Programm hrfs 1.2.-7.2. als Pdf - Hessischer Rundfunk
Programm hrfs 1.2.-7.2. als Pdf - Hessischer Rundfunk
Programm hrfs 1.2.-7.2. als Pdf - Hessischer Rundfunk
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6.<br />
<strong>Programm</strong>woche<br />
1. - 7. Februar 2014<br />
Bitte <strong>Programm</strong>änderungen<br />
beachten (Anhang)!<br />
Stereo<br />
st<br />
Audiodescription AD<br />
Videotext<br />
VT<br />
2-Kanal<br />
2K<br />
schwarz/weiß sw<br />
16/9 16:9<br />
<strong>Hessischer</strong><br />
<strong>Rundfunk</strong>
6. Woche<br />
Samstag, 1. Februar 2014<br />
04.50<br />
st/VT/16:9<br />
05.20<br />
st/16:9<br />
05.50<br />
st/16:9<br />
hessenschau<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
Hessenreporter<br />
Filme, die Familien retten<br />
Unterwegs mit dem Video Home Trainer<br />
Eine Reportage von Robert Többe<br />
und Ann Dettmar<br />
Er ist viel unterwegs, hilft Familien mit<br />
Videokamera und Laptop: Wolfram Herr<br />
ist Video Home Trainer. Er betreut immer<br />
mehrere Familien parallel, sein Einsatz<br />
umfasst 10 bis 15 Hausbesuche. Sein<br />
Ziel: Am Ende der Zeit sollen sich Eltern<br />
und Kinder wieder besser verstehen und<br />
gemeinsam ihr Leben meistern können.<br />
Der Video Home Trainer ist häufig der<br />
letzte Versuch, bevor ein Kind aus der<br />
Familie genommen werden muss. Wird er<br />
es auch dieses Mal schaffen? Wolfram<br />
Herr kommt zum ersten Mal in eine<br />
Familie, bespricht mit der Mutter das<br />
Problem und entwickelt mit ihr die<br />
Fragestellung und das Ziel. Das Mädchen<br />
droht aus der Schule zu fliegen, erzählt zu<br />
Hause nichts von ihren Problemen. Die<br />
Mutter kommt nicht an sie heran. Sie<br />
möchte dem Kind das Gefühl geben, dass<br />
es ernst genommen wird, und hofft, dass<br />
das Mädchen dann redet. Wolfram Herr<br />
wird nun Mutter und Tochter mehrfach mit<br />
der Kamera aufnehmen und die besten<br />
Szenen zusammenschneiden. Er zeigt<br />
dann die Filmausschnitte der Mutter - und<br />
die kann es kaum glauben: Die Tochter<br />
schaut sie an, antwortet auf ihre Fragen.<br />
Auch wenn es nur kurze Momente sind,<br />
so aneinander gereiht verfehlen sie ihre<br />
Wirkung nicht: Die Mutter fasst wieder<br />
Mut, schafft es im Laufe der Wochen, auf<br />
ihre Tochter zuzugehen, mit ihr so zu<br />
reden, dass sie zuhört und gehorcht.<br />
Wolfram Herr hat es geschafft, der Mutter<br />
ihre Stärken zu zeigen, Mut zu machen<br />
und Tipps zu geben, wie sie am besten<br />
mit ihrer Tochter redet. Video Home<br />
Training wird seit über zwanzig Jahren in<br />
den Niederlanden erfolgreich praktiziert, in<br />
Deutschland ist es erst seit einiger Zeit<br />
auf dem Vormarsch. Es nimmt sich immer<br />
nur eines Problems in der Familie an und<br />
versucht, dieses zu lösen. Wolfgang Herr<br />
ist Video Home Trainer im ambulanten<br />
Dienst des Albert Schweitzer Kinderdorfs<br />
Wetzlar. Die Filmautoren Robert Többe<br />
und Ann Dettmar konnten ihn mehrere<br />
Monate begleiten und in zwei Familien<br />
das Video Home Training beobachten.<br />
Sehen statt Hören<br />
Wochenmagazin für Hörgeschädigte<br />
(BR)<br />
06.20<br />
st/16:9<br />
06.50<br />
st/VT/16:9<br />
07.40<br />
st/VT/16:9<br />
08.30<br />
st/VT<br />
09.20<br />
st/16:9<br />
09.45<br />
st/VT/16:9<br />
10.15<br />
st/16:9<br />
12.15<br />
st/16:9<br />
Hessentipp<br />
Das Freizeitmagazin für Hessen<br />
Moderation: Reinhard Schall<br />
(Wiederholung von Freitag.)<br />
Rote Rosen (1659)<br />
Fernsehserie, Deutschland 2014<br />
(Länge: 48‘30‘‘)<br />
(Der 1660. Teil folgt am 4. Februar.)<br />
Sturm der Liebe (1920)<br />
Fernsehserie, Deutschland 2014<br />
(Länge: 49‘00‘‘)<br />
(Der 1921. Teil folgt am 4. Februar.)<br />
In aller Freundschaft (257)<br />
Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />
Zwischen den Zeilen<br />
(MDR)<br />
(Länge: 48‘26‘‘)<br />
(Wiederholung von Freitag, 31. Januar,<br />
11.20 Uhr.)<br />
maintower<br />
Boulevard, News und Lifestyle<br />
Aus dem Main Tower<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
hessenschau<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
3 nach 9<br />
Die Bremer Talk-Show<br />
Mit Judith Rakers<br />
und Giovanni di Lorenzo<br />
(RB)<br />
(Wiederholung von Freitag.)<br />
Weltreisen<br />
Chinas grüne Perle<br />
Ein Film von Christine Adelhardt<br />
(NDR)<br />
Ganz in den Westen der Provinz Guizhou<br />
verirren sich kaum Besucher, dabei zählt<br />
der Nationalpark Melighe zu den<br />
schönsten Landschaften Chinas. Guizhou<br />
ist eine der ärmsten Provinzen Chinas,<br />
lange Zeit unzugänglich durch die hohen<br />
Berge. Doch so hat sich die<br />
atemberaubende Landschaft ihre<br />
Ursprünglichkeit bewahrt: bizarre<br />
Karstfelsen, Wasserfälle und Höhlen, die<br />
weiten Reisterrassen. Die meisten<br />
Einwohner leben noch auf dem Land,<br />
verdienen ihr Geld mit dem, was ihre<br />
Felder tragen. In Guizhou leben viele<br />
ethnische Minderheiten, die ihre<br />
Traditionen pflegen. Der filigrane<br />
Silberschmuck der Miao, die grandiose<br />
Holzarchitektur des Dong-Volkes sind<br />
allein eine Reise wert. Die Filmautorin<br />
Christine Adelhardt lernt Menschen wie<br />
den Wasserbüffel-Züchter Wang kennen.
6. Woche<br />
Samstag, 1. Februar 2014<br />
12.45<br />
st/VT/16:9<br />
Keine FSK<br />
Der Bulle ist Ausdruck von Wohlstand bei<br />
den Dong, außerdem kann ein Sieg beim<br />
Wasserbüffelkampf das Ansehen der<br />
Familie deutlich steigern. Im Dorf der<br />
Dong lebt auch die junge Frau Li. Sie<br />
fängt in ihrem Reisfeld mit den Händen<br />
Fische. Die Dong nutzen das Wasser in<br />
den Reisfeldern auch zur Fischzucht.<br />
Anlässlich des Dorffestes kleiden Li und<br />
ihre Freundinnen sich in die traditionellen<br />
Trachten. Allerdings sind die Kleider<br />
längst nicht mehr handgefertigt.<br />
Gemeinsam mit ihren Freundinnen geht<br />
Frau Li zum Singplatz. Dort treffen sie die<br />
jungen Männer des Dorfes und singen in<br />
gebührendem Abstand ihre Lieder. Früher<br />
war das die einzige Möglichkeit, in die<br />
Nähe des anderen Geschlechtes zu<br />
kommen und sich so einen Ehemann<br />
auszuspähen. Heute lernen sich die<br />
jungen Leute eher über das Internet oder<br />
während ihrer Zeit <strong>als</strong> Wanderarbeiter in<br />
den Städten kennen. Aber selbst in Zeiten<br />
von Internet und chinesischem<br />
Wirtschaftswunder leben in Guizhou noch<br />
Menschen so archaisch wie ihre<br />
Vorfahren, in einer gigantischen Höhle.<br />
Der Regierung sind sie ein Dorn im Auge,<br />
die Höhlenmenschen gelten <strong>als</strong><br />
unzivilisiert. Doch beim häufigen Regen<br />
hier bietet die Höhle einfach guten Schutz<br />
gegen die Witterung. In der wie ein<br />
riesiges überdachtes Amphitheater<br />
wirkenden Höhle haben sich die<br />
Menschen Häuser gebaut. Seit mehr <strong>als</strong><br />
sechzig Jahren leben sie hier - neunzig<br />
Menschen, ein kleines Dorf. Einige, aber<br />
nicht alle, sind hier zufrieden. Höhlen<br />
haben bei den Miao schon immer eine<br />
besondere Rolle gespielt, auch <strong>als</strong><br />
Begräbnisstätten. Um die Särge hoch<br />
oben in die Felsspalten zu tragen, haben<br />
die Miao eine besondere Kletterkunst<br />
entwickelt. Heute klettern sie für<br />
Touristen.<br />
Das Glück am Horizont<br />
Spielfilm, Deutschland 2008<br />
Darsteller:<br />
Maja Vogt Katharina Schubert<br />
Thomas Belling Götz Schubert<br />
Henriette Belling Eva-Maria Hagen<br />
Jens Herder Peter Fitz<br />
Jessica Glöckner Margrit Sartorius<br />
Lothar<br />
Heinrich<br />
Schafmeister<br />
Elsa<br />
Margot Nagel<br />
Eckart<br />
Joost Siedhoff<br />
Rosalie Glöckner Carla Reffo<br />
und andere<br />
Drehbuch: Nicole Houwer<br />
Musik: Jochen Schmidt-Hambrock<br />
Kamera: Eberhard Geick<br />
Regie: Bettina Woernle<br />
14.15<br />
VT/16:9<br />
Keine FSK<br />
(Länge: 88‘10‘‘)<br />
Maja Vogt, frisch geschiedene<br />
Finanzberaterin, hat einen dringenden<br />
Auftrag: In einem kleinen Ort in der Rhön<br />
muss sie die Segelflugzeugfirma Belling<br />
bewerten, die in eine finanzielle Notlage<br />
geraten ist. Firmenchefin Henriette Belling<br />
bemüht sich um Kooperation, doch mit<br />
Henriettes Sohn Thomas steht Maja<br />
gleich auf Kriegsfuß: Der talentierte<br />
Konstrukteur von Segelflugzeugen glaubt<br />
nicht, dass Maja den Betrieb retten will.<br />
Maja sieht in Thomas nur einen<br />
unverschämten Macho. Doch ohne es zu<br />
wissen, sind die beiden sehr vertraut<br />
miteinander - und zwar <strong>als</strong> anonyme<br />
Chatpartner im Internet, die sich<br />
allabendlich ihr Herz ausschütten.<br />
Allerdings glaubt Maja, dass sich hinter<br />
dem Pseudonym „Sphinx“ eine Frau<br />
verbirgt ... - „Das Glück am Horizont“ ist<br />
eine charmant inszenierte romantische<br />
Komödie über eine Finanzberaterin, die<br />
ihre neue Liebe ausgerechnet dort findet,<br />
wo sie es am wenigsten erwartet. Mit<br />
Katharina Schubert und Götz Schubert in<br />
den Hauptrollen.<br />
Old Surehand<br />
Spielfilm, Bundesrepublik Deutschland/<br />
Jugoslawien 1965<br />
Darsteller:<br />
Old Surehand Stewart Granger<br />
Winnetou Pierre Brice<br />
Judith<br />
Leticia Roman<br />
Richter Edwards Wolfgang Lukschy<br />
General<br />
Jack O'Neal Larry Pennell<br />
Toby<br />
Mario Girotti<br />
Old Wabble Paddy Fox<br />
Mac Hara Veljko Maricic<br />
Tou-Wan Sime Jagarinac<br />
Maki-Moteh Dusan Antonijevic<br />
und andere<br />
Drehbuch: Eberhard Keindorff,<br />
Musik: Martin Böttcher<br />
Kamera: Karl Loeb und Kreso Grcevic<br />
Regie: Alfred Vohrer<br />
(Länge: 89‘14‘‘)<br />
Eine Bande skrupelloser Ganoven<br />
versucht unter Führung des mysteriösen<br />
"Gener<strong>als</strong>", einen Krieg zwischen dem<br />
Stamm der Kommantschen und den<br />
Weißen zu provozieren, um von den<br />
eigenen Bluttaten abzulenken. Zunächst<br />
scheint der Plan aufzugehen. Doch der<br />
legendäre Trapper Old Surehand kommt<br />
dem Komplott auf die Spur und setzt<br />
gemeinsam mit seinem Freund Winnetou<br />
alles daran, ein Blutbad zu verhindern.<br />
Zugleich verfolgt Old Surehand aber auch<br />
ein persönliches Ziel - denn es war der
6. Woche<br />
Samstag, 1. Februar 2014<br />
15.45<br />
st<br />
16.30<br />
st/16:9<br />
17.00<br />
st/16:9<br />
17.30<br />
st/16:9<br />
17.58<br />
st/16:9<br />
18.00<br />
st/16:9<br />
"General", der einst seinen Bruder<br />
ermordete ... - "Old Surehand" ist ein<br />
Klassiker unter den Karl-May-<br />
Verfilmungen. In den Hauptrollen sind<br />
Stewart Granger und Pierre Brice zu<br />
sehen.<br />
Zauberhafte Heimat: Südtirol<br />
Eine musikalische Tagestour<br />
mit Gunther Emmerlich<br />
(MDR)<br />
Gunther Emmerlich begibt sich diesmal in<br />
eine der reizvollsten Städte Südtirols,<br />
nach Meran, wo mit 300 Sonnenstunden<br />
im Jahr eine frühlingshafte Traumkulisse<br />
garantiert sein dürfte. Dort trifft er unter<br />
anderem den langjährigen "Bergdoktor"<br />
Gerhart Lippert, einen gebürtigen<br />
Südtiroler, und seine musikalischen<br />
Begleiter sind diesmal Claudia Jung, Rudy<br />
Giovannini, Andreas, die Münchener<br />
Chorbuben und viele beliebte Südtiroler<br />
Musikanten.<br />
Horizonte<br />
Moderation:<br />
Meinhard Schmidt-Degenhard<br />
heimspiel! am Samstag<br />
Hessen à la carte<br />
Der Montagskoch<br />
Ein Film von Nina Thomas<br />
In der Landsteiner Mühle im Hintertaunus<br />
geht es an manchen Montagen hoch her:<br />
Der Chef Mathias Stöckl hatte die Idee,<br />
einem Hobbykoch an diesem Tag die<br />
Küche zu überlassen. Mit Hilfe des<br />
Küchenchefs bereitet der ein hessisches<br />
Menü für seine Freunde von Slowfood zu.<br />
Wie wird er sich schlagen? Wird alles<br />
rechtzeitig fertig, und wie sieht die Küche<br />
danach aus? Was werden die kritischen<br />
Gäste sagen? Nina Thomas ist den<br />
ganzen Tag mit der Kamera dabei.<br />
Hessenwetter<br />
maintower weekend<br />
Boulevard, News und Lifestyle<br />
am Samstag<br />
Der dreißigminütige Wochenrückblick<br />
zeigt die spannendsten Geschichten und<br />
die stärksten Bilder aus Hessen - große<br />
Aufreger und kleine Geschichten, die<br />
mitten ins Herz trafen, mit allen Infos,<br />
Service für den Alltag, den aktuellen<br />
Trends und ganz viel Herz für Hessen.<br />
18.30<br />
st/16:9<br />
Herrliches Hessen<br />
Unterwegs in und um Idstein<br />
Moderation: Dieter Voss<br />
Unterwegs in und um Idstein, das<br />
bedeutet eintauchen in eine ganz<br />
besondere Stadt: Über 200 sanierte<br />
Fachwerkhäuser in der<br />
denkmalgeschützten Altstadt, schmucke<br />
Plätze, geballte Geschichte. Adolf von<br />
Nassau, Graf zu Idstein, war im 13.<br />
Jahrhundert sogar deutscher König. Aber<br />
Idstein lebt nicht nur in der<br />
Vergangenheit, sondern hat auch viel<br />
Neues, Interessantes und Innovatives zu<br />
bieten. Moderator Dieter Voss ist<br />
unterwegs in und um Idstein. Die Themen<br />
im Einzelnen: Der "Höerhof": Sabine<br />
Kogge ist die Chefin, aber auch die gute<br />
Seele des Höerhofes, eines Vier-Sterne-<br />
Hotel-Restaurants. Sie hat eine<br />
spannende Familiengeschichte zu<br />
erzählen, wie ihre Eltern in den Besitz<br />
dieses geschichtsträchtigen und<br />
besonders schönen Fachwerkbaues<br />
gelangten, den sie eigentlich nie<br />
übernehmen wollte und der jetzt Sabine<br />
Kogges ganz große Herausforderung und<br />
Leidenschaft ist. - "Essknete": Sie heißen<br />
Sarah, Luisa und Stefan Katczmarek, sind<br />
Töchter und Vater und die Erfinder der<br />
Essknete. Wie es dazu kam und wie es ihr<br />
Leben veränderte, erzählen sie in<br />
„Herrliches Hessen“. - "Hexenturm":<br />
Christel Lentz hat ihn erforscht, den<br />
Hexenturm von Idstein, und erneut<br />
untermauert, dass es eigentlich gar kein<br />
Hexenturm war. Dennoch hält sich der<br />
Begriff hartnäckig - Christel Lentz klärt<br />
auf. - "Betonkünstler": Eigentlich ist er "Dr.<br />
Ing." - Sven Backstein. Doch viel lieber ist<br />
er einfach Betonkünstler und Erfinder von<br />
Mörtel-Sorten wie etwa "Püppi". Von<br />
seinem Leben und seiner Arbeit erzählt er<br />
mit leuchtenden Augen. - "Lederfabrik<br />
Mager": Sie ist die letzte überlebende<br />
Lederfabrik in einer Gegend, die einmal<br />
von der Lederproduktion bestimmt war.<br />
Klaus Walter Mager führt sein<br />
Unternehmen mit dem Herzen und seiner<br />
Familie weiter, dank Spezialisierung und<br />
einer nicht enden wollenden Leidenschaft.<br />
- "Pegasustheater": Der "Commedia<br />
dell'arte", der einfachen, großen Geste<br />
und den einfachen menschlichen Themen<br />
gilt seine große Liebe: Bernhard Mohr,<br />
Schauspieler mit fahrendem Theater, das<br />
in „Herrliches Hessen“ in Idstein die<br />
Zuschauer begeistert. Dazu zeigt die<br />
Sendung das idyllische Umland, wahre<br />
Herausforderungen für Kletter-Fans und<br />
die schönsten Orte zum Ausruhen und<br />
Genießen.
6. Woche<br />
Samstag, 1. Februar 2014<br />
19.15<br />
st/VT/16:9<br />
19.30<br />
st/VT/16:9<br />
Brisant<br />
Boulevard-Magazin<br />
(MDR)<br />
hessenschau<br />
20.00 Tagesschau<br />
20.15<br />
AD/VT/16:9<br />
Keine FSK<br />
Papa auf Probe<br />
Spielfilm, Deutschland 2013<br />
Darsteller:<br />
Moritz<br />
Pasquale Aleardi<br />
Nina<br />
Tanja Wedhorn<br />
Max<br />
Tom Hoßbach<br />
Jule<br />
Camares Amonat<br />
Veronika<br />
Alma Leiberg<br />
Toby<br />
Rainer Piwek<br />
Uschi<br />
Marie Gruber<br />
Inge<br />
Isabel Tuengerthal<br />
Simay<br />
Jale Arikan<br />
Carlo<br />
Tobias J. Lehmann<br />
Bob<br />
Eric Langner<br />
Hotelmanager Burkhard Heyl<br />
Erste Assistentin Sarah Maria Besgen<br />
Zweite Assistentin Victoria<br />
Deutschmann<br />
Dritte Assistentin Franziska Fuhrmann<br />
Peter Falkenstein Karl Kranzkowski<br />
und andere<br />
Drehbuch: Andreas Heckmann<br />
Musik: Thomas Klemm<br />
Kamera: Jochen Radermacher<br />
Regie: Udo Witte<br />
(Länge: 88‘22‘‘)<br />
Moritz Kaiser, erfolgsverwöhnter<br />
Stardesigner und überzeugter Single, hat<br />
mit allem gerechnet, nur nicht mit der<br />
fristlosen Kündigung. Da das Finanzamt<br />
eine saftige Nachzahlung fordert, braucht<br />
er dringend Arbeit. Der alternative<br />
Möbelhersteller Toby Breuer hätte eine<br />
Stelle frei - aber nur für einen<br />
verheirateten Familienvater. Aus seinem<br />
Stammcafé kennt Moritz die attraktive<br />
Nina, die von ihrem Exmann einen Berg<br />
Schulden geerbt hat. Die beiden sind sich<br />
alles andere <strong>als</strong> grün, doch <strong>als</strong> Moritz von<br />
Ninas Kindern erfährt, macht er ihr ein<br />
Angebot, das sie nicht ablehnen kann. -<br />
Keine Familie ist auch keine Lösung:<br />
Diese überraschende Erfahrung macht<br />
Pasquale Aleardi <strong>als</strong> bindungsunwilliger<br />
Junggeselle mit Tanja Wedhorn <strong>als</strong> Miet-<br />
Ehefrau. Die glänzend fotografierte Berlin-<br />
Komödie amüsiert mit ihren pointierten<br />
Beobachtungen zwischen Plüsch und<br />
Edeldesign, Dinkel und Dünkel.<br />
Moritz Kaiser, gut aussehender Single aus<br />
Leidenschaft, genießt das sorgenfreie<br />
Leben auf der Überholspur. Der<br />
erfolgreiche Chefdesigner eines<br />
21.40<br />
st/VT/16:9<br />
Keine FSK<br />
Möbelkonzerns bewohnt eine<br />
Luxuswohnung und fährt einen dicken<br />
Sportwagen. Das Blatt wendet sich, <strong>als</strong> er<br />
nach einer Affäre mit der Gattin seines<br />
Chefs gefeuert wird und keinen Job mehr<br />
findet. Nach erfolglosem Klinkenputzen<br />
landet er bei dem kleinen Möbelhersteller<br />
Toby Breuer, der gemäß seiner<br />
alternativen Firmenphilosophie nur einen<br />
gestandenen Familienvater einstellen will.<br />
Moritz flunkert ihm eine Frau mit zwei<br />
Kindern vor und hat, nachdem der neue<br />
Chef seinen Anhang kennenlernen will,<br />
ein Problem. In der Not besinnt er sich auf<br />
die schlagfertige Kellnerin Nina, mit der er<br />
sich in seinem Stammcafé täglich<br />
gepfefferte Wortgefechte liefert. Die<br />
alleinerziehende Mutter des zehnjährigen<br />
Max und der pubertierenden Jule hat von<br />
selbstverliebten Männern wie Moritz<br />
eigentlich die Nase voll. Doch Nina wurde<br />
von ihrem Exmann mit einem Berg<br />
Schulden sitzen gelassen und kann das<br />
Geld, das Moritz ihr für einen Auftritt <strong>als</strong><br />
gemietete Ehefrau bietet, gut gebrauchen.<br />
Dass selbst ein fingiertes Familienleben<br />
seinen penibel durchgetakteten Alltag<br />
radikal auf den Kopf stellt, ist für den<br />
eingefleischten Junggesellen eine höchst<br />
irritierende Erfahrung. - Wortwitz, Tempo<br />
und liebevoll beobachtete Figuren<br />
zeichnen diese romantische Komödie aus.<br />
Tanja Wedhorn <strong>als</strong> scharfzüngige<br />
Kellnerin öffnet Pasquale Aleardi in der<br />
Rolle des charmanten, aber<br />
bindungsscheuen Single-Manns die<br />
Augen für die wichtigen Dinge des<br />
Lebens. Immer für eine Pointe gut ist der<br />
Kontrast zwischen Moritz' kühler<br />
Designerwelt und dem plüschigen Milieu,<br />
in dem Rainer Piwek <strong>als</strong><br />
Kindermöbelhersteller mit den Fallstricken<br />
alternativer Lebenskultur hadert.<br />
Nachwuchsdarsteller Tom Hoßbach <strong>als</strong><br />
Karl-May-Leser mit Vatersehnsucht,<br />
Camares Amonat <strong>als</strong> schrilles Manga-Girl<br />
und Marie Gruber <strong>als</strong> patente<br />
Haushälterin schließt man gleich ins Herz.<br />
Udo Witte inszenierte den<br />
Geschlechterkampf im Herzen Berlins.<br />
Tatort: Fakten, Fakten<br />
Fernsehfilm, Deutschland 2002<br />
Darsteller:<br />
Frank Thiel Axel Prahl<br />
Karl-Friedrich<br />
Boerne<br />
Jan Josef Liefers<br />
Nadeshda<br />
Krusenstern Friederike Kempter<br />
Silke Haller<br />
("Alberich") Christine Urspruch<br />
Wilhelmine Klemm Mechthild Großmann<br />
Professor<br />
Bernhard Dreiden Oliver Stritzel
6. Woche<br />
Samstag, 1. Februar 2014<br />
23.10<br />
16:9<br />
Agatha Dreiden April Hailer<br />
Felix Kraft Michael Schiller<br />
Juliane Kraft Vasiliki Roussi<br />
Großmutter Kraft Gudrun Ritter<br />
Großmutter<br />
Retzlaff<br />
Gertrud Roll<br />
Herbert Thiel Claus D. Clausnitzer<br />
Bernd Bulle Oliver Bokern<br />
und andere<br />
Drehbuch: Wolfgang Panzer<br />
Kamera: Tamas Ujlaki<br />
Musik: Rainer Michel<br />
Regie: Susanne Zanke<br />
(WDR)<br />
(Länge: 87‘43‘‘)<br />
Professor Bernhard Dreiden steht unter<br />
Verdacht: Jürgen Wilken, der<br />
Lebensgefährte seiner (Ex-)Geliebten,<br />
wurde erschossen. Der Mord ereignete<br />
sich direkt vor Dreidens Haustür. Ein<br />
Eifersuchtsdrama? Dreiden beteuert, er<br />
habe mit dem Mord nichts zu tun.<br />
Hauptkommissar Frank Thiel und<br />
Staatsanwältin Wilhelmine Klemm<br />
zweifeln an der Unschuld des attraktiven<br />
Professors. Doch der Rechtsmediziner<br />
Prof. Karl-Friedrich Boerne glaubt an<br />
Dreidens Unschuld, nicht nur weil der<br />
Professor für Friedensforschung sein<br />
langjähriger Freund ist. Die<br />
rechtsmedizinischen Indizien geben<br />
einfach seiner Einschätzung recht. Kein<br />
Hauptverdächtiger, kein Tatmotiv. Thiel<br />
und Boerne stehen bei ihrem Fall wieder<br />
ganz am Anfang. Die Ermittlungen führen<br />
den Hauptkommissar zu Wilkens<br />
Lebensgefährtin Juliane Kraft. Als sie kurz<br />
darauf verschwindet, steht das<br />
Ermittlerteam vor einem neuen Rätsel.<br />
Alles deutet wieder auf eine Gewalttat hin,<br />
aber es gibt keine Leiche ...<br />
Großstadtrevier (190)<br />
Fernsehserie, Deutschland 1986 - 2013<br />
Tod einer alten Dame<br />
Darsteller:<br />
Anna Bergmann Dorothea Schenk<br />
Dirk Matthies Jan Fedder<br />
Lothar Krüger Peter Heinrich Brix<br />
Hariklia „Harry“<br />
Möller<br />
Maria Ketikidou<br />
Henning Schulz Till Demtröder<br />
Rolf Bogner Peter Neusser<br />
Dietmar Steiner Edgar Hoppe<br />
und andere<br />
(NDR)<br />
(Länge: 49‘16‘‘)<br />
Frau Färber ist eine verwirrte, aber<br />
liebenswerte Dame, die immer wieder aus<br />
ihrem Altersheim ausbüchst. Dirk Matthies<br />
und Anna Bergmann greifen Frau Färber<br />
bei einem ihrer Ausflüge auf. So schnell<br />
00.00<br />
st<br />
werden sie die alte Dame aber nicht<br />
wieder los, denn in ihrem Heim ereignet<br />
sich ein mysteriöser Todesfall.<br />
Ausgerechnet Frau Färber entdeckt, dass<br />
die Ersparnisse der Verstorbenen<br />
verschwunden sind. Dirk und Anna<br />
vermuten einen Mord aus Habgier. Steckt<br />
die beliebte Altenpflegerin Trixi dahinter?<br />
Das will Dirk nicht glauben, zumal ihm<br />
doch Trixi so besonders gefällt. Harry<br />
Möller und Henning Schulz versuchen,<br />
den Stalker Sebastian, der in seinem<br />
Liebeswahn die Tennisspielerin Maike<br />
Stiller verfolgt, zur Vernunft zu bringen.<br />
Aber nicht nur der hartnäckige Verfolger<br />
ist hin und weg von Maike, sondern auch<br />
Henning: Den Flirt zwischen ihm und dem<br />
Sportstar beobachtet Harry nicht ohne<br />
eine gewisse Eifersucht - und Henning<br />
gerät in eine dramatische Situation.<br />
(Der 191. Teil folgt am 8. Februar.)<br />
Der Fahnder (108)<br />
Fernsehserie,<br />
Bundesrepublik Deutschland 1985 - 2001<br />
Gewissenlos<br />
Darsteller:<br />
Becker<br />
Jörg Schüttauf<br />
Otto<br />
Dieter Pfaff<br />
Solo<br />
Jophi Ries<br />
Yvonne<br />
Nicola Tiggeler<br />
Elli<br />
Rita Russek<br />
Rick<br />
Dietrich Mattausch<br />
sowie Ulrike Kriener, Julia Brendler, Franz<br />
Viehmann, Norbert Wartha, Stefanie Roth,<br />
Dirk Galuba, Sascha Schöne, Bernd<br />
Herberger, Jutta Schmuttermaier<br />
und andere<br />
(WDR)<br />
(Länge: 46‘47‘‘)<br />
Becker und Otto finden ein<br />
Neugeborenes, das ausgesetzt wurde.<br />
Über einen Vergleich der Fingerabdrücke<br />
finden die Fahnder recht schnell zur<br />
Mutter. Es ist die 16-jährige Regina Gold,<br />
die bei ihrer Freundin Onka Unterschlupf<br />
gefunden hat. Bevor die Fahnder Onka<br />
vernehmen können, ist sie ihnen auch<br />
schon entwischt. Regina ist von der<br />
Entbindung noch so geschwächt, dass sie<br />
kaum ein Wort herausbringt, vor allem<br />
nicht, wer der Vater ihres Kindes ist. Die<br />
Fahnder bringen Regina in ein<br />
Krankenhaus und suchen ihre Eltern auf.<br />
Herr Gold hatte offensichtlich nicht die<br />
beste Beziehung zu seiner Tochter. Er<br />
reagiert sehr erstaunt auf den Vorfall, aber<br />
seine Tochter habe schließlich immer ihr<br />
eigenes Leben führen wollen. Becker<br />
äußert den Verdacht, Herr Gold könne der<br />
Vater des Neugeborenen sein. Otto ist<br />
nicht seiner Meinung. Als Becker und Otto<br />
am nächsten Tag Regina im Krankenhaus
6. Woche<br />
Samstag, 1. Februar 2014<br />
aufsuchen wollen, ist sie verschwunden.<br />
Gleichzeitig erhalten die Fahnder die<br />
Anweisung von höherer Stelle: Der Fall<br />
sei für sie abgeschlossen. Doch mit<br />
wachsendem Interesse setzen die<br />
Fahnder die Suche nach dem Vater des<br />
Säuglings fort ...<br />
(Der 109. Teil folgt am 8. Februar.)<br />
00.45 Graf Yoster gibt sich die Ehre<br />
Krimin<strong>als</strong>erie,<br />
Bundesrepublik Deutschland 1967 - 1976<br />
Der Ton macht die Musik<br />
Darsteller:<br />
Graf Yoster Lukas Ammann<br />
Johann<br />
Wolfgang Völz<br />
Magda-Maria Christine Buchegger<br />
Xaver Weidinger Gustl Bayrhammer<br />
Richard<br />
Maier-Swoboda Georg Marischka<br />
Prof. Alexander<br />
Alexandrowitsch<br />
Bjelkin<br />
Joachim Wichmann<br />
Josef Filzmoser Peter Steiner<br />
Karl Scheydt,<br />
Rolf Simmen und andere<br />
(Länge: 25‘00‘‘)<br />
Der Industrielle Xaver Weidinger lädt Graf<br />
Yoster zum 18. Geburtstag seiner Tochter<br />
Violetta ein. Die junge Dame erhält eine<br />
teure Amati-Geige und spielt gemeinsam<br />
mit dem Krimigrafen, der hierzu seine<br />
Stradivari mitgebracht hat, erstm<strong>als</strong> vor<br />
Publikum. Yoster zweifelt jedoch <strong>als</strong>bald<br />
an der Echtheit des Instruments und sucht<br />
seinen Freund Alexander Alexandrowitsch<br />
Bjelkin auf, der <strong>als</strong> Gastprofessor an der<br />
Musikhochschule tätig ist und die<br />
Expertise für die Geige ausgestellt hat.<br />
Von dessen Frau Magda-Maria muss<br />
Yoster jedoch erfahren, dass der<br />
Professor seit Anfang Februar<br />
verschwunden ist und angeblich von<br />
Geheimdienstleuten abgeholt wurde. Wie<br />
konnte er dann aber Anfang März eine<br />
Expertise ausstellen? Graf Yoster nimmt<br />
gemeinsam mit Johann die Spur des<br />
verschwundenen Professors auf. Diese<br />
führt in ein bayerisches Dorf zu einem<br />
Geigenbauer namens Josef Filzmoser.<br />
Eine weitere heiße Spur führt schließlich<br />
zu dem dubiosen Händler Maier-<br />
Swoboda, dem gegenüber sich Johann<br />
<strong>als</strong> reicher Amerikaner ausgeben muss,<br />
um ihn in eine Falle zu locken …<br />
(Der nächste Teil folgt am 8. Februar.)<br />
01.10 Polizeiruf 110: Mitternachtsfall<br />
Kriminalfilm, DDR 1989<br />
Darsteller:<br />
Hauptmann<br />
Peter Fuchs Peter Borgelt<br />
Leutnant<br />
02.25<br />
st<br />
Thomas Grawe Andreas<br />
Schmidt-Schaller<br />
Wilhelm Sippach Fred Delmare<br />
Betty<br />
Marylu Poolman<br />
Fred „Fredy“ Kühn Michael Kind<br />
Georg Gerber Jaecki Schwarz<br />
Frau Gerber Hellena Büttner<br />
Fritz, Vorsitzender<br />
der LPG<br />
Peter Bause<br />
Herr Krock Klaus Bamberg<br />
Fräulein Reincke Susanne Schwab<br />
und andere<br />
Drehbuch: Günter Radtke<br />
Musik: Peter Gotthardt<br />
Kamera: Martin Schlesinger<br />
Regie: Gunter Friedrich<br />
(DFF/DRA)<br />
(Länge: 74‘14‘‘)<br />
Der Schweinezüchter Wilhelm Sippach ist<br />
tüchtig, aber selten nüchtern. Da er Ärger<br />
mit dem LPG-Vorsitzenden gehabt hat,<br />
betrinkt er sich maßlos und ist der Letzte,<br />
<strong>als</strong> das Wirtshaus schließt. Sein<br />
Zechkumpan ist der zwielichtige Fredy<br />
Kühn. Wenig später wird Wilhelm schwer<br />
verletzt in der Nähe des Wirtshauses<br />
aufgefunden. Seine Brieftasche ist<br />
verschwunden. Sie wird am nächsten Tag<br />
in Kühns Wohnung sichergestellt. Doch<br />
dieser bestreitet energisch, den<br />
volltrunkenen Wilhelm niedergeschlagen<br />
zu haben. Nach und nach gelingt es ihm,<br />
die Kriminalisten Hauptmann Peter Fuchs<br />
und Oberleutnant Thomas Grawe von<br />
seiner Unschuld zu überzeugen. Noch<br />
fehlt aber von dem wahren Täter jede<br />
Spur.<br />
Der Fahnder (108)<br />
Fernsehserie,<br />
Bundesrepublik Deutschland 1985 - 2001<br />
Gewissenlos<br />
(WDR)<br />
(Länge: 46‘47‘‘)<br />
(Wiederholung von 0.00 Uhr.)<br />
03.10 Graf Yoster gibt sich die Ehre<br />
Krimin<strong>als</strong>erie,<br />
Bundesrepublik Deutschland 1967 - 1976<br />
Der Ton macht die Musik<br />
(Länge: 25‘00‘‘)<br />
(Wiederholung von 0.45 Uhr.)<br />
03.35 -<br />
05.05<br />
AD/VT/16:9<br />
Keine FSK<br />
Papa auf Probe<br />
Spielfilm, Deutschland 2013<br />
(Länge: 88‘22‘‘)<br />
(Wiederholung von 20.15 Uhr.)
6. Woche<br />
Sonntag, 2. Februar 2014<br />
05.05 Bilder aus Hessen<br />
05.15<br />
st/16:9<br />
Hessen à la carte<br />
Whisky-Küche<br />
Ein Film von Bernd Kliebhan<br />
und Nina Thomas<br />
Das Nationalgetränk der Schotten findet<br />
immer mehr Freunde. Kaum eine Stadt<br />
ohne Whisky-Messe, die Umsätze der<br />
Whisky-Produzenten boomen. Doch da<br />
trinken allein die halbe Freude ist, kamen<br />
kreative Feinschmecker auf die Idee,<br />
Whisky und Essen miteinander zu<br />
kombinieren. Chris und Marion Pepper<br />
aus Darmstadt gehören zu den Vorreitern.<br />
Die Filmautoren Nina Thomas und Bernd<br />
Kliebhan haben einen solchen Kochkurs<br />
begleitet. Sie sahen sich auf der<br />
Rüsselsheimer Whisky-Messe um und<br />
gingen in den schottischen Highlands<br />
dem Geheimnis des echten Single-Malt-<br />
Whiskys auf den Grund.<br />
08.00<br />
st/VT/16:9<br />
Auch Robben im Zoo Frankfurt müssen in<br />
die Vorschule. Damit Zwergseebär Chico<br />
lernt, Fisch zu fressen statt Milch zu<br />
trinken, musste er einige Zeit getrennt von<br />
seiner Familie verbringen. Nun darf er<br />
wieder zurück zu seinen Spielkameraden.<br />
Werden sie ihn wiedererkennen? Dem<br />
Wildkatzennachwuchs im Opel-Zoo<br />
Kronberg rückt gleich ein ganzes<br />
Impfkommando auf den Pelz. Bewaffnet<br />
mit Handschuhen und Käschern heißt es<br />
für die Pfleger erst fangen, dann impfen,<br />
"chippen" und entwurmen. Die<br />
abschließende Geschlechtsbestimmung<br />
bringt eine Überraschung für alle mit sich.<br />
(Der nächste Teil folgt am 9. Februar.)<br />
Planet Wissen<br />
Killerkeime - und wie man sie besiegt<br />
Moderation: Birgit Klaus<br />
und Dennis Wilms<br />
(WDR)<br />
05.40<br />
st/16:9<br />
06.10<br />
st/16:9<br />
06.40<br />
st/VT/16:9<br />
07.10<br />
st<br />
heimspiel! am Samstag<br />
(Wiederholung von Samstag.)<br />
maintower weekend<br />
Boulevard, News und Lifestyle<br />
am Samstag<br />
(Wiederholung von Samstag.)<br />
Cosmo TV<br />
Das Integrationsmagazin<br />
Moderation: Till Nassif<br />
(WDR)<br />
Die Integration ist ein Jahrhundertthema.<br />
Sie ist in die Mitte der Gesellschaft<br />
gerückt und in den Fokus der Innen- und<br />
Gesellschaftspolitik in Deutschland.<br />
Integration geht jeden etwas an, ob im<br />
Beruf, in der Schule oder unter Nachbarn.<br />
Deshalb ist „Cosmo TV“ ein Magazin für<br />
alle, Zugewanderte und Deutsche. Jede<br />
Woche nimmt das Magazin dieses<br />
Zusammenleben unter die Lupe - im<br />
Guten und im Schlechten, ohne politisch<br />
korrekten Zuckerguss, kritisch und aktuell.<br />
„Cosmo TV“ ist nah dran am Leben und<br />
Lebensgefühl. Natürlich macht die<br />
Sendung auch keinen Bogen um<br />
Streitthemen wie "Rütli-Schule",<br />
"Mohammed-Karikaturen" oder<br />
"Ehrenmorde". Das Besondere an<br />
„Cosmo TV“: Hier gibt es keine fertigen<br />
Meinungen, alle Seiten kommen zu Wort.<br />
„Cosmo TV“ ist vor allen Dingen neugierig<br />
und geht den Dingen auf den Grund.<br />
Giraffe, Erdmännchen & Co.<br />
Zoogeschichten aus Frankfurt<br />
und Kronberg<br />
Überraschung bei den Wildkatzen<br />
09.00<br />
st/16:9<br />
Gut 100 Billionen Bakterien hausen auf<br />
dem und im menschlichen Körper. Das ist<br />
normal, sie gehören zum menschlichen<br />
Leben. Manche helfen bei der Verdauung,<br />
manche schützen gegen andere Keime.<br />
Problematisch wird es, wenn schädliche<br />
Bakterien in den Körper eindringen und<br />
die üblichen Abwehrmaßnahmen<br />
versagen, wenn Antibiotika nicht mehr<br />
wirken, weil krankheitserregende<br />
Bakterien gegen sie resistent geworden<br />
sind. Für Krankenhäuser sind so<br />
genannte Killerkeime seit Jahren ein<br />
gewaltiges Problem. Sie töten jährlich<br />
zigtausende Patienten. Studiogäste: Erza<br />
Pierpaoli. Der Schweizer Biochemiker<br />
infizierte sich im Urlaub mit Killerkeimen,<br />
fiel ins Koma und entging nur knapp dem<br />
Tod. In „Planet Wissen“ erzählt er, wie er<br />
und später auch seine gesamte Familie<br />
infiziert wurde. Professor Reinier Mutters<br />
vom Institut für Medizinisches<br />
Mikrobiologie und Krankenhaushygiene<br />
der Universität Marburg erklärt, wie<br />
Krankenhäuser gegen Killerkeime<br />
vorgehen und warum Bakterien gegen<br />
immer mehr Antibiotika resistent werden.<br />
Meine Kindheit an der Ostsee<br />
Ein Film von Anika Giese<br />
und Claudia Wallbrecht<br />
(NDR)<br />
Sommer, Sonne, Strand - die Ostsee<br />
steht für viele für Urlaubsspaß. Wer hier<br />
aufwachsen durfte, der ist einfach zu<br />
beneiden. Prominente und andere<br />
erinnern sich in der Sendung an ihre<br />
Kindertage in DDR und Bundesrepublik.<br />
Die Reise in die Vergangenheit führt von
6. Woche<br />
Sonntag, 2. Februar 2014<br />
Greifswald über Rügen und Rostock bis<br />
nach Eckernförde. Eines dieser<br />
Ostseekinder ist Cornelia Linse aus<br />
Greifswald, ehemalige Weltmeisterin im<br />
Rudern und Zweite bei den Olympischen<br />
Spielen 1980 in Moskau. Das "besondere<br />
Bootsgefühl" hat sie bereits in ihrer<br />
Kindheit an der Ostsee entdeckt, "dieses<br />
leise Plätschern des Wassers gegen die<br />
Bootswand." Jahrelang trainierte die<br />
Jugendliche auf dem Fluss Ryck - immer<br />
bis zum Greifswalder Bodden und zurück.<br />
Claudia Rusch nahm bereits <strong>als</strong> Schulkind<br />
auf Rügen mit großem Scharfsinn<br />
typische DDR-Strandrituale wahr. "Die<br />
Männer standen immer aufrecht in diesen<br />
Windschutzrondells und schauten. Und<br />
zwar alle Männer. Die ganze Zeit! Und <strong>als</strong><br />
ich das erste Mal eine Erdmännchen-<br />
Kolonie im Zoo gesehen habe, habe ich<br />
fürchterlich angefangen zu lachen, weil<br />
ich dachte: Das ist ja wie an der Schaabe!<br />
Weil die auch alle so standen und<br />
guckten." Doch für Claudia Rusch wird die<br />
Ostsee, die sie vom Wohnzimmer in der<br />
Plattenbausiedlung aus sehen kann, auch<br />
zum Inbegriff von Sehnsucht. "Wir sind<br />
eingesperrt auf dem offenen Meer", sagte<br />
Claudias Mutter oft. Dieses Gefühl<br />
kannten Kinder und Jugendliche auch in<br />
Rostock. "Da hinter dem Meer, da ist<br />
etwas, wo du wahrscheinlich nie<br />
hinkommen wirst, was du gerne sehen<br />
würdest. Und wenn die Ostsee mal<br />
zugefroren ist, dann gehen wir da rüber",<br />
so beschreibt die Schauspielerin Saskia<br />
Valencia ihre Kindheitsgefühle. Bei dem<br />
Rostocker Peter Döbler blieb es nicht nur<br />
bei solchen Tagträumen. Bereits in seiner<br />
Kindheit war er ein begeisterter<br />
Langstreckenschwimmer. Dann trainierte<br />
er in der Ostsee und schwamm immer von<br />
Kühlungsborn nach Warnemünde - bis er<br />
eines Nachts Richtung Fehmarn<br />
losschwamm. "Von der anderen Seite<br />
haben wir die Flakscheinwerfer der DDR-<br />
Grenzer gesehen", erinnert sich Heidrun<br />
Reshöft aus Dahme in Holstein. Es<br />
trennten sie nur knapp dreißig Kilometer<br />
Luftlinie von den Ostseekindern auf der<br />
anderen Seite des Eisernen Vorhangs.<br />
Heidrun Reshöft wuchs <strong>als</strong> Tochter eines<br />
Campingplatzbesitzers direkt am<br />
Ostseestrand auf und kann sich noch<br />
erinnern, wie ihre Mutter Knödel und<br />
Schweinebraten für abgekämpfte DDR-<br />
Flüchtlinge gemacht hat. Die<br />
Erinnerungen von Karen Marin an das<br />
Eckernförde ihrer Kindheit gehen noch<br />
etwas weiter zurück. Sie erlebte dort den<br />
Zweiten Weltkrieg. Was Krieg bedeutete,<br />
das verstand sie dam<strong>als</strong> noch nicht. Aber<br />
wenn sie am Strand entlang ging,<br />
wunderte sie sich über die Blindgänger<br />
09.45<br />
st/16:9<br />
10.15<br />
st/16:9<br />
10.45<br />
st/16:9<br />
aus der Torpedoversuchsanstalt, die<br />
aussahen "wie die Zigarren meines<br />
Großvaters."<br />
Hauptsache Kultur<br />
Das aktuelle Kulturmagazin<br />
Moderation: Cécile Schortmann<br />
"Hauptsache Kultur" berichtet über<br />
Kulturhighlights in Hessen, über Trends<br />
und Tendenzen, über Skandale und<br />
Flops. Das aktuelle Kulturmagazin stellt<br />
aufregende Macher der hessischen<br />
Kulturszene vor, blickt hinter die Kulissen,<br />
mischt sich meinungsstark in Debatten<br />
ein: aktuell, überraschend, kontrovers.<br />
Horizonte<br />
Moderation:<br />
Meinhard Schmidt-Degenhard<br />
(Wiederholung von Samstag, 1. Februar,<br />
16.30 Uhr.)<br />
Lebenslinien: Sammler der Phantasie<br />
Ein Film von Barbara Weber<br />
(BR)<br />
Sebastian lebt in einer Jurte in einem<br />
selbst geschaffenen Paradies. Eigentlich<br />
wollte er mal Pfarrer werden. Heute<br />
verdient er <strong>als</strong> Glasmaler sein Geld. Hinund<br />
hergerissen zwischen dem Drang<br />
nach Freiheit und der Sehnsucht nach<br />
Familie und Geborgenheit lebt er seine<br />
Vision eines besseren Lebens - im<br />
Einklang mit der Natur und in der losen<br />
Gemeinschaft Gleichgesinnter. "Ich wollte<br />
nicht immer gegen alles sein, sondern<br />
eine Welt erschaffen, wie sie für mich<br />
richtig ist", sagt Sebastian. Er lebt mitten<br />
im Zentrum des Autobahndreiecks<br />
Eschenrieder Spange, wo sich<br />
Blechlawinen Richtung München wälzen.<br />
Dort hat er sich seinen Garten Eden<br />
geschaffen. Der Bach ist sein<br />
Badezimmer, sein Bett steht in einer<br />
Jurte, direkt daneben grasen friedlich ein<br />
paar Schafe. Am Wochenende bestaunen<br />
Spaziergänger Sebastians Paradies und<br />
bewundern die kleine Eisenkapelle, die er<br />
über Jahre aus vielen Metallteilen wie<br />
Zahnrädern, alten Felgen oder Rührbesen<br />
zusammengeschweißt hat. In der<br />
bürgerlichen Welt seiner Eltern, in dem<br />
kleinen Reihenhaus am Stadtrand, fühlt er<br />
sich nicht wohl. Die Mutter ist Lehrerin,<br />
der Vater Grafiker, oft gereizt durch den<br />
Ärger im Büro. Seine künstlerische Ader<br />
musste er unterdrücken. Darunter litt er<br />
sehr. So wollte Sebastian nie leben. Er<br />
rebellierte gegen jeglichen Zwang und<br />
wehrte sich gegen Schule, Zensuren und<br />
Hausaufgaben. Jede freie Minute<br />
flüchtete er aus dem Elternhaus in die
6. Woche<br />
Sonntag, 2. Februar 2014<br />
11.30<br />
st/16:9<br />
freie Natur. Dort war und ist er glücklich -<br />
heute noch.<br />
Italia, amore mio! (1)<br />
Siebenteilige Sendereihe von Katja Rieth<br />
Umbrien<br />
(BR)<br />
In einem Kultauto durch das beliebte<br />
Reiseland Italien die kulturellen und<br />
landschaftlichen Juwelen der Heimat des<br />
„Dolce Vita“ auf eine neue, bisher noch<br />
nie da gewesene Art entdecken: In einem<br />
Fiat-Camper aus dem Jahr 1980 fährt das<br />
vierköpfige Team Katja, Barbara, Rudi<br />
und Vittorio auf der Suche nach den<br />
unbekannten Schönheiten des Landes<br />
durch den beliebten Stiefelstaat. Der<br />
Camper ist nicht hypermodern<br />
ausgestattet, ganz im Gegenteil: Hier<br />
findet man noch die italienische Original-<br />
Erstausstattung, ergänzt durch liebvolle -<br />
und skurrile - Details, die den Camper<br />
zum Kult-Auto machen. Die moderne<br />
Sprache würde ihn sicher auch <strong>als</strong><br />
'Vintage’' bezeichnen. Die Marke Fiat, ein<br />
Wahrzeichen Italiens, ist mit seinen Autos<br />
wie Panda oder dem 500 ein Zeichen für<br />
italienisches Lebensgefühl und Tradition -<br />
genau die Lebensart, die auf dieser<br />
italienischen Reise wieder entdeckt<br />
werden will: Die versteckten Schätze des<br />
Landes, das südländische Gemüt seiner<br />
Einwohner, die kulturellen und nicht<br />
zuletzt die kulinarischen Leckerbissen - all<br />
das wird das Reiseteam mit dem<br />
Italomobil in verschiedenen Episoden<br />
entdecken und erleben.<br />
(Der 2. Teil folgt am 9. Februar.)<br />
12.15 Eine modische Zeitreise<br />
in und um Frankfurt<br />
Ein Film von Kristine von Soden<br />
„Frau Mode“ - so hieß es früher - wechsle<br />
häufig ihren Geschmack, diktiere immer<br />
neue Farben, Linien, Materialien. Auf ihrer<br />
Zeitreise in und um Frankfurt, die bis<br />
zurück in die 1950er Jahre führt, lernt die<br />
Filmautorin Kristine von Soden Haute<br />
Couture, Ledertaschen und<br />
„Krokodilschönheiten“ kennen sowie<br />
Pelze aller Art aus der Niddastraße, der<br />
„Straße der Pelze“. In der Gegenwart<br />
besucht sie etwa eine Hutmacherin, die<br />
letzte ihrer Zunft in Frankfurt, und sieht,<br />
dass „schön sein“ schon immer eine<br />
Herzensangelegenheit war - nicht nur für<br />
Frauen: Angefangen von Masken und<br />
Massagen über perfektes Make-up bis hin<br />
zur Top-Figur. 1961 öffnete in der Main-<br />
Metropole der erste Fitness-Salon<br />
Deutschlands. Auf der Zeil lädt heute eine<br />
der größten Tagesschönheitsfarmen zur<br />
13.00<br />
st/16:9<br />
13.45<br />
st/16:9<br />
14.30<br />
st/16:9<br />
Entspannung im Hamam & Spa ein. Auf<br />
eine lange Tradition blickt die Frankfurter<br />
Schule für Mode und Bekleidung zurück,<br />
wo Kristine von Soden in einige Klassen<br />
schaut. Der Film verzaubert mit<br />
charmanten Bildern und überrascht mit<br />
Fundstücken aus dem Fernseharchiv -<br />
nach dem Motto: „Werden Sie schöner,<br />
bleiben Sie jung!“<br />
Alles Wissen<br />
Das Wissensmagazin<br />
Moderation: Thomas Ranft<br />
Thema: Grippealarm! Wie kann ich mich<br />
im Alltag schützen? Es ist wieder<br />
Hochsaison für Erkältungskrankheiten.<br />
Besonders hochaggressive Grippeviren<br />
machen jetzt zu schaffen. Was kann man<br />
im Alltag tun, um sich vor Ansteckung zu<br />
schützen? Was bringt regelmäßiges<br />
Händewaschen? Haben<br />
Desinfektionssprays für unterwegs Sinn?<br />
„Alles Wissen“ zeigt, mit welchen Tricks<br />
und Methoden man dem Grippeerreger<br />
ein Schnippchen schlagen kann.<br />
Die 30 leckersten Gerichte<br />
(RBB)<br />
Essen hält Leib und Seele zusammen. Es<br />
ist das krisensicherste Vergnügen, denn:<br />
Gegessen wird immer. Und selbst wenn<br />
Berlin und Brandenburg nicht <strong>als</strong> Heimat<br />
der Haute cuisine gelten - auch hier gibt<br />
es in Töpfen, Pfannen und auf<br />
Backblechen vieles zu genießen und zu<br />
entdecken – etwa edle Gerichte vom<br />
Teltower Rübchentopf bis zum Karpfen<br />
blau, von Currywurst bis zu Döner<br />
Gerichten. Da sind Speisen, die die<br />
gesamte Region wochenlang begeistern,<br />
wie jene, die man aus dem Beelitzer<br />
Spargel zubereitet, und es gibt so<br />
genannte Arme-Leute-Essen wie<br />
Pellkartoffeln mit Leinöl und Quark, die<br />
dennoch bis heute Klassiker geblieben<br />
sind. Außerdem stellen sich kulinarische<br />
Fragen: Warum ist beim berühmten „Aal<br />
grün“ der Aal eigentlich gar nicht grün?<br />
Wie kommt das Loch in den<br />
Baumkuchen? Was ist am Eisbein eisig?<br />
In der Sendung verkosten und bewerten<br />
prominente Studiogäste, wie etwa der<br />
Sternekoch Kolja Kleeberg, Gerichte aus<br />
Berlin und Brandenburg, kramen in<br />
geschmacklichen Kindheitserinnerungen<br />
und erzählen von Pleiten und<br />
Kunststücken in der eigenen Küche.<br />
Traumziel Seychellen<br />
Sie sind tatsächlich ein kleines Paradies,<br />
die rund hundert Inseln und Inselchen der
6. Woche<br />
Sonntag, 2. Februar 2014<br />
15.15<br />
st/VT/16:9<br />
Keine FSK<br />
Republik Seychellen: weiße Strände,<br />
Tropenwälder, Granitgebirge bis zu 900<br />
Meter Höhe, Korallenriffe und eine<br />
Bevölkerung, die sich zunehmend dieser<br />
Schätze bewusst wird. Über vierzig<br />
Prozent der 454 Quadratkilometer<br />
Landfläche stehen unter Naturschutz,<br />
darunter ganze Inseln wie etwa Denis<br />
Island mit seiner besonderen<br />
Vogelkolonie. Touristen sind willkommen,<br />
solange ihre Anzahl das empfindliche<br />
ökologische Gleichgewicht nicht stört. So<br />
gibt es auf den Hauptinseln Mahé, Praslin<br />
und La Digue sowie auf weiteren kleinen<br />
Eilanden einige Hotels der mittleren und<br />
gehobenen Kategorie, aber auch viele<br />
familiär geführte Unterkünfte für<br />
Selbstversorger. Auf dem zentralen Markt<br />
in Victoria, der kleinsten Hauptstadt eines<br />
selbstständigen Staates, werden Obst,<br />
Gemüse und Fisch angeboten, dazu<br />
bekommen Gäste einen Einblick in die<br />
heitere, gelassene Freundlichkeit der<br />
Einheimischen. Es ist diese Mischung aus<br />
Liebenswürdigkeit, märchenhaften<br />
Buchten mit den typischen glatt<br />
geschliffenen Granitblöcken im weißen<br />
Sand vor türkisblauem Meer, aus üppiger<br />
Pflanzenwelt - immerhin gibt es nur hier<br />
die Meereskokosnuss, einen kiloschweren<br />
Palmensamen - und ganzjährig<br />
angenehm tropisch-warmem Klima, die<br />
die Seychellen wirklich zu einem<br />
Traumziel macht.<br />
Das Traumpaar<br />
Spielfilm, Deutschland 2008<br />
Darsteller:<br />
Erwin Michels Jaecki Schwarz<br />
Günther Schlüter Wolfgang Winkler<br />
Anita Lorenz Susanne Uhlen<br />
Theo Krause Daniel Friedrich<br />
Paula Michels Tina Ruland<br />
Thomas Michels Timothy Peach<br />
Charlotte Michels Laura Borlein<br />
Robert Conrad Diego Wallraff<br />
Kalle<br />
Bruno Bruni<br />
Blumenverkäuferin Gina Fischer<br />
Herr Rottmann Reinhard Straube<br />
Schlossführer Patrick Schnicke<br />
und andere<br />
Drehbuch: Marlis Ewald<br />
Musik: Arnold Fritzsch<br />
Kamera: Ludwig Franz<br />
Regie: Ulrich König<br />
(Länge: 87‘14‘‘)<br />
Günther und Erwin sind beste Freunde<br />
und zugleich Lieblingsfeinde: Seit<br />
nunmehr dreißig Jahren liegen die beiden<br />
gewitzten älteren Herren miteinander im<br />
Clinch - natürlich wegen einer Frau, die<br />
der eine dem anderen einst ausgespannt<br />
hatte. Die zwei genießen es, sich<br />
16.45<br />
st/16:9<br />
17.15<br />
st/16:9<br />
18.00<br />
st/16:9<br />
gegenseitig zu necken und zu piesacken.<br />
Als eines Tages die attraktive Apothekerin<br />
Anita in die Stadt zieht und ihnen den<br />
Kopf verdreht, droht die alte Rivalität von<br />
neuem zu beginnen. Derweil haben<br />
Günthers Tochter Paula und ihr Mann,<br />
Erwins Sohn Thomas, ernstere Probleme:<br />
In der Ehe der beiden kriselt es gewaltig.<br />
Keine Frage, dass Erwin und Günther zu<br />
allerlei ungewöhnlichen Maßnahmen<br />
greifen, um ihre Kinder wieder<br />
miteinander zu versöhnen ... - "Das<br />
Traumpaar" ist eine charmante<br />
Familienkomödie. In den Hauptrollen sind<br />
Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler zu<br />
sehen.<br />
herkules<br />
Das starke Magazin aus Kassel<br />
Moderation: Andreas Gehrke<br />
Die Moderatoren packen mit an, wenn sie<br />
im Wochenmagazin „herkules“ hinter die<br />
Kulissen schauen - ob es darum geht,<br />
sich vom Rettungshubschrauber<br />
abzuseilen, Biokäse anzurühren,<br />
heimische Wildtiere zu füttern oder das<br />
neueste Elektromobil zu testen. „herkules“<br />
wird direkt vom Ort des Geschehens<br />
präsentiert und berichtet über<br />
interessante Unternehmen der<br />
heimischen Wirtschaft und spannende<br />
Großveranstaltungen in der Region. Dabei<br />
ermöglicht „herkules“ einen Einblick in<br />
Bereiche, die man sonst so nicht zu sehen<br />
bekommt. Außerdem berichten die<br />
„herkules“-Reporter über Wissenswertes<br />
und Spannendes aus Nord- und<br />
Osthessen.<br />
MEX. das marktmagazin<br />
Moderation: Claudia Schick<br />
Die Sendung enthält einen Beitrag zu<br />
folgendem Thema: „Vitamin-Bombe<br />
Ananas?“ Gerade jetzt in der kalten<br />
Jahreszeit ist man froh über jeden<br />
Vitaminschub. Doch was ist tatsächlich<br />
drin in Obst und Gemüse, etwa in der<br />
Ananas? Vielen gilt sie <strong>als</strong> echte Vitamin-<br />
Bombe und damit <strong>als</strong> bestens geeignet,<br />
die Abwehrkräfte zu stärken. Doch stimmt<br />
das tatsächlich? Was ist wirklich drin in<br />
der Ananas? Ein Thema in „MEX. das<br />
marktmagazin“.<br />
defacto<br />
Das Landesmagazin<br />
Moderation: Robert Hübner<br />
"defacto" sagt, was Fakt ist, was übrig<br />
bleibt, was wichtig ist, was alle betrifft.<br />
"defacto" stellt Fragen: Was brennt den<br />
Menschen in Hessen auf den Nägeln?
6. Woche<br />
Sonntag, 2. Februar 2014<br />
18.30<br />
st/16:9<br />
19.00<br />
st/16:9<br />
19.30<br />
st/VT/16:9<br />
Wie verändern politische Entscheidungen<br />
aus Berlin oder Wiesbaden das Leben in<br />
Hessen? Warum tun Politiker, was sie<br />
tun? Das Landesmagazin erzählt in<br />
Reportagen, was scheinbar ferne<br />
politische Beschlüsse mit unserem Alltag<br />
zu tun haben. Die Sendung fragt nach,<br />
wenn die Zuschauer Probleme mit<br />
Ämtern, Behörden, Gesetzen oder<br />
Verordnungen haben, und sie hinterfragt<br />
bei Betroffenen und Verantwortlichen.<br />
Hessenreporter<br />
Hochsaison für Willingen<br />
Eine Reportage von Marion Eichlmann<br />
Von Dezember bis März brummt es in<br />
Willingen, dem größten hessischen<br />
Skigebiet. Eigentlich ein beschaulicher Ort<br />
mit etwas mehr <strong>als</strong> 6.000 Einwohnern -<br />
aber auch ein Mekka des Wintersports mit<br />
Hunderttausenden Übernachtungen<br />
jährlich. Willingen hat mit der<br />
Mühlkopfschanze nicht nur die weltweit<br />
größte Skisprungschanze, der Ort will<br />
mithalten im großen Skizirkus und ist auch<br />
beim Après-Ski Spitze. Es gibt die Dorf-<br />
Alm und den Hüttenwirt auf dem<br />
Ettelsberg und dazwischen jede Menge<br />
Winterspaß.<br />
Kriminalreport Hessen (4)<br />
Moderation: Robert Hübner<br />
Mit dem neuen "Kriminalreport Hessen"<br />
zeigt das hr-fernsehen ein spannendes,<br />
informatives Kriminal-Fernsehmagazin.<br />
Die Hessen können sich bei<br />
Fahndungsaufrufen zu aktuellen<br />
Kriminalfällen an der Verbrechersuche<br />
beteiligen. Außerdem zeigt die Sendung<br />
aktuelle brisante Fälle von<br />
Alltagskriminalität und wie sich die<br />
Hessen davor schützen können. Dazu<br />
bietet der "Kriminalreport Hessen"<br />
außergewöhnliche Einblicke in den<br />
vielfältigen Bereich kriminalistischer Arbeit<br />
in Hessen und blickt zurück auf die<br />
spektakulärsten hessischen Verbrechen<br />
der Vergangenheit.<br />
hessenschau<br />
20.00 Tagesschau<br />
20.15 Hessens originellste Gasthäuser<br />
Ein Film von Heide Kegel<br />
Moderation: Kurt Lotz<br />
Schön essen gehen mit der Familie oder<br />
mit Freunden - je nach Anlass mal urig,<br />
mal romantisch, mal mit regionaler Küche,<br />
mal international. Doch manchmal soll es<br />
21.45<br />
st/16:9<br />
22.05<br />
st/16:9<br />
22.15<br />
st/16:9<br />
23.00<br />
st/16:9<br />
doch etwas ganz Besonderes sein. Ein<br />
außergewöhnliches Ambiente, ein<br />
besonderes Event, ein lustiger Abend - all<br />
das bieten hessische Gasthäuser an.<br />
Moderator Kurt Lotz stellt die originellsten<br />
Gastgeber und ihre Restaurants vor, von<br />
der ehemaligen Friedhofskapelle in<br />
Limburg, in der man heute fein und<br />
originell speisen kann, bis zum nach<br />
eigenen Angaben einzigen Restaurant in<br />
Deutschland mit indianischer Atmosphäre<br />
und Gerichten diverser amerikanischer<br />
Indianerstämme in Frankfurt, von<br />
Eventgastronomie in einem ehemaligen<br />
Gefängnis in Rüdesheim oder auch der<br />
Übernachtung in einem Rüdesheimer<br />
Weinfass bis zum Dorfgasthaus im<br />
Taunus, in dem sonntags gemeinsam<br />
gesungen wird. Die vorgestellten<br />
Gasthäuser bieten für jeden Geschmack<br />
und jedes Alter den passenden Rahmen.<br />
Die Auswahl ist groß - quer durch Hessen.<br />
Ein Besuch lohnt sich.<br />
Sportschau<br />
heimspiel! Bundesliga<br />
Das große Hessenquiz<br />
Die Show mit Jörg Bombach<br />
Quizmaster Jörg Bombach begrüßt vier<br />
hessische Kandidaten, die ihr Wissen<br />
rund ums Hessenland unter Beweis<br />
stellen müssen. Die Fragekategorien sind<br />
hessische Politik, Wirtschaft, Klatsch und<br />
Leute, Geschichte und vor allem Mundart.<br />
Zu gewinnen gibt es eine Traumreise in<br />
ferne Länder. Auch die Zuschauer zu<br />
Hause können mitquizen. Per Videotext<br />
(Seite 800) können die Fragen während<br />
der Sendung mit Hilfe der farbigen Tasten<br />
der Fernbedienung beantwortet werden.<br />
Dings vom Dach<br />
Die Rateshow<br />
um geheimnisvolle Gegenstände<br />
Moderation: Sven Lorig<br />
Rateteam: Achim Winter, Enie van de<br />
Meiklokjes, Judith Rakers, Matze Knop<br />
Ungewöhnliche Utensilien, geheimnisvolle<br />
Gegenstände aus Großmutters Zeiten,<br />
Gerätschaften des täglichen Lebens oder<br />
eben einfach "Dings vom Dach": Die<br />
Zuschauer haben die "Dingse" wieder<br />
entdeckt - versteckt auf dem Dachboden,<br />
getarnt in einer Kellerecke oder vergessen<br />
in einer Schublade. Wurde das Dings auf<br />
dem Feld verwendet - oder diente es gar<br />
der Befriedigung geheimer Lüste? Das<br />
prominente Rateteam um Moderator Sven
6. Woche<br />
Sonntag, 2. Februar 2014<br />
23.45<br />
st/16:9<br />
Lorig rät, dass sich die Balken biegen,<br />
denkt sich aberwitzige und absurde<br />
Erklärungen aus, diskutiert und debattiert<br />
um die richtige Lösung.<br />
strassen stars<br />
Comedy-Quiz rund um Menschenkenntnis<br />
zum Mitraten mit Roberto Cappelluti<br />
Rateteam: Anja Reschke,<br />
Susanne Fröhlich, Bodo Bach<br />
strassen stars: Kurt (Heubach),<br />
Judith (Kassel), Peter (Oberursel)<br />
"strassen stars", das Comedy-Quiz im hrfernsehen:<br />
Roberto Cappelluti stellt die<br />
Menschenkenntnis der Zuschauer und die<br />
des dreiköpfigen Rateteams auf die<br />
Probe. Gewinnen kann nur, wer mit<br />
eigenen Vorurteilen aufräumt. Cappelluti<br />
hat drei Passanten auf der Straße nach<br />
ihrem Wissen und ihren Eigenarten<br />
befragt. Ein prominentes Rateteam muss<br />
Menschenkenntnis beweisen und die<br />
"strassen stars" richtig einschätzen:<br />
Welcher der drei Passanten besitzt<br />
Frottee-Bettwäsche? Wer kennt<br />
Ouagadougou? Wer ist wohl mutig genug,<br />
eine Riesenkakerlake anzufassen? Die<br />
teilweise abstrusen Vermutungen des<br />
Rateteams machen "strassen stars" zu<br />
einem vergnüglichen Quiz, bei dem zu<br />
Hause mitgeraten und -gelacht werden<br />
kann.<br />
02.50<br />
st/16:9<br />
und Daniel Siebert<br />
Der Dokumentarfilm „Roll Over Hanau“<br />
schildert am Beispiel einer hessischen<br />
Garnisonsstadt den nachhaltigen Einfluss<br />
US-amerikanischer Subkultur auf die<br />
westdeutsche Jugend, für die Amerika in<br />
Zeiten von Wiederaufbau und<br />
Wirtschaftswunder zum Synonym für<br />
Aufbruch und Veränderung wurde. Vor<br />
allem die ekstatischen Klänge der neuen<br />
amerikanischen Musik verströmten im<br />
biederen Nachkriegsdeutschland den<br />
verlockenden Duft von Freiheit und<br />
stellten zugleich<br />
Identifikationsmöglichkeiten in Aussicht,<br />
die den rückwärtsgewandten Werten<br />
vieler Erwachsenen diametral<br />
gegenüberstanden. Die Rezeption der<br />
über den Atlantik kommenden Angebote<br />
fand in Hanau besonders nachhaltig statt:<br />
Indem zahllose US-Soldaten ganz<br />
automatisch auch ihre Jugend- und<br />
subkulturellen Gewohnheiten in die kleine<br />
Stadt an Main und Kinzig importierten,<br />
entwickelte sich in Hanau eine einmalige<br />
Kulturlandschaft, die weit und breit<br />
Ihresgleichen suchte und die bis heute die<br />
Biografien mancher Hanauer prägt.<br />
Hessen à la carte<br />
Das große Essen<br />
Kochreportage von Nina Thomas<br />
00.15<br />
st/16:9<br />
01.00<br />
st/16:9<br />
Wer weiss es?<br />
Das schnelle Quiz mit Petra Theisen<br />
Knobeln Sie mit, wenn vier Kandidaten<br />
beim großen Rätselraten gegeneinander<br />
antreten. Petra Theisen stellt<br />
Wissensfragen, lässt Silben- und<br />
Kreuzworträtsel lösen, Bilder und<br />
Musiktitel erraten. Schnelligkeit ist hierbei<br />
gefragt. Dem Schnellsten und Cleversten<br />
winken bis zu 1.000 Euro.<br />
Ich trage einen großen Namen<br />
Ein Ratespiel mit Nachfahren<br />
berühmter Persönlichkeiten<br />
Moderation: Wieland Backes<br />
(SWR)<br />
Nachfahren berühmter Persönlichkeiten<br />
werden ins Studio eingeladen, deren<br />
berühmte Vorfahren von einem Rateteam<br />
erraten werden. Ein Lotse hilft ihnen<br />
dabei. Im anschließenden Gespräch<br />
erzählen die Nachfahren Amüsantes und<br />
Wissenswertes über ihre großen<br />
Verwandten.<br />
03.15<br />
st/16:9<br />
04.00 -<br />
04.45<br />
st/16:9<br />
Wenn Männer zum Vergnügen kochen,<br />
dann richtig. Die Goethe-Cuchi, der<br />
Verein kochender Männer in Frankfurt,<br />
besteht nun seit gut fünfzig Jahren.<br />
Natürlich bekochen die Männer ihre<br />
Damen und Gäste selbst -<br />
gener<strong>als</strong>tabmäßig geplant, mit vielen<br />
Gängen und alle sterneverdächtig.<br />
Normalerweise sind in der Küche keine<br />
Frauen erwünscht, aber Nina Thomas<br />
durfte die Kochbrüder den ganzen Tag mit<br />
der Kamera begleiten.<br />
Dings vom Dach<br />
Die Rateshow<br />
um geheimnisvolle Gegenstände<br />
Moderation: Sven Lorig<br />
Rateteam: Achim Winter, Enie van de<br />
Meiklokjes, Judith Rakers, Matze Knop<br />
(Wiederholung von 23.00 Uhr.)<br />
Das große Hessenquiz<br />
Die Show mit Jörg Bombach<br />
(Wiederholung von 22.15 Uhr.)<br />
01.30<br />
st/16:9<br />
Roll Over Hanau<br />
Eine Stadt, die Amerikaner und ihre Musik<br />
Ein Film von Axel Czarnecki
6. Woche<br />
Montag, 3. Februar 2014<br />
04.45<br />
st/16:9<br />
05.15<br />
st/16:9<br />
Horizonte<br />
Moderation:<br />
Meinhard Schmidt-Degenhard<br />
(Wiederholung von Samstag, 1. Februar,<br />
16.30 Uhr.)<br />
Hessenreporter<br />
Hochsaison für Willingen<br />
Eine Reportage von Marion Eichlmann<br />
(Pressetext siehe Sonntag, 2. Februar,<br />
18.30 Uhr.)<br />
dem „unreinen“ Tier in ein Auto zu<br />
steigen. Doch <strong>als</strong> das Ferkel plötzlich über<br />
die Picknickdecke flitzt, fliegt die<br />
Undercover-Operation auf. Daniel Fröhlich<br />
kommt in arge Erklärungsnot gegenüber<br />
seiner Herzensdame. Gut, dass Ayla<br />
gewappnet ist: Bestens vorbereitet durch<br />
ihren (gut-)gläubigen Großvater und seine<br />
Korankenntnisse hält sie ein Plädoyer für<br />
das Ferkel …<br />
(Der 7. Teil folgt am 4. Februar.)<br />
05.45<br />
st<br />
06.10<br />
st/16:9<br />
Little Amadeus (9)<br />
26-teilige Zeichentrickserie<br />
Gift im Trunk<br />
Der Bischof hat zu einem musikalischen<br />
Wettstreit zwischen den Städten Linz und<br />
Salzburg geladen. Um einen weiteren<br />
glanzvollen Erfolg von Amadeus zu<br />
verhindern, besorgt sich Devilius bei der<br />
Kräuterhexe ein starkes Schlafmittel, das<br />
Amadeus rechtzeitig außer Gefecht<br />
setzen soll. Devilius will dann selbst<br />
auftreten und den Sieg einheimsen. Zu<br />
allem Unglück hat Vater Leopold aus<br />
großer Geldnot Amadeus' Geige zum<br />
Pfandleiher gebracht. Wird das<br />
Schlafmittel wirken, kann Amadeus ohne<br />
seine Geige brillieren, und wird Devilius<br />
wieder einmal <strong>als</strong> Verlierer den Saal<br />
verlassen?<br />
(Der 10. Teil folgt am 4. Februar.)<br />
Rennschwein Rudi Rüssel (6)<br />
39-teilige Fernsehserie,<br />
Deutschland 2007 - 2010<br />
Das Picknick<br />
Darsteller:<br />
Rudi Rüssel Rudi<br />
Fritz Fröhlich Jasper Smets<br />
Daniel Fröhlich Martin Lindow<br />
Oma Betty Regine Vergeen<br />
Opa Oskar Peter Franke<br />
Semra Koray Ilknur Boyraz<br />
Melinda Koray Imge Ünlü<br />
Ayla Koray Aylin Yelda Sengül<br />
Tim<br />
Henning Pott<br />
Matze<br />
Patrick Heinrich<br />
Oma Nippes Sema Poyraz<br />
Opa Nippes Orhan Güner<br />
Drehbuch: Gabriele Kob<br />
und David Ungureit<br />
Kamera: Chris Rowe, Harald Cremer<br />
Musik: Helmut Zerlett<br />
Regie: Rolf Wellingerhof<br />
und Wolfgang Groos<br />
(WDR)<br />
(Länge: 28‘38‘‘)<br />
Der alte Bus ist wieder in Schuss.<br />
Heimlich nehmen Fritz und Ayla auch<br />
Rudi mit zum ersten großen Ausflug.<br />
Dabei hatte sich Semra geweigert, mit<br />
06.40<br />
st/VT/16:9<br />
07.30<br />
st/VT/16:9<br />
08.20<br />
VT/16:9<br />
Rote Rosen (1659)<br />
Fernsehserie, Deutschland 2014<br />
(Länge: 48‘30‘‘)<br />
(Der 1660. Teil folgt am 4. Februar.)<br />
Sturm der Liebe (1920)<br />
Fernsehserie, Deutschland 2014<br />
(Länge: 49‘00‘‘)<br />
(Der 1921. Teil folgt am 4. Februar.)<br />
In aller Freundschaft (630)<br />
Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />
Der Überraschungsgast<br />
Darsteller:<br />
Achim Kreutzer Holger Daemgen<br />
Dr. Roland<br />
Heilmann Thomas Rühmann<br />
Dr. Kathrin<br />
Globisch<br />
Andrea Kathrin<br />
Loewig<br />
Dr. Martin Stein Bernhard Bettermann<br />
Prof. Dr.<br />
Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />
Oberschwester<br />
Ingrid Rischke Jutta Kammann<br />
Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />
Sarah Marquardt Alexa Maria Surholt<br />
Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />
Dr. Niklas Ahrend Roy Peter Link<br />
Dr. Philipp<br />
Brentano<br />
Thomas Koch<br />
Schwester Arzu Arzu Bazman<br />
Charlotte Gauss Ursula Karusseit<br />
Otto Stein Rolf Becker<br />
Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />
Hans-Peter<br />
Brenner<br />
Michael Trischan<br />
Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />
Dr. Rolf Kaminski Udo Schenk<br />
Marike Stuven Lara Joy Körner<br />
und andere<br />
Drehbuch: Jochen S. Franken,<br />
Christine Diersing, Andreas Püschel<br />
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />
Kamera: Michael Ferdinand,<br />
Markus Rößler<br />
Regie: Mathias Luther<br />
(MDR)<br />
(Länge: 45‘00‘‘)<br />
Dr. Roland Heilmanns zwanzigjähriges<br />
Dienstjubiläum steht bevor. Auch wenn er
6. Woche<br />
Montag, 3. Februar 2014<br />
09.05<br />
st/16:9<br />
09.25<br />
st/16:9<br />
09.35<br />
st/VT/16:9<br />
10.05<br />
st/16:9<br />
10.50<br />
sich dafür nicht feiern lassen will, planen<br />
seine Frau Pia und Charlotte Gauss eine<br />
Überraschungsparty mit Kollegen und<br />
Freunden. Für Charlotte ist das die<br />
Gelegenheit, Rolands alten Freund Achim<br />
Kreutzer, der inzwischen in Kapstadt lebt,<br />
einzuladen. Kreutzer kommt nach Leipzig<br />
und wird dabei von Marike Stuven<br />
begleitet. Die sieht der Reise mit<br />
gemischten Gefühlen entgegen, da die<br />
beiden noch nicht lange ein Paar sind.<br />
Marike befürchtet, dass auch sie bald zu<br />
Achims zahlreichen Verflossenen zählen<br />
wird. Gerade in Leipzig angekommen,<br />
nimmt Marike einen eher harmlosen Flirt<br />
zum Anlass, Achims Gefühle<br />
grundsätzlich in Frage zu stellen. Sie<br />
möchte am liebsten sofort wieder<br />
abreisen, doch da überkommen sie<br />
heftige Bauchschmerzen. In der<br />
Sachsenklinik stellt Dr. Kathrin Globisch<br />
fest, dass Marike schwanger ist. Marike<br />
kann das gar nicht glauben, da die<br />
Wahrscheinlichkeit durch einen verklebten<br />
Eileiter eher gering ist. Sie bittet Kathrin,<br />
Achim nichts davon zu sagen. Als Marike<br />
dann mitbekommt, dass Achim nach wie<br />
vor kein großes Bedürfnis nach<br />
Sesshaftigkeit und Familie verspürt, will<br />
sie im Hotel ihre Koffer packen. Doch<br />
bevor sie das Hotel und Achim verlassen<br />
kann, bricht sie ohnmächtig zusammen.<br />
Als Roland in der Sachsenklinik zufällig<br />
auf Achim trifft, hat auch er gemischte<br />
Gefühle. Einerseits freut er sich, seinen<br />
alten Freund nach so langer Zeit<br />
wiederzusehen, andererseits ist er wirklich<br />
sauer, dass Achim sich so lange nicht<br />
gemeldet hat. Bei Marikes Behandlung<br />
geraten die beiden so sehr aneinander,<br />
dass Roland Achim aus dem OP verweist.<br />
Doch das macht den beiden auch<br />
bewusst, wie sehr sie ihre Freundschaft<br />
und ihre Gespräche vermissen.<br />
(Der 631. Teil folgt am 10. Februar.)<br />
Sportschau<br />
(Wiederholung von Sonntag.)<br />
heimspiel! Bundesliga<br />
(Wiederholung von Sonntag.)<br />
hessenschau<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
hallo hessen<br />
(Wiederholung von Freitag.)<br />
Wissen und mehr<br />
Ich mach's<br />
Denkmaltechnische/r Assistent/in<br />
(BR)<br />
Der Berliner Dom - eines der<br />
11.05<br />
11.20<br />
st/VT<br />
Kulturdenkmäler auf der Museumsinsel<br />
mitten in Berlin. Mit einem Lasergerät<br />
misst Jonas Krell die Höhe des Raums.<br />
Mit dem Zollstock ermittelt er die Breite<br />
der Holzvertäfelung, mit einem Maßband<br />
erfasst er die Tiefe der Verzierungen im<br />
Holz. Jonas lernt im zweiten Jahr den<br />
Beruf Denkmaltechnischer Assistent und<br />
macht derzeit ein Praktikum in der<br />
Dombauhütte des Berliner Doms. Für das<br />
Gebäude gelten strenge<br />
Denkm<strong>als</strong>chutzvorschriften. Der Raum,<br />
den Jonas erfasst, soll vom Büro zum<br />
Raum der Stille umgestaltet werden.<br />
Zukünftig sollen Besucher hier etwas<br />
Ruhe vom Touristentrubel im Hauptschiff<br />
des Doms finden.<br />
Wissen und mehr<br />
Ich mach's<br />
Aufbereitungsmechaniker/in Naturstein<br />
und Sand/Kies<br />
(BR)<br />
Sand, Kies, Schotter und Kalksteinmehl -<br />
diese Rohstoffe werden auf jeder<br />
Baustelle gebraucht, egal ob Straßen-,<br />
Haus- oder Gleisbau.<br />
Aufbereitungsmechaniker sorgen dafür,<br />
dass immer reichlich Nachschub kommt.<br />
Neun tiefe Löcher in einer Reihe - sie sind<br />
gerade einmal handbreit. Florian hat sie in<br />
den Kalkstein gebohrt. Er ist<br />
Aufbereitungsmechaniker in der<br />
Fachrichtung Naturstein. Jetzt versenkt er<br />
fast eine Tonne Sprengstoff darin. Der 23-<br />
Jährige und seine Kollegen bauen in<br />
einem Steinbruch der Firma Bergmann im<br />
oberfränkischen Azendorf Kalkstein ab.<br />
Anschließend verarbeiten sie das Gestein<br />
zu Rohstoffen für die Bauindustrie und für<br />
die Landwirtschaft.<br />
In aller Freundschaft (258)<br />
Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />
Mit aller Macht<br />
Darsteller:<br />
Professor<br />
Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />
Dr. Roland<br />
Heilmann Thomas Rühmann<br />
Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />
Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />
Dr. Kathrin<br />
Globisch<br />
Oberschwester<br />
Ingrid Rischke<br />
Sarah Marquardt<br />
Charlotte Gauss<br />
Friedrich<br />
Steinbach<br />
Dr. Philipp<br />
Brentano<br />
Andrea Kathrin<br />
Loewig<br />
Jutta Kammann<br />
Alexa Maria Surholt<br />
Ursula Karusseit<br />
Fred Delmare<br />
Thomas Koch
6. Woche<br />
Montag, 3. Februar 2014<br />
12.10<br />
st/VT/16:9<br />
Keine FSK<br />
13.40<br />
st/16:9<br />
Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />
Schwester Arzu Arzu Bazman<br />
Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />
Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />
Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />
Ottmar Wolf Tom Pauls<br />
Anna Herrmanns Beate Maes<br />
Professor<br />
Karl Herrmanns<br />
Hans Peter<br />
Hallwachs<br />
und andere<br />
Drehbuch: Andreas Püschel<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Frank Buschner<br />
Regie: Mathias Luther<br />
(MDR)<br />
(Länge: 48‘33‘‘)<br />
Professor Karl Herrmanns, der Vater von<br />
Professor Simonis Freundin Anna<br />
Herrmanns, wird mit diffusen<br />
Unterbauchbeschwerden in die<br />
Sachsenklinik eingeliefert. Anna hat ihren<br />
Vater längere Zeit nicht gesehen, das<br />
Verhältnis der beiden ist kühl und<br />
distanziert. Karl Herrmanns hat einen<br />
bösartigen Darmtumor. Weil er Angst hat,<br />
eine Operation nicht zu überleben oder<br />
den Rest seines Lebens hinfällig zu sein,<br />
will er auf eine Operation zu verzichten<br />
und die ihm verbleibende Zeit für die<br />
Fertigstellung eines wissenschaftlichen<br />
Standardwerkes verwenden. Gernot<br />
Simoni erwartet von Anna, dass sie ihren<br />
Vater umstimmt. Aber die steht wie<br />
gelähmt vor dessen abweisender Haltung.<br />
Sie hat nie wirklich Kontakt zu ihm gehabt.<br />
Sie klammert sich in dieser Situation an<br />
Simoni. Schließlich gelingt es Anna doch<br />
noch, das Herz ihres Vaters zu bewegen.<br />
Er lässt sich von Simoni und Dr. Eichhorn<br />
operieren. Danach spricht sich Karl<br />
Herrmanns mit seiner Tochter aus. Er<br />
empfindet Schuld am frühen Tod ihrer<br />
Mutter - und dass Anna ihr einem<br />
Ebenbild gleich heranwuchs, konnte er<br />
schwer ertragen. Vater und Tochter<br />
söhnen sich aus. Simoni erkennt, dass<br />
seine Liebe zu Anna nicht stark genug<br />
war. Sie trennen sich.<br />
(Der 259. Teil folgt am 4. Februar.)<br />
Das Glück am Horizont<br />
Spielfilm, Deutschland 2008<br />
(Länge: 88‘10‘‘)<br />
(Pressetext siehe Samstag, 1. Februar,<br />
12.45 Uhr.)<br />
Das Waisenhaus für wilde Tiere (10)<br />
Tier-Doku<br />
Abenteuer Afrika<br />
(SWR)<br />
Harnas bekommt einen Korb voll neuer<br />
Bewohner: drei neugeborene Kätzchen,<br />
allesamt noch blind und unterernährt. Drei<br />
Generationen der van-der-Merwe-Familie<br />
kümmern sich nun um die kleinen Waisen:<br />
Harnas-Gründerin Marietta, ihre<br />
Schwiegertochter Jo und Jos Tochter<br />
Aviel. Neue Volontäre sind angekommen,<br />
unter ihnen drei junge Damen aus<br />
Deutschland: Lena, Nadine und Jutta.<br />
Kaum haben sie die Koffer ausgepackt,<br />
geht es mit der Grundausbildung los: Sie<br />
müssen Hunderte Kilogramm Fleisch für<br />
die Fütterung vorbreiten. Nadine, die<br />
schon zum zweiten Mal auf Harnas ist,<br />
zeigt, wie man Zebramangusten anlockt<br />
und füttert. Lasse aus Hamburg, der<br />
bereits seit vielen Wochen auf Harnas<br />
arbeitet, muss einen wesentlich<br />
gefährlicheren Bewohner versorgen: das<br />
Leopardenweibchen Losa. Lena wird zu<br />
einer mehr <strong>als</strong> ungewöhnlichen Aufgabe<br />
abkommandiert: Sie soll helfen,<br />
Schildkröten einzusammeln, denn die<br />
Tiere müssen regelmäßig von Zecken<br />
befreit werden. Leichter gesagt <strong>als</strong> getan,<br />
die Landschildkröten leben rund um die<br />
Farmgebäude auf einer Fläche von<br />
mehreren Tausend Quadratmetern, und<br />
jede wiegt um die zehn Kilogramm. Lasse<br />
wird per Funk gerufen: Frikkie, der Leiter<br />
des Volontärprogramms, braucht<br />
umgehend Hilfe. Wildhunde sind auf der<br />
Nachbarfarm eingedrungen und haben<br />
bereits einige Rinder gerissen. Um zu<br />
verhindern, dass die Wildhunde<br />
erschossen werden, will Frikkie sie<br />
einfangen. Wildhund Blacky, der auf<br />
Harnas großgezogen wurde, soll in eine<br />
Falle gepackt werden und seine<br />
Artgenossen anlocken.<br />
(Der 11. Teil folgt am 4. Februar.)<br />
14.30 Hongkong - Chinesische Metropole<br />
zwischen Ost und West<br />
(SR)<br />
15.15<br />
st/16:9<br />
Hongkong, heute Teil von China, davor<br />
155 Jahre britische Kronkolonie, ist ein<br />
Wahrzeichen des Kapitalismus in<br />
Ostasien. Es ist ein kosmopolitisches<br />
Zentrum am Rande des Reichs der Mitte<br />
und Shopping-Paradies für Touristen aus<br />
aller Welt. Hongkong ist aber auch ein Ort<br />
der Nachtmärkte, der Garküchen, der<br />
Hinterhoffabriken und der<br />
Fischerdschunken. Die Reisereportage<br />
zeigt Wolkenkratzer auf Hongkong Island,<br />
quirliges Leben in den Straßen von<br />
Kowloon, besucht ein Pferderennen in<br />
Happy Valley und stellt bäuerliches Leben<br />
auf Lantau vor.<br />
mare TV<br />
Thailand
6. Woche<br />
Montag, 3. Februar 2014<br />
16.00<br />
st/16:9<br />
Ein Film von Steffen Schneider<br />
(NDR)<br />
„mare TV“ erkundet den Süden Thailands<br />
- von der Insel Phuket bis zu den<br />
berühmten Nadelfelsen in der Bucht von<br />
Phang Nga. Die Region kämpft noch<br />
immer mit den Folgen des verheerenden<br />
Tsunamis von 2004, doch die meisten<br />
Bewohner haben sich inzwischen ein<br />
neues Leben aufgebaut. Der Strand von<br />
Mai Khao ist kilometerlang, schnurgerade<br />
und menschenleer. Nur die beiden<br />
Fischer Jua und Cha laufen mit ihren<br />
selbst gebastelten Fanggestellen immer<br />
wieder in die Brandung. Sie jagen so<br />
genannte "Jakajan-Talay" - daumengroße<br />
Sandkrabben. Nach einer Stunde Arbeit in<br />
der glühenden Mittagshitze haben die<br />
beiden genug Tiere erbeutet. In Mehl<br />
gewälzt und in Öl gebacken ein beliebter<br />
Snack für Einheimische. Für Fremde<br />
mutet die Spezialität an wie Popcorn mit<br />
Augen und Beinen. Die Seenomaden von<br />
Ko Panyee ziehen schon lange nicht mehr<br />
über die Andamanensee. Seit fünf<br />
Generationen sind sie sesshaft. Nun<br />
leben die Seenomaden in ihrem Stelzen-<br />
Dorf in der Phang Nga-Bucht, das sich an<br />
einen gigantischen Felsen schmiegt. Fünf<br />
Mal täglich schallt der Ruf des Muezzin<br />
durch Ko Panyee, und jeden Morgen<br />
pünktlich um halb acht Uhr legt das Boot<br />
mit der Lehrerin Nimnual Hiran an. Sie<br />
unterrichtet die erste Klasse in der<br />
Dorfschule. In einer anderen speziellen<br />
Schule unterrichtet die Lehrerin Somjai<br />
Saekhow. Sie unterrichtet Affen für die<br />
Kokosnussernte. Sie klettern im<br />
Affentempo auf die bis zu dreißig Meter<br />
hohen Palmen und ernten die<br />
Kokosnüsse. Ausgebildet wird die<br />
Affenbande im "Monkey Training College"<br />
von Somjai. Geduldig bringt die kleine<br />
Frau den Affen bei, wie man Kokosnüsse<br />
kontrolliert abreißt. Sechs Monate dauert<br />
die Ausbildung, erst dann kommen die<br />
Affen zum Einsatz - mit Kokosnuss-<br />
Diplom.<br />
hallo hessen<br />
Die Sendung bietet Service im<br />
Plauderton, kombiniert mit etwas Klatsch<br />
und Tratsch. Bei einer Tasse Kaffee oder<br />
Tee wird mit interessanten Menschen aus<br />
Hessen geplaudert, die etwas<br />
Besonderes können, tun oder haben. Die<br />
Zuschauer sollen sich zurücklehnen und<br />
bekommen dabei Kurioses, Interessantes,<br />
Wissenswertes aus Hessen geboten,<br />
erfahren dabei Brauchbares für den Alltag<br />
und können Anregungen oder Ideen für<br />
ihr Leben mitnehmen. Der Moderator der<br />
16.45<br />
st/16:9<br />
17.00<br />
st/16:9<br />
17.50<br />
st/16:9<br />
18.00<br />
st/16:9<br />
18.20<br />
st/VT/16:9<br />
18.50<br />
st/16:9<br />
Sendung ist der Gastgeber, der zum<br />
Plausch auf das Sofa lädt oder mit den<br />
Experten ganz praktischen Service zum<br />
Anfassen bietet. Die Zuschauer können<br />
aktiv mitmischen: Sie können sich Tipps<br />
von den Experten holen, mit dem Gast<br />
des Tages über dies und das plaudern,<br />
ihren Senf zu allen möglichen Themen<br />
geben oder auch einfach nur verraten, wie<br />
das Wetter vor ihrer Haustür gerade ist.<br />
hessenschau kompakt<br />
hallo hessen<br />
(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />
hessenschau kompakt<br />
maintower<br />
Boulevard, News und Lifestyle<br />
Live aus dem Main Tower<br />
"maintower", das Regionalmagazin des<br />
hr-fernsehens, bietet mehr Informationen<br />
aus Hessen für Hessen. Von Montag bis<br />
Freitag zeigt "maintower" das Wichtigste<br />
vom Tage, live aus dem höchsten<br />
Fernsehstudio Europas und dennoch<br />
ganz nah dran an den spannenden,<br />
prickelnden und skurrilen Geschichten.<br />
Aktuelle Themen aus den Bereichen<br />
Boulevard, Lifestyle, Service, Wirtschaft<br />
und Sport werden von einem jungen<br />
Reporter-Team recherchiert und in Szene<br />
gesetzt - aktuell, schnell und<br />
unkompliziert. "maintower" zeigt, was in<br />
Hessen passiert und was die Hessen<br />
bewegt. Täglich schaltet "maintower" live<br />
zu den Kollegen vom Sport. Die neusten<br />
Trends, der letzte Schrei: "maintower" hält<br />
auf dem Laufenden - kurz, prägnant und<br />
auf den Punkt gebracht.<br />
Brisant<br />
Boulevard-Magazin<br />
(MDR)<br />
service: zuhause<br />
Moderation: Mathias Münch<br />
Die Ratgeber-Sendung „service: zuhause“<br />
besucht die gemütlichsten und schönsten<br />
Häuser, Wohnungen und Gärten in<br />
Hessen. Es gibt handfeste Tipps und<br />
geschmackvolle Ideen zum Verschönern<br />
und Nachmachen fürs Zuhause.<br />
Holzmöbel erstrahlen in neuem Glanz,<br />
Fliesen werden fantasievoll beklebt und<br />
aus Weinkisten ganz einfach Regale<br />
gebaut. „service: zuhause“ zeigt, wie man<br />
das Leben verschönern kann. Weitere<br />
Informationen zur Sendung im Internet
6. Woche<br />
Montag, 3. Februar 2014<br />
19.15<br />
st/16:9<br />
19.30<br />
st/VT/16:9<br />
unter www.service.hr-online.de.<br />
alle wetter!<br />
Aktuelle Informationen<br />
zu Wetter und Klima<br />
"alle wetter!" ist mehr <strong>als</strong> eine<br />
gewöhnliche Wettersendung - nicht nur<br />
wegen der ungewöhnlichen Location.<br />
Denn gesendet wird werktags aus gut 200<br />
Meter Höhe - von der Plattform und aus<br />
dem 53. Stock des Frankfurter Main<br />
Towers. Von hier aus hat man einen<br />
außergewöhnlichen Blick auf das Wetter<br />
im Rhein-Main-Gebiet und bekommt,<br />
neben einer ausführlichen<br />
Wettervorhersage für Hessen und<br />
Deutschland, auch spannende und<br />
unterhaltsame Informationen rund ums<br />
Wetter in aller Welt. Ob wegen des<br />
regnerischen Wetters die Apfelernte<br />
schlechter und damit die Äpfel teurer<br />
werden, oder wie Blitze entstehen und wie<br />
viele man braucht, um eine Autobatterie<br />
aufzuladen - das und vieles mehr gibt es<br />
werktags im hr-fernsehen.<br />
hessenschau<br />
20.00 Tagesschau<br />
20.15<br />
st<br />
20.55<br />
st/16:9<br />
Kein schöner Land<br />
Mit Günter Wewel von Freiburg<br />
nach Straßburg<br />
(SR)<br />
Musikalische Gäste der Sendung:<br />
German Tenors, die SWR-Blaskapelle,<br />
das Original Schwarzwald-Trio Basler, die<br />
Sopranistin Inge Bidlingmaier, die<br />
Tanzgruppe Vogesia, außerdem Mireille<br />
Mathieu und Dieter Thomas Heck.<br />
Hansi Hinterseer<br />
Auf historischen Pfaden<br />
im Berchtesgadener Land<br />
Hansi Hinterseer wandert auf historischen<br />
Pfaden im Berchtesgadener Land, das an<br />
Schönheit und kultureller Vielfalt kaum zu<br />
überbieten ist. „Die Gina und ich dürfen<br />
euch diesmal zur Abwechslung in<br />
Deutschland begrüßen“, erklärt der Tiroler<br />
Sänger und Moderator. „Genauer gesagt<br />
sind wir diesmal im so genannten<br />
Deutschen Eck.“ Diese Region grenzt an<br />
das österreichische Bundesland Salzburg,<br />
und das Salz spielt denn auch eine große<br />
Rolle bei Hansis musikalischer Reise.<br />
Denn im Berchtesgadener Land war das<br />
„weiße Gold“ schon immer von großer<br />
Bedeutung. Natürlich darf bei der<br />
beliebten TV-Sendung von Hansi<br />
22.25<br />
st/16:9<br />
22.45<br />
st/16:9<br />
23.30<br />
st/16:9<br />
Hinterseer auch die Musik nicht zu kurz<br />
kommen. Neben den eindrucksvollen<br />
Landschaftsaufnahmen der vielseitigen<br />
Alpen-Region um den Königssee sind die<br />
Künstler aus Deutschland, Österreich und<br />
der Schweiz doch das sprichwörtliche<br />
„Salz in der Suppe“. Ihre größten und<br />
aktuellen Hits singen diesmal Karel Gott,<br />
Nicole, Marshall & Alexander, Nockalm<br />
Quintett, die Amigos, Oesch’s die Dritten<br />
und viele weitere Publikumslieblinge.<br />
Natürlich stellt auch Hansi Hinterseer<br />
seine beliebtesten Hits sowie neue Titel<br />
vor.<br />
hessenschau kompakt<br />
heimspiel!<br />
Kriminalreport Hessen (4)<br />
Moderation: Robert Hübner<br />
(Pressetext siehe Sonntag, 3. Februar,<br />
19.00 Uhr.)<br />
00.00 Der Staatsanwalt hat das Wort:<br />
Die Kette<br />
Fernsehfilm, DDR 1986<br />
Darsteller:<br />
Elke Otto Hartwig Janina<br />
Rainer Otto Trott Jürgen<br />
Ernst Otto Fred Delmare<br />
Ilse Otto<br />
Doris Abesser<br />
Martha Würstig Ostara Körner<br />
Volker Klemm Friedemann Nawroth<br />
Die Schmitten Helga Göring<br />
und andere<br />
(DDR-Fernsehen)<br />
(Länge: 80‘14‘‘)<br />
Zur Hochzeit schenkt Ernst Otto seinen<br />
Kindern ein Haus. Der gemeinsame<br />
Besitz soll die Grundlage für eine<br />
glückliche Ehe sein und das junge Paar<br />
auf immer aneinander ketten. Elke ist im<br />
Gegensatz zu Rainer von dem Haus<br />
begeistert, obwohl es recht<br />
heruntergekommen ist. Für den Ausbau<br />
des Hauses ist sie bereit, auf alles zu<br />
verzichten, und nur aus Liebe zu ihr fügt<br />
sich Rainer. Sie plant den Umbau und<br />
packt auch mit an. Nur das Beste ist ihr<br />
gut genug. Als Elke dann aber eine<br />
Fehlgeburt hat, gibt sie ihrem Hausbau<br />
daran die Schuld. Für sie hat sich in<br />
diesem Augenblick alles verändert, und<br />
sie beginnt am Sinn ihres bisherigen<br />
Lebens und ihrer Ehe zu zweifeln. Elke<br />
verliert das Interesse an dem Haus,<br />
dessen Ausbau jetzt Rainer vorantreibt, in<br />
der Hoffnung, dass sie so die Ehekrise<br />
überwinden können. Aber auch eine<br />
neue, sehnlich erhoffte Schwangerschaft
6. Woche<br />
Montag, 3. Februar 2014<br />
01.20<br />
VT/16:9<br />
FSK: 12<br />
bleibt aus, und Rainer und Elke leben jetzt<br />
wie Fremde in ihrem Haus. Als sie einen<br />
anderen Mann kennenlernt, der so ganz<br />
anders lebt, will sie sich scheiden lassen.<br />
Doch das Haus ist für das Ehepaar zur<br />
finanziellen "Kette" geworden, die Elke<br />
gewaltsam sprengen will, um mit dem<br />
Anderen ein neues Leben beginnen zu<br />
können.<br />
San Fernando Cowboy<br />
(Down in the Valley)<br />
Spielfilm, USA 2005<br />
Darsteller:<br />
Harlan<br />
Edward Norton<br />
Tobe<br />
Evan Rachel Wood<br />
Ma<br />
Ellen Burstyn<br />
Wade<br />
David Morse<br />
Lonnie<br />
Rory Culkin<br />
Charlie<br />
Bruce Dern<br />
Steve<br />
John Diehl<br />
Sheridan<br />
Geoffrey Lewis<br />
Gale<br />
Elizabeth Peña<br />
April<br />
Kat Dennings<br />
Kris<br />
Hunter Parrish<br />
Sherri<br />
Aviva<br />
Jeremey<br />
Aaron Fors<br />
Shell<br />
Heather Ashleigh<br />
Rita<br />
Jennifer Echols<br />
und andere<br />
Musik: Peter Salett<br />
Kamera: Enrique Chediak<br />
Drehbuch und Regie: David Jacobson<br />
(Länge: 104‘49‘‘)<br />
Das San Fernando Valley, bekannt nicht<br />
zuletzt <strong>als</strong> Epizentrum der US-<br />
Pornoindustrie, ist ein dicht besiedelter<br />
Vorort von Los Angeles. Hier, zwischen<br />
trostlosen Shopping-Malls und biederen<br />
Einfamilienhäusern, leben der 13-jährige<br />
Lonnie Sommer und seine 18 Jahre alte<br />
Schwester Tobe mit ihrem Vater, dem<br />
Polizisten Wade. Während eines Ausflugs<br />
zum Strand lernt Tobe an einer Tankstelle<br />
den charismatischen Mittdreißiger Harlan<br />
kennen. Mit seiner geheimnisvollen,<br />
sanften Art weckt Harlan, der sich <strong>als</strong><br />
moderner Cowboy gibt, sofort das<br />
Interesse der rebellischen Tobe. Nicht<br />
zuletzt durch Tobes Initiative entwickelt<br />
sich zwischen den beiden eine innige<br />
Affäre. Auch Lonnie ist auf Anhieb<br />
fasziniert von dem Großstadtcowboy. Der<br />
strenge Wade hingegen reagiert<br />
ablehnend und aggressiv auf die<br />
Beziehung seiner Tochter zu dem viel<br />
älteren Mann. Ein romantischer Ausritt auf<br />
einem gestohlenen Pferd, der für Harlan<br />
und Tobe mit einer Verhaftung durch die<br />
Polizei endet, bringt das Fass zum<br />
Überlaufen: Mit vorgehaltener Waffe<br />
vertreibt Wade Harlan aus seinem Haus.<br />
Trotzdem sucht der labile Harlan weiterhin<br />
03.05<br />
st/16:9<br />
03.20<br />
st/16:9<br />
04.05<br />
st/16:9<br />
04.30 -<br />
05.00<br />
st/16:9<br />
den Kontakt. Eines Nachts bricht er in das<br />
Haus der Sommers ein, um mit Tobe<br />
durchzubrennen. Es kommt zu einem<br />
Streit, bei dem Harlan das Mädchen<br />
versehentlich anschießt und schwer<br />
verletzt. In Panik flüchtet er mit Lonnie,<br />
dem er erzählt, sein Vater habe Tobe<br />
angeschossen. Doch es ist nur eine Frage<br />
der Zeit, bis die beiden von Wade und<br />
dessen Kollegen in die Enge getrieben<br />
werden. Ihre Flucht führt sie schließlich<br />
auf das Set eines Wildwest-Films, wo der<br />
„San Fernando Cowboy" Harlan sich<br />
einen dramatischen Showdown mit seinen<br />
Verfolgern liefert. - Edward Norton liefert<br />
in dem Neowestern „San Fernando<br />
Cowboy" das vielschichtige Porträt eines<br />
Verlorenen. In weiteren Rollen spielen<br />
David Morse und Evan Rachel Wood.<br />
alle wetter!<br />
Aktuelle Informationen<br />
zu Wetter und Klima<br />
(Wiederholung von 19.15 Uhr.)<br />
heimspiel!<br />
(Wiederholung von 22.45 Uhr.)<br />
service: zuhause<br />
Moderation: Mathias Münch<br />
(Wiederholung von 18.50 Uhr.)<br />
Hessen à la carte<br />
Der Montagskoch<br />
Ein Film von Nina Thomas
6. Woche<br />
Dienstag, 4. Februar 2014<br />
05.00<br />
st/16:9<br />
05.30<br />
st<br />
defacto<br />
Das Landesmagazin<br />
Moderation: Robert Hübner<br />
(Wiederholung von Sonntag.)<br />
Little Amadeus (10)<br />
26-teilige Zeichentrickserie<br />
Das f<strong>als</strong>che Schiff<br />
Auf der Reise nach Wien haben Amadeus<br />
und seine Schwester Nannerl das f<strong>als</strong>che<br />
Schiff bestiegen, weil sie einer<br />
Schauspieltruppe gefolgt sind. Während<br />
die Eltern auf der Donau gen Wien<br />
segeln, verbringen die beiden Kinder<br />
zunächst eine schöne Zeit auf einem<br />
Ausflugsdampfer. Sie krönen die<br />
Aufführung der Schauspieltruppe mit einer<br />
eigenen musikalischen Begleitung und<br />
stiften ganz nebenbei Frieden zwischen<br />
einem aufgebrachten Vater und seiner<br />
Tochter und seinem Schwiegersohn in<br />
spe. Aber werden die Geschwister Mozart<br />
das Schiff ihrer Eltern noch einholen?<br />
(Der 11. Teil folgt am 5. Februar.)<br />
06.25<br />
st/16:9<br />
06.40<br />
st/VT/16:9<br />
07.30<br />
st/VT/16:9<br />
08.20<br />
st/VT<br />
was er drauf hat …<br />
(Der 8. Teil folgt am 5. Februar.)<br />
alle wetter!<br />
Aktuelle Informationen<br />
zu Wetter und Klima<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
Rote Rosen (1660)<br />
Fernsehserie, Deutschland 2014<br />
(Länge: 48‘30‘‘)<br />
(Der 1661. Teil folgt am 5. Februar.)<br />
Sturm der Liebe (1921)<br />
Fernsehserie, Deutschland 2014<br />
(Länge: 49‘00‘‘)<br />
(Der 1922. Teil folgt am 5. Februar.)<br />
In aller Freundschaft (258)<br />
Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />
Mit aller Macht<br />
(MDR)<br />
(Länge: 48‘33‘‘)<br />
(Wiederholung von Montag, 3. Februar,<br />
11.20 Uhr.)<br />
05.55<br />
st/16:9<br />
Rennschwein Rudi Rüssel (7)<br />
39-teilige Fernsehserie,<br />
Deutschland 2007 - 2010<br />
Das große Rennen<br />
Darsteller:<br />
Rudi Rüssel Rudi<br />
Fritz Fröhlich Jasper Smets<br />
Daniel Fröhlich Martin Lindow<br />
Oma Betty Regine Vergeen<br />
Opa Oskar Peter Franke<br />
Semra Koray Ilknur Boyraz<br />
Melinda Koray Imge Ünlü<br />
Ayla Koray Aylin Yelda Sengül<br />
Tim<br />
Henning Pott<br />
Matze<br />
Patrick Heinrich<br />
Oma Nippes Sema Poyraz<br />
Opa Nippes Orhan Güner<br />
Drehbuch: Gabriele Kob<br />
und David Ungureit<br />
Kamera: Chris Rowe, Harald Cremer<br />
Musik: Helmut Zerlett<br />
Regie: Rolf Wellingerhof<br />
und Wolfgang Groos<br />
(WDR)<br />
(Länge: 28‘34‘‘)<br />
09.10<br />
st/16:9<br />
09.35<br />
st/VT/16:9<br />
10.05<br />
st/16:9<br />
10.50<br />
maintower<br />
Boulevard, News und Lifestyle<br />
Aus dem Main Tower<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
hessenschau<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
hallo hessen<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
Wissen und mehr<br />
Ich mach's<br />
Fachkraft für Möbel-, Küchenund<br />
Umzugsservice<br />
(BR)<br />
Von Holz über Edelstahl zu Stein: Die<br />
Palette an Materialien, mit denen die<br />
Fachkraft arbeitet, ist breit gefächert. Der<br />
sichere Transport der Möbelstücke ist<br />
dabei genauso wichtig wie die<br />
zuverlässige Montage und das<br />
Anschließen von Wasser- und<br />
Elektroinstallationen.<br />
Allmählich wird es eng für die Praxis.<br />
Wenn nicht endlich mehr Patienten<br />
kommen, kann Dr. Semra Koray<br />
dichtmachen. Das Blatt wendet sich, <strong>als</strong><br />
Melinda und Arzthelfer Matze mit einer<br />
Werbeaktion unerwartet<br />
durchschlagenden Erfolg haben. Auf den<br />
hofft auch Fritz: Opa Oskar hat im Garten<br />
einen „Formel 1“-tauglichen Parcours für<br />
Rudi gebaut. Mit einem Wettrennen soll<br />
nun die große Eröffnung stattfinden. Rudi<br />
kann endlich dem ganzen Dorf beweisen,<br />
11.05<br />
Wissen und mehr<br />
Ich mach's<br />
Kaufmann/-frau für Spedition<br />
und Logistikdienstleistung<br />
(BR)<br />
"Wie kommt ein Jogurtbecher in das<br />
Kühlregal?" Max wollte es wissen. Der<br />
Einblick in die Welt der Logistik fasziniert<br />
den 17-Jährigen. Nun beginnt für ihn die<br />
dreijährige Ausbildung. Kaufleute für<br />
Spedition und Logistikdienstleistung
6. Woche<br />
Dienstag, 4. Februar 2014<br />
11.20<br />
st/VT<br />
organisieren Versand und Lagerung von<br />
Gütern. Immer mehr Waren werden<br />
verschickt. Die Fachkräfte helfen<br />
beispielsweise bei der Auswahl der<br />
Verpackung. Ständig klingelt das Telefon<br />
im Großraumbüro. Die Kollegen von Max<br />
erstellen Angebote, suchen geeignete<br />
Routen heraus. Per Flugzeug, Schiff,<br />
LKW und Bahn werden alleine in<br />
Deutschland 3,8 Milliarden Tonnen Fracht<br />
transportiert. Kaufleute für Spedition und<br />
Logistikdienstleistung entscheiden über<br />
das geeignete Transportmittel. Geht es<br />
ins Ausland, müssen auch Zollformalitäten<br />
erledigt werden. Viel Kreativität ist in<br />
diesem Job gefordert, daher auch die<br />
Bezeichnung "Architekten des<br />
Transportwesens". All dies passiert oft<br />
unter Zeitdruck. Fehler können teuer<br />
werden.<br />
In aller Freundschaft (259)<br />
Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />
Neue Wege<br />
Personen:<br />
Professor<br />
Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />
Dr. Roland<br />
Heilmann Thomas Rühmann<br />
Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />
Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />
Dr. Kathrin<br />
Globisch<br />
Andrea Kathrin<br />
Loewig<br />
Oberschwester<br />
Ingrid Rischke Jutta Kammann<br />
Sarah Marquardt Alexa Maria Surholt<br />
Charlotte Gauss Ursula Karusseit<br />
Friedrich<br />
Steinbach Fred Delmare<br />
Dr. Philipp<br />
Brentano<br />
Thomas Koch<br />
Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />
Schwester Arzu Arzu Bazman<br />
Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />
Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />
Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />
Jan Bolte Thomas Arnold<br />
Nina Bolte Ann-Cathrin Sudhoff<br />
Notarzt<br />
Lutz Schäfer<br />
und andere<br />
Drehbuch: Thomas Frydetzki<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Wolfgang Beyer<br />
Regie: Peter Vogel<br />
(MDR)<br />
(Länge: 48‘28‘‘)<br />
Jan Bolte wird nach einem Sportunfall, der<br />
von seiner Zwillingsschwester Nina beim<br />
Judotraining verursacht wurde, in die<br />
Sachsenklinik eingeliefert. Bei der Not-OP<br />
stellt sich heraus, dass Jans Leber von<br />
Zysten befallen ist, die von<br />
12.10<br />
st/VT/16:9<br />
Keine FSK<br />
13.40<br />
st/16:9<br />
Fuchsbandwurmlarven herrühren. Eine<br />
weitere OP ist notwendig. Jan fällt aus<br />
allen Wolken, <strong>als</strong> er erfährt, dass er sich<br />
auf einen längeren Klinikaufenthalt<br />
einstellen muss. Er und Nina arbeiten am<br />
Archäologischen Institut der Uni Leipzig<br />
und sollen in Kürze zu Ausgrabungen<br />
nach Afrika reisen. Die Expedition soll die<br />
Grundlage für ihre gemeinsame<br />
Promotion werden. Jan will nicht<br />
akzeptieren, dass seine Karrierepläne<br />
über den Haufen geworfen werden. Nina<br />
mahnt Vernunft an. Jan wirft der<br />
Schwester vor, sie habe ein Auge auf Dr.<br />
Philipp Brentano geworfen und wolle<br />
deshalb so leichtfertig ihre gemeinsamen<br />
Pläne aufgeben. Philipp ist von Ninas<br />
Avancen hin- und hergerissen: Die Frau<br />
fasziniert ihn. Bei Schwester Arzu<br />
schrillen gleich alle Alarmglocken. Jan<br />
wirft seiner Schwester vor, sie versuche<br />
immer wieder, die Dominierende zu sein.<br />
Aus Wut und Frust will Jan sich<br />
„emanzipieren“ und besteht auf sofortiger<br />
Entlassung aus der Klinik. Doch eine<br />
gefährliche Sepsis kommt dazwischen.<br />
Simoni verkündet, dass das Krankenhaus<br />
in Kürze auf digitale Radiologie umgestellt<br />
wird, weshalb eine Ausschreibung an die<br />
Industrie erfolgen soll. Achim und Elena<br />
zeigen Interesse an dieser Aufgabe.<br />
(Der 260. Teil folgt am 5. Februar.)<br />
Das Traumpaar<br />
Spielfilm, Deutschland 2008<br />
(Länge: 87‘14‘‘)<br />
(Pressetext siehe Sonntag, 2. Februar,<br />
15.15 Uhr.)<br />
Das Waisenhaus für wilde Tiere (11)<br />
Tier-Doku<br />
Abenteuer Afrika<br />
(SWR)<br />
Die Versorgung der Karakale, der kleinen<br />
Wüstenluchse, ist üblicherweise<br />
Chefsache. Die erfahrene Volontärin<br />
Janine hat sozusagen eine<br />
Sondergenehmigung. Schwierig wird es<br />
für Janine erst, <strong>als</strong> ein Impftermin ansteht:<br />
Denn sobald Tierarzt Davide aus Italien<br />
die Spritze ansetzt, nehmen die Karakale<br />
Reißaus. Volontär Lasse ist noch immer<br />
mit den Wildhunden auf der Nachbarfarm<br />
beschäftigt. Die schlauen Jäger, die<br />
bereits mehrere Rinder gerissen haben,<br />
lassen sich nicht fangen. Bei einem<br />
weiteren Versuch wird ein lebendiges<br />
Schaf <strong>als</strong> Köder in einen sicheren Käfig<br />
gesperrt. Das Blöken, so hoffen<br />
Projektleiter Frikkie und Lasse, wird die<br />
beiden Wildhunde zum Schaf und damit in<br />
die gut getarnte Falle locken, die<br />
unmittelbar vor dem Käfig aufgestellt ist.
6. Woche<br />
Dienstag, 4. Februar 2014<br />
Nach der mühsamen und auch<br />
schmerzhaften Impfaktion bei den<br />
Karakalen kann Janine aufatmen: Die<br />
nächsten Kätzchen auf ihrer Liste sind<br />
zum Kratzen zu klein. Unter den<br />
wachsamen Augen von Harnas-Chefin<br />
Marietta füttert sie nun drei Hauskätzchen.<br />
Die Kleinen wurden vor wenigen Wochen<br />
blind und halb verhungert auf die Farm<br />
gebracht. Nun haben sie das Schlimmste<br />
überstanden. Ein weiterer, bei vielen<br />
Volontären gefürchteter Spaziergang mit<br />
den unbändigen Jungpavianen Elvis und<br />
Loyd steht auf dem <strong>Programm</strong>: Nadine,<br />
die beide Äffchen gut kennt, sieht das<br />
gelassen, Neuling Jutta hingegen nicht.<br />
Juttas Misstrauen ist begründet: Weder<br />
Elvis noch Loyd wollen von ihr angefasst,<br />
geschweige denn getragen werden -<br />
entweder sie beißen kräftig zu, oder sie<br />
laufen davon. Juttas Nerven liegen blank.<br />
(Der 12. Teil folgt am 5. Februar.)<br />
14.30 Hongkong - Götter, Glitter, Geldpaläste<br />
Ein Film von Carsten Heider<br />
(SR)<br />
Hongkong - zwischen Kronkolonie und<br />
Kommunismus, ländlicher Tradition,<br />
gläsernen Palästen und sozialem<br />
Wohnungsbau verlieren Einheimische und<br />
Urlauber gleichermaßen leicht die<br />
Orientierung. Die Filmreise durch die<br />
chinesische Sonderverwaltungszone führt<br />
zu den bekannten und weniger bekannten<br />
Sehenswürdigkeiten der Stadt. Mit U-<br />
Bahn, Doppelstockstraßenbahn,<br />
Helikopter und auf der längsten Rolltreppe<br />
der Welt erreicht man auch das alltägliche<br />
Hongkong: eine fünfköpfige Familie, die<br />
auf vierzig Quadratmetern genauso viel<br />
Freiheit findet wie die indische<br />
Großfamilie in zweihundert Gemächern;<br />
eine Geschäftsfrau, die sich sympathisch<br />
in der chinesischen Männergesellschaft<br />
behauptet, und alte Menschen, die im<br />
Seniorenheim zum ersten Mal in ihrem<br />
Leben im eigenen Bett schlafen.<br />
Hongkong ist etwas größer <strong>als</strong> Berlin,<br />
aber mit einer Bevölkerung von über<br />
sieben Millionen Menschen fast so<br />
einwohnerstark wie die Schweiz. Die<br />
chinesische Sonderverwaltungszone<br />
gehört zu den am dichtesten besiedelten<br />
Gebieten der Welt. Für Freizeitaktivitäten<br />
weicht man in Hongkong deshalb gerne<br />
auf die zahlreichen Wasserflächen aus.<br />
Filmautor Carsten Heider begleitet ein<br />
Team, das sich im Drachenboot auf die<br />
kommenden internationalen<br />
Meisterschaften vorbereitet, und er<br />
besucht das Dorf Tai O am südwestlichen<br />
Ende Hongkongs, das auf Stelzen im<br />
Wasser steht. Mehr schlecht <strong>als</strong> recht<br />
15.15<br />
st/16:9<br />
16.00<br />
st/16:9<br />
16.45<br />
st/16:9<br />
ernährt es seine Bewohner von der<br />
Fischerei. Die Jugend von Tai O drängt in<br />
die Stadt - Urlauber erfreuen sich an<br />
diesen selten gewordenen idyllischen<br />
Plätzen.<br />
mare TV<br />
Die Schlei - Deutschlands schönste Fjord<br />
Ein Film von Steffen Schneider<br />
(NDR)<br />
Die Schlei ist der schönste deutsche<br />
Ostseefjord. Im Frühjahr blüht an ihren<br />
Ufern der Raps, und jedes Jahr im April<br />
dreht sich hier alles um den Hering, der<br />
dann zum Laichen in die Schlei kommt.<br />
Dann ist Hochsaison für Angler und<br />
Fischer, auch für den 80-jährigen Gerhard<br />
Zander. Er ist der Manager des<br />
Heringszaunes, der kurz vor Kappeln<br />
angelegt ist, der "Zaunkönig" sozusagen.<br />
Mit einem Boot und ein paar Helfern hält<br />
er das hundert Meter lange<br />
Heringsleitwerk in Schuss. Am Ende des<br />
Heringszaunes steht Zanders Reuse - und<br />
der Hering darin gehört ihm.<br />
"Möwenkönig" ist ein anderer: Gerd Ross<br />
in Schleswig passt auf, dass auf der<br />
Möweninsel niemand die leckeren<br />
Möweneier stiehlt. Früher galten sie <strong>als</strong><br />
Delikatesse, doch seit ein paar Jahren<br />
stehen die Möweneier unter strengem<br />
Schutz - sammeln verboten. Nur Gerd<br />
Ross darf sich ab und zu mal ein Ei in die<br />
Pfanne hauen. Die Finnen müssen sich<br />
warm anziehen. Der Schleswiger Dirk<br />
Röhling hat sich seine mobile Mietsauna<br />
patentieren lassen. Von außen sieht sie<br />
aus wie ein Holzfass auf einem Anhänger,<br />
drinnen befindet sich eine komfortable<br />
Dampfsauna für bis zu sechs Personen.<br />
Die rollenden Saunafässer sind an der<br />
Schlei ein Renner: "Panorama-Saunen"<br />
ist in. Morgens um 6 Uhr schiebt Horst<br />
Vollertsen sein altes Boot ins Wasser. Der<br />
Nebenerwerbsfischer holt seine<br />
Heringsnetze ein und bringt den Fang<br />
gleich rüber nach Kappeln in die<br />
Fischräucherei von Friedrich "Fiete" Föh.<br />
Schon seit 1911 qualmen dort die<br />
Altonaer Räucheröfen, auch an diesem<br />
Morgen wieder. Punkt 5.30 Uhr geht es<br />
los, um 9 Uhr ist der erste Fisch fertig.<br />
Garzeit nach Gefühl, denn, so Eigentümer<br />
Fiete, "Automatiköfen, die piepen, wenn‘s<br />
fertig ist, kommen nicht infrage."<br />
hallo hessen<br />
(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />
16.00 Uhr.)<br />
hessenschau kompakt
6. Woche<br />
Dienstag, 4. Februar 2014<br />
17.00<br />
st/16:9<br />
17.50<br />
st/16:9<br />
18.00<br />
st/16:9<br />
18.20<br />
st/VT/16:9<br />
18.50<br />
st/16:9<br />
19.15<br />
st/16:9<br />
19.30<br />
st/VT/16:9<br />
hallo hessen<br />
(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />
hessenschau kompakt<br />
maintower<br />
Boulevard, News und Lifestyle<br />
Live aus dem Main Tower<br />
(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />
18.00 Uhr.)<br />
Brisant<br />
Boulevard-Magazin<br />
(MDR)<br />
service: reisen<br />
Südafrika - das Land am Kap<br />
Moderation: Mathias Münch<br />
Kapstadt ist eine der schönsten Städte<br />
der Welt. Die Metropole am Fuß des<br />
Tafelbergs ist ein idealer Ausgangspunkt<br />
für Touren auf die Kap-Halbinsel oder<br />
zum Kap der Guten Hoffnung. Eine<br />
üppige Vegetation, traumhafte Strände<br />
und eine artenreiche Tierwelt gilt es dort<br />
zu entdecken. Welche<br />
Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten<br />
in Kapstadt auf den Urlauber warten,<br />
verraten Einheimische bei einem<br />
Rundgang durch ihre Stadt. Aber auch<br />
das Hinterland ist einen Ausflug wert.<br />
Einmalige Naturschönheiten,<br />
landschaftliche Vielfalt und den großen<br />
Artenreichtum des Landes finden sich bei<br />
einer Fahrt in das südafrikanische<br />
Richtersveld, und auch den zahlreichen<br />
Rooibos-Tee-Plantagen wird ein Besuch<br />
abgestattet.<br />
alle wetter!<br />
Aktuelle Informationen<br />
zu Wetter und Klima<br />
(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />
19.15 Uhr.)<br />
hessenschau<br />
20.00 Tagesschau<br />
20.15<br />
st/16:9<br />
Hessisch-niedersächsische<br />
Grenzgeschichten zwischen Friedland<br />
und Bad Karlshafen<br />
1945 lag Friedland an der Schnittstelle<br />
von britischer, amerikanischer und<br />
sowjetischer Besatzungszone. Dam<strong>als</strong><br />
entstand ein Durchgangslager für<br />
Evakuierte und Flüchtlinge. Noch heute<br />
kommen hier am südlichen Rand<br />
Niedersachsens, nahe der Landesgrenze<br />
zu Hessen, Spätaussiedler und ihre<br />
21.00<br />
st/16:9<br />
Familien an, bevor sie in andere<br />
Bundesländer weiterreisen. Die<br />
Tillyschanze ist ein Aussichtsturm hoch<br />
über den Dächern von Hannoversch<br />
Münden, der südlichsten Stadt<br />
Niedersachsens. Die Waldgaststätte im<br />
Turm befindet sich jedoch auf hessischem<br />
Terrain, in Hessens flächenmäßig<br />
zweitgrößter Gemeinde, dem<br />
Forstgutsbezirk Reinhardswald. Die<br />
Wahlbeteiligung beträgt hier leicht zu<br />
ermittelnde hundert Prozent, denn zur<br />
Gemeinde zählen nur der<br />
Gaststättenpächter und seine Frau. Eine<br />
Postleitzahl haben sie nicht, ihre Post<br />
müssen sie im niedersächsischen<br />
Postamt abholen. Grenzfluss ist die<br />
Weser, mit und von dem die Anrainer<br />
beider Seiten gut leben. Im angrenzenden<br />
Naturpark Solling leben wilde Heckrinder,<br />
die den Auerochsen sehr ähnlich sind.<br />
Vom Fluss aus und auch per Fahrrad oder<br />
auf dem Wanderweg gut zu erreichen ist<br />
die romanische Klosterkirche<br />
Lippoldsberg, deren hochmittelalterlicher<br />
Raum durch seine Schlichtheit besticht.<br />
Auf der Weser paddeln die Touristen bis<br />
runter nach Bad Karlshafen, ein Ort, der<br />
von sich behaupten kann, an drei<br />
Grenzen zu stoßen: Hessen,<br />
Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen<br />
treffen hier aufeinander.<br />
Flussgeschichten von der Schwalm<br />
Frösche, Trachten und wilde Musik<br />
Ihr Anfang ist eher unscheinbar: Hoch<br />
oben im Vogelsberg schlängelt sich ein<br />
kleiner Bachlauf durch eine<br />
verwunschene Landschaft, der<br />
nachwenigen Kilometern zu einem etwas<br />
größeren Flüsschen wird - die Schwalm,<br />
ein Gewässer, das fast unbekannter ist<br />
<strong>als</strong> die Region, der es den Namen<br />
gegeben hat. Mit ihren 97 Kilometern ist<br />
sie der längste komplett innerhalb<br />
Hessens verlaufende Fluss. Seine Ufer<br />
zählen über weite Strecken zu den<br />
wichtigsten Schutzgebieten für den<br />
Laubfrosch. Die größte Stadt an der<br />
Schwalm ist Alsfeld. Das Rotkäppchen,<br />
das zur Führung durch den kleinen<br />
historischen Altstadtkern lädt, schwebt<br />
sozusagen <strong>als</strong> Markenzeichen über der<br />
gesamten Gegend. „Rotkäppchenland“<br />
wird die Schwalm oft genannt, hergeleitet<br />
von der bunten Kopfbedeckung der Tracht<br />
unverheirateter Mädchen. Getragen wird<br />
sie nur noch zu besonderen Anlässen, bei<br />
der Ziegenhainer Salatkirmes etwa oder<br />
zur Einweihung der Kapelle im kleinen<br />
Röllshausen. Die Tracht war im 19.<br />
Jahrhundert das bevorzugte Motiv der<br />
Maler, die sich im nahen Willingshausen
6. Woche<br />
Dienstag, 4. Februar 2014<br />
in Europas ältester Künstlerkolonie<br />
aufhielten. Von einschneidenden<br />
Veränderungen sind Region wie Fluss<br />
gleichermaßen verschont geblieben. Nur<br />
das Hochwasser plagt die Menschen rund<br />
um Treysa und Ziegenhain heute dank<br />
moderner Rückhaltebecken nicht mehr.<br />
21.45 Kulinarische Weltreise durch Hessen -<br />
auf Genusstour<br />
Ein Film von Josef Kirchmayer<br />
22.30<br />
st/16:9<br />
22.45<br />
st/16:9<br />
Kimchi, Tofu oder auch Pelmeni, die<br />
gefüllten Teigtaschen aus Sibirien: Was in<br />
Korea oder Russland auf den Tisch<br />
kommt, kann man längst auch in Hessen<br />
probieren und genießen. Die kulinarische<br />
Weltreise führt durch alle Kontinente, und<br />
doch muss der Gast dafür Hessen nicht<br />
verlassen. Von Darmstadt über Frankfurt,<br />
Offenbach, Rüsselheim, Friedberg, Fulda<br />
und Marburg bis nach Kassel geht die<br />
Genusstour zu typischen Restaurants, die<br />
eine bunte Vielfalt von Speisen aus der<br />
Heimat der jeweiligen Betreiber anbieten.<br />
hessenschau kompakt<br />
Die Römer im Südwesten (2)<br />
Zweiteilige Sendereihe von Peter Prestel<br />
Leben in Germanien<br />
(SWR)<br />
Folge 2 der Sendereihe "Die Römer im<br />
Südwesten" erzählt vom Alltag der Römer<br />
in Germanien, wie sie gelebt, sich<br />
vergnügt haben und was bei ihnen auf<br />
den Tisch kam. Die Reise beginnt in der<br />
ältesten Stadt Deutschlands, in Trier, dem<br />
damaligen Augusta Treverorum. Bis heute<br />
ist die Porta Nigra das Wahrzeichen der<br />
Stadt. Wie die Römer ihre Städte bauten,<br />
mit welcher Technik und welchen<br />
Materialien sie Häuser errichtet haben,<br />
rekonstruieren Archäologen und Historiker<br />
mit Nachbauten und wissenschaftlichen<br />
Experimenten, und sie erkunden, wie es<br />
den Römern gelingen konnte,<br />
Wasserleitungen über viele Kilometer so<br />
zu bauen, dass in den Städten immer<br />
genügend frisches Wasser vorhanden<br />
war. Dies verbrauchten sie reichlich: für<br />
ihre Thermen, für ihre Gewerke, aber<br />
etwa auch für die öffentlichen<br />
Bedürfnisanstalten.<br />
Frischwasserversorgung und<br />
Abwasserentsorgung war in ihren Städten<br />
auf einem Stand, der in Deutschland erst<br />
wieder im 19. Jahrhundert erreicht wurde.<br />
Der Urin, der in den öffentlichen Toiletten<br />
gesammelt wurde, wurde weiterverwandt,<br />
für das Färben von Stoffen. Ein heutiger<br />
Versuch an der Fachhochschule Köln<br />
23.30<br />
st/VT/16:9<br />
FSK: 12<br />
vollzieht die übel riechende, aber<br />
ausgereifte Färbetechnik von dam<strong>als</strong><br />
nach. Lena Ganschow stellt im Laufe der<br />
Spurensuche viele weitere Aspekte der<br />
römischen "Lebenskunst“ vor. Natürlich<br />
darf auch die römische Küche nicht<br />
fehlen. Was die Römer in den<br />
germanischen Provinzen kultivierten,<br />
bereichert unseren Speiseplan noch<br />
heute: Kräuter, Wein, viele Obstsorten.<br />
Wie das römische Essen geschmeckt hat,<br />
erfährt Lena Ganschow am eigenen Leib -<br />
in einer "kulinarischen Zeitreise" in der<br />
Villa Borg, wo nach damaligen<br />
Rezepturen gekocht wird. Weniger<br />
köstlich wurden die Gladiatoren verköstigt:<br />
Ihre Ernährung bestand in erster Linie aus<br />
Hülsenfrüchten - ein harter Test für junge<br />
Studenten der Universität Regensburg,<br />
die an einem Gladiatoren-<br />
Langzeitexperiment teilnehmen. Unter<br />
wissenschaftlicher Beobachtung trainieren<br />
und leben sie drei Monate lang wie ihre<br />
antiken Vorbilder. Auch wenn es aus<br />
heutiger Sicht ein karges Leben war - die<br />
Nahrung und besonders die medizinische<br />
Versorgung war für die meisten<br />
Gladiatoren zunächst eine Verbesserung.<br />
Denn Gladiatoren waren Entrechtete:<br />
Kriegsgefangene, Sklaven, zum Tode<br />
Verurteilte. Zu den Spielen "begnadigt",<br />
hatten sie immerhin eine<br />
Überlebenschance. Auf ihrer<br />
Spurensuche stehen Lena Ganschow<br />
wieder eine Reihe von Experten zur Seite.<br />
Diesmal sind unter anderen dabei: Dr.<br />
Eckart Köhne vom Landesmuseum Trier,<br />
der Archäobotaniker Prof. Dr. Manfred<br />
Rösch von der Universität Heidelberg und<br />
Ruth Heisel vom saarländischen<br />
Archäologiepark Römische Villa Borg.<br />
Maria Wern, Kripo Gotland - Es schlafe<br />
der Tod<br />
(Maria Wern - Må döden sova)<br />
Spielfilm, Schweden 2011<br />
Darsteller:<br />
Maria Wern Eva Röse<br />
Thomas Hartman Allan Svensson<br />
Arvidsson Peter Perski<br />
Ek<br />
Ulf Friberg<br />
Erika<br />
Tanja Lorentzon<br />
Emil Wern Oscar Pettersson<br />
Linda Wern Matilda Wännström<br />
Adina Tamm Alexandra Chalupa<br />
und andere<br />
Drehbuch: Fredrik T. Olsson<br />
und Erik Ahrnbom<br />
Musik: Magnus Strömberg<br />
Kamera: Calle Persson<br />
Regie: Erik Leijonborg<br />
(Länge: 87‘49‘‘)<br />
Im Supermarkt von Visby ereignet sich ein
6. Woche<br />
Dienstag, 4. Februar 2014<br />
seltsamer Zwischenfall. Eine junge Frau<br />
wird offenbar bedroht und eilt in Panik aus<br />
dem Laden. Bei dem Versuch, ihren<br />
Verfolger mit dem Wagen zu überfahren,<br />
verursacht sie einen Unfall. Auf dem<br />
Überwachungsvideo, das Maria Wern und<br />
ihre Kollegen später sichten, ist aber<br />
niemand außer der Frau selbst zu sehen,<br />
eine gewisse Adina Tamm aus Estland.<br />
Nach Auskunft ihres Freundes Erik leidet<br />
Adina seit einiger Zeit unter<br />
Verfolgungsängsten. Warum aber schließt<br />
Erik ihre Ausweispapiere weg? Als Adina<br />
unter ungeklärten Umständen in den Tod<br />
springt, fühlt die Kriminalinspektorin<br />
diesem Erik auf den Zahn. Der Zufall<br />
kommt ihr zu Hilfe: Teenager finden im<br />
Wald die Leiche einer <strong>als</strong> vermisst<br />
geltenden Estin, mit der Erik zuvor<br />
ebenfalls liiert war. Laut<br />
gerichtsmedizinischer Untersuchung war<br />
die Tote schwanger. Erwartete etwa auch<br />
Adina ein Kind? Auf diese Frage erhält<br />
Maria Wern zunächst keine Antwort, denn<br />
Adinas Leiche verschwindet unter<br />
mysteriösen Umständen aus der<br />
Pathologie. Der Selbstmord einer<br />
glücklich verheirateten Ehefrau, die sich<br />
nach einer Fehlgeburt aus dem<br />
Krankenhausfenster stürzte, lenkt die<br />
Aufmerksamkeit der Inspektorin auf eine<br />
exklusive Privatklinik, mit der auch Erik in<br />
Kontakt steht. Die Ärzte haben sich hier<br />
auf künstliche Befruchtung spezialisiert,<br />
doch dabei verwenden die Götter in Weiß<br />
anscheinend Medikamente mit<br />
ungeahnten Nebenwirkungen. Die<br />
Gerichtsmedizinerin Erika und Marias<br />
Kollege Ek schleusen sich <strong>als</strong> verdeckte<br />
Ermittler ein. - In dieser spannenden<br />
neuen Folge der nordischen Krimireihe<br />
nach Romanen von Anna Jansson kommt<br />
Maria Wern den Machenschaften eines<br />
zwielichtigen Gynäkologen auf die Spur.<br />
zu Wetter und Klima<br />
(Wiederholung von 19.15 Uhr.)<br />
03.10 Bilder aus Hessen<br />
03.20 Kulinarische Weltreise durch Hessen -<br />
auf Genusstour<br />
Ein Film von Josef Kirchmayer<br />
(Wiederholung von 21.45 Uhr.)<br />
04.05<br />
st/16:9<br />
04.30 -<br />
05.00<br />
st/16:9<br />
service: reisen<br />
Südafrika - das Land am Kap<br />
Moderation: Mathias Münch<br />
(Wiederholung von 18.50 Uhr.)<br />
strassen stars<br />
Comedy-Quiz rund um Menschenkenntnis<br />
zum Mitraten mit Roberto Cappelluti<br />
Rateteam: Anja Reschke,<br />
Susanne Fröhlich, Bodo Bach<br />
strassen stars: Kurt (Heubach),<br />
Judith (Kassel), Peter (Oberursel)<br />
(Pressetext siehe Sonntag, 2. Februar,<br />
23.45 Uhr.)<br />
00.55<br />
st/16:9<br />
01.40<br />
st/16:9<br />
02.10<br />
st/16:9<br />
02.55<br />
st/16:9<br />
Hessisch-niedersächsische<br />
Grenzgeschichten zwischen Friedland<br />
und Bad Karlshafen<br />
(Wiederholung von 20.15 Uhr.)<br />
Hessenreporter<br />
Filme, die Familien retten<br />
Unterwegs mit dem Video Home Trainer<br />
Eine Reportage von Robert Többe<br />
und Ann Dettmar<br />
(Pressetext siehe Samstag, 1. Februar,<br />
5.20 Uhr.)<br />
Flussgeschichten von der Schwalm<br />
Frösche, Trachten und wilde Musik<br />
(Wiederholung von 21.00 Uhr.)<br />
alle wetter!<br />
Aktuelle Informationen
6. Woche<br />
Mittwoch, 5. Februar 2014<br />
05.00<br />
st/16:9<br />
05.30<br />
st<br />
05.55<br />
st/16:9<br />
herkules<br />
Das starke Magazin aus Kassel<br />
Moderation: Andreas Gehrke<br />
(Wiederholung von Sonntag.)<br />
Little Amadeus (11)<br />
26-teilige Zeichentrickserie<br />
Der tanzende Hafen<br />
Am Ende der Schiffsreise auf der Donau<br />
landen die Mozarts im Hafen von Wien.<br />
Aber auch das hinterlistige Trio um<br />
Devilius befindet sich an Bord. Um die<br />
Einreise der Mozarts nach Wien zu<br />
verhindern, stehlen sie Vater Leopold die<br />
Brieftasche, was zu großen<br />
Komplikationen führt, da die Mozarts<br />
aufgrund ihres umfangreichen Gepäcks<br />
für Kaufleute gehalten werden und hohen<br />
Zoll zahlen sollen. Tausendsassa<br />
Amadeus aber versteht es mit einer<br />
Aufsehen erregenden Musical-<br />
Darbietung; den Hafen zum Tanzen zu<br />
bringen und die Zöllner zu überzeugen.<br />
Sogar Kaiserin Maria Theresia mit ihren<br />
Kindern wird Zeuge dieses fantastischen<br />
Spektakels. Einem Besuch im kaiserlichen<br />
Schloss steht nichts mehr im Wege.<br />
(Der 12. Teil folgt am 6. Februar.)<br />
Rennschwein Rudi Rüssel (8)<br />
39-teilige Fernsehserie,<br />
Deutschland 2007 - 2010<br />
Schlagzeuger gesucht<br />
Darsteller:<br />
Rudi Rüssel Rudi<br />
Fritz Fröhlich Jasper Smets<br />
Daniel Fröhlich Martin Lindow<br />
Oma Betty Regine Vergeen<br />
Opa Oskar Peter Franke<br />
Semra Koray Ilknur Boyraz<br />
Melinda Koray Imge Ünlü<br />
Ayla Koray Aylin Yelda Sengül<br />
Tim<br />
Henning Pott<br />
Matze<br />
Patrick Heinrich<br />
Oma Nippes Sema Poyraz<br />
Opa Nippes Orhan Güner<br />
Drehbuch: Gabriele Kob<br />
und David Ungureit<br />
Kamera: Chris Rowe, Harald Cremer<br />
Musik: Helmut Zerlett<br />
Regie: Rolf Wellingerhof<br />
und Wolfgang Groos<br />
(WDR)<br />
(Länge: 28‘46‘‘)<br />
Das ist die große Chance für Fritz: Heute<br />
Abend steht das Konzert der Schulband<br />
auf dem <strong>Programm</strong>, und der<br />
Schlagzeuger ist krank. Doch Fritz kann<br />
mit seinen nagelneuen Trommelstöcken<br />
dort nicht einmal vorspielen. Wütend will<br />
er seine eigene Band gründen, aber das<br />
ist ohne musikalische Mitstreiter nicht so<br />
06.25<br />
st/16:9<br />
06.40<br />
st/VT/16:9<br />
07.30<br />
st/VT/16:9<br />
08.20<br />
st/VT<br />
09.10<br />
st/16:9<br />
09.35<br />
st/VT/16:9<br />
10.05<br />
st/16:9<br />
10.50<br />
einfach. Erst durch einen Trick Aylas und<br />
mit seinem Glücksschwein Rudi kommt<br />
Fritz doch noch zu seinem großen Auftritt<br />
vor einem begeisterten Publikum.<br />
(Der 9. Teil folgt am 6. Februar.)<br />
alle wetter!<br />
Aktuelle Informationen<br />
zu Wetter und Klima<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
Rote Rosen (1661)<br />
Fernsehserie, Deutschland 2014<br />
(Länge: 48‘30‘‘)<br />
(Der 1662. Teil folgt am 6. Februar.)<br />
Sturm der Liebe (1922)<br />
Fernsehserie, Deutschland 2014<br />
(Länge: 49‘00‘‘)<br />
(Der 1923. Teil folgt am 6. Februar.)<br />
In aller Freundschaft (259)<br />
Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />
Neue Wege<br />
(MDR)<br />
(Länge: 48‘28‘‘)<br />
(Wiederholung von Dienstag, 4. Februar,<br />
11.20 Uhr.)<br />
maintower<br />
Boulevard, News und Lifestyle<br />
Aus dem Main Tower<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
hessenschau<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
hallo hessen<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
Wissen und mehr<br />
Ich mach's<br />
Feuerungs- und Schornsteinbauer/in<br />
(BR)<br />
Feuerungs- und Schornsteinbauer bauen<br />
und sanieren industrielle<br />
Feuerungsanlagen, die bei extrem hohen<br />
Temperaturen funktionieren müssen.<br />
Zudem montieren sie die Abgasleitungen.<br />
Beim Bau von Industrieschornsteinen<br />
errichten Feuerungs- und<br />
Schornsteinbauer die Wände<br />
beispielsweise aus Stahlbeton. Dann<br />
bringen sie Schornsteinbänder,<br />
Schornsteinabdeckungen und<br />
Blitzschutzeinrichtungen an. Im<br />
Feuerungsbau verarbeiten sie besonders<br />
feuerfeste und hitzebeständige Baustoffe.<br />
Daneben übernehmen sie Überprüfungs-,<br />
Wartungs- und Reparaturarbeiten, stellen<br />
etwa Bauschäden und deren Ursachen<br />
fest und führen Instandsetzungsarbeiten<br />
durch.
6. Woche<br />
Mittwoch, 5. Februar 2014<br />
11.05<br />
11.20<br />
st/VT<br />
Wissen und mehr<br />
Ich mach's<br />
Werksfeuerwehrmann/-frau<br />
(BR)<br />
Auszubildende zum Werkfeuerwehrmann<br />
absolvieren eine vielfältige technische<br />
Grundausbildung. Im zweiten Teil der<br />
Lehre geht es dann darum,<br />
Feuerwehrtechnik und -taktik einzuüben.<br />
Das Triebwerk eines Flugzeugs ist in<br />
Brand geraten - eine Übung. Lodernd<br />
schlagen die Flammen aus dem Motor:<br />
Alarm für Jeffrey Seifert und seine<br />
Kollegen. Zu fünft sind sie im Einsatz. Das<br />
Feuerwehrauto rast mit Blaulicht und<br />
Martinshorn zum Brandort am Flughafen<br />
Frankfurt. Jeffrey legt schon im Auto die<br />
Atemschutzausrüstung an. Er ist Azubi im<br />
zweiten Lehrjahr. Binnen drei Minuten<br />
muss die Feuerwehr vor Ort sein, so die<br />
gesetzliche Vorschrift - binnen zwei<br />
Minuten wollen sie es schaffen, so die<br />
internen Vorgaben der Feuerwehr am<br />
Großflughafen.<br />
In aller Freundschaft (260)<br />
Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />
Unter Brüdern<br />
Darsteller:<br />
Professor<br />
Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />
Dr. Roland<br />
Heilmann Thomas Rühmann<br />
Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />
Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />
Dr. Kathrin<br />
Globisch<br />
Andrea Kathrin<br />
Loewig<br />
Oberschwester<br />
Ingrid Rischke Jutta Kammann<br />
Sarah Marquardt Alexa Maria Surholt<br />
Charlotte Gauss Ursula Karusseit<br />
Friedrich<br />
Steinbach Fred Delmare<br />
Dr. Philipp<br />
Brentano<br />
Thomas Koch<br />
Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />
Schwester Arzu Arzu Bazman<br />
Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />
Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />
Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />
Theresa<br />
Weisswasser Karin Gregorek<br />
Rick Huth Marc Richter<br />
Benny Huth Steffen Bielig<br />
Judith Huth Lulu Grimm<br />
und andere<br />
Drehbuch: Alexander Pfeuffer<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Wolfram Beyer<br />
Regie: Peter Vogel<br />
(MDR)<br />
12.10<br />
st/VT/16:9<br />
Keine FSK<br />
(Länge: 48‘29‘‘)<br />
Nach einem Unfall beim gemeinsamen<br />
Lauftraining mit ihrem Bruder Benny wird<br />
die 16-jährige Judith Huth in die<br />
Sachsenklinik eingeliefert. Dr. Eichhorn<br />
stellt einen Nierenriss fest, der operiert<br />
werden muss. In der Zwischenzeit kommt<br />
ihr Bruder Rick, der <strong>als</strong> DJ in New York<br />
lebt, zu Besuch. Judith träumt davon, zu<br />
Rick zu ziehen, da sie sich von Benny<br />
gegängelt fühlt. Benny ist auf Rick sauer,<br />
da der die Geschwister nach dem Tod der<br />
Eltern im Stich gelassen hat. Bei der<br />
Operation muss Judiths verletzte Niere<br />
entfernt werden - doch Judith hat von<br />
Geburt an nur eine Niere.<br />
Glücklicherweise findet sich ein<br />
Spenderorgan. Rick deutet derweil Benny<br />
gegenüber an, dass er vielleicht länger in<br />
Leipzig bleiben könnte. Er möchte nicht<br />
mehr <strong>als</strong> DJ arbeiten. Als Judith Rick<br />
fragt, ob sie zu ihm nach New York ziehen<br />
könnte, teilt er ihr mit, dass er seine<br />
Wohnung dort aufgegeben hat. Judith ist<br />
enttäuscht und will ihren Bruder nicht<br />
mehr sehen. Daraufhin reist Rick ab.<br />
Doch Judiths Körper nimmt die<br />
Spenderniere nicht an. In einer<br />
Notoperation muss sie entfernt werden.<br />
Für eine Lebendspende käme nur Rick in<br />
Frage, aber der ist verschwunden.<br />
(Der 261. Teil folgt am 6. Februar.)<br />
Einmal Toskana und zurück<br />
Spielfilm, Deutschland 2008<br />
Darsteller:<br />
Juliane<br />
Steigelmann Sabine Postel<br />
Dr. Max<br />
Steigelmann Peter Sattmann<br />
Nikolaus<br />
Schweiger Konstantin Wecker<br />
Dr. Tanja<br />
Pechthold Katja Weitzenböck<br />
Jonas<br />
Steigelmann Sebastian Fischer<br />
Fritzi Bauer Jytte-Merle Böhrnsen<br />
Emilia<br />
Ilona Schulz<br />
Albert<br />
Hans Peter<br />
Hallwachs<br />
Bernadette Lilly Forgach<br />
Dr. Töpfer Ralph Misske<br />
Carlo<br />
Michele Oliveri<br />
Werkstattbesitzer Stephan Zinner<br />
Familienrichterin Susanne von Medvey<br />
und andere<br />
Drehbuch: Katrin Ammon<br />
Musik: Stephan Massimo Jauch<br />
Kamera: Guntram Franke<br />
Regie: Imogen Kimmel<br />
(Länge: 85‘49‘‘)<br />
Nach vielen Jahren glücklicher Ehe haben
6. Woche<br />
Mittwoch, 5. Februar 2014<br />
13.40<br />
st/16:9<br />
Juliane und ihr Mann Max sich<br />
auseinandergelebt und stehen nun kurz<br />
vor der Scheidung. Eigentlich verstehen<br />
die beiden sich noch immer recht gut,<br />
doch <strong>als</strong> Max bei der Abiturfeier des<br />
gemeinsamen Sohnes mit seiner<br />
wesentlich jüngeren Freundin auftaucht,<br />
kommt es zu einem Eklat. Von ihrem<br />
Noch-Ehemann verärgert und enttäuscht,<br />
reist Juliane in die Toskana, wo sie den<br />
deutschen Olivenbauer Nikolaus kennen<br />
lernt. Vom ersten Moment an scheint es<br />
zwischen den beiden gewaltig zu funken.<br />
Dann aber taucht völlig überraschend Max<br />
in der Toskana auf - und plötzlich werden<br />
alte Gefühle wieder wach … - "Einmal<br />
Toskana und zurück" ist eine romantische<br />
Liebeskomödie. In den Hauptrollen sind<br />
Sabine Postel, Konstantin Wecker und<br />
Peter Sattmann zu sehen.<br />
Das Waisenhaus für wilde Tiere (12)<br />
Tier-Doku<br />
Abenteuer Afrika<br />
(SWR)<br />
Die kleinen Hauskätzchen genießen<br />
besondere Aufmerksamkeit. Harnas-<br />
Juniorchefin Jo zeigt ihren beiden Kindern<br />
mit Unterstützung von Volontärin Janine,<br />
wie man die Babys füttert. Typisch Harnas<br />
- im schattigen Hinterhof geben sich Hund<br />
und Katz ein friedliches Stelldichein. Die<br />
riesige Dogge schaut bei der Fütterung<br />
einfach nur neugierig zu. Und die<br />
Babykatzen? Sie trinken so viel wie noch<br />
nie zuvor. Springbock Summer, der im<br />
Garten der Tierrettungsstation lebt, ist<br />
groß geworden. Volontär Lasse hat mit<br />
seiner Nuckelflasche kaum eine Chance<br />
mehr. Die Hörner von Summer sind jetzt<br />
so spitz, dass es langsam gefährlich wird,<br />
sich ihm zu nähern. Es wird Zeit, dass der<br />
Springbock ausgewildert wird. Doch im<br />
Moment fühlt sich Summer bei den<br />
Babyeseln auch ganz wohl. Große<br />
Aufregung bei Wüstenluchsin Zenzi.<br />
Unerwartet früh hat sie ihren Nachwuchs<br />
bekommen. Doch das kleine Baby wurde<br />
von Tammy, einer Luchsin, mit der sich<br />
Zenzi das Gehege teilt, verschleppt.<br />
Tierpfleger Marnus leitet die<br />
Rettungsaktion. Das Baby wird von<br />
Tierarzt Davide unter die Fittiche<br />
genommen. In Windeseile bauen alle<br />
Volontäre gemeinsam im Garten ein<br />
provisorisches Gehege auf. Dort kann<br />
sich Zenzi in Ruhe ihrem Nachwuchs<br />
widmen. Rettung für einen Pangolin: Das<br />
seltene Schuppentier wurde von Bauern<br />
verletzt auf Harnas abgegeben. Nach<br />
einer medizinischen Untersuchung wird<br />
das scheue und vorsichtige Tier in der Life<br />
Line, dem Auswilderungsgelände von<br />
14.30<br />
st<br />
15.15<br />
st/16:9<br />
Harnas, im Beisein aller Volontäre frei<br />
gelassen. Pangoline sind so selten, dass<br />
vermutlich keiner der Volontäre je wieder<br />
eines zu Gesicht bekommen wird. Ein<br />
großartiges Erlebnis.<br />
(Der 13. Teil folgt am 6. Februar.)<br />
Laos - Aufbruch im Land am Mekong<br />
Ein Film von Ute Werner<br />
(SR)<br />
Die Demokratische Volksrepublik Laos ist<br />
das einzige Binnenland Südostasiens und<br />
seine Lebensader seit jeher der Mekong,<br />
die "Mutter der Flüsse". So ist es wichtige<br />
Durchgangsstation im Handel zwischen<br />
den mächtigeren Nachbarstaaten, wurde<br />
in der Vergangenheit aber immer wieder<br />
in deren Auseinandersetzungen verstrickt<br />
und von ihnen unterworfen, und es wurde<br />
zum Schauplatz internationaler<br />
Machtinteressen, nicht zuletzt während<br />
des Vietnamkrieges. Nach der<br />
kommunistischen Machtübernahme 1975<br />
senkte sich ein "Bambusvorhang" über<br />
Laos, der sich mit Perestroika und Wende<br />
Ende der achtziger Jahre wieder hob.<br />
Seitdem ist das Land im Aufbruch: Es<br />
öffnet sich der Marktwirtschaft,<br />
ausländischen Investoren und auch<br />
Touristen. Vor allem in Städten wie<br />
Vientiane und Luang Prabang hat dieser<br />
Neuanfang bereits den Alltag der<br />
Menschen verändert. Bei aller Neugierde<br />
und Offenheit gegenüber dem modernen<br />
Leben haben sie ihre freundliche<br />
Gelassenheit, ihre Natürlichkeit nicht<br />
verloren, ist ihr Lebensrhythmus, vom<br />
Buddhismus geprägt, beschaulich<br />
geblieben.<br />
Nach der langen Nacht (1)<br />
Zweiteilige Sendereihe von Kai Schubert<br />
Der Winter in Spitzbergen<br />
(BR)<br />
In der Sendung "Nach der langen Nacht"<br />
zeigt sich die hohe Arktis von einer ganz<br />
besonderen Seite: bizarr und anmutig,<br />
wenn anfangs nur für Minuten mit der<br />
Sonne das Licht wiederkehrt, wild und<br />
unbändig, wenn Kälte und Sturm<br />
Spitzbergen im Griff haben, geheimnisvoll,<br />
wenn die letzten Nordlichter am Himmel<br />
spuken. Doch genau jetzt beginnt alles<br />
neu, erwacht das Leben. Wer das Ende<br />
der Polarnacht erleben will, sollte jetzt mit<br />
dem Hundeschlitten in die weiße Wildnis<br />
aufbrechen - oder mit Schneeschuhen vor<br />
Sonnenaufgang einen Gipfel erobern. Es<br />
ist die beste Zeit, um Eishöhlen unter<br />
Gletschern zu erforschen - oder um im<br />
Packeis Eisbären beim Liebesspiel zu<br />
beobachten, vom ersten Kuss bis zum
6. Woche<br />
Mittwoch, 5. Februar 2014<br />
Paarungsakt.<br />
(Der 2. Teil folgt am 6. Februar.)<br />
20.00 Tagesschau<br />
16.00<br />
st/16:9<br />
16.45<br />
st/16:9<br />
17.00<br />
st/16:9<br />
17.50<br />
st/16:9<br />
18.00<br />
st/16:9<br />
18.20<br />
st/VT/16:9<br />
18.50<br />
st/16:9<br />
19.15<br />
st/16:9<br />
19.30<br />
st/VT/16:9<br />
hallo hessen<br />
(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />
16.00 Uhr.)<br />
hessenschau kompakt<br />
hallo hessen<br />
(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />
hessenschau kompakt<br />
maintower<br />
Boulevard, News und Lifestyle<br />
Live aus dem Main Tower<br />
(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />
18.00 Uhr.)<br />
Brisant<br />
Boulevard-Magazin<br />
(MDR)<br />
service: trends<br />
Joghurt - leicht, lecker und gesund<br />
Moderation: Mathias Münch<br />
Joghurt ist beliebt und hat seinen festen<br />
Platz beim täglichen Essen: pur, zum<br />
Frühstück mit Müsli, <strong>als</strong> erfrischendes<br />
Mixgetränk, in der fein-säuerlichen<br />
Kräutersoße, <strong>als</strong> Dressing über dem<br />
Salat, süß <strong>als</strong> Dessertcreme oder in<br />
üppigen Torten, mit Obst kombiniert, <strong>als</strong><br />
lockere-Füllung. So manches Rezept<br />
erhält erst durch die Zugabe von Joghurt<br />
seine raffinierte Note. Joghurt ist dabei<br />
leicht, gut verdaulich und zudem gesund.<br />
Calcium versorgt die Knochen und Zähne,<br />
Kalium und Magnesium sind wichtig für<br />
Muskeln und Nerven. Auch sorgt er dank<br />
seiner Bakterien für eine gesunde<br />
Darmflora. „service: trends“ stellt<br />
unterschiedliche Milchprodukte vor und<br />
macht den Gebrauchstest. Die Sendung<br />
erklärt, welcher Joghurt am besten<br />
schmeckt. Im Studio beantwortet der<br />
Experte Fragen zum Thema, außerdem<br />
werden wieder leckere Rezeptideen zum<br />
Nachmachen vorgestellt. Weitere<br />
Informationen zur Sendung im Internet<br />
unter www.service.hr-online.de.<br />
alle wetter!<br />
Aktuelle Informationen<br />
zu Wetter und Klima<br />
(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />
19.15 Uhr.)<br />
hessenschau<br />
20.15<br />
st/16:9<br />
21.00<br />
st/16:9<br />
21.45<br />
st/16:9<br />
MEX. das marktmagazin<br />
Moderation: Claudia Schick<br />
Die Sendung enthält einen Beitrag zu<br />
folgendem Thema: „Gefährliche<br />
Herzkatheter“. Herzkatheter retten Leben,<br />
auch deshalb sind sie bei Herz-OPs die<br />
am meisten eingesetzte Methode. Doch<br />
ist in allen Fällen dieser intensive Eingriff<br />
wirklich angemessen? Zweifel daran sind<br />
berechtigt, auch weil bei dieser OP das<br />
Geld keine unwesentliche Rolle spielt. Mit<br />
der Herzkatheter-OP können Kliniken<br />
richtig gut verdienen. Muss es immer der<br />
Herzkatheter sein? Ein Thema in „MEX.<br />
das marktmagazin“.<br />
Alles Wissen<br />
Das Wissensmagazin<br />
Moderation: Thomas Ranft<br />
Thema: Roboter im Alltag. Roboter<br />
bestimmen zunehmend das moderne<br />
Leben. Sie bauen Autos, verpacken<br />
Lebensmittel, nähen Kleidung. Denn<br />
Maschinen können viele Dinge besser<br />
und schneller <strong>als</strong> der Mensch. Aber<br />
Ingenieure wollen noch mehr: Sie arbeiten<br />
daran, dass Roboter auch den Alltag<br />
erobern und zum ständigen Begleiter des<br />
Menschen werden - im Haushalt,<br />
unterwegs und sogar, wenn es um die<br />
Gesundheit geht. Ist das Science-Fiction<br />
oder schon Realität? Die Antwort zeigt<br />
„Alles Wissen“.<br />
Urlaub ganz nah - ein Streifzug<br />
durch Holland<br />
Wind, Wellen, Watt und Wolkenbilder:<br />
Wer sich gerne in frischer Nordseebrise<br />
entspannt, ist auf Texel richtig. Die größte<br />
der niederländischen Wattinseln bietet<br />
einen erholsamen Mix aus weiter Strandund<br />
Dünenlandschaft und lebendigem<br />
Dorfleben. Von dort aus geht über<br />
Alkmaar mit seinem berühmten<br />
historischen Käsemarkt Richtung Lisse:<br />
Im Frühling erstreckt sich hier zwischen<br />
blühenden Tulpenfeldern ein<br />
Blütenwunderland, das die wintermüden<br />
Augen erfreut und Touristen aus aller Welt<br />
anzieht. Unbedingt aufs<br />
Besuchsprogramm gehört die Stadt<br />
Amsterdam. Eine Rundfahrt auf einem der<br />
Kanalboote ist nicht nur ein Muss,<br />
sondern auch ein Vergnügen. Wer so<br />
unterwegs ist, kann immer wieder ausund<br />
einsteigen und auf diese Weise<br />
Museen, multikulturelle Märkte oder<br />
besondere Gasthäuser zum Aufwärmen
6. Woche<br />
Mittwoch, 5. Februar 2014<br />
22.30<br />
st/16:9<br />
22.45<br />
st/16:9<br />
23.15<br />
16:9<br />
FSK: 12<br />
kennenlernen. Ein Highlight für Kino- und<br />
Architekturfreunde ist das Filminstitut<br />
„eye“ mit seiner ausgefallenen Architektur.<br />
Weitere Stationen: das Freilichtmuseum in<br />
Arnheim, die gemütliche<br />
Provinzhauptstadt Nordhollands,<br />
Groningen, und schließlich Delft, die<br />
Keramikstadt im Südwesten Hollands.<br />
hessenschau kompakt<br />
defacto<br />
Das Landesmagazin<br />
Moderation: Robert Hübner<br />
(Wiederholung von Sonntag.)<br />
Kinemathek: Terrence Malick<br />
The Tree of Life<br />
(The Tree of Life)<br />
Spielfilm, USA 2011<br />
Darsteller:<br />
Mr. O’Brien Brad Pitt<br />
Jack<br />
Sean Penn<br />
Mrs. O’Brien Jessica Chastain<br />
Großmutter Fiona Shaw<br />
Botin<br />
Irene Bedard<br />
Der kleine Jack Hunter McCracken<br />
R. L. Laramie Eppler<br />
Steve<br />
Tye Sheridan<br />
und andere<br />
Musik: Alexandre Desplat<br />
Kamera: Emmanuel Lubezki<br />
Drehbuch und Regie: Terrence Malick<br />
(Länge: 127‘51‘‘)<br />
Der junge Jack O'Brien wächst mit seinen<br />
zwei kleinen Brüdern im beschaulichen<br />
Texas der fünfziger Jahre auf. Von seiner<br />
sanftmütigen Mutter hat er die<br />
außergewöhnliche Gabe geerbt, die Natur<br />
mit empathischem Verständnis zu<br />
erleben. Jeder Tag ist ein von Harmonie<br />
und Liebe erfüllter Traum, doch mit<br />
zunehmendem Alter bemerkt Jack Risse<br />
in der Fassade seiner behüteten Welt.<br />
Sein autoritärer, streng gläubiger Vater<br />
will die Jungen auf den gnadenlosen<br />
Überlebenskampf in der Gesellschaft<br />
vorbereiten. Zwischen seinen hehren<br />
Prinzipien und seinem Handeln klafft<br />
jedoch eine Lücke, die mit seinem<br />
beruflichen Scheitern immer größer wird.<br />
In der Familie kommt es zu Spannungen,<br />
das Eheleben der O'Briens ist bald<br />
zerrüttet. Im Verlauf seiner Adoleszenz<br />
wird Jack mit dem Tod eines seiner<br />
Brüder konfrontiert, wodurch sich der<br />
Hass auf den Vater noch vertieft.<br />
Dennoch hat Jack <strong>als</strong> erwachsener Mann<br />
dessen Prinzipien verinnerlicht und es<br />
dadurch zum gefragten Star-Architekten<br />
gebracht. Der Preis für den beruflichen<br />
Gipfelsturm ist die Einsamkeit. Als<br />
01.25<br />
st/16:9<br />
02.10 Alles Wissen<br />
verlorene Seele sucht Jack nach einem<br />
Plan im undurchdringlichen Labyrinth des<br />
Daseins. Eine unerwartete Begegnung<br />
ermöglicht die Erfüllung seiner tiefen<br />
Sehnsüchte und Träume. - Terrence<br />
Malicks filmische Symphonie über Natur<br />
und Gnade sprengt die Grenzen des<br />
Kinos. Der hypnotisch-elegische<br />
Bilderrausch rückt das leidgeprüfte Leben<br />
eines Kindes in einen naturreligiösen<br />
Rahmen. Neben dem großartigen Hunter<br />
McCracken sind Jessica Chastain, Sean<br />
Penn und Brad Pitt zu sehen.<br />
7 Sterne in Dubai<br />
Wo Deutsche für Luxus sorgen<br />
Eine Reportage von Andreas Graf<br />
Wenn Heinrich Morio morgens zur Arbeit<br />
fährt, verspürt er das reine Glück, sagt er.<br />
Der Frankfurter leitet das 7-Sterne Hotel<br />
„Burj Al Arab“. Nach Jobs <strong>als</strong> Hoteldirektor<br />
auf den Seychellen, auf Mauritius und in<br />
Florida ist er am Ziel seiner Träume: in<br />
Dubai. Das 312 Meter hohe Gebäude ist<br />
das Wahrzeichen des Wüstenstaates, das<br />
luxuriöseste Hotel der Welt, heißt es.<br />
Innen echtes Gold, auch auf dem Essen -<br />
nichts scheint unmöglich in der Glitzerwelt<br />
der Superreichen. Eine Nacht kostet bis<br />
zu 12.000 Euro. Hinter den Kulissen<br />
arbeiten 1.600 Menschen, viele aus<br />
Deutschland, vor allem in den Chefetagen<br />
und im Service. Die Reportage begleitet<br />
drei der insgesamt sechzig Deutschen.<br />
Der Tag beginnt für den 51-jährigen<br />
Heinrich Morio mit kritischen Blicken. Alles<br />
muss glänzen - schöner Schein auf<br />
künstlicher Luxus-Insel. Überall hängen<br />
Fotos des Scheichs von Dubai. His<br />
Highness, seine Hoheit, wie alle<br />
Mitarbeiter ihn nennen, kommt oft zu<br />
Besuch, unangemeldet. Alle Zimmer<br />
bieten 24-Stunden-Butler-Service. Einer<br />
der „Reichen-Diener“ ist Alexander Maas.<br />
Der Frankfurter ist Chefbutler. Er betreut<br />
die VIPs unter den VIPs, vom Staatsgast<br />
bis zum Hollywoodstar, und ist<br />
verantwortlich für vierzig Kollegen. Sie<br />
arbeiten in drei Schichten. Täglich vierzig<br />
Rosen in jede der 202 Maisonette-Suiten<br />
gehören zum Standard. Champagner ist<br />
auf Dauer langweilig. Im Burj Al Arab trinkt<br />
man Cappuccino mit Goldpuder, 24 Karat,<br />
dreißig Euro die Tasse. Ganz oben im<br />
Burj Al Arab ist das teuerste Restaurant<br />
Dubais. Dort arbeitet Björn Alexander aus<br />
Berlin. Er hat seinen Michelin-Stern und<br />
sein Restaurant am Brandenburger Tor<br />
aufgegeben, <strong>als</strong> vor einem halben Jahr<br />
das Telefon klingelte und er das<br />
Jobangebot aus Dubai bekam.
6. Woche<br />
Mittwoch, 5. Februar 2014<br />
st/16:9<br />
02.55<br />
st/16:9<br />
03.10<br />
st/16:9<br />
03.35<br />
st/16:9<br />
04.20 -<br />
04.45<br />
st/16:9<br />
Das Wissensmagazin<br />
Moderation: Thomas Ranft<br />
(Wiederholung von 21.00 Uhr.)<br />
alle wetter!<br />
Aktuelle Informationen<br />
zu Wetter und Klima<br />
(Wiederholung von 19.15 Uhr.)<br />
maintower<br />
Boulevard, News und Lifestyle<br />
Aus dem Main Tower<br />
(Wiederholung von 18.00 Uhr.)<br />
MEX. das marktmagazin<br />
Moderation: Claudia Schick<br />
(Wiederholung von 20.15 Uhr.)<br />
service: trends<br />
Joghurt - leicht, lecker und gesund<br />
Moderation: Mathias Münch<br />
(Wiederholung von 18.50 Uhr.)
6. Woche<br />
Donnerstag, 6. Februar 2014<br />
04.45<br />
st/16:9<br />
05.15<br />
st/16:9<br />
Hessenreporter<br />
Der große Jumbo-Check<br />
Inspektion am Frankfurter Flughafen<br />
Eine Reportage von Harald Henn<br />
Fünfzig Mann und eine Frau - das ist das<br />
Team, das den Jumbojet „Mülheim“<br />
intensiv auf Sicherheitsmängel<br />
untersuchen soll. Alle zwei Jahre müssen<br />
die Boeings der Lufthansa in den C-<br />
Check, eine Art Fitness-Test für die<br />
Maschinen - damit sie beim Fliegen schön<br />
oben bleiben in der Luft. Die Frau<br />
zwischen so vielen Männern, das ist Antje<br />
Koslowski. Als Mechanikerin bei der<br />
„Technik Langstrecke“ in Frankfurt fand<br />
sie ihren Traumberuf. „Ab und zu mal<br />
nach Hause zu kommen und nach ‘Fuel‘<br />
oder Fett zu stinken - das ist dann halt<br />
so“, resümiert sie in ihrer stoischen Art.<br />
Mit ihren männlichen Kollegen hat Antje<br />
genau eine Woche Zeit, den gewaltigen<br />
Jumbo „Mülheim“ bis auf die letzte<br />
Schraube zu überprüfen. Bei diesem C-<br />
Check - Kosten 500 000 Euro - ist sie<br />
dafür verantwortlich, dass die Rods<br />
ausgetauscht werden. Rods, das sind<br />
Stabilisierungsstangen im Heck, die bei<br />
der „Mülheim“ schwer gewackelt hatten.<br />
Zu allem Übel sind die nicht vorrätig in<br />
Frankfurt, sie müssen im Boeing-Werk in<br />
Seattle in den USA bestellt werden. Ein<br />
Rennen gegen die Zeit beginnt. Denn im<br />
Flugplan ist die „Mülheim“ längst wieder<br />
fest gebucht - nach Rio de Janeiro …<br />
Hessenreporter<br />
In freier Wildbahn<br />
Überlebenstraining im Vogelsberg<br />
Eine Reportage von Nina Cöster<br />
Sie starten in Schotten und brechen auf<br />
zu drei Tagen ohne Handy, Strom und<br />
Dach über dem Kopf. Im normalen Leben<br />
sind sie Manager, Rechtsanwalt, Friseur<br />
und Berufsschullehrer - an diesem<br />
Wochenende wollen sie auf alle<br />
Annehmlichkeiten verzichten und lernen,<br />
sich ohne moderne Hilfsmittel in der Natur<br />
zurechtzufinden. Wie schaffen sie es,<br />
ohne Netz und doppelten Boden in der<br />
Natur zu überleben? Wo finden sie<br />
Wasser, und wie können sie Feuer<br />
machen? Welche Pflanzen und Insekten<br />
kann man essen? Wie orientiert man sich<br />
ohne Hilfsmittel? Überlebenstrainer<br />
Michael Spamer aus Schotten zeigt<br />
seinen Teilnehmern, wie es geht. Er sagt:<br />
In jeder Gruppe gibt es die<br />
Hartgesottenen, die es wirklich eisern<br />
durchziehen, und solche, die sich schnell<br />
nach dem Computer oder einer warmen<br />
Bettdecke sehnen. Ob sich wirklich jeder<br />
Teilnehmer leichten Herzens von seinem<br />
05.45<br />
st<br />
06.10<br />
st/16:9<br />
Handy trennen kann? Und wie viel<br />
Überwindung kostet es, ein Huhn zu<br />
rupfen oder einen Wurm zu essen? Die<br />
Herausforderungen sind so ganz anders,<br />
<strong>als</strong> sie die Teilnehmer aus ihrem<br />
Berufsalltag kennen. Werden sie<br />
durchhalten und alle heil wieder<br />
ankommen?<br />
Little Amadeus (12)<br />
26-teilige Zeichentrickserie<br />
Straßenmusikanten<br />
Auf dem Weg zu ihrem Wiener Gasthof<br />
werden die Mozarts Zeuge eines<br />
schlimmen Zwischenfalls, bei dem der<br />
arrogante Sohn eines Adligen mit der<br />
Peitsche eine alte Frau und deren<br />
Enkelkinder misshandelt. Voller<br />
Empörung fordert Amadeus den Mann zu<br />
einem Duell "Peitsche gegen Geige"<br />
heraus, bei dem er durch bewusst<br />
schlechtes Geigenspiel das Pferd des<br />
üblen Burschen in die Flucht jagt. Dieses<br />
Ereignis macht schnell die Runde in Wien.<br />
Amadeus lernt zwei<br />
Straßenmusikantenkinder kennen und<br />
zieht mit ihnen <strong>als</strong> dritter im Bunde durch<br />
die Musikcafés von Wien. Doch der<br />
gedemütigte Adelssohn und auch Devilius<br />
mit seinem Kumpan Monti lassen ihn nicht<br />
in Ruhe.<br />
(Der 13. Teil folgt am 7. Februar.)<br />
Rennschwein Rudi Rüssel (9)<br />
39-teilige Fernsehserie,<br />
Deutschland 2007 - 2010<br />
Sauschick<br />
Darsteller:<br />
Rudi Rüssel Rudi<br />
Fritz Fröhlich Jasper Smets<br />
Daniel Fröhlich Martin Lindow<br />
Oma Betty Regine Vergeen<br />
Opa Oskar Peter Franke<br />
Semra Koray Ilknur Boyraz<br />
Melinda Koray Imge Ünlü<br />
Ayla Koray Aylin Yelda Sengül<br />
Tim<br />
Henning Pott<br />
Matze<br />
Patrick Heinrich<br />
Oma Nippes Sema Poyraz<br />
Opa Nippes Orhan Güner<br />
Drehbuch: Gabriele Kob<br />
und David Ungureit<br />
Kamera: Chris Rowe, Harald Cremer<br />
Musik: Helmut Zerlett<br />
Regie: Rolf Wellingerhof<br />
und Wolfgang Groos<br />
(WDR)<br />
(Länge: 28‘35‘‘)<br />
Rudi hat den Bogen überspannt. Dass er<br />
aufs Sofa gemacht hat, ist zu viel für Oma<br />
Betty: Das Schwein muss raus. Fritz zieht<br />
<strong>als</strong> Protest gleich mit Rudi aus und in den
6. Woche<br />
Donnerstag, 6. Februar 2014<br />
06.40<br />
st/16:9<br />
06.55<br />
st/VT/16:9<br />
07.45<br />
st/VT/16:9<br />
08.35<br />
st/VT<br />
09.25<br />
st/16:9<br />
09.50<br />
st/VT/16:9<br />
10.20<br />
st/16:9<br />
11.05<br />
VW-Bus ein. Begeistert stößt Ayla zu der<br />
neuen WG, denn zu Hause spielt sie eh<br />
nur die zweite Geige. Doch alleine und<br />
ganz ohne Geld zu leben, ist auch für die<br />
allerbesten Freunde schwierig. Da kommt<br />
der Fotowettbewerb der Tageszeitung<br />
gerade recht: Für das schönste Tierfoto<br />
winken 200 Euro ...<br />
(Der 10. Teil folgt am 7. Februar.)<br />
alle wetter!<br />
Aktuelle Informationen<br />
zu Wetter und Klima<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
Rote Rosen (1662)<br />
Fernsehserie, Deutschland 2014<br />
(Länge: 48‘30‘‘)<br />
(Der 1663. Teil folgt am 7. Februar.)<br />
Sturm der Liebe (1923)<br />
Fernsehserie, Deutschland 2014<br />
(Länge: 49‘00‘‘)<br />
(Der 1924. Teil folgt am 7. Februar.)<br />
In aller Freundschaft (260)<br />
Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />
Unter Brüdern<br />
(MDR)<br />
(Länge: 48‘29‘‘)<br />
(Wiederholung von Mittwoch, 5. Februar,<br />
11.20 Uhr.)<br />
maintower<br />
Boulevard, News und Lifestyle<br />
Aus dem Main Tower<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
hessenschau<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
hallo hessen<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
Wissen und mehr<br />
Ich mach's<br />
Fotomedienfachmann/-frau<br />
(BR)<br />
Sie beraten beim Kauf eines<br />
Fotoapparates, sie entwickeln die<br />
Urlaubsbilder und machen Pass- und<br />
Bewerbungsfotos. Fotomedienfachleute<br />
arbeiten in Fachgeschäften im Verkauf, im<br />
Labor und im Studio. Die junge Kundin<br />
kann sich nicht so recht entscheiden. Vor<br />
ihr liegen kleine bunte Digitalkameras. Die<br />
blaue, die schwarze oder die rote? Die 19-<br />
jährige Marina Meister erklärt ihr die<br />
Unterschiede im Zoombereich. Sie zeigt<br />
ihr wichtige Funktionen und fordert sie<br />
immer wieder auf, alles auszuprobieren.<br />
Marina ist im zweiten Lehrjahr ihrer<br />
Ausbildung zur Fotomedienfachfrau. Die<br />
11.20<br />
11.35<br />
st/VT<br />
Technik in dieser Branche entwickelt sich<br />
schnell. Ständig informieren sich die<br />
Fachverkäufer über neue Produkte, um<br />
immer auf dem aktuellen Stand zu sein.<br />
Fotomedienfachleute müssen eine hohe<br />
Lernbereitschaft mitbringen.<br />
Wissen und mehr<br />
Ich mach's<br />
Fachangestelle/r für Medienund<br />
Informationsdienste/Bibliothek<br />
(BR)<br />
Fachangestellte für Medien- und<br />
Informationsdienste mit der Fachrichtung<br />
"Bildagentur" sind<br />
lnformationsspezialisten, die Fotos<br />
aufbereiten, vermitteln und in<br />
Datenbanken sichern. Sie suchen für<br />
Kunden die richtigen Motive heraus,<br />
klären die Bildrechte und verkaufen die<br />
Bilder. Steffen Peter ist Azubi im 3.<br />
Lehrjahr. Er arbeitet bei der "dpa picture<br />
alliance" in Frankfurt, einer<br />
hundertprozentigen Tochter der<br />
Deutschen Presseagentur. Im Laufe des<br />
Vormittags nimmt er verschiedene<br />
Aufträge entgegen. Ein Kunde sucht<br />
schöne Strandbilder für einen<br />
großformatigen Kalender, ein anderer<br />
braucht ein Foto von Heino-<br />
Doppelgängern. Die Strandbilder sucht<br />
Steffen in der Bilddatenbank. Aus 96.000<br />
Treffern filtert er 70 bis 100 Motive heraus<br />
und schickt sie dem Kunden in einer Datei<br />
zu. Der kann sich dann entscheiden, ob<br />
für den geplanten Kalender das richtige<br />
dabei ist. Für seine Arbeit braucht Steffen<br />
ein Gespür dafür, was ein gutes Bild<br />
ausmacht. Er muss kommunikativ sein,<br />
die Kunden beraten und muss sich zudem<br />
gut mit dem Computer auskennen. Fast<br />
alle Fotos finden sich heute digitalisiert im<br />
Rechner - 25 Millionen sind es bei der<br />
Bildagentur in Frankfurt.<br />
In aller Freundschaft (261)<br />
Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />
Rosenkrieg<br />
Darsteller:<br />
Professor<br />
Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />
Dr. Roland<br />
Heilmann Thomas Rühmann<br />
Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />
Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />
Dr. Kathrin<br />
Globisch<br />
Oberschwester<br />
Ingrid Rischke<br />
Sarah Marquardt<br />
Charlotte Gauss<br />
Friedrich<br />
Andrea Kathrin<br />
Loewig<br />
Jutta Kammann<br />
Alexa Maria Surholt<br />
Ursula Karusseit
6. Woche<br />
Donnerstag, 6. Februar 2014<br />
12.25<br />
st/16:9<br />
Steinbach Fred Delmare<br />
Dr. Philipp<br />
Brentano<br />
Thomas Koch<br />
Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />
Schwester Arzu Arzu Bazman<br />
Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />
Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />
Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />
Ottmar Wolf Tom Pauls<br />
Hilde Wolf Franziska Troegner<br />
Udo von<br />
Wackerstein Dirk Schoedon<br />
und andere<br />
Drehbuch: Gabriele Herzog<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Wolfram Beyer<br />
Regie: Peter Vogel<br />
(MDR)<br />
(Länge: 48‘31‘‘)<br />
Hilde Wolf wird nach einem Unfall mit<br />
Verdacht auf Schädelbasisbruch in die<br />
Sachsenklinik eingeliefert. Dort trifft Hilde<br />
auf Ottmar Wolf, den neuen Hausmeister.<br />
Seit vierzehn Tagen ist sie von Wolf<br />
geschieden. Der Verdacht auf einen<br />
Schädelbasisbruch bestätigt sich nicht,<br />
doch Simoni entdeckt ein Aneurysma im<br />
Gehirn der Patientin. Hilde Wolf hat die<br />
besten Überlebenschancen, wenn sie sich<br />
einer Operation unterzieht. Die Operation<br />
des Aneurysmas gelingt zunächst nicht,<br />
und die Frau fällt sogar ins Koma. Ottmar<br />
fühlt sich schuldig, weil er Hilde zur<br />
Operation geraten hat. Dann kommt es<br />
unter dramatischen Umständen zu einer<br />
weiteren Operation. Barbara hat mit ihrem<br />
Freund Bruno ein Wellnesswochenende<br />
gebucht, doch Bruno muss kurzfristig<br />
absagen. Barbara fragt Charlotte, ob sie<br />
nicht Lust hätte, sie zu begleiten. Im<br />
Wellnesshotel treffen Charlotte und<br />
Barbara ausgerechnet auf Udo von<br />
Wackerstein, der hier eine neue Karriere<br />
<strong>als</strong> Fitnesstrainer und Ernährungsberater<br />
gestartet hat. Von Wackerstein versucht,<br />
die beiden Damen auszutricksen und von<br />
seiner Kompetenz zu überzeugen. Aber<br />
auch zwischen Charlotte und Barbara<br />
verläuft zunächst nicht alles so<br />
harmonisch, wie sie es sich vorgestellt<br />
haben.<br />
(Der 262. Teil folgt am 7. Februar.)<br />
Das Waisenhaus für wilde Tiere (13)<br />
Tier-Doku<br />
Abenteuer Afrika<br />
(SWR)<br />
Regina, eine ehemalige Harnas-<br />
Volontärin, besucht heute die blinde<br />
Meerkatze Audrey. Regina kennt ein<br />
Geheimnis: Audrey liebt Erdnüsse, und<br />
Regina hat vorsorglich welche von zu<br />
13.15<br />
st/16:9<br />
14.15<br />
st/16:9<br />
Hause aus Österreich mitgebracht. Aber<br />
nicht nur Audrey ist scharf auf die<br />
Köstlichkeiten - ein kleines Erdhörnchen,<br />
das sich bei Audrey eingeschlichen hat<br />
und zum ständigen Weggefährten wurde,<br />
macht Jagd auf die Erdnüsse. Volontärin<br />
Nadine besucht mit einer kleinen Gruppe<br />
ein Wildhundrudel in den Außengehegen.<br />
Die Tiere sollen bald ausgewildert<br />
werden, damit sie möglichst ungestört von<br />
Besuchern und Volontären leben können.<br />
Tierpfleger Marnus gibt Volontärin Nadine<br />
einen Einblick in Jagdstrategien,<br />
Sozialverhalten und Brutpflege der<br />
Wildhunde. Die Alphatiere suchen sich für<br />
ihren Nachwuchs eine "Nanny" aus. Dazu<br />
wird überraschenderweise das<br />
Wildhundmännchen Blacky auserkoren.<br />
Frikki, das Urgestein von Harnas, ist mit<br />
Volontärin Lena und Volontär Lasse auf<br />
Löwen-Entwurmungstour. Kleine<br />
Fleischstückchen werden mit einem<br />
Entwurmungsmittel präpariert und<br />
ausgelegt. Doch die Löwen haben einen<br />
ausgeprägten Geruchs- und<br />
Geschmackssinn und sind nicht so leicht<br />
zu überlisten. Erdmännchen Hakuna<br />
sucht sich genau aus, welche Volontäre<br />
es mag und welche nicht. Bei Volontärin<br />
Davina ist Hakuna noch unentschieden.<br />
Davina geht es umgekehrt genauso. Die<br />
gegenseitige Annäherung ist von Davinas<br />
Vorsicht geprägt, möglichen Bissen aus<br />
dem Weg zu gehen. Daher hat sie sich<br />
auch Gartenhandschuhe besorgt und<br />
lange Jeans angezogen. Sie möchte<br />
Hakuna nach einem Ausflug wieder sicher<br />
in den Transportkäfig verfrachten. Wie die<br />
Mission für beide wohl endet?<br />
(Der 14. Teil folgt am 7. Februar.)<br />
Landtag aktuell<br />
Zusammenfassung der aktuellen Stunden<br />
im Landtag<br />
Moderation: Thomas Kreutzmann<br />
Bis in die Krone<br />
Eine Reportage von Stefan Weiße<br />
(WDR)<br />
„Mein Verhältnis zu Bäumen ist innig. Ich<br />
verstehe sie“, meint Marian Wroben. Der<br />
30-Jährige ist Baumpfleger und Kletterer<br />
in Detmold. Seine Kunden sind meistens<br />
Privatleute, die auf ihrem Grundstück<br />
einen „Problembaum“ fällen lassen<br />
wollen, das heißt, er nimmt zu viel Sonne<br />
oder steht zu dicht am Haus. Wroben prüft<br />
zunächst, ob eine Fällung bei der<br />
Umweltbehörde Aussicht auf Erfolg hat.<br />
Wenn die grünes Licht gibt, legt er los.<br />
„Ich fälle die Bäume mit der Motorsäge<br />
scheibchenweise, von oben nach unten.“<br />
Mit seinem Klettergeschirr agiert er filigran
6. Woche<br />
Donnerstag, 6. Februar 2014<br />
in Höhen bis zu 40 Metern. Einen großen<br />
Teil seiner Arbeit macht die Baumpflege<br />
aus. Einen großen Teil seiner Arbeit<br />
macht die Baumpflege aus. Auch das<br />
Rentner-Ehepaar Köster möchte, dass<br />
seine Riesenbuche in Form gebracht wird.<br />
Mit dem Baum verbindet Familie Köster<br />
viele Erinnerungen. Wroben kennt das.<br />
„Jeder Baum hat seine Geschichte, und<br />
wenn die Leute sich von ihm trennen,<br />
dann ist das immer mit sehr viel<br />
Emotionen verbunden.“ Reporter Stefan<br />
Weiße hat den „Baumversteher“ in<br />
Schwindel erregende Höhen begleitet und<br />
hat viele Menschen getroffen, die mit<br />
Herzblut an ihrem „Freund“ hängen - dem<br />
Baum.<br />
14.30 Der Große Himalaya-Trail<br />
Ein Film von Carsten Heider<br />
(SR)<br />
15.15<br />
st/16:9<br />
Höher geht nicht, länger gibt's nicht:<br />
Einmal quer über den Himalaya erstreckt<br />
sich die längste, schwerste und<br />
höchstgelegene Trecking-Tour der Welt.<br />
Wer noch mehr Wander-Superlative<br />
sucht, ist auf diesem Planeten fehl am<br />
Platz. Größer <strong>als</strong> die Berge sind hier nur<br />
die Erwartungen, die viele Wanderer an<br />
ihren Urlaub stellen. Wer extreme<br />
körperliche Erfahrungen sucht, wird sicher<br />
nicht enttäuscht. Das Fernseh-Team von<br />
Carsten Heider will es wissen: Wie dick ist<br />
dünne Luft? Wie viel Sauerstoff braucht<br />
man für einen Höhenrausch? Und wieso<br />
ist die Zahl der Nervenzusammenbrüche<br />
im Urlaub nirgends so hoch wie im<br />
Himalaya?<br />
Nach der langen Nacht (2)<br />
Zweiteilige Sendereihe von Kai Schubert<br />
Der Sommer in Spitzbergen<br />
(BR)<br />
Wie ein einziger Tag erscheint der<br />
Sommer in Spitzbergen, wenn die Sonne<br />
auch nachts nicht untergeht. Nie ist es in<br />
der hohen Arktis lebendiger - am<br />
Vogelfelsen oder im Wasser, in der<br />
Tundra oder auf dem Eis. Nur wenige<br />
Wochen bleiben der unerwartet<br />
vielfältigen Tierwelt, um den Nachwuchs<br />
groß zu ziehen oder sich genügend<br />
Winterspeck anzufressen. Mit einem<br />
Segelboot ist Filmautor Kai Schubert<br />
unterwegs unter der Mitternachtssonne -<br />
zu Polarfüchsen, Walrossen oder<br />
Blauwalen. Natürlich steht die Frage im<br />
Raum: Wie geht es den Eisbären in der<br />
sich verändernden Arktis? Antworten<br />
finden sich im Packeis ebenso wie, ohne<br />
Eis, an Land - und sind oft überraschend.<br />
16.00<br />
st/16:9<br />
16.45<br />
st/16:9<br />
17.00<br />
st/16:9<br />
17.50<br />
st/16:9<br />
18.00<br />
st/16:9<br />
18.20<br />
st/VT/16:9<br />
18.50<br />
st/16:9<br />
19.15<br />
st/16:9<br />
19.30<br />
st/VT/16:9<br />
hallo hessen<br />
(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />
16.00 Uhr.)<br />
hessenschau kompakt<br />
hallo hessen<br />
(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />
hessenschau kompakt<br />
maintower<br />
Boulevard, News und Lifestyle<br />
Live aus dem Main Tower<br />
(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />
18.00 Uhr.)<br />
Brisant<br />
Boulevard-Magazin<br />
(MDR)<br />
service: gesundheit<br />
Tipps für die Gesundheit<br />
Moderation: Mathias Münch<br />
„service: gesundheit“ berichtet über den<br />
Fall eines Patienten sowie über dessen<br />
Krankheitsverlauf und klärt auf, welche<br />
Ursache die Krankheit hat, welche<br />
Medikamente empfehlenswert sind und<br />
welche alternativen Heilmethoden und<br />
Therapieformen angewandt werden<br />
können. Fragen zum Thema beantwortet<br />
der Experte im Studio. Weitere<br />
Informationen zur Sendung können per<br />
Internet unter der Adresse<br />
„www.service.hr-online.de“ abgerufen<br />
werden.<br />
alle wetter!<br />
Aktuelle Informationen<br />
zu Wetter und Klima<br />
(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />
19.15 Uhr.)<br />
hessenschau<br />
20.00 Tagesschau<br />
20.15<br />
st/16:9<br />
Musikalische Reise<br />
ins winterliche Montafon<br />
Moderation: Markus Brock<br />
(SWR)<br />
Das Montafon, im österreichischen<br />
Bundesland Vorarlberg gelegen, steht für<br />
Skivergnügen pur. Ob Silvretta, Piz Buin<br />
oder Schruns - allesamt Hotspots für<br />
Wintersportfans. Auch Moderator Markus<br />
Brock versucht sich in einem Skikurs,<br />
besucht den Snowboard-Weltcup und trifft
6. Woche<br />
Donnerstag, 6. Februar 2014<br />
21.45<br />
st/VT/16:9<br />
Keine FSK<br />
die Olympiasiegerin Anita Wachter.<br />
Musikalische Gäste sind unter anderem<br />
die Geschwister Hoffmann, Nik P. und die<br />
Klostertaler.<br />
Um Himmels Willen (76)<br />
Fernsehserie, Deutschland 2002 - 2013<br />
Turmbau zu Babel<br />
Darsteller:<br />
Hanna Jakobi Janina Hartwig<br />
Wolfgang Wöller Fritz Wepper<br />
Oberin<br />
Elisabeth Reuter Rosel Zech<br />
Agnes Schwandt Emanuela<br />
von Frankenberg<br />
Felicitas Meier Karin Gregorek<br />
Gina Gallo Donia Ben-Jemia<br />
Ingrid Knoop Nathalie Schott<br />
Schwester<br />
Hildegard Andrea Sihler<br />
Bischof Rossbauer Horst Sachtleben<br />
Marianne Laban Andrea Wildner<br />
Polizist<br />
Anton Meier Lars Weström<br />
Herrmann Huber Wolfgang Müller<br />
Barbara<br />
Bachmann Anna Luise Kiss<br />
Heinz Lehmann Michael Vogtmann<br />
Klaus Stolpe Markus Hering<br />
Manuela<br />
Armbruster Annika Blendl<br />
Otto Knoblauch Kai-Peter Gläser<br />
Fabrizio Gallo Michele Oliveri<br />
Patrizia<br />
Chrissy Schulz<br />
Frau Dr.<br />
Wohlschlegel Mona Seefried<br />
und andere<br />
(MDR)<br />
(Länge: 48‘14‘‘)<br />
Immer noch hält die angebliche<br />
Marienerscheinung das Kloster und den<br />
ganzen Ort in Atem. Mehr <strong>als</strong> hundert<br />
Pilger haben sich vor der<br />
Madonnenstatue eingefunden, Schwester<br />
Agnes hat sich in ihrer Verzweiflung über<br />
den Hausarrest auf einen Baum<br />
geflüchtet, und Bürgermeister Wöller will<br />
unbedingt den Gemeinderat von seinen<br />
Plänen für den Wallfahrtsort Kaltenthal<br />
überzeugen. Schwester Hannas<br />
Einwände, das Ganze könne sich letzten<br />
Endes <strong>als</strong> Schwindel herausstellen,<br />
überhört nicht nur Wöller geflissentlich.<br />
Unterdessen wird Schwester Gina von<br />
ganz anderen Sorgen geplagt. Ihr Vater<br />
Fabrizio hat sich offenbar in die sehr<br />
blonde und sehr hübsche Patrizia verliebt<br />
und will sich mit ihr verloben. Gina aber<br />
unterstellt der fast gleichaltrigen<br />
zukünftigen Stiefmutter unlautere Motive<br />
und sieht ihren Vater <strong>als</strong> Opfer reiner<br />
Berechnung. Kalkül und Berechnung<br />
treiben auch Wöller an, er braucht<br />
22.30<br />
st/16:9<br />
22.45<br />
st/16:9<br />
23.15<br />
sw<br />
unbedingt die bischöfliche Bestätigung,<br />
dass es in Kaltenthal zu Wunderheilungen<br />
gekommen ist. Der Bürgermeister<br />
schreckt nicht einmal davor zurück, den<br />
schwer kranken Bauern Armbruster <strong>als</strong><br />
Versuchskaninchen zu benutzen.<br />
Nachdem Wöller sich Armbrusters<br />
Herzerkrankung vom Arzt hat bestätigen<br />
lassen, lässt er den Bauern im Wald<br />
kniend auf seine Heilung warten, bis der<br />
arme Mann schließlich ohnmächtig wird<br />
und nur noch der Notarzt helfen kann. Im<br />
Kloster sorgt derweil ein kleiner Hund für<br />
Aufregung. Er ist den Nonnen zugelaufen<br />
und hat alle Herzen im Sturm erobert.<br />
Besonders Barbara und ihrer Tochter<br />
Elisabeth hat es der kleine Streuner<br />
angetan. Als der Obdachlose Otto ihn <strong>als</strong><br />
seinen Hund Flipper identifiziert, kauft ihm<br />
Babara den Hund für viel Geld ab und<br />
merkt zu spät, dass Otto sie betrogen hat.<br />
Der von den Entwicklungen in Sachen<br />
„Kaltenthaler Madonna“ völlig überforderte<br />
Wöller wendet sich Rat und Hilfe suchend<br />
an seine Therapeutin. In einem<br />
unbeobachteten Moment entwendet er<br />
heimlich ein hoch dosiertes<br />
Antidepressivum. Plötzlich wirkt er wie<br />
ausgewechselt - den Vorwürfen der<br />
wütenden Schwester Hanna, die<br />
zwischenzeitlich die Ursache des<br />
Madonnenschwindels aufklären konnte,<br />
begegnet er mit einem Lachanfall.<br />
(Der 77. Teil folgt am 13. Februar.)<br />
hessenschau kompakt<br />
Hauptsache Kultur<br />
Das aktuelle Kulturmagazin<br />
Moderation: Cécile Schortmann<br />
"Hauptsache Kultur" berichtet über<br />
Kulturhighlights in Hessen, über Trends<br />
und Tendenzen, über Skandale und<br />
Flops. Das aktuelle Kulturmagazin stellt<br />
aufregende Macher der hessischen<br />
Kulturszene vor, blickt hinter die Kulissen,<br />
mischt sich meinungsstark in Debatten<br />
ein: aktuell, überraschend, kontrovers.<br />
Firma Hesselbach: Modernisierung<br />
Darsteller:<br />
Herr Hesselbach Wolf Schmidt<br />
Frau Hesselbach Liesel Christ<br />
Peter Hesselbach Dieter Henkel<br />
Heidi Hesselbach Rosemarie Kirstein<br />
Fräulein Lohmeier Sophie Cossäus<br />
Herr Münzenberger Max Strecker<br />
Lindner<br />
Joachim Engel-Denis<br />
Frau Siebenh<strong>als</strong> Lia Wöhr<br />
(Erstsendung/ARD: 23. Juni 1961)<br />
(Länge: 43‘16‘‘)
6. Woche<br />
Donnerstag, 6. Februar 2014<br />
00.00<br />
sw/st<br />
Herr Hesselbach hat ein gutes Geschäft<br />
abgeschlossen und ist daher in bester<br />
Stimmung. Daraufhin bestürmen ihn<br />
Firma und Familie mit vielen Wünschen,<br />
die er im Geschäft erfolgreich abwehren<br />
kann. Zu Hause aber ist er der<br />
Unterlegene. Die Wohnung wird<br />
modernisiert, und dies dauert nicht nur<br />
"ein paar Tage", sondern Wochen.<br />
Schließlich haben auch die technischen<br />
Neuerungen ihre Tücken.<br />
Die seltsamen Methoden<br />
des Franz Josef Wanninger (14)<br />
Krimiserie,<br />
Bundesrepublik Deutschland 1965 - 1970<br />
Die Familienfeier<br />
Darsteller:<br />
Kriminalinspektor<br />
Franz Josef<br />
Wanninger Beppo Brem<br />
Kriminalassistent<br />
Toni Fröschl Maxl Graf<br />
Kriminaldirektor<br />
Mitterer<br />
Fritz Strassner<br />
Oberinspektor<br />
Wilhelm Steiner Wolf Ackva<br />
Kellner<br />
Ulrich Beiger<br />
sowie Alfred Pongratz, Marianne Bork,<br />
Ricklef Müller<br />
und andere<br />
(WDR)<br />
(Länge: 25‘00‘‘)<br />
Oberinspektor Steiner wird zu einer<br />
Familienfeier gerufen: Ein Raubüberfall<br />
wurde auf Wally Redel verübt, und zwar<br />
im Zimmer ihrer Schwester, die ihre<br />
Verlobung feiert. Dabei wurde ihr ein<br />
Diamantcollier geraubt. Während Steiner<br />
sich auf den gemieteten Kellner versteift,<br />
der bereits einschlägig vorbestraft ist,<br />
verfolgt Wanninger unbemerkt eine ganz<br />
andere Spur im Hintergrund ...<br />
00.50<br />
VT<br />
01.20<br />
st/16:9<br />
02.50<br />
st/16:9<br />
(Länge: 25‘00‘‘)<br />
03.15 hr-Katzen<br />
03.20<br />
st/16:9<br />
Wanninger findet den Erfinder Spindler tot<br />
in seiner Hütte. Es sieht aus wie<br />
Selbstmord, denn der Mann hat sich an<br />
seiner eigenen Erfindung einen<br />
Stromschlag geholt. Als die Kripo jedoch<br />
erfährt, dass die Erfindung des Mannes<br />
Gold wert war und dass er einen<br />
Konkurrenten hatte, kommt sie immer<br />
mehr zu der Annahme, dass es sich um<br />
einen Mord handelt. Wanninger gibt sich<br />
im Freundeskreis des Toten <strong>als</strong> alter<br />
Bekannter und Kompagnon Spindlers aus<br />
und lockt den Täter in eine Falle, indem er<br />
behauptet, dass er eine ebenbürtige<br />
Erfindung gemacht hat ...<br />
(Der 16. Teil folgt am 13. Februar.)<br />
Lindenstraße (1467)<br />
Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer<br />
Touchdown<br />
(WDR)<br />
(Länge: 28‘55‘‘)<br />
(Der 1468. Teil folgt am 13. Februar.)<br />
Musikalische Reise<br />
ins winterliche Montafon<br />
Moderation: Markus Brock<br />
(SWR)<br />
(Wiederholung von 20.15 Uhr.)<br />
maintower<br />
Boulevard, News und Lifestyle<br />
Aus dem Main Tower<br />
(Wiederholung von 18.00 Uhr.)<br />
Alles Wissen<br />
Das Wissensmagazin<br />
Moderation: Thomas Ranft<br />
(Pressetext siehe Mittwoch, 5. Februar,<br />
21.00 Uhr.)<br />
00.25<br />
sw/st<br />
Die seltsamen Methoden<br />
des Franz Josef Wanninger (15)<br />
Krimiserie,<br />
Bundesrepublik Deutschland 1965 - 1970<br />
Eine verhängnisvolle Erfindung<br />
Darsteller:<br />
Kriminalinspektor<br />
Franz Josef<br />
Wanninger Beppo Brem<br />
Kriminalassistent<br />
Toni Fröschl Maxl Graf<br />
Kriminaldirektor<br />
Mitterer<br />
Fritz Strassner<br />
Oberinspektor<br />
Wilhelm Steiner Wolf Ackva<br />
Frau Burgmüller Franziska Liebing<br />
sowie Anton Reimer, Heinz Leo Fischer<br />
und andere<br />
(WDR)<br />
04.05<br />
st/16:9<br />
04.30 -<br />
05.00<br />
st/16:9<br />
service: gesundheit<br />
Tipps für die Gesundheit<br />
Moderation: Mathias Münch<br />
(Wiederholung von 18.50 Uhr.)<br />
Hauptsache Kultur<br />
Das aktuelle Kulturmagazin<br />
Moderation: Cécile Schortmann<br />
(Wiederholung von 22.45 Uhr.)
6. Woche<br />
Freitag, 7. Februar 2014<br />
05.00<br />
st/16:9<br />
Hessenreporter<br />
Chant<strong>als</strong> Traum vom Fliegen<br />
Eine Reportage von Jürgen Ackermann<br />
Notlandung auf dem Meer, alle<br />
Passagiere drängen zu den Ausgängen<br />
und wollen in die Rettungsboote - aber<br />
Stewardess Chantal Böttger bekommt die<br />
Tür des Ferienfliegers nicht auf. Was<br />
nun? Zum Glück ist es nur eine Übung im<br />
Flugzeug-Simulator auf dem Frankfurter<br />
Flughafen, nicht die Realität. Chantal<br />
Böttger ist 19 Jahre alt, hat gerade das<br />
Abitur in der Tasche und ist eine von 18<br />
angehenden Flugbegleitern, die bei einer<br />
hessischen Urlaubsfluglinie ausgebildet<br />
werden. Acht Wochen lang jeden Tag<br />
neue Herausforderungen. Für sie ist das<br />
Fliegen <strong>als</strong> Stewardess ein "Klein-<br />
Mädchen-Traum". Der „Hessenreporter“<br />
Jürgen Ackermann begleitet Chantal bei<br />
ihrer stressigen Ausbildung im Simulator,<br />
bei den anstrengenden Notwasserungs-<br />
Übungen im Hallenbad, bei der<br />
praktischen Prüfung. Wird sie am Ende<br />
den langersehnten Flug <strong>als</strong> fertige<br />
Stewardess antreten können? Und wenn<br />
ja, wird sie auch alles richtig machen?<br />
Semra Koray Ilknur Boyraz<br />
Melinda Koray Imge Ünlü<br />
Ayla Koray Aylin Yelda Sengül<br />
Tim<br />
Henning Pott<br />
Matze<br />
Patrick Heinrich<br />
Oma Nippes Sema Poyraz<br />
Opa Nippes Orhan Güner<br />
Drehbuch: Gabriele Kob<br />
und David Ungureit<br />
Kamera: Chris Rowe, Harald Cremer<br />
Musik: Helmut Zerlett<br />
Regie: Rolf Wellingerhof<br />
und Wolfgang Groos<br />
(WDR)<br />
(Länge: 28‘31‘‘)<br />
Der geheimnisvolle Mann, mit dem<br />
Melinda im Cabrio durchs Dorf fährt, ist ihr<br />
Vater Cem. Semras Exmann entpuppt<br />
sich <strong>als</strong> echtes Schlitzohr: Mit einem<br />
geklauten Blumenstrauß und einer<br />
vorgetäuschten Autopanne will er sich in<br />
den Haushalt der Korays einschleichen.<br />
Erst mit Fritzens Hilfe und Rudis<br />
Spürnase schafft es Daniel Fröhlich,<br />
seiner angebeteten Semra zu beweisen,<br />
was in ihm steckt ...<br />
(Der 11. Teil folgt am 10. Februar.)<br />
05.30<br />
st<br />
05.55<br />
st/16:9<br />
Little Amadeus (13)<br />
26-teilige Zeichentrickserie<br />
Kaiserinnen küsst man nicht<br />
Die Einladung an den kaiserlichen Hof<br />
lässt auf sich warten. Das Geld ist knapp,<br />
und <strong>als</strong> der von Devilius gebriefte Gastwirt<br />
von Vater Leopold die Hotelrechnung im<br />
Voraus fordert, entschließt sich dieser<br />
notgedrungen zur Rückreise nach<br />
Salzburg. Amadeus versucht noch die<br />
Kaiserin bei einem Opernbesuch zu<br />
treffen, aber vergebens. Als die Mozarts<br />
schon mit einem Ochsenkarren auf dem<br />
Weg zurück sind, trifft endlich die<br />
Einladung an den kaiserlichen Hof ein. In<br />
einem Wettlauf mit der Zeit versucht der<br />
von Devilius getäuschte Gastwirt, die<br />
Mozarts zurückzuholen. Wird Devilius<br />
Amadeus' Auftritt bei Hofe noch<br />
verhindern können, oder bekommt<br />
Amadeus am Ende sogar einen Kuss von<br />
der Kaiserin?<br />
(Der 14. Teil folgt am 10. Februar.)<br />
Rennschwein Rudi Rüssel (10)<br />
39-teilige Fernsehserie,<br />
Deutschland 2007 - 2010<br />
Rudi, der Schnüffler<br />
Darsteller:<br />
Rudi Rüssel Rudi<br />
Fritz Fröhlich Jasper Smets<br />
Daniel Fröhlich Martin Lindow<br />
Oma Betty Regine Vergeen<br />
Opa Oskar Peter Franke<br />
06.25<br />
st/16:9<br />
06.40<br />
st/VT/16:9<br />
07.30<br />
st/VT/16:9<br />
08.20<br />
st/VT<br />
09.10<br />
st/16:9<br />
09.35<br />
st/VT/16:9<br />
10.05<br />
st/16:9<br />
alle wetter!<br />
Aktuelle Informationen<br />
zu Wetter und Klima<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
Rote Rosen (1663)<br />
Fernsehserie, Deutschland 2014<br />
(Länge: 48‘30‘‘)<br />
(Der 1664. Teil folgt am 8. Februar.)<br />
Sturm der Liebe (1924)<br />
Fernsehserie, Deutschland 2014<br />
(Länge: 49‘00‘‘)<br />
(Der 1925. Teil folgt am 8. Februar.)<br />
In aller Freundschaft (261)<br />
Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />
Rosenkrieg<br />
(MDR)<br />
(Länge: 48‘31‘‘)<br />
(Wiederholung von Donnerstag,<br />
6. Februar, 11.35 Uhr.)<br />
maintower<br />
Boulevard, News und Lifestyle<br />
Aus dem Main Tower<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
hessenschau<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
hallo hessen<br />
(Wiederholung vom Vortag.)<br />
Wissen und mehr
6. Woche<br />
Freitag, 7. Februar 2014<br />
10.50 Ich mach's<br />
Betonstein- und Terrazzohersteller/in<br />
(BR)<br />
11.05<br />
11.20<br />
st/VT<br />
Ein Job voller Abwechslung: Betonsteinund<br />
Terrazzobauer stellen<br />
Betonmischungen her und fertigen<br />
Betonteile, Treppenstufen, Fensterbänke,<br />
Betoneinfassungen und<br />
Dekorationselemente. Für die Betonteile<br />
bauen sie Schalungen aus Holz. Dabei<br />
muss es genau zugehen. Philip Heyneck,<br />
19 Jahre alt, lernt im dritten<br />
Ausbildungsjahr in einer Firma in<br />
Großpösna bei Leipzig. Immer wieder ist<br />
er mit dem Firmenchef unterwegs, nimmt<br />
Maße auf der Baustelle oder hilft mit beim<br />
Einbau von Betonteilen, die in der Firma<br />
gefertigt wurden. Im Betrieb ist er längst<br />
mit allen Arbeitsschritten vertraut:<br />
Schalungsbau und Volumen berechnen<br />
für die Betonmischung. Dann den<br />
Betonmischer füllen mit Zement, Wasser<br />
und Steinkörnungen. Die fertige<br />
Betonmischung darf nicht zu flüssig und<br />
nicht zu fest sein.<br />
Wissen und mehr<br />
Ich mach's<br />
Graveur/in<br />
(BR)<br />
Zinnbecher, Silberbesteck, Schilder und<br />
Prägestempel: Das Aufgabengebiet der<br />
Graveure ist vielfältig. Sie arbeiten auf<br />
Glas oder Metall, versehen Oberflächen<br />
dauerhaft mit Schriften, Ornamenten und<br />
Bildern. Der einst handwerkliche Beruf<br />
verlagert sich immer mehr ins Technische.<br />
In aller Freundschaft (262)<br />
Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />
Gestern und Morgen<br />
Darsteller:<br />
Professor<br />
Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />
Dr. Roland<br />
Heilmann Thomas Rühmann<br />
Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />
Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />
Dr. Kathrin<br />
Globisch<br />
Andrea Kathrin<br />
Loewig<br />
Oberschwester<br />
Ingrid Rischke Jutta Kammann<br />
Sarah Marquardt Alexa Maria Surholt<br />
Charlotte Gauss Ursula Karusseit<br />
Friedrich<br />
Steinbach Fred Delmare<br />
Dr. Philipp<br />
Brentano<br />
Thomas Koch<br />
Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />
Schwester Arzu Arzu Bazman<br />
Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />
12.10<br />
st/VT/16:9<br />
Keine FSK<br />
Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />
Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />
Ottmar Wolf Tom Pauls<br />
Jan Berger Sven Martinek<br />
Oskar Remmers Nicki von Tempelhoff<br />
Dr. Piet Remmers David C. Brunners<br />
Jenny Lambertz Caroline Scholze<br />
und andere<br />
Drehbuch: Ulla Johanna Zilges<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Uwe Reuter<br />
Regie: Jürgen Brauer<br />
(MDR)<br />
(Länge: 48‘24‘‘)<br />
Zur Einführung der digitalen Radiologie in<br />
der Sachsenklinik hat die Herstellerfirma<br />
einen Berater geschickt. Dr. Elena<br />
Eichhorn erkennt ihn wieder: Es ist Jan<br />
Berger, mit dem sie zu Studienzeiten<br />
zusammen war, sich dann aber von ihm<br />
getrennt hatte. Elena hat diesen Schritt<br />
längst bereut. Jan aber verliebt sich jetzt<br />
in Dr. Kathrin Globisch, und die beiden<br />
werden ein Paar. Sarah Marquardt hat nur<br />
auf eine solche Gelegenheit gewartet und<br />
versucht sofort, die enttäuschte Elena<br />
Eichhorn erneut <strong>als</strong> Verbündete zu<br />
gewinnen. Die neue Technologie hilft<br />
schon in der Einführungsphase der<br />
Patientin Jenny Lambertz, die nach einem<br />
Verkehrsunfall eingeliefert wird. Die Ärzte<br />
entdecken einen Tumor der<br />
Thymosdrüse. Jennys Ex-Mann, der Star-<br />
Anwalt Dr. Piet Remmers, merkt in dieser<br />
Situation, dass ihm Jenny nicht<br />
gleichgültig ist. Aber auch sein Bruder<br />
Oskar kümmert sich um die Patientin.<br />
Angesichts der lebensbedrohlichen<br />
Operation gestehen sich Jenny und<br />
Oskar, dass sie sich schon immer geliebt<br />
haben.<br />
(Der 263. Teil folgt am 10. Februar.)<br />
Die Frau im roten Kleid<br />
Spielfilm, Deutschland 2006<br />
Darsteller:<br />
Ines Kupfer Christiane Hörbiger<br />
Nathalie Kupfer Katja Studt<br />
Stephan de Groot Bernhard Schir<br />
Dr. Thomas<br />
Regener<br />
Michael Greiling<br />
Henrik de Groot Patrick Lyster<br />
Marita<br />
Petra Kelling<br />
Doris de Groot Nola Collins<br />
Nora Regener Verena Peter<br />
Vanessa<br />
Gene Kuhn<br />
Luise de Groot Peggy Champion<br />
und andere<br />
Drehbuch: Manfred Kosmann<br />
und Claus Cornelius Fischer<br />
Musik: Arnold Fritzsch<br />
Kamera: Sebastian Richter<br />
Regie: Thomas Jacob
6. Woche<br />
Freitag, 7. Februar 2014<br />
13.40<br />
st/16:9<br />
(Länge: 88‘16‘‘)<br />
Voller Elan bereitet die berühmte<br />
Schauspielerin Ines Kupfer eine mondäne<br />
Hochzeitsfeier für ihre Tochter Nathalie<br />
vor. Mit dieser Geste will sie das seit jeher<br />
schwierige Verhältnis zu Nathalie<br />
verbessern. Allerdings verlaufen die<br />
Feierlichkeiten anders <strong>als</strong> geplant: Am<br />
Polterabend macht ihr die hysterische<br />
Ehefrau ihres Arztes Thomas Regener<br />
eine Szene und droht der schockierten<br />
Ines damit, ein furchtbares Geheimnis aus<br />
ihrer Vergangenheit zu verraten. Als Frau<br />
Regener am kommenden Morgen tot<br />
aufgefunden wird, beginnt die Polizei auf<br />
dem Hochzeitsfest mit den Ermittlungen ...<br />
- "Die Frau im roten Kleid" erzählt eine<br />
dramatische "Mutter-Tochter-Geschichte".<br />
In der Hauptrolle ist Christiane Hörbiger<br />
zu sehen.<br />
Das Waisenhaus für wilde Tiere (14)<br />
Tier-Doku<br />
Abenteuer Afrika<br />
(SWR)<br />
Medizinischer Notfall bei den Wildhunden:<br />
Ein Tier hat ein geschwollenes Gesicht,<br />
und ein anderes humpelt. Schalk, der<br />
Juniorchef von Harnas, ist gefragt.<br />
Volontärin Peggy assistiert Schalk und<br />
dem Tierarzt Davide. Eine Betäubung ist<br />
unausweichlich. Aber die Wildhunde sind<br />
flink, clever und halten zusammen. Ein<br />
Wildhund zieht sogar einem bereits<br />
getroffenen Tier kurzerhand mit der<br />
Schnauze den Betäubungspfeil wieder<br />
heraus. Tierarzt Davide und Volontärin<br />
Peggy fahren mit dem anderen Wildhund<br />
in die achtzig Kilometer entfernte<br />
Tierklinik: Das Bein ist zum Glück nicht<br />
gebrochen. Der Wildhund kehrt noch am<br />
selben Tag in sein Rudel zurück. Sieben<br />
Pythons wurden über ein Jahr lang auf<br />
Harnas gepflegt und sind nun bereit für<br />
eine Auswilderung. Deshalb geht<br />
Volontärin Davina auf Klettertour. Der<br />
hohe Baum im Gehege ist bevorzugter<br />
Aufenthaltsort der Schlangen, und von da<br />
muss man sie erst einmal herunter<br />
bekommen. Die Schlangen sind für<br />
Menschen ungefährlich - trotzdem:<br />
Respekt ist da. Nachdem Mikrochips für<br />
eine spätere Identifizierung eingesetzt<br />
sind, geht es los. An einem Wasserloch in<br />
der Life Line werden die Pythons in die<br />
Freiheit entlassen. Von einem Ausflug<br />
nach Windhoek bringt die Harnas-Chefin<br />
Marietta eine Meerkatze mit, die eine<br />
weite Reise hinter sich hat. Sie kommt<br />
von einer Farm in Angola und wurde<br />
immer weitergereicht. Affenliebling Espen<br />
und Volontär Lasse übernehmen das Tier<br />
14.30<br />
st/16:9<br />
15.15<br />
st/16:9<br />
und starten einen Versuch: Sie bringen<br />
den Neuling mit den drei bereits auf<br />
Harnas lebenden Meerkatzen zusammen.<br />
Es funktioniert. Volontärin Nadine füttert<br />
die Zebramangusten und stellt "Conn" vor.<br />
Der ist ganz besonders. Obwohl er<br />
zusammen mit den wilden Mangusten auf<br />
Tour geht, ist er zahm. Nach dem Füttern<br />
verlangt er immer eine Streicheleinheit<br />
und benimmt sich dabei eher wie ein<br />
Hund. Er legt sich auf den Rücken und<br />
genießt ...<br />
(Der 15. Teil folgt am 10. Februar.)<br />
Nepal - Empore der Götter<br />
Ein Film von Carsten Heider<br />
(SR)<br />
Zwischen Indien und China, den beiden<br />
bevölkerungsreichsten Ländern weltweit,<br />
ist das langgestreckte Nepal sozusagen<br />
das Gurkenscheibchen. Bemerkenswert<br />
ist der enorme Höhenunterschied der<br />
ehemaligen Monarchie. Das Land<br />
erstreckt sich von 70 Höhenmetern im<br />
Terai, einer Tiefebene an der Grenze zu<br />
Indien, bis zum 8.848 Meter über dem<br />
Meeresspiegel thronenden Mount<br />
Everest, dem höchsten Punkt der Erde.<br />
Die sozialen Unterschiede und die<br />
Umweltprobleme im Land sind<br />
vergleichbar groß. Am niedrigsten Punkt<br />
des Landes fährt Nep<strong>als</strong> einzige<br />
Eisenbahn durch eine touristisch<br />
unerschlossene Gegend mit extremer<br />
Armut. Die Bahnstrecke von Janakpur ins<br />
indische Jaynagar ist nur 29 Kilometer<br />
lang und wird mit maximal 15 Kilometern<br />
pro Stunde befahren. Besonders voll wird<br />
es Anfang Oktober, wenn indische Pilger<br />
nach Janakpur strömen, um Dashain,<br />
eines der wichtigsten hinduistischen<br />
Feste, zu feiern. Knapp 200 Kilometer<br />
entfernt liegt eine der ursprünglichsten<br />
Regionen des Landes: der Chitwan-<br />
Nationalpark. Dort ist man stolz darauf,<br />
einer der letzten Zufluchtsorte des<br />
Rhinozeros' zu sein. Kathmandu ist<br />
Nep<strong>als</strong> wirtschaftliche Boom-Region. Der<br />
Kontrast zum umliegenden Bergland, der<br />
"Empore der Götter", kann größer kaum<br />
sein: Als "Lastwagen der Berge"<br />
versorgen Träger das Hochland mit allem,<br />
was zum Leben wichtig ist.<br />
Der Tiger und der Mönch<br />
Ein Film von Harald Pokieser<br />
(BR)<br />
Der legendäre Tigertempel ist ein<br />
buddhistisches Kloster im Westen<br />
Thailands. Sein Abt Phra Acharn ist Herr<br />
über 16 Tiger. Der erste kleine Tiger<br />
wurde 1999 von Dorfbewohnern in den
6. Woche<br />
Freitag, 7. Februar 2014<br />
16.00<br />
st/16:9<br />
16.45<br />
st/16:9<br />
17.00<br />
st/16:9<br />
17.50<br />
st/16:9<br />
18.00<br />
st/16:9<br />
18.20<br />
st/VT/16:9<br />
18.45<br />
st/16:9<br />
19.15<br />
st/16:9<br />
Tempel gebracht. Er war nur wenige<br />
Wochen alt, seine Mutter war im nahen<br />
Regenwald von Wilderern erschossen<br />
worden. In Thailand sind die Tiger wie<br />
überall in Asien vom Aussterben bedroht -<br />
nicht nur durch den Verlust ihres<br />
Lebensraums, sondern auch durch die<br />
intensive Wilderei. Rund 6.000 Dollar<br />
zahlt ein Händler für einen erlegten wilden<br />
Tiger. Vor allem die Tigerknochen, die in<br />
der chinesischen Medizin für allerlei<br />
Wundermittel eingesetzt werden, sind am<br />
Schwarzmarkt ein Vermögen wert. Für<br />
verwaiste Tiger gibt es nur eine Rettung:<br />
den Tempel von Phra Acharn. Die 16<br />
Tiger, die das Kloster betreut, verspeisen<br />
rund achtzig Kilogramm Hühnerfleisch pro<br />
Tag; sie müssen gepflegt, gereinigt und<br />
geimpft werden. Auf dem weitläufigen<br />
Klostergelände haust eine Menagerie<br />
weiterer verwaister Tiere: zwanzig Pferde,<br />
über 1.000 Wildschweine, Büffel, Pfaue,<br />
Rehe und Hirsche. Um all das zu<br />
finanzieren, werden seit einigen Jahren<br />
auch Touristen in den Tempel gelassen.<br />
Doch das Kloster hat keine Genehmigung<br />
für die Haltung von Tigern, und das<br />
zuständige Ministerium für Forstwirtschaft<br />
droht seit Jahren, die Tiger zu<br />
konfiszieren. Abt Phra Acharn jedoch<br />
bleibt optimistisch.<br />
hallo hessen<br />
(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />
16.00 Uhr.)<br />
hessenschau kompakt<br />
hallo hessen<br />
(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />
hessenschau kompakt<br />
maintower<br />
Boulevard, News und Lifestyle<br />
Live aus dem Main Tower<br />
(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />
18.00 Uhr.)<br />
Brisant<br />
Boulevard-Magazin<br />
(MDR)<br />
Hessentipp<br />
Das Freizeitmagazin für Hessen<br />
Moderation: Reinhard Schall<br />
alle wetter!<br />
Aktuelle Informationen<br />
zu Wetter und Klima<br />
(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />
19.15 Uhr.)<br />
19.30<br />
st/VT/16:9<br />
hessenschau<br />
20.00 Tagesschau<br />
20.15<br />
st/16:9<br />
21.00<br />
st/16:9<br />
Im Hotelzug durch Nordspanien<br />
Eine rollende Unterkunft mit Ausblick auf<br />
das Meer und die Berge: Sieben Tage ist<br />
der "Transcantabrico" zwischen Santiago<br />
de Compostela und León unterwegs.<br />
Dabei bietet er den Komfort einer perfekt<br />
organisierten Luxusreise: Exkursionen mit<br />
Bus und Boot, Stadtbesichtigungen und<br />
Eindrücke von der vielfältigen Landschaft<br />
in Spaniens grünem Norden. Da ist<br />
Galiziens Küste, zerfurcht von riesigen<br />
Flussmündungen und berühmt für ihre<br />
Meeresfrüchte, da ist die architektonische<br />
Erhabenheit der Pilgerstadt Santiago de<br />
Compostola mit ihren berührenden<br />
menschlichen Begegnungen, da sind die<br />
Fischerstädtchen Asturiens und die Sidra-<br />
Kneipen in den Metropolen Oviedo oder<br />
Gijon, wo der Apfelwein in hohem Bogen<br />
eingeschenkt wird. Die<br />
Hochgebirgslandschaft der Picos de<br />
Europa steht ebenso auf dem<br />
Ausflugsprogramm wie ein Besuch in den<br />
originalgetreu nachgebauten Höhlen von<br />
Altamira mit ihren künstlerischen<br />
Hinterlassenschaften der frühesten<br />
Europäer. Kantabriens Metropole<br />
Santander mit den vielen Stränden und<br />
das baskische Bilbao mit dem<br />
Guggenheim-Museum und seinen vielen<br />
"Pintxo"-Bistros für den kleinen Hunger<br />
zwischendurch sind weitere urbane<br />
Höhepunkte dieser Reise. Im Zug<br />
kümmert sich eine aufmerksame Crew um<br />
das Wohl der Reisenden, und abends darf<br />
dann schon mal im Salonwagen das<br />
Tanzbein geschwungen werden - die<br />
Fahrt mit dem Transcantabrico verspricht<br />
unvergessliche Urlaubstage.<br />
Verrückt nach Meer (20)<br />
Doku-Serie, Deutschland 2010<br />
Albatros, komm bald wieder<br />
(BR)<br />
Koch-Azubi Christopher muss seine frisch<br />
angetraute Frau in Lissabon ziehen<br />
lassen. „Verbotene Liebe"-Star Jasmin<br />
Lord und Freundin Dascha gewinnen<br />
neue Erkenntnisse auf ungewohntem<br />
Terrain: beim Bingo-Spielen. Der Sänger<br />
Andreas Zaron verliert eine Wette gegen<br />
seine Nichten und muss deshalb<br />
Nachhilfe in Holländisch nehmen.<br />
Christopher übernimmt an seinem letzten<br />
Abend das Kommando in der Küche. Die<br />
Reise der „Weißen Lady“ geht in
6. Woche<br />
Freitag, 7. Februar 2014<br />
21.45<br />
st/16:9<br />
Bremerhaven zu Ende.<br />
hessenschau kompakt<br />
04.55<br />
st/16:9<br />
Das Freizeitmagazin für Hessen<br />
Moderation: Reinhard Schall<br />
(Wiederholung von 18.45 Uhr.)<br />
22.00<br />
st/16:9<br />
NDR Talk Show<br />
Moderation: Barbara Schöneberger<br />
und Hubertus Meyer-Burckhardt<br />
(NDR)<br />
00.00<br />
st/16:9<br />
Comedy Tower - Best of<br />
Zu Gast bei Cappelluti<br />
„Comedy Tower - Best of“ zeigt<br />
ausgewählte Highlights aus "Comedy<br />
Tower" mit der Crème de la Crème der<br />
deutschen Comedy-Szene. In dem<br />
kleinen, aber feinen Studio im 53. Stock<br />
des Main Towers, hoch über Frankfurt,<br />
präsentieren sie Ausschnitte aus ihren<br />
aktuellen <strong>Programm</strong>en.<br />
00.45<br />
st/16:9<br />
strassen stars<br />
Comedy-Quiz rund um Menschenkenntnis<br />
zum Mitraten mit Roberto Cappelluti<br />
Rateteam: Anja Reschke,<br />
Susanne Fröhlich, Bodo Bach<br />
strassen stars: Kurt (Heubach),<br />
Judith (Kassel), Peter (Oberursel)<br />
(Pressetext siehe Sonntag, 2. Februar,<br />
23.45 Uhr.)<br />
01.15<br />
st/16:9<br />
Dings vom Dach<br />
Die Rateshow<br />
um geheimnisvolle Gegenstände<br />
Moderation: Sven Lorig<br />
Rateteam: Achim Winter, Enie van de<br />
Meiklokjes, Judith Rakers, Matze Knop<br />
(Pressetext siehe Sonntag, 2. Februar,<br />
23.00 Uhr.)<br />
02.00<br />
st/16:9<br />
Wer weiss es?<br />
Das schnelle Quiz mit Petra Theisen<br />
(Pressetext siehe Sonntag, 2. Februar,<br />
0.15 Uhr.)<br />
02.45<br />
st/16:9<br />
Wer weiss es?<br />
Das schnelle Quiz mit Petra Theisen<br />
Knobeln Sie mit, wenn vier Kandidaten<br />
beim großen Rätselraten gegeneinander<br />
antreten. Petra Theisen stellt<br />
Wissensfragen, lässt Silben- und<br />
Kreuzworträtsel lösen, Bilder und<br />
Musiktitel erraten. Schnelligkeit ist hierbei<br />
gefragt. Dem Schnellsten und Cleversten<br />
winken bis zu 1.000 Euro.<br />
03.30 Bilder aus Hessen<br />
03.40<br />
st/16:9<br />
Im Hotelzug durch Nordspanien<br />
(Wiederholung von 20.15 Uhr.)<br />
04.25 - Hessentipp