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Nouvelles de l'Ecole - Ecole Stiftung

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Gymnasium<br />

Seite 7 2/2013 NOUVELLES DE L’ECOLE<br />

Ich bin Sabrina Spieler und unterrichte ab <strong>de</strong>m<br />

Schuljahr 2013/14 am Internationalen Gymnasium<br />

Pierre Tru<strong>de</strong>au die Fächer Mathematik<br />

und Physik. Ursprünglich stamme ich aus <strong>de</strong>r<br />

Region Lutherstadt Wittenberg. Nach <strong>de</strong>m ich<br />

fünf Jahre an <strong>de</strong>r Otto-von-Guericke Universität<br />

Mag<strong>de</strong>burg studiert hatte, verschlug es mich für<br />

das Referendariat in die schöne Stadt Weimar.<br />

Beson<strong>de</strong>rs bei <strong>de</strong>r Betreuung von „Jugend forscht“, <strong>de</strong>r Mathematikund<br />

Physikolympia<strong>de</strong> konnte ich dort viele Erfahrungen sammeln.<br />

Nach Abschluss <strong>de</strong>s Vorbereitungsdienstes kehre ich wie<strong>de</strong>r nach<br />

Mag<strong>de</strong>burg zurück und freue mich auf die Zusammenarbeit mit Kollegen<br />

und Schülern <strong>de</strong>r <strong>Ecole</strong> und insbeson<strong>de</strong>re auf meine neue Aufgabe<br />

als Klassenlehrerin <strong>de</strong>r Klasse 5d. In meiner Freizeit liebe ich es<br />

zu reisen, und dabei die Welt mit seinen Kulturen und Landschaften<br />

kennen zu lernen. Darüber hinaus koche und baue ich lei<strong>de</strong>nschaftlich<br />

gerne.<br />

Hiya and ¿qué tal?<br />

Ich bin Alexan<strong>de</strong>r Völker und 30 Jahre alt. Seit<br />

<strong>de</strong>m 1. August bin ich Teil <strong>de</strong>s Internationalen<br />

Gymnasiums Pierre Tru<strong>de</strong>au und unterrichte<br />

die Fächer Englisch und Spanisch. Ursprünglich<br />

komme ich aus Bernburg, habe in Halle an <strong>de</strong>r<br />

MLU studiert und been<strong>de</strong>te mein Referendariat<br />

erfolgreich im April 2013 in Arnsberg, NRW.<br />

Jetzt wohne ich in Neundorf, bei Staßfurt, und gehe dort meinen Interessen,<br />

wie Familie, Sport, Reisen und Malen / Zeichnen nach.<br />

Ich heiße Harald Winkler und freue mich ab <strong>de</strong>m<br />

01. August 2013 das Kollegium mit <strong>de</strong>n Fächern<br />

Biologie und Sport unterstützen zu können. In<br />

meiner Vergangenheit habe ich bis zum Juni<br />

2011 an <strong>de</strong>r Martin-Luther-Universität studiert.<br />

Danach zog es mich für mein Referendariat bis<br />

zum Anfang <strong>de</strong>s Sommers 2013 in das entlegene<br />

Ludwigshafen am Rhein. Neben <strong>de</strong>r Schule<br />

trifft man mich vor allem auf <strong>de</strong>r 50 m Bahn in <strong>de</strong>r Schwimmhalle an.<br />

Ich probiere mich gerne sportlich aus, so dass ich gera<strong>de</strong> das Klettern<br />

für mich ent<strong>de</strong>ckt habe.<br />

Mein Name ist Franziska Wünsch und ich bin ab<br />

diesem Schuljahr als Deutschlehrerin für das<br />

Internationale Gymnasium Pierre Tru<strong>de</strong>au tätig.<br />

Ursprünglich komme ich aus <strong>de</strong>m Elb-Havel-<br />

Winkel im Nor<strong>de</strong>n von Sachsen-Anhalt. Ich habe<br />

das Wirtschaftsgymnasium in Stendal besucht<br />

und dort auch mein Abitur abgelegt. Mein Studium<br />

habe ich an <strong>de</strong>r Otto-von-Guericke-Universität<br />

Mag<strong>de</strong>burg absolviert. In dieser Zeit habe ich mich auch meiner<br />

Lei<strong>de</strong>nschaft für das Theater gewidmet. Ich habe bei stu<strong>de</strong>ntischen<br />

Theaterproduktionen mitgewirkt und auch einen Einblick in <strong>de</strong>n Alltag<br />

am Theater erhaschen dürfen. 2011 habe ich mein Studium mit<br />

<strong>de</strong>r Ersten Staatsprüfung abgeschlossen und mich mit Erfolg auf die<br />

Schullaufbahn konzentriert. Nach <strong>de</strong>m Studium bin ich dann nach<br />

Wernigero<strong>de</strong> gezogen und habe dort meinen Vorbereitungsdienst<br />

abgeleistet. Als Zweitfach unterrichte ich Sozialkun<strong>de</strong>. Ich bin sehr<br />

gespannt auf die neue Schule, <strong>de</strong>nn bisher habe ich nur Positives<br />

von <strong>de</strong>m Gymnasium in Barleben gehört und von unterrichtlichen<br />

Möglichkeiten, die sonst seltener anzutreffen sind. Beson<strong>de</strong>rs freue<br />

ich mich auf die für mich neue Aufgabe <strong>de</strong>r Klassenlehrerschaft und<br />

auf die Arbeit mit <strong>de</strong>n Schülern.<br />

Geschafft!<br />

Für die kleinen Schüler <strong>de</strong>s<br />

Gymnasiums hat nun das<br />

Schuljahr wie<strong>de</strong>r begonnen.<br />

Und in diesem Sinne wen<strong>de</strong>n<br />

sich auch nochmal die Abiturienten<br />

an ihre ehemalige<br />

Schule! Egal ob aus <strong>de</strong>n USA,<br />

Frankreich, Bayern o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>m<br />

hohen Nor<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Republik!<br />

Wir sind weite Wege Richtung Glück gegangen. Insofern wünschen wir<br />

vor allem <strong>de</strong>n aktuellen 12ern maximale Erfolge und viel Glück in <strong>de</strong>n<br />

kommen<strong>de</strong>n entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Monaten! Nutzt eure Zeit noch gut und<br />

seid in <strong>de</strong>n Vorabis fleißig... Das spart euch viel Mühe bei <strong>de</strong>n richtigen<br />

Prüfungen ;-)<br />

Doch auch <strong>de</strong>n „Kleinen“ wünschen wir viel Spaß und Erfolg. Und eins<br />

könnt ihr uns glauben: Egal wie weit weg das Abi noch scheint, das<br />

geht am En<strong>de</strong> schneller als ihr <strong>de</strong>nkt!<br />

Im Namen <strong>de</strong>s Abiturjahrganges 2013<br />

Tim Olschewski<br />

50 Jahre Elysée-Vertrag - Gemeinsame<br />

Reise in die Vergangenheit<br />

Anfang April waren wir,<br />

einige Schüler <strong>de</strong>r aktuellen<br />

10. Klassen in<br />

Nie<strong>de</strong>rbronn Les-Bains.<br />

Dort nahmen wir anlässlich<br />

<strong>de</strong>s 50. Jahrestages<br />

<strong>de</strong>s Elysée-Vertrages an<br />

einem Austausch mit<br />

französischen Jugendlichen<br />

unseres Alters teil. Wir trafen uns am 02.04. gegen 6 Uhr und<br />

fuhren dann gemeinsam mit unseren Lehrern in <strong>de</strong>n Elsass. Nach einer<br />

ca. 8-stündigen Busfahrt machten wir am Straßburger Bahnhof<br />

Halt, um die französischen Schüler aus Lyon von ihrem Zug abzuholen.<br />

Wir waren alle sehr mü<strong>de</strong> und fuhren dann weiter nach Nie<strong>de</strong>rbronn<br />

Les-Bains. In <strong>de</strong>r Jugendherberge angekommen war natürlich<br />

die Zimmereinteilung das erste große Thema und die <strong>de</strong>utschen und<br />

französischen Schüler wur<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>n Zimmern gemischt untergebracht,<br />

damit wir auch möglichst viel in <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Sprache kommunizierten.<br />

Die dortige Herberge ist eine Jugendbegegnungs- und Bildungsstätte<br />

in unmittelbarer Nähe einer <strong>de</strong>utschen Kriegsgräberstätte. Zu<br />

unseren Aktivitäten zählte das gemeinsame Ge<strong>de</strong>nken, sowie das<br />

gegenseitige Verstehen. Dabei war es sehr interessant, <strong>de</strong>n unterschiedlichen<br />

Klischees auf <strong>de</strong>n Grund zu gehen.<br />

Wir besuchten gemeinsam <strong>de</strong>n Friedhof neben <strong>de</strong>r Jugendherberge,<br />

waren in <strong>de</strong>m Konzentrationslager Struthof und besichtigten das<br />

Europa-Parlament. Sehr spannend war auch die Auswertung authentischer<br />

Schicksale gefallener Soldaten.<br />

Unseren letzten Tag verbrachten wir mit einem Outdoor-Spiel . Wir<br />

waren in 4 Gruppen eingeteilt und wur<strong>de</strong>n mit einer Landkarte losgeschickt<br />

- ohne Kompass o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Hilfsmittel. Nach vier kurzen,<br />

aber wun<strong>de</strong>rschönen und intensiven Tagen, mussten wir wie<strong>de</strong>r die<br />

Heimreise antreten. Mit einem emotionalen aber schönen Abschied<br />

trennten wir uns von <strong>de</strong>n französischen Jugendlichen am Bahnhof<br />

von Straßburg. Während <strong>de</strong>r Reise haben wir sehr viel über <strong>de</strong>n<br />

2. Weltkrieg und <strong>de</strong>ssen Folgen gelernt.<br />

Nach nunmehr einem halben Jahr, können wir immer noch sagen,<br />

dass wir sehr schöne Erinnerungen an die gemeinsame Zeit in Nie<strong>de</strong>rbronn<br />

haben und diese Reise gern wie<strong>de</strong>rholen wür<strong>de</strong>n. Deshalb<br />

auch ein großes Dankeschön an unsere Lehrer Frau Weidhaas und<br />

Herrn Kotzmann.<br />

Frie<strong>de</strong>rike Eberhard, Kl.10c

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