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03l2013 - Heitec AG

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NEWS<br />

<strong>03l2013</strong><br />

Kundenmagazin<br />

Foto: Universitätsklinikum Heidelberg<br />

NEUER Aufsichtsrat...............Seite 3<br />

Dr. Hans Melbinger ist neuer Vorsitzender des<br />

HEITEC Aufsichtsrates. Weitere Mitglieder sind<br />

Prof. Dr. Wucherer und Prof. Dr. Nassauer.<br />

Partikel-Therapie......................Seite 4<br />

HEITEC übernimmt die Produktbetreuung für<br />

Komponenten der Partikel-Therapie in den<br />

Bestrahlungszentren.<br />

EMPIC auf Erfolgskurs.....Seite 6<br />

Preisträger<br />

2011 und 2013<br />

HEITEC: Partner<br />

für innovative<br />

Medizintechnik<br />

Auch Kroatien nutzt als weltweit 23. Kunde<br />

die innovative Software des HEITEC-Tochterunternehmens<br />

für Luftfahrtbehörden.


Editorial<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

HEITEC gehört nach dem Jahr<br />

2011 erneut zu den 50 wachstumsstärksten<br />

Unternehmen<br />

in Bayern. Diese renommierte<br />

Auszeichnung ist ein weiterer bedeutender<br />

Meilenstein in unserer<br />

erfolgreichen Firmengeschichte.<br />

Der Preis ist eine Bestätigung für<br />

die konsequente und unermüdliche<br />

Umsetzung unserer Unternehmensstrategie<br />

durch unsere<br />

motivierten und leistungsbereiten<br />

Mitarbeiter. Mit innovativen Lösungen<br />

verbessern wir permanent<br />

unsere Wettbewerbsfähigkeit und<br />

die unserer Kunden.<br />

Die „Bayerns Best 50“ Auszeichnung<br />

sollte auch großer Ansporn für alle<br />

sein, weiterhin intensiv mit Qualität,<br />

Zuverlässigkeit und Kundennähe die<br />

erreichte Marktposition zu behaupten<br />

und weiter auszubauen.<br />

Auch der HEITEC-Aufsichtsrat überzeugt<br />

in seiner neuen Zusammensetzung<br />

durch erfahrene und qualifizierte<br />

Führungs-Persönlichkeiten aus der<br />

Wirtschaft. In seiner aktuellen Konstellation<br />

wird das Gremium unserem<br />

Unternehmen wertvolle Impulse<br />

sowie umfangreiche Unterstützung<br />

geben, damit HEITEC in Deutschland<br />

sowie international in der Erfolgsspur<br />

bleibt und weiterhin zu den wachstumsstärksten<br />

Firmen zählt.<br />

Richard Heindl<br />

Vorstandsvorsitzender der HEITEC <strong>AG</strong><br />

Vertrauensvolle Zusammenarbeit: HEITEC Vorstandsvorsitzender Richard Heindl (links) mit dem<br />

neuen Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Hans Melbinger (Mitte) und Professor Dr. Josef Nassauer.<br />

Dr. Melbinger neuer Vorsitzender des<br />

HEITEC Aufsichtsrates - Professor Dr.<br />

Nassauer neu ins Gremium gewählt<br />

Vorstandsvorsitzender Richard Heindl dankt Dr. Lorenz Raith<br />

Wechsel im Aufsichtsrat der HEITEC <strong>AG</strong>: Für den langjährigen Vorsitzenden<br />

Dr. Lorenz Raith steht nun Dr. Hans Melbinger, ehemaliger Geschäftsführer<br />

der Erlanger Pharmacia & Upjohn GmbH, an der Spitze des<br />

Kontrollgremiums. Mitglied im Aufsichtsrat bleibt Professor Dr. Klaus<br />

Wucherer, der frühere Siemens-Zentralvorstand. Neu in den Aufsichtsrat<br />

wurde Professor Dr. Josef Nassauer gewählt, der vormalige Geschäftsführer<br />

der Bayern Innovativ GmbH.<br />

Bei der vergangenen Aufsichtsratsitzung<br />

bedankte sich HEITEC Vorstandsvorsitzender<br />

Richard Heindl<br />

besonders bei Dr. Lorenz Raith für<br />

die hervorragende, vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit, sein leidenschaftliches<br />

Engagement und die erfolgreiche<br />

Führung des Aufsichtsrates:<br />

„Unter Ihrer zwölfjährigen Ägide<br />

wurden bei HEITEC entscheidend<br />

die Weichen für eine erfolgreiche<br />

Zukunft gestellt. Unser Unternehmen<br />

entwickelte sich durch Ihre<br />

Erfahrung und Kompetenz vor allem<br />

technologisch weiter und verdreifachte<br />

in dieser Ära den Umsatz.<br />

Dafür leisteten Sie einen wesentlichen<br />

Beitrag.“<br />

Die konstruktive Arbeit seines<br />

Vorgängers fortsetzen möchte der<br />

neugewählte HEITEC Aufsichtsratsvorsitzende<br />

Dr. Hans Melbinger,<br />

der ebenfalls bereits seit zwölf<br />

Jahren in dem Gremium tätig ist. Er<br />

ist besonders in der Medizin-und<br />

Pharma-Branche exzellent vernetzt.<br />

Dr. Melbinger sieht bei HEITEC<br />

erfolgreiche Kompetenzen für ein<br />

breites Spektrum an Industrielösungen:<br />

„Dieser Prozess setzt sich in<br />

seiner vollen Dynamik fort und neue<br />

Herausforderungen warten auf uns<br />

in Gestalt von u. a. Industrie 4.0. Ziel<br />

sollte sein, durch unsere Lösungskompetenzen<br />

die Ressourceneffizienz<br />

und die Wertschöpfungsprozesse<br />

unserer Kunden zu optimieren.“<br />

Für Dr. Melbinger ist HEITEC „ein<br />

attraktiver Arbeitgeber für die besten<br />

Mitarbeiter und das soll auch so<br />

bleiben.“ Er ist überzeugt: „HEI-<br />

TEC ist gut aufgestellt, um in einem<br />

innovationsgetriebenen Umfeld eine<br />

Spitzenposition einzunehmen.“<br />

2


UNTERNEHMEN<br />

Umsatz fast verdoppelt: HEITEC gehört nach 2011 erneut<br />

zu den 50 wachstumsstärksten Unternehmen in Bayern<br />

Paradebeispiel für einen innovativen und international erfolgreichen Mittelständler<br />

Hohe Auszeichnung für die HEI-<br />

TEC <strong>AG</strong>: Das Erlanger Technologie-Unternehmen<br />

gehört zum<br />

zweiten Mal nach 2011 zu den<br />

Preisträgern des Wettbewerbs<br />

BAYERNS BEST 50. Bei einer<br />

Festveranstaltung im Kaisersaal<br />

der Münchner Residenz überreichte<br />

der Bayerische Wirtschaftsminister<br />

Martin Zeil die Urkunde<br />

und einen bayerischen Löwen<br />

aus Porzellan als Trophäe an den<br />

Vorstandsvorsitzenden Richard<br />

Heindl und an den Generalbevollmächtigten<br />

Johannes Feldmayer.<br />

Eine besondere Ehre: Der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (links) zeichnete HEITEC<br />

als eines der 50 wachstumsstärksten mittelständischen Unternehmen in Bayern aus. Der HEITEC<br />

Vorstandsvorsitzende Richard Heindl (2.v.r.) und der Generalbevollmächtigte Johannes Feldmayer<br />

(2.v.l.) nahmen Urkunde und einen bayerischen Porzellan-Löwen als Trophäe in Empfang, rechts<br />

Prof. Dr. Thomas Edenhofer von RölfsPartner.<br />

Mit dem Preis werden inhabergeführte,<br />

mittelständische Unternehmen gewürdigt,<br />

die sich in den vergangenen fünf<br />

Jahren als besonders wachstumsstark<br />

sowie ausbildungsafin erwiesen und<br />

die Zahl ihrer Mitarbeiter und ihren<br />

Umsatz überdurchschnittlich steigern<br />

konnten. Insgesamt waren durch<br />

Datenbankanalysen und aus Meldungen<br />

der bayerischen Kammern,<br />

Kommunen und Verbänden 2.900 Betriebe<br />

ausgewählt worden, welche die<br />

Kriterien für eine Teilnahme an diesem<br />

Wettbewerb grundsätzlich erfüllten.<br />

In seiner Laudatio betonte Minister<br />

Martin Zeil: „Weitgehend unbeeindruckt<br />

vom weltweiten Kampf gegen<br />

Schuldenberge und von der anhaltenden<br />

Krise positionieren unsere Preisträger<br />

Bayern mit ihrer Dynamik als<br />

die zentrale Wachstumskraft in Europa.<br />

Hinter unseren ausgezeichneten<br />

Unternehmen stehen beeindruckende<br />

Unternehmerpersönlichkeiten, die die<br />

soziale Marktwirtschaft mit all ihren<br />

Grundprinzipien vorleben: Eigeninitiative,<br />

Standorttreue und soziale Verantwortung.“<br />

HEITEC gehört mittlerweile zu den<br />

sogenannten „Hidden Champions“, die<br />

über eine besondere Wachstumsstärke<br />

verfügen. Das Technologieunternehmen<br />

zählt neben zahlreichen Firmen aus<br />

dem Mittelstand auch Weltkonzerne wie<br />

Siemens, Daimler, BMW, AUDI, Krones,<br />

Bosch, Volkswagen, Porsche, Procter &<br />

Gamble, General Electric oder Diehl zu<br />

seinen Kunden.<br />

Kein Wunder, dass Dr. Hans Schleicher,<br />

der Amtschef des bayerischen<br />

Wirtschaftsministeriums den führenden<br />

Anbieter von Industrielösungen lobte:<br />

„HEITEC ist ein Paradebeispiel für einen<br />

innovativen und international erfolgreichen<br />

Mittelständler. Ich sehe das Unternehmen<br />

bestens für die Zukunft gerüstet.“<br />

Gar zu den „kommenden Weltmeistern“<br />

wurde HEITEC von der Wirtschaftszeitung<br />

„Handelsblatt“ gekürt.<br />

Das Fachblatt bescheinigte HEITEC<br />

„glänzende Aussichten“ für die Zukunft.<br />

Eine realistische Einschätzung: Denn<br />

das Unternehmen verdoppelte in den<br />

vergangenen fünf Jahren seinen Umsatz<br />

auf fast 100 Millionen Euro.<br />

Einer der Väter des enormen Wachstums<br />

ist der frühere Siemens Zentral-<br />

Vorstand Johannes Feldmayer, der<br />

2009 zum Unternehmen stieß. Der erfahrene<br />

und vorzüglich vernetzte Topmanager<br />

schafft es innerhalb kurzer<br />

Zeit, die Unternehmensgruppe strategisch<br />

nach Geschäftseinheiten optimal<br />

auszurichten, das Kompetenzprofil zu<br />

verbessern und mehr Kerngeschäft in<br />

den Bereichen Software, Mechanik und<br />

Elektronik zu realiseren. Er setzt verstärkt<br />

auf Eigen- und Produktverantwortung,<br />

baut den Vertrieb aus und forciert<br />

Gesamtprojekte mit Automatisierungsund<br />

Maschinenbauinhalten.<br />

Die Neuausrichtung gelingt zügig. In<br />

diesem Jahr erhielt das Technologie-<br />

Unternehmen erneut die „BAYERNS<br />

BEST 50“ Trophäe in Form eines bayerischen<br />

Löwen aus Porzellan. „Das<br />

ist der Beweis dafür“, unterstrich der<br />

HEITEC Vorstandsvorsitzende Richard<br />

Heindl, „ dass wir uns mit unseren innovativen<br />

Produkten und Dienstleistungen<br />

auf dem richtigen Weg befinden.<br />

Darauf können wir und unsere Mitarbeiter<br />

sehr stolz sein.“<br />

www.heitec.de<br />

3


UNTERNEHMEN<br />

Wirkungsvolle Waffe gegen Tumore:<br />

HEITEC übernimmt Produkt-<br />

Betreuung für Partikel-Therapie<br />

Bestrahlungszentren in Heidelberg, Marburg und Shanghai<br />

Wissenschaftler und Ärzte schwärmen von einem Quantensprung<br />

in der Krebstherapie. Bei der Partikeltherapie werden<br />

Protonen und Kohlenstoff-Ionen in einer aufwendigen Beschleunigeranlage<br />

auf bis zu 70 Prozent der Lichtgeschwindigkeit<br />

beschleunigt und dann – mit Millimeterpräzision – auf<br />

die Tumore der Patienten gelenkt. Drei etwa Fußballfeld große<br />

Anlagen eines weltweit führenden deutschen Anbieters im<br />

Gesundheitswesen gibt es inzwischen in Heidelberg, Marburg<br />

und Shanghai. Für diese Bestrahlungszentren wird jetzt das<br />

Technologie-Unternehmen HEITEC im Auftrag des Weltkonzerns<br />

teilweise die technische Betreuung, den Service und die<br />

Produktbetreuung von Komponenten übernehmen.<br />

Die hohe Wirksamkeit der Partikeltherapie<br />

resultiert vornehmlich aus<br />

den für die Strahlentherapie günstigen<br />

physikalischen und strahlenbiologischen<br />

Eigenschaften der<br />

Partikelstrahlen, die eine Anpassung<br />

des Hochdosisbereiches an den<br />

Tumor und gleichzeitig eine niedrige<br />

Belastung des umliegenden gesunden<br />

Gewebes ermöglichen.<br />

Für HEITEC ist dieser Bereich der<br />

Medizintechnik nicht unbedingt<br />

Neuland. Kürzlich entwickelten und<br />

fertigten die Spezialisten des HIGH-<br />

Für Ionenstrahl-Therapie: HEITEC entwickelte und fertigte ein<br />

Patienten-Transport-System.<br />

TECH-Unternehmens ein System<br />

zum Patienten Transport (PT-Shuttle),<br />

das in der Ionenstrahl-Therapie<br />

eingesetzt wird. Mit ihm werden die<br />

auf dem Patiententisch liegenden<br />

Patienten vom Immobilisierungsraum<br />

in den CT- und/oder Behandlungsraum<br />

befördert. Dort übernimmt ein<br />

Roboter den Patienten samt Liege<br />

vom PT-Shuttle und bringt ihn in die<br />

vorgegebene Position für die Bestrahlung.<br />

Das PT-Shuttle bietet eine<br />

Reihe von Vorteilen in der workfloworientierten<br />

Umgebung des Patiententransportes<br />

bzw. des gesamten<br />

Behandlungsablaufs.<br />

Die Medizintechnik zählt zu den so<br />

genannten regulierten Märkten. Das<br />

heißt, dass Geräte, die in diesen Bereichen<br />

eingesetzt werden, den für<br />

die jeweilige Applikation geltenden<br />

Vorschriften und Gesetzmäßigkeiten<br />

entsprechen müssen. HEITEC erfüllt<br />

all diese Voraussetzungen. Durch<br />

die Zertifizierung nach EN 13485<br />

ist das Unternehmen befugt, alle<br />

Medizingeräte (Risikoklassen I, IIa,<br />

IIb und III) zu vermarkten.<br />

Multifunktionaler Fatigue-Prüfstand<br />

Möglich sind Ermüdungsprüfungen sowie Schock- und Vibrationstests in der Medizintechnik oder der Luft-und Raumfahrt<br />

HEITEC Berlin entwickelt für marktführende Medizintechnik- und Elektronikunternehmen<br />

Prüfstände zur multiaxialen, dynamischen Aufbringung<br />

von mechanischen Belastungen auf Prüfobjekte.<br />

Prüfstand für den Test von mechanischen Belastungen.<br />

Diese Highend-Prüfstände kommen<br />

dort zum Einsatz, wo Präzision,<br />

Geschwindigkeit, Dynamik,<br />

Steifigkeit und hohe Regelgüten<br />

gleichzeitig gefordert sind. Da<br />

keine mechanische Kopplung vorliegt,<br />

lassen sich unterschiedlichste<br />

Hubspektren und eine äußerst kurze<br />

Ansprechzeit bei Testfrequenzen bis<br />

zu 1000 Hz und einer Wiederholgenauigkeit<br />

< 10 μm realisieren.<br />

Die Prüfstandregelung ermöglicht<br />

jede Achse mit beliebigen<br />

Signalformen,<br />

reproduzierbar zu verfahren,<br />

bei permanenter<br />

Überwachung der<br />

Prüfparameter.<br />

Das hochflexible Automatisierungssystem<br />

ermöglicht eine Anpassung<br />

der Steuerung<br />

und Regelung an die<br />

projektspezifischen<br />

Anforderungen. Durch<br />

den modularen Aufbau der<br />

Prüfstände können mit kürzesten<br />

Rüstzeiten verschiedene Prüfmethoden<br />

realisiert werden. Die<br />

Prüfsysteme können separat als<br />

Prüfzelle, Laborgerät, oder auch<br />

als Teil einer Fertigungslinie eingesetzt<br />

werden.<br />

Der Vorteil dieser Prüfstände liegt<br />

in der Reduzierung der Prüfzeiten<br />

mittels hoher Prüffrequenzen. Durch<br />

den modularen Aufbau können<br />

unterschiedliche Typen parallel<br />

getestet und entwickelt werden.<br />

Konstruktiv sind die Prüfstände so<br />

konzipiert, dass sie sich bei Bedarf<br />

innerhalb von wenigen Minuten<br />

umrüsten lassen.<br />

Mögliche Anwendungen:<br />

n Herzschrittmacher, Stents<br />

n Elektronische Bauteile, Sensoren<br />

n Kunststoffbauteile<br />

4


UNTERNEHMEN<br />

Prüfstand für Operationsmikroskop<br />

von Carl Zeiss Meditec mit dem<br />

HEITEC ST4 ValiManager ® validiert<br />

Konsistente Nachweisführung - Neue gemeinsame Validierungs-<br />

Projekte durch die sehr gute kollegiale Zusammenarbeit<br />

Seit vielen Jahren verfügt HEITEC über Know-how im Bereich<br />

der Validierung von computergestützten Systemen im regulierten<br />

Umfeld. Pharma- und Medizintechnikunternehmen greifen auf die<br />

Hilfe der Fachleute von HEITEC zurück. Die Erfahrungen sind in<br />

die Entwicklung der Softwarelösung ST4 ValiManager® eingegangen.<br />

Das System ermöglicht eine konsistente Nachweisführung,<br />

wobei sich Validierungsunterlagen effizient generieren lassen.<br />

Die Carl Zeiss Meditec <strong>AG</strong> ist eines<br />

der weltweit führenden Medizintechnik-Unternehmen<br />

mit Sitz in Jena.<br />

Die Spezialisten liefern innovative<br />

Technologien und Produkte, die<br />

es den Ärzten ermöglichen, die<br />

Lebensqualität ihrer Patienten zu<br />

verbessern. Am Standort Oberkochen<br />

wurde das Operationsmikroskop<br />

Pentero 900 entwickelt. Es<br />

wird weltweit zur Darstellung von<br />

Gewebestrukturen und Blutgefäßen<br />

in mikrochirurgischen Anwendungsbereichen<br />

eingesetzt. Aufgrund<br />

von Regularien und Gesetzen in<br />

der Medizintechnikbranche ist die<br />

Sicherstellung der Qualität durch<br />

Inspektionen und Prüfungen alleine<br />

nicht ausreichend. Das Instrument<br />

der Prozessvalidierung ist nötig,<br />

damit Herstellprozesse sicher ablaufen<br />

und somit Medizinprodukte den<br />

regulatorischen Anforderungen entsprechen.<br />

Aufgrund der Erfahrungen<br />

von HEITEC hat die Carl Zeiss<br />

Meditec <strong>AG</strong> die HEITEC mit der<br />

Validierung von computergestützten<br />

Systemen als Teil der Prozessvalidierung<br />

nach den einschlägigen<br />

Vorgaben der ISO13485 und FDA<br />

21CFR820 beauftragt.<br />

Das Aufgabenspektrum wurde zunächst<br />

in einem Workshop definiert.<br />

Dabei wurden die computergestützten<br />

Systeme analysiert und kategorisiert.<br />

Im Anschluss wurde ein exemplarisches<br />

System für die Validierung<br />

ausgewählt. Als erster Schritt wurde<br />

eine SOP (Arbeitsanweisung) für die<br />

Validierung von computergestützten<br />

Systemen erstellt.<br />

Als exemplarisches Validierungsprojekt<br />

wurde ein VDE-Endabnahmeprüfstand<br />

für das Operationsmikro<br />

Außerordentliches Know-how<br />

im Bereich der Validierung von<br />

computergestützten Systemen<br />

im regulierten Umfeld: HEITEC<br />

validierte Prüfstände für das<br />

Operationsmikroskop Pentero<br />

900 der Carl Zeiss Meditec <strong>AG</strong>.<br />

skop Pentero 900 ausgewählt.<br />

Bei der elektrischen<br />

Prüfung wird das Produkt<br />

auf Hochspannung, Ableitstrom,<br />

Isolationswiderstand<br />

und auf die Funktion<br />

des Schutzleiters getestet.<br />

Für die Validierung wurde zu Beginn<br />

ein Validierungsplan erstellt, welcher<br />

das Vorgehen der Validierung sowie<br />

Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten<br />

für das Validierungsprojekt definiert.<br />

Im Anschluss wurde eine Design<br />

Spezifikation erstellt, welche das zu<br />

validierende System und dessen spezifische<br />

Konfiguration beschreibt. Danach<br />

wurde eine Installationsqualifizierung<br />

(IQ) erstellt und durchgeführt,<br />

um zu zeigen, dass der Prüfstand<br />

korrekt und gemäß den jeweiligen<br />

Spezifikationen installiert ist. Mithilfe<br />

der darauf folgenden Funktionsqualifizierung<br />

(OQ) wurde getestet und<br />

gezeigt, dass jeder kritische Teilschritt<br />

des zu validierenden Prozesses wie<br />

spezifiziert funktioniert. Hierzu werden<br />

Funktionstests (auch unter worstcase<br />

Bedingungen) durchgeführt.<br />

Die Performance Qualification (PQ)<br />

bestätigte, dass der Prozess – sofern<br />

er von geschultem Bedienpersonal<br />

in einer entsprechenden Betriebsumgebung<br />

und in Übereinstimmung mit<br />

den laut Arbeitsanweisung gültigen<br />

Verfahren betrieben wird –, konsistent<br />

die Anforderungsspezifikationen für<br />

das System erfüllt. In einem Abschlussbericht<br />

(Final Report, kurz:<br />

FR) wurden die Ergebnisse inklusive<br />

der Tests zusammengefasst. Die<br />

Validierungsdokumente wurden mithilfe<br />

der Softwarelösung ST4 ValiManager®<br />

erstellt – sie wurde von HEITEC in Zusammenarbeit<br />

mit der Schema GmbH<br />

entwickelt. Das Programm ermöglicht,<br />

nach entsprechender Vorbereitung, die<br />

teilweise automatische Generierung der<br />

Validierungsunterlagen – was bei der<br />

Umsetzung des Projekts und vor allem<br />

bei Folgeprojekten viel Zeit einspart.<br />

Das Validierungsteam von HEITEC<br />

arbeitet immer auf den Kunden<br />

bezogen: Das Projekt bei der Carl<br />

Zeiss Meditec <strong>AG</strong> wurde innerhalb<br />

von drei Monaten realisiert. Durch<br />

die sehr gute und kollegiale Zusammenarbeit<br />

beim ersten Projekt<br />

entschied man sich in Oberkochen<br />

dazu, weitere gemeinsame Validierungsprojekte<br />

durchzuführen: So<br />

wurde als weiteres Validierungsprojekt<br />

eine Servicesoftware als Teil der<br />

IT-Infrastruktur validiert.<br />

www.heitec.de<br />

5


HEITEC-GRUPPE<br />

Der Direktor der Croatian Civil Aviation Agency (CCAA): Omer Pita leitet die zivile, kroatische<br />

Luftfahrtbehörde in der Hauptstadt Zagreb und begrüßt die Einführung des Software-Pakets von<br />

EMPIC, die von der Europäischen Union gefördert wurde.<br />

Auch die kroatische Luftfahrtbehörde<br />

nutzt die modulare EMPIC-Software<br />

Das Land auf dem Balkan ist bereits weltweit der 23. Kunde des<br />

internationalen Marktführers - Von Europäischer Union gefördert<br />

Seit Anfang Juli diesen Jahres ist Kroatien das 28. Mitglied der Europäischen<br />

Union. Quasi zum Einstand unterstützte die EU das Land auf<br />

dem Balkan beim Kauf eines Standard-Software-Pakets von der HEI-<br />

TEC Tochter EMPIC für die Croatian Civil Aviation Agency (CCAA), die<br />

zivile Luftfahrtbehörde. Mit den effizienten Modulen des internationalen<br />

Marktführers können die Kroaten die Umsetzung von Luftfahrtregelungen<br />

optimal verwalten und überwachen.<br />

Kroatien ist weltweit bereits der<br />

23. Kunde. Unter anderem nutzen<br />

bereits die zivilen bzw. militärischen<br />

Luftfahrtbehörden von Frankreich,<br />

Schweden, Australien, Italien, Österreich,<br />

Kenia, Norwegen und der<br />

Schweiz die konkurrenzlose, innovative<br />

Entwicklung aus Erlangen.<br />

Beispielweise decken die intelligenten<br />

Module von EMPIC das<br />

Management von Personallizenzen<br />

inklusive der medizinischen<br />

Tauglichkeitsprüfungen für Piloten,<br />

Mechaniker und Fluglotsen ab.<br />

Ein weiteres Einsatzgebiet ist die<br />

Zulassung und Überwachung von<br />

Unternehmen mit intergriertem<br />

Auditmanagement wie Luftfahrtunternehmen,<br />

Wartungsbetriebe,<br />

Flug- und Mechanikerschulen,<br />

Flughäfen und die Flugsicherung. Im<br />

technischen Bereich unterstützt die<br />

Lösung die Baumusterverwaltung,<br />

Lufttüchtigkeitsanweisungen, Luftfahrtzeugregistratur,<br />

Flugsimulatoren<br />

und Flughindernisse. Zentralmodule<br />

wie Kunden- und Rechteverwaltung<br />

sowie Schnittstellen zu Enterprise-<br />

Resource-Planning (ERP) - Software<br />

und ein Reportingwerkzeug runden<br />

die Lösung ab. Einige WEB-Services<br />

für die Anbindung von Drittsystemen<br />

stehen zusätzlich zur Verfügung.<br />

Grosses Interesse an der exklusiven<br />

EMPIC-Software, die nach Kundenwünschen<br />

permanent verbessert<br />

wird, haben auch die internationalen<br />

Zivilluftfahrt-Organisationen in den<br />

asiatischen und pazifischen Regionen.<br />

Das wurde bei der vergangenen<br />

ICAO Asia-Pacific Directors General<br />

of Civil Aviation (DGCA) Conference<br />

in Bangkok deutlich. Die Direktoren<br />

der zivilen Luftfahrtbehörden erkundigten<br />

sich intensiv am EMPIC-Stand<br />

bei Geschäftsführer Jörg Kottenbrink<br />

und seinen Mitarbeitern Ferry Jansen<br />

und Nigel Coules nach den Vorteilen<br />

und Möglichkeiten.<br />

EMPIC-Stand bei der ICAO Asia-Pacific Directors General of Civil Aviation (DGCA) Conference<br />

in Bangkok: Ferry Jansen (links) und Nigel Coules (2.v.r.) standen den zahlreichen Besuchern<br />

Rede und Antwort.<br />

6


UNTERNEHMEN<br />

„HEITEC ist wie ein Großkonzern organisiert - aber in den<br />

Entscheidungswegen schnell wie ein Familienunternehmen“<br />

Exklusives Interview mit dem neuen HEITEC Aufsichtsrat Professor Dr. Josef Nassauer<br />

17 Jahre lang baute Professor Dr.<br />

Josef Nassauer, das neue Mitglied<br />

des HEITEC-Aufsichtsrats, Bayern<br />

Innovativ zu einer über die nationalen<br />

Grenzen hinausgehenden<br />

Marke im Bereich des Wissensund<br />

Technologietransfers aus.<br />

„Dies hat die Innovationsdynamik<br />

in Bayern ganz wesentlich angestossen“,<br />

unterstreicht der bayerische<br />

Wirtschaftsminister Martin<br />

Zeil. In einem Interview gewährt<br />

Prof. Nassauer Einblicke in seine<br />

Vorstellungen und Erfahrungen.<br />

Warum haben Sie sich in den Aufsichtsrat<br />

von HEITEC wählen lassen?<br />

In meiner früheren Tätigkeit bei<br />

Bayern Innovativ hatte ich schon geschäftliche<br />

Beziehungen zu HEITEC,<br />

auch zur Spitze des Hauses. Das<br />

Unternehmen ist mir also nicht fremd.<br />

Als Mitglied des Aufsichtsrates bei<br />

diesem gesunden, leistungsstarken<br />

mittelständischen Unternehmen<br />

begleitend mitwirken zu können, verspricht<br />

eine interessante Aufgabe, ist<br />

aber auch eine ehrenvolle Berufung.<br />

Wie beurteilen Sie die bisherige<br />

Entwicklung von HEITEC?<br />

HEITEC ist technologisch breit aufgestellt,<br />

hat wichtige Schlüsselkunden<br />

erobert, neue Geschäftsfelder organisch<br />

entwickelt und auch internationale<br />

Präsenz aufgebaut. Dabei ist<br />

HEITEC mit seiner Führungsmannschaft<br />

wie ein Großkonzern organisiert,<br />

aufgrund der Eigentümerstruktur<br />

aber in den Entscheidungswegen<br />

schnell wie ein Familienunternehmen.<br />

Und schließlich ist HEITEC auch<br />

strategisch geschickte Beteiligungen<br />

eingegangen. Es hat somit eine Größe<br />

erreicht, die auch in Zeiten volatiler<br />

Märkte Stabilität verleiht und weiteres<br />

Wachstum eröffnet.<br />

Wo sehen Sie die Chancen von<br />

HEITEC auf den nationalen und<br />

internationalen Märkten?<br />

HEITEC ist ein Lösungsanbieter im<br />

Engineeringbereich für anspruchsvolle<br />

Kunden in der produzierenden Industrie.<br />

Und Produktion hat Zukunft. In<br />

Deutschland entstehen neue innovative<br />

Produktionszweige, z.B. in der Elektronik,<br />

bei den Technischen Textilien oder<br />

im Energiesektor: Die brauchen alle<br />

kompetente Engineering-Partner. International<br />

ist ein Weg, Schlüsselkunden,<br />

z.B. in der Zulieferindustrie, beim Aufbau<br />

ausländischer Produktionsstandorte zu<br />

begleiten, aber auch selbst sich bietende<br />

Chancen gezielt zu ergreifen.<br />

Was muss HEITEC tun, um mittelfristig<br />

wettbewerbsfähig zu bleiben?<br />

Grundvoraussetzung ist weiterhin<br />

hohe Qualität der erbrachten Leistung<br />

und damit hohe Kundenzufriedenheit.<br />

Mehr Marketing im B2C Bereich<br />

wäre durchaus möglich, z.B. durch<br />

Präsenz auf Messen und Kongressen.<br />

Letztlich mit der Vision des Aufbaus<br />

einer Marke wie „SAP des Engineering“.<br />

Eine mögliche technologische<br />

Option wäre mittelfristig der weitere<br />

Ausbau von Elektronik und Embedded<br />

Systems mit deren hoher Innovationsdynamik.<br />

Qualifizierte Mitarbeiter<br />

sind das wertschöpfende Kapital des<br />

Engineering-Unternehmens. Neue zu<br />

gewinnen und erfahrene zu halten,<br />

wird eine große Herausforderung im<br />

Wettbewerb um die besten Köpfe.<br />

Was sind die Herausforderungen<br />

der Zukunft für Technologieunternehmen<br />

am Standort Deutschland?<br />

Technologische Innovationen sind der<br />

Rohstoff in Deutschland. Innovationen<br />

werden dabei zunehmend komplexer.<br />

Dies erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

mit Technologiepartnern<br />

und frühzeitige Ausrichtung auf den<br />

Kunden. Am Standort Deutschland<br />

bestehen beste Voraussetzungen<br />

mit einer ausgeprägten Forschungslandschaft<br />

und einer über Jahre<br />

entwickelten Innovations- und Kooperationskultur<br />

– regional, national aber<br />

auch über Strukturen der EU. Diese<br />

gilt es zu nutzen, denn der Wettbewerb<br />

schläft nicht. Besser zu sein<br />

umfasst auch Faktoren wie schneller,<br />

flexibler und kompetenter. Dies ist die<br />

Chance gerade bei der zunehmenden<br />

Individualsierung von Produkten und<br />

Dienstleistungen.<br />

Vita Prof. Nassauer<br />

Studium Maschinenbau/Verfahrenstechnik<br />

an der TU München.<br />

1974-1978 Assistent an der TU<br />

München-Weihenstephan,
Promotion.<br />

1978-1986 Auftragsforschung an<br />

der TU München-
Weihenstephan.<br />

1984 Habilitation für das Fachgebiet
Lebensmittelverfahrenstechnik<br />

an der TU München-Weihenstephan.<br />

1985 Träger des Arnold-Eucken-<br />

Preises der Gesellschaft für
Verfahrenstechnik<br />

und Chemieingenieurwesen.<br />

1986-1995 Bereichsdirektor Kraft-<br />

Jacobs-Suchard Gruppe im
Research<br />

und Development Center<br />

München.<br />

1990 Ruf an die ETH Zürich auf<br />

den Lehrstuhl für
Lebensmittelverfahrenstechnik<br />

(abgelehnt).<br />

1992 Träger des Philip-Morris-<br />

Chairman‘s-Award.<br />

1992-1995 Mitglied des Executive<br />

Committee of
Leatherhead FDRA, GB.<br />

Seit 1995 Privatdozent an der TU<br />

München-Weihenstephan.<br />

1995-2012 Geschäftsführer der<br />

Bayern Innovativ GmbH in Nürnberg.<br />

1997 Ernennung zum Honorarprofessor<br />

an der TU München.<br />

www.heitec.de<br />

7


HEITEC<br />

Messetermine<br />

HEITEC-Mitarbeiter als Sportskanonen<br />

24. September: Elektromechanik<br />

Kongress in Landshut<br />

Verbindungstechnik, Gehäuse/<br />

Schaltschränke sowie Wärme-/Kühlmanagement<br />

heißen die Schwerpunktthemen.<br />

Ab16 Uhr referiert<br />

HEITEC-Geschäftsgebietsleiter<br />

Elektronik Roland Chochoiek.<br />

24.-26. September: Fachpack in<br />

Nürnberg<br />

Bei der europäischen Leitmesse stellt<br />

HEITEC folgende Dienstleistungen vor:<br />

Prozessleittechnik, Robotertechnologie<br />

in der Verpackungsindustrie, ST4-Vali-<br />

Manager® – das Redaktionssystem<br />

zur effizienten Unterstützung der<br />

Erstellung und Organisation von Validierungs-/<br />

Qualifizierungsdokumenten.<br />

Halle 2, Stand 420, Packaging Valley.<br />

19. Oktober: Die Lange Nacht der<br />

Wissenschaften in Nürnberg, Fürth<br />

und Erlangen<br />

Auch HEITEC beteiligt sich an dem<br />

Wissenschafts-Spektakel und präsentiert<br />

im Foyer der Erlanger Zentrale<br />

Dienstleistungen und Exponate.<br />

24. Oktober: Nacht der Unternehmen<br />

HEITEC ist bei der Recruiting-Messe ab<br />

16 Uhr in der Erlanger Ladeshalle dabei.<br />

26.-28. November: SPS IPC DRIVES<br />

in Nürnberg<br />

Bei Europas führender Messe für<br />

elektrische Automatisierung präsentiert<br />

HEITEC seine umfassende<br />

Lösungs- und Industrie-Kompetenz<br />

in Halle 2, Stand 251.<br />

HEITEC News<br />

eine Publikation der HEITEC <strong>AG</strong><br />

Werner-von-Siemens-Str. 61<br />

91052 Erlangen<br />

Tel. (0 91 31) 8 77-0<br />

Fax (0 91 31) 8 77-199<br />

E-Mail: info@heitec.de<br />

www.heitec.de<br />

Redaktion, Foto, Layout<br />

und Realisierung:<br />

Werner Haala<br />

Communication & Marketing<br />

Rieterstraße 12, 90419 Nürnberg<br />

Tel. (0911) 9 33 699 15,<br />

E-Mail: werner.haala@gmx.de<br />

HEITEC bleibt sportlich: Mitarbeiter des Technologie-Unternehmens<br />

beteiligten sich unter anderem am Firmenlauf<br />

B2RUN in Nürnberg (ganz oben) und radelten wie Matti<br />

Popesku (links) bei der 5. quäldich.de-Deutschland-<br />

Rundfahrt mit. HEITEC unterstützt auch weiterhin den HC<br />

Erlangen in der 2. Handball-Bundesliga als Hauptsponsor<br />

und fördert andere Sportarten wie Klettern (oben).<br />

Layoutkonzept :<br />

ercas. die agentur<br />

Auflage: 10.000 Exemplare<br />

Impressum

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