Kreis Januar 2013
Kreis Januar 2013
Kreis Januar 2013
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Ausgabe<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
Gratis<br />
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klein<br />
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kriegen. Der neue Citan.<br />
Ein robuster Mitarbeiter, auf den Verlass<br />
Ein robuster Mitarbeiter, auf den Verlass<br />
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Mit<br />
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seiner<br />
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Citan<br />
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allen<br />
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Anfor-<br />
Anforderungen<br />
gewachsen, die der turbulente<br />
Joballtag mit sich bringt.<br />
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Großraum Lübbecke, Hüllhorst, Bad Oeynhausen und Herford<br />
„Ich sehe was, was du nicht siehst...“<br />
Bünde (EVZ).<br />
Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin<br />
Romy Haag (FOTO) steht schon<br />
50 Jahre lang auf der Bühne. Am<br />
Donnerstag, 31. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> ab<br />
20:30 Uhr versprüht sie ihren Glamour<br />
und Charme mit ihrem neuen<br />
Programm „Everybody knows“ im<br />
UNIVERSUM Bünde. Sie ist authentisch,<br />
cool und kosmopolitisch. Virtuos<br />
wechselt sie zwischen eigenen<br />
Songs, Brecht, Brel, Grönemeyer,<br />
Jackson und Bowie und haucht mit<br />
ihrer rauchigen Stimme den Liedern<br />
ihren Atem ein. Mit Understatement<br />
und Humor erzählt sie aus ihrem<br />
bewegten Leben. Weltstars gaben<br />
sich bei ihr die Klinke in die Hand<br />
und 1997 wurde sie für ihr filmisches<br />
Lebenswerk mit dem „Special Teddy<br />
Award“ ausgezeichnet. Karten gibt<br />
es bei den bekannten Vorverkaufsstellen<br />
und unter www.widuticket.de<br />
oder Tel. (05223) 17 88 88.<br />
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Bollmeyer GmbH & Co. KG<br />
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Messe u.<br />
Ausstellung<br />
Stadthalle Lübbecke<br />
26. + 27.01.<strong>2013</strong>, 10 − 18 Uhr<br />
FOTO: AGENTUR
ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Bad Oeynhausen (EVZ).<br />
Dritt- und Viertklässler der Oeynhausener<br />
Grundschulen hatten in<br />
der Sitzung des Kinderparlaments<br />
eine lange Wunschliste im Gepäck.<br />
Bürgermeister Klaus Mueller-Zahlmann<br />
sowie Michael Menzhausen<br />
für den Bereich Jugendförderung,<br />
Schulen und Sport und Jan-Martin<br />
Müller für den Bereich Straßenverkehr<br />
hörten sich die Wünsche an<br />
36. Kinderparlament im Oeynhausener Rathaus<br />
Oeynhausener Grundschüler kamen mit langem Fragenkatalog<br />
und machten Notizen. Denn wie<br />
bei den „großen“ Ratspolitikern<br />
geht es auch bei den Kindern darum,<br />
am Ende in vielen Fällen zu einer<br />
Lösung zu kommen. Genau damit<br />
begann auch die Sitzung des Kinderparlaments<br />
im großen Sitzungssaal<br />
des Rathauses. Michael Menzhausen<br />
und Jan-Martin Müller trugen<br />
noch mal einige der Wünsche<br />
der Sitzung im Juni vor und erklärten<br />
den Schülerinnen und Schülern,<br />
was die Verwaltung getan hat, um<br />
Probleme zu beseitigen. Danach<br />
ging es – ganz wie in der großen<br />
Politik – an die Tagesordnung. Die<br />
Kinder konnten ihre Wünsche und<br />
Anregungen zu den Themen „Mein<br />
Schulweg“, „Meine Schule“ und<br />
„Meine Freizeit“ äußern. Beim Thema<br />
„Meine Schule“ ging es bei den<br />
Wünschen der Dritt- und Viertklässler<br />
oft um den Schulhof. Emily wünschte<br />
sich zum Beispiel für die Grundschule<br />
Altstadt mehr Schaukeln. Ein Problem<br />
sahen die Kinder aber auch<br />
in Jugendlichen, die den Schulhof<br />
nachmittags als Treffpunkt nutzen<br />
und dabei schon mal Spielgeräte<br />
kaputt machen oder Glasflaschen<br />
zerschlagen – an den Scherben<br />
könnten sich die Schulkinder dann<br />
verletzen. Wie bei den großen Politikern<br />
hatte die Sitzung des 36.<br />
Kinderparlaments schon länger gedauert<br />
als geplant. Die nächste Sitzung<br />
ist im Frühsommer <strong>2013</strong> –<br />
vor den Sommerferien.<br />
Wie in der Schule: Wer etwas sagen wollte, musste sich melden.<br />
FOTOS: STADT BAD OEYNHAUSEN<br />
Für Detailfragen hatten Bürgermeister Klaus Mueller-Zahlmann (li.) und<br />
Jan-Martin Müller vom Fachbereich Stadt- und Verkehrsplanung einen<br />
Stadtplan griffbereit.<br />
Teppiche für jede Lebenslage, jeden Anspruch und jeden Geldbeutel<br />
(tdx).<br />
Klein und bunt gemustert als Akzent<br />
im Wohnzimmer oder lieber groß<br />
und dezent als flächiger Bodenbelag<br />
im Schlafzimmer? Teppiche erfüllen<br />
die unterschiedlichsten Gestaltungs-<br />
und Funktionswünsche. Für<br />
jeden Geschmack, jeden Anspruch<br />
und jeden Geldbeutel gibt es den<br />
passenden Teppich. Die Experten<br />
von ARTE ESPINA wissen, welcher<br />
Teppich zu wem passt und auf was<br />
man beim Kauf eines Teppichs achten<br />
sollte. Passend fürs fantasievolle<br />
Kinder- und Spielzimmer sind Teppiche<br />
mit Lerneffekt oder bestimmten<br />
Themenmotiven. ARTE ESPINA<br />
bietet beispielsweise Teppiche mit<br />
Buchstaben oder speziell für kleine<br />
Prinzessinnen einen Teppich mit<br />
Pferde-Design. Jungs kommen dagegen<br />
mit einem Dinosaurierteppich<br />
auf ihre Kosten. Die bunten<br />
Designs und fröhlichen Farben verbreiten<br />
gute Laune im Kinderzimmer<br />
und regen die Fantasie der<br />
Kleinen an. Global, am Puls der<br />
Zeit, so sieht der Geschmack junger<br />
Erwachsener aus und findet sich<br />
wieder in Designs mit dem bezeichnenden<br />
Namen „Downtown“.<br />
Ob London, Paris oder New York –<br />
die jungen Designs in frischen Farben<br />
lassen Teenager-Herzen höher<br />
schlagen. Aber auch Jahre später,<br />
für die eigene erste Wohnung,<br />
passen diese Teppiche immer noch<br />
hervorragend zu einem trendigen,<br />
jungen Interieur. Wichtig beim<br />
Teppichkauf – egal in welcher Lebenslage<br />
– ist die Qualität. Material<br />
und Verarbeitung sind verantwortlich<br />
für die Lebensdauer eines Teppichs.<br />
Er sollte in jedem Fall die<br />
geltenden Schadstoffnormen einhalten.<br />
Überprüft werden kann<br />
dies anhand des Gütesiegels<br />
TÜV/TFI. Weitere Infos zu Teppichtrends,<br />
Herstellungsverfahren und<br />
Pflegehinweise auch im Internet<br />
unter www.arteespina.com<br />
FOTOS: TDX/ARTE ESPINA<br />
Rettungsdienst ab 1. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
in kommunaler Hand<br />
Bad Oeynhausen (EVZ).<br />
Die Stadt Bad Oeynhausen hat<br />
die Vorbereitungen für die Übernahme<br />
des gesamten Rettungsdienstes<br />
abgeschlossen. „In der<br />
ehemaligen Werkstatt von Opel<br />
Jäcker an der Adam-Opel-Straße<br />
auf der Rehmer Insel ist ein leistungsfähiger<br />
Standort für den<br />
Krankentransport entstanden“,<br />
betont der Leiter der Oeynhausener<br />
Feuerwehr, Brandamtsrat<br />
Erwin Harbsmeier mit Blick auf<br />
die fast abgeschlossenen Umbauarbeiten.<br />
Die entsprechende<br />
EDV und Telefonanlage sei aufgebaut,<br />
es gebe Umkleide- Pausen-<br />
und Aufenthaltsräume für<br />
die Mitarbeiter. Bereits zum 1.<br />
November 2012 hatte die Stadt<br />
die ehemalige Werkstatt gemietet,<br />
um rechtzeitig zum Stichtag 31.<br />
Dezember alles fertig zu haben.<br />
„Von hier aus laufen die gesamten<br />
planbaren qualifizierten Krankentransporte“,<br />
sagte Harbsmeier<br />
bei der offiziellen Inbetriebnahme<br />
der Wache. „Das Herz des Rettungsdienstes<br />
schlägt allerdings<br />
in der Feuer- und Rettungswache<br />
an der Königsstraße“, ergänzt<br />
er. Denn die Disposition aller<br />
Einsätze geschehe in der Einsatzzentrale.<br />
Von der Königsstraße<br />
aus rücken auch weiterhin<br />
die Rettungswagen und der Notarzt-Einsatzwagen<br />
zu Notfällen<br />
und Unfällen aus.<br />
2
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Sonderthema: MESSE ENERGIE UND UMWELT IN LÜBBECKE<br />
„Energie & Umwelt” - Die regionale Messe und Ausstellung<br />
für Energie-, Umwelt- und Sparbewusste<br />
Samstag 26. und Sonntag 27. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> von 10 bis 18 Uhr in der Stadthalle Lübbecke<br />
Organisator Rolf Cornelius freut<br />
sich über große Resonanz.<br />
Lübbecke.<br />
Die Fachmesse für „Energie & Umwelt”<br />
in der Stadthalle Lübbecke<br />
ist eine Messe für Energie-, Umwelt-<br />
und Sparbewusste. Sie wurde,<br />
der großen Nachfragesteigerung<br />
im Technik- und Dienstleistungsbereich<br />
der erneuerbaren<br />
Energien folgend, konzeptionell<br />
erarbeitet und sinnvoll ausgebaut.<br />
Kernthemen sind Gas-, Oel-, Holz-,<br />
Strom- und Pelletheizungen,<br />
Blockheizkraftwerke, Kraft-Wärmekoppelung,<br />
Brennwerttechnik,<br />
Wärmepumpen, Erdwärme, Biomasse,<br />
Solar-, Solarthermie-, Photovoltaikanlagen,<br />
Windkraft, energieeinsparende<br />
Haushaltsgeräte,<br />
Sanierungen, Einblastechnik,<br />
Dämmtechnik, Wasserqualität und<br />
die zunehmende Elektromobilität.<br />
Energie und Umwelt sind in vieler<br />
Hinsicht eng miteinander verzahnt.<br />
Beides sind Technologiefelder und<br />
Branchen, die an Bedeutung gewinnen<br />
und großes Innovationspotential<br />
besitzen. Forschung und<br />
Entwicklung konzentrieren sich<br />
verstärkt auf die dezentrale Stromproduktion<br />
mit erneuerbaren Energiequellen<br />
wie z.B. Windkraft,<br />
Biomasse und Solarenergie sowie<br />
kleine, verbrauchernahe Kraft-<br />
Wärmeanlagen wie Blockheizkraftwerke<br />
und Brennstoffzellen. In<br />
den vergangenen Jahrzehnten hat<br />
sich der Umweltschutz zu einem<br />
bedeutenden Wirtschafts- und<br />
Standortfaktor entwickelt. Ein wesentlicher<br />
Grund für den hohen<br />
Entwicklungsstand der deutschen<br />
Umwelttechnik sind die gesetzlich<br />
streng geregelten Umweltstandards.<br />
Die Bundesrepublik nimmt<br />
weltweit eine führende Position<br />
ein. Über 10.000 deutsche Unternehmen<br />
bieten umweltfreundliche<br />
Produkte und Umweltgüter<br />
bzw. Umweltdienstleistungen an,<br />
d. h. fast jedes fünfte auf dem<br />
Weltmarkt gehandelte Umweltprodukt.<br />
Das Hauptaugenmerk<br />
muss darauf liegen, Energie mit<br />
einer höchstmöglichen Effizienz<br />
herzustellen, zu speichern und<br />
erst bei Bedarf abzurufen. Jeder<br />
möge sich auf der „Energie & Umwelt”<br />
in Lübbecke ein umfassendes<br />
Bild darüber machen, wie der Einzelne<br />
Energie sparen und Ressourcen<br />
schonen kann. Entscheidungen<br />
dazu sind heute schon<br />
möglich und auf jeden Fall ein<br />
Schritt in die richtige Richtung.<br />
Die Fachmesse für „Energie & Umwelt“<br />
bietet dem Endverbraucher<br />
hierzu eine Fülle von Technikpräsentationen<br />
zum Anfassen und<br />
Gesprächsmöglichkeiten mit Fachleuten.<br />
Malerarbeiten<br />
Fußbodenbeläge<br />
Teppichböden<br />
Gerüstbau und -verleih<br />
Fassadenbeschichtungen<br />
Vollwärmeschutz<br />
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Einfach anrufen: 057413460-0 • vertrieb@stadtwerke-luebbecke.de<br />
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Malermeister Jörg Bernardt aus<br />
Blasheim gibt Tipps, wie in Innenräumen<br />
durch richtige Materialwahl<br />
Energie gespart werden kann und<br />
welche Wärmedämmung und Fassadenbeschichtung<br />
zur Haussanierung<br />
angesagt ist.<br />
Bürgermeister Eckhard Witte und<br />
Hartmut Heinen besuchten im letzten<br />
Jahr auch den Stand der<br />
Lübbecker Stadtwerke. Rechts im<br />
Bild Karola Halwe.<br />
FOTO: KLAUS-D. KUHLMANN<br />
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Energetische Gebäudesanierung im Altbau, Dämmstoffe, Dach- und<br />
Fassadendämmung, energieeffiziente Fenster und Türen, Beratung<br />
bei Schimmelpilzbefall, Heizung und Sanitär, Blockheizkraftwerke,<br />
Ofenbau, Pelletheizungen, Wärmepumpen, Erdwärme, Solartechnik,<br />
Energiepass, Energieberatung sowie Elektrofahrzeuge waren im vergangenen<br />
Jahr Themen der Messe.<br />
FOTOS: ANETTE HÜLSMEIER/KLAUS-D. KUHLMANN<br />
„Energie & Umwelt”<br />
Samstag 26. und Sonntag 27. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
10 bis 18 Uhr in der Stadthalle Lübbecke<br />
Eintritt frei - Parkplätze ausreichend vorhanden - Hervorragende<br />
Gastronomie - Stündlich wechselndes Vortragsprogramm mit kompetenten<br />
Referenten - Direkter Kontakt zu Institutionen und Handwerkern<br />
- viele verbrauchsnahe Präsentationen - Ausführlicher<br />
Überblick von Trends und Forschungen - Individuelle Beratung -<br />
Kommunikation und Diskussion mit den Experten.<br />
Stadthalle Lübbecke<br />
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<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
10 bis 18 Uhr · Eintritt frei<br />
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3
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24.000 Euro spendete die WORTMANN AG für den guten Zweck<br />
Hüllhorst-Schnathorst.<br />
Alle Jahre wieder spendet die<br />
Wortmann AG traditionell zu<br />
Weihnachten eine respektable<br />
Summe für den guten Zweck.<br />
„Wir sind in der glücklichen Lage<br />
einiges an Geld, in diesem Fall<br />
24.000 Euro, zu spenden und<br />
hier in der Region weiß ich, dass<br />
das Geld dort ankommt, wo es<br />
hingehört“, sagte Firmenchef<br />
Siegbert Wortmann. „Die Nutznießer<br />
der Weihnachtsspende in<br />
diesem Jahr sind die Stiftung<br />
Lebenshilfe Lübbecke, die Andreas-Gärtner-Stiftung<br />
in Porta<br />
Westfalica, das Projekt „Einsatz<br />
mit Herz“ des Herz- und Diabeteszentrums<br />
in Bad Oeynhausen<br />
und die Aktion „Lichtblicke“,<br />
von Radio Westfalica. Sie erhielten<br />
jeweils 6.000 Euro. „So lange<br />
ich es kann, helfen wir Menschen<br />
die in Not geraten sind. Die Zahl<br />
der Bittbriefe wird immer größer,“<br />
betonte Hermann Gärtner,<br />
der für die Andreas-Gärtner-Stiftung<br />
den Scheck entgegen nahm.<br />
Die Andreas-Gärtner-Stiftung bemüht<br />
sich um die Förderung und<br />
Integration von Menschen mit<br />
geistiger Behinderung. Für die<br />
Stiftung Lebenshilfe nahmen<br />
Horst Bohlmann und Bernd Wlotkowski<br />
den Betrag entgegen.<br />
„Wir werden dafür therapeutische<br />
Bewegungsgeräte für ältere Menschen<br />
anschaffen, die im Außenbereich<br />
des Wohnheimes aufgestellt<br />
werden,“ klärte Horst<br />
Bohlmann auf. Mit „Lichtblicke“<br />
will Radio Westfalica Lobby und<br />
Stimme sein, Kindern und ihren<br />
Familien, die unter Armut, Krankheit,<br />
Einsamkeit und Not leiden,<br />
zu helfen. Das Projekt „Einsatz<br />
mit Herz“ schafft die Vorraussetzung<br />
dafür, die Bevölkerung<br />
für Herzinfarktanzeichen und<br />
Signale zu sensibilisieren. „Die<br />
Verzögerung von Beginn der<br />
Symptome bis zum Anruf, kostet<br />
einfach zu viel Zeit“, klärte Dr.<br />
Klaus-Peter Mellwig vom Herzund<br />
Diabeteszentrum Bad Oeynhausen<br />
auf.<br />
Spendenbereitschaft zeigte Siegbert Wortmann (Mitte), (v. li.) Ingo Tölle, Dr. Klaus-Peter Mellwig, Brigitte<br />
Gärtner, Horst Bohlmann, Bernd Wlotkowski und Hermann Gärtner freuten sich. FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />
Schauen - schlendern - shoppen<br />
Neuer Einkaufsführer der Stadt Herford<br />
Herford.<br />
„Schauen - schlendern - shoppen“<br />
lautet der Titel des neuen Einkaufsführers,<br />
den die Wirtschaftsförderung<br />
der Stadt Herford zusammen<br />
mit der Pro Herford und<br />
der Agentur K-Visions auf den<br />
Markt bringt. Ein handliches farblich<br />
ansprechendes kleines Faltblatt,<br />
das Lust auf Einkaufen in<br />
Herford macht und einen schnellen<br />
Überblick über das vielfältige Angebot<br />
in der City gibt. Auch Orts -<br />
unkundige finden sofort den Weg<br />
zu „ihrem“ Shop oder entdecken<br />
ganz neue Seiten von Herford.<br />
Ein breites Soprtiment von Kleidung<br />
für Groß und Klein, Accessoires<br />
und Deko-Artikel für Draußen<br />
und Drinnen, von Kinderspielzeug<br />
über Kurzwaren, elektronischem<br />
Bedarf jeglicher Art,<br />
Foto-Ausstattung, Blumen, Lesestoff,<br />
Produkten für Schönheit<br />
und Gesundheit - all das lässt sich<br />
dort finden. Schauen auch Sie<br />
vorbei, schlendern Sie durch die<br />
Innenstadt und shoppen nach Belieben.<br />
Sie erhalten den Shopping<br />
guide als Download über die Internetseite<br />
der Stadt Herford oder<br />
in Papierformat im Touristikbüro<br />
am Linnenbauerplatz. Da Leben<br />
Bewegung ist, wird sich der Inhalt<br />
oft verändern. Natürlich ist es<br />
nicht möglich, monatlich eine<br />
Neuauflage herauszubringen, aber:<br />
Anregungen können Sie gerne an<br />
anja.uhe@herford.de senden<br />
• • • • • • • • • • • • • • • • •<br />
Massage<br />
Fangopackung/Heißluft<br />
und klassische Massage<br />
Aromaöl-Massage<br />
Fußreflexzonen-Massage<br />
Hot-Stone-Massage<br />
Breuß-Massage<br />
Manuelle Lymphdrainage<br />
Praxis für Physiotherapie<br />
Christina Weiherich-Stegkemper<br />
und Meike Göcke-Winsel<br />
Alte Straße 8, 32609 Hüllhorst<br />
Tel. (0 57 44) 47 64<br />
www.physiomed-fitness.de<br />
Physiotherapie<br />
Massage<br />
Physiotherapie<br />
Krankengymnastik<br />
am Gerät<br />
Schlingentischbehandlung<br />
Manuelle Therapie<br />
PNF<br />
Crosstherapie<br />
Krankengymnastik<br />
am Gerät<br />
Medi Tape<br />
Hausbesuche<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo.-Fr. 7:30 - 21:00 Uhr<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
mit PHYSIO MED<br />
in der STEUERKANZLEI EBERHARD SCHRÖDER<br />
Hüllhorst.<br />
Neues Jahr - neue Ideen: Ab<br />
sofort startet die Steuerkanzlei<br />
von Eberhard Schröder im Dienstleistungszentrum<br />
in Hüllhorst,<br />
mit einem Beitrag zur betrieblichen<br />
Gesundheitsförderung für<br />
alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.<br />
Dazu wurde in den Räumlichkeiten<br />
der Kanzlei eigens ein<br />
Wellnessraum im Wohlfühl-Ambiente<br />
eingerichtet. In Zusammenarbeit<br />
mit dem PHYSIO MED,<br />
Praxis für Physiotherapie, in Hüllhorst,<br />
Alte Straße 8, werden Krankengymnastik<br />
und Massagen für<br />
die Steuerbüro-Mitarbeiter im<br />
Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
angeboten.<br />
Hierdurch soll die Bereitschaft<br />
Meike Göcke-Winsel (re.) und Christina Weiherich-Stegkemper während<br />
einer Behandlung eines Mitarbeiters des Steuerbüros von Eberhard<br />
Schröder.<br />
FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />
des Arbeitgebers erhöht werden,<br />
seinen Arbeitnehmern Dienstleistungen<br />
zur Verbesserung des allgemeinen<br />
Gesundheitszustandes,<br />
sowie zur betrieblichen Förderung<br />
der Gesundheit anzubieten und<br />
/oder entsprechende Barzuschüsse<br />
für die Durchführung derartiger<br />
Maßnahmen zuzuwenden. Die betriebliche<br />
Gesundheitsförderung<br />
wird steuerfrei gestellt, soweit<br />
sie je Arbeitnehmer 500 Euro<br />
(Freibetrag) jährlich, nicht überschreitet.<br />
Meike Göcke-Winsel und<br />
Christina Weiherich-Stegkemper,<br />
die Inhaberinnen der Praxis für<br />
Physiotherapie, sagten spontan<br />
ihre Mitarbeit zu, als sie von den<br />
Plänen des Dipl. Finanzwirtes<br />
Eberhard Schröder erfuhren. „Gesundheit<br />
ist weniger ein Zustand<br />
als eine Haltung und sie gedeiht<br />
mit der Freude am Leben“, dieses<br />
Wort von Thomas von Aquin ist<br />
der Leitspruch der Praxis<br />
(www.physiomed-fitness.de) im<br />
Ortskern von Hüllhorst.<br />
4
TEAMHAUS baut Häuser mit „Energiekick“ zum Festpreis!<br />
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Lübbecke.<br />
Die Firma TEAMHAUS, Osnabrücker<br />
Straße 4 in Lübbecke, hat<br />
das Know how für Ihre Bauvorhaben.<br />
Besonders viel Wert wird<br />
bei TEAMHAUS auf ENERGIE effizientes<br />
Bauen gelegt. Der Spezialist<br />
für schlüsselfertiges Bauen<br />
realisiert Häuser in Massivbauweise<br />
- Stein auf Stein - schlüsselfertig<br />
- zum Festpreis. Dreifachverglasung<br />
und moderne<br />
Solartechnik gehören bei TEAM-<br />
HAUS zum Standardprogramm,<br />
ebenso wie die individuelle,<br />
fachliche Beratung. Das innovative<br />
Unternehmen um Dipl.<br />
Ingenieur Thomas Klostermann<br />
bietet kostenlose Angebote, Garantie<br />
auf den Angebotspreis,<br />
günstige Baukosten, kurze Bauzeiten<br />
und die komplette Ausführung<br />
von der Planung bis<br />
zur Fertigstellung. Informieren<br />
Sie sich unverbindlich.<br />
Dipl. Ingenieur Thomas Klostermann<br />
(Foto) und sein Team stehen<br />
jederzeit zur Beratung und<br />
Informationen zur Verfügung.<br />
Terminvereinbarung unter Tel.<br />
(0 57 41) 80 53 80.<br />
FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />
Vitamin C bei TEAMHAUS: Das Foto zeigt ein Einfamilienhaus in Bad<br />
Holzhausen mit einem familienfreundlichen Grundriss. FOTO: PRIVAT<br />
Vierte Auflage des Seniorenratgebers<br />
der Stadt Herford erschienen<br />
<strong>Kreis</strong> Herford (EVZ).<br />
Der neue Seniorenratgeber der Stadt<br />
Herford liegt vor. Die Broschüre listet<br />
Adressen und Ansprechpartner sozialer<br />
und gesundheitlicher Dienste, nennt<br />
Beratungsstellen und befasst sich mit<br />
Themen wie Wohnen im Alter und<br />
bei Behinderung sowie Pflegebedürftigkeit.<br />
„Der Ratgeber soll Orientierungshilfe<br />
für ein möglichst selbständiges<br />
und selbstbestimmtes Leben<br />
Herford.<br />
Jürgen Schultefrankenfeld, langjähriger<br />
Dozent für Rhetorik- und<br />
Rechtschreibkurse am Friedrich-<br />
List-Weiterbildungsinstitut, hat<br />
seinen lang gehegten Traum realisiert.<br />
Ende 2012 hat der Oberstufenkoordinator<br />
des Beruflichen<br />
Gymnasiums am Friedrich-List-Berufskolleg<br />
ein humorvoll-ironisches<br />
Sachbuch zu den Fallstricken der<br />
deutschen Rechtschreibung herausgegeben.<br />
Der Titel lautet „Große<br />
und kleine Rechtschreibsünden<br />
Hans-Dieter König vom städtischen<br />
Behinderten- und Seniorenbüro präsentiert<br />
die überarbeitete Auflage<br />
des städtischen Seniorenratgebers.<br />
FOTO: STADT HERFORD<br />
im Alter sein“, sagt Hans-Dieter König<br />
vom städtischen Behinderten- und<br />
Seniorenbüro. Das in vierter Auflage<br />
erschienene Heft ist im Rathaus und<br />
den anderen städtischen Einrichtungen<br />
FLW-Dozent mit eigenem Buch:<br />
Rechtschreibsünden im <strong>Kreis</strong> Gütersloh aufgespürt<br />
im besten <strong>Kreis</strong> der Welt“. Von<br />
März bis September 2012 hat sich<br />
Jürgen Schultefrankenfeld mit seiner<br />
Kamera und dem ausgeprägten<br />
Spürsinn für orthografische Defizite<br />
in sämtliche 13 Städte und Gemeinden<br />
des <strong>Kreis</strong>es Gütersloh begeben<br />
und leichte bis gröbste<br />
Rechtschreibverstöße auf über<br />
1.500 Fotos bildlich festgehalten.<br />
Über 400 legen in seinem Buch<br />
Zeugnis ab von den Irrläufern der<br />
deutschen Sprache und sind weit<br />
mehr als nur farbige Illustration.<br />
erhältlich. Außerdem wird es nach<br />
Möglichkeit in Apotheken und bei<br />
Ärzten ausgelegt und ist im Internet<br />
unter www.herford.de aufrufbar.<br />
Das Buch, in einer Startauflage<br />
mit 1.400 Stück produziert, verfolgt<br />
konsequent das Motto „Lesen –<br />
Lächeln – Lernen“ und begeistert<br />
die Freunde der deutschen Sprache<br />
auch über den <strong>Kreis</strong> Gütersloh hinaus.<br />
Es kostet 14,90 Euro und<br />
ist im Herforder Land exklusiv im<br />
Service-Büro des FLW (0 52 21)<br />
13 28 54 sowie über die Website<br />
des Autors www.t-o-i-schf.de (hier<br />
gibt es auch einen kurzen Blick<br />
ins Buch!) zu erwerben.<br />
Boogie-Woogie-Konzerte<br />
Bünde (EVZ).<br />
Das FRANK MUSCHALLE TRIO mit<br />
Frank Muschalle (Piano), sowie<br />
Dani Gugolz (Kontrabass und Gesang)<br />
und Peter Müller am Schlagzeug<br />
gibt wieder eine Kostprobe<br />
von seinem Können, und zwar am<br />
Sonntag, 20. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> um 11<br />
Uhr im Tanzhaus Marks und um 18<br />
Uhr in der Musikschule. Am Montag,<br />
dem 21. <strong>Januar</strong> folgt um 20 Uhr<br />
das dritte Konzert in der Musikschule.<br />
Sie haben sich den klassischen,<br />
traditionellen Stilen des<br />
Piano Blues, Boogie Woogie und<br />
Rhythm’n Blues verschrieben. Seit<br />
vielen Jahren sind die drei in Jazzclubs,<br />
Theatern, Kulturzentren und<br />
auf Festivals in Europa gern gesehene<br />
Gäste. Konzerte und Tourneen<br />
in der ganzen Welt unterstreichen<br />
die internationale Klasse der Musiker.<br />
Freuen Sie sich auf musikalisch<br />
niveauvolle Konzerte, die gute<br />
Unterhaltung und Freude an der<br />
Musik vermitteln. Eintrittskarten<br />
im Vorverkauf gibt es in der Musikschule<br />
der Stadt Bünde, Amtshausplatz<br />
1, Tel. (0 52 23) 49 71<br />
80 oder über www.widuticket.de<br />
und im Creativ Werbebüro, Tel.<br />
(0 52 23) 17 88 88.<br />
Stolz präsentiert Jürgen Schultefrankenfeld<br />
sein humorvoll-bissiges<br />
Sachbuch.<br />
FOTO: FLW<br />
Produktion und Verwaltung<br />
Oeppings Brink 18<br />
32278 Kirchlengern- Klosterbauerschaft<br />
Tel. 05223 - 76230<br />
www.wemafa.de<br />
Ausstellung und Verkauf<br />
Schillerstr. 5 • 32051 Herford • Tel. 05221 911677<br />
Dienstag bis Freitag 10 bis 18 Uhr • Samstag 10 bis 14 Uhr<br />
LUX MEDICO 179 - Zweisitzer in Leder ab 1998,- Euro<br />
5
Sonderthema: AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE IN BÜNDE<br />
ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />
„Wir sichern den Nachwuchs“:<br />
Ausbildungsstätte für Gesundheits- und Krankenpflege am LUKAS-Krankenhaus Bünde stellt sich vor<br />
Das LUKAS-Krankenhaus ist auch dieses Jahr präsent.<br />
Bünde.<br />
Junge Menschen auf die Realität<br />
ihres zukünftigen Berufes vorzubereiten<br />
und ihnen die entsprechende<br />
Handlungskompetenz<br />
zu vermitteln, ist das Ziel der<br />
Ausbildungsstätte für Gesundheits-<br />
und Krankenpflege am<br />
FOTO: LKB<br />
LUKAS-Krankenhaus Bünde. „Man<br />
muss wissen, dass es nur wenige<br />
Berufe gibt, die so nah am Menschen<br />
arbeiten“, so Andreas Fritsche,<br />
Leiter der Pflegeschule des<br />
LUKAS-Krankenhauses. Die Ausbildungsstätte<br />
für Gesundheitsund<br />
Krankenpflege bietet zusammen<br />
mit seinem Kooperationspartner,<br />
dem Herz- und Diabeteszentrum<br />
NRW in Bad Oeynhausen,<br />
insgesamt 75 Ausbildungsplätze<br />
zur/zum Gesundheits-<br />
und Krankenpflegerin/-<br />
pfleger an (jeweils 25 Plätze pro<br />
Ausbildungsjahr). Die Ausbildung<br />
beginnt jährlich am 1. Oktober.<br />
Sie endet nach drei Jahren mit<br />
einer staatlichen Abschlussprüfung.<br />
Der theoretische und praktische<br />
Unterricht findet in der<br />
Ausbildungsstätte statt. Die praktische<br />
Ausbildung erfolgt in den<br />
verschiedenen Arbeitsfeldern der<br />
stationären und ambulanten Versorgung<br />
unter Berücksichtigung<br />
der Pflege von Menschen aller<br />
Altersgruppen. Die Praxiseinsatzorte<br />
sind u. a. das LUKAS-<br />
Krankenhaus Bünde, das Ev.<br />
Krankenhaus Enger, das Herzund<br />
Diabeteszentrum NRW, Bad<br />
Oeynhausen, die Mühlenkreiskliniken,<br />
die Diakoniestationen<br />
im Kirchenkreis Herford und<br />
die Gollwitzer-Meier-Klinik. Die<br />
Auszubildenden werden dabei<br />
von besonders qualifizierten<br />
Mentoren und Praxisanleiter/innen<br />
begleitet. 2.100 Stunden<br />
im theoretischen Unterricht und<br />
Brunnenallee 38<br />
32257 Bünde<br />
Tel. (0 52 23) 1 67-0<br />
nochmals 2.500 Praxisstunden<br />
absolvieren die Schülerinnen<br />
und Schüler, ehe sie ihr Examen<br />
ablegen. Stimmen Einstellung<br />
und Leistung, sieht es derzeit<br />
mit einer Übernahme gut aus.<br />
Interessierte können sich auf<br />
der 16. Ausbildungsplatz-Börse<br />
am 1. Februar <strong>2013</strong> in der Zeit<br />
von 13-17 Uhr in der Stadthalle<br />
Bünde informieren. Nähere Auskünfte<br />
erteilt ebenfalls das<br />
LUKAS-Krankenhaus Bünde unter<br />
Tel. (0 52 23) 16 73 77.<br />
Akademisches Lehrkrankenhaus der<br />
Medizinischen Hochschule Hannover<br />
Ausbildungsstätte für Gesundheits- und Krankenpflege<br />
info@lukas-krankenhaus.de<br />
www.lukas-krankenhaus.de<br />
McDonald’s<br />
sorgt für sichere Jobs<br />
Bünde.<br />
Wußten Sie, dass McDonald’s maßgeblich<br />
an der Etablierung des<br />
Berufes Fachfrau/-mann für Systemgastronomie<br />
beteiligt war? Das<br />
Berufsbild vereint auf ideale Weise<br />
kaufmännisches und gastronomisches<br />
Wissen und ist darauf ausgerichtet,<br />
nach Beendigung den<br />
Einstieg in das Restaurantmanagement<br />
zu ermöglichen. Auch bei<br />
der Etablierung der zweijährigen<br />
Kompaktausbildung zur Fachkraft<br />
im Gastgewerbe sowie des dualen<br />
Studiums zum Bachelor of Arts<br />
spielt der Branchenriese eine führende<br />
Rolle und sorgt so für sichere<br />
Jobs mit Zukunft. Für Quereinsteiger<br />
aus anderen Branchen sieht<br />
McDonald’s zudem ein Management-Trainee-Programm<br />
vor.<br />
Azubis bei McDonald’s werden<br />
nach der Ausbildung in der Regel<br />
weiter beschäftigt. Besuchen Sie<br />
den McDonald’s Info-Stand auf<br />
der Ausbildungsplatz-Börse in der<br />
Stadthalle.<br />
FOTO: MCDONALD'S<br />
6
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Einblicke in die Berufswelt<br />
Sonderthema: AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE IN BÜNDE<br />
16. Ausbildungsplatzbörse im Bünder Stadtgarten am 1. Februar <strong>2013</strong><br />
Mehr als 100 Aussteller präsentieren sich<br />
Bünde (EVZ).<br />
Die Wahl des zukünftigen beruflichen<br />
Werdegangs will schon während<br />
der Schulzeit gut überlegt<br />
sein. Noch nie war die Auswahl an<br />
Berufen so groß wie heute, und<br />
in jedem Jahr kommen neue hinzu.<br />
Die 16. Bünder Ausbildungsplatzbörse<br />
bietet Jugendlichen die<br />
Chance, sich rechtzeitig über zahlreiche<br />
Lehrberufe zu informieren<br />
und ermöglicht gleichzeitig erste<br />
Kontakte zwischen potentiellen<br />
Arbeitgebern und Auszubildenden.<br />
Die Ausbildungsplatzbörse in Bünde<br />
ist ein Erfolgsmodell von überregionaler<br />
Bedeutung und findet in<br />
weiten Teilen Ostwestfalens Beachtung.<br />
Am Freitag, 1. Februar<br />
<strong>2013</strong> von 13 bis 17 Uhr, findet<br />
diese Kontaktbörse für den Berufsstart<br />
das bereits 16. Mal im<br />
Stadtgarten statt. Veranstalter ist<br />
die Stadt Bünde in bewährter Kooperation<br />
mit der Agentur für Arbeit<br />
Herford und der Initiative<br />
„Wirtschaftsstandort <strong>Kreis</strong> Herford“.<br />
Waren es in den ersten Jahren<br />
der Veranstaltung noch um die 30<br />
bis 40 Aussteller, werden, wie in<br />
den vergangenen Jahren, mehr<br />
als 100 Aussteller vor Ort sein und<br />
Bei der Ausbildungsplatzbörse im Bünder Stadtgarten herrscht immer<br />
großer Andrang.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
16<br />
. AUSBILDU<br />
detaillierte Einblicke in ihre unterschiedlichen<br />
Berufsfelder bieten.<br />
„Mit dieser Anzahl ist die Kapazitätsgrenze<br />
erreicht“, sagt der Bünder<br />
Wirtschaftsförderer Hartmut<br />
Bokel. Zudem lege man Wert auf<br />
Qualität und nicht auf Quantität.<br />
„Der Charakter der Ausbildungsplatzbörse<br />
hat sich im Laufe der<br />
Jahre geändert“, so Bokel. „War<br />
es früher primär eine Plattform für<br />
Schulabgänger, um geeignete Ausbildungsplätze<br />
zu finden, steht<br />
heute die Unterstützung der Unternehmen<br />
im Vordergrund, geeignete<br />
Auszubildende zu bekommen“,<br />
so der Wirtschaftsförderer<br />
weiter. Aufgrund der demographischen<br />
Entwicklung sei die Ausbildung<br />
junger Menschen jetzt ein<br />
entscheidender Bestandteil der<br />
Personalplanung von Firmen geworden.<br />
„Gute Ausbildung sichert<br />
langfristig den Erfolg der Unternehmen<br />
und Institutionen. Sie<br />
bringt Nachwuchskräfte hervor, die<br />
mit Betriebs- und Arbeitsabläufen<br />
vertraut sind und damit Image und<br />
Wettbewerbsfähigkeit langfristig<br />
sichern“, erklärt Bokel. Durch eine<br />
gute Ausbildung und frühzeitige<br />
Einbeziehung in Entscheidungsprozesse<br />
nebst Verantwortung,<br />
würden Nachwuchskräfte an die<br />
jeweiligen Unternehmen gebunden<br />
und fühlten sich daher auch künftig<br />
verpflichtet. Daher sei eine qualifizierte<br />
Ausbildung heutzutage ein<br />
wichtiger Standortfaktor. „Als Veranstalter<br />
der Ausbildungsplatzbörse<br />
werden wir im Rahmen unserer<br />
Möglichkeiten alles versuchen, das<br />
Potential motivierter Jugendlicher<br />
zu nutzen, damit wir diese zielgerecht<br />
und passgenau bei der Berufswahl<br />
unterstützen können.“<br />
Bekannte Unternehmen aus den<br />
<strong>Kreis</strong>en Herford, Minden-Lübbecke,<br />
Gütersloh, Paderborn und der Region<br />
Bielefeld bieten ein breites<br />
Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten<br />
und präsentieren etwa 150<br />
Ausbildungsberufe unterschiedlichster<br />
Ausprägung. „Einem starken<br />
Handwerk mit sämtlichen Innungen,<br />
aber auch den Hochschulen<br />
kommt eine besondere Funktion<br />
zu“, sagt Bokel.<br />
UNGSPLAT<br />
TZ-BÖRSE<br />
über 100 Betriebe<br />
und Institutionen<br />
Nachfrage boomt:<br />
DAA bildet seit 15 Jahren erfolgreich aus<br />
Herford.<br />
„Die Nachfrage nach Fachkräften<br />
im Gesundheitswesen boomt - wir<br />
sind froh, dass wir über viele Jahre<br />
Ausbildungserfahrung verfügen, sodass<br />
wir dem gewachsen sind“, sagt<br />
Petra Kimmel, Leiterin der Altenpflegeschule<br />
der DAA in Herford.<br />
Die DAA bildet mittlerweile seit über<br />
15 Jahren erfolgreich Altenpflegerinnen<br />
und Altenpfleger in Kooperation<br />
mit Einrichtungen der ambulanten<br />
und stationären Altenhilfe<br />
in der Region Herford-Bünde-Lübbecke-Bad<br />
Oeynhausen aus. „Natürlich<br />
stellt der Beruf hohe Anforderungen<br />
an die jungen Leute, er<br />
bringt aber auch viele persönliche<br />
befriedigende Erfahrungen und das<br />
Gefühl, am richtigen Platz etwas<br />
für andere Menschen zu tun. Und,<br />
was ganz wichtig ist: Er eröffnet<br />
Lebensperspektiven, zu deren Erreichung<br />
auch ein ganz normaler<br />
Schulabschluss befähigt.” Davon ist<br />
Petra Kimmel überzeugt. Aus dem<br />
Team des Fachseminars freut sich<br />
Pflegelehrerin Vera Oberschmidt auf<br />
viele neugierige Fragen von jungen<br />
und erfahrenen Besuchern der Ausbildungsplatzbörse<br />
in Bünde und<br />
später auch vor Ort in der Altenpflegeschule<br />
der DAA in Herford.<br />
Freitag, 1. Februar <strong>2013</strong><br />
13.000 bis 17. .00 Uhr<br />
Stadtgarten Bünde<br />
Die Kunst zu verbinden:<br />
DRESSELHAUS setzt auf gute Ausbildung<br />
Herford.<br />
Als bedeutendes Handelsunternehmen<br />
mit fünf Großlägern und zwei<br />
Verkaufsbüros gehört die Firma<br />
DRESSELHAUS mit 800 Mitarbeitern<br />
zur Spitzengruppe der Befestigungstechnik<br />
in Europa. Hoher Bekanntheitsgrad,<br />
erstklassiger Service sowie<br />
eine ausgereifte Produktpalette<br />
mit hohem Qualitätsniveau begründen<br />
die Marktstellung des traditionsreichen<br />
Unternehmens, in dem<br />
auch der Bereich Ausbildung eine<br />
wichtige Rolle spielt. Zum 1. August<br />
eines Jahres werden Auszubildende<br />
für die Berufe des Kaufmann/-frau<br />
im Groß- und Außenhandel, Fachkraft<br />
für Lagerlogistik sowie Berufskraftfahrer/in<br />
gesucht. Nähere<br />
Infos erhalten Sie am Stand der<br />
Firma DRESSELHAUS auf der Ausbildungsplatzbörse<br />
in Bünde am<br />
1. Februar <strong>2013</strong>. FOTO: EVZ<br />
7
Sonderthema: AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE IN BÜNDE<br />
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Ausbildungsplätze für das Jahr <strong>2013</strong> und 2014<br />
werden am 1. Februar im Bünder Stadtgarten angeboten<br />
Bereits zum 16. Mal richtet die Stadt Bünde in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsinitiative des <strong>Kreis</strong>es<br />
Herford und der Agentur für Arbeit am 1. Februar <strong>2013</strong> in der Zeit von 13 bis 17 Uhr die Ausbildungsplatz-<br />
Börse in der Stadthalle Bünde aus.<br />
FOTO: STADTMARKETING BÜNDE<br />
150 Euro zum Ausbildungsbeginn<br />
Herford.<br />
Unter dem Namen „AzubiCash“<br />
bietet die BKK HMR ab sofort<br />
ihren neuen Tarif für Auszubildende<br />
an. Berufsstarter, die sich<br />
für die BKK entscheiden und am<br />
Wahltarif teilnehmen, erhalten<br />
150 Euro zu Beginn der Ausbildung.<br />
In den drei Jahren der<br />
Ausbildung können die Azubis<br />
bis zu 450 Euro erhalten. Einzige<br />
Voraussetzung ist, dass keine<br />
oder nur wenige Leistungen in<br />
Anspruch genommen werden. Damit<br />
die Gesundheitsvorsorge nicht<br />
zu kurz kommt, sind Präventionsleistungen<br />
und Vorsorgemaßnahmen<br />
weiterhin ohne Einfluss<br />
auf den Tarif möglich. Kommt es<br />
doch beispielsweise unerwartet<br />
zu einem Krankenhausaufenthalt,<br />
ist das finanzielle Risiko auf 10<br />
Euro pro Jahr begrenzt. So teuer<br />
war bisher ein einzelner Arztbesuch.<br />
Dabei soll der Tarif nicht<br />
im Widerspruch zum umfangreichen<br />
Leistungsportfolio der Krankenkasse<br />
stehen. „Gerade weil<br />
wir viele neue Zusatzleistungen<br />
anbieten, brauchen wir auch eine<br />
Option für Versicherte, die beispielsweise<br />
aufgrund ihres Alters<br />
und ihres Gesundheitszustands<br />
kaum Leistungen in Anspruch<br />
nehmen“, erläutert Patrik Kasparak<br />
von der BKK HMR die Tarifeinführung.<br />
Freiwillig teilnehmen<br />
können alle Auszubildenden,<br />
die <strong>2013</strong> ihre Ausbildung beginnen<br />
oder bereits Mitglied der<br />
BKK HMR sind. Mehr Infos<br />
www.azubi-cash.de<br />
Nachwuchskräfte informieren im Stadgarten über ihre Ausbildungsberufe.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
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Packmitteltechnologe: Ein Beruf für<br />
Tüftler mit sehr guten Zukunftsaussichten<br />
Löhne.<br />
Das Ergebnis ihrer Arbeit sehen<br />
Packmitteltechnologen jeden Tag,<br />
denn Verpackungen aller Art sind<br />
aus dem täglichen Leben nicht<br />
mehr wegzudenken. Sie halten<br />
den Inhalt zusammen, schützen<br />
Produkte, sind Informationsträger,<br />
dienen der besseren Lagerhaltung<br />
und ermöglichen erst die wirtschaftliche<br />
Verteilung von Waren.<br />
Verpackungen sind überall zu finden<br />
und erleichtern uns den Alltag.<br />
Packmitteltechnologen stellen Verpackungen<br />
her. Angefangen bei<br />
der Entwicklung von neuen Verpackungen<br />
bis hin zur Produktion<br />
sind sie am Prozess der Verpackungsherstellung<br />
maßgeblich beteiligt.<br />
Der größte Anteil der Ausbildung<br />
entfällt auf die Produktion.<br />
An Faltschachtelklebemaschinen,<br />
Stanzen und Kaschieranlagen wird<br />
das Ausgangsmaterial Wellpappe<br />
verarbeitet. Die Maschinen werden<br />
mithilfe von Computern gesteuert.<br />
Packmitteltechnologen richten die<br />
technisch anspruchsvollen Hochleistungsmaschinen<br />
ein, rüsten sie<br />
um und stellen einen störungsfreien<br />
Produktionsablauf sicher.<br />
Das erfordert technisches Verständnis,<br />
aber auch Geschicklichkeit<br />
und Sorgfalt. Voraussetzung für<br />
die dreijährige Ausbildung ist ein<br />
qualifizierter Hauptschulabschluss,<br />
handwerkliches Geschick, technisches<br />
Verständnis, gutes räumliches<br />
Vorstellungsvermögen und Teamfähigkeit.<br />
Nach der vielseitigen<br />
Ausbildung bietet der Beruf verschiedene<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />
u. a. zum Industriemeister<br />
oder zum staatlich geprüften Techniker.<br />
Auch ein anschließendes<br />
Fachhochschulstudium ist möglich.<br />
Die Zukunftsaussichten sind sehr<br />
gut, denn in der papierverarbeitenden<br />
Branche besteht ein hoher<br />
Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften,<br />
und sie bietet sichere Arbeitsplätze.<br />
Weitere Infos erhalten<br />
Sie unter www.wellteam.de oder<br />
auf der Ausbildungsplatz-Börse am<br />
1. Februar <strong>2013</strong> in Bünde.<br />
Tanju Bulut, Auszubildender im 1.<br />
Lehrjahr, während seiner Arbeit<br />
an der Tiegelmaschine<br />
FOTO: WELLTEAM<br />
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ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Innungen der KREISHANDWERKERSCHAFT<br />
WITTEKINDSLAND stellen Berufe vor<br />
Sonderthema: 16. AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE<br />
Herford.<br />
Auf der 16. Ausbildungsplatzbörse<br />
in der Bünder Stadthalle am 1.<br />
Februar <strong>2013</strong> werden die Innungen<br />
der KREISHANDWERKERSCHAFT WIT-<br />
TEKINDSLAND auf der Handwerkermeile<br />
Berufe des Handwerks vorstellen<br />
und interessierte Jugendliche<br />
über Ausbildungsberufe und<br />
Ausbildungsbetriebe informieren.<br />
Eingangs der Handwerkermeile lädt<br />
die KREISHANDWERKERSCHAFT WIT-<br />
TEKINDSLAND in das „Zentrum der<br />
Wirtschaft“ ein. Die Friseur-Innung<br />
demonstriert Arbeiten aus der Ausbildung<br />
zum Friseur. Die Tischler-<br />
Innung lässt Späne fallen und zeigt<br />
praktische Beispiele. Farbe bekennen<br />
heißt es bei der Maler- u. Lackierer-Innung,<br />
gemauert werden<br />
darf bei der Baugewerken-Innung.<br />
Moderne Schalttechniken präsentiert<br />
die Innung für Elektrotechnik,<br />
und für neue Superhelden wirbt<br />
die Innung für Sanitär und Heizungstechnik.<br />
Am Modell zeigt die<br />
Innung des Kraftfahrzeuggewerbes<br />
die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker<br />
und Servicemechaniker.<br />
Zum ersten Mal dabei ist<br />
das Metallhandwerk. Auf der Handwerkermeile<br />
zeigen die Innungen<br />
warum sie „die Wirtschaftsmacht<br />
von nebenan“ sind.<br />
FOTO: KREISHANDWERKERSCHAFT<br />
WITTEKINDSLAND<br />
Mitgliederversammlung<br />
des Vereins „Herrenhäuser & Parks e.V.“<br />
<strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke (EVZ).<br />
Georg Droste, erster Vorsitzender<br />
des Vereins, lobte das große Engagement<br />
und bedankte sich bei<br />
allen Mitgliedern für die vielfältigen<br />
Aktivitäten im Jahr 2012.Hierzu<br />
zählten u.a. die Veranstaltungen<br />
„Wege durch das Land“ auf Gut<br />
Renkhausen, die sehr erfolgreiche<br />
Kooperation mit dem Landfrauen-<br />
Service und der Firma Aschemeyer<br />
im Rahmen der durchgeführten<br />
Bus- und Fahrradtouren sowie die<br />
Kooperation mit dem Radsportclub<br />
RADZ-FATZ während des ersten<br />
Radmarathons im <strong>Kreis</strong> Minden-<br />
Lübbecke. Dazu zählt auch die Zusammenarbeit<br />
mit dem <strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke<br />
und der Stiftung<br />
der Sparkasse Minden-Lübbecke<br />
zur Förderung von Kunst und Kultur<br />
bei der neu entwickelten Kammerkonzertreihe<br />
des <strong>Kreis</strong>es Minden-<br />
Lübbecke und viele weitere Veranstaltungen<br />
im Rahmen der „Tage<br />
der Herrenhäuser“. Die einheitliche<br />
Beschilderung der Herrenhäuser<br />
ist weit fortgeschritten und wird,<br />
ebenso wie die Machbarkeitsstudie<br />
für die Ellerburg, an der sich auch<br />
der Verein beteiligt, in Kürze der<br />
Öffentlichkeit vorgestellt. Für <strong>2013</strong><br />
laufen bereits die Vorbereitungen<br />
auf Hochtouren. So werden die<br />
oben genannten Veranstaltungen<br />
fortgeführt und zusätzlich wird die<br />
alle zwei Jahre durchgeführte Oldtimertour<br />
stattfinden. Angeregt<br />
wurden viele weitere Ideen diskutiert,<br />
auf die man gespannt sein<br />
darf.<br />
Lübbecker Tennisclub<br />
wird 100 Jahre alt<br />
Im wunderschönen Ambiente von Schloss Crollage trafen sich die<br />
Mitglieder und Gäste des Vereins Herrenhäuser & Parks im Mühlenkreis<br />
e.V. in sehr großer Zahl zur Mitgliederversammlung. FOTO: SPARKASSE<br />
Lübbecke (EVZ).<br />
Am 9. Februar <strong>2013</strong> wird das Jubiläumsjahr<br />
mit einem glanzvollen<br />
Jubiläumsball in der Stadthalle<br />
Lübbecke gefeiert. Für Tanzstimmung<br />
sorgt die Showband SEVEN<br />
BEATS. Ab 23 Uhr wird zudem ein<br />
Disco-Areal eröffnet. Für ein leckeres<br />
Buffetangebot ist gesorgt.<br />
Des weiteren werden Mitglieder<br />
für langjährige Vereinszugehörigkeit<br />
geehrt und der Ehrenpokal<br />
sowie der CROSSED-KEYS-CUP verliehen.<br />
Die erstellte Chronik ist<br />
ab diesem Abend erhältlich und<br />
kann gegen eine Spende von 2<br />
Euro zugunsten der Jugendarbeit<br />
erworben werden. Einlass ist um<br />
18:30 Uhr. Eintrittskarten gibt es<br />
ausschließlich im Vorverkauf beim<br />
Reformhaus Hake in Lübbecke.<br />
Tischreservierungen werden von<br />
Angelika Lehmann telefonisch unter<br />
(0 57 41) 2 39 95 04 oder per E-<br />
Mail geli.lehmann@gmx.net entgegengenommen.<br />
Tagesfahrten - Musicals - Kurzreisen - Städtereisen - Frühlings- und Sommerreisen<br />
Erlebnisreicher Urlaub für die ganze Familie<br />
mit dem Reisedienst ELSETAL<br />
Bünde.<br />
Reisedienst ELSETAL lockt mit zahlreichen<br />
Angeboten, z. B. mit Tagesfahrten<br />
und beliebten Städtereisen.<br />
Entfliehen Sie dem Schmuddelwetter<br />
und fahren Sie mit ELSETAL<br />
in Europas große tropische Urlaubswelt<br />
„Tropical Island“ (FOTO). Hier<br />
wird Ihnen herrlichstes Badevergnügen<br />
garantiert. Zusätzlich erwartet<br />
Sie die Weltstadt Berlin mit<br />
ihren Sehenswürdigkeiten und einem<br />
puslierenden Nachtleben. Immer<br />
Besuchen Sie die „Handwerkermeile“ mit lebenden<br />
Werkstätten auf der Ausbildungsplatzbörse am<br />
01.02.<strong>2013</strong> in Bünde.<br />
<strong>Kreis</strong>handwerkerschaft Wittekindsland<br />
Geschäftsstelle Herford<br />
Elisabethstraße 3, 32052 Herford<br />
jetzt auch auf facebook -<br />
www.facebook.de/HandwerkWittekindsland<br />
Technischer Handel<br />
Was machen die eigentlich?<br />
spp-o. Die Wahl des richtigen Berufs<br />
ist schwer genug, es geht immerhin<br />
um eure eigene Zukunft.<br />
Gut, wenn dann wenigstens die<br />
Lehrstellensuche leicht gemacht<br />
wird, so wie mit der „Azubi-Börse“<br />
auf der unten genannten Homepage.<br />
Mit ihr hat die Branche Technischer<br />
Handel das Portal in eine<br />
attraktive berufliche Zukunft weit<br />
geöffnet. Hier kaufen nicht Herr<br />
Müller und Frau Meyer aus der<br />
Nachbarschaft ein, sondern die<br />
Profi-Einkäufer aus Industrie und<br />
Gewerbe, vom hochspezialisierten<br />
Kleinunternehmen bis hin zu den<br />
großen Industriekonzernen. In<br />
dieser Liga ist der Technische Handel<br />
bekannt und wird als der Spezialist<br />
für die Beschaffung von<br />
allem geschätzt, was die Wirtschaft<br />
braucht, um zu funktionieren –<br />
ob Arbeitsschutz, Wälzlager oder<br />
Schlauch- und Armaturentechnik,<br />
um nur einige Beispiele zu nennen.<br />
Für diese Aufgaben braucht der<br />
Technische Handel gut ausgebildete<br />
Groß- und Außenhandelskaufleute,<br />
Industrie- und Bürokaufleute oder<br />
Fachkräfte für Lagerlogistik. Das<br />
wieder gerne gebucht werden die<br />
Reisen in die ewige Stadt Rom. Die<br />
einzigartige Atmosphäre dieser Stadt<br />
begeistert jeden. Altertum und Neuzeit,<br />
Sakrales und Profanes, Chaos<br />
und Ruhe mischen sich zu einer<br />
bunten Vielfalt. Vorgeschmack auf<br />
den Sommer macht die Reise an die<br />
Cote d´Azur zum Blumen- und Zitronenfest.<br />
Hier erwarten Sie herrliche<br />
Palmengärten, prächtige Promenaden<br />
und elegante Badeorte.<br />
Die erste Woche in den Osterferien<br />
bietet sich bestens an für das besondere<br />
Angebot „Paris mit Besuch<br />
im Disneypark“. Eine günstige Möglichkeit,<br />
die Sehenswürdigkeiten der<br />
Weltstadt mit typischem französischen<br />
Flair kennen zu lernen, bietet<br />
u. a. die Reise „1 1/2 Tage Paris<br />
zum Schnupperpreis“. Ein unvergessliches<br />
Highlight ist der Besuch<br />
eines Musicals. Hier hat der Reisedienst<br />
ELSETAL eine große Auswahl,<br />
z. B. „Ich war noch niemals in New<br />
sind attraktive Ausbildungsplätze<br />
für zukunftshungrige Schulabgänger<br />
und junge Menschen, die auch<br />
schnell Verantwortung übernehmen<br />
wollen. Die „Azubi-Börse“ ist eine<br />
Ausbildungs-Suchmaschine im Internet<br />
für technisch interessierte<br />
Jugendliche. Hier findet ihr Unternehmen<br />
des Technischen Handels,<br />
die freie Ausbildungsplätze<br />
in eurer Region anbieten. Weitere<br />
Infos unter www.tectop-vth.de<br />
FOTO: HS/VTH/SPP<br />
York“ in Oberhausen, „Rocky“ in<br />
Hamburg, Disneys „König der Löwen“<br />
in Hamburg oder „Starlight Express“<br />
in Bochum. Für ein anspruchsvolles<br />
Publikum ist ein Besuch in der Semper<br />
Oper in Verbindung mit einer<br />
dreitägigen Reise nach Dresden immer<br />
empfehlenswert. Tolle Tage im<br />
Schnee sind beim Reisedienst<br />
ELSETAL noch bis Ende März buchbar.<br />
Sommerkataloge sind ab Ende <strong>Januar</strong><br />
erhältlich! Alle Reiseangebote<br />
finden Sie im Internet unter<br />
www.elsetaler.de<br />
FOTOS: REISEDIENST ELSETAL<br />
9
Sonderthema: GESUNDHEIT<br />
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Weiterentwicklung des DemenzNetzes im <strong>Kreis</strong> Minden–Lübbecke<br />
<strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke (EVZ).<br />
Das DemenzNetz des <strong>Kreis</strong>es Minden-Lübbecke<br />
gehört zu den dreizehn<br />
Demenznetzen in ganz<br />
Deutschland, die das Bundesministerium<br />
für Gesundheit derzeit<br />
wissenschaftlich untersuchen<br />
lässt. Mit dem Förderprogramm<br />
„Zukunftswerkstatt Demenz“ will<br />
das Ministerium ihre Wirksamkeit<br />
ermitteln und daraus Empfehlungen<br />
für Politik und Entscheidungsträger<br />
ableiten. Der Demenzfachdienst<br />
<strong>Kreis</strong> Minden-<br />
Lübbecke hat jetzt bereits vorhandene<br />
und neue Unterstützungsanbieter<br />
für demenzbetroffene<br />
Familien eingeladen, um<br />
über die Weiterentwicklung des<br />
DemenzNetzes und die Möglichkeit<br />
der Kooperation zu informieren.<br />
„Menschen mit einer Demenz<br />
und ihre Angehörigen stellen<br />
das bestehende Hilfesystem<br />
vor besondere Anforderungen”,<br />
sagte Landrat Dr. Ralf Niermann<br />
zur Begrüßung der rund 80 Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer der<br />
Informationsveranstaltung im<br />
<strong>Kreis</strong>haus. „Wichtig ist mir dabei,<br />
diesen anspruchsvollen Weg gemeinsam<br />
mit allen Akteuren zu<br />
gehen, die an der Versorgung<br />
von Menschen mit Demenz und<br />
(V. li.) Cornelus Siero (Pflegedienstleiter Krankenhaus Lübbecke), Dr. Christian Adam (<strong>Kreis</strong> Minden-<br />
Lübbecke), Gerhard Wiechers (Regionaldirektor AOK NordWest), Ursel Schellenberg (Demenzfachdienst im<br />
<strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke), Arne Boecker (Moderator), Horst-Dieter Tiemann (Diakonie Stiftung Salem), Landrat<br />
Dr. Ralf Niermann, Susanne Zander (PariSozial Minden-Lübbecke), Giesela Schole (Ergotherapeutin), Angelika<br />
Grothklaus (Demenzfachdienst im <strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke), Susanne Wullenkord (Pflegefachkraft und<br />
Fachberaterin) und Jutta Bockholdt (PariSozial Minden-Lübbecke).<br />
FOTO: OLIVER ROTH / KREIS MINDEN-LÜBBECKE<br />
ihrer Angehörigen beteiligt sind.<br />
In diesem Zusammenhang ist das<br />
DemenzNetz ein wichtiger Kooperationspartner<br />
des <strong>Kreis</strong>es<br />
Minden-Lübbecke“, so Dr. Niermann.<br />
Lesen Sie den kompletten Text<br />
im Internet unter<br />
www.evz-web.de/Gesundheit<br />
Hier!APOTHEKE GEHLENBECK:<br />
D a s B e s t e f ü r I h r e G e s u n d h e i t<br />
Lübbecke.<br />
Zum Jahreswechsel nehmen wir<br />
uns wieder viele gute Vorsätze vor.<br />
Dabei steht die Gesundheit natürlich<br />
an erster Stelle: Gesund bleiben –<br />
gesund werden. Die Mineralsalze<br />
nach Dr. Schüßler können uns natürlich<br />
unterstützen und stärken.<br />
Sie werden homöopathisch aufbereitet<br />
und stellen ein sehr einfaches<br />
und überschaubares, zugleich aber<br />
sehr wirkungsvolles Therapiesystem,<br />
dar. In unserer beliebten Schüßler<br />
Sprechstunde haben Sie die Möglichkeit,<br />
in einem ausführlichen<br />
Lübbecke.<br />
Die Freizeit gemeinsam mit der<br />
Familie zu verbringen, ist besonders<br />
für den Nachwuchs von großer<br />
Bedeutung. Das LIFESTYLE<br />
bietet mit seinem großen Kinderprogramm<br />
die passende Basis:<br />
Abnehmen für Jungen und Mädchen<br />
ab neun Jahren im Kurs<br />
„FIT.KIDS“ oder Fitnesstraining<br />
2 x wöchentlich für Teens im Alter<br />
von zwölf bis sechzehn Jahren.<br />
Unter fachlicher Anleitung und<br />
Aufsicht lernen die jungen Leute<br />
verschiedene Trainingsmöglichkeiten<br />
kennen. Die Kurse „HipHop“<br />
und „Video-Clip-Dance“ finden<br />
ebenfalls an zwei Wochentagen<br />
statt. Nach Altersgruppen aufgeteilt<br />
(ab vier Jahren) tanzen die<br />
Kinder mit viel Spaß und Motivation<br />
für ihren nächsten Auftritt.<br />
Die Trainerinnen Tamara und Nicole<br />
haben ihre Freude an den<br />
Fortschritten der Mini-Dance-Kids.<br />
Gespräch Ihre Fragen zu stellen<br />
und mehr über Ihren persönlichen<br />
Bedarf an Schüßler Salzen zu erfahren.<br />
Zum Jahresbeginn bietet<br />
sich eine Stoffwechselkur an. Besonders<br />
nach der nahrungsintensiven<br />
Weihnachts- und Silvesterzeit<br />
ist unser Organismus häufig übersäuert<br />
und speichert Fett und Schlackenstoffe<br />
anstatt sie auszuscheiden.<br />
Schüßler Salze gleichen Mineralstoff-Fehlverteilungen<br />
und Mineralstoffmangel<br />
aus. Dadurch wird<br />
der Stoffwechsel aktiviert und unsere<br />
Verdauung und Entschlackung<br />
Thema Kinderbetreuung:<br />
LIFESTYLE unterstützt Mütter<br />
angeregt. Auch für <strong>2013</strong> haben wir<br />
wieder viele interessante Aktionen<br />
und Vorträge rund um die Themen<br />
Gesundheit, Kosmetik und Wohlfühlen<br />
für Sie zusammengestellt.<br />
Ihre APOTHEKE GEHLENBECK begleitet<br />
Sie gerne durch das neue<br />
Jahr – getreu unserem Motto „natürlich<br />
gesund“. Über die genauen<br />
Termine informieren wir Sie in gewohnter<br />
Weise monatlich an dieser<br />
Stelle. Wir wünschen Ihnen ein gesundes<br />
neues Jahr und freuen uns<br />
auf Ihren Besuch. Wir beraten Sie<br />
gerne in allen Gesundheitsfragen.<br />
Julia mit Emma, Lynn und Lia haben Spaß am Kinderprogramm im LIFE-<br />
STYLE.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
Selbst für die Kleinsten bis drei<br />
Jahre hat das LIFESTYLE eine Lösung:<br />
Der MiniClub bei Julia und<br />
Veronika. An jedem Vormittag,<br />
Montag bis Freitag von 9 - 12<br />
Uhr, freitags von 16 - 19 Uhr betreuen<br />
die beiden liebevoll den<br />
Nachwuchs. Mami kann in der<br />
Zeit ihrem Sport nachgehen:<br />
BodyPump, Step, Spinning, Pilates,<br />
sogar Rehasport oder einfach<br />
einen Cappuccino genießen.<br />
Informieren Sie sich unter Tel.<br />
(0 57 41) 80 51 90.<br />
10
ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />
Wege aus der Erschöpfung<br />
Apotheker Herbert Lippert berät<br />
Sie in der GÄNSEMARKT APOTHEKE.<br />
FOTO: EVZ<br />
Lübbecke.<br />
Von Erschöpfungszuständen, die die<br />
körperliche und geistige Leistung<br />
mindern, sind besonders Menschen<br />
mit hoher Belastung in Beruf oder<br />
Familie betroffen. Auch für den immer<br />
häufiger auftretenden Burn-out kann<br />
dieses Symptom ein Auslösefaktor<br />
sein, vor allem wenn sich dazu mangelnde<br />
Möglichkeiten der Kompensation<br />
und Erholung gesellen. Homöopathische<br />
Arzneimittel können<br />
eine wirkungsvolle Unterstützung in<br />
diesen Phasen der körperlichen und<br />
geistigen Erschöpfung bieten, denn<br />
sie können Nervösität, Reizbarkeit<br />
und Niedergeschlagenheit lindern.<br />
Ein Dauergefühl von Überlastung und<br />
Überforderung kann auch körperlich<br />
krank machen und zu Schlafstörungen,<br />
Kopf- und Rückenschmerzen,<br />
Ohrgeräuschen oder Bluthochdruck<br />
führen. Die Homöopathie kann helfen,<br />
die seelische und körperliche Ausgeglichenheit<br />
sanft wieder herzustellen<br />
und dabei gleichzeitig für<br />
neue Energie zu sorgen. Dies gelingt<br />
durch eine individuelle Auswahl von<br />
homöopathischen Einzelmitteln oder<br />
auch durch Wirkstoffkombinationen.<br />
Das wirksamste Mittel gegen Erschöpfung<br />
ist jedoch ganz einfach genannt:<br />
Verringerung des Leistungsdrucks,<br />
weniger Verantwortung, weniger Aufgaben,<br />
weniger Zeitbedarf, mehr Erholung<br />
und Entspannung. Diese Komplettlösung<br />
ist leider praktisch kaum<br />
umzusetzen. Folgende Tipps sollten<br />
Sie aber beherzigen: Strukturieren<br />
und entschärfen Sie Ihr Tagespensum.<br />
Suchen und entfernen Sie die „Zeitdiebe“<br />
wie unnötige Telefonate oder<br />
E-Mails. Ordnen Sie Ihre berufliche<br />
und private Umgebung und delegieren<br />
Sie Aufgaben. Reden Sie mit Arbeitskollegen<br />
und der Familie über Ihre<br />
Situation. Suchen Sie kleine tägliche<br />
Auszeiten und gönnen Sie sich Spaß<br />
in der Freizeit. Wer ständig müde<br />
ist, sich weder richtig konzentrieren<br />
noch entspannen kann und sich völlig<br />
überfordert fühlt, sollte dies ernst<br />
nehmen. Eine erste Beratung in der<br />
Apotheke und die Ansprache der Beschwerden<br />
beim nächsten Besuch in<br />
der Praxis des Hausarztes sind der<br />
erste Schritt in Richtung einer notwendigen<br />
Lösung.<br />
BENEDIKTUSPARK<br />
macht kleine Fußballfans glücklich<br />
Sonderthema: GESUNDHEIT<br />
Inh. Friederike Schuster<br />
Gänsemarkt 1· 32312 Lübbecke<br />
Tel.: 0 57 41 / 85 95 · Fax: 0 57 41 / 3 05 39<br />
www.gaensemarkt-apo.de<br />
SPENDE<br />
BLUT<br />
BEIM ROTEN KREUZ<br />
DRK-Blutspendedienst West<br />
Termine<br />
zur Blutspendeaktion:<br />
Gohfeld, Freitag, 25. <strong>Januar</strong><br />
<strong>2013</strong>, von 16:30-19:30 Uhr,<br />
Gemeindezentrum Haupensiek,<br />
Großensieker-Weg 16.<br />
Hiddenhausen, Montag, 28.<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, von 16:30-20<br />
Uhr, Grundschule, Unter der<br />
Weide.<br />
Lübbecke-Nettelstedt, Montag,<br />
28. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, von<br />
16-20 Uhr, Ev. Gemeindehaus,<br />
Kirchstr. 2.<br />
Mennighüffen, Freitag, 8.<br />
Februar <strong>2013</strong>, von 16-19:30<br />
Uhr, Berthold-Brecht-Gesamtschule,<br />
Zur Schule 4.<br />
Hannover/Hüllhorst-Schnathorst.<br />
Ein ganz besonderes Erlebnis erwartet<br />
37 Fußball begeisterte Kinder<br />
aus unserer Region. Sie werden<br />
im April <strong>2013</strong> mit den großen Fußballprofis<br />
von Hannover 96 und FC<br />
Bayern München ins Stadion in<br />
Hannover einlaufen. Der BENEDIK-<br />
TUSPARK, Zentrum für Seniorenbetreuung<br />
in Schnathorst, gibt 15<br />
Spalierkindern und 22 Auflaufkindern,<br />
ab dem vierten Lebensjahr,<br />
die nicht größer als 1,40 Meter<br />
sind, die Möglichkeit, bei dem Bundesligaspiel<br />
Hannover 96 gegen<br />
FC Bayern München dabei zu sein.<br />
Das Spiel findet in der Zeit vom<br />
19. bis 21. April <strong>2013</strong> statt. Ein<br />
besonderes Bonbon: die Einlaufkinder<br />
werden komplett eingekleidet<br />
und dürfen die Trikots natürlich<br />
behalten. Mit Namen, Alter, Größe,<br />
und der Begründung für den<br />
Wunsch, als Einlauf- oder Spalierkind<br />
mit dabei zu sein, hatten sich<br />
Individuelle Ernährungsberatung<br />
K.Fiebig, Tel. (0 57 42) 7 04 49 44<br />
T. Levermann, Tel. (0 57 41) 80 94 38<br />
Ch. Werkmeister, Tel. (0 52 23) 7 92 44 82<br />
U. Frederking, Tel. (05 71) 97 59 99 90<br />
www.bonvita.eu<br />
die Kids beworben. Gemeinsam mit<br />
dem Seniorenbeirat des Benediktusparks<br />
wurden die glücklichen<br />
Gewinner ermittelt und werden in<br />
Kürze schriftlich oder telefonisch<br />
benachrichtigt.<br />
Der Traum eines jeden kleinen Fußballfans kann in Hannover für<br />
Hüllhorster Kinder wahr werden.<br />
FOTO: BENEDIKTUSPARK<br />
Rauchfrei in 15 Minuten — Ist das möglich?<br />
Hüllhorst. Die Karriere zur Heilerin, Reiki-Lehrerin und Seherin Rena<br />
Knappmeyer begann vor zehn Jahren. „Erstmal machte mich ein Astrologe<br />
bei der Erstellung meines Horoskops auf meine besonderen Fähigkeiten<br />
aufmerksam“, erinnert sich Rena. Ob es um Geistheilung,<br />
Raucherentwöhnung, ganzheitliche Heilung, Schlaflosigkeit, Hilfe<br />
beim Abnehmen, Flugängste oder einfach nur darum geht, Energie<br />
aufzutanken, von der Gabe Rena Knappmeyers profitieren die hilfesuchenden<br />
Menschen in jeder Hinsicht. Als besonders außergewöhnlich<br />
betont Rena Knappmeyer ihre Fähigkeit, den Menschen innerhalb<br />
von ca. 15 Minuten vom Laster des Rauchens zu befreien. Ohne<br />
Schmacht, Gewichtszunahme oder sonstige Entzugserscheinungen.<br />
Lediglich der gute Wille muss vorhanden sein und das ist er ja auch,<br />
wenn man sich an die Heilerin wendet. „Ich habe die Gabe der „heilenden<br />
Hände“, die weit über Reiki hinausgeht, geschenkt bekommen<br />
und möchte den Menschen damit helfen“, so Rena Knappmeyer.<br />
Kontaktaufnahme und weitere Informationen telefonisch unter<br />
05741/805199 oder im Internet unter www.rena-heilerin.de<br />
Für Sie in Hüllhorst<br />
Benediktuspark<br />
Zentrum für Seniorenbetreuung<br />
Sachsenweg 2, 32609 Hüllhorst (OT Schnathorst)<br />
Tel. (0 57 44) 50 96 - 0, Fax: (0 57 44) 50 96 - 99<br />
www.benediktuspark-zentrum.de<br />
11
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Krankenhausaufenthalt und Kur:<br />
Wie vorbereiten, was mitnehmen?<br />
EXTRA-BLATT<br />
VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />
Ich packe meinen Koffer…<br />
Ein längerer Krankenhausaufenthalt<br />
lässt sich nicht immer mit<br />
genügend Vorlauf planen. Unter<br />
Umständen muss es von heute<br />
auf morgen schnell gehen. Wer<br />
seinen Koffer aber unter Zeitdruck<br />
packen muss – und währenddessen<br />
in Gedanken vielleicht schon<br />
bei dem anstehenden Eingriff ist<br />
– stellt womöglich erst auf dem<br />
Krankenzimmer fest, dass er etwas<br />
Wichtiges vergessen hat. Deshalb<br />
haben die Experten der DKV Deutsche<br />
Krankenversicherung wertvolle<br />
Tipps zur Vorbereitung zusammengestellt.<br />
An erster Stelle<br />
stehen beim Kofferpacken natürlich<br />
die Dinge des alltäglichen<br />
Bedarfs. Dazu gehören etwa ein<br />
Morgenmantel und bequeme<br />
Hauskleidung, Schlafanzüge oder<br />
Nachthemden zum Wechseln,<br />
Hausschuhe und ausreichend Unterwäsche<br />
sowie frische Kleidung<br />
und feste Schuhe für den Tag<br />
der Entlassung. Nicht fehlen dürfen<br />
auch die gängigen Toilettenartikel<br />
– am besten in einem Kulturbeutel<br />
– sowie wichtige Hilfsmittel<br />
wie Brillen, Hörgeräte oder<br />
Gehstöcke. Mitgebrachte Bücher<br />
oder Schreibmaterial für Briefe<br />
helfen, dem gefürchteten „Krankenhauskoller“<br />
zu entgehen. „Packen<br />
Sie aber nicht Ihre ganze<br />
Bibliothek ein. Lassen Sie sich<br />
lieber von Freunden oder Bekannten<br />
nach und nach mit frischem<br />
Lesestoff versorgen“, so<br />
die DKV Experten. Ganz wichtig:<br />
„Schmuck, Sparbücher und sonstige<br />
Wertgegenstände sollten Sie<br />
lieber zuhause lassen. Kleinere<br />
Geldbeträge zur Versorgung im<br />
Krankenhaus machen den Aufenthalt<br />
dagegen angenehmer.“<br />
Ein weiterer Tipp der Gesundheitsexperten:<br />
„Viele Krankenhäuser<br />
bieten ihren Patienten<br />
auf Anfrage Checklisten mit benötigten<br />
Gegenständen an.“ Empfehlenswert<br />
ist, sich beim Packen<br />
dennoch auf das Nötigste zu beschränken.<br />
Denn wird der Koffer<br />
zu schwer, hat der Patient –<br />
zumal in angegriffenem Zustand<br />
– sonst womöglich Schwierigkeiten<br />
beim Transport. „Stellen Sie<br />
nach Möglichkeit sicher, dass Ihnen<br />
jemand den Koffer tragen<br />
kann, besonders wenn sie wegen<br />
körperlicher Beschwerden in die<br />
Klinik müssen“, raten deshalb<br />
die DKV Experten. „Diese könnten<br />
sich durch das Kofferschleppen<br />
sonst noch verschlimmern.“<br />
Lesen Sie den kompletten Artikel<br />
unter<br />
www.evz-web.de/Gesundheit<br />
unter<br />
www.evz-web.de<br />
Musik zum Jahresbeginn<br />
am Sonntag, 27. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> in der Kirche in Hüllhorst<br />
Hüllhorst (EVZ).<br />
Dieses Konzert hat eine lange Tradition<br />
im Heimatverein Singkreis<br />
Ahlsen Reineberg: Jedes Jahr Ende<br />
<strong>Januar</strong> findet in der Andreaskirche<br />
in Hüllhorst „Die Musik zum Jahresbeginn”<br />
statt. Die Chöre des<br />
Heimatvereins begrüßen das neue<br />
Jahr mit den unterschiedlichsten<br />
Musikrichtungen, von Seemannsliedern,<br />
über Gospel und Pop bis<br />
hin zu kirchlichen Liedern, alles<br />
ist dabei. Der Zuschauer darf sich<br />
am Sonntag, 27. <strong>Januar</strong> ab 16<br />
Uhr auf ca. hundert Minuten Musik,<br />
Musik und nochmals Musik freuen.<br />
Auftreten werden in diesem Jahr<br />
die „Crossing Voices“, der Shantychor<br />
des Vereins, der Kinderchor<br />
sowie Solisten aus den einzelnen<br />
Chören. Dabei wird den Zuschauern<br />
sicherlich die ein oder andere musikalische<br />
Überraschung geboten!<br />
Natürlich sind auch wieder „musikalische<br />
Gäste“ vertreten und<br />
zwar die Gruppe „Ten Sing” aus<br />
Lübbecke mit ihrem flotten Repertoire<br />
und der Posaunenchor<br />
Hüllhorst. Karten gibt es für 4<br />
Euro bei den Chormitgliedern und<br />
an der Veranstaltungskasse. Der<br />
Erlös dieses Konzertes geht traditionsgemäß<br />
an die Kirchengemeinde<br />
Hüllhorst.<br />
FOTO: EVZ (ANETTE HÜLSMEIER)<br />
„Ein Anderer hätte das niemals überlebt”<br />
Neue Technik im JWK: Ein Diamantbohrer befreit verstopfte Arterien<br />
Ein Blutgefäß im Modell: Millimetergenau<br />
sorgen die Kardiologen<br />
am Johannes Wesling Klinikum Minden<br />
dafür, dass Verschlüsse und Verstopfungen<br />
gelöst werden können.<br />
Minden (EVZ).<br />
Es ist kurz nach halb zwölf, mittags.<br />
Zeit für die Essensausgabe im Johannes-Wesling-Klinikum<br />
Minden.<br />
Patient Henning Rehbock hat jedoch<br />
keinen Appetit. Der 51-jährige<br />
Petershäger sitzt sonst um diese<br />
Zeit bereits im Flieger auf Geschäftsreise<br />
nach Asien. Als dem<br />
groß gewachsenen Mann auf dem<br />
Rückflug von Indien vor Pfingsten<br />
im Flieger „speiübel” wurde, dachte<br />
er sich nichts dabei. „Da hab ich<br />
wohl was Falsches gegessen”, erzählt<br />
Rehbock während er sich in<br />
seinem Krankenbett aufrichtet. Zu<br />
der Übelkeit kam später ein starkes<br />
Brennen und heftige Schmerzen<br />
in der Brust, erzählt der gebürtige<br />
Hildener. „Ich hatte keine Todesangst,<br />
aber ich war völlig aufgewühlt”,<br />
sagt Rehbock. Ein paar<br />
Tage später ging er zum Hausarzt,<br />
der ihn nach einem Blick auf das<br />
EKG sofort mit dem Rettungswagen<br />
ins JWK schickte. Tatsächlich, so<br />
bestätigten später die Ärzte, habe<br />
der Mann im Flugzeug einen Herzinfarkt<br />
erlitten. „Das Wochenende<br />
habe ich überstanden, weil ich bei<br />
guter körperlicher Verfassung sei”,<br />
zitiert Rehbock den Hausarzt. „Ein<br />
Anderer hätte das niemals überlebt”,<br />
war sich der Mediziner sicher.<br />
Lesen Sie weiter unter<br />
www.evz-web.de/Gesundheit<br />
Der Patient und sein Behandlungsteam: (V.li.) Assistenzärztin Carola<br />
Frenzke, Henning Rehbock und PD Dr. Marcus Wiemer, Chefarzt der<br />
Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin am Johannes<br />
Wesling Klinikum Minden.<br />
FOTOS: MÜHLENKREISKLINIKEN<br />
Neue Zahnarztpraxis in Hüllhorst<br />
Hüllhorst.<br />
Seit dem 2. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> gibt<br />
es in Hüllhorst eine neue Zahnarztpraxis.<br />
Juri Wotschal hat seine<br />
Praxis an der Osterstraße 4,<br />
im Ortskern Nähe der Gesamtschule<br />
eröffnet. Seine Zahnarzt-<br />
Assistenzzeit hat Juri Wotschal<br />
in der Praxis Irmschler in Lübbecke<br />
absolviert, nachdem er<br />
sein Studium in Münster abgeschlossen<br />
hatte. Seine Ehefrau<br />
Larissa, von Beruf Gynäkologin,<br />
unterstützt ihren Mann in der<br />
Praxis als Arzthelferin. Beide leben<br />
in Tengerholz und suchten<br />
bereits seit einiger Zeit nach einem<br />
geeigneten Standort für<br />
eine eigene Praxis. In den Räumlichkeiten<br />
der ehemaligen Steuerkanzlei<br />
von Eberhard Schröder<br />
an der Osterstraße mit guter<br />
Anbindung zur Apotheke und<br />
mit Parkplätzen vor der Tür fanden<br />
sie das gesuchte Objekt.<br />
Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten<br />
konnten sie die<br />
Praxis jetzt eröffnen. Angeboten<br />
werden sämtliche zahnärztliche<br />
Leistungen, von Vorsorge und<br />
Schutz über Ästhetik bis hin zu<br />
Zahnkrankheiten. Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag<br />
und Freitag von 8 bis 12 Uhr<br />
und 14 bis 18 Uhr sowie Mittwoch<br />
von 8 bis 12 Uhr.<br />
Juri Wotschal (li.) bietet in seiner neu eröffneten Praxis an der Osterstraße 4 sämtliche<br />
Zahnarztleistungen an.<br />
FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />
12
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Es gibt 1.000 verschiedene Arten zu heiraten<br />
Sonderthema: HOCHZEIT<br />
Sie haben sich entschlossen zu<br />
heiraten? Dann gratulieren wir<br />
und wünschen Ihnen alles Gute!<br />
Jetzt erwartet Sie eine aufregende<br />
Zeit: Pläne werden geschmiedet,<br />
Vorbereitungen für die Hochzeit<br />
getroffen, vielleicht sogar ein Konzept<br />
oder ein Motto ausgedacht,<br />
unter dem die ganze Hochzeit<br />
stattfinden soll. So individuell und<br />
verschieden jedes Brautpaar ist,<br />
das heiraten möchte, so sehr unterscheiden<br />
sich auch die Vorstellungen<br />
von einer Traumhochzeit.<br />
Kirchlich heiraten<br />
Wer es klassisch mag und<br />
neben einer standesamtlichen<br />
Hochzeit<br />
eine zumeist noch romantischere<br />
kirchliche<br />
Trauung durchführen<br />
lassen möchte,<br />
hat je nach Religionszugehörigkeit<br />
einige Formalitäten<br />
zu<br />
e r l e d i g e n .<br />
Wie steht es<br />
zum Beispiel<br />
um<br />
die Trauz<br />
e u -<br />
g e n ?<br />
Was muss man beachten, wenn<br />
man in einer anderen Gemeinde<br />
als der Heimatgemeinde heiraten<br />
möchte?<br />
Standesamtlich heiraten<br />
Während die kirchliche<br />
Trauung die Kür ist, gehört<br />
die standesamtliche<br />
Hochzeit zur Pflicht.<br />
Ohne sie wird das verliebte<br />
junge Glück vor<br />
dem Gesetz nicht als<br />
Ehepaar anerkannt.<br />
Die standesamtliche<br />
Trauung ist ein ganz<br />
besonderer Tag im<br />
Leben.<br />
FOTO:<br />
LILLY/akz-o<br />
FOTO: EVZ (ANDREA SCHMITZ)<br />
PR-Limos - buchen Sie nur das Original<br />
Espelkamp.<br />
Die Firma PR-Limos verfügt über<br />
eine Vielzahl an attraktiven Fahrzeugen,<br />
die Sie für die verschiedensten<br />
Anlässe buchen können.<br />
Ganz besonders für die Hochzeit,<br />
aber auch für Geburtstage, Junggesellenabschiede,<br />
Weihnachtsfeiern,<br />
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als Überraschung! Es stehen z. B<br />
eine Stretchlimousine als Hummer,<br />
Charger & Chrysler zur Auswahl.<br />
Außerdem haben Sie die Möglichkeit,<br />
auch Fahrzeuge (Hummer<br />
H2) zum Selberfahren zu mieten.<br />
Alle Leistungen sind auch als Gutschein<br />
erhältlich. Weitere Infos<br />
finden Sie unter www.pr-limos.de<br />
FOTO: PR-LIMOS<br />
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vom MOORHOF<br />
richtet sie ein!<br />
Telefon (0 57 73) 3 74<br />
Hüllhorst.<br />
Eine Neueröffnung fand kürzlich<br />
im Getränke-Markt an der Hauptstraße<br />
3 im Zentrum von Hüllhorst<br />
statt. Der Markt hat nun unter<br />
dem Namen GETRÄNKE PARTNER<br />
BECKER wieder geöffnet. Die neuen<br />
Inhaber Lina und Ralf Becker<br />
haben tolle Angebote in ihrem<br />
Sortiment und beliefern ihre Kunden<br />
auch zu Hause, in Firmen<br />
oder Vereinsheimen. Alles, was<br />
für eine zünftige Party benötigt<br />
wird, gibt es bei GETRÄNKE PART-<br />
NER BECKER, direkt neben dem<br />
Penny-Markt in Hüllhorst. Außerdem<br />
hat Lina Becker liebevoll<br />
verpackte Arrangements zum Verschenken<br />
vorbereitet. Der Markt<br />
hat montags bis freitags von 9 -<br />
19 Uhr und samstags von 9 - 16<br />
Uhr geöffnet. Mobil ist GETRÄNKE<br />
PARTNER BECKER unter (01 75)<br />
8 70 20 70 erreichbar.<br />
GETRÄNKE PARTNER BECKER<br />
jetzt mitten in Hüllhorst<br />
Lina Becker (3. v. li.) und ihre Mitarbeiterinnen Ismene Härtel (li.) und<br />
Raissa Gazenbiler, hier im Bild mit einem Kunden, beraten Sie gerne im<br />
neu eröffneten Getränke-Markt an der Hauptstr. 3. FOTO: A. HÜLSMEIER<br />
13
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für Lederbekleidung an<br />
der Bahnhofstraße 78. Aus Alters-<br />
und Gesundheitsgründen<br />
geht das Inhaber-Ehepaar Hartmut<br />
und Renate Korth in den<br />
wohlverdienten Ruhestand. Mit<br />
bis zu 70 Prozent Preisnachlass<br />
findet zur Zeit der Räumungsverkauf<br />
statt, der Kunden über<br />
die Grenzen von Westfalen hinaus<br />
anlockt „Wir bieten die<br />
aktuellen Kollektionen mit vielen<br />
Preisvorteilen an und haben<br />
noch eine große Auswahl an<br />
Jacken, Blousons, Blazern, Westen,<br />
Hosen für Damen und Herren<br />
vorrätig“, so Hartmut Korth.<br />
Mit 28 Quadratmeter Verkaufsfläche<br />
wurde das Lederfachgeschäft<br />
Er + Sie Ledermoden am<br />
4. <strong>Januar</strong> 1975 am jetzigen<br />
Standort an der Bahnhofstr.<br />
78, eröffnet. Bereits vier Jahre<br />
später wurde das Geschäft aufgrund<br />
der Vielfalt im Warensortiment<br />
auf hundert Quadratmeter<br />
vergrößert. Im September<br />
1986 wurde es nach einem großen<br />
Umbau auf rund 400 Quadratmeter<br />
Verkaufsfläche neu<br />
eröffnet. Hartmut und Renate<br />
Korth haben von Anfang an<br />
großen Wert auf Qualität gelegt<br />
(V. li.) Lena Grummert, Ella Wilson, Thomas Grummert und Steffen<br />
Kampeter sowie die Gasteltern Manuela und Gerhard Grummert<br />
sowie Großmutter Elfriede Grummert.<br />
FOTO: PRIVAT<br />
<strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke (EVZ).<br />
„Ein Austausch ist immer auch<br />
ein Abenteuer“, weiß Steffen<br />
Kampeter. Das begann für Ella<br />
Wilson im August und auf dem<br />
Erlebnishof der Familie Grummert<br />
in Stemwede. Heute, ein gutes<br />
halbes Jahr später, ist die junge<br />
US-Amerikanerin überzeugt: es<br />
hätte keinen schöneren Ort für<br />
das erste große Abenteuer ihres<br />
Lebens geben können. Ganz besonders<br />
die stimmungsvolle Vorweihnachtszeit<br />
und die Winterfreuden<br />
mit zeitweise reichlich<br />
Schneefall hat sie genossen, berichtet<br />
Ella Wilson dem heimischen<br />
Bundestagsabgeordneten<br />
Kampeter. Die 16-Jährige aus<br />
North Carolina ist in diesem Jahr<br />
Stipendiatin des Parlamentarischen<br />
Patenschafts-Programms<br />
(PPP) von US-Kongress und Deutschem<br />
Bundestag. Auch für Ella<br />
und ihren Aufenthalt in seiner<br />
Heimat Minden-Lübbecke hatte<br />
Steffen Kampeter die Patenschaft<br />
übernommen.<br />
Lesen Sie den kompletten Artikel<br />
im Internet unter<br />
www.evz-web.de/Reaktionelles<br />
Second-Hand Basar in der Kita Regenbogen<br />
Lübbecke (EVZ).<br />
Die Kindertagesstätte Regenbogen<br />
an der Lessingstr. 10<br />
veranstaltet am Samstag, 16.<br />
Februar <strong>2013</strong>, in der Zeit von<br />
14 bis 16 Uhr einen Second-<br />
Hand Basar. Vom Fahrrad, über<br />
Hartmut und Renate Korth bieten in ihrem Lederfachgeschäft hochwertige<br />
Lederbekleidung mit großem Preisvorteil an.<br />
FOTO: KLAUS-D. KUHLMANN<br />
und arbeiteten ausschließlich<br />
mit führenden deutschen Lederherstellern,<br />
den besten Importeuren<br />
und exklusiven Lederdesignern<br />
zusammen. Davon<br />
profitiert man natürlich auch<br />
beim Räumungsverkauf. „Viele<br />
Kunden haben uns lange Jahre<br />
die Treue gehalten“, so Hartmut<br />
Korth. „Bei denen möchten wir<br />
uns ganz besonders bedanken.“<br />
Gerne denkt das Ehepaar an<br />
herzlich geführte Gespräche zurück,<br />
aus denen im Laufe von<br />
fast vier Jahrzehnten auch<br />
Freundschaften entstanden<br />
sind. Bald werden sie mit einem<br />
lachenden und einem weinenden<br />
Auge das letzte Mal den<br />
Schlüssel zur Eingangstür an<br />
der Bahnhofstr. 78 umdrehen.<br />
Bis dahin freuen Ssie sich, noch<br />
bis Ende der Wintersaison viele<br />
hochwertige Damen- und Herren-Ledermode-Artikel<br />
anzubieten.<br />
„Was den Preis anbetrifft,<br />
lassen wir auch gerne<br />
mit uns reden“, so Hartmut<br />
Korth lächelnd. Für das Geschäft<br />
oder die Räumlichkeiten sucht<br />
er zur Zeit noch einen Nachfolger.<br />
Ein Austausch ist immer auch ein Abenteuer<br />
Das erlebt US-Amerikanerin Ella Wilson in Minden-Lübbecke<br />
Spielsachen und Kinderklamotten<br />
bishin zu Babysachen<br />
wird alles angeboten. Interessierte<br />
Verkäufer können sich<br />
unter Tel. (0 57 41)<br />
15 52 oder per Mail an foerderkreis.regenbogen@google-<br />
mail.com einen Tisch zum<br />
selbstständigen Verkaufen reservieren.<br />
Für das leibliche<br />
Wohl werden während der Veranstaltung<br />
Kuchen und Waffeln<br />
vom Förderkreis der KITA angeboten.<br />
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Holz werden keine fremden<br />
Bindemittel zugesetzt. PAVATEX ist<br />
durch seine natürlichen Eigenschaften<br />
ideal geeignet für den sommerlichen<br />
Hitzeschutz. Viele positive<br />
Eigenschaften machen PAVATEX-<br />
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einzigartigen Dämmmaterial.<br />
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Raumklima<br />
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der Oberfläche wird die Brandausbreitung<br />
erheblich verzögert.<br />
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14
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Neueröffnung nach Umbau:<br />
Perfektes Styling mit Wohlfühlatmosphäre bei CLASSIC COIFFEUR in Lübbecke<br />
Lübbecke.<br />
Nach dreimonatiger Umbauphase hat der Salon<br />
CLASSIC COIFFEUR an der Niedertorstr. 14 am 7.<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> neu eröffnet. Friseurmeister Volker<br />
Hoffmeister und sein Team freuen sich darauf,<br />
Sie in den modern ausgestatteten Räumlichkeiten<br />
zu empfangen. Bei CLASSIC COIFFEUR steht eine<br />
ganz besondere Philosophie im Mittelpunkt: Der<br />
Kunde soll vier bis sechs Wochen lang seine<br />
Frisur mühelos selbst gestalten können. Dazu<br />
gibt es immer eine individuelle Farb- und Typberatung.<br />
Darauf legt Volker Hoffmeister viel Wert<br />
und erklärt: „Für dieses Gespräch nehme ich mir<br />
viel Zeit, denn ich möchte besonders die Natürlichkeit<br />
der Menschen hervorheben.“ Der Friseurmeister<br />
kann auf jahrzehntelange Erfahrung<br />
zurückblicken, die er u. a. in Paris, London,<br />
Brüssel und New York gemacht hat. Schnell hat<br />
er sich durch sein Können weltweit einen hervorragenden<br />
Ruf geschaffen. „An den Wochenenden<br />
bin ich oft nach Paris gereist, um dort bei<br />
den großen Modenschauen, auch bei den berühmten<br />
Prêt-à-porter-Modenschauen, zu frisieren“,<br />
erzählt er. Und auch bekannte belgische<br />
Designer haben ihn oft für Modenschauen gebucht.<br />
„Diese Erfahrungen zählen auch heute noch in<br />
meinem Salon.“ Terminvereinbarung bei CLAS-<br />
SIC COIFFEUR unter: Tel. (0 57 41) 49 49.<br />
Die Innenarchitektur in dem großzügig gestalteten Salon ist klassisch<br />
und gradlinig gehalten. Auf 130 Quadratmeter Fläche stehen insgesamt<br />
12 Frisierplätze und vier Waschplätze zur Verfügung. Nach einer<br />
typgerechten Beratung werden Sie vom CLASSIC COIFFEUR Profi-Team<br />
perfekt gestylt. Als Besonderheit erhält jeder Kunde ein zur Frisur<br />
passendes Tages Make up. Den „Herren der Schöpfung“ werden Kompressen<br />
für das Gesicht und ein spezielles Augenbrauenzupfen, nach einer<br />
Technik aus den südlichen Ländern, angeboten.<br />
Das Team von COIFFEUR CLASSIC erwartet Sie in den „neu gestylten“ Räumlichkeiten an der<br />
Niedertorstraße 14. Unser Foto zeigt (v. li.) Kira Kölling, Heike Pollak, Lisa Picht, Jan Esser,<br />
Celebi Karakus (sitzend) und Friseurmeister Volker Hoffmeister.<br />
FOTOS: PETRA MENNINGHAUS<br />
Wir sorgen im <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> für leuchtende Augenblicke<br />
* * * Unser Angebot für SIE oder IHN * * *<br />
Wimpern färben - 11 Euro<br />
Augenbrauen färben und Augenbrauen-Design - 10 Euro<br />
Wimpernwelle - 25 Euro<br />
Im Empfangsbereich im Salon CLASSIC COIFFEUR werden hochwertige<br />
Duft-, Pflege- und dekorative Kosmetikprodukte der Marke GUERLAIN<br />
angeboten, mit denen Sie auch vor Ort verwöhnt werden.<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag 9 – 18 Uhr / Samstag 8 – 13 Uhr<br />
Bei CLASSIC COIFFEUR sind Sie in besten Händen. Das Team nimmt<br />
regelmäßig an Workshops und Fortbildungen teil. Jeden Monat hält<br />
CLASSIC COIFFEUR ein neues Angebot bereit.<br />
Niedertorstr. 14 • 32312 Lübbecke • (0 57 41) 49 49<br />
15
ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />
Boogielicious kommt wieder<br />
Maxim Kowalew Don Kosaken gastieren<br />
am 1. Februar <strong>2013</strong> in Hiddenhausen<br />
Lübbecke (EVZ).<br />
Hinter diesem Namen verbergen<br />
sich drei Vollblutmusiker. Zwei<br />
Jahre wartete der Kulturring auf<br />
diesen Tag. Am 27. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
um 18 Uhr gastieren sie mit<br />
ihrem neuesten Boogie Woogie<br />
und Blues Programm im Alten<br />
Amtsgericht. David Herzel, ein<br />
Könner an den Drums, Eeco Rijken<br />
Rapp, einer der besten Boogie<br />
Pianisten der Niederlande und<br />
Musik für alle Anlässe!<br />
Besonders für das<br />
fortgeschrittene Alter<br />
Tel. (0 57 42) 92 23 71<br />
oder (01 70) 4 74 98 80<br />
Dr. Bertram Becher, der Top<br />
Bluesharper Deutschlands. Musikalisches<br />
Können, das sich<br />
schwer beschreiben lässt,<br />
Vielfalt der Töne, die<br />
Bluesfans überall begeistert.<br />
Eintrittskarten<br />
zum Preis von<br />
12 Euro gibt es in<br />
der Bücherstube<br />
in Lübbecke.<br />
Das Theatertelefon<br />
(0 57 41)<br />
2 34 99 99)<br />
nimmt Reservierungen<br />
für die<br />
Abendkasse entgegen.<br />
FOTO:<br />
VERANSTALTER<br />
Hiddenhausen (EVZ).<br />
Im Rahmen ihrer Europatournee<br />
2012/13 gastieren die Maxim Kowalew<br />
Don Kosaken (FOTO) am<br />
1. Februar um 19 Uhr in der Ev.<br />
Kirche Eilshausen, Bünder Str.<br />
342. Der Chor wird russisch-orthodoxe<br />
Kirchengesänge sowie<br />
Volksweisen und Balladen zu Gehör<br />
bringen. Anknüpfend an die Tradition<br />
der großen alten Kosaken-<br />
Chöre zeichnet sich der Chor durch<br />
seine Disziplin aus, die er dem<br />
musikalischen Gesamtleiter Maxim<br />
Kowalew zu verdanken hat. Singend<br />
zu beten und betend zu singen.<br />
Auch im neuen Konzertprogramm<br />
dürfen nicht Wunschtitel wie<br />
„Abendglocken”, „Stenka Rasin”,<br />
„Suliko" und „Marusja” fehlen.<br />
Karten-Vorverkauf: Hiddenhausen-<br />
Eilshausen: Gemeindebüro, Erdbrügge<br />
13, Tel. (0 52 23) 87 80 83.<br />
Hiddenhausen-Eilshausen: TMR-<br />
Reisecenter, Bünder Straße 349.<br />
Hiddenhausen: Gemeindebücherei,<br />
Rathausstr. 1, Tel. (0 52 21)<br />
96 41 20. Herford: Herforder <strong>Kreis</strong>blatt,<br />
Brüderstr. 30 & Neue Westfälische,<br />
Lübberstr. 15-17. Löhne:<br />
Neue Westfälische GS Löhne, Lübbecker<br />
Str. 9. Bünde: Bünder Zeitung,<br />
Eschstr. 17 & Neue Westfälische<br />
GS Bünde, Eschstr. 30.<br />
Bad Oeynhausen: Westfalen-Blatt,<br />
Klosterstr. 24. Bad Salzuflen:<br />
Lippische Landes-Zeitung, Am<br />
Markt 16.<br />
Neue Westfälische: In allen Geschäftsstellen,<br />
Tel. (0 57 41)<br />
40 00 11. Reservix: An allen VVK-<br />
Stellen, www.reservix.de, Tel.<br />
(0 18 05) 70 07 33, Abendkasse,<br />
Einlass 18 Uhr, Karten: VVK 15<br />
Euro, Abendkasse 17 Euro.<br />
FOTO: VERANSTALTER<br />
„Eine spannende Begegnung…"<br />
Das Richard-Wagner-Stipendium heute und vor 60 Jahren<br />
Minden/Lübbecke (EVZ).<br />
Eine Begegnung der außergewöhnlichen<br />
Art fand kürzlich in Lübbecke<br />
auf Einladung der Sparkassenstiftung<br />
Kunst und Kultur und des Richard<br />
Wagner Verbandes Minden<br />
statt. Simon Obermeier, Stipendiat<br />
der Sparkassenstiftung, war vom<br />
Richard Wagner Verband im letzten<br />
Sommer eingeladen worden, als<br />
Wagnerstipendiat die Bayreuther<br />
Festspiele gemeinsam mit 250 Stipendiaten<br />
aus aller Welt zu besuchen.<br />
Im Gespräch traf er auf Dr.<br />
Werner Schmack aus Minden. Dieser<br />
hat als Nachkriegsstipendiat der<br />
Richard-Wagner-Stiftung bereits<br />
vor 61 Jahren die Bayreuther Festspiele<br />
besucht und konnte aus dieser<br />
ganz anderen Zeit berichten.<br />
(V. li.) Simon Obermeier, Dr. Jutta Hering-Winckler (Vors. d. Richard<br />
Wagner-Verbandes Minden), Georg Droste (Vors. d. Stiftungvorstands),<br />
Volker Böttcher (Mitgl. d. Stiftungvorstands) und Dr. Werner Schmack.<br />
FOTO: SPARKASSE MINDEN-LÜBBECKE<br />
Workshop für junge Leute im Singkreis Ahlsen-Reineberg<br />
Preis pro Person: 49,- Euro (Bus + Schiff + Matjes-Buffet)<br />
ab Bünde/Schulzentrum Nord<br />
Abfahrt: 7.00 Uhr · Zurück in Bünde: ca. 21.00 Uhr<br />
Karten-Vorverkauf u. a. beim<br />
Klaus-D. Kuhlmann<br />
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Weseler Straße 106 · 32257 Bünde<br />
Tel. (0 52 23) 92 50 50 · Fax (0 52 23) 92 50 60<br />
auku-evz@t-online.de · www.evz-web.de<br />
Hüllhorst (EVZ).<br />
„Hast du Lust und<br />
Spaß am Singen –<br />
dann komm zu uns“,<br />
mit diesem Slogan<br />
wirbt der Heimatverein<br />
Singkreis Ahlsen-Reineberg<br />
schon<br />
seit einiger Zeit.<br />
Jetzt hatten Ute<br />
Lange, die Vorsitzende<br />
des Heimatvereins<br />
und Chorleiterin<br />
Yvonne Fricke,<br />
die bereits die Crossing<br />
Voices im Singkreis leitet, die<br />
Idee für einen neuen Chor. Vorab<br />
gibt es einen Workshop speziell<br />
für ca. 18- bis 28-jährige junge<br />
Leute im Vereinsraum an der Grundschule<br />
in Ahlsen am Samstag, 19.<br />
und Sonntag, 20. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>.<br />
Gesungen wird dann alles an Musik<br />
Workshopleiterin Yvonne<br />
Fricke sucht hier gemeinsam<br />
mit Julian Kröger geeignete<br />
Musikstücke aus.<br />
FOTO: EVZ (A. HÜLSMEIER)<br />
„was in ist“, von Robbie<br />
Williams bis Annett Louisan.<br />
„Vorkenntnisse sind nicht<br />
erforderlich, nur die Freude<br />
am Singen ist Bedingung“,<br />
erzählt Ute Lange.<br />
Anmeldungen für den Workshop<br />
bei Yvonne Fricke,<br />
telefonisch unter (01 51)<br />
61 51 13 45 oder per E-mail an<br />
y.telgheder@web.de. Der Workshop<br />
beginnt an beiden Tagen um<br />
12 Uhr.<br />
16
BEAT KNIGHTS am 23. Februar <strong>2013</strong> in Espelkamp<br />
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
Espalkamp.<br />
Beat-Knights - das sind wir: Vier<br />
verrückte Leute aus den unterschiedlichsten<br />
Orten Englands und<br />
Deutschlands, mit den unterschiedlichsten<br />
Charakteren und Eigenschaften.<br />
Aber eines haben wir<br />
alle gemeinsam: Die Liebe zum<br />
„Wir spielen das, was uns gefällt, und jeder Song wird zu einer Beat-<br />
Knights-Version“, so die Aussage der Band. FOTO: BEAT KNIGHTS<br />
Rock ’n’ Roll. Allen voran „Madman“<br />
Steve Young, der schon<br />
mehrjährige Bühnenerfahrungen<br />
bei Status Quo gesammelt hat. Er<br />
ist der rasende Energiebolzen, der<br />
nachts um 4 Uhr seine Gitarre<br />
holt, wenn ihm im Schlaf ein tolles<br />
Riff eingefallen ist. Er hält alle<br />
Fäden in der Hand, die unsere<br />
Band zusammenhalten in ihrer<br />
Leidenschaft zum Rock, Blues,<br />
Funk und Soul der letzten 30 Jahre<br />
Musikgeschichte. Wir wollen nicht<br />
eine normale „Cover-Band“ sein,<br />
die versucht, eine möglichst genaue<br />
Kopie unserer guten alten Rock-<br />
Klassiker herzustellen. Nein, die<br />
Musik lebt, und sie lebt von neuen<br />
Ideen und Einflüssen, egal ob sie<br />
von den Stones, Status Quo,<br />
Beatles, Queen, Brian Adams oder<br />
Lenny Kravitz stammt. „It’s only<br />
Rock ’n’ Roll, but<br />
we like it” - das<br />
ist unser Motto,<br />
ja wir lieben den<br />
Rock ’n’ Roll, und<br />
das wollen wir<br />
auf der Bühne<br />
zeigen, in der<br />
Kneipe, in der<br />
Stadthalle, auf<br />
der Open Air-<br />
Veranstaltung,<br />
vor 100 oder<br />
10 000 Zuschauern,<br />
ob 17 oder<br />
70 Jahre alt. Wir<br />
freuen uns auf<br />
viel Publikum<br />
am 23. Februar<br />
ab 20:30 Uhr im<br />
Bürgerhaus Espelkamp.<br />
Siegfried Fietz: Von guten Mächten wunderbar geborgen<br />
Wegbereiter des neuen geistlichen Liedes kommt nach Buer<br />
Melle-Buer.<br />
Der Liedermacher und Komponist<br />
Siegfried Fietz (FOTO) steht seit über<br />
40 Jahren auf der Bühne und gilt als<br />
eine der schillernsten Persönlichkeiten<br />
der christlichen Liedermacher-Szene.<br />
Mehr als 4.000 Lieder hat er geschrieben.<br />
Das bekannteste ist die<br />
Vertonung des Bonhoeffer-Liedes<br />
„Von guten Mächten wunderbar geborgen“,<br />
dass landauf – landab in<br />
fast jeder Kirche gesungen wird.<br />
Daher steht das Konzert, das am<br />
Sonntag, 17. Februar um 17 Uhr in<br />
der Martinikirche Buer beginnt, auch<br />
unter diesem Motto. Nummerierte<br />
Platzkarten für das Konzert sind zu<br />
16 Euro hier erhältlich: Neue Westfälische,<br />
Eschstr. Bünde und über<br />
das Info- und Kartentelefon der Martinimusik<br />
(01 73) 2 50 59 26.<br />
FOTO: AGENTUR<br />
Weitere Attraktivitätssteigerung der Innenstadt<br />
Lübbecke (EVZ).<br />
Mit der Aufstellung eines städtebaulichen<br />
Entwicklungskonzepts<br />
für die Innenstadt (ISEK) vor zwei<br />
Jahren hat sich die Stadt Lübbecke<br />
zum Ziel gesetzt, die Funktion der<br />
Innenstadt als lebendiges Zentrum<br />
zu erhalten und weiter zu stärken.<br />
Für die Umsetzung von Maßnahmen<br />
aus dem ISEK stehen Fördermittel<br />
des Städtebauförderprogramms „Aktive<br />
Stadt- und Ortsteilzentren“<br />
von Bund und Land Nordrhein-<br />
Westfalen zur Verfügung. Rüdiger<br />
Most, Abteilungsdirektor der Bezirksregierung<br />
Detmold, überreichte<br />
jetzt Lübbeckes Bürgermeister Eckhard<br />
Witte einen zweiten Zuwendungsbescheid<br />
über Fördermittel<br />
in Höhe von 648.000 Euro. Davon<br />
werden 360.000 Euro vom Bund<br />
bereitgestellt und 288.000 Euro<br />
vom Land.<br />
„Lübbecke hat sich mit dem städtebaulichen<br />
Entwicklungskonzept einen<br />
Fahrplan für eine nachhaltige<br />
Belebung der Innenstadt gegeben.<br />
Auf diesem Weg unterstützen das<br />
Land NRW und der Bund die Stadt<br />
gern. Denn die Akteure vor Ort,<br />
wie beispielsweise Händler und Gewerbetreibende,<br />
werden ebenso wie<br />
die Eigentümer in die Umsetzung<br />
einbezogen. Mit dem Einsatz öffentlicher<br />
Mittel werden private Investitionen<br />
in einer erheblichen<br />
(V. li.) Karin Schulte (Bereichsleiterin Stadtplanung), Rüdiger Most<br />
(Abteilungsdirektor der Bezirksregierung Detmold), Bürgermeister Eckhard<br />
Witte und Martin Pöttker (Bereich Stadtplanung) bei der Übergabe des<br />
Förderbescheides vor dem Herrenhaus des Burgmannshofes am Markt.<br />
FOTO: STADT LÜBBECKE<br />
Größenordnung ausgelöst“, erläutert<br />
Rüdiger Most beim Übergabetermin<br />
in Lübbecke.<br />
Mit den bewilligten Mitteln werden<br />
die Modernisierung des Herrenhauses<br />
als Bestandteil des Burgmannshofes<br />
am Markt sowie der Umbau<br />
des Dachgeschosses im alten <strong>Kreis</strong>haus<br />
als Teil des städtischen Verwaltungsgebäudes<br />
gefördert. „Eine<br />
über viele Jahrhunderte gewachsene<br />
Stadt wie Lübbecke lebt in ganz<br />
besonderem Maße von historischen<br />
Gebäuden. Der Burgmannshof als<br />
letzte erhaltene Hofanlage seiner<br />
Art ist ein Herzstück unserer Stadtgeschichte,<br />
ein zentraler Bestandteil<br />
der angeboten Altstadtführungen<br />
und damit unbedingt erhaltenswert“,<br />
betont Bürgermeister Eckhard Witte.<br />
„Mit dem geplanten Einzug eines<br />
Kindergartens wird dieser Ort neu<br />
belebt.“<br />
Zu den weiteren Projekten, die im<br />
Rahmen des ISEK aus dem Programm<br />
„Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“<br />
gefördert werden, zählen die gerade<br />
begonnene Umgestaltung der Freifläche<br />
der ehemaligen katholischen<br />
Schule / Altes Amtsgericht am Niederwall,<br />
das Programm zur Profilierung<br />
und Standortaufwertung<br />
(sogenanntes Fassadenprogramm),<br />
der Innenstadtfonds sowie die bereits<br />
2009 abgeschlossene Neugestaltung<br />
der Fußgängerzone.<br />
Party für alle ab 30 in Herford<br />
Herford.<br />
Hits von „damals“ gemixt mit<br />
den aktuellen Charts werden<br />
auf zwei Tanzflächen geboten.<br />
Am Samstag, 19. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
beginnt das neue Jahr mit einer<br />
Party für alle Ü30er in der Herforder<br />
Markthalle. Ab 21 Uhr<br />
wird in der großen Markthalle<br />
mit DJ Michael Steinberg zu<br />
den Klassikern aus drei Jahrzehnten<br />
Discogeschichte getanzt.<br />
Gemixt wird das Ganze<br />
mit den Hits aus den aktuellen<br />
Charts. In der kleinen Markthalle<br />
bietet DJ Sören, bekannt unter<br />
anderem aus dem Adiamo in<br />
Bad Oeynhausen, House, R'n'B<br />
& Dance Classics der letzten 30<br />
Jahre bis aktuell. Eine lange<br />
Partynacht bietet allen Ü30ern<br />
Gelegenheit zu klönen, Freunde<br />
aus längst vergangenen Schultagen<br />
wieder zu treffen und<br />
neue Leute kennen zu lernen.<br />
Die Pause vom Tanzen genießt<br />
man an der großen Cocktailund<br />
Longdrinkbar, die extra vom<br />
Herforder Lamäng in der Markthalle<br />
eingerichtet wird. Tickets<br />
gibt es im Vorverkauf zum Preis<br />
von 7 Euro inklusive der VVK-<br />
Gebühr unter anderem beim<br />
Info-Center der Stadt Herford<br />
und den Vorverkaufsstellen der<br />
Herforder Tageszeitungen. Eintritt<br />
an der Abendkasse 9 Euro.<br />
FOTO: SUWA.DE<br />
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17
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Beilagenhinweis<br />
Wir bitten um freundliche Beachtung<br />
nachstehender Beilagen<br />
in dieser EVZ-Ausgabe:<br />
• Autohaus Schmale,<br />
Lübbecke - Blasheim<br />
(Teilbeilage)<br />
• Hammer-Heimtex-Markt,<br />
Lübbecke<br />
(Teilbeilage)<br />
• Pelikan Selbstsicherheitsschule<br />
(Teilbeilage)<br />
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Tel. (0 52 23) 92 50 50<br />
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WORTMANN AG ehrte langjährige Mitarbeiter<br />
Hüllhorst.<br />
„Ein sehr gutes und ereignisreiches<br />
Jahr liegt hinter uns, begann Siegbert<br />
Wortmann seine alljährliche<br />
Ansprache bei der traditionellen<br />
Weihnachtsfeier im Kaiser Dorfkrug<br />
in Isenstedt.<br />
Er bedankte sich bei seinen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern für<br />
die geleistete Arbeit und stellte<br />
fest: Auch in diesem Jahr haben<br />
wir wieder mit weit über 400 Teilnehmern<br />
eine erneute Rekordbeteiligung<br />
bei unserer Weihnachtsfeier.<br />
Das zeigt mir, wie gut das Arbeitsklima<br />
bei der WORTMANN AG<br />
ist. Neben gutem Essen und kühlen<br />
Getränken wurden langjährige Mitarbeiter<br />
für ihre Dienste geehrt. Mit<br />
einem Blumenstrauß und einer Urkunde<br />
von der WORTMANN AG bedankte<br />
sich der Firmengründer bei<br />
Ellen Blaack, Stefan Fritz, Horst Hamelmann,<br />
Volker Kaps, Marion Rolf,<br />
Fred Senger sowie Marlies Weiherich<br />
für 20 Jahre Arbeit bei der WORT-<br />
MANN AG. Für zehn Jahre Tätigkeit<br />
im Unternehmen wurden Amal Abbassat,<br />
Maikel Ak, Alex Bagin, Matthias<br />
Bode, Raymond Burgess, Lena<br />
Fuzul, Fritz Häußler, Sandra Muci,<br />
Bernd Reichet, Dennis Steinmeier,<br />
Carlo-Benjamin Travaglia, Sylvia<br />
Sträter, Katja Menzel, Roman Schellenberg<br />
und Daniel Kämpf beglückwünscht.<br />
FOTO: WORTMANN AG<br />
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Verteilung von Prospekten?<br />
WIR bieten Ihnen<br />
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- Therapie von Sprach-, Sprech-, Schluck-, Stimmstörungen<br />
- Beratung, Hausbesuche<br />
- Kurse für Senioren: Geistig fit im Alter<br />
- Unterstützung beim Lese-Rechtschreib-Erwerb<br />
- Kurse für Schulanfänger - Förderung von mehrsprachigen Kindern<br />
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neurophysiologischer Ursachen bei Kindern und Jugendlichen.<br />
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Seit fast 15 Jahren bietet das<br />
Team der logopädischen Praxis<br />
Iris Grau Hilfe und Unterstützung<br />
u. a. bei Problemen im Bereich<br />
des Sprechens. Das kann Kinder<br />
betreffen, die nicht oder verspätet<br />
anfangen zu sprechen, bestimmte<br />
Laute nicht richtig bilden oder<br />
zu schnell, undeutlich und unflüssig<br />
artikulieren. Genauso wichtig<br />
ist die Therapie mit älteren<br />
Patienten, die aufgrund neurologischer<br />
Erkrankungen ihrer<br />
Sprache nicht mehr mächtig sind.<br />
So kann z. B. ein Schlaganfall<br />
verschiedene Auswirkungen haben:<br />
Manche Patienten können<br />
sich nicht mehr flüssig unterhalten,<br />
ihnen fehlen die Worte. Andere<br />
verstehen nicht mehr, was<br />
man zu ihnen sagt. Auch (das)<br />
Lesen und Schreiben oder die<br />
Lübbecke-Blasheim (EVZ).<br />
Der Sportzubehörhersteller adidas<br />
hatte anlässlich der Neueröffnung<br />
des Sportgeschäftes Zakkes-Sport<br />
Borchard in Blasheim ein Trikot<br />
der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft<br />
mit Original-Autogrammen<br />
zur Verfügung gestellt. Familie<br />
Borchard war sich sofort einig,<br />
das Trikot für einen guten Zweck<br />
zu versteigern. Für 150 Euro ging<br />
„das gute Stück“ an Jörg Bernardt<br />
und Joachim Nolte. Die beiden<br />
Handwerker hatten sich das Trikot<br />
gesichert, um es gleich im doppelten<br />
Sinne einem guten Zweck<br />
zukommen zu lassen. Nicht nur<br />
das Geld, sondern auch das Trikot,<br />
gingen als Spende an die Lebenshilfe<br />
Lübbecke. Mit von der Partie<br />
bei der Versteigerung waren mit<br />
Dennis Lehn, Ahmet Cero und Wolfgang<br />
Ahlemeier auch drei Fußballer<br />
aus dem Fußballteam der Lebenshilfe<br />
Werkstätten in Lübbecke. Sie<br />
Nahrungsaufnahme können betroffen<br />
sein. Die Angehörigen<br />
sind meist sehr belastet durch<br />
die Pflege und die Verständnisschwierigkeiten<br />
im Alltag. So ist<br />
intensive logopädische Therapie<br />
und Beratung der Angehörigen<br />
oft ein wichtiges Element zur<br />
Verbesserung des Zusammenlebens.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt<br />
der Praxis ist die Behandlung<br />
von Stimmproblemen nach Operationen<br />
oder durch hohe Sprechbelastung<br />
im Beruf. Lehrer, Erzieher,<br />
Pfarrer, in vielen Berufen<br />
ist eine hohe Stimmqualität Voraussetzung<br />
für berufliche Belange.<br />
Umso sinnvoller ist es,<br />
die Stimme zu schulen und auf<br />
Dauer gesund zu halten. Wir bieten<br />
Stimmtraining, das im Alltag<br />
die Stimmqualität und Resonanz<br />
verbessert, Atemeinteilung und<br />
Iris Grau hilft Kindern bei Lern-,<br />
Verhaltens- oder Entwicklungsproblemen.<br />
FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />
Artikulation schult.<br />
Sie können bei Fragen zu allen<br />
Bereichen der Therapie gerne<br />
Kontakt zu uns aufnehmen unter<br />
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info@logopaedie-grau.de<br />
Trikot-Versteigerung für einen guten Zweck<br />
Katja Borchard, Uwe Lübkemeier, Dennis Lehn, Jörg Bernardt, Ahmet<br />
Cero, Joachim Nolte, Wolfgang Ahlemeier, Uwe Giersdorf und Ulrich<br />
Borchard präsentieren stolz das Nationaltrikot mit den Originalautogrammen.<br />
FOTO: LEBENSHILFE<br />
hatten ihre beiden Trainer Uwe<br />
Lübkemeier und Uwe Giersdorf sowie<br />
Bernd Wlotkowski von der Geschäftsleitung<br />
mitgebracht. Der<br />
Erlös der Verlosung soll dem Fußballteam<br />
zukommen. Das Trikot<br />
wird von Joachim Nolte in einem<br />
Rahmen unter Glas versiegelt und<br />
erhält einen Ehrenplatz in der Lübbecker<br />
Werkstatt.<br />
18
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
(djd).<br />
In deutschen Wohngebäuden sind<br />
noch rund 25 Mio. ungeregelte<br />
Pumpen im Einsatz. Jede davon<br />
hat einen jährlichen Stromverbrauch<br />
von bis zu 800 Kilowattstunden.<br />
Würde man sie komplett ersetzen,<br />
könnte der Stromverbrauch hierzulande<br />
um 8,7 Terawattstunden<br />
Politiker über E.ON-Rekommunalisierung informiert<br />
Stadt soll sich weiter an den Übernahmeverhandlungen beteiligen<br />
Bad Oeynhausen (EVZ).<br />
Anfang November vergangenen<br />
Jahres wurden die beteiligten<br />
Städte und Gemeinden über das<br />
Ergebnis der Verhandlungen zwischen<br />
der kommunalen Verhandlungskommission<br />
und des E.ON-<br />
Konzerns informiert. Danach wurde<br />
der Wert des gesamten Stromund<br />
Gasnetzes der E.ON Westfalen<br />
Weser AG sowie der verbleibenden<br />
Beteiligungen auf 700 Mio. Euro<br />
festgelegt. Das Aktienpaket der<br />
E.ON Energie AG hat einen Wert<br />
Mietrecht: Keine Mietminderung wegen Lärm<br />
infolge Verkehrsumleitung!<br />
Nur wenn der Mieter bei Vertragsschluss<br />
erkennbar den geringen<br />
Verkehrslärm als maßgeblichen<br />
Vorteil der Wohnung ansieht und<br />
der Vermieter darauf zustimmend<br />
reagiert, gilt der geringe Schallpegel<br />
als vereinbarte Eigenschaft<br />
der Wohnung. Darauf weist der<br />
D.A.S. zufolge der Bundesgerichtshof<br />
hin. Eine Mietminderung wegen<br />
Straßenlärms setzt entweder eine<br />
solche Vereinbarung oder eine<br />
Überschreitung der ortsüblichen<br />
Lärmwerte voraus.<br />
BGH, Az. VIII ZR 152/12<br />
Hintergrundinformation:<br />
Lärm von draußen kann prinzipiell<br />
einen Grund für eine Mietminderung<br />
darstellen – auch dann, wenn<br />
der Vermieter auf die Lärmquelle<br />
keinen Einfluss hat. Aber: Der Mieter<br />
muss sich mit Umgebungslärm<br />
abfinden, wenn dieser ortsüblich<br />
oder von der Lautstärke her noch<br />
Professionelle Naturstein-Instandhaltung<br />
Die Marmorkristallisation und -pflege<br />
Löhne.<br />
Nur die regelmäßige maschinelle<br />
Wartung von Natursteinböden garantiert<br />
ein gepflegtes Aussehen.<br />
Bei der Kristallisation wendet der<br />
Gebäude-Service SCHEITZKE seit<br />
Jahren das COOR-KLEEVER-Verfahren<br />
an. Dabei handelt es sich<br />
um eine Methode zur Oberflächenhärtung<br />
des kalkhaltigen<br />
Stein- und Marmorbodens, Betonwerkstein-<br />
oder Travertinbodens.<br />
Es bringt den natürlichen<br />
Glanz des Gesteins sowie die Farben<br />
voll zur Geltung. Weitere Vorteile<br />
sind: Sämtliche Verfleckungen<br />
werden entfernt, Farben werden<br />
brillanter, kristallisierte Fläche ist<br />
rutschhemmend, extrem dauerhaft<br />
und haltbar, Stein wird bis zu 30<br />
Prozent härter, gute Ergebnisse<br />
auch für ältere Böden, reinigen<br />
nur mit klarem Wasser und Alkoholreinigern,<br />
und die Arbeiten<br />
verursachen kaum Schmutz. Weitere<br />
Informationen bei Gebäude-<br />
Service SCHEITZKE, Ravensberger<br />
Str. 16, Löhne, Telefon (0 57 32)<br />
21 73 oder unter www.scheitzke.de<br />
FOTO: DIALIGHT OWL, W. RÖTHIG<br />
Neue Pumpen braucht das Land<br />
im Jahr gesenkt werden. So ließe<br />
sich durch Hocheffizienzpumpen<br />
allein in Deutschland die Jahresleistung<br />
eines Atomkraftwerks oder<br />
von vier konventionellen Kohlekraftwerken<br />
einsparen. Und die<br />
Haushalte müssten fast zwei Mrd.<br />
weniger an ihre Stromversorger<br />
zahlen. Der Verbrauchsunterschied<br />
zwischen der früheren Pumpengeneration<br />
und den neuesten Modellen<br />
ist so groß, dass Experten der Stiftung<br />
Warentest und der Deutschen<br />
Energie-Agentur (dena) sogar den<br />
Austausch einer funktionsfähigen<br />
Altpumpe empfehlen. Mehr Informationen<br />
gibt es unter<br />
www.wilo.de im Internet.<br />
von rd. 440 Mio. Euro. Hierin sind<br />
auch die Werte der E.ON Best Service<br />
GmbH sowie das Vertriebsgeschäft<br />
der E.ON Westfalen Weser<br />
AG enthalten. Beide Gesellschaften<br />
sollen vollständig an die E.ON AG<br />
veräußert werden. Für die Stadtwerke<br />
Bad Oeynhausen besteht<br />
damit sowohl die Möglichkeit,<br />
ihre Anteile zu veräußern, sie zu<br />
halten oder auch diese zu erhöhen.<br />
Wie das im Detail ablaufen könnte,<br />
hat der Finanzvorstand der E.ON<br />
Westfalen Weser AG, Michael Heidkamp,<br />
den Politikern des Rates<br />
der Stadt Bad Oeynhausen in<br />
nichtöffentlicher Sitzung erläutert.<br />
Eine konkrete Entscheidung darüber,<br />
wie die Stadt Bad Oeynhausen<br />
sich im Falle des E.ON<br />
Verkaufs verhalten wird, fällt frühestens<br />
im Februar. In einer Sitzung<br />
hat der Oeynhausener Stadtrat<br />
die Verwaltung allerdings einstimmig<br />
beauftragt, am weiteren<br />
Verfahren zur Rekommunalisierung<br />
der E.ON Westfalen Weser AG teilzunehmen.<br />
zumutbar ist. In der Regel hat der<br />
Mieter schon wegen der Ortsüblichkeit<br />
bei Straßenlärm also<br />
schlechte Karten. Dies kann sich<br />
allerdings anders verhalten, wenn<br />
„wenig Straßenlärm“ zwischen den<br />
Mietvertragsparteien vereinbart<br />
und damit vom Vermieter zugesichert<br />
wurde. Der Fall: Mieter in<br />
Berlin hatten eine Wohnung in einer<br />
ruhigen Straße gemietet. Eines<br />
Tages begannen in der Nähe jedoch<br />
Bauarbeiten – und der Verkehr einer<br />
nahen Durchgangsstraße wurde<br />
für den Zeitraum eines ganzen<br />
Jahres an der bis dahin ruhigen<br />
Wohnung vorbeigeleitet. Die Mieter<br />
minderten nun die Miete. Der Vermieter<br />
sah dies nicht ein und<br />
klagte auf Zahlung. Das Urteil:<br />
Der Bundesgerichtshof entschied<br />
der D.A.S. Rechtsschutzversicherung<br />
zufolge zu Gunsten des Vermieters.<br />
Eine ausdrückliche Vereinbarung<br />
über Umgebungslärm<br />
sei nicht getroffen worden. Auch<br />
von einer stillschweigend getroffenen<br />
Vereinbarung, dass in der<br />
Wohnung kaum Straßenlärm ankommen<br />
dürfe, könne nicht die<br />
Rede sein. Eine stillschweigende<br />
Vereinbarung setze voraus, dass<br />
der Vermieter erkennen könne,<br />
dass die vorhandene geringe Lärmbelästigung<br />
für den Mieter ein<br />
ausschlaggebender Grund für den<br />
Vertragsabschluss sei und dass der<br />
Vermieter darauf in irgendeiner<br />
Weise zustimmend reagiere. Darauf<br />
deute im vorliegenden Fall aber<br />
nichts hin. Darüber hinaus seien<br />
auch die hier gemessenen Lärmwerte<br />
für Berliner Verhältnisse keine<br />
besonders hohe Belastung. Eine<br />
Mietminderung sei damit nicht gerechtfertigt.<br />
Bundesgerichtshof, Urteil vom<br />
19.12.2012, Az. VIII ZR 152/12.<br />
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Nächste EVZ-Ausgabe: 12.2. - 16.2.<strong>2013</strong><br />
Anzeigen- und Redaktionsschluss: 5.2.<strong>2013</strong><br />
Mehr Service im Bürgerbüro gebündelt<br />
Rentenstelle seit 7. <strong>Januar</strong> im Rathaus I<br />
Bad Oeynhausen (EVZ).<br />
Mit dem Umzug der Rentenstelle will<br />
die Stadt den Service im Bürgerbüro<br />
weiter verbessern. „Wir machen unseren<br />
Bürgern in den Räumen im Rathaus<br />
I schon jetzt ein umfassendes<br />
Angebot,“ unterstreicht Bürgermeister<br />
Klaus Mueller-Zahlmann die Bedeutung<br />
des Bürgerbüros. „Egal, ob es um<br />
einen neuen Ausweis oder einen Antrag<br />
für einen neuen Führerschein geht.<br />
Im Bürgerbüro bekommen sie diesen<br />
Service aus einer Hand.“ Mit dem<br />
Umzug der Rentenstelle kommt nun<br />
für die Arbeit des Bürgerbüros ein<br />
weiterer Service-Baustein dazu. Bisher<br />
mussten Bürgerinnen und Bürger, die<br />
Informationen zu Rentenangelegenheiten<br />
brauchten, zum Fachbereich<br />
Soziales in die Steinstraße. „Wir sind<br />
aber der Meinung, dass dieser Service<br />
beim Bürgerbüro besser aufgehoben<br />
ist,“ ergänzt der zuständige Bereichsleiter<br />
Klaus Rinne. Allein schon wegen<br />
der Nähe zur Zentrale des Rathauses.<br />
Denn dort können die Menschen seit<br />
dem 7. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> auch Termine für<br />
die Rentenberatung vereinbaren. Auf<br />
dem Flur des Bürgerbüros helfen die<br />
Mitarbeiter der Rentenberatung dann<br />
bei allen Fragen rund um die Rente.<br />
Zum Beispiel beim Antrag auf Altersrente,<br />
bei der Anrechnung von Auslandsrenten<br />
oder auch beim Organisieren<br />
der für den Rentenantrag nötigen<br />
Unterlagen. Bürgerinnen und Bürger<br />
können bei der Rentenberatung auch<br />
Widerspruch gegen einen Rentenbescheid<br />
einlegen. Der wird dann allerdings<br />
seitens der Stadt Bad Oeynhausen<br />
nur aufgenommen und zur Entscheidung<br />
an den zuständigen Rentenversicherungsträger<br />
weitergeleitet. Zurzeit<br />
bereitet der Bereich Gebäudemanagement<br />
die Büros der neuen Rentenberatung<br />
im Bürgerbüro noch vor. Dabei<br />
geht es neben der reinen Büroausstattung<br />
natürlich auch um die Vernetzung<br />
der Computer mit der EDV-<br />
Anlage der Stadt und um die Telefonanschlüsse.<br />
Denn einige Fragen an die<br />
Rentenberatung lassen sich manchmal<br />
auch schnell und einfach am Telefon<br />
klären. Dazu können die Bürgerinnen<br />
und Bürger die Rentenberatung seit<br />
dem 7. <strong>Januar</strong> zu den gewohnten Öffnungszeiten<br />
des Bürgerbüros über die<br />
(0 57 31) 14 33 33 erreichen.<br />
Bäume fällen<br />
Sturmschäden vorbeugen<br />
Auch Haushaltsauflösungen<br />
und Entrümpelungen<br />
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Minden-Lübbecke:<br />
Zwei Drittel sehen Frauenquote kritisch<br />
Obere Reihe (v. li.): Margrit Harting, Martina Theel und Brigitte Wischnewski. Zweite<br />
Reihe (v. li.): Petra Engelbrecht, Birgit Borcherding und Dagmar Nolte. Dritte Reihe<br />
(v. li.): Ingrid Weber, Gisela Bernstein und Elke Frenzel. Untere Reihe (v. li.): Gesa<br />
Krückemeier, Rosemarie Bücker und Dr. Katharina Nebel.<br />
FOTO: IHK<br />
<strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke (EVZ).<br />
Acht von zwölf befragten Frauen<br />
aus der Leitungsebene Minden-<br />
Lübbecker Unternehmen lehnen<br />
eine gesetzliche Frauenquote in<br />
der Führungsspitze größerer Unternehmen<br />
ab. Vier befürworten<br />
die Quote. Zu diesem Ergebnis<br />
kommt eine kleine Umfrage der<br />
Mindener Zweigstelle der Industrie-<br />
und Handelskammer Ostwestfalen<br />
zu Bielefeld (IHK). Teilgenommen<br />
haben zwölf Minden-Lübbecker<br />
Geschäftsführerinnen, Inhaberinnen<br />
und in leitender Position<br />
tätige Frauen. Die Frauen<br />
kommen aus allen elf Städten und<br />
Kommunen des <strong>Kreis</strong>es Minden-<br />
Lübbecke. Sie arbeiten in unterschiedlichen<br />
Teilbranchen in Unternehmen<br />
mit unterschiedlicher<br />
Betriebsgröße. Die Umfrage gibt<br />
somit einen breit gestreuten<br />
Einblick in<br />
das bestehende Meinungsbild,<br />
ist aber<br />
nicht repräsentativ.<br />
Die Befürworterinnen<br />
der Frauenquote verweisen<br />
unter anderem<br />
auf die positiven Erfahrungen<br />
in Skandinavien.<br />
Die Gegnerinnen<br />
halten mehr Frauen<br />
in Führungspositionen<br />
für wünschenswert,<br />
sprechen sich<br />
jedoch für eine Bewertung<br />
der Führungsqualitäten<br />
rein<br />
nach der Qualifikation<br />
aus. Unter anderem<br />
die Schaffung besserer<br />
Bedingungen zur Vereinbarkeit<br />
von Beruf<br />
und Familie werde zu<br />
einer Chancengleichheit<br />
führen. Ergänzend<br />
wurde die Frage<br />
gestellt, wodurch sich<br />
die Tätigkeit der befragten<br />
Frauen im Unternehmen<br />
bemerkbar<br />
macht. Demnach wird<br />
verstärkt Wert auf Serviceorientierung<br />
gegenüber den<br />
Kunden und auf vorsichtigere Unternehmensfinanzierung<br />
gelegt.<br />
Nähere Einzelheiten und Zitate zur<br />
Umfrage sind im aktuellen 12.<br />
IHK-Lagebericht abgedruckt, der<br />
als pdf-Datei bei der IHK-Zweigstelle<br />
Minden, Carina Gläsker,<br />
Tel. (05 71) 3 85 38-11, E-Mail<br />
c.glaesker@ostwestfalen.ihk.de<br />
angefordert werden kann.<br />
Technik, die sich rechnet:<br />
Firma W&S lädt zum „Energie- und Wasserstammtisch” ein<br />
Der Remeha eVita Mikro KWK-Brennwertheizkessel erzeugt Wärme,<br />
Warmwasser und Strom. Ihr Heizungsbaufachbetrieb informiert Sie gerne!<br />
www.remeha.de<br />
Service zum Wohlfühlen!<br />
www.wasser-waerme-witte.de<br />
Telefon (0 52 23) 18 83 17<br />
Ihr kompetenter Partner für<br />
Mikro-BHWK-Technologie<br />
Wir laden Sie herzlich ein zu einem<br />
„Energie- und<br />
Wasserstammtisch“<br />
Mittwoch, 20. Februar um 18:00 Uhr<br />
in der Weinstube Schnutetunker,<br />
Bünde, Hindenburgstr. 42<br />
Anmeldung erforderlich<br />
unter Tel. (0 52 23) 18 83 17<br />
Bünde.<br />
„Ein technischer und finanzieller<br />
Erfolg ist der Einbau des Remeha<br />
Mikro – Blockheizkraftwerkes<br />
in unseren Geschäftsräumen“,<br />
erzählt Martin Witte (FOTO), Geschäftsführer<br />
der Firma W&S<br />
GmbH. „Die Anlage ist in den<br />
letzten 13 Monaten nicht nur<br />
absolut störungsfrei gelaufen,<br />
sondern hat neben der Wärme<br />
zusätzlich über 7300 kw/h Strom<br />
erzeugt. Die Strommenge deckt<br />
somit über 90 Prozent unseres<br />
Bedarfes ab und hat die Stromkosten<br />
erheblich reduziert.“ Um<br />
diese innovative Technik Interessenten<br />
näher zu bringen,<br />
lädt Martin Witte zu einem Energie-<br />
und Wasserstammtisch am<br />
20. Februar <strong>2013</strong> um 18 Uhr in<br />
die Weinstube Schnutetunker,<br />
Hindenburgstraße 42 in Bünde<br />
ein. Das zweite Thema wird die<br />
Trinkwasseraufbereitung sein.<br />
Zur besseren Planung bittet<br />
Martin Witte um telefonische<br />
Anmeldung unter (0 52 23)<br />
18 83 17.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.wasser-waerme-witte.de<br />
FOTO: RIA STÜBING<br />
20
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Alle Themen rund um das Haus<br />
beim IMMO-FORUM am 16. und 17. Februar <strong>2013</strong> in Lübbecke<br />
Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />
Lübbecke.<br />
Auch in diesem Jahr steht Lübbecke<br />
im Februar wieder im Mittelpunkt<br />
für alle, die sich schon<br />
lange ihren Traum von den eigenen<br />
vier Wänden verwirklichen, vielleicht<br />
ihr Wohnumfeld umgestalten<br />
oder energetisch sanieren wollen.<br />
Die zweitägige Messe, die am 16.<br />
und 17. Februar <strong>2013</strong> in der Stadtsporthalle<br />
und in der Stadthalle<br />
stattfindet, bietet mit nahezu 90<br />
Ausstellern einen abwechslungsreichen<br />
Branchenmix, der sich<br />
hinter dem Angebot von größeren<br />
Städten nicht verstecken muss.<br />
Die Besucher finden zu allen aktuellen<br />
Themen rund um das Haus<br />
kompetente Beratung vom Fachmann<br />
aus der Region und somit<br />
sicherlich auch die passende Lösung<br />
für ihr Vorhaben. Vom Architekten,<br />
über freie Bauplätze,<br />
vom Landschaftsplaner bis zum<br />
schlüsselfertigen Bauen, bis hin<br />
zu den modernsten Heiz- und<br />
Unter dem Motto „Sparen ist machbar, Herr Nachbar” wird die Verbraucherberatung<br />
auf dem IMMO-FORUM wieder zahlreiche Einsparmöglichkeiten<br />
aufzeigen.<br />
FOTO: AGENTUR<br />
Dämmtechniken und interessanten<br />
Immobilien, die zum Verkauf stehen,<br />
findet man alles rund um<br />
die Themen Bauen, Wohnen, Sanieren<br />
und Renovieren unter einem<br />
Dach. Detaillierte Informationen<br />
zum Vortragsprogramm und die<br />
Übersicht der teilnehmenden Aussteller<br />
finden Sie in unserer nächsten<br />
Ausgabe oder sind jederzeit<br />
unter www.immo-forum.net abrufbar.<br />
Ein Wintergarten von KUNKEL:<br />
Das Erlebnis für alle vier Jahreszeiten<br />
Norbert Weng (li.) zeigte Regine<br />
Brinkmann (2. v. li.) und vielen<br />
anderen interessierten Kunden die<br />
Ausstellung am Tag der offenen Tür.<br />
Lübbecke.<br />
Einer der Schwerpunkte der Firma<br />
KUNKEL ist die Planung und der<br />
Bau von Wintergärten. Das Profi-<br />
Team von KUNKEL ermöglich die<br />
individuellsten Konstruktionen.<br />
Wenn es um die Kombination von<br />
Leichtmetall und Glas geht, ist<br />
der Spezialist aus Lübbecke genau<br />
der richtige Ansprechpartner. In<br />
einem persönlichen Gespräch wird<br />
Ihr Wintergarten „individuell auf<br />
Ihr Haus zugeschnitten“, ausführlich<br />
geplant und mit technischem<br />
Know how in modernem Design<br />
umgesetzt. Besuchen Sie die Ausstellung<br />
an der Hauptstr. 52<br />
(B 65), Mo. bis Do. 9 - 17 Uhr, Fr.<br />
9 - 14 Uhr und jeder Zeit nach<br />
Vereinbarung. Außerdem öffnet<br />
die Firma KUNKEL die Ausstellung<br />
an den nächsten Schautagen:<br />
Samstag, 2. und Sonntag, 3. Fe -<br />
bruar <strong>2013</strong>, in der Zeit von 14 -<br />
18 Uhr. Unser Tipp: Nutzen Sie<br />
den Winterrabatt bis zum 15. März<br />
<strong>2013</strong>. Neben Wintergärten hat sich<br />
das Unternehmen auch auf perfekte<br />
Lösungen im Bereich Überdachungen,<br />
Vordächer, Carports, Treppen<br />
und Geländer, Bauelemente, Markisen<br />
und Fliesengitter spezialisiert.<br />
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HAUSHALTSAUFLÖSUNGEN (zahle bar).<br />
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Tel. (05 21) 2 27 28, Handy (01 71) 4 95 83 10<br />
www.rs-entruempeln.de<br />
Der Hüllhorster Künstlerkreis stellt regelmäßig in den Räumlichkeiten<br />
von Wintergarten Kunkel aus.<br />
FOTOS: ANETTE HÜLSMEIER<br />
Schautag:<br />
Samstag,<br />
Sonntag,<br />
02. Februar 14.00 - 18.00 Uhr<br />
03. Februar 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Der “Super-Wintergarten”<br />
in unserer Ausstellung<br />
Winterrabatt bis zum 15. März<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Hauptstraße 52 (B65), 32312 Lübbecke<br />
Wintergärten<br />
Überdachungen<br />
Vordächer<br />
Insektenschutz<br />
Sonnenschutz<br />
Jetzt Heizung erweitern<br />
und bares Geld sparen<br />
(epr) Bei bestehenden Gebäuden<br />
empfiehlt sich eine Ergänzung der<br />
vorhandenen Heizanlage durch<br />
eine Kombination aus Sonnenkollektoren<br />
und Wärmespeicher, da<br />
der Einbau unkompliziert ist und<br />
sich die Anschaffungskosten nach<br />
kurzer Zeit amortisieren. Eine Sonderförderung<br />
des Bundesamts für<br />
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
(BAFA) macht das jetzt möglich!<br />
Fast zur Hälfte finanziert der Staat<br />
eine Heizungserweiterung mit dem<br />
Duo-Plus-System der thermosolar<br />
Gruppe. Die Kompakteinheit zur<br />
Ergänzung vorhandener Heizanlagen<br />
besteht aus einem Solespeicher<br />
mit integrierter Wärmepumpe<br />
und den Vakuum-Flachkollektoren<br />
TS 400 sowie einem optionalen<br />
Erdkollektor. Dieses System nutzt<br />
auch niedrigste, bisher nicht verwertbare<br />
Solarenergie mit Temperaturen<br />
von minus fünf bis zwanzig<br />
Grad, sodass sich der Solarertrag<br />
effektiv verdoppelt – ein Meilenstein<br />
in diesem Bereich. Dabei<br />
wird auch bei geringer Sonneneinstrahlung<br />
die solare Energie in<br />
den Solespeicher eingelagert. Mehr<br />
unter www.thermosolar.com und<br />
unter www.homeplaza.de.<br />
21
ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />
VERPACHTUNGEN<br />
Stadthalle in Bünde / Westfalen<br />
Mit einer modernen Infrastruktur, einer attraktiven City und viel Grün bietet die Stadt<br />
Bünde heute mit rd. 48.000 Einwohnern ein vielfältiges Spektrum von Wirtschaft, Arbeiten,<br />
Einkaufen, Wohnen, Bildung, Sport, Freizeit, Gastlichkeit, Naherholung und Kultur.<br />
Bünde ist Tagungs- und Veranstaltungszentrum im ostwestfälischen Raum mit guten<br />
Verkehrsverbindungen in den Nah- und Fernbereich. Als überschaubare Wirtschaftsund<br />
Einkaufsstadt mit einem Einzugsgebiet von rund 75.000 Einwohnern ist Bünde<br />
Standort leistungsstarker, zukunftsorientierter Unternehmen. Die zentrumsnah gelegene<br />
Stadthalle mit Gaststätte und Restaurant bietet Raum für große und kleine Veranstaltungen.<br />
Interessenbekundungsverfahren zur beabsichtigten Neuverpachtung<br />
der Stadthalle Bünde zum 1. <strong>Januar</strong> 2014<br />
Die Stadthalle mit Restaurant und Außengastronomie verfügt über einen großen, teilbaren<br />
Mehrzwecksaal mit Mittelbühne und bis zu 1.000 Sitzplätzen. Zwei kleine Säle<br />
mit bis zu 120 bzw. 80 Sitzplätzen sind angegliedert. Ein großes Foyer bietet Raum für<br />
Veranstaltungspausen und Aufenthalt. Das Kulturangebot der Stadt Bünde mit bis zu<br />
10 Veranstaltungen jährlich soll die Aktivitäten des zukünftigen Pächters ergänzen. Das<br />
Restaurant „Brasserie“ als Speise- und Schankwirtschaft mit rd. 100 Plätzen und Außenbewirtschaftung<br />
mit rd. 60 Plätzen hat sich neben der Stadthalle in Bünde etabliert.<br />
Das Großinventar wird von der Verpächterin gestellt. Gesucht wird ein Pächter, der über<br />
die entsprechende Qualifikation und Erfahrung verfügt, einen gastronomischen Betrieb<br />
in der genannten Größenordnung betriebswirtschaftlich und kreativ zu führen. Eine kooperative<br />
Zusammenarbeit mit den Kommunalbetrieben Bünde (AöR) wird vorausgesetzt.<br />
Nähere Informationen erteilt Frau S. Wippersteg Tel. (0 52 23) 92 51 18.<br />
Ausführliche schriftliche Bewerbungen mit entsprechendem Betriebs- und Vermarktungskonzept<br />
und einem Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit sind bis<br />
zum 28. Februar <strong>2013</strong> zu richten an die Kommunalbetriebe Bünde (AöR) - Stadthalle,<br />
z. H. Herrn Peter Speckmann, Südlenger Str. 1, 32257 Bünde.<br />
Sparkasse Herford:<br />
Im Fokus steht die Förderung<br />
junger Sportler<br />
<strong>Kreis</strong> Herford (EVZ).<br />
Auf wenn Peter Becker, neuer Vorstandsvorsitzender<br />
der Sparkasse<br />
Herford, im ersten Jahr seiner Amtszeit<br />
nicht gerade pralle Wachstumszahlen<br />
vermelden kann, gibt er sich<br />
dennoch recht zufrieden mit der<br />
Entwicklung in 2012. Mit einer Bilanzsummne<br />
von 4,47 Mrd. Euro<br />
zählt die Sparkasse Herford weiterhin<br />
zu den mittelgroßen Sparkassen in<br />
Deutschland und steht an 50. Stelle<br />
der aktuell 423 deutschen Sparkassen.<br />
Aufgrund des historisch niedrigen<br />
Zinsniveaus parken Kunden<br />
Kapital in kurzfristigen Anlagen. Ein<br />
besonderes „Schnäppchen“ konnten<br />
jedoch junge Sparer anlässlich des<br />
Weltspartages machen. Die Sparkasse<br />
bot eine Woche lang einen Sparvertrag<br />
mit einer „grandiosen“ Verzinsung<br />
von sage und schreibe ganzen<br />
2,5 Prozent an. Und da „schlugen“<br />
viele junge Leute „zu“. In nur vier<br />
Tagen wurden über 3.200 neue Sparverträge<br />
eröffnet. Über 60.000 Euro<br />
fließen jetzt Monat für Monat auf<br />
Sparkassenbücher. Weiter gefragt<br />
sind Baufinanzierungen und daher<br />
die tragende Säule des Kreditgeschäftes<br />
der Sparkasse Herford. Rund<br />
152 Mio. Euro wurden bis Ende November<br />
vergangenen Jahres für den<br />
Bau, den Kauf oder die Modernisierung<br />
von Immobilien ausgezahlt.<br />
Der Sparkassen-Vorstand (v. li.) mit Peter Mausolf, Peter Becker und<br />
Horst Prüßmeier hofft auf eine positive Resonanz vieler junger Sportler.<br />
FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />
Das entspricht einer Steigerung von<br />
13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.<br />
Besonders auf die<br />
„Fahnen geschrieben“ hat sich die<br />
Sparkasse der Förderung junger<br />
Sporttalente. Mit der Aktion „Deine<br />
Chance“ - 10.000 Euro für junge<br />
Sporttalente“ möchte die Sparkasse<br />
fünf Einzelsportlerinnen oder -sportler<br />
jährlich mit bis zu 2.000 Euro<br />
fördern. Das Geld können die Sportler<br />
zum Beispiel für Sportbekleidung,<br />
Startgebühren oder Reise- und Übernachtungskosten<br />
verwenden. Nur<br />
wenige Voraussetzungen sind hierfür<br />
erforderlich. Die jungen Sporttalente<br />
müssen im Alter zwischen 14 und<br />
17 Jahre alt sein und im <strong>Kreis</strong><br />
Herford wohnen und in einer olympischen<br />
Disziplin antreten. Jeder<br />
Sportler, der diese Bedingungen erfüllt,<br />
kann sich vom 17. <strong>Januar</strong> bis<br />
zum 8. Februar <strong>2013</strong> unter<br />
www.sparkasse-herford.de/<br />
DeineChance bewerben. Die Sparkasse<br />
Herford wählt unter den Bewerbungen<br />
zehn Sportler/innen aus.<br />
Diese werden dann auf facebook zur<br />
Wahl gestellt. Hier kann jeder abstimmen,<br />
welche fünf Sportler <strong>2013</strong><br />
gefördert werden sollen. Für das<br />
Abstimmungsverfahren ist ein Zeitraum<br />
von drei Wochen vorgesehen.<br />
Am 18. Februar <strong>2013</strong> startet die Abstimmung.<br />
Musikalische Weisen mit dem<br />
Lions-Club Lübbecke-Espelkamp<br />
Lübbecke (EVZ).<br />
Der Lions Club Lübbecke-Espelkamp<br />
richtete in der Adventszeit wieder<br />
sein traditionelles Wohltätigkeitskonzert<br />
„Weihnachtliche Weisen"<br />
aus. In der Lübbecker Stadthalle<br />
stimmten die Kinderchöre der Lübbecker<br />
Grundschulen unter der<br />
Leitung von Heinz-Hermann Grube,<br />
das Junge Kammerorchester Lübbecke<br />
mit Dirigentin Rosa Meyring<br />
und das Junge Brassensemble Lübbecke<br />
unter der Leitung von Karl<br />
Kühn die zahlreichen Konzertbesucher<br />
klangvoll in die Vorweihnachtszeit<br />
ein. Durch die Erlöse<br />
aus diesem Weihnachtskonzert sowie<br />
aus dem Adventskalenderverkauf<br />
auf dem Glühweinstand des<br />
Lübbecker Weihnachtsmarktes werden<br />
zwei gemeinnützige Projekte<br />
für Kinder bzw. deren Familien<br />
unterstützt, und zwar der ambulante<br />
Kinderhospizdienst Minden-<br />
Lübbecke e.V. sowie die Initiative<br />
„Kinder auf Reisen schicken“, die<br />
gemeinsam von der Lübbecker<br />
Land Tafel und dem Kirchenkreis<br />
Lübbecke e.V. getragen wird.<br />
FOTOS: EVZ (RIA STÜBING)<br />
SIE suchen eine zuverlässige<br />
Verteilung von Prospekten?<br />
WIR bieten Ihnen genau das!<br />
Kulthits und Evergreens<br />
am 24. Februar <strong>2013</strong> in der Stadthalle<br />
Lübbecke (EVZ).<br />
Rock around the Clock und Waterloo:<br />
Es gibt Lieder, die kennt jeder.<br />
Das Schützen-Musik-Corps Lübbecke<br />
lässt Musik vergangener Jahre<br />
lebendig werden und lädt am Sonntag,<br />
24. Februar um 17 Uhr in die<br />
Stadthalle Lübbecke ein zu einer<br />
Reise in die Musikgeschichte. „Wir<br />
haben uns für die Kulthits & Evergreens<br />
stilecht mit zur Musik passenden<br />
Outfits ausgestattet“, berichtet<br />
Dirigent Uwe Grothus. „So<br />
können die Konzertbesucher nicht<br />
nur musikalisch in Erinnerungen<br />
schwelgen.“<br />
Das Orchester startet die Reise<br />
in den 50er Jahren, als Pettycoats<br />
über die Tanzflächen wirbeln und<br />
Elvis Presley die Bühnen der Welt<br />
stürmt. In den 60er Jahren werden<br />
die Beatles zu einer der erfolgreichsten<br />
Bands aller Zeiten.<br />
Hippies in Batikgewändern, Miniröcke<br />
und Schlaghosen prägen<br />
das Bild der 70er Jahre, das von<br />
den jungen Leuten des Musik-<br />
Corps auf die Bühne gebracht<br />
wird. „Die Klamotten damals waren<br />
echt der Hammer und die<br />
Musik von Abba auch“, sagt Anne<br />
Nentwich, die mit Informationen<br />
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VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />
Telefon 0 52 23/ 92 50 50<br />
Freuen Sie sich auf einen mitreißenden Abend mit dem Schützen-Musik-Corps Lübbecke.<br />
zu den Musikstücken und Anekdoten<br />
aus dem Orchesterleben<br />
kurzweilig durch das Programm<br />
führen wird.<br />
Eintrittskarten für das Konzert<br />
zum Preis von 8 Euro sind in der<br />
Bücherstube Lübbecke sowie der<br />
Buchhandlung Lienstädt und<br />
Schürmann, Espelkamp, und unter<br />
www.schuetzen-musik-corpsluebbecke.de<br />
erhältlich. Ermäßigte<br />
Eintrittspreise (5 Euro) gelten<br />
auch für Besucher der Generation<br />
60 plus. Kinder bis zur<br />
Einschulung haben freien Eintritt.<br />
FOTO: PESCHT<br />
22
ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />
Sonderthema: RECHT AUF RECHT<br />
Unterhalt: Düsseldorfer Tabelle <strong>2013</strong> mit höherem Selbstbehalt für Unterhaltspflichtige<br />
Zum 1.1.<strong>2013</strong> wurde die Düsseldorfer<br />
Tabelle geändert. Der notwendige<br />
Selbstbehalt hat sich für Erwerbstätige,<br />
die für Kinder bis zum 21. Lebensjahr<br />
unterhaltspflichtig sind, von 950 Euro<br />
auf 1.000 Euro erhöht. Für nicht erwerbstätige<br />
Unterhaltsverpflichtete ist<br />
der Selbstbehalt auf 800 Euro gestiegen.<br />
Die Anpassung berücksichtigt so<br />
die Erhöhung der SGB II-Sätze („Hartz<br />
IV“) zum 1.1.<strong>2013</strong>. Ferner werden die<br />
Selbstbehalte bei Unterhaltspflichten<br />
gegenüber Ehegatten, Mutter/Vater<br />
eines nichtehelichen Kindes, volljährigen<br />
Kindern oder Eltern angehoben:<br />
Unterhaltspflicht gegenüber:<br />
Kindern bis 21 Jahre (im Haushalt<br />
eines Elternteils und allgemeine<br />
Schulausbildung), Unterhaltspflichtiger<br />
erwerbstätig:<br />
Kindern bis 21 Jahre (im Haushalt<br />
eines Elternteils und allgemeine<br />
Schulausbildung), Unterhaltspflichtiger<br />
nicht erwerbstätig:<br />
anderen volljährigen Kindern:<br />
Ehegatte oder Mutter/Vater eines<br />
nichtehelichen Kindes:<br />
Eltern:<br />
Der Kindesunterhalt wird <strong>2013</strong> nicht<br />
erhöht werden. Der Unterhalt richtet<br />
sich nach dem steuerlichen Kinderfreibetrag.<br />
Da der Kinderfreibetrag<br />
<strong>2013</strong> nicht angehoben werden wird,<br />
Fehlerhafte Abrechnung<br />
Keine Erhöhung<br />
der Betriebskostenvorauszahlung<br />
Alljährlich ist der Vermieter verpflichtet,<br />
dem Mieter gegenüber<br />
über die Betriebskosten einer<br />
Mietwohnung abzurechnen (Betriebskostenabrechnung).<br />
Kommt<br />
es zu einer Nachzahlungsverpflichtung<br />
des Mieters, hat der<br />
Vermieter darüber hinaus Anspruch<br />
auf Erhöhung der monatlichen<br />
Betriebskostenvorauszahlung.<br />
Während bislang inhaltlich<br />
Fehler unbeachtlich waren,<br />
hat nun der Bundesgerichtshof<br />
(BGH) entschieden, dass die<br />
Betriebskostenabrechnung, auf<br />
die das Erhöhungsverlangen gestützt<br />
wird, sowohl formell als<br />
auch materiell, sprich inhaltlich,<br />
wirksam und korrekt sein muss.<br />
Ist dies nicht der Fall, ist auch<br />
das Erhöhungsverlangen unwirksam.<br />
Wird nun der Mieter mit einem<br />
Erhöhungsverlangen konfrontiert,<br />
so hat dieser die Möglichkeit,<br />
mit gerichtlicher Hilfe<br />
feststellen zu lassen, dass er<br />
nicht verpflichtet ist, die erhöhten<br />
Vorauszahlungen zu leisten, sofern<br />
die Betriebskostenabrechnung<br />
entweder formell oder materiell<br />
nicht wirksam sein sollte.<br />
Auf der anderen Seite hat der<br />
O r t h b a n d t & K u h f u ß<br />
Notar • Rechtsanwälte<br />
Daniel Kuhfuß<br />
Rechtsanwalt<br />
Fachanwalt für Familienrecht,<br />
Miet- und Wohnungseigentumsrecht<br />
Selbstbehalt<br />
bisher:<br />
950 Euro<br />
770 Euro<br />
1.150 Euro<br />
1.050 Euro<br />
1.500 Euro<br />
Selbstbehalt<br />
ab <strong>2013</strong>:<br />
1.000 Euro<br />
800 Euro<br />
1.200 Euro<br />
1.100 Euro<br />
1.600 Euro<br />
Vermieter die Möglichkeit, im<br />
Wege einer Zahlungsklage gegen<br />
den Mieter vorzugehen, der einem<br />
Erhöhungsverlangen nicht nachkommt,<br />
wenn denn die Abrechnung<br />
in Ordnung ist. Der Vermieter<br />
kann im Übrigen dann<br />
ein Mietverhältnis auch kündigen,<br />
wenn sich der Mieter mit der<br />
Zahlung der (erhöhten) Betriebskostenabrechnung<br />
in Höhe eines<br />
Betrages in Verzug befindet, der<br />
zwei Monatsmieten erreicht oder<br />
aber wenn in der Nichtzahlung<br />
der erhöhten Vorauszahlungen<br />
eine vertragliche Pflichtverletzung<br />
in nicht unerheblichem Ausmaß<br />
zu sehen ist. Es stellt sich dann<br />
die Frage, ob sich ein Mieter auf<br />
einen Irrtum berufen kann, indem<br />
er vorträgt, sich im Hinblick auf<br />
die Richtigkeit der zugrunde liegenden<br />
Abrechnung geirrt zu haben.<br />
Die hieran geknüpften Voraussetzungen<br />
sind indes streng,<br />
so dass einem Mieter eher dazu<br />
zu raten ist, im Zweifelsfalle die<br />
erhöhten Vorauszahlungen unter<br />
dem Vorbehalt der Rückforderung<br />
bis zur Klärung der Frage der<br />
Rechtmäßigkeit der Abrechnung<br />
zu zahlen.<br />
Kaiserstraße 24 Telefon: 0 57 31 - 15 69 97-0<br />
32545 Bad Oeynhausen Fax: 0 57 31 - 15 69 97-50<br />
Susanne Grau, Fachanwältin für Familienrecht,<br />
Anwalts- und Steuerberaterkanzlei<br />
ARNING SCHRÖDER<br />
HUCKE, Lübbecke. FOTO: PRIVAT<br />
steigen auch die Unterhaltsbeträge<br />
nicht. HINWEIS: In der „Düsseldorfer<br />
Tabelle“, die vom Oberlandesgericht<br />
Düsseldorf herausgegebenen wird,<br />
werden in Abstimmung mit den anderen<br />
Oberlandesgerichten und der<br />
Unterhaltskommission des Deutschen<br />
Familiengerichtstages e. V. Unterhaltsleitlinien,<br />
u. a. Regelsätze für<br />
den Kindesunterhalt, festgelegt.<br />
Wenn ein Partner intensiv die Scheidung betreibt<br />
Betreibt ein Ehemann mit Nachdruck<br />
das Scheidungsverfahren<br />
und lässt sich davon auch nicht<br />
durch die Behauptungen seiner<br />
bisherigen Frau abbringen, es<br />
gäbe keinen akzeptablen Grund<br />
für ein Auseinandergehen, muss<br />
die Ehe trotz des Einspruchs der<br />
Ehegattin als zerrüttet angesehen<br />
werden. Zumal dann, wenn der<br />
das Verfahren betreibende Mann<br />
die Zahlungen an seine Gattin<br />
eingestellt hat und endgültig zu<br />
einer neuen Partnerin gezogen<br />
ist. Das hat jetzt das Oberlandesgericht<br />
Brandenburg entschieden<br />
und die entsprechende Scheidung<br />
gegen den Willen einer 47-<br />
jährigen Frau für rechtmäßig erklärt<br />
(Az. 9 UF 90/10). Wie<br />
Rechtsanwalt Hein-Dirk Hinrichs<br />
berichtet, war das betroffene<br />
Paar seit 17 Jahren verheiratet.<br />
Nach Ansicht des Mannes war<br />
die Ehe spätestens nach einer<br />
drei Jahre zuvor begonnenen und<br />
erfolglos gebliebenen Paartherapie<br />
endgültig gescheitert, weshalb<br />
er das gemeinsame Einfamilienhaus<br />
verlassen und nach<br />
Aufgabe seiner aus beruflichen<br />
Gründen unterhaltenen Zweitwohnung<br />
sogar in die Wohnung<br />
seiner neuen Partnerin gezogen<br />
war. Die Ex-Frau dagegen hatte<br />
diesen Auszug nach eigener Aussage<br />
niemals als Trennung empfunden,<br />
da beispielsweise noch<br />
lange Zeit danach Sachen des<br />
Mannes im Haus verblieben waren.<br />
Eine Fehleinschätzung allerdings,<br />
wie die Märkischen Richter<br />
betonten. Gemeinsame Mahlzeiten<br />
etwa aus Anlass des Umganges<br />
zwischen dem Mann und<br />
seinen Kindern seien keine ehelichen<br />
Gemeinsamkeiten. „Eine<br />
Ehe gilt auch dann als zerrüttet,<br />
wenn nur ein Partner sich abwendet<br />
und eine Wiederherstellung<br />
der ehelichen Lebensgemeinschaft<br />
nicht mehr erwartet<br />
werden kann“, erklärt Rechtsanwalt<br />
Hein-Dirk Hinrichs. Auf die<br />
bloßen Wunschvorstellungen der<br />
Rechtsanwalt und Fachanwalt für<br />
Arbeits-, Familien- und Steuerrecht<br />
Hein-Dirk Hinrichs. FOTO: EVZ<br />
sich an der Ehe festklammernden<br />
Ex-Gattin kommt es dabei nicht<br />
mehr an.<br />
I M P R E S S U M<br />
HERAUSGEBER UND VERLAG:<br />
EXTRA-BLATT VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />
Klaus-D. Kuhlmann<br />
Verlags- u. Werbegesellschaft mbH<br />
Weseler Straße 106, 32257 Bünde<br />
Tel.: (0 52 23) 92 50 50<br />
Fax: (0 52 23) 92 50 60<br />
auku-evz@t-online.de<br />
www.evz-web.de<br />
MITGLIED DER<br />
CHEF-REDAKTION<br />
Klaus-D. Kuhlmann<br />
REDAKTION<br />
Petra Obermann und Petra Scheffer<br />
PRODUKTION<br />
Ute Siderczyk, Simone Gieseking<br />
und Petra Scheffer<br />
ANZEIGEN-LEITUNG<br />
Klaus-D. Kuhlmann<br />
ANZEIGEN-DISPOSITION<br />
Klaus-D. Kuhlmann, Anette Hülsmeier,<br />
Petra Menninghaus und Ria Stübing<br />
ANZEIGEN-PREISLISTE<br />
Gültig ab 1. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
HINWEIS<br />
Jede gewerbliche Reproduktion - durch<br />
Fotokopie, Druck oder andere Verfahren<br />
bedarf der schriftlichen Genehmigung<br />
des Herausgebers. Für den<br />
Anzeigeninhalt ist allein der Inserent<br />
verantwortlich. Unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte werden nicht zurückgesandt.<br />
Für nicht veröffentlichte<br />
oder nicht rechtzeitig veröffentlichte<br />
Anzeigen und nicht ausgeführte Beilagenaufträge<br />
wird kein Schadenersatz<br />
geleistet. Dies gilt auch bei Nichterscheinen<br />
des Anzeigenblattes in Fällen<br />
höherer Gewalt oder bei Störungen des<br />
Arbeitsfriedens.<br />
30. JAHRGANG<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
VERTEILUNG<br />
An Haushalte, Firmen, Praxen, Institutionen<br />
und Behörden in Lübbecke,<br />
Hüllhorst, Bad Oeynhausen-City, -Südstadt,<br />
Herford-City und Umgebung.<br />
DRUCK<br />
Aschendorff Druckzentrum GmbH & Co.<br />
KG, An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />
23
ANZEIGE UND REDAKTIONELLES<br />
Neue Richtlinie: Der Führerschein ist nur noch 15 Jahre lang gültig<br />
TÜV NORD.<br />
Führerscheine werden in Zukunft nur<br />
noch 15 Jahre gültig sein. Dann<br />
müssen sie ausgetauscht und erneuert<br />
werden. Dies ist ein neues Verfahren,<br />
das durch die dritte EU-Führerscheinrichtlinie<br />
geregelt wird, die jetzt am<br />
19. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> in Kraft tritt. Ab<br />
diesem Datum werden in den 27<br />
Mitgliedsstaaten der Europäischen<br />
Union einheitliche Fahrerlaubnisse<br />
ausgestellt. Auch alte Führerscheine<br />
sind betroffen: Sie müssen spätestens<br />
2033 auf einen aktuellen Stand gebracht<br />
werden. Allerdings geht es<br />
nur darum, die Dokumente auszutauschen.<br />
Die Fahrerlaubnis an sich<br />
bleibt bestehen; neue Gesundheitschecks<br />
oder weitere Fahrprüfungen<br />
werden nicht verlangt.<br />
Die meisten Änderungen, die durch<br />
die EU-Richtlinie festgelegt werden,<br />
betreffen aber die Führerscheinklassen,<br />
die EU-weit einheitlich gestaltet<br />
werden sollen. Sie sind allerdings<br />
nur für Führerscheinneulinge relevant.<br />
Alt-Führerscheininhaber müssen nicht<br />
fürchten, dass ihre bisherigen Rechte<br />
in Zukunft eingeschränkt werden.<br />
Ein Großteil der Neuerungen steht<br />
in den Fahrerlaubnisklassen für motorisierte<br />
Zweiräder an. So werden<br />
jetzt zum Beispiel neben der Anpassung<br />
der nationalen Klasse M in die<br />
neue EU-Klasse AM auch dreirädrige<br />
Kraftfahrzeuge (Trikes) in Abhängigkeit<br />
ihrer Motorleistung in die A-<br />
Klassen integriert.<br />
Der Bedeutung des sukzessiven Erfahrungsaufbaus<br />
von Fahranfängern<br />
wird bei den Motorradklassen durch<br />
die Regelungen des „Stufenführerscheins“<br />
Rechnung getragen. Wer<br />
zunächst die Fahrerlaubnis in einer<br />
weniger starken Leistungsklasse erwirbt,<br />
erhält leichteren Zugang zur<br />
nächste höheren Fahrerlaubnisklasse.<br />
Allerdings erhält man nach 2 Jahren<br />
nicht mehr automatisch die uneingeschränkte<br />
Klasse A. Vielmehr ist<br />
eine weitere Prüfung zu absolvieren.<br />
Dafür ist der Direkteinstieg bereits<br />
mit 24 Jahren (bisher 25 Jahren)<br />
möglich. Bei der Klasse B wird die<br />
Anhängerregelung durch den Wegfall<br />
der komplizierten Randbedingungen<br />
über die verschiedenen Gewichte<br />
einfacher. Zukünftig wird man alle<br />
Anhänger mit mehr als 750 kg ohne<br />
Einschränkung fahren können, wenn<br />
das zulässige Gesamtgewicht von<br />
Zugfahrzeug und Anhänger 3,5 t<br />
nicht übersteigt. Wer sich jedoch<br />
im Anhängerbetrieb alle Möglichkeiten<br />
offen halten will, sollte direkt<br />
die Klasse BE erwerben. Hier wird<br />
lediglich die zulässige Gesamtmasse<br />
des Anhängers auf 3,5 t beschränkt.<br />
Wer dann noch schwerere Anhänger<br />
fahren möchte, muss die Klasse C1E<br />
erwerben. Auch bei dieser Klasse<br />
fallen in Zukunft die Beschränkungen<br />
hinsichtlich der Gewichte weg. Es<br />
gilt dann auch hier die Summe der<br />
zulässigen Gesamtmassen, nämlich<br />
von 12 t. Bei den Klassen C und CE<br />
ist das Mindestalter auf 21 Jahre<br />
und bei der Klasse D auf 24 erhöht<br />
worden. Eine Reduzierung des Mindestalters<br />
ist aber im Rahmen der<br />
Qualifizierung nach dem Berufskraftfahrer-<br />
Qualifizierungsgesetz oder<br />
der Ausbildung zum Berufskraftfahrer<br />
weiterhin möglich. Wichtig bei allen<br />
jetzt gültigen Änderungen: Der Umfang<br />
einer vor dem 19. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
erworbenen Fahrerlaubnis bleibt erhalten;<br />
alle neuen Regelungen gelten<br />
nur für Führerscheine, die nach diesem<br />
Datum erworben werden.<br />
Über die TÜV NORD Gruppe<br />
Die TÜV NORD Gruppe ist mit über<br />
10.000 Mitarbeitern einer der größten<br />
technischen Dienstleister. Mit<br />
ihrer Beratungs-, Service- und Prüfkompetenz<br />
ist sie weltweit in 70<br />
Ländern aktiv. Zu den Geschäftsfeldern<br />
gehören Industrie Services,<br />
Mobilität und Bildung. Mit Dienstleistungen<br />
in den Bereichen Rohstoffe<br />
und Aerospace hat der Konzern<br />
ein Alleinstellungsmerkmal in der<br />
gesamten Branche. Leitmotiv: „Wir<br />
machen die Welt sicherer“.<br />
www.tuev-nord.de