Beratertage 2012: Präsentation Ute Hauptmann, KfW Bankengruppe
Beratertage 2012: Präsentation Ute Hauptmann, KfW Bankengruppe
Beratertage 2012: Präsentation Ute Hauptmann, KfW Bankengruppe
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Finanzierung von Energieeffizienz und<br />
Umweltschutz in Unternehmen<br />
Beratertag der Investitionsbank Sachsen-Anhalt<br />
in Halle und Magdeburg<br />
15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
Bank aus Verantwortung
Herzlich willkommen<br />
<strong>Ute</strong> <strong>Hauptmann</strong><br />
Referentin<br />
Vertrieb<br />
<strong>KfW</strong> <strong>Bankengruppe</strong><br />
Charlottenstraße 33/ 33a<br />
10117 Berlin<br />
Fon 030 20264-5707<br />
Fax 030 20264-5192<br />
ute.hauptmann@kfw.de<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
2
<strong>KfW</strong> <strong>Bankengruppe</strong><br />
Wir stellen uns vor<br />
• Sitz in Frankfurt, Berlin und Bonn<br />
• <strong>KfW</strong> 5.063 (einschließlich Tochtergesellschaften)<br />
• 70,4 Mrd. Euro Fördervolumen in 2011<br />
• Gründer und Mittelstand<br />
• Umwelt- und Klimaschutz<br />
• Wohnwirtschaft und Bildung<br />
• Kommunale und soziale Infrastruktur<br />
• Export- und Projektfinanzierung<br />
• Projekte in Entwicklungsländern<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
3
Eine Bank mit vielfältigen Aufgaben<br />
Inländische Förderung<br />
Internationales Geschäft<br />
Wir fördern Deutschland<br />
Wir sichern<br />
Internationalisierung<br />
Wir fördern<br />
Entwicklung<br />
Geschäftsbereich<br />
Mittelstandsbank<br />
Förderung<br />
Mittelstand,<br />
Existenzgründer,<br />
Start-ups<br />
Geschäftsbereich<br />
Privatkundenbank<br />
Förderung<br />
Wohnungsneubau<br />
und -sanierung<br />
sowie Bildung<br />
Geschäftsbereich<br />
Kommunalbank<br />
Finanzierung<br />
kommunaler Infrastrukturvorhaben<br />
und Globaldarlehen<br />
Deutschland/Europa<br />
Auftragsgeschäfte des<br />
Bundes<br />
Geschäftsbereich<br />
Export & Projektfinanzierung<br />
Internationale<br />
Projekt- &<br />
Exportfinanzierung<br />
Geschäftsbereich Förderung<br />
Entwicklungs- &<br />
Transformationsländer<br />
Förderung<br />
Entwicklungs- &<br />
Transformationsländer<br />
Förderung Umwelt- und Klimaschutz<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
4
Geschäftstätigkeit <strong>KfW</strong> Mittelstandsbank<br />
Produktpalette <strong>2012</strong><br />
<strong>KfW</strong> Mittelstandsbank<br />
Gründung und allg. Investition<br />
• <strong>KfW</strong>- Unternehmerkredit<br />
• ERP-Regionalförderprogramm<br />
• ERP-Beteiligungsprogramm<br />
• ERP-Gründerkredit -Startgeld<br />
• ERP-Gründerkredit -Universell<br />
• ERP-Kapital für Gründung<br />
• <strong>KfW</strong>-Filmfinanzierung<br />
Innovation<br />
• ERP-Innovationsprogramm<br />
• ERP-Startfonds<br />
• <strong>KfW</strong>-Programm zur<br />
Finanzierung von<br />
Sozialunternehmen<br />
Umwelt- und Klimaschutz<br />
• <strong>KfW</strong>-Energieeffizienzprogramm<br />
• <strong>KfW</strong>-Umweltprogramm<br />
• <strong>KfW</strong>-Programme Erneuerbare<br />
Energien Premium/Standard<br />
• <strong>KfW</strong>-Programm Offshore-<br />
Windenergie<br />
• <strong>KfW</strong>-Finanzierungsinitiative<br />
Energiewende<br />
• BMU-Umweltinnovationspro.<br />
Beteiligungen am High-Tech-Gründerfonds/ Eigenkapitalfonds für den deutschen Mittelstand<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
5
Agenda<br />
› Finanzierungen in Umwelt- und Energieeffizienz<br />
› <strong>KfW</strong>-Gründungsfinanzierung<br />
› <strong>KfW</strong>-Wachstumsfinanzierung<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
6
Antragswege<br />
Zuschuss<br />
<strong>KfW</strong>-Regionalpartner<br />
Kredit<br />
Hausbank<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
7
Neutralität durch Durchleitungsprinzip im Kreditgeschäft<br />
Keine eigenen Filialen<br />
stellt den Antrag bei der<br />
Hausbank vor<br />
Investitionsbeginn<br />
bei positivem Entscheid<br />
leitet die Hausbank den<br />
Antrag weiter<br />
Kunde<br />
Hausbank<br />
schließt den Kreditvertrag<br />
und zahlt den<br />
Kredit aus<br />
refinanziert den<br />
Kredit mit günstigen<br />
Refinanzierungszinsen<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
8
Gründungs- und Unternehmensfinanzierung<br />
Risikogerechtes Zinssystem (RGZS)<br />
Beurteilung der<br />
wirtschaftlichen Verhältnisse<br />
Bonitätsklasse<br />
Bewertung der<br />
Sicherheiten<br />
Besicherungsklasse<br />
Risikogerechtes<br />
Zinssystem<br />
9 Preisklassen<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
9
Gründungs- und Unternehmensfinanzierung<br />
Risikogerechtes Zinssystem (RGZS)<br />
Bonität<br />
1 1 1 2 2 3 4 2 3 5 4 6 5 3 4 6 5 7 7 6<br />
Besicherung 1 2 3 1 2 1 1 3 2 1 2 1 2 3 3 2 3<br />
1 2<br />
3<br />
Preisklasse<br />
A B C D E F G H<br />
I<br />
*)<br />
**)<br />
*) Nur Darlehen ohne Haftungsfreistellung, maximaler Zinssatz der Preisklasse I<br />
**) Nur Darlehen ohne Haftungsfreistellung, maximaler Zinssatz der Preisklasse I zzgl. 2,30%<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
10
<strong>KfW</strong>-Umwelt- und <strong>KfW</strong>-Energieeffizienzprogramm<br />
Was hat sich geändert zum 1. Januar <strong>2012</strong>?<br />
Früher: ERP Umwelt- und Energieeffizienzprogramm,<br />
Programmteil A und B<br />
<strong>KfW</strong>-Umweltprogramm<br />
(240,241)<br />
• Für Investitionen in Deutschland,<br />
die zum Umweltschutz beitragen<br />
• Bis 10 Mio. EUR<br />
• Alle Unternehmensgrößen ohne<br />
Beschränkung<br />
• Luftreinhaltung, Lärm, Abfall,<br />
Abwasserreinigung, -behandlung, Fahrzeuge<br />
etc.<br />
• Zustimmung des BMU bei Überschreitung<br />
des Regelhöchstbetrages<br />
• Quantifizierung der Umweltschutzeffekte in<br />
der „Anlage zum Kreditantrag“<br />
• Kein Sachverständiger erforderlich<br />
<strong>KfW</strong>-Energieeffizienzprogramm<br />
(242-244)<br />
• Für Investitionen, die wesentliche<br />
Energiespareffekte erzielen<br />
• Bis 25 Mio. EUR<br />
• Alle Unternehmensgrößen bis zu einem<br />
Gruppenumsatz von 3 Mrd. EUR<br />
• Energieeffizienzmaßnahmen inkl.<br />
Energieerzeugungsanlagen<br />
• Zustimmung des BMWI bei Gruppenumsatz<br />
ab 2 – 3 Mrd. EUR<br />
• Quantifizierung der Einsparung in der<br />
„Bestätigung zum Kreditantrag“<br />
• Sachverständiger erforderlich (detaillierte<br />
Ausführung folgen)<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
11
<strong>KfW</strong>-Umweltprogramm<br />
Konditionen<br />
Höchstbetrag:<br />
Laufzeit:<br />
Zinssatz:<br />
bis zu 10 Mio. EUR<br />
5, 10 oder 20 Jahre<br />
5, 10 oder 20 Jahre fest, RGZS<br />
Tilgungsfreie Anlaufjahre: 1 bis max. 3<br />
Sicherheiten:<br />
banküblich<br />
Auszahlung: 100 %<br />
Bereitstellungsprovision: 1 Monat frei, danach 0,25 p. M.<br />
Tilgung:<br />
Alp-Tilgung<br />
Kombination:<br />
Besonderheit:<br />
vierteljährliche Raten<br />
nur gegen Vorfälligkeitsentschädigung<br />
mit anderen Fördermitteln im Rahmen der<br />
EU-Beihilfegrenzen möglich<br />
Zinsvergünstigung für kleine Unternehmen<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
12
<strong>KfW</strong>-Energieeffizienzprogramm<br />
Initiative Energieeffizienz Mittelstand<br />
Initiative Energieeffizienz Mittelstand:<br />
Initiative von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie<br />
und <strong>KfW</strong>-<strong>Bankengruppe</strong><br />
Beratung:<br />
Energieberatung Mittelstand<br />
Finanzierung:<br />
<strong>KfW</strong>-Energieeffizienzprogramm<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
13
<strong>KfW</strong>-Energieeffizienzprogramm<br />
Finanzierung von Energiesparinvestitionen (Nr. 242, 243, 244)<br />
Für in- und ausländische Unternehmen mit bis zu 2 Mrd. Euro* Gruppenumsatz<br />
Investitionsmaßnahmen mit wesentlichen<br />
Energieeinspareffekten<br />
Sanierung und Neubau von Gebäuden<br />
*Überschreitung möglich bei Vorhaben von besonderer umweltpolitischer Förderungswürdigkeit<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
14
<strong>KfW</strong>-Energieeffizienzprogramm<br />
Finanzierung von Energiesparinvestitionen<br />
Investitionsmaßnahmen mit wesentlichen Energieeinspareffekten<br />
TIPP! Sachverständige für die<br />
Bestätigung zum Kreditantrag<br />
finden Sie auf www.kfwberaterboerse.de<br />
Ersatzinvestitionen mit mindestens 20 % Energieeinsparung<br />
(gemessen am Durchschnittsverbrauch der letzten 3 Jahre)<br />
Neuinvestitionen mit mindestens 15 % Energieeinsparung<br />
(gegenüber dem Branchendurchschnitt)<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
15
<strong>KfW</strong>-Energieeffizienzprogramm<br />
Energiesparinvestitionen bei Gewerbeimmobilien<br />
Sanierung und Neubau von Gebäuden<br />
Sanierung eines<br />
Gebäudes<br />
Neubau<br />
mindestens<br />
Neubau-Niveau nach<br />
EnEV 2009<br />
mindestens 20 %<br />
Unterschreitung des<br />
Neubau-Niveau nach<br />
EnEV 2009<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
16
<strong>KfW</strong>-Energieeffizienzprogramm<br />
Konditionen<br />
Höchstbetrag:<br />
Laufzeit:<br />
Zinssatz:<br />
bis zu 25 Mio. EUR<br />
5, 10 oder 20 Jahre<br />
5, 10 oder 20 Jahre fest<br />
Tilgungsfreie Anlaufjahre: 1 bis max. 3<br />
Sicherheiten:<br />
banküblich<br />
Auszahlung: 100 %<br />
Bereitstellungsprovision: 1 Monat frei, danach 0,25 p. M.<br />
Tilgung:<br />
APL-Tilgung<br />
Kombination:<br />
Besonderheit:<br />
vierteljährliche Raten<br />
nur gegen Vorfälligkeitsentschädigung<br />
mit anderen Fördermitteln im Rahmen der<br />
EU-Beihilfegrenzen möglich<br />
Zinsvergünstigung für kleine Unternehmen<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
17
Energieberatung Mittelstand<br />
Planungs- und Umsetzungsbegleitung<br />
Aufwendungen für die Planungs- und Umsetzungsbegleitung<br />
Finanzierung von Aufwendungen für<br />
•Planungsbegleitung<br />
•Umsetzungsbegleitung<br />
•Energiemanagementsysteme<br />
Förderung in Verbindung mit einer förderwürdigen betrieblichen<br />
Energieeinsparinvestition<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
18
Energieberatung Mittelstand<br />
Beratungskostenzuschüsse für gewerbliche Energiesparer<br />
Initialberatung<br />
Detailberatung<br />
Energieeinsparpotentiale<br />
aufspüren<br />
konkretes<br />
Energiesparkonzept<br />
80% Zuschuss,<br />
max. 1.280 €<br />
60% Zuschuss,<br />
max. 4.800 €<br />
bis 1.600 €<br />
Gesamthonorar<br />
bis 8.000 €<br />
Gesamthonorar<br />
Voraussetzung: jährliche Energiekosten > 5.000 EUR<br />
Antragstellung über Regionalpartner<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
19
Beispiel einer Energieeffizienzberatung<br />
Ergebnisse einer Detailberatung in einem Autohaus:<br />
Die Umsetzung der genannten Maßnahmen führt zu einer<br />
Kostensenkung von 7.700 EUR/a<br />
Maßnahme Stromeinsparung Amortisation<br />
stille Verbraucher abschalten 9.200 kWh/a (18%) sofort<br />
Mitarbeiter sensibilisieren 4.200 kWh/a (5%) sofort<br />
Heizungsleitungen dämmen 12.100 kWh/a (14%) 1,2 Jahre<br />
Mess-/Steuerungstechnik einstellen 6.800 kWh/a (8%) 1,5 Jahre<br />
Heizung hydraulisch abgleichen 8.450 kWh/a (10%) 1,9 Jahre<br />
Beleuchtung umrüsten 11.150 kWh/a (22%) 2,3 Jahre<br />
Summe: 51.900 kWh/a / 13.400 kg CO 2<br />
Außerdem: Einsparung bei Energieanbieterwechsel ca. 1.500 EUR/a<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
20
<strong>KfW</strong>-Programm Erneuerbare Energien<br />
Erneuerbare Energien nutzen (Nr. 270 – 282)<br />
Erzeugung von<br />
Strom aus<br />
Erneuerbaren Energien<br />
Erzeugung von<br />
Wärme aus<br />
Erneuerbaren Energien<br />
Programmteil<br />
Standard<br />
Programmteil<br />
Premium<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
21
Programmteil Standard<br />
Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien<br />
alle Anlagen gem. EEG<br />
(z. B. Strom aus Sonne, Wind und Wasser)<br />
KWK-Anlagen und Anlagen zur Wärmeerzeugung,<br />
sofern nicht in „Premium“ förderfähig<br />
(Ausnahme: Wärmepumpen)<br />
keine Vorgaben zur Größe der Anlagen<br />
Strom für den Eigenbedarf (Unternehmen)<br />
oder zum Verkauf (Privatpersonen)<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
22
Programmteil Standard<br />
Förderkonditionen<br />
bis zu 25 Mio. EUR<br />
Kreditbetrag<br />
Finanzierungsanteil<br />
bis zu 100 %<br />
risikogerechter<br />
Zinssatz<br />
bis zu 20 Jahre<br />
Kreditlaufzeit<br />
Zusätzlich profitieren Sie<br />
von der garantierten Einspeisevergütung gemäß EEG!<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
23
Erneuerbare Energien-Premium<br />
Folgende Maßnahmen werden gefördert:<br />
Biomasseanlage<br />
(thermische Nutzung)<br />
mit mehr als 100 kW<br />
Tiefengeothermie<br />
ab 400m Bohrtiefe<br />
Biomasseanlage in KWK<br />
(überwiegend thermische Nutzung)<br />
mit mehr als 100 kW<br />
Solarkollektorenanlagen<br />
größer als 40 m² BKF<br />
Biogasaufbereitung/<br />
Biogasleitungen<br />
bis 350 Nm³/h<br />
Nahwärmenetze<br />
für die Versorgung von Bestandsgebäuden<br />
oder Prozesswärme<br />
Wärmepumpen<br />
mit mehr als 100 kW<br />
Wärmespeicher<br />
größer als 20 m³<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
24
Erneuerbare Energien-Premium<br />
Konditionen<br />
Höchstbetrag<br />
Zinsbindung<br />
Laufzeit<br />
Finanzierungsanteil<br />
Abruffrist<br />
Tilgungsfreie Anlaufjahre<br />
Tilgung<br />
Auszahlung<br />
Bereitstellungsprovision<br />
Vorzeitige Rückzahlung<br />
Kombination<br />
i.d.R. bis zu 10 Mio. EUR<br />
max. 10 Jahre<br />
max. 20 Jahre<br />
100%<br />
12 Monate<br />
max. 3 Jahre<br />
vierteljährlich<br />
100%<br />
0,25% pro Monat<br />
gegen Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung möglich<br />
möglich mit anderen Förderkrediten, Zulagen und Zuschüssen,<br />
nicht möglich mit anderen <strong>KfW</strong>- oder ERP-Krediten<br />
(außer ERP-Kapital für Gründung)<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
25
<strong>KfW</strong>-Programm Erneuerbare Energien<br />
Programmteil „Premium“<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
26
Fallbeispiel Premium(1)<br />
solarthermische Anlage mit Wärmespeicher<br />
Maßnahme: Installation einer 88 m 2 Solarthermieanlage<br />
und eines 84 m 3 Wärmespeichers<br />
zur Warmwasserbereitung und<br />
Heizungsunterstützung einer Sporthalle<br />
eines Sportvereins.<br />
Förderung Solarthermie:<br />
Kredit über 120.000 EUR mit 30%<br />
Tilgungszuschuss von 36.000 EUR<br />
Förderung Wärmespeicher:<br />
Kredit über 90.000 EUR mit 250 EUR<br />
Tilgungszuschuss je m 3 Speichervolumen<br />
250 EUR je m 3 x 84 m 3 = 21.000 EUR<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
27
Fallbeispiel Premium (2)<br />
Finanzierung einer Biomasseanlage<br />
Ein bestehendes mittelständisches Unternehmen plant den Einbau einer<br />
automatisch beschickten Biomasseanlage zur Wärmeerzeugung zwecks<br />
Beheizung des eigenen Produktionsbetriebes und Versorgung der umliegenden<br />
Anwohner.<br />
Die installierte Nennwärmeleistung soll 300 kW betragen. Die Trassenlänge des<br />
zu errichtenden Nahwärmenetzes zur Versorgung der umliegenden<br />
Bürogebäude des Unternehmens beträgt 190 Meter.<br />
Die Investitionskosten für die Biomasseanlage und das zu errichtende<br />
Wärmenetz belaufen sich auf insgesamt 120.000 Euro (netto). Der Einsatz von<br />
Eigenmitteln des Unternehmens für die Finanzierung der Anlage ist nicht<br />
vorgesehen.<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
29
Finanzierungsbeispiel (2)<br />
Finanzierung einer Biomasseanlage<br />
Investitionsplan<br />
Biomasseanlage +<br />
Wärmenetz<br />
EUR<br />
120.000<br />
Summe<br />
120.000<br />
Finanzierungsplan<br />
<strong>KfW</strong>-Erneuerbare Energien<br />
EUR<br />
120.000<br />
Tilgungszuschuss<br />
Biomasseanlage 6.000 EUR<br />
Wärmenetz 11.400 EUR<br />
Summe<br />
120.000<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
30
Finanzierungsbeispiel (2)<br />
Finanzierung einer Biomasseanlage – Tilgungszuschuss (1)<br />
Biomasseanlage<br />
Für die Errichtung automatisch beschickter Anlagen zur Verfeuerung fester Biomasse zur<br />
Wärmeerzeugung wird ein Tilgungszuschuss beantragt. Dieser beträgt 20 Euro je kW<br />
installierter thermischer Nennwärmeleistung, höchstens jedoch 50.000 Euro je<br />
Einzelanlage.<br />
Das mittelständische Unternehmen erhält somit einen Tilgungszuschuss in Höhe von<br />
6.000 Euro (20 Euro für die Biomasseanlage * 300 kW installierter Leistung).<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
31
Finanzierungsbeispiel (2)<br />
Finanzierung einer Biomasseanlage – Tilgungszuschuss (2)<br />
Wärmenetz<br />
Für das im Rahmen dieser Investition zu errichtende Nahwärmenetz im bestehenden<br />
Siedlungsgebiet wird zusätzlich ein Tilgungszuschuss in Höhe von 60 Euro je Meter Trassenlänge<br />
bei einem nachgewiesenen Mindestwärmeabsatz von 500 KWh/Jahr und Meter Trassenlänge<br />
gewährt, höchstens jedoch 1 Million Euro. Bei der Berechnung ist nur der Anteil zu<br />
berücksichtigen, der ausschließlich der externen Wärmeversorgung dient und in der<br />
Verantwortung des Wärmeanbieters liegt.<br />
Das mittelständische Unternehmen erhält demnach zusätzlich einen Tilgungszuschuss in Höhe<br />
von 11.400 Euro (60 Euro * 190 Meter Trassenlänge).<br />
Gesamtsumme<br />
Insgesamt ergibt sich ein Gesamttilgungszuschuss für das Unternehmen in Höhe von 17.400<br />
Euro (6.000 Euro für die Biomasseanlage und 11.400 Euro für das Wärmenetz).<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
32
Gründungs- und Unternehmensfinanzierung<br />
Förderfähige Vorhaben<br />
Neugründung<br />
Unternehmensbeteiligung<br />
Unternehmensübernahme<br />
Förderfähige Vorhaben<br />
Wachstum- und<br />
Festigung<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
33
<strong>KfW</strong>-Gründerkredit<br />
Programmdetails<br />
Kriterium<br />
Baustein „StartGeld“<br />
<strong>KfW</strong>-Gründerkredit<br />
Baustein „Universell“<br />
Zielgruppe<br />
Finanzierungsform<br />
natürliche Personen, KMU und Freiberufler bis 3 Jahre nach der Gründung<br />
Fremdkapital<br />
Höchstbetrag 100.000 EUR 10.000.000 EUR<br />
Maximaler Finanzierungsanteil 100 %<br />
Betriebsmittelfinanzierung bis max. 30.000 EUR bis zu 100 % des Kreditbetrags<br />
Haftungsfreistellung 80 % keine<br />
Laufzeitvarianten (5/1/5) (10/2/10)<br />
(5/1/5) (10/2/10) (20/3/10)<br />
(20/3/20)<br />
Margengestaltung Einheitsmarge RGZS<br />
Auszahlungssatz 100 %<br />
Außerplanmäßige Tilgung<br />
Tilgung<br />
Beihilferecht<br />
gegen Vorfälligkeitsentschädigung<br />
monatliche Tilgung<br />
De-minimis Beihilfen<br />
Kombinierbarkeit<br />
nicht mit anderen <strong>KfW</strong>- und ERP-<br />
Programmen kombinierbar<br />
nicht mit „StartGeld“ kombinierbar, mit<br />
anderen Förderprogrammen möglich<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
34
ERP-Kapital für Gründung<br />
Konditionen<br />
Unternehmensalter:<br />
Höchstbetrag:<br />
Laufzeit:<br />
Tilgungsfreie Anlaufjahre:<br />
Zinssatz:<br />
bis zu 3 Jahre Geschäftstätigkeit<br />
bis zu 500.000 EUR je Antragsteller<br />
15 Jahre<br />
7 Jahre<br />
10 Jahre fest<br />
Auszahlung: 100 %<br />
Bereitstellungsprovision:<br />
Tilgung:<br />
Alp-Tilgung<br />
Kombination:<br />
Sicherheiten:<br />
Garantieentgelt:<br />
keine<br />
vierteljährliche Raten<br />
nur gegen Vorfälligkeitsentschädigung<br />
mit anderen Fördermitteln kombinierbar<br />
vom Unternehmen keine (persönliche Haftung)<br />
1% auf den valutierenden Kredit<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
35
<strong>KfW</strong>-Unternehmerkredit<br />
Programmmerkmale, Konditionen<br />
Programmteil A<br />
Fremdkapital<br />
(Nr. 37, 47-KMU)<br />
Unternehmen<br />
mit Gruppenumsatz<br />
bis zu 500 Mio. EUR<br />
zusätzliche Zinsverbilligung<br />
für KMU<br />
Investitionen und Betriebsmittel<br />
bis zu 25 Mio. EUR<br />
Programmteil B<br />
Nachrangkapital<br />
(Nr. 48-FK, 49-NR)<br />
speziell für KMU<br />
50% Nachrangkapital<br />
für Investitionen<br />
speziell für<br />
Investitionen<br />
bis zu 4 Mio. EUR<br />
• Kombination mit anderen Förderprogrammen ist grundsätzlich möglich;<br />
• Einschränkung der Kombinierbarkeit bei Haftungsfreistellungen;<br />
• Absicherung der FK-Tranche (Teil B) über Bürgschaftsbank ausgeschlossen<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
36
Gewerbliche Finanzierung<br />
Förderbeispiel<br />
Neuerrichtung eines Betriebsgebäudes:<br />
Erwerb des Grundstückes<br />
Neubau des Betriebsgebäudes<br />
Errichtung einer Photovoltaikanlage<br />
Mögliche Förderung/ Kombination:<br />
Grundstück<br />
Betriebsgebäude, wenn<br />
- Q P .<br />
: EnEV minus 20 % und<br />
- H T´: entspricht mindestens den<br />
Vorgaben der EnEV 2009<br />
Photovoltaikanlage<br />
gem. Anlage zum Kreditantrag:<br />
Unternehmerkredit (KMU)<br />
<strong>KfW</strong>-Energieeffizienzprogramm<br />
<strong>KfW</strong>-Programm<br />
Erneuerbare Energien (Standard)<br />
Energieeffizienz und Umweltschutz/ Halle und Magdeburg/ 15. und 16. Oktober <strong>2012</strong><br />
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Förderprogramme für Unternehmen<br />
Förderprogramm<br />
ERP-Kapital für Gründung (58)<br />
Gründungen<br />
ERP-Gründerkredit<br />
StartGeld (67) Universell (68)<br />
Förderinstrument<br />
Nachrangkapital<br />
Fremdkapital mit 80%<br />
Haftungsfreistellung<br />
Fremdkapital<br />
Investitionsförderung<br />
Antragsteller<br />
Fördervoraussetzungen<br />
Existenzgründer,<br />
KMU, Freiberufler<br />
≤ 3 Jahre am Markt; Einsatz eigener Mittel;<br />
Gründung / tätige Beteiligung / Übernahme<br />
Existenzgründer (auch zunächst<br />
Nebenerwerb), KU, Freiberufler<br />
≤ 3 Jahre am Markt; Gründung /<br />
tätige Beteiligung / Übernahme<br />
Existenzgründer (auch zunächst<br />
Nebenerwerb), KMU, Freiberufler<br />
≤ 3 Jahre am Markt; Gründung /<br />
tätige Beteiligung / Übernahme<br />
Förderung für<br />
Investitionen und/ oder teilw. Betriebsmittel<br />
Investitionen und/ oder Betriebsmittel<br />
Investitionen und/ oder Betriebsmittel<br />
Konditionen<br />
zur Aufstockung eigener Mittel (10/15%) Kredit über<br />
40/30%, max. 500 T€; besonderer Zinsvorteil n. L.<br />
max. 100 T€, davon max. 30T€ für<br />
Betriebsmittel, max. Fremdkapitalbedarf<br />
100 T€<br />
max. 10 Mio €<br />
RGZS<br />
Beratungsförderung<br />
Fördervoraussetzungen<br />
Förderinstrument<br />
Antragsteller<br />
Förderprogramm<br />
Gründercoaching Deutschland<br />
GCD<br />
Zuschuss 75% / 50%<br />
bis zu 4.500 / 3.000 €<br />
aus Arbeitslosigkeit<br />
Zuschuss 90%<br />
bis zu 3.600 €<br />
Existenzgründer mit Ausrichtung Vollexistenz<br />
< 5 Jahre am Markt im ersten Jahr<br />
Legende:<br />
KMU = kleine und mittlere Unternehmen nach EU-Definition<br />
KU = kleine Unternehmen nach EU-Definition<br />
GCD = Gründercoaching Deutschland<br />
RGZS = Zinssatz in Abhängigkeit von Bonität und Besicherung<br />
n.L./ a.L. = neue Bundesländer/alte Bundesländer<br />
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Förderprogramme für Unternehmen<br />
Bestehende Unternehmen<br />
Förderprogramm<br />
ERP-Innovationsprogramm180-185,190-195<br />
Teil I<br />
Teil II<br />
<strong>KfW</strong>-Unternehmerkredit<br />
Programmteil A (37,47) Programmteil B (48,49)<br />
ERP-Regionalförderprogramm<br />
(62,72)<br />
Förderinstrument<br />
Fremdkapital,Nachrangkapital<br />
kombiniert<br />
Fremdkapital,Nachrangkapital<br />
kombiniert<br />
Fremdkapital, ggf. mit<br />
50% Haftungsfreistellung<br />
Nachrangkapital<br />
Fremdkapital<br />
Investitionsförderung<br />
Antragsteller<br />
Fördervoraussetzungen<br />
Förderung für<br />
Konditionen<br />
Gruppenumsatz i.d.R.<br />
< 125 Mio €<br />
> 2 Jahre am Markt<br />
Forschung/Entwicklung;<br />
Weiterentwicklung;<br />
Qualitätssicherung<br />
bis zu 100%, max. 5<br />
Mio €, RGZS<br />
KMU<br />
i.d.R. > 2 Jahre am<br />
Markt<br />
Marktforschung; Einführung;<br />
Produktionsaufbau;<br />
ext. Beratungsleistungen<br />
max. 1- 2,5 Mio €<br />
RGZS<br />
Freiberufler, gew.<br />
Unternehmen (max.<br />
500 Mio € Umsatz)<br />
Investitionen und/ oder<br />
Betriebsmittel<br />
max. 25 Mio €, RGZS<br />
Zinsverbilligung für KMU<br />
> 3 Jahre am Markt<br />
KMU, Freiberufler<br />
Investitionen<br />
max. 4 Mio €<br />
50% Nachrangkapital<br />
RGZS<br />
Existenzgründer,<br />
KMU, Freiberufler<br />
Unternehmen in Regionalfördergebieten<br />
(n. L., Berlin, a. L. teilweise)<br />
Investitionen<br />
85% bzw. 50%, max. 3 Mio € pro<br />
Vorhaben; RGZS, besondere<br />
Zinsverbilligung für KU und für n. L.<br />
Beratungsförderung<br />
Förderinstrument<br />
Förderprogramm<br />
Antragsteller<br />
Turn Around Beratung<br />
Zuschuss 75% / 50%<br />
bis zu 6.000 / 4.000 €<br />
ESF Förderung:<br />
KMU<br />
Runder Tisch<br />
Beratungshonorar<br />
max.10 Tagessätze à 160€<br />
KMU<br />
Legende:<br />
KMU = kleine und mittlere Unternehmen nach EU-Definition<br />
KU = kleine Unternehmen nach EU-Definition<br />
RGZS = Zinssatz in Abhängigkeit von Bonität und Besicherung<br />
n.L./ a.L. = neue Bundesländer/alte Bundesländer<br />
ESF = Europäischer Sozialfonds<br />
Fördervoraussetzungen<br />
Schwachstellenanalyse durch ext.<br />
Berater, positive Chancen<br />
Schwierigkeiten trotz guter<br />
Marktchancen<br />
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Informations- und Beratungsmöglichkeit<br />
Ansprechpartner für Durchleitungskredite<br />
• www.kfw.de<br />
• Programmfinder<br />
• Tilgungsrechner<br />
• „Leitfaden Baubegleitung“<br />
• „Liste förderfähiger Kosten“<br />
• www.kfw-beraterforum.de<br />
• exklusive Informationen für Geschäftspartner<br />
Infocenter der <strong>KfW</strong><br />
• Montag bis Freitag von 8.00 – 17.30 Uhr<br />
• 0800 539 9001 (kostenfreie Servicerufnummer)<br />
• infocenter@kfw.de<br />
www.kfw.de<br />
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