GuL_Priv_2_2013_Graz_V4_Layout 1 - Volksbank Graz-Bruck
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VOLKSBANK GRAZ-BRUCK e.Gen.,<br />
Genossenschaft mit beschränkter Haftung,<br />
Schmiedgasse 31, 8010 <strong>Graz</strong>,<br />
FN41389t Landesgericht für ZRS <strong>Graz</strong>, DVR: 0370771<br />
www.graz.volksbank.at<br />
Ausgabe 2 / <strong>2013</strong><br />
Die <strong>Volksbank</strong> Kundenzeitung<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Graz</strong>-<strong>Bruck</strong><br />
Generalversammlung und<br />
Sommernachtsfest <strong>2013</strong><br />
Der richtige Zeitpunkt<br />
ist jetzt<br />
Fondssparwochen <strong>2013</strong><br />
Immobilien<br />
Der Weg zu Ihrer neuen Immobilie
COVERSTORY<br />
Vorstandsvors. KR Dir. Dr. Gerhard<br />
Reiner, Vorstandsdir. Dr. Michael<br />
Klampfl<br />
Sommer, Sonne,<br />
Ferien.<br />
Das Schuljahr geht zu Ende, die<br />
Zeugnisse sind verteilt und geruhsame<br />
Wochen mit herrlichem<br />
Nichtstun liegen vor uns. Erholung<br />
und Loslassen sind angesagt, der<br />
Alltag verliert seinen eng strukturierten<br />
Ablauf und es scheint, als<br />
hätte ein neuer Lebensabschnitt begonnen.<br />
Kein Alltagsstress stört die Ruhe,<br />
da ist nichts, nur der weite Horizont,<br />
die Belohnung für ein Jahr<br />
harter Arbeit. Jetzt nichts wie hinein<br />
in die Ferien! Egal, wo Sie<br />
Ihren Urlaub heuer auch verbringen,<br />
Sie haben ihn verdient.<br />
Diese Ausgabe von „Geld&Leben“<br />
entführt Sie in die bunte Welt der<br />
Finanzen, zeigt aktuelle Trends und<br />
Wissenswertes zu Bankprodukten<br />
– auch das gibt es – genauso<br />
wie überlegenswerte Freizeit-Angebote.<br />
Nutzen Sie die Mußestunden und<br />
gönnen Sie sich den perfekten Urlaub.<br />
Da kann es schon vorkommen,<br />
dass man das Leben von einer<br />
ganz anderen Seite betrachtet. Vielleicht<br />
verlassen Sie sogar gewohnte<br />
Pfade und probieren etwas völlig<br />
Neues.<br />
Sollte es sich dabei um finanzielle<br />
Dinge handeln, sind wir gerne der<br />
beratende Partner an Ihrer Seite.<br />
Wir wünschen erholsame Ferientage<br />
und freuen uns auf ein Wiedersehen.<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
KR Dir. Dr. Gerhard Reiner,<br />
Vorstandsdirektor<br />
Dr. Michael Klampfl<br />
Generalversammlung<br />
und Sommernachtsfest <strong>2013</strong><br />
Entwicklung durch Engagement und Transparenz –<br />
genossenschaftlich – regional - nachhaltig<br />
Dr. Franz Unterasinger, Vorsitzender des Genossenschaftsrates, Vorstandsvorsitzender KR Dir. Dr. Gerhard Reiner, KR Günther<br />
Grassl, Vorsitzender des Aufsichtsrates, Vorstandsdirektor Dr. Michael Klampfl<br />
In der Generalversammlung am<br />
21. Juni <strong>2013</strong> wurde der Geschäftsverlauf<br />
der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Graz</strong>-<strong>Bruck</strong> einschließlich des<br />
Geschäftsergebnisses 2012 und<br />
die Lage des Unternehmens analysiert<br />
und den Anwesenden zur<br />
Kenntnis gebracht. „Das Vorjahr<br />
war – wie die Jahre davor – durch<br />
einen tiefgreifenden Struktur -<br />
wandel des globalen Banken -<br />
sektors gekennzeichnet. Trotz des<br />
schlechten wirtschaftlichen Umfeldes<br />
konnte das Institut die<br />
schwierige Situation gut meistern<br />
und Ergebnisse erzielen, die teilweise<br />
über dem Branchenschnitt<br />
in Österreich liegen“, so Vorstandsvorsitzender,<br />
KR Dir. Dr.<br />
Gerhard Reiner bei seiner Rede.<br />
Mag. Christoph Raninger, seit<br />
Februar <strong>2013</strong> Vorstandsmitglied<br />
der <strong>Volksbank</strong>en-AG, berichtete<br />
in der Generalversammlung kurz<br />
über den begonnen Restrukturierungsprozess<br />
des ÖVAG-Konzerns.<br />
Ziel ist der Umbau der<br />
ÖVAG zu einer nachhaltigen Verbundbank<br />
nach § 30a BWG.<br />
Erstmals in der Geschichte der<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Graz</strong>-<strong>Bruck</strong> wurde ein<br />
umfassender Corporate Responsibility<br />
Report im Geschäftsbericht<br />
integriert.<br />
Als erste steirische Regionalbank<br />
im <strong>Volksbank</strong>en-Sektor hat sich<br />
die Bank mit Nachhaltigkeits -<br />
indikatoren auseinander gesetzt,<br />
die auf den drei Säulen Ökonomie,<br />
Ökologie und Soziales basieren.<br />
So wurden die Grundwerte<br />
der Genossenschaft in konkrete<br />
nachhaltige Ziele und Maßnahmen<br />
umgesetzt.<br />
Details zum Geschäftsbericht mit<br />
integriertem Corporate Respon -<br />
sibility Bericht finden Sie auf<br />
unserer Homepage unter<br />
http://www.graz.volksbank.at/<br />
ihre_regionalbank/geschaeftsbericht.<br />
Im Anschluss an die Generalversammlung<br />
fand das traditionelle<br />
Sommernachtsfest statt. Es war<br />
für unser Unternehmen naheliegend,<br />
auch beim Slogan des heurigen<br />
Events auf das Jahresthema<br />
Mag. Christoph Raninger, Vorstandsmitglied <strong>Volksbank</strong>en-AG<br />
einzugehen. So bestimmten<br />
Tradition, Nachhaltigkeit und<br />
regionale Stärke das Motto<br />
„Volksband Summer Night Jazz“<br />
an diesem Abend. Rund 550 Besucher<br />
nahmen die Einladung ins<br />
Hotel Paradies an - und das bereits<br />
zum 13. Mal in Folge. Der laue<br />
Sommerabend genau zur Sommersonnenwende<br />
sorgte zusätzlich<br />
für ausgelassene Stimmung.<br />
Dir. Dr. Gerhard Reiner wünschte<br />
den Gästen bei seiner Eröffnungsrede<br />
einen abwechslungsreichen<br />
und genussvollen Abend. Dafür<br />
sorgte unter anderem die Gruppe<br />
United 24 mit einer gelungenen<br />
Performance zu Beginn des<br />
Events. Gewohnt unterhaltsam<br />
2 Geld und Leben 2 - <strong>2013</strong>
COVERSTORY<br />
Christian Wimmer, rechts, mit Begleitung und Gästen<br />
Gert Maria Hofmann mit Gattin Jutta<br />
Einleitende Worte und Eröffnung des Festes, Dr. Gerhard Reiner und Dr. Michael Klampfl<br />
Dir. Claudia Macheiner, Nationalbank, mit Begleitung<br />
dann die Gruppe Sidestep, die u.a. die steirische<br />
Landeshymne „Hoch vom Dachstein<br />
an“, zuerst traditionell, dann verswingt, mit<br />
etwas Reggae- Feeling dazwischen und einem<br />
Dixie-Jazz- Finale zum Besten gab. Was die<br />
Steiermark kulinarisch zu bieten hat, stellte<br />
die „Paradies Küche“ wieder einmal mehr<br />
unter Beweis. Sie servierte nachhaltige Produkte<br />
nach bewährten traditionellen Rezepten<br />
für die Küche von heute.<br />
Rückblickend ein Abend, der nach haltig in<br />
Erinnerung bleibt.<br />
(ch)<br />
Gertrude und Josef Magdalenz, rechts, mit Gästen<br />
3
COVERSTORY<br />
„Jazzig Steirischer“ Empfang der Gäste<br />
United 24<br />
Die Gruppe Sidestep sorgte musikalisch für Unterhaltung<br />
Dr. Heike Mitterhammer, Friedrich L. Eichberger<br />
Sigrid Komposch, Rosemarie Lang,<br />
Mag. Barbara Steiner, Mag. Sabrina Naseradsky<br />
Dir. Peter Niederl, Ilse Zankel<br />
Dipl. Ing. Günter Burgstaller, Mag. Gerhard Bergmann<br />
MMag. Miriam Nehajova, Mag. Werner Kürbisch, Mag. Susanne Archan-Krienzer,<br />
Ing. Reinhart Werinos<br />
Wunderschöne Abendstimmung im Paradies<br />
4 Geld und Leben 2 - <strong>2013</strong>
AKTUELL<br />
„Finanzierung von KMU als Kernaufgabe.“<br />
ÖGV-Präsident Mag. Heribert DONNERBAUER<br />
Die 62 regionalen <strong>Volksbank</strong>en starten<br />
eine Qualitäts- und Wachstumsoffensive. Sie<br />
können dabei auf größtmögliche Marktnähe<br />
und Kenntnisse der lokalen Unternehmensstruktur<br />
bauen: Die <strong>Volksbank</strong>en sind mit<br />
ihren rd. 500 Filialen und rd. 900.000 Kunden<br />
in Österreich stark in den Regionen verankert.<br />
Für über 80.000 KMU-Kunden sind die selbstständigen<br />
<strong>Volksbank</strong>en stabile und verlässliche<br />
Partner. „Geld&Leben“ befragt ÖGV-<br />
Präsident Mag. Heribert Donnerbauer zur<br />
<strong>Volksbank</strong>en-KMU- Offensive.<br />
Foto: Parlamentsdirektion/WILKE<br />
<strong>GuL</strong>: Herr Präsident, die <strong>Volksbank</strong>en<br />
haben eine KMU-Offensive gestartet. Was<br />
ist der Hintergrund?<br />
Donnerbauer: „Die regionalen <strong>Volksbank</strong>en<br />
wurden von Unternehmern für Unternehmer<br />
gegründet. Daraus resultiert unser Selbstverständnis,<br />
unsere Verantwortung für Regionen<br />
und Wirtschaftskreisläufe. <strong>Volksbank</strong>en sehen<br />
die Finanzierung von KMU als ihre Kernaufgabe<br />
an. Wir werden unsere generationenlange<br />
Partnerschaft mit Klein- und Mittelbetrieben<br />
in Zukunft noch mehr forcieren, denn Kleinund<br />
Mittelbetriebe sind der Jobmotor und das<br />
Rückgrat der österreichischen Wirtschaft. Sie<br />
repräsentieren rund 99 % der Unternehmen<br />
und bei ihnen arbeiten über 60 % aller unselbstständig<br />
Beschäftigten.“<br />
<strong>GuL</strong>: Was haben<br />
<strong>Volksbank</strong>en, was<br />
die anderen nicht<br />
haben?<br />
Donnerbauer: „Die<br />
<strong>Volksbank</strong>en punkten<br />
bei den KMU's vor<br />
allem mit ihrer Flexibilität,<br />
dem besonderen<br />
Bemühen um den<br />
Mittelstand, der breiten<br />
Leistungspalette<br />
und raschen Entscheidungen<br />
bei Krediten.<br />
<strong>Volksbank</strong>en wissen,<br />
wie KMU ticken, verstehen die Anliegen und<br />
Bedürfnisse von KMU, sind selbst Mittelständler<br />
und begegnen deshalb KMU auf Augenhöhe.“<br />
<strong>GuL</strong>: Was haben die KMU von den <strong>Volksbank</strong>en?<br />
Donnerbauer: „In den letzten drei Jahren<br />
haben die <strong>Volksbank</strong>en die KMU über dem<br />
Branchenschnitt finanziert. Unternehmen und<br />
<strong>Priv</strong>ate werden von den <strong>Volksbank</strong>en nicht<br />
alleingelassen. Gerade in wirtschaftlich anspruchsvollen<br />
Zeiten haben <strong>Volksbank</strong>en unbezahlbare<br />
Pluspunkte: Sie geben ihren Kunden<br />
Sicherheit. Und sie stehen zu ihrer Verantwortung<br />
für die regionale Wirtschaft.“<br />
(fh)<br />
Firmenkreditwachstum der <strong>Volksbank</strong>en:<br />
Seit Jahren über dem Bankenschnitt<br />
Veränderungen in % im Jahresvergleich<br />
–2,5<br />
7,0<br />
2,4<br />
8,1<br />
2,7<br />
5,2<br />
2009 2010 2011 2012<br />
Quelle: OeNB-Meldungen<br />
0,8<br />
<strong>Volksbank</strong>-Primärstufe<br />
Bankenschnitt<br />
3,6<br />
„SEPA“ ein Mammutprojekt wird Realität<br />
„SEPA“ ist die Abkürzung der englischen<br />
Bezeichnung „Single Euro Payments Area“<br />
und soll nach Einführung des Euro-Bargeldes<br />
den bargeldlosen Zahlungsverkehr harmonisieren.<br />
Ein Projekt, das 2008 startete und den<br />
Finanzverkehr von insgesamt 32 europäischen<br />
Ländern vereinheitlicht. Zahlungsverkehr<br />
schneller, effizienter und sicherer!<br />
Für die Abwicklung des unbaren Zahlungsverkehrs<br />
sind entsprechende Formate, Regeln<br />
und Systeme notwendig, welche bisher von<br />
Land zu Land unterschiedlich waren. Mit SEPA<br />
werden diese unterschiedlichen nationalen Zahlungssysteme<br />
von einem neuen einheitlichen<br />
Standard abgelöst. Mit den für alle Marktteilnehmer<br />
identischen SEPA-Formaten wird nicht<br />
mehr zwischen nationalen und grenzüberschreitenden<br />
Zahlungen unterschieden.<br />
Die neuen SEPA-Formate stehen technisch<br />
betrachtet schon seit längerer Zeit zur Verfügung,<br />
doch die Akzeptanz in der EU-Bevölkerung<br />
verlief bisher schleppend. In Österreich<br />
werden erst 20 Prozent der Überweisungen<br />
und fünf Prozent der Lastschriften<br />
nach dem neuen EU-Standard verarbeitet.<br />
Damit liegt Österreich unter<br />
dem EU-Durchschnitt von 27 Prozent.<br />
Einige Länder konnten die nationale<br />
Umstellung auch bereits komplett<br />
vollziehen.<br />
Anfang 2012 wurde vom europäischen<br />
Gesetzgeber mit Stichtag 1. Februar<br />
2014 der letztmögliche Umstellungszeitpunkt<br />
festgelegt. Während<br />
die <strong>Volksbank</strong>en bereits ihre internen<br />
Systeme und Electronic Banking-Produkte<br />
umgerüstet haben und diese<br />
alle neuen Formate unterstützen, finden IBAN<br />
& BIC im Alltag bisher noch wenig Anklang.<br />
Die neue Zahlungsanweisung<br />
Dieser österreichische Einheitsbeleg für<br />
Überweisungen löst die bisher gebräuch -<br />
Die neue Zahlungsanweisung<br />
5
ZAHLUNGSVERKEHR<br />
lichen Belege (Zahlschein, Überweisung,<br />
Erlagschein) vollständig ab.<br />
Wie kann ich die neuen Formate nutzen,<br />
was ist zu beachten?<br />
Genau betrachtet nicht viel! Hat man bisher<br />
für die Bezahlung seiner Rechnungen innerhalb<br />
von Österreich die Kontonummer des<br />
Empfängers und die Bankleitzahl der Bank<br />
des Empfängers angegeben, muss nun nur<br />
noch die IBAN angegeben werden. Grenzüberschreitend<br />
innerhalb der 27 EU-Mitgliedsländer<br />
(plus Schweiz, Liechtenstein,<br />
Norwegen, Island und Monaco) ist derzeit<br />
zusätzlich der BIC anzuführen. Eine kleine<br />
Änderung mit großer Auswirkung, denn damit<br />
kann der Zahlungsauftrag schneller, effizienter<br />
und sicherer abgewickelt werden. Natürlich<br />
unterstützt Ihr <strong>Volksbank</strong> Electronic Banking<br />
bereits die neuen SEPA-Formate.<br />
Was ist die IBAN?<br />
Die exakte Bezeichnung lautet „International<br />
Bank Account Number“, kurz „IBAN“. Sie<br />
ist ein „Alleskönner“, ein einheitliches Kontokennzeichen,<br />
der ein Konto europaweit eindeutig<br />
und sicher identifiziert. Die IBAN<br />
besteht größtenteils aus den Zahlen, die bereits<br />
heute in einem Zahlungsauftrag anzugeben<br />
sind. Der Unterschied besteht lediglich darin,<br />
dass die Angabe von Bank und Empfängerkonto<br />
in einer Kolonne zusammengefasst und<br />
vier zusätzliche Stellen vorangestellt wurden.<br />
Wozu dienen die 4 zusätzlichen Stellen?<br />
Bisher konnte man aus Kontonummer und<br />
Bankleitzahl nicht eindeutig ableiten, in welchem<br />
Land sich die Empfängerbank befindet.<br />
Für diese Information sind in der IBAN die<br />
ersten beiden Stellen mit dem Länderkennzeichen<br />
besetzt. Für österreichische Konten<br />
ist die Länderkennung immer „AT“. An der<br />
dritten und vierten Stelle folgt eine Prüfziffer.<br />
Diese wird durch eine komplexe Formel aus<br />
Kontonummer und Bankleitzahl errechnet<br />
und soll Fehlüberweisungen vermeiden.<br />
Wie sieht die IBAN aus?<br />
Eine österreichische IBAN besteht immer aus<br />
genau 20 Stellen. Damit ist sie vergleichsweise<br />
kurz, denn je nach Land kann die IBAN aus bis<br />
zu 34 Stellen bestehen. In einer österreichische<br />
IBAN ist an den ersten beiden Stellen immer<br />
das Länderkennzeichen „AT“ zu fin den, anschließend<br />
2 Stellen mit der Prüfziffer, die 5-<br />
stellige Bankleitzahl und elf Stellen für die Kontonummer.<br />
Neu zu merken ist somit lediglich<br />
Länderkennzeichen und Prüfziffer und mit der<br />
be reits heu te bekannten Bankleitzahl und Kontonummer<br />
in der richtigen Reihenfolge ergibt<br />
das die IBAN.<br />
Wo ist die IBAN zu finden?<br />
Die IBAN ist kein Geheimnis, sie ist auf jedem<br />
Kontoauszug und zusätzlich auch im <strong>Volksbank</strong><br />
Electronic-Banking<br />
zu<br />
finden. Jederzeit<br />
griffbereit ist sie auf der Rückseite der Bankomatkarte.<br />
Was ist der BIC?<br />
Diese drei Buchstaben stehen für<br />
„Bank Identifier Code“<br />
und sind die weltweit<br />
gültige und eindeutige<br />
Kennung<br />
einer Bank,<br />
also eine internationale<br />
Bankleitzahl. Mit<br />
dem BIC, oder<br />
auch oftmals als<br />
„SWIFT-Code“ bezeichnet,<br />
kann eine<br />
Empfängerbank<br />
weltweit<br />
eindeutig<br />
ermittelt<br />
werden. Der BIC Ihrer<br />
<strong>Volksbank</strong> ist ebenfalls am Kontoauszug, im<br />
<strong>Volksbank</strong> Electronic-Banking und auf der Rückseite<br />
Ihrer Bankomatkarte zu finden.<br />
Muss immer IBAN und BIC angegeben<br />
werden?<br />
Nein, innerhalb Österreichs besteht die Möglichkeit,<br />
Zahlungsaufträge nur mit IBAN zu<br />
beauftragen. Da die IBAN auch die Bankleitzahl<br />
enthält, woraus die Empfängerbank<br />
eindeutig identifiziert werden kann, hat die<br />
EU festgelegt, dass bei Inlandszahlungen<br />
die Angabe des BIC<br />
nicht notwendig ist.<br />
Info<br />
Grenzüberschreitend<br />
innerhalb der EU muss<br />
noch bis 1.2.2016 zusätzlich<br />
zur IBAN auch<br />
IBAN<br />
der BIC angegeben<br />
werden.<br />
Kann ich die Bankverbindungsdaten<br />
BIC<br />
meiner im Electronic-<br />
Banking gespeicherten<br />
Zahlungsempfänger<br />
konvertieren?<br />
Ja, dafür steht direkt im<br />
<strong>Volksbank</strong> Electronic-Banking ein Konvertierungsservice<br />
zur Verfügung. Damit können in<br />
wenigen Schritten Bankverbindungsdaten österreichischer<br />
Empfänger von Konto und Bankleitzahl<br />
auf IBAN und BIC umgestellt werden.<br />
Dieses Service ist kostenlos und schon nach wenigen<br />
Tagen erhalten Sie die geprüften und<br />
konvertierten Empfängerdaten direkt in Ihr<br />
<strong>Volksbank</strong> Electronic-Banking retour. Natürlich<br />
kann dieses Service auch mehrmals genutzt werden,<br />
selbstverständlich immer kostenlos.<br />
Das vereinte Europa ist nun auch im bargeldlosen<br />
Zahlungsverkehr Realität geworden.<br />
Ein Mammut-Projekt, mit großen Herausforderungen<br />
für die gesamte Finanzwelt<br />
der EU, setzt sich im Alltag spürbar durch.<br />
AT151234512345678901<br />
Länderkennzeichen Prüfziffer Bankleitzahl Kontonummer<br />
VBXYATXYABC<br />
In diesen Ländern ist die<br />
SEPA-Zahlung möglich.<br />
Bankidentifizierung Länderkennzeichen Regionscode Filiale<br />
Von Gewohntem trennt sich der Mensch jedoch<br />
nur ungern, doch schon in kurzer Zeit<br />
wird die IBAN in unserem Alltag so verankert<br />
sein, wie es heute Kontonummer und<br />
Bankleitzahl ist.<br />
Grafiken: Österreichische <strong>Volksbank</strong>en-AG<br />
(mr)<br />
6 Geld und Leben 2 - <strong>2013</strong>
ZUKUNFTSVORSORGE<br />
Premium Pension Classic<br />
Gut zu wissen, was die Zukunft bringt.<br />
Immer mehr Österreicher verlassen sich<br />
nicht mehr ausschließlich auf ihre staatliche<br />
Pension. Denn auch wer heute gut verdient,<br />
muss im Ruhestand mit empfindlichen finanziellen<br />
Einbußen rechnen. Gerade dann, wenn<br />
endlich Zeit ist, das Leben in vollen Zügen zu<br />
genießen. Nur private Pensionsvorsorge kann<br />
diese Lücke schließen. Hier kommt die Premium<br />
Pension Classic ins Spiel:<br />
Werner F. aus Bregenz startet gerade seine Laufbahn<br />
als AHS Lehrer. Und denkt klugerweise<br />
schon heute an seine Pension. Einerseits sucht<br />
er nach einer Basisvorsorge, andererseits will<br />
er sich die staatliche Förderung natürlich nicht<br />
entgehen lassen. Was liegt da näher, als die Vorteile<br />
der Premium Pension Classic zu nutzen?<br />
Ideal für ihn als „Früheinsteiger“: Mehr Zeit<br />
bis zur ersten Auszahlung bedeutet auch mehr<br />
<strong>Priv</strong>atpension. Denn alleine die Prämien und<br />
Förderungen summieren sich im Laufe der<br />
Jahre zu einer ansehnlichen Summe. Hat er<br />
später noch Kapital zur Verfügung, kann er zusätzlich<br />
vorsorgen, zum Beispiel mit einer<br />
Fondsgebundenen Lebensversicherung.<br />
Wie steht es mit Ihrer Pensionsvorsorge?<br />
Sie verfügen bereits über einen Vorsorgevertrag,<br />
nutzen aber die staatliche Förderung noch nicht?<br />
Unser Tipp: Die Premium Pension Classic ist<br />
die perfekte Zweitvorsorge. Auf diese Weise<br />
haben Sie die Möglichkeit, ihren Lebensstandard<br />
in der Pension doppelt abzusichern. Je nachdem,<br />
wie es Ihre finanzielle Situation erlaubt, wählen<br />
Sie Ihre laufende Prämienzahlung bis 2.445,55<br />
Euro (Höchstgrenze <strong>2013</strong>). Die staatliche Förderung<br />
für <strong>2013</strong> beträgt 4,25 % p.a., das bringt<br />
Ihnen dieses Jahr bis zu 103,94 Euro.<br />
Übrigens kann auch jedes Kind die staatliche<br />
Förderung nutzen! So können Sie bereits heute<br />
den Grundstein für die Vorsorge der nächsten<br />
Generation legen. Wenn Ihre Kinder oder Enkel<br />
später Ablaufender ins Berufsleben Zukunfts einsteigen, -können sie<br />
vorsorgevertrag?<br />
Die staatliche Förderung behalten!<br />
Ihr bestehender Zukunftsvorsorgevertrag läuft in<br />
Kürze aus? Perfekt! Dann haben Sie zwei<br />
Möglichkeiten:<br />
1. Sie übertragen Ihr Guthaben als Einmal prämie<br />
in einen neuen Vertrag der Premium Pension<br />
Classic. So nutzen Sie wiederum die Vorteile<br />
der Kapital- und Prämiengarantie sowie der<br />
steuerfreien Auszahlung als lebenslange<br />
<strong>Priv</strong>atpension. Die Laufzeit ist zwischen 15<br />
und 25 Jahren individuell wählbar.<br />
2. Zusätzlich zu Ihrem übertragenen Einmalerlag<br />
schließen Sie einen Premium Pension Classic<br />
mit laufender Prämienzahlung ab. Sie erhöhen<br />
Ihr Vorsorgekapital und nutzen für den<br />
neuen Vertrag die staatliche Förderung.<br />
die Prämienzahlung selbst übernehmen und<br />
weiterführen. Der Vorsprung, den Sie ihnen<br />
damit schaffen, ist unbezahlbar.<br />
Die Premium Pension Classic auf einen Blick:<br />
• Jährliche staatliche Förderung zwischen 4,25 % p.a.<br />
und 6,75 % p.a. der ein gezahlten Prämien *<br />
• Für <strong>2013</strong>: 4,25 % p.a. staatliche Förderung<br />
• Kapital- und Prämiengarantie am Laufzeitende;<br />
auch im Ablebensfall<br />
• Komplette Steuerfreiheit bei Auszahlung als<br />
lebenslange <strong>Priv</strong>atpension<br />
• Ertragschancen durch Gewinnbeteiligung<br />
• Individuelle Laufzeiten: 15 bis 25 Jahre<br />
• Zwei Einzahlungsvarianten zur Wahl: monatlich ab<br />
30 € oder jährlich ab 360 €<br />
• Versicherungsschutz im Ablebensfall – Vererben möglich<br />
• Am Ende der Laufzeit:<br />
– lebenslange steuerfreie <strong>Priv</strong>atpension **<br />
– oder Einmalauszahlung<br />
(Achtung: Nachversteuerung erreichter Erträge<br />
und Rückzahlung der Hälfte der erhaltenen<br />
staatlichen Förderung)<br />
– Übertragung der Ansprüche auf eine andere<br />
prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge<br />
*<br />
für Premium Pension Classic bei laufender Prämienzahlung<br />
**<br />
durch Übertragung der Ansprüche als Einmalprämie in eine<br />
Pensionszusatzversicherung<br />
<strong>Volksbank</strong> Polizzen-Service<br />
Aktualität zahlt sich aus:<br />
Thomas Kostmann MBA, Akad. Vkfm., ERGO-Ver -<br />
sicherung, Tel. +43(0)660 188 80 00<br />
Versicherungsverträge ändern sich, so wie<br />
sich auch Ihre Bedürfnisse im Laufe Ihres Lebens<br />
ändern. Ihre Versicherungspolizzen sollten<br />
daher so aktuell wie möglich sein.<br />
Leistungsumfang und Deckungssummen müssen<br />
Ihrem Bedarf entsprechen. Daher sollten<br />
Polizzen regelmäßig optimiert werden, was<br />
Geld und Ärger spart. Ein regelmäßiger Polizzencheck<br />
und eine zuverlässige Abwicklung<br />
im Schadensfall sind garantiert mehr wert als<br />
eine um ein paar Euro günstigere Prämie. Unsere<br />
Erfahrung zeigt, dass in den meisten Haushalten<br />
bei bestehenden Versicherungsverträgen ein<br />
enormes Einsparungspotential vorhanden ist.<br />
Ob Erstvorsorge, Zweitvorsorge oder Vorsorge<br />
für die nächste Generation: Die Premium Pension<br />
Classic hat also auch für Sie und Ihre Familie<br />
das richtige Angebot. Ganz nach Ihren<br />
individuellen Wünschen und Möglichkeiten.<br />
Zusätzlich profitieren Sie von attraktiven Steuervorteilen,<br />
denn Ihre Erträge und Prämien sind<br />
während der Ansparphase steuerfrei. Und ganz<br />
gleich, wie sich die Kapitalmärkte entwickeln,<br />
Ihr zukünftiges Pensionsvermögen am Laufzeitende<br />
ist auf jeden Fall so hoch wie Ihre eingezahlten<br />
Prämien und die gutgeschriebene<br />
staatliche Förderung.<br />
(dc)<br />
Wir helfen Ihnen dabei! Gerne überprüfen wir<br />
und unsere KollegInnen von „Plus Punkt“ (bestens<br />
ausgebildete ERGO-Mitarbeiter) Ihre<br />
Polizzen und berechnen die optimalen Varianten.<br />
Sie zahlen in Folge womöglich wesentlich<br />
niedrigere Prämien bei gleichbleibender oder<br />
verbesserter Leistung.<br />
Mit dem kostenlosen <strong>Volksbank</strong> Polizzen-Service<br />
berechnen wir für Sie, wo und wie viel<br />
Sie einsparen können. Und wenn Sie bereits<br />
bestens abgesichert sind, können Sie bei der<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Graz</strong>-<strong>Bruck</strong> trotzdem noch einen<br />
„MehrWert“ erhalten: Bei Abgabe von mindestens<br />
3 Versicherungspolizzen erhalten Sie<br />
€ 20,– * zur freien Verwendung – denn Ihre Sicherheit<br />
ist uns etwas WERT! Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!<br />
(ch/rp)<br />
* Gültig für eine Person bei Erstberatung. Einlösbar bis 31.12.<strong>2013</strong>.<br />
7
VORSORGEWOCHEN<br />
© Corbis. All Rights Reserved.<br />
Der richtige Zeitpunkt ist jetzt<br />
Vermögen aufbauen – Zukunft gestalten<br />
Wer wünscht sich nicht, größere Anschaffungen<br />
wie beispielsweise ein neues Auto,<br />
eine neue Wohnungseinrichtung oder sich<br />
auch einmal einen Luxusurlaub zu leisten,<br />
ohne sich dafür finanziell stark einschränken<br />
zu müssen?<br />
Wer möchte auch in seinem verdienten Ruhestand<br />
nicht auf jenen Lebensstandard verzichten,<br />
den er sich während der Berufslaufbahn<br />
aufgebaut hat?<br />
Vorsorgen, nicht nur in gesundheitlicher,<br />
sondern auch in finanzieller Hinsicht, hat in<br />
den letzten Jahren vermehrt an Bedeutung<br />
gewonnen. Motivationen vorzusorgen gibt<br />
es viele, Anlageformen, um für sich persönlich<br />
richtig vorzusorgen, ebenfalls. Vor allem<br />
das An sparen mittels Investmentfonds hat<br />
in den letzten Jahren, nicht zuletzt aufgrund<br />
der weltweiten Finanzkrise, stark an Bedeutung<br />
und Beliebtheit zugenommen.<br />
Aus diesem Grund bietet die <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Graz</strong>-<strong>Bruck</strong> auch heuer wieder im Sommer<br />
im Rahmen der Vorsorgewochen vom 1. Juli<br />
bis zum 16. August die Möglichkeit, sich<br />
mit einem <strong>Volksbank</strong>betreuer mit diesem<br />
Thema auseinanderzusetzen.<br />
Nicht die Frage, welche Anlageformen es gibt,<br />
ist entscheidend, sondern die Frage, welche<br />
der unzähligen Möglichkeiten, sein Erspartes<br />
abgestimmt auf die eigenen persön lichen Ziele<br />
und Bedürfnisse optimal anzulegen, sollte im<br />
Vordergrund des Gespräches sein.<br />
Das wichtigste Kriterium bei der Wahl ist<br />
neben der persönlichen Risikobereitschaft<br />
der Faktor Zeit, den man für das Sparen zur<br />
Verfügung hat.<br />
Lassen Sie sich im Rahmen der <strong>Volksbank</strong>-<br />
Vorsorgewochen vom Betreuer zeigen, wie<br />
sich ein Renditeunterschied von beispielsweise<br />
zwei Prozent bei einer z.B. 20-jährigen<br />
Anspardauer auf den Ertrag auswirkt. Auch<br />
die Flexibilität, wie eine Änderung des Ansparbetrages<br />
oder eine Änderung der Veranlagungsform<br />
spielt für viele Anleger eine sehr<br />
wichtige Rolle in ihrer Anlageentscheidung.<br />
Wir haben junge BeraterInnen der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Graz</strong>-<strong>Bruck</strong> um ihre persönlichen Meinungen<br />
zu diesem äußerst wichtigen Thema befragt:<br />
8 Geld und Leben 2 - <strong>2013</strong>
VORSORGEWOCHEN<br />
Dragan Babic,<br />
Filiale Frohnleiten, Tel. 03126/2504<br />
Adin Hodzic,<br />
Filiale Schmiedgasse, Tel. 0316/882-603<br />
Larissa Kapaun,<br />
Filiale Schmiedgasse, Tel. 0316/882-608<br />
Was verstehen Sie persönlich unter Vorsorgen?<br />
Larissa Kapaun: Für mich bedeutet Vorsorge<br />
einerseits die Sicherung und den Erhalt<br />
des Lebensstandards für die Zukunft und andererseits<br />
Vorsorge für die Kinder und die<br />
Familie.<br />
Dragan Babic: Vorsorgen bedeutet für mich<br />
Ansparen für gewisse Ziele, die in ein paar<br />
Jahren erreichbar sein sollen aber auch sich<br />
für schlechtere Zeiten etwas zur Seite zu<br />
legen.<br />
Adin Hodzic: Vorsorgen bedeutet für mich<br />
persönlich, sich beispielsweise für die<br />
Zukunft rechtzeitig abzusichern, um Not -<br />
situationen oder Engpässe bestmöglich zu<br />
meistern, weiters, sich einen Vorsprung für<br />
die Zukunft zu verschaffen, sowohl gesundheitlich<br />
als auch finanziell.<br />
Welche sind die am häufigsten vorkommenden<br />
Vorsorgeziele, die Sie bei Ihren<br />
Kundengesprächen festgestellt haben?<br />
Larissa Kapaun: Die wichtigsten Ziele<br />
meiner Kunden sind fast identisch mit den<br />
Zielen, die ich unter Vorsorgen verstehe,<br />
nämlich die Erhaltung des Lebensstandards<br />
und die Vorsorge für die Kinder.<br />
Dragan Babic: Wichtige Ziele sind meistens<br />
langfristiger Vermögensaufbau und Sicherheit,<br />
um für unvorhergesehene Ausgaben<br />
einen sogenannten „Notgroschen“ verfügbar<br />
zu haben.<br />
Adin Hodzic: Diese Frage kann ich kurz<br />
und prägnant mit zwei Wörtern beantworten:<br />
Gesundheitsvorsorge und Altersvorsorge.<br />
Ab welchem Alter ist es sinnvoll, mit Vorsorge<br />
zu beginnen?<br />
Larissa Kapaun: Hier gibt es für mich kein<br />
Mindestalter für den Beginn, ich kann hier<br />
nur jedem raten „je früher begonnen wird,<br />
desto besser sind die Chancen, den Lebensstandard<br />
im Alter aufrecht erhalten zu<br />
können“.<br />
Dragan Babic: Man kann meines Erachtens<br />
nie zu früh anfangen, das heißt „je früher,<br />
desto besser“.<br />
Adin Hodzic: Je früher man damit beginnt,<br />
desto besser ist es, weil möglicherweise über<br />
einen kürzeren Zeitraum ein ausreichender<br />
finanzieller Polster geschaffen werden kann..<br />
Welche Anlagen sind für Sie klassische Vorsorgeprodukte?<br />
Larissa Kapaun: Als Einstieg bietet sich<br />
das Bausparen an, als längerfristige Erweiterung<br />
Versicherungen mit Kapitalaufbau,<br />
um später eine monatliche Rente zu erhalten.<br />
Dragan Babic: Für kurzfristige Ziele nach<br />
wie vor das Sparbuch sowie das Bausparen,<br />
für langfristige Ziele sind die Zukunftsvorsorge<br />
sowie das Fondssparen interessante<br />
Vorsorgeprodukte.<br />
Adin Hodzic: Klassiker sind die Zukunftsvorsorge,<br />
Garantiesparen, Lebensversicherungen,<br />
aber auch Sparbücher.<br />
(gh)<br />
Disclaimer: Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information und ersetzen nicht eine, insbesondere nach rechtlichen, steuerlichen und produktspezifischen<br />
Gesichtspunkten notwendige, individuelle Beratung für die darin beschriebenen Finanzinstrumente. Die Information stellt weder ein Anbot, noch eine Einladung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten<br />
dar und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung. Die beschriebenen Finanzinstrumente werden nur in jenen Ländern öffentlich angeboten, wo dies ausdrücklich durch den jeweils gültigen Prospekt<br />
oder die Emissionsbedingungen zulässig ist. Die <strong>Volksbank</strong> <strong>Graz</strong>-<strong>Bruck</strong> e.Gen. übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit der hierin enthaltenen Informationen, Druckfehler sind<br />
vorbehalten.Die steuerliche Behandlung bezieht sich auf Anleger, die in Österreich der Steuerpflicht unterliegen und ist von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Anlegers abhängig. Sie kann durch eine andere steuerliche<br />
Beurteilung der Finanzverwaltung und Rechtsprechung – auch rückwirkend – Änderungen unterworfen sein.<br />
Der für die dargestellten Produkte gültige und gemäß § 10 Abs. 2 KMG veröffentlichte Prospekt samt allfälligen Änderungen oder Ergänzungen ist unter www.volksbank.com/prospekt abrufbar. Die jeweils gültigen<br />
Emissionsbedingungen nach Fertigstellung und weitere Informationen sowie das aktuelle Rating der VBAG finden Sie unter www.volksbankinvestments.com (bei dem jeweiligen Produkt).<br />
Die Kapitalanlagegesellschaft weist in Abstimmung mit der FMA darauf hin, dass mit 01.09.2011 das Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 in Kraft trat. Die in den Fondsbestimmungen und Verkaufsprospekten genannten<br />
gesetzlichen Verweise beziehen sich auf das InvFG 1993, da die Fondsbestimmungen aus Basis der im Zulassungszeitpunkt geltenden Rechtslage genehmigt wurden. Die Fondsbestimmungen werden sukzessive angepasst.<br />
9
FIT FOR BUSINESS<br />
Neu: „Fit for<br />
Business online“<br />
Jetzt wird intelligentes<br />
Cash -Management möglich!<br />
Mit „Fit for Business Online“, dem flexiblen<br />
Veranlagungskonto für Unternehmer.<br />
Schon in den letzten drei Jahren sicherten<br />
die <strong>Volksbank</strong>en in Österreich die Finanzierung<br />
der Unternehmer-Kunden mit Marktzuwächsen<br />
über dem Durchschnitt der Branche.<br />
In enger Zusammenarbeit mit den Kunden<br />
entstehen maßgeschneiderte Produkte<br />
zu fairen Bedingungen. So wie das neue Produkt<br />
„Fit for Business Online“, das den Anforderungen<br />
von Unternehmen im Bereich<br />
Cash-Management perfekt entspricht. „Wir<br />
können damit kurz- bis mittelfristige Liquidität<br />
ertragreich ,parken‘ und damit flexibel<br />
und unkompliziert agieren. Das hilft uns sehr<br />
und ist ganz einfach“, so ein Kunde, der bei<br />
der Entwicklung mitgewirkt hat.<br />
Flexibel, einfach, schnell<br />
„Andere Bankengruppen ziehen sich aus<br />
dem Geschäft mit Klein- und Mittelbetrieben<br />
bewusst zurück, wir werden es in Zukunft<br />
weiterhin stark forcieren. Durch die Kundennähe<br />
und die Verbundenheit in der Region<br />
können die <strong>Volksbank</strong>en flexibel und rasch<br />
auf veränderte Bedürfnisse und Anforderungen<br />
reagieren. Eine gelebte Partnerschaft,<br />
die schnelle Finanzentscheidungen mit dem<br />
nötigen Risikobewusstsein möglich macht“,<br />
betont <strong>Volksbank</strong>en-Verbandspräsident Heribert<br />
Donnerbauer.<br />
Das neue Produkt „Fit for Business Online“<br />
ist ein ungebundenes Tagesgeldkonto, das<br />
jederzeit verfügbar ist, online bebuchbar und<br />
attraktiv verzinst. Zudem sind auch Zeichnungsberechtigungen<br />
möglich, was gerade<br />
für Kommerzkunden wichtig ist. Das Bedürfnis<br />
nach einer optimalen Veranlagung<br />
kurzfristiger Liquiditätsüberschüsse kann so<br />
optimal abgedeckt werden. Die Funktion<br />
und der strategische Auftrag der <strong>Volksbank</strong>en<br />
ist die Versorgung ihrer Region mit Finanzdienstleistungen,<br />
dabei vor allem die Finanzierung<br />
der Klein- und Mittelbetriebe. Sie<br />
verlangen nach einer Veranlagungssystematik,<br />
die transparent ist – denn sie wissen<br />
genau, welche Zinsen sie bekommen –, die<br />
einfach und schnell zu handeln ist. Auch Flexibilität<br />
und jederzeitige Verfügbarkeit sind<br />
unumgänglich. Und das alles erfüllt „Fit for<br />
Business Online“.<br />
Möglich werden die Entwicklung und das<br />
Angebot solch maßgeschneiderter Produkte<br />
durch die gelebte Partnerschaft der <strong>Volksbank</strong>en<br />
mit ihren Kunden. Die Verbundenheit<br />
zu den Klein- und Mittelunternehmen resultiert<br />
aus der Nähe, der Kenntnis ihres Geschäftes<br />
und der Regionen. Und letzten<br />
Endes geht es darum, dem Anspruch der<br />
finan ziellen Nahversorgung durch intelligente<br />
Produkte und Services, die das Business-Leben<br />
erleichtern, gerecht zu werden.<br />
„Denn Klein- und Mittelbetriebe sind das<br />
Rückgrat der österreichischen Wirtschaft.<br />
Wir sehen es als eine unserer Kernaufgaben,<br />
die Finanzierung in diesem Segment sicherzustellen“,<br />
so Donnerbauer.<br />
Cash-Management auch für KMU wichtig!<br />
Doch gerade in den letzten Jahren haben sich<br />
die Anforderungen für KMU stark verändert.<br />
In einer globalisierten Welt sind auch KMU<br />
gefordert, mit Instrumenten zu arbeiten und<br />
zu agieren, die früher vor allem von Großunternehmen<br />
verwendet wurden. So reicht<br />
es heute nicht mehr aus, einfach das Ge-<br />
Impressum<br />
Gedruckt auf<br />
PEFC-zertifiziertem<br />
Papier aus ökologischer<br />
nachhaltiger Wald- und<br />
Forstbewirtschaftung.<br />
Das Österreichische Umweltzeichen<br />
für Druckerzeugnisse, UZ 24, UW 686<br />
Ferdinand Berger & Söhne GmbH<br />
Herausgeber, Medieninhaber und Verleger:<br />
Österreichische <strong>Volksbank</strong>en-Aktiengesellschaft, Kolingasse 14 - 16, A-1090 Wien, Dr. Hermann Fritzl. Verbundmarketing<br />
E-Mail: info@volksbank.at.<br />
Chefredakteur: Mag. (FH) Helmut Wurian (wh). Redaktion Wien: Dr. H. Fritzl (fh), Dr. D. Seyser (sd), Mag. S. Enzendorfer (es), Mag. M. Bauer (bm), C. Löb (lc),<br />
Mag. C. Dobronyi (dc), C. Seibitz (sc), Mag. A. Pommerening (pa), G. Boder (bg), Robert Mayerhofer (mr), Mag. Gertrud Kienreich (kg).<br />
Regionale Beiträge sind durch den jeweiligen Autor gekennzeichnet und werden auch von diesem verantwortet, ebenso Gastbeiträge.<br />
Redaktionsschluss: 21.6.<strong>2013</strong><br />
Entwurf, Gestaltung und Gesamtproduktion:<br />
Österreichische <strong>Volksbank</strong>en-Aktiengesellschaft, Marketing & Communications, Kolingasse 14 - 16, A-1090 Wien, Ing. Günter Ripka<br />
Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., A-3580 Horn.<br />
Alle Bezeichnungen, die der besseren Lesbarkeit ausschließlich in männlicher Form verwendet wurden, gelten sinngemäß auch in der weiblichen Form.<br />
10 Geld und Leben 1 - <strong>2013</strong>
FIT FOR BUSINESS<br />
schäftsmodell zu verfolgen: Waren zu produzieren<br />
oder Dienstleistungen zu verkaufen<br />
und danach – möglichst unter Einhaltung<br />
kurzer Zahlungsziele – zu fakturieren, ist<br />
nur ein Teil der sehr komplexen unternehmerischen<br />
Verantwortung. Anders gesagt:<br />
Geld muss hereinkommen und hinaus gehen<br />
– und dazwischen soll es möglichst gewinnbringend<br />
und risikofrei arbeiten.<br />
Cash-Management nimmt hierbei eine zentrale<br />
Rolle ein. Mehr noch: Die Bedeutung<br />
von Cash-Management – oder auch Liquiditätsmanagement<br />
in weiterer Sicht – ist auch<br />
für Klein- und Mittelbetriebe heute unerlässlich<br />
geworden. Immerhin geht es bei<br />
einem aktiven Cash-Management um die<br />
Sicherstellung der jederzeitigen Liquidität,<br />
und damit sozusagen um die „Luft zum<br />
Atmen“ für jedes Unternehmen. Gerade in<br />
wirtschaftlich schwierigeren Zeiten, in denen<br />
in manchen Bereichen die Zahlungsmoral<br />
auch zu wünschen übrig lässt, gewinnt Cash-<br />
Management daher besonders an Bedeutung.<br />
Finanziellen Druck aus dem Betrieb nehmen<br />
An sich ist das Grundprinzip des Cash-<br />
Managements klar und logisch: Je mehr Geld<br />
ungenutzt in einem Betrieb gebunden oder<br />
blockiert ist, desto mehr Kapital braucht das<br />
Unternehmen in letzter Konsequenz zur<br />
Finanzierung. Daher ist die Aufgabe, die<br />
Geldströme im Unternehmen gezielt zu steuern,<br />
heute eine der wichtigsten Agenden des<br />
Managements. Den ersten Schritt können<br />
jede Unternehmerin und jeder Unternehmer<br />
ganz einfach auch selbst setzen: Prüfen Sie,<br />
wie viel Kapital Sie wirklich täglich für Ihren<br />
Betrieb benötigen – und legen Sie Ihre freien<br />
Mittel möglichst gewinnbringend an. Genau<br />
dafür ist „Fit for Business Online“ gedacht<br />
– und somit ein wichtiger Teil Ihres Cash-<br />
Managements.<br />
Mit „Fit for Business Online“ können<br />
Kommerzkunden kurz- bis mittelfristige<br />
Liquidität ertragreich und zugleich<br />
flexibel „parken“.<br />
(kg)<br />
Mehr auf www.volksbank.at/fitforbusiness<br />
11
ANLEGEN<br />
Niedrige Zinsen?<br />
Es gibt durchaus Alternativen!<br />
Investieren in Aktien oder Anleihen aufstrebender Schwellenländer.<br />
© Marina Bordjieva<br />
Notenbanken geben Niedrigzinsen vor<br />
Die weltweiten Notenbanken haben den<br />
so genannten Leitzinssatz – sprich den Zinssatz,<br />
zu dem sich lokale Geschäftsbanken bei<br />
den jeweiligen Zentralbanken refinanzieren<br />
können – in den letzten Jahren und Monaten<br />
nahe zu auf null gesenkt. Daraus leiten sich<br />
die aktuell niedrigen Zinssätze bei den Banken<br />
für Kredite und Spareinlagen ab.<br />
Weiters sind die Renditen von besonders<br />
sicher geltenden Geldanlagen, wie beispielsweise<br />
Staatsanleihen von Deutschland und<br />
Österreich, deutlich gefallen. Teils befinden<br />
sich diese derzeit sogar unter den Inflationsraten.<br />
Es stellt sich die Frage für viele Sparer<br />
und Anleger in diesem Niedrigzinsumfeld:<br />
Gibt es besser verzinste Alternativen und<br />
wenn ja, welche?<br />
Die Antwort ist Ja. Eine Möglichkeit ist die<br />
Investition in Aktien oder Anleihen von aufstrebenden<br />
Schwellenländern, den so ge nann -<br />
ten Emerging Markets. Deren bekannteste<br />
Vertreter sind Brasilien, Russland, Indien und<br />
vor allem China. Sowie zahlreiche andere<br />
Staaten aus Asien, Afrika, Amerika, aber auch<br />
Europa.<br />
Schwellenländer zeichnen sich seit Jahren,<br />
im Vergleich zu entwickelten Volkswirtschaften,<br />
durch ein dynamischeres Wirtschaftswachstum<br />
aus. Heute sind sie ein wichtiger<br />
Motor der Weltkonjunktur, vor allem aufgrund<br />
einer zunehmenden Unabhängigkeit ihrer<br />
Wirtschaftsleistung von der Nachfrage in den<br />
Industrieländern.<br />
Von Emerging Markets profitieren<br />
Das Fundament dieser positiven Entwicklung<br />
liegt in einer vorteilhaften Bevölkerungsstruktur,<br />
Rohstoffreichtum und einer geringen Verschuldung<br />
des privaten und öffentlichen Sektors<br />
im Vergleich zu den Industriestaaten.<br />
Steigende Einkommen einer konsumorientierten<br />
Mittelklasse werden die Treiber für<br />
das Wachstum sein. Schätzungen zeigen, dass<br />
bis 2030 rund 80 % der globalen Mittelschicht<br />
aus Schwellenländern stammen werden.<br />
Interessierte Anleger können von der Wirtschaftsentwicklung<br />
der Schwellenländer profitieren.<br />
Die <strong>Volksbank</strong>en können hier auf international<br />
anerkannte Kompetenz verweisen.<br />
Der VB Pacific-Invest zählt zu den „Fonds-<br />
Klassikern“ auf den asiatisch-pazifischen<br />
Aktien märkten. Eine Vielzahl renommierter<br />
Auszeichnungen bestätigt den bisherigen Erfolg.<br />
• Der neue VB Global-Emerging-Bond, investiert<br />
jeweils ca. zu einem Drittel in Anleihen<br />
aus Lateinamerika, Asien sowie dem<br />
Wirtschaftsraum Europa.<br />
• Der neue VB Global-Emerging-Invest veranlagt<br />
gezielt in Aktien aus wirtschaftlich<br />
aussichtsreichen und attraktiv bewerteten<br />
Unternehmen aus Schwellenländern.<br />
• Die Zertifikate „BRIC Höchststands Garant“<br />
und Folgetranchen bieten Anlegern die Möglichkeit,<br />
von den aufstrebenden Ländern<br />
Brasilien, Russland, Indien und China zu<br />
profitieren.<br />
(es)<br />
Die vorliegende Marketingmitteilung dient ausschließlich der unverbindlichen Information. Bei den darin enthaltenen Informationen handelt es sich nicht um eine Empfehlung für den An- und Verkauf von Finanzinstrumenten.<br />
Das Informationsblatt ersetzt nicht die fachgerechte Beratung für die in diesem Informationsblatt beschriebenen Finanzinstrumente und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung. Die Information<br />
stellt weder ein Anbot, noch eine Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Die beschriebenen Finanzinstrumente werden nur in jenen Ländern öffentlich angeboten, wo dies ausdrücklich<br />
durch den jeweils gültigen Prospekt und jeweiligen Emissionsbedingungen zulässig ist. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Die <strong>Volksbank</strong> Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. und<br />
die Österreichische <strong>Volksbank</strong>en-AG übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit. Druckfehler vorbehalten.<br />
Prospekthinweis: Die für die dargestellten Produkte nach den gesetzlichen Vorgaben gültigen Prospekte samt allfälligen Änderungen oder Ergänzungen sind unter www.volksbankinvestments.com abrufbar.<br />
Performancehinweis: Die Wert- und Ertragsentwicklungen von Investmentfonds können nicht mit Bestimmtheit vorausgesagt werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit (Quelle: OeKB) lassen keine Rückschlüsse auf<br />
die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen, sowie Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt und können sich mindernd auf<br />
die angeführte Bruttowertentwicklung auswirken.<br />
Die Darstellung eines geringeren Zeitraumes als 12 Monate ist dadurch begründet, dass seit der Auflage des VB Global-Emerging-Bond und VB Global-Emerging-Invest noch keine 12 Monate verstrichen sind. Die Angaben zur<br />
früheren Wertentwicklung (Quelle:OeKB) insbesondere bezogen auf einen derart kurzen Vergleichszeitraum, sind kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse.<br />
12 Geld und Leben 2 - <strong>2013</strong>
AUSGEZEICHNET<br />
<strong>Volksbank</strong> Investments erneut<br />
Nummer 1 bei Zertifikaten<br />
Auch <strong>2013</strong> beim Zertifikate-Award wieder „Zertifikate-Haus des Jahres“.<br />
Foto: <strong>Volksbank</strong> Investments<br />
Zertifikate-Haus des Jahres<br />
Wenn es um die Zufriedenheit der Kunden<br />
mit den Beratungsleistungen einer Bank<br />
geht, dann nahm die <strong>Volksbank</strong>en-Gruppe<br />
in den letzten Jahren immer Spitzenplätze<br />
ein. Aber auch was qualitative und verlässliche<br />
Investmentlösungen betrifft, gibt es<br />
absolute Top-Platzierungen. Letztes Beispiel<br />
dafür ist der Publikumspreis beim Zertifikate-Award<br />
<strong>2013</strong>: <strong>Volksbank</strong> Investments<br />
ging dabei erneut als „Zertifikate-Haus des<br />
Jahres“ hervor.<br />
Eine Auszeichnung, die auch aus Sicht der<br />
breiten Anlegerschaft die hohe Qualität der<br />
Produkte widerspiegelt und letztendlich bestätigt,<br />
dass mit den Produkten die Bedürfnisse<br />
der Kunden sehr gut getroffen werden.<br />
Zertifikate stellen als Inhaberschuldverschreibung<br />
eine besondere Form der Anleihe<br />
dar, werden von Emittenten wie zum Beispiel<br />
der Österreichischen <strong>Volksbank</strong>en-AG<br />
begeben, und können jederzeit gehandelt<br />
werden. Die Ausgestaltung eines Zertifikates<br />
kann sehr unterschiedlich sein und erklärt<br />
die beeindruckende Vielfalt und Innovationskraft<br />
dieser Anlageform. Dadurch eignen<br />
sie sich auch bestens für unterschiedliche<br />
Anlegertypen und Risikoprofile.<br />
Kapitalschutz-Zertifikate am beliebtesten<br />
Mit den zugrundeliegenden Werten wie<br />
Aktien, Anleihen, Indizes, Währungen oder<br />
Rohstoffen können nicht nur bei steigenden,<br />
sondern auch bei seitwärts tendierenden oder<br />
fallenden Märkten positive Ergebnisse erzielt<br />
werden. Am beliebtesten unter Österreichs<br />
Anlegern sind kuponorientierte Kapitalschutz-Zertifikate,<br />
die sich durch eine<br />
hohe Sicherheitsorientierung auszeichnen.<br />
Sie liefern bei 100 % Kapitalschutz am<br />
Laufzeitende jährliche Fixerträge und die<br />
„Chance auf mehr“, also pro Jahr eine über<br />
den Fixkupon hinausgehende Verzinsung.<br />
Der „Klassiker“ in diesem Bereich ist der<br />
<strong>Volksbank</strong>en „Fix Plus Garant“.<br />
Teilschutz-Zertifikate<br />
Für Anleger, die an lukrativen Aktien- und<br />
Rohstoffmärkten partizipieren möchten, eignen<br />
sich besonders wachstumsorientierte<br />
Produkte. Diese gibt es sowohl im Kapitalschutz-Bereich<br />
als auch vor allem als so genannten<br />
Teilschutz-Zertifikate. Investoren<br />
können sowohl von steigenden, seitwärts<br />
laufenden, aber auch fallenden Kursen der<br />
Basiswerte bis zur so genannten Barriere<br />
profitieren. Hier liegt das Angebot darin,<br />
aus verschiede nen Anlage-Klassen, Märkten<br />
und Risiko profilen flexibel Produkte auszuwählen.<br />
Mit Zertifikaten ist es somit möglich, schon<br />
mit kleinen Geldbeträgen die Vorteile eines<br />
breit gestreuten Portfolios zu nützen und an<br />
der Entwicklung der Kapitalmärkte zu partizipieren.<br />
(es)<br />
Disclaimer: Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information und ersetzen nicht eine, insbesondere nach rechtlichen, steuerlichen und produktspezifischen<br />
Gesichtspunkten notwendige, individuelle Beratung für die darin beschriebenen Finanzinstrumente. Die Information stellt weder ein Anbot, noch eine Einladung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten<br />
dar und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung. Die beschriebenen Finanzinstrumente werden nur in jenen Ländern öffentlich angeboten, wo dies ausdrücklich durch den jeweils gültigen Prospekt<br />
oder die Emissionsbedingungen zulässig ist. Der für die dargestellten Produkte gültige und gemäß § 10 Abs. 2 KMG veröffentlichte Prospekt samt allfälligen Änderungen oder Ergänzungen ist unter www.volksbank.com/prospekt<br />
abrufbar oder kann am Sitz der Österreichischen <strong>Volksbank</strong>en-AG, 1090 Wien, Kolingasse 14-16 kostenlos behoben werden. Die jeweils gültigen Emissionsbedingungen nach Fertigstellung und weitere Informationen finden Sie<br />
unter www.volksbankinvestments.com (bei dem jeweiligen Produkt).Die Österreichische <strong>Volksbank</strong>en-AG übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit der hierin enthaltenen<br />
Informationen, Druckfehler sind vorbehalten.<br />
Der Kurs strukturierter Produkte hängt von der Entwicklung der Basiswerte und anderer Einflussfaktoren ab, wobei die Kursentwicklung der Produkte von der Entwicklung der Basiswerte abweichen kann. Die folgenden Faktoren<br />
haben maßgeblichen Einfluss auf die Wertentwicklung der Produkte, beeinflussen sich wechselseitig und es kann daher keine Aussage darüber getroffen werden wie sich der Kurs in den jeweiligen Marktsituationen verhält:<br />
Entwicklung des Basiswertes, Volatilität, Marktzinsniveau, Restlaufzeit sowie Bonität der Emittentin. Strukturierte Produkte sind risikoreiche Instrumente der Vermögensveranlagung. Wenn sich der Kurs des zugrundeliegenden<br />
Basiswertes ungünstig entwickelt, kann es zu einem Verlust eines wesentlichen Teils oder des gesamten investierten Kapitals kommen. Während der Laufzeit des strukturierten Produkts kann der Kurs auch unter den Emissionspreis<br />
fallen und ein vorzeitiger Verkauf kann zu Kursverlusten führen. Die Rückzahlung am Laufzeitende sowie sämtliche Zahlungen für die strukturierten Produkte während der Laufzeit hängen von der Bonität der Emittentin, der<br />
Österreichischen <strong>Volksbank</strong>en-AG, ab.<br />
13
<strong>Volksbank</strong> Bausparen –<br />
was sonst!<br />
Bausparwochen <strong>2013</strong> – vom 16. September bis 18. Oktober <strong>2013</strong><br />
Will man sein Geld ertragreich anlegen<br />
und dabei auf Nummer sicher gehen, dann<br />
kommt man an Bausparen einfach nicht vorbei.<br />
Das wissen auch die Österreicherinnen<br />
und Österreicher, denn aktuell ist laut GfK-<br />
Umfrage für 42 % Bausparen die interessanteste<br />
Form ihr Geld anzulegen. Kein<br />
Wunder, entspricht ein Bausparvertrag doch<br />
den Wünschen der Anleger nach Sicherheit,<br />
Vertrautem und Beständigkeit.<br />
Ganz im Zeichen dieses Erfolgsmodells steht<br />
die Bauspar-Herbstaktion <strong>2013</strong>. Ab 16. September<br />
warten attraktive Bausparangebote<br />
sowie ein exklusives Wein-Set auf Sie. Ein<br />
Besuch in Ihrer <strong>Volksbank</strong> zahlt sich daher<br />
doppelt aus!<br />
Der Rotwein – das Herzstück unseres Geschenk-Sets<br />
– ist ein würdiger Vertreter der<br />
Weinbauregion Gols im Burgenland. Die<br />
„pitt one Cuvée 2012“ ist eine sehr gelungene<br />
Rotweincuvée aus Zweigelt, Blaufränkisch<br />
und Merlot des Spitzenwinzers Gerhard<br />
Pittnauer. Traditionelles Winzerhandwerk,<br />
internationales Weinwissen, Begeis -<br />
terung und Leidenschaft sind die Zutaten<br />
für diese außergewöhnliche Weinkreation.<br />
Das Ergebnis ist eine saftige, elegant-gehaltvolle,<br />
burgenländische Rotweincuvée.<br />
Vervollständigt wird der erlesene Rotwein<br />
durch zwei wunderschöne Rotweingläser<br />
aus der zeitlos gestalteten Serie TASTE von<br />
Schott Zwiesel.<br />
<strong>Volksbank</strong> Bausparen bietet Ihnen passend<br />
zum Herbst diesen außergewöhnlichen Wein<br />
des mehrfach ausgezeichneten Winzers.<br />
Mit <strong>Volksbank</strong> Bausparen sichern Sie sich<br />
attraktive Zinsen und die zusätzliche staatliche<br />
Prämie. Für 6 Jahre genießen Sie damit<br />
eine sichere und ertragreiche Grundlage für<br />
die Erfüllung Ihrer großen und kleinen Träume.<br />
Ihr Geld kann in Ruhe zu einem ansehnlichen<br />
Guthaben anwachsen. Durch<br />
Ihren Bausparvertrag erwerben<br />
Sie außerdem den Anspruch auf<br />
ein günstiges und überschau -<br />
bares Bauspardarlehen.<br />
Vertrauen Sie also auf die Sicherheit der<br />
von Ihnen gut gewählten und stabilen Anlageform<br />
Bausparen und genießen Sie Top-<br />
Qualität und Ihr Wein-Set von <strong>Volksbank</strong><br />
Bausparen, egal, ob Sie ertragreich ansparen<br />
oder clever finanzieren.<br />
Kommen Sie in Ihre <strong>Volksbank</strong> - es lohnt sich!<br />
Besuchen Sie Ihre <strong>Volksbank</strong> während der<br />
Bausparwochen und informieren Sie sich<br />
über die vielen interessanten Angebote. Ihr<br />
persönliches, exklusives Wein-Genuss-Set<br />
von <strong>Volksbank</strong> Bausparen wartet schon auf<br />
Sie.<br />
(lc)<br />
Aber Achtung, die Aktion gilt nur in der<br />
Zeit Dem vom Wein 16. seine September Zeit, der Zeit bis ihren zum Wein. 18. Oktober<br />
<strong>2013</strong> und nur solange der Vorrat<br />
reicht! „Unser Wahlspruch beschreibt unsere Arbeit<br />
und unseren Zugang: Die Herkunft, die<br />
Eigenart, die Seele unserer Produkte so gut es<br />
nur geht zu erhalten, mit dem Ziel, lebendige<br />
Weine zu schaffen, deren Entwicklung auch<br />
nach Jahren in der Flasche immer noch eine<br />
dynamische ist.<br />
Weine aus der Zeit heraus zu machen, in der sie<br />
entstanden sind und die im Geschmacksbild<br />
ausschließlich die Angaben des Etiketts<br />
transportieren: Jahrgang, Sorte, Lage, Ort und<br />
die Handschrift des Winzers.“<br />
Gerhard Pittnauer<br />
14 Geld und Leben 2 - <strong>2013</strong>
GELD UND MÄRKTE<br />
Rohstoffwährungen<br />
Grafik: Thomson Reuters<br />
AUD , CAD , NOK – man nennt<br />
sie auch Rohstoffwährungen<br />
Australien, Kanada und Norwegen<br />
sind dünnbesiedelte Länder,<br />
mit großen Rohstoffvorkommen.<br />
Während Norwegen als<br />
kleinste der drei Volkswirtschaften<br />
hauptsächlich durch Erdöl von<br />
der Natur begünstigt wurde, verfügen<br />
Australien und Kanada über<br />
unzählige, für die industrielle Produktion<br />
notwendige Rohstoffe<br />
wie Eisenerz, Buntmetalle und<br />
Energie.<br />
Die in den letzten Jahren massiv<br />
gestiegenen Rohstoffpreise brachten<br />
den drei Nationen, im Verhältnis<br />
zur Größe der Volkswirtschaft,<br />
erhebliche Devisenzu -<br />
flüsse. Natürlich werteten die jeweiligen<br />
Währungen signifikant<br />
auf, wie Sie der Grafik für die<br />
Entwicklung des Australdollars<br />
Fit for Banking –<br />
Wissen bringt Ertrag<br />
Finanzwissen ist immer wieder im Fokus<br />
der Marktforschung – Nachholbedarf gibt<br />
es bei Erwachsenen wie Jugendlichen.<br />
Gerade bei Finanzbildung gilt es selbst<br />
initiativ zu werden. Mit „Fit for Banking“<br />
wird komplexe Finanzthematik leicht verständlich<br />
vermittelt und bringt mehr<br />
Durchblick für Sie.<br />
und der Norwegenkrone entnehmen<br />
können. Doch damit ändert<br />
sich auch die Struktur der jeweiligen<br />
Volkswirtschaft. Der Sektor<br />
der „commodities“, wie Rohstoffe<br />
im Fachjargon genannt werden,<br />
schuf viele Arbeitsplätze. Dafür<br />
war technisches Personal bereit,<br />
in entlegene Gegenden (Ölplattformen<br />
oder Ödland) gut bezahlt<br />
zu ziehen. Das Lohnniveau stieg<br />
und plötzlich sahen sich die<br />
Noten banken der Länder mit dem<br />
Problem der Inflation konfrontiert.<br />
Der Kampf gegen die Geldentwertung<br />
ist auch die Ursache<br />
für das aktuell höhere Zinsnveau<br />
der Rohstoffwährungen im Vergleich<br />
zum Euro.<br />
Solide und vernünftig<br />
Alle drei Staaten gelten als politisch<br />
stabil und können vom wirtschaftlichen<br />
Aufschwung in Fernost<br />
profitieren.<br />
Währung<br />
Geldeinheit, die ein Staat zu seinem<br />
Zahlungsmittel bestimmt hat. Im weitesten<br />
Sinne die „Geldverfassung“, mit<br />
der ein Staat den Zahlungsverkehr gestaltet<br />
und die Wertbeziehungen mit anderen<br />
Ländern regelt.<br />
Währungsparität<br />
Das Verhältnis in dem zwei Währungen<br />
gegeneinander getauscht werden. Von<br />
einer festen Währungsparität spricht<br />
man, wenn eine bestimmte Währung an<br />
eine andere einzelne Währung oder an<br />
Da die Nachfrage, und hier ist vor<br />
allem China zu erwähnen, noch<br />
immer im Steigen begriffen ist,<br />
sehen Experten kaum Potenzial<br />
für eine nachhaltige Trendumkehr<br />
der Rohstoffpreise. Somit erscheint<br />
auch die Basis für die starke<br />
Position Kanadas, Australiens<br />
und Norwegens abgesichert.<br />
Die Länder versuchen sogar ihren<br />
derzeitigen Reichtum für die „Zeit<br />
danach“ sinnvoll einzusetzen.<br />
Norwegen investiert die Einkommen<br />
aus dem Ölgeschäft in einen<br />
staatlichen Fonds, der momentan<br />
mit über 600 Milliarden Euro dotiert<br />
ist, und alle drei Nationen<br />
fördern massiv Forschung und<br />
Entwicklung, um die Wertschöpfung<br />
im Land zu erhöhen.<br />
Das ist die Basis für eine solide<br />
Volkswirtschaft.<br />
(bg)<br />
einen Währungskorb in einem bestimmten<br />
Verhältnis gebunden ist.<br />
Wechselkurs<br />
Gibt das Austauschverhältnis zwischen<br />
zwei Währungen an. An den Devisenbörsen<br />
bilden sich Kurse durch Angebot<br />
und Nachfrage, die täglich stark schwanken<br />
können. Die Veränderungen des<br />
Wechselkurses (gegenüber anderen<br />
Währungen) bezeichnet man als Aufwertung<br />
bzw. als Abwertung. (bm)<br />
Expertentipp<br />
Seit Ausbruch der Finanzkrise und<br />
der damit verbundenen Auswirkungen<br />
auf Konjunktur und Staatsschulden<br />
wird auch der EUR einer<br />
Belastungsprobe ausgesetzt. Dadurch<br />
ist bei <strong>Priv</strong>atanlegern das<br />
Thema Veranlagung mit Fremdwährung<br />
stärker in den Fokus gerückt.<br />
Die Umsetzung kann mit<br />
Fonds, Anleihen oder Zertifikaten<br />
erfolgen und mit der EUR-Diskussion<br />
ist auch das Angebot gewachsen.<br />
Neben Banken begeben auch<br />
namhafte Unternehmen, so genannte<br />
Blue Chips, wie Daimler,<br />
Nestle und andere Großunternehmen<br />
bereits Anleihen in AUD,<br />
CAD oder NOK. Auch das Fondsangebot<br />
erweitert sich ständig. Ob<br />
es nun Aktienfonds sind, die das<br />
Fremdwährungsrisiko teilweise<br />
oder gar nicht absichern, oder<br />
Fonds, die ausschließlich auf die<br />
Währungsentwicklung setzen und<br />
in Anleihen mit sehr guter Bonität<br />
investieren.<br />
Im Sinne einer Diversifikation ist<br />
es sinnvoll, einen Teil seines Vermögens<br />
in Fremdwährung zu veranlagen.<br />
Eines sollte man jedoch<br />
immer beachten. Auf absehbare<br />
Zeit werden wir weiterhin unsere<br />
Rechnungen in EUR bezahlen<br />
müssen. Daher muss man sich der<br />
Risken, vor allem einer EUR – Aufwertung<br />
im Zuge der Bewältigung<br />
der Krise und der damit verbundenen<br />
Kursverluste immer bewusst<br />
sein.<br />
Ihr <strong>Volksbank</strong> Berater informiert<br />
sie gerne über die Chancen und<br />
Risken einer solchen Veranlagung.<br />
Christian Heindl<br />
Treasury-Experte<br />
15
JUGEND<br />
Flieg zu Carly Rae Jepsen nach L.A.!<br />
Mit einem neuen <strong>Volksbank</strong> Aktivkonto gibt es jetzt die Chance auf ein fantastisches Konzerterlebnis<br />
in den USA!<br />
© <strong>2013</strong> Interscope Geffen A&M (USA), Photo: Vanessa Heins<br />
Carly Rae Jepsen live in L.A. sehen<br />
Das <strong>Volksbank</strong> Aktivkonto erfüllt die Träume<br />
der Jugendlichen: Unter allen Kontoeröffnungen<br />
bis 28. August <strong>2013</strong> verlost die <strong>Volksbank</strong><br />
ein Fly-Away für 2 Personen nach L.A. zu<br />
einem Konzert von Carly Rae Jepsen!<br />
Die Gewinner verbringen ein Wochenende in<br />
dieser attraktiven amerikanischen Stadt und<br />
haben zudem die Möglichkeit den Pop Star<br />
hautnah zu erleben. Universal Music stellt<br />
zusätzlich die heißtesten Musik Tipps und<br />
Empfehlungen für die Stadt zusammen und<br />
macht den Trip in Kombination mit dem Live-<br />
Gig unvergesslich. Teilnahmeberechtigt sind<br />
alle, die ein Aktivkonto eröffnen und sich auf<br />
www.aktivcard.at zum Gewinnspiel anmelden.<br />
Das <strong>Volksbank</strong> Aktivkonto kann bis zum<br />
19. Lebensjahr eröffnet werden.<br />
Call Me Maybe<br />
Die gebürtige Kanadierin Carly Rae Jepsen<br />
genießt in ihrer Heimat bereits seit einigen<br />
Jahren den Status einer anerkannten Künstlerin<br />
–<br />
nicht<br />
zuletzt<br />
aufgrund<br />
ihres<br />
dritten<br />
Platzes<br />
bei der<br />
TV-Show „Canadian Idol“ sowie ihres<br />
musikalischen Erfolges, der ihr bisher bereits<br />
zwei Gold Singles, zwei Alben und zwei Juno<br />
Award Nominierungen einbrachte. „I immediately<br />
fell in love with the song“, dachte niemand<br />
Geringerer als Justin Bieber, als er den<br />
Song zum ersten Mal im Radio hörte. „I<br />
thought it was a smash“. Gesagt, getan – kurz<br />
darauf nahmen Justin Bieber und sein Manager<br />
Scooter Braun Carly Rae Jepsen bei<br />
Braun´s Schoolboy Records und Interscope<br />
Records unter Vertrag – „Call Me Maybe“<br />
begann nahtlos die internationalen Charts bis<br />
zur Spitze zu stürmen.<br />
50 Überraschungs-CD-Packages<br />
Unter den Teilnehmern, die den Aufenthalt<br />
in L.A. nicht gewinnen, verlosen wir 50 Überraschungs-CD-Packages.<br />
Also es lohnt sich<br />
auf alle Fälle ein Aktivkonto zu eröffnen,<br />
beim Gewinnspiel teilzunehmen und die attraktiven<br />
Vorteile zu genießen. (sc)<br />
Das Aktivkonto rockt<br />
• Persönliche Beratung<br />
• Kostenlose Kontoführung<br />
(Überweisungen, Kontoauszüge)<br />
• Gratis Internet-Banking<br />
• Aktivcard mit Bankomat- und<br />
Quickchip-Funktion<br />
• Bonuspunkte sammeln und<br />
attraktive Gutscheine schnappen<br />
• Gratis Star-T-Shirt<br />
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www.facebook.com/aktivcard<br />
16 Geld und Leben 2 - <strong>2013</strong>
JUGEND<br />
Osterbasteln<br />
Reger Betrieb in der Osterwerkstatt<br />
Reger Betrieb herrschte auch heuer wieder<br />
in den Filialen der <strong>Volksbank</strong> <strong>Graz</strong>-<strong>Bruck</strong><br />
beim traditionellen Osterbasteln.<br />
Rund 100 Kinder folgten der Einladung und<br />
bastelten gemeinsam mit den Jugendberatern<br />
kleine Geschenke für Ostern. Auch MIKE,<br />
das Maskottchen des <strong>Volksbank</strong> MIKE-<br />
Clubs, stattete den Kindern einen Besuch ab<br />
und bestaunte die vielen kleinen Kunstwerke.<br />
Peter und der Wolf<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Graz</strong>-<strong>Bruck</strong> lud zum musikalischen Abenteuer ins Orpheum<br />
Am 22. April <strong>2013</strong> fand im Orpheum <strong>Graz</strong> die<br />
Aufführung des beliebten Musikstückes „Peter<br />
und der Wolf“ statt. Wolfgang Böck erzählte<br />
die wagemutige Geschichte vom kleinen Peter,<br />
der mit Hilfe eines kleinen Vogels den großen,<br />
grauen Wolf fängt. Das Jugendsinfonie -<br />
orchester Dornbirn holte Peter und die Tiere<br />
mit prägnanten Melodien aufs Podium.<br />
Zahlreiche Kinder folgten der Einladung und<br />
erlebten ein mitreißendes Abenteuer.<br />
Auch MIKE, unser Maskottchen des <strong>Volksbank</strong><br />
MIKE-Clubs, war mit dabei und versorgte<br />
die Kinder vor der Vorstellung noch<br />
mit süßem Proviant.<br />
(rf)<br />
17
VERANSTALTUNGEN<br />
Kundennähe schafft Vertrauen<br />
Die vergangenen Veranstaltungen in den letzten Monaten mit und in der <strong>Volksbank</strong> <strong>Graz</strong>-<strong>Bruck</strong> waren<br />
vielfältig und interessant. Eines hatten jedoch alle gemeinsam: Sie haben gezeigt, dass unsere Kunden<br />
gerade in turbulenten Zeiten den persönlichen Kontakt zu „ihrem Berater“ besonders schätzen und Initiativen<br />
und Einladungen der Hausbank als besonders wertschätzend empfinden.<br />
Sagenhaft – Steirisch –<br />
Bes(ch)wingt<br />
Schmiedgassen Schau(n)<br />
Friedrich L. Eichberger und Dr. Gerhard Reiner<br />
Paul Royer, VeloVital<br />
MAGISCH – BEZAU-<br />
BERND - HINTERGRÜNDIG -<br />
MYSTISCH. Adjektive dieser Art<br />
fanden die mehr als 150 Gäste<br />
im Anschluss an den „SAGENhaft<br />
musikalischen Abend“ am<br />
27. März im Orpheum, an dem<br />
sie Steirischem VOLKSgut lauschen<br />
konnten. Friedrich L. Eichberger,<br />
Schauspieler und Erzähler<br />
aus Passion, hatte Steirische<br />
Volkssagen ausgegraben, neu zusammengestellt<br />
und trug diese an<br />
diesem Abend mit musikalischer<br />
Begleitung von Johannes Lafer<br />
& der VolksSwing Band unnachahmlich<br />
und sagenhaft ergreifend<br />
vor.<br />
Am 7. Juni lud das Citymanagement<br />
<strong>Graz</strong> zum Flannieren,<br />
Verkosten, Kennenlernen, Shoppen<br />
und nicht zuletzt Gewinnen<br />
in die Schmiedgasse ein. Dies<br />
auch beim Glücksrad der <strong>Volksbank</strong><br />
<strong>Graz</strong>-<strong>Bruck</strong>, das im Übrigen<br />
wieder bliebter Treffpunkt für alle<br />
Großstadtbummler war. Die Kleinen<br />
ließen sich schminken und<br />
staunten über die vielen bunten<br />
Luftballontiere. Erstmals mit<br />
dabei auch der <strong>Volksbank</strong> Kooperationsparter<br />
VeloVital, der mit<br />
seinem Fuhrpark den einen oder<br />
anderen Besucher ein Staunen<br />
entlockte. Bei Live-Musik und<br />
hervorragender Kulinarik verweilten<br />
die Besucher bis in den<br />
frühen Abend hinein.<br />
Frühstück mit Freunden<br />
Prok. Waltraud Schinagl, Friedrich Bernd Roll, Regionalleiter Klaus Oberkofler und<br />
Gerda Gesek<br />
Rezept für ein vorzügliches<br />
Frühstück:<br />
Man nehme:<br />
• Die beliebte <strong>Volksbank</strong> Filiale<br />
Brockmanngasse<br />
• Deren engagierte Mitarbeiter<br />
• Gern gesehene Kunden und<br />
Gäste<br />
• Besondere Schwerpunkte<br />
• Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />
mit Köstlichkeiten aus<br />
der Region<br />
• Und würze all dies großzügig<br />
mit herzlicher Freundlichkeit<br />
und Kompetenz!<br />
All diese Zutaten waren auch im<br />
heurigen Jahr am 9. April wieder<br />
Grundlage für das bereits traditionelle<br />
„Frühstück mit Freunden“<br />
in der <strong>Volksbank</strong> Geschäftsstelle<br />
Brockmanngasse. Weit<br />
mehr als 100 Gäste der Kundengruppe<br />
50plus, darunter zahlreiche<br />
Vertreter und Mitglieder des<br />
Steirischen Seniorenbundes,<br />
überzeugten sich an diesem Tag<br />
von diesem langjährigen Erfolgsrezept<br />
und besuchten die gemütliche<br />
Vormittagsveranstaltung.<br />
Die fachlichen Schwerpunkte<br />
WERTsparbuch, Internet-Banking<br />
und Pflegevorsorge interessierten<br />
ebenso wie der Gesundheitsakzent<br />
aus dem Hause JUR-<br />
TIN, welcher mit seinen Medical<br />
Systemeinlagen überzeugte.<br />
18 Geld und Leben 2 - <strong>2013</strong>
VERANSTALTUNGEN<br />
Dem Markt ein Schnippchen<br />
schlagen<br />
TREUE GROSS<br />
geschrieben ……<br />
Mag. Robert Lovrecki, TPA Horwath, Mag. Martin Pichler, Unternehmensgruppe Leitner,<br />
Dr. Gerhard Reiner, BM Rudolf Leitner<br />
Viel Herzlichkeit bei der Verabschiedung, Josef Stadler mit<br />
Gabriele und Margarete Kriebernegg<br />
Unter diesem Motto lud die<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Graz</strong>-<strong>Bruck</strong> am<br />
11. April in das Glockenspielhaus<br />
in die <strong>Graz</strong>er Altstadt.<br />
In Kooperation mit TPA Horwath<br />
und der Unternehmensgruppe<br />
Leitner erfuhren die Gäste in<br />
einem gemeinsamen Vortrag von<br />
Mag. Robert Lovrecki und Mag.<br />
Martin Pichler, wie Immobilieninteressenten<br />
trotz steigender<br />
Preise günstig und nachhaltig investieren<br />
können.<br />
Im Anschluss an die Veranstaltung<br />
standen die <strong>Volksbank</strong> KundenberaterInnen<br />
und die Experten<br />
des <strong>Volksbank</strong> Immobilienservice<br />
für weitere Fragen gerne zur Verfügung.<br />
… konnte man am 16. April in der<br />
<strong>Volksbank</strong> <strong>Graz</strong>-<strong>Bruck</strong>, Filiale<br />
Hofgasse lesen. Und spüren.<br />
Grund hierfür war die Pensionierung<br />
eines besonders engagierten<br />
und verlässlichen Mitarbeiters. Bei<br />
Sekt und Brötchen ließ man Josef<br />
Stadler, der seit rund 36 Jahren für<br />
„seine Kunden“ ein wichtiger und<br />
beständiger Ansprechpartner war,<br />
bei einem gemütlichen Beisammensein<br />
mit vielen seiner Kunden<br />
hochleben und verabschiedete ihn<br />
in den Ruhestand.<br />
Diesen trat er mit einem lachenden<br />
und einem weinenden Auge an,<br />
denn die unzähligen an ihn überbrachten<br />
persönlichen und sehr<br />
wertschätzenden Glückwünsche<br />
machten (fast) Lust auf eine Fortsetzung!<br />
(ch/rp)<br />
200 Jahre Richard Wagner<br />
Othmar Schober, Kurt Rydl (Landgraf, Daland und Marke), Rosemarie Lang, Dr. Hans<br />
Lehofer (Organisator)<br />
Foto: Richard Wagner Gesellschaft<br />
Am Sonntag, den 26. Mai lud<br />
die <strong>Volksbank</strong> <strong>Graz</strong>- <strong>Bruck</strong> ihre<br />
Kunden und Mitarbeiter anlässlich<br />
des 200. Geburtstages von<br />
Richard Wagner zum Festkonzert<br />
in den Stefaniensaal ein.<br />
Alois J. Hochstrasser, „seine“<br />
Pannonische Philharmonie, der<br />
<strong>Graz</strong>er Concertchor und vier renommierte<br />
Vokalsolisten boten<br />
vor ausverkauftem Haus Szenenabläufe<br />
aus „Tannhäuser, „ Der<br />
fliegende Holländer“ und „Tristan<br />
und Isolde“.<br />
Große Begeisterung fanden die<br />
rauschhaften Klänge in Isoldes<br />
Verklärung von der “Holländer“-<br />
Ouvertüre, aber auch die brodelnden<br />
und dramatisch klingenden<br />
Worte vom Monolog des „Fliegenden<br />
Holländers“. Verzweiflung<br />
und Wut dominierten in den<br />
Klängen von „Tristan und Isolde“.<br />
Mit tosendem Applaus und<br />
Standing Ovations wurde dieses<br />
gelungene Konzert beendet.<br />
Im Anschluss lud der Organisator<br />
Dr. Lehofer mit seinem Team zu<br />
Getränken und Brötchen ein. Dies<br />
bot die Möglichkeit, um mit den<br />
Akteuren hinter den Kulissen<br />
noch etwas zu plaudern.<br />
(rl)<br />
19
KREDITKARTEN<br />
Der Urlaub kann kommen …<br />
Sicher unterwegs - mit der richtigen Begleitung<br />
Reisen, aber sicher! Dafür steht die PayLife<br />
Kreditkartenwelt.<br />
Bald ist es wieder soweit – die Hauptreisezeit<br />
beginnt. Viele Urlauber sind jedoch immer<br />
noch der Ansicht, dass sie in jedem Urlaubsland<br />
bei einem Arztbesuch oder im Krankenhaus<br />
nur die e-card benötigen, um kostenlos<br />
zu einer entsprechenden Versorgung zu kommen.<br />
Doch hier kann es oft zu bösen Über -<br />
raschungen kommen. Damit der Urlaub als<br />
positives Erlebnis in Erinnerung bleibt, bietet<br />
PayLife eine Vielzahl an Kreditkarten mit<br />
verschiedenen Versicherungsleitungen an.<br />
Jede PayLife Kreditkarte bietet Versicherungsschutz.<br />
Je nach Karte genießt man automatisch<br />
verschiedene Versicherungsleistungen wie<br />
z.B. Einkaufsschutz, Berufsgepäckversicherung<br />
oder Reisestornoversicherung. Andere<br />
Leistungen kann man bei Bedarf flexibel zukaufen.<br />
Als Inhaber einer PayLife Kreditkarte mit 3-<br />
fach Reiseschutz kann man den Versicherungsschutz<br />
für den Zeitraum von einem Jahr<br />
auch auf die eigenen Kinder ausweiten. Versichert<br />
sind Erkrankungen/Unfälle im Ausland,<br />
Hilfeleistungen in Notsituationen sowie<br />
ambulante und stationäre Behandlungen im<br />
Ausland. Die Prämie für ein Jahr beträgt<br />
EUR 24,– pro Kind.<br />
Der PayLife 3-fach Reiseschutz besteht aus<br />
drei Teilen.<br />
Der volle PayLife 3-fach Reiseschutz besteht<br />
aus allen drei Leistungsteilen zusammen. Der<br />
Karteninhaber selbst steuert, welche davon<br />
er aktiviert - durch die Kartenverwendung.<br />
• Leistungsteil „Besitz A“ - haben Sie durch<br />
Besitz der Karte<br />
Garantiert Unterstützung in Notsituationen.<br />
• Leistungsteil „Verwendung B“ - aktivieren<br />
Sie durch Verwendung der Karte (mind. 1x<br />
in den letzten 3 Monaten)<br />
Durch jede Verwendung Ihrer Karte aktivieren<br />
Sie alle Leistungen in diesem Abschnitt für<br />
jeweils 3 Monate.<br />
• Leistungsteil „Bezahlung C“ - aktivieren<br />
Sie durch Bezahlung der Auslandsreise mit<br />
der Karte<br />
Durch Bezahlung Ihrer Reise mit der Karte<br />
aktivieren Sie den vollen PayLife 3-fach Versicherungsschutz.<br />
Hier die unterschiedlichen Kartenprodukte<br />
von PayLife:<br />
PayLife Black (WorldMasterCard oder<br />
Visa)<br />
Jahresentgelt EUR 92,–: Für den besten<br />
Schutz unterwegs sorgt die Black Insurance.<br />
Denn mit der PayLife Black ist man das ganze<br />
Jahr über auf Reisen umfassend versichert<br />
und genießt eine weltweite Auslandsreisekrankenversicherung<br />
von bis zu EUR<br />
1.000.000,–. Und man können sich ganz aufs<br />
Genießen mit allen Sinnen konzentrieren. Die<br />
PayLife Black verfügt auch über das Schlüssel-SOS<br />
(Schlüssel verloren oder ausgesperrt?<br />
Einfach die Europäische Reiseversicherung<br />
anrufen, diese organisiert und bezahlt professionelle<br />
Hilfe durch einen Aufsperrdienst)<br />
und den Einkaufsschutz (Die Einkäufe mit<br />
PayLife Black sind versichert, wenn die gekauften<br />
Waren beschädigt oder gestohlen werden:<br />
90 Tage ab Kauf mit bis EUR 1.000,–<br />
pro Kalenderjahr). Die Reisestornoversicherung<br />
bis jährlich EUR 3.000,– ohne Selbstbehalt<br />
rundet den umfassenden Versicherungsschutz<br />
der PayLife Black ab.<br />
PayLife Gold Kreditkarte<br />
Als Karteninhaber einer PayLife Gold Kreditkarte<br />
(Jahresentgelt EUR 59,20,–) genießt<br />
man die Sicherheit des 3-fach Reiseschutzes<br />
sowie des SOS-Schlüssel Dienstes von bis zu<br />
EUR 1.000,– im Jahr.<br />
PayLife GoldPlus Karte<br />
Noch mehr Komfort bietet die PayLife Gold-<br />
Plus Karte mit der zusätzlichen Reisestornoversicherung<br />
in der Höhe von bis zu EUR<br />
3.000,– (bis EUR 1.500,– (20 % Selbstbehalt),<br />
bei (An-)Zahlung der Reise bis EUR 3.000,–<br />
(10 % Selbstbehalt). Die GoldPlus Karte<br />
(wahlweise Visa oder MasterCard) ist eine<br />
Kreditkarte mit umfassenden Versicherungsschutz<br />
auf Reisen. Und das für ein Jahresentgelt<br />
von nur EUR 69,20,–. Mit der PayLife<br />
GoldPlus Karte als Begleiter kann man den<br />
wohlverdienten Urlaub entspannt genießen,<br />
ohne sich im Notfall Sorgen machen zu müssen.<br />
Und Besitzer einer PayLife GoldPlus<br />
Karte verfügen auch noch über eine Reisestornoversicherung,<br />
wenn es einmal doch<br />
nicht klappt mit dem Städtetrip oder Badeurlaub.<br />
Die GoldPlus Kreditkarte bietet optimalen<br />
Schutz, wo immer man auch ist. Denn<br />
Schlüssel-SOS und Einkaufsschutz runden<br />
das Paket ab. Ein weiterer Vorteil: Der Reise -<br />
schutz kann durch Verwenden der GoldPlus<br />
Karte noch zusätzlich erhöht und sogar auf<br />
Familienmitglieder ausgeweitet werden.<br />
PayLife Classic<br />
(Jahresentgelt EUR 20,50): Als PayLife Classic<br />
Karteninhaber genießt man den PayLife<br />
Classic Reiseschutz. Dieser garantiert Soforthilfe<br />
bei Notfällen im Ausland, allein durch<br />
den Besitz der PayLife Classic Karte.<br />
Der Classic Reiseschutz umfasst z.B.:<br />
• Krankenversorgung<br />
• Krankenrücktransport<br />
• Krankenbesuch im Ausland<br />
• Sonderrückreisen nach Österreich<br />
Als PayLife Classic Karteninhaber kann man<br />
den beliebten PayLife 3-fach Reiseschutz flexibel<br />
zukaufen:<br />
• um EUR 45,– für eine Reise bis 17 Tage oder<br />
• um EUR 49,– für eine Reise bis 31 Tage<br />
Zusätzlich inkludiert die PayLife Classic<br />
Karte den beliebten Einkaufsschutz bis EUR<br />
1.000,–.<br />
Der Urlaub kann kommen…<br />
Fotos: Poppengut<br />
Hier finden Sie noch alle detaillierten Infos zum PayLife 3-fach Reiseschutz:<br />
https://www.kreditkarte.at/web/content/de/Kreditkarten/Versicherungsueberblick/3fach_Reiseschutz/index.html<br />
20 Geld und Leben 2 - <strong>2013</strong>
WOHNBAU<br />
Österreichs Wohnbaubanken fördern die Errichtung<br />
erschwinglichen Wohnraumes – und das auf architektonisch<br />
und bautechnisch hohem Niveau.<br />
Österreichs Win Win-Modell<br />
für erschwinglichen Wohnraum<br />
Die IMMO-BANK-Wohnbauanleihe bringt interessante Erträge bei überschaubarem Risiko und fördert<br />
gleichzeitig die Errichtung von zeitgemäßem, aber preislich gemäßigtem Wohnraum in Österreich.<br />
Am österreichischen wohnwirtschaftlichen<br />
Finanzierungsmodell sind mehrere Akteure<br />
beteiligt: Wohnbaubanken wie die IMMO-<br />
BANK, die öffentliche Hand, die Bauwirtschaft,<br />
private Investoren, wohnungssuchende<br />
Bürger und nicht zuletzt Anlagekunden. Alle<br />
profitieren!<br />
IMMO-BANK AG: Erste Wohnbaubank<br />
Österreichs<br />
1993 wurde heimischen Wohnbaubanken das<br />
Recht zugesprochen, Wohnbauanleihen in<br />
Form von Wandelschuldverschreibungen zu<br />
begeben. Pionier und erste Wohnbaubank war<br />
damals die IMMO-BANK AG.<br />
Zielgruppe für diese Veranlagungsspezialität<br />
sind <strong>Priv</strong>atpersonen, die ertragreich, aber<br />
gleichzeitig risikoarm anlegen wollen.<br />
Das über den Anleiheverkauf aufgebrachte<br />
Kapital bildet die Grundlage für zinsstabile<br />
und langfristige Kredite an Wohnbauvereinigungen,<br />
die damit neuen Wohnraum schaffen<br />
– auf architektonisch und bautechnisch<br />
hohem Niveau.<br />
So entstehen Top-Wohnungen, die sich wohnungssuchende<br />
Bürger, vielfach Jungfamilien,<br />
auch leisten können!<br />
Wohnbaubanken senken Wohnkosten<br />
In wirtschaftlich bewegten Zeiten ist die Funktion<br />
der Wohnbaubanken wichtiger denn je!<br />
Wachsende Grundstücks-/Baukosten, sowie<br />
die immer restrikivere Förderpolitik machen<br />
neuen Wohnraum teuer.<br />
Vorsichtigen Schätzungen zufolge gelingt es<br />
den heimischen Wohnbaubanken, diesem<br />
Trend wirksam gegenzusteuern und die Mietkosten<br />
für die Bürger um etwa 15 % zu senken.<br />
(pa)<br />
IMMO-BANK-Wohnbauanleihe:<br />
Facts für den Anleger<br />
• Attraktive Erträge<br />
• Drei Anleiheprodukte stehen zur Wahl<br />
• Erträge bis zu 4 % KESt-frei – höherer Netto-<br />
Ertrag!<br />
• Bindungsfrist etwa 12 Jahre<br />
• Aufgrund der Endbesteuerung fällt keine<br />
Einkommensteuer an.<br />
• Wahlmöglichkeit zwischen zwei Laufzeiten<br />
sowie zwischen fixer und variabler Verzinsung<br />
• Kapitalgarantie bei voller Behaltedauer<br />
• Ethisches Investment - Veranlagung mit<br />
gemeinnützigem Anspruch<br />
Nähere Informationen erhalten Sie vom<br />
Wertpapierberater in Ihrer <strong>Volksbank</strong>!<br />
www.immobank.at<br />
Steuerliche Behandlung:<br />
Die hier dargestellte steuerliche Behandlung bezieht sich auf Anleger, die in Österreich der Steuerpflicht unterliegen und ist von den persönlichen Verhältnissen des<br />
jeweiligen Anlegers abhängig. Sie kann durch eine andere steuerliche Beurteilung der Finanzverwaltung und Rechtsprechung – auch rückwirkend – Änderungen unterworfen<br />
sein.<br />
Disclaimer:<br />
Die hier dargestellten Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherche, ausschließlich der unverbindlichen Information und ersetzen nicht eine, insbesondere nach rechtlichen,<br />
steuerlichen und produktspezifischen Gesichtspunkten notwendige, individuelle Beratung für die darin beschriebenen Finanzinstrumente. Die Information<br />
stellt weder ein Anbot, noch eine Einladung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine<br />
umfassende Risikoaufklärung. Die beschriebenen Finanzinstrumente werden nur in jenen Ländern öffentlich angeboten, wo dies ausdrücklich durch den jeweils<br />
gültigen Prospekt oder die Emissionsbedingungen zulässig ist. Die für die dargestellten Produkte gültigen und gemäß § 10 Abs. 2 KMG veröffentlichten Prospekte<br />
samt allfälligen Änderungen oder Ergänzungen liegen am Sitz der Emittentin, Stadiongasse 10, 1010 Wien, während der üblichen Geschäftszeiten auf und sind unter<br />
www.immobank.at abrufbar. Die IMMO-BANK AG übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit der hierin enthaltenen<br />
Informationen, Druckfehler sind vorbehalten.<br />
Performancehinweis:<br />
Wert- und Ertragsentwicklungen von Wohnbauanleihen können nicht mit Bestimmtheit vorausgesagt werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit (Quelle:<br />
OeKB) lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Ausgabe- und Rücknahmespesen sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt.<br />
21
IMMOBILIEN<br />
Wohnen in Eggenberg<br />
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Der Schul- und Gesundheitsbezirk<br />
Der Sportbezirk<br />
Das Naherholungsgebiet<br />
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• Gute öffentliche Verkehrsanbindung und<br />
Infrastruktur<br />
• Fertigstellung im Herbst <strong>2013</strong><br />
• Energieklasse B (HWB 36,44 kWh/m²a –<br />
38,74 kWh/m²a)<br />
• Kaufpreis Wohnung ab € 116.400,–<br />
• Kaufpreis Tiefgarage € 15.000,–<br />
• Wir verrechnen Ihnen KEINE<br />
PROVISION!<br />
Experten-Tipp<br />
Die Preise für Eigentumswohnungen in der Stadt <strong>Graz</strong> sind in den<br />
letzten Jahren massiv gestiegen. Es wird immer schwieriger,<br />
leistbare Wohnungen in guten Wohnlagen zu finden.<br />
Eine rühmliche Ausnahme stellt das Projekt Baiernstraße dar.<br />
Hier werden in bester Wohnlage – hinter dem Schloss Eggenberg –<br />
hochwertige Wohnungen mit bestem Preis/Leistungsverhältnis<br />
errichtet. Die Lage und die Nähe zu den öffentlichen Verkehrs -<br />
mitteln empfehlen die Wohnungen zum Selbstwohnen wie auch<br />
als Anlageform zur Weitervermietung.<br />
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.<br />
<strong>Volksbank</strong> Immobilienservice<br />
Carola dell‘ Acqua,<br />
T: 0664 886 36 351<br />
Carola.dellacqua@graz.volksbank.at<br />
www.volksbankimmobilien.at<br />
22 Geld und Leben 2 - <strong>2013</strong>
Der Weg zu Ihrer neuen Immobilie …<br />
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Sehr gute Infrastruktur<br />
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Unmittelbare Nähe zur Karl-Franzens-Universität<br />
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Zentrumsnähe<br />
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3 Baukörper mit je einer Penthouse-Wohnung<br />
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Wohnungsgrößen zwischen 37 m 2 und 170 m 2<br />
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Alle Wohnungen verfügen über Balkon bzw. Terrasse<br />
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Großzügige Tiefgarage<br />
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Voraussichtlicher Baubeginn Herbst <strong>2013</strong><br />
SCHUBERTSTRASSE 77<br />
… denn für mich kommt nur<br />
das Beste in Frage<br />
INFORMIEREN SIE SICH JETZT!<br />
Evelyn Pilz, T: 0316 882 881<br />
Carola dell‘ Acqua, T: 0664 886 36 351<br />
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10 Wohnungen und 2 Penthouse-Wohnungen<br />
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Großzügige Eigengärten und Terrassen<br />
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Tiefgarage sowie Besucherparkplätze<br />
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Warmwasseraufbereitung mittels Solaranlage<br />
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Fußbodenheizung mittels Erdwärme – Tiefenbohrung<br />
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Baubeginn ist erfolgt, Fertigstellung Spätsommer <strong>2013</strong><br />
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Energieklasse B, HWB 35 kWh/m 2 a<br />
PARK ROSENSCHLÖSSL<br />
Hier ist alles im grünen Bereich.<br />
Kaufpreis ab € 225.200,–<br />
Inkl. 1 Tiefgaragenplatz<br />
Carola dell‘ Acqua, T: 0664 886 36 351<br />
Evelyn Pilz, T: 0316 882 881<br />
Wir verrechnen Ihnen<br />
KEINE PROVISION<br />
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Rund 63 m 2 gepflegte Wohnfläche im 8. Obergeschoss<br />
Drei Zimmer plus extra Küche<br />
Rund 5 m 2 Loggia nach Westen hin ausgerichtet<br />
Bad mit Dusche, WC getrennt<br />
Fernwärme<br />
Energieklasse B, Heizwärmebedarf 41 kWh/m 2 a<br />
Allgemeine Kfz- Abstellplätze im Freien vorhanden<br />
Bezug nach Vereinbarung<br />
Ruhige Lage, gute Infrastruktur<br />
ÜBER DEN DÄCHERN VON GRAZ<br />
8053 <strong>Graz</strong>-Wetzelsdorf<br />
3- Zimmer-Eigentumswohnung<br />
Kaufpreis: € 120.000,– voll möbliert<br />
Mtl. Vorschreibung rd. € 325,– inkl. Heizkosten<br />
Evelyn Pilz, T: 0316 882 881<br />
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Rund 40 m 2 Verkaufsfläche<br />
Plus Büro, Lager, Bad und WC sowie Keller<br />
Erdgeschoss<br />
Sofort beziehbar<br />
Beste Frequenzlage<br />
Werbewirksam gelegen<br />
Neben UPC Arena<br />
Energieklasse G, Heizwärmebedarf 71,6 kWh/m 2 a<br />
GESCHÄFTSLOKAL CA. 89 m 2<br />
8041 <strong>Graz</strong>-Liebenau<br />
Kaufpreis: € 69.000,–<br />
(Ust. kommt nicht zur Verrechnung)<br />
Mtl. Vorschreibung rd. € 465,–<br />
Evelyn Pilz, T: 0316 882 881<br />
<strong>Volksbank</strong> Immobilienservice<br />
Schmiedgasse 31, 4. Stock<br />
8010 <strong>Graz</strong><br />
Bürozeiten:<br />
MO – DO 08:00 – 12:30 u. 14:00 – 16:30<br />
FR 08:00 – 15:00 durchgehend<br />
Leitung:<br />
Abt. Dir. Prok. Herbert Ribic<br />
Information:<br />
Mag. Nicole Köberl 0316 882 882<br />
www.volksbankimmobilien.at<br />
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Der Weg zu Ihrer neuen Immobilie …<br />
DIE „ROTHENBURG“<br />
Das ehrwürdige Haus aus dem 16. Jahrhundert liegt im GRÜNEN<br />
HERZEN Österreichs – der Steiermark – im 14. <strong>Graz</strong>er Stadtbezirk<br />
Eggenberg.<br />
Das denkmalgeschützte Traditionshaus ist ein zweistöckiger Bau<br />
mit einem Stein-Ziegel-Mauerwerk im Ausmaß von ca. 196 m 2<br />
Wohnfläche und einem Walmdach.<br />
Beschreiten Sie dieses ehrwürdige Haus mit Stil und Flair umhüllt von<br />
Tradition und Moderne und lassen Sie sich vom Charme des Anwesens<br />
bezaubern.<br />
HWB 200,11 kWh/m 2 a, Gesamtenergieeffizienz 3,62<br />
Kaufpreis € 410.000,–<br />
Evelyn Pilz, T: 0316 882 881<br />
Entzückende Kleinlandwirtschaft<br />
nahe Paldau/Feldbach<br />
Eingebettet in das südoststeirische Hügelland befindet sich diese liebevoll<br />
und mit viel Gefühl sanierte Liegenschaft, deren Gebäudebestand aus<br />
einem Bauernhaus, einem angrenzenden Kellerstöckl sowie einem<br />
kleinen Stallgebäude besteht.<br />
Dazugehörige Wiesen- und Waldflächen (ca. 2,7 ha) werden großteils<br />
fremdbewirtschaftet, sodass der zukünftige Eigentümer bis auf kleinere<br />
Mäharbeiten das Wochenende in der Natur in vollen Zügen genießen<br />
kann. Fernwärmeanschluss, Ortswasser- u. Kanalanschluss vorhanden.<br />
GEMÜTLICH – HEIMELIG –<br />
LÄNDLICH<br />
GASTHOF PENSION „ZUR LINDE“<br />
8103 Rein, Hörgas 1<br />
Wfl. 46 m 2 (kein Energieausweis notwendig), € 129.900,–<br />
Mag. Anton Wieser, T: 0316 882 884<br />
Rund 10 km nordwestlich von <strong>Graz</strong> in Rein finden Sie diesen gut<br />
eingeführten Gasthof. Besucher des Zisterzienserklosters Stift Rein<br />
sowie Wanderer der zahlreichen Berge im Gemeindegebiet („Vier<br />
Tausender“) könnten zu Ihren zukünftigen Gästen zählen.<br />
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Grundstück 578 m 2 , Parkplätze vorhanden<br />
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Gasthof mit Gasträumlichkeiten für rd. 80 Personen<br />
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Terrasse / Gastgarten<br />
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Pension mit 5 Doppelbettzimmer und 6 Einzelbettzimmer<br />
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Wohnung mit rd. 90 m 2<br />
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Fernwärmeanschluss, HWB 97,75 kWh/m²a, fGEE 1,10<br />
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Gute Infrastruktur<br />
Kaufpreis € 550.000,–<br />
Carola dell‘ Acqua, T: 0664 886 36 351<br />
Rendite 5,7 %<br />
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5 Büroeinheiten von 20 m 2 bis 240 m 2 (4 vermietet)<br />
1 Wohnung rd. 101 m 2 (vermietet)<br />
Gesamt rd. 593 m 2 Nutzfläche<br />
Sehr gute Erreichbarkeit<br />
Werbewirksam gelegen<br />
Eigene KFZ-Abstellplätze vorhanden<br />
Energieklasse C, Heizwärmebedarf 89,20 kWh/m 2 a<br />
BÜRO/WOHNHAUS<br />
in 8055 <strong>Graz</strong>, Triester Straße<br />
Kaufpreis € 830.000,– USt. kommt nicht zur Verrechnung<br />
Evelyn Pilz, T: 0316 882 881<br />
<strong>Volksbank</strong> Immobilienservice<br />
Schmiedgasse 31, 4. Stock<br />
8010 <strong>Graz</strong><br />
Bürozeiten:<br />
MO – DO 08:00 – 12:30 u. 14:00 – 16:30<br />
FR 08:00 – 15:00 durchgehend<br />
Leitung:<br />
Abt. Dir. Prok. Herbert Ribic<br />
Information:<br />
Mag. Nicole Köberl 0316 882 882<br />
www.volksbankimmobilien.at