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38 FACHSCHULE<br />
39<br />
FROBURG<br />
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Leider muss ich aus gesundheitlichen Gründen<br />
meinen Ein-Mann Betrieb per Ende Jahr aufgeben.<br />
Ich würde mich freuen, das Geschäft einem<br />
engagierten Nachfolger übergeben zu können.<br />
(Danke für ein kurzes SMS, ich werde Sie gerne zurückrufen)<br />
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Am 28. Juni 20<strong>13</strong> war die halbjährliche Lehrersitzung angesagt. Die Fachlehrer<br />
trafen sich ab halb neun auf der Froburg zu Kaffee und Gipfeli, bevor um neun Uhr<br />
die Sitzung startete. Es gab viel zu besprechen.<br />
TEXT: MARKUS SÄGESSER, Foto: Heiner Grieder<br />
Die Traktandenliste war wiederum lang und beinhaltete mehrere<br />
Themen wie Schulalltag, Bearbeiten von Pendenzen, Rückblick<br />
Lehrabschlussprüfung, geplante Projekte, Rückblick Plattenkurs<br />
des ersten Lehrjahres in Dagmersellen, Erläuterungen<br />
zur neuen Lehrabschlussprüfung QV 14, Infrastruktur Schulräume<br />
und noch vieles mehr. Gesamthaft waren 15 Teilnehmer<br />
anwesend, das heisst, praktisch die ganze Lehrerschaft mit<br />
allen ÜK-Lehrer; auch Martin Amman, ABU-Lehrer von der GIBS<br />
in Olten, durfte begrüsst werden.<br />
Herzlichen Dank<br />
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Fachlehrern<br />
für ihr Engagement bedanken, leisten doch die meisten<br />
den Lehrerjob nebenberuflich, was nicht mehr selbstverständlich<br />
ist und wirklich wieder einmal lobend erwähnt werden darf.<br />
Gerade jetzt, wo von allen wieder Extra-Engagement verlangt<br />
wird, weil in der Ofenbauer-Lehre mit einem neuen Lehrmittel<br />
gearbeitet wird, das sich doch vom ehemaligen Hafner-Lehrmittel<br />
unterscheidet (nicht unbedingt inhaltlich, aber vom Ablauf<br />
und der Struktur her). Es gilt, Lektionen umzuschreiben, neu<br />
zu strukturieren, Prüfungen so anzupassen, dass sie dem neuen<br />
Qualifikationsverfahren (QV), das ab 2014 gilt, entsprechen;<br />
die einzelnen Noten sind ja nun Erfahrungsnoten, die bei der<br />
Abschlussprüfung angerechnet werden. Gerade von langjährigen<br />
Fachlehrern, die den stofflichen Ablauf ihres Unterrichtes<br />
intus hatten, verlangt das einiges an Umstellungen und auch<br />
zeitlichen Mehraufwand, der ja auch teilweise in der Freizeit<br />
geleistet wird.<br />
Austausch lückenlos erfolgt; dass zum Beispiel der Lehrer des<br />
zweiten Lehrjahres am Ende des Schuljahres sämtliche Informationen<br />
des Lehrers des ersten Schuljahres erhält, sodass er<br />
das neue Schuljahr ohne grosse Überraschungen starten kann.<br />
Abschied von Vreny Brack<br />
Ganz wichtig ist die Lehrersitzung für gemeinsame Gespräche,<br />
weil es doch eher selten ist, dass sich alle zusammen auf der<br />
Froburg treffen. Entsprechend viel wurde diskutiert und zu den<br />
verschiedenen besprochenen Themen fand ein reger Austausch<br />
statt.<br />
Um 12.30 Uhr konnte ich meine erste Lehrersitzung schliessen<br />
und wir genossen das gemeinsame Mittagessen im Restaurant<br />
Froburg. Dort verabschiedete sich Vreny Brack auf ihren Wunsch<br />
von den Lehrern; sie spendierte allen Anwesenden ein feines Dessert<br />
(auch die Gipfeli vor der Sitzung waren von Vreny spendiert),<br />
was ich an dieser Stelle nochmals herzlich verdanke.<br />
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Klassenübergabe organisieren<br />
Ein weiterer, sehr wichtiger Punkt anlässlich der Sommer-Lehrersitzung,<br />
ist die reibungslose Klassenübergabe vom ersten<br />
zum zweiten und vom zweiten zum dritten Lehrjahr. Bei uns<br />
unterrichtet ja ein Lehrer immer entweder im ersten, im zweiten<br />
oder im dritten Lehrjahr. Da ist es sehr wichtig, dass der<br />
Vreny Brack – so wie viele sie im Büro antrafen – ist seit diesem Sommer<br />
pensioniert.