TAG DER OFFENEN TÃœR - Gymnasium Liestal
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<strong>TAG</strong><br />
<strong>DER</strong><br />
<strong>OFFENEN</strong><br />
TÜR<br />
19.OKT.<br />
2013<br />
GYMNASIUM<br />
LIESTAL
Aus Anlass seines 50-jährigen Bestehens<br />
lädt das <strong>Gymnasium</strong> <strong>Liestal</strong><br />
die Bevölkerung der Region zu einem<br />
Tag der offenen Tür unter dem Motto<br />
‚Leckerbissen aus der Wissensküche’<br />
ein. Besuchen Sie das Gym <strong>Liestal</strong><br />
und kosten Sie vom reichhaltigen<br />
Menu! Ob französische Gastronomie<br />
oder englische Tea Time, Do-it-yourself-Physik-Experimente<br />
oder Crash<br />
Kurs Chinesisch, Tango oder Giro<br />
d’Italia: Es gibt für Erwachsene und<br />
Kinder viel Spannendes zu erleben!<br />
Und so läuft es:<br />
Alle Präsentationen werden dreimal<br />
angeboten: 10.00 Uhr, 11.00 Uhr, 12.30<br />
Uhr. Die Mensa ist von 9.30 Uhr an<br />
offen.<br />
Bon appétit!<br />
Dr. Thomas Rätz<br />
Rektor<br />
jahre
Titel<br />
Inhalt<br />
Kursleitung<br />
Raum<br />
Polyeder<br />
Die 5 platonischen Körper inspirieren sowohl Wissenschafter wie auch<br />
Mystiker seit Jahrtausenden. Aber wieso gibt es eigentlich nur 5 regelmässige<br />
Polyeder? Nach dieser Lektion haben Sie den Beweis in der Tasche!<br />
Rolf Haag<br />
H13<br />
Der Weg aus der<br />
Krise<br />
Wir beleuchten aktuelle volkswirtschaftliche Aspekte und ziehen wirtschaftshistorische<br />
Parallelen zu Ursachen, Problemen und Lösungsansätzen<br />
der gegewärtigen Finanz- und Eurokrise.<br />
René Roth<br />
H11<br />
Alles ist Chemie -<br />
Alltagsphänomene<br />
chemisch in Szene<br />
gesetzt<br />
Wie funktionieren Reinigungsmittel? Wieso sind viele Stoffe farbig? Diese<br />
und andere alltägliche Fragen werden aus chemischer Sicht beleuchtet und<br />
mit geeigneten Experimenten erläutert.<br />
Jann Frey , Benjamin Dieterle<br />
und Florian Beqaj, 4Ba<br />
C1<br />
Licht und Farben<br />
Wie bringt man Rosen zum Leuchten? Können Rennmäuse Farben unterscheiden?<br />
Tanken mit Algen – wie geht das? Die Klasse 3Ba präsentiert<br />
Ergebnisse ihrer Projektarbeit.<br />
Johannes Hoffner, Martina<br />
Obrist, Klasse 3 Ba<br />
B1 und B2<br />
Tiere am <strong>Gymnasium</strong><br />
<strong>Liestal</strong><br />
Haben Sie gewusst, dass im <strong>Gymnasium</strong> <strong>Liestal</strong> auch eine ganze Reihe<br />
von Tieren leben? Sie erhalten einen Einblick in unsere Tierwelt. Für Kinder<br />
besteht voraussichtlich auch die Möglichkeit, das eine oder andere Tier<br />
anzufassen.<br />
Christian Frey<br />
B3 plus Vorplatz B3<br />
Do-it-yourself<br />
Physikexperimente<br />
Tauchen Sie anhand einiger Experimente, die Sie selber durchführen<br />
können, in die faszinierende Welt der Physik ein.<br />
R.Ugolini, P.Hauser, A.Zumbiehl, Alen<br />
Ponjevic und Manuel Imhof, 4Ba<br />
P3<br />
Es wird scharf<br />
geschossen<br />
Wir demonstrieren verschiedene, nicht alltägliche Kanonen. Achtung!<br />
Nicht für schreckhafte Personen!<br />
Uli Dammer, Constantin von<br />
Weymarn, Roman Huber<br />
P1<br />
Crashkurs Chinesisch<br />
Sie können einen Einblick in die Struktur der chinesischen Standardsprache<br />
sowie der chinesischen Schriftzeichen erhalten. Für Kinder und Jugendliche<br />
gibt es die Möglichkeit, mit Pinsel einige Zeichen zu schreiben sowie<br />
Scherenschnitte oder Glücksknoten selber zu machen.<br />
Brigitte Koller Abdi<br />
E2<br />
Tea Time<br />
Join us for a cup of tea and some typical cakes and sandwiches and at the<br />
same time brush up your English. In modern English lessons, we seldom<br />
drink tea, but oral proficiency has become considerably more important<br />
since the beginnings of teaching English at <strong>Gymnasium</strong> <strong>Liestal</strong>. Having tea<br />
with us will demonstrate how accomplished today’s students are in their<br />
conversational skills.<br />
Hansueli Müller, Christine Wirz<br />
und SchülerInnen der Klasse 3IS<br />
E9<br />
Easy Peasy Poetry<br />
Wir erstellen auf Englisch eine Ode an ein Objekt, ein Haiku und einen<br />
kleinen Limerick.<br />
Esther Kaufmann<br />
E10<br />
Tangowerkstatt<br />
Flamencowerkstatt<br />
Flamenco und Tango Argentino: Eine Kultur über den Tanz und die Musik<br />
erfahren. Tanzen Sie gleich mit!<br />
Helen Stone, Udo Zwilling<br />
Carla Perez de Arenaza<br />
Gymnastikraum<br />
U1<br />
Aktuelle Kurzfilme<br />
Wir schauen uns Kurzfilme an und diskutieren sie anschliessend.<br />
Markus Fäs<br />
E3<br />
La gastronomie<br />
française<br />
Wir lernen einiges über die französische Küche und backen Crêpes.<br />
Christelle Beckrich,<br />
Ruth Schneider<br />
E5 Französischkenntnisse<br />
erforderlich
Titel<br />
Inhalt<br />
Kursleitung<br />
Raum<br />
Giro d‘Italia<br />
Entdecken Sie bei einer Rundreise durch Italien Interessantes zu den<br />
verschiedenen Regionen, zum Made in Italy und zur Sprache, Literatur und<br />
Musik. Stellen Sie anschliessend Ihr Wissen bei einem Quiz unter Beweis.<br />
Marita Del Cioppo, Rahel Graf,<br />
Claudio Tambini und weitere<br />
Lehrpersonen der Fachschaft<br />
Italienisch<br />
E7<br />
Vereinsbuchhaltung<br />
(am Beispiel einer<br />
Fasnachtsclique)<br />
Wo parkiert der Buchhalter die Laterne? Wo liegen die Kostüme? Wo steht<br />
das Depot der Kopflatärnli? Wir erleben das Vereinsjahr durch die Brille des<br />
Kassiers - damit Sie an der nächsten Vereinsversammlung den Durchblick<br />
haben.<br />
Jacqueline Rosch-Münch<br />
H8<br />
Japanisch auf unterhaltsame<br />
Art<br />
Japanisch für Einsteiger/innen. Mittels eines Quiz‘ und unterstützt<br />
durch eine sprechende Puppe machen Sie erste Schritte in Japanisch.<br />
Am Schluss können Sie Ihren Namen auf Japanisch schreiben und sich<br />
vorstellen.<br />
Takako Nagamine<br />
E1<br />
Lieder aus den letzten<br />
fünf Jahrzehnten<br />
Blowin’ in the wind - Im Gitarrenunterricht lernen die SchülerInnen unter<br />
anderem Lieder begleiten und singen. Wir werden verschiedene Lieder aus<br />
den letzten fünf Jahrzehnten gemeinsam singen. Gesangs- und GitarrenschülerInnen<br />
werden uns dabei begleiten.<br />
Elisabeth Ackermann, Tabitha<br />
Schuler und 5 -10 Schülerinnen<br />
M1<br />
Monotypie-Postkarten<br />
erstellen<br />
Monotypie ist eine Drucktechnik, welche im 17. Jahrhundert entwickelt<br />
wurde. Bei der Gestaltung einer Postkarte können Sie diese Technik kennenlernen.<br />
Das Thema können Sie selbst bestimmen (Architektur, Porträt,<br />
Landschaft). Am Schluss können Sie die Karte per Post verschicken.<br />
Florentin Meyer, Erika Schaffner,<br />
Bettina Spinnler<br />
Z1<br />
Geographie im Raum<br />
<strong>Liestal</strong>/Basel<br />
Wie hat sich die Region Basel in den letzten 50 Jahren in Bezug auf verschiedene<br />
geografische Aspekte verändert? Die Wohnbevölkerung hat sich<br />
z.B. in diesem Zeitraum von 165‘000 (1963) auf 278‘00 (2012) vergrössert.<br />
Dies stellt neben dem gesellschaftlichen Wandel ganz neue, raumwirksame<br />
Anforderungen an unseren Kanton/an unsere Region, z. B. bzgl.<br />
Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Mobilität. Wir wollen ausgewählte raumwirksame<br />
Strukturen und Prozesse, welche den Kanton in den letzten 50 Jahren<br />
geprägt haben, sichtbar machen und Zusammenhänge aufzeigen.<br />
Peter Abegglen und<br />
SchülerInnen<br />
H1 und H 2<br />
Herstellung eines<br />
Schlüsselanhängers /<br />
Schlüsselbandes<br />
Werden Sie kreativ und stellen Sie Ihren eigenen Schlüsselanhänger her!<br />
Offene Werkstatt mit beratender Unterstützung.<br />
Daniela Beck und Simone Wyss<br />
Z 2<br />
Lernen mit neuen<br />
Strategien: kein<br />
Mehl ohne „Dig“ und<br />
anderes mehr. Lunte<br />
gerochen?<br />
Dank den Diglis erlebten verschiedene Gemeinden des Kantons einen wirtschaftlichen<br />
Aufschwung. Doch was waren Diglis? In welchen Zeitepochen<br />
müssen wir suchen? Dank der Open-Source-Software Moodle können Sie<br />
mit den andern Teilnehmern Wissen austauschen, im Internet recherchieren<br />
und die Lösungen finden.<br />
Christina Bussinger, Florian<br />
Bosshard 3Bb, Lia Börlin 3GL,<br />
Valentin Kruspan 3Ba, Lukas<br />
Roth 3AW, Fabian Tschopp 3Wb<br />
H12<br />
Allgem. PC-Kenntnisse<br />
erforderlich: Mausbedienung,<br />
Fensterklick,<br />
Umgang mit dem Internet<br />
Griechische Sagen<br />
- unterwegs mit<br />
Odysseus<br />
Wir öffnen das Schatzkästlein der griechischen Sagen und erzählen eine<br />
der berühmtesten Geschichten: Die Irrfahrten des Odysseus. Sie hören von<br />
Ungeheuern, Zauberinnen und Prinzessinnen. Filmausschnitte ergänzen<br />
unsere Erzählungen und zeigen, wie die Figur des Odysseus bis heute zu<br />
faszinieren vermag. – Also los! Anker lichten für die abenteuerliche<br />
Fahrt quer durchs Mittelmeer!<br />
Bernadette Schnyder<br />
und Schülerinnen der 4 GL: Sabine<br />
Berger, Rahel Biner, Flavia<br />
Brunner, Michèle Gafner, Tabea<br />
Müller, Lea Spahr<br />
H 4<br />
Für Kinder und Junggebliebene,<br />
keine<br />
Vorkenntnisse nötig
Mit Augen und Ohren:<br />
Lateinunterricht<br />
im Lauf der Zeiten<br />
Wie bringe ich Jugendlichen die „Vatersprache“ Latein erfolgreich bei?<br />
Diese Frage beschäftigt nicht nur heutige Lehrpersonen im Fach Latein,<br />
sondern alle „magistri“ und „magistrae“ in der über 2000 Jahre alten<br />
Geschichte des Lateinunterrichts. Besonders erfolgreich war Johann Amos<br />
Comenius (1592-1670), der aus Böhmen stammte. Er musste als Mitglied<br />
einer Freikirche wegen der vielen Religionskriege immer wieder fliehen und<br />
kam so durch ganz Europa. Er entwickelte das erste bebilderte Lehrbuch<br />
für Latein, das gleichzeitig als Lexikon für Kinder und Jugendliche diente.<br />
Dieser „Orbis sensualium pictus“ („Die sichtbare Welt in Bildern“) wird<br />
vorgestellt.<br />
Claudius Sieber<br />
H5<br />
Was hat Shakespeare<br />
mit Adèle zu tun?<br />
Englische Songs bieten sich wunderbar als Sprungbrett an, um in die englische<br />
Sprache einzutauchen und auf Schatzsuche zu gehen, z. B.<br />
nach Shakespeares Sonetten. Tauchen Sie ein und experimentieren Sie mit<br />
der poetischen Sprache von Shakespeare!<br />
Maja Ruef<br />
E6<br />
Englischkenntnisse<br />
nötig<br />
Platonische Körper<br />
flechten<br />
Wir flechten räumliche Körper aus farbigen Streifen. Das ist zwar etwas<br />
knifflig, aber das schöne Resultat winkt als Belohnung.<br />
Manuel Erdin<br />
Lichthof<br />
Redewendungen<br />
durchleuchtet: Damit<br />
Sie wissen, was Sie<br />
reden<br />
«Ins Bockshorn gejagt» und «auf den Hund gekommen»: Redewendungen<br />
sind wie Brücken in die Vergangenheit. Auf ihnen gehen Menschen wie<br />
selbstverständlich zurück in eine fremde Welt, allerdings meist, ohne sich<br />
dessen bewusst zu sein. Sie lernen an einigen Beispielen verstehen, wie<br />
Redewendungen funktionieren und wie in ihrem Gebrauch Vertrautes und<br />
Kurioses nahe beieinander liegen.<br />
Mario Sabatino, Hugo Caviola<br />
E4<br />
Interessantes aus<br />
der Welt des Sports<br />
Warum wird eigentlich gedopt? Wieso kann Usain Bolt so schnell laufen?<br />
Wie kann ein Mensch 2.40m überspringen? Wussten Sie, dass die fünf<br />
olympischen Ringe die fünf Kontinente repräsentieren? Dies und anderes<br />
soll allen Interessierten nähergebracht werden. Vielleicht haben auch Sie<br />
Fragen zum Sport, die Sie brennend interessieren.<br />
Martin Münch, Frank Riele<br />
Sporthalle neu, unten<br />
Bilder betrachtenvisuelle<br />
Wahrnehmung<br />
Wir gehen auf Bilder der Kunstgeschichte ein und unternehmen spielerisch<br />
einen bildnerischen Spaziergang durch unsere visuelle Wahrnehmung.<br />
Lukas Bothe, Barbara Hediger<br />
Z 4<br />
Chemie-Experimente<br />
selber machen<br />
Sie können unter Anleitung chemische Experimente selber durchführen<br />
und dabei Gummibärchen oder Handcrèmes herstellen. Die chemischen<br />
Hintergründe und die Bezüge zum Alltag werden Ihnen dabei erklärt.<br />
Kathrin Hoffner, Christine Croisé,<br />
Maren Schläfer, Antoinette<br />
Stocker, Magali Schwoob<br />
C 2<br />
Land Grabbing: Internationaler<br />
Handel mit<br />
Ackerland<br />
Während einer Lektion erhalten Sie die Gelegenheit, sich - unter anderem<br />
anhand eines Rollenspiels - in die Sichtweise der Investoren, der lokalen<br />
Bauern, der Hilfswerke und der Regierungen der betroffenen Länder<br />
hineinzuversetzen und dabei die Vielschichtigkeit dieses Problems mit<br />
seinen politischen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Aspekten<br />
zu erfahren.<br />
Daniel Haller, Suzanne Forel<br />
H6<br />
„Si händ mer alles<br />
gno“<br />
Erbstreitereien sind leider gar nicht so selten. Insbesondere moderne<br />
Lebensformen wie das Konkubinat oder Patchwork-Familien werden durch<br />
das Gesetz nicht erfasst und geschützt. Ausgehend von einem konkreten<br />
Fall erfahren Sie, mit welchen einfachen Mitteln man vorbeugen kann.<br />
Reto Güdel<br />
H7