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Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Alt-Tempelhof

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong><br />

Ausgabe Dezember 2013<br />

In dieser Ausgabe<br />

● Auf ein Wort ... S. 2<br />

● Nachgedacht S. 3<br />

● Thema des Monats S. 4<br />

● Neues vom GKR und<br />

aus der Gemeinde S. 5<br />

● Rückblick Konzert S. 6<br />

● Ausblick S. 7<br />

● Aus der Gemeinde S. 8<br />

● Jugendseite S. 9<br />

● Familienbildung S. 10<br />

● Kinderseite S. 11<br />

● Gottesdienste S. 12<br />

● Freud und Leid S. 13<br />

● Veranstaltungskalender S. 14-<br />

15<br />

● Stadttouren S. 16<br />

● Seniorenarbeit S. 17<br />

● 55 plus -<br />

Veranstaltungskalender S. 18<br />

● Ankündigungen und<br />

Inserate S. 19<br />

Foto: epd bild<br />

● Inserate S. 19-<br />

21<br />

Bleib einmal stehn und haste nicht<br />

und schau das kleine stille Licht.<br />

Hab einmal Zeit für dich allein<br />

zum reinen Unbekümmert sein.<br />

(Autor nicht bekannt)<br />

● auch das noch/<br />

Impressum S. 22<br />

● Adressen S. 23<br />

Moment-Aufnahmen zur<br />

Feierstunde der Kirchhof-<br />

Teilrestaurierung S. 24


“Solidarisch?”<br />

war dasMotto der diesjährigen<br />

Friedensdekade im November.<br />

Mit dem Wort und dem Anspruch<br />

“Solidarität” bin ich aufgewachsen.<br />

Die “internationale Solidarität” war<br />

in der DDR Staatsdoktrin. Schon<br />

als Schulkinder haben wir gelernt,<br />

dass die Arbeiterklasse mit allen<br />

Unterdrückten solidarisch ist. Wir<br />

mussten regelmäßig <strong>Alt</strong>stoffe sammeln<br />

und den Erlös für das Solidaritätskonto<br />

abgeben. Je älter ich wurde,<br />

desto wahrscheinlicher war mir,<br />

dass auch von unseren Solidaritätsgroschen<br />

Waffen gekauft wurden.<br />

Das hat sich ja dann auch bestätigt.<br />

Das Wort “Solidarität” war für mich<br />

wie für viele andere erst einmal<br />

beschädigt.<br />

Inzwischen hat es wieder einen anderen<br />

Klang bekommen. Dennoch:<br />

Ein leichtes Wort ist es bis heute<br />

nicht. Was bedeutet zum Beispiel<br />

“Solidarität im Kampf gegen den<br />

Terrorismus”? Dafür sind auch deutsche<br />

Soldaten in den Krieg gezogen.<br />

Da war es mir leichter, mit<br />

dem Motto der Friedensdekade umzugehen,<br />

das “solidarisch?” heißt<br />

und ein Fragezeichen hat.<br />

Was “solidarisch” bedeutet, müssen<br />

wir also immer wieder neu fragen.<br />

Foto: R. Kneschke/Fotolia.com<br />

Auf ein Wort …<br />

Dass wir als Christen für diejenigen<br />

eintreten, die unter Ungerechtigkeit<br />

und Gewalt leiden, ist unstrittig.<br />

Unser Gott, der Gott Israels, macht<br />

es zu seinem besonderen Kennzeichen,<br />

dass er für Gerechtigkeit<br />

streitet und sich auf die Seite derjenigen<br />

stellt, die entrechtet sind und<br />

Not leiden. Und schon die ersten<br />

christlichen Gemeinden kennen Kollekten<br />

für die Ärmeren.<br />

Nun ist die Welt voll von notleidenden<br />

Menschen, und von vielen wissen<br />

wir auch in unserer vernetzten<br />

Welt. Und sicher bekommen Sie<br />

jetzt, im Advent, wieder fast täglich<br />

Bettelbriefe von mehr oder weniger<br />

seriösen Institutionen. Auch auf<br />

den Straßen werden wir angesprochen,<br />

von den Bettlern, die wir das<br />

ganze Jahr über vor den Bahnhöfen<br />

und Kaufhäusern sehen, ganz zu<br />

schweigen. Aber wem etwas geben,<br />

wem nicht? Wem kann man<br />

glauben? Wie etwas wirklich Gutes<br />

bewirken? Immer wieder erschrecken<br />

mich Meldungen über Hilfsorganisationen,<br />

deren Chefs sich zuerst<br />

selbst bedienen. Und ich höre<br />

Berichte und Reportagen darüber,<br />

wie Hilfsversuche scheitern oder<br />

sabotiert werden.<br />

Aber es gibt auch Erfolgsmeldungen.<br />

Die Zahl der Hungernden ist<br />

immer noch fürchterlich hoch. Dennoch<br />

ist sie weltweit zurück gegangen.<br />

Es gibt gelingende Hilfen zur<br />

Selbsthilfe. Und der faire Handel<br />

lässt immer mehr Menschen von<br />

ihrer Hände Arbeit menschenwürdig<br />

leben.<br />

Siegel für fairen Handel<br />

in Deutschland<br />

Deshalb finde ich: Es ist unverantwortlich,<br />

nichts zu tun. Aber<br />

es ist sinnvoll, genau hinzusehen,<br />

wem ich mein Geld gebe. Nicht nur<br />

niedlichen Kindern und solchen, die<br />

mit süßen Tierbabys werben. Sondern<br />

vor allem solchen Organisationen,<br />

die das Spendensiegel tragen.<br />

Brot für die Welt ist eine solche,<br />

die nachhaltige Projekte fördert.<br />

Aber auch Produkte zu kaufen, die<br />

aus fairem Handel kommen und<br />

das Transfair-Siegel tragen, ist sinnvoll<br />

und inzwischen nicht mehr<br />

schwierig. Jeder Supermarkt hat<br />

inzwischen mindestens fairen Kaffee,<br />

oft auch Tee, Schokolade und<br />

Bananen. Unser GKR hat schon länger<br />

beschlossen, dass in der Gemeinde<br />

nur noch fairer Kaffee ausgeschenkt<br />

wird. Schön wäre es,<br />

wenn es auch alle Gruppen täten!<br />

Wir können die Welt nicht retten.<br />

Das brauchen wir auch nicht.<br />

Wir können es getrost Gott überlassen.<br />

Aber wir sollten etwas dafür<br />

tun, dass sie ein wenig gerechter<br />

wird. Es ist schön, wenn auch Sie<br />

dabei helfen!<br />

Ulrike Voigt<br />

Spendensiegel<br />

Deutsches Zentralinstitut<br />

für soziale Fragen<br />

mittendrin<br />

meditativer<br />

gottesdienst<br />

in der wochenmitte<br />

mittwoch<br />

4.dezember<br />

18 uhr<br />

glaubenskirche<br />

alt-tempelhof<br />

mit<br />

Pfarrerin Voigt<br />

2


Was verbinde ich mit Licht?<br />

- Licht ist Fröhlichkeit.<br />

- Ohne Licht würde nichts überleben.<br />

- Licht ist Leben<br />

- Wahrnehmung steigt durch Licht.<br />

- Die Sonne ist Licht und strahlt<br />

Wärme aus.<br />

- Gegensatz von Licht ist Dunkelheit.<br />

- Licht bringt Helligkeit.<br />

Redewendungen fallen mir ein: „Ein<br />

Mensch erblickt das Licht der Welt“,<br />

„mir geht ein Licht auf“, „die Wahrheit<br />

kommt ans Licht“.<br />

Ohne Licht gäbe es kein Leben.<br />

Licht steuert den Hormonhaushalt,<br />

das Immunsystem und den Stoffwechsel,<br />

es wird in allen Zellen gespeichert<br />

und regelt die Kommunikationsprozesse<br />

im Körper. Pflanzen<br />

sterben ohne Licht in kürzester Zeit<br />

ab, das weiß jedes Kind. Aber wie<br />

genau wirkt es auf den Menschen?<br />

Dass ein sonniger Tag die Laune<br />

hebt und ein wolkenverhangener<br />

auf die Stimmung drückt, das kennt<br />

Nachgedacht<br />

jeder von sich selbst, das wussten<br />

schon die alten Griechen.<br />

Kein Symbol hat eine so große Bedeutung<br />

wie das Licht. Die Adventsund<br />

Weihnachtszeit mit ihrer dunklen<br />

Jahreszeit hebt das Licht besonders<br />

hervor. In unseren Breitengraden<br />

fällt die Vorweihnachtszeit in<br />

die dunkelsten Wochen des Jahres.<br />

Christen erwarten die Geburt Jesu.<br />

Nicht zufällig fällt Heiligabend auf<br />

die längste Nacht des Jahres. Dieser<br />

Zeitpunkt hat wenig mit dem tatsächlichen<br />

Geburtstermin von Jesus<br />

von Nazareth zu tun. Das Datum<br />

wurde bewusst auf die Zeit der<br />

Wintersonnenwende gelegt, um<br />

dem frühen Christentum den Weg<br />

in die von römischen sowie keltischgermanischen<br />

Traditionen geprägten<br />

Völker Europas zu ebnen.<br />

Schließlich sehnen sich im Dezember<br />

wohl auch Menschen, die weder<br />

christlich noch religiös geprägt sind,<br />

danach, dass die Tage endlich wieder<br />

länger werden.<br />

Doch die Dunkelheit hatte immer<br />

auch positive Aspekte. In der<br />

dunklen Jahreszeit und am Ende<br />

des Tages kamen die Menschen zur<br />

Ruhe. Im Winter und in der Nacht<br />

schöpften sie Kraft für die kommenden<br />

Aufgaben. Heute aber sind<br />

Dunkelheit und Stille selten geworden.<br />

Gerade die Vorweihnachtszeit<br />

ist glitzernd, hektisch und laut. Bewusst<br />

Innehalten fällt da oft<br />

schwer, tut aber gut. Denn kaum<br />

eine Zeit dürfte sich besser für die<br />

Rückbesinnung auf alte Werte eignen<br />

als die Adventstage vor Weihnachten.<br />

Über den Weg durch die Dunkelheit<br />

werden wir erst gewahr, was Licht<br />

wirklich bedeutet, denn ein Licht in<br />

der Dunkelheit wirkt anziehend und<br />

gibt Orientierung. Es heißt nicht<br />

umsonst: Da wo Licht ist, da ist<br />

Leben.<br />

Wir brauchen diese Symbole, diese<br />

Zeichen, um mit Gott in Kontakt zu<br />

treten, um unserem Glauben Ausdruck<br />

zu verleihen. Es sind auch die<br />

Sinne, nicht nur der Verstand angesprochen.<br />

Karin Broll<br />

Foto: K. Broll<br />

Bibelgespräch am Abend<br />

Möchten Sie über Bibeltexte nachdenken,<br />

die nicht so bekannt sind?<br />

Haben Sie spezielle Wünsche, welchen<br />

Text Sie einmal mit anderen<br />

besprechen möchten?<br />

Wünschen Sie sich eine gemischte<br />

Gruppe mit Jüngeren und Älteren,<br />

Berufstätigen und Rentnern?<br />

Wünschen Sie sich unterschiedliche<br />

Methoden der Annäherung?<br />

Oder können Sie von der Bibel einfach<br />

nicht genug bekommen?<br />

Dann sind Sie hier richtig!<br />

Wir treffen uns einmal im Monat zu<br />

einem Bibelabend um 18:30 Uhr<br />

im Martin-Luther-Zimmer.<br />

Dirk Matthies<br />

Nächster Termin:<br />

Mo., 16. Dezember 2013<br />

3


Thema des Monats<br />

Europäische Bischöfe<br />

fordern humanere<br />

Zuwanderungspolitik<br />

Angesichts der Flüchtlingstragödie<br />

vor der italienischen Insel Lampedusa<br />

Anfang Oktober fordert die<br />

katholische EU-Bischofskonferenz<br />

Comece ein Umdenken in der europäischen<br />

Zuwanderungspolitik.<br />

«Eine humanere Herangehensweise<br />

an die Themen Zuwanderung und<br />

Asyl» sei dringend nötig, erklärten<br />

die Bischöfe zum Abschluss ihrer<br />

Herbst-Vollversammlung am Freitag<br />

in Brüssel. Die Comece wolle selbst<br />

einen Beitrag zur Neuausrichtung<br />

der EU-Innenpolitik ab 2014 leisten.<br />

Wichtig sei zudem mehr Solidarität<br />

und Lastenteilung zwischen<br />

allen EU-Staaten, betonte die Bischofskonferenz.<br />

Die Bischöfe Maltas<br />

beispielsweise hätten in einem<br />

Schreiben um Hilfe für ihr Land gebeten,<br />

berichtete die Comece.<br />

Bei dem Schiffsunglück am 3. Oktober<br />

waren mehr als 300 Migranten<br />

aus Afrika ertrunken, unter ihnen<br />

viele Somalier und Eritreer. Nur wenige<br />

Tage später forderte ein zweites<br />

Schiffsdrama vor Lampedusa<br />

mehrere Dutzend Menschenleben.<br />

Es gelte sich jedoch daran zu erinnern,<br />

dass in den letzten Jahren<br />

mehr als 20.000 Menschen im Mittelmeer<br />

ums Leben gekommen seien,<br />

unterstrichen die Bischöfe aus<br />

EU-Ländern.<br />

Die Geistlichen verwiesen darauf,<br />

dass die weitaus meisten Migranten<br />

gerne in ihrer Heimat bleiben würden,<br />

sollten die Sicherheitslage sowie<br />

die wirtschaftlichen und sozialen<br />

Bedingungen es erlauben. Daher<br />

brauche es mehr Hilfe für die<br />

Herkunfts- und Durchreiseländer.<br />

Die EU müsse dafür Migrations-,<br />

Handels-, Entwicklungs- und Außenpolitik<br />

sinnvoll kombinieren.<br />

Wichtig sei es, einen Unterschied<br />

zwischen regulärer und irregulärer<br />

Migration zu machen, erklären die<br />

Bischöfe. Sie verurteilen den Menschenschmuggel<br />

als «einen Skandal»:<br />

«Die moderne Sklaverei ist<br />

eine Begleiterscheinung der unregulierten<br />

Zuwanderung und hoch lukrativ.»<br />

Die Pfarrgemeinden in ganz<br />

Europa könnten ihrerseits einen<br />

wichtigen Beitrag leisten, Migranten<br />

willkommen zu heißen und<br />

ihnen das Gefühl eines Zuhauses zu<br />

geben, unterstreicht die Comece.<br />

epd/GB<br />

Foto: epd bild/S. Pförtner<br />

Foto: epd bild/S. Pförtner<br />

4<br />

Was die Fotos zeigen:<br />

Das syrische Flüchtlingskind Hiba al-<br />

Hariri (5) sitzt am Freitag<br />

(13.09.13) bei einem Gespräch im<br />

Grenzdurchgangslager Friedland bei<br />

Göttingen. Die Familie al-Hariri<br />

stammt aus Dara, einer 80.000-<br />

Einwohner-Stadt südlich von Damaskus.<br />

Die Eltern sind mit ihren<br />

sieben Kindern in den Libanon geflohen<br />

und lebten in einer Wohnung<br />

in Beirut. Seit Mittwoch (11.09.13)<br />

sind sie in Friedland untergebracht.<br />

Bereits an diesem Freitag soll die<br />

Familie erfahren, wo sie künftig<br />

leben wird. Zumindest für die<br />

nächsten Jahre.<br />

Fotos: epd-bild/S. Pförtner


Grafik: Reichert<br />

Neues vom GKR und aus der Gemeinde<br />

GKR-<br />

Sitzung<br />

vom<br />

15.11.13<br />

Am 15.11.2013 fand die letzte GKR-<br />

Sitzung statt, am 13.12.2013 wird<br />

die konstituierende Sitzung des neu<br />

gewählten GKR' s stattfinden.<br />

Der GKR wird demnächst die Sitzungstermine<br />

im <strong>Gemeindebrief</strong><br />

veröffentlichen, damit alle Gemeindeglieder<br />

zeitnah die Möglichkeit<br />

haben, Anträge an den GKR zu richten.<br />

Vorher muss sich der neue GKR<br />

aber noch eine Geschäftsordnung<br />

geben.<br />

Termine:<br />

Sonntag, 8.12.2013 werden die neu<br />

gewählten Kirchenältesten (KÄ) im<br />

Gottesdienst eingeführt, die ausscheidenden<br />

KÄ verabschiedet,<br />

nach dem Gottesdienst gibt es wieder<br />

unser bewährtes Kirchencafé.<br />

Ein Dankeschön-Fest für unsere<br />

ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />

wird geplant, Termin soll der<br />

22.6.2014 sein.<br />

Die GKR-Wahl im Oktober in der<br />

Glaubenskirche stattfinden zu lassen,<br />

wurde positiv bewertet, ebenso<br />

das Rahmenprogramm. Der GKR<br />

möchte auf diesem Weg nochmal<br />

seinen Dank an alle Helferinnen<br />

und Helfer aussprechen.<br />

Dank an den Wahlvorstand, die<br />

Wahlkommission und die fleißigen<br />

AuszählerInnen. Für die Kuchenspenden<br />

möchten wir uns bedanken<br />

und bei allen, die im Hintergrund<br />

für den reibungslosen Ablauf gesorgt<br />

haben - Danke!<br />

Mitte Dezember wird die Ev. Familienbildung<br />

ausziehen und neue<br />

Räume in der Götzstraße beziehen.<br />

Es werden aber weiterhin einige<br />

Kurse in den Gemeindehausräumen<br />

stattfinden.<br />

Ab Januar werden die Räume dann<br />

auch wieder für die Gemeindearbeit<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Für das Paul-Gerhardt- und Dietrich<br />

-Bonhoeffer-Zimmer werden neue<br />

Tische, Stühle und Gardinen angeschafft.<br />

Dorfkirche: Um Kosten zu sparen<br />

und die Substanz der Kirche samt<br />

den darin enthaltenen Kunstwerken<br />

zu schützen, hat der GKR beschlossen,<br />

dass die Dorfkirche von Januar<br />

2014 bis März 2014 geschlossen<br />

wird. Für die folgenden<br />

Jahre muss der Zeitraum neu bestimmt<br />

werden. Die Kerzen an den<br />

Wänden der Kirche werden nur<br />

noch bei besonderen Gelegenheiten<br />

angezündet.<br />

Der Senfkornkreis spendet aus seiner<br />

Rücklage für Laib und Seele und<br />

für die Berliner Stadtmission - vielen<br />

Dank!<br />

KÄ Günter Bullack (Vorsitzender)<br />

dankt allen Ältesten für ihre Arbeit<br />

im Gemeindekirchenrat mit einem<br />

kleinen Geschenk. Der GKR dankt<br />

KÄ Günter Bullack für sein ehrenamtliches<br />

Engagement im Bauausschuss<br />

und für noch vieles mehr.<br />

Karin Broll<br />

Grafik: Pfeffer<br />

5 Jahre „55 plus“<br />

Was denn, fünf Jahre gibt’s das<br />

schon? Wer hätte das gedacht, als<br />

damals die Aktion ins Leben gerufen<br />

wurde, dass es so lange und als<br />

feste Einrichtung der Seniorenarbeit<br />

in der Gemeinde <strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong> bestehen<br />

würde?<br />

Der eigentliche Zweck kann als erfüllt<br />

angesehen werden: Einwohner<br />

und Mitglieder der Gemeinde, auch<br />

wenn sie vielleicht nicht immer direkten<br />

Kontakt hatten oder haben,<br />

für die Angebote der Seniorenarbeit<br />

zu interessieren. Wenn eine größere<br />

Anzahl Menschen zusammen<br />

kommt, ergeben sich viele interessante<br />

Gespräche; um so besser,<br />

wenn man sich dann regelmäßig<br />

wieder trifft.<br />

Nun kann schon einmal Rückschau<br />

gehalten werden und natürlich<br />

auch an Zukünftiges gedacht<br />

werden. Die einzelnen Gruppen haben<br />

sich relativ stabil gehalten, dennoch<br />

soll hier Gelegenheit genommen<br />

werden, für die eine oder andere<br />

Gruppe für „Nachwuchs“ zu<br />

werben.<br />

Die „Handarbeitsgruppe“, würde<br />

sich über neue Mitglieder freuen.<br />

Auch Anfänger sind gern gesehen!<br />

Erfahrungen und Techniken werden<br />

gern weiter gegeben.<br />

Die „Stadttouren“, eine Stadt-<br />

Wandergruppe, hätte auch noch<br />

Platz für ein paar neue Mitglieder,<br />

die Interesse an mehr oder weniger<br />

unbekannten Zielen in und um Berlin<br />

haben.<br />

Die „Spielegruppe“ macht Brettund<br />

Gesellschaftsspiele und hätte<br />

gern noch ein paar neue Gesichter<br />

zu ihren Terminen.<br />

Die „Wandergruppe“ würde auch<br />

gern noch neue Leute in die Umgebung<br />

Berlins mitnehmen.<br />

Die „Kartenspieler“ suchen Mitspieler<br />

für verschiedene Spiele. Insbesondere<br />

Teilnehmer für „Doppelkopf“<br />

werden gesucht. Anfänger<br />

werden gern angeleitet.<br />

Wer Interesse hat, sollte einfach<br />

einmal anrufen und sich beraten<br />

lassen. Die AnsprechpartnerInnen<br />

sind im <strong>Gemeindebrief</strong>, Seite 18, zu<br />

finden und geben gern Auskunft.<br />

Michael Schultze<br />

5


Rückblick<br />

Ein „Requiem für<br />

die Lebenden“<br />

- so hat Johannes Brahms sein<br />

„Deutsches Requiem“ verstanden<br />

wissen wollen, und so konnte<br />

es auch eine sehr große Zuhörerschar<br />

am 2. November in der Glaubenskirche<br />

erleben. Unsere Kantorei<br />

und die Vogtland-Philharmonie unter<br />

der Leitung unseres Kirchenmusikers<br />

KMD Wolfgang Wedel haben<br />

eine beeindruckende Wiedergabe<br />

dieses schwierigen Werkes erarbeitet<br />

und uns im Konzert daran<br />

teilnehmen lassen.<br />

Vom ersten Satz „Selig sind, die da<br />

Leid tragen“ bis zum letzten „Selig<br />

sind die Toten“ war Spannung und<br />

ein Zusammenhang zu spüren. Der<br />

Trauermarsch „Denn alles Fleisch,<br />

es ist wie Gras“ zog mit gut durchdachter<br />

dynamischer Abstufung am<br />

Zuhörer vorüber. Gut gelungen waren<br />

die jeweiligen Abschlüsse der<br />

Chöre, besonders „Die Erlöseten<br />

des Herrn“ und „Der Gerechten<br />

Seelen sind in Gottes Hand“. Bei<br />

dem Chor „Der Tod ist verschlungen<br />

in den Sieg“ wurde man mitten im<br />

November deutlich an das Geschehen<br />

von Ostern erinnert.<br />

Der von der Abfolge der sieben Sätze<br />

her gesehen zentrale Chor „Wie<br />

lieblich sind deine Wohnungen, Herr<br />

Zebaoth“ hätte vielleicht noch ruhiger<br />

und „lieblicher“ sein können,<br />

aber das darauf folgende „Ihr habt<br />

nun Traurigkeit“ hat wieder alle<br />

Ruhe hergestellt, besonders auch<br />

durch die hervorragende Solistin<br />

Nina v. Möllendorff. Dankenswerterweise<br />

ist Herr Youngbin Park<br />

kurzfristig für den erkrankten Markus<br />

Brück eingesprungen und hat<br />

den Bariton-Part mit guter Textverständlichkeit<br />

überzeugend gestaltet.<br />

Allen Beteiligten sei ein herzlicher<br />

Dank gesagt für diese Aufführung.<br />

Es ist ein schwieriges Werk, und die<br />

Kantorei hat eine längere Probenphase<br />

damit zugebracht. Da es<br />

wohl nicht möglich ist, solch große<br />

Werke mehrmals zur Aufführung zu<br />

bringen, würden sich sicher viele in<br />

der Gemeinde darüber freuen, diesen<br />

guten Chor öfter auch im<br />

„normalen“ Gottesdienst hören zu<br />

können.<br />

Manfred Fabricius<br />

6<br />

Fotos: H. Vorwerk


Ausblick<br />

Das Elsaß zu Gast in <strong>Tempelhof</strong><br />

Endlich mal wieder ein <strong>Tempelhof</strong>er Abend! Der 7. <strong>Tempelhof</strong>er Abend<br />

am 13. 12. 2013 um 17:30 Uhr in der Dorfkirche <strong>Tempelhof</strong> am<br />

Reinhardtplatz lädt zu einer besinnlichen Pause vom vorweihnachtlichen<br />

Trubel ein.<br />

Am Freitag, dem 13. Dezember, ist der Gedenktag der Heiligen Ottilie,<br />

die vor knapp 1300 Jahren im Elsaß verstarb. Das Abbild dieser<br />

Frau ziert die selten sichtbare Rückseite der Kopie des Katharinenaltares<br />

in der <strong>Tempelhof</strong>er Dorfkirche.<br />

Im Rahmen eines besinnlichen Abendvortrages bietet die Taizé-<br />

Gruppe <strong>Tempelhof</strong> gemeinsam mit Marion Feise die Möglichkeit, die<br />

Lebensgeschichte dieser außergewöhnlichen Frau zu betrachten: Umrahmt<br />

von meditativen Gesängen stellt die hierzulande eher unbekannte<br />

Klostergründerin aus dem Westen sich und ihr Antlitz auf der<br />

Cranach’schen <strong>Alt</strong>artafel vor.<br />

Theater im Nikolaiviertel<br />

zu Gast in <strong>Tempelhof</strong><br />

Endlich wieder Kultur im Bach-Saal! Im neuen Jahr, am<br />

18. Januar, um 18:00 Uhr:<br />

ZILLE SEIN MILLJÖH, ein musikalisch-szenischer<br />

Spaziergang.<br />

Das Viertel rund um die Nikolaikirche, sozusagen Berlins<br />

<strong>Alt</strong>stadt, hat seit nunmehr 8 Jahren im Keller der Gedenkbibliothek<br />

ein kleines Theater. Das so reichlich genutzte<br />

Klischee „Typisch Berlin“ bekommt an diesem Ort<br />

eine sehr eigene Bedeutung.<br />

Foto: Theater im Nikolaiviertel<br />

„Zille sein Milljöh“ ist ein musikalisch-szenischer Spaziergang<br />

durch Heinrich Zilles Berlin. Mit allerlei Requisiten<br />

und bunten Accessoires schlüpft das Darsteller–Duo in<br />

die Rollen plebejisch trotziger Gestalten voller Lebenslust.<br />

Ein Reigen, so unverblümt frech wie Zilles Bilder,<br />

mit der Musik von Klaus Wüsthoff.<br />

Heidrun Preußer hat dieses Theater mitbegründet,<br />

leitet es von Anbeginn und steht als „Diseuse“ Abend<br />

für Abend auf der Bühne, neben „Orje“ (Jörg Peter Malke)<br />

und am Klavier Christine Reumschüssel.<br />

Auf unserer kleinen Bühne spazieren wir in Gedanken<br />

durch das Berlin der Gründerjahre, erleben gutbürgerliche<br />

Laubenpieper neben Huren- und Ludenmilljöh, Freude<br />

und Elend von Kinderscharen neben sonntäglichen Ausflügen<br />

in Berlins wunderschönes Umland.<br />

Ganz Berlin in unserem Bach-Saal? Ja, wir sind janz<br />

Berlin!<br />

Für das leibliche Wohl wird gesorgt – ganz auf Berliner<br />

Art!<br />

Vorverkauf: Gemeindebüro, Tel. 752 80 63,<br />

Eintritt incl. Essen: € 15,-.<br />

7


Aus der Gemeinde<br />

1988 – 2013<br />

25 Jahre Krippenausstellung in <strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong><br />

Ich bin von Anfang an mit dabei.<br />

Aus dem Schwarzwald bin ich<br />

angereist. Aus Lindenholz von<br />

einem Holzbildschauer geschnitzt,<br />

hat er mir ein unverwechselbares<br />

Aussehen gegeben.<br />

Es gibt Besucher, die mich ganz<br />

besonders mögen, und ich mag<br />

es, wie sie mich jedes Jahr neu fröhlich begrüßen.<br />

Eröffnung zum Adventsbasar<br />

Spendenaktion Dorfkirche:<br />

, 12103 Bln.<br />

Aber ich bin nicht allein hier.<br />

Auch schon lange dabei ist dieses<br />

edle Tier aus weißem Porzellan.<br />

Es trägt eine schwere Last und<br />

erzählt mir oft von Goethe und<br />

Schiller, die mit ihm in Weimar<br />

gelebt haben. In diesem Jahr<br />

schaut es sich ein wenig in der<br />

Spandauer <strong>Alt</strong>stadt um. Es ist dort in dem kleinen Museum<br />

gegenüber der großen Kirche zu sehen.<br />

Manch ein Artgenosse von uns ist<br />

nicht von so edler Herkunft wie wir<br />

beide. Dieses Bürstentier zum Beispiel:<br />

aber sieht es nicht lustig aus<br />

mit seinem struppigen Fell und<br />

den listig blinzelnden Knopfaugen?<br />

Weite Wege sind für uns Kamele<br />

nichts Ungewöhnliches. So haben<br />

uns auch Geschwister aus Afrika<br />

besucht. Müde sieht es aus, aber<br />

das ist ja auch kein Wunder. Eine<br />

Wanderung aus Äthiopien bis in<br />

die Glaubenskirche ist doch anstrengend.<br />

Kommt uns doch in der Krippenausstellung besuchen.<br />

Wir können euch noch viele Geschichten erzählen und<br />

freuen uns, wenn sich unsere Blicke treffen.<br />

Fotos: M. Kluge-Cwojdzinski<br />

sparschwein.jpg<br />

Danke! Jetzt geht`s<br />

an meinen Speck!<br />

Die Renovierung<br />

beginnt demnächst.<br />

Das ritterliche Stundengebet<br />

findet weiterhin monatlich bis zur<br />

Renovierung der Dorfkirche statt.<br />

Advents- und<br />

Weihnachtslieder-Singen<br />

8<br />

Wenn Sie weiter<br />

füttern wollen:<br />

Postbank Berlin<br />

IBAN DE81 1001 0010 0102 6021 05<br />

BIC PBNKDEFF<br />

Stichwort: Erhaltung Dorfkirche<br />

Wenn Sie eine Spendenbescheinigung benötigen,<br />

bitten wir um einen Vermerk.<br />

Termin: Donnerstag, 19. Dez.<br />

18:00 Uhr Dorfkirche<br />

www.eltern.de<br />

Donnerstag, den 19.12.13,<br />

18:00 Uhr<br />

Bachsaal, Gemeindehaus


Jugendseite<br />

WIE TOLERANT BIST DU<br />

UND WO HÖRT BEI DIR DER<br />

SPASS AUF?<br />

Soviel zum Motto, unter dem die<br />

inzwischen 3.Church-Night<br />

stand…<br />

Die Church Night - wie der Name<br />

schon sagt - fand in diesem Jahr in<br />

der Glaubenskirche statt und war<br />

für alle Jugendlichen geöffnet. In<br />

vier Stunden beleuchteten wir verschiedene<br />

Aspekte der Toleranz.<br />

Wie tolerant sind wir wirklich? Wollen<br />

wir es immer sein…? Ist es vielleicht<br />

auch manchmal ungerecht,<br />

keiner Minderheit anzugehören und<br />

darf man das auch sagen…?<br />

Es begann alles mit einer kleinen<br />

Andacht und viel Musik und dem<br />

Mini-Film „Schwarzfahrer“, der für<br />

den einen oder anderen Lacher,<br />

aber auch für viele ernsthafte Gedanken<br />

sorgte.<br />

Danach ergaben sich spannende<br />

Diskussionen, ein Parcours mit verschiedenen<br />

Stationen wurde durchlaufen.<br />

So wurden die Jugendlichen<br />

z.B. an der „Essens-Station“ mit<br />

für die meisten nicht ganz alltäglichen<br />

Nahrungsmitteln konfrontiert<br />

(vegane Wurst, koffeinfreie Cola-<br />

Light, Mazze, glutenfreies Brot, …)<br />

und sollten ihre Meinungen dazu<br />

kundtun.<br />

Über Songs von Bushido haben wir<br />

diskutiert. Geht…? Geht nicht…?<br />

Was halte ich von meinen Klassenkameraden,<br />

die seine Songs aber<br />

womöglich mögen…? Darf ich die<br />

nett finden…? Oder sind die Texte<br />

am Ende gar nicht sooooo schlimm,<br />

weil sie ja die Jugendsprache bedienen<br />

und alles gar nicht so gemeint<br />

ist…?<br />

Wie ist das eigentlich, wenn ich nur<br />

einen Arm zur Verfügung hätte und<br />

damit leben müsste? Auch diesem<br />

Experiment widmete sich eine Station<br />

und die Jugendlichen versuchten,<br />

sozusagen einarmig, Schnürsenkel<br />

zu binden, Reißverschlüsse<br />

zu schließen oder ganz einfach, Getränkeflaschen<br />

zu öffnen. Nicht so<br />

einfach…<br />

Außerdem wurden verschiedene<br />

Aussagen zum Thema „Geht – geht<br />

nicht“ diskutiert und am Ende sollte<br />

es zu einer Entscheidung kommen.<br />

-Schummeln bei Klassenarbeiten<br />

-Abtreibung<br />

-Bei Rot über die Straße gehen<br />

-Essen bei McDonalds<br />

-Drogen nehmen<br />

-Seine Eltern belügen<br />

-Auf den U-Bahnhof spucken<br />

-Einkaufen bei Primark<br />

-Tattoos<br />

-Als Muslima ein Kopftuch tragen<br />

Um nur einige der Aussagen zu<br />

nennen, die auf Tischtennisbällen<br />

verankert waren und dann in ein<br />

Geht- oder Geht nicht-Gefäß geworfen<br />

werden sollten… So hatten wir<br />

alle einen spannenden Abend und<br />

ich bin schon gespannt, worum es<br />

im nächsten Jahr gehen könnte…<br />

Viele Grüße von Birgit<br />

Fotos: Café Albrecht<br />

9


Aktuelles aus der Familienbildung<br />

Leitung:<br />

Dr. Christiane Solf<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

<strong>Evangelische</strong> Familienbildungsstätte<br />

des Kirchenkreises <strong>Tempelhof</strong><br />

Kaiserin-Augusta-Str. 23,<br />

12103 Berlin<br />

Tel. 030/752 20 15, Fax 030/710 967 91<br />

Internet: www.fbs-tempelhof.de<br />

E-Mail: familienbildung@kk-tempelhof.de<br />

das Jahr neigt sich dem Ende zu und es beginnt die<br />

schöne und manchmal auch etwas anstrengende Zeit der<br />

Weihnachtsvorbereitungen. Für die kommende Zeit<br />

wünscht Ihnen das Team der Familienbildung viel Kraft<br />

und Zeit, miteinander die kürzer werdenden Tage und<br />

die länger werdenden Abende zu genießen. Jetzt bleibt<br />

vielleicht etwas Zeit, im neuen Kursprogramm 2014<br />

der Ev. Familienbildung zu stöbern. Es ist soeben erschienen<br />

und liegt in allen <strong>Tempelhof</strong>er Gemeinden aus.<br />

Sie können Ihre Lieben mit einem Geschenkgutschein<br />

über einen Kurs zum Weihnachtsfest überraschen, bitte<br />

fragen Sie im Büro der Familienbildung nach.<br />

Für alle Menschen, die auf Arbeitslosengeld II oder andere<br />

Sozialleistungen angewiesen sind, hier noch eine<br />

wichtige Information: Sie können sich die Kursgebühren<br />

ersetzen bzw. bezahlen lassen, hierzu müssen<br />

Sie einen Antrag auf Leistungen für Bildung und<br />

Teilhabe stellen. Bitte sprechen Sie uns an, wir sind<br />

Ihnen gerne bei der Antragstellung behilflich.<br />

Vielleicht haben Sie Interesse an unseren Angeboten, die<br />

sich mit Glaubensfragen und christlicher Erziehung auseinandersetzen?<br />

Erwachsen Glauben – Themenreihe für Interessierte<br />

Verspüren Sie den Wunsch nach einer intensiveren Beschäftigung<br />

mit Ihrem Glauben? Möchten Sie grundsätzliche<br />

Fragen über Gott und die Welt stellen? Öffnen Sie<br />

Herz und Seele für die Schönheit und Lebensrelevanz<br />

des Glaubens.<br />

Ort: <strong>Evangelische</strong> Familienbildungsstätte Götzstraße 22<br />

An 4 Terminen beschäftigen wir uns mit folgenden zentralen<br />

Fragen:<br />

6.03.2014: Mein Bild von Gott<br />

13.03.2014: Wer ist Jesus Christus für mich heute?<br />

20.03.2014: Heiliger Geist – „Leuchtspur“ Gottes in<br />

meinem Leben<br />

27.03.2014: Gebet- mein Gespräch mit Gott;<br />

jeweils Donnerstags von 18:30 bis 21:00 Uhr<br />

Leitung: Judith Wernicke, Dirk Möller, Dr. Christiane Solf<br />

Keine Kosten<br />

Infoabend: Donnerstag, 13.02.2014, 18:30-21 Uhr<br />

Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr wieder<br />

bei uns zu sehen und danken Ihnen für Ihr Interesse an<br />

unseren Angeboten.<br />

Christiane Solf, Birgit Ibrom, Michaela Stägemann;<br />

keine Kosten<br />

+<br />

Für alle Kurse sind tel. Anmeldungen nötig:<br />

Tel. 752 20 15,<br />

E-Mail: familienbildung@kk-tempelhof.de<br />

Programme liegen in der Familienbildungsstätte aus<br />

Nun ist es so weit:<br />

Die Familienbildungsstätte zieht um.<br />

Ab Januar 2014 werden wir unser Angebot in der Götzstraße<br />

22, in 12099 Berlin, anbieten. Zurzeit wird noch<br />

kräftig umgebaut, zum Jahresbeginn erwarten uns neue<br />

schön gestaltete Räume, die im Frühling mit einem großen<br />

Fest eingeweiht werden. Die Kursorte in den einzelnen<br />

Gemeinden bleiben weitgehend erhalten. Nähere<br />

Informationen erfragen Sie bitte im Büro und bei den<br />

Kursleitungen. Zum Hineinschnuppern und Verweilen in<br />

unseren neuen Räumen sind Sie herzlich eingeladen.<br />

Wir wünschen Ihnen eine schöne, besinnliche, aufregende<br />

Advents- und Weihnachtszeit und einen<br />

guten Start in das neue Jahr.<br />

Wir freuen uns darauf, Sie auch im neuen Jahr wieder<br />

bei uns zu sehen und danken Ihnen für Ihr<br />

Interesse an unseren Angeboten.<br />

Christiane Solf, Birgit Ibrom,<br />

Michaela Stägemann<br />

10


Nähen für Jugendliche<br />

ab 12 Jahren<br />

Im Dezember nähen wir. Wir<br />

beginnen mit einem T-Shirt.<br />

Der Vorschlag oben kann verändert<br />

werden. Vielleicht auch<br />

zum Verschenken? Melanie ist<br />

Schneiderin und Designerin,<br />

sie zeigt uns, was zu tun ist.<br />

Drei Nähmaschinen stehen zur<br />

Verfügung. Wer hat, bringt<br />

einen eigenen Jersey-Stoff in<br />

Lieblingsfarben fürs T-Shirt<br />

mit, sonst ist alles da.<br />

Anmeldung bitte an Renate 67007452 oder Birgit<br />

Wann: 13.12.2013 von 16:30 – 19:00 Uhr<br />

14.12.2013 von 14:00 – 18:00 Uhr<br />

im Cafe Albrecht/TIK<br />

Kinderreise<br />

Schon mal vorab als kurze Info:<br />

Auch 2014 wird es in den Sommerferien<br />

wieder eine Reise für Kinder im <strong>Alt</strong>er von<br />

7 – 12 Jahren an die Ostsee geben! In<br />

der Zeit vom 14.7. – 23.7.2014 wollen wir<br />

zusammen verreisen. Unser Ziel wird die<br />

Hohwachter Bucht sein, genauer gesagt,<br />

die Ferienanlage „Belle Haven“!<br />

Hohwacht ist ein idyllisches Örtchen, das<br />

noch seinen Charme als ehemaliges Fischerdorf<br />

behalten hat und direkt am idyllischen<br />

Sandstrand liegt. Auf dem Gelände<br />

von „Belle Haven“ stehen viele Freizeit-<br />

Die Proben für das<br />

Krippenspiel<br />

an Heiligabend<br />

beginnen…!<br />

Ab 14.11. proben wir<br />

jeweils donnerstags von 16:30 –<br />

17:30 Uhr<br />

in der Glaubenskirche!<br />

Interessierte Kinder<br />

melden sich bitte<br />

unter info@cafe-albrecht.de!<br />

Im Namen des Teams grüßen Euch<br />

Pfarrerin Julia Guth<br />

und Birgit Berthold<br />

Angebote, z.B. Tischtennis, Fußball,<br />

ein Spielplatz und einfach viel Freifläche<br />

zur Verfügung…<br />

Die TeilnehmerInnenzahl ist wie immer<br />

begrenzt! Anmeldungen und nähere<br />

Informationen gibt es ab sofort<br />

bei Birgit Berthold im Café Albrecht<br />

(Tel.: 76 00 76 33,<br />

info@cafe-albrecht.de)!<br />

Foto: Andi Janke<br />

in der<br />

Glaubenskirche<br />

donnerstags<br />

16:30 - 17:30 Uhr<br />

außer in den<br />

Ferien<br />

11


Unsere Kirchen<br />

Die Glaubenskirche<br />

<strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong><br />

(Friedrich-Franz-Str. 9)<br />

ist jeden Mittwoch von<br />

11:30 - 16:00 Uhr zur<br />

stillen Andacht geöffnet.<br />

Besichtigungen nach<br />

telefonischer Absprache<br />

Frau Marx<br />

Tel. 741 53 00<br />

Die Dorfkirche <strong>Tempelhof</strong><br />

(Reinhardtplatz)<br />

ist jeden Donnerstag<br />

von 14:00 - 18:00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Ab 18:00 Uhr Kurzandacht<br />

Besichtigungen nach<br />

telefonischer Absprache<br />

Frau Harke-Gutsch<br />

Tel. 752 59 09<br />

Sonntag 1. Dezember 1. Advent Hebräer 10, 23-25<br />

11:00 Uhr Dorfkirche Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Brandt<br />

Mittwoch<br />

Einladung zu unseren Gottesdiensten<br />

4. Dezember<br />

18:00 Uhr Glaubenskirche mittendrin Pfarrerin Voigt<br />

Sonntag 8. Dezember 2. Advent Offenbarung<br />

des Johannes 3, 7-13<br />

11:00 Uhr Glaubenskirche Abendmahlsgottesdienst Pfarrerin Guth<br />

Einführung<br />

des neuen GKRs<br />

Sonntag 15. Dezember 3. Advent Offenbarung<br />

des Johannes 3, 1-6<br />

11:00 Uhr Dorfkirche Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Schaar<br />

Sonntag 22. Dezember 4. Advent Jesaja 52, 7-10<br />

11:00 Uhr Dorfkirche Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Matthies<br />

Dienstag 24. Dezember Heiligabend<br />

15:00 Uhr Dorfkirche Familiengottesdienst Pfarrerin Voigt<br />

16:30 Uhr Dorfkirche Christvesper Pfarrerin Voigt<br />

18:00 Uhr Dorfkirche Christvesper Pfarrer Ulrich<br />

15:00 Uhr Glaubenskirche Familien mit Krippenspiel Pfarrerin Guth<br />

16:30 Uhr Glaubenskirche Christvesper Pfarrer Matthies<br />

23:00 Uhr Glaubenskirche Christmette Pfarrerin Guth<br />

Mittwoch 25. Dezember 1. Weihnachtstag Galater 4, 4-7<br />

11:00 Uhr Glaubenskirche Gottesdienst Frau Harke-Gutsch<br />

Donnerstag 26. Dezember 2. Weihnachtstag<br />

11:00 Uhr Dorfkirche Singegottesdienst Pfarrerin Voigt<br />

Sonntag 29. Dezember 1. Sonntag<br />

Jesaja 49, 13-16<br />

nach dem Christfest<br />

11:00 Uhr Glaubenskirche Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Matthies<br />

Dienstag 31. Dezember Silvester<br />

17:00 Uhr Glaubenskirche Abendmahlsgottesdienst<br />

zum Jahresschluss<br />

Mittwoch 1. Januar Neujahr<br />

Pfarrerin Voigt<br />

11:00 Uhr Margarete Dräger Haus Götzstr. 24 B Pfarrerin Gerritsmann<br />

12


Die Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong> wünscht allen Jubilaren des Monats Dezember<br />

Gottes Segen und grüßt sie mit dem Vers:<br />

65 Jahre<br />

Herr Diedrich 12.12.<br />

Frau Seitz 16.12.<br />

Frau Hoffert 27.12.<br />

70 Jahre<br />

Herr Nottebrock 2.12.<br />

Frau Köppel 3.12.<br />

Frau English 4.12.<br />

Herr Stiller 4.12.<br />

Herr Heismann 22.12.<br />

Frau Mittag 25.12.<br />

Herr Roick 27.12.<br />

Frau Woitok 27.12.<br />

75 Jahre<br />

Frau Christian 1.12.<br />

Frau Zettlitz 14.12.<br />

Frau Lemke 15.12.<br />

Herr Berndt 16.12.<br />

Herr Zienicke 20.12.<br />

80 Jahre<br />

Herr Zorn 2.12.<br />

Frau Dreyer 8.12.<br />

Herr Hartmann 9.12.<br />

Frau Bader 13.12.<br />

Frau Gutzeit 14.12.<br />

Frau Moebes 15.12.<br />

Frau Tuchlinsky 22.12.<br />

Frau Zeitzmann 22.12.<br />

Freud und Leid<br />

Heut schließt er wieder auf die Tür zum schönen Paradeis;<br />

der Cherub steht nicht mehr dafür. Gott sei Lob, Ehr und Preis.<br />

(Nikolaus Herman EG 27)<br />

85 Jahre<br />

Frau Selbiger 3.12.<br />

Frau Molling 7.12.<br />

Herr Brandt 23.12.<br />

Frau Krause 30.12.<br />

86 Jahre<br />

Frau Böer-Balikkiran 1.12.<br />

Frau Gedies 15.12.<br />

Herr Hagelstein 26.12.<br />

87 Jahre<br />

Frau Curth 1.12.<br />

Frau Löhnert 1.12.<br />

88 Jahre<br />

Frau Baudach 1.12.<br />

Herr Kleinke 6.12.<br />

Frau Boecker 8.12.<br />

Frau Fischer 13.12.<br />

Frau Döpke 18.12.<br />

Herr Nehls 29.12.<br />

Frau Boden 30.12.<br />

89 Jahre<br />

Frau Piske 12.12.<br />

Frau Haase 27.12.<br />

90 Jahre<br />

Frau Papra 4.12.<br />

Frau Radlo 22.12.<br />

93 Jahre<br />

Frau Sorge 8.12.<br />

Frau Lenz 23.12.<br />

Frau Bredow 27.12.<br />

96 Jahre<br />

Herr Mahlke 20.12.<br />

97 Jahre<br />

Frau Hein 22.12.<br />

Im Oktober wurden in unserer Gemeinde ...<br />

Clara Strobel<br />

getauft:<br />

Ach mein herzliebes Jesulein,<br />

mach dir ein rein<br />

sanft Bettelein,<br />

zu ruhen in meins Herzens<br />

Schrein.<br />

(Paul Gerhardt EG 24)<br />

getraut:<br />

Marcus Walther und<br />

Yvonne Walther geb. Dechau<br />

Das ewig Licht<br />

geht da herein,<br />

gibt der Welt<br />

ein`neuen Schein.<br />

(Martin Luther EG 23)<br />

kirchlich<br />

bestattet:<br />

Roland Curth, 62 Jahre<br />

Angelika Gerlach, 64 Jahre<br />

Ruth Kretschmer, 84 Jahre<br />

Harald Kuhmann, 63 Jahre<br />

Dorothea Schubert, 77 Jahre<br />

Lieseloitte Zeitzmann, 85 Jahre<br />

Ich lag in<br />

tiefster Todesnacht,<br />

du warest meine Sonne.<br />

(Paul Gerhardt EG 37)<br />

13


Veranstaltungskalender<br />

Angebote für Kinder im Café Albrecht<br />

Angebote für Jugendliche im Café Albrecht<br />

Leitung: Birgit Berthold - www.cafe-albrecht.de, Tel.: 76 00 76 33 oder -34 Friedrich-Franz-Str. 11B, 12103 Bln.<br />

Renate Awada - TIK,<br />

Tel.: 76 00 74 52 (Die-Do 10 - 12 Uhr)<br />

Angebote für Kinder:<br />

Montag<br />

15:00 - 19:30 Uhr Gitarrenkurse<br />

Dienstag<br />

15:00 - 19:00 Uhr Gitarrenkurse<br />

15:00 - 17:00 Uhr Hausaufgabenhilfe<br />

16:00 - 18:00 Uhr Kochen<br />

Mittwoch<br />

15:00 - 16:30 Uhr Schach<br />

16:00 - 18:00 Uhr Tischtennis/Billard/Fußball<br />

16:30 - 17:30 Uhr Kinderchor<br />

16:00 - 18:00 Uhr Nähkurs<br />

Donnerstag<br />

14:00 - 17:00 Uhr Geigen- und Keyboardunterricht<br />

15:00 - 17:00 Uhr Hausaufgabenhilfe<br />

16:00 - 18:00 Uhr Handarbeiten / Basteln<br />

16:30 - 17:30 Uhr Kinderkirche (Glaubenskirche)<br />

Freitag<br />

15:00 - 17:00 Uhr Hausaufgabenhilfe<br />

16:00 - 18:00 Uhr Theater<br />

Samstag<br />

12:00 - 14:00 Uhr Arabisch-Unterricht (bei Interesse)<br />

Sonntag (monatlich)<br />

14:00 Uhr Kinder-Kino (siehe Kinderseite)<br />

Angebote für Jugendliche:<br />

Montag<br />

15:00 - 19:30 Uhr Gitarrenkurse<br />

17:00 - 19:30 Uhr Konfirmanden-Unterricht (inkl. Café)<br />

19:00 - 21:00 Uhr Kochen<br />

19:30 - 22:00 Uhr (monatlich) Gemeindejugendrat<br />

Dienstag<br />

18:00 - 20:00 Uhr Theaterprojekt I<br />

20:00 - 22:00 Uhr Theaterprojekt II<br />

Mittwoch<br />

17:30 - 19:30 Uhr Café - Klatsch<br />

18:30 - 20:00 Uhr TeamerInnen-Schulung (14-tägig)<br />

Donnerstag<br />

15:00 - 20:00 Uhr Gitarrenkurse<br />

19:00 - 21:00 Uhr Gospel-Projekt "Strahlendduster"<br />

Freitag/Samstag<br />

18:00 - 22:00 Uhr Café Albrecht (Live-Musik, Veranstaltungen,<br />

etc.), bitte erfragen<br />

Bandübungsräume für <strong>Tempelhof</strong>er Jugendbands<br />

stehen zur Verfügung. Es besteht die Möglichkeit zu Musikund/oder<br />

Video-Aufnahmen.<br />

Näheres im Café Albrecht bei Francis erfragen.<br />

Andere Termine: Bitte nach Absprache!<br />

Liebe Kinder!<br />

Am Sonntag, dem 8. Dezember, zeigen wir für euch<br />

den tollen Weihnachts-Film „Es ist ein Elch entsprungen“!<br />

„…Hoffnung für den kleinen Bertil, der mit seiner Mutter und<br />

der Schwester in einem Häuschen auf dem Land lebt und von<br />

den anderen Kindern immer gemobbt wird: Ein Elch ist durch<br />

die Decke des Hauses gebrochen und wird jetzt wohl ein Weilchen<br />

bleiben. Ein Elch der reden, tanzen, spielen und Rüpeln<br />

eine Lehre erteilen kann, wohlgemerkt. Problematisch wird die<br />

Sache, als der Vermieter den neuen Gast ins Visier seines Jagdgewehrs<br />

nimmt. Außerdem gibt es da noch einen rechtmäßigen<br />

Besitzer namens Weihnachtsmann…“<br />

Der Eintritt ist wie immer kostenlos.<br />

Und natürlich gibt es auch wieder Popcorn und Getränke<br />

für kleines Geld.<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

Eure Birgit<br />

KINDERKINO<br />

im Café Albrecht<br />

Friedrich-Franz-Straße 11B<br />

Sonntag, 8. Dezember um 14:00 Uhr<br />

Platzhalter<br />

Foto /<br />

Grafik<br />

Es ist<br />

ein Elch<br />

entsprungen<br />

(FSK 0, 87 Min.)<br />

14


Veranstaltungskalender<br />

Kirchenmusik<br />

Im Gemeindehaus<br />

Leitung: KMD Wolfgang Wedel<br />

www.kantorei-alttempelhof.de<br />

Posaunenchor dienstags 19:30 - 21:00 Uhr<br />

Kantorei donnerstags 19:30 - 21:30 Uhr<br />

Familien-Café<br />

Leitung: Ingrid Thormeyer-Reising und Team<br />

donnerstags 15:30 - 17:30 Uhr<br />

Bücherstube<br />

Leitung: Frau Reiß und Frau Weber<br />

mittwochs 15:00 - 17:00 Uhr<br />

Bibelstunde<br />

Leitung: Ursula Harke-Gutsch<br />

1. u. 3. Montag im Monat 15:00 Uhr<br />

Das Senfkorn<br />

Leitung: Christel und Reiner Röder, Gertraud Tietze<br />

Gespräche über Bibeltexte,<br />

Glauben und christliches Leben<br />

Jeden 2. und 4. Mittwoch von 16:00 - 18:00 Uhr<br />

Bastelkreis<br />

Leitung: Frau Vogel und Frau Richert<br />

freitags von 14:00 - 16:00 Uhr<br />

Seniorennachmittag<br />

Leitung: Bernd Strützke<br />

www.gemeinde-alt-tempelhof.de/senioren/index.html<br />

jeweils montags von 14:00 - 16:00 Uhr<br />

2.12. Krippen in Berliner Kirchen<br />

mit Diakon i.R. E. Klinzing<br />

9.12. Besuch unserer Krippenausstellung<br />

in der Glaubenskirche,<br />

Geschichten und Adventslieder<br />

16.12. Weihnachtsfeier<br />

Seniorenarbeit<br />

„Komm rum“ Café<br />

In der Cafeteria mittwochs von 15:00 - 17:00 Uhr<br />

Offener Treff für Menschen ab 50 Jahre<br />

Tischtennis für Senioren<br />

im Bachsaal jeden dritten Dienstag im Monat<br />

von 11:00 - 12:30 Uhr<br />

Frühstücksbrunch<br />

in der Cafeteria, jeden ersten Freitag,<br />

von 10:00 - 12:00 Uhr<br />

mit „Beratung rund ums <strong>Alt</strong>er"<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

im Dezember<br />

Samstag, den 7.12.13, 10:30 bis 12:30 Uhr<br />

Brot-für-die-Welt-Sammlung mit Posaunenchor<br />

Vor Karstadt<br />

Dienstag, den 17.12.13, 18 Uhr<br />

Konzert der Kantorei und des Luftwaffen-Musikkorps<br />

Glaubenskirche<br />

Donnerstag, den 19.12.13, 18 Uhr<br />

Advents- und Weihnachtslieder-Singen<br />

Bachsaal, Gemeindehaus<br />

Vorschau<br />

Januar 2014<br />

Samstag, den 18.01.14, 18 Uhr<br />

„Zille sein Milljöh“<br />

Bachsaal<br />

Sonntag, den 19.01.14, 11 Uhr<br />

Gottesdienst mit Taufe der Konfirmanden<br />

Glaubenskirche<br />

Senioren-Film-Club am Nachmittag zeigt<br />

„Tatsächlich Liebe“<br />

zehn außergewöhnliche<br />

Geschichten<br />

zur Weihnachtszeit<br />

auf der Suche nach<br />

Liebe.<br />

Mittwoch,<br />

18. Dez. 2013<br />

17:00 Uhr im<br />

Martin-Luther-Zimmer<br />

Eintritt frei<br />

15


Der Park am Gleisdreieck<br />

40 Jahre, in denen nichts geschah<br />

auf dem Gelände vor dem Anhalter<br />

Bahnhof, 40 Jahre, in denen ein<br />

bedeutendes Baudenkmal der Berliner<br />

Geschichte still vor sich hin rostete:<br />

die Yorckbrücken.<br />

Heute ist hier der Eingang zu einer<br />

neuen Parkanlage, dem „Park am<br />

Gleisdreieck“ – östlicher Teil. Hatte<br />

die Deutsche Bahn als Erbe der<br />

Reichsbahn der ehem. DDR noch<br />

gehofft, die Dinger würden endlich<br />

verrosten, war der Berliner Denkmalschutz<br />

schneller!<br />

Steht hier doch ein Zeugnis der Eisenbahngeschichte,<br />

ohne das die<br />

Entwicklung Berlins nicht so rasant<br />

verlaufen wäre.<br />

1838 war das Gelände südlich des<br />

Landwehrkanals für die Stadtplanung<br />

völlig uninteressant. Da machten<br />

sich die Potsdamer und (1841)<br />

die Anhalter Eisenbahn-Betriebs-<br />

Gesellschaften daran, Berlin zu erschließen<br />

und legten die ersten<br />

Gleise bis nördlich des Kanals.<br />

Ebenerdig! Damit hatte der 1844<br />

(!) beauftragte Gartenarchitekt Peter<br />

Josef Lenné ein echtes Problem,<br />

die Straßen zu planen!<br />

Eine 40jährige Planungsfindung<br />

begann. Mittlerweile entstanden<br />

weiträumige Gleisanlagen für den<br />

Güterverkehr. Diese Entwicklung<br />

belegt die grobe Fehleinschätzung<br />

der Städtebauer, die die Platzbedürfnisse<br />

der Bahnanlagen fatal<br />

unterschätzt hatten. Erst 1883,<br />

nachdem 1875 auch noch die<br />

Dresdner Bahn den Betrieb aufgenommen<br />

hatte, entschloss man sich<br />

auf Berliner Seite, das Gelände<br />

aufzuschütten und sämtliche Glei-<br />

Stadttouren<br />

se über die Straßen<br />

hinweg zu leiten.<br />

So entstand<br />

die Yorckstraße<br />

(ehem. Blücherstraße)<br />

mit 45<br />

Brücken.<br />

Der Park ist weiträumig<br />

angelegt,<br />

die Planung erfolgte<br />

u. a. unter ständiger<br />

Beteiligung<br />

der Anwohner.<br />

Spiel- und Liegewiesen,<br />

freie Gartenflächen<br />

neben<br />

Kinderspielplätzen, meist mit naturnahem<br />

Spielgerät: Sand, Steine<br />

Holz und Matsch. Der Kreativität<br />

sind absolut keine Grenzen gesetzt.<br />

Weite Areale sind naturbelassen,<br />

hier entwickelt sich die Vegetation<br />

inmitten der Gleise und aufgelassenen<br />

Bahnanlagen. Die Natur holt<br />

sich alles wieder!<br />

Am Freigelände des Technik-<br />

Museums entlang konnten Windmühlen,<br />

eine Schiffsdampfmaschine<br />

und Windrotoren bestaunt werden.<br />

Eine selten begangene Brücke<br />

(„hier war ich ja noch nie...!“) führte<br />

in Richtung Anhalter Bahnhof –<br />

oder was davon noch übrig ist. Vorbei<br />

am Tempodrom kamen wir<br />

zum Hafenplatz. Im Hof der Häuser<br />

an der Dessauer Straße - hier befand<br />

sich die <strong>Alt</strong>e Philharmonie -<br />

war ein ökologisches Projekt zu besichtigen:<br />

eine biologische Pflanzen<br />

– Kläranlage für „Grauwasser“, d.<br />

h. Spül- und Waschwasser, das aufbereitet<br />

und wieder genutzt wird.<br />

Fotos aus Wikipedia<br />

Hier war auch der Standort der historischen<br />

Rollschuhbahn, „Skating<br />

Rink“, der Geburtsstätte der Berliner<br />

Philharmonie. Eine tolle Geschichte!<br />

Orchesterleiter Benjamin<br />

Bilse schickte seine Musiker nach<br />

Warschau, mit mieser Gage und<br />

Bahnfahrt 4. Klasse. Daraufhin<br />

machten sich 50 Musiker als<br />

„Frühere Bilsesche Kapelle“ selbstständig.<br />

Der Berliner Konzertagent<br />

Hermann Wolff riet dazu, den Namen<br />

in „Berliner Philharmonisches<br />

Orchester“ zu ändern. Die gerade<br />

umgebaute Rollschuhbahn wurde<br />

zur ersten „Philharmonie“. So fand<br />

am 17. Oktober 1882 das erste<br />

Konzert unter dem neuen Namen<br />

statt.<br />

Im Keller der <strong>Alt</strong>-Berliner Stadtklause<br />

(Baujahr 1845) fanden wir ein<br />

kleines Museum mit ungeahnten<br />

Schätzen zur Geschichte des Anhalter<br />

Bahnhofs und des Berliner Philharmonischen<br />

Orchesters. Oben in<br />

der Klause, einem typischen Berliner<br />

Mittagstisch für umliegende<br />

Bürokraten, war dann Erholung angesagt,<br />

nach dem Motto: “gegessen<br />

wird, was auf den Tisch kommt...!“<br />

Sehr lecker!<br />

Margret und Michael Schultze<br />

16


Ein Traum wird wahr<br />

Um kurz vor vier Uhr klingelt der<br />

Wecker. Das bestellte Taxi ist<br />

pünktlich und braucht kaum 20 Minuten<br />

zum Flughafen Tegel. Im<br />

Flugzeug wird sogar ein kleines<br />

Frühstück serviert. Die Spitzen der<br />

Alpen ragen aus den Wolken. Gegen<br />

9 Uhr betreten wir italienischen<br />

Boden. Um 11 Uhr stehen wir im<br />

antiken Rom. Bei sommerlichen 28<br />

Grad und herrlichem Sonnenschein<br />

blicken wir auf die Reste von über<br />

2000 Jahre alten Gebäuden. Ist es<br />

ein Traum oder Wirklichkeit?<br />

Nach einem Blick auf das Forum<br />

Romanum, umgeben von beeindruckenden<br />

Kunstwerken, genießen<br />

wir den ersten Capuccino mit Blick<br />

über die Dächer Roms.<br />

Am frühen Abend gibt es ein reichhaltiges,<br />

typisch italienisches<br />

Abendessen an einem lauen Spätsommerabend,<br />

mit Musikuntermalung<br />

wie in den Filmen der sechziger<br />

Jahre. Unser gemütliches kleines<br />

Hotel, ein ehemaliges Damenkloster,<br />

liegt in Trastevere, unweit<br />

des Tibers. Alle Sehenswürdigkeiten<br />

sind gut zu Fuß erreichbar.<br />

Seniorenarbeit<br />

Plätzen mit sprudelnden Brunnen.<br />

Liebevoll liefert unsere Stadtführerin<br />

Valentina Hintergrundinformationen.<br />

Zum Mittagessen sind wir in<br />

einem katholischen Gästehaus, in<br />

dem selbst der Papst schon gegessen<br />

hat.<br />

Am nächsten Tag geht es dann zum<br />

Vatikan. Es gelingt mir kaum, die<br />

gesehene Schönheit der Gestaltung<br />

des Innenraumes in Worte zu fassen.<br />

Die Größe des Gebäudes erinnert<br />

an andere Kolossalbauten der<br />

Blütezeit des alten Roms. Wir waren<br />

übrigens zur gleichen Zeit vor Ort<br />

wie besagter Bischof aus Limburg,<br />

der länger auf eine Audienz warten<br />

musste. Mir kam im Petersdom<br />

jedoch der Gedanke: „Limburg ist<br />

überall.“<br />

wohnte man. Dazu gab es mehrere<br />

öffentliche Bäder, Theater und kulturelle<br />

Einrichtungen. Im Laufe der<br />

Zeit ist der Hafen jedoch verlandet.<br />

Heute liegt die Mündung des Tibers<br />

ins Mittelmeer ca. 4 Kilometer entfernt.<br />

Am letzten Tag gab es noch Gelegenheit,<br />

sich selbst einmal umzusehen.<br />

Ich war im Kolosseum und<br />

war davon sehr beeindruckt. Das<br />

römische Konzept kostenlos „Brot<br />

und Spiele“ ging ja für lange Zeit<br />

auf. Die Dekadenz brachte das Imperium<br />

dann aber doch zu Fall.<br />

Diese fünftägige Reise hatte die<br />

Firma Witter für unsere 55 plus-<br />

Gruppen organisiert, mit der wir<br />

letztes Jahr auf Rügen unterwegs<br />

waren. Es gab leider weniger Plätze<br />

dafür als Nachfragen. Vielleicht gibt<br />

es im nächsten Jahr eine Wiederholung.<br />

Bernd Strützke<br />

Fotos: B.Strützke<br />

Besuch des<br />

Weihnachtsmarktes<br />

am Charlottenburger Schloss<br />

und Lichterfahrt durch Berlin<br />

Der nächste Tag führt uns in die<br />

<strong>Alt</strong>stadt Roms. Überall stehen<br />

prachtvolle Paläste, antike Säulen<br />

und plötzlich zwischen den Häusern<br />

erscheint der Trevibrunnen. Weiter<br />

geht es zur Spanischen Treppe,<br />

dann zum Pantheon. Immer<br />

wieder stehen wir auf herrlichen<br />

Mit einem Vorortzug ging es zum<br />

sensationellen Preis von 1,50 € zum<br />

antiken Hafen nach Ostia. Hier lebten<br />

zur Blütezeit der Jahrtausendwende<br />

50 000 bis 10 000 Menschen.<br />

Die erhaltenen Gebäude wirken<br />

erstaunlich modern. In den unteren<br />

Etagen gab es Geschäfte, Restaurants<br />

und Gewerbe. Oben<br />

am Dienstag, dem 3. 12. 13<br />

um 15:30 Uhr<br />

Kosten: 9 €<br />

Anmeldungen erbeten<br />

unter 752 80 63/ 752 89 01<br />

17


55 plus<br />

Wie der Name verrät, wendet sich die Aktion 55 plus an Menschen ab ca. 55 Jahren. In diesem <strong>Alt</strong>er gibt es häufig<br />

familiäre und berufliche Veränderungen und man sucht nach neuen Betätigungen und Kontakten. Wir freuen uns<br />

über alle Damen und Herren dieser <strong>Alt</strong>ersgruppe, die Lust haben, sich zu beteiligen. Es macht einfach mehr Spaß, mit<br />

anderen die Freizeit zu verbringen. Wenn Sie sich einer schon vorhandenen Gruppe anschließen möchten oder eine<br />

neue Gruppe gründen wollen, wenden Sie sich bitte an die genannten Ansprechpartner.<br />

Gesellschaftsspiele jeden 2. Mittwoch im Monat 18:00 Uhr im MLZ*<br />

Ansprechpartnerin Susanne Günther Tel. 855 48 88<br />

Handarbeiten jeden 3. Freitag 17:00 Uhr in der Bücherstube<br />

Ansprechpartnerin Gabi Herzog Tel. 752 11 40<br />

Kartenspiele jeden 2. und 4. Donnerstag 19:00 - 21:00 Uhr im MLZ*<br />

Ansprechpartner Helmut Schneider Tel. 752 59 86<br />

Nordic Walking jeden Samstag oder Sonntag Bitte Tag und Uhrzeit erfragen<br />

Ansprechpartnerin Brigitte Dupke Tel. 711 76 78<br />

Qi Gong<br />

montags im Gemeinschaftshaus Albrechtstr. 17 - 19, 12099 Berlin<br />

„Märkische Scholle“ 18:30 Uhr Kostenbeitrag ca. 5,- € pro Woche<br />

Ansprechpartnerin Doris Wobst Tel. 721 77 21<br />

Kochgruppe 55+ jeden 1. Montag im Monat Bitte telefonisch nachfragen<br />

Ansprechpartnerin Regina Lieberum-Reinhardt Tel. 744 57 99<br />

Radfahren<br />

für nicht Berufstätige<br />

jeden 4. Donnerstag im Monat Bitte telefonisch nachfragen<br />

Ansprechpartner Joachim Wenig Tel. 703 40 13<br />

Radfahren<br />

für Berufstätige<br />

einmal monatlich samstags<br />

Bitte telefonisch nachfragen<br />

Ansprechpartner Detlef Schulz Tel. 706 11 53<br />

Stadtspaziergänge I jeden 1. Freitag im Monat Bitte telefonisch anmelden<br />

Ansprechpartner<br />

Christine Tacke<br />

Tel. 751 57 26<br />

Christa Hoffert<br />

Tel. 751 41 76<br />

Stadttouren jeden 2. Donnerstag im Monat Bitte telefonisch anmelden<br />

Ansprechpartnerin<br />

Ansprechpartnerin<br />

Margret Schultze<br />

Gabi Kasischke<br />

Tel. 63 90 81 91<br />

Tel. 703 52 96<br />

Wandern<br />

für nicht Berufstätige<br />

Ansprechpartner<br />

Weitere Infos unter:<br />

jeden 3. Montag im Monat<br />

* MLZ = Martin-Luther-Zimmer, Gemeindehaus 1. Etage<br />

Bitte telefonisch anmelden<br />

Bärbel Rausch<br />

Tel. 752 36 37<br />

Else Marx<br />

Tel. 753 74 68<br />

www.gemeinde-alt-tempelhof.de/senioren/index.html<br />

Das Senfkorn<br />

Gespräche über Bibeltexte und christliches Leben<br />

jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat<br />

von 16 bis 18 Uhr<br />

im Hermann-Ehlers-Zimmer (2. Stock)<br />

Gemeindehaus, Kaiserin-Augusta-Straße 23<br />

Bibelstunde<br />

Leitung: Ursula Harke-Gutsch<br />

am 1. und 3. Montag im Monat<br />

15:00 Uhr im Gemeindehaus<br />

4. 12.: Advents- und Weihnachtsbräuche<br />

11. 12.: Adventsfeier in der Glaubenskirche um 16 Uhr<br />

Gäste sind herzlich willkommen!<br />

Leitung: Reiner und Christel Röder, Gertraud Tietze<br />

Foto: H. Hiller<br />

18


Ankündigungen und Inserate<br />

Ein Stück deutscher Geschichte!<br />

Auch für den Gabentisch!<br />

Hier könnte<br />

Ihre Anzeige stehen!<br />

Interessenten melden sich<br />

bitte bei<br />

Zu haben in allen Buchhandlungen<br />

und bei Pfarrer i. R. A. Kunas<br />

Margret Schultze<br />

Tel. (030) 63 90 81 91<br />

E-Mail: margret-schultze@online.de<br />

oder im Gemeindebüro<br />

Tel.752 80 63/64<br />

Wir danken allen<br />

unseren Inserenten<br />

für Ihre freundliche<br />

Unterstützung<br />

im Jahr 2013<br />

Dieser Gutschein kann in der<br />

genannten Familienbildungsstätte<br />

erworben und aktiviert werden!<br />

19


20<br />

Inserate


Inserate<br />

21


Grafik: Calwer<br />

+<br />

...auch das noch<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<br />

<strong>Tempelhof</strong>, Kaiserin-Augusta-Str. 23,<br />

12103 Berlin, vertreten durch den<br />

Gemeindekirchenrat, vertreten durch<br />

Pfarrerin Ulrike Voigt<br />

E-Mail: ulrike.voigt@gmx.de<br />

Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes Neues Jahr<br />

Ihr Redaktionsteam<br />

~~ MEDITATIVES TANZEN ~~<br />

Wir bewegen uns mit einfachen<br />

Schritten zu ruhiger Musik.<br />

Lassen Sie uns gemeinsam<br />

zur Ruhe kommen und neue Kraft<br />

für den Alltag schöpfen.<br />

Wir freuen uns auf Menschen jeden<br />

<strong>Alt</strong>ers, die mit uns etwas Neues<br />

wagen wollen und einmal im Monat<br />

eine ruhige Stunde<br />

in der Mitte der Woche suchen,<br />

um sich etwas Gutes zu tun.<br />

Wir tanzen am Mittwoch,<br />

18. Dez. 2013, Glaubenskirche<br />

von 16:15 - 17:15 Uhr<br />

Marlies Kluge-Cwojdzinski,<br />

Charlotte Roth-Dobrot<br />

~~ MEDITATIVES TANZEN ~~<br />

Einladung<br />

zum Senioren-Brunch<br />

Jeden ersten Freitag im Monat<br />

können Sie ab 10:00 Uhr bei uns<br />

in der Cafeteria frühstücken.<br />

Hausaufgaben?<br />

HILFE!!!<br />

Die Anforderungen in der<br />

Schule wachsen schnell. So<br />

mancher Schüler kommt dann<br />

nicht mehr mit und antwortet<br />

auf die Frage nach den<br />

Hausaufgaben mit "Wir haben<br />

nichts auf". Nicht jedem ist es<br />

möglich, die eigenen Kinder<br />

beim Anfertigen der Hausaufgaben<br />

(z. B. aus zeitlichen<br />

Gründen) zu betreuen.<br />

TIK e. V.<br />

bietet kostenlose<br />

Hausaufgabenhilfe<br />

Dienstag, Donnerstag u. Freitag<br />

von 15 - 18 Uhr<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

im <strong>Alt</strong>er von 6 - 14 Jahren.<br />

Es stehen ehrenamtliche Helfer<br />

zur Verfügung. Wer Interesse<br />

hat, sollte sich möglichst vorher<br />

anmelden,<br />

unter info@tik-berlin.de<br />

oder unter 76 00 74 52 (AB),<br />

Friedrich-Franz-Straße 11b,<br />

12103 Berlin.<br />

Verfasser:<br />

Der Redaktionsausschuss des Gemeindekirchenrates<br />

der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong>,<br />

bestehend aus: Ingrid Heiber,<br />

Ulrike Voigt, H.-Jürgen Broll,<br />

Ursula Löscher, Michael Schultze<br />

E-Mail:<br />

gemeindebrief.alt.tempelhof<br />

@googlemail.com<br />

Konto der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong>, Postbank Berlin<br />

IBAN DE81 1001 0010 0102 6021 05<br />

BIC PBNKDEFF<br />

Inserentenbetreuung:<br />

Margret Schultze, Tel. 63 90 81 91<br />

E-Mail:<br />

margret-schultze@online.de<br />

Preis: ohne Portokosten 0,50 €<br />

Herstellung: Druckhaus Harms e. K.<br />

Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß<br />

Oesingen, Tel. (05838) 99 08 99<br />

Die Veröffentlichung von Wort- und<br />

Bildmaterial erfolgt unter der Verantwortung<br />

des namentlich gekennzeichneten<br />

Verfassers und entspricht nicht<br />

immer der Meinung des Herausgebers.<br />

Achtung!<br />

Nächste Ausgabe<br />

Januar 2014<br />

Redaktionsschluss 3.12.13<br />

Auslieferung ab Fr., 20.12.13<br />

Diese und weitere<br />

Informationen auch<br />

im Internet unter<br />

www.gemeinde-alt-tempelhof.de<br />

Unsere Bücherstube<br />

im Gemeindehaus<br />

ist mittwochs<br />

von 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

für Sie geöffnet.<br />

Hinweis der Redaktion:<br />

Das Gemeindebüro bleibt zwischen<br />

Weihnachten und Neujahr<br />

geschlossen!<br />

Im Dezember werden keine<br />

Bücher angenommen!<br />

22


<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Alt</strong>-<strong>Tempelhof</strong><br />

Gemeindehaus, Kaiserin-Augusta-Str. 23<br />

12103 Berlin<br />

Tel. (030) 7 52 80 63, Fax (030) 7 51 38 96<br />

E-Mail: sekretariat@ev-kirche-alt-tempelhof.de<br />

www.gemeinde-alt-tempelhof.de<br />

Dorfkirche, Reinhardtplatz<br />

Glaubenskirche, Friedrich-Franz-Str. 9<br />

Konto: Postbank Berlin IBAN DE81 1001 0010 0102 6021 05 BIC PBNKDEFF<br />

Gemeindebüro<br />

Pfarramt<br />

Vorsitzende<br />

des Gemeindekirchenrates<br />

Pfarramt<br />

Pfarramt<br />

Seniorenarbeit und<br />

Beratung für Hilfesuchende<br />

Rosemarie Hasenbein<br />

Küsterin<br />

Sven Seiffert<br />

Haus- und Kirchwart<br />

(Tel. 0157 371 43 397 von 7:00-15:30 Uhr)<br />

Julia Guth<br />

Pfarrerin<br />

Ulrike Voigt<br />

Pfarrerin<br />

Dirk Matthies<br />

Pfarrer<br />

Bernd Strützke<br />

Diakon<br />

Tel. (030) 7 52 80 63/64<br />

E-Mail: sekretariat@ev-kirche-alttempelhof.de<br />

Mo. 8:00 - 11:00 Uhr<br />

Mi., Do. 9:00 - 12:00 Uhr,<br />

Do. 17:00 - 19:00 Uhr<br />

Friedrich-Franz-Str. 11,<br />

12103 Berlin-<strong>Tempelhof</strong><br />

Tel. (030) 75 70 85 27<br />

E-Mail: julia_guth@yahoo.de<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

Friedrich-Franz-Str. 10,<br />

12103 Berlin-<strong>Tempelhof</strong><br />

Tel. (030) 89 61 71 33<br />

E-Mail: ulrike.voigt@gmx.de<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

Tel. 0162 477 09 12<br />

Tel. (030) 7 52 89 01<br />

Sprechstunden:<br />

Di. und Do. 9:00 - 11:00 Uhr<br />

E-Mail: bernd.struetzke@gmail.com<br />

www.senioren-gemeinde-alttempelhof.de<br />

Jugendzentrum Birgit Berthold Friedrich-Franz-Str. 11B, 12103 Bln.<br />

Tel. 76 00 76 33 oder -34<br />

E-Mail: info@cafe-albrecht.de<br />

www.cafe-albrecht.de<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung<br />

Kirchenmusik<br />

Wolfgang Wedel<br />

KMD<br />

Tel. (030) 751 04 19<br />

E-Mail: wolfgangwedel@gmx.de<br />

Laib und Seele - Ausgabestelle<br />

(Abgabe von Lebensmitteln<br />

an Bedürftige der Gemeinde)<br />

jeden Di. von 14:00 bis 15:00 Uhr<br />

in der Kirche auf dem <strong>Tempelhof</strong>er<br />

Feld, Wolffring 72<br />

Diakoniestation <strong>Tempelhof</strong><br />

Götzstr. 24e Tel. (030) 75 75 01 00<br />

Kirchenkreis <strong>Tempelhof</strong>,<br />

Superintendentin Isolde Böhm<br />

Götzstr. 24b Tel. (030) 755 15 16 10<br />

E-Mail: suptur@kk-tempelhof.de<br />

Beratungsstelle für Trauernde<br />

des Kirchenkreises <strong>Tempelhof</strong><br />

Tel. (030) 755 15 16 20<br />

Heilwig Groß, Karl Griese<br />

Sprechzeiten: Mo., Mi. 14:00 -<br />

15:00 Uhr, Do. 10:00 - 12:00 Uhr<br />

Kindertagesstätte<br />

Albrechtstraße 106,<br />

Tel. (030) 7 52 39 67<br />

Sprechstunden: täglich<br />

Leitung: Iris Haase<br />

Ev. Familienbildungsstätte<br />

des Kirchenkreises <strong>Tempelhof</strong><br />

Kaiserin-Augusta-Str. 23,<br />

Gemeindehaus, 1. Stock<br />

12103 Berlin, Tel. (030) 7 52 20 15,<br />

Fax (030) 7 10 967 91<br />

E-Mail: familienbildung@kk-tempelhof.de<br />

Leitung: Dr. Christiane Solf<br />

23


Adressfeld<br />

Momentaufnahmen zur<br />

Feierstunde der<br />

Kirchhof-Teilrestaurierung<br />

24<br />

24<br />

Fotos: Cornelia Schwerin

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