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Symbiosen - FWU

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| 55 11025<br />

Didaktische <strong>FWU</strong>-DVD<br />

<strong>Symbiosen</strong>


Zur Bedienung<br />

Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung<br />

(DVD-Player) oder der Maus (Computer)<br />

können Sie Menüpunkte und Buttons<br />

ansteuern und mit der OK-Taste bzw.<br />

Mausklick starten.<br />

„Hauptmenü“ führt zurück zum Hauptmenü.<br />

Um das Arbeitsmaterial zu sichten / auszudrucken,<br />

legen Sie die DVD in das<br />

Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen<br />

den Ordner „material“. Die Datei „Inhaltsverzeichnis“<br />

öffnet die Startseite.<br />

Die Produktion behandelt folgende<br />

Themenschwerpunkte:<br />

• Symbiose als allgegenwertiges<br />

„Naturphänomen“<br />

• <strong>Symbiosen</strong> im Korallenriff<br />

(Schutz und Hilfe)<br />

• Insekten als Bestäuber von<br />

Blütenpflanzen<br />

• Endosymbiose (Zooxanthellen in<br />

Steinkorallen)<br />

• obligatorische und fakultative<br />

Symbiose<br />

• <strong>Symbiosen</strong> mit Pilzen (Flechten,<br />

Mykorrhiza)<br />

• Symbiose zwischen Knöllchenbakterien<br />

und Hülsenfrüchtler<br />

• Zelluloseverdauung bei Wiederkäuern<br />

Bezug zu Lehrplänen und<br />

Bildungsstandards<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

• beschreiben und erklären die strukturellen<br />

und funktionellen Anpassungen<br />

zwischen verschiedenen Symbiosepartnern<br />

zur Aufrechterhaltung einer<br />

Lebensgemeinschaft mit positiven<br />

Nutzen für beide Seiten,<br />

• können Vorteile von symbiotischen<br />

Lebensgemeinschaften an selbst gewählten<br />

Beispielen benennen,<br />

• diskutieren Gründe für das Zustandekommen<br />

von symbiotischen Lebensgemeinschaften,<br />

• erläutern unterschiedlich Symbioseformen<br />

bzw. -abhängigkeiten hinsichtlich<br />

des Lebensortes (Ekto-,<br />

Endosymbiose) und der Bindung<br />

(obligatorisch, fakultativ),<br />

• kommunizieren und diskutieren die<br />

Ausprägungen und Vorteile unterschiedlicher<br />

symbiotischer Lebensgemeinschaften<br />

in der (Experten-)<br />

Gruppen,<br />

• stellen die symbiotische Verbindung<br />

zwischen Pilz und Baum (Mykorrhiza)<br />

in einer Zeichnung grafisch dar.<br />

2


Zum Inhalt<br />

„<strong>Symbiosen</strong> – zusammen leben“<br />

Film (19 min)<br />

Symbiose als Überlebensstrategie ist<br />

kein seltenes Naturphänomen, sondern<br />

nahezu in allen Ökosystemen zwischen<br />

verschiedenartigen Tieren, verschiedenartigen<br />

Pflanzen, Pflanzen und Tieren,<br />

Pflanzen und Bakterien auffindbar. Im<br />

Film werden einige Beispiele für das<br />

Zusammenleben von artdifferenten<br />

Organismen mit eindrucksvollen Bildern<br />

erläutert.<br />

Die Schülerinnen und Schüler bekommen<br />

einen (ersten) Eindruck in die Vielfalt<br />

des Lebens auf der Erde. Ob im<br />

Korallenriff, auf einer bunten, artenreichen<br />

Wildwiese, im Boden, in den<br />

Bergen oder auf dem Acker des Bauern,<br />

überall sind symbiotische Lebensgemeinschaften<br />

vertreten und ein wichtiger Teil<br />

des jeweiligen Ökosystems.<br />

3


Menü „<strong>Symbiosen</strong> – zusammen<br />

leben“ (Sequenzen)<br />

Was sind <strong>Symbiosen</strong>?<br />

(Filmsequenz 0:40 min)<br />

Die Sequenz erklärt kurz und in einfachen<br />

Worten, was <strong>Symbiosen</strong> sind.<br />

Hilfe und Schutz<br />

(Filmsequenz 2:10 min)<br />

In tropischen Korallenriffen kann eine<br />

Vielzahl von sonderbaren Lebensgemeinschaften<br />

beobachtet werden. Der<br />

skurrile Reinigungsservice von Putzerfischen<br />

und die Haltung eines Wächters<br />

bei Pistolenkrebsen werden in dieser<br />

Sequenz näher vorgestellt.<br />

Blütenbestäubung<br />

(Filmsequenz 2:00 min)<br />

Die Beziehung zwischen Blüten und<br />

ihren Bestäubern gilt als klassisches Beispiel<br />

für eine Symbiose. Die Pflanzen<br />

übertragen ihren Pollen über die Bestäuber<br />

an eine andere Pflanze, wobei der<br />

Bestäuber im Gegenzug Nahrung erhält.<br />

Korallen (Filmsequenz 2:10 min)<br />

Als Beispiel für <strong>Symbiosen</strong> im Meer bzw.<br />

in Korallenriffen werden in dieser<br />

Sequenz die Korallen selbst in den Erarbeitungsschwerpunkt<br />

gerückt. Korallenriffe<br />

bestehen aus einer immensen Ansammlung<br />

von Korallenpolypen, deren<br />

Überleben von einer raffinierten Form<br />

4


der Endosymbiose mit einzelligen Algen<br />

abhängt.<br />

Flechten (Filmsequenz 2:10 min)<br />

Früher als eine spezifische Lebensform<br />

definiert, weiß man heute dass Flechten<br />

eine enge Lebensgemeinschaft aus Pilz<br />

und Alge darstellt.<br />

Mykorrhiza (Filmsequenz 1:50 min)<br />

Das Wort „Mykorrhiza“ haben viele<br />

Hobbygärtner bestimmt schon mal gehört<br />

oder auf verschiedensten Präparten<br />

im Gartenfachhandel gelesen. Als Granulat<br />

angereichert mit Pilzsporen und<br />

-hyphen wird es in den Wurzelbereich<br />

der zu düngenden Pflanzen eingearbeitet.<br />

Doch was bzw. welches Phänomen<br />

steckt dahinter?<br />

Knöllchenbakterien<br />

(Filmsequenz 3:10 min)<br />

Knöllchenbakterien gehören zu den<br />

Stickstoff bindenden Bakterien (Rhizobien),<br />

die elementaren Luftstickstoff in<br />

organische Verbindungen überführen<br />

5


können und an ihre Partnerpflanzen<br />

weitergeben. Sie spielen somit eine<br />

wichtige Rolle im globalen Stickstoffkreislauf.<br />

Zelluloseverdauung<br />

(Filmsequenz 2:00 min)<br />

Zellulose ist ein weitverbreiteter Stoff in<br />

der Natur – ebenso wie die Strategie,<br />

von ihr zu leben. Als ein Beispiel wird in<br />

dieser Sequenz das Leben von Mikroorganismen<br />

im Magen von Wiederkäuern<br />

näher ausgeführt.<br />

Zusammen leben<br />

(Filmsequenz 2:00 min)<br />

In dieser Sequenz werden die verschiedenen<br />

Gründe und Vorteile der in diesem<br />

Film exemplarisch aufgeführten Symbiosegemeinschaften<br />

zusammenfassend<br />

dargestellt.<br />

Symbiose – Definition (Bild)<br />

In diesem Bild wird kurz die Definition<br />

einer Symbiose aufgezeigt.<br />

Endosymbiontentheorie (Bild)<br />

Das Bild zeigt die Grundlage der Endosymbiontentheorie.<br />

6


Arbeitsblatt<br />

46 / 55 11025 <strong>Symbiosen</strong> Arbeitsblatt 4<br />

<strong>Symbiosen</strong> mit Pilzen<br />

1. Beschrifte die Abbildung.<br />

Flechten<br />

2. Nenne die Vorteile der Symbiosepartner bei den Flechten.<br />

Berücksichtige dabei die Aspekte der Ernährung und<br />

Standortwahl.<br />

Mykorrhiza<br />

3. Zeichne die symbiotische Verbindung zwischen Baum und Pilz in das Bild ein. Beschrifte deine<br />

Zeichnung.<br />

Was tauschen Baum und Pilz<br />

aus? Stelle diesen Austausch mit<br />

beschrifteten Pfeilen dar.<br />

7


Didaktische Hinweise<br />

„Hilfst du mir, so helfe ich dir!“ Nach<br />

diesem Motto leben in der Natur viele<br />

Tierarten mit anderen Spezialisten zusammen,<br />

um von diesen und deren Fähigkeiten<br />

zu profitieren. Dieser Profit<br />

kann sehr unterschiedlich aussehen bzw.<br />

verschiedenste Gründe haben. Geht es<br />

dem Einen u. a. um die Sicherung einer<br />

verlässlichen Nahrungsquelle, steht bei<br />

dem Anderen der Schutz und das Überleben<br />

an extremen Standorten im Vordergrund<br />

(z. B. Flechte = Pilz & Alge). Im<br />

Film werden verschiedene symbiotische<br />

Gemeinschaften vorgestellt, die sowohl<br />

nur fakultativ als auch lebenslang-obligatorisch<br />

für einen oder beide Partner<br />

sind. Die Produktion ist für den Einsatz<br />

ab der Klasse 7 konzipiert, da u. a. bereits<br />

ein gewisses ökologisches Grundlagenwissen<br />

zur Fotosynthese und deren<br />

Produkte vorhanden sein sollte.<br />

Inhalt und Einsatzmöglichkeiten<br />

Der Film eignet sich sowohl für eine<br />

einführende Unterrichtseinheit in den<br />

Themenkomplex der Ökologie als auch<br />

für die Aufarbeitung von besonderen,<br />

funktionellen Beziehungen zwischen verschiedenen<br />

Organismen in ausgewählten<br />

Ökosystemen. Die Schülerinnen und<br />

Schüler können mithilfe der dargestellten<br />

Informationen und unter Verwendung<br />

der Arbeitsblätter die Gründe, Ausprägungen<br />

und Unterschiede zwischen unterschiedlichen<br />

symbiotischen Gemeinschaften<br />

erarbeiten. Grundsätzlich ist ein<br />

variabler unterrichts- und vorwissensangepasster<br />

Einsatz über die Vielzahl an<br />

Materialien in einer sequenzartigen Darbietung<br />

möglich. Die Sequenzen im Einzelnen<br />

können in verschiedenen inhaltlich<br />

ausgerichteten Unterrichtssettings<br />

eingesetzt werden. Steht beispielsweise<br />

die Erarbeitung des Stickstoffkreislaufes<br />

oder allgemein des Stoffkreislaufes in<br />

einem Ökosystem auf dem Lehrplan, so<br />

bieten die Sequenzen zur Mykorrhiza<br />

und/oder den Knöllchenbakterien einen<br />

anschaulichen und unterstützenden Bezugspunkt<br />

in diesem Bereich.<br />

Die Produktion bietet eine Vielzahl an<br />

unterschiedlichen Medien (Filme, Sequenzen,<br />

Grafiken), die in verschiedenen Unterrichtseinheiten<br />

eingesetzt werden<br />

können. Es ist hilfreich, sich zunächst die<br />

Programmstruktur zur Hand zu nehmen,<br />

die einen Überblick über die vorhandenen<br />

Medien gibt. Ergänzend werden zahlreiche<br />

Arbeitsblätter angeboten die eine<br />

motivierende, spielerische Erarbeitung<br />

und Vertiefung der Lerninhalte fördern.<br />

8


Arbeitsmaterial<br />

Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROM-<br />

Teil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden<br />

Materialien zur Verfügung<br />

(siehe Tabelle).<br />

Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDFals<br />

auch als Word-Dateien vor:<br />

• Die PDF-Dateien können am PC<br />

direkt ausgefüllt, abgespeichert oder<br />

ausgedruckt werden.<br />

• Die Word-Dateien können bearbeitet<br />

und so individuell an die Unterrichtssituation<br />

angepasst werden.<br />

Übersicht der Arbeitsmaterialien im DVD-ROM-Teil<br />

Ordner<br />

Didaktische Hinweise<br />

Arbeitsblätter<br />

(mit Lösungen und als<br />

PDFs zum Ausfüllen)<br />

Grafiken / Bilder<br />

Filmkommentar<br />

Programmstruktur<br />

Weitere Medien<br />

Produktionsangaben<br />

Materialien<br />

Hinweise zum Einsatz des Films, der Sequenzen, der Grafiken<br />

und der ergänzenden Arbeitsmaterialien<br />

1. Stammgruppen – Themenaufteilung & Wissenseinschätzung<br />

2. <strong>Symbiosen</strong> im Meer<br />

3. Zooxanthellen und Steinkorallen<br />

4. <strong>Symbiosen</strong> mit Pilzen<br />

5. Knöllchenbakterien und Hülsenfrüchtler<br />

6. Zelluloseverdauung bei Wiederkäuern<br />

7. Stammgruppen – Auswertung<br />

• Symbiose – Brainstorming<br />

• Gruppenpuzzle – Methode<br />

• Definition – Symbiose<br />

• Endosymbiontentheorie<br />

Filmkommentar als PDF-Dokument<br />

Übersicht über den Aufbau der DVD<br />

Informationen zu ergänzenden <strong>FWU</strong>-Medien<br />

Produktionsangaben zur DVD und zum Film<br />

9


Programmstruktur<br />

46 11025 <strong>Symbiosen</strong> Programmstruktur<br />

<strong>Symbiosen</strong><br />

Programmstruktur<br />

Hauptmenü<br />

Untermenü<br />

<strong>Symbiosen</strong><br />

<strong>Symbiosen</strong> – zusammen leben<br />

<strong>Symbiosen</strong> – zusammen leben<br />

Film 19 min<br />

Was sind <strong>Symbiosen</strong>?<br />

0:40 min<br />

<strong>Symbiosen</strong> – zusammen leben<br />

Sequenzen<br />

Hilfe und Schutz<br />

2:10 min<br />

Blütenbestäubung<br />

2:00 min<br />

<strong>Symbiosen</strong> – Definition<br />

Endosymbiontentheorie<br />

Bild<br />

Bild<br />

Korallen<br />

Flechten<br />

2:10 min<br />

2:10 min<br />

Mykorrhiza<br />

1:50 min<br />

Arbeitsmaterial<br />

Knöllchenbakterien<br />

3:10 min<br />

Zelluloseverdauung<br />

2:00 min<br />

Zusammen leben<br />

2:00 min<br />

Arbeitsmaterial<br />

Didaktische Hinweise<br />

7 Arbeitsblätter (mit Lösungen)<br />

2 Grafiken<br />

2 Bilder<br />

Filmkommentar<br />

Programmstruktur<br />

Weitere Medien<br />

Produktionsangaben<br />

10


Produktionsangaben<br />

<strong>Symbiosen</strong> (DVD)<br />

Produktion<br />

<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild, 2013<br />

DVD-Authoring und Design<br />

Dicentia Germany GmbH<br />

im Auftrag des <strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild,<br />

2013<br />

DVD-Konzept<br />

Michael Süß<br />

Bildnachweis<br />

Cover: Thinkstock © Gillian Mowbray<br />

Arbeitsmaterial<br />

Monique Meier<br />

Daniel Schaub<br />

Begleitheft<br />

Monique Meier<br />

Daniel Schaub<br />

Didaktische Fachberatung<br />

Monique Meier<br />

Pädagogischer Referent im <strong>FWU</strong><br />

Daniel Schaub<br />

Sprecherin<br />

Kathrin Simon<br />

Fachberatung<br />

Monique Meier<br />

Grafik<br />

Heike Gewehr<br />

REM-Aufnahme Flechten<br />

Prof. Dr. Volker Storch<br />

Besonderer Dank gilt<br />

Technische Universität München:<br />

Dr. Jörg-Peter Baresel<br />

Dr. Carmen Fahn<br />

Dr. Hans Jürgen Reents<br />

Thomas Sonnhütter<br />

Petra Weinmann<br />

Universität Heidelberg:<br />

Prof. Dr. Volker Storch<br />

Redaktion<br />

Daniel Schaub<br />

Produktionsangaben zum Film<br />

„<strong>Symbiosen</strong> – zusammen leben“<br />

Produktion<br />

Gerd Haegele<br />

im Auftrag des<br />

<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild, 2013<br />

Buch<br />

Gerd Haegele<br />

Schaub Daniel<br />

Kamera<br />

Gerd Haegele<br />

Michael Jung<br />

Dr. Klaus Powroznik<br />

Unterwasserkamera<br />

Gerd Haegele<br />

Nur Bildstellen/Medienzentren:<br />

öV zulässig<br />

© 2013<br />

<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild<br />

in Wissenschaft und Unterricht<br />

gemeinnützige GmbH<br />

Geiselgasteig<br />

Bavariafilmplatz 3<br />

D-82031 Grünwald<br />

Telefon (089) 6497-1<br />

Telefax (089) 6497-240<br />

E-Mail info@fwu.de<br />

vertrieb@fwu.de<br />

Internet www.fwu.de<br />

11


Didaktische <strong>FWU</strong>-DVD<br />

46 11025<br />

<strong>Symbiosen</strong><br />

Die Liste ungewöhnlicher Partnerschaften in der Natur ist fast endlos. Manche wirken<br />

verblüffend und skurril. Viele sind jedoch fundamental wichtig für das Überleben ganzer<br />

Tier- und Pflanzengruppen oder die Funktion kompletter Ökosysteme. Die Produktion<br />

zeigt, welche Vorteile die Partner aus den verschiedenen <strong>Symbiosen</strong> ziehen. Im Arbeitsmaterial<br />

stehen Arbeitsblätter und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur<br />

Verfügung.<br />

Erscheinungsjahr: 2013<br />

Laufzeit: 19 min<br />

Filmsequenzen: 9<br />

Bilder: 2<br />

Sprache: Deutsch<br />

DVD-ROM-Teil:<br />

Arbeitsblätter:<br />

Adressaten:<br />

Unterrichtsmaterialien<br />

7 (mit Lösung; als PDF zum<br />

Ausfüllen)<br />

Allgemeinbildende Schule<br />

(Klasse 7-13)<br />

Schlagwörter:<br />

Algen, Bestäubung, Bienen, Biozönose, Blütenlose Pflanzen, Blütenpflanzen,<br />

Botanik, Einzeller, Fauna, Flechten, Gebirgspflanzen, Haustier, Hülsenfrüchte,<br />

Insekten, Lebensraum, Mikroorganismus, Naturbeobachtung, Nutzinsekt,<br />

Nutzpflanze, Ökologie, Ökologische Nische, Ökosystem, Pflanzen,<br />

Pflanzen gesellschaft, Pflanzliche Anpassung, Pilze, Stickstoffkreislauf,<br />

Unterwasser aufnahme, Waldpflanze, Wiederkäuer<br />

Systematik:<br />

Biologie<br />

Geographie<br />

Lehrprogramm<br />

gemäß<br />

§ 14 JuSchG<br />

Allgemeine Biologie Evolution<br />

Mikroorganismen Pflanzliche und tierische Einzeller<br />

Pilze<br />

Botanik Allgemeine Botanik<br />

Zoologie Allgemeine Zoologie Gestalt und Bau,<br />

Verhalten<br />

Ökologie Ökologische Grundlagen, Stoffkreisläufe,<br />

Ökosysteme, Biodiversität, Artenvielfalt<br />

Geoökologie Ökosystem<br />

GEMAFREI<br />

<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild<br />

in Wissenschaft und Unterricht<br />

gemeinnützige GmbH<br />

Geiselgasteig<br />

Bavariafilmplatz 3<br />

82031 Grünwald<br />

Telefon +49 (0)89-6497-1<br />

Telefax +49 (0)89-6497-240<br />

info@fwu.de<br />

www.fwu.de<br />

4611025010<br />

4611025010<br />

www.fwu-shop.de<br />

Bestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444<br />

vertrieb@fwu.de

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