Institutionen der Europäischen Union Wer hat die Macht in ... - FWU

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Didaktische FWU-DVD
Institutionen der
Europäischen Union
Wer hat die Macht in Europa?

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Bezug zu Lehrplänen und
Bildungsstandards
Die Schülerinnen und Schüler
• können die wesentlichen Institutionen
der EU benennen.
• beschreiben die Aufgaben und Kompetenzen
der Institutionen sowie ihr
Zusammenspiel.
• setzen sich kritisch mit der Rolle der
Kommission in der EU auseinander.
• wissen das Konzept der Gewaltenteilung
auf das europäische politische
System anzuwenden und kritische
Punkte herauszuarbeiten.
• können den europäischen Gesetzgebungsprozess
beschreiben und mit
dem deutschen vergleichen.
• kennen weitere europäische Institutionen
(Europäischer Rat, Hohe Vertreterin
für Außen- und Sicherheitspolitik,
EZB) und können deren
Rolle in der EU beschreiben.
• erkennen, welche Bedeutung der
Binnenmarkt für ihren jetzigen und
künftigen Lebensalltag hat.
• können erklären, wie sich die EU und
ihre Organe, insbesondere das Europäische
Parlament, vom politischen
Aufbau Deutschlands und seinen
legislativen Organen, insbesondere
dem Bundestag, unterscheiden.
• diskutieren die verschiedene Szenarien
zur Zukunft der EU.
• formulieren zur Frage „Wer hat die
Macht in Europa?“ ein eigenständiges,
fachlich qualifiziertes und differenziertes
Urteil.
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Zum Inhalt
Institutionen der Europäischen
Union. Wer hat die Macht in
Europa? (Film 23 min)
Shari ist 22 Jahre, studiert Politik und
macht zur Zeit ein Praktikum bei der
Europaabgeordneten Ulrike Lunacek. Für
Shari ist Europa normaler Alltag, wie sie
erzählt. Nun will sie in Brüssel hautnah
erleben, wie in der EU Richtlinien und
Verordnungen gemacht werden. Am
Beispiel des Gesetzesvorschlags zur
Frauenquote führt der Film durch die
Institutionen und erklärt deren Aufgaben
und Zusammensetzung anhand animierter
Grafiken. Daneben gewährt uns
Shari einen ganz persönlichen Blick auf
die Europäische Union und ihre Institutionen.
Sie führt Interviews mit Politikern
und Mitarbeitern in Brüssel und reflektiert
über das, was sie gesehen und gehört
hat. Dadurch bietet der Film auch
eine kritische Sicht auf bestimmte
Themen und gibt Diskussionsanstöße
über die Zukunft der EU, immer begleitet
von der Frage: „Wer hat die Macht in
Europa?“.
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Europäische Kommission
(Sequenz 5:00 min)
In dieser Sequenz geht Shari der Frage
nach, wer die Kommission ist und wen
sie vertritt. Dazu spricht sie mit dem
Vizepräsidenten der Kommission, der ihr
erklärt, dass diese Institution das europäische
Gemeinwohl vertritt und die
Kommissare deshalb immer versuchen,
europäische Lösungen zu finden, was
nicht immer einfach ist und oft zu Konflikten
mit den Mitgliedsstaaten führt.
Animierte Grafiken zeigen die Zusammensetzung
der Kommission und ihre
Aufgaben. Außerdem wird erklärt, wie
der Kommissionspräsident gewählt wird.
Abschließend reflektiert Shari darüber,
was sie gehört hat. Sie findet, dass auch
das Parlament ein Initiativrecht für
Gesetzentwürfe haben sollte. Das liegt
momentan aber noch alleine bei der
Kommission.
Europäisches Parlament
(Sequenz 5:10 min)
Der Gesetzentwurf über die Frauenquote
wandert nun von der Kommission zum
Europäischen Parlament. Doch bevor
über diesen Vorschlag diskutiert wird,
steht zunächst eine große Reise an. Es
geht nach Straßburg. Denn während die
Ausschusssitzungen in Brüssel stattfinden,
findet einmal im Monat das offene
Plenum in Straßburg statt. Diese Sequenz
gibt einen Einblick in die Arbeit
der Abgeordneten des Europäischen
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Parlaments, in die Diskussionen im Plenum
und in die Arbeit der Dolmetscher,
ohne die die Verständigung in der EU
gar nicht möglich wäre. Das Parlament
ist das einzig direkt gewählte Organ der
EU, doch wie viel Einfluss haben die Abgeordneten
wirklich? Auch dieser Frage
geht Shari nach.
Rat der Europäischen Union
(Sequenz 5:00 min)
Neben dem Parlament ist der Rat der EU
die zweite wichtige Institution, die am
Gesetzgebungsprozess beteiligt ist. Auch
hier landet der Gesetzentwurf über die
Frauenquote zur Abstimmung. Die für
dieses Thema zuständigen Minister treffen
sich zur Beratung und formulieren
ihre Position. Die Sequenz zeigt, wie der
Rat zusammengesetzt ist und wie
schwierig es sich oft gestaltet, hier zu
Entscheidungen zu kommen, denn im
Gegensatz zum Parlament stehen die
Minister für ihre nationalen Regierungen
und vertreten deren Interessen. Shari
will wissen, wie es momentan mit der
Frauenquote im Rat aussieht und verfolgt
eine öffentliche Ratssitzung. Abschließend
führt sie noch ein Gespräch
mit dem Generalsekretär des Rates und
zieht dann ihr ganz persönliches Fazit:
Sie ist der Meinung, dass der Rat und
damit die nationalen Interessen immer
noch zu viel Gewicht haben.
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Weitere EU-Institutionen
(Sequenz 3:10 min)
In dieser Sequenz wird zum einen der
Europäische Rat vorgestellt. Shari beobachtet
das Eintreffen der Staats- und Regierungschefs
in Brüssel, die hier über
große Themen beraten und die Weichen
stellen für die zukünftige Entwicklung der
EU. Auch wenn der Europäische Rat nicht
direkt an der Gesetzgebung beteiligt ist,
hat er doch einen enormen Einfluss. Daneben
wird das mit dem Vertrag von Lissabon
neu gestaltete Amt des „Hohen
Vertreters für Außen- und Sicherheit“
vorgestellt. Animierte Grafiken veranschaulichen
die neue Doppelrolle des
Hohen Vertreters und deren Bedeutung.
Wer hat die Macht?
(Sequenz 2:30 min)
Abschließend wird in dieser Sequenz die
Leitfrage des Films gestellt: „Wer hat die
Macht in der EU?“. Dazu nehmen neben
der EU-Abgeordneten Ulrike Lunacek
auch der Generalsekretär des Rats der
EU, der Vizepräsident der Kommission
und ein Journalist Stellung und kommen
zu ganz unterschiedlichen Aussagen.
Die Frage nach der Zukunft der Europäischen
Union wird auch jungen Erwachsenen
gestellt, die zu interessanten
Einschätzungen kommen und deren
Aussagen neben den Statements der
Politiker eine neue Perspektive bieten.
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Bildergalerie „EU-Gesetzgebung
und Mitgliedsstaaten” (3 Grafiken)
und „Schauplätze“ (7 Bilder)
Die Bildergalerie enthält zum einen eine
Zusammenstellung von Aufnahmen der
EU-Institutionen und zum anderen Grafiken
zum EU-Gesetzgebungs prozess,
zum Institutionengefüge der EU, sowie
eine Karte mit den Mitgliedsländern
der EU (Stand 2013).
Interaktionen „EU-Mitgliedsländer”
und „Wer macht was
in der EU?“
Die erste Interaktion dient dazu, dass
die Schülerinnen und Schüler einüben
können, welche Länder zur EU gehören.
Die zweite Interaktion ist ein Quiz. Die
Schülerinnen und Schüler müssen Fragen
zu den EU-Institutionen beantworten.
Didaktische Hinweise
Die Klagen über die Schwierigkeiten „Europa
zu unterrichten“ werden regelmäßig
wiederholt und bekräftigt. Kaum ein anderes
Thema des Politikunterrichts ändert
sich so schnell wie die Europäische Union
und ein Ende ist derzeit nicht abzusehen:
Die Zahl der EU-Mitglieder ist am
1.7.2013 von 27 auf 28 angestiegen und
weitere Aufnahmeverfahren schreiten
kontinuierlich voran. Die Zahl der Mitglieder
der EURO-Zone wird am 1.1.2014
durch den Beitritt Lettlands auf 18 steigen.
Hinzu kommt, dass wesentliche Institutionen,
Funktionen oder Prinzipien
wie „Parlament“, „Minister“ oder „Gewaltenteilung“,
die man aus dem nationalen
Kontext kennt, in der EU nicht dieselben
Aufgaben, Zuständigkeiten oder
Funktionsmechanismen haben. Schließlich
kann nicht darüber hinweg gesehen
werden, dass es in der EU eine ständig
wachsende Zahl von Ausnahmen und
Sonderregelungen für einzelne Politikbereiche
oder Mitgliedsländer gibt sowie
sehr komplexe Debatten geführt und verschlungene
Wege gegangen werden, bis
Entscheidungen getroffen werden (können).
Gleichzeitig ist das Thema von prinzipieller
Bedeutung und großer Aktualität.
Darüber hinaus birgt die europäische
Bildung große Chancen, handlungsorientierte
Konzepte und Projektunterricht
auszuprobieren und mit außerunterrichtlichen
Aktivitäten wie Schüleraustausch,
Teilnahme an Europäischen Wettbewerben
oder Comeniusprojekten zu verknüpfen.
Die vorliegende Produktion legt den
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Schwerpunkt auf die polity (Institutionen
der Europäischen Union) und die politics
(Gesetzgebungs- und Entscheidungsprozesse)
mit dem Fokus auf der Frage: „Wer
hat die Macht in Europa?“. Sie versucht
somit grundlegende Informationen und
Kenntnisse mit der politisch entscheidenden
Frage zu verknüpfen, welche Institution
wie viel Macht bekommen soll. Nachdem
es viele Jahre nahezu unbestritten
war, dass die Zukunft der EU in einer
erneuten Erweiterung und Vertiefung liegen
soll, mehren sich in der letzten Zeit
die Stimmen, die Skepsis gegenüber einer
größeren Vergemeinschaftung und gegenüber
mehr supranationalen Entscheidungsverfahren
äußern. Deutschland und
Frankreich haben im Frühjahr 2013 im
Interesse einer schnellen Lösung der
Euro-Krise begonnen, neue, intergouvernementale
Strukturen aufzubauen, bei
denen noch offen ist, ob sie nachträglich
in das EU-System integriert werden. Darüber
hinaus gehend fordern manche
politische Gruppierungen sogar eine
Rückverlagerung von Kompetenzen auf
die nationale Ebene oder gar einen kompletten
Austritt aus der EU.
Der Film verfolgt am Beispiel des Gesetzesvorschlags
zur Frauenquote den Weg,
den eine solche Richtlinie nehmen muss,
bis sie in Kraft tritt. Anschaulich gestaltete,
animierte Grafiken erklären dabei
die grundlegenden Aufgaben und Zusammensetzungen
der einzelnen Institutionen
und deren Zusammenspiel. Dabei
wird auch auf institutionelle Veränderungen
verwiesen, die mit dem Vertrag von
Lissabon eingeführt wurden. Neben dieser
deskriptiven Ebene will der Film aber
auch kritische Fragen stellen. Dadurch
vermittelt der Film nicht nur die Grundkenntnisse
über die Institutionen der EU,
sondern gibt auch immer wieder Diskussionsanstöße
zur Vertiefung im Unterricht,
wie beispielsweise zu den Themen
„Demokratiedefizit der EU“ oder zu der
Leitfrage des Films „Wer hat die Macht
in Europa?“. Somit ist der Film sowohl
in der Sekundarstufe I als auch in der
Oberstufe einsetzbar. Auch die Arbeitsmaterialien
zum Film sind entsprechend
differenzierend und vor allem handlungsorientiert
gestaltet. Sie enthalten darüber
hinaus viele Hinweise und Ideen zu Projekten
rund um das Thema EU.
Ausführliche Ideen für die Arbeit mit
dem Film im Unterricht sowie Beschreibungen
der Inhalte und Arbeitsblätter
enthält der Text „Didaktische Hinweise“,
den Sie im Arbeitsmaterial im Ordner
„Lehrer“ finden.
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Arbeitsmaterial
Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROM-
Teil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden
Materialien zur Verfügung
(siehe Tabelle).
Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDFals
auch als Word-Dateien vor:
• Die PDF-Dateien können am PC
direkt ausgefüllt oder ausgedruckt
werden.
• Die Word-Dateien können bearbeitet
und so individuell an die Unterrichtssituation
angepasst werden.
Ordner
Didaktische Hinweise
Arbeitsblätter
Bilder
Grafiken
Texte
Programmstruktur
Weitere Medien
Produktionsangaben
Materialien
Hinweise zum Einsatz des Films, der Sequenzen und der
ergänzenden Arbeitsmaterialien
1. Alltag Europa
2. Europäische Kommission (mit Lösung)
3. Europäisches Parlament (mit Lösung)
4. Rat der EU
5. Weitere Institutionen (mit Lösung)
6. Institutionengefüge in der EU und Gewaltenteilung
7. Wer hat die Macht im europäischen Gesetzgebungsprozess?
8. Europäische Bürgerinitiative (Sek II)
9. Die Zukunft der EU und das Grundgesetz (Sek II)
7 Bilder zu den EU-Institutionen
1. EU-Gesetzgebungsprozess
2. Institutionengefüge der EU
3. Mitgliedsländer der EU (Stand 2013)
1. Filmtext als PDF-Dokument
2. Hintergrundinformationen zu den EU-Institutionen
Didaktische FWU-DVD
Info zu ergänzenden FWU-Medien
Zu DVD und Film
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46 11048 Institutionen der Europäischen Union
Institutionen Programmstruktur der Europäischen Union
46 11048
Programmstruktur
Hauptmenü
Institutionen der Europäischen Union
Institutionen der Europäischen Union
Wer hat die Macht in Europa?
Institutionen der Europäischen Union
EU-Gesetzgebung und Mitgliedsstaaten
Schauplätze
Film 23 min
Sequenzen
3 Grafiken
7 Bilder
Arbeitsmaterial
Untermenü
Institutionen der Europäischen Union
Europäische Kommission
Europäisches Parlament
Rat der Europäischen Union
Weitere EU-Institutionen
Wer hat die Macht?
5:00 min
5:10 min
5:00 min
3:10 min
2:30 min
Didaktische Hinweise
9 Arbeitsblätter (zum Teil mit Lösungen)
3 Grafiken
7 Bilder
2 Interaktionen
2 Texte
Programmstruktur
Weitere Medien
Produktionsangaben
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Produktionsangaben
Institutionen der Europäischen Union –
Wer hat die Macht in Europa? (DVD)
Produktion
FWU Institut für Film und Bild, 2013
DVD-Authoring und Design
TV-Werk
im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild,
2013
Konzept
Melanie Ziegler
Arbeitsmaterial
Alfons Scholten
Pädagogische Referentin im FWU
Melanie Ziegler
Produktionsangaben zum Film
„Institutionen der Europäischen Union –
Wer hat die Macht in Europa?“
Produktion
Stefan Ludwig
Im Auftrag des
FWU Institut für Film und Bild
Buch, Montage, Regie
Stefan Ludwig
Kamera
Nicolas van Achter
Ton
Caspar Sachsse
Sprecher
Sebastian Prittwitz
Redaktion
Melanie Ziegler
Dank an
Marcos Sefkovic
Susanne Altenberg
Ulrike Lunacek
Sylvie Guillaume
Uwe Corsepius
Jim Gibbons
Besonders herzlichen Dank an
Shari Wein
Bildmaterial mit freundlicher
Genehmigung von
Audiovisuelle Dienste der Europäischen
Kommission
Audiovisueller Dienst des Europäischen
Parlaments
TV Newsroom des Rates der
Europäischen Union
Musik
Urbana-Metronica (wooh-yea mix)
by spinningmerkaba
featuring Morusque, Jeris, Csoul, Alex Beroza
Licensed under Creative Commons Attribution 3.0
Nur Bildstellen/Medienzentren:
öV zulässig
© 2013
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
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Telefon (089) 6497-1
Telefax (089) 6497-240
E-Mail info@fwu.de
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Internet www.fwu.de
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Didaktische FWU-DVD
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Institutionen der Europäischen Union – Wer hat die Macht in Europa?
Die Europäische Union ist seit Jahrzehnten ein Garant für Frieden und Sicherheit in Europa
und ist in den Medien präsent. Trotzdem wirken ihre Institutionen oft unüberschaubar
und fremd. Diese Produktion gibt einen konkreten Einblick in die einzelnen Institutionen
der EU, ihre Funktions weise und die Arbeit der Abgeordneten und Mitarbeiter in Brüssel,
um diese meist sperrig wirkenden Institutionen greifbarer zu machen.
Erscheinungsjahr: 2013
Laufzeit: 23 min
Filmsequenzen: 5
Sprache: Deutsch
DVD-ROM-Teil: Unterrichtsmaterialien
Arbeitsblätter: 9
Adressaten:
Allgemeinbildende Schule
(Klasse 9-13),
Kinder- und Jugend bildung
(Alter 15-18),
Erwachsenenbildung
Schlagwörter:
Europäische Union, Kommission, Rat der EU, Europäisches Parlament,
Europäischer Rat, Europäische Gesetzgebung, Brüssel, Institutionen,
Europa, EU-Abgeordnete
Systematik:
Politische Bildung Politikfelder Internationale Beziehungen
Europäische Union
FWU Institut für Film und Bild
in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
82031 Grünwald
Telefon +49 (0)89-6497-1
Telefax +49 (0)89-6497-240
info@fwu.de
www.fwu.de
Lehrprogramm
gemäß
§ 14 JuSchG
GEMAFREI
4611048010
4611048010
www.fwu-shop.de
Bestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444
vertrieb@fwu.de