung von technischen und<br />

wirtschaftlichen Fragestellungen<br />

beim Einsatz von Maschinen<br />

Bei Kaiser Dorfkrug immer viel Spaß gehabt<br />

Kegelclubs 50 Jahre alt<br />

im Feld. Unterstützt wird dieses<br />

durch den Einsatz von speziellen<br />

IT-Lösungen. Elektronikfragen<br />

erfordern eine spezifische<br />

Qualifikation. Es ist unerlässlich,<br />

dass die bestens ausgebildeten<br />

Kunden auch von qualifizierten<br />

Fachkräften betreut werden.<br />

Im Rahmen einer dreijährigen<br />

dualen Ausbildung mit Prüfung<br />

vor einem unabhängigen Prüfungsausschuss<br />

geht es nicht nur<br />

um den Erwerb eingehender Produktkenntnisse,<br />

sondern auch<br />

um angemessenen Umgang mit<br />

Kunden und Arbeitskollegen.<br />

50 Jahre, eine lange Zeit! Können<br />

eigentlich auch Kegelvereine<br />

so lang bestehen? Können<br />

sie! Bei Kaiser Dorfkrug in<br />

Isenstedt hatten aus Anlass ihres<br />

halben Jahrhunderts jetzt gleich<br />

zwei Kegelclubs zum Feiern und<br />

zum Pressetermin eingeladen.<br />

Der Verein „Scharfe Kante“<br />

gründete sich am 24. September<br />

1963. Acht Männer standen am<br />

Beginn im Team, einer davon<br />

Willi Picker, auch heute noch<br />

dabei. Zwischendurch waren es<br />

mal zwölf Mitglieder, inzwischen<br />

sind es wieder acht.<br />

Ebenfalls 50 lange Jahre vorbildlichen<br />

Freizeitsport hat der<br />

Kegelclub „Fidele Pumpe“ bereits<br />

auf dem Buckel. Vier Leute<br />

hoben den Verein am 20. September<br />

1963 aus der Taufe, das<br />

erste Kegeln war am 4. Oktober,<br />

ebenfalls im Dorfkrug Kaiser.<br />

Aktuell zählt dieser Verein<br />

zwölf 12 Mitglieder. Gekegelt<br />

wird nun nicht mehr, aber zum<br />

Stammtisch kommen alle weiterhin<br />

sehr gern.<br />

„Wir hatten immer viel Spaß in<br />

diesen 50 Jahren“, blicken alle<br />

froh zurück und freuen sich genauso<br />

auf die Zeit, die vor ihnen<br />

liegt.


13<br />

Rentenberatung<br />

Angeboten wird am Montag,<br />

21. Oktober, im Bürgerbüro<br />

des <strong>Espelkamper</strong> Rathauses ein<br />

Sprechtag zum Thema Rente.<br />

Von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr sowie<br />

zwischen 13.30 Uhr und<br />

15.30 Uhr werden Interessierte<br />

zu allen diesbezüglichen Fragen<br />

beraten. Mitzubringen sind der<br />

Personalausweis, die Rentenunterlagen<br />

bzw. die Rentenversicherungsnummer.<br />

Termine<br />

müssen vorab bei der Stadt Espelkamp<br />

vereinbart werden unter<br />

(05772) 562-176 oder -182<br />

oder -183. Sprechzeiten: montags<br />

bis freitags von 9.30 Uhr bis<br />

12.30 Uhr und Donnerstag von<br />

14 Uhr bis 17.30 Uhr.<br />

Schaffreunde<br />

Einmal monatlich treffen sich die<br />

Schaf-Freunde aus Espelkamp<br />

und Umgebung zwecks Erfahrungsaustausch<br />

rund um den<br />

wolligen Vierbeiner. Besonders<br />

Neulinge in der Schafhaltung<br />

profitieren von den wertvollen<br />

Tipps erfahrener Halter.<br />

Der nächste Termin ist am<br />

Dienstag, 22. Oktober, 20 Uhr,<br />

Dorfkrug Kaiser in Isenstedt.<br />

Ernst-Moritz-Arndt-Schule und Hundeverein:<br />

Ein Tag mit lieben Tieren<br />

Schonen Sie Waschmaschine & Co....<br />

Anti-Kalk<br />

Mit unseren<br />

Wasserenthärtungsanlagen.<br />

Lassen Sie sich<br />

unverbindlich<br />

von uns beraten.<br />

Sonder-Angebot<br />

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Zwei 25 kg<br />

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nur 15,-<br />

Friedrich-Ebert-Str. 14, Espelkamp, Tel. 05772-9166890<br />

www.perfekt-wellness.de<br />

Kinder der Ernst-Moritz-Arndt-<br />

Schule haben sich jüngst schlau<br />

gemacht. Nicht im Klassenzimmer,<br />

sondern unterwegs. Auf<br />

dem Hundeplatz und in der Stadt<br />

lernten Mädchen und Jungen<br />

im Rahmen der Ferienbetreuung<br />

auf beeindruckende Weise den<br />

Umgang mit Hunden kennen.<br />

Gemeinsam mit netten Fachleuten<br />

aus der Ortsgruppe Espelkamp<br />

des Vereins für Deutsche<br />

Schäferhunde wurde interessiert<br />

geschaut, gehört, gelernt und<br />

geübt. Natürlich durften die Tiere<br />

auch ausgiebig gestreichelt<br />

werden. Auf dem Wilhelm-Kern-<br />

Platz und auf einem Tankstellen-<br />

Gelände wurde den Grundschülern<br />

sehr gut aufgezeigt, wie sich<br />

die Hunde in der Öffentlichkeit<br />

richtig verhalten. Kurzum: Es<br />

war ein Unterricht mal anders,<br />

der allen Beteiligten sehr gefiel.<br />

Für die nächsten <strong>Espelkamper</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />

ist Redaktionsschluss am 8. November<br />

Hohnstädt<br />

Heizöl<br />

Tel.: 05772-99815


14<br />

Verkaufsstellen:<br />

Sagt Dank Gott, dem Vater,<br />

allezeit für alles,<br />

im Namen unseres Herrn Jesus Christus.<br />

Epheser 5,20<br />

Gisela Hofman<br />

* 14.3.1921<br />

geb. Wilde<br />

† 8.10.<strong>2013</strong><br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen Abschied<br />

Michaela, Petja, Juliane und Katharina<br />

mit Familien<br />

Traueranschrift: Michaela Bartels, Sarnowstraße 3, 18345 Stralsund<br />

Die Beerdigung fand am Freitag, dem <strong>11</strong>.Oktober <strong>2013</strong> in Stralsund statt.<br />

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Rückenschmerzen ? . . und tschüss !<br />

3 Wochen testen ! z.B. im eig. Rahmen<br />

Der gesunde Schlafspaß<br />

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SONNTAG SCHAUTAG 14–17 UHR<br />

(keine Beratung, kein Verkauf)<br />

Überaus zufrieden mit dem Besuch<br />

zum City-Fest zeigen sich<br />

die Theatermacher des Volksbildungswerks<br />

Espelkamp. Seit<br />

nunmehr 13 Jahren präsentiert<br />

sich der Verein mit einem Ausstellungsstand<br />

im Gewerbezelt.<br />

Diesmal erhielten sie dabei Unterstützung<br />

von den Mitwirkenden<br />

des Laienspielensembles<br />

Der Zeit<br />

voraus<br />

Peggy Meerkötter-Puller, Leiterin<br />

des Volkening-Hauses am<br />

Ludwig-Steil-Hof Espelkamp, ist<br />

der Zeit voraus. Beim Deutschen<br />

Institut für Sozialwirtschaft hat<br />

sie erfolgreich an einer berufsbegleitenden<br />

Weiterbildung zur<br />

Betriebswirtin der Seniorenwirtschaft<br />

teilgenommen. Noch sind<br />

examinierte betriebswirtschaftliche<br />

Kenntnisse zur Leitung eines<br />

Altenpflegeheims nicht gesetzlich<br />

vorgeschrieben, doch ist<br />

dies in absehbarer Zeit zu erwarten.<br />

Der Ludwig-Steil-Hof ist mit<br />

Peggy Meerkötter-Puller schon<br />

jetzt darauf vorbereitet.<br />

Freude über Theaterkarten<br />

Norbert A. Kowalski (Foto) redet<br />

gern und viel - über sich selbst<br />

und das Leben und über das, was<br />

ihm im Leben schon widerfahren<br />

ist. Er fragt nach und möchte erklären,<br />

und erklärt auch tatsächlich<br />

gut, dort, wo er den Dingen<br />

des Lebens auf die Schliche zu<br />

kommen scheint.<br />

Der 58-jährige gebürtige <strong>Espelkamper</strong>,<br />

der jetzt in Lübbecke<br />

lebt, bringt viele seiner Gedanken<br />

auch spontan zu Papier („manchmal<br />

stehe ich nachts auf und<br />

greife ganz rasch zum Bleistift“).<br />

Entstanden ist daraus inzwischen<br />

ein Buch mit dem Titel „Ausweg<br />

aus der Unmenschlichkeit“. Es<br />

gibt kaum ein Thema, das der<br />

Autor nicht beschreibt, was uns<br />

Menschen schon seit Ewigkeiten<br />

„ensemble espelkamp“. Glücksfee<br />

Katharina Borgmann zog<br />

folgende Gewinner von jeweils<br />

zwei Freikarten für eine Vorstellung<br />

nach Wahl:<br />

Kim Kreienkamp (Lübbecke),<br />

Jeanette Schumacher (Espelkamp),<br />

Evelyn Sieker (Hüllhorst)<br />

und Svenja Wischmeier (Hille).<br />

Heimischer Buchautor Norbert A. Kowalski<br />

Anschauliches Schildern<br />

sehr bewegt, oft aber auch verzweifeln<br />

lässt.<br />

Kowalskis Gedanken über Glauben<br />

und Wissen, Resignation<br />

und Hoffnung, das Beten, Alkohol<br />

und Einsamkeit und ganz<br />

gewiss auch über „Beziehungen,<br />

Ehe oder ihr Ende“ liest man mit<br />

viel Interesse, auch wenn der<br />

Autor nicht immer zu „Ergebnissen“<br />

in seinen Betrachtungen<br />

kommt. Nachvollziehbar, ehrlich,<br />

ganz einfach wahr ist das Thema<br />

Liebe in einer Ehe, so wie er es<br />

beschreibt. Die Erkenntnisse sind<br />

zwar nicht neu, von Norbert A.<br />

Kowalski aber sehr anschaulich<br />

geschildert.<br />

Negatives blendet der heimische<br />

Buchautor nicht aus, so bei der<br />

Betrachtung zum Thema Alkohol.<br />

Aber er bietet Lösungen an:<br />

„Der Therapeut sollte nicht das<br />

Problem der Existenz Alkohol<br />

lösen, sondern das Problem des<br />

Problems entschlüsseln, das Davor“<br />

im Leben des Betroffenen.<br />

Kowalskis Lesestoff ist nicht immer<br />

leicht verdaulich, das soll er<br />

aber auch gar nicht. Spaßgesellschaft<br />

haben wir schon genug -<br />

dafür gibt es andere Bücher.<br />

Norbert A. Kowalski - „Ausweg<br />

aus der Unmenschlichkeit“, Engelsdorfer<br />

Verlag, Leipzig 2012.


<strong>Espelkamper</strong> <strong>Nachrichten</strong> - Oktober <strong>2013</strong><br />

Stellen-Markt<br />

Job-Angebote und -Gesuche<br />

in und um Espelkamp<br />

Ausbildungsberufe-Serie, Folge 6:<br />

Die Polizeikommissarin<br />

Therapeut(in) gesucht<br />

Die Rheuma Liga NRW „AB Altkreis Lübbecke“ sucht für<br />

Wasser- und Trockengymnastik Therapeuten (m/w).<br />

Bei Interesse melden unter 0162/ 10 33 856 oder<br />

E-Mail: ag-luebbecke@rheuma-liga-nrw.de<br />

Suchen Hausmeister/in<br />

auf 450,00 € Basis für unsere Objekte<br />

in Espelkamp und Lübbecke.<br />

0171-9588826<br />

Die Polizeikommissar-Anwärterinnen<br />

Mareike Vogt (21) und<br />

Isabel Schnittger (22) (Foto, v.l.)<br />

befinden sich jetzt im dritten und<br />

letzten Jahr ihrer Ausbildung<br />

zur Polizeikommissarin. Betreut<br />

wird das Duo dabei von Andrea<br />

Weber, sie ist Einstellungsberaterin<br />

bei der Kreispolizeibehörde<br />

Minden-Lübbecke und für die<br />

Betreuung der Studenten zuständig.<br />

Studentin bzw. Student ist der<br />

korrekte Begriff für den „Polizei-<br />

Azubi“, denn seit der 2001 in<br />

Nordrhein-Westfalen eingeführten<br />

neuen Laufbahnverordnung<br />

ist der Einstieg in den Beruf nur<br />

noch über ein Fachhochschulstudium<br />

möglich, ohne Zweifel<br />

eine große Herausforderung.<br />

Abitur oder Fachhochschulreife<br />

sind Grundvoraussetzungen, um<br />

mit der Ausbildung beginnen zu<br />

dürfen.<br />

Aber auch darüber hinaus kann<br />

leider nicht jeder zum Polizeiberuf<br />

zugelassen werden. Es gibt<br />

eine Reihe von Ausschlusskriterien:<br />

So muss die Frau mindestens<br />

1,63 Meter, der Mann 1,68 Meter<br />

groß sein. So darf z.B. keine<br />

Allergie vorliegen, auch keine<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankung, kein<br />

krummer Rücken, keine chronische<br />

Krankheiten.<br />

Erforderlich ist das Sportabzeichen<br />

in Bronze und der Rettungsschwimmer<br />

in Bronze, der Body-<br />

Mass-Index (BMI) muss sich im<br />

Rahmen bewegen. Beigebracht<br />

werden muss auch ein polizeiliches<br />

Führungszeugnis.<br />

In der Fachhochschule in Bielefeld<br />

wird theoretisch gelernt, im<br />

Polizeibildungszentrum Schloß<br />

Holte-Stukenbrock spielen praktische<br />

Übungen die Hauptrolle.<br />

Für Mareike Vogt und Isabel<br />

Schnittger ist mit der Zulassung<br />

zu dieser Ausbildung ohne Zweifel<br />

ein Kindheitstraum in Erfüllung<br />

gegangen. Die beiden jungen<br />

Damen wollten schon immer<br />

in den Polizeidienst. Man erlebe<br />

hier „jeden Tag etwas Neues“.<br />

Innendienst sei auch dabei, aber<br />

man sitze trotzdem „nicht ständig<br />

im Büro“.<br />

Die Auszubildenden fahren im<br />

Streifenwagen mit den erfahrenen<br />

Kolleginnen und Kollegen<br />

mit. Hier lernen die jungen Leute<br />

früh, „dass ein Polizist kein Rambo<br />

ist“, erklärt Ausbildungskoordinatorin<br />

Andrea Weber. „Ganz<br />

im Gegenteil, man muss immer<br />

mit klarem Kopf in eine Situation<br />

gehen, man versucht zu helfen,<br />

den Job auszuüben, muss<br />

aber auch rasch wissen, wo eine<br />

Aktion sehr heikel ist und andere<br />

Kollegen angefordert werden<br />

müssen, die spezialisiert und entsprechend<br />

ausgebildet sind“.<br />

Jeder, der Polizist werden wolle,<br />

müsse sich eben auch darüber<br />

klar sein, so Mareike Vogt und<br />

Isabel Schnittger, „dass der Beruf<br />

auch unschöne Seiten hat“,<br />

so zum Beispiel das Überbringen<br />

einer Todesnachricht. Auch der<br />

Schichtdienst sei nicht jedermanns<br />

Sache.<br />

Unterm Strich sei es aber dennoch<br />

ein „schöner Beruf, auch<br />

weil es viel Bestätigung durch<br />

den Freundeskreis und nicht zuletzt<br />

von unseren Eltern gibt“.<br />

Aushilfe gesucht!<br />

(Auf 400,00 Euro-Basis)<br />

Wir suchen für unseren Imbiss<br />

eine freundliche & flexible Aushilfskraft<br />

mit Berufserfahrung im Bereich<br />

„Imbiss & Service“ auf 400,00 €-Basis<br />

Nickel‘s Schlemmerstube<br />

Inh. Elke Müller, Bahnstraße 8<br />

Espelkamp-Gestringen<br />

Telefon: 05743-1230<br />

Радостная весть:<br />

„изнь с избытком“<br />

вас ожидают интересные встречи,<br />

общение ,песни за чашкой чая<br />

на русском языкею<br />

<br />

«…<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

T


16<br />

Tischkultur &<br />

Wohnaccessoires<br />

Leserbrief:<br />

Herbstzeit - Erntezeit<br />

In vielen Gärten beginnt die Ernte<br />

von leckeren saftigen Äpfeln und<br />

Birnen. Zeit zum Einkochen von leckerem<br />

Apfelmus. Der Genuss des<br />

frischen Obstes direkt vom Baum<br />

ist auch nicht zu verkennen. Aber<br />

was macht man mit den Äpfeln<br />

und Birnen, die von einem selber<br />

nicht mehr verarbeitet werden<br />

können?<br />

Im Lübbecker Land gibt es die<br />

Möglichkeit, das überschüssige<br />

wertvolle Streuobst zu Fruchtsäften<br />

ohne Zuckerzusatz in nahe<br />

gelegenen Fruchtsaftkeltereien<br />

verarbeiten zu lassen. Das Obst<br />

darf Fallobst sein, sollte aber<br />

keine Faulstellen aufweisen und<br />

direkt nach dem Sammeln zur<br />

Kelterei oder Annahmestelle gebracht<br />

werden.<br />

Um leckere Fruchtsäfte herstellen<br />

zu können, benötigen die Mostereien<br />

entsprechend reife Äpfel.<br />

Vorzeitiges Abernten bewirkt einen<br />

unharmonischen, säuerlichen<br />

Apfelsaft. Anders verhält es sich<br />

Die neue Weihnachtsdeko ist da!<br />

Engel und Elche<br />

...in großer Auswahl!<br />

HARPERS ®<br />

Schillerstraße 2, Espelkamp, Tel. 05772/8233<br />

Di.-Fr. 10-13 Uhr und 15-18 Uhr<br />

Mo. und Sa. geschlossen<br />

Badeanzüge, Bikinis<br />

und Tankinis<br />

Größe 36 bis 54<br />

Jetzt viele neue Modelle<br />

bei Birnen. Durch die anhaltenden<br />

Steinzellen in der Frucht, können<br />

die Mostereien nur harte, feste<br />

Früchte verarbeiten.<br />

Durch die Vielzahl der Sorten und<br />

unterschiedlichen Reifezeiten<br />

dauert in der Regel die Annahmezeit<br />

von Äpfeln bis in den November<br />

hinein.<br />

Gegen eine Verarbeitungsgebühr<br />

bekommt man seinen Saftanteil<br />

aus seiner gebrachten Apfel-/<br />

Birnenmenge in Mehrwegpfand<br />

Glasflaschen ausgehändigt. Somit<br />

kann man sich für das ganze<br />

Jahr seine Apfelsaftration sichern,<br />

ohne das einem das Obst verdorben<br />

ist.<br />

Als Mosttrinker von regionalem<br />

Streuobstsaft ist man zudem Naturschützer.<br />

Streuobstwiesen sind<br />

wichtige naturnahe Lebensräume<br />

für unsere Tierwelt und tragen zur<br />

Steigerung des Naherholungswertes<br />

unserer Region bei.<br />

Hartmut Hafer<br />

Pr. Oldendorf-Hedem<br />

Steinfresh lässt Höfe und Terrassen „wie neu“ erstrahlen<br />

Reinigung von Steinflächen<br />

rund ums Haus<br />

Gepflasterte Flächen und Wege<br />

bedürfen nachhaltiger Pflege.<br />

Viele Hausbesitzer versuchen<br />

seit Jahren mit Hochdruckreinigern<br />

oder chemischen Keulen<br />

ihre Pflasterflächen wieder ansehnlich<br />

zu machen. Doch der<br />

Erfolg währt nur kurze Zeit – danach<br />

sieht alles schlimmer aus als<br />

vorher.<br />

Im Juni eröffnete Achim Deke<br />

offiziell seinen Reinigungsbetrieb<br />

in Lübbecke-Gehlenbeck an<br />

der Lindenstraße 22. Er hat sich<br />

auf die Reinigung und Pflege<br />

von Steinflächen rund ums Haus<br />

sowie Glasflächen an Fenstern<br />

und Wintergärten spezialisiert.<br />

Die Firma Deke-Waschinnovationen<br />

setzt mit dem neuartigen<br />

Aufbereitungs- und Pflegesystem<br />

„Steinfresh“ Maßstäbe.<br />

Verblasste und vergrünte Pflasterflächen<br />

erhalten durch eine<br />

Behandlung wieder ein frisches<br />

Aussehen. Störender Bewuchs<br />

auf den Steinflächen wird ebenfalls<br />

zu 100 % umweltfreundlich<br />

beseitigt.<br />

Mit dem seit Jahren im gesamten<br />

Bundesgebiet erfolgreichen<br />

Steinfresh-System werden die<br />

Steinflächen nicht einfach abgespritzt,<br />

sondern mit einem Spezialgerät<br />

mechanisch gewaschen<br />

– und dies mit Tiefenwirkung.<br />

Danach wird eine Veredelung<br />

aufgebracht, um die Poren der<br />

Steine teilweise zu verschließen.<br />

„So nehmen die Steine weniger<br />

Feuchtigkeit und Schmutz auf“,<br />

vorher<br />

nachher<br />

Anzeige<br />

Anzeige<br />

erklärt Achim Deke, Inhaber<br />

von Deke-Waschinnovationen<br />

aus Gehlenbeck. „Das verhindert<br />

nicht nur Vergrünungen,<br />

sondern die Steine lassen sich<br />

auch viel leichter reinigen“ fügt<br />

Deke noch hinzu. Das innovative<br />

Steinfresh-System lässt sich bei<br />

alten Steinen aber auch auf neu<br />

verlegten Steinen anwenden.<br />

Der eigentliche Clou ist, dass die<br />

Steinfresh-Veredelung nicht nur<br />

farblos, sondern auch mit beigemischten,<br />

lichtechten Farbpigmenten<br />

vorgenommen werden<br />

kann. Mit Steinfresh ist es somit<br />

möglich, aus alten verblassten<br />

Steinen hervorragend aussehende<br />

neue Steinflächen zu zaubern.<br />

Achim Deke hat sich zwischenzeitlich<br />

viele Hofflächen in<br />

Lübbecker Wohngebieten angesehen<br />

und sich zum Ziel gesetzt,<br />

den Pflegezustand der<br />

Lübbecker Höfe nachhaltig zu<br />

verbessern. Dazu bietet er allen<br />

Hausbesitzern in Lübbecke und<br />

Umgebung eine völlig kostenlose<br />

Musterprobe seiner Leistung<br />

an: Nach einer telefonischen<br />

Terminvereinbarung werden 1<br />

bis 3 Steine gereinigt und für die<br />

Steinfresh Veredelung vorbereitet.<br />

Dann werden die Steine<br />

im Originalfarbton, oder nach<br />

Wunsch des Kunden auch farblich<br />

verändert, veredelt.<br />

Termine und weitere Infos unter<br />

05741-3170368 oder 0176-<br />

61723057.<br />

vorher<br />

nachher<br />

Leserbriefe stellen keine redaktionelle Meinungsäußerung dar.<br />

Die Redaktion behält sich Kürzungen vor.


17<br />

Ab sofort Direktflüge für<br />

den Sommer 2014 buchen<br />

Omsk, Novosibirsk,<br />

Barnaul, Orenburg,...<br />

Rufen Sie uns an oder kommen Sie vorbei!<br />

Tel.: 05772-97660<br />

Frühbucher aufgepasst!<br />

Ab sofort gibt es Kataloge<br />

für den Sommer 2014<br />

Serie „Vereine in Espelkamp“, Folge 20:<br />

Die Lübbecker Hegeringe<br />

Dieses Bild zeigt Bläser, Vorstand, Ausbilder und Teilnehmer am neuen<br />

Jungjägerkurs der Jägerschaft Lübbecker Hegeringe dieser Tage<br />

vor dem Jägerheim in Hollwede.<br />

Die Jägerschaft ist in Deutschland<br />

seit eh und je ein fester<br />

Bestandteil der Gesellschaft. Es<br />

sind rund 250.000 Jägerinnen<br />

und Jäger, die sich ehrenamtlich<br />

in den Landesjagdverbänden im<br />

Deutschen Jagdverband (DJV)<br />

engagieren.<br />

Der anerkannte Naturschutzverband<br />

hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, die Tier- und Pflanzenwelt<br />

zu erhalten. Der Tier-,<br />

Landschafts- und Artenschutz<br />

stehen ganz oben an.<br />

Ute Sorhage aus Hüllhorst-Bröderhausen<br />

verhehlt nicht, „dass<br />

uns mit NRW-Minister Remmel<br />

scharfer Wind ins Gesicht bläst.“<br />

Ein „ökologisch-ideologisiertes<br />

Jagdgesetz“ dürfe es nicht geben,<br />

sagt die Vorsitzende der<br />

Lübbecker Hegeringe und stv.<br />

Vorsitzende der Kreisjägerschaft<br />

Minden-Lübbecke.<br />

Kleinste organisatorische Einheit<br />

bei den Jägern sind die Hegeringe,<br />

davon gibt es 18 im Minden-<br />

Lübbecker Land. Darüber steht<br />

die Kreisgruppe der Kreisjägerschaft<br />

Minden-Lübbecke. Die Jägerschaft<br />

Lübbecker Hegeringe<br />

nimmt eine Sonderstellung ein<br />

- als Interessenvertretung von<br />

ca. 650 Jägern im früheren Kreis<br />

Lübbecke, was in dieser Form<br />

einmalig ist im NRW-Landesverband.<br />

Aber ganz selbstverständlich gibt<br />

es gemeinsame Jahreshauptversammlungen<br />

im Frühjahr mit<br />

der Kreisjägerschaft Minden-<br />

Lübbecke, zu der automatisch<br />

auch alle Mitglieder der Lübbecker<br />

Hegeringe gehören. Das<br />

Jägerheim mit Schießstand in<br />

Stemwede-Hollwede ist ein Domizil<br />

der Lübbecker Hegeringe.<br />

Zum Feiern trifft man sich beim<br />

„grünen Abend“ im Gasthaus<br />

Kaiser-Dorfkrug in Isenstedt, wo<br />

im März der beliebte Jägerball<br />

stattfindet.<br />

Verbunden mit der Jahresversammlung<br />

ist eine Trophäen- und<br />

Gehörnschau, bei der auch die<br />

Jagdhornbläser vertreten sind.<br />

Leitsignale dienen bei der Jagd<br />

der Sicherheit und der Verständigung.<br />

Nach der Jagd, wenn das<br />

Wild erlegt ist, ertönen Totsignale<br />

zu Ehren des erlegten Wildes<br />

erneut aus den Blasinstrumenten.<br />

Das Recht zum Jagen ist mit<br />

dem Besitz von Grund und Boden<br />

verbunden. Die Pflicht zur<br />

Hege steht damit untrennbar in<br />

Verbindung, so will es das Gesetz.<br />

„Jäger sorgen dafür, dass<br />

die Tier-Populationen im rechten<br />

Verhältnis bleiben und Artenvielfalt<br />

gewährleistet wird“,<br />

erläutert Ute Sorhage und nennt<br />

ein Beispiel: „Das Raubwild hat<br />

bei uns keine natürlichen Feinde<br />

mehr. Hier müssen wir durch die<br />

Jagd eingreifen, damit Bodenbrüter<br />

und anderes Niederwild<br />

überleben können.“<br />

Es sind biotop-verbessernde<br />

Schutzmaßnahmen, für die die<br />

Jägerinnen und Jäger sorgen.<br />

„Wir leisten rund 3 Mio. Stunden<br />

ehrenamtlicher Arbeit jährlich<br />

in Deutschland“, sagt die<br />

Fachfrau nicht ohne Stolz.<br />

Treibjagden unter Beteiligung<br />

mehrerer Jäger können jährlich<br />

vom 15. Oktober bis 31. Dezember<br />

stattfinden. Mit Schrot wird<br />

Niederwild wie Hase, Fasan,<br />

Taube, Ente und Fuchs bejagt.<br />

„Schüsseltreiben“ nennt sich das<br />

gemeinsame Essen nach einem<br />

Jagdtag. Rehwild wird auf Einzelansitzen<br />

nach einem behördlichen<br />

Abschussplan erlegt.<br />

Jägerin und Jäger werden kann<br />

jeder ab 16 Jahren. Erforderlich<br />

ist aber ein polizeiliches Führungszeugnis.<br />

Für den Jagdschein<br />

wird viel an Unterrichtsstoff<br />

und Wissen verlangt.<br />

Die Materie ist breit gefächert.<br />

Es heiße „nicht von ungefähr<br />

grünes >Abitur


18<br />

Maurer- und Sanierungsarbeiten<br />

Umbauarbeiten • Neubau<br />

Altbau-Sanierung<br />

Made in Espelkamp: Meyer-Wagenfeld schafft...<br />

Mehr Raum für<br />

Selbstzahler-Medizin<br />

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Die nächsten <strong>Espelkamper</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />

erscheinen am 15. November<br />

Das 1931 in Wagenfeld (Landkreis<br />

Diepholz) gegründete und<br />

seit 1970 in Espelkamp ansässige<br />

Unternehmen Meyer-Wagenfeld<br />

wird seit 2002 in dritter Generation<br />

von Martin Meyer geführt.<br />

Meyer-Wagenfeld setzt ganzheitliche<br />

Marketing-Konzepte<br />

für Arztpraxen um und hat sich<br />

hier die marktführende Stellung<br />

in Deutschland erarbeitet.<br />

Das <strong>Espelkamper</strong> Unternehmen<br />

wirbt bei seinen Kunden, den<br />

Ärzten, darum, dass diese vermehrt<br />

Individuelle Gesundheits-<br />

Leistungen (IGeL) anbieten.<br />

Auch das <strong>Nachrichten</strong>magazin<br />

Focus nahm sich jüngst des Themas<br />

wieder einmal an. Der Focus<br />

spricht sogar schon von einem<br />

Boom, inzwischen seien die speziellen<br />

Leistungen auf rund 300<br />

gestiegen. Schwerpunkte liegen<br />

danach vor allem bei Früherkennung<br />

und Diagnostik. Patienten<br />

profitierten von innovativen Untersuchungen<br />

und Therapien.<br />

„Es handelt sich um Angebote,<br />

die noch nie Bestandteile des<br />

Leistungskatalogs der Krankenkassen<br />

waren“, werden dort die<br />

Krankenkassen zitiert.<br />

Eine Chance also für die so genannte<br />

Selbstzahler-Medizin,<br />

mit einem Vorteil für alle Seiten.<br />

Für Patienten, weil sie frei über<br />

die zusätzliche Inanspruchnahme<br />

von ärztlichen Leistungen<br />

entscheiden können, für Ärzte,<br />

weil sie aufgrund größerer Einnahmen<br />

rentabler arbeiten können,<br />

für Arzthelferinnen, weil sie<br />

vermehrt in der Praxis gebraucht<br />

werden und damit ihr Arbeitsplatz<br />

dauerhaft gesichert ist.<br />

Für Martin Meyer, Firmenchef<br />

beim deutschen Marktführer<br />

Meyer-Wagenfeld aus Espelkamp,<br />

ist das Thema ständig auf<br />

der Tagesordnung. Und er weiß<br />

aufgrund ständigen Dialogs mit<br />

der Ärzteschaft, dass im Selbstzahlerbereich<br />

noch mehr möglich<br />

ist. „Viele haben regelrecht<br />

Angst, sich auf die neuen Möglichkeiten<br />

einzulassen“, beobachtet<br />

der Geschäftsführer des<br />

an der Königsberger Straße 6 in<br />

Espelkamp ansässigen Hauses.<br />

Die Bedenken seien unbegründet,<br />

auch auf Seiten der Patienten.<br />

„Wer möchte nicht sein<br />

Wohlbefinden zusätzlich steigern,<br />

sich für umfangreichere<br />

Untersuchungen entschließen?<br />

Noch mehr über die Stärkung<br />

seiner Abwehrkräfte erfahren<br />

und mehr an alternativen Heil-<br />

und Therapiemöglichkeiten<br />

wahrnehmen?“, stellt er die<br />

rhetorischen Fragen. „Im Grunde“,<br />

fasst Martin Meyer zusammen,<br />

„erleben wir jetzt bei den<br />

Ärzten eine Entwicklung zum<br />

Wohle aller, die es in der Zahnmedizin<br />

bereits vor 15 Jahren<br />

gegeben hat!“ Und: „Der medizinische<br />

Fortschritt schreitet<br />

weiter voran. Weite Teile der<br />

Allgemeinheit sind auch bereit,<br />

mehr als nur Kassenmedizin in<br />

Anspruch zu nehmen.“ Wichtig<br />

dabei ist, dass die Mediziner im<br />

Vorfeld über alternative oder<br />

weitergehende Untersuchungen<br />

und Behandlungen ausführlich<br />

aufklären. Gute informierende<br />

Medien wie Flyer, Wartezimmerpräsentationssysteme<br />

oder<br />

Praxishomepages sind dabei genauso<br />

wichtig wie darauf abgestimmte<br />

Trainingsmaßnahmen<br />

für das gesamte Praxisteam.<br />

Und genau in diesem Markt<br />

Praxismarketing hat sich Meyer-<br />

Wagenfeld in den letzten Jahren<br />

die marktführende Stellung<br />

erarbeitet.<br />

Meyer-Wagenfeld<br />

Postfach 1391, 32327 Espelkamp<br />

Tel. (05772) 9<strong>11</strong>6-800<br />

www.meyer-wagenfeld.de


19<br />

„Neulinge sind jederzeit willkommen!“ ! ! !<br />

Der Tanztee-Nachmittag<br />

Zimmerei Johann Dyck<br />

Wir sind ein fachlich<br />

geprŸfter ãQualiÞzierter<br />

Modernisierungsbetrieb“.<br />

Sie wollen Ihr Dach Dämmen?<br />

! ! ! ! Wir wissen wie!<br />

Der einmal im Monat stattfindende<br />

Tanztee-Nachmittag des<br />

Sozialverbandes Espelkamp<br />

(Foto) erfreut sich großer Beliebtheit.<br />

Dennoch wünscht sich<br />

Initiator Gunter Kramer noch<br />

mehr Senioren, die dieses tolle<br />

Angebot annehmen. Platz für<br />

Neuankömmlinge ist noch genügend<br />

da!<br />

Bereits im März 2009 ist der<br />

Tanztee-Nachmittag gestartet.<br />

Unter dem Motto „Ein Nachmittag<br />

für den Kreislauf“ tun die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

viel für ihren Körper. Und<br />

das gemeinsame Klönen ist gut<br />

für den Geist.<br />

Diese Veranstaltung ist übrigens<br />

offen für alle Bürgerinnen<br />

und Bürger in unserer Stadt,<br />

ausdrücklich sind nicht nur Mitglieder<br />

des Sozialverbandes eingeladen.<br />

Zum Tanz wird immer<br />

Live-Musik gespielt, auch dies<br />

macht den besonderen Reiz aus.<br />

Ort des Geschehens ist der Gesellschaftsraum<br />

im <strong>Espelkamper</strong><br />

Bürgerhaus. Es werden Kaffee<br />

und Kuchen, später weitere Getränke<br />

angeboten. Für die Kosten<br />

kommen die Teilnehmer zu<br />

etwa einer Hälfte auf, die zweite<br />

Hälfte teilen sich der Sozialverband<br />

und der Bürgerhausverein<br />

„Forum“.<br />

Gunter Kramer: „Ich möchte<br />

einen großen Kreis von interessierten<br />

Menschen in der Stadt<br />

und in der Umgebung auf diesem<br />

Weg ansprechen und ihnen<br />

die Gelegenheit anbieten, in unserem<br />

Bürgerhaus sich einmal im<br />

Monat zum Klönen und Sich-Bewegen<br />

zu treffen. Es wäre sehr<br />

schön, wenn unsere Tanztee-<br />

Gruppe noch größer würde!“<br />

Solide Handwerkskunst kombiniert mit innovativen<br />

und nachhaltigen Materialien: dafür steht Ihr<br />

Meisterbetrieb, die Zimmerei Dyck seit 18 Jahren.<br />

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Das Atoll am<br />

1. November<br />

Auch an (sehr vielen) Feiertagen<br />

muss auf den Badespaß in Espelkamp<br />

nicht verzichtet werden.<br />

So ist die Bade- und Saunalandschaft<br />

des <strong>Espelkamper</strong> Freizeitbades<br />

Atoll ist auch am Feiertag<br />

Allerheiligen, Freitag, den 1. November<br />

geöffnet, und zwar in<br />

der Zeit zwischen 10 und 22 Uhr.<br />

Termine für Wohlfühlmassagen<br />

und Kosmetikangebote können<br />

in dieser Zeit ebenfalls gebucht<br />

werden. Es wird empfohlen,<br />

mögliche Termine bereits im Voraus<br />

unter der Telefonnummer<br />

(05772) 9798441 abzuklären.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Öffnungszeiten stehen im Internet<br />

unter der Adresse www.<br />

atoll-espelkamp.de.<br />

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Abfuhrtermine<br />

Bezirk 1+2:<br />

Espelkamp-Innenstadt ,<br />

Fabbenstedt, Fiestel,<br />

Gestringen (nördlich Gestringer<br />

Straße), Vehlage, Altgemeinde<br />

Biotonne Fr. 18. Oktober<br />

Sa. 2. November<br />

Restmüll Fr. 25. Oktober<br />

Leichtstoffverpackungen<br />

Mo. 4. November<br />

Altpapier Di. 5. November<br />

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<strong>Espelkamper</strong> <strong>Nachrichten</strong> . Stadtgespräch<br />

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Bereuts seit September 2010<br />

gibt es den Einkaufsgutschein<br />

des Stadtmarketingvereins Espelkamp.<br />

Mit diesem Gutschein<br />

haben Freunde, Verwandte,<br />

Bekannte und Kunden die Möglichkeit,<br />

zum Beispiel das passende<br />

Geschenk zu finden, denn<br />

der Beschenkte kann dann selber<br />

frei entscheiden, wann und<br />

wofür er diesen Gutschein einlösen<br />

will.<br />

Wegen der großen Nachfrage<br />

wird es nun neben dem 10-Euro-Gutschein<br />

auch Varianten im<br />

Wert von 15 und 25 Euro geben.<br />

Die Einkaufsgutscheine des<br />

Stadtmarketingvereins Espelkamp<br />

sind in den Zweigstellen<br />

bei Sparkasse und Volksbank in<br />

Espelkamp und auch in den Ortschaften<br />

zu bekommen.<br />

Bezirk 3:<br />

Frotheim, Schmalge,<br />

Isenstedt, Gestringen<br />

(südl. Gestringer Straße)<br />

Biotonne Do. 31. Oktober<br />

Do. 14. November<br />

Restmüll Do. 24. Oktober<br />

Leichtstoffverpackungen<br />

Mi. 6. November<br />

Altpapier Do. 7. November<br />

Im „Zentrum für Pflegeberatung“:<br />

Tag der offenen Tür<br />

am 13. November<br />

Seit 1996 gibt es im Altkreis Lübbecke<br />

die Möglichkeit zur Pflegeberatung<br />

und seit einem Jahr<br />

heißt diese Anlaufstelle „Zentrum<br />

für Pflegeberatung im Kreis<br />

Minden-Lübbecke“ Der Sitz ist<br />

im Bürgerhaus in Espelkamp.<br />

Um die vielfältigen Angebote<br />

und Hilfsmöglichkeiten des<br />

„Zentrums für Pflegeberatung“<br />

der Öffentlichkeit und Fachkräften<br />

vorzustellen, wird am<br />

Mittwoch, 13. November, von 14<br />

bis 18 Uhr ein „Tag der offenen<br />

Tür“ im Bürgerhaus Espelkamp<br />

angeboten.<br />

Die Pflegeberater Thomas Macher,<br />

Friedrich-Wilhelm Grevel<br />

und Doris Pick (auf dem Foto<br />

v.l.) stehen für Gespräche und<br />

Informationen an diesem Nachmittag<br />

zur Verfügung. Auch haben<br />

noch weitere FachreferentInnen<br />

ihr Kommen zugesagt,<br />

um aktuelle Fragen zum Thema<br />

Pflege anzusprechen.<br />

Der Zeitplan:<br />

14 Uhr, Begrüßung durch Thomas<br />

Volkening und Hinweis auf<br />

die Ausstellung mit dem Titel<br />

Saunanacht<br />

Im Freizeitbad Atoll ist am<br />

Freitag, 29. November, Mitternachtssauna.<br />

Unter dem Motto<br />

„Lichterglanz“ lädt das Saunateam<br />

in der Zeit von 21 bis 1 Uhr<br />

zu halbstündigen Aufgusskreationen<br />

ein und das Gastro-Team<br />

überrascht mit kulinarischen Genüssen<br />

am Bufett. Erfrischend<br />

und unter freiem Himmel bietet<br />

das Außenbecken im Saunagarten<br />

herrliches Schwimmvergnügen.<br />

Ab 22 Uhr ist das Baden<br />

im gesamten Schwimmbereich<br />

hüllenlos möglich. Aufgrund<br />

begrenzter Teilnehmerzahl wird<br />

empfohlen, sich frühzeitig eine<br />

Eintrittskarte zu besorgen. Eintrittskartenbestellungen<br />

sind ab<br />

sofort an der Kasse oder über<br />

den Online-Shop www.atoll-espelkamp.de<br />

möglich.<br />

„12 Leben“ (Zeitzeugen aus der<br />

Region erzählen für Generationen.<br />

Altersbilder aus einer besonderen<br />

Perspektive).<br />

14.15 Uhr, Grundlegende Informationen<br />

zu rechtlichen Betreuungen,<br />

Patientenverfügungen<br />

und Vorsorgeverfügungen - Stephan<br />

Harbarth, Geschäftsführer<br />

des Ev. Vereins für Betreuungen<br />

im Diakonischen Werk Lübbecke<br />

wird das Thema vorstellen.<br />

15.30 Uhr, „Humor in der Pflege<br />

– das geht!?!“ Clown-Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter aus<br />

Bielefeld „werden uns davon<br />

überzeugen, dass, wenn gar<br />

nichts mehr geht und uns die<br />

Sprache fehlt, Humor weiterhelfen<br />

kann“.<br />

17 Uhr, „Lasst mich doch zu<br />

Hause sterben…“. Dieser<br />

Wunsch kann mit Hilfe von PAN<br />

(Palliatives Ambulantes Netzwerk)<br />

wieder realisiert werden.<br />

Ursula Hillrichs informiert über<br />

die Versorgung und Begleitung<br />

schwerkranker und sterbender<br />

Menschen in den eigenen vier<br />

Wänden.<br />

Erdwärme<br />

Die VHS Lübbecker Land veranstaltet<br />

am Montag, <strong>11</strong>. November,<br />

einen Vortrag mit dem<br />

Thema „Weg von Öl und Gas<br />

- Heizen mit Erdwärme aus dem<br />

Garten“. Der Termin beginnt um<br />

19.30 Uhr im Wohnpark II, Lausitzer<br />

Straße 3, in Espelkamp,<br />

und wird von Joachim Hammermeister<br />

gestaltet.<br />

„Wer Erdwärme nutzt, ist unabhängig<br />

von Öl- oder Gaslieferungen,<br />

braucht keinen Schornstein<br />

und darf sich über zinsverbilligte<br />

Kredite und Zuschüsse freuen“,<br />

heißt es.<br />

Jeder Teilnehmende erhält eine<br />

kostenlose Info-Mappe, die einen<br />

Leitfaden und aktuelle Förderinformationen<br />

enthält.<br />

Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.


21<br />

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Sehen und Hören<br />

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32339 Espelkamp<br />

Telefon (0 57 72) 52 52<br />

Telefax (05772) 5207<br />

Lions-Club Rahden-Espelkamp<br />

Erfolgreiches Seminar<br />

Der Lions-Club Rahden-Espelkamp<br />

hat in Rahden mit seinem<br />

6. Workshop „Wechselzeiten“<br />

ein hoch erfolgreiches Konzept<br />

entwickelt, den Weg der Veränderungen<br />

im Leben zu einem<br />

Gewinn für alle Beteiligten zu<br />

machen.<br />

Den Übergang von der Schule in<br />

die Berufsausbildung und dann<br />

in den ersten Job haben die<br />

meisten Menschen in guter Erinnerung.<br />

Da beginnt ein neuer<br />

Lebensabschnitt, da geht es zu<br />

neuen Ufern, da steht einem die<br />

Welt offen. Ab jetzt geht es nur<br />

noch aufwärts.<br />

Aber dann, ein paar Jahrzehnte<br />

später, gehören wir zu der Altersgruppe<br />

50+ und es stellen<br />

sich viele Fragen.<br />

Die Workshop-Leiterin Heidi Galka<br />

unterstützte die Teilnehmer<br />

in diesen Wechselzeiten mit den<br />

Fragen und deren Beantwortung,<br />

„wo stehen wir eigentlich<br />

und was kommt jetzt noch?“<br />

Auf dem Bild: Trainerin Heidi<br />

Galka (Mitte), Clubpräsident<br />

Oliver Speyer (links vorn), Organisator<br />

Dietmar Heßlau (rechts),<br />

sowie die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer des Workshops.<br />

Info-Abende in der<br />

Naturheilpraxis Jostarndt<br />

Christina Jostarndt, Heilpraktikerin<br />

in Alt-Espelkamp lädt zu<br />

drei informativen Abenden ein.<br />

„Haben Sie sich schon einmal<br />

die Frage gestellt, ob Sie etwas<br />

für die Gesundheit Ihrer Augen<br />

tun können? Wenn Sie mehr darüber<br />

erfahren möchten, kommen<br />

Sie zum kostenfreien Info-<br />

Abend am 23.10. <strong>2013</strong> um 19.30<br />

Uhr in die Naturheilpraxis.“<br />

Viele Menschen fühlen sich oft<br />

schlapp, Ihnen fehlt der Antrieb<br />

oder sie sind überreizt. Da empfiehlt<br />

die Heilpraktikerin den<br />

Vortrag zum Thema „Raus aus<br />

der Säurestarre, Wohlbefinden<br />

dank Basenbalance“ am Mittwoch,<br />

den 6.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong>. Christina<br />

Jostarndt zeigt Wege, wie<br />

Wohlbefinden und Vitalität gesteigert<br />

werden können.<br />

Der Körper hat jetzt einiges zu<br />

leisten, um sich an kürzere Tage<br />

und kühlere Temperaturen anzupassen.<br />

„Interessieren Sie sich<br />

für Tipps aus der Naturheilkunde,<br />

um gut über den Herbst zu<br />

kommen?“ Am 13.<strong>11</strong>.<strong>2013</strong> ist<br />

ein Infoabend zu dem Thema<br />

„Gesund in der kalten Jahreszeit<br />

– wie Sie Ihr Immunsystem stärken<br />

können“.<br />

Anmeldungen zu den kostenfreien<br />

Infoabenden und Terminvereinbarungen<br />

für Behandlungen<br />

an: Tel. 05771 / 917 225<br />

oder per E-Mail hp.jostarndt@<br />

email.de.<br />

Naturheilpraxis<br />

Christina Jostarndt<br />

Ratzenburger Str. 51<br />

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Schauspiel mit Musik im Neuen Theater am 16.<strong>11</strong>.<br />

Zum Leben erweckt<br />

- mittlerweile zum zweiten Mal<br />

- anschließen musste.<br />

„Coco“ Schumann wurde 1924<br />

in Berlin geboren und kam in<br />

Aus dem Leben des Jazzmusikers<br />

Coco Schumann erzählt das<br />

Schauspiel mit Musik „Der Ghetto<br />

Swinger“, das am Samstag, 16.<br />

November, ab 20 Uhr, im Neuen<br />

Theater Espelkamp zu sehen ist.<br />

Mit dabei in der Produktion der<br />

Hamburger Kammerspiele ist<br />

US-Gesangslegende, Jazz-Lady<br />

und Musicalstar Helen Schneider,<br />

sowie TV-Star Konstantin<br />

Moreth („Um Himmels Willen“,<br />

„Der Alte“, „Forsthaus Falkenau“)<br />

als Heinz Jacob „Coco“<br />

Schumann.<br />

„Ich bin Musiker. Ein Musiker,<br />

der im KZ gesessen hat, kein KZler,<br />

der Musik macht. Ich habe<br />

viel zu sagen. Die Richtung ist<br />

klar: Back to the roots, in jene<br />

Welt, in der meine Seele zu Hause<br />

ist, in den Swing“ sagte Coco<br />

Schumann einst über sich selbst.<br />

Autor und Regisseur Gil Mehmert<br />

war von der Geschichte<br />

Schumanns derart überwältigt,<br />

dass er dieses Schauspiel mit<br />

Livemusik umsetzte. Die Premieren<br />

in den Hamburger Kammerspielen<br />

waren so umjubelt,<br />

dass sich eine weitere Tournee<br />

den 30er Jahren mit den neu<br />

aufkommenden Musikrichtungen<br />

Jazz und Swing in Kontakt.<br />

Bereits als Jugendlicher spielte<br />

er in Swingbands Gitarre und<br />

Schlagzeug, obwohl diese Musik<br />

nach der Nazi-Machtübernahme<br />

als „undeutsch“ galt. Als sogenannter<br />

„Halbjude“ war Schumann<br />

der Bedrohung besonders<br />

ausgesetzt. 1943 wurde er verhaftet<br />

und in das Ghetto nach<br />

Theresienstadt, anschließend<br />

nach Auschwitz-Birkenau und<br />

in das KZ Kaufering verbracht.<br />

Nach dem Krieg spielte er in<br />

Berlin zunächst mit Helmut Zacharias,<br />

danach in zahlreichen<br />

Tanz-, Radio- und Fernsehbands.<br />

Im Nachkriegsdeutschland war<br />

er einer der ersten, der die elektrische<br />

Gitarre einsetzte. Noch<br />

heute gilt er als die Berliner<br />

Jazzlegende.<br />

Eintrittskarten sind erhältlich in<br />

der Geschäftsstelle des Volksbildungswerks<br />

Espelkamp im<br />

Kulturbüro, Tel.: 05772/562-<br />

161, oder 562-185 oder 562-<br />

255, sowie in der Geschäftsstelle<br />

der Neuen Westfälischen in<br />

Lübbecke, Lange Str. 33, Tel.:<br />

05741/40000-0, und im Reisebüro<br />

Durnio in Rahden, Steinstraße<br />

4, Tel.: 05771/9<strong>11</strong>1-0. Onlinebuchungen<br />

sind über die Homepage<br />

des Neuen Theaters www.<br />

theater-espelkamp.de möglich.<br />

Das Theater und die Abendkasse<br />

sind ab 19 Uhr geöffnet.<br />

Familiennachrichten<br />

Eheschließungen<br />

12.09.<strong>2013</strong> Wilhelm Riedlinger Hohe Flegge 3<br />

Tanja Schröder Sperberweg 18<br />

16.09.<strong>2013</strong> Leo Wolf Birkenweg 2<br />

Nadja Kornelsen Kastanienweg 20<br />

17.09.<strong>2013</strong> Tobias Ferderer Föhrenweg 16<br />

Rebecca Penner Weißdornstraße 51<br />

27.09.<strong>2013</strong> Tobias Vorrath Reginastraße 1<br />

Mallory Scott Reginastraße 1<br />

28.09.<strong>2013</strong> Artjom Grasmück Rotdornstraße 22<br />

Sindy Reimann Rotdornstraße 22<br />

28.09.<strong>2013</strong> Erol Civana Tilsiter Straße 5<br />

Hafize Bagatur Görlitzer Straße 88<br />

01.10.<strong>2013</strong> Gerhard Teichrib Lauenburger Straße 50<br />

Olga Reimer Bielef.,Schlehenweg 10<br />

02.10.<strong>2013</strong> Timo Edler Diepenauer Straße 30<br />

Larissa Bollmeier Diepenauer Straße 30


23<br />

Tipps für Ihre Gesundheit / Erkältung:<br />

Einfach wegzaubern?<br />

Reinhard Fritsch<br />

ist Apotheker in Espelkamp<br />

Einfach wegzaubern,<br />

liebe Freunde,<br />

lässt sich eine Erkältung nicht.<br />

Wenn wir eine eingefangen haben,<br />

bleibt sie eine Woche bei<br />

uns. Seit alter Zeit sind Omis wie<br />

Fachleute bemüht, mit ihrem<br />

Rat zu helfen. Meist empfehlen<br />

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denen man eine sichere, aber<br />

schonende Wirkung erwartet.<br />

Solche Mittel halten Apotheken<br />

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in vielfacher Konzentration,<br />

dessen Wirkung erheblich<br />

erhöht ist, ohne dass aber<br />

die Nebenwirkungen ebenso<br />

zunehmen.<br />

Man muss es nur noch dreimal<br />

täglich einnehmen.<br />

Entscheidend ist: es lindert nicht<br />

nur die Symptome, sondern<br />

kürzt auch den Krankheitsverlauf<br />

erheblich ab, indem es auch<br />

die krankmachenden Viren direkt<br />

bekämpft und zugleich das<br />

Immunsystem aktiviert.<br />

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Spaß und Motivation der Kursinhalte<br />

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gelangen“, das ist das Ziel.<br />

„Dadurch sind unsere Kundinnen<br />

zufrieden und empfehlen<br />

uns gerne weiter“, freut sich das<br />

Team um die Inhaberin.<br />

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25<br />

Rechtsfragen des Alltags / Achtung, Vermieter:<br />

„Die Betriebskosten<br />

rechtzeitig abrechnen“<br />

Eckhard Bückendorf<br />

ist Rechtsanwalt in Espelkamp<br />

Mit Beginn des letzten Quartals<br />

sollte sich der Vermieter um die<br />

alljährliche Abrechnung der Betriebskosten<br />

kümmern. Denn<br />

Vermieter, die nach dem Kalenderjahr<br />

abrechnen, haben nur<br />

noch bis zum Jahresende Zeit,<br />

andernfalls droht der Ausschluss<br />

der Nachforderungen. Gem. §<br />

556 III S.2 BGB ist die Betriebskostenabrechnung<br />

dem Mieter<br />

spätestens bis zum Ablauf des<br />

12. Monats nach Ende des Abrechnungszeitraums<br />

mitzuteilen.<br />

Nach Ablauf dieser Frist ist<br />

die Geltendmachung einer Nachforderung<br />

durch den Vermieter<br />

ausgeschlossen, es sei denn, er<br />

hat die verspätete Geltendmachung<br />

nicht zu vertreten.<br />

Dem gegenüber lässt der Ausschluss<br />

der Nachzahlungsforderung<br />

des Vermieters nach § 556<br />

III S. 3 BGB einen möglichen Auszahlungsanspruch<br />

des Mieters<br />

unberührt, soweit die Abrechnung<br />

ein entsprechendes Guthaben<br />

ausweist. Der Ausschlusstatbestand<br />

des § 556 III S. 3 BGB<br />

besteht ausdrücklich zugunsten<br />

des Mieters. Sein Schutzzweck ist<br />

Die VHS Lübbecker Land bietet<br />

am Montag, <strong>11</strong>. November, einen<br />

Vortrag zum Thema „Inneren<br />

Frieden finden“ an. Er findet<br />

ab 19 Uhr im Bürgerhaus Espelkamp,<br />

Gruppenraum 3 (Kellereingang<br />

Tilsiter Weg) statt. Die<br />

Leitung des Abends hat Antje<br />

Storey.<br />

Vielen Menschen fällt es schwer,<br />

Belastendes loszulassen, anderen<br />

zu vergeben, ausgeglichen<br />

und in der inneren Balance zu<br />

sein. Oder wir funktionieren<br />

darauf gerichtet, den Vermieter<br />

zu einer zeitnahen Abrechnung<br />

der Nebenkosten anzuhalten,<br />

damit der Mieter Klarheit über<br />

die auf ihn zukommenden Zahlungen<br />

erhält und entsprechende<br />

wirtschaftliche Dispositionen<br />

treffen kann.<br />

Ist die formell ordnungsgemäße<br />

(also die korrekte) Betriebskostenabrechnung<br />

dem Mieter in<br />

Textform zugegangen, begründet<br />

dies die Fälligkeit eines etwaigen<br />

Nachzahlungsanspruchs.<br />

Dieser Anspruch unterliegt der<br />

regelmäßigen Verjährungsfrist<br />

von 3 Jahren.<br />

§ 199 I Nr. 1 BGB bestimmt dabei,<br />

dass diese 3-jährige Frist mit<br />

dem Ende des Jahres beginnt, in<br />

dem der Anspruch entstanden<br />

ist.<br />

Bei steigenden Betriebskosten<br />

ist eine Anpassung der Vorauszahlungen<br />

auf eine angemessene<br />

Höhe empfehlenswert. Dabei<br />

sollte die Rechtsprechung des<br />

Bundesgerichtshofs berücksichtigt<br />

werden, nach der es nicht<br />

mehr zulässig ist, einen abstrakten,<br />

nicht durch konkret zu erwartende<br />

Kostensteigerung für<br />

einzelne Betriebskosten gerechtfertigten<br />

Sicherheitszuschlag<br />

von 10 Prozent anzusetzen.<br />

Vielmehr ist eine Anpassung der<br />

Betriebskostenvorauszahlungen<br />

nur noch dann angemessen,<br />

wenn sie auf die voraussichtlich<br />

tatsächlich entstandenen<br />

Kosten im laufenden Abrechnungsjahr<br />

abstellt. Grundlage<br />

ist damit in der Regel die letzte<br />

Betriebskostenabrechnung. Bei<br />

der Anpassung sind konkret zu<br />

erwartende Entwicklungen der<br />

künftigen Betriebskosten zu berücksichtigen.<br />

VHS-Vortrag am <strong>11</strong>.<strong>11</strong>.:<br />

„Inneren Frieden finden“<br />

nur noch aufgrund der hohen<br />

Anforderungen an uns von außen,<br />

nehmen uns zu wenig Zeit<br />

für uns selbst und vernachlässigen<br />

oftmals unsere Bedürfnisse,<br />

Wünsche und Ziele.<br />

Die Referentin freut sich, an diesem<br />

Abend Wege aufzeigen zu<br />

dürfen, „die Sie Ihrem inneren<br />

Frieden näher bringen werden“.<br />

Für den Vortrag ist eine Voranmeldung<br />

nicht erforderlich. Es<br />

wird darum gebeten, sich etwas<br />

zu schreiben mitzubringen.<br />

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Großmeister<br />

des klassischen<br />

Blues<br />

Unter der Überschrift „Making Blues“ treten auf der<br />

Gestringer Kleinkunstbrettlbühne der „Großmeister<br />

des klassischen Blues“ Ignaz Netzer und der „Paganini<br />

der Mundharmonika“ Albert Koch auf. Sie lassen<br />

ihr Publikum teilhaben an der Vielfalt und Faszination<br />

dieser Musik.<br />

Wenn diese beiden Ausnahmemusiker zueinander<br />

kommen, dann funkt es nicht nur auf der Bühne.<br />

Beide verzichten auf technischen Schickschnack, es<br />

geht hier also „back to the roots“.<br />

Freitag, 8. November,<br />

20 Uhr, Alte Schule Gestringen<br />

Samstag, 19. Oktober<br />

Bunter Nachmittag<br />

... des Sozialverbandes. Zu erleben ist ein buntes Musikprogramm<br />

der 50-er und 60-er Jahre. Das Kaffeetrinken beginnt<br />

um 15 Uhr, das Konzert um 16 Uhr, Ende ca. 17:45 Uhr.<br />

15 Uhr bis ca. 17.45 Uhr, Bürgerhaus Espelkamp<br />

Donnerstag, 7. November<br />

Tanztee im Bürgerhaus<br />

Ein Nachmittag für den „Kreislauf“. Bewegung für den Körper<br />

und Klönen für den Geist, hierzu sind alle Bürgerinnen und<br />

Bürger unserer Stadt herzlich eingeladen.<br />

ab 15 Uhr im Bürgerhaus Espelkamp,<br />

Gesellschaftsraum<br />

Fr., 8. November<br />

Pickertessen des<br />

Siedlerbundes<br />

Der Siedlerbund lädt zum traditionellen Pickertessen<br />

im Gasthaus „Krug zum grünen<br />

Kranze“ ein. Bitte bei Winfried Ewert (Tel.:<br />

05772 / 3520) anmelden.<br />

Treffen ist um 17 Uhr am Sterntaler-Kindergarten.<br />

Nach einem gemütlichen Spaziergang<br />

kommen alle Teilnehmer gegen 18<br />

Uhr am Gasthaus in Schmalge zusammen.<br />

17 Uhr, Sterntaler-Kindergarten /<br />

18 Uhr, „Krug zum Grünen Kranze“<br />

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Samstag, 9. <strong>11</strong>.<br />

Spielzeugbasar in<br />

der Michaelskirche<br />

Der nächste große Spielzeugbasar<br />

in der Michaelskirche am Tannenbergplatz<br />

in Espelkamp findet am<br />

Samstag, den 9. November, in der<br />

Zeit von 14 bis 16 Uhr statt.<br />

Zehn Prozent des Erlöses werden<br />

an eine wohltätige Einrichtung in<br />

der Umgebung gespendet. Wer<br />

seine Spielsachen und gut erhaltene<br />

Kinder- und Jugendschuhe zum<br />

Verkauf anbieten und beim Organisationsteam<br />

abgeben möchte,<br />

kann sich am 28. und 29. Oktober,<br />

in der Zeit von 14 bis 18 Uhr, unter<br />

der Telefonnummer (05772) 99354<br />

anmelden.<br />

14 bis 16 Uhr,<br />

Michaelskirche


27<br />

Sa./So., 19./20.10.<br />

Vogelschau in<br />

in Frotheim<br />

Der Vogelzuchtverein DKB/AZ<br />

Ortsgruppe Frotheim richtet jetzt<br />

an diesem Wochenende, am<br />

Samstag / Sonntag, den 19. und<br />

20. Oktober, seine öffentliche Vereinsschau<br />

aus. Die Ausstellung bei<br />

Albersmeyer ist für die Besucher<br />

am Samstag von 14 Uhr bis 18 Uhr<br />

und am Sonntag zwischen 9 und<br />

18 Uhr geöffnet.<br />

Der Herbst ist für alle Vogelzüchter<br />

der Höhepunkt des Zuchtjahres.<br />

Die mit viel Liebe gezüchteten Kanarien,<br />

Exoten, Wellensittiche und<br />

Großsittiche werden Zuchtrichtern<br />

vorgestellt. Auf die Ergebnisse sind<br />

alle Beteiligten wieder einmal sehr<br />

gespannt.<br />

Ihr Glück können die Gäste bei der<br />

großen Tombola versuchen und<br />

einladend wird auch die Caféteria<br />

sein - mit selbst gebackenem Kuchen.<br />

Am Sonntag ist zudem der<br />

Alttraktoren-Club Hille mit von der<br />

Partie.<br />

Die Bewertung erfolgt in Prämierungskästen,<br />

die dem Standard der<br />

jeweiligen Vogelrasse entsprechen<br />

müssen. Nur selbst gezüchtete<br />

Vögel mit geschlossenen Ringen<br />

werden bewertet.<br />

Sa., 14 bis 18 Uhr,<br />

So., 9 bis 18 Uhr,<br />

Gasthaus Albersmeyer<br />

Große Silvester-Partys<br />

Mit Getränken<br />

(Mixis, Wein, Bier usw.)<br />

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nur 65,- p.P.<br />

Karten: 05772-939393<br />

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Fax: 05743/9<strong>11</strong>106<br />

Mail: info@dte-diekmeyer.de<br />

www.dte-diekmeyer.de<br />

Diekm<br />

Hartweg 5<br />

32339 Espel<br />

Fon: 05743/<br />

Fax: 05743/<br />

Mail: info@<br />

Montag, 21. Oktober<br />

„Ehrenamtliches Engagement“<br />

Sa./So., 2./3. November<br />

43. Kunsthandwerkermarkt<br />

www.dte-diekmeyer.de<br />

Das „x-culture“-Projekt lädt zu einer<br />

Fachveranstaltung ein. Sie steht<br />

unter dem Thema „Ehrenamtliches<br />

Engagement und Zivilgesellschaft<br />

im ländlichen Raum“. Angesprochen<br />

sind Fachleute und alle<br />

interessierten Menschen aus der<br />

Region, denen die Stärkung des<br />

ehrenamtlichen Engagements am<br />

Herzen liegt.<br />

Weitere Infos: www.x-culture.de,<br />

Tel. (05772) 9163-754<br />

<strong>11</strong> Uhr bis ca. 15.45 Uhr,<br />

GAZ Espelkamp,<br />

Fritz-Souchon-Straße 27<br />

Der 43. Kunsthandwerkermarkt<br />

im <strong>Espelkamper</strong> Bürgerhaus steht<br />

wieder am ersten November-Wochenende<br />

auf dem Terminplan.<br />

Angeboten werden u.a. Bleistiftzeichnungen,<br />

Holz, Karten, Körnerkissen,<br />

Lampen- und Lichterketten,<br />

Töpfern, Socken, Seife, Weihnachts-<br />

und Heimdekorationen,<br />

Fensterbilder, Schmuckvariationen,<br />

Futterhäuser, Teddybären, Gießton,<br />

Intarsien, Gestricktes, Gesticktes,<br />

Genähtes, Gehäkeltes und vieles<br />

mehr...<br />

Für Essen und Trinken wird ebenfalls<br />

gesorgt sein.<br />

Sa., 10 bis 17 Uhr,<br />

So., 12 bis 17 Uhr,<br />

Bürgerhaus Espelkamp

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