PDF der VHS Kurse - Trappenkamp
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Veranstaltungsorte Bornhöved<br />
Politik, Gesellschaft, Thema Umwelt<br />
„<strong>VHS</strong>: Demokratische Orte des Lernens“<br />
Q1 1.011 Das Jubiläumsjahr<br />
<strong>der</strong> beiden Operngiganten:<br />
Wagner und Verdi<br />
Das Geburtsjahr war für beide gleich: 1813.<br />
Doch sie entwickelten sich zu sehr unterschiedlichen<br />
Komponisten, beide haben eine<br />
jeweils neue Kategorie von Opern geschaffen.<br />
<strong>VHS</strong> Schulungsraum,<br />
Goethestr. 1, <strong>Trappenkamp</strong><br />
Do, 17. Oktober 2013, 19.00 – 21.00 Uhr<br />
Dr. Klaus Ma<strong>der</strong><br />
6,00 / Schüler: 1,00 <br />
Uni-Mitglie<strong>der</strong> frei<br />
In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Schleswig-<br />
Holsteinischen Universitätsgesellschaft<br />
Sektion <strong>Trappenkamp</strong> / Bornhöved<br />
Q1 1.012 Vorteile und Risiken<br />
gentechnisch verän<strong>der</strong>ter<br />
Lebensmittel<br />
Die Begriffe Gentechnik und Ernährung<br />
stehen sich immer noch fremd gegenüber.<br />
In an<strong>der</strong>en Wissenschaftsbereichen, wie z. B.<br />
in <strong>der</strong> Medizin, verbindet unsere Bevölkerung<br />
überwiegend positive Vorstellungen, z. B. mit<br />
dem medizinischen Fortschritt. Dem gegenüber<br />
wird Gentechnik in <strong>der</strong> landwirtschaftlichen<br />
Produktion überwiegend negativ gesehen.<br />
Für seine Ernährung erscheinen dem<br />
Verbraucher die Vorteile <strong>der</strong> gentechnisch<br />
produzierten o<strong>der</strong> verarbeiteten Produkte<br />
noch zu wenig plausibel, zumal hochwertige<br />
und preiswerte Lebensmittel bei uns nahezu<br />
unbegrenzt verfügbar sind.<br />
Bürgerhaus <strong>Trappenkamp</strong><br />
Mo, 4. November 2013, 20.00 – 22.00 Uhr<br />
Prof. Dr. Helmut F. Erbersdobler<br />
Eintritt frei<br />
In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Schleswig-<br />
Holsteinischen Universitätsgesellschaft und<br />
<strong>der</strong> ARGE <strong>Trappenkamp</strong> / Bornhöved<br />
Q1 1.013<br />
„Es ist ein Ros’ entsprungen“<br />
Der Ursprung eines Adventliedes und<br />
dessen Darstellungen im Bild<br />
Das Adventslied „Es ist ein Ros’ entsprungen“<br />
geht zurück auf eine Verheißung des Propheten<br />
Jesaja: „Es wird ein Reis hervorgehen aus<br />
dem Baumstumpf Isais, ein Zweig aus seiner<br />
Wurzel wird Frucht bringen“. Isai ist <strong>der</strong> Vater<br />
Davids und <strong>der</strong> Stammvater <strong>der</strong> Dynastie<br />
Davids. Der Prophet hat eine Situation im Auge,<br />
in <strong>der</strong> die Dynastie Davids am Erliegen ist. Sie<br />
gleicht einem abgehauenen Baum, von dem<br />
nur ein Wurzelstumpf übrig blieb. Aus diesem<br />
Baumstumpf wird ein Spross hervor wachsen<br />
– ein künftiger König, dessen Herrschaft<br />
gekennzeichnet ist durch Gerechtigkeit und<br />
Frieden. In diesen Frieden ist auch die Tierwelt<br />
einbezogen. Im Neuen Testament wird die<br />
Verheißung auf Jesus Christus bezogen.<br />
<strong>VHS</strong> Schulungsraum, Goethestr. 1,<br />
<strong>Trappenkamp</strong><br />
Do, 21. November 2013, 20.00 – 22.00 Uhr<br />
Prof. Dr. Martin Metzger<br />
6,00 / Schüler: 1,00 <br />
Uni-Mitglie<strong>der</strong> frei<br />
In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Schleswig-<br />
Holsteinischen Universitätsgesellschaft<br />
Sektion <strong>Trappenkamp</strong> / Bornhöved<br />
Kooperations-Veranstaltungen<br />
mit <strong>der</strong> <strong>VHS</strong> Wahlstedt:<br />
Q1 1.100 Rundgänge durch die<br />
ehemaligen Marine-Artillerie-<br />
Arsenale Fahrenkrug-Wahlstedt<br />
und <strong>Trappenkamp</strong><br />
Rundgang durch das ehemalige Marine-<br />
Artillerie-Arsenal Fahrenkrug-Wahlstedt<br />
In den Jahren 1937 bis 1945 bestand an <strong>der</strong><br />
Nordseite des Segeberger Forstes am<br />
Südwestrand des damaligen Dorfes<br />
Wahlstedt, 6 km westlich von <strong>der</strong> Kreisstadt<br />
Bad Segeberg, das ehemalige Marine-<br />
Artillerie-Arsenal Fahrenkrug-Wahlstedt.<br />
Doch die Ursprünge <strong>der</strong> Anlage gehen bis in<br />
das Jahr 1933 zurück, als im Rahmen <strong>der</strong><br />
nationalsozialistischen Wie<strong>der</strong>aufrüstungs-<br />
8<br />
<strong>VHS</strong> <strong>Trappenkamp</strong> / Bornhöved e.V. · Goethestraße 1 (Bücherei) · Postfach 1464 · 24610 <strong>Trappenkamp</strong><br />
Tel. (0 43 23) 34 04 · Fax (0 43 23) 80 23 36 · info@vhs-trappenkamp-bornhoeved.de<br />
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