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Cindy Holmberg - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Baden-Württemberg

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<strong>BÜNDNIS</strong> <strong>90</strong>/<strong>DIE</strong> <strong>GRÜNEN</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

28. Landesdelegiertenkonferenz,<br />

Esslingen am Neckar, 9./10.11.2013<br />

EP 5<br />

BewerberIn: <strong>Cindy</strong> <strong>Holmberg</strong> (KV Reutlingen)<br />

BEWERBUNG UM DAS VOTUM FÜR <strong>DIE</strong> EUROPALISTE<br />

Kontakt:<br />

<strong>Cindy</strong> <strong>Holmberg</strong><br />

0175-1872459<br />

contactme@acholmberg.de<br />

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Dein Europa – Einigkeit in Vielfältigkeit<br />

In Frieden zusammenleben, grenzenlos Frei und Gleich sein. Zum Wohle der Menschen, zum Schutz<br />

der Umwelt und Natur, zum Wachstum des Europäischen Marktes.<br />

Der Europäische Traum droht zu platzen, die intransparente Finanzmarktpolitik der vergangen Jahre<br />

hat selbst eingefleischte Europabefürworter ins Schwanken gebracht. Die Rechten und Nationalisten<br />

haben Boden gewonnen, nicht nur hier in Deutschland. Europaweit sinkt das Vertrauen in den Staatenbund.<br />

Dieser Tendenz möchte ich entgegenwirken und entschlossen entgegen treten. Ich möchte<br />

die positiven Aspekte wieder in den Vordergrund rücken. Die Chancen und Möglichkeiten die Europa<br />

für Bund, Land, Region, Kommune und jeden einzelnen bietet betonen. Darum bewerbe ich mich um<br />

euer Votum für <strong>Baden</strong> <strong>Württemberg</strong>.<br />

Die Vereinigten Staaten von Europa<br />

Schon in jungen Jahren, war es Teil meiner Ausbildung Passagen und Auszüge der Verfassung für<br />

Europa zu übersetzen. So haben mich insbesondere die Aussagen über den Raum der Freiheit, der<br />

Sicherheit und des Rechts, die Politik der Grenzkontrollen, Asyl und Einwanderung, der Europäische<br />

Sozialfond, der wirtschaftliche, soziale und territoriale Zusammenhalt, Verbraucher und Datenschutz,<br />

sowie Energie und alternative Energien, in der Anfangsphase geprägt und politisch motiviert.<br />

2002 bin ich den Grünen beigetreten und habe vor 10 Jahren aktiv an der Gründung attacs in Reutlingen<br />

mitgearbeitet. Ich habe schon damals vor der Finanzkrise, der Wasserprivatisierung und gentechnisch<br />

verändertem Saatgut gewarnt und Instrumente der Finanzmarktregulierung und Bürgerbeteiligung<br />

gefordert. Der Green New Deal war und ist eine gute Antwort auf die Probleme innerhalb<br />

und außerhalb der EU und auf die Frage wo Europa und Deutschland, auch im internationalen Ver-<br />

Der Antrag wurde: Abstimmung: Anmerkungen:<br />

abgegebene Stimmen:<br />

[ ] befasst<br />

gültige Stimmen:<br />

[ ] nicht befasst<br />

Ja-Stimmen:<br />

Nein-Stimmen:<br />

Enthaltungen:


<strong>BÜNDNIS</strong> <strong>90</strong>/<strong>DIE</strong> <strong>GRÜNEN</strong> <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong><br />

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gleich, stehen sollte. Es gilt heute mehr denn je die deutschen und europäischen Kräfte zu bündeln<br />

und wieder nach vorne zu blicken. Subsidiarität ist das höchste Gut der europäischen Regionen und<br />

sichert uns die wichtige kommunale Selbstverwaltung zu, wird aber oft als nationaler und regionaler<br />

Protektionismus missbraucht. Daseinsfürsorge muss garantiert sein. Die Waage finden, dies ist auch<br />

Ziel des Lissabon Vertrages für dessen Stärkung, Umsetzung und Ergänzung möchte ich mich einsetzen.<br />

Grenzenloser Wohlstand statt - Armut im Wohlstand<br />

Nicht nur in Deutschland öffnet sich die Schere. In ganz Europa klafft eine Wunde. Profiteure des<br />

liberalen Marktes können sich an Hand der Größe Ihrer Jachten messen. Den kleinen Leuten dagegen<br />

mangelt es oft an Allem. Gesundheitsversorgung, Grundsicherung, Wohnraum oder Rentenversorgung<br />

um nur einige zu nennen. Die Regulierungen der Europäischen Union treffen immer noch die,<br />

die keine Stimme haben. Wirtschaftsflüchtlinge innerhalb Europas und Asyl suchende, andere Minderheiten,<br />

Kinder, Frauen und Männer aller wirtschaftsschwachen Regionen. Mir ist es ein Anliegen,<br />

denen Gehör zu verschaffen, die sonst nur ein Schatten unserer Gesellschaft sind. Menschen, die<br />

gehalten werden – wie Sklaven in allen Formen. Ich fordere nicht nur einen einheitlichen europäischen<br />

sozialen Standard, ich fordere Gleichberechtigung für alle Menschen. Ich möchte Menschenhandel<br />

und Sklaverei mitten unter uns entgegentreten. Semilegale Wege, wie sie derzeit möglich<br />

sind, unterbinden. Die europäische Politik muss ihre Bevölkerung vor Ausbeutung schützen und gerechte<br />

Bedingungen für all jene schaffen, die in ihrer Situation gefangen sind.<br />

Wir dürfen die EU Außengrenzen nicht abschotten. Europäische Studien zum Demografischen Wandel<br />

zeigen, dass wir uns Zu und Abwanderung nicht verschließen dürfen. Wir brauchen Nachwuchs,<br />

wir brauchen Fachkräfte. Wir brauchen Maßnahmen in der Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik bis<br />

hin zur kommunalen Ebene auf die wir uns verlassen und beziehen können, die allen Beteiligten nutzen,<br />

Zuwanderern/Flüchtlingen und den Staaten der Europäischen Union. Bauen wir die auf, die auf<br />

eine Chance hoffen und meist bereit sind zu lernen und zu tragen und fragen nicht woher Sie kommen,<br />

sondern lassen sie teilhaben und Verantwortung übernehmen für einen Staatenbund der ihnen<br />

Schutz bietet. Änderungen im internationalen und nationalen Zuwanderungs und Staatsangehörigkeitsrecht<br />

können hier einen großen Teil der Lösung darstellen. Einfach nur den Fond für Frontex zu<br />

erhöhen und zu hoffen, diese würden damit einen freundlichen Weg finden die Grenzen zu schützen<br />

halte ich für unrealistisch. Wir müssen Wege finden, hilfesuchende Menschen einzubinden oder Mittel<br />

zur Verfügung stellen, um den Lebensraum in ihrer heimischen Gesellschaft wieder sicher und<br />

lebenswert zu machen. Ein langer steiniger Pfad – den es sich lohnt zu gehen.<br />

Regionen mit Visionen – alternative Energien, das stille Wirtschaftswunder<br />

Wir Deutschen werden gern verlacht und doch bewundert. Dieser Glaube, diese Kraft, dieser Ingenieurs<br />

Geist, diese Macht. Alternative Energien sind einerseits die Macht des Volkes Einfluss auf den<br />

begehrten Strommarkt zu nehmen, andererseits Totengräber der Fossilen Energie und der reichen<br />

Lobbyisten. Unser Weg der freien und alternativen Energien findet in Europa noch zu wenig Zuspruch.<br />

Selbst unser ehemaliger Landesvater, Günter Öttinger, traut sich als EU Energie Kommissar<br />

nicht Führsprecher der deutschen Energiewende zu sein. Dabei sind es gerade die Alternativen und<br />

deren Förderung die der Arbeitslosigkeit in Europa entgegen wirken kann, unsere Wirtschaft wach-<br />

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sen lässt und Unabhängigkeit und Prosperität in und um die Europäische Union schaffen kann. Alternative<br />

Energien sind das stille Wirtschaftswunder. Ich werde mich hier für interfraktionelle und internationale<br />

Bündnisse einsetzen um die Vorderung einer 100% EE Region Europa durch ein europaweites<br />

EEG auf den Weg zu bringen und alte Brücken ab zu reißen. Wir müssen uns stark machen<br />

für ein regeneratives Europa. Wir müssen die Stimmung bei der Bevölkerung im europäischen Raum<br />

kippen und ein Bewusstsein für die Gefahren die Atomare Energie mit sich bringt im hier und jetzt,<br />

aber auch in 1 Millionen Jahren schaffen und Europa für ein neues Wirtschaftswunder öffnen. Wir<br />

müssen unseren Partnern in der Union vormachen, dass wir mit AE erfolgreich sind.<br />

Es gibt viele Themen die mich bewegen. Europa lässt sich nicht in wenigen Worten zusammenfassen.<br />

Hier einige Stichpunkte die meines Erachtens eine maßgebliche Rolle im Grünen EU Wahlkampf spielen<br />

müssen:<br />

Finanzen, Steuerflucht, Finanztransaktionssteuer, Banken<br />

Datenschutz, NSA, Verschlüsselung<br />

Klimaschutz EEG/Energiewende, Effizienz, Einsparung, Agrar.- und Landwirtschaft Politik,<br />

Umweltschutz<br />

Kommunen, Daseinsfürsorge/ kommunale Selbstverwaltung, Müllentsorgung und Einsparung<br />

Erweiterung/Aufnahmegespräche<br />

Soziales Europa, Jugendarbeitslosigkeit, Grundsicherung, Prostitutionsgesetz, Menschenrechte/Asyl<br />

und Grenzpolitik (Frontex)<br />

Freihandelsabkommen USA Weltwirtschaft, Binnenmarkt, Schutz von Saatgut und dessen<br />

Vielfältigkeit, humane Marktwirtschaft<br />

Neuordnung Europaparlament – Mehr Rechte und Einflussmöglichkeit Bürgerbeteiligung –<br />

Umsetzung des Lissabon Vertrages<br />

Ziele<br />

Europa braucht Ideen - Ich sehe Europa nicht als reinen Wirtschafts und Binnenmarkt Zusammenschluss.<br />

Für mich ergibt Europa nur dann Sinn, wenn es sich auch im gesellschaftlichen und sozialen<br />

Bereich annähert. Wenn Europa es endlich schafft seine < Bill of Rights > zu verfassen, dann müssen<br />

Menschenrechte im Allgemeinen eingehalten, überprüft und unterumständen endlich auch eingeklagt<br />

werden. Diese Grundrechte beinhalten Arbeitnehmerrechte, generell das Recht auf Arbeit, das<br />

Rechte auf Gesundheitsversorgung, Kinderrechte, das Recht auf Wasser das Recht auf adequaten<br />

Wohnraum, das Recht auf eine Grundsicherung auch im Alter, Frauenrechte, das Recht auf Asyl. Die<br />

europäischen Mitgliedstaaten und Anwärterstaaten müssen aufgefordert werden Konzepte gegen<br />

Armut und Hunger in ihren Ländern zu erarbeiten und in einem Strategiepapier für Europa zusammenfassen.<br />

Wir dürfen Hilfesuchende weder innereuropäisch noch an den Außengrenzen verhungern<br />

lassen oder sie der Ausbeutung aussetzen!<br />

Es ist mir ein Anliegen von Europa zu überzeugen. Ich will das Land BaWü im Staaten Bund nicht nur<br />

repräsentieren sondern auch mit Ideen stärken. Unsere Stimme, unsere Fragen und Forderungen<br />

nach Europa tragen und mit Antworten und Lösungsvorschlägen nach Hause kommen. Ich sehe es als<br />

dringlich, Europa Politik in den Kommunen und im Land besser zu kommunizieren, zu berichten und<br />

Stellung zu beziehen. Fördermöglichkeiten darzulegen und auf uns zu recht zu schneiden ohne das<br />

Globale aus dem Blick zu verlieren.<br />

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Europa ist die Wiege des Friedens. Ein Vorbild für Völkerübergreifendes friedliches und freiheitliches<br />

Zusammenleben. Ich will das dies nicht nur so bleibt, sondern Europa in Zukunft noch gefestigter<br />

und geschlossener auftritt. Ein Europa in dem soziale Gerechtigkeit nicht nur auf dem Papier existiert,<br />

sondern zur Realität wird. Darum bewerbe ich mich um euer Votum als Europakandidatin.<br />

Reload Europe!<br />

Biographisches<br />

Persönliches<br />

Mein Name ist <strong>Cindy</strong> <strong>Holmberg</strong>. Ich bin 38 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Töchter, 4 und 13 Jahre alt<br />

und einen Sohn, 6 Jahre alt.<br />

Ich bin staatl. Wirtschaftskorrespondentin in englischer und spanischer Sprache. Zudem verfüge ich<br />

über Kenntnisse in Französisch und Italienisch. Ich bin halb Amerikanerin und habe eine duale<br />

Staatsbürgerschaft.<br />

Berufliches & Hobbies<br />

Lange Jahre habe ich als freie Übersetzerin und Dozentin für die Hochschule RT und verschiedene<br />

Unternehmen gearbeitet, bevor ich als Assistentin an der Hochschule Reutlingen im Fachbereich<br />

Logistik und Produktionsmanagement im öffentlichen Dienst meine Erfahrungen sammeln konnte.<br />

Bei der Fußball WM 2006 in Deutschland war ich Mitorganisatorin der Public Viewing Veranstaltung<br />

„Treffpunkt der Nationen“ in Reutlingen mit mehr als 150.000 Besuchern.<br />

Durch persönliche Erfahrung motiviert habe ich in Zusammenarbeit mit PIUS Altenpflege „Tagestöchter“<br />

ins Leben gerufen, eine neue Art der Tagespflege, die noch heute mit großem Erfolg praktiziert<br />

wird. Nach einem kurzen Zwischenstopp als Anwaltsassistentin arbeite ich seit 2010 als festangestellte<br />

Übersetzerin für ein internationales Unternehmen in Reutlingen.<br />

Meine Freizeit<br />

verbringe ich mit meinen Kindern, als Trainerin einer Bambini Fußballmannschaft und Sängerin<br />

der Interfraktionellen Räte Reutlingen Band „Rockwärts“.<br />

Politisches & Gesellschaftliches<br />

Seit 2002 bin ich Mitglied bei Bündnis ‘<strong>90</strong>/ <strong>DIE</strong> <strong>GRÜNEN</strong>. 2004 wurde ich in den Gemeinderat der<br />

Stadt Reutlingen gewählt. Bis zum Jahre 2008 war ich Mitglied im Bauausschuss der Stadt und Mitwirkende<br />

bei der Auslobung des „Wettbewerb für die Altstadtrahmenplanung.<br />

Als Aufsichtsrätin der Fair Energie und der Stadtwerke Reutlingen habe ich von 2004 – 2009 an der<br />

Neuausrichtung der regionalen Energieversorgung mitgewirkt. Als Mitglied im Oskar- Kalbfell Kuratorium<br />

und als Elternbeirats Vorsitzende der Joß Weiss Schule in Reutlingen bin ich mit den Problemen<br />

der gesellschaftlichen Randgruppen bestens vertraut.<br />

2009 wurde ich in den Kreisrat des LK Reutlingen gewählt und bin seitdem Mitglied im Ausschuss<br />

für Umwelt und Technik, der AG Abfallwirtschaft und des Regional Verbandes Neckar Alb, AG<br />

Energie. Hier wurde ich entsandt, um das Integrierte Energie und Klimaschutzkonzept der Region<br />

Neckar Alb mit zu erarbeiten. Gerne bin ich Sprecherin des Ortsverbandes Reutlingen und Teil des<br />

geschäftsführenden Vorstands im Grünen Kreisverband Reutlingen.<br />

Reutlingen, 04.11.2013<br />

A.<strong>Cindy</strong> <strong>Holmberg</strong><br />

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