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Programm hrfs 1.2.-7.2. als Pdf - Hessischer Rundfunk

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6.<br />

<strong>Programm</strong>woche<br />

1. - 7. Februar 2014<br />

Bitte <strong>Programm</strong>änderungen<br />

beachten (Anhang)!<br />

Stereo<br />

st<br />

Audiodescription AD<br />

Videotext<br />

VT<br />

2-Kanal<br />

2K<br />

schwarz/weiß sw<br />

16/9 16:9<br />

<strong>Hessischer</strong><br />

<strong>Rundfunk</strong>


6. Woche<br />

Samstag, 1. Februar 2014<br />

04.50<br />

st/VT/16:9<br />

05.20<br />

st/16:9<br />

05.50<br />

st/16:9<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Hessenreporter<br />

Filme, die Familien retten<br />

Unterwegs mit dem Video Home Trainer<br />

Eine Reportage von Robert Többe<br />

und Ann Dettmar<br />

Er ist viel unterwegs, hilft Familien mit<br />

Videokamera und Laptop: Wolfram Herr<br />

ist Video Home Trainer. Er betreut immer<br />

mehrere Familien parallel, sein Einsatz<br />

umfasst 10 bis 15 Hausbesuche. Sein<br />

Ziel: Am Ende der Zeit sollen sich Eltern<br />

und Kinder wieder besser verstehen und<br />

gemeinsam ihr Leben meistern können.<br />

Der Video Home Trainer ist häufig der<br />

letzte Versuch, bevor ein Kind aus der<br />

Familie genommen werden muss. Wird er<br />

es auch dieses Mal schaffen? Wolfram<br />

Herr kommt zum ersten Mal in eine<br />

Familie, bespricht mit der Mutter das<br />

Problem und entwickelt mit ihr die<br />

Fragestellung und das Ziel. Das Mädchen<br />

droht aus der Schule zu fliegen, erzählt zu<br />

Hause nichts von ihren Problemen. Die<br />

Mutter kommt nicht an sie heran. Sie<br />

möchte dem Kind das Gefühl geben, dass<br />

es ernst genommen wird, und hofft, dass<br />

das Mädchen dann redet. Wolfram Herr<br />

wird nun Mutter und Tochter mehrfach mit<br />

der Kamera aufnehmen und die besten<br />

Szenen zusammenschneiden. Er zeigt<br />

dann die Filmausschnitte der Mutter - und<br />

die kann es kaum glauben: Die Tochter<br />

schaut sie an, antwortet auf ihre Fragen.<br />

Auch wenn es nur kurze Momente sind,<br />

so aneinander gereiht verfehlen sie ihre<br />

Wirkung nicht: Die Mutter fasst wieder<br />

Mut, schafft es im Laufe der Wochen, auf<br />

ihre Tochter zuzugehen, mit ihr so zu<br />

reden, dass sie zuhört und gehorcht.<br />

Wolfram Herr hat es geschafft, der Mutter<br />

ihre Stärken zu zeigen, Mut zu machen<br />

und Tipps zu geben, wie sie am besten<br />

mit ihrer Tochter redet. Video Home<br />

Training wird seit über zwanzig Jahren in<br />

den Niederlanden erfolgreich praktiziert, in<br />

Deutschland ist es erst seit einiger Zeit<br />

auf dem Vormarsch. Es nimmt sich immer<br />

nur eines Problems in der Familie an und<br />

versucht, dieses zu lösen. Wolfgang Herr<br />

ist Video Home Trainer im ambulanten<br />

Dienst des Albert Schweitzer Kinderdorfs<br />

Wetzlar. Die Filmautoren Robert Többe<br />

und Ann Dettmar konnten ihn mehrere<br />

Monate begleiten und in zwei Familien<br />

das Video Home Training beobachten.<br />

Sehen statt Hören<br />

Wochenmagazin für Hörgeschädigte<br />

(BR)<br />

06.20<br />

st/16:9<br />

06.50<br />

st/VT/16:9<br />

07.40<br />

st/VT/16:9<br />

08.30<br />

st/VT<br />

09.20<br />

st/16:9<br />

09.45<br />

st/VT/16:9<br />

10.15<br />

st/16:9<br />

12.15<br />

st/16:9<br />

Hessentipp<br />

Das Freizeitmagazin für Hessen<br />

Moderation: Reinhard Schall<br />

(Wiederholung von Freitag.)<br />

Rote Rosen (1659)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 48‘30‘‘)<br />

(Der 1660. Teil folgt am 4. Februar.)<br />

Sturm der Liebe (1920)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 49‘00‘‘)<br />

(Der 1921. Teil folgt am 4. Februar.)<br />

In aller Freundschaft (257)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Zwischen den Zeilen<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘26‘‘)<br />

(Wiederholung von Freitag, 31. Januar,<br />

11.20 Uhr.)<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Aus dem Main Tower<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

3 nach 9<br />

Die Bremer Talk-Show<br />

Mit Judith Rakers<br />

und Giovanni di Lorenzo<br />

(RB)<br />

(Wiederholung von Freitag.)<br />

Weltreisen<br />

Chinas grüne Perle<br />

Ein Film von Christine Adelhardt<br />

(NDR)<br />

Ganz in den Westen der Provinz Guizhou<br />

verirren sich kaum Besucher, dabei zählt<br />

der Nationalpark Melighe zu den<br />

schönsten Landschaften Chinas. Guizhou<br />

ist eine der ärmsten Provinzen Chinas,<br />

lange Zeit unzugänglich durch die hohen<br />

Berge. Doch so hat sich die<br />

atemberaubende Landschaft ihre<br />

Ursprünglichkeit bewahrt: bizarre<br />

Karstfelsen, Wasserfälle und Höhlen, die<br />

weiten Reisterrassen. Die meisten<br />

Einwohner leben noch auf dem Land,<br />

verdienen ihr Geld mit dem, was ihre<br />

Felder tragen. In Guizhou leben viele<br />

ethnische Minderheiten, die ihre<br />

Traditionen pflegen. Der filigrane<br />

Silberschmuck der Miao, die grandiose<br />

Holzarchitektur des Dong-Volkes sind<br />

allein eine Reise wert. Die Filmautorin<br />

Christine Adelhardt lernt Menschen wie<br />

den Wasserbüffel-Züchter Wang kennen.


6. Woche<br />

Samstag, 1. Februar 2014<br />

12.45<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

Der Bulle ist Ausdruck von Wohlstand bei<br />

den Dong, außerdem kann ein Sieg beim<br />

Wasserbüffelkampf das Ansehen der<br />

Familie deutlich steigern. Im Dorf der<br />

Dong lebt auch die junge Frau Li. Sie<br />

fängt in ihrem Reisfeld mit den Händen<br />

Fische. Die Dong nutzen das Wasser in<br />

den Reisfeldern auch zur Fischzucht.<br />

Anlässlich des Dorffestes kleiden Li und<br />

ihre Freundinnen sich in die traditionellen<br />

Trachten. Allerdings sind die Kleider<br />

längst nicht mehr handgefertigt.<br />

Gemeinsam mit ihren Freundinnen geht<br />

Frau Li zum Singplatz. Dort treffen sie die<br />

jungen Männer des Dorfes und singen in<br />

gebührendem Abstand ihre Lieder. Früher<br />

war das die einzige Möglichkeit, in die<br />

Nähe des anderen Geschlechtes zu<br />

kommen und sich so einen Ehemann<br />

auszuspähen. Heute lernen sich die<br />

jungen Leute eher über das Internet oder<br />

während ihrer Zeit <strong>als</strong> Wanderarbeiter in<br />

den Städten kennen. Aber selbst in Zeiten<br />

von Internet und chinesischem<br />

Wirtschaftswunder leben in Guizhou noch<br />

Menschen so archaisch wie ihre<br />

Vorfahren, in einer gigantischen Höhle.<br />

Der Regierung sind sie ein Dorn im Auge,<br />

die Höhlenmenschen gelten <strong>als</strong><br />

unzivilisiert. Doch beim häufigen Regen<br />

hier bietet die Höhle einfach guten Schutz<br />

gegen die Witterung. In der wie ein<br />

riesiges überdachtes Amphitheater<br />

wirkenden Höhle haben sich die<br />

Menschen Häuser gebaut. Seit mehr <strong>als</strong><br />

sechzig Jahren leben sie hier - neunzig<br />

Menschen, ein kleines Dorf. Einige, aber<br />

nicht alle, sind hier zufrieden. Höhlen<br />

haben bei den Miao schon immer eine<br />

besondere Rolle gespielt, auch <strong>als</strong><br />

Begräbnisstätten. Um die Särge hoch<br />

oben in die Felsspalten zu tragen, haben<br />

die Miao eine besondere Kletterkunst<br />

entwickelt. Heute klettern sie für<br />

Touristen.<br />

Das Glück am Horizont<br />

Spielfilm, Deutschland 2008<br />

Darsteller:<br />

Maja Vogt Katharina Schubert<br />

Thomas Belling Götz Schubert<br />

Henriette Belling Eva-Maria Hagen<br />

Jens Herder Peter Fitz<br />

Jessica Glöckner Margrit Sartorius<br />

Lothar<br />

Heinrich<br />

Schafmeister<br />

Elsa<br />

Margot Nagel<br />

Eckart<br />

Joost Siedhoff<br />

Rosalie Glöckner Carla Reffo<br />

und andere<br />

Drehbuch: Nicole Houwer<br />

Musik: Jochen Schmidt-Hambrock<br />

Kamera: Eberhard Geick<br />

Regie: Bettina Woernle<br />

14.15<br />

VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

(Länge: 88‘10‘‘)<br />

Maja Vogt, frisch geschiedene<br />

Finanzberaterin, hat einen dringenden<br />

Auftrag: In einem kleinen Ort in der Rhön<br />

muss sie die Segelflugzeugfirma Belling<br />

bewerten, die in eine finanzielle Notlage<br />

geraten ist. Firmenchefin Henriette Belling<br />

bemüht sich um Kooperation, doch mit<br />

Henriettes Sohn Thomas steht Maja<br />

gleich auf Kriegsfuß: Der talentierte<br />

Konstrukteur von Segelflugzeugen glaubt<br />

nicht, dass Maja den Betrieb retten will.<br />

Maja sieht in Thomas nur einen<br />

unverschämten Macho. Doch ohne es zu<br />

wissen, sind die beiden sehr vertraut<br />

miteinander - und zwar <strong>als</strong> anonyme<br />

Chatpartner im Internet, die sich<br />

allabendlich ihr Herz ausschütten.<br />

Allerdings glaubt Maja, dass sich hinter<br />

dem Pseudonym „Sphinx“ eine Frau<br />

verbirgt ... - „Das Glück am Horizont“ ist<br />

eine charmant inszenierte romantische<br />

Komödie über eine Finanzberaterin, die<br />

ihre neue Liebe ausgerechnet dort findet,<br />

wo sie es am wenigsten erwartet. Mit<br />

Katharina Schubert und Götz Schubert in<br />

den Hauptrollen.<br />

Old Surehand<br />

Spielfilm, Bundesrepublik Deutschland/<br />

Jugoslawien 1965<br />

Darsteller:<br />

Old Surehand Stewart Granger<br />

Winnetou Pierre Brice<br />

Judith<br />

Leticia Roman<br />

Richter Edwards Wolfgang Lukschy<br />

General<br />

Jack O'Neal Larry Pennell<br />

Toby<br />

Mario Girotti<br />

Old Wabble Paddy Fox<br />

Mac Hara Veljko Maricic<br />

Tou-Wan Sime Jagarinac<br />

Maki-Moteh Dusan Antonijevic<br />

und andere<br />

Drehbuch: Eberhard Keindorff,<br />

Musik: Martin Böttcher<br />

Kamera: Karl Loeb und Kreso Grcevic<br />

Regie: Alfred Vohrer<br />

(Länge: 89‘14‘‘)<br />

Eine Bande skrupelloser Ganoven<br />

versucht unter Führung des mysteriösen<br />

"Gener<strong>als</strong>", einen Krieg zwischen dem<br />

Stamm der Kommantschen und den<br />

Weißen zu provozieren, um von den<br />

eigenen Bluttaten abzulenken. Zunächst<br />

scheint der Plan aufzugehen. Doch der<br />

legendäre Trapper Old Surehand kommt<br />

dem Komplott auf die Spur und setzt<br />

gemeinsam mit seinem Freund Winnetou<br />

alles daran, ein Blutbad zu verhindern.<br />

Zugleich verfolgt Old Surehand aber auch<br />

ein persönliches Ziel - denn es war der


6. Woche<br />

Samstag, 1. Februar 2014<br />

15.45<br />

st<br />

16.30<br />

st/16:9<br />

17.00<br />

st/16:9<br />

17.30<br />

st/16:9<br />

17.58<br />

st/16:9<br />

18.00<br />

st/16:9<br />

"General", der einst seinen Bruder<br />

ermordete ... - "Old Surehand" ist ein<br />

Klassiker unter den Karl-May-<br />

Verfilmungen. In den Hauptrollen sind<br />

Stewart Granger und Pierre Brice zu<br />

sehen.<br />

Zauberhafte Heimat: Südtirol<br />

Eine musikalische Tagestour<br />

mit Gunther Emmerlich<br />

(MDR)<br />

Gunther Emmerlich begibt sich diesmal in<br />

eine der reizvollsten Städte Südtirols,<br />

nach Meran, wo mit 300 Sonnenstunden<br />

im Jahr eine frühlingshafte Traumkulisse<br />

garantiert sein dürfte. Dort trifft er unter<br />

anderem den langjährigen "Bergdoktor"<br />

Gerhart Lippert, einen gebürtigen<br />

Südtiroler, und seine musikalischen<br />

Begleiter sind diesmal Claudia Jung, Rudy<br />

Giovannini, Andreas, die Münchener<br />

Chorbuben und viele beliebte Südtiroler<br />

Musikanten.<br />

Horizonte<br />

Moderation:<br />

Meinhard Schmidt-Degenhard<br />

heimspiel! am Samstag<br />

Hessen à la carte<br />

Der Montagskoch<br />

Ein Film von Nina Thomas<br />

In der Landsteiner Mühle im Hintertaunus<br />

geht es an manchen Montagen hoch her:<br />

Der Chef Mathias Stöckl hatte die Idee,<br />

einem Hobbykoch an diesem Tag die<br />

Küche zu überlassen. Mit Hilfe des<br />

Küchenchefs bereitet der ein hessisches<br />

Menü für seine Freunde von Slowfood zu.<br />

Wie wird er sich schlagen? Wird alles<br />

rechtzeitig fertig, und wie sieht die Küche<br />

danach aus? Was werden die kritischen<br />

Gäste sagen? Nina Thomas ist den<br />

ganzen Tag mit der Kamera dabei.<br />

Hessenwetter<br />

maintower weekend<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

am Samstag<br />

Der dreißigminütige Wochenrückblick<br />

zeigt die spannendsten Geschichten und<br />

die stärksten Bilder aus Hessen - große<br />

Aufreger und kleine Geschichten, die<br />

mitten ins Herz trafen, mit allen Infos,<br />

Service für den Alltag, den aktuellen<br />

Trends und ganz viel Herz für Hessen.<br />

18.30<br />

st/16:9<br />

Herrliches Hessen<br />

Unterwegs in und um Idstein<br />

Moderation: Dieter Voss<br />

Unterwegs in und um Idstein, das<br />

bedeutet eintauchen in eine ganz<br />

besondere Stadt: Über 200 sanierte<br />

Fachwerkhäuser in der<br />

denkmalgeschützten Altstadt, schmucke<br />

Plätze, geballte Geschichte. Adolf von<br />

Nassau, Graf zu Idstein, war im 13.<br />

Jahrhundert sogar deutscher König. Aber<br />

Idstein lebt nicht nur in der<br />

Vergangenheit, sondern hat auch viel<br />

Neues, Interessantes und Innovatives zu<br />

bieten. Moderator Dieter Voss ist<br />

unterwegs in und um Idstein. Die Themen<br />

im Einzelnen: Der "Höerhof": Sabine<br />

Kogge ist die Chefin, aber auch die gute<br />

Seele des Höerhofes, eines Vier-Sterne-<br />

Hotel-Restaurants. Sie hat eine<br />

spannende Familiengeschichte zu<br />

erzählen, wie ihre Eltern in den Besitz<br />

dieses geschichtsträchtigen und<br />

besonders schönen Fachwerkbaues<br />

gelangten, den sie eigentlich nie<br />

übernehmen wollte und der jetzt Sabine<br />

Kogges ganz große Herausforderung und<br />

Leidenschaft ist. - "Essknete": Sie heißen<br />

Sarah, Luisa und Stefan Katczmarek, sind<br />

Töchter und Vater und die Erfinder der<br />

Essknete. Wie es dazu kam und wie es ihr<br />

Leben veränderte, erzählen sie in<br />

„Herrliches Hessen“. - "Hexenturm":<br />

Christel Lentz hat ihn erforscht, den<br />

Hexenturm von Idstein, und erneut<br />

untermauert, dass es eigentlich gar kein<br />

Hexenturm war. Dennoch hält sich der<br />

Begriff hartnäckig - Christel Lentz klärt<br />

auf. - "Betonkünstler": Eigentlich ist er "Dr.<br />

Ing." - Sven Backstein. Doch viel lieber ist<br />

er einfach Betonkünstler und Erfinder von<br />

Mörtel-Sorten wie etwa "Püppi". Von<br />

seinem Leben und seiner Arbeit erzählt er<br />

mit leuchtenden Augen. - "Lederfabrik<br />

Mager": Sie ist die letzte überlebende<br />

Lederfabrik in einer Gegend, die einmal<br />

von der Lederproduktion bestimmt war.<br />

Klaus Walter Mager führt sein<br />

Unternehmen mit dem Herzen und seiner<br />

Familie weiter, dank Spezialisierung und<br />

einer nicht enden wollenden Leidenschaft.<br />

- "Pegasustheater": Der "Commedia<br />

dell'arte", der einfachen, großen Geste<br />

und den einfachen menschlichen Themen<br />

gilt seine große Liebe: Bernhard Mohr,<br />

Schauspieler mit fahrendem Theater, das<br />

in „Herrliches Hessen“ in Idstein die<br />

Zuschauer begeistert. Dazu zeigt die<br />

Sendung das idyllische Umland, wahre<br />

Herausforderungen für Kletter-Fans und<br />

die schönsten Orte zum Ausruhen und<br />

Genießen.


6. Woche<br />

Samstag, 1. Februar 2014<br />

19.15<br />

st/VT/16:9<br />

19.30<br />

st/VT/16:9<br />

Brisant<br />

Boulevard-Magazin<br />

(MDR)<br />

hessenschau<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15<br />

AD/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

Papa auf Probe<br />

Spielfilm, Deutschland 2013<br />

Darsteller:<br />

Moritz<br />

Pasquale Aleardi<br />

Nina<br />

Tanja Wedhorn<br />

Max<br />

Tom Hoßbach<br />

Jule<br />

Camares Amonat<br />

Veronika<br />

Alma Leiberg<br />

Toby<br />

Rainer Piwek<br />

Uschi<br />

Marie Gruber<br />

Inge<br />

Isabel Tuengerthal<br />

Simay<br />

Jale Arikan<br />

Carlo<br />

Tobias J. Lehmann<br />

Bob<br />

Eric Langner<br />

Hotelmanager Burkhard Heyl<br />

Erste Assistentin Sarah Maria Besgen<br />

Zweite Assistentin Victoria<br />

Deutschmann<br />

Dritte Assistentin Franziska Fuhrmann<br />

Peter Falkenstein Karl Kranzkowski<br />

und andere<br />

Drehbuch: Andreas Heckmann<br />

Musik: Thomas Klemm<br />

Kamera: Jochen Radermacher<br />

Regie: Udo Witte<br />

(Länge: 88‘22‘‘)<br />

Moritz Kaiser, erfolgsverwöhnter<br />

Stardesigner und überzeugter Single, hat<br />

mit allem gerechnet, nur nicht mit der<br />

fristlosen Kündigung. Da das Finanzamt<br />

eine saftige Nachzahlung fordert, braucht<br />

er dringend Arbeit. Der alternative<br />

Möbelhersteller Toby Breuer hätte eine<br />

Stelle frei - aber nur für einen<br />

verheirateten Familienvater. Aus seinem<br />

Stammcafé kennt Moritz die attraktive<br />

Nina, die von ihrem Exmann einen Berg<br />

Schulden geerbt hat. Die beiden sind sich<br />

alles andere <strong>als</strong> grün, doch <strong>als</strong> Moritz von<br />

Ninas Kindern erfährt, macht er ihr ein<br />

Angebot, das sie nicht ablehnen kann. -<br />

Keine Familie ist auch keine Lösung:<br />

Diese überraschende Erfahrung macht<br />

Pasquale Aleardi <strong>als</strong> bindungsunwilliger<br />

Junggeselle mit Tanja Wedhorn <strong>als</strong> Miet-<br />

Ehefrau. Die glänzend fotografierte Berlin-<br />

Komödie amüsiert mit ihren pointierten<br />

Beobachtungen zwischen Plüsch und<br />

Edeldesign, Dinkel und Dünkel.<br />

Moritz Kaiser, gut aussehender Single aus<br />

Leidenschaft, genießt das sorgenfreie<br />

Leben auf der Überholspur. Der<br />

erfolgreiche Chefdesigner eines<br />

21.40<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

Möbelkonzerns bewohnt eine<br />

Luxuswohnung und fährt einen dicken<br />

Sportwagen. Das Blatt wendet sich, <strong>als</strong> er<br />

nach einer Affäre mit der Gattin seines<br />

Chefs gefeuert wird und keinen Job mehr<br />

findet. Nach erfolglosem Klinkenputzen<br />

landet er bei dem kleinen Möbelhersteller<br />

Toby Breuer, der gemäß seiner<br />

alternativen Firmenphilosophie nur einen<br />

gestandenen Familienvater einstellen will.<br />

Moritz flunkert ihm eine Frau mit zwei<br />

Kindern vor und hat, nachdem der neue<br />

Chef seinen Anhang kennenlernen will,<br />

ein Problem. In der Not besinnt er sich auf<br />

die schlagfertige Kellnerin Nina, mit der er<br />

sich in seinem Stammcafé täglich<br />

gepfefferte Wortgefechte liefert. Die<br />

alleinerziehende Mutter des zehnjährigen<br />

Max und der pubertierenden Jule hat von<br />

selbstverliebten Männern wie Moritz<br />

eigentlich die Nase voll. Doch Nina wurde<br />

von ihrem Exmann mit einem Berg<br />

Schulden sitzen gelassen und kann das<br />

Geld, das Moritz ihr für einen Auftritt <strong>als</strong><br />

gemietete Ehefrau bietet, gut gebrauchen.<br />

Dass selbst ein fingiertes Familienleben<br />

seinen penibel durchgetakteten Alltag<br />

radikal auf den Kopf stellt, ist für den<br />

eingefleischten Junggesellen eine höchst<br />

irritierende Erfahrung. - Wortwitz, Tempo<br />

und liebevoll beobachtete Figuren<br />

zeichnen diese romantische Komödie aus.<br />

Tanja Wedhorn <strong>als</strong> scharfzüngige<br />

Kellnerin öffnet Pasquale Aleardi in der<br />

Rolle des charmanten, aber<br />

bindungsscheuen Single-Manns die<br />

Augen für die wichtigen Dinge des<br />

Lebens. Immer für eine Pointe gut ist der<br />

Kontrast zwischen Moritz' kühler<br />

Designerwelt und dem plüschigen Milieu,<br />

in dem Rainer Piwek <strong>als</strong><br />

Kindermöbelhersteller mit den Fallstricken<br />

alternativer Lebenskultur hadert.<br />

Nachwuchsdarsteller Tom Hoßbach <strong>als</strong><br />

Karl-May-Leser mit Vatersehnsucht,<br />

Camares Amonat <strong>als</strong> schrilles Manga-Girl<br />

und Marie Gruber <strong>als</strong> patente<br />

Haushälterin schließt man gleich ins Herz.<br />

Udo Witte inszenierte den<br />

Geschlechterkampf im Herzen Berlins.<br />

Tatort: Fakten, Fakten<br />

Fernsehfilm, Deutschland 2002<br />

Darsteller:<br />

Frank Thiel Axel Prahl<br />

Karl-Friedrich<br />

Boerne<br />

Jan Josef Liefers<br />

Nadeshda<br />

Krusenstern Friederike Kempter<br />

Silke Haller<br />

("Alberich") Christine Urspruch<br />

Wilhelmine Klemm Mechthild Großmann<br />

Professor<br />

Bernhard Dreiden Oliver Stritzel


6. Woche<br />

Samstag, 1. Februar 2014<br />

23.10<br />

16:9<br />

Agatha Dreiden April Hailer<br />

Felix Kraft Michael Schiller<br />

Juliane Kraft Vasiliki Roussi<br />

Großmutter Kraft Gudrun Ritter<br />

Großmutter<br />

Retzlaff<br />

Gertrud Roll<br />

Herbert Thiel Claus D. Clausnitzer<br />

Bernd Bulle Oliver Bokern<br />

und andere<br />

Drehbuch: Wolfgang Panzer<br />

Kamera: Tamas Ujlaki<br />

Musik: Rainer Michel<br />

Regie: Susanne Zanke<br />

(WDR)<br />

(Länge: 87‘43‘‘)<br />

Professor Bernhard Dreiden steht unter<br />

Verdacht: Jürgen Wilken, der<br />

Lebensgefährte seiner (Ex-)Geliebten,<br />

wurde erschossen. Der Mord ereignete<br />

sich direkt vor Dreidens Haustür. Ein<br />

Eifersuchtsdrama? Dreiden beteuert, er<br />

habe mit dem Mord nichts zu tun.<br />

Hauptkommissar Frank Thiel und<br />

Staatsanwältin Wilhelmine Klemm<br />

zweifeln an der Unschuld des attraktiven<br />

Professors. Doch der Rechtsmediziner<br />

Prof. Karl-Friedrich Boerne glaubt an<br />

Dreidens Unschuld, nicht nur weil der<br />

Professor für Friedensforschung sein<br />

langjähriger Freund ist. Die<br />

rechtsmedizinischen Indizien geben<br />

einfach seiner Einschätzung recht. Kein<br />

Hauptverdächtiger, kein Tatmotiv. Thiel<br />

und Boerne stehen bei ihrem Fall wieder<br />

ganz am Anfang. Die Ermittlungen führen<br />

den Hauptkommissar zu Wilkens<br />

Lebensgefährtin Juliane Kraft. Als sie kurz<br />

darauf verschwindet, steht das<br />

Ermittlerteam vor einem neuen Rätsel.<br />

Alles deutet wieder auf eine Gewalttat hin,<br />

aber es gibt keine Leiche ...<br />

Großstadtrevier (190)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1986 - 2013<br />

Tod einer alten Dame<br />

Darsteller:<br />

Anna Bergmann Dorothea Schenk<br />

Dirk Matthies Jan Fedder<br />

Lothar Krüger Peter Heinrich Brix<br />

Hariklia „Harry“<br />

Möller<br />

Maria Ketikidou<br />

Henning Schulz Till Demtröder<br />

Rolf Bogner Peter Neusser<br />

Dietmar Steiner Edgar Hoppe<br />

und andere<br />

(NDR)<br />

(Länge: 49‘16‘‘)<br />

Frau Färber ist eine verwirrte, aber<br />

liebenswerte Dame, die immer wieder aus<br />

ihrem Altersheim ausbüchst. Dirk Matthies<br />

und Anna Bergmann greifen Frau Färber<br />

bei einem ihrer Ausflüge auf. So schnell<br />

00.00<br />

st<br />

werden sie die alte Dame aber nicht<br />

wieder los, denn in ihrem Heim ereignet<br />

sich ein mysteriöser Todesfall.<br />

Ausgerechnet Frau Färber entdeckt, dass<br />

die Ersparnisse der Verstorbenen<br />

verschwunden sind. Dirk und Anna<br />

vermuten einen Mord aus Habgier. Steckt<br />

die beliebte Altenpflegerin Trixi dahinter?<br />

Das will Dirk nicht glauben, zumal ihm<br />

doch Trixi so besonders gefällt. Harry<br />

Möller und Henning Schulz versuchen,<br />

den Stalker Sebastian, der in seinem<br />

Liebeswahn die Tennisspielerin Maike<br />

Stiller verfolgt, zur Vernunft zu bringen.<br />

Aber nicht nur der hartnäckige Verfolger<br />

ist hin und weg von Maike, sondern auch<br />

Henning: Den Flirt zwischen ihm und dem<br />

Sportstar beobachtet Harry nicht ohne<br />

eine gewisse Eifersucht - und Henning<br />

gerät in eine dramatische Situation.<br />

(Der 191. Teil folgt am 8. Februar.)<br />

Der Fahnder (108)<br />

Fernsehserie,<br />

Bundesrepublik Deutschland 1985 - 2001<br />

Gewissenlos<br />

Darsteller:<br />

Becker<br />

Jörg Schüttauf<br />

Otto<br />

Dieter Pfaff<br />

Solo<br />

Jophi Ries<br />

Yvonne<br />

Nicola Tiggeler<br />

Elli<br />

Rita Russek<br />

Rick<br />

Dietrich Mattausch<br />

sowie Ulrike Kriener, Julia Brendler, Franz<br />

Viehmann, Norbert Wartha, Stefanie Roth,<br />

Dirk Galuba, Sascha Schöne, Bernd<br />

Herberger, Jutta Schmuttermaier<br />

und andere<br />

(WDR)<br />

(Länge: 46‘47‘‘)<br />

Becker und Otto finden ein<br />

Neugeborenes, das ausgesetzt wurde.<br />

Über einen Vergleich der Fingerabdrücke<br />

finden die Fahnder recht schnell zur<br />

Mutter. Es ist die 16-jährige Regina Gold,<br />

die bei ihrer Freundin Onka Unterschlupf<br />

gefunden hat. Bevor die Fahnder Onka<br />

vernehmen können, ist sie ihnen auch<br />

schon entwischt. Regina ist von der<br />

Entbindung noch so geschwächt, dass sie<br />

kaum ein Wort herausbringt, vor allem<br />

nicht, wer der Vater ihres Kindes ist. Die<br />

Fahnder bringen Regina in ein<br />

Krankenhaus und suchen ihre Eltern auf.<br />

Herr Gold hatte offensichtlich nicht die<br />

beste Beziehung zu seiner Tochter. Er<br />

reagiert sehr erstaunt auf den Vorfall, aber<br />

seine Tochter habe schließlich immer ihr<br />

eigenes Leben führen wollen. Becker<br />

äußert den Verdacht, Herr Gold könne der<br />

Vater des Neugeborenen sein. Otto ist<br />

nicht seiner Meinung. Als Becker und Otto<br />

am nächsten Tag Regina im Krankenhaus


6. Woche<br />

Samstag, 1. Februar 2014<br />

aufsuchen wollen, ist sie verschwunden.<br />

Gleichzeitig erhalten die Fahnder die<br />

Anweisung von höherer Stelle: Der Fall<br />

sei für sie abgeschlossen. Doch mit<br />

wachsendem Interesse setzen die<br />

Fahnder die Suche nach dem Vater des<br />

Säuglings fort ...<br />

(Der 109. Teil folgt am 8. Februar.)<br />

00.45 Graf Yoster gibt sich die Ehre<br />

Krimin<strong>als</strong>erie,<br />

Bundesrepublik Deutschland 1967 - 1976<br />

Der Ton macht die Musik<br />

Darsteller:<br />

Graf Yoster Lukas Ammann<br />

Johann<br />

Wolfgang Völz<br />

Magda-Maria Christine Buchegger<br />

Xaver Weidinger Gustl Bayrhammer<br />

Richard<br />

Maier-Swoboda Georg Marischka<br />

Prof. Alexander<br />

Alexandrowitsch<br />

Bjelkin<br />

Joachim Wichmann<br />

Josef Filzmoser Peter Steiner<br />

Karl Scheydt,<br />

Rolf Simmen und andere<br />

(Länge: 25‘00‘‘)<br />

Der Industrielle Xaver Weidinger lädt Graf<br />

Yoster zum 18. Geburtstag seiner Tochter<br />

Violetta ein. Die junge Dame erhält eine<br />

teure Amati-Geige und spielt gemeinsam<br />

mit dem Krimigrafen, der hierzu seine<br />

Stradivari mitgebracht hat, erstm<strong>als</strong> vor<br />

Publikum. Yoster zweifelt jedoch <strong>als</strong>bald<br />

an der Echtheit des Instruments und sucht<br />

seinen Freund Alexander Alexandrowitsch<br />

Bjelkin auf, der <strong>als</strong> Gastprofessor an der<br />

Musikhochschule tätig ist und die<br />

Expertise für die Geige ausgestellt hat.<br />

Von dessen Frau Magda-Maria muss<br />

Yoster jedoch erfahren, dass der<br />

Professor seit Anfang Februar<br />

verschwunden ist und angeblich von<br />

Geheimdienstleuten abgeholt wurde. Wie<br />

konnte er dann aber Anfang März eine<br />

Expertise ausstellen? Graf Yoster nimmt<br />

gemeinsam mit Johann die Spur des<br />

verschwundenen Professors auf. Diese<br />

führt in ein bayerisches Dorf zu einem<br />

Geigenbauer namens Josef Filzmoser.<br />

Eine weitere heiße Spur führt schließlich<br />

zu dem dubiosen Händler Maier-<br />

Swoboda, dem gegenüber sich Johann<br />

<strong>als</strong> reicher Amerikaner ausgeben muss,<br />

um ihn in eine Falle zu locken …<br />

(Der nächste Teil folgt am 8. Februar.)<br />

01.10 Polizeiruf 110: Mitternachtsfall<br />

Kriminalfilm, DDR 1989<br />

Darsteller:<br />

Hauptmann<br />

Peter Fuchs Peter Borgelt<br />

Leutnant<br />

02.25<br />

st<br />

Thomas Grawe Andreas<br />

Schmidt-Schaller<br />

Wilhelm Sippach Fred Delmare<br />

Betty<br />

Marylu Poolman<br />

Fred „Fredy“ Kühn Michael Kind<br />

Georg Gerber Jaecki Schwarz<br />

Frau Gerber Hellena Büttner<br />

Fritz, Vorsitzender<br />

der LPG<br />

Peter Bause<br />

Herr Krock Klaus Bamberg<br />

Fräulein Reincke Susanne Schwab<br />

und andere<br />

Drehbuch: Günter Radtke<br />

Musik: Peter Gotthardt<br />

Kamera: Martin Schlesinger<br />

Regie: Gunter Friedrich<br />

(DFF/DRA)<br />

(Länge: 74‘14‘‘)<br />

Der Schweinezüchter Wilhelm Sippach ist<br />

tüchtig, aber selten nüchtern. Da er Ärger<br />

mit dem LPG-Vorsitzenden gehabt hat,<br />

betrinkt er sich maßlos und ist der Letzte,<br />

<strong>als</strong> das Wirtshaus schließt. Sein<br />

Zechkumpan ist der zwielichtige Fredy<br />

Kühn. Wenig später wird Wilhelm schwer<br />

verletzt in der Nähe des Wirtshauses<br />

aufgefunden. Seine Brieftasche ist<br />

verschwunden. Sie wird am nächsten Tag<br />

in Kühns Wohnung sichergestellt. Doch<br />

dieser bestreitet energisch, den<br />

volltrunkenen Wilhelm niedergeschlagen<br />

zu haben. Nach und nach gelingt es ihm,<br />

die Kriminalisten Hauptmann Peter Fuchs<br />

und Oberleutnant Thomas Grawe von<br />

seiner Unschuld zu überzeugen. Noch<br />

fehlt aber von dem wahren Täter jede<br />

Spur.<br />

Der Fahnder (108)<br />

Fernsehserie,<br />

Bundesrepublik Deutschland 1985 - 2001<br />

Gewissenlos<br />

(WDR)<br />

(Länge: 46‘47‘‘)<br />

(Wiederholung von 0.00 Uhr.)<br />

03.10 Graf Yoster gibt sich die Ehre<br />

Krimin<strong>als</strong>erie,<br />

Bundesrepublik Deutschland 1967 - 1976<br />

Der Ton macht die Musik<br />

(Länge: 25‘00‘‘)<br />

(Wiederholung von 0.45 Uhr.)<br />

03.35 -<br />

05.05<br />

AD/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

Papa auf Probe<br />

Spielfilm, Deutschland 2013<br />

(Länge: 88‘22‘‘)<br />

(Wiederholung von 20.15 Uhr.)


6. Woche<br />

Sonntag, 2. Februar 2014<br />

05.05 Bilder aus Hessen<br />

05.15<br />

st/16:9<br />

Hessen à la carte<br />

Whisky-Küche<br />

Ein Film von Bernd Kliebhan<br />

und Nina Thomas<br />

Das Nationalgetränk der Schotten findet<br />

immer mehr Freunde. Kaum eine Stadt<br />

ohne Whisky-Messe, die Umsätze der<br />

Whisky-Produzenten boomen. Doch da<br />

trinken allein die halbe Freude ist, kamen<br />

kreative Feinschmecker auf die Idee,<br />

Whisky und Essen miteinander zu<br />

kombinieren. Chris und Marion Pepper<br />

aus Darmstadt gehören zu den Vorreitern.<br />

Die Filmautoren Nina Thomas und Bernd<br />

Kliebhan haben einen solchen Kochkurs<br />

begleitet. Sie sahen sich auf der<br />

Rüsselsheimer Whisky-Messe um und<br />

gingen in den schottischen Highlands<br />

dem Geheimnis des echten Single-Malt-<br />

Whiskys auf den Grund.<br />

08.00<br />

st/VT/16:9<br />

Auch Robben im Zoo Frankfurt müssen in<br />

die Vorschule. Damit Zwergseebär Chico<br />

lernt, Fisch zu fressen statt Milch zu<br />

trinken, musste er einige Zeit getrennt von<br />

seiner Familie verbringen. Nun darf er<br />

wieder zurück zu seinen Spielkameraden.<br />

Werden sie ihn wiedererkennen? Dem<br />

Wildkatzennachwuchs im Opel-Zoo<br />

Kronberg rückt gleich ein ganzes<br />

Impfkommando auf den Pelz. Bewaffnet<br />

mit Handschuhen und Käschern heißt es<br />

für die Pfleger erst fangen, dann impfen,<br />

"chippen" und entwurmen. Die<br />

abschließende Geschlechtsbestimmung<br />

bringt eine Überraschung für alle mit sich.<br />

(Der nächste Teil folgt am 9. Februar.)<br />

Planet Wissen<br />

Killerkeime - und wie man sie besiegt<br />

Moderation: Birgit Klaus<br />

und Dennis Wilms<br />

(WDR)<br />

05.40<br />

st/16:9<br />

06.10<br />

st/16:9<br />

06.40<br />

st/VT/16:9<br />

07.10<br />

st<br />

heimspiel! am Samstag<br />

(Wiederholung von Samstag.)<br />

maintower weekend<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

am Samstag<br />

(Wiederholung von Samstag.)<br />

Cosmo TV<br />

Das Integrationsmagazin<br />

Moderation: Till Nassif<br />

(WDR)<br />

Die Integration ist ein Jahrhundertthema.<br />

Sie ist in die Mitte der Gesellschaft<br />

gerückt und in den Fokus der Innen- und<br />

Gesellschaftspolitik in Deutschland.<br />

Integration geht jeden etwas an, ob im<br />

Beruf, in der Schule oder unter Nachbarn.<br />

Deshalb ist „Cosmo TV“ ein Magazin für<br />

alle, Zugewanderte und Deutsche. Jede<br />

Woche nimmt das Magazin dieses<br />

Zusammenleben unter die Lupe - im<br />

Guten und im Schlechten, ohne politisch<br />

korrekten Zuckerguss, kritisch und aktuell.<br />

„Cosmo TV“ ist nah dran am Leben und<br />

Lebensgefühl. Natürlich macht die<br />

Sendung auch keinen Bogen um<br />

Streitthemen wie "Rütli-Schule",<br />

"Mohammed-Karikaturen" oder<br />

"Ehrenmorde". Das Besondere an<br />

„Cosmo TV“: Hier gibt es keine fertigen<br />

Meinungen, alle Seiten kommen zu Wort.<br />

„Cosmo TV“ ist vor allen Dingen neugierig<br />

und geht den Dingen auf den Grund.<br />

Giraffe, Erdmännchen & Co.<br />

Zoogeschichten aus Frankfurt<br />

und Kronberg<br />

Überraschung bei den Wildkatzen<br />

09.00<br />

st/16:9<br />

Gut 100 Billionen Bakterien hausen auf<br />

dem und im menschlichen Körper. Das ist<br />

normal, sie gehören zum menschlichen<br />

Leben. Manche helfen bei der Verdauung,<br />

manche schützen gegen andere Keime.<br />

Problematisch wird es, wenn schädliche<br />

Bakterien in den Körper eindringen und<br />

die üblichen Abwehrmaßnahmen<br />

versagen, wenn Antibiotika nicht mehr<br />

wirken, weil krankheitserregende<br />

Bakterien gegen sie resistent geworden<br />

sind. Für Krankenhäuser sind so<br />

genannte Killerkeime seit Jahren ein<br />

gewaltiges Problem. Sie töten jährlich<br />

zigtausende Patienten. Studiogäste: Erza<br />

Pierpaoli. Der Schweizer Biochemiker<br />

infizierte sich im Urlaub mit Killerkeimen,<br />

fiel ins Koma und entging nur knapp dem<br />

Tod. In „Planet Wissen“ erzählt er, wie er<br />

und später auch seine gesamte Familie<br />

infiziert wurde. Professor Reinier Mutters<br />

vom Institut für Medizinisches<br />

Mikrobiologie und Krankenhaushygiene<br />

der Universität Marburg erklärt, wie<br />

Krankenhäuser gegen Killerkeime<br />

vorgehen und warum Bakterien gegen<br />

immer mehr Antibiotika resistent werden.<br />

Meine Kindheit an der Ostsee<br />

Ein Film von Anika Giese<br />

und Claudia Wallbrecht<br />

(NDR)<br />

Sommer, Sonne, Strand - die Ostsee<br />

steht für viele für Urlaubsspaß. Wer hier<br />

aufwachsen durfte, der ist einfach zu<br />

beneiden. Prominente und andere<br />

erinnern sich in der Sendung an ihre<br />

Kindertage in DDR und Bundesrepublik.<br />

Die Reise in die Vergangenheit führt von


6. Woche<br />

Sonntag, 2. Februar 2014<br />

Greifswald über Rügen und Rostock bis<br />

nach Eckernförde. Eines dieser<br />

Ostseekinder ist Cornelia Linse aus<br />

Greifswald, ehemalige Weltmeisterin im<br />

Rudern und Zweite bei den Olympischen<br />

Spielen 1980 in Moskau. Das "besondere<br />

Bootsgefühl" hat sie bereits in ihrer<br />

Kindheit an der Ostsee entdeckt, "dieses<br />

leise Plätschern des Wassers gegen die<br />

Bootswand." Jahrelang trainierte die<br />

Jugendliche auf dem Fluss Ryck - immer<br />

bis zum Greifswalder Bodden und zurück.<br />

Claudia Rusch nahm bereits <strong>als</strong> Schulkind<br />

auf Rügen mit großem Scharfsinn<br />

typische DDR-Strandrituale wahr. "Die<br />

Männer standen immer aufrecht in diesen<br />

Windschutzrondells und schauten. Und<br />

zwar alle Männer. Die ganze Zeit! Und <strong>als</strong><br />

ich das erste Mal eine Erdmännchen-<br />

Kolonie im Zoo gesehen habe, habe ich<br />

fürchterlich angefangen zu lachen, weil<br />

ich dachte: Das ist ja wie an der Schaabe!<br />

Weil die auch alle so standen und<br />

guckten." Doch für Claudia Rusch wird die<br />

Ostsee, die sie vom Wohnzimmer in der<br />

Plattenbausiedlung aus sehen kann, auch<br />

zum Inbegriff von Sehnsucht. "Wir sind<br />

eingesperrt auf dem offenen Meer", sagte<br />

Claudias Mutter oft. Dieses Gefühl<br />

kannten Kinder und Jugendliche auch in<br />

Rostock. "Da hinter dem Meer, da ist<br />

etwas, wo du wahrscheinlich nie<br />

hinkommen wirst, was du gerne sehen<br />

würdest. Und wenn die Ostsee mal<br />

zugefroren ist, dann gehen wir da rüber",<br />

so beschreibt die Schauspielerin Saskia<br />

Valencia ihre Kindheitsgefühle. Bei dem<br />

Rostocker Peter Döbler blieb es nicht nur<br />

bei solchen Tagträumen. Bereits in seiner<br />

Kindheit war er ein begeisterter<br />

Langstreckenschwimmer. Dann trainierte<br />

er in der Ostsee und schwamm immer von<br />

Kühlungsborn nach Warnemünde - bis er<br />

eines Nachts Richtung Fehmarn<br />

losschwamm. "Von der anderen Seite<br />

haben wir die Flakscheinwerfer der DDR-<br />

Grenzer gesehen", erinnert sich Heidrun<br />

Reshöft aus Dahme in Holstein. Es<br />

trennten sie nur knapp dreißig Kilometer<br />

Luftlinie von den Ostseekindern auf der<br />

anderen Seite des Eisernen Vorhangs.<br />

Heidrun Reshöft wuchs <strong>als</strong> Tochter eines<br />

Campingplatzbesitzers direkt am<br />

Ostseestrand auf und kann sich noch<br />

erinnern, wie ihre Mutter Knödel und<br />

Schweinebraten für abgekämpfte DDR-<br />

Flüchtlinge gemacht hat. Die<br />

Erinnerungen von Karen Marin an das<br />

Eckernförde ihrer Kindheit gehen noch<br />

etwas weiter zurück. Sie erlebte dort den<br />

Zweiten Weltkrieg. Was Krieg bedeutete,<br />

das verstand sie dam<strong>als</strong> noch nicht. Aber<br />

wenn sie am Strand entlang ging,<br />

wunderte sie sich über die Blindgänger<br />

09.45<br />

st/16:9<br />

10.15<br />

st/16:9<br />

10.45<br />

st/16:9<br />

aus der Torpedoversuchsanstalt, die<br />

aussahen "wie die Zigarren meines<br />

Großvaters."<br />

Hauptsache Kultur<br />

Das aktuelle Kulturmagazin<br />

Moderation: Cécile Schortmann<br />

"Hauptsache Kultur" berichtet über<br />

Kulturhighlights in Hessen, über Trends<br />

und Tendenzen, über Skandale und<br />

Flops. Das aktuelle Kulturmagazin stellt<br />

aufregende Macher der hessischen<br />

Kulturszene vor, blickt hinter die Kulissen,<br />

mischt sich meinungsstark in Debatten<br />

ein: aktuell, überraschend, kontrovers.<br />

Horizonte<br />

Moderation:<br />

Meinhard Schmidt-Degenhard<br />

(Wiederholung von Samstag, 1. Februar,<br />

16.30 Uhr.)<br />

Lebenslinien: Sammler der Phantasie<br />

Ein Film von Barbara Weber<br />

(BR)<br />

Sebastian lebt in einer Jurte in einem<br />

selbst geschaffenen Paradies. Eigentlich<br />

wollte er mal Pfarrer werden. Heute<br />

verdient er <strong>als</strong> Glasmaler sein Geld. Hinund<br />

hergerissen zwischen dem Drang<br />

nach Freiheit und der Sehnsucht nach<br />

Familie und Geborgenheit lebt er seine<br />

Vision eines besseren Lebens - im<br />

Einklang mit der Natur und in der losen<br />

Gemeinschaft Gleichgesinnter. "Ich wollte<br />

nicht immer gegen alles sein, sondern<br />

eine Welt erschaffen, wie sie für mich<br />

richtig ist", sagt Sebastian. Er lebt mitten<br />

im Zentrum des Autobahndreiecks<br />

Eschenrieder Spange, wo sich<br />

Blechlawinen Richtung München wälzen.<br />

Dort hat er sich seinen Garten Eden<br />

geschaffen. Der Bach ist sein<br />

Badezimmer, sein Bett steht in einer<br />

Jurte, direkt daneben grasen friedlich ein<br />

paar Schafe. Am Wochenende bestaunen<br />

Spaziergänger Sebastians Paradies und<br />

bewundern die kleine Eisenkapelle, die er<br />

über Jahre aus vielen Metallteilen wie<br />

Zahnrädern, alten Felgen oder Rührbesen<br />

zusammengeschweißt hat. In der<br />

bürgerlichen Welt seiner Eltern, in dem<br />

kleinen Reihenhaus am Stadtrand, fühlt er<br />

sich nicht wohl. Die Mutter ist Lehrerin,<br />

der Vater Grafiker, oft gereizt durch den<br />

Ärger im Büro. Seine künstlerische Ader<br />

musste er unterdrücken. Darunter litt er<br />

sehr. So wollte Sebastian nie leben. Er<br />

rebellierte gegen jeglichen Zwang und<br />

wehrte sich gegen Schule, Zensuren und<br />

Hausaufgaben. Jede freie Minute<br />

flüchtete er aus dem Elternhaus in die


6. Woche<br />

Sonntag, 2. Februar 2014<br />

11.30<br />

st/16:9<br />

freie Natur. Dort war und ist er glücklich -<br />

heute noch.<br />

Italia, amore mio! (1)<br />

Siebenteilige Sendereihe von Katja Rieth<br />

Umbrien<br />

(BR)<br />

In einem Kultauto durch das beliebte<br />

Reiseland Italien die kulturellen und<br />

landschaftlichen Juwelen der Heimat des<br />

„Dolce Vita“ auf eine neue, bisher noch<br />

nie da gewesene Art entdecken: In einem<br />

Fiat-Camper aus dem Jahr 1980 fährt das<br />

vierköpfige Team Katja, Barbara, Rudi<br />

und Vittorio auf der Suche nach den<br />

unbekannten Schönheiten des Landes<br />

durch den beliebten Stiefelstaat. Der<br />

Camper ist nicht hypermodern<br />

ausgestattet, ganz im Gegenteil: Hier<br />

findet man noch die italienische Original-<br />

Erstausstattung, ergänzt durch liebvolle -<br />

und skurrile - Details, die den Camper<br />

zum Kult-Auto machen. Die moderne<br />

Sprache würde ihn sicher auch <strong>als</strong><br />

'Vintage’' bezeichnen. Die Marke Fiat, ein<br />

Wahrzeichen Italiens, ist mit seinen Autos<br />

wie Panda oder dem 500 ein Zeichen für<br />

italienisches Lebensgefühl und Tradition -<br />

genau die Lebensart, die auf dieser<br />

italienischen Reise wieder entdeckt<br />

werden will: Die versteckten Schätze des<br />

Landes, das südländische Gemüt seiner<br />

Einwohner, die kulturellen und nicht<br />

zuletzt die kulinarischen Leckerbissen - all<br />

das wird das Reiseteam mit dem<br />

Italomobil in verschiedenen Episoden<br />

entdecken und erleben.<br />

(Der 2. Teil folgt am 9. Februar.)<br />

12.15 Eine modische Zeitreise<br />

in und um Frankfurt<br />

Ein Film von Kristine von Soden<br />

„Frau Mode“ - so hieß es früher - wechsle<br />

häufig ihren Geschmack, diktiere immer<br />

neue Farben, Linien, Materialien. Auf ihrer<br />

Zeitreise in und um Frankfurt, die bis<br />

zurück in die 1950er Jahre führt, lernt die<br />

Filmautorin Kristine von Soden Haute<br />

Couture, Ledertaschen und<br />

„Krokodilschönheiten“ kennen sowie<br />

Pelze aller Art aus der Niddastraße, der<br />

„Straße der Pelze“. In der Gegenwart<br />

besucht sie etwa eine Hutmacherin, die<br />

letzte ihrer Zunft in Frankfurt, und sieht,<br />

dass „schön sein“ schon immer eine<br />

Herzensangelegenheit war - nicht nur für<br />

Frauen: Angefangen von Masken und<br />

Massagen über perfektes Make-up bis hin<br />

zur Top-Figur. 1961 öffnete in der Main-<br />

Metropole der erste Fitness-Salon<br />

Deutschlands. Auf der Zeil lädt heute eine<br />

der größten Tagesschönheitsfarmen zur<br />

13.00<br />

st/16:9<br />

13.45<br />

st/16:9<br />

14.30<br />

st/16:9<br />

Entspannung im Hamam & Spa ein. Auf<br />

eine lange Tradition blickt die Frankfurter<br />

Schule für Mode und Bekleidung zurück,<br />

wo Kristine von Soden in einige Klassen<br />

schaut. Der Film verzaubert mit<br />

charmanten Bildern und überrascht mit<br />

Fundstücken aus dem Fernseharchiv -<br />

nach dem Motto: „Werden Sie schöner,<br />

bleiben Sie jung!“<br />

Alles Wissen<br />

Das Wissensmagazin<br />

Moderation: Thomas Ranft<br />

Thema: Grippealarm! Wie kann ich mich<br />

im Alltag schützen? Es ist wieder<br />

Hochsaison für Erkältungskrankheiten.<br />

Besonders hochaggressive Grippeviren<br />

machen jetzt zu schaffen. Was kann man<br />

im Alltag tun, um sich vor Ansteckung zu<br />

schützen? Was bringt regelmäßiges<br />

Händewaschen? Haben<br />

Desinfektionssprays für unterwegs Sinn?<br />

„Alles Wissen“ zeigt, mit welchen Tricks<br />

und Methoden man dem Grippeerreger<br />

ein Schnippchen schlagen kann.<br />

Die 30 leckersten Gerichte<br />

(RBB)<br />

Essen hält Leib und Seele zusammen. Es<br />

ist das krisensicherste Vergnügen, denn:<br />

Gegessen wird immer. Und selbst wenn<br />

Berlin und Brandenburg nicht <strong>als</strong> Heimat<br />

der Haute cuisine gelten - auch hier gibt<br />

es in Töpfen, Pfannen und auf<br />

Backblechen vieles zu genießen und zu<br />

entdecken – etwa edle Gerichte vom<br />

Teltower Rübchentopf bis zum Karpfen<br />

blau, von Currywurst bis zu Döner<br />

Gerichten. Da sind Speisen, die die<br />

gesamte Region wochenlang begeistern,<br />

wie jene, die man aus dem Beelitzer<br />

Spargel zubereitet, und es gibt so<br />

genannte Arme-Leute-Essen wie<br />

Pellkartoffeln mit Leinöl und Quark, die<br />

dennoch bis heute Klassiker geblieben<br />

sind. Außerdem stellen sich kulinarische<br />

Fragen: Warum ist beim berühmten „Aal<br />

grün“ der Aal eigentlich gar nicht grün?<br />

Wie kommt das Loch in den<br />

Baumkuchen? Was ist am Eisbein eisig?<br />

In der Sendung verkosten und bewerten<br />

prominente Studiogäste, wie etwa der<br />

Sternekoch Kolja Kleeberg, Gerichte aus<br />

Berlin und Brandenburg, kramen in<br />

geschmacklichen Kindheitserinnerungen<br />

und erzählen von Pleiten und<br />

Kunststücken in der eigenen Küche.<br />

Traumziel Seychellen<br />

Sie sind tatsächlich ein kleines Paradies,<br />

die rund hundert Inseln und Inselchen der


6. Woche<br />

Sonntag, 2. Februar 2014<br />

15.15<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

Republik Seychellen: weiße Strände,<br />

Tropenwälder, Granitgebirge bis zu 900<br />

Meter Höhe, Korallenriffe und eine<br />

Bevölkerung, die sich zunehmend dieser<br />

Schätze bewusst wird. Über vierzig<br />

Prozent der 454 Quadratkilometer<br />

Landfläche stehen unter Naturschutz,<br />

darunter ganze Inseln wie etwa Denis<br />

Island mit seiner besonderen<br />

Vogelkolonie. Touristen sind willkommen,<br />

solange ihre Anzahl das empfindliche<br />

ökologische Gleichgewicht nicht stört. So<br />

gibt es auf den Hauptinseln Mahé, Praslin<br />

und La Digue sowie auf weiteren kleinen<br />

Eilanden einige Hotels der mittleren und<br />

gehobenen Kategorie, aber auch viele<br />

familiär geführte Unterkünfte für<br />

Selbstversorger. Auf dem zentralen Markt<br />

in Victoria, der kleinsten Hauptstadt eines<br />

selbstständigen Staates, werden Obst,<br />

Gemüse und Fisch angeboten, dazu<br />

bekommen Gäste einen Einblick in die<br />

heitere, gelassene Freundlichkeit der<br />

Einheimischen. Es ist diese Mischung aus<br />

Liebenswürdigkeit, märchenhaften<br />

Buchten mit den typischen glatt<br />

geschliffenen Granitblöcken im weißen<br />

Sand vor türkisblauem Meer, aus üppiger<br />

Pflanzenwelt - immerhin gibt es nur hier<br />

die Meereskokosnuss, einen kiloschweren<br />

Palmensamen - und ganzjährig<br />

angenehm tropisch-warmem Klima, die<br />

die Seychellen wirklich zu einem<br />

Traumziel macht.<br />

Das Traumpaar<br />

Spielfilm, Deutschland 2008<br />

Darsteller:<br />

Erwin Michels Jaecki Schwarz<br />

Günther Schlüter Wolfgang Winkler<br />

Anita Lorenz Susanne Uhlen<br />

Theo Krause Daniel Friedrich<br />

Paula Michels Tina Ruland<br />

Thomas Michels Timothy Peach<br />

Charlotte Michels Laura Borlein<br />

Robert Conrad Diego Wallraff<br />

Kalle<br />

Bruno Bruni<br />

Blumenverkäuferin Gina Fischer<br />

Herr Rottmann Reinhard Straube<br />

Schlossführer Patrick Schnicke<br />

und andere<br />

Drehbuch: Marlis Ewald<br />

Musik: Arnold Fritzsch<br />

Kamera: Ludwig Franz<br />

Regie: Ulrich König<br />

(Länge: 87‘14‘‘)<br />

Günther und Erwin sind beste Freunde<br />

und zugleich Lieblingsfeinde: Seit<br />

nunmehr dreißig Jahren liegen die beiden<br />

gewitzten älteren Herren miteinander im<br />

Clinch - natürlich wegen einer Frau, die<br />

der eine dem anderen einst ausgespannt<br />

hatte. Die zwei genießen es, sich<br />

16.45<br />

st/16:9<br />

17.15<br />

st/16:9<br />

18.00<br />

st/16:9<br />

gegenseitig zu necken und zu piesacken.<br />

Als eines Tages die attraktive Apothekerin<br />

Anita in die Stadt zieht und ihnen den<br />

Kopf verdreht, droht die alte Rivalität von<br />

neuem zu beginnen. Derweil haben<br />

Günthers Tochter Paula und ihr Mann,<br />

Erwins Sohn Thomas, ernstere Probleme:<br />

In der Ehe der beiden kriselt es gewaltig.<br />

Keine Frage, dass Erwin und Günther zu<br />

allerlei ungewöhnlichen Maßnahmen<br />

greifen, um ihre Kinder wieder<br />

miteinander zu versöhnen ... - "Das<br />

Traumpaar" ist eine charmante<br />

Familienkomödie. In den Hauptrollen sind<br />

Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler zu<br />

sehen.<br />

herkules<br />

Das starke Magazin aus Kassel<br />

Moderation: Andreas Gehrke<br />

Die Moderatoren packen mit an, wenn sie<br />

im Wochenmagazin „herkules“ hinter die<br />

Kulissen schauen - ob es darum geht,<br />

sich vom Rettungshubschrauber<br />

abzuseilen, Biokäse anzurühren,<br />

heimische Wildtiere zu füttern oder das<br />

neueste Elektromobil zu testen. „herkules“<br />

wird direkt vom Ort des Geschehens<br />

präsentiert und berichtet über<br />

interessante Unternehmen der<br />

heimischen Wirtschaft und spannende<br />

Großveranstaltungen in der Region. Dabei<br />

ermöglicht „herkules“ einen Einblick in<br />

Bereiche, die man sonst so nicht zu sehen<br />

bekommt. Außerdem berichten die<br />

„herkules“-Reporter über Wissenswertes<br />

und Spannendes aus Nord- und<br />

Osthessen.<br />

MEX. das marktmagazin<br />

Moderation: Claudia Schick<br />

Die Sendung enthält einen Beitrag zu<br />

folgendem Thema: „Vitamin-Bombe<br />

Ananas?“ Gerade jetzt in der kalten<br />

Jahreszeit ist man froh über jeden<br />

Vitaminschub. Doch was ist tatsächlich<br />

drin in Obst und Gemüse, etwa in der<br />

Ananas? Vielen gilt sie <strong>als</strong> echte Vitamin-<br />

Bombe und damit <strong>als</strong> bestens geeignet,<br />

die Abwehrkräfte zu stärken. Doch stimmt<br />

das tatsächlich? Was ist wirklich drin in<br />

der Ananas? Ein Thema in „MEX. das<br />

marktmagazin“.<br />

defacto<br />

Das Landesmagazin<br />

Moderation: Robert Hübner<br />

"defacto" sagt, was Fakt ist, was übrig<br />

bleibt, was wichtig ist, was alle betrifft.<br />

"defacto" stellt Fragen: Was brennt den<br />

Menschen in Hessen auf den Nägeln?


6. Woche<br />

Sonntag, 2. Februar 2014<br />

18.30<br />

st/16:9<br />

19.00<br />

st/16:9<br />

19.30<br />

st/VT/16:9<br />

Wie verändern politische Entscheidungen<br />

aus Berlin oder Wiesbaden das Leben in<br />

Hessen? Warum tun Politiker, was sie<br />

tun? Das Landesmagazin erzählt in<br />

Reportagen, was scheinbar ferne<br />

politische Beschlüsse mit unserem Alltag<br />

zu tun haben. Die Sendung fragt nach,<br />

wenn die Zuschauer Probleme mit<br />

Ämtern, Behörden, Gesetzen oder<br />

Verordnungen haben, und sie hinterfragt<br />

bei Betroffenen und Verantwortlichen.<br />

Hessenreporter<br />

Hochsaison für Willingen<br />

Eine Reportage von Marion Eichlmann<br />

Von Dezember bis März brummt es in<br />

Willingen, dem größten hessischen<br />

Skigebiet. Eigentlich ein beschaulicher Ort<br />

mit etwas mehr <strong>als</strong> 6.000 Einwohnern -<br />

aber auch ein Mekka des Wintersports mit<br />

Hunderttausenden Übernachtungen<br />

jährlich. Willingen hat mit der<br />

Mühlkopfschanze nicht nur die weltweit<br />

größte Skisprungschanze, der Ort will<br />

mithalten im großen Skizirkus und ist auch<br />

beim Après-Ski Spitze. Es gibt die Dorf-<br />

Alm und den Hüttenwirt auf dem<br />

Ettelsberg und dazwischen jede Menge<br />

Winterspaß.<br />

Kriminalreport Hessen (4)<br />

Moderation: Robert Hübner<br />

Mit dem neuen "Kriminalreport Hessen"<br />

zeigt das hr-fernsehen ein spannendes,<br />

informatives Kriminal-Fernsehmagazin.<br />

Die Hessen können sich bei<br />

Fahndungsaufrufen zu aktuellen<br />

Kriminalfällen an der Verbrechersuche<br />

beteiligen. Außerdem zeigt die Sendung<br />

aktuelle brisante Fälle von<br />

Alltagskriminalität und wie sich die<br />

Hessen davor schützen können. Dazu<br />

bietet der "Kriminalreport Hessen"<br />

außergewöhnliche Einblicke in den<br />

vielfältigen Bereich kriminalistischer Arbeit<br />

in Hessen und blickt zurück auf die<br />

spektakulärsten hessischen Verbrechen<br />

der Vergangenheit.<br />

hessenschau<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15 Hessens originellste Gasthäuser<br />

Ein Film von Heide Kegel<br />

Moderation: Kurt Lotz<br />

Schön essen gehen mit der Familie oder<br />

mit Freunden - je nach Anlass mal urig,<br />

mal romantisch, mal mit regionaler Küche,<br />

mal international. Doch manchmal soll es<br />

21.45<br />

st/16:9<br />

22.05<br />

st/16:9<br />

22.15<br />

st/16:9<br />

23.00<br />

st/16:9<br />

doch etwas ganz Besonderes sein. Ein<br />

außergewöhnliches Ambiente, ein<br />

besonderes Event, ein lustiger Abend - all<br />

das bieten hessische Gasthäuser an.<br />

Moderator Kurt Lotz stellt die originellsten<br />

Gastgeber und ihre Restaurants vor, von<br />

der ehemaligen Friedhofskapelle in<br />

Limburg, in der man heute fein und<br />

originell speisen kann, bis zum nach<br />

eigenen Angaben einzigen Restaurant in<br />

Deutschland mit indianischer Atmosphäre<br />

und Gerichten diverser amerikanischer<br />

Indianerstämme in Frankfurt, von<br />

Eventgastronomie in einem ehemaligen<br />

Gefängnis in Rüdesheim oder auch der<br />

Übernachtung in einem Rüdesheimer<br />

Weinfass bis zum Dorfgasthaus im<br />

Taunus, in dem sonntags gemeinsam<br />

gesungen wird. Die vorgestellten<br />

Gasthäuser bieten für jeden Geschmack<br />

und jedes Alter den passenden Rahmen.<br />

Die Auswahl ist groß - quer durch Hessen.<br />

Ein Besuch lohnt sich.<br />

Sportschau<br />

heimspiel! Bundesliga<br />

Das große Hessenquiz<br />

Die Show mit Jörg Bombach<br />

Quizmaster Jörg Bombach begrüßt vier<br />

hessische Kandidaten, die ihr Wissen<br />

rund ums Hessenland unter Beweis<br />

stellen müssen. Die Fragekategorien sind<br />

hessische Politik, Wirtschaft, Klatsch und<br />

Leute, Geschichte und vor allem Mundart.<br />

Zu gewinnen gibt es eine Traumreise in<br />

ferne Länder. Auch die Zuschauer zu<br />

Hause können mitquizen. Per Videotext<br />

(Seite 800) können die Fragen während<br />

der Sendung mit Hilfe der farbigen Tasten<br />

der Fernbedienung beantwortet werden.<br />

Dings vom Dach<br />

Die Rateshow<br />

um geheimnisvolle Gegenstände<br />

Moderation: Sven Lorig<br />

Rateteam: Achim Winter, Enie van de<br />

Meiklokjes, Judith Rakers, Matze Knop<br />

Ungewöhnliche Utensilien, geheimnisvolle<br />

Gegenstände aus Großmutters Zeiten,<br />

Gerätschaften des täglichen Lebens oder<br />

eben einfach "Dings vom Dach": Die<br />

Zuschauer haben die "Dingse" wieder<br />

entdeckt - versteckt auf dem Dachboden,<br />

getarnt in einer Kellerecke oder vergessen<br />

in einer Schublade. Wurde das Dings auf<br />

dem Feld verwendet - oder diente es gar<br />

der Befriedigung geheimer Lüste? Das<br />

prominente Rateteam um Moderator Sven


6. Woche<br />

Sonntag, 2. Februar 2014<br />

23.45<br />

st/16:9<br />

Lorig rät, dass sich die Balken biegen,<br />

denkt sich aberwitzige und absurde<br />

Erklärungen aus, diskutiert und debattiert<br />

um die richtige Lösung.<br />

strassen stars<br />

Comedy-Quiz rund um Menschenkenntnis<br />

zum Mitraten mit Roberto Cappelluti<br />

Rateteam: Anja Reschke,<br />

Susanne Fröhlich, Bodo Bach<br />

strassen stars: Kurt (Heubach),<br />

Judith (Kassel), Peter (Oberursel)<br />

"strassen stars", das Comedy-Quiz im hrfernsehen:<br />

Roberto Cappelluti stellt die<br />

Menschenkenntnis der Zuschauer und die<br />

des dreiköpfigen Rateteams auf die<br />

Probe. Gewinnen kann nur, wer mit<br />

eigenen Vorurteilen aufräumt. Cappelluti<br />

hat drei Passanten auf der Straße nach<br />

ihrem Wissen und ihren Eigenarten<br />

befragt. Ein prominentes Rateteam muss<br />

Menschenkenntnis beweisen und die<br />

"strassen stars" richtig einschätzen:<br />

Welcher der drei Passanten besitzt<br />

Frottee-Bettwäsche? Wer kennt<br />

Ouagadougou? Wer ist wohl mutig genug,<br />

eine Riesenkakerlake anzufassen? Die<br />

teilweise abstrusen Vermutungen des<br />

Rateteams machen "strassen stars" zu<br />

einem vergnüglichen Quiz, bei dem zu<br />

Hause mitgeraten und -gelacht werden<br />

kann.<br />

02.50<br />

st/16:9<br />

und Daniel Siebert<br />

Der Dokumentarfilm „Roll Over Hanau“<br />

schildert am Beispiel einer hessischen<br />

Garnisonsstadt den nachhaltigen Einfluss<br />

US-amerikanischer Subkultur auf die<br />

westdeutsche Jugend, für die Amerika in<br />

Zeiten von Wiederaufbau und<br />

Wirtschaftswunder zum Synonym für<br />

Aufbruch und Veränderung wurde. Vor<br />

allem die ekstatischen Klänge der neuen<br />

amerikanischen Musik verströmten im<br />

biederen Nachkriegsdeutschland den<br />

verlockenden Duft von Freiheit und<br />

stellten zugleich<br />

Identifikationsmöglichkeiten in Aussicht,<br />

die den rückwärtsgewandten Werten<br />

vieler Erwachsenen diametral<br />

gegenüberstanden. Die Rezeption der<br />

über den Atlantik kommenden Angebote<br />

fand in Hanau besonders nachhaltig statt:<br />

Indem zahllose US-Soldaten ganz<br />

automatisch auch ihre Jugend- und<br />

subkulturellen Gewohnheiten in die kleine<br />

Stadt an Main und Kinzig importierten,<br />

entwickelte sich in Hanau eine einmalige<br />

Kulturlandschaft, die weit und breit<br />

Ihresgleichen suchte und die bis heute die<br />

Biografien mancher Hanauer prägt.<br />

Hessen à la carte<br />

Das große Essen<br />

Kochreportage von Nina Thomas<br />

00.15<br />

st/16:9<br />

01.00<br />

st/16:9<br />

Wer weiss es?<br />

Das schnelle Quiz mit Petra Theisen<br />

Knobeln Sie mit, wenn vier Kandidaten<br />

beim großen Rätselraten gegeneinander<br />

antreten. Petra Theisen stellt<br />

Wissensfragen, lässt Silben- und<br />

Kreuzworträtsel lösen, Bilder und<br />

Musiktitel erraten. Schnelligkeit ist hierbei<br />

gefragt. Dem Schnellsten und Cleversten<br />

winken bis zu 1.000 Euro.<br />

Ich trage einen großen Namen<br />

Ein Ratespiel mit Nachfahren<br />

berühmter Persönlichkeiten<br />

Moderation: Wieland Backes<br />

(SWR)<br />

Nachfahren berühmter Persönlichkeiten<br />

werden ins Studio eingeladen, deren<br />

berühmte Vorfahren von einem Rateteam<br />

erraten werden. Ein Lotse hilft ihnen<br />

dabei. Im anschließenden Gespräch<br />

erzählen die Nachfahren Amüsantes und<br />

Wissenswertes über ihre großen<br />

Verwandten.<br />

03.15<br />

st/16:9<br />

04.00 -<br />

04.45<br />

st/16:9<br />

Wenn Männer zum Vergnügen kochen,<br />

dann richtig. Die Goethe-Cuchi, der<br />

Verein kochender Männer in Frankfurt,<br />

besteht nun seit gut fünfzig Jahren.<br />

Natürlich bekochen die Männer ihre<br />

Damen und Gäste selbst -<br />

gener<strong>als</strong>tabmäßig geplant, mit vielen<br />

Gängen und alle sterneverdächtig.<br />

Normalerweise sind in der Küche keine<br />

Frauen erwünscht, aber Nina Thomas<br />

durfte die Kochbrüder den ganzen Tag mit<br />

der Kamera begleiten.<br />

Dings vom Dach<br />

Die Rateshow<br />

um geheimnisvolle Gegenstände<br />

Moderation: Sven Lorig<br />

Rateteam: Achim Winter, Enie van de<br />

Meiklokjes, Judith Rakers, Matze Knop<br />

(Wiederholung von 23.00 Uhr.)<br />

Das große Hessenquiz<br />

Die Show mit Jörg Bombach<br />

(Wiederholung von 22.15 Uhr.)<br />

01.30<br />

st/16:9<br />

Roll Over Hanau<br />

Eine Stadt, die Amerikaner und ihre Musik<br />

Ein Film von Axel Czarnecki


6. Woche<br />

Montag, 3. Februar 2014<br />

04.45<br />

st/16:9<br />

05.15<br />

st/16:9<br />

Horizonte<br />

Moderation:<br />

Meinhard Schmidt-Degenhard<br />

(Wiederholung von Samstag, 1. Februar,<br />

16.30 Uhr.)<br />

Hessenreporter<br />

Hochsaison für Willingen<br />

Eine Reportage von Marion Eichlmann<br />

(Pressetext siehe Sonntag, 2. Februar,<br />

18.30 Uhr.)<br />

dem „unreinen“ Tier in ein Auto zu<br />

steigen. Doch <strong>als</strong> das Ferkel plötzlich über<br />

die Picknickdecke flitzt, fliegt die<br />

Undercover-Operation auf. Daniel Fröhlich<br />

kommt in arge Erklärungsnot gegenüber<br />

seiner Herzensdame. Gut, dass Ayla<br />

gewappnet ist: Bestens vorbereitet durch<br />

ihren (gut-)gläubigen Großvater und seine<br />

Korankenntnisse hält sie ein Plädoyer für<br />

das Ferkel …<br />

(Der 7. Teil folgt am 4. Februar.)<br />

05.45<br />

st<br />

06.10<br />

st/16:9<br />

Little Amadeus (9)<br />

26-teilige Zeichentrickserie<br />

Gift im Trunk<br />

Der Bischof hat zu einem musikalischen<br />

Wettstreit zwischen den Städten Linz und<br />

Salzburg geladen. Um einen weiteren<br />

glanzvollen Erfolg von Amadeus zu<br />

verhindern, besorgt sich Devilius bei der<br />

Kräuterhexe ein starkes Schlafmittel, das<br />

Amadeus rechtzeitig außer Gefecht<br />

setzen soll. Devilius will dann selbst<br />

auftreten und den Sieg einheimsen. Zu<br />

allem Unglück hat Vater Leopold aus<br />

großer Geldnot Amadeus' Geige zum<br />

Pfandleiher gebracht. Wird das<br />

Schlafmittel wirken, kann Amadeus ohne<br />

seine Geige brillieren, und wird Devilius<br />

wieder einmal <strong>als</strong> Verlierer den Saal<br />

verlassen?<br />

(Der 10. Teil folgt am 4. Februar.)<br />

Rennschwein Rudi Rüssel (6)<br />

39-teilige Fernsehserie,<br />

Deutschland 2007 - 2010<br />

Das Picknick<br />

Darsteller:<br />

Rudi Rüssel Rudi<br />

Fritz Fröhlich Jasper Smets<br />

Daniel Fröhlich Martin Lindow<br />

Oma Betty Regine Vergeen<br />

Opa Oskar Peter Franke<br />

Semra Koray Ilknur Boyraz<br />

Melinda Koray Imge Ünlü<br />

Ayla Koray Aylin Yelda Sengül<br />

Tim<br />

Henning Pott<br />

Matze<br />

Patrick Heinrich<br />

Oma Nippes Sema Poyraz<br />

Opa Nippes Orhan Güner<br />

Drehbuch: Gabriele Kob<br />

und David Ungureit<br />

Kamera: Chris Rowe, Harald Cremer<br />

Musik: Helmut Zerlett<br />

Regie: Rolf Wellingerhof<br />

und Wolfgang Groos<br />

(WDR)<br />

(Länge: 28‘38‘‘)<br />

Der alte Bus ist wieder in Schuss.<br />

Heimlich nehmen Fritz und Ayla auch<br />

Rudi mit zum ersten großen Ausflug.<br />

Dabei hatte sich Semra geweigert, mit<br />

06.40<br />

st/VT/16:9<br />

07.30<br />

st/VT/16:9<br />

08.20<br />

VT/16:9<br />

Rote Rosen (1659)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 48‘30‘‘)<br />

(Der 1660. Teil folgt am 4. Februar.)<br />

Sturm der Liebe (1920)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 49‘00‘‘)<br />

(Der 1921. Teil folgt am 4. Februar.)<br />

In aller Freundschaft (630)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Der Überraschungsgast<br />

Darsteller:<br />

Achim Kreutzer Holger Daemgen<br />

Dr. Roland<br />

Heilmann Thomas Rühmann<br />

Dr. Kathrin<br />

Globisch<br />

Andrea Kathrin<br />

Loewig<br />

Dr. Martin Stein Bernhard Bettermann<br />

Prof. Dr.<br />

Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />

Oberschwester<br />

Ingrid Rischke Jutta Kammann<br />

Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />

Sarah Marquardt Alexa Maria Surholt<br />

Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />

Dr. Niklas Ahrend Roy Peter Link<br />

Dr. Philipp<br />

Brentano<br />

Thomas Koch<br />

Schwester Arzu Arzu Bazman<br />

Charlotte Gauss Ursula Karusseit<br />

Otto Stein Rolf Becker<br />

Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />

Hans-Peter<br />

Brenner<br />

Michael Trischan<br />

Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />

Dr. Rolf Kaminski Udo Schenk<br />

Marike Stuven Lara Joy Körner<br />

und andere<br />

Drehbuch: Jochen S. Franken,<br />

Christine Diersing, Andreas Püschel<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Michael Ferdinand,<br />

Markus Rößler<br />

Regie: Mathias Luther<br />

(MDR)<br />

(Länge: 45‘00‘‘)<br />

Dr. Roland Heilmanns zwanzigjähriges<br />

Dienstjubiläum steht bevor. Auch wenn er


6. Woche<br />

Montag, 3. Februar 2014<br />

09.05<br />

st/16:9<br />

09.25<br />

st/16:9<br />

09.35<br />

st/VT/16:9<br />

10.05<br />

st/16:9<br />

10.50<br />

sich dafür nicht feiern lassen will, planen<br />

seine Frau Pia und Charlotte Gauss eine<br />

Überraschungsparty mit Kollegen und<br />

Freunden. Für Charlotte ist das die<br />

Gelegenheit, Rolands alten Freund Achim<br />

Kreutzer, der inzwischen in Kapstadt lebt,<br />

einzuladen. Kreutzer kommt nach Leipzig<br />

und wird dabei von Marike Stuven<br />

begleitet. Die sieht der Reise mit<br />

gemischten Gefühlen entgegen, da die<br />

beiden noch nicht lange ein Paar sind.<br />

Marike befürchtet, dass auch sie bald zu<br />

Achims zahlreichen Verflossenen zählen<br />

wird. Gerade in Leipzig angekommen,<br />

nimmt Marike einen eher harmlosen Flirt<br />

zum Anlass, Achims Gefühle<br />

grundsätzlich in Frage zu stellen. Sie<br />

möchte am liebsten sofort wieder<br />

abreisen, doch da überkommen sie<br />

heftige Bauchschmerzen. In der<br />

Sachsenklinik stellt Dr. Kathrin Globisch<br />

fest, dass Marike schwanger ist. Marike<br />

kann das gar nicht glauben, da die<br />

Wahrscheinlichkeit durch einen verklebten<br />

Eileiter eher gering ist. Sie bittet Kathrin,<br />

Achim nichts davon zu sagen. Als Marike<br />

dann mitbekommt, dass Achim nach wie<br />

vor kein großes Bedürfnis nach<br />

Sesshaftigkeit und Familie verspürt, will<br />

sie im Hotel ihre Koffer packen. Doch<br />

bevor sie das Hotel und Achim verlassen<br />

kann, bricht sie ohnmächtig zusammen.<br />

Als Roland in der Sachsenklinik zufällig<br />

auf Achim trifft, hat auch er gemischte<br />

Gefühle. Einerseits freut er sich, seinen<br />

alten Freund nach so langer Zeit<br />

wiederzusehen, andererseits ist er wirklich<br />

sauer, dass Achim sich so lange nicht<br />

gemeldet hat. Bei Marikes Behandlung<br />

geraten die beiden so sehr aneinander,<br />

dass Roland Achim aus dem OP verweist.<br />

Doch das macht den beiden auch<br />

bewusst, wie sehr sie ihre Freundschaft<br />

und ihre Gespräche vermissen.<br />

(Der 631. Teil folgt am 10. Februar.)<br />

Sportschau<br />

(Wiederholung von Sonntag.)<br />

heimspiel! Bundesliga<br />

(Wiederholung von Sonntag.)<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hallo hessen<br />

(Wiederholung von Freitag.)<br />

Wissen und mehr<br />

Ich mach's<br />

Denkmaltechnische/r Assistent/in<br />

(BR)<br />

Der Berliner Dom - eines der<br />

11.05<br />

11.20<br />

st/VT<br />

Kulturdenkmäler auf der Museumsinsel<br />

mitten in Berlin. Mit einem Lasergerät<br />

misst Jonas Krell die Höhe des Raums.<br />

Mit dem Zollstock ermittelt er die Breite<br />

der Holzvertäfelung, mit einem Maßband<br />

erfasst er die Tiefe der Verzierungen im<br />

Holz. Jonas lernt im zweiten Jahr den<br />

Beruf Denkmaltechnischer Assistent und<br />

macht derzeit ein Praktikum in der<br />

Dombauhütte des Berliner Doms. Für das<br />

Gebäude gelten strenge<br />

Denkm<strong>als</strong>chutzvorschriften. Der Raum,<br />

den Jonas erfasst, soll vom Büro zum<br />

Raum der Stille umgestaltet werden.<br />

Zukünftig sollen Besucher hier etwas<br />

Ruhe vom Touristentrubel im Hauptschiff<br />

des Doms finden.<br />

Wissen und mehr<br />

Ich mach's<br />

Aufbereitungsmechaniker/in Naturstein<br />

und Sand/Kies<br />

(BR)<br />

Sand, Kies, Schotter und Kalksteinmehl -<br />

diese Rohstoffe werden auf jeder<br />

Baustelle gebraucht, egal ob Straßen-,<br />

Haus- oder Gleisbau.<br />

Aufbereitungsmechaniker sorgen dafür,<br />

dass immer reichlich Nachschub kommt.<br />

Neun tiefe Löcher in einer Reihe - sie sind<br />

gerade einmal handbreit. Florian hat sie in<br />

den Kalkstein gebohrt. Er ist<br />

Aufbereitungsmechaniker in der<br />

Fachrichtung Naturstein. Jetzt versenkt er<br />

fast eine Tonne Sprengstoff darin. Der 23-<br />

Jährige und seine Kollegen bauen in<br />

einem Steinbruch der Firma Bergmann im<br />

oberfränkischen Azendorf Kalkstein ab.<br />

Anschließend verarbeiten sie das Gestein<br />

zu Rohstoffen für die Bauindustrie und für<br />

die Landwirtschaft.<br />

In aller Freundschaft (258)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Mit aller Macht<br />

Darsteller:<br />

Professor<br />

Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />

Dr. Roland<br />

Heilmann Thomas Rühmann<br />

Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />

Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />

Dr. Kathrin<br />

Globisch<br />

Oberschwester<br />

Ingrid Rischke<br />

Sarah Marquardt<br />

Charlotte Gauss<br />

Friedrich<br />

Steinbach<br />

Dr. Philipp<br />

Brentano<br />

Andrea Kathrin<br />

Loewig<br />

Jutta Kammann<br />

Alexa Maria Surholt<br />

Ursula Karusseit<br />

Fred Delmare<br />

Thomas Koch


6. Woche<br />

Montag, 3. Februar 2014<br />

12.10<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

13.40<br />

st/16:9<br />

Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />

Schwester Arzu Arzu Bazman<br />

Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />

Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />

Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />

Ottmar Wolf Tom Pauls<br />

Anna Herrmanns Beate Maes<br />

Professor<br />

Karl Herrmanns<br />

Hans Peter<br />

Hallwachs<br />

und andere<br />

Drehbuch: Andreas Püschel<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Frank Buschner<br />

Regie: Mathias Luther<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘33‘‘)<br />

Professor Karl Herrmanns, der Vater von<br />

Professor Simonis Freundin Anna<br />

Herrmanns, wird mit diffusen<br />

Unterbauchbeschwerden in die<br />

Sachsenklinik eingeliefert. Anna hat ihren<br />

Vater längere Zeit nicht gesehen, das<br />

Verhältnis der beiden ist kühl und<br />

distanziert. Karl Herrmanns hat einen<br />

bösartigen Darmtumor. Weil er Angst hat,<br />

eine Operation nicht zu überleben oder<br />

den Rest seines Lebens hinfällig zu sein,<br />

will er auf eine Operation zu verzichten<br />

und die ihm verbleibende Zeit für die<br />

Fertigstellung eines wissenschaftlichen<br />

Standardwerkes verwenden. Gernot<br />

Simoni erwartet von Anna, dass sie ihren<br />

Vater umstimmt. Aber die steht wie<br />

gelähmt vor dessen abweisender Haltung.<br />

Sie hat nie wirklich Kontakt zu ihm gehabt.<br />

Sie klammert sich in dieser Situation an<br />

Simoni. Schließlich gelingt es Anna doch<br />

noch, das Herz ihres Vaters zu bewegen.<br />

Er lässt sich von Simoni und Dr. Eichhorn<br />

operieren. Danach spricht sich Karl<br />

Herrmanns mit seiner Tochter aus. Er<br />

empfindet Schuld am frühen Tod ihrer<br />

Mutter - und dass Anna ihr einem<br />

Ebenbild gleich heranwuchs, konnte er<br />

schwer ertragen. Vater und Tochter<br />

söhnen sich aus. Simoni erkennt, dass<br />

seine Liebe zu Anna nicht stark genug<br />

war. Sie trennen sich.<br />

(Der 259. Teil folgt am 4. Februar.)<br />

Das Glück am Horizont<br />

Spielfilm, Deutschland 2008<br />

(Länge: 88‘10‘‘)<br />

(Pressetext siehe Samstag, 1. Februar,<br />

12.45 Uhr.)<br />

Das Waisenhaus für wilde Tiere (10)<br />

Tier-Doku<br />

Abenteuer Afrika<br />

(SWR)<br />

Harnas bekommt einen Korb voll neuer<br />

Bewohner: drei neugeborene Kätzchen,<br />

allesamt noch blind und unterernährt. Drei<br />

Generationen der van-der-Merwe-Familie<br />

kümmern sich nun um die kleinen Waisen:<br />

Harnas-Gründerin Marietta, ihre<br />

Schwiegertochter Jo und Jos Tochter<br />

Aviel. Neue Volontäre sind angekommen,<br />

unter ihnen drei junge Damen aus<br />

Deutschland: Lena, Nadine und Jutta.<br />

Kaum haben sie die Koffer ausgepackt,<br />

geht es mit der Grundausbildung los: Sie<br />

müssen Hunderte Kilogramm Fleisch für<br />

die Fütterung vorbreiten. Nadine, die<br />

schon zum zweiten Mal auf Harnas ist,<br />

zeigt, wie man Zebramangusten anlockt<br />

und füttert. Lasse aus Hamburg, der<br />

bereits seit vielen Wochen auf Harnas<br />

arbeitet, muss einen wesentlich<br />

gefährlicheren Bewohner versorgen: das<br />

Leopardenweibchen Losa. Lena wird zu<br />

einer mehr <strong>als</strong> ungewöhnlichen Aufgabe<br />

abkommandiert: Sie soll helfen,<br />

Schildkröten einzusammeln, denn die<br />

Tiere müssen regelmäßig von Zecken<br />

befreit werden. Leichter gesagt <strong>als</strong> getan,<br />

die Landschildkröten leben rund um die<br />

Farmgebäude auf einer Fläche von<br />

mehreren Tausend Quadratmetern, und<br />

jede wiegt um die zehn Kilogramm. Lasse<br />

wird per Funk gerufen: Frikkie, der Leiter<br />

des Volontärprogramms, braucht<br />

umgehend Hilfe. Wildhunde sind auf der<br />

Nachbarfarm eingedrungen und haben<br />

bereits einige Rinder gerissen. Um zu<br />

verhindern, dass die Wildhunde<br />

erschossen werden, will Frikkie sie<br />

einfangen. Wildhund Blacky, der auf<br />

Harnas großgezogen wurde, soll in eine<br />

Falle gepackt werden und seine<br />

Artgenossen anlocken.<br />

(Der 11. Teil folgt am 4. Februar.)<br />

14.30 Hongkong - Chinesische Metropole<br />

zwischen Ost und West<br />

(SR)<br />

15.15<br />

st/16:9<br />

Hongkong, heute Teil von China, davor<br />

155 Jahre britische Kronkolonie, ist ein<br />

Wahrzeichen des Kapitalismus in<br />

Ostasien. Es ist ein kosmopolitisches<br />

Zentrum am Rande des Reichs der Mitte<br />

und Shopping-Paradies für Touristen aus<br />

aller Welt. Hongkong ist aber auch ein Ort<br />

der Nachtmärkte, der Garküchen, der<br />

Hinterhoffabriken und der<br />

Fischerdschunken. Die Reisereportage<br />

zeigt Wolkenkratzer auf Hongkong Island,<br />

quirliges Leben in den Straßen von<br />

Kowloon, besucht ein Pferderennen in<br />

Happy Valley und stellt bäuerliches Leben<br />

auf Lantau vor.<br />

mare TV<br />

Thailand


6. Woche<br />

Montag, 3. Februar 2014<br />

16.00<br />

st/16:9<br />

Ein Film von Steffen Schneider<br />

(NDR)<br />

„mare TV“ erkundet den Süden Thailands<br />

- von der Insel Phuket bis zu den<br />

berühmten Nadelfelsen in der Bucht von<br />

Phang Nga. Die Region kämpft noch<br />

immer mit den Folgen des verheerenden<br />

Tsunamis von 2004, doch die meisten<br />

Bewohner haben sich inzwischen ein<br />

neues Leben aufgebaut. Der Strand von<br />

Mai Khao ist kilometerlang, schnurgerade<br />

und menschenleer. Nur die beiden<br />

Fischer Jua und Cha laufen mit ihren<br />

selbst gebastelten Fanggestellen immer<br />

wieder in die Brandung. Sie jagen so<br />

genannte "Jakajan-Talay" - daumengroße<br />

Sandkrabben. Nach einer Stunde Arbeit in<br />

der glühenden Mittagshitze haben die<br />

beiden genug Tiere erbeutet. In Mehl<br />

gewälzt und in Öl gebacken ein beliebter<br />

Snack für Einheimische. Für Fremde<br />

mutet die Spezialität an wie Popcorn mit<br />

Augen und Beinen. Die Seenomaden von<br />

Ko Panyee ziehen schon lange nicht mehr<br />

über die Andamanensee. Seit fünf<br />

Generationen sind sie sesshaft. Nun<br />

leben die Seenomaden in ihrem Stelzen-<br />

Dorf in der Phang Nga-Bucht, das sich an<br />

einen gigantischen Felsen schmiegt. Fünf<br />

Mal täglich schallt der Ruf des Muezzin<br />

durch Ko Panyee, und jeden Morgen<br />

pünktlich um halb acht Uhr legt das Boot<br />

mit der Lehrerin Nimnual Hiran an. Sie<br />

unterrichtet die erste Klasse in der<br />

Dorfschule. In einer anderen speziellen<br />

Schule unterrichtet die Lehrerin Somjai<br />

Saekhow. Sie unterrichtet Affen für die<br />

Kokosnussernte. Sie klettern im<br />

Affentempo auf die bis zu dreißig Meter<br />

hohen Palmen und ernten die<br />

Kokosnüsse. Ausgebildet wird die<br />

Affenbande im "Monkey Training College"<br />

von Somjai. Geduldig bringt die kleine<br />

Frau den Affen bei, wie man Kokosnüsse<br />

kontrolliert abreißt. Sechs Monate dauert<br />

die Ausbildung, erst dann kommen die<br />

Affen zum Einsatz - mit Kokosnuss-<br />

Diplom.<br />

hallo hessen<br />

Die Sendung bietet Service im<br />

Plauderton, kombiniert mit etwas Klatsch<br />

und Tratsch. Bei einer Tasse Kaffee oder<br />

Tee wird mit interessanten Menschen aus<br />

Hessen geplaudert, die etwas<br />

Besonderes können, tun oder haben. Die<br />

Zuschauer sollen sich zurücklehnen und<br />

bekommen dabei Kurioses, Interessantes,<br />

Wissenswertes aus Hessen geboten,<br />

erfahren dabei Brauchbares für den Alltag<br />

und können Anregungen oder Ideen für<br />

ihr Leben mitnehmen. Der Moderator der<br />

16.45<br />

st/16:9<br />

17.00<br />

st/16:9<br />

17.50<br />

st/16:9<br />

18.00<br />

st/16:9<br />

18.20<br />

st/VT/16:9<br />

18.50<br />

st/16:9<br />

Sendung ist der Gastgeber, der zum<br />

Plausch auf das Sofa lädt oder mit den<br />

Experten ganz praktischen Service zum<br />

Anfassen bietet. Die Zuschauer können<br />

aktiv mitmischen: Sie können sich Tipps<br />

von den Experten holen, mit dem Gast<br />

des Tages über dies und das plaudern,<br />

ihren Senf zu allen möglichen Themen<br />

geben oder auch einfach nur verraten, wie<br />

das Wetter vor ihrer Haustür gerade ist.<br />

hessenschau kompakt<br />

hallo hessen<br />

(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Live aus dem Main Tower<br />

"maintower", das Regionalmagazin des<br />

hr-fernsehens, bietet mehr Informationen<br />

aus Hessen für Hessen. Von Montag bis<br />

Freitag zeigt "maintower" das Wichtigste<br />

vom Tage, live aus dem höchsten<br />

Fernsehstudio Europas und dennoch<br />

ganz nah dran an den spannenden,<br />

prickelnden und skurrilen Geschichten.<br />

Aktuelle Themen aus den Bereichen<br />

Boulevard, Lifestyle, Service, Wirtschaft<br />

und Sport werden von einem jungen<br />

Reporter-Team recherchiert und in Szene<br />

gesetzt - aktuell, schnell und<br />

unkompliziert. "maintower" zeigt, was in<br />

Hessen passiert und was die Hessen<br />

bewegt. Täglich schaltet "maintower" live<br />

zu den Kollegen vom Sport. Die neusten<br />

Trends, der letzte Schrei: "maintower" hält<br />

auf dem Laufenden - kurz, prägnant und<br />

auf den Punkt gebracht.<br />

Brisant<br />

Boulevard-Magazin<br />

(MDR)<br />

service: zuhause<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

Die Ratgeber-Sendung „service: zuhause“<br />

besucht die gemütlichsten und schönsten<br />

Häuser, Wohnungen und Gärten in<br />

Hessen. Es gibt handfeste Tipps und<br />

geschmackvolle Ideen zum Verschönern<br />

und Nachmachen fürs Zuhause.<br />

Holzmöbel erstrahlen in neuem Glanz,<br />

Fliesen werden fantasievoll beklebt und<br />

aus Weinkisten ganz einfach Regale<br />

gebaut. „service: zuhause“ zeigt, wie man<br />

das Leben verschönern kann. Weitere<br />

Informationen zur Sendung im Internet


6. Woche<br />

Montag, 3. Februar 2014<br />

19.15<br />

st/16:9<br />

19.30<br />

st/VT/16:9<br />

unter www.service.hr-online.de.<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

"alle wetter!" ist mehr <strong>als</strong> eine<br />

gewöhnliche Wettersendung - nicht nur<br />

wegen der ungewöhnlichen Location.<br />

Denn gesendet wird werktags aus gut 200<br />

Meter Höhe - von der Plattform und aus<br />

dem 53. Stock des Frankfurter Main<br />

Towers. Von hier aus hat man einen<br />

außergewöhnlichen Blick auf das Wetter<br />

im Rhein-Main-Gebiet und bekommt,<br />

neben einer ausführlichen<br />

Wettervorhersage für Hessen und<br />

Deutschland, auch spannende und<br />

unterhaltsame Informationen rund ums<br />

Wetter in aller Welt. Ob wegen des<br />

regnerischen Wetters die Apfelernte<br />

schlechter und damit die Äpfel teurer<br />

werden, oder wie Blitze entstehen und wie<br />

viele man braucht, um eine Autobatterie<br />

aufzuladen - das und vieles mehr gibt es<br />

werktags im hr-fernsehen.<br />

hessenschau<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15<br />

st<br />

20.55<br />

st/16:9<br />

Kein schöner Land<br />

Mit Günter Wewel von Freiburg<br />

nach Straßburg<br />

(SR)<br />

Musikalische Gäste der Sendung:<br />

German Tenors, die SWR-Blaskapelle,<br />

das Original Schwarzwald-Trio Basler, die<br />

Sopranistin Inge Bidlingmaier, die<br />

Tanzgruppe Vogesia, außerdem Mireille<br />

Mathieu und Dieter Thomas Heck.<br />

Hansi Hinterseer<br />

Auf historischen Pfaden<br />

im Berchtesgadener Land<br />

Hansi Hinterseer wandert auf historischen<br />

Pfaden im Berchtesgadener Land, das an<br />

Schönheit und kultureller Vielfalt kaum zu<br />

überbieten ist. „Die Gina und ich dürfen<br />

euch diesmal zur Abwechslung in<br />

Deutschland begrüßen“, erklärt der Tiroler<br />

Sänger und Moderator. „Genauer gesagt<br />

sind wir diesmal im so genannten<br />

Deutschen Eck.“ Diese Region grenzt an<br />

das österreichische Bundesland Salzburg,<br />

und das Salz spielt denn auch eine große<br />

Rolle bei Hansis musikalischer Reise.<br />

Denn im Berchtesgadener Land war das<br />

„weiße Gold“ schon immer von großer<br />

Bedeutung. Natürlich darf bei der<br />

beliebten TV-Sendung von Hansi<br />

22.25<br />

st/16:9<br />

22.45<br />

st/16:9<br />

23.30<br />

st/16:9<br />

Hinterseer auch die Musik nicht zu kurz<br />

kommen. Neben den eindrucksvollen<br />

Landschaftsaufnahmen der vielseitigen<br />

Alpen-Region um den Königssee sind die<br />

Künstler aus Deutschland, Österreich und<br />

der Schweiz doch das sprichwörtliche<br />

„Salz in der Suppe“. Ihre größten und<br />

aktuellen Hits singen diesmal Karel Gott,<br />

Nicole, Marshall & Alexander, Nockalm<br />

Quintett, die Amigos, Oesch’s die Dritten<br />

und viele weitere Publikumslieblinge.<br />

Natürlich stellt auch Hansi Hinterseer<br />

seine beliebtesten Hits sowie neue Titel<br />

vor.<br />

hessenschau kompakt<br />

heimspiel!<br />

Kriminalreport Hessen (4)<br />

Moderation: Robert Hübner<br />

(Pressetext siehe Sonntag, 3. Februar,<br />

19.00 Uhr.)<br />

00.00 Der Staatsanwalt hat das Wort:<br />

Die Kette<br />

Fernsehfilm, DDR 1986<br />

Darsteller:<br />

Elke Otto Hartwig Janina<br />

Rainer Otto Trott Jürgen<br />

Ernst Otto Fred Delmare<br />

Ilse Otto<br />

Doris Abesser<br />

Martha Würstig Ostara Körner<br />

Volker Klemm Friedemann Nawroth<br />

Die Schmitten Helga Göring<br />

und andere<br />

(DDR-Fernsehen)<br />

(Länge: 80‘14‘‘)<br />

Zur Hochzeit schenkt Ernst Otto seinen<br />

Kindern ein Haus. Der gemeinsame<br />

Besitz soll die Grundlage für eine<br />

glückliche Ehe sein und das junge Paar<br />

auf immer aneinander ketten. Elke ist im<br />

Gegensatz zu Rainer von dem Haus<br />

begeistert, obwohl es recht<br />

heruntergekommen ist. Für den Ausbau<br />

des Hauses ist sie bereit, auf alles zu<br />

verzichten, und nur aus Liebe zu ihr fügt<br />

sich Rainer. Sie plant den Umbau und<br />

packt auch mit an. Nur das Beste ist ihr<br />

gut genug. Als Elke dann aber eine<br />

Fehlgeburt hat, gibt sie ihrem Hausbau<br />

daran die Schuld. Für sie hat sich in<br />

diesem Augenblick alles verändert, und<br />

sie beginnt am Sinn ihres bisherigen<br />

Lebens und ihrer Ehe zu zweifeln. Elke<br />

verliert das Interesse an dem Haus,<br />

dessen Ausbau jetzt Rainer vorantreibt, in<br />

der Hoffnung, dass sie so die Ehekrise<br />

überwinden können. Aber auch eine<br />

neue, sehnlich erhoffte Schwangerschaft


6. Woche<br />

Montag, 3. Februar 2014<br />

01.20<br />

VT/16:9<br />

FSK: 12<br />

bleibt aus, und Rainer und Elke leben jetzt<br />

wie Fremde in ihrem Haus. Als sie einen<br />

anderen Mann kennenlernt, der so ganz<br />

anders lebt, will sie sich scheiden lassen.<br />

Doch das Haus ist für das Ehepaar zur<br />

finanziellen "Kette" geworden, die Elke<br />

gewaltsam sprengen will, um mit dem<br />

Anderen ein neues Leben beginnen zu<br />

können.<br />

San Fernando Cowboy<br />

(Down in the Valley)<br />

Spielfilm, USA 2005<br />

Darsteller:<br />

Harlan<br />

Edward Norton<br />

Tobe<br />

Evan Rachel Wood<br />

Ma<br />

Ellen Burstyn<br />

Wade<br />

David Morse<br />

Lonnie<br />

Rory Culkin<br />

Charlie<br />

Bruce Dern<br />

Steve<br />

John Diehl<br />

Sheridan<br />

Geoffrey Lewis<br />

Gale<br />

Elizabeth Peña<br />

April<br />

Kat Dennings<br />

Kris<br />

Hunter Parrish<br />

Sherri<br />

Aviva<br />

Jeremey<br />

Aaron Fors<br />

Shell<br />

Heather Ashleigh<br />

Rita<br />

Jennifer Echols<br />

und andere<br />

Musik: Peter Salett<br />

Kamera: Enrique Chediak<br />

Drehbuch und Regie: David Jacobson<br />

(Länge: 104‘49‘‘)<br />

Das San Fernando Valley, bekannt nicht<br />

zuletzt <strong>als</strong> Epizentrum der US-<br />

Pornoindustrie, ist ein dicht besiedelter<br />

Vorort von Los Angeles. Hier, zwischen<br />

trostlosen Shopping-Malls und biederen<br />

Einfamilienhäusern, leben der 13-jährige<br />

Lonnie Sommer und seine 18 Jahre alte<br />

Schwester Tobe mit ihrem Vater, dem<br />

Polizisten Wade. Während eines Ausflugs<br />

zum Strand lernt Tobe an einer Tankstelle<br />

den charismatischen Mittdreißiger Harlan<br />

kennen. Mit seiner geheimnisvollen,<br />

sanften Art weckt Harlan, der sich <strong>als</strong><br />

moderner Cowboy gibt, sofort das<br />

Interesse der rebellischen Tobe. Nicht<br />

zuletzt durch Tobes Initiative entwickelt<br />

sich zwischen den beiden eine innige<br />

Affäre. Auch Lonnie ist auf Anhieb<br />

fasziniert von dem Großstadtcowboy. Der<br />

strenge Wade hingegen reagiert<br />

ablehnend und aggressiv auf die<br />

Beziehung seiner Tochter zu dem viel<br />

älteren Mann. Ein romantischer Ausritt auf<br />

einem gestohlenen Pferd, der für Harlan<br />

und Tobe mit einer Verhaftung durch die<br />

Polizei endet, bringt das Fass zum<br />

Überlaufen: Mit vorgehaltener Waffe<br />

vertreibt Wade Harlan aus seinem Haus.<br />

Trotzdem sucht der labile Harlan weiterhin<br />

03.05<br />

st/16:9<br />

03.20<br />

st/16:9<br />

04.05<br />

st/16:9<br />

04.30 -<br />

05.00<br />

st/16:9<br />

den Kontakt. Eines Nachts bricht er in das<br />

Haus der Sommers ein, um mit Tobe<br />

durchzubrennen. Es kommt zu einem<br />

Streit, bei dem Harlan das Mädchen<br />

versehentlich anschießt und schwer<br />

verletzt. In Panik flüchtet er mit Lonnie,<br />

dem er erzählt, sein Vater habe Tobe<br />

angeschossen. Doch es ist nur eine Frage<br />

der Zeit, bis die beiden von Wade und<br />

dessen Kollegen in die Enge getrieben<br />

werden. Ihre Flucht führt sie schließlich<br />

auf das Set eines Wildwest-Films, wo der<br />

„San Fernando Cowboy" Harlan sich<br />

einen dramatischen Showdown mit seinen<br />

Verfolgern liefert. - Edward Norton liefert<br />

in dem Neowestern „San Fernando<br />

Cowboy" das vielschichtige Porträt eines<br />

Verlorenen. In weiteren Rollen spielen<br />

David Morse und Evan Rachel Wood.<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Wiederholung von 19.15 Uhr.)<br />

heimspiel!<br />

(Wiederholung von 22.45 Uhr.)<br />

service: zuhause<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

(Wiederholung von 18.50 Uhr.)<br />

Hessen à la carte<br />

Der Montagskoch<br />

Ein Film von Nina Thomas


6. Woche<br />

Dienstag, 4. Februar 2014<br />

05.00<br />

st/16:9<br />

05.30<br />

st<br />

defacto<br />

Das Landesmagazin<br />

Moderation: Robert Hübner<br />

(Wiederholung von Sonntag.)<br />

Little Amadeus (10)<br />

26-teilige Zeichentrickserie<br />

Das f<strong>als</strong>che Schiff<br />

Auf der Reise nach Wien haben Amadeus<br />

und seine Schwester Nannerl das f<strong>als</strong>che<br />

Schiff bestiegen, weil sie einer<br />

Schauspieltruppe gefolgt sind. Während<br />

die Eltern auf der Donau gen Wien<br />

segeln, verbringen die beiden Kinder<br />

zunächst eine schöne Zeit auf einem<br />

Ausflugsdampfer. Sie krönen die<br />

Aufführung der Schauspieltruppe mit einer<br />

eigenen musikalischen Begleitung und<br />

stiften ganz nebenbei Frieden zwischen<br />

einem aufgebrachten Vater und seiner<br />

Tochter und seinem Schwiegersohn in<br />

spe. Aber werden die Geschwister Mozart<br />

das Schiff ihrer Eltern noch einholen?<br />

(Der 11. Teil folgt am 5. Februar.)<br />

06.25<br />

st/16:9<br />

06.40<br />

st/VT/16:9<br />

07.30<br />

st/VT/16:9<br />

08.20<br />

st/VT<br />

was er drauf hat …<br />

(Der 8. Teil folgt am 5. Februar.)<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Rote Rosen (1660)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 48‘30‘‘)<br />

(Der 1661. Teil folgt am 5. Februar.)<br />

Sturm der Liebe (1921)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 49‘00‘‘)<br />

(Der 1922. Teil folgt am 5. Februar.)<br />

In aller Freundschaft (258)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Mit aller Macht<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘33‘‘)<br />

(Wiederholung von Montag, 3. Februar,<br />

11.20 Uhr.)<br />

05.55<br />

st/16:9<br />

Rennschwein Rudi Rüssel (7)<br />

39-teilige Fernsehserie,<br />

Deutschland 2007 - 2010<br />

Das große Rennen<br />

Darsteller:<br />

Rudi Rüssel Rudi<br />

Fritz Fröhlich Jasper Smets<br />

Daniel Fröhlich Martin Lindow<br />

Oma Betty Regine Vergeen<br />

Opa Oskar Peter Franke<br />

Semra Koray Ilknur Boyraz<br />

Melinda Koray Imge Ünlü<br />

Ayla Koray Aylin Yelda Sengül<br />

Tim<br />

Henning Pott<br />

Matze<br />

Patrick Heinrich<br />

Oma Nippes Sema Poyraz<br />

Opa Nippes Orhan Güner<br />

Drehbuch: Gabriele Kob<br />

und David Ungureit<br />

Kamera: Chris Rowe, Harald Cremer<br />

Musik: Helmut Zerlett<br />

Regie: Rolf Wellingerhof<br />

und Wolfgang Groos<br />

(WDR)<br />

(Länge: 28‘34‘‘)<br />

09.10<br />

st/16:9<br />

09.35<br />

st/VT/16:9<br />

10.05<br />

st/16:9<br />

10.50<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Aus dem Main Tower<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hallo hessen<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Wissen und mehr<br />

Ich mach's<br />

Fachkraft für Möbel-, Küchenund<br />

Umzugsservice<br />

(BR)<br />

Von Holz über Edelstahl zu Stein: Die<br />

Palette an Materialien, mit denen die<br />

Fachkraft arbeitet, ist breit gefächert. Der<br />

sichere Transport der Möbelstücke ist<br />

dabei genauso wichtig wie die<br />

zuverlässige Montage und das<br />

Anschließen von Wasser- und<br />

Elektroinstallationen.<br />

Allmählich wird es eng für die Praxis.<br />

Wenn nicht endlich mehr Patienten<br />

kommen, kann Dr. Semra Koray<br />

dichtmachen. Das Blatt wendet sich, <strong>als</strong><br />

Melinda und Arzthelfer Matze mit einer<br />

Werbeaktion unerwartet<br />

durchschlagenden Erfolg haben. Auf den<br />

hofft auch Fritz: Opa Oskar hat im Garten<br />

einen „Formel 1“-tauglichen Parcours für<br />

Rudi gebaut. Mit einem Wettrennen soll<br />

nun die große Eröffnung stattfinden. Rudi<br />

kann endlich dem ganzen Dorf beweisen,<br />

11.05<br />

Wissen und mehr<br />

Ich mach's<br />

Kaufmann/-frau für Spedition<br />

und Logistikdienstleistung<br />

(BR)<br />

"Wie kommt ein Jogurtbecher in das<br />

Kühlregal?" Max wollte es wissen. Der<br />

Einblick in die Welt der Logistik fasziniert<br />

den 17-Jährigen. Nun beginnt für ihn die<br />

dreijährige Ausbildung. Kaufleute für<br />

Spedition und Logistikdienstleistung


6. Woche<br />

Dienstag, 4. Februar 2014<br />

11.20<br />

st/VT<br />

organisieren Versand und Lagerung von<br />

Gütern. Immer mehr Waren werden<br />

verschickt. Die Fachkräfte helfen<br />

beispielsweise bei der Auswahl der<br />

Verpackung. Ständig klingelt das Telefon<br />

im Großraumbüro. Die Kollegen von Max<br />

erstellen Angebote, suchen geeignete<br />

Routen heraus. Per Flugzeug, Schiff,<br />

LKW und Bahn werden alleine in<br />

Deutschland 3,8 Milliarden Tonnen Fracht<br />

transportiert. Kaufleute für Spedition und<br />

Logistikdienstleistung entscheiden über<br />

das geeignete Transportmittel. Geht es<br />

ins Ausland, müssen auch Zollformalitäten<br />

erledigt werden. Viel Kreativität ist in<br />

diesem Job gefordert, daher auch die<br />

Bezeichnung "Architekten des<br />

Transportwesens". All dies passiert oft<br />

unter Zeitdruck. Fehler können teuer<br />

werden.<br />

In aller Freundschaft (259)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Neue Wege<br />

Personen:<br />

Professor<br />

Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />

Dr. Roland<br />

Heilmann Thomas Rühmann<br />

Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />

Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />

Dr. Kathrin<br />

Globisch<br />

Andrea Kathrin<br />

Loewig<br />

Oberschwester<br />

Ingrid Rischke Jutta Kammann<br />

Sarah Marquardt Alexa Maria Surholt<br />

Charlotte Gauss Ursula Karusseit<br />

Friedrich<br />

Steinbach Fred Delmare<br />

Dr. Philipp<br />

Brentano<br />

Thomas Koch<br />

Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />

Schwester Arzu Arzu Bazman<br />

Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />

Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />

Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />

Jan Bolte Thomas Arnold<br />

Nina Bolte Ann-Cathrin Sudhoff<br />

Notarzt<br />

Lutz Schäfer<br />

und andere<br />

Drehbuch: Thomas Frydetzki<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Wolfgang Beyer<br />

Regie: Peter Vogel<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘28‘‘)<br />

Jan Bolte wird nach einem Sportunfall, der<br />

von seiner Zwillingsschwester Nina beim<br />

Judotraining verursacht wurde, in die<br />

Sachsenklinik eingeliefert. Bei der Not-OP<br />

stellt sich heraus, dass Jans Leber von<br />

Zysten befallen ist, die von<br />

12.10<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

13.40<br />

st/16:9<br />

Fuchsbandwurmlarven herrühren. Eine<br />

weitere OP ist notwendig. Jan fällt aus<br />

allen Wolken, <strong>als</strong> er erfährt, dass er sich<br />

auf einen längeren Klinikaufenthalt<br />

einstellen muss. Er und Nina arbeiten am<br />

Archäologischen Institut der Uni Leipzig<br />

und sollen in Kürze zu Ausgrabungen<br />

nach Afrika reisen. Die Expedition soll die<br />

Grundlage für ihre gemeinsame<br />

Promotion werden. Jan will nicht<br />

akzeptieren, dass seine Karrierepläne<br />

über den Haufen geworfen werden. Nina<br />

mahnt Vernunft an. Jan wirft der<br />

Schwester vor, sie habe ein Auge auf Dr.<br />

Philipp Brentano geworfen und wolle<br />

deshalb so leichtfertig ihre gemeinsamen<br />

Pläne aufgeben. Philipp ist von Ninas<br />

Avancen hin- und hergerissen: Die Frau<br />

fasziniert ihn. Bei Schwester Arzu<br />

schrillen gleich alle Alarmglocken. Jan<br />

wirft seiner Schwester vor, sie versuche<br />

immer wieder, die Dominierende zu sein.<br />

Aus Wut und Frust will Jan sich<br />

„emanzipieren“ und besteht auf sofortiger<br />

Entlassung aus der Klinik. Doch eine<br />

gefährliche Sepsis kommt dazwischen.<br />

Simoni verkündet, dass das Krankenhaus<br />

in Kürze auf digitale Radiologie umgestellt<br />

wird, weshalb eine Ausschreibung an die<br />

Industrie erfolgen soll. Achim und Elena<br />

zeigen Interesse an dieser Aufgabe.<br />

(Der 260. Teil folgt am 5. Februar.)<br />

Das Traumpaar<br />

Spielfilm, Deutschland 2008<br />

(Länge: 87‘14‘‘)<br />

(Pressetext siehe Sonntag, 2. Februar,<br />

15.15 Uhr.)<br />

Das Waisenhaus für wilde Tiere (11)<br />

Tier-Doku<br />

Abenteuer Afrika<br />

(SWR)<br />

Die Versorgung der Karakale, der kleinen<br />

Wüstenluchse, ist üblicherweise<br />

Chefsache. Die erfahrene Volontärin<br />

Janine hat sozusagen eine<br />

Sondergenehmigung. Schwierig wird es<br />

für Janine erst, <strong>als</strong> ein Impftermin ansteht:<br />

Denn sobald Tierarzt Davide aus Italien<br />

die Spritze ansetzt, nehmen die Karakale<br />

Reißaus. Volontär Lasse ist noch immer<br />

mit den Wildhunden auf der Nachbarfarm<br />

beschäftigt. Die schlauen Jäger, die<br />

bereits mehrere Rinder gerissen haben,<br />

lassen sich nicht fangen. Bei einem<br />

weiteren Versuch wird ein lebendiges<br />

Schaf <strong>als</strong> Köder in einen sicheren Käfig<br />

gesperrt. Das Blöken, so hoffen<br />

Projektleiter Frikkie und Lasse, wird die<br />

beiden Wildhunde zum Schaf und damit in<br />

die gut getarnte Falle locken, die<br />

unmittelbar vor dem Käfig aufgestellt ist.


6. Woche<br />

Dienstag, 4. Februar 2014<br />

Nach der mühsamen und auch<br />

schmerzhaften Impfaktion bei den<br />

Karakalen kann Janine aufatmen: Die<br />

nächsten Kätzchen auf ihrer Liste sind<br />

zum Kratzen zu klein. Unter den<br />

wachsamen Augen von Harnas-Chefin<br />

Marietta füttert sie nun drei Hauskätzchen.<br />

Die Kleinen wurden vor wenigen Wochen<br />

blind und halb verhungert auf die Farm<br />

gebracht. Nun haben sie das Schlimmste<br />

überstanden. Ein weiterer, bei vielen<br />

Volontären gefürchteter Spaziergang mit<br />

den unbändigen Jungpavianen Elvis und<br />

Loyd steht auf dem <strong>Programm</strong>: Nadine,<br />

die beide Äffchen gut kennt, sieht das<br />

gelassen, Neuling Jutta hingegen nicht.<br />

Juttas Misstrauen ist begründet: Weder<br />

Elvis noch Loyd wollen von ihr angefasst,<br />

geschweige denn getragen werden -<br />

entweder sie beißen kräftig zu, oder sie<br />

laufen davon. Juttas Nerven liegen blank.<br />

(Der 12. Teil folgt am 5. Februar.)<br />

14.30 Hongkong - Götter, Glitter, Geldpaläste<br />

Ein Film von Carsten Heider<br />

(SR)<br />

Hongkong - zwischen Kronkolonie und<br />

Kommunismus, ländlicher Tradition,<br />

gläsernen Palästen und sozialem<br />

Wohnungsbau verlieren Einheimische und<br />

Urlauber gleichermaßen leicht die<br />

Orientierung. Die Filmreise durch die<br />

chinesische Sonderverwaltungszone führt<br />

zu den bekannten und weniger bekannten<br />

Sehenswürdigkeiten der Stadt. Mit U-<br />

Bahn, Doppelstockstraßenbahn,<br />

Helikopter und auf der längsten Rolltreppe<br />

der Welt erreicht man auch das alltägliche<br />

Hongkong: eine fünfköpfige Familie, die<br />

auf vierzig Quadratmetern genauso viel<br />

Freiheit findet wie die indische<br />

Großfamilie in zweihundert Gemächern;<br />

eine Geschäftsfrau, die sich sympathisch<br />

in der chinesischen Männergesellschaft<br />

behauptet, und alte Menschen, die im<br />

Seniorenheim zum ersten Mal in ihrem<br />

Leben im eigenen Bett schlafen.<br />

Hongkong ist etwas größer <strong>als</strong> Berlin,<br />

aber mit einer Bevölkerung von über<br />

sieben Millionen Menschen fast so<br />

einwohnerstark wie die Schweiz. Die<br />

chinesische Sonderverwaltungszone<br />

gehört zu den am dichtesten besiedelten<br />

Gebieten der Welt. Für Freizeitaktivitäten<br />

weicht man in Hongkong deshalb gerne<br />

auf die zahlreichen Wasserflächen aus.<br />

Filmautor Carsten Heider begleitet ein<br />

Team, das sich im Drachenboot auf die<br />

kommenden internationalen<br />

Meisterschaften vorbereitet, und er<br />

besucht das Dorf Tai O am südwestlichen<br />

Ende Hongkongs, das auf Stelzen im<br />

Wasser steht. Mehr schlecht <strong>als</strong> recht<br />

15.15<br />

st/16:9<br />

16.00<br />

st/16:9<br />

16.45<br />

st/16:9<br />

ernährt es seine Bewohner von der<br />

Fischerei. Die Jugend von Tai O drängt in<br />

die Stadt - Urlauber erfreuen sich an<br />

diesen selten gewordenen idyllischen<br />

Plätzen.<br />

mare TV<br />

Die Schlei - Deutschlands schönste Fjord<br />

Ein Film von Steffen Schneider<br />

(NDR)<br />

Die Schlei ist der schönste deutsche<br />

Ostseefjord. Im Frühjahr blüht an ihren<br />

Ufern der Raps, und jedes Jahr im April<br />

dreht sich hier alles um den Hering, der<br />

dann zum Laichen in die Schlei kommt.<br />

Dann ist Hochsaison für Angler und<br />

Fischer, auch für den 80-jährigen Gerhard<br />

Zander. Er ist der Manager des<br />

Heringszaunes, der kurz vor Kappeln<br />

angelegt ist, der "Zaunkönig" sozusagen.<br />

Mit einem Boot und ein paar Helfern hält<br />

er das hundert Meter lange<br />

Heringsleitwerk in Schuss. Am Ende des<br />

Heringszaunes steht Zanders Reuse - und<br />

der Hering darin gehört ihm.<br />

"Möwenkönig" ist ein anderer: Gerd Ross<br />

in Schleswig passt auf, dass auf der<br />

Möweninsel niemand die leckeren<br />

Möweneier stiehlt. Früher galten sie <strong>als</strong><br />

Delikatesse, doch seit ein paar Jahren<br />

stehen die Möweneier unter strengem<br />

Schutz - sammeln verboten. Nur Gerd<br />

Ross darf sich ab und zu mal ein Ei in die<br />

Pfanne hauen. Die Finnen müssen sich<br />

warm anziehen. Der Schleswiger Dirk<br />

Röhling hat sich seine mobile Mietsauna<br />

patentieren lassen. Von außen sieht sie<br />

aus wie ein Holzfass auf einem Anhänger,<br />

drinnen befindet sich eine komfortable<br />

Dampfsauna für bis zu sechs Personen.<br />

Die rollenden Saunafässer sind an der<br />

Schlei ein Renner: "Panorama-Saunen"<br />

ist in. Morgens um 6 Uhr schiebt Horst<br />

Vollertsen sein altes Boot ins Wasser. Der<br />

Nebenerwerbsfischer holt seine<br />

Heringsnetze ein und bringt den Fang<br />

gleich rüber nach Kappeln in die<br />

Fischräucherei von Friedrich "Fiete" Föh.<br />

Schon seit 1911 qualmen dort die<br />

Altonaer Räucheröfen, auch an diesem<br />

Morgen wieder. Punkt 5.30 Uhr geht es<br />

los, um 9 Uhr ist der erste Fisch fertig.<br />

Garzeit nach Gefühl, denn, so Eigentümer<br />

Fiete, "Automatiköfen, die piepen, wenn‘s<br />

fertig ist, kommen nicht infrage."<br />

hallo hessen<br />

(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />

16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt


6. Woche<br />

Dienstag, 4. Februar 2014<br />

17.00<br />

st/16:9<br />

17.50<br />

st/16:9<br />

18.00<br />

st/16:9<br />

18.20<br />

st/VT/16:9<br />

18.50<br />

st/16:9<br />

19.15<br />

st/16:9<br />

19.30<br />

st/VT/16:9<br />

hallo hessen<br />

(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Live aus dem Main Tower<br />

(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />

18.00 Uhr.)<br />

Brisant<br />

Boulevard-Magazin<br />

(MDR)<br />

service: reisen<br />

Südafrika - das Land am Kap<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

Kapstadt ist eine der schönsten Städte<br />

der Welt. Die Metropole am Fuß des<br />

Tafelbergs ist ein idealer Ausgangspunkt<br />

für Touren auf die Kap-Halbinsel oder<br />

zum Kap der Guten Hoffnung. Eine<br />

üppige Vegetation, traumhafte Strände<br />

und eine artenreiche Tierwelt gilt es dort<br />

zu entdecken. Welche<br />

Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten<br />

in Kapstadt auf den Urlauber warten,<br />

verraten Einheimische bei einem<br />

Rundgang durch ihre Stadt. Aber auch<br />

das Hinterland ist einen Ausflug wert.<br />

Einmalige Naturschönheiten,<br />

landschaftliche Vielfalt und den großen<br />

Artenreichtum des Landes finden sich bei<br />

einer Fahrt in das südafrikanische<br />

Richtersveld, und auch den zahlreichen<br />

Rooibos-Tee-Plantagen wird ein Besuch<br />

abgestattet.<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />

19.15 Uhr.)<br />

hessenschau<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15<br />

st/16:9<br />

Hessisch-niedersächsische<br />

Grenzgeschichten zwischen Friedland<br />

und Bad Karlshafen<br />

1945 lag Friedland an der Schnittstelle<br />

von britischer, amerikanischer und<br />

sowjetischer Besatzungszone. Dam<strong>als</strong><br />

entstand ein Durchgangslager für<br />

Evakuierte und Flüchtlinge. Noch heute<br />

kommen hier am südlichen Rand<br />

Niedersachsens, nahe der Landesgrenze<br />

zu Hessen, Spätaussiedler und ihre<br />

21.00<br />

st/16:9<br />

Familien an, bevor sie in andere<br />

Bundesländer weiterreisen. Die<br />

Tillyschanze ist ein Aussichtsturm hoch<br />

über den Dächern von Hannoversch<br />

Münden, der südlichsten Stadt<br />

Niedersachsens. Die Waldgaststätte im<br />

Turm befindet sich jedoch auf hessischem<br />

Terrain, in Hessens flächenmäßig<br />

zweitgrößter Gemeinde, dem<br />

Forstgutsbezirk Reinhardswald. Die<br />

Wahlbeteiligung beträgt hier leicht zu<br />

ermittelnde hundert Prozent, denn zur<br />

Gemeinde zählen nur der<br />

Gaststättenpächter und seine Frau. Eine<br />

Postleitzahl haben sie nicht, ihre Post<br />

müssen sie im niedersächsischen<br />

Postamt abholen. Grenzfluss ist die<br />

Weser, mit und von dem die Anrainer<br />

beider Seiten gut leben. Im angrenzenden<br />

Naturpark Solling leben wilde Heckrinder,<br />

die den Auerochsen sehr ähnlich sind.<br />

Vom Fluss aus und auch per Fahrrad oder<br />

auf dem Wanderweg gut zu erreichen ist<br />

die romanische Klosterkirche<br />

Lippoldsberg, deren hochmittelalterlicher<br />

Raum durch seine Schlichtheit besticht.<br />

Auf der Weser paddeln die Touristen bis<br />

runter nach Bad Karlshafen, ein Ort, der<br />

von sich behaupten kann, an drei<br />

Grenzen zu stoßen: Hessen,<br />

Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen<br />

treffen hier aufeinander.<br />

Flussgeschichten von der Schwalm<br />

Frösche, Trachten und wilde Musik<br />

Ihr Anfang ist eher unscheinbar: Hoch<br />

oben im Vogelsberg schlängelt sich ein<br />

kleiner Bachlauf durch eine<br />

verwunschene Landschaft, der<br />

nachwenigen Kilometern zu einem etwas<br />

größeren Flüsschen wird - die Schwalm,<br />

ein Gewässer, das fast unbekannter ist<br />

<strong>als</strong> die Region, der es den Namen<br />

gegeben hat. Mit ihren 97 Kilometern ist<br />

sie der längste komplett innerhalb<br />

Hessens verlaufende Fluss. Seine Ufer<br />

zählen über weite Strecken zu den<br />

wichtigsten Schutzgebieten für den<br />

Laubfrosch. Die größte Stadt an der<br />

Schwalm ist Alsfeld. Das Rotkäppchen,<br />

das zur Führung durch den kleinen<br />

historischen Altstadtkern lädt, schwebt<br />

sozusagen <strong>als</strong> Markenzeichen über der<br />

gesamten Gegend. „Rotkäppchenland“<br />

wird die Schwalm oft genannt, hergeleitet<br />

von der bunten Kopfbedeckung der Tracht<br />

unverheirateter Mädchen. Getragen wird<br />

sie nur noch zu besonderen Anlässen, bei<br />

der Ziegenhainer Salatkirmes etwa oder<br />

zur Einweihung der Kapelle im kleinen<br />

Röllshausen. Die Tracht war im 19.<br />

Jahrhundert das bevorzugte Motiv der<br />

Maler, die sich im nahen Willingshausen


6. Woche<br />

Dienstag, 4. Februar 2014<br />

in Europas ältester Künstlerkolonie<br />

aufhielten. Von einschneidenden<br />

Veränderungen sind Region wie Fluss<br />

gleichermaßen verschont geblieben. Nur<br />

das Hochwasser plagt die Menschen rund<br />

um Treysa und Ziegenhain heute dank<br />

moderner Rückhaltebecken nicht mehr.<br />

21.45 Kulinarische Weltreise durch Hessen -<br />

auf Genusstour<br />

Ein Film von Josef Kirchmayer<br />

22.30<br />

st/16:9<br />

22.45<br />

st/16:9<br />

Kimchi, Tofu oder auch Pelmeni, die<br />

gefüllten Teigtaschen aus Sibirien: Was in<br />

Korea oder Russland auf den Tisch<br />

kommt, kann man längst auch in Hessen<br />

probieren und genießen. Die kulinarische<br />

Weltreise führt durch alle Kontinente, und<br />

doch muss der Gast dafür Hessen nicht<br />

verlassen. Von Darmstadt über Frankfurt,<br />

Offenbach, Rüsselheim, Friedberg, Fulda<br />

und Marburg bis nach Kassel geht die<br />

Genusstour zu typischen Restaurants, die<br />

eine bunte Vielfalt von Speisen aus der<br />

Heimat der jeweiligen Betreiber anbieten.<br />

hessenschau kompakt<br />

Die Römer im Südwesten (2)<br />

Zweiteilige Sendereihe von Peter Prestel<br />

Leben in Germanien<br />

(SWR)<br />

Folge 2 der Sendereihe "Die Römer im<br />

Südwesten" erzählt vom Alltag der Römer<br />

in Germanien, wie sie gelebt, sich<br />

vergnügt haben und was bei ihnen auf<br />

den Tisch kam. Die Reise beginnt in der<br />

ältesten Stadt Deutschlands, in Trier, dem<br />

damaligen Augusta Treverorum. Bis heute<br />

ist die Porta Nigra das Wahrzeichen der<br />

Stadt. Wie die Römer ihre Städte bauten,<br />

mit welcher Technik und welchen<br />

Materialien sie Häuser errichtet haben,<br />

rekonstruieren Archäologen und Historiker<br />

mit Nachbauten und wissenschaftlichen<br />

Experimenten, und sie erkunden, wie es<br />

den Römern gelingen konnte,<br />

Wasserleitungen über viele Kilometer so<br />

zu bauen, dass in den Städten immer<br />

genügend frisches Wasser vorhanden<br />

war. Dies verbrauchten sie reichlich: für<br />

ihre Thermen, für ihre Gewerke, aber<br />

etwa auch für die öffentlichen<br />

Bedürfnisanstalten.<br />

Frischwasserversorgung und<br />

Abwasserentsorgung war in ihren Städten<br />

auf einem Stand, der in Deutschland erst<br />

wieder im 19. Jahrhundert erreicht wurde.<br />

Der Urin, der in den öffentlichen Toiletten<br />

gesammelt wurde, wurde weiterverwandt,<br />

für das Färben von Stoffen. Ein heutiger<br />

Versuch an der Fachhochschule Köln<br />

23.30<br />

st/VT/16:9<br />

FSK: 12<br />

vollzieht die übel riechende, aber<br />

ausgereifte Färbetechnik von dam<strong>als</strong><br />

nach. Lena Ganschow stellt im Laufe der<br />

Spurensuche viele weitere Aspekte der<br />

römischen "Lebenskunst“ vor. Natürlich<br />

darf auch die römische Küche nicht<br />

fehlen. Was die Römer in den<br />

germanischen Provinzen kultivierten,<br />

bereichert unseren Speiseplan noch<br />

heute: Kräuter, Wein, viele Obstsorten.<br />

Wie das römische Essen geschmeckt hat,<br />

erfährt Lena Ganschow am eigenen Leib -<br />

in einer "kulinarischen Zeitreise" in der<br />

Villa Borg, wo nach damaligen<br />

Rezepturen gekocht wird. Weniger<br />

köstlich wurden die Gladiatoren verköstigt:<br />

Ihre Ernährung bestand in erster Linie aus<br />

Hülsenfrüchten - ein harter Test für junge<br />

Studenten der Universität Regensburg,<br />

die an einem Gladiatoren-<br />

Langzeitexperiment teilnehmen. Unter<br />

wissenschaftlicher Beobachtung trainieren<br />

und leben sie drei Monate lang wie ihre<br />

antiken Vorbilder. Auch wenn es aus<br />

heutiger Sicht ein karges Leben war - die<br />

Nahrung und besonders die medizinische<br />

Versorgung war für die meisten<br />

Gladiatoren zunächst eine Verbesserung.<br />

Denn Gladiatoren waren Entrechtete:<br />

Kriegsgefangene, Sklaven, zum Tode<br />

Verurteilte. Zu den Spielen "begnadigt",<br />

hatten sie immerhin eine<br />

Überlebenschance. Auf ihrer<br />

Spurensuche stehen Lena Ganschow<br />

wieder eine Reihe von Experten zur Seite.<br />

Diesmal sind unter anderen dabei: Dr.<br />

Eckart Köhne vom Landesmuseum Trier,<br />

der Archäobotaniker Prof. Dr. Manfred<br />

Rösch von der Universität Heidelberg und<br />

Ruth Heisel vom saarländischen<br />

Archäologiepark Römische Villa Borg.<br />

Maria Wern, Kripo Gotland - Es schlafe<br />

der Tod<br />

(Maria Wern - Må döden sova)<br />

Spielfilm, Schweden 2011<br />

Darsteller:<br />

Maria Wern Eva Röse<br />

Thomas Hartman Allan Svensson<br />

Arvidsson Peter Perski<br />

Ek<br />

Ulf Friberg<br />

Erika<br />

Tanja Lorentzon<br />

Emil Wern Oscar Pettersson<br />

Linda Wern Matilda Wännström<br />

Adina Tamm Alexandra Chalupa<br />

und andere<br />

Drehbuch: Fredrik T. Olsson<br />

und Erik Ahrnbom<br />

Musik: Magnus Strömberg<br />

Kamera: Calle Persson<br />

Regie: Erik Leijonborg<br />

(Länge: 87‘49‘‘)<br />

Im Supermarkt von Visby ereignet sich ein


6. Woche<br />

Dienstag, 4. Februar 2014<br />

seltsamer Zwischenfall. Eine junge Frau<br />

wird offenbar bedroht und eilt in Panik aus<br />

dem Laden. Bei dem Versuch, ihren<br />

Verfolger mit dem Wagen zu überfahren,<br />

verursacht sie einen Unfall. Auf dem<br />

Überwachungsvideo, das Maria Wern und<br />

ihre Kollegen später sichten, ist aber<br />

niemand außer der Frau selbst zu sehen,<br />

eine gewisse Adina Tamm aus Estland.<br />

Nach Auskunft ihres Freundes Erik leidet<br />

Adina seit einiger Zeit unter<br />

Verfolgungsängsten. Warum aber schließt<br />

Erik ihre Ausweispapiere weg? Als Adina<br />

unter ungeklärten Umständen in den Tod<br />

springt, fühlt die Kriminalinspektorin<br />

diesem Erik auf den Zahn. Der Zufall<br />

kommt ihr zu Hilfe: Teenager finden im<br />

Wald die Leiche einer <strong>als</strong> vermisst<br />

geltenden Estin, mit der Erik zuvor<br />

ebenfalls liiert war. Laut<br />

gerichtsmedizinischer Untersuchung war<br />

die Tote schwanger. Erwartete etwa auch<br />

Adina ein Kind? Auf diese Frage erhält<br />

Maria Wern zunächst keine Antwort, denn<br />

Adinas Leiche verschwindet unter<br />

mysteriösen Umständen aus der<br />

Pathologie. Der Selbstmord einer<br />

glücklich verheirateten Ehefrau, die sich<br />

nach einer Fehlgeburt aus dem<br />

Krankenhausfenster stürzte, lenkt die<br />

Aufmerksamkeit der Inspektorin auf eine<br />

exklusive Privatklinik, mit der auch Erik in<br />

Kontakt steht. Die Ärzte haben sich hier<br />

auf künstliche Befruchtung spezialisiert,<br />

doch dabei verwenden die Götter in Weiß<br />

anscheinend Medikamente mit<br />

ungeahnten Nebenwirkungen. Die<br />

Gerichtsmedizinerin Erika und Marias<br />

Kollege Ek schleusen sich <strong>als</strong> verdeckte<br />

Ermittler ein. - In dieser spannenden<br />

neuen Folge der nordischen Krimireihe<br />

nach Romanen von Anna Jansson kommt<br />

Maria Wern den Machenschaften eines<br />

zwielichtigen Gynäkologen auf die Spur.<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Wiederholung von 19.15 Uhr.)<br />

03.10 Bilder aus Hessen<br />

03.20 Kulinarische Weltreise durch Hessen -<br />

auf Genusstour<br />

Ein Film von Josef Kirchmayer<br />

(Wiederholung von 21.45 Uhr.)<br />

04.05<br />

st/16:9<br />

04.30 -<br />

05.00<br />

st/16:9<br />

service: reisen<br />

Südafrika - das Land am Kap<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

(Wiederholung von 18.50 Uhr.)<br />

strassen stars<br />

Comedy-Quiz rund um Menschenkenntnis<br />

zum Mitraten mit Roberto Cappelluti<br />

Rateteam: Anja Reschke,<br />

Susanne Fröhlich, Bodo Bach<br />

strassen stars: Kurt (Heubach),<br />

Judith (Kassel), Peter (Oberursel)<br />

(Pressetext siehe Sonntag, 2. Februar,<br />

23.45 Uhr.)<br />

00.55<br />

st/16:9<br />

01.40<br />

st/16:9<br />

02.10<br />

st/16:9<br />

02.55<br />

st/16:9<br />

Hessisch-niedersächsische<br />

Grenzgeschichten zwischen Friedland<br />

und Bad Karlshafen<br />

(Wiederholung von 20.15 Uhr.)<br />

Hessenreporter<br />

Filme, die Familien retten<br />

Unterwegs mit dem Video Home Trainer<br />

Eine Reportage von Robert Többe<br />

und Ann Dettmar<br />

(Pressetext siehe Samstag, 1. Februar,<br />

5.20 Uhr.)<br />

Flussgeschichten von der Schwalm<br />

Frösche, Trachten und wilde Musik<br />

(Wiederholung von 21.00 Uhr.)<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen


6. Woche<br />

Mittwoch, 5. Februar 2014<br />

05.00<br />

st/16:9<br />

05.30<br />

st<br />

05.55<br />

st/16:9<br />

herkules<br />

Das starke Magazin aus Kassel<br />

Moderation: Andreas Gehrke<br />

(Wiederholung von Sonntag.)<br />

Little Amadeus (11)<br />

26-teilige Zeichentrickserie<br />

Der tanzende Hafen<br />

Am Ende der Schiffsreise auf der Donau<br />

landen die Mozarts im Hafen von Wien.<br />

Aber auch das hinterlistige Trio um<br />

Devilius befindet sich an Bord. Um die<br />

Einreise der Mozarts nach Wien zu<br />

verhindern, stehlen sie Vater Leopold die<br />

Brieftasche, was zu großen<br />

Komplikationen führt, da die Mozarts<br />

aufgrund ihres umfangreichen Gepäcks<br />

für Kaufleute gehalten werden und hohen<br />

Zoll zahlen sollen. Tausendsassa<br />

Amadeus aber versteht es mit einer<br />

Aufsehen erregenden Musical-<br />

Darbietung; den Hafen zum Tanzen zu<br />

bringen und die Zöllner zu überzeugen.<br />

Sogar Kaiserin Maria Theresia mit ihren<br />

Kindern wird Zeuge dieses fantastischen<br />

Spektakels. Einem Besuch im kaiserlichen<br />

Schloss steht nichts mehr im Wege.<br />

(Der 12. Teil folgt am 6. Februar.)<br />

Rennschwein Rudi Rüssel (8)<br />

39-teilige Fernsehserie,<br />

Deutschland 2007 - 2010<br />

Schlagzeuger gesucht<br />

Darsteller:<br />

Rudi Rüssel Rudi<br />

Fritz Fröhlich Jasper Smets<br />

Daniel Fröhlich Martin Lindow<br />

Oma Betty Regine Vergeen<br />

Opa Oskar Peter Franke<br />

Semra Koray Ilknur Boyraz<br />

Melinda Koray Imge Ünlü<br />

Ayla Koray Aylin Yelda Sengül<br />

Tim<br />

Henning Pott<br />

Matze<br />

Patrick Heinrich<br />

Oma Nippes Sema Poyraz<br />

Opa Nippes Orhan Güner<br />

Drehbuch: Gabriele Kob<br />

und David Ungureit<br />

Kamera: Chris Rowe, Harald Cremer<br />

Musik: Helmut Zerlett<br />

Regie: Rolf Wellingerhof<br />

und Wolfgang Groos<br />

(WDR)<br />

(Länge: 28‘46‘‘)<br />

Das ist die große Chance für Fritz: Heute<br />

Abend steht das Konzert der Schulband<br />

auf dem <strong>Programm</strong>, und der<br />

Schlagzeuger ist krank. Doch Fritz kann<br />

mit seinen nagelneuen Trommelstöcken<br />

dort nicht einmal vorspielen. Wütend will<br />

er seine eigene Band gründen, aber das<br />

ist ohne musikalische Mitstreiter nicht so<br />

06.25<br />

st/16:9<br />

06.40<br />

st/VT/16:9<br />

07.30<br />

st/VT/16:9<br />

08.20<br />

st/VT<br />

09.10<br />

st/16:9<br />

09.35<br />

st/VT/16:9<br />

10.05<br />

st/16:9<br />

10.50<br />

einfach. Erst durch einen Trick Aylas und<br />

mit seinem Glücksschwein Rudi kommt<br />

Fritz doch noch zu seinem großen Auftritt<br />

vor einem begeisterten Publikum.<br />

(Der 9. Teil folgt am 6. Februar.)<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Rote Rosen (1661)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 48‘30‘‘)<br />

(Der 1662. Teil folgt am 6. Februar.)<br />

Sturm der Liebe (1922)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 49‘00‘‘)<br />

(Der 1923. Teil folgt am 6. Februar.)<br />

In aller Freundschaft (259)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Neue Wege<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘28‘‘)<br />

(Wiederholung von Dienstag, 4. Februar,<br />

11.20 Uhr.)<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Aus dem Main Tower<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hallo hessen<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Wissen und mehr<br />

Ich mach's<br />

Feuerungs- und Schornsteinbauer/in<br />

(BR)<br />

Feuerungs- und Schornsteinbauer bauen<br />

und sanieren industrielle<br />

Feuerungsanlagen, die bei extrem hohen<br />

Temperaturen funktionieren müssen.<br />

Zudem montieren sie die Abgasleitungen.<br />

Beim Bau von Industrieschornsteinen<br />

errichten Feuerungs- und<br />

Schornsteinbauer die Wände<br />

beispielsweise aus Stahlbeton. Dann<br />

bringen sie Schornsteinbänder,<br />

Schornsteinabdeckungen und<br />

Blitzschutzeinrichtungen an. Im<br />

Feuerungsbau verarbeiten sie besonders<br />

feuerfeste und hitzebeständige Baustoffe.<br />

Daneben übernehmen sie Überprüfungs-,<br />

Wartungs- und Reparaturarbeiten, stellen<br />

etwa Bauschäden und deren Ursachen<br />

fest und führen Instandsetzungsarbeiten<br />

durch.


6. Woche<br />

Mittwoch, 5. Februar 2014<br />

11.05<br />

11.20<br />

st/VT<br />

Wissen und mehr<br />

Ich mach's<br />

Werksfeuerwehrmann/-frau<br />

(BR)<br />

Auszubildende zum Werkfeuerwehrmann<br />

absolvieren eine vielfältige technische<br />

Grundausbildung. Im zweiten Teil der<br />

Lehre geht es dann darum,<br />

Feuerwehrtechnik und -taktik einzuüben.<br />

Das Triebwerk eines Flugzeugs ist in<br />

Brand geraten - eine Übung. Lodernd<br />

schlagen die Flammen aus dem Motor:<br />

Alarm für Jeffrey Seifert und seine<br />

Kollegen. Zu fünft sind sie im Einsatz. Das<br />

Feuerwehrauto rast mit Blaulicht und<br />

Martinshorn zum Brandort am Flughafen<br />

Frankfurt. Jeffrey legt schon im Auto die<br />

Atemschutzausrüstung an. Er ist Azubi im<br />

zweiten Lehrjahr. Binnen drei Minuten<br />

muss die Feuerwehr vor Ort sein, so die<br />

gesetzliche Vorschrift - binnen zwei<br />

Minuten wollen sie es schaffen, so die<br />

internen Vorgaben der Feuerwehr am<br />

Großflughafen.<br />

In aller Freundschaft (260)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Unter Brüdern<br />

Darsteller:<br />

Professor<br />

Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />

Dr. Roland<br />

Heilmann Thomas Rühmann<br />

Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />

Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />

Dr. Kathrin<br />

Globisch<br />

Andrea Kathrin<br />

Loewig<br />

Oberschwester<br />

Ingrid Rischke Jutta Kammann<br />

Sarah Marquardt Alexa Maria Surholt<br />

Charlotte Gauss Ursula Karusseit<br />

Friedrich<br />

Steinbach Fred Delmare<br />

Dr. Philipp<br />

Brentano<br />

Thomas Koch<br />

Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />

Schwester Arzu Arzu Bazman<br />

Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />

Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />

Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />

Theresa<br />

Weisswasser Karin Gregorek<br />

Rick Huth Marc Richter<br />

Benny Huth Steffen Bielig<br />

Judith Huth Lulu Grimm<br />

und andere<br />

Drehbuch: Alexander Pfeuffer<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Wolfram Beyer<br />

Regie: Peter Vogel<br />

(MDR)<br />

12.10<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

(Länge: 48‘29‘‘)<br />

Nach einem Unfall beim gemeinsamen<br />

Lauftraining mit ihrem Bruder Benny wird<br />

die 16-jährige Judith Huth in die<br />

Sachsenklinik eingeliefert. Dr. Eichhorn<br />

stellt einen Nierenriss fest, der operiert<br />

werden muss. In der Zwischenzeit kommt<br />

ihr Bruder Rick, der <strong>als</strong> DJ in New York<br />

lebt, zu Besuch. Judith träumt davon, zu<br />

Rick zu ziehen, da sie sich von Benny<br />

gegängelt fühlt. Benny ist auf Rick sauer,<br />

da der die Geschwister nach dem Tod der<br />

Eltern im Stich gelassen hat. Bei der<br />

Operation muss Judiths verletzte Niere<br />

entfernt werden - doch Judith hat von<br />

Geburt an nur eine Niere.<br />

Glücklicherweise findet sich ein<br />

Spenderorgan. Rick deutet derweil Benny<br />

gegenüber an, dass er vielleicht länger in<br />

Leipzig bleiben könnte. Er möchte nicht<br />

mehr <strong>als</strong> DJ arbeiten. Als Judith Rick<br />

fragt, ob sie zu ihm nach New York ziehen<br />

könnte, teilt er ihr mit, dass er seine<br />

Wohnung dort aufgegeben hat. Judith ist<br />

enttäuscht und will ihren Bruder nicht<br />

mehr sehen. Daraufhin reist Rick ab.<br />

Doch Judiths Körper nimmt die<br />

Spenderniere nicht an. In einer<br />

Notoperation muss sie entfernt werden.<br />

Für eine Lebendspende käme nur Rick in<br />

Frage, aber der ist verschwunden.<br />

(Der 261. Teil folgt am 6. Februar.)<br />

Einmal Toskana und zurück<br />

Spielfilm, Deutschland 2008<br />

Darsteller:<br />

Juliane<br />

Steigelmann Sabine Postel<br />

Dr. Max<br />

Steigelmann Peter Sattmann<br />

Nikolaus<br />

Schweiger Konstantin Wecker<br />

Dr. Tanja<br />

Pechthold Katja Weitzenböck<br />

Jonas<br />

Steigelmann Sebastian Fischer<br />

Fritzi Bauer Jytte-Merle Böhrnsen<br />

Emilia<br />

Ilona Schulz<br />

Albert<br />

Hans Peter<br />

Hallwachs<br />

Bernadette Lilly Forgach<br />

Dr. Töpfer Ralph Misske<br />

Carlo<br />

Michele Oliveri<br />

Werkstattbesitzer Stephan Zinner<br />

Familienrichterin Susanne von Medvey<br />

und andere<br />

Drehbuch: Katrin Ammon<br />

Musik: Stephan Massimo Jauch<br />

Kamera: Guntram Franke<br />

Regie: Imogen Kimmel<br />

(Länge: 85‘49‘‘)<br />

Nach vielen Jahren glücklicher Ehe haben


6. Woche<br />

Mittwoch, 5. Februar 2014<br />

13.40<br />

st/16:9<br />

Juliane und ihr Mann Max sich<br />

auseinandergelebt und stehen nun kurz<br />

vor der Scheidung. Eigentlich verstehen<br />

die beiden sich noch immer recht gut,<br />

doch <strong>als</strong> Max bei der Abiturfeier des<br />

gemeinsamen Sohnes mit seiner<br />

wesentlich jüngeren Freundin auftaucht,<br />

kommt es zu einem Eklat. Von ihrem<br />

Noch-Ehemann verärgert und enttäuscht,<br />

reist Juliane in die Toskana, wo sie den<br />

deutschen Olivenbauer Nikolaus kennen<br />

lernt. Vom ersten Moment an scheint es<br />

zwischen den beiden gewaltig zu funken.<br />

Dann aber taucht völlig überraschend Max<br />

in der Toskana auf - und plötzlich werden<br />

alte Gefühle wieder wach … - "Einmal<br />

Toskana und zurück" ist eine romantische<br />

Liebeskomödie. In den Hauptrollen sind<br />

Sabine Postel, Konstantin Wecker und<br />

Peter Sattmann zu sehen.<br />

Das Waisenhaus für wilde Tiere (12)<br />

Tier-Doku<br />

Abenteuer Afrika<br />

(SWR)<br />

Die kleinen Hauskätzchen genießen<br />

besondere Aufmerksamkeit. Harnas-<br />

Juniorchefin Jo zeigt ihren beiden Kindern<br />

mit Unterstützung von Volontärin Janine,<br />

wie man die Babys füttert. Typisch Harnas<br />

- im schattigen Hinterhof geben sich Hund<br />

und Katz ein friedliches Stelldichein. Die<br />

riesige Dogge schaut bei der Fütterung<br />

einfach nur neugierig zu. Und die<br />

Babykatzen? Sie trinken so viel wie noch<br />

nie zuvor. Springbock Summer, der im<br />

Garten der Tierrettungsstation lebt, ist<br />

groß geworden. Volontär Lasse hat mit<br />

seiner Nuckelflasche kaum eine Chance<br />

mehr. Die Hörner von Summer sind jetzt<br />

so spitz, dass es langsam gefährlich wird,<br />

sich ihm zu nähern. Es wird Zeit, dass der<br />

Springbock ausgewildert wird. Doch im<br />

Moment fühlt sich Summer bei den<br />

Babyeseln auch ganz wohl. Große<br />

Aufregung bei Wüstenluchsin Zenzi.<br />

Unerwartet früh hat sie ihren Nachwuchs<br />

bekommen. Doch das kleine Baby wurde<br />

von Tammy, einer Luchsin, mit der sich<br />

Zenzi das Gehege teilt, verschleppt.<br />

Tierpfleger Marnus leitet die<br />

Rettungsaktion. Das Baby wird von<br />

Tierarzt Davide unter die Fittiche<br />

genommen. In Windeseile bauen alle<br />

Volontäre gemeinsam im Garten ein<br />

provisorisches Gehege auf. Dort kann<br />

sich Zenzi in Ruhe ihrem Nachwuchs<br />

widmen. Rettung für einen Pangolin: Das<br />

seltene Schuppentier wurde von Bauern<br />

verletzt auf Harnas abgegeben. Nach<br />

einer medizinischen Untersuchung wird<br />

das scheue und vorsichtige Tier in der Life<br />

Line, dem Auswilderungsgelände von<br />

14.30<br />

st<br />

15.15<br />

st/16:9<br />

Harnas, im Beisein aller Volontäre frei<br />

gelassen. Pangoline sind so selten, dass<br />

vermutlich keiner der Volontäre je wieder<br />

eines zu Gesicht bekommen wird. Ein<br />

großartiges Erlebnis.<br />

(Der 13. Teil folgt am 6. Februar.)<br />

Laos - Aufbruch im Land am Mekong<br />

Ein Film von Ute Werner<br />

(SR)<br />

Die Demokratische Volksrepublik Laos ist<br />

das einzige Binnenland Südostasiens und<br />

seine Lebensader seit jeher der Mekong,<br />

die "Mutter der Flüsse". So ist es wichtige<br />

Durchgangsstation im Handel zwischen<br />

den mächtigeren Nachbarstaaten, wurde<br />

in der Vergangenheit aber immer wieder<br />

in deren Auseinandersetzungen verstrickt<br />

und von ihnen unterworfen, und es wurde<br />

zum Schauplatz internationaler<br />

Machtinteressen, nicht zuletzt während<br />

des Vietnamkrieges. Nach der<br />

kommunistischen Machtübernahme 1975<br />

senkte sich ein "Bambusvorhang" über<br />

Laos, der sich mit Perestroika und Wende<br />

Ende der achtziger Jahre wieder hob.<br />

Seitdem ist das Land im Aufbruch: Es<br />

öffnet sich der Marktwirtschaft,<br />

ausländischen Investoren und auch<br />

Touristen. Vor allem in Städten wie<br />

Vientiane und Luang Prabang hat dieser<br />

Neuanfang bereits den Alltag der<br />

Menschen verändert. Bei aller Neugierde<br />

und Offenheit gegenüber dem modernen<br />

Leben haben sie ihre freundliche<br />

Gelassenheit, ihre Natürlichkeit nicht<br />

verloren, ist ihr Lebensrhythmus, vom<br />

Buddhismus geprägt, beschaulich<br />

geblieben.<br />

Nach der langen Nacht (1)<br />

Zweiteilige Sendereihe von Kai Schubert<br />

Der Winter in Spitzbergen<br />

(BR)<br />

In der Sendung "Nach der langen Nacht"<br />

zeigt sich die hohe Arktis von einer ganz<br />

besonderen Seite: bizarr und anmutig,<br />

wenn anfangs nur für Minuten mit der<br />

Sonne das Licht wiederkehrt, wild und<br />

unbändig, wenn Kälte und Sturm<br />

Spitzbergen im Griff haben, geheimnisvoll,<br />

wenn die letzten Nordlichter am Himmel<br />

spuken. Doch genau jetzt beginnt alles<br />

neu, erwacht das Leben. Wer das Ende<br />

der Polarnacht erleben will, sollte jetzt mit<br />

dem Hundeschlitten in die weiße Wildnis<br />

aufbrechen - oder mit Schneeschuhen vor<br />

Sonnenaufgang einen Gipfel erobern. Es<br />

ist die beste Zeit, um Eishöhlen unter<br />

Gletschern zu erforschen - oder um im<br />

Packeis Eisbären beim Liebesspiel zu<br />

beobachten, vom ersten Kuss bis zum


6. Woche<br />

Mittwoch, 5. Februar 2014<br />

Paarungsakt.<br />

(Der 2. Teil folgt am 6. Februar.)<br />

20.00 Tagesschau<br />

16.00<br />

st/16:9<br />

16.45<br />

st/16:9<br />

17.00<br />

st/16:9<br />

17.50<br />

st/16:9<br />

18.00<br />

st/16:9<br />

18.20<br />

st/VT/16:9<br />

18.50<br />

st/16:9<br />

19.15<br />

st/16:9<br />

19.30<br />

st/VT/16:9<br />

hallo hessen<br />

(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />

16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

hallo hessen<br />

(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Live aus dem Main Tower<br />

(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />

18.00 Uhr.)<br />

Brisant<br />

Boulevard-Magazin<br />

(MDR)<br />

service: trends<br />

Joghurt - leicht, lecker und gesund<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

Joghurt ist beliebt und hat seinen festen<br />

Platz beim täglichen Essen: pur, zum<br />

Frühstück mit Müsli, <strong>als</strong> erfrischendes<br />

Mixgetränk, in der fein-säuerlichen<br />

Kräutersoße, <strong>als</strong> Dressing über dem<br />

Salat, süß <strong>als</strong> Dessertcreme oder in<br />

üppigen Torten, mit Obst kombiniert, <strong>als</strong><br />

lockere-Füllung. So manches Rezept<br />

erhält erst durch die Zugabe von Joghurt<br />

seine raffinierte Note. Joghurt ist dabei<br />

leicht, gut verdaulich und zudem gesund.<br />

Calcium versorgt die Knochen und Zähne,<br />

Kalium und Magnesium sind wichtig für<br />

Muskeln und Nerven. Auch sorgt er dank<br />

seiner Bakterien für eine gesunde<br />

Darmflora. „service: trends“ stellt<br />

unterschiedliche Milchprodukte vor und<br />

macht den Gebrauchstest. Die Sendung<br />

erklärt, welcher Joghurt am besten<br />

schmeckt. Im Studio beantwortet der<br />

Experte Fragen zum Thema, außerdem<br />

werden wieder leckere Rezeptideen zum<br />

Nachmachen vorgestellt. Weitere<br />

Informationen zur Sendung im Internet<br />

unter www.service.hr-online.de.<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />

19.15 Uhr.)<br />

hessenschau<br />

20.15<br />

st/16:9<br />

21.00<br />

st/16:9<br />

21.45<br />

st/16:9<br />

MEX. das marktmagazin<br />

Moderation: Claudia Schick<br />

Die Sendung enthält einen Beitrag zu<br />

folgendem Thema: „Gefährliche<br />

Herzkatheter“. Herzkatheter retten Leben,<br />

auch deshalb sind sie bei Herz-OPs die<br />

am meisten eingesetzte Methode. Doch<br />

ist in allen Fällen dieser intensive Eingriff<br />

wirklich angemessen? Zweifel daran sind<br />

berechtigt, auch weil bei dieser OP das<br />

Geld keine unwesentliche Rolle spielt. Mit<br />

der Herzkatheter-OP können Kliniken<br />

richtig gut verdienen. Muss es immer der<br />

Herzkatheter sein? Ein Thema in „MEX.<br />

das marktmagazin“.<br />

Alles Wissen<br />

Das Wissensmagazin<br />

Moderation: Thomas Ranft<br />

Thema: Roboter im Alltag. Roboter<br />

bestimmen zunehmend das moderne<br />

Leben. Sie bauen Autos, verpacken<br />

Lebensmittel, nähen Kleidung. Denn<br />

Maschinen können viele Dinge besser<br />

und schneller <strong>als</strong> der Mensch. Aber<br />

Ingenieure wollen noch mehr: Sie arbeiten<br />

daran, dass Roboter auch den Alltag<br />

erobern und zum ständigen Begleiter des<br />

Menschen werden - im Haushalt,<br />

unterwegs und sogar, wenn es um die<br />

Gesundheit geht. Ist das Science-Fiction<br />

oder schon Realität? Die Antwort zeigt<br />

„Alles Wissen“.<br />

Urlaub ganz nah - ein Streifzug<br />

durch Holland<br />

Wind, Wellen, Watt und Wolkenbilder:<br />

Wer sich gerne in frischer Nordseebrise<br />

entspannt, ist auf Texel richtig. Die größte<br />

der niederländischen Wattinseln bietet<br />

einen erholsamen Mix aus weiter Strandund<br />

Dünenlandschaft und lebendigem<br />

Dorfleben. Von dort aus geht über<br />

Alkmaar mit seinem berühmten<br />

historischen Käsemarkt Richtung Lisse:<br />

Im Frühling erstreckt sich hier zwischen<br />

blühenden Tulpenfeldern ein<br />

Blütenwunderland, das die wintermüden<br />

Augen erfreut und Touristen aus aller Welt<br />

anzieht. Unbedingt aufs<br />

Besuchsprogramm gehört die Stadt<br />

Amsterdam. Eine Rundfahrt auf einem der<br />

Kanalboote ist nicht nur ein Muss,<br />

sondern auch ein Vergnügen. Wer so<br />

unterwegs ist, kann immer wieder ausund<br />

einsteigen und auf diese Weise<br />

Museen, multikulturelle Märkte oder<br />

besondere Gasthäuser zum Aufwärmen


6. Woche<br />

Mittwoch, 5. Februar 2014<br />

22.30<br />

st/16:9<br />

22.45<br />

st/16:9<br />

23.15<br />

16:9<br />

FSK: 12<br />

kennenlernen. Ein Highlight für Kino- und<br />

Architekturfreunde ist das Filminstitut<br />

„eye“ mit seiner ausgefallenen Architektur.<br />

Weitere Stationen: das Freilichtmuseum in<br />

Arnheim, die gemütliche<br />

Provinzhauptstadt Nordhollands,<br />

Groningen, und schließlich Delft, die<br />

Keramikstadt im Südwesten Hollands.<br />

hessenschau kompakt<br />

defacto<br />

Das Landesmagazin<br />

Moderation: Robert Hübner<br />

(Wiederholung von Sonntag.)<br />

Kinemathek: Terrence Malick<br />

The Tree of Life<br />

(The Tree of Life)<br />

Spielfilm, USA 2011<br />

Darsteller:<br />

Mr. O’Brien Brad Pitt<br />

Jack<br />

Sean Penn<br />

Mrs. O’Brien Jessica Chastain<br />

Großmutter Fiona Shaw<br />

Botin<br />

Irene Bedard<br />

Der kleine Jack Hunter McCracken<br />

R. L. Laramie Eppler<br />

Steve<br />

Tye Sheridan<br />

und andere<br />

Musik: Alexandre Desplat<br />

Kamera: Emmanuel Lubezki<br />

Drehbuch und Regie: Terrence Malick<br />

(Länge: 127‘51‘‘)<br />

Der junge Jack O'Brien wächst mit seinen<br />

zwei kleinen Brüdern im beschaulichen<br />

Texas der fünfziger Jahre auf. Von seiner<br />

sanftmütigen Mutter hat er die<br />

außergewöhnliche Gabe geerbt, die Natur<br />

mit empathischem Verständnis zu<br />

erleben. Jeder Tag ist ein von Harmonie<br />

und Liebe erfüllter Traum, doch mit<br />

zunehmendem Alter bemerkt Jack Risse<br />

in der Fassade seiner behüteten Welt.<br />

Sein autoritärer, streng gläubiger Vater<br />

will die Jungen auf den gnadenlosen<br />

Überlebenskampf in der Gesellschaft<br />

vorbereiten. Zwischen seinen hehren<br />

Prinzipien und seinem Handeln klafft<br />

jedoch eine Lücke, die mit seinem<br />

beruflichen Scheitern immer größer wird.<br />

In der Familie kommt es zu Spannungen,<br />

das Eheleben der O'Briens ist bald<br />

zerrüttet. Im Verlauf seiner Adoleszenz<br />

wird Jack mit dem Tod eines seiner<br />

Brüder konfrontiert, wodurch sich der<br />

Hass auf den Vater noch vertieft.<br />

Dennoch hat Jack <strong>als</strong> erwachsener Mann<br />

dessen Prinzipien verinnerlicht und es<br />

dadurch zum gefragten Star-Architekten<br />

gebracht. Der Preis für den beruflichen<br />

Gipfelsturm ist die Einsamkeit. Als<br />

01.25<br />

st/16:9<br />

02.10 Alles Wissen<br />

verlorene Seele sucht Jack nach einem<br />

Plan im undurchdringlichen Labyrinth des<br />

Daseins. Eine unerwartete Begegnung<br />

ermöglicht die Erfüllung seiner tiefen<br />

Sehnsüchte und Träume. - Terrence<br />

Malicks filmische Symphonie über Natur<br />

und Gnade sprengt die Grenzen des<br />

Kinos. Der hypnotisch-elegische<br />

Bilderrausch rückt das leidgeprüfte Leben<br />

eines Kindes in einen naturreligiösen<br />

Rahmen. Neben dem großartigen Hunter<br />

McCracken sind Jessica Chastain, Sean<br />

Penn und Brad Pitt zu sehen.<br />

7 Sterne in Dubai<br />

Wo Deutsche für Luxus sorgen<br />

Eine Reportage von Andreas Graf<br />

Wenn Heinrich Morio morgens zur Arbeit<br />

fährt, verspürt er das reine Glück, sagt er.<br />

Der Frankfurter leitet das 7-Sterne Hotel<br />

„Burj Al Arab“. Nach Jobs <strong>als</strong> Hoteldirektor<br />

auf den Seychellen, auf Mauritius und in<br />

Florida ist er am Ziel seiner Träume: in<br />

Dubai. Das 312 Meter hohe Gebäude ist<br />

das Wahrzeichen des Wüstenstaates, das<br />

luxuriöseste Hotel der Welt, heißt es.<br />

Innen echtes Gold, auch auf dem Essen -<br />

nichts scheint unmöglich in der Glitzerwelt<br />

der Superreichen. Eine Nacht kostet bis<br />

zu 12.000 Euro. Hinter den Kulissen<br />

arbeiten 1.600 Menschen, viele aus<br />

Deutschland, vor allem in den Chefetagen<br />

und im Service. Die Reportage begleitet<br />

drei der insgesamt sechzig Deutschen.<br />

Der Tag beginnt für den 51-jährigen<br />

Heinrich Morio mit kritischen Blicken. Alles<br />

muss glänzen - schöner Schein auf<br />

künstlicher Luxus-Insel. Überall hängen<br />

Fotos des Scheichs von Dubai. His<br />

Highness, seine Hoheit, wie alle<br />

Mitarbeiter ihn nennen, kommt oft zu<br />

Besuch, unangemeldet. Alle Zimmer<br />

bieten 24-Stunden-Butler-Service. Einer<br />

der „Reichen-Diener“ ist Alexander Maas.<br />

Der Frankfurter ist Chefbutler. Er betreut<br />

die VIPs unter den VIPs, vom Staatsgast<br />

bis zum Hollywoodstar, und ist<br />

verantwortlich für vierzig Kollegen. Sie<br />

arbeiten in drei Schichten. Täglich vierzig<br />

Rosen in jede der 202 Maisonette-Suiten<br />

gehören zum Standard. Champagner ist<br />

auf Dauer langweilig. Im Burj Al Arab trinkt<br />

man Cappuccino mit Goldpuder, 24 Karat,<br />

dreißig Euro die Tasse. Ganz oben im<br />

Burj Al Arab ist das teuerste Restaurant<br />

Dubais. Dort arbeitet Björn Alexander aus<br />

Berlin. Er hat seinen Michelin-Stern und<br />

sein Restaurant am Brandenburger Tor<br />

aufgegeben, <strong>als</strong> vor einem halben Jahr<br />

das Telefon klingelte und er das<br />

Jobangebot aus Dubai bekam.


6. Woche<br />

Mittwoch, 5. Februar 2014<br />

st/16:9<br />

02.55<br />

st/16:9<br />

03.10<br />

st/16:9<br />

03.35<br />

st/16:9<br />

04.20 -<br />

04.45<br />

st/16:9<br />

Das Wissensmagazin<br />

Moderation: Thomas Ranft<br />

(Wiederholung von 21.00 Uhr.)<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Wiederholung von 19.15 Uhr.)<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Aus dem Main Tower<br />

(Wiederholung von 18.00 Uhr.)<br />

MEX. das marktmagazin<br />

Moderation: Claudia Schick<br />

(Wiederholung von 20.15 Uhr.)<br />

service: trends<br />

Joghurt - leicht, lecker und gesund<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

(Wiederholung von 18.50 Uhr.)


6. Woche<br />

Donnerstag, 6. Februar 2014<br />

04.45<br />

st/16:9<br />

05.15<br />

st/16:9<br />

Hessenreporter<br />

Der große Jumbo-Check<br />

Inspektion am Frankfurter Flughafen<br />

Eine Reportage von Harald Henn<br />

Fünfzig Mann und eine Frau - das ist das<br />

Team, das den Jumbojet „Mülheim“<br />

intensiv auf Sicherheitsmängel<br />

untersuchen soll. Alle zwei Jahre müssen<br />

die Boeings der Lufthansa in den C-<br />

Check, eine Art Fitness-Test für die<br />

Maschinen - damit sie beim Fliegen schön<br />

oben bleiben in der Luft. Die Frau<br />

zwischen so vielen Männern, das ist Antje<br />

Koslowski. Als Mechanikerin bei der<br />

„Technik Langstrecke“ in Frankfurt fand<br />

sie ihren Traumberuf. „Ab und zu mal<br />

nach Hause zu kommen und nach ‘Fuel‘<br />

oder Fett zu stinken - das ist dann halt<br />

so“, resümiert sie in ihrer stoischen Art.<br />

Mit ihren männlichen Kollegen hat Antje<br />

genau eine Woche Zeit, den gewaltigen<br />

Jumbo „Mülheim“ bis auf die letzte<br />

Schraube zu überprüfen. Bei diesem C-<br />

Check - Kosten 500 000 Euro - ist sie<br />

dafür verantwortlich, dass die Rods<br />

ausgetauscht werden. Rods, das sind<br />

Stabilisierungsstangen im Heck, die bei<br />

der „Mülheim“ schwer gewackelt hatten.<br />

Zu allem Übel sind die nicht vorrätig in<br />

Frankfurt, sie müssen im Boeing-Werk in<br />

Seattle in den USA bestellt werden. Ein<br />

Rennen gegen die Zeit beginnt. Denn im<br />

Flugplan ist die „Mülheim“ längst wieder<br />

fest gebucht - nach Rio de Janeiro …<br />

Hessenreporter<br />

In freier Wildbahn<br />

Überlebenstraining im Vogelsberg<br />

Eine Reportage von Nina Cöster<br />

Sie starten in Schotten und brechen auf<br />

zu drei Tagen ohne Handy, Strom und<br />

Dach über dem Kopf. Im normalen Leben<br />

sind sie Manager, Rechtsanwalt, Friseur<br />

und Berufsschullehrer - an diesem<br />

Wochenende wollen sie auf alle<br />

Annehmlichkeiten verzichten und lernen,<br />

sich ohne moderne Hilfsmittel in der Natur<br />

zurechtzufinden. Wie schaffen sie es,<br />

ohne Netz und doppelten Boden in der<br />

Natur zu überleben? Wo finden sie<br />

Wasser, und wie können sie Feuer<br />

machen? Welche Pflanzen und Insekten<br />

kann man essen? Wie orientiert man sich<br />

ohne Hilfsmittel? Überlebenstrainer<br />

Michael Spamer aus Schotten zeigt<br />

seinen Teilnehmern, wie es geht. Er sagt:<br />

In jeder Gruppe gibt es die<br />

Hartgesottenen, die es wirklich eisern<br />

durchziehen, und solche, die sich schnell<br />

nach dem Computer oder einer warmen<br />

Bettdecke sehnen. Ob sich wirklich jeder<br />

Teilnehmer leichten Herzens von seinem<br />

05.45<br />

st<br />

06.10<br />

st/16:9<br />

Handy trennen kann? Und wie viel<br />

Überwindung kostet es, ein Huhn zu<br />

rupfen oder einen Wurm zu essen? Die<br />

Herausforderungen sind so ganz anders,<br />

<strong>als</strong> sie die Teilnehmer aus ihrem<br />

Berufsalltag kennen. Werden sie<br />

durchhalten und alle heil wieder<br />

ankommen?<br />

Little Amadeus (12)<br />

26-teilige Zeichentrickserie<br />

Straßenmusikanten<br />

Auf dem Weg zu ihrem Wiener Gasthof<br />

werden die Mozarts Zeuge eines<br />

schlimmen Zwischenfalls, bei dem der<br />

arrogante Sohn eines Adligen mit der<br />

Peitsche eine alte Frau und deren<br />

Enkelkinder misshandelt. Voller<br />

Empörung fordert Amadeus den Mann zu<br />

einem Duell "Peitsche gegen Geige"<br />

heraus, bei dem er durch bewusst<br />

schlechtes Geigenspiel das Pferd des<br />

üblen Burschen in die Flucht jagt. Dieses<br />

Ereignis macht schnell die Runde in Wien.<br />

Amadeus lernt zwei<br />

Straßenmusikantenkinder kennen und<br />

zieht mit ihnen <strong>als</strong> dritter im Bunde durch<br />

die Musikcafés von Wien. Doch der<br />

gedemütigte Adelssohn und auch Devilius<br />

mit seinem Kumpan Monti lassen ihn nicht<br />

in Ruhe.<br />

(Der 13. Teil folgt am 7. Februar.)<br />

Rennschwein Rudi Rüssel (9)<br />

39-teilige Fernsehserie,<br />

Deutschland 2007 - 2010<br />

Sauschick<br />

Darsteller:<br />

Rudi Rüssel Rudi<br />

Fritz Fröhlich Jasper Smets<br />

Daniel Fröhlich Martin Lindow<br />

Oma Betty Regine Vergeen<br />

Opa Oskar Peter Franke<br />

Semra Koray Ilknur Boyraz<br />

Melinda Koray Imge Ünlü<br />

Ayla Koray Aylin Yelda Sengül<br />

Tim<br />

Henning Pott<br />

Matze<br />

Patrick Heinrich<br />

Oma Nippes Sema Poyraz<br />

Opa Nippes Orhan Güner<br />

Drehbuch: Gabriele Kob<br />

und David Ungureit<br />

Kamera: Chris Rowe, Harald Cremer<br />

Musik: Helmut Zerlett<br />

Regie: Rolf Wellingerhof<br />

und Wolfgang Groos<br />

(WDR)<br />

(Länge: 28‘35‘‘)<br />

Rudi hat den Bogen überspannt. Dass er<br />

aufs Sofa gemacht hat, ist zu viel für Oma<br />

Betty: Das Schwein muss raus. Fritz zieht<br />

<strong>als</strong> Protest gleich mit Rudi aus und in den


6. Woche<br />

Donnerstag, 6. Februar 2014<br />

06.40<br />

st/16:9<br />

06.55<br />

st/VT/16:9<br />

07.45<br />

st/VT/16:9<br />

08.35<br />

st/VT<br />

09.25<br />

st/16:9<br />

09.50<br />

st/VT/16:9<br />

10.20<br />

st/16:9<br />

11.05<br />

VW-Bus ein. Begeistert stößt Ayla zu der<br />

neuen WG, denn zu Hause spielt sie eh<br />

nur die zweite Geige. Doch alleine und<br />

ganz ohne Geld zu leben, ist auch für die<br />

allerbesten Freunde schwierig. Da kommt<br />

der Fotowettbewerb der Tageszeitung<br />

gerade recht: Für das schönste Tierfoto<br />

winken 200 Euro ...<br />

(Der 10. Teil folgt am 7. Februar.)<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Rote Rosen (1662)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 48‘30‘‘)<br />

(Der 1663. Teil folgt am 7. Februar.)<br />

Sturm der Liebe (1923)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 49‘00‘‘)<br />

(Der 1924. Teil folgt am 7. Februar.)<br />

In aller Freundschaft (260)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Unter Brüdern<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘29‘‘)<br />

(Wiederholung von Mittwoch, 5. Februar,<br />

11.20 Uhr.)<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Aus dem Main Tower<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hallo hessen<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Wissen und mehr<br />

Ich mach's<br />

Fotomedienfachmann/-frau<br />

(BR)<br />

Sie beraten beim Kauf eines<br />

Fotoapparates, sie entwickeln die<br />

Urlaubsbilder und machen Pass- und<br />

Bewerbungsfotos. Fotomedienfachleute<br />

arbeiten in Fachgeschäften im Verkauf, im<br />

Labor und im Studio. Die junge Kundin<br />

kann sich nicht so recht entscheiden. Vor<br />

ihr liegen kleine bunte Digitalkameras. Die<br />

blaue, die schwarze oder die rote? Die 19-<br />

jährige Marina Meister erklärt ihr die<br />

Unterschiede im Zoombereich. Sie zeigt<br />

ihr wichtige Funktionen und fordert sie<br />

immer wieder auf, alles auszuprobieren.<br />

Marina ist im zweiten Lehrjahr ihrer<br />

Ausbildung zur Fotomedienfachfrau. Die<br />

11.20<br />

11.35<br />

st/VT<br />

Technik in dieser Branche entwickelt sich<br />

schnell. Ständig informieren sich die<br />

Fachverkäufer über neue Produkte, um<br />

immer auf dem aktuellen Stand zu sein.<br />

Fotomedienfachleute müssen eine hohe<br />

Lernbereitschaft mitbringen.<br />

Wissen und mehr<br />

Ich mach's<br />

Fachangestelle/r für Medienund<br />

Informationsdienste/Bibliothek<br />

(BR)<br />

Fachangestellte für Medien- und<br />

Informationsdienste mit der Fachrichtung<br />

"Bildagentur" sind<br />

lnformationsspezialisten, die Fotos<br />

aufbereiten, vermitteln und in<br />

Datenbanken sichern. Sie suchen für<br />

Kunden die richtigen Motive heraus,<br />

klären die Bildrechte und verkaufen die<br />

Bilder. Steffen Peter ist Azubi im 3.<br />

Lehrjahr. Er arbeitet bei der "dpa picture<br />

alliance" in Frankfurt, einer<br />

hundertprozentigen Tochter der<br />

Deutschen Presseagentur. Im Laufe des<br />

Vormittags nimmt er verschiedene<br />

Aufträge entgegen. Ein Kunde sucht<br />

schöne Strandbilder für einen<br />

großformatigen Kalender, ein anderer<br />

braucht ein Foto von Heino-<br />

Doppelgängern. Die Strandbilder sucht<br />

Steffen in der Bilddatenbank. Aus 96.000<br />

Treffern filtert er 70 bis 100 Motive heraus<br />

und schickt sie dem Kunden in einer Datei<br />

zu. Der kann sich dann entscheiden, ob<br />

für den geplanten Kalender das richtige<br />

dabei ist. Für seine Arbeit braucht Steffen<br />

ein Gespür dafür, was ein gutes Bild<br />

ausmacht. Er muss kommunikativ sein,<br />

die Kunden beraten und muss sich zudem<br />

gut mit dem Computer auskennen. Fast<br />

alle Fotos finden sich heute digitalisiert im<br />

Rechner - 25 Millionen sind es bei der<br />

Bildagentur in Frankfurt.<br />

In aller Freundschaft (261)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Rosenkrieg<br />

Darsteller:<br />

Professor<br />

Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />

Dr. Roland<br />

Heilmann Thomas Rühmann<br />

Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />

Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />

Dr. Kathrin<br />

Globisch<br />

Oberschwester<br />

Ingrid Rischke<br />

Sarah Marquardt<br />

Charlotte Gauss<br />

Friedrich<br />

Andrea Kathrin<br />

Loewig<br />

Jutta Kammann<br />

Alexa Maria Surholt<br />

Ursula Karusseit


6. Woche<br />

Donnerstag, 6. Februar 2014<br />

12.25<br />

st/16:9<br />

Steinbach Fred Delmare<br />

Dr. Philipp<br />

Brentano<br />

Thomas Koch<br />

Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />

Schwester Arzu Arzu Bazman<br />

Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />

Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />

Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />

Ottmar Wolf Tom Pauls<br />

Hilde Wolf Franziska Troegner<br />

Udo von<br />

Wackerstein Dirk Schoedon<br />

und andere<br />

Drehbuch: Gabriele Herzog<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Wolfram Beyer<br />

Regie: Peter Vogel<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘31‘‘)<br />

Hilde Wolf wird nach einem Unfall mit<br />

Verdacht auf Schädelbasisbruch in die<br />

Sachsenklinik eingeliefert. Dort trifft Hilde<br />

auf Ottmar Wolf, den neuen Hausmeister.<br />

Seit vierzehn Tagen ist sie von Wolf<br />

geschieden. Der Verdacht auf einen<br />

Schädelbasisbruch bestätigt sich nicht,<br />

doch Simoni entdeckt ein Aneurysma im<br />

Gehirn der Patientin. Hilde Wolf hat die<br />

besten Überlebenschancen, wenn sie sich<br />

einer Operation unterzieht. Die Operation<br />

des Aneurysmas gelingt zunächst nicht,<br />

und die Frau fällt sogar ins Koma. Ottmar<br />

fühlt sich schuldig, weil er Hilde zur<br />

Operation geraten hat. Dann kommt es<br />

unter dramatischen Umständen zu einer<br />

weiteren Operation. Barbara hat mit ihrem<br />

Freund Bruno ein Wellnesswochenende<br />

gebucht, doch Bruno muss kurzfristig<br />

absagen. Barbara fragt Charlotte, ob sie<br />

nicht Lust hätte, sie zu begleiten. Im<br />

Wellnesshotel treffen Charlotte und<br />

Barbara ausgerechnet auf Udo von<br />

Wackerstein, der hier eine neue Karriere<br />

<strong>als</strong> Fitnesstrainer und Ernährungsberater<br />

gestartet hat. Von Wackerstein versucht,<br />

die beiden Damen auszutricksen und von<br />

seiner Kompetenz zu überzeugen. Aber<br />

auch zwischen Charlotte und Barbara<br />

verläuft zunächst nicht alles so<br />

harmonisch, wie sie es sich vorgestellt<br />

haben.<br />

(Der 262. Teil folgt am 7. Februar.)<br />

Das Waisenhaus für wilde Tiere (13)<br />

Tier-Doku<br />

Abenteuer Afrika<br />

(SWR)<br />

Regina, eine ehemalige Harnas-<br />

Volontärin, besucht heute die blinde<br />

Meerkatze Audrey. Regina kennt ein<br />

Geheimnis: Audrey liebt Erdnüsse, und<br />

Regina hat vorsorglich welche von zu<br />

13.15<br />

st/16:9<br />

14.15<br />

st/16:9<br />

Hause aus Österreich mitgebracht. Aber<br />

nicht nur Audrey ist scharf auf die<br />

Köstlichkeiten - ein kleines Erdhörnchen,<br />

das sich bei Audrey eingeschlichen hat<br />

und zum ständigen Weggefährten wurde,<br />

macht Jagd auf die Erdnüsse. Volontärin<br />

Nadine besucht mit einer kleinen Gruppe<br />

ein Wildhundrudel in den Außengehegen.<br />

Die Tiere sollen bald ausgewildert<br />

werden, damit sie möglichst ungestört von<br />

Besuchern und Volontären leben können.<br />

Tierpfleger Marnus gibt Volontärin Nadine<br />

einen Einblick in Jagdstrategien,<br />

Sozialverhalten und Brutpflege der<br />

Wildhunde. Die Alphatiere suchen sich für<br />

ihren Nachwuchs eine "Nanny" aus. Dazu<br />

wird überraschenderweise das<br />

Wildhundmännchen Blacky auserkoren.<br />

Frikki, das Urgestein von Harnas, ist mit<br />

Volontärin Lena und Volontär Lasse auf<br />

Löwen-Entwurmungstour. Kleine<br />

Fleischstückchen werden mit einem<br />

Entwurmungsmittel präpariert und<br />

ausgelegt. Doch die Löwen haben einen<br />

ausgeprägten Geruchs- und<br />

Geschmackssinn und sind nicht so leicht<br />

zu überlisten. Erdmännchen Hakuna<br />

sucht sich genau aus, welche Volontäre<br />

es mag und welche nicht. Bei Volontärin<br />

Davina ist Hakuna noch unentschieden.<br />

Davina geht es umgekehrt genauso. Die<br />

gegenseitige Annäherung ist von Davinas<br />

Vorsicht geprägt, möglichen Bissen aus<br />

dem Weg zu gehen. Daher hat sie sich<br />

auch Gartenhandschuhe besorgt und<br />

lange Jeans angezogen. Sie möchte<br />

Hakuna nach einem Ausflug wieder sicher<br />

in den Transportkäfig verfrachten. Wie die<br />

Mission für beide wohl endet?<br />

(Der 14. Teil folgt am 7. Februar.)<br />

Landtag aktuell<br />

Zusammenfassung der aktuellen Stunden<br />

im Landtag<br />

Moderation: Thomas Kreutzmann<br />

Bis in die Krone<br />

Eine Reportage von Stefan Weiße<br />

(WDR)<br />

„Mein Verhältnis zu Bäumen ist innig. Ich<br />

verstehe sie“, meint Marian Wroben. Der<br />

30-Jährige ist Baumpfleger und Kletterer<br />

in Detmold. Seine Kunden sind meistens<br />

Privatleute, die auf ihrem Grundstück<br />

einen „Problembaum“ fällen lassen<br />

wollen, das heißt, er nimmt zu viel Sonne<br />

oder steht zu dicht am Haus. Wroben prüft<br />

zunächst, ob eine Fällung bei der<br />

Umweltbehörde Aussicht auf Erfolg hat.<br />

Wenn die grünes Licht gibt, legt er los.<br />

„Ich fälle die Bäume mit der Motorsäge<br />

scheibchenweise, von oben nach unten.“<br />

Mit seinem Klettergeschirr agiert er filigran


6. Woche<br />

Donnerstag, 6. Februar 2014<br />

in Höhen bis zu 40 Metern. Einen großen<br />

Teil seiner Arbeit macht die Baumpflege<br />

aus. Einen großen Teil seiner Arbeit<br />

macht die Baumpflege aus. Auch das<br />

Rentner-Ehepaar Köster möchte, dass<br />

seine Riesenbuche in Form gebracht wird.<br />

Mit dem Baum verbindet Familie Köster<br />

viele Erinnerungen. Wroben kennt das.<br />

„Jeder Baum hat seine Geschichte, und<br />

wenn die Leute sich von ihm trennen,<br />

dann ist das immer mit sehr viel<br />

Emotionen verbunden.“ Reporter Stefan<br />

Weiße hat den „Baumversteher“ in<br />

Schwindel erregende Höhen begleitet und<br />

hat viele Menschen getroffen, die mit<br />

Herzblut an ihrem „Freund“ hängen - dem<br />

Baum.<br />

14.30 Der Große Himalaya-Trail<br />

Ein Film von Carsten Heider<br />

(SR)<br />

15.15<br />

st/16:9<br />

Höher geht nicht, länger gibt's nicht:<br />

Einmal quer über den Himalaya erstreckt<br />

sich die längste, schwerste und<br />

höchstgelegene Trecking-Tour der Welt.<br />

Wer noch mehr Wander-Superlative<br />

sucht, ist auf diesem Planeten fehl am<br />

Platz. Größer <strong>als</strong> die Berge sind hier nur<br />

die Erwartungen, die viele Wanderer an<br />

ihren Urlaub stellen. Wer extreme<br />

körperliche Erfahrungen sucht, wird sicher<br />

nicht enttäuscht. Das Fernseh-Team von<br />

Carsten Heider will es wissen: Wie dick ist<br />

dünne Luft? Wie viel Sauerstoff braucht<br />

man für einen Höhenrausch? Und wieso<br />

ist die Zahl der Nervenzusammenbrüche<br />

im Urlaub nirgends so hoch wie im<br />

Himalaya?<br />

Nach der langen Nacht (2)<br />

Zweiteilige Sendereihe von Kai Schubert<br />

Der Sommer in Spitzbergen<br />

(BR)<br />

Wie ein einziger Tag erscheint der<br />

Sommer in Spitzbergen, wenn die Sonne<br />

auch nachts nicht untergeht. Nie ist es in<br />

der hohen Arktis lebendiger - am<br />

Vogelfelsen oder im Wasser, in der<br />

Tundra oder auf dem Eis. Nur wenige<br />

Wochen bleiben der unerwartet<br />

vielfältigen Tierwelt, um den Nachwuchs<br />

groß zu ziehen oder sich genügend<br />

Winterspeck anzufressen. Mit einem<br />

Segelboot ist Filmautor Kai Schubert<br />

unterwegs unter der Mitternachtssonne -<br />

zu Polarfüchsen, Walrossen oder<br />

Blauwalen. Natürlich steht die Frage im<br />

Raum: Wie geht es den Eisbären in der<br />

sich verändernden Arktis? Antworten<br />

finden sich im Packeis ebenso wie, ohne<br />

Eis, an Land - und sind oft überraschend.<br />

16.00<br />

st/16:9<br />

16.45<br />

st/16:9<br />

17.00<br />

st/16:9<br />

17.50<br />

st/16:9<br />

18.00<br />

st/16:9<br />

18.20<br />

st/VT/16:9<br />

18.50<br />

st/16:9<br />

19.15<br />

st/16:9<br />

19.30<br />

st/VT/16:9<br />

hallo hessen<br />

(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />

16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

hallo hessen<br />

(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Live aus dem Main Tower<br />

(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />

18.00 Uhr.)<br />

Brisant<br />

Boulevard-Magazin<br />

(MDR)<br />

service: gesundheit<br />

Tipps für die Gesundheit<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

„service: gesundheit“ berichtet über den<br />

Fall eines Patienten sowie über dessen<br />

Krankheitsverlauf und klärt auf, welche<br />

Ursache die Krankheit hat, welche<br />

Medikamente empfehlenswert sind und<br />

welche alternativen Heilmethoden und<br />

Therapieformen angewandt werden<br />

können. Fragen zum Thema beantwortet<br />

der Experte im Studio. Weitere<br />

Informationen zur Sendung können per<br />

Internet unter der Adresse<br />

„www.service.hr-online.de“ abgerufen<br />

werden.<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />

19.15 Uhr.)<br />

hessenschau<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15<br />

st/16:9<br />

Musikalische Reise<br />

ins winterliche Montafon<br />

Moderation: Markus Brock<br />

(SWR)<br />

Das Montafon, im österreichischen<br />

Bundesland Vorarlberg gelegen, steht für<br />

Skivergnügen pur. Ob Silvretta, Piz Buin<br />

oder Schruns - allesamt Hotspots für<br />

Wintersportfans. Auch Moderator Markus<br />

Brock versucht sich in einem Skikurs,<br />

besucht den Snowboard-Weltcup und trifft


6. Woche<br />

Donnerstag, 6. Februar 2014<br />

21.45<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

die Olympiasiegerin Anita Wachter.<br />

Musikalische Gäste sind unter anderem<br />

die Geschwister Hoffmann, Nik P. und die<br />

Klostertaler.<br />

Um Himmels Willen (76)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2002 - 2013<br />

Turmbau zu Babel<br />

Darsteller:<br />

Hanna Jakobi Janina Hartwig<br />

Wolfgang Wöller Fritz Wepper<br />

Oberin<br />

Elisabeth Reuter Rosel Zech<br />

Agnes Schwandt Emanuela<br />

von Frankenberg<br />

Felicitas Meier Karin Gregorek<br />

Gina Gallo Donia Ben-Jemia<br />

Ingrid Knoop Nathalie Schott<br />

Schwester<br />

Hildegard Andrea Sihler<br />

Bischof Rossbauer Horst Sachtleben<br />

Marianne Laban Andrea Wildner<br />

Polizist<br />

Anton Meier Lars Weström<br />

Herrmann Huber Wolfgang Müller<br />

Barbara<br />

Bachmann Anna Luise Kiss<br />

Heinz Lehmann Michael Vogtmann<br />

Klaus Stolpe Markus Hering<br />

Manuela<br />

Armbruster Annika Blendl<br />

Otto Knoblauch Kai-Peter Gläser<br />

Fabrizio Gallo Michele Oliveri<br />

Patrizia<br />

Chrissy Schulz<br />

Frau Dr.<br />

Wohlschlegel Mona Seefried<br />

und andere<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘14‘‘)<br />

Immer noch hält die angebliche<br />

Marienerscheinung das Kloster und den<br />

ganzen Ort in Atem. Mehr <strong>als</strong> hundert<br />

Pilger haben sich vor der<br />

Madonnenstatue eingefunden, Schwester<br />

Agnes hat sich in ihrer Verzweiflung über<br />

den Hausarrest auf einen Baum<br />

geflüchtet, und Bürgermeister Wöller will<br />

unbedingt den Gemeinderat von seinen<br />

Plänen für den Wallfahrtsort Kaltenthal<br />

überzeugen. Schwester Hannas<br />

Einwände, das Ganze könne sich letzten<br />

Endes <strong>als</strong> Schwindel herausstellen,<br />

überhört nicht nur Wöller geflissentlich.<br />

Unterdessen wird Schwester Gina von<br />

ganz anderen Sorgen geplagt. Ihr Vater<br />

Fabrizio hat sich offenbar in die sehr<br />

blonde und sehr hübsche Patrizia verliebt<br />

und will sich mit ihr verloben. Gina aber<br />

unterstellt der fast gleichaltrigen<br />

zukünftigen Stiefmutter unlautere Motive<br />

und sieht ihren Vater <strong>als</strong> Opfer reiner<br />

Berechnung. Kalkül und Berechnung<br />

treiben auch Wöller an, er braucht<br />

22.30<br />

st/16:9<br />

22.45<br />

st/16:9<br />

23.15<br />

sw<br />

unbedingt die bischöfliche Bestätigung,<br />

dass es in Kaltenthal zu Wunderheilungen<br />

gekommen ist. Der Bürgermeister<br />

schreckt nicht einmal davor zurück, den<br />

schwer kranken Bauern Armbruster <strong>als</strong><br />

Versuchskaninchen zu benutzen.<br />

Nachdem Wöller sich Armbrusters<br />

Herzerkrankung vom Arzt hat bestätigen<br />

lassen, lässt er den Bauern im Wald<br />

kniend auf seine Heilung warten, bis der<br />

arme Mann schließlich ohnmächtig wird<br />

und nur noch der Notarzt helfen kann. Im<br />

Kloster sorgt derweil ein kleiner Hund für<br />

Aufregung. Er ist den Nonnen zugelaufen<br />

und hat alle Herzen im Sturm erobert.<br />

Besonders Barbara und ihrer Tochter<br />

Elisabeth hat es der kleine Streuner<br />

angetan. Als der Obdachlose Otto ihn <strong>als</strong><br />

seinen Hund Flipper identifiziert, kauft ihm<br />

Babara den Hund für viel Geld ab und<br />

merkt zu spät, dass Otto sie betrogen hat.<br />

Der von den Entwicklungen in Sachen<br />

„Kaltenthaler Madonna“ völlig überforderte<br />

Wöller wendet sich Rat und Hilfe suchend<br />

an seine Therapeutin. In einem<br />

unbeobachteten Moment entwendet er<br />

heimlich ein hoch dosiertes<br />

Antidepressivum. Plötzlich wirkt er wie<br />

ausgewechselt - den Vorwürfen der<br />

wütenden Schwester Hanna, die<br />

zwischenzeitlich die Ursache des<br />

Madonnenschwindels aufklären konnte,<br />

begegnet er mit einem Lachanfall.<br />

(Der 77. Teil folgt am 13. Februar.)<br />

hessenschau kompakt<br />

Hauptsache Kultur<br />

Das aktuelle Kulturmagazin<br />

Moderation: Cécile Schortmann<br />

"Hauptsache Kultur" berichtet über<br />

Kulturhighlights in Hessen, über Trends<br />

und Tendenzen, über Skandale und<br />

Flops. Das aktuelle Kulturmagazin stellt<br />

aufregende Macher der hessischen<br />

Kulturszene vor, blickt hinter die Kulissen,<br />

mischt sich meinungsstark in Debatten<br />

ein: aktuell, überraschend, kontrovers.<br />

Firma Hesselbach: Modernisierung<br />

Darsteller:<br />

Herr Hesselbach Wolf Schmidt<br />

Frau Hesselbach Liesel Christ<br />

Peter Hesselbach Dieter Henkel<br />

Heidi Hesselbach Rosemarie Kirstein<br />

Fräulein Lohmeier Sophie Cossäus<br />

Herr Münzenberger Max Strecker<br />

Lindner<br />

Joachim Engel-Denis<br />

Frau Siebenh<strong>als</strong> Lia Wöhr<br />

(Erstsendung/ARD: 23. Juni 1961)<br />

(Länge: 43‘16‘‘)


6. Woche<br />

Donnerstag, 6. Februar 2014<br />

00.00<br />

sw/st<br />

Herr Hesselbach hat ein gutes Geschäft<br />

abgeschlossen und ist daher in bester<br />

Stimmung. Daraufhin bestürmen ihn<br />

Firma und Familie mit vielen Wünschen,<br />

die er im Geschäft erfolgreich abwehren<br />

kann. Zu Hause aber ist er der<br />

Unterlegene. Die Wohnung wird<br />

modernisiert, und dies dauert nicht nur<br />

"ein paar Tage", sondern Wochen.<br />

Schließlich haben auch die technischen<br />

Neuerungen ihre Tücken.<br />

Die seltsamen Methoden<br />

des Franz Josef Wanninger (14)<br />

Krimiserie,<br />

Bundesrepublik Deutschland 1965 - 1970<br />

Die Familienfeier<br />

Darsteller:<br />

Kriminalinspektor<br />

Franz Josef<br />

Wanninger Beppo Brem<br />

Kriminalassistent<br />

Toni Fröschl Maxl Graf<br />

Kriminaldirektor<br />

Mitterer<br />

Fritz Strassner<br />

Oberinspektor<br />

Wilhelm Steiner Wolf Ackva<br />

Kellner<br />

Ulrich Beiger<br />

sowie Alfred Pongratz, Marianne Bork,<br />

Ricklef Müller<br />

und andere<br />

(WDR)<br />

(Länge: 25‘00‘‘)<br />

Oberinspektor Steiner wird zu einer<br />

Familienfeier gerufen: Ein Raubüberfall<br />

wurde auf Wally Redel verübt, und zwar<br />

im Zimmer ihrer Schwester, die ihre<br />

Verlobung feiert. Dabei wurde ihr ein<br />

Diamantcollier geraubt. Während Steiner<br />

sich auf den gemieteten Kellner versteift,<br />

der bereits einschlägig vorbestraft ist,<br />

verfolgt Wanninger unbemerkt eine ganz<br />

andere Spur im Hintergrund ...<br />

00.50<br />

VT<br />

01.20<br />

st/16:9<br />

02.50<br />

st/16:9<br />

(Länge: 25‘00‘‘)<br />

03.15 hr-Katzen<br />

03.20<br />

st/16:9<br />

Wanninger findet den Erfinder Spindler tot<br />

in seiner Hütte. Es sieht aus wie<br />

Selbstmord, denn der Mann hat sich an<br />

seiner eigenen Erfindung einen<br />

Stromschlag geholt. Als die Kripo jedoch<br />

erfährt, dass die Erfindung des Mannes<br />

Gold wert war und dass er einen<br />

Konkurrenten hatte, kommt sie immer<br />

mehr zu der Annahme, dass es sich um<br />

einen Mord handelt. Wanninger gibt sich<br />

im Freundeskreis des Toten <strong>als</strong> alter<br />

Bekannter und Kompagnon Spindlers aus<br />

und lockt den Täter in eine Falle, indem er<br />

behauptet, dass er eine ebenbürtige<br />

Erfindung gemacht hat ...<br />

(Der 16. Teil folgt am 13. Februar.)<br />

Lindenstraße (1467)<br />

Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer<br />

Touchdown<br />

(WDR)<br />

(Länge: 28‘55‘‘)<br />

(Der 1468. Teil folgt am 13. Februar.)<br />

Musikalische Reise<br />

ins winterliche Montafon<br />

Moderation: Markus Brock<br />

(SWR)<br />

(Wiederholung von 20.15 Uhr.)<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Aus dem Main Tower<br />

(Wiederholung von 18.00 Uhr.)<br />

Alles Wissen<br />

Das Wissensmagazin<br />

Moderation: Thomas Ranft<br />

(Pressetext siehe Mittwoch, 5. Februar,<br />

21.00 Uhr.)<br />

00.25<br />

sw/st<br />

Die seltsamen Methoden<br />

des Franz Josef Wanninger (15)<br />

Krimiserie,<br />

Bundesrepublik Deutschland 1965 - 1970<br />

Eine verhängnisvolle Erfindung<br />

Darsteller:<br />

Kriminalinspektor<br />

Franz Josef<br />

Wanninger Beppo Brem<br />

Kriminalassistent<br />

Toni Fröschl Maxl Graf<br />

Kriminaldirektor<br />

Mitterer<br />

Fritz Strassner<br />

Oberinspektor<br />

Wilhelm Steiner Wolf Ackva<br />

Frau Burgmüller Franziska Liebing<br />

sowie Anton Reimer, Heinz Leo Fischer<br />

und andere<br />

(WDR)<br />

04.05<br />

st/16:9<br />

04.30 -<br />

05.00<br />

st/16:9<br />

service: gesundheit<br />

Tipps für die Gesundheit<br />

Moderation: Mathias Münch<br />

(Wiederholung von 18.50 Uhr.)<br />

Hauptsache Kultur<br />

Das aktuelle Kulturmagazin<br />

Moderation: Cécile Schortmann<br />

(Wiederholung von 22.45 Uhr.)


6. Woche<br />

Freitag, 7. Februar 2014<br />

05.00<br />

st/16:9<br />

Hessenreporter<br />

Chant<strong>als</strong> Traum vom Fliegen<br />

Eine Reportage von Jürgen Ackermann<br />

Notlandung auf dem Meer, alle<br />

Passagiere drängen zu den Ausgängen<br />

und wollen in die Rettungsboote - aber<br />

Stewardess Chantal Böttger bekommt die<br />

Tür des Ferienfliegers nicht auf. Was<br />

nun? Zum Glück ist es nur eine Übung im<br />

Flugzeug-Simulator auf dem Frankfurter<br />

Flughafen, nicht die Realität. Chantal<br />

Böttger ist 19 Jahre alt, hat gerade das<br />

Abitur in der Tasche und ist eine von 18<br />

angehenden Flugbegleitern, die bei einer<br />

hessischen Urlaubsfluglinie ausgebildet<br />

werden. Acht Wochen lang jeden Tag<br />

neue Herausforderungen. Für sie ist das<br />

Fliegen <strong>als</strong> Stewardess ein "Klein-<br />

Mädchen-Traum". Der „Hessenreporter“<br />

Jürgen Ackermann begleitet Chantal bei<br />

ihrer stressigen Ausbildung im Simulator,<br />

bei den anstrengenden Notwasserungs-<br />

Übungen im Hallenbad, bei der<br />

praktischen Prüfung. Wird sie am Ende<br />

den langersehnten Flug <strong>als</strong> fertige<br />

Stewardess antreten können? Und wenn<br />

ja, wird sie auch alles richtig machen?<br />

Semra Koray Ilknur Boyraz<br />

Melinda Koray Imge Ünlü<br />

Ayla Koray Aylin Yelda Sengül<br />

Tim<br />

Henning Pott<br />

Matze<br />

Patrick Heinrich<br />

Oma Nippes Sema Poyraz<br />

Opa Nippes Orhan Güner<br />

Drehbuch: Gabriele Kob<br />

und David Ungureit<br />

Kamera: Chris Rowe, Harald Cremer<br />

Musik: Helmut Zerlett<br />

Regie: Rolf Wellingerhof<br />

und Wolfgang Groos<br />

(WDR)<br />

(Länge: 28‘31‘‘)<br />

Der geheimnisvolle Mann, mit dem<br />

Melinda im Cabrio durchs Dorf fährt, ist ihr<br />

Vater Cem. Semras Exmann entpuppt<br />

sich <strong>als</strong> echtes Schlitzohr: Mit einem<br />

geklauten Blumenstrauß und einer<br />

vorgetäuschten Autopanne will er sich in<br />

den Haushalt der Korays einschleichen.<br />

Erst mit Fritzens Hilfe und Rudis<br />

Spürnase schafft es Daniel Fröhlich,<br />

seiner angebeteten Semra zu beweisen,<br />

was in ihm steckt ...<br />

(Der 11. Teil folgt am 10. Februar.)<br />

05.30<br />

st<br />

05.55<br />

st/16:9<br />

Little Amadeus (13)<br />

26-teilige Zeichentrickserie<br />

Kaiserinnen küsst man nicht<br />

Die Einladung an den kaiserlichen Hof<br />

lässt auf sich warten. Das Geld ist knapp,<br />

und <strong>als</strong> der von Devilius gebriefte Gastwirt<br />

von Vater Leopold die Hotelrechnung im<br />

Voraus fordert, entschließt sich dieser<br />

notgedrungen zur Rückreise nach<br />

Salzburg. Amadeus versucht noch die<br />

Kaiserin bei einem Opernbesuch zu<br />

treffen, aber vergebens. Als die Mozarts<br />

schon mit einem Ochsenkarren auf dem<br />

Weg zurück sind, trifft endlich die<br />

Einladung an den kaiserlichen Hof ein. In<br />

einem Wettlauf mit der Zeit versucht der<br />

von Devilius getäuschte Gastwirt, die<br />

Mozarts zurückzuholen. Wird Devilius<br />

Amadeus' Auftritt bei Hofe noch<br />

verhindern können, oder bekommt<br />

Amadeus am Ende sogar einen Kuss von<br />

der Kaiserin?<br />

(Der 14. Teil folgt am 10. Februar.)<br />

Rennschwein Rudi Rüssel (10)<br />

39-teilige Fernsehserie,<br />

Deutschland 2007 - 2010<br />

Rudi, der Schnüffler<br />

Darsteller:<br />

Rudi Rüssel Rudi<br />

Fritz Fröhlich Jasper Smets<br />

Daniel Fröhlich Martin Lindow<br />

Oma Betty Regine Vergeen<br />

Opa Oskar Peter Franke<br />

06.25<br />

st/16:9<br />

06.40<br />

st/VT/16:9<br />

07.30<br />

st/VT/16:9<br />

08.20<br />

st/VT<br />

09.10<br />

st/16:9<br />

09.35<br />

st/VT/16:9<br />

10.05<br />

st/16:9<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Rote Rosen (1663)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 48‘30‘‘)<br />

(Der 1664. Teil folgt am 8. Februar.)<br />

Sturm der Liebe (1924)<br />

Fernsehserie, Deutschland 2014<br />

(Länge: 49‘00‘‘)<br />

(Der 1925. Teil folgt am 8. Februar.)<br />

In aller Freundschaft (261)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Rosenkrieg<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘31‘‘)<br />

(Wiederholung von Donnerstag,<br />

6. Februar, 11.35 Uhr.)<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Aus dem Main Tower<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hessenschau<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

hallo hessen<br />

(Wiederholung vom Vortag.)<br />

Wissen und mehr


6. Woche<br />

Freitag, 7. Februar 2014<br />

10.50 Ich mach's<br />

Betonstein- und Terrazzohersteller/in<br />

(BR)<br />

11.05<br />

11.20<br />

st/VT<br />

Ein Job voller Abwechslung: Betonsteinund<br />

Terrazzobauer stellen<br />

Betonmischungen her und fertigen<br />

Betonteile, Treppenstufen, Fensterbänke,<br />

Betoneinfassungen und<br />

Dekorationselemente. Für die Betonteile<br />

bauen sie Schalungen aus Holz. Dabei<br />

muss es genau zugehen. Philip Heyneck,<br />

19 Jahre alt, lernt im dritten<br />

Ausbildungsjahr in einer Firma in<br />

Großpösna bei Leipzig. Immer wieder ist<br />

er mit dem Firmenchef unterwegs, nimmt<br />

Maße auf der Baustelle oder hilft mit beim<br />

Einbau von Betonteilen, die in der Firma<br />

gefertigt wurden. Im Betrieb ist er längst<br />

mit allen Arbeitsschritten vertraut:<br />

Schalungsbau und Volumen berechnen<br />

für die Betonmischung. Dann den<br />

Betonmischer füllen mit Zement, Wasser<br />

und Steinkörnungen. Die fertige<br />

Betonmischung darf nicht zu flüssig und<br />

nicht zu fest sein.<br />

Wissen und mehr<br />

Ich mach's<br />

Graveur/in<br />

(BR)<br />

Zinnbecher, Silberbesteck, Schilder und<br />

Prägestempel: Das Aufgabengebiet der<br />

Graveure ist vielfältig. Sie arbeiten auf<br />

Glas oder Metall, versehen Oberflächen<br />

dauerhaft mit Schriften, Ornamenten und<br />

Bildern. Der einst handwerkliche Beruf<br />

verlagert sich immer mehr ins Technische.<br />

In aller Freundschaft (262)<br />

Fernsehserie, Deutschland 1998 - 2014<br />

Gestern und Morgen<br />

Darsteller:<br />

Professor<br />

Gernot Simoni Dieter Bellmann<br />

Dr. Roland<br />

Heilmann Thomas Rühmann<br />

Pia Heilmann Hendrikje Fitz<br />

Dr. Achim Kreutzer Johannes Steck<br />

Dr. Kathrin<br />

Globisch<br />

Andrea Kathrin<br />

Loewig<br />

Oberschwester<br />

Ingrid Rischke Jutta Kammann<br />

Sarah Marquardt Alexa Maria Surholt<br />

Charlotte Gauss Ursula Karusseit<br />

Friedrich<br />

Steinbach Fred Delmare<br />

Dr. Philipp<br />

Brentano<br />

Thomas Koch<br />

Dr. Elena Eichhorn Cheryl Shepard<br />

Schwester Arzu Arzu Bazman<br />

Pfleger Vladi Stephen Dürr<br />

12.10<br />

st/VT/16:9<br />

Keine FSK<br />

Barbara Grigoleit Uta Schorn<br />

Schwester Yvonne Maren Gilzer<br />

Ottmar Wolf Tom Pauls<br />

Jan Berger Sven Martinek<br />

Oskar Remmers Nicki von Tempelhoff<br />

Dr. Piet Remmers David C. Brunners<br />

Jenny Lambertz Caroline Scholze<br />

und andere<br />

Drehbuch: Ulla Johanna Zilges<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Uwe Reuter<br />

Regie: Jürgen Brauer<br />

(MDR)<br />

(Länge: 48‘24‘‘)<br />

Zur Einführung der digitalen Radiologie in<br />

der Sachsenklinik hat die Herstellerfirma<br />

einen Berater geschickt. Dr. Elena<br />

Eichhorn erkennt ihn wieder: Es ist Jan<br />

Berger, mit dem sie zu Studienzeiten<br />

zusammen war, sich dann aber von ihm<br />

getrennt hatte. Elena hat diesen Schritt<br />

längst bereut. Jan aber verliebt sich jetzt<br />

in Dr. Kathrin Globisch, und die beiden<br />

werden ein Paar. Sarah Marquardt hat nur<br />

auf eine solche Gelegenheit gewartet und<br />

versucht sofort, die enttäuschte Elena<br />

Eichhorn erneut <strong>als</strong> Verbündete zu<br />

gewinnen. Die neue Technologie hilft<br />

schon in der Einführungsphase der<br />

Patientin Jenny Lambertz, die nach einem<br />

Verkehrsunfall eingeliefert wird. Die Ärzte<br />

entdecken einen Tumor der<br />

Thymosdrüse. Jennys Ex-Mann, der Star-<br />

Anwalt Dr. Piet Remmers, merkt in dieser<br />

Situation, dass ihm Jenny nicht<br />

gleichgültig ist. Aber auch sein Bruder<br />

Oskar kümmert sich um die Patientin.<br />

Angesichts der lebensbedrohlichen<br />

Operation gestehen sich Jenny und<br />

Oskar, dass sie sich schon immer geliebt<br />

haben.<br />

(Der 263. Teil folgt am 10. Februar.)<br />

Die Frau im roten Kleid<br />

Spielfilm, Deutschland 2006<br />

Darsteller:<br />

Ines Kupfer Christiane Hörbiger<br />

Nathalie Kupfer Katja Studt<br />

Stephan de Groot Bernhard Schir<br />

Dr. Thomas<br />

Regener<br />

Michael Greiling<br />

Henrik de Groot Patrick Lyster<br />

Marita<br />

Petra Kelling<br />

Doris de Groot Nola Collins<br />

Nora Regener Verena Peter<br />

Vanessa<br />

Gene Kuhn<br />

Luise de Groot Peggy Champion<br />

und andere<br />

Drehbuch: Manfred Kosmann<br />

und Claus Cornelius Fischer<br />

Musik: Arnold Fritzsch<br />

Kamera: Sebastian Richter<br />

Regie: Thomas Jacob


6. Woche<br />

Freitag, 7. Februar 2014<br />

13.40<br />

st/16:9<br />

(Länge: 88‘16‘‘)<br />

Voller Elan bereitet die berühmte<br />

Schauspielerin Ines Kupfer eine mondäne<br />

Hochzeitsfeier für ihre Tochter Nathalie<br />

vor. Mit dieser Geste will sie das seit jeher<br />

schwierige Verhältnis zu Nathalie<br />

verbessern. Allerdings verlaufen die<br />

Feierlichkeiten anders <strong>als</strong> geplant: Am<br />

Polterabend macht ihr die hysterische<br />

Ehefrau ihres Arztes Thomas Regener<br />

eine Szene und droht der schockierten<br />

Ines damit, ein furchtbares Geheimnis aus<br />

ihrer Vergangenheit zu verraten. Als Frau<br />

Regener am kommenden Morgen tot<br />

aufgefunden wird, beginnt die Polizei auf<br />

dem Hochzeitsfest mit den Ermittlungen ...<br />

- "Die Frau im roten Kleid" erzählt eine<br />

dramatische "Mutter-Tochter-Geschichte".<br />

In der Hauptrolle ist Christiane Hörbiger<br />

zu sehen.<br />

Das Waisenhaus für wilde Tiere (14)<br />

Tier-Doku<br />

Abenteuer Afrika<br />

(SWR)<br />

Medizinischer Notfall bei den Wildhunden:<br />

Ein Tier hat ein geschwollenes Gesicht,<br />

und ein anderes humpelt. Schalk, der<br />

Juniorchef von Harnas, ist gefragt.<br />

Volontärin Peggy assistiert Schalk und<br />

dem Tierarzt Davide. Eine Betäubung ist<br />

unausweichlich. Aber die Wildhunde sind<br />

flink, clever und halten zusammen. Ein<br />

Wildhund zieht sogar einem bereits<br />

getroffenen Tier kurzerhand mit der<br />

Schnauze den Betäubungspfeil wieder<br />

heraus. Tierarzt Davide und Volontärin<br />

Peggy fahren mit dem anderen Wildhund<br />

in die achtzig Kilometer entfernte<br />

Tierklinik: Das Bein ist zum Glück nicht<br />

gebrochen. Der Wildhund kehrt noch am<br />

selben Tag in sein Rudel zurück. Sieben<br />

Pythons wurden über ein Jahr lang auf<br />

Harnas gepflegt und sind nun bereit für<br />

eine Auswilderung. Deshalb geht<br />

Volontärin Davina auf Klettertour. Der<br />

hohe Baum im Gehege ist bevorzugter<br />

Aufenthaltsort der Schlangen, und von da<br />

muss man sie erst einmal herunter<br />

bekommen. Die Schlangen sind für<br />

Menschen ungefährlich - trotzdem:<br />

Respekt ist da. Nachdem Mikrochips für<br />

eine spätere Identifizierung eingesetzt<br />

sind, geht es los. An einem Wasserloch in<br />

der Life Line werden die Pythons in die<br />

Freiheit entlassen. Von einem Ausflug<br />

nach Windhoek bringt die Harnas-Chefin<br />

Marietta eine Meerkatze mit, die eine<br />

weite Reise hinter sich hat. Sie kommt<br />

von einer Farm in Angola und wurde<br />

immer weitergereicht. Affenliebling Espen<br />

und Volontär Lasse übernehmen das Tier<br />

14.30<br />

st/16:9<br />

15.15<br />

st/16:9<br />

und starten einen Versuch: Sie bringen<br />

den Neuling mit den drei bereits auf<br />

Harnas lebenden Meerkatzen zusammen.<br />

Es funktioniert. Volontärin Nadine füttert<br />

die Zebramangusten und stellt "Conn" vor.<br />

Der ist ganz besonders. Obwohl er<br />

zusammen mit den wilden Mangusten auf<br />

Tour geht, ist er zahm. Nach dem Füttern<br />

verlangt er immer eine Streicheleinheit<br />

und benimmt sich dabei eher wie ein<br />

Hund. Er legt sich auf den Rücken und<br />

genießt ...<br />

(Der 15. Teil folgt am 10. Februar.)<br />

Nepal - Empore der Götter<br />

Ein Film von Carsten Heider<br />

(SR)<br />

Zwischen Indien und China, den beiden<br />

bevölkerungsreichsten Ländern weltweit,<br />

ist das langgestreckte Nepal sozusagen<br />

das Gurkenscheibchen. Bemerkenswert<br />

ist der enorme Höhenunterschied der<br />

ehemaligen Monarchie. Das Land<br />

erstreckt sich von 70 Höhenmetern im<br />

Terai, einer Tiefebene an der Grenze zu<br />

Indien, bis zum 8.848 Meter über dem<br />

Meeresspiegel thronenden Mount<br />

Everest, dem höchsten Punkt der Erde.<br />

Die sozialen Unterschiede und die<br />

Umweltprobleme im Land sind<br />

vergleichbar groß. Am niedrigsten Punkt<br />

des Landes fährt Nep<strong>als</strong> einzige<br />

Eisenbahn durch eine touristisch<br />

unerschlossene Gegend mit extremer<br />

Armut. Die Bahnstrecke von Janakpur ins<br />

indische Jaynagar ist nur 29 Kilometer<br />

lang und wird mit maximal 15 Kilometern<br />

pro Stunde befahren. Besonders voll wird<br />

es Anfang Oktober, wenn indische Pilger<br />

nach Janakpur strömen, um Dashain,<br />

eines der wichtigsten hinduistischen<br />

Feste, zu feiern. Knapp 200 Kilometer<br />

entfernt liegt eine der ursprünglichsten<br />

Regionen des Landes: der Chitwan-<br />

Nationalpark. Dort ist man stolz darauf,<br />

einer der letzten Zufluchtsorte des<br />

Rhinozeros' zu sein. Kathmandu ist<br />

Nep<strong>als</strong> wirtschaftliche Boom-Region. Der<br />

Kontrast zum umliegenden Bergland, der<br />

"Empore der Götter", kann größer kaum<br />

sein: Als "Lastwagen der Berge"<br />

versorgen Träger das Hochland mit allem,<br />

was zum Leben wichtig ist.<br />

Der Tiger und der Mönch<br />

Ein Film von Harald Pokieser<br />

(BR)<br />

Der legendäre Tigertempel ist ein<br />

buddhistisches Kloster im Westen<br />

Thailands. Sein Abt Phra Acharn ist Herr<br />

über 16 Tiger. Der erste kleine Tiger<br />

wurde 1999 von Dorfbewohnern in den


6. Woche<br />

Freitag, 7. Februar 2014<br />

16.00<br />

st/16:9<br />

16.45<br />

st/16:9<br />

17.00<br />

st/16:9<br />

17.50<br />

st/16:9<br />

18.00<br />

st/16:9<br />

18.20<br />

st/VT/16:9<br />

18.45<br />

st/16:9<br />

19.15<br />

st/16:9<br />

Tempel gebracht. Er war nur wenige<br />

Wochen alt, seine Mutter war im nahen<br />

Regenwald von Wilderern erschossen<br />

worden. In Thailand sind die Tiger wie<br />

überall in Asien vom Aussterben bedroht -<br />

nicht nur durch den Verlust ihres<br />

Lebensraums, sondern auch durch die<br />

intensive Wilderei. Rund 6.000 Dollar<br />

zahlt ein Händler für einen erlegten wilden<br />

Tiger. Vor allem die Tigerknochen, die in<br />

der chinesischen Medizin für allerlei<br />

Wundermittel eingesetzt werden, sind am<br />

Schwarzmarkt ein Vermögen wert. Für<br />

verwaiste Tiger gibt es nur eine Rettung:<br />

den Tempel von Phra Acharn. Die 16<br />

Tiger, die das Kloster betreut, verspeisen<br />

rund achtzig Kilogramm Hühnerfleisch pro<br />

Tag; sie müssen gepflegt, gereinigt und<br />

geimpft werden. Auf dem weitläufigen<br />

Klostergelände haust eine Menagerie<br />

weiterer verwaister Tiere: zwanzig Pferde,<br />

über 1.000 Wildschweine, Büffel, Pfaue,<br />

Rehe und Hirsche. Um all das zu<br />

finanzieren, werden seit einigen Jahren<br />

auch Touristen in den Tempel gelassen.<br />

Doch das Kloster hat keine Genehmigung<br />

für die Haltung von Tigern, und das<br />

zuständige Ministerium für Forstwirtschaft<br />

droht seit Jahren, die Tiger zu<br />

konfiszieren. Abt Phra Acharn jedoch<br />

bleibt optimistisch.<br />

hallo hessen<br />

(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />

16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

hallo hessen<br />

(Fortsetzung der Sendung von 16.00 Uhr.)<br />

hessenschau kompakt<br />

maintower<br />

Boulevard, News und Lifestyle<br />

Live aus dem Main Tower<br />

(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />

18.00 Uhr.)<br />

Brisant<br />

Boulevard-Magazin<br />

(MDR)<br />

Hessentipp<br />

Das Freizeitmagazin für Hessen<br />

Moderation: Reinhard Schall<br />

alle wetter!<br />

Aktuelle Informationen<br />

zu Wetter und Klima<br />

(Pressetext siehe Montag, 3. Februar,<br />

19.15 Uhr.)<br />

19.30<br />

st/VT/16:9<br />

hessenschau<br />

20.00 Tagesschau<br />

20.15<br />

st/16:9<br />

21.00<br />

st/16:9<br />

Im Hotelzug durch Nordspanien<br />

Eine rollende Unterkunft mit Ausblick auf<br />

das Meer und die Berge: Sieben Tage ist<br />

der "Transcantabrico" zwischen Santiago<br />

de Compostela und León unterwegs.<br />

Dabei bietet er den Komfort einer perfekt<br />

organisierten Luxusreise: Exkursionen mit<br />

Bus und Boot, Stadtbesichtigungen und<br />

Eindrücke von der vielfältigen Landschaft<br />

in Spaniens grünem Norden. Da ist<br />

Galiziens Küste, zerfurcht von riesigen<br />

Flussmündungen und berühmt für ihre<br />

Meeresfrüchte, da ist die architektonische<br />

Erhabenheit der Pilgerstadt Santiago de<br />

Compostola mit ihren berührenden<br />

menschlichen Begegnungen, da sind die<br />

Fischerstädtchen Asturiens und die Sidra-<br />

Kneipen in den Metropolen Oviedo oder<br />

Gijon, wo der Apfelwein in hohem Bogen<br />

eingeschenkt wird. Die<br />

Hochgebirgslandschaft der Picos de<br />

Europa steht ebenso auf dem<br />

Ausflugsprogramm wie ein Besuch in den<br />

originalgetreu nachgebauten Höhlen von<br />

Altamira mit ihren künstlerischen<br />

Hinterlassenschaften der frühesten<br />

Europäer. Kantabriens Metropole<br />

Santander mit den vielen Stränden und<br />

das baskische Bilbao mit dem<br />

Guggenheim-Museum und seinen vielen<br />

"Pintxo"-Bistros für den kleinen Hunger<br />

zwischendurch sind weitere urbane<br />

Höhepunkte dieser Reise. Im Zug<br />

kümmert sich eine aufmerksame Crew um<br />

das Wohl der Reisenden, und abends darf<br />

dann schon mal im Salonwagen das<br />

Tanzbein geschwungen werden - die<br />

Fahrt mit dem Transcantabrico verspricht<br />

unvergessliche Urlaubstage.<br />

Verrückt nach Meer (20)<br />

Doku-Serie, Deutschland 2010<br />

Albatros, komm bald wieder<br />

(BR)<br />

Koch-Azubi Christopher muss seine frisch<br />

angetraute Frau in Lissabon ziehen<br />

lassen. „Verbotene Liebe"-Star Jasmin<br />

Lord und Freundin Dascha gewinnen<br />

neue Erkenntnisse auf ungewohntem<br />

Terrain: beim Bingo-Spielen. Der Sänger<br />

Andreas Zaron verliert eine Wette gegen<br />

seine Nichten und muss deshalb<br />

Nachhilfe in Holländisch nehmen.<br />

Christopher übernimmt an seinem letzten<br />

Abend das Kommando in der Küche. Die<br />

Reise der „Weißen Lady“ geht in


6. Woche<br />

Freitag, 7. Februar 2014<br />

21.45<br />

st/16:9<br />

Bremerhaven zu Ende.<br />

hessenschau kompakt<br />

04.55<br />

st/16:9<br />

Das Freizeitmagazin für Hessen<br />

Moderation: Reinhard Schall<br />

(Wiederholung von 18.45 Uhr.)<br />

22.00<br />

st/16:9<br />

NDR Talk Show<br />

Moderation: Barbara Schöneberger<br />

und Hubertus Meyer-Burckhardt<br />

(NDR)<br />

00.00<br />

st/16:9<br />

Comedy Tower - Best of<br />

Zu Gast bei Cappelluti<br />

„Comedy Tower - Best of“ zeigt<br />

ausgewählte Highlights aus "Comedy<br />

Tower" mit der Crème de la Crème der<br />

deutschen Comedy-Szene. In dem<br />

kleinen, aber feinen Studio im 53. Stock<br />

des Main Towers, hoch über Frankfurt,<br />

präsentieren sie Ausschnitte aus ihren<br />

aktuellen <strong>Programm</strong>en.<br />

00.45<br />

st/16:9<br />

strassen stars<br />

Comedy-Quiz rund um Menschenkenntnis<br />

zum Mitraten mit Roberto Cappelluti<br />

Rateteam: Anja Reschke,<br />

Susanne Fröhlich, Bodo Bach<br />

strassen stars: Kurt (Heubach),<br />

Judith (Kassel), Peter (Oberursel)<br />

(Pressetext siehe Sonntag, 2. Februar,<br />

23.45 Uhr.)<br />

01.15<br />

st/16:9<br />

Dings vom Dach<br />

Die Rateshow<br />

um geheimnisvolle Gegenstände<br />

Moderation: Sven Lorig<br />

Rateteam: Achim Winter, Enie van de<br />

Meiklokjes, Judith Rakers, Matze Knop<br />

(Pressetext siehe Sonntag, 2. Februar,<br />

23.00 Uhr.)<br />

02.00<br />

st/16:9<br />

Wer weiss es?<br />

Das schnelle Quiz mit Petra Theisen<br />

(Pressetext siehe Sonntag, 2. Februar,<br />

0.15 Uhr.)<br />

02.45<br />

st/16:9<br />

Wer weiss es?<br />

Das schnelle Quiz mit Petra Theisen<br />

Knobeln Sie mit, wenn vier Kandidaten<br />

beim großen Rätselraten gegeneinander<br />

antreten. Petra Theisen stellt<br />

Wissensfragen, lässt Silben- und<br />

Kreuzworträtsel lösen, Bilder und<br />

Musiktitel erraten. Schnelligkeit ist hierbei<br />

gefragt. Dem Schnellsten und Cleversten<br />

winken bis zu 1.000 Euro.<br />

03.30 Bilder aus Hessen<br />

03.40<br />

st/16:9<br />

Im Hotelzug durch Nordspanien<br />

(Wiederholung von 20.15 Uhr.)<br />

04.25 - Hessentipp

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