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1 / 2013 - Mathilde Zimmer Stiftung

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Blätter<br />

Aus der<br />

67086<br />

105. Jahrgang Verlagsort Berlin, im März <strong>2013</strong> 1–13<br />

Le i s e z i e h t d u r c h m e i n Ge m ü t ...<br />

Leise zieht durch mein Gemüt<br />

Liebliches Geläute<br />

Klinge, kleines Frühlingslied,<br />

Kling hinaus ins Weite.<br />

Kling hinaus, bis an das Haus,<br />

Wo die Blumen spriessen,<br />

Wenn du eine Rose schaust,<br />

Sag, ich lass sie grüssen.<br />

Heinrich Heine


2<br />

Bilanz


Bildungsangebot auf Schloss Schwarzenberg wird erweitert<br />

In den letzten Ausgaben der Blätter der <strong>Mathilde</strong>-<strong>Zimmer</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />

berichteten wir -wenn es um<br />

das Thema Schulen auf Schloss Schwarzenberg<br />

ging- in erster Linie über die baulichen Entwicklungen<br />

im Rahmen der Sanierung und Modernisierung<br />

der Schlossgebäude. Die Bau maßnahmen<br />

gehen weiter voran und wir werden insbesondere<br />

die Arbeiten am und im Brauereitrakt in Kürze<br />

beenden. Demnächst wird es auch die ersten<br />

Umzüge verschiedener Klassen vom Hochschloss<br />

in den Brauereitrakt geben, damit dann die Sanierungsmaßnahmen<br />

am Südflügel des Hochschlosses<br />

fort gesetzt werden können. Der Umzug<br />

betrifft sowohl unsere Realschülerinnen und Realschüler<br />

als auch unsere Fach oberschüler.<br />

Wir wollen die Fertigstellung des Brauereitraktes<br />

aber auch dazu nutzen, da uns nun die entsprechenden<br />

Räumlichkeiten zur Verfügung stehen,<br />

das Bildungsangebot unserer Schulen auf Schloss<br />

Schwarzenberg zu erweitern.<br />

Schon seit vielen Jahren gibt es immer wieder<br />

Diskussionen in wie weit es Sinn macht auf der<br />

Fachoberschule neben den Fachrichtungen Wirtschaft<br />

und Recht sowie Technik die Fachrichtung<br />

Sozialwesen anzubieten. Entsprechende Untersuchungen<br />

insbesondere in den letzten beiden<br />

Schuljahren haben<br />

ergeben, dass viele unserer Realschüler die einen<br />

guten Realschulabschluss haben, die Fachoberschule<br />

mit Fach richtung Sozialwesen besuchen<br />

würden. Vorstand und Geschäftsleitung haben<br />

sich deshalb in enger Abstimmung mit der Schulleitung<br />

dazu entschieden, diese neue Fachrichtung<br />

ab dem kommenden Schuljahr <strong>2013</strong>/2014<br />

mit anzubieten.<br />

Das Genehmigungsverfahren im Kultusministerium<br />

und bei der Regierung von Mittelfranken<br />

ist abgeschlossen. Wir mussten im Rahmen<br />

dieses Verfahrens eine Lehrkraft für das<br />

vierte Prüfungs fach Psychologie und Pädagogik<br />

nachweisen. Außerdem mussten wir 17 Betriebe<br />

finden, die uns Praktikums plätze, zur Verfügung<br />

stellen. Diese Anforderungen wurden von uns<br />

schnell erfüllt und es ist erfreulich, dass sich rund<br />

um Scheinfeld 17Betriebe bereiterklärten, uns 28<br />

Praktikumsplätze für das kommende Schuljahr<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

Auch für den Schulstandort Scheinfeld ist das<br />

eine gute Entscheidung, weil damit eine weitere<br />

Lücke im Bildungsangebot Scheinfelds durch<br />

unsere Schulen gefüllt wird.<br />

Da wir schon seit Jahren sowohl im Bereich der<br />

Realschule und im Bereich der Fachoberschule<br />

als Private Schule staatlich anerkannt sind, wurden<br />

uns auch im Rahmen des Genehmigungsverfahrens<br />

keine Steine in den Weg gelegt.<br />

In diesen Wochen beginnen die An meldefristen<br />

für interessierte Schülerinnen und Schüler und<br />

wir sind alle gespannt, wie das neue Bildungsangebot<br />

von den jungen Menschen angenommen<br />

wird.<br />

Jörg Falkowski<br />

3


Bücher sollen Spaß machen<br />

Sieger des Vorlesewettbewerbs auf Schloss Schwarzenberg gekürt<br />

SCHEINFELD (hjt) - Die Sieger des Vorlesewettbewerbes<br />

an der Realschule Schloss Schwarzenberg durften<br />

am letzten Schultag vor den Faschingsferien Urkunden<br />

und Buchpräsente entgegennehmen. In einer<br />

kleinen „Feierstunde“ kamen alle Schüler vor dem<br />

Hochschloss in Schwarzenberg zusammen und freuten<br />

sich zusammen mit den insgesamt zehn Kameraden,<br />

die den Vorlesewettbewerb der sechsten und siebten<br />

Klasse gewonnen hatten. Für die sechste Klasse<br />

durften Leon Schauth für den ersten Platz und Paula-Maria<br />

Tremml als Zweitplatzierte die Urkunden des<br />

„Börsenvereins des Deutschen Buchhandels“ entgegennehmen.<br />

Für die siebte Klasse standen als Sieger Annika<br />

Mielke, Sophie Roch und Laura Friebe auf dem „Siegertreppchen“.<br />

Der Wettbewerb wird von den „Nürnberger<br />

Nachrichten“ ausgerichtet. Weitere Sieger in dieser<br />

Klasse waren Bianca Brunner, Michael Schröter und Janina<br />

Koch. Für die beiden Erstplatzierten der siebten<br />

Klasse ging es bereits am 7. Februar in Zirndorf weiter<br />

für den Kreisentscheid. Der Sieger der sechsten Klasse<br />

wird sein Können am 27. Februar in Bad Windsheim<br />

unter Beweis stellen. Schulleiter Arno Kaesberg und<br />

Lehrerin Donata Drummer hatten erstmals diese Art<br />

der Ehrung organisiert. So werden alle Schüler eingebunden<br />

in Leistungen und in die Würdigung besonderer<br />

Anstrengungen. Dies wiederum solle Ansporn und<br />

Motivation sein. Für Donata Drummer ist es auch ein<br />

wichtiges Signal, einfach mal ein Buch in die Hand zu<br />

nehmen und darin zu lesen, anstatt immer nur vor dem<br />

Computer oder anderen digitalen Medien zu sitzen. So<br />

könne Freizeit sinnvoll genutzt werden und darüber<br />

hinaus auch noch Spaß machen, befand die Lehrerin.<br />

Damit die Schüler nicht nur mit Anerkennungsurkunden<br />

in die Ferien geschickt werden, hatte der Förderverein<br />

für die Realschule Schloss Schwarzenberg eine Kiste<br />

mit Büchern mitgebracht, die den Siegern aus den<br />

Händen der Vereinsvorsitzenden Martina Kellner ausgehändigt<br />

wurden. Wie es hieß. sei das eine Anerkennung<br />

der Leistungen und zugleich ein praktisches Präsent<br />

mit Lesestoff für die Ferien.<br />

Die Sieger des Lesewettbewerbs an der Realschule Schloss Schwarzenberg bei der Preisverleihung. Foto:Teufel<br />

Die Jecken sind los – Im Lutherheim<br />

Dass wir aus dem Lutherheim Feste feste feiern können,<br />

haben wir schon häufiger unter Beweis gestellt.<br />

So auch in diesem Jahr. Unser Speisesaal war mit<br />

Girlanden, Luftschlangen, Konfetti karnevalistisch<br />

geschmückt. Zur musikalischen Unterhaltung mit<br />

alten Karnevalsschlagern und bekannten Melodien<br />

spielte in bewährter Weise unser Herr Becker. „Lutherheim<br />

Alaaf“<br />

Kerstin Wecker<br />

4


Mitarbeiter der <strong>Mathilde</strong>-<strong>Zimmer</strong>-<strong>Stiftung</strong> stellen sich vor<br />

Anja Harms – Pflegedienstleiterin im Günter-Schäfer-Haus<br />

Mein Name ist Anja<br />

Harms. Ich wurde im<br />

März 1983 in Rostock geboren.<br />

Meine Kindheit<br />

verbrachte ich in Ribnitz -<br />

Damgarten an der Ostsee.<br />

Meine Ausbildung zur examinierten<br />

Altenpflegerin<br />

begann ich nach der<br />

Schulzeit. Ganz bewusst<br />

entschied ich mich für<br />

diesen Beruf, da mir die<br />

Begleitung alter Menschen sehr wichtig ist. Die<br />

Ausbildung unterbrach ich 2002 wegen der Geburt<br />

meines ersten Sohnes. Wegen der Liebe<br />

zog ich auch in diesem Jahr nach Brandenburg.<br />

2004 kam mein zweiter Sohn zur Welt.<br />

Von 2005 bis 2007 beendete ich meine Ausbildung<br />

im Günter-Schäfer-Haus in Neuenhagen<br />

nach den jetzt bundesweit gültigen Ausbildungsrichtlinien<br />

mit dem Abschluss examinierte<br />

Altenpflegerin. Nach meinem Examen blieb<br />

ich in der Einrichtung und arbeitete als Pflegefachkraft.<br />

Im Jahr 2009 wurde ich Wohnbereichsleiterin<br />

und machte nebenberuflich die<br />

Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft,<br />

welche ich im Dezember 2010 erfolgreich<br />

beendete.<br />

Im Jahr 2011 unterbrach ich meine Tätigkeit im<br />

Günter-Schäfer-Haus wegen der Geburt meiner<br />

Tochter. Nach der Rückkehr bot sich die Möglichkeit,<br />

zuerst administrativ einen Teil der Aufgaben<br />

der Pflegedienstleiterin zu übernehmen.<br />

Als Pflegedienstleiterin<br />

arbeite<br />

ich seit dem<br />

01.05.2012.<br />

Neben meinem<br />

Arbeitsalltag verbringe<br />

ich gerne<br />

Zeit mit<br />

meiner Familie<br />

und Freunden.<br />

Auch bei einem<br />

guten Buch<br />

kann ich mich<br />

entspannen.<br />

Anja Harms<br />

Aufgrund der großzügigen jährlichen Spende<br />

konnte sich die soziale Betreuung in Hamburg einen<br />

lang ersehnten Wunsch erfüllen und einen Keramik-Brennofen,<br />

sowie die nötige Ausstattung, erstehen.<br />

Nachdem zu Beginn des Jahres alles an Ort<br />

und Stelle war, fand der erste Töpferkurs statt.<br />

Anfänglich mussten sich die Bewohner mit dem<br />

neuen, kühlen und feuchten Material vertraut machen,<br />

da kein Teilnehmer bisher Erfahrung damit<br />

gesammelt hatte. Einige empfanden es sogleich als<br />

angenehm, andere erschreckten zunächst und benötigten<br />

eine längere Eingewöhnungsphase.<br />

Als erstes Projekt wurde ein großer Topf aus Kugeln<br />

und Schlangen gefertigt werden, in dem später<br />

die Modellierschlingen und Hölzer Platz finden<br />

sollen. Unsere Bewohner beteiligten sich rege.<br />

Neues aus dem Herbert-Ruppe-Haus<br />

5


Viele Fragen zum Material und den weiteren Abläufen wurden<br />

gestellt; das Interesse war erfreulich groß.<br />

Schnell hatten wir mit vereinten Kräften unser Gefäß fertig,<br />

welches nun erst einmal trocknen muss, bevor es gebrannt<br />

und glasiert werden konnte.<br />

Auch Tage nach dem Gruppenangebot sprachen die Bewohner<br />

über unsere gemeinsame Stunde und erkundigten<br />

sich nach der Töpferware. Für das Team der Betreuung steht<br />

daher fest, dass sich die Anschaffung gelohnt hat und wir<br />

uns bald wieder zum gemeinsamen kneten und formen eines<br />

neuen Projektes treffen wollen.<br />

Mitarbeiter der <strong>Mathilde</strong>-<strong>Zimmer</strong>-<strong>Stiftung</strong> stellen sich vor<br />

Katrin Klinge – Pflegedienstleiterin im Luisenhaus<br />

Seit dem 01.10.2012 bin ich, Katrin Klinge Pflegedienstleitung im<br />

Luisenhaus in Kassel und möchte mich hiermit bei Ihnen vorstellen.<br />

Ich bin gelernte Krankenschwester und habe viele Jahre in einer<br />

Psychiatrischen Klinik auf einer


Herzliche Einladung zum Heimchentreffen <strong>2013</strong> in Würzburg<br />

von Donnerstag, dem 25. April bis Montag, den 29. April <strong>2013</strong>.<br />

Es sind <strong>Zimmer</strong> bestellt im Post-Hotel-Würzburg<br />

Mergentheimer Str. 162 – 168, 97084 Würzburg<br />

Tel. 0931 – 615 10, Fax 0931 – 658 50<br />

info@Posthotel-wuerzburg.de<br />

Preise: EZ 77.50 € inkl. HP, DZ 60.00 € pro Person inkl. HP<br />

Tagungsgeld 150.- €<br />

Unser Programm in Würzburg<br />

Donnerstag, den 25. 19.00 Uhr gemeinsames Abendessen im Hotel<br />

Freitag, den 26. 09.00 Uhr Abfahrt vom Hotel zum Residenzschloss<br />

10.00 Uhr Stadtrundfahrt mit der Bimmelbahn<br />

11.00 Führung durch das Residenzschloss<br />

13.00 Uhr Mittagessen, nachmittags zur freien Verfügung<br />

Samstag, den 27. 10.00 Abfahrt mit Bus zum Schwanberg (ev. Kloster)<br />

12.30 Mittagessen dort<br />

14.00 Fahrt nach Schloss Schwarzenberg<br />

Sonntag, den 28. 10.00 Abfahrt zum „Alten Kranen“ Schiffsableger<br />

11.00 Dampferfahrt nach Veitshöchheim<br />

12.30 Mittagessen im Gasthaus „ Fischerbärbel“<br />

15.00 Führung durch den Rokokogarten<br />

16.00 Rückfahrt mit dem Schiff nach Würzburg, dort Ankunft 16.45<br />

Montag<br />

gemeinsames Frühstück und Abreise<br />

Wir freuen uns auf euer Kommen, wir werden versuchen für schönes Frühsommerwetter<br />

zu sorgen und – nicht vergessen – zieht bequeme Schuhe an!<br />

Christa Emde, Margarete Rüffer<br />

7


Percy Stuart (Claus Wilcke) im Tatjana-Gerdes-Haus<br />

vertieft, im Hintergrund lief leise eine CD. Um<br />

16.00 Uhr nahm er das Mikrofon und begrüße alle.<br />

Er erzählte kurz von seiner Rolle als Percy Stuart,<br />

ein Straßenfeger der von 1969 bis 1972 im TV lief.<br />

Dann begann er aus seiner Kindheit zu erzählen.<br />

Einige Bewohner lächelten, kannten sie doch die<br />

Zeiten nur zu gut. Aufmerksam hörten alle zu,<br />

mucksmäuschenstill war es im Raum. Nach mehreren<br />

Erzählungen und Geschichten, die immer noch<br />

durch Lieder unterteilt waren, sangen wir zum Abschluss<br />

noch alle gemeinsam.<br />

Herr Wilcke verabschiedete sich und bedankte sich<br />

für das Kommen und


Mitgliederversammlung des AHB<br />

am Freitag, den 27. April <strong>2013</strong> während des Heimchentreffens in Würzburg im Hotel Post – Würzburg.<br />

Zur ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

des Altheimchenbundes e.V. der <strong>Mathilde</strong>-<strong>Zimmer</strong>-<strong>Stiftung</strong> e.V. laden wir ein.<br />

Alle Heimchen können an der Mitgliederversammlung teilnehmen,<br />

stimmberechtigt sind nur die AHB-Mitglieder.<br />

Tagesordnung<br />

1. Bericht über die Entwicklung des AHB in den zurückliegenden Jahren<br />

2. Entlastung des Vorstandes<br />

3. Verschiedenes<br />

Falls Mitglieder noch Anträge zur Tagesordnung einbringen wollen, mögen sie diese<br />

bis zum 15. April <strong>2013</strong> an die Vorsitzende des AHB eV Margarete Rüffer einreichen –<br />

per Adresse der <strong>Mathilde</strong>-<strong>Zimmer</strong>-<strong>Stiftung</strong> e.V., Johannisberger Str. 34, 14197 Berlin<br />

Buchempfehlung von Heimchen für Heimchen<br />

Doris Dörrie - Alles inklusive<br />

Die amüsante Gesellschaftssatire „Alles inklusive“<br />

von Doris Dörrie besteht aus mehreren locker miteinander<br />

verbundenen Episoden.<br />

Ein Rahmen ergibt sich daraus,<br />

dass die erste und die letzte Episode<br />

im selben Ferienhaus in Torremolinos<br />

spielen, wenn auch im<br />

Abstand von dreißig Jahren. Doris<br />

Dörrie erzählt in „Alles inklusive“<br />

abwechselnd aus den Blickwinkeln<br />

von Apple, Ingrid, Susi<br />

und Tim/Tina. Das ist reizvoll,<br />

weil sich diese Perspektiven hin<br />

und wieder ergänzen und erst in<br />

der Zusammenschau ein fertiges<br />

Bild ergeben. Klischees werden<br />

durchaus verwendet: von<br />

der Sexversessenen bis zur ewigen<br />

Krankenschwester. Der Erzählstil ist unbekümmert<br />

unmittelbar, getragen von vielen Dialogen in absoluter<br />

Alltagssprache. Zum persönlichen<br />

Elend, das bisweilen durchaus<br />

komisch mit anzusehen ist,<br />

wäre es nicht tieftraurig, kommt<br />

die Beschreibung der vom Tourismus<br />

malträtierten spanischen<br />

Küste. Viel Tragik also, dick aufgetragen,<br />

viel Situationskomik,<br />

immer am Rand des „wahren“ Lebens,<br />

oder mitten aus dem Leben<br />

gegriffen. Und zum Schluss - Doris<br />

Dörrie traut sich wirklich was -<br />

gibt es diverse Happy Ends.<br />

Alles inklusive? Ja, das stimmt.<br />

(Diogenes TB 10.90 €)<br />

10


Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern über 80 Jahre<br />

von April bis Juni <strong>2013</strong><br />

Wansleben, Helga, geb. Winter, M 41/42 04.03.1926<br />

Jaegerstr. 29, 47877 Willich<br />

Kubnick, Gisela, geb. Berg, FOS 41/44 07.03.1926<br />

Hausstockweg 57, 12107 Berlin<br />

Bode, Erika, geb. Cordes, M 44/45 19.03.1927<br />

Veerßer Str. 39, 29525 Uelzen<br />

Theurer, Erika, , L 42/43 19.03.1924<br />

Gewerbestr. 4, 75387 Neubulach<br />

Zunder, Christa, geb. Köbel, I 43/44 01.04.1927<br />

Nordhauser Weg 19, 22455 Hamburg<br />

Faber, Hildegard, geb. Henke, ED 43/44, L 41/42 06.04.1925<br />

Lulu-v.Strauß u.Torney-Str. 16, 31675 Bückeburg<br />

Port, Helga, geb. Reckum, ME 42/43 15.04.1926<br />

Ostfeldstr. 56, 30559 Hannover<br />

Hempel, Ingeborg, geb. Seesemann, FOS 40/43 16.04.1924<br />

Singerstr. 1, 86159 Augsburg<br />

Bethge, Swaantje, geb. Moser, L 42/43 21.04.1924<br />

Schulstr. 13 a, 26954 Nordenham<br />

Nolting, Ursula, geb. Neumann, I 44/45 23.04.1927<br />

Stadtheider Str. 8a, 33609 Bielefeld<br />

Tettenborn, Traute, geb. Lusky, M 42/43 03.05.1926<br />

Schillerstr. 8, 98553 Schleusingen<br />

Rische, Gisela, , ME 42/43 04.05.1925<br />

Brüdtweg 13, 21033 Hamburg<br />

Doerr-Schmidt, Ursula, , ME 41/42 10.05.1926<br />

Woerther Weg 12, 55606 Kirn<br />

Scheffler, Ilse, , FOS 43/44 13.05.1928<br />

Leibnizstr. 10 A, 31134 Hildesheim<br />

Kronfeld, Gisela, , FOS 40/43 14.05.1924<br />

Tiefurter Allee 8, 99425 Weimar<br />

Schneider, Renate, geb. Buchheim, M 43/44 17.05.1926<br />

Fraenkelstr. 6, 22307 Hamburg<br />

Wisken, Ilse, geb. Packebusch, L 42/43 19.05.1926<br />

Hoisdorfer Landstr. 72, 22927 Großhansdorf<br />

Mäder, Lieselotte, geb. Herrmann, ED 43/44, L 41/42 22.05.1925<br />

Wiesenweg 3, 98593 Floh-Seligental<br />

Goedecke, Ilse, , ME 43/44, FOS 44 23.05.1928<br />

Brunnenstr. 15, 31812 Bad Pyrmont<br />

Comis, Elfriede, geb. Günther, M 42/43 25.05.1925<br />

Lange Str. 71, 06780 Zörbig<br />

Adämmer, Gisela, geb. Uppekamp, I 42 29.05.1924<br />

Rögenfeld 46a, 22359 Hamburg<br />

Pichler, Edith, geb. Röser, 31.05.1928<br />

Ludwig-Simon-Str. 29, 54292 Trier<br />

Pries, Thea, geb. Mühlstädt, J 42/43 31.05.1926<br />

Buchwaldstr. 66, 22143 Hamburg<br />

Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern über 90 Jahre<br />

von April bis Juni <strong>2013</strong><br />

Schmidt, Ursel, geb. Lange, ME 32/33 05.03.1915<br />

Luciusstr. 1, 65929 Frankfurt<br />

Lehmann, Christa-Maria, geb. Fritz, M 38/39 19.03.1921<br />

Hauptstr. 78, 02739 Kottmar Neueibau<br />

Fuegl, Ingeborg, geb. Grefe-Kunkel, RSCH 40/41 22.03.1923<br />

Prager Platz 6, 10779 Berlin<br />

Gebensleben, Margarete, geb. Raulfs, EL 36/37 25.03.1921<br />

Luisenstr. 7, 37603 Holzminden<br />

Cramer, Erika, , RSCH 39/40 06.04.1922<br />

Rankestr. 55, 90461 Nürnberg<br />

Pagenstecher, Margarete, geb. Schilling, FOS 40/42 07.04.1923<br />

Ernst-Albers-Str. 13, 22043 Hamburg<br />

Reich, Gerda, geb. Solle, CH 32/33 10.04.1916<br />

Theodor-Loos-Weg 24, 12353 Berlin<br />

Flottwell, Ursula (Elfi)von, geb. Soschinski, EL 33/34 15.04.1916<br />

Silberkampstr.6,St. Nicolaistift, 31539 Neustadt<br />

Link, Annemarie, geb. Kabrowski, J 37/38 26.04.1920<br />

Hausstockweg 57, 12107 Berlin<br />

Klotsch, Gisela, geb. Bracker, A 37/38 06.05.1921<br />

Bertha von Suttner Str. 2, 61350 Bad Homburg<br />

Schunke, Christine, geb. Friebel, WDF 37/38 18.05.1922<br />

Schloßstr. 12, 04736 Waldheim<br />

Ziemer, Ilse, geb. Pollack, ED 35 24.05.1919<br />

Wiesenweg 5a, 31812 Bad Pyrmont<br />

Röcker, Dora, , EL 37/38 26.05.1921<br />

Wilhelm-Röcker-Str. 8, 74369 Löchgau<br />

Spitzner, Annerose, geb. Hoppe, EL 35/36 28.05.1918<br />

Brücknerstr. 14, 08499 Mylau<br />

Knabe, Gertraut, geb. Lorenz, BGF 37/38 29.05.1920<br />

Wiesestr. 70, 07548 Gera<br />

Heun, Anneliese, geb. Meckel, I 27/28 23.05.1910<br />

Charlottenburger Str. 19, 37085 Göttingen<br />

11


Wir trauern mit beim Tode unseres lieben Heimchens …<br />

Christa Zwanzig, geb. Borrmann, M 1943/44<br />

Heinrich-Zille-Str. 9, 04895 Falkenburg<br />

Herta Wolfsholz, geb. Jaeger, ME 30/31<br />

Mirker Str. 35, 42105 Wuppertal<br />

Ein ganz besonderes Fest<br />

feierten am 18. Januar <strong>2013</strong> unser Heimchen Dorothea Schmidt, geb.<br />

Jehmlich, I 40/41<br />

und ihr lieber Mann Werner :<br />

Eiserne Hochzeit – sie sind seit 65 Jahren verheiratet!<br />

In der Döbelner Zeitung stand zum Anlass ihrer Diamantenen Hochzeit<br />

vor 5 Jahren der Spruch „Einer trage des anderen Last“ und so –<br />

schreibt uns Thea – war es auch:<br />

„…ein Leben lang waren wir füreinander da und haben wie in obigem<br />

Spruch alles gemeinsam getragen. Wir lebten in einer aufregenden Zeit:<br />

Krieg, DDR mit seinem Unrechtsystem, Enteignung und schließlich die<br />

Wende mit der ersehnten Freiheit. Sie brachte aber auch wieder neue Aufregungen betr. Umstellung<br />

und den enteigneten Betrieben, die Technik überrollte uns. Handy und Computer können<br />

wir recht und schlecht bediene aber trotz aller Beschwerden sind wir dankbar in unserem<br />

Heim zu wohnen, noch Auto zu fahren und uns, wenn auch mit Anstrengung, täglich selbst zu<br />

versorgen!“<br />

Der Vorstand des Altheimchenbundes gratuliert ganz herzlich und sicher schließen sich alle<br />

Heimchen an, vor allem diejenigen, die jedes Jahr das Ehepaar Schmidt auf den Heimchentreffen<br />

begrüßen und in ihnen aufgeschlossene und interessierte Gesprächspartner finden.<br />

Margarete Rüffer, Christa Emde, Ingeborg Bergmann<br />

Jahresbeitrag AHB und Bezugsgebühren für die Heimchenzeitung 18,00 €<br />

Wir bitten, den Beitrag zu überweisen an:<br />

Postbank Berlin: 208 43-100 (BLZ 100 100 10)<br />

AHB e. V. der <strong>Mathilde</strong>-<strong>Zimmer</strong>-<strong>Stiftung</strong> e. V.<br />

Johannisbergerstraße 34, 14197 Berlin<br />

Telefon: 030 88 92 66-0<br />

Spenden werden dankend entgegen genommen.<br />

Redaktionsschluss für Nr. 1/<strong>2013</strong> ist der 28.02.<strong>2013</strong><br />

Verantwortlich für den Inhalt: <strong>Mathilde</strong>-<strong>Zimmer</strong>-<strong>Stiftung</strong> e. V.<br />

Erscheinungsweise: jeden dritten Monat – Bezugsgebühr: 11,– €<br />

Druck: Hoffmann-Druck Wolgast/Mahlzow, Straße der Freundschaft<br />

8,17438 Wolgast/Mahlzow – Auflage: 600 Exemplare<br />

Geschäftsstelle: <strong>Mathilde</strong>-<strong>Zimmer</strong>-<strong>Stiftung</strong> e. V.,<br />

Johannisbergerstr. 34, 14197 Berlin.<br />

Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung der<br />

Redaktion. Keine Haftung für unverlangte Einsendungen.<br />

12

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