Symbiosen - FWU
Symbiosen - FWU
Symbiosen - FWU
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Didaktische <strong>FWU</strong>-DVD<br />
<strong>Symbiosen</strong>
Zur Bedienung<br />
Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung<br />
(DVD-Player) oder der Maus (Computer)<br />
können Sie Menüpunkte und Buttons<br />
ansteuern und mit der OK-Taste bzw.<br />
Mausklick starten.<br />
„Hauptmenü“ führt zurück zum Hauptmenü.<br />
Um das Arbeitsmaterial zu sichten / auszudrucken,<br />
legen Sie die DVD in das<br />
Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen<br />
den Ordner „material“. Die Datei „Inhaltsverzeichnis“<br />
öffnet die Startseite.<br />
Die Produktion behandelt folgende<br />
Themenschwerpunkte:<br />
• Symbiose als allgegenwertiges<br />
„Naturphänomen“<br />
• <strong>Symbiosen</strong> im Korallenriff<br />
(Schutz und Hilfe)<br />
• Insekten als Bestäuber von<br />
Blütenpflanzen<br />
• Endosymbiose (Zooxanthellen in<br />
Steinkorallen)<br />
• obligatorische und fakultative<br />
Symbiose<br />
• <strong>Symbiosen</strong> mit Pilzen (Flechten,<br />
Mykorrhiza)<br />
• Symbiose zwischen Knöllchenbakterien<br />
und Hülsenfrüchtler<br />
• Zelluloseverdauung bei Wiederkäuern<br />
Bezug zu Lehrplänen und<br />
Bildungsstandards<br />
Die Schülerinnen und Schüler<br />
• beschreiben und erklären die strukturellen<br />
und funktionellen Anpassungen<br />
zwischen verschiedenen Symbiosepartnern<br />
zur Aufrechterhaltung einer<br />
Lebensgemeinschaft mit positiven<br />
Nutzen für beide Seiten,<br />
• können Vorteile von symbiotischen<br />
Lebensgemeinschaften an selbst gewählten<br />
Beispielen benennen,<br />
• diskutieren Gründe für das Zustandekommen<br />
von symbiotischen Lebensgemeinschaften,<br />
• erläutern unterschiedlich Symbioseformen<br />
bzw. -abhängigkeiten hinsichtlich<br />
des Lebensortes (Ekto-,<br />
Endosymbiose) und der Bindung<br />
(obligatorisch, fakultativ),<br />
• kommunizieren und diskutieren die<br />
Ausprägungen und Vorteile unterschiedlicher<br />
symbiotischer Lebensgemeinschaften<br />
in der (Experten-)<br />
Gruppen,<br />
• stellen die symbiotische Verbindung<br />
zwischen Pilz und Baum (Mykorrhiza)<br />
in einer Zeichnung grafisch dar.<br />
2
Zum Inhalt<br />
„<strong>Symbiosen</strong> – zusammen leben“<br />
Film (19 min)<br />
Symbiose als Überlebensstrategie ist<br />
kein seltenes Naturphänomen, sondern<br />
nahezu in allen Ökosystemen zwischen<br />
verschiedenartigen Tieren, verschiedenartigen<br />
Pflanzen, Pflanzen und Tieren,<br />
Pflanzen und Bakterien auffindbar. Im<br />
Film werden einige Beispiele für das<br />
Zusammenleben von artdifferenten<br />
Organismen mit eindrucksvollen Bildern<br />
erläutert.<br />
Die Schülerinnen und Schüler bekommen<br />
einen (ersten) Eindruck in die Vielfalt<br />
des Lebens auf der Erde. Ob im<br />
Korallenriff, auf einer bunten, artenreichen<br />
Wildwiese, im Boden, in den<br />
Bergen oder auf dem Acker des Bauern,<br />
überall sind symbiotische Lebensgemeinschaften<br />
vertreten und ein wichtiger Teil<br />
des jeweiligen Ökosystems.<br />
3
Menü „<strong>Symbiosen</strong> – zusammen<br />
leben“ (Sequenzen)<br />
Was sind <strong>Symbiosen</strong>?<br />
(Filmsequenz 0:40 min)<br />
Die Sequenz erklärt kurz und in einfachen<br />
Worten, was <strong>Symbiosen</strong> sind.<br />
Hilfe und Schutz<br />
(Filmsequenz 2:10 min)<br />
In tropischen Korallenriffen kann eine<br />
Vielzahl von sonderbaren Lebensgemeinschaften<br />
beobachtet werden. Der<br />
skurrile Reinigungsservice von Putzerfischen<br />
und die Haltung eines Wächters<br />
bei Pistolenkrebsen werden in dieser<br />
Sequenz näher vorgestellt.<br />
Blütenbestäubung<br />
(Filmsequenz 2:00 min)<br />
Die Beziehung zwischen Blüten und<br />
ihren Bestäubern gilt als klassisches Beispiel<br />
für eine Symbiose. Die Pflanzen<br />
übertragen ihren Pollen über die Bestäuber<br />
an eine andere Pflanze, wobei der<br />
Bestäuber im Gegenzug Nahrung erhält.<br />
Korallen (Filmsequenz 2:10 min)<br />
Als Beispiel für <strong>Symbiosen</strong> im Meer bzw.<br />
in Korallenriffen werden in dieser<br />
Sequenz die Korallen selbst in den Erarbeitungsschwerpunkt<br />
gerückt. Korallenriffe<br />
bestehen aus einer immensen Ansammlung<br />
von Korallenpolypen, deren<br />
Überleben von einer raffinierten Form<br />
4
der Endosymbiose mit einzelligen Algen<br />
abhängt.<br />
Flechten (Filmsequenz 2:10 min)<br />
Früher als eine spezifische Lebensform<br />
definiert, weiß man heute dass Flechten<br />
eine enge Lebensgemeinschaft aus Pilz<br />
und Alge darstellt.<br />
Mykorrhiza (Filmsequenz 1:50 min)<br />
Das Wort „Mykorrhiza“ haben viele<br />
Hobbygärtner bestimmt schon mal gehört<br />
oder auf verschiedensten Präparten<br />
im Gartenfachhandel gelesen. Als Granulat<br />
angereichert mit Pilzsporen und<br />
-hyphen wird es in den Wurzelbereich<br />
der zu düngenden Pflanzen eingearbeitet.<br />
Doch was bzw. welches Phänomen<br />
steckt dahinter?<br />
Knöllchenbakterien<br />
(Filmsequenz 3:10 min)<br />
Knöllchenbakterien gehören zu den<br />
Stickstoff bindenden Bakterien (Rhizobien),<br />
die elementaren Luftstickstoff in<br />
organische Verbindungen überführen<br />
5
können und an ihre Partnerpflanzen<br />
weitergeben. Sie spielen somit eine<br />
wichtige Rolle im globalen Stickstoffkreislauf.<br />
Zelluloseverdauung<br />
(Filmsequenz 2:00 min)<br />
Zellulose ist ein weitverbreiteter Stoff in<br />
der Natur – ebenso wie die Strategie,<br />
von ihr zu leben. Als ein Beispiel wird in<br />
dieser Sequenz das Leben von Mikroorganismen<br />
im Magen von Wiederkäuern<br />
näher ausgeführt.<br />
Zusammen leben<br />
(Filmsequenz 2:00 min)<br />
In dieser Sequenz werden die verschiedenen<br />
Gründe und Vorteile der in diesem<br />
Film exemplarisch aufgeführten Symbiosegemeinschaften<br />
zusammenfassend<br />
dargestellt.<br />
Symbiose – Definition (Bild)<br />
In diesem Bild wird kurz die Definition<br />
einer Symbiose aufgezeigt.<br />
Endosymbiontentheorie (Bild)<br />
Das Bild zeigt die Grundlage der Endosymbiontentheorie.<br />
6
Arbeitsblatt<br />
46 / 55 11025 <strong>Symbiosen</strong> Arbeitsblatt 4<br />
<strong>Symbiosen</strong> mit Pilzen<br />
1. Beschrifte die Abbildung.<br />
Flechten<br />
2. Nenne die Vorteile der Symbiosepartner bei den Flechten.<br />
Berücksichtige dabei die Aspekte der Ernährung und<br />
Standortwahl.<br />
Mykorrhiza<br />
3. Zeichne die symbiotische Verbindung zwischen Baum und Pilz in das Bild ein. Beschrifte deine<br />
Zeichnung.<br />
Was tauschen Baum und Pilz<br />
aus? Stelle diesen Austausch mit<br />
beschrifteten Pfeilen dar.<br />
7
Didaktische Hinweise<br />
„Hilfst du mir, so helfe ich dir!“ Nach<br />
diesem Motto leben in der Natur viele<br />
Tierarten mit anderen Spezialisten zusammen,<br />
um von diesen und deren Fähigkeiten<br />
zu profitieren. Dieser Profit<br />
kann sehr unterschiedlich aussehen bzw.<br />
verschiedenste Gründe haben. Geht es<br />
dem Einen u. a. um die Sicherung einer<br />
verlässlichen Nahrungsquelle, steht bei<br />
dem Anderen der Schutz und das Überleben<br />
an extremen Standorten im Vordergrund<br />
(z. B. Flechte = Pilz & Alge). Im<br />
Film werden verschiedene symbiotische<br />
Gemeinschaften vorgestellt, die sowohl<br />
nur fakultativ als auch lebenslang-obligatorisch<br />
für einen oder beide Partner<br />
sind. Die Produktion ist für den Einsatz<br />
ab der Klasse 7 konzipiert, da u. a. bereits<br />
ein gewisses ökologisches Grundlagenwissen<br />
zur Fotosynthese und deren<br />
Produkte vorhanden sein sollte.<br />
Inhalt und Einsatzmöglichkeiten<br />
Der Film eignet sich sowohl für eine<br />
einführende Unterrichtseinheit in den<br />
Themenkomplex der Ökologie als auch<br />
für die Aufarbeitung von besonderen,<br />
funktionellen Beziehungen zwischen verschiedenen<br />
Organismen in ausgewählten<br />
Ökosystemen. Die Schülerinnen und<br />
Schüler können mithilfe der dargestellten<br />
Informationen und unter Verwendung<br />
der Arbeitsblätter die Gründe, Ausprägungen<br />
und Unterschiede zwischen unterschiedlichen<br />
symbiotischen Gemeinschaften<br />
erarbeiten. Grundsätzlich ist ein<br />
variabler unterrichts- und vorwissensangepasster<br />
Einsatz über die Vielzahl an<br />
Materialien in einer sequenzartigen Darbietung<br />
möglich. Die Sequenzen im Einzelnen<br />
können in verschiedenen inhaltlich<br />
ausgerichteten Unterrichtssettings<br />
eingesetzt werden. Steht beispielsweise<br />
die Erarbeitung des Stickstoffkreislaufes<br />
oder allgemein des Stoffkreislaufes in<br />
einem Ökosystem auf dem Lehrplan, so<br />
bieten die Sequenzen zur Mykorrhiza<br />
und/oder den Knöllchenbakterien einen<br />
anschaulichen und unterstützenden Bezugspunkt<br />
in diesem Bereich.<br />
Die Produktion bietet eine Vielzahl an<br />
unterschiedlichen Medien (Filme, Sequenzen,<br />
Grafiken), die in verschiedenen Unterrichtseinheiten<br />
eingesetzt werden<br />
können. Es ist hilfreich, sich zunächst die<br />
Programmstruktur zur Hand zu nehmen,<br />
die einen Überblick über die vorhandenen<br />
Medien gibt. Ergänzend werden zahlreiche<br />
Arbeitsblätter angeboten die eine<br />
motivierende, spielerische Erarbeitung<br />
und Vertiefung der Lerninhalte fördern.<br />
8
Arbeitsmaterial<br />
Als Arbeitsmaterial steht Ihnen im ROM-<br />
Teil ein umfangreiches Angebot an ergänzenden<br />
Materialien zur Verfügung<br />
(siehe Tabelle).<br />
Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDFals<br />
auch als Word-Dateien vor:<br />
• Die PDF-Dateien können am PC<br />
direkt ausgefüllt, abgespeichert oder<br />
ausgedruckt werden.<br />
• Die Word-Dateien können bearbeitet<br />
und so individuell an die Unterrichtssituation<br />
angepasst werden.<br />
Übersicht der Arbeitsmaterialien im DVD-ROM-Teil<br />
Ordner<br />
Didaktische Hinweise<br />
Arbeitsblätter<br />
(mit Lösungen und als<br />
PDFs zum Ausfüllen)<br />
Grafiken / Bilder<br />
Filmkommentar<br />
Programmstruktur<br />
Weitere Medien<br />
Produktionsangaben<br />
Materialien<br />
Hinweise zum Einsatz des Films, der Sequenzen, der Grafiken<br />
und der ergänzenden Arbeitsmaterialien<br />
1. Stammgruppen – Themenaufteilung & Wissenseinschätzung<br />
2. <strong>Symbiosen</strong> im Meer<br />
3. Zooxanthellen und Steinkorallen<br />
4. <strong>Symbiosen</strong> mit Pilzen<br />
5. Knöllchenbakterien und Hülsenfrüchtler<br />
6. Zelluloseverdauung bei Wiederkäuern<br />
7. Stammgruppen – Auswertung<br />
• Symbiose – Brainstorming<br />
• Gruppenpuzzle – Methode<br />
• Definition – Symbiose<br />
• Endosymbiontentheorie<br />
Filmkommentar als PDF-Dokument<br />
Übersicht über den Aufbau der DVD<br />
Informationen zu ergänzenden <strong>FWU</strong>-Medien<br />
Produktionsangaben zur DVD und zum Film<br />
9
Programmstruktur<br />
46 11025 <strong>Symbiosen</strong> Programmstruktur<br />
<strong>Symbiosen</strong><br />
Programmstruktur<br />
Hauptmenü<br />
Untermenü<br />
<strong>Symbiosen</strong><br />
<strong>Symbiosen</strong> – zusammen leben<br />
<strong>Symbiosen</strong> – zusammen leben<br />
Film 19 min<br />
Was sind <strong>Symbiosen</strong>?<br />
0:40 min<br />
<strong>Symbiosen</strong> – zusammen leben<br />
Sequenzen<br />
Hilfe und Schutz<br />
2:10 min<br />
Blütenbestäubung<br />
2:00 min<br />
<strong>Symbiosen</strong> – Definition<br />
Endosymbiontentheorie<br />
Bild<br />
Bild<br />
Korallen<br />
Flechten<br />
2:10 min<br />
2:10 min<br />
Mykorrhiza<br />
1:50 min<br />
Arbeitsmaterial<br />
Knöllchenbakterien<br />
3:10 min<br />
Zelluloseverdauung<br />
2:00 min<br />
Zusammen leben<br />
2:00 min<br />
Arbeitsmaterial<br />
Didaktische Hinweise<br />
7 Arbeitsblätter (mit Lösungen)<br />
2 Grafiken<br />
2 Bilder<br />
Filmkommentar<br />
Programmstruktur<br />
Weitere Medien<br />
Produktionsangaben<br />
10
Produktionsangaben<br />
<strong>Symbiosen</strong> (DVD)<br />
Produktion<br />
<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild, 2013<br />
DVD-Authoring und Design<br />
Dicentia Germany GmbH<br />
im Auftrag des <strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild,<br />
2013<br />
DVD-Konzept<br />
Michael Süß<br />
Bildnachweis<br />
Cover: Thinkstock © Gillian Mowbray<br />
Arbeitsmaterial<br />
Monique Meier<br />
Daniel Schaub<br />
Begleitheft<br />
Monique Meier<br />
Daniel Schaub<br />
Didaktische Fachberatung<br />
Monique Meier<br />
Pädagogischer Referent im <strong>FWU</strong><br />
Daniel Schaub<br />
Sprecherin<br />
Kathrin Simon<br />
Fachberatung<br />
Monique Meier<br />
Grafik<br />
Heike Gewehr<br />
REM-Aufnahme Flechten<br />
Prof. Dr. Volker Storch<br />
Besonderer Dank gilt<br />
Technische Universität München:<br />
Dr. Jörg-Peter Baresel<br />
Dr. Carmen Fahn<br />
Dr. Hans Jürgen Reents<br />
Thomas Sonnhütter<br />
Petra Weinmann<br />
Universität Heidelberg:<br />
Prof. Dr. Volker Storch<br />
Redaktion<br />
Daniel Schaub<br />
Produktionsangaben zum Film<br />
„<strong>Symbiosen</strong> – zusammen leben“<br />
Produktion<br />
Gerd Haegele<br />
im Auftrag des<br />
<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild, 2013<br />
Buch<br />
Gerd Haegele<br />
Schaub Daniel<br />
Kamera<br />
Gerd Haegele<br />
Michael Jung<br />
Dr. Klaus Powroznik<br />
Unterwasserkamera<br />
Gerd Haegele<br />
Nur Bildstellen/Medienzentren:<br />
öV zulässig<br />
© 2013<br />
<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild<br />
in Wissenschaft und Unterricht<br />
gemeinnützige GmbH<br />
Geiselgasteig<br />
Bavariafilmplatz 3<br />
D-82031 Grünwald<br />
Telefon (089) 6497-1<br />
Telefax (089) 6497-240<br />
E-Mail info@fwu.de<br />
vertrieb@fwu.de<br />
Internet www.fwu.de<br />
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Didaktische <strong>FWU</strong>-DVD<br />
46 11025<br />
<strong>Symbiosen</strong><br />
Die Liste ungewöhnlicher Partnerschaften in der Natur ist fast endlos. Manche wirken<br />
verblüffend und skurril. Viele sind jedoch fundamental wichtig für das Überleben ganzer<br />
Tier- und Pflanzengruppen oder die Funktion kompletter Ökosysteme. Die Produktion<br />
zeigt, welche Vorteile die Partner aus den verschiedenen <strong>Symbiosen</strong> ziehen. Im Arbeitsmaterial<br />
stehen Arbeitsblätter und weitere ergänzende Unterrichtsmaterialien zur<br />
Verfügung.<br />
Erscheinungsjahr: 2013<br />
Laufzeit: 19 min<br />
Filmsequenzen: 9<br />
Bilder: 2<br />
Sprache: Deutsch<br />
DVD-ROM-Teil:<br />
Arbeitsblätter:<br />
Adressaten:<br />
Unterrichtsmaterialien<br />
7 (mit Lösung; als PDF zum<br />
Ausfüllen)<br />
Allgemeinbildende Schule<br />
(Klasse 7-13)<br />
Schlagwörter:<br />
Algen, Bestäubung, Bienen, Biozönose, Blütenlose Pflanzen, Blütenpflanzen,<br />
Botanik, Einzeller, Fauna, Flechten, Gebirgspflanzen, Haustier, Hülsenfrüchte,<br />
Insekten, Lebensraum, Mikroorganismus, Naturbeobachtung, Nutzinsekt,<br />
Nutzpflanze, Ökologie, Ökologische Nische, Ökosystem, Pflanzen,<br />
Pflanzen gesellschaft, Pflanzliche Anpassung, Pilze, Stickstoffkreislauf,<br />
Unterwasser aufnahme, Waldpflanze, Wiederkäuer<br />
Systematik:<br />
Biologie<br />
Geographie<br />
Lehrprogramm<br />
gemäß<br />
§ 14 JuSchG<br />
Allgemeine Biologie Evolution<br />
Mikroorganismen Pflanzliche und tierische Einzeller<br />
Pilze<br />
Botanik Allgemeine Botanik<br />
Zoologie Allgemeine Zoologie Gestalt und Bau,<br />
Verhalten<br />
Ökologie Ökologische Grundlagen, Stoffkreisläufe,<br />
Ökosysteme, Biodiversität, Artenvielfalt<br />
Geoökologie Ökosystem<br />
GEMAFREI<br />
<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bild<br />
in Wissenschaft und Unterricht<br />
gemeinnützige GmbH<br />
Geiselgasteig<br />
Bavariafilmplatz 3<br />
82031 Grünwald<br />
Telefon +49 (0)89-6497-1<br />
Telefax +49 (0)89-6497-240<br />
info@fwu.de<br />
www.fwu.de<br />
4611025010<br />
4611025010<br />
www.fwu-shop.de<br />
Bestell-Hotline: +49 (0)89-6497-444<br />
vertrieb@fwu.de