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Heft 13/13<br />

Juni 2013<br />

Erscheinungsdatum: 26.06.2013


2<br />

Kolumne<br />

Firmenporträt<br />

3<br />

„Kunst kommt von Können – nicht von wollen.<br />

Sonst hieße sie ja Wulst!“ Oder: „Das geht ja gar nicht!“<br />

Aktuell erschienen sind<br />

im SÜDRAUM-VERLAG:<br />

<strong>Borna</strong>er Stadtjournal<br />

Heft 12 / 13 mit:<br />

• der Hochwasserkatastrophe in <strong>Borna</strong> und<br />

den Ortsteilen<br />

• Auswertung des Studentischen Ideenwettbewerbs<br />

vom Freibadverein Wyhraaue e. V.<br />

sowie interessante Berichte aus Geschichte,<br />

Immobilien und Bauen, Wohnen, Einrichten.<br />

Impressum<br />

Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA<br />

Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong> • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331<br />

E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de • Internet: www.druckhaus-borna.de<br />

(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)<br />

Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)<br />

Herstellung: DRUCKHAUS BORNA<br />

Titelbild: „Sommer erleben" (Foto: Christian Haase)<br />

Fotos: Annett Stengel, Daniel Kreusch, Manuela Krause, Katrin Kakoschky, Diego<br />

Uva, Dirk Seelemann, Daniel Andrä, Foto für Dich, fotolia, Pixelquelle bzw. die<br />

entsprechenden Autoren und Auftraggeber.<br />

Auflage: 14.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen<br />

Laufende Ausgaben-Nummer: 139<br />

Die Ausgabe 14/13 des MSJ erscheint am 10.07.2013.<br />

Sie wollen Ihr Stadtjournal immer schnell dabei haben<br />

und jederzeit Informationen sowie Veranstaltungen auf<br />

Ihrem Smartphone oder Tablet lesen können? Dann<br />

scannen Sie sich mit einem kostenlosen QR-Code-Reader<br />

(App) diesen QR-Code. Auf unserer Webseite können<br />

Sie sich über alle unsere Stadtjournale sowie regionale<br />

Publikationen informieren und online lesen.<br />

Stadtjournal<br />

digital<br />

Das geflügelte Wort<br />

treibt wahrscheinlich<br />

viele kreativ schöpferische<br />

Wesen in die<br />

Raserei. Die Gabe, ein<br />

Kunstwerk entstehen<br />

zu lassen, unterliegt<br />

einem grundsoliden<br />

Handwerk. Wer aber<br />

entscheidet, was Kunst ist? Der Begriff sollte weder definiert<br />

noch einzementiert werden, da sind sich unsere Altvorderen<br />

einig. Bleiben wir <strong>als</strong>o lieber bei Pablo Picassos Zitat: „Kunst<br />

wäscht den Staub des Alltages von der Seele.“ Das klingt ganz<br />

wunderbar in meinen Ohren.<br />

In Markkleebergs Hauptstraße 105 befindet sich das Firmengebäude<br />

des Synlab Umweltinstitutes. Jeder der vorbei fährt und<br />

die Kunst von Michael Fischer-Art am Gebäude sieht, setzt sich<br />

automatisch mit ihr auseinander. Man will wissen, was die bunten<br />

Wesen dort tun und was die Bedeutung derer ist. Somit ist<br />

ein bisschen Staub der Trockenheit, welches eine Umweltanalyse<br />

mit sich bringt, herunter gewaschen.<br />

In diesem Jahr feiern wir Wagners 200. Geburtstag. Richard<br />

Wagner hinterließ großartige, bombastische Werke, mit denen<br />

man sich immer wieder aufs Neue auseinandersetzen<br />

muss. Der Mann war und ist jedoch eine höchst umstrittene<br />

Persönlichkeit. Menschen, die jene großartige Musik genießen,<br />

denken sicherlich im zweiten Step daran. Im hiesigen Jahr der<br />

Lutherdekade setzten wir uns mit der Begrifflichkeit Luther und<br />

die Toleranz auseinander. Wie tolerant war Luther und sind wir<br />

es? Ohne eine theologische Debatte in das Thema Kunst hereinzutragen,<br />

ist wohl die Toleranz im Umgang mit Kunst an erste<br />

Stelle zu stellen.<br />

„Das geht ja gar nicht!“ Jenen abfälligen Satz haben wohl schon<br />

viele kreative und schöpferische Wesen hinnehmen müssen. Sie<br />

hatten meist Begegnungen mit Mitmenschen, denen es nicht gelang,<br />

sich in das jeweilige Objekt einzudenken, zu verstehen oder<br />

gar Gefallen daran zu finden. An dieser Stelle sei noch einmal<br />

ein Plädoyer an Toleranz (Duldung, gelten lassen, gewähren) eingeworfen.<br />

Sicherlich brauche ich das aber in Markkleeberg, der<br />

Stadt mit Hochkultur, nicht zu rufen. Jedoch besteht manchmal<br />

die Gefahr, kleine Dinge, deren Bewegung durch Kunst passieren,<br />

zu übersehen. Lassen Sie mich mit folgendem Spruch enden:<br />

„Dem schlechtem Ding an Art und Gehalt gibt Liebe dennoch<br />

Gestalt.“<br />

Manuela Krause<br />

<strong>Borna</strong>ische Str. 73<br />

„Am Schillerplatz“<br />

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5 Jahre Seepark Auenhain<br />

Am 1. Juli ist es schon so weit – der Seepark<br />

Auenhain feiert sein fünfjähriges Bestehen.<br />

Für Geschäftsführer René Kreutzmann<br />

und Bereichsleiter Torsten Meier ein<br />

Grund zur Freude und zum Zurückschauen.<br />

Begonnen hat alles 2005: „Die Idee, einen<br />

Ferienpark am Markkleeberger See zu errichten,<br />

kam von Birgit Kreutzmann, Vorstandsvorsitzende<br />

der Landwirtschafts-<br />

Aktiengesellschaft Wachau/Störmthal<br />

auch das Vorhaben Thema meiner Diplomarbeit<br />

werden zu lassen“, sagt Torsten<br />

Meier und erzählt weiter, dass vom<br />

Aufsichtsrat der LAG zwei wissenschaftliche<br />

Untersuchungen in Auftrag gegeben<br />

wurden und die Entscheidung letztendlich<br />

zugunsten des Baus eines Feriendorfes<br />

oberhalb des Markkleeberger Sees fiel.<br />

Die Alternative wäre weiterhin eine landwirtschaftliche<br />

Nutzung der Flächen gewesen,<br />

ein Gedanke der nicht favorisiert<br />

wurde, da absehbar war, dass der Markkleeberger<br />

See in Kürze „eröffnet“ und<br />

mit der Zeit immer anziehender und interessanter<br />

für Gäste aus nah und fern<br />

werden würde. „Gegenstand meiner Diplomarbeit<br />

war es zu untersuchen, ob und<br />

wann sich ein Feriendorf hier am Markkleeberger<br />

See rentieren würde. Das Ergebnis<br />

war positiv und schon am 10. Juli<br />

2007 erfolgte die feierliche Grundsteinlegung<br />

(Der Markkleeberger See wurde am<br />

15. Juli 2006 eröffnet).<br />

Schon bald waren mehrere Hürden zu<br />

nehmen, <strong>als</strong> größte entpuppte sich das<br />

anfallende Regenwasser und dessen Ableitung.<br />

„Die Situation erwies sich <strong>als</strong> so<br />

schwierig und komplex, dass unser Projekt<br />

ernsthaft zu scheitern drohte“, erinnert<br />

sich René Kreutzmann. Mit viel gutem<br />

Willen gelang es jedoch, alle Ungereimtheiten<br />

zu bewältigen, sodass dem ersten<br />

Spatenstich und der mehrmonatigen Bauzeit<br />

für 32 Ferienhäuser, 3 Apartmenthäuser<br />

mit je 4 Ferienapartments, das Kinderhaus,<br />

das Pool- und Wellnessgebäude und<br />

Carina Haindl Strnad<br />

Dipl. Individualpsychologische<br />

Beraterin API<br />

Coach<br />

• Paarberatung<br />

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Hermann-Müller-Straße 20<br />

04416 Markkleeberg<br />

Telefon 0163 6722671<br />

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das Hauptgebäude mit dem Restaurant<br />

Seeperle nichts mehr im Wege stand, was<br />

auch der Beharrlichkeit von Birgit Kreutzmann<br />

zu verdanken ist.<br />

Um Urlaubern und Gästen optimale Bedingungen<br />

bieten zu können, reisten René<br />

Kreutzmann und Torsten Meier quer durch<br />

Deutschland und Europa, sahen sich verschiedene<br />

Feriendörfer und Häusertypen<br />

an und testeten diese auf ihre „Eignung“<br />

am Markkleeberger See. Ergebnis war,<br />

dass sie nicht wie ursprünglich geplant<br />

Holzhäuser errichteten, da sie während<br />

ihrer Aufenthalte, u. a. im Winter bei<br />

strengem Frost, keine guten Erfahrungen<br />

damit machten. So vervollständigten<br />

sie über Monate hinweg kontinuierlich<br />

ihr Konzept, wobei stets im Vordergrund<br />

stand, dass sich ihr Projekt gut in die<br />

Landschaft oberhalb des Markkleeberger<br />

Sees einfügen sollte. „Das war uns sehr<br />

wichtig und wir denken es ist uns gelungen“,<br />

sagt Torsten Meier und fügt hinzu,<br />

dass von einigen Ferienhäusern, vom Restaurant<br />

und der Terrasse aus, bei schönem<br />

Wetter der Blick weit über den See<br />

bis nach Rötha reicht.<br />

Viele Urlauber kommen bereits zum fünften<br />

oder sechsten Mal hierher, sie sind<br />

u. a. von der gleichbleibend guten Qualität<br />

beeindruckt – der Seepark Auenhain wurde<br />

wiederholt vom DTV und TMGS jeweils<br />

mit fünf Sternen ausgezeichnet – ohne<br />

Auflagen.<br />

Im Jahr 2007 wurde gemeinsam mit der<br />

Stadt Markkleeberg über die Anschaffung<br />

einer kleinen Bisonherde nachgedacht, da<br />

die Stadtverwaltung am Südufer des Markkleeberger<br />

Sees über ausreichend geeignete<br />

Flächen verfügt(e) und dieses Gebiet<br />

naturnah und naturverbunden genutzt<br />

werden sollte. Auch dieser Gedanke nahm<br />

relativ schnell Gestalt an und 2008 kamen<br />

die ersten Tiere am Südufer an. Derzeit<br />

sind 29 Tiere, darunter ein Kalb, auf der<br />

Weide. Torsten Meier weiß dazu einiges zu<br />

berichten, so, dass „ein Bulle bis zu 900<br />

Kilo schwer und bis zu 3,80 Meter lang<br />

werden kann, weibliche Tiere nur etwa die<br />

Hälfte wiegen und es auf bis zu 2,40 Meter<br />

Länge bringen. Der Leitbulle heißt Bruno<br />

und ist ein ausgesprochen liebes, umgängliches<br />

Tier. Aufgrund seiner imposanten<br />

Erscheinung hat er Bleiberecht auf<br />

Lebenszeit. Die anderen werden, wenn<br />

sie zwei, drei Jahre alt sind, geschlachtet,<br />

auch, um den traditionellen Bisonabend,<br />

diesmal am 20. September, ausrichten zu<br />

können und um übers Jahr die Speisekarte<br />

der „Seeperle“ zu bereichern.“<br />

Das Restaurant bietet mit bis zu 200<br />

Plätzen und auf der wunderbaren Außenterrasse<br />

mit 100 Sitzmöglichkeiten einen<br />

idealen Rahmen für feierliche Anlässe<br />

jedweder Art. Für Firmen stehen zudem<br />

ein komplett eingerichteter Seminarraum<br />

und die Lounge zur Verfügung.<br />

Auch in diesem Jahr bildet der Seepark<br />

Auenhain wieder Azubis in den Ausbildungsrichtungen<br />

Hotelfach und Koch aus.<br />

René Kreutzmann und Torsten Meier freuen<br />

sich über interessierte Jugendliche, die<br />

hier ihr Handwerk für die Zukunft erlernen<br />

wollen und auch nach der Lehrzeit gern<br />

„dort arbeiten, wo andere Urlaub machen“.<br />

Annett Stengel


Geschichte<br />

4 5<br />

Verein<br />

Das Weiße Haus<br />

Um 1900 vom Leipziger Architekten Gustav Hempel <strong>als</strong> Sommersitz<br />

für die Familie Herfurth errichtet, standen dem „Haus<br />

Raschwitz“, später Weißes Haus genannt, nach Ende des Zweiten<br />

Weltkrieges wechselvolle Zeiten bevor: Zunächst richteten<br />

die Amerikaner der 69. Infanteriedivision darin ihr Hauptquartier<br />

ein – sie hissten auch das Sternenbanner. Als zwei Monate<br />

später die sowjetische Besatzung einzog, nutzte sie es geraume<br />

Zeit auf ihre Weise. Chronist Peter Taubenheim hielt dazu unter<br />

anderem fest, „dass darüber der dam<strong>als</strong> siebzehnjährige Günther<br />

Kluge aus Markranstädt <strong>als</strong> Mitglied eines Englisch-Sprachklubs<br />

berichtete, 1946 für mehrere Wochen unter dem Vorwurf<br />

der ,Geheimbündelei` zum Zwecke der Spionage und Sabotage<br />

im Dienste westlicher Auftraggeber und zum Schaden der<br />

hier stationierten Truppen der Roten Armee“ inhaftiert gewesen<br />

zu sein. „Das Gebäude diente im Kellergeschoß <strong>als</strong> Untersuchungsgefängnis<br />

und war entsprechend eingerichtet. In den<br />

Obergeschossen fanden Verhöre statt. Ich wurde in eine mit vier<br />

Feldbetten ausgestattete Zelle einquartiert, auf denen dünn gestopfte<br />

Strohsäcke lagen. Bettwäsche oder Decken gab es nicht.<br />

(...) Im Vergleich zu ‚draußen’ war die Verpflegung angemessen.<br />

Früh und abends je eine Scheibe Brot und mittags einen Teller<br />

voll dicke Suppe aus der Mannschaftsküche ...“<br />

Ende der 40er Jahre diente die untere Etage <strong>als</strong> Hauptgaststätte,<br />

in der oberen wurde – passend zur seit 1948 im Herfurthschen<br />

Park stattfindenden Gartenbauausstellung – ein Gartenbaumuseum<br />

eingerichtet. Schließlich wurde es zum Kulturhaus mit<br />

dem Namen „Ernst Putz“ umfunktioniert. Dann zogen sämtliche<br />

Direktoren der Landwirtschaftsausstellungen ins Weiße Haus,<br />

sie hatten hier ihr Büro. Als 1981 die Leitung der Landwirtschaftsausstellungen<br />

aufs Ausstellungsgelände umzog, diente<br />

es bis 1986 <strong>als</strong> Sitz des Außenhandelsbetriebes „Inter-agra-Ko-<br />

Markkleeberger Immobilien<br />

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operation“, der die Kontakte zum Ausland auf- und ausbaute.<br />

Mitte der 80er Jahre zeigte sich zunehmend Reparaturbedarf<br />

am Gebäude, zudem war in Mode gekommen, dass Minister eine<br />

Repräsentanz beanspruchen konnten – und diese Möglichkeit<br />

gern nutzten. So entstanden in dieser Zeit Pläne, wie das Weiße<br />

Haus für den damaligen Landwirtschaftsminister Bruno Lietz<br />

nutzbar werden könnte. In diesem Zusammenhang gab es wiederum<br />

einige neue Ideen ... Die alte Schwerkraftheizung durch<br />

eine moderne Gasheizung zu ersetzen war nur eine davon, auch<br />

ausgefallene Gedanken nahmen Gestalt an. So wurde <strong>als</strong> besonderes<br />

Highlight im Erdgeschoss rechts eine Bar eingerichtet. In<br />

dem kleinen dafür umfunktionierten Raum saß zuvor der Gewerkschafts-Chef<br />

der „agra“. Zudem gab es Vorstellungen, im<br />

Keller eine Sauna und eine Kegelbahn einzubauen, letztere sollte<br />

so angelegt sein, dass sie bis unter den Parkteich reichen würde<br />

... Letztlich zog der Landwirtschaftsminister dann doch nicht<br />

ein. Die Bar blieb noch eine Weile, doch die Kegelbahn-Idee war<br />

vom Tisch.<br />

1986/87 wurde das „Weiße Haus“ von der Bauabteilung der<br />

„agra“ saniert, die Fassade, der Keller und sämtliche Räume<br />

zeigten Bedarf. Besonders schön gelangen dabei der Spiegelsaal<br />

und das Foyer. In der ersten Etage entstanden drei Apartements<br />

(wobei „sinnigerweise“ direkt über dem Spiegelsaal ein Bad eingerichtet<br />

wurde) und in der zweiten Etage Einzelzimmer. Doch<br />

die Umbauarbeiten wurde von der Wende „eingeholt“. Seit Anfang<br />

der 80er Jahre stand das Weiße Haus offiziell <strong>als</strong> Objekt in<br />

der Denkm<strong>als</strong>chutzliste des Kreises Leipzig, bzw. des Landkreises<br />

Leipziger Land und konnte somit nicht zugesperrt werden, sondern<br />

blieb der Öffentlichkeit zugänglich.<br />

Trotz wirtschaftlicher Ungewissheit festigte sich der Hotel-Gedanke<br />

und für zwei, drei Jahre wurde das Weiße Haus auch<br />

tatsächlich <strong>als</strong> Hotel genutzt. „Es kam gut an, war niveauvoll<br />

eingerichtet und bei Gästen aus den alten Bundesländern sehr<br />

beliebt“, sagt Brigitte Wiebelitz, dam<strong>als</strong> Geschäftsführerin der<br />

„agra Messepark Betriebsgesellschaft mbH". Sogar Pläne, eine<br />

Spielbank darin unterzubringen, existierten einige Zeit, wurden<br />

aber nicht realisiert. 1996 bot die Treuhand das gesamte<br />

„agra“-Gelände mit dem Weißen Haus den Städten Leipzig und<br />

Markkleeberg zum Kauf an. Die Stadt Markkleeberg erwarb<br />

schließlich die Flächen ihres Territoriums und die Gebäude auf<br />

ihren Liegenschaften. Das Weiße Haus bekam eine „neue Funktion“<br />

<strong>als</strong> Hochzeitshaus, einige Räume nutzt die Musik- und<br />

Kunstschule „Ottmar Gerster“.<br />

as<br />

Quellen: Gespräch mit Brigitte Wiebelitz,<br />

Chronik von Peter Taubenheim<br />

Pelz- und Lederdesign<br />

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Pfadfinderbund Weltenbummler e. V.<br />

Der Pfadfinder Weltenbummler e. V. (PbW) ist ein eingetragener,<br />

<strong>als</strong> gemeinnützig anerkannter Verein, Mitglied im Deutschen<br />

Pfadfinderverband (DPV), im Weltpfadfinderverband (WFIS) und<br />

im Paritätischen Wohlfahrtsverband. Er bietet Kindern und Jugendlichen<br />

das ganze Jahr sinnvolle Freizeitangebote nach der<br />

Schule. In den Ferien erwartet die Neun- bis 15-Jährigen verschiedene<br />

Ferienlager. Für größere Kinder werden sogar Feriencamps<br />

europaweit und in Kanada angeboten – alles zu moderaten<br />

Preisen, sodass aus finanziellen Gründen kein Kind zu Hause<br />

bleiben muss.<br />

Da es in Markkleeberg noch keine Pfadfindergruppe gibt, ist<br />

Viola Glavanitz bestrebt, eine eigenständige Gruppe aufzubauen.<br />

Die Pfadfinder treffen sich einmal wöchentlich in Markkleeberg<br />

und unternehmen gemeinsam Ausflüge in die Natur, beispielsweise<br />

in den Auenwald oder an beide Seen.<br />

Die Jüngsten unter den Pfadfindern sind in der Biberstufe (bis<br />

sieben Jahre). Danach, bis elf Jahre, gehört man der Meutenstufe<br />

an, später zählt man zu den Jungpfadfindern, bis man schließlich<br />

mit 17 Jahren die Roverstufe erreicht.<br />

In der Biberstufe üben Kinder spielerisch den Umgang miteinander,<br />

sie lernen die Natur kennen und sammeln viele neue Erfahrungen.<br />

Spielen, Basteln und Singen stehen im Vordergrund.<br />

Mädchen und Jungen von sieben bis elf Jahren wollen vor allem<br />

eins: viel erleben – das können sie bei den Wölflingen. Sie lernen<br />

Verantwortung zu übernehmen, in einer Gruppe zu sein und sich<br />

in der Natur zurechtzufinden – bei allen Unternehmungen haben<br />

sie natürlich viel Spaß.<br />

Pfadfinder sein heißt Abenteuer lieben. Die Mädchen und Jungen<br />

von elf bis 14 Jahren verbindet ein enger Freundeskreis. Gemeinsam<br />

mit ihrem etwa gleichaltrigen Gruppenführer unternehmen<br />

sie Fahrten und erleben viel. Sie sind auch schon bei größeren<br />

Lagern dabei und erfahren dort die Zugehörigkeit zu einem starken<br />

Bund.<br />

Rover suchen sich selbst ihre Abenteuer. In größeren Projekten<br />

finden sie neue Herausforderungen und stärken ihr Selbstbewusstsein.<br />

Mehr und mehr setzen sie sich auch mit sozialen Problemen<br />

auseinander – in Diskussionen und Projekten, aber vor<br />

allem durch praktisches Engagement.<br />

Erwachsene unterstützen die Arbeit in den Gruppen: durch die<br />

Hilfe in der Lagerküche, durch „Chauffeurdienste“ oder einfach<br />

<strong>als</strong> Helfer in den Lagern – sie erleichtern so die Arbeit der Gruppenführer,<br />

damit wird gewährleistet, dass sich diese mehr um<br />

ihre Gruppe kümmern können.<br />

Wer an den Aktivitäten der Pfadfinder interessiert ist bekommt<br />

von Viola Glavanitz aus Markkleeberg weitere Informationen.<br />

Übrigens gibt es für die Feriencamps in den Sommerferien 2013<br />

noch freie Plätze ...<br />

as<br />

E-Mail: v.glavanitz@web.de<br />

Telefon: 03 41 / 35 01 66 06 und 01 71 / 547 36 63<br />

Zuverlässige Austräger gesucht!<br />

für das Markkleeberger Stadtjournal<br />

Für unser Team suchen wir für<br />

die Gebiete<br />

• nordwestlicher Stadtteil<br />

• Nordteil Siedlung Eulenberg<br />

zuverlässige Austräger.<br />

Bewerbungen (bitte nur schriftlich) per Post oder E-Mail an:<br />

DRUCKHAUS BORNA • z. Hd. Frau Fiedler<br />

Abtsdorfer Str. 36 • 04552 <strong>Borna</strong> • jana.fiedler@druckhaus-borna.de


Veranstaltungstipps<br />

Veranstaltungstipps<br />

6 7<br />

Kinder- und Jugendbiwak<br />

in Markkleeberg<br />

Wie lebten eigentlich die einfachen<br />

Leute zur Zeit der<br />

Völkerschlacht? Der Verband<br />

Jahrfeier Völkerschlacht<br />

1813 hat sich<br />

zur Aufgabe gemacht,<br />

dass Leben zur Zeit<br />

des beginnenden 19.<br />

Jahrhunderts den Kindern<br />

und Jugendlichen<br />

unserer Region näher zu bringen.<br />

Wie? In Form eines Biwaks.<br />

Die Zubereitung von damaligen typischen<br />

Speisen am offenen Feuer,<br />

das Schlafen auf Strohmatten im<br />

Zelt, die Versorgung von Tieren<br />

(Nutzvieh) gehören zum unvergessenen<br />

aktiven Biwakleben dazu.<br />

Geschichte und Geschichten werden<br />

den offenen Augen und Ohren<br />

der Kinder und Jugendlichen<br />

näher gebracht, die vom Leben<br />

um 1813 berichten. Sicherlich<br />

für die jungen Menschen ein<br />

aufregendes Abenteuer. Dieses<br />

Abenteuer soll aber auch eine<br />

nachhaltige Wirkung entfalten.<br />

Die jungen Menschen sehen,<br />

fühlen, riechen und schmecken,<br />

wie so ein Leben vor 200 Jahren<br />

war. Schon ohne die Leiden<br />

eines verheerenden Krieges ist<br />

erkennbar, dass so ein damaliges<br />

Leben kein Zuckerschlecken<br />

war.<br />

Die Daten der Erlebnisstage im<br />

Biwak entnehmen Sie bitte der<br />

Homepage der Stadtverwaltung<br />

Markkleeberg.<br />

red<br />

Veranstaltungen<br />

Kinder / Jugend / Familie<br />

30.06., 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Bewegen und Entspannen<br />

Wohlfühlnachmittag für Frauen<br />

03.07., 16.00 - 18.30 Uhr<br />

Treff für Alleinerziehende<br />

mit Abendbrot<br />

06.07., 10.30 - 12.00 Uhr<br />

Mit 40 Mutter<br />

für Frauen, die mit 40 oder älter (nochm<strong>als</strong>)<br />

Mutter geworden sind<br />

06.07., 13.00 Uhr<br />

Filzen für Erwachsene und Kinder ab 10 Jahren<br />

mit Silvia Jacoby-Wirth<br />

07.07., 15.00 Uhr<br />

Naturwerkstatt mit Annett Peisker<br />

Kreatives Gestalten mit Naturmaterial für<br />

Groß und Klein<br />

08.07., 16.00 – 17.00 Uhr<br />

Zu seinem Recht kommen<br />

Rechtsberatung mit RAin G. Tröger<br />

10.07., 09.30 – 11.00 Uhr<br />

Stillgruppe Thema: Stillen und erste Trennungen<br />

11.07., 20.00 Uhr<br />

Erziehung-Beziehung-Elternkreis<br />

nach den Briefen von Kloeters; Hilfe, meine Kinder<br />

streiten<br />

12.07., 20.00 Uhr<br />

Räucher-Intensiv-Abend<br />

mit Katrin Lorenz, für Anfänger und Kenner geeignet<br />

17.07., 16.00 – 18.30 Uhr<br />

Treff für Alleinerziehende<br />

mit Abendbrot<br />

17.07., 16.30 – 17.30 Uhr<br />

Geschichtenteppich<br />

mit Marianne Rölli Siebenhaar<br />

Achtung: vom 22.07.13 – 09.08.13 macht das<br />

Familienzentrum Sommerpause!<br />

Teilnahme an den Veranstaltungen bitte<br />

2 Tage vorher anmelden!<br />

Bei allen unseren Kreativangeboten werden<br />

Materialkosten erhoben.<br />

Sommerfest im Storchennest<br />

Am 7. Juni fand in der<br />

Markkleeberger Kindertagesstätte<br />

Storchennest<br />

das alljährliche Sommerfest<br />

mit dem Motto „Mitmachfest für<br />

die gesamte Familie“ statt.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein wurden<br />

den Kindern und deren Familien zahlreiche<br />

Attraktionen wie Pferdereiten,<br />

Hüpfburg, Hula-Hoop-Reifen, Kinderschminken<br />

und Luftballon modellieren<br />

geboten. Außerdem konnte sich jeder,<br />

Juni / Juli 2013<br />

Ausstellungen<br />

23.05. bis 01.09.<br />

Spurenwechsel<br />

Ausstellung von Britta Schulze. Der Wechsel der<br />

Spuren vollzieht sich im Austausch des Wissens<br />

um das Alte und in der Lust es zu überholen, um<br />

sich neu einzuordnen, Öffnungszeiten: Di. und<br />

Do. 10-17 Uhr, Mi. 10-16 Uhr und zu Veranstaltungen<br />

*Westph<strong>als</strong>ches Haus<br />

01.07. bis 30.08.<br />

Unterwegs<br />

Straßenfotografie ∙ Porträts ∙ Pflanzen<br />

eine Ausstellung von Wolfgang Blaschke,<br />

Vernissage: 04.07., 18.00 Uhr<br />

*Rathausfoyer, 1. Etage<br />

06.07., 16.00 Uhr<br />

„Vergesst uns nicht…“<br />

Unterwegs bei den Christen im Nordirak<br />

Fotoausstellung von Pfarrer i. R. Horst<br />

Oberkampf, Bad Salgau<br />

Geöffnet Sa. und So. 16 und 18 Uhr<br />

*Martin-Luther-Kirche<br />

Kultur und Freizeit<br />

Westph<strong>als</strong>ches Haus<br />

30.06., 17.00 Uhr<br />

Zauberklänge<br />

Konzertlesung mit Sibylle Kuhne<br />

07.07., 15.00 Uhr<br />

Westph<strong>als</strong>che Hausmusik<br />

Sommerserenade Hemmelighet – Geheimnis<br />

Mit der Sommerserenade verabschiedet sich die<br />

beliebte Konzertreihe „Westph<strong>als</strong>che Hausmusik“<br />

in die Sommerpause.<br />

14.07., 15.00 Uhr<br />

Geologische Führung<br />

durch die Sammlung im Westph<strong>als</strong>chen Haus<br />

unter Leitung von Walter Rensch und Günter<br />

Beigang, Verein Erdgeschichte im Südraum<br />

Leipzig e. V., Eintritt frei<br />

18.07., 17.00 Uhr<br />

Musikalische Soirée – Klavierabend<br />

der Hochschule für Musik und Theater Leipzig<br />

betreut von Studenten der Universität<br />

Leipzig, bei Sport und Spiel ausprobieren.<br />

Ein besonderes Highlight war das von den<br />

Kindern der Vorschulklasse aufgeführte<br />

Märchen Schneewittchen und die anschließende<br />

Modenschau mit Models aus<br />

allen Altersgruppen.<br />

Für das leibliche Wohl wurde durch Kaffee<br />

und Kuchen sowie Grillwürsten gesorgt.<br />

Auf diesem Wege vielen herzlichen Dank<br />

an die fleißigen Helfer, die Kaffee und Kuchen<br />

gespendet oder für einen reibungslosen<br />

Ablauf während des Festes gesorgt<br />

haben.<br />

Aus aktuellem Anlass der Flutkatastrophe<br />

hat der Elternrat beschlossen, während<br />

des Festes Spenden für einen von<br />

der Flut betroffenen Kindergarten in<br />

Grimma zu sammeln. Dabei kam ein Erlös<br />

von 150 Euro zusammen, den die Leiterin<br />

der Kindertagesstätte Storchennest Frau<br />

Knoll persönlich überbringen wird.<br />

Der Elternrat<br />

Kleiner Lindensaal<br />

04.07, 14.00 - 15.30 Uhr<br />

Fröhliches Singen<br />

Liedermacher Werner Volkmar begleitet die<br />

sangesfreudigen Gäste an der Gitarre zu<br />

traditionellen Volksliedern<br />

16.07., 19.00 Uhr<br />

Low-Budget-Kino<br />

„Grabgeflüster – Liebe versetzt Särge“<br />

Apotheke im Globus<br />

27.06./28.06.<br />

Gesundheitstage<br />

mit verschiedenen Messungen und Beratungen,<br />

Anmeldung erforderlich, Tel.: 0800-4853300<br />

27.06.<br />

Aktions-Beratungstag „Orthomol Vit<strong>als</strong>toffpower<br />

zur Immunstärkung"<br />

agra-Park<br />

29.06., 08.00 Uhr<br />

Erster gemeinsamer Gartentag<br />

Treff an der Ökoschule<br />

06.07., 10.00 Uhr<br />

Märchenwelt im agra-Park<br />

Märchenwanderung, Informationen und<br />

Anmeldungen beim Team von Columbus e. V.<br />

unter Tel. 0341/3533162<br />

13.07., 15.00 Uhr<br />

Sommerfest<br />

Ökoschule, Am Festanger<br />

15.07. - 23.08., 09.30 - 12.00 Uhr<br />

Sommerferienangebot<br />

montags/mittwochs: „Das Leben der Indianer"<br />

dienstags/donnerstags: „Das alte Ägypten“<br />

Ökoschule, Am Festanger<br />

20.07., 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Familiennachmittag<br />

Sommerfest unter dem Motto „Auf Weltreise“<br />

Ökoschule, Am Festanger<br />

Il Palazzo<br />

01.07. bis 06.07.<br />

Jubiläumswoche<br />

mit täglich wechselnden Jubiläumsangeboten<br />

Orangerie Gaschwitz<br />

03.07., 20.00 Uhr<br />

Vortrag mit geselligem<br />

Ausklang - Die Frauen der<br />

Bach-Familie<br />

Verein Heinichen-Consort e. V.<br />

18.07., 18.00 Uhr<br />

Kochkurs<br />

mit Doris Tittel, bitte mit Voranmeldung<br />

Rudolf-Hildebrand-Schule<br />

Gymnasium Markkleeberg<br />

06.07., 18.00 Uhr<br />

Sommerball der Musik- und<br />

Kunstschule Ottmar Gerster<br />

Ein farbenfrohes und vielfältiges Programm<br />

gestalten Lehrerinnen, Lehrer und Gäste der<br />

Musikschule.<br />

Sportplatz Gaschwitz<br />

06.07., ab 13.00 Uhr<br />

6. Stadtteilfest Gaschwitz/Großstädteln<br />

Unterhaltung und gute Laune für Groß und Klein.<br />

Abends musikalische Zeitreise mit Maik & Friends.<br />

agra-Veranstaltungsgelände<br />

06.07.<br />

Bulldog-Dampf und Diesel<br />

Bulldog- und Schleppertreffen<br />

Stadtbibliothek<br />

10.07., 13.00 - 15.00 Uhr<br />

Buchsommer Sachsen<br />

Eröffnung in der Stadtbibliothek, Der Buchsommer ist<br />

eine Ferienaktion von Bibliotheken in Sachsen.<br />

Cospudener See<br />

10.07., 18.00 - 20.00 Uhr<br />

Reise und Speise auf der MS Neuseenland<br />

Anmeldung notwendig: 0172/3427676<br />

Weitere Veranstaltungstipps im Internet unter:<br />

www.markkleeberg.de, Termin- und Programmänderungen<br />

vorbehalten. Ein Anspruch auf Vollständigkeit<br />

besteht nicht. Alle Angaben ohne Gewähr.<br />

Flugshow Altenburg-Nobitz<br />

Das Topmodell unter<br />

den Flugschauen<br />

06. Juli und 07. Juli 2013<br />

Das Jubiläumsevent „100 Jahre Flugplatz<br />

Altenburg-Nobitz“, soll den<br />

Auftakt für eine alle zwei Jahre<br />

durchgeführte Luftfahrtveranstaltung<br />

bilden.<br />

Was die Modellflugfreunde vom<br />

Boden aus mit ihren ferngesteuerten<br />

Maschinen zeigen, gibt es<br />

in einer Vielzahl Flugshows von<br />

den „Großen“ zu sehen. Angefangen<br />

vom Segelflug bis zum<br />

Kunstflug, wird in Nobitz auch<br />

ein Düsenjäger durch die Luft<br />

donnern und für die Mutigsten,<br />

in stark limitierter Anzahl, auch<br />

für Rundflüge bereitstehen.<br />

Es gibt aber nicht nur einzigartige<br />

und seltene Luftfahrzeuge<br />

in Aktion zu sehen. Der Veranstaltung<br />

ist eine Ausstellung<br />

historischer und militärhistorischer<br />

Fahrzeuge angeschlossen,<br />

die durch die Möglichkeit von<br />

Panzermitfahrten gekrönt wird.<br />

Weiterhin erhält jeder Besucher,<br />

der mit einem Militärfahrzeug<br />

anreist und auch jeder Besitzer<br />

eines Oldtimer-PKW, nach vorheriger<br />

Anmeldung unter www.<br />

grossflugtage.de, freien Eintritt!<br />

Auf der mit allerlei Attraktionen<br />

gespickten Schausteller- und Kinderwiese<br />

finden auch die kleineren<br />

Besucher der Flugtage Altenburg-Nobitz<br />

einen netten Zeitvertreib.<br />

Zum Beispiel auf der Hüpfburg<br />

oder beim Kinderschminken. Für leibliches<br />

Wohl ist ebenfalls gesorgt. Kinder<br />

bis 14 Jahre erhalten freien Eintritt<br />

zur Veranstaltung!<br />

Weiterführende Informationen zur Veranstaltung<br />

finden Sie unter www.grossflugtage.de.<br />

Dort erfahren Sie auch mehr<br />

über die Rundflugangebote. Flugtage Altenburg-Nobitz<br />

2013. Viele Topmodelle beim<br />

Topmodell unter den Flugschauen.<br />

red


8 Reisen<br />

Recht<br />

9<br />

Die Kapverden (Teil 4)<br />

Sal – die sonnenreichste Insel<br />

Sal bedeutet Salz, die Insel ist etwa 32 Kilometer lang und 12 Kilometer<br />

breit. „Beim Landeanflug glaubt man auf einer goldgelben<br />

Sandperle mitten im türkisblauen Meer zu landen", schwärmt<br />

Angelika Pickarski vom TUI TRAVELStar Rathausgalerie. Auf Sal<br />

gibt es von allem etwas: Trockentäler, Wüsten und Sand, aber<br />

auch kleine Oasen, Salinen und stille Vulkane. Der kräftige Passatwind<br />

lässt Sal von November bis Juni zum Eldorado für Surfer<br />

werden.<br />

„Die Insel ist sehr flach, Regenwolken haben kaum eine Chance,<br />

daher Sonne, Sonne und nochm<strong>als</strong> Sonne. Kilometerlange, bis zu<br />

200 Meter breite Sandstrände bieten ideale Bedingungen für einen<br />

klassischen Badeurlaub", setzt sie ihren kleinen Reisebericht<br />

fort. „Der Ort Petra de Lume (feuriges Gestein) ist für seinen<br />

Salzsee (Saline) bekannt, einem niedrigen Vulkankegel, der unter<br />

dem Meeresspiegel liegt. Man kann darin baden wie im Toten<br />

Meer – einfach Klasse."<br />

Als Hauptort gilt Santa Maria, das Städtchen hat sich beachtlich<br />

gemausert: hier gibt es luxuriöse Hotelanlagen mit europäischem<br />

Standard. Wahrzeichen der kleinen Stadt mit den pastellfarbenen<br />

…wunschlos griechisch!<br />

Kreta Land, / Ort Stavromento<br />

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Doppelzimmer HP, Doppelzimmer, Typ 1, Meerblick, Halbpension, Typ 1, ab Kl., Leipzig<br />

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Ihren Traumurlaub finden Sie bei uns im:<br />

Kreta Rethymnon<br />

Reisebüro Grecotel Plaza Sonnenschein Spa ****<br />

Musterstraße Studio mit Frühstück, 12 . 34567 ab Leipzig Musterort<br />

Tel. z. B. 0123 vom 25.09. 45678-90 bis . 02.10.2013 Fax 0123 45678-10<br />

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TUI TRAVELStar Rathausgalerie<br />

Rathausstraße 33 - 35 . 04416 Markkleeberg<br />

Telefon: 0341 3502629<br />

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Häuschen und den hübschen Restaurants ist das alte Waagehaus<br />

am Hafenkai, wo früher Meersalz gewogen wurde. Hier kann<br />

man den Fischern zusehen, Sonne und Seeluft genießen ...<br />

„Zu den Attraktionen zählt das ,Blaue Auge` in Buracona. Es ist<br />

ein tiefes Loch im Vulkanfelsen, mittags schimmert das Wasser<br />

in spektakulärem Blau", sagt Angelika Pickarski. „Meine Hoteltipps<br />

sind meine Lieblingshotels: das Morabeza (der Chef spricht<br />

deutsch) und das Odjo D `Agua auf einer Landzunge mit Privatstrand.<br />

Dieses befindet sich nur wenige Schritte vom Stadtzentrum<br />

Santa Marias entfernt. Für Riu-Liebhaber empfehle ich das<br />

Hotel Funana."<br />

as<br />

Angebote. Beratung. Service.<br />

…wunschlos griechisch!<br />

Rhodos<br />

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/ Faliraki<br />

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Rhodos Imperial<br />

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ab 1133 €<br />

Die Rechte des Arbeitnehmers und die Pflichten des<br />

Arbeitgebers in der betrieblichen Altersversorgung<br />

Betriebliche Altersversorgung ist oft ein<br />

„Buch mit sieben Siegeln“. In fast jedem<br />

Unternehmen gibt es dazu Versicherungsverträge<br />

oder ähnliches, aber weder der<br />

Arbeitgeber noch der Arbeitnehmer wissen<br />

genau, was wirklich dahinter steckt.<br />

Betriebliche Altersversorgung ist aber<br />

vor allem ein arbeitsrechtliches Thema,<br />

weil immer eine Vereinbarung zwischen<br />

Arbeitgeber und Arbeitnehmer getroffen<br />

werden muss. Der Versicherungsvertrag,<br />

der in vielen Fällen abgeschlossen wird,<br />

dient nur der Finanzierung dieses Versorgungsversprechens.<br />

Aus diesem Grund sollten sich alle Parteien<br />

bewusst sein, welche konkreten Rechte<br />

und Pflichten sie haben. Was darf ich von<br />

meinem Arbeitgeber verlangen? Welche<br />

Pflichten habe ich <strong>als</strong> Arbeitgeber gegenüber<br />

meinen Arbeitnehmern zu erfüllen?<br />

Seit 2001 hat der Gesetzgeber dem Arbeitnehmer<br />

einen gesetzlichen Erfüllungsanspruch<br />

auf eine betriebliche Altersversorgung<br />

eingeräumt. Der Arbeitnehmer<br />

soll die Möglichkeit erhalten, über<br />

eine von Staat geförderte Umwandlung<br />

des eigenen Gehalts einen zusätzlichen<br />

Baustein zu seiner Altersversorgung aufzubauen.<br />

Dazu sind vor allem dem Arbeit-<br />

KLEFFNER Rechtsanwälte<br />

Informieren Sie sich über Ihre Rechte und Pflichten<br />

- 03.07.2013: Rechte <strong>als</strong> Arbeitnehmer, EUR 9,00 p.P.<br />

- 04.07.2013: Pflichten <strong>als</strong> Arbeitgeber, EUR 29,00 p.P.<br />

- Beginn jeweils 18.00 Uhr<br />

- Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter:<br />

www.kleffner-rechtsanwaelte.de/veranstaltungen-2013<br />

Anmeldung per E-Mail: info@kleffner-rechtsanwaelte.de<br />

oder telefonisch<br />

Koburger Straße 106 · 04416 Markkleeberg<br />

Tel.: 03 41 / 580 622 36 · Fax: 03 41 / 580 622 37<br />

geber zahlreiche Pflichten auferlegt worden,<br />

die auf der anderen Seite Rechten<br />

der Arbeitnehmer entsprechen. Erfüllt der<br />

Arbeitgeber diese gesetzlichen Pflichten<br />

nicht, hat der Arbeitnehmer ggf. einen<br />

Anspruch auf Ersatz des daraus entstehenden<br />

Schadens.<br />

Pflichten des Arbeitgebers beginnen bei<br />

der Information der Arbeitnehmer über<br />

Möglichkeiten, auch Fördermöglichkeiten,<br />

und Bedingungen eines Versorgungsvertrages.<br />

Sie enden jedoch nicht bereits<br />

mit dem Abschluss einer Entgeltumwandlungsvereinbarung.<br />

Der Arbeitgeber muss<br />

sich vor allem bewusst sein, dass er den<br />

Versorgungsvertrag für den Arbeitnehmer<br />

abschließt. Der Arbeitnehmer ist oftm<strong>als</strong><br />

nur versicherte Person, nicht aber Vertragspartner<br />

der Versicherungsgesellschaft.<br />

Den Arbeitnehmer interessiert vor allem,<br />

was mit seinem Geld geschieht. Wie wird<br />

es angelegt, kann er eingezahlte Beträge<br />

wieder zurückbekommen oder hat nur der<br />

Arbeitgeber Zugriff darauf? Was passiert<br />

bei Insolvenz des Arbeitgebers oder beim<br />

Arbeitsplatzwechsel? Kann ein Anspruch<br />

vererbt werden oder ist das Geld bei Tod<br />

weg? Wie ist es bei Elternzeit oder Mutterschutz?<br />

Was<br />

geschieht bei Kündigung<br />

oder im Fall<br />

eines Rechtsstreits<br />

mit dem Arbeitgeber?<br />

Viele Fragen, auf<br />

die oftm<strong>als</strong> weder<br />

Arbeitgeber noch<br />

Arbeitnehmer eine<br />

Antwort wissen.<br />

Umfragen belegen,<br />

dass die überwiegende<br />

Mehrzahl der<br />

Arbeitgeber nicht<br />

ausreichend informiert<br />

ist, welche Pflichten sie zu erfüllen<br />

haben. Es ist davon auszugehen, dass viele<br />

der bestehenden Pflichten verletzt werden.<br />

Umgekehrt wissen viele Arbeitnehmer<br />

nicht, was sie alles von ihrem Arbeitgeber<br />

verlangen können. Sie verschenken daher<br />

möglicherweise Geld, das ihnen zusteht.<br />

Fachleute vermuten, dass es nur noch<br />

etwa fünf Jahre dauern wird, bis eine Klagewelle<br />

auf die kleinen und mittelständischen<br />

Unternehmen zurollen wird. Arbeitnehmer<br />

werden dann besser informiert<br />

sein, es wird spezialisierte Rechtsanwälte<br />

geben, die die Rechte der Arbeitnehmer<br />

einfordern werden.<br />

Arbeitsgerichtliche Auseinandersetzungen<br />

sind aber immer für alle Beteiligten unangenehm.<br />

Arbeitnehmer sollten sich daher<br />

bereits heute über ihre Rechte informieren.<br />

Arbeitgeber sollten sich informieren,<br />

welche Pflichten sie gegenüber den<br />

Arbeitnehmern haben und sollten diese<br />

Pflichten auch wahrnehmen. In jedem Fall<br />

kann dadurch ein möglicher Rechtsstreit<br />

vermieden werden.<br />

Das alles gilt aber auch für frühere Arbeitsverhältnisse.<br />

Auch vormalige Arbeitgeber<br />

haften nach wie vor für die Fehler,<br />

die während der Dauer des Arbeitsverhältnisses<br />

gemacht worden sind. Meist sind<br />

Ansprüche noch nicht verjährt.<br />

Quelle: Kleffner Rechtsanwälte


10 Aktuell Gesundheit<br />

11<br />

5 Jahre Il Palazzo - ein Grund zum Feiern!<br />

2008 – Die ersten Pizzen aus dem mobilen<br />

Pizzawagen macht der Chef persönlich<br />

Das Restaurant nach der Sanierung 2008<br />

1. römische Nacht 2011<br />

Ristorante • Pizzeria • Eiscafé<br />

Jubiläumswoche im Il Palazzo<br />

täglich wechselnde Jubiläumsangebote<br />

06. Juli: Live - Musik, Kinderprogramm,<br />

spezielle Angebote, Cocktailabend<br />

agra-Park (Parkgaststätte)<br />

Tel.: 0341 / 8 70 61 91<br />

Ein Jubiläum was sich sehen lässt! Ganze<br />

fünf Jahre tischt Diego Uva mitsamt<br />

Team seinen Gästen Kulinarische Highlights<br />

auf. Anfangs mit einem Pizzawagen<br />

und einer Bierzeltgarnitur am Start,<br />

können nunmehr die Restaurantbesucher<br />

das italienische Flair im Il Palazzo voll und<br />

ganz genießen. Nach den umfangreichen<br />

Umbaumaßnahmen im Jahr 2008 lädt das<br />

Restaurant mit der großzügigen Freiterrasse<br />

zum Verweilen ein.<br />

Das Il Palazzo lockt und begeistert mit<br />

verschiedenen Events und Veranstaltungen,<br />

wie z. B. dem Public Viewing zur Fußball<br />

WM 2010, <strong>als</strong> weit über 300 Fußballbegeisterte<br />

auf dem Freisitz unserer<br />

Mannschaft zujubelten und mitfieberten.<br />

Oder <strong>als</strong> die Wave Gothic Szene Einzug<br />

hielt und sich zu Pfingsten 2008 eine<br />

Pause im Il Palazzo gönnte. Ein weiterer<br />

Höhepunkt: die beliebte Römische Nacht<br />

im Palazzo. Die erste 2011 war ein riesen<br />

Erfolg, Personal und Gäste feierten in<br />

römischen Gewändern bis in die frühen<br />

Morgenstunden. Natürlich wird das Angebot,<br />

private Familienfeiern im Il Palazzo<br />

auszurichten, rege genutzt und gern<br />

angenommen. Neben Geburtstags- und<br />

Jubiläumsfeiern kommt auch mancher<br />

ABC-Schütze auf seine Kosten.<br />

„Mein Team und ich sind dankbar für unsere<br />

treuen Gäste und möchten uns bei<br />

diesen mit einem entsprechenden Fest<br />

revanchieren.", so Diego Uva, Chef des<br />

Il Palazzo. In der Woche vom 01. Juli bis<br />

zum 06. Juli steht das kulinarische Angebot<br />

im Vordergrund. Jeden Tag erwartet<br />

Sie eine wechselnde Spezialität zum Jubiläumspreis,<br />

wie z. B. Pizza- und Pastagerichte,<br />

Scampi, Barbecue oder „Tag des<br />

Meeres". Am Samstag, den 06. Juli soll<br />

der Höhepunkt und Abschluss der<br />

Jubiläumswoche sein. Neben<br />

der Gaumenfreude soll hier<br />

natürlich auch das Vergnügen<br />

für Groß und Klein<br />

einen würdigen Rahmen<br />

1.-6. Juli<br />

bilden. Für die Kids gibt es neben Hüpfburg<br />

und Trampolin, leckeres Eis sowie<br />

ein Clown mit vielen Überraschungen. Der<br />

Abend wird gemütlich und stimmungsvoll<br />

mit Livemusik und Tanz, leckeren Spezialitäten<br />

aus der Küche oder dem Weinkeller,<br />

vielleicht auch einem fruchtigen Cocktail<br />

abgerundet. Ab 22.00 Uhr erwartet Sie<br />

eine Michael Jackson Überraschungstanzeinlage.<br />

Kommen auch Sie vorbei und feiern Sie<br />

mit dem gesamten Il Palazzo-Team das<br />

5-jährige Jubiläum.<br />

red<br />

Kulinarische Thementage<br />

Montag / Dienstag, 01. / 02. Juli<br />

• Giorni di pizza e pasta<br />

(Pizza und Pasta Tage)<br />

Mittwoch, 03. Juli<br />

• Giorno Scampi (Scampitag)<br />

Donnerstag, 04. Juli<br />

• Giornata Barbecue<br />

(Barbecue / Grilltag)<br />

Fleischspieß vom Grill, Salatbeilage<br />

Freitag, 05. Juli<br />

• Giornata di mare (Tag des Meeres)<br />

Fischteller (Scampispieß, Lachs,<br />

Tintenfisch vom Grill), Dip und<br />

kleiner Salat)<br />

Samstag, 06. Juli, ab 11.00 Uhr<br />

• während des gesamten Tages gibt<br />

es Jubiläumsangebote an Speisen,<br />

Getränken und leckeren<br />

Eisspezialitäten<br />

• Spaß für die Kids<br />

• ab 19.00 Uhr Live Musik<br />

An allen Tagen der Jubiläumswoche<br />

jeweils ab 18.00 Uhr können Sie unsere<br />

köstlichen Cocktails genießen.<br />

Zentrum für Bewegung und<br />

Entspannung in Markkleeberg<br />

Seit 2013 finden Sie in der Riquetstraße 4a im Schokoladenviertel<br />

in Markkleeberg eine Behandlungs-Gemeinschaft, die in Sachen<br />

Gesundheit und Wohlbefinden keine Wünsche offen lässt!<br />

Dort sind eine Arztpraxis, eine Physiotherapie, ein Yoga- und ein<br />

Naturkosmetik-Studio unter einem Dach vereint.<br />

Dr. Jan Paul Granert arbeitet bei Kinesio-M in privater Facharztpraxis.<br />

Im Zentrum seiner Tätigkeit steht die Behandlung von<br />

Beschwerden am Bewegungssystem, insbesondere Wirbelsäulenleiden,<br />

Sportverletzungen und Abnutzungserkrankungen der<br />

Gelenke (Arthrose).<br />

Als Rehamediziner und TCM-Arzt (Traditionelle Chinesische Medizin)<br />

mit A- und B-Diplom ist es ihm wichtig, das Gesamtbild<br />

der Erkrankungen zu sehen und entsprechende Therapiestrategien<br />

zu entwickeln. Durch Spezialisierungen wie Chirotherapie<br />

sowie mit alternativen Heilmethoden wie beispielsweise Triggerpunktbehandlung,<br />

osteopathischen Repositionstechniken, dem<br />

Einsatz von Stoßwellen oder auch der Nutzung von Entspannungsverfahren<br />

und Ernährungsberatung steht ihm ein breites<br />

Therapieangebot zur Verfügung, um Betroffenen beizustehen.<br />

Weiterhin arbeitet er <strong>als</strong> Dozent in der ärztlichen Weiterbildung<br />

an der Heimerer-Schule und im neuroorthopädischen Fortbildungszentrum,<br />

wo er die Funktion des Ärztlichen Leiters der<br />

Manuellen Therapieausbildung und der Osteopathieschule Leipzig<br />

begleitet: „Ich komme ursprünglich aus der Rückenschmerzforschung.<br />

Da Rückenschmerz ein sehr breites Thema ist, war<br />

es notwendig, viele Verfahren und Therapien kennenzulernen,<br />

um Diagnostik und Therapie gezielt und komplex anwenden zu<br />

können. So kam es auch zur Entwicklung von Kinesio-M. Die unterschiedlichen<br />

Angebote von Kinesio-M bieten vielfältige Möglichkeiten<br />

zum individuellen Umgang mit den Themen Krankheit,<br />

Gesundheit und Prävention, denn während der eine eher akute<br />

ärztliche Hilfe benötig, ist bei anderen eher Bewegung, Kräftigung,<br />

oder auch muskuläre und seelische Entspannung nötig“,<br />

so Dr. Granert.<br />

Wenn Sie sich wünschen aus dem Alltag herauszukommen, Ihren<br />

Körper genauer kennenzulernen und Ihr inneres Gleichgewicht zu<br />

finden, kann Ihnen Undine Granert kompetent zur Seite stehen.<br />

Sie bietet Ihnen Yogakurse<br />

in angenehmer<br />

Atmosphäre an,<br />

in denen Sie effektiv<br />

etwas für Ihre Gesundheit<br />

tun können.<br />

Überzeugen Sie sich<br />

von den wohltuenden<br />

Wirkungen des Yoga,<br />

die aus der Kombination<br />

von Entspannungstechniken<br />

und<br />

Asanas (Übungen)<br />

entstehen, so wirkt<br />

Yoga regulierend bei Stress und psychischen Belastungen.<br />

Unterschiedliche Kurse stehen zur Auswahl. Besonders erwähnt<br />

werden sollte die „Offene Yogastunde“ am Mittwochvormittag,<br />

die bei gutem Wetter im Kees´schen Park stattfindet. Gut zu wissen:<br />

Jeder zahlt für diesen Unterricht, was er für angemessen<br />

hält. Mit Atemübungen unterlegtes Walking dient der Erwärmung<br />

und eröffnet die eigentliche Übungssequenz.<br />

Der Kurs „Yoga für Kinder und Jugendliche“ möchte gezielt Mädchen<br />

im Alter zwischen 10 und 16 Jahren ansprechen, die ihre<br />

Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit steigern wollen, ohne ein<br />

schweißtreibendes Training absolvieren zu müssen.<br />

Nicht zu vergessen: Die regulären Kurse sind von den Krankenkassen<br />

lizenziert! Zusätzlich hält Undine Granert noch ein besonderes<br />

Highlights für Sie parat: Bei dem Partnertarif melden<br />

Sie sich zu zweit an - und der 2. Vollzahler kann sich über 20%<br />

Rabatt freuen!<br />

„Tu deinem Körper Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu<br />

wohnen.“ (Theresa von Avila) – mit diesem Credo arbeitet die gelernte<br />

Kosmetikerin, Massage- und Wellnesstherapeutin Judith<br />

Manske-Oberänder in ihrem Kosmetikstudio Haut-nah. Sie vervollständigt<br />

die Gemeinschaftspraxis mit Leistungen im Bereich<br />

Gesichtsbehandlung, Fußpflege, verschiedene Massagen oder<br />

auch Shiatsu. Hochwertige Naturkosmetik-Produkte, sanfte Aromamassagen<br />

und Entspannungsmusik lassen Sie den Alltag vergessen.<br />

Genießen Sie die Behandlungen und schöpfen Sie neue<br />

Kraft und Energie, um Körper, Geist und Seele wieder in Balance<br />

zu bringen.<br />

„Wir alle sind im beruflichen wie auch im privaten Leben sehr<br />

eingespannt", meint auch die Physiotherapeutin Anja Vogel.<br />

Um Stress und Belastungen des Alltags zu bewältigen, benötige<br />

der Mensch Bewegung und Entspannung im ausgewogenen<br />

Verhältnis. Bewegung sorgt für Stressabbau und ermöglicht so<br />

wirkungsvolle Erholungsphasen. Aus ihrer Sicht ist es wichtig,<br />

Stresssignale frühzeitig zu erkennen und diese durch Aktivität<br />

und Entspannung zu kompensieren. Auftretende Beschwerden<br />

des Alltags können durch physiotherapeutische manuelle Techniken<br />

gelindert werden, doch oft reicht dies nicht aus. Durch ihre<br />

jahrelange Erfahrung weiß sie, dass seelischer und körperlicher<br />

Stress Ursache für Blockaden und körperliche Leiden sein kann.<br />

Ihr Konzept baue sich aus den drei Säulen Physiotherapie, Training<br />

und Entspannung auf, welche sie individuell in die Behandlung<br />

einfließen lässt.<br />

Wurde Ihr Interesse an einem Verwöhnprogramm geweckt? Oder<br />

benötigen Sie eine fachmedizinische Beratung oder Behandlung?<br />

Dann werden Sie erwartet bei Kinesio-M, dem Zentrum für Bewegung<br />

und Entspannung in Markkleeberg.<br />

red


Firmenporträt<br />

12 13<br />

Auto<br />

35 Jahre Jubiläum – Auto Freydank GmbH & Co. KG<br />

Mit der Gründung eines kleinen Vulkaniseurbetriebs 1978 legte<br />

Peter Freydank den Grundstein für ein stetig wachsendes Familienunternehmen.<br />

Derzeit sind in der Auto Freydank GmbH & Co. KG fast 100 Mitarbeiter<br />

beschäftigt – davon 20 Auszubildende. Zum Unternehmen<br />

gehören mittlerweile auch das Hyundai-Autohaus (am Osthang<br />

15) nebenan und eine Tankstelle – das Firmengelände umfasst<br />

inzwischen gut 50.000 Quadratmeter.<br />

Daran war 1990 noch lange nicht zu denken. Dam<strong>als</strong> wurde der<br />

bestehende Vulkaniseurbetrieb gerade ausgebaut und der Handel<br />

mit Gebrauchtwagen und später mit der Marke Mazda vorangetrieben.<br />

Ein Jahr später erfolgte der Bau des heutigen Haupthauses im<br />

Westen von Leipzig mit den Marken Mazda & PointS (Reifen und<br />

Autoservice), die Kerngeschäfte sind seither der Fahrzeugverkauf,<br />

Reparaturen und der sehr gute Kundenservice. Schon in<br />

den nächsten Monaten des Jahres 1992 kamen eine Tankstelle<br />

und ein Waschcenter hinzu.<br />

Bald darauf im Jahr 1993 wurde der Karosserie- und Lackierbetrieb<br />

eröffnet – das Unternehmen entwickelte sich auf einem<br />

Areal von rund 30.000 Quadratmetern zum „Autohaus Peter<br />

Freydank“ und bietet seitdem die verschiedensten Dienstleistungen<br />

rund um's Auto.<br />

1994 wurde die Entscheidung getroffen, das Unternehmen um<br />

eine Filiale im Leipziger Ost zu erweitern – der Betrieb „Freydank<br />

Automobile“ wurde eröffnet. Die Standortwahl fiel auf die<br />

Geithainer Straße 58 im Leipziger Stadtteil Sellerhausen/Stünz,<br />

seitdem wird auch hier der Name Freydank und die damit verbundenen<br />

Kompetenzen und Serviceleistungen im Raum Leipzig<br />

verbreitet. Begonnen wurde das Kerngeschäft dam<strong>als</strong> auch<br />

mit dem Handel von Gebrauchtwagen und PointS (Reifen und<br />

Autoservice). Zwei Jahre später erfolgte mit dem Anbau einer<br />

Ausstellungshalle der Händlervertrag mit Chrysler und Jeep. Die<br />

Vertriebskooperation endete jedoch 2002 nach sechs erfolgreichen<br />

Jahren (Daimler und Chrysler fusionierten). 2004 entschied<br />

markkleeberg – Stadt zwischen Wasser und Wald<br />

... Wiesen, Wasser und Wald – fast bei jedem Wetter zieht es Hunderte in den Leipziger<br />

Süden, nach Markkleeberg. Entdecken Sie auf 84 Seiten die vielseitigen Gesichter,<br />

die atemberaubende Natur und das einzigartige Flair Markkleebergs. Erhältlich<br />

ist dieses u. a. in der Touristinformation Markkleeberg, in der Buchhandlung<br />

Köpf in der Rathausstraße sowie im SÜDRAUM-VERLAG.<br />

ISBN: 978-3-937287-30-0<br />

Sie erhalten unser Büchersortiment in Buchhandlungen der Region oder per Bestellung im<br />

SüdRaum-VeRlag: Telefon: 03433 207329 sowie per e-mail: jana.fiedler@druckhaus-borna.de<br />

sich die Geschäftsführung für eine enge Zusammenarbeit mit der<br />

Marke Hyundai, der Händlervertrag für Vertrieb und Service war<br />

die kurzfristige Folge.<br />

Bis heute werden in allen Geschäftsbereichen die jeweiligen<br />

Partnerschaften kontinuierlich ausgebaut. Diese gute Zusammenarbeit<br />

führte dazu, dass „Auto Freydank“ seit 2010 in Leipzig-Rückmarsdorf<br />

Hyundai-Vertragshändler wurde. In einem eigenen<br />

großzügig gehaltenen Gebäude konnte der Verkauf bzw.<br />

die Ausstellungsfläche und der komplette Werkstattservice für<br />

Hyundai-Fahrzeuge untergebracht werden.<br />

Im selben Jahr erfolgte schließlich die Umfirmierung zur „Auto<br />

Freydank GmbH & Co. KG“ und vor einem Jahr die Renovierung<br />

des Standorts in der Geithainer Straße 58.<br />

„Alljährlicher Höhepunkt seit circa zehn Jahren sind die MX-5-<br />

Ausfahrten mit unseren MX-5 Freunden“, sagt Jens Wölfer, Assistent<br />

der Geschäftsführung. „Wir planen und organisieren für<br />

ca. 60 Fahrer und Beifahrer ein schönes Wochenende mit Hotelübernachtung,<br />

Grillparty mit Abendveranstaltung und Tagesausfahrten<br />

mit den Roadsters. Wohin es geht, bleibt jedes Mal eine<br />

Überraschung bis zum Start. Unsere Touren gingen schon nach<br />

Berlin, in den Harz, nach Thüringen, in den Spreewald und die<br />

Sächsische Schweiz. Jede Ausfahrt wird immer ein richtig schönes<br />

Erlebnis, egal bei welchem Wetter!“, so Jens Wölfer.<br />

as<br />

Markkleeberg – Stadt zwischen Wasser und Wald<br />

Markkleeberg<br />

Der Renault Mégane – wegweisende Kombination<br />

aus Effizienz, Dynamik und Komfort<br />

Die neue Generation des Renault Mégane setzt mit innovativen<br />

Fahrerassistenzsystemen und vorbildlich niedrigen Verbrauchsund<br />

Emissionswerten neue Akzente in der volumenstarken Kompaktklasse.<br />

In der neuen Dieselvariante ENERGY dCi 110 eco2<br />

benötigt der Mégane lediglich 3,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer<br />

und ist damit das sparsamste Modell seines Segments.<br />

Der CO2-Ausstoß von lediglich 90 Gramm pro Kilometer markiert<br />

ebenfalls den Klassenbestwert. Mit dem 1,2-Liter-Turbomotor<br />

ENERGY TCe 115 kommt darüber hinaus erstm<strong>als</strong> ein Benzin-Direkteinspritzer<br />

zum Einsatz. Das neue Visio-System® mit Spurwarn-<br />

und Fernlichtassistent wertet das meistgebaute Renault<br />

Modell weiter auf.<br />

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RENAULT MÉGANE GRANDTOUR PARIS<br />

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• Navigationssystem • Klimaautomatik • CD-Radio • Einparkhilfe<br />

• Lederlenkrad • Nebelscheinwerfern • Leichtmetallrädern u. v. m.<br />

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inkl. Renault relax Paket 2<br />

Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 9,1, außerorts 5,5,<br />

kombiniert 6,8; CO ²<br />

-Emissionen kombiniert: 159 g/km<br />

(Werte nach VO (EG) 715/2007).<br />

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Anzahlung 0,– €, Nettodarlehensbetrag 17.927,– €, 48 Monate Laufzeit (47<br />

Raten à 188,– € und eine Schlussrate von 9.090,90 €), Gesamtlaufleistung<br />

40.000 km, eff. Jahreszins 0 %, Sollzinssatz (gebunden) 0 %, Gesamtbetrag<br />

17.927,– €. Ein Finanzierungsangebot für Privatkunden der Renault Bank,<br />

Geschäfts bereich der RCI Banque S.A. Niederlassung Deutschland, Jagenbergstraße<br />

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inkl. Mobilitätsgarantie) sowie alle Kosten der vorgeschriebenen Wartungsarbeiten für<br />

die Vertragsdauer (48 Monate bzw. 40.000 km ab Erstzulassung gem. Vertragsbedingungen).<br />

Gültig bis 30.06.2013. Ein Angebot für Privatkunden. Abb. zeigt Sonderausstattung.<br />

Foto: Renault<br />

Foto: Renault<br />

Kennzeichen der neuen Modellgeneration ist die modifizierte<br />

Frontpartie, die über Stoßfänger in Glanz-Schwarz mit Chromeinsätzen<br />

verfügt. Der moderne und dynamische Auftritt wird je<br />

nach Ausstattung durch LED-Tagfahrlichter weiter geschärft.<br />

Mit den Motoren ENERGY dCi 110 eco2 , ENERGY dCi 130 eco2<br />

und ENERGY TCe 115 eco2 führt Renault gleich drei Triebwerke<br />

der hocheffizienten ENERGY-Familie in den Mégane ein. Ihr serienmäßiges<br />

Technikpaket umfasst unter anderem die Start-&-<br />

Stop-Automatik sowie das Generator-Management zur Rückgewinnung<br />

von Bewegungsenergie beim Bremsen und im Schubbetrieb<br />

(Energy Smart Management).<br />

Berganfahrassistent<br />

Den Komfort im Mégane steigert der neue Berganfahrassistent<br />

in Verbindung mit der automatischen Parkbremse (Serie für<br />

Luxe). Er schaltet sich automatisch ein, sobald das Fahrzeug an<br />

Steigungen stoppt, und hält das Fahrzeug zwei Sekunden lang<br />

fest, bis der Fahrer wieder anfährt. Der Berganfahrassistent verhindert<br />

dabei, dass der Wagen genau in dem Augenblick nach<br />

hinten rollt, wenn der Fahrer mit seinem Fuß vom Brems- auf das<br />

Gaspedal wechselt. Optional steht für den Mégane die Rückfahrkamera<br />

zur Wahl.<br />

Drei Karosserievarianten, sechs Ausstattungsniveaus<br />

Renault bietet den Mégane in drei eigenständigen Karosserieversionen<br />

an. Die fünftürige Schräghecklimousine, das ausschließlich<br />

mit Turboaggregaten motorisierte Coupé und der Kombi<br />

Grandtour entsprechen mit ihrer individuellen Ausprägung den<br />

Anforderungen der jeweiligen Zielgruppen. Die drei Varianten<br />

teilen optisch lediglich Motorhaube, Kotflügel und Frontscheinwerfer.<br />

Je nach Karosserievariante stehen bis zu fünf Ausstattungen<br />

zur Wahl. Bereits die Grundausstattung Authentique<br />

exklusiv für den 5-Türer enthält serienmäßig Komfortmerkmale<br />

wie die Klimaanlage, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel<br />

sowie das schlüssellose Start- und Zugangssystem<br />

Keycard.h vom Gaspedal geht.<br />

Quelle: www.renault.de


Aktuell<br />

14 15<br />

PRO<br />

agra-Park<br />

Sponsoren für Info-Tafeln gesucht<br />

Im agra-Park sollen demnächst Info-Tafeln<br />

über den Bürgerverein Pro agra-Park<br />

informieren. Auf den Tafeln erfolgt die visuelle<br />

Darstellung der tiefergelegten Bundesstraße<br />

bis hin zu Wiederherstellung des<br />

historischen Parkgeländes. Für dieses Projekt<br />

sucht der Verein weiterhin Sponsoren,<br />

die sich gern per E-Mail unter info@proagra-park.de<br />

oder telefonisch bei Karsten<br />

Schütze, unter 0341-35038596, melden<br />

können.<br />

agra-Park - Park des Jahres 2014<br />

Der Grüne Ring Leipzig und die Stiftung<br />

Bürger für Leipzig haben nach Abstimmung<br />

mit der Stadt Markkleeberg den agra-Park<br />

zum Park des Jahres 2014 bestimmt. Diese<br />

besondere Würdigung des Parks wird der<br />

Verein Pro agra-Park unterstützen und sich<br />

am vielfältigen Veranstaltungsprogramm<br />

beteiligen.<br />

Aktionen und Termine<br />

Erster gemeinsamer Gartentag<br />

29.06.2013 | 08.00 Uhr<br />

Treff an der Ökoschule<br />

Bitte wetterangepasste Kleidung,<br />

feste Schuhe und Kopfbedeckung<br />

nicht vergessen!<br />

Sommerfest<br />

13.07.2013 | 15.00 Uhr<br />

Ökoschule Markkleeberg,<br />

Am Festanger<br />

Informationen auf der Homepage:<br />

www.pro-agra-park.de<br />

PRO agra-Park e. V.<br />

BÜRGERVEREIN für die Wiederherstellung des agra-Parks<br />

Aktuelle news: PRO agra-Park e. V.<br />

Pfarrer Führer unterstützt Pro agra-Park e. V.<br />

Christian Führer, Pfarrer der Leipziger Nikolaikirche im Ruhestand, hat in einem Brief an<br />

den Vorstand von Pro agra-Park dem Verein seine vollste Unterstützung zugesichert.<br />

Zur Diskussion um die mögliche Tieferlegung der B2/95 im agra-Park schrieb Pfarrer<br />

Führer: „1. Ich unterstütze sehr, dass die B 2/95 eine Bundesstraße bleibt und nicht zur<br />

Autobahn ausgebaut wird und dass im künftigen Bundesverkehrswegeplan auf die Kennzeichnung<br />

der B2/95 <strong>als</strong> Autobahn verzichtet wird. 2. Die Chance ist unbedingt wahrzunehmen,<br />

eine Straßenführung unter der Erde im gedeckelten Trog oder in einem Tunnel<br />

vorzunehmen zur Wiederherstellung des klassischen Parks. Ich möchte dies ausdrücklich<br />

und vehement unterstützen. Bei den notwendigen Untersuchungen ist gleichrangig die<br />

Variante Trog oder Tunnel zu berücksichtigen.“ Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung.<br />

„Die Bezüge zwischen uns und der Nikolaikirche zum agra-Park sind in lebendiger<br />

und bester Erinnerung“, schreibt Christian Führer auch in Bezug auf eine im Park stehende<br />

Eiche, die anlässlich seiner Silberhochzeit gepflanzt wurde.<br />

Antwort aus dem Bundeskanzleramt<br />

Ende Mai bekam ein Vereinsmitglied Antwort aus dem Bundeskanzleramt. Bundeskanzlerin<br />

Angela Merkel wurde um Unterstützung hinsichtlich der künftigen Trassenführung<br />

im Rahmen des Ausbaus der B2 durch den agra-Park gebeten. In der Antwort aus dem<br />

Kanzleramt heißt es: „Der Ausbau der bestehenden B 2 vom zukünftigen Autobahnkreuz<br />

Leipzig-Süd (A 38/A 72) bis zur Anschlussstelle Leipzig-Connewitz zur A 72 ist im aktuellen<br />

Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen <strong>als</strong> ‚Weiterer Bedarf mit Planungsrecht‘ eingestuft.<br />

Die Städte Leipzig und Markkleeberg haben sich nunmehr dafür ausgesprochen,<br />

dass die B 2 nicht - wie im Bedarfsplan enthalten - <strong>als</strong> Autobahn, sondern weiterhin <strong>als</strong><br />

Bundesstraße geführt werden soll. Der Freistaat Sachsen folgt diesen Voten und wird<br />

die Maßnahme nicht mehr für den Bundesverkehrswegeplan 2015 anmelden. Im Rahmen<br />

der Auftragsverwaltung des Bundes obliegen Planung und Bau der B 2 der Straßenbauverwaltung<br />

des Landes Sachsen. Die Straßenbauverwaltung Sachsen hat die Planung für<br />

einen Ersatzneubau der B 2-Brücke im agra-Park in Markkleeberg aufgenommen. Derzeit<br />

wird die Variantenuntersuchung zu verschiedenen Bauwerken (Brücke, Tunnel und<br />

Trog) durchgeführt. Die Straßenbauverwaltung Sachsen wurde gebeten, die […] ökologischen<br />

und denkmalpflegerischen Aspekte, in der dem Planungsstand gebotenen Tiefe,<br />

in die Variantenuntersuchung einzubeziehen.“<br />

Quelle: PRO agra-Park e. V.<br />

Interview mit Karsten Schütze,<br />

Vorsitzender von Pro agra-Park e. V.<br />

Wie stehen die Chancen, dass die B2/95 <strong>als</strong><br />

tiefergelegte Straße den agra-Park quert?<br />

Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Insofern<br />

werden wir <strong>als</strong> Bürgerverein natürlich<br />

weiter für die Tieferlegung kämpfen.<br />

Die Chancen zu bewerten ist schwierig,<br />

aber wir meinen, dass sich etwas in die<br />

richtige Richtung bewegt. Ein erster Teilerfolg<br />

für uns ist sicher die Tatsache, dass<br />

der Ausbau der Straße <strong>als</strong> Autobahn vom<br />

Tisch ist. Dadurch spart der Bund erhebliche<br />

finanzielle Mittel, die unserer Ansicht<br />

nach in die Tieferlegung der Straße investiert<br />

werden können. Positiv bewerten<br />

wir auch die Tatsache, dass das Bundesverkehrsministerium<br />

die Sächsische Landesregierung<br />

explizit auf die tiefgründige<br />

Betrachtung der Belange des Natur- und<br />

Denkm<strong>als</strong>chutzes bei der Variantenabwägung<br />

hinweist. Sollten diese Punkte ernsthaft<br />

in die Abwägung einfließen und nicht<br />

nur nach der billigsten Variante gesucht<br />

werden, dann gibt es nur eine Lösung: Die<br />

Tieferlegung der Straße. Die Entscheidung<br />

trifft Dresden – auch das wurde uns nun<br />

schriftlich aus Berlin mitgeteilt.<br />

Wann ist mit einer Entscheidung zu rechnen?<br />

Der Staatssekretär im Bundesbauministerium,<br />

Jan Mücke, sprach bei seinem<br />

Besuch in Markkleeberg davon, dass die<br />

Entscheidung über die Vorzugsvariante<br />

der Landesregierung bis zum Jahresende<br />

getroffen wird. Im Jahr 2014 will man<br />

dann mit einer Variante in das Planfeststellungsverfahren<br />

gehen. Die Gefahr ist<br />

natürlich groß, dass dieses Verfahren lediglich<br />

einen vergrößerten Brückenneubau<br />

vorsieht.<br />

Zwar gibt es im Planfeststellungsverfahren<br />

eine Bürgerbeteiligung, aber die Entscheidung<br />

der Behörde steht dann meist<br />

schon fest. Der letzte Strohhalm wäre in<br />

diesem Fall rechtliche Mittel zu nutzen,<br />

um gegen die Entscheidung für einen<br />

Brückenneubau zu klagen. Wir erwarten<br />

allerdings eine frühzeitige Bürgerbeteiligung<br />

im Vorfeld des Planfeststellungsverfahrens,<br />

um mit Sachargumenten von der<br />

Notwendigkeit der Tieferlegung der Straße<br />

zu überzeugen.<br />

Ist die frühzeitige Bürgerbeteiligung nicht<br />

per Bundesgesetz vorgeschrieben?<br />

Bundesbauminister Peter Ramsauer hat<br />

dieses Gesetz im Vorjahr jedenfalls öffentlichkeitswirksam<br />

beworben. Bei bedeutenden<br />

Bauvorhaben des Bundes soll<br />

dieses Gesetz Anwendung finden. Eine<br />

Bundesstraße, die ein Denkmal der Gartenkunst<br />

zerschneidet, Landschafts- und<br />

Vogelschutzgebiete tangiert und Lärmimmissionen<br />

bei Anwohnern verursacht,<br />

muss in eine frühzeitige Bürgerbeteiligung.<br />

Nicht zuletzt fordert eine ganze<br />

Region die Variante der Tieferlegung, wie<br />

auch ein Brief der Oberbürgermeister von<br />

Leipzig und Markkleeberg sowie des Landrates<br />

des Landkreises Leipzig an den Bundesverkehrsminister<br />

zeigt. Überparteilich<br />

spricht die Region mit einer Sprache. Eine<br />

Entscheidung gegen die gesamte Region<br />

wäre fatal.<br />

Die Frage nach der Hochwassergefahr für<br />

eine tiefergelegte Straße hat neue Aktualität<br />

erhalten. Wie groß ist die Gefahr?<br />

Die Machbarkeitsstudie für die tiefergelegte<br />

Straße berücksichtigt diese Gefahr<br />

bereits. Die Planer haben in der technischen<br />

Ausführung das Bauwerk so verankert,<br />

dass ein Aufschwimmen unmöglich<br />

wird. Im Extremfall kann auch Wasser der<br />

Pleiße in den Tunnel laufen und zu einer<br />

Straßensperrung führen. Allerdings geht<br />

von der Pleiße aufgrund der sehr guten<br />

Hochwasserschutzmaßnahmen eine eher<br />

geringe Gefahr aus. Der Tunnel der B93<br />

in Zwickau direkt neben der Mulde wurde<br />

aktuell auch vom Hochwasser verschont.<br />

Eine mögliche Überflutung im Extremfall<br />

sollte kein Hinderungsgrund sein, um die<br />

Straße im agra-Park unterirdisch zu führen.<br />

Die Zahl der Unterstützer, die Pro agra-Park<br />

hat, ist sehr hoch. Welche Aktionen<br />

plant der Verein, um für seine Ziele zu<br />

werben?<br />

Aktuell hat unser Verein 224 Mitglieder<br />

und mehrere hundert Unterstützer. Wir<br />

werden uns Ende Juni im agra-Park an<br />

einem Arbeitseinsatz beteiligen, um die<br />

Hochbeete im südlichen Teil von Wild-<br />

Tipp<br />

Karsten Schütze,<br />

Vorsitzender von Pro agra-Park<br />

wuchs zu befreien. Am 13. Juli feiern wir<br />

unser Sommerfest in der Ökoschule. Höhepunkt<br />

im Veranstaltungskalender wird<br />

sicher der 8. September sein. Dort präsentieren<br />

wir uns zum Tag des offenen Denkm<strong>als</strong>.<br />

„Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme<br />

Denkmale?“ lautet das Motto des<br />

bundesweiten Denkmaltages. Dieses passt<br />

geradezu optimal zum agra-Park. Wir werden<br />

interessante Veranstaltungen anbieten.<br />

Im Herbst wird es dann auch eine botanische<br />

Führung geben.<br />

Einladung zum Sommerfest<br />

Am 13. Juli lädt der Bürgerverein Pro agra-<br />

Park ab 15 Uhr zum Sommerfest in die<br />

Markkleeberger Ökoschule ein. Der Verein<br />

möchten sich bei seinen Unterstützern und<br />

Helfern mit Freibier sowie Fassbrause bedanken.<br />

Des Weiteren wird Brot und Pizza<br />

aus dem Lehmofen angeboten. Wer Lust<br />

auf ein Würstchen vom Grill hat, kann diese<br />

für einen kleinen Preis erhalten. In einer<br />

lockeren Atmosphäre möchte der Vereinsvorstand<br />

über die aktuellen Aktivitäten<br />

informieren und mit den Anwesenden ins<br />

Gespräch gekommen.<br />

Eine Schlecht-Wetter-Variante ist mit eingeplant.<br />

Seite 14 und 15 ist eine<br />

Verlagsveröffentlichung des<br />

Markkleeberger Stadtjournal<br />

Die WIEDERVEREINIGUNG des agra-Parks ist JETZT möglich.


16 Tipps<br />

Bauen / Wohnen / Einrichten<br />

17<br />

Permanent schön –<br />

einfach in jeder Situation ...<br />

Werte schaffen durch persönlichen<br />

Einsatz und Engagement<br />

... wenn Sie morgens aufwachen, wenn Sie aus der Sauna oder<br />

vom Schwimmen kommen, wenn Sie die ganze Nacht getanzt<br />

haben ... Permanent Make up ist auch die perfekte Lösung für<br />

Menschen, die sich selber nicht richtig schminken können oder<br />

unter einer Kosmetika-Allergie leiden.<br />

Bei der Wahl des Permanent Make up Stylisten sollten Sie nicht<br />

auf „Schnäppchenjagd“ gehen – Qualität hat ihren Preis – ein<br />

perfektes Permanent Make up dauert je nach Anwendung ca.<br />

2-3 Stunden.<br />

Erfahrungswerte und Fingerspitzengefühl des Pigmentierers<br />

sowie ein geschultes Auge für Formen und Farben sind wichtige<br />

Aspekte – ein Permanent Make-up darf nicht zu offensichtlich<br />

ins Auge stechen und sollte die vorhandene, natürliche<br />

Schönheit stilvoll unterstreichen.<br />

Warum PUREBEAU?<br />

Die PUREBEAU-Produkte, insbesondere die verwendete Technik<br />

und die eingesetzten Farben entsprechen allerhöchsten<br />

Ansprüchen.<br />

Gibt es Risiken?<br />

Die PUREBEAU Technik, Nadeln, Farben und weiteres Zubehör<br />

entsprechen den aktuellen Gesetzesvorschriften sowie der Hygieneverordnung<br />

und den höchsten Standards. Die Produkte<br />

sind auf ihre Verträglichkeit jahrelang erfolgreich getestet und<br />

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30. August 2013<br />

Feierliche Eröffnung<br />

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31. August 2013<br />

2. Lutherlauf<br />

von Thüringen nach Sachsen<br />

1. Lutherwanderung<br />

von Thüringen nach Sachsen<br />

Motorrad-Gottesdienst<br />

1. September 2013<br />

Festgottesdienst<br />

Bläserkonzert<br />

An allen 3 Tagen<br />

Händler und Gaukler auf dem<br />

Mittelaltermarkt rund um die<br />

Stadtkirche St. Marien<br />

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Augen: natürliche Härchenzeichnung, Wimpernkranz,<br />

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Mund: Lippenkonturen, Korrektur von verblasstem oder<br />

fehlendem Lippenrot – spezielle Schattierungstechniken<br />

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Die IKV Fester GmbH, Gutachter und Auktionatoren<br />

ist ein ortsansässiges Unternehmen<br />

in Markkleeberg.<br />

Der Unternehmensgrundsatz „Werte<br />

schaffen durch persönlichen Einsatz und<br />

Engagement“ ist die Arbeitsgrundlage<br />

dieser Firma. Auf ihm basieren Ziele, werden<br />

Rahmen für Arbeit abgesteckt und er<br />

ist deutschlandweit Leitfaden und Orientierungsrichtlinie<br />

für das Unternehmen<br />

und deren Mitarbeiter.<br />

Seit Oktober 1991 hat die IKV Fester<br />

GmbH durch ihre Mitarbeiter und (deren)<br />

Qualifikationen ein über Jahre aufgebautes<br />

verlässliches Know-how in den Bereichen<br />

• Bewertung von Grundstücken und Gebäuden<br />

im Hoch- und Ingenieurbau<br />

• Verkehrswertermittlung für Gewerbeund<br />

Privatimmobilien<br />

• Bewertung fertiger und halbfertiger<br />

Leistungen, Fertigstellungsgrade von<br />

Baustellen<br />

• Beleihungswertermittlung von Wohnund<br />

Gewerbeimmobilien (An- und Verkauf<br />

und Vermietung von Fremdimmobilien<br />

(Maklerdienstleistungen).<br />

IKV kann kompletten Service bieten<br />

Seit 2010 ist Dr. Frank Thomas Fester öffentlich<br />

bestellter und vereidigter Taxator<br />

und Auktionator für fremde bewegliche<br />

Sachen der Landesdirektion Leipzig. In<br />

den Bereichen der Immobilienbe- und<br />

-verwertung sowie der technischen Betreuung<br />

von Insolvenzverfahren ist der<br />

Inhaber der IKV Fester GmbH mit seinem<br />

Team seit 1993 bundesweit für namhafte<br />

Kanzleien, Banken und Gerichte anerkannt<br />

und tätig.<br />

Das Unternehmen bietet eine auf die besonderen<br />

Bedürfnisse seiner Auftraggeber<br />

speziell ausgerichtete Dienstleistung<br />

an, die es ihnen ermöglicht, alle mit dem<br />

Grundvermögen zusammenhängenden<br />

Aufgaben erfolgreich umzusetzen.<br />

Die Markkleeberger Bürger kennen Herrn<br />

Dr. Fester viele Jahre – er ist seit 1994<br />

im Stadtrat tätig. Er selbst und seine<br />

intensiv ausgebildeten und motivierten<br />

Mitarbeiter an 4 Standorten in Sachsen,<br />

Sachsen-Anhalt und Thüringen wissen,<br />

worauf es bei der Bearbeitung fremder<br />

Vermögensgegenstände ankommt. „Wir<br />

kümmern uns - von der forstwirtschaftlichen<br />

Kleinnutzfläche bis zum Industriekomplex<br />

- vom Miteigentumsanteil bis<br />

zum Wohnpark - von der Gartenlaube bis<br />

zum Einfamilienhaus unserer Kunden“ so<br />

der Geschäftsmann.<br />

Dienstleister mit Engagement und professionellem<br />

Immobilienmanagement setzt<br />

Ziele und Wünsche mit Erfolg um<br />

„Gutes Immobilienmanagement zeigt sich<br />

erst im Laufe der Zeit. Denn die Rendite,<br />

die Sie mit Ihrem Objekt erwirtschaften,<br />

hängt von vielen Faktoren ab: wie den<br />

Baukosten, solventen Mietern, der Dauer<br />

der Leerstände, den Finanzierungskosten<br />

und nicht zuletzt von den Betriebs- und<br />

Bewirtschaftungskosten. Auch der Kauf<br />

oder Verkauf von Immobilien erfordert<br />

viel Sachverstand. Daher ist es ratsam,<br />

sich in allen Fragen der Immobilienbewertung,<br />

-nutzung und -veräußerung an<br />

routinierte Fachleute zu wenden.“ so Herr<br />

Dr. Fester.<br />

Er weiß, worauf es in dieser Branche<br />

ankommt. Als ausgebildeter<br />

Bauingenieur leitete er viele Jahre<br />

ein eigenes Bauunternehmen<br />

mit 130 Angestellten.<br />

Die Immobilenabteilung der IKV<br />

Fester GmbH befasst sich in erster<br />

Linie mit bebauten und unbebauten<br />

Grundstücken für Gewerbe<br />

und Privatimmobilien sowie<br />

deren Entwicklung und erfolgreichen<br />

Vermarktung.<br />

red<br />

Weitere Informationen zum Unternehmen und vielfältigen Angeboten finden alle Leser<br />

und Interessenten auf der Homepage des Unternehmens unter: www.ikv-fester.de<br />

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(plus 7,14% Maklercourtage)<br />

Unser Service für Sie <strong>als</strong> Eigentümer:<br />

Wir bewerten gern kostenfrei Ihre Immobilie<br />

entsprechend dem aktuellen<br />

Marktwert, entwickeln eine Ihrem Objekt angepasste<br />

Verkaufsstrategie und stehen Ihnen bis<br />

zum erfolgreichen Verkauf zur Verfügung.<br />

IKV Fester IMMOBILIEN steht seit über 20 Jahren<br />

<strong>als</strong> Maklerunternehmen mit seinen Mitarbeitern<br />

und Kollegen für die Werte Seriosität,<br />

Zuverlässigkeit und Diskretion.<br />

Unser bundesweites und internationales<br />

Netzwerk ermöglicht es uns, Verkäufer<br />

bzw. Vermieter und Interessenten bestmöglich<br />

zusammenzuführen.<br />

Kommen Sie einfach bei uns vorbei, rufen Sie uns<br />

an oder senden Sie uns eine E-Mail – wir freuen<br />

uns, Sie kennen zu lernen.<br />

IKV Fester GmbH<br />

Markkleeberger Straße 11<br />

04416 Markkleeberg OT WACHAU<br />

Telefon: 034297 694-0<br />

Telefax: 034297 69444<br />

E-Mail: info@ikv-fester.de<br />

www.ikvfester.de


inal-Vorlage<br />

piel-Motiv<br />

mbi“ 4c<br />

Bauen / Wohnen / Einrichten<br />

18 19<br />

Innovative Renovierungslösungen von Europas Renovierer Nr. 1<br />

Innovative Renovierungslösungen von<br />

Europas Renovierer Nr. 1<br />

Seit über 35 Jahren werden die Renovierungsbereiche<br />

ständig weiter ausgebaut<br />

und neue innovative Renovierungsverfahren<br />

eingesetzt. Die Palette umfasst heute<br />

die Renovierung, Modernisierung und den<br />

Neubau nach Maß von Türen, Haustüren,<br />

Garagentoren, Küchen, Badmöbel, Heizkörperverkleidungen,<br />

Treppen, Fenster,<br />

Insektenschutzgitter, Deckenrenovierung<br />

und Schranklösungen mit Gleittüren. Bei<br />

allen Renovierungslösungen stehen Qualitävierungsverfahren<br />

und Service an erster Stelle. Alles<br />

wird in fachmännischer Handarbeit genau<br />

nach Maß und Kundenwünschen angefertigt.<br />

Wer sich für eine PORTAS-Renovierung<br />

entscheidet, schont die natürlichen<br />

Ressourcen unserer Erde. Denn renoviert<br />

wird nur, was tatsächlich erneuert werden<br />

muss. So steckt in jeder PORTAS-Tür der<br />

intakte Kern einer alten Tür. Davon profitiert<br />

die Umwelt gleich doppelt: Zum einen<br />

müssen die alten Türen nicht auf den<br />

Müll<br />

sektenschutzgitter.<br />

geworfen werden und zum anderen<br />

verbraucht PORTAS kein Holz, um daraus<br />

neue Türen zu fertigen. Zwei gute Gründe,<br />

Wertvolles vor dem Wegwerfen zu<br />

Seit über 30 Jahren werden<br />

die Renovierungsbereiche<br />

ständig weiter ausgebaut<br />

und neue innovative Reno-<br />

eingesetzt.<br />

Die Palette umfasst<br />

heute die Renovierung,<br />

Moderni-sierung und den<br />

Neubau nach Maß von Türen,<br />

Haustüren, Garagentoren,<br />

Küchen, Badmöbel,<br />

Heizkörperverkleidungen,<br />

Treppen, Fenster und In-<br />

Ganz<br />

neu im Programm sind ein<br />

System zur Deckenrenovierung<br />

und Schranklösungen<br />

mit Gleittüren.<br />

bewahren. Das gilt natürlich ebenso für<br />

die Renovierung von Küchen, Treppen und<br />

Fenstern. Für jeden Bereich werden speziell<br />

entwickelte Renovierungssystem eingesetzt:<br />

Für die Türen-Renovierung das<br />

„Ummantelungs-System“, für die Küchen<br />

das „Fronten-Wechsel-System“, für die<br />

Treppen das „Stufe-auf-Stufe-System“<br />

und für die Fenster das „Aluminium-Verkleidungs-System“.<br />

Weder Türen noch<br />

Fenster müssen jem<strong>als</strong> wieder gestrichen<br />

werden. Küchen werden wieder der Lieblingsplatz<br />

der Familie, wenn die alten,<br />

unmodernen Fronten durch neue ersetzt<br />

wurden. Alte ausgetretene Treppen<br />

werden nicht nur schön, sondern<br />

auch wieder sicher.<br />

Dabei gewährleistet das<br />

„Stufe-auf-Stufe-System“<br />

mit Echtholz oder<br />

Laminat, dass sie auch<br />

während der Renovierung<br />

begehbar bleiben.<br />

Kundenservice schreibt<br />

PORTAS ganz groß: Viele<br />

Renovierungen werden<br />

in nur einem Tag durchgeführt. Morgens<br />

frühstückt man noch in der alten Küche<br />

und das Abendessen findet schon in neuem<br />

Ambiente statt. Die meisten Arbeiten<br />

werden in der Werkstatt des PORTAS<br />

Fachbetriebes durchgeführt. Der sonst<br />

den nicht nur schön, sondern<br />

auch wieder sicher. Dabei<br />

Wenn bei der Montage doch<br />

gewährleistet das „Stufe-aufnoch<br />

ein paar Späne anfallen<br />

sollten, bleiben mit Echtholz<br />

Stufe-System“<br />

oder auch Laminat, die nicht liegen. dass sie auch<br />

während der Renovierung<br />

red<br />

begehbar bleiben.<br />

bei Renovierungen unvermeidliche Lärm<br />

und Schmutz entfällt daher weitgehend.<br />

Kleinkläranlagen –<br />

Die saubere Lösung für das Abwasser<br />

Die Toilettenspülung, das Spülwasser oder das Abwasser aus der Waschmaschine einfach<br />

ablaufen zu lassen, ist für die meisten selbstverständlich. Wer allerdings keinen Anschluss<br />

an die öffentliche Kanalisation besitzt, muss sich um die Klärung des Abwassers Gedanken<br />

machen. Eine Lösung bietet die Installation einer vollbiologischen Kleinkläranlage.<br />

Funktion<br />

In einer vollbiologischen Kleinkläranlage befinden sich mehrere Kammern oder die Anlage<br />

besteht aus mehreren Behältern. Während in die erste Kammer das gesamte Abwasser<br />

eingeleitet wird, erfolgt der eigentliche Reinigungsprozess zyklisch (belüftete und unbelüftete<br />

Zeiten wechseln sich ab) in der folgenden Kammer. Im Gegensatz zu Betongruben<br />

sind Kleinkläranlagen aus Kunststoff unverrottbar und dauerhaft resistent gegen<br />

Abwasser. Weiterhin sind Anlagen aus Kunststoff meist ohne Hilfe eines Kranes und mit<br />

geringem Erdaushub verbaubar.<br />

Genehmigung<br />

Für die Genehmigung zum Bau einer Kleinkläranlage bzw. Erneuerung einer vorhandenen<br />

Anlage ist die Zustimmung des Bauamtes und der unteren Wasserbehörde notwendig.<br />

Diese erteilt die Genehmigung zur Einleitung des gereinigten Abwassers in ein Fließgewässer<br />

bzw. zur Versickerung im Erdreich.<br />

Wartung<br />

Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen und den Auflagen der bauaufsichtlichen<br />

Zulassung ist die Anlage zweimal jährlich zu warten. Die Wartung ist durch ein autorisiertes<br />

Unternehmen durchzuführen und es sind je nach den Bestimmungen des Landes<br />

Proben des Abwassers am Auslauf zu nehmen. Wie oft die Proben nachzuweisen sind, ist<br />

aus dem Schreiben der Unteren Wasserbehörde zur Einleitgenehmigung in den Vorfluter<br />

zu entnehmen (mindestens einmal im Jahr!).<br />

Ihr Vorteil<br />

Interessant ist eine vollbiologische Kleinkläranlage für jeden Hausbesitzer, der keinen Anschluss<br />

an das öffentliche Netz hat oder bekommen kann, beziehungsweise wenn die Anbindung<br />

an das öffentliche Netz für den Nutzer zu teuer wird. In einigen Bundesländern<br />

sind Förderungen für Kleinkläranlagen möglich.<br />

Bauen / Wohnen / Einrichten<br />

– Anzeige –<br />

Wir renovieren, modernisieren und bauen neu nach Maß!<br />

Kommen auch Sie vorbei und blicken<br />

Sie einmal „hinter die Kulissen"...<br />

Wann? 12. und 13. Juli 2013<br />

10.00-17.00 Uhr<br />

Wo? PORTAS FACHBETRIEB<br />

Hauptstraße 31 a, Belgershain<br />

Türen · Haustüren · Küchen · Treppen · Fenster · Spanndecken<br />

Vorteils-Garantie:<br />

Ohne Dreck<br />

Nach Maß<br />

Festpreise<br />

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Einladung zum Tag der offenen Tür<br />

Rufen Sie uns an:<br />

034347 51530<br />

Besuchen Sie unseren<br />

PORTAS-FACHBETRIEB<br />

Belgershain<br />

Hauptstr. 31 a<br />

04683 Belgershain<br />

Ausführliche Beratung vor Ort erhalten sowohl Handwerker <strong>als</strong> auch zukünftige<br />

Bauherren bei Lotter Metall am Stammsitz in Zedtlitz sowie in der Fachausstellung<br />

„Erneuerbare Energien“ in der Niederlassung Leipzig, Bitterfelder Str. 1.<br />

Quelle: Lotter Metall<br />

Erneuerbare<br />

Energien<br />

und Umwelttechnik<br />

Besuchen Sie uns in der neuen Ausstellung und sehen Sie,<br />

was die Natur an „Erneuerbaren Energien“ bietet.<br />

Lotter Metall GmbH + Co.KG<br />

Niederlassung Leipzig<br />

Bitterfelder Straße 1<br />

04129 Leipzig<br />

Telefon 0341 9040-70<br />

Fax 0341 9040-79<br />

Neue Ausstellung<br />

„Erneuerbare Energien“<br />

ab 01.12.2011 in Leipzig<br />

Ausstellung<br />

„Erneuerbare Energien“<br />

»Die Natur versteht keinen Spaß,<br />

sie ist immer wahr, sie hat immer<br />

recht und die Fehler und Irrtümer<br />

sind immer die der Menschen.«<br />

Gern vermitteln wir Ihnen einen<br />

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE<br />

Fachhandwerker in Ihrer Nähe!<br />

leipzig@lottermetall.de

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