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Neue RegeluNg: FlexibleR VoRVeRkauF - Casinotheater Winterthur

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<strong>Neue</strong> Regelung:<br />

Flexibler Vorverkauf<br />

Bis anhin startete der Vorverkauf für die Vorstellungen der jeweiligen<br />

Saison mit dem Erscheinen des Programmhefts. Diese Regelung<br />

hinderte uns oft daran, Tickets für Veranstaltungen, welche zwischen<br />

diesen Fristen lagen, in den Verkauf zu geben.<br />

Neu werden wir deshalb auch zwischen den Erscheinungsterminen<br />

des Programmhefts gewisse Vorstellungen für den Verkauf öffnen<br />

um somit auf Medienberichte und Tournee-Kampagnen der Künstler<br />

reagieren zu können. Sie erfahren jeweils via unseren Newsletter, um<br />

welche Vorstellungen es sich handelt. Unser Newsletter kann unter<br />

www.casinotheater.ch abonniert werden.<br />

Weiterhin profitieren unsere Aktionäre, Gönner und Clubmitglieder vom<br />

Privileg, ihre Karten zwei Tage früher beziehen zu können. Details zu<br />

den Vorteilen für Gönner und Clubmitglieder finden Sie auf Seite 63.<br />

Eine weitere Anpassung: Das Programmheft erscheint in Zukunft dreimal<br />

pro Jahr: Herbst / Winter / Frühling-Sommer.<br />

Der Vorverkauf für dieses Programm beginnt am MI 21. August.<br />

Für Aktionäre, Gönner und Clubmitglieder bereits am MO 19. August.<br />

1


Damit junge Talente im Rampenlicht<br />

stehen: Wir unterstützen<br />

das <strong>Casinotheater</strong> <strong>Winterthur</strong>.<br />

Liebe <strong>Casinotheater</strong>besucher<br />

Das lange Warten auf den Sommer ist im <strong>Casinotheater</strong> noch in bester<br />

Erinnerung: Wir feierten eine derart erfolgreiche Eigenproduktion<br />

(«ABSCHALTEN – die Business Class macht Ferien», nach Martin Suter),<br />

dass wir diese während Weihnachten und Neujahr wiederaufnehmen<br />

werden. Tickets sind bereits erhältlich.<br />

Nun aber zum anstehenden Herbstprogramm. Es eröffnet im September<br />

mit veritablen «Blockbustern». Mike Müller zeigt sein neues<br />

Theaterstück «Truppenbesuch», Ursus & Nadeschkin kehren nach<br />

einem ausverkauften Premierengastspiel vor einem Jahr mit «SECHS-<br />

MINUTEN» zurück und Joachim Rittmeyer zeigt sein neustes Programm<br />

«ZWISCHENSAFT». Zudem wird eine neue Satireserie aus der Taufe<br />

gehoben: Andreas Thiel, Peter Schneider oder Gabriel Vetter begleiten<br />

bei «Satirisch gut essen» jeweils ein gediegenes 3-Gang-Menu mit ihren<br />

satirischen Kommentaren zu Politik, Kultur und Wirtschaft.<br />

Vielseitig engagiert. www.zkb.ch/sponsoring<br />

Als Kunde profitieren Sie von 10% Rabatt auf zwei<br />

Tickets pro Vorstellung.<br />

Zwei Premieren werden gefeiert: Hutzenlaub & Stäubli (siehe Cover und<br />

S. 29) und das unverwüstliche Chaostheater Oropax mit «Chaos Royal».<br />

Und wieder sind herausragende Gastveranstaltungen bei uns zu Besuch:<br />

das Literaturfestival «Zürich liest», die Designmesse «DESIGNGUT»<br />

sowie das 17. internationale Kurzfilmfestival. Eine Kabarettempfehlung<br />

zum Schluss: Jochen Malmsheimer – wortgewaltiger Humor, der vor ungewöhnlichsten<br />

literarischen Höhen (und Tiefen!) nicht Halt macht. Nun<br />

viel Spass beim Planen Ihrer Theaterabende!<br />

Herzlichst,<br />

Nik Leuenberger<br />

Künstlerische Leitung


FREDDY BURGER MANAGEMENT PRÄSENTIERT<br />

THEATERSPORT<br />

Die Impro-Comedy-Show<br />

Impro-Comedy<br />

03. bis 06.10.2013<br />

Theater 11 Zürich<br />

29.10. bis 15.11.2013<br />

Schweizer Tournee<br />

DI 3. SEP<br />

Festsaal, 20.30 Uhr<br />

DI 1. OKT /<br />

DI 12. NOV<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 32.–<br />

Präsentiert von<br />

27.11. bis 22.12.2013<br />

Theater 11 Zürich<br />

14. bis 19.01.2014<br />

Theater 11 Zürich<br />

Das <strong>Casinotheater</strong> <strong>Winterthur</strong> und Kulturbau lassen jeden Monat<br />

die besten Theatersport-Teams an einem einzigartigen Match gegeneinander<br />

antreten.<br />

28.01. bis 02.02.2014<br />

Theater 11 Zürich<br />

www.musical.ch<br />

Newsletter | Facebook | Gutscheine<br />

0900 800 800<br />

CHF 1.19/min., Festnetztarif<br />

18.02. bis 16.03.2014<br />

Theater 11 Zürich<br />

FBM Communications | Zürich<br />

Angefeuert durch die Zuschauer, gespickt mit Fallgruben durch Publikumseinwürfe<br />

und voller Situationskomik, ist Theatersport seit Jahren<br />

ein fester Bestandteil unseres Spielplans. Zwei Teams fordern sich gegenseitig<br />

in einem Duell mit den Mitteln der Improvisation – und buhlen<br />

dabei um die Gunst des Publikums. Alle Szenen entstehen spontan aus<br />

dem Moment. Gefragt sind Wortwitz, schnelle Reaktionen und der Sinn<br />

für abenteuerliche Geschichten. Der Abend wird von einem Schiedsrichter<br />

geleitet, das Publikum liefert die Inputs und verteilt die Punkte.<br />

3.9.13 <strong>Winterthur</strong> TS – Gorillas (Berlin)<br />

1.10.13 <strong>Winterthur</strong> TS – Improphil (Luzern)<br />

12.11.13 <strong>Winterthur</strong> TS – Comedycation (Konstanz)<br />

5


TRUPPENBESUCH<br />

Mike Müller inspiziert die Schweizer Armee<br />

Voxset<br />

Voxset erfindet den neuen A-cappella-Sound!<br />

Theater<br />

DI 3. SEP –<br />

SA 7. SEP<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

1 Std. 20 Min.,<br />

ohne Pause<br />

A cappella<br />

Di 10. Sep<br />

Deutschschweizer<br />

Premiere<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

Niemand hat die Absicht, die Schweizer Armee abzuschaffen. Oder<br />

will heute nur niemand mehr darüber nachdenken? Mike Müller hat<br />

fast 40 Gespräche geführt – mit der Truppe, mit Politikern, Künstlern<br />

und Professoren. Jeder Satz ist wahr, und doch auch gespielt.<br />

Rund ein Drittel der Schweizer Männer leistet nach wie vor Dienst. Sie<br />

leben mitten unter uns, als Parallelgesellschaft. Mike Müller besucht die<br />

geschrumpfte Truppe und befragt ein Land, das sein Selbstbild lange<br />

in der Milizarmee gespiegelt sah. Seit 1989 hat dieser Spiegel Risse:<br />

Initiative zur Abschaffung der Armee, Fichenaffäre, die Feiern zur Erinnerung<br />

an den Krieg und an das Rütli. Die militärische Schweiz hat<br />

Federn lassen müssen. Wer ist schuld? Die Deutschen? Oder die Frauen,<br />

wenn Führungskräfte neben Militär und Beruf auch noch den Hausmann<br />

spielen müssen? Und warum träumt Peter Bichsel von der Armee?<br />

Eine Mischung aus Rock, Elektro und Klassik verleiht der Gruppe<br />

eine besonders starke und kontrastreiche Identität.<br />

Die Gruppe Voxset entstand aus dem Wunsch heraus, die grössten<br />

Momente der Disco- und Popmusik der letzten vier Jahrzehnte in<br />

einem völlig neuen, ausschliesslich auf Gesang basierten Stil wiederaufleben<br />

zu lassen. Die Bandmitglieder sind nicht einfach nur Sänger,<br />

sondern auch gestandene Musiker diverser Herkunft und Ausbildung.<br />

Vor einem enthusiastischen und stets wachsenden Publikum ziehen<br />

Voxset von Saal zu Saal und präsentieren ihr neues Programm. Gestärkt<br />

durch ihren Erfolg beschliesst die Gruppe, ihre einzigartigen<br />

und unnachahmbaren Arrangements auf einer CD zu verewigen.<br />

Ein Abend von Mike Müller, Tobi Müller und Rafael Sanchez (Regie)<br />

6 7


Gutes Theater zum halben Preis!<br />

applaus! - Die neue <strong>Winterthur</strong>er<br />

Theaterkarte gibts<br />

beim Theaterverein <strong>Winterthur</strong>.<br />

Karten-Inhaber werden<br />

laufend informiert, was in<br />

<strong>Winterthur</strong> auf die Bühne<br />

kommt.<br />

Und sie erhalten Eintrittskarten<br />

zum halben Preis für<br />

weit über 50 Vorstellungen<br />

pro Saison. Und das in allen<br />

<strong>Winterthur</strong>er Theatern!<br />

Unter applaus-winterthur.ch<br />

finden Sie Theatertipps und<br />

eine Übersicht über alle<br />

50%-Vorstellungen.<br />

Theaterverein<br />

applaus! – so günstig ist<br />

die Karte:<br />

Einzelpersonen CHF 70.–<br />

Paare CHF 120.–<br />

Gönner ab CHF 150.–<br />

(pro Saison)<br />

Für Junge noch günstiger!<br />

Jugend-Theaterclub JTC: Für<br />

fünf Franken ins Theater!<br />

JTC Standard CHF 15.-,<br />

JTC Kombi Musikkollegium<br />

CHF 40.-<br />

NEU!<br />

ab Saison<br />

2013/14<br />

applaus!-Karte<br />

jetzt bestellen:<br />

applaus!<br />

Postfach 2433<br />

8401 <strong>Winterthur</strong><br />

052 222 58 54<br />

applaus-winterthur.ch<br />

MICHAEL ELSENER<br />

«Langweiliger Fotoabend mit Michael Elsener»<br />

Comedy<br />

MI 11. SEP<br />

Eigene Ferienfotos kommentieren, das kann jeder. Darum lässt Kabarettist<br />

Michael Elsener seine prominenten Gäste Schnappschüsse<br />

erklären, die sie noch nie zuvor gesehen haben.<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

Das Ganze nennen wir Ferienfoto-Karaoke. Freuen Sie sich auf einen<br />

Moderator, der bei jedem unstimmigen Detail gnadenlos nachhakt.<br />

Und auf Prominente, die sich um Kopf und Kragen lügen. Wir garantieren<br />

einen extrem langweiligen Abend.<br />

Mit den Promigästen Viktor Giacobbo, Seven, Susanne Kunz und<br />

Anic Lautenschlager.<br />

applaus!-Partner:<br />

<strong>Casinotheater</strong> | Kellertheater | Sommertheater<br />

Marionettentheater im Waaghaus | Theater am Gleis<br />

Theater Kanton Zürich | Theater <strong>Winterthur</strong><br />

Wolferhaus<br />

Der Theaterverein <strong>Winterthur</strong><br />

unterstützt die<br />

<strong>Winterthur</strong>er Theater. Und<br />

er leistet Beiträge an<br />

Schul- und Jugendtheater-<br />

Produktionen.<br />

Eine Produktion der Theater- und Musikgesellschaft Zug.<br />

9


OHNE ROLF<br />

«Unferti»<br />

Erlesene Komik<br />

DO 12. SEP /<br />

FR 13. SEP<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

Ein Abend ganz ohne Rolf – dafür mit viel Charme und Wortwitz.<br />

Sie glauben das nicht? Die beiden werden es Ihnen zeigen.<br />

Schwarz auf weiss.<br />

Sie sehen 1 Prozent Theaterkultur,<br />

präsentiert vom Migros-Kulturprozent.<br />

Dies ist nur ein kleiner Teil einer Bühne. Und die Partnerschaft<br />

mit dem <strong>Casinotheater</strong> <strong>Winterthur</strong> wiederum ist nur<br />

ein Engagement von ganz vielen in den Bereichen Kultur,<br />

Gesellschaft, Bildung, Freizeit und Wirtschaft. Die ganze<br />

Welt des Migros-Kulturprozent entdecken Sie auf<br />

www.migros-kulturprozent.ch<br />

Die zwei Luzerner mit ihren unzähligen Plakaten blättern, wenn sie<br />

was zu sagen haben. Nach zwei erfolgreich geblätterten Programmen<br />

ist das Duo nun druckreif für ruhigen Urlaub. Endlich finden sie Zeit,<br />

ihr Altpapier zu bündeln und ihre Gedanken zu sortieren. Doch dann<br />

wendet sich das Blatt ... «Unferti» ist die Geschichte zweier Blattländer,<br />

die ihr plakatives Dasein plötzlich in Frage gestellt sehen. Auch<br />

in ihrem dritten Schriftstück werden wiederum virtuoses Print-Pong<br />

und seitenweise überraschende Momente geboten. Selbst Lesemuffel<br />

kriegen bestimmt kein Augensausen!<br />

Mit: Jonas Anderhub und Christof Wolfisberg (Idee und Spiel),<br />

Dominique Müller (Regie und Dramaturgie).<br />

11


10% Rabatt<br />

auf alle<br />

Vorstellungen im<br />

<strong>Casinotheater</strong><br />

<strong>Winterthur</strong><br />

Von dieser<br />

und vielen weiteren<br />

Vergünstigungen<br />

profitieren Sie als<br />

Abonnent des<br />

Tages-Anzeigers mit<br />

DIETER MEIER<br />

«Out Of Chaos»<br />

Konzert<br />

SA 14. SEP<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 60.– / 50.– / 40.–<br />

der CARTE BLANCHE.<br />

Limitierte Anzahl Karten<br />

für Sondervorstellungen.<br />

Dieter Meier fügt seiner Karriere als Musiker ein weiteres Kapitel<br />

an: «Out Of Chaos» heisst sein neustes Projekt, genauso wie sein<br />

autobiografisches «picture book».<br />

Dranbleiben.<br />

Mit einem Abo des Tages-Anzeigers. www.tagesanzeiger.ch/abo<br />

Mit dem Projekt «Out of Chaos» präsentiert Dieter Meier eine Art<br />

Summa seiner bewegten Laufbahn und beweist einmal mehr, dass es<br />

falsch wäre, ihn auf die internationalen Triumphe mit Yello reduzieren<br />

zu wollen. Meier ist Poet und Dandy, Performancekünstler und Essayist,<br />

experimenteller Filmemacher und Sänger, Schelm und Gastronom.<br />

2011 war Meier mit «Out of Chaos» erstmals in St. Moritz zu Gast<br />

– seither ist die Band nicht nur gewachsen, sondern hat auch viel an<br />

Format und Profil hinzugewonnen. Begleitet von der glänzend besetzten<br />

«Out Of Chaos»-Band mit Tobias Preisig an der Violine, Nicolas<br />

Rüttimann an der Gitarre, Ephrem Lüchinger am Piano, Ralph Sonderegger<br />

am Bass und dem Drummer Alessandro Giannelli singt Dieter<br />

Meier neue Songs live.<br />

13


THEATER<br />

WINTERTHUR<br />

ALLES IN 3D<br />

UND LIVE…<br />

… MIT EINEM THEATER-ABO.<br />

theater.winterthur.ch • Theaterkasse: 052 267 66 80<br />

Mail: theater.kasse@win.ch<br />

URSUS & NADESCHKIN<br />

«SECHSMINUTEN»<br />

Ursus & Nadeschkin auf der Suche nach der perfekten Show.<br />

Das neue Bühnenprogramm von Ursus & Nadeschkin ist ein durch<br />

und durch aufgepimptes Stück Theater: Es startet fulminant, atemberaubend,<br />

spektakulär – und ist schneller zu Ende, als einem lieb ist.<br />

Der Vorhang fällt und die Vorstellung beginnt; dann, wenn man alles<br />

oder nichts mehr erwartet. Ein Abend voller Wendungen, skurriler Einund<br />

Reinfälle. Ein Gang zwischen absurd genialem oder einfach nur<br />

völlig verrücktem Humor. «SECHSMINUTEN», die Show, die ihrer Zeit<br />

vorauseilt. Regie: Tom Ryser<br />

«Schräg, virtuos und herzerfrischend komisch!»<br />

Schaffhauser Nachrichten<br />

Theater<br />

DI 17. SEP –<br />

FR 20. SEP /<br />

DI 26. NOV –<br />

SA 30. NOV<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 60.– / 50.– / 40.–<br />

15


SATIRISCH GUT ESSEN<br />

3 Gänge mit Pfeffer!<br />

Gabriel Vetter<br />

Andreas Thiel<br />

Peter Schneider<br />

Satire<br />

DO 19. SEP mit Peter Schneider<br />

DO 28. NOV mit Gabriel Vetter<br />

DO 20. FEB mit Andreas Thiel<br />

Bankettsaal, 19.00 Uhr,<br />

CHF 95.–* inkl. Apéro und 3-Gang-Menu<br />

Drei der pointiertesten und bekanntesten Satiriker der Schweiz<br />

analysieren regelmässig das politische, gesellschaftliche und kulturelle<br />

Geschehen in ihren Kolumnen («Tages-Anzeiger», «Sonntags-<br />

Zeitung», «Weltwoche», SRF1, SRF3 etc.).<br />

Nun tun dies die Herren Schneider, Vetter und Thiel auch kulinarisch<br />

umrahmt von einem exquisiten dreigängigen Menu im Bankettsaal des<br />

<strong>Casinotheater</strong>s <strong>Winterthur</strong>. Sechsmal pro Jahr – an je zwei Terminen –<br />

zerlegt einer der Wortkünstler zwischen Speis und Trank die Aktualität,<br />

tischt während dem Abend die News des Weltgeschehens auf und reichert<br />

so das Menu du jour mit satirischem Salz und Pfeffer an.<br />

16 Mit freundlicher Unterstützung von<br />

17


Guten Morgen,<br />

Ostschweiz<br />

Im Osten gibt es jeden Tag viel <strong>Neue</strong>s. Um so wertvoller ist die<br />

Kombination aus Tageszeitung und «Ostschweiz am Sonntag».<br />

Jeden Morgen finden Sie hier relevante Neuigkeiten und interessante<br />

Hintergründe – zu allem, was die Region in Bewegung hält.<br />

DIETER HILDEBRANDT<br />

«Ich kann doch auch nichts dafür»<br />

Polit-Kabarett<br />

Sa 21. SEP<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 55.– / 45.– / 35.–*<br />

www.tagblatt.ch/aboservice<br />

Dafür, dass ich immer noch herumfahre, meinem Koffer hinterherreise,<br />

kann ich nichts. Der Grund ist folgender: Die einen sagen:<br />

«Komm wieder.» Die anderen: «Warum warst du noch nicht da?»<br />

Die Zeit ist noch irrer geworden als ein Irrer sich das je hätte vorstellen<br />

können. Brüssel als eine gigantische Verwaltung globaler Irrtümer?<br />

Wir wollten doch bloss Europa! Frieden! Wohlstand, und alles, was damit<br />

zusammenhängt. Funktionäre gibt es genug. Aber es funktioniert<br />

nichts. Die Informationstechnik explodiert förmlich. Aber niemand<br />

weiss was. Jeder ist erreichbar, aber niemand ist zu erreichen. Für alles<br />

übernimmt jemand die Verantwortung. Aber keiner weiss, wer. Und<br />

wer immer sich meldet, beteuert: «Ich kann doch auch nichts dafür.»<br />

Ich bin übrigens erreichbar. Vor Ihnen. Auf einer Bühne. Und ich habe<br />

ein Programm.<br />

19


JOACHIM RITTMEYER<br />

«ZWISCHENSAFT»<br />

Meine Zeitung für daheim -<br />

und für unterwegs<br />

Kabarett<br />

DI 24. SEP /<br />

Do 26. Sep –<br />

SA 28. SEP<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

50% mit Passepartout am 24.9.<br />

«Interessenkreis für Sondierbohrungen im Alltag» – so nennt sich<br />

die Gruppe um den luzid-schrägen Theo Metzler. Sie klopft seit<br />

Jahren unseren Alltag nach geheimen Tapetentüren ab.<br />

Jetzt abonnieren!<br />

Gratis-Aboline 0800 80 84 80 • abo@landbote.ch<br />

www.landbote.ch<br />

Diesmal klopfen Fachkräfte mit, die ein besonderes Gespür für Zwischenräume<br />

mit sich bringen: Jovan Nabo der Slave, empfänglich<br />

für Mittelwellen, oder Paddy, ein junger Experimentierfan, und nicht<br />

zuletzt Hanspeter Brauchle, die unverwüstliche labile Kraft. Während<br />

sich auf der Bühne eine aufwendige Mise en place entwickelt, wird<br />

Brauchle – als Posten eines Outdoor-Versuchs – mehr und mehr zum<br />

geheimen Hoffnungsträger. Kein Anlass zu klein, um Eingang zu Grossem<br />

zu sein!<br />

21


Für Weinkönige.<br />

Weinmesse<br />

<strong>Winterthur</strong><br />

<strong>Casinotheater</strong><br />

Donnerstag, 26. September bis<br />

Samstag, 5. Oktober 2013<br />

20% Mengenrabatt!<br />

ab 12 Flaschen<br />

über 300 ausgesuchte Weine<br />

+ Gratiseintritt mit der Supercard<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag, 26.9. und Freitag, 27.9.<br />

Samstag, 28.9.<br />

Sonntag, 29.9. bis Dienstag, 1.10.<br />

Mittwoch bis Freitag, 2. – 4.10.<br />

Samstag, 5.10.<br />

von 17.00–22.00 Uhr<br />

von 14.00–22.00 Uhr<br />

geschlossen<br />

von 17.00–22.00 Uhr<br />

von 14.00–22.00 Uhr<br />

FRISCHLINGSPARADE<br />

Gastgeber Marco Fritsche<br />

Newcomer-Show<br />

MO 30. SEP /<br />

MO 28. OKT<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 30.–<br />

Präsentiert von<br />

Sind Sie neugierig auf die zukünftigen Stars der Kleinkunst?<br />

Künstlerinnen und Künstler, die noch nie im <strong>Casinotheater</strong> aufgetreten<br />

sind, werden unserem Publikum vorgestellt.<br />

Wieder springen Newcomer aus Comedy, Kabarett und Kleinkunst ins<br />

kalte Wasser. Präsentiert werden die Frischlinge von unserem smarten<br />

Gastgeber Marco Fritsche, bekannt als TV-Moderator. Jeder Künstler<br />

präsentiert während 20 Minuten einen Ausschnitt aus seinem aktuellen<br />

Programm.<br />

Am 30. September dabei: Kilian Ziegler und Samuel Blatter, Spoken<br />

Word / Team & Struppi, Anarchie-Kabarett / Wildes Holz, Rock auf<br />

Echtholz-Instrumenten / PEPEJAZZ (King Pepe und Herwig Ursin),<br />

Jazz & Kabarett<br />

www.coop.ch/wein<br />

TV-Aufzeichnung durch TELE TOP<br />

23


JOCHEN MALMSHEIMER<br />

«Flieg Fisch, lies und gesunde! oder: Glück, wo ist Dein Stachel?!»<br />

Kabarett<br />

MI 2. OKT<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45 .– / 35.– / 30.–<br />

25% mit Carte Blanche<br />

JOCHEN MALMSHEIMER<br />

& Annette Postel Doppelabend<br />

Musik-Kabarett<br />

Do 3. OKT<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45 .– / 35.– / 30.–<br />

Wir sind hier nur Gäste. Aber wir wurden eingeladen! Auch dies ist<br />

Sing oper stirb! Operette sich, wer kann …<br />

eine Erkenntnis von Jochen Malmsheimer, welche in seinem neuen,<br />

Mit überschäumendem Temperament erzählt Annette Postel aus dem<br />

abendfüllenden Kabarettprogramm nicht den Deut einer Rolle spielt.<br />

Opernnähkästchen und singt Opernparodien mit Koloratur und Komik,<br />

Die Übereinstimmungen zwischen einem guten alten Gruyère und<br />

Tragik und Tiraden, Crossover und Comedy. Ein Abend mit grosser<br />

Jochen Malmsheimer werden immer augenfälliger: Auch Malmsheimer<br />

Musik, extremen Gefühlen, doppelbödigen Texten, schrillen Figuren<br />

wird reifer, schärfer und grantiger. Was soll nur aus uns werden, wenn<br />

und viel schwarzem Humor.<br />

selbst Männer altern? Trost bietet allein die Wissenschaft. Dies macht<br />

Der Kabarettist Jochen Malmsheimer tritt seit über zwanzig Jahren<br />

Malmsheimer anhand der augenfälligen Verbindung zwischen der<br />

auf den deutschsprachigen Bühnen auf. Regelmässig macht er auch<br />

ägyptischen und der niedersächsischen Kulturgeschichte, akademisch<br />

Abstecher auf Schweizer Bühnen. Das geschriebene Wort – unter Verzicht<br />

auf jegliche Pantomime – steht dabei stets im Mittelpunkt seiner<br />

allerdings höchst brisant, überdeutlich. Bis schlussendlich die Weltverschwörung<br />

der Bücher, von der er durch Zufall erfährt, in einem<br />

Bühnenprogramme.<br />

rasanten Finale das Geheimnis der Lösung von «Flieg Fisch, lies und<br />

gesunde! ...» lüftet.<br />

Nebst Auszügen aus ihren eigenen Programmen präsentieren Jochen<br />

Malmsheimer und Annette Postel eine gemeinsame Überraschungsnummer.<br />

24 25


ROLF MILLER<br />

«Tatsachen»<br />

OROPAX<br />

«Chaos Royal»<br />

Kabarett<br />

FR 4. OKT /<br />

SA 5. OKT<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50 .– / 40.– / 30.–<br />

Comedy<br />

DI 8. OKT<br />

CH-Premiere<br />

DO 10. OKT –<br />

SA 12. OKT<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 55.– / 45.– / 35.–<br />

Wer wissen will, wie Rolf Miller zu wichtigen Themen wie Atombombe,<br />

Urknall, Kunst, Sport, Frauen, Kinder, Achim und Jürgen<br />

zielsicher den Faden verliert, ist hier genau richtig.<br />

Millers Figur ist genau der Typ, der dem Planeten irrsinnig auf den<br />

Zeiger geht und es nicht merkt. Und das mit Bravour ... Im echten<br />

Leben ist man das Opfer, wenn so einer zufällig neben einem sitzt<br />

und man mit anhören muss, was er von sich gibt. Hört man ihm aber<br />

auf der Bühne zu, wird man zum Täter, übt Rache, darf man darüber<br />

lachen, und das auf höchstem Niveau. Leiden Sie Luxus, denn für Sie<br />

bedeutet der sichere Zuschauerraum ein Pointenbunker. Rolf Miller<br />

bringt mit einfachsten Worten komplizierteste zwischenmenschliche,<br />

aber auch welthistorische Gesamtzusammenhänge auf den Punkt, in<br />

dem er genau diesen zielsicher schlingernd umsegelt.<br />

Die Quadratur des Vierecks ist vollbracht, der Zahnstein der Waisen<br />

wurde entfernt, der Heilige Gral baumelt gemütlich am Rückspiegel<br />

des Tourmobils ... Die neue Oropax-Show «Chaos Royal»<br />

feiert Premiere.<br />

Diese Show ist eine unter Hochdruck stehende Champagnerflasche<br />

mit geheimen Inhaltsstoffen. Beim öffentlichen Öffnen vieler Flaschen<br />

entkorkt die Vernunft. Mit dem Korken fliegt der Verstand hinweg.<br />

Das Lachen ist echt der Knaller! Zwischen drohendem Umsturz und<br />

spontanen Wendungen sprühen die edelsten Zutaten der Sinnlosigkeit<br />

hinaus. Und das Publikum? Gut geschüttelt und stets gerührt! Das<br />

heiss-kalte Schaumwein-Vollbad dampft voll Leidenschaft und Lebensfreude.<br />

Im Abfluss wird königlicher Schwachsinn zu Chaos Royal.<br />

Der Weg vom geballten Chaos, hin zum edlen Royal-Gold ist das Ziel.<br />

Lachtränen werden diesen Weg pflastern.<br />

26 27


BUBBLE BEATZ<br />

«All you can Beat»<br />

HUTZENLAUB & STÄUBLI<br />

«Reif für den Oskar»<br />

Konzert<br />

SA 12. Okt<br />

Festsaal, 20.30 Uhr<br />

CHF 55.– / 45.– / 35.–<br />

Comedy<br />

MI 16. OKT<br />

Premiere<br />

DO 17. OKT –<br />

SA 19. OKT<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 55.– / 45.– / 35.–<br />

«All you can Beat» ist mehr als eine übliche Bühnenshow – es ist<br />

die letzte Wahrheit über die beiden Schrottmusiker aus der Ostschweiz!<br />

Skurril, atmosphärisch und wie immer temporeich und<br />

trashig – Bon Appétit!<br />

Nach fünf Jahren erfolgreicher Spielzeit mit dem Programm «Don’t<br />

Litter» präsentieren Bubble Beatz ihre neue Show «All you can Beat».<br />

Auf einer extra für die Show gebauten mobilen Drehbühne geben Kay<br />

Rauber und Christian Gschwend Einblick in den einzigartigen Kosmos<br />

von Bubble Beatz. «All you can Beat» zeigt eine Seite des Duos, die<br />

bis jetzt gänzlich unbekannt war. Wo andere Homestorys aufhören,<br />

fängt «All you can Beat» erst an: mit einem spektakulären Blick in das<br />

unbekannte Leben der Bubble Beatz. Wie die beiden Drummer schlafen,<br />

wie sie arbeiten, werkeln, schuften und draufhauen – aber auch<br />

wie sie sich nach ihren schweisstreibenden Shows erholen.<br />

Sie stehen wieder im Rampenlicht. Sie jodeln, swingen und rappen<br />

ihre bissig-witzigen Texte, musikalisch kongenial unterstützt von<br />

ihrer One-Man-Band.<br />

Die beiden ehemaligen Acapickels Barbara Hutzenlaub und Lotti<br />

Stäubli zeigen sich wieder von ihrer schönsten Seite; geschmackvoll,<br />

Rüschen-besetzt und Puffärmel-treu, hochtoupiert und in vollem<br />

Glanz. Warum bestellt Lotti nicht nur ihre Liebestöter in einem Katalog,<br />

sondern seit neustem auch ihre Männer? Werden Sie Zeuge von<br />

Barbaras medialen Fähigkeiten, wenn sie Kontakt zu ihrem verstorbenen<br />

Haustier aufnimmt. Und überhaupt, wer ist Oskar? Spätestens<br />

wenn Barbara vom Aussterben bedrohte Tanzschritte rettet und Lotti<br />

mit ihren Schwingerhüften einen eidgenössischen Salsa hinlegt,<br />

möchten Sie die beiden Damen gerne mit zu sich nach Hause nehmen<br />

… also vor allem die Männer … hoffentlich!<br />

28 29


DIMITRI<br />

Die Highlights aus fünfundfünfzig Jahren<br />

MICHEL AUS LÖNNEBERGA<br />

Ein musikalisches Theater für Klein & Gross<br />

Clown<br />

DI 22. OKT /<br />

MI 23. OKT<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 55.– / 45.– / 35.–<br />

Kindermusical<br />

MI 23. OKT<br />

14.00 Uhr<br />

Kinder CHF 26.–*<br />

Erwachsene CHF 32.–*<br />

Limitiertes Supercard-Angebot<br />

Clown Dimitri präsentiert die schönsten Szenen aus seinen drei Soloprogrammen<br />

«Porteur», «Teatro» und «Ritratto», die Perlen der<br />

letzten 55 Jahre.<br />

«Miiiiiichel!» – so tönt es jeweils, wenn der strohblonde Lausbub<br />

etwas angestellt hat. Doch was aussieht wie ein Streich, ist Michel<br />

oftmals ohne böse Absicht passiert.<br />

Im neu zusammengestellten Programm ertönen liebgewonnene Melodien<br />

aus kuriosen Gerätschaften und klassischen Musikinstrumenten,<br />

nichts übrig bleibt von der guten Suppe. Er bringt seiner Schwester<br />

So steckt Michel seinen Kopf in die Suppenschüssel, damit wirklich<br />

spielt der «Homme Orchestre» auf, fliegen Pingpongbälle durch die<br />

Ida das Fluchen bei. Oder er versucht, die Mäuse in der Vorratskammer<br />

zu fangen. Dumm nur, dass der Kopf nicht mehr aus der Sup-<br />

Luft, verliert Pierrot seine Zähne, bekommt die Tuba ein Baby, klemmt<br />

der Teufel seinen Schwanz ein - und die Probleme mit dem legendären<br />

Liegestuhl sind noch immer nicht gelöst. Und da ist doch noch<br />

Mäusefangen alles schiefläuft.<br />

penschüssel will, Ida im falschen Moment das Fluchen übt und beim<br />

etwas mit einer Banane …<br />

Die Macher von kindermusicals.ch spannen mit dem Kreativteam<br />

Lassen wir uns in die Traumwelt der kindlichen Einfälle und kuriosen<br />

Brigitt Maag und Paul Weilenmann (Karl’s kühne Gassenschau) zusammen.<br />

Entstanden ist ein köstliches Stück Kultur für die ganze Familie.<br />

Objekte entführen. Dimitri versteht es wundervoll, sein 3-Generationen-Publikum<br />

mit Charme in seine Welt zu locken.<br />

Musik: Andrew Bond. Mit Sue Bachmann, Rita Bänziger, Manuel<br />

Löwensberg, Michele Pagliarulo, Björn Reifler, Andrea Schulthess.<br />

30 31


JESS JOCHIMSEN<br />

«Für die Jahreszeit zu laut» – Texte, Dias, Songs zur allgemeinen Lage<br />

Kabarett<br />

DO 24. OKT<br />

CH-Premiere<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45 .– / 35.– / 30.–<br />

Club&<br />

Gönner<br />

Angebot<br />

Die Welt könnte schön sein. Wäre da nicht der Mitmensch. «Für<br />

die Jahreszeit zu laut» ist der Versuch, dem grossen Geklapper zu<br />

entkommen und dabei Haltung zu bewahren. Ein Misstrauensvotum<br />

gegen Lärmmacher aller Art.<br />

Jedes Jahr zehn spannende Premieren<br />

Jess Jochimsen begegnet dem krisensatten Marktgeschrei auf seine<br />

Weise. Zurückgelehnt und entschleunigt dreht er den notorischen<br />

Rechthabern und Ratgebern den Ton ab und macht sich auf die Suche<br />

nach den Geschichten, die im Radau untergehen. Er singt Lieder über<br />

den ganzjährigen November, zeigt hanebüchene Dias aus deutschen<br />

Vorstädten und erzählt. Von daheim und unterwegs. Von dem, was anliegt.<br />

Von der trotzigen Würde der Kellerbewohner zum Beispiel, aber<br />

auch von der schönsten Liebeserklärung aller Zeiten.<br />

abo@du-magazin.com<br />

+41 (0)71 272 71 80<br />

www.du-magazin.com<br />

Die Zeitschrift der Kultur<br />

33


ZÜRICH LIEST<br />

Das Buch- und Lesefestival in Zürich, <strong>Winterthur</strong> und Region<br />

Lesungen<br />

FR 25. OKT – So 27. OKT<br />

Das grösste Buch- und Lesefestival ist für drei Tage zu Gast in <strong>Winterthur</strong>.<br />

Vom 25. bis 27. Oktober gibt’s ein inspirierendes Leseprogramm mit<br />

Slampoetry, Alex Capus, Pedro Lenz und Werner Aeschbacher für Erwachsene<br />

und mit Claudia de Weck, Marko Simsa und Federica de Cesco für<br />

Kinder. Im Foyer des <strong>Casinotheater</strong>s bekommen Festivalbesucherinnen<br />

und -besucher Informationen zu allen Lesungen und es hat einen grossen<br />

Büchertisch und eine Pixi-Buch-Bastelecke für die Kleinen. Weitere Informationen<br />

unter www.zuerich-liest.ch/winterthur.<br />

Ermässigte Preise für Studenten, AHV-, IV-Bezüger und mit der Karte der<br />

Züricher Kantonalbank (ausser Kindervorstellungen).<br />

Gopfertelli nonemal – vom Fluchen als<br />

Sprachgewalt (eine verfluchte Lesung)<br />

FR 25. OKT, 20.00 Uhr<br />

CHF 35.–<br />

Slam Poetry trifft auf Sprachwissenschaft: ein Abend mit verfluchten<br />

Texten, verflixten Reimen und verdammt guten Wortspielen. Flüche<br />

sind mehr als nur böse Wörter, mehr als nur wortgewordene Wut. Denn<br />

wer gut fluchen kann, sorgt für Furore, wer gut flucht, hat das letzte<br />

Wort – und wer das Rumwettern auch noch wissenschaftlich verstanden<br />

hat, ist immun gegen Beschimpfungen. Unter fachlicher Aufsicht<br />

des Sprachwissenschaftlers Hans-Martin Gauger machen die Slam-Poeten<br />

Kilian Ziegler und Hazel Brugger sich das Schimpfen zum Sport<br />

auf der Bühne. Ein Abend zum Lachen, Denken, Heulen und vor allem<br />

mal so richtig Rumfluchen.<br />

35


«Zürich liest» für Kinder<br />

SA 26. OKT, Bankettsaal (unnummerierte Sitzplätze)<br />

11.00 Uhr, Kinder CHF 10.–* / Erwachsene CHF 20.–*<br />

Claudia de Weck: Tierische Geschichten für die ganze Familie<br />

Mit Witz und schwungvollem Strich erzählt und<br />

zeichnet Claudia de Weck lebendige Bilder und<br />

spannende Geschichten, u.a. von Jakob, dem<br />

Krokodil, das 40 Jahre bei einer Menschenfamilie<br />

lebte. Oder von Lilli, dem Angsthasenhund,<br />

der es am Schluss mit einem ganzen Zoo aufnimmt.<br />

Visuelle Lesung für Kinder ab 4 Jahren.<br />

14.00 Uhr, Kinder CHF 10.–* / Erwachsene CHF 20.–*<br />

«Die Bremer Stadtmusikanten» – ein musikalisches Märchen<br />

Jeder kennt sie, die vier Tiere aus den «Bremer<br />

Stadtmusikanten». Doch wie klingt die Musik<br />

von Esel, Hund, Katze und Hahn, die gemeinsam<br />

nach Bremen ziehen, um dort Musikanten<br />

zu werden? Dies zeigt uns Autor und Kinderkonzert-Macher<br />

Marko Simsa in seinem Bilderbuch-<br />

Konzert für kleine und grosse Musikfreunde ab<br />

5 Jahren.<br />

16.00 Uhr, Kinder CHF 10.–* / Erwachsene CHF 20.–*<br />

«Shana, das Wolfsmädchen» – Lesung mit Federica de Cesco<br />

Die Ikone der Jugendliteratur hat mit dem Indianermädchen<br />

Shana eine weitere starke Frauenfigur<br />

geschaffen: Auf ergreifende Weise erzählt<br />

Federica de Cesco von Shanas grosser Liebe zur<br />

Musik, zu ihrem Volk und zu ihrem Freund Mike<br />

Eagle Wind. Eine Lesung für Menschen ab 12<br />

Jahren.<br />

© Claudia de Weck<br />

© T. Leimgruber<br />

© Kazuyuki Kitamura<br />

Alex Capus: «Der Fälscher, die<br />

Spionin und der Bombenbauer»<br />

SA 26. OKT, 20.00 Uhr<br />

CHF 35.–<br />

Heiter und elegant, lakonisch und zart folgt Erfolgsautor<br />

Alex Capus in seinem neuen Roman<br />

den exakt recherchierten Lebensläufen seiner Helden<br />

und führt das Publikum nach Marseille, nach Athen und in weitere<br />

europäische Städte im Zweiten Weltkrieg. Er erzählt von drei Helden<br />

wider Willen: Vom Pazifisten Felix Bloch, der nach 1933 beim Bau der<br />

Atombombe hilft. Von Laura D’Oriano, die Sängerin werden will und als<br />

alliierte Spionin in Italien endet. Und von Emile Gilliéron, der in Troja<br />

zum grössten Kunstfälscher aller Zeiten wird. Nur einmal können die<br />

drei einander begegnet sein: im November 1924 am Hauptbahnhof<br />

Zürich. Doch ihre Wege bleiben auf eigentümliche Weise miteinander<br />

verbunden.<br />

Mundart-Matinée mit Pedro Lenz<br />

und Werner Aeschbacher<br />

SO 27. OKT, 10.30 Uhr<br />

CHF 35.–<br />

Stellt man eine rote Rose in eine Bierflasche?<br />

In den Liebesgeschichten von Pedro Lenz ist<br />

Hollywood weit weg. Wo am Schluss des Films<br />

die Verliebten sich küssen und die Sonne untergeht, da fangen die<br />

Lenz-Geschichten erst an. Nämlich mitten im Leben. Auf der Autobahnraststätte.<br />

Im Facebook. Im Intercity von St. Gallen nach <strong>Winterthur</strong>.<br />

In Berner Mundart erzählt Pedro Lenz von den Stärken und<br />

Schwächen der normalen Leute, ihrer Sehnsucht nach Liebe und den<br />

Tücken des Alltags. Die Liebe schimmert zwischen den Zeilen immer<br />

wieder durch, sie ist greifbar nahe, und entgleitet den Figuren dann<br />

doch wieder. Die Geschichten von irdischer Unzulänglichkeit werden<br />

umwoben von Werner Aeschbachers himmlischen, ungezügelten Klängen<br />

auf den Örgeli.<br />

36 37<br />

© Adrian Moser © Marco Grob


KUTTI MC<br />

«Die unglaublichste Talkshow der Welt»<br />

mit Stargast<br />

Timmermahn<br />

Talkshow<br />

MI 30. OKT<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 40.– / 30.–<br />

Das erfolgreiche Improvisations-Theater-Musik-Format von Talkmas ter<br />

Kutti MC und seinem wunderbaren Ensemble hat im <strong>Casinotheater</strong><br />

eine neue Heimat gefunden.<br />

M<br />

MUNDWILER<br />

HAUS DER MANUFAKTUREN<br />

Kasinostrasse 3 · CH-8400 <strong>Winterthur</strong><br />

Tel. +41 (0)52 208 90 90<br />

www.mundwiler-juwelen.ch<br />

Eine überraschende Show zwischen Talk, Musik, Stand-up-Comedy<br />

und viel Improvisation. Dem Gastgeber Kutti MC zur Seite stehen die<br />

beiden Performancekünstler Komischer Mann und Zora Vipera. Bei jeder<br />

Ausgabe heisst Kutti MC neben einem anderen Stargast eine neue<br />

One-Person-Band willkommen. Am 30. Oktober wird der legendäre<br />

Geschichtenerzähler und Kunstmaler Timmermahn («Walterli», «Märli<br />

für Erwachsene») Stargast sein. «Eine sehenswerte, untergründige, verschrobene<br />

und improvisierte Angelegenheit. Kutti MC beweist sagenhafte<br />

Freestyle-Qualitäten – und hat das Talent, auch bei seinen Gästen solche<br />

hervorzurufen.» (Züritipp)<br />

Nächste Show: DO 12. DEZ 2013 mit Stargast Bettina Oberli («Die<br />

Herbstzeitlosen»)<br />

39


PIC<br />

«Der Schlüssel»<br />

Designgut<br />

Clown<br />

DO 31. OKT<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

SCHWEIZER DESIGNMESSE<br />

FÜR NACHHALTIGE PRODUKTE<br />

MODE SCHMUCK KERAMIK<br />

ACCESSOIRES MÖBEL<br />

1.BIS 3. NOVEMBER 2013<br />

CASINOTHEATER<br />

WINTERTHUR<br />

ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

FREITAG 10 BIS 21 UHR<br />

SAMSTAG 10 BIS 21 UHR<br />

SONNTAG 10 BIS 18 UHR<br />

RAHMENPROGRAMM<br />

& TICKETS<br />

WWW.DESIGNGUT.CH<br />

Pic, der philosophische Clown aus St. Gallen, verzaubert seit Jahren<br />

sein Publikum – und dies nicht nur mit seinen magischen Seifenblasen,<br />

die ihn zum Star gemacht haben.<br />

In seinem aktuellen Programm «Der Schlüssel» erzählt Pic von den<br />

kleinen, scheinbar unscheinbaren Dingen des Lebens und nimmt dadurch<br />

gleichzeitig auch die weltbewegenden Themen wie Liebe, Tod,<br />

Angst, Glück und Einsamkeit auf – eine Komödie der grossen Gefühle.<br />

Mit seinen aufs Wesentliche reduzierten Gesten und seinen poetischen<br />

und aussagekräftigen Auftritten hat Pic in der Vergangenheit<br />

bereits Tausende Menschen berührt. Sei es bei Gastspielen in den<br />

verschiedensten Theaterhäusern im In- und Ausland oder während<br />

den unvergesslichen Tourneen mit dem Circus Roncalli und dem Circus<br />

Knie; Pic stand und steht noch immer für magische Clownabende<br />

fernab von Effekthascherei und Zynismus.<br />

41


SEBASTIAN SCHNOY<br />

«Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt» –<br />

Ein Streifzug durch die Weltgeschichte<br />

Kabarett<br />

FR 1. NOV<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

Kabarett zu Hause<br />

Andreas Thiel gibts auch zum Lesen – exklusiv in jeder Nebelspalter-<br />

Ausgabe. Jetzt probelachen: www.nebelspalter.ch oder 071 846 88 75<br />

ANGG2013.He.<strong>Casinotheater</strong> Bild: Vinzenz Wyser<br />

Deutschlands schrägster Historiker, Sebastian Schnoy, nimmt das<br />

Publikum mit auf eine Zeitreise zu frühen Deutschen, antiken<br />

Griechen, Römern und allen, die unserem Kontinent ihren Stempel<br />

aufgedrückt haben.<br />

In diesem Kabarettprogramm fahren all Ihre Vorfahren vor! Dabei<br />

stellt Schnoy fest, dass Geschichte viel sympathischer wird, wenn<br />

man die Kriege einfach weglässt. Und die Jahreszahlen gleich dazu,<br />

schliesslich wurde nicht mal Jesus an seinem Geburtstag geboren,<br />

sondern acht Jahre später. Die Deutschen sind in der Evolution oft<br />

sitzengeblieben, als Barbaren, Vandalen ohne Sandalen, Germanen,<br />

Banausen, und sind erst heute Maschinenbauingenieure. Und einen<br />

Fehler dürfen sie nicht nochmal machen: Nie wieder sollten sie einem<br />

Mann ein politisches Amt anvertrauen, der kleiner ist als 1,69 Meter.<br />

Lachen Sie sich schlau!<br />

43


SIMON ENZLER<br />

«vestolis»<br />

17. INTERNATIONALE<br />

KURZFILMTAGE WINTERTHUR<br />

Kabarett<br />

SA 2. NOV<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

Di 5. NOV –<br />

SO 10. NOV<br />

Vorverkauf ab 1.10. über<br />

www.kurzfilmtage.ch<br />

Einzeleintritt CHF 16.–<br />

Festivalpass CHF 98.–<br />

Rabatt mit Legi, Carte Blanche,<br />

ZKB-Kundenkarte, für AHV-,<br />

IV- und Sozialhilfebezüger<br />

Hinter vorgehaltener Hand wird fast alles möglich: Stillschweigende<br />

Aktienmehrheiten, kuriose Geschäfte, ja sogar die Beichte wird<br />

einem undercover abgenommen, sofern man denn noch katholisch<br />

genug ist, etwas verbrochen zu haben.<br />

Es gibt in Südnorwegen, westlich des malerischen Hundsvatn-Sees,<br />

ein kleines Dorf namens Vestol. Darum geht es im Programm von<br />

Simon Enzler überhaupt nicht! Mit «vestolis» (dt. verstohlen) ist kein<br />

Ort gemeint, sondern eine Haltung. Die Art und Weise, wie man handelt.<br />

Nicht zu verschweigen ist einmal mehr der grossartige Musiker<br />

Prof. Dr. D. (Abk. für Daniel) Ziegler. Er sorgt für die musikalische<br />

Illustration von Enzlers Texten. Eine schier unlösbare Mission, die er<br />

einmal mehr mit Bravour meistert.<br />

Das bedeutendste Kurzfilmfestival der Schweiz zieht jährlich über<br />

16 000 Filmbegeisterte nach <strong>Winterthur</strong> und präsentiert über 200<br />

kurzweilige Filmdelikatessen aus dem In- und Ausland.<br />

Neben den Wettbewerbsfilmen blicken die Kurzfilmtage dieses Jahr<br />

zweimal über den Atlantik: einmal auf die USA und deren Independent<br />

Cinema und als Kontrapunkt dazu auf Kuba und seine Filmwelt<br />

jenseits gängiger Klischees. Ausserdem wird über Rituale in Religion<br />

und Gesellschaft sinniert und es wird dem Western, dem Urgenre des<br />

amerikanischen Kinos, gehuldigt. Dazu verspricht ein reichhaltiges<br />

Rahmenprogramm mit Podiumsgesprächen, Spezialveranstaltungen<br />

und Konzerten einen unterhaltsamen und kurzweiligen Festivalbesuch<br />

für Jung und Alt. Tage, die es auf keinen Fall zu verpassen gilt. Weitere<br />

Informationen und Vorverkauf unter: www.kurzfilmtage.ch.<br />

44 45


Liederlich<br />

Das Schweizer Liedermacher-Festival<br />

ElternAbend<br />

Mike Müller migriert in die Schule<br />

Musik-Kabarett<br />

MI 13. NOV<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

Theater<br />

DO 14. NOV /<br />

MI 20. NOV<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

1 Std. 15 Min.,<br />

ohne Pause<br />

Die Gäste, welche Geschichtenjäger und «liederlich»-Gründer Reto<br />

«Elternabend» ist eine Reise in die Schule. Konkret: in den Kreis<br />

Zeller für dieses Jahr eingeladen hat, verheissen Rasse, Frechheit<br />

3 in Zürich. Mike Müller hat dort recherchiert, wo die Stadt noch<br />

und Virtuosität:<br />

nicht so genau weiss, wer sie in Zukunft sein möchte. Jeder Satz<br />

ist wahr, und doch auch gespielt.<br />

Manuel Stahlberger, der manchmal tief-, manchmal un- und meistens<br />

feinsinnige Liedermacher aus St. Gallen. Uta Köbernick, Hinterhaltslyrikerin<br />

und scheinintegrierte Zürcherin aus Berlin. Nils Althaus, Berner<br />

gemischt. Migranten leben neben Kreativen neben Gutverdienern. In<br />

Zwischen Zentral- und Ämtlerstrasse erscheint das Strassenbild schön<br />

Untergrundpoet und Saitenakrobat. Die vier verbindet einiges, obwohl<br />

der Schule, diesem gesellschaftlichen Fiebermesser, erhitzt sich die<br />

sie beim «liederlich 2013» zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne<br />

bunte Vielheit aber auch mal zu weniger dekorativen Mustern. Wo sind<br />

stehen werden. Sie alle teilen die Liebe zur Liedermacherei, alle haben<br />

die Schweizer Kinder? Alle an den See gezogen? Wer integriert sich<br />

eine tüchtige Portion Schalk und Schrägheit, und alle kennen André<br />

worin? Und was heisst das überhaupt: Integration? «Elternabend» ist<br />

Rieu nicht persönlich. Freuen Sie sich auf einen schön-schrägen Abend,<br />

mehr als eine Reportage. Mike Müller spielt jeden Text selbst. Ein<br />

auf poetische Songs, Geschichten und Komik, kreiert von einer einmaligen<br />

Combo, die abwechselnd Ohren bezirzt, Herzen erwärmt und die<br />

letzungen sind nicht ausgeschlossen. Spass auch nicht ganz.<br />

Solo. Das Thema muss das alles aushalten: Parodie, Kunst, Spiel. Ver-<br />

Lachmuskeln reizt. Mehr Informationen unter www.liederlich.ch.<br />

Ein Abend von Mike Müller, Tobi Müller und Rafael Sanchez (Regie)<br />

46 47


FLORIAN SCHRoeDER<br />

«Offen für alles und nicht ganz dicht – DIE SHOW»<br />

WOLFram BERGER &<br />

MARKUS SCHIRMER<br />

«Leben ist<br />

immer lebensgefährlich<br />

…»<br />

Kabarett<br />

FR 15. NOV<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

Konzert-Lesung<br />

Sa 16. NOV<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

Wir sollen heute für alles offen sein und gleichzeitig ganz genau wissen,<br />

was wir wollen. Florian Schroeder, politischer Kabarettist und<br />

Wolfram Berger und der Pianist Markus Schirmer, die virtuos allen<br />

Lustvoll, spontan und eindringlich ... das sind der Schauspieler<br />

Parodist, beschreibt diesen Konflikt mit viel Humor und einer grossen<br />

Liebe zum Detail: ein Leben zwischen Facebook und Starbucks.<br />

hehren Ernst üblicher Konzert-Lesungen wegfegen.<br />

Mit «Leben ist immer lebensgefährlich …» begeben sie sich auf eine<br />

Selbstironisch wirbt Schroeder um Verständnis, mit Geschichten, die<br />

musikalisch-poetische Achterbahnfahrt. Den roten Faden bildet der<br />

das Leben der 30-Jährigen schreibt. Und der 40-Jährigen. Und der<br />

wunderbare lyrische Kalender «Die 13 Monate» von Erich Kästner,<br />

50-Jährigen. Das Alter spielt keine Rolle. Es ist die Generation, die<br />

dem wehmütigen Satiriker und augenzwinkernden Skeptiker. Wolfram<br />

sich entschieden hat, sich nicht mehr entscheiden zu wollen. So kreist<br />

Berger liebt das freche Spiel mit Wörtern und die beissende Ironie.<br />

sie um sich selbst – mit Vollgas im Leerlauf. Aber mit viel Spass dabei.<br />

Ein eloquenter Paradiesvogel mit literarischem Gefieder, verspielt,<br />

tiefgründig, heiter, so dass das Zuhören zu einem vergnüglichen<br />

Wie kein Zweiter sprengt Florian Schroeder die Grenzen zwischen Kabarett<br />

und Comedy: respektlos, gnadenlos, lustig!<br />

Traumabenteuer wird.<br />

Markus Schirmer am Flügel umgarnt, streichelt, boxt, formt, holt<br />

Beethoven vom Himmel und macht Abstecher nach Absurdistan. Eine<br />

einzige Überraschung in Schwarz-Weiss. Und doch voller Farbe.<br />

48 49


ELKE HEIDENREICH<br />

& Marc-Aurel Floros<br />

«Nurejews Hund» – Eine Geschichte von Liebe und Sehnsucht<br />

BODO WARTKE<br />

«Klaviersdelikte»<br />

Lesung / Konzert<br />

SO 17. NOV<br />

17.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–*<br />

Musik-Kabarett<br />

MO 18. NOV<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

Wer weiss schon, dass der berühmte Tänzer Rudolf Nurejew einen<br />

Hund hatte? Und wer kennt das Geheimnis dieses Hundes? Elke<br />

Heidenreich weiss und kennt das.<br />

Sie kennt sich aus mit Katzen und Hunden und weiss, dass man da<br />

mit allem zu rechnen hat. Marc-Aurel Floros, Pianist und Komponist,<br />

begleitet diese herzzerreissende Geschichte auf dem Klavier mit Musik,<br />

die von Tanz und Traum erzählt, von Liebe und von einem kleinen<br />

Wunder. Und als besondere Zugabe gibt es noch einen musikalischen<br />

Spaziergang quer durch die Jahrhunderte, der nun wiederum von einem<br />

Vogel erzählt und von einem Brief, der nie ankommt.<br />

Musik: Marc-Aurel Floros<br />

In seinem jüngsten Programm beweist Bodo Wartke einmal mehr<br />

seine vielfältigen Qualitäten als Gentleman-Entertainer am Flügel.<br />

Seine «Klaviersdelikte» sind charmante Beobachtungen unseres<br />

Alltags und jener Komplikationen, die das zwischenmenschliche<br />

Miteinander aufwirft.<br />

Ob er Liebeslieder singt, rappt, Gedichte rezitiert, Samba tanzt oder<br />

mehrere Instrumente gleichzeitig spielt: Sein facettenreiches Klavierkabarett<br />

in Reimkultur ist unterhaltsam, mitreissend und immer auf<br />

den Punkt. Mit augenzwinkernder Leichtigkeit führt der Sprachjongleur<br />

das Publikum singend durch den Abend und erzählt seine Geschichten,<br />

die sich in einem rauschenden Bilderbogen entfalten.<br />

50 51


FAMILIENKONZERTE<br />

SCHÜLER SCHREIBEN<br />

für Giacobbo & Müller<br />

SA<br />

AB 6<br />

JAHREN<br />

26<br />

Oktober 2013<br />

Stadthaus <strong>Winterthur</strong> | 17.00 h<br />

Eintritt frei | Nummerierte Platzkarten CHF 12<br />

Zvieribuffet im Foyer ab 16.15 h<br />

Die Hexe und der Maestro<br />

Wettbewerb<br />

DI 19. NOV<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 30.–<br />

Foto: SRF<br />

Daniela Lager<br />

Eine aufregende Geschichte, für Kinder<br />

und Erwachsene gleichermassen<br />

spannend. Denn die Musik sorgt sozusagen<br />

für die Bilder zur Geschichte,<br />

sodass man alles ganz genau vor sich<br />

sieht und hört: ein Dorf mit etwas<br />

merkwürdigen Bewohnern, einen mutigen<br />

Maestro und einen dunklen Wald,<br />

in dem eine kleine Hexe ganz allein<br />

lebt – nur mit ihrer Katze und einem<br />

grossen Geheimnis, das hier noch nicht<br />

verraten sei ...<br />

Gymnasiasten und Berufsschüler stellen sich der mündlichen Prüfung:<br />

Giacobbo und Müller tragen ihre Texte vor – und das Publikum<br />

wählt den besten.<br />

Was fällt diesen Jungen eigentlich ein? Das wollten Viktor Giacobbo und<br />

Mike Müller schon immer wissen. Deshalb tragen sie unzensierte und<br />

ungeprobte Dialoge vor, die Schülerinnen und Schüler für sie geschrie-<br />

Musikkollegium <strong>Winterthur</strong><br />

Leitung Howard Griffiths<br />

Erzählerin Daniela Lager<br />

Musik Fabian Künzli<br />

ben haben. Inhaltlich ist alles offen: von der Eurokrise bis zur Beziehungskrise,<br />

von der Vergangenheitsbewältigung bis zur Zukunftsprognose,<br />

von totaler Absurdität bis zu haarsträubender Realität. Nur die Form<br />

ist allen Texten gleich: Giacobbo und Müller führen einen Dialog. Und<br />

Sichern Sie sich Ihren Platz!<br />

Nummerierte Platzkarten für CHF 12 sind nur<br />

im Vorverkauf unter Tel. 052 6202020 erhältlich.<br />

www.musikkollegium.ch<br />

am Ende hat dann auch noch das Publikum etwas zu sagen, denn es<br />

kürt die Klassenbesten. Dieses Mal mit: Kantonsschule im Lee, Berufsfachschule<br />

<strong>Winterthur</strong>, Berufsschule Mode und Gestaltung Zürich<br />

53


Stille Kracht<br />

Das Weihnachts-Dinner-Spektakel zum 12. Mal im <strong>Casinotheater</strong><br />

MI 20. NOV Premiere<br />

DO 21. – SA 23. NOV<br />

MI 27. NOV / FR 29. NOV /<br />

SA 30. NOV<br />

MI 4. – SA 21. DEZ<br />

jeweils MI – SA<br />

Einlass 18.30 Uhr, Beginn 19.00 Uhr<br />

CHF 185.–*, inklusive 4-Gang-Festmenu<br />

Vier Gänge in fünf Vorhängen! Geniessen Sie einen Abend mit bester<br />

Unterhaltung, vorzüglichen Speisen und auserlesenen Tropfen in festlichem<br />

Ambiente. Es erwartet Sie ein exquisites 4-Gang-Festmenu mit<br />

musikalischen Delikatessen, atemraubender Artistik, subtiler Komik und<br />

akrobatischen Höchstleistungen. Ein idealer Jahresabschluss für Firmen,<br />

Freunde und Familie. Ein Team aus aller Welt freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Lorenzo Mastropietro – Charlotte Greensblatt – extra-art – Dominic Deville<br />

– Sanddornbalance – Unsere Lieblinge – RocKidz-Crew – Lisa Catena –<br />

BFS-Bitterli-Fafa-Sturzenegger – Fabian Tastl<br />

Mehr Informationen zu unseren Künstlern, Impressionen der letzten Stille<br />

Kracht, das 4-Gang-Menu sowie alles, was man wissen muss rund um die<br />

Weihnachts-Show, finden Sie auf www.stillekracht.ch. Vorverkauf nur bei<br />

Stefanie Mathe unter 052 260 58 92 oder stillekracht@casinotheater.ch.<br />

Bestellungen übers Internet sind nicht möglich.<br />

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HELGE UND DAS UDO<br />

«Sonst macht’s ja keiner»<br />

VINCE EBERT<br />

«Evolution»<br />

Comedy<br />

DO 21. NOV<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

Wissenschaft & Kabarett<br />

fr 22. NOV<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

Club&<br />

Gönner<br />

Angebot<br />

Das völkerverständigende Duo aus dem zungenfertigen Kieler und<br />

dem ganzkörperkomischen Schwaben setzt zu seinem ungewöhnlichen<br />

Mix aus Sketchen und Improvisationskomik an.<br />

Der Wissenschaftskabarettist Vince Ebert beschäftigt sich in seinem<br />

neuen Programm mit dem grössten Thema überhaupt: dem<br />

Geheimnis des Lebens!<br />

Hier gibt es keine tausendmal durchgekauten Themen wie die Unterschiede<br />

zwischen Mann und Frau, das Leben ab 40 oder das<br />

werden alle vier Wochen regeneriert, rote Blutkörperchen alle 120 Tage.<br />

Der menschliche Organismus ist ein wahres Wunderwerk. Hautzellen<br />

erste Kind. Das machen andere viel besser … oder besser: Andere<br />

Man schätzt, dass nach sieben Jahren jede Zelle in unserem Körper<br />

machen’s! Die zwei wortreichen Halunken beissen sich lieber die<br />

komplett erneuert wurde. Und spätestens dann sagen viele Ehefrauen:<br />

Zähne aus an Autoren wie Shakespeare, Schiller und Ovid oder an den<br />

«Du bist mir so fremd geworden …» Wir haben uns gegen Dinosaurier,<br />

Möglichkeiten der körperlichen Darstellung von E-Gitarren. Denn wo<br />

Säbelzahntiger und Pestviren durchgesetzt. Inzwischen hat der Mensch<br />

ein Wille ist, ist auch ein Witz! Und wenn die beiden es nicht machen,<br />

keine natürlichen Feinde mehr. Bis auf die eigene Verwandtschaft natürlich.<br />

Was also ist der Schlüssel zur einzigartigen Karriere des Homo<br />

macht es ja sonst keiner! Und einer muss es ja machen, denn sonst<br />

gäbe es sie ja gar nicht, diese Mischung aus Anarchie und Präzision,<br />

sapiens? Wir haben das Higgs-Teilchen gefunden, kennen die Grösse<br />

aus Handwerk und Blödsinn, aus Anspruch und Unfug.<br />

des Universums und sind sogar fähig, uns mit Nuklearwaffen selbst zu<br />

zerstören. Das soll uns ein Schimpanse erst mal nachmachen!<br />

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DODO HUG<br />

40 Jahre Bühne – JOKERWOMAN revisited<br />

mit Moderation und musikalischen Gästen<br />

Konzert<br />

SA 23. NOV<br />

20.00 Uhr<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

De RÄUBER HOTZENPLOTZ<br />

«Eine musikalische Gaunerjagd»<br />

Kindermusical<br />

SO 24. NOV<br />

Premiere, 14.00 Uhr<br />

Kinder CHF 26.–*<br />

Erwachsene CHF 32.–*<br />

Limitiertes Supercard-Angebot<br />

Die Spielfrau, Musikerin und Sprachakrobatin Dodo Hug feiert ihr<br />

40-Jahr-Bühnenjubiläum.<br />

Dodo Hugs Curriculum liest sich wie eine Reise durch 40 Jahre Entertainmentlandschaft,<br />

und zwar von Burgdorf und der Schweiz über<br />

das europäische Ausland bis hin nach Kunming in China und zurück<br />

nach Zürich. Seit 1974 entstanden 14 erfolgreiche Alben. Neben unzähligen<br />

Auftritten im In- und Ausland spielte «madâme dodo» auch<br />

Theater, war in Filmen zu sehen, in Fernsehproduktionen, sie lieh ihre<br />

vielseitige Stimme diversen Synchronisationen und brachte ihre musikalische<br />

Expertise in verschiedene Jurys ein.<br />

Mit ihrem hochmusikalischen Team sorgt Dodo Hug stets für prickelnde<br />

musikalische Überraschungen, eben grenzenlos wie «madame<br />

dodo» selber.<br />

Dem berüchtigten Räuber Hotzenplotz das Handwerk zu legen, das<br />

hat bisher noch keiner geschafft. Umso mutiger, dass sich Kasper<br />

und Seppli genau das in den Kopf gesetzt haben.<br />

Schliesslich hat der Räuber Hotzenplotz Kaspers Grossmutter die<br />

neue Kaffeemühle gestohlen. Als Kasper und Seppli sich auf die Suche<br />

nach dem Räuber machen, tauschen sie zur Tarnung ihre Mützen.<br />

Von da an geht alles drunter und drüber. Die beiden Freunde geraten<br />

in Gefangenschaft, werden aber wegen den getauschten Mützen verwechselt.<br />

Beim lustigen Verwirrspiel dürfen der Wachtmeister Dimpfelmoser,<br />

der böse Zauberer Zwackelmann und die Fee Amaryllis nicht<br />

fehlen. Das Kreativteam Brigitt Maag und Paul Weilenmann (Karl’s<br />

kühne Gassenschau) sorgt für eine temporeiche und witzige Inszenierung<br />

des Klassikers. Ein Musical nach der Erzählung von Otfried<br />

Preussler, mit der Musik von Martin Lingnau.<br />

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Ausserdem im Vorverkauf:<br />

Michael Elsener<br />

«Stimmbruch»<br />

SA 7. DEZ<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

Da steht ein Stuhl. Da steht ein<br />

Mikrofon. Und dann kommt Michael<br />

Elsener. Mit dabei hat er nur seine<br />

Stimme. Denn die reicht.<br />

Sebastian Pufpaff<br />

«Warum!»<br />

MI 11. DEZ<br />

CHF 45.– / 35.– / 30.–<br />

Sein Programm ist kein Programm,<br />

es ist eine Sichtweise, eine Meinung.<br />

Wer verstehen will, dem bleibt<br />

manchmal nur die Frage als Antwort,<br />

auf all die Fragen dieser Welt.<br />

Helga Schneider<br />

«Hellness»<br />

DI 10. DEZ<br />

CHF 50.– / 40.– / 30.–<br />

Eine kabarettistische Satire von Pontius<br />

zu Pilates.<br />

Abschalten<br />

Die Business Class macht Ferien.<br />

Eine Komödie nach Martin Suter.<br />

DO 19. DEZ – Sa 4. JAN<br />

CHF 75.– / 60.– / 50.–*<br />

Geschichten aus der Welt des Managements<br />

von Martin Suter, für die<br />

Bühne bearbeitet von Domenico Blass<br />

(Buch) und Stefan Huber (Regie).<br />

Wiederaufnahme<br />

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Gut zu wissen:<br />

Club<br />

Mitglieder<br />

Gönner<br />

Vorverkaufsstelle <strong>Casinotheater</strong> <strong>Winterthur</strong> Sitzplatzgenauer Kauf während<br />

24 h über www.casinotheater.ch mit print@home.<br />

Telefonischer Vorverkauf (052 260 58 58) von Montag bis Freitag, 14.00 –<br />

17.00 Uhr oder an der Theaterkasse (Stadthausstrasse 119, <strong>Winterthur</strong>) von<br />

Montag bis Freitag, 16.00 – 18.30 Uhr, und Samstag 11.00 – 14.00 Uhr.<br />

Vorverkaufsstelle <strong>Winterthur</strong> Tourismus im Hauptbahnhof Gegen eine Vorverkaufsgebühr<br />

von 5% können alle Karten auch am Schalter von <strong>Winterthur</strong><br />

Tourismus bezogen werden.<br />

Montag bis Freitag 8.30 – 18.30 Uhr, Samstag 8.30 – 16.00 Uhr.<br />

Vorverkauf über Ticketportal Telefon 0900 101 102 (CHF 1.19/Min. ab Festnetz),<br />

www.ticketportal.com sowie alle Verkaufsstellen von ticketportal.<br />

Sondervorstellungen sind mit einem Sternchen (*) markiert. Aus vertraglichen<br />

Gründen können wir auf diese keine Rabatte, mit Ausnahme der Carte Blanche<br />

und der Karte der Zürcher Kantonalbank, gewähren. Auf alle Vorstellungen<br />

ohne Sternchen erhalten Studenten und AHV-/IV-Bezüger 20% Rabatt. Weitere<br />

Rabattregelungen finden Sie unter www.casinotheater.ch.<br />

Carte Blanche und Karte der Zürcher Kantonalbank Gegen Vorweisen der<br />

Carte Blanche oder der Karte der Zürcher Kantonalbank erhalten Sie auf alle<br />

Vorstellungen 10% Rabatt auf maximal zwei Karten. Ausgenommen sind Vorstellungen<br />

in Verbindung mit Essen, wie z.B. Stille Kracht, Satirisch gut essen<br />

etc. Die Rabatte sind nicht kumulierbar.<br />

Abendkasse Öffnung jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, nur für Karten<br />

des jeweiligen Abends. An der Abendkasse ist kein Vorverkauf möglich.<br />

Tischreservationen Vor der Vorstellung können Sie sich in unserem<br />

<strong>Casinotheater</strong>-Restaurant verwöhnen lassen. Wir bitten Sie um eine<br />

Tischreservation unter 052 260 58 88.<br />

Eine Clubmitgliedschaft kostet pro<br />

Jahr CHF 111.– und bietet Ihnen folgende<br />

Vorteile:<br />

Sie haben Ihre Theaterkarten auf<br />

sicher. Nutzen Sie Ihr Reservationsrecht<br />

zwei Tage vor dem<br />

offiziellen Vorverkauf. Abonnieren<br />

Sie unseren Newsletter, um keinen<br />

Vorverkaufsstart zu verpassen.<br />

Sie erhalten fünfmal im Jahr eine<br />

Gratiskarte für fünf von uns ausgewählte<br />

Vorstellungen. Exklusiv für<br />

Sie im aktuellen Programm: 24.10.<br />

Jess Jochimsen und 22.11. Vince<br />

Ebert. Diese Karten sind im telefonischen<br />

Vorverkauf oder an der Vorverkaufskasse<br />

zu reservieren.<br />

Last Minute. Bei Verfügbarkeit erhalten<br />

Sie an der Abendkasse 50%<br />

Ermässigung auf eine Theaterkarte.<br />

Bei Fragen zur Clubmitgliedschaft<br />

oder Gönnerschaft steht Ihnen<br />

Julia Zink gerne unter Telefon<br />

052 260 58 80 zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.<br />

Mit einer Gönnerschaft ab CHF<br />

1000.– pro Jahr unterstützen Sie<br />

uns zusätzlich. Sie profitieren von<br />

folgenden Vorteilen:<br />

Sie haben Ihre Theaterkarten auf<br />

sicher. Nutzen Sie Ihr Reservationsrecht<br />

zwei Tage vor dem<br />

offiziellen Vorverkauf. Abonnieren<br />

Sie unseren Newsletter, um keinen<br />

Vorverkaufsstart zu verpassen.<br />

Sie erhalten fünfmal im Jahr<br />

je zwei Gratiskarten für fünf von<br />

uns ausgewählte Vorstellungen.<br />

Exklusiv für Sie im aktuellen<br />

Programm: 24.10. Jess Jochimsen<br />

und 22.11. Vince Ebert.<br />

Diese Karten sind im telefonischen<br />

Vorverkauf oder an der Vorverkaufskasse<br />

zu reservieren.<br />

Last Minute. Bei Verfügbarkeit erhalten<br />

Sie an der Abendkasse kostenlos<br />

eine Theaterkarte.<br />

Gönneranlass. Einmal pro Jahr laden<br />

wir Sie und alle anderen Gönner an<br />

einen Überraschungs-Event ein.<br />

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Auf Anfrage und nach Verfügbarkeit<br />

Stadthausstrasse 4, 8402 <strong>Winterthur</strong><br />

Tel. +41 52 265 02 65, www.phwin.ch

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