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Studienbeschrieb CAS Gebäudesicherheit - Weiterbildung.hslu.ch

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<strong>Studienbes<strong>ch</strong>rieb</strong><br />

<strong>CAS</strong> Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit<br />

Stand 15. Mai 2013 (Version 6)<br />

Dr. Christoph Wagener, Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern – Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur<br />

Markus Spinnler, M.Sc., Executive MBA, Siemens Switzerland Ltd.<br />

<strong>Studienbes<strong>ch</strong>rieb</strong> GebSIC_v8.docx


1. Ausbildung<br />

1.1 Einleitung<br />

Der <strong>Studienbes<strong>ch</strong>rieb</strong> dient als Orientierungshilfe und gibt Ihnen einen ersten Einblick in Abläufe,<br />

Zuständigkeiten, Service und Leistungen der Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern ‐ Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur. Darüber<br />

hinaus, enthält der <strong>Studienbes<strong>ch</strong>rieb</strong> detaillierte Informationen zu einer erfolgrei<strong>ch</strong>en Teilnahme des<br />

Studiengangs „<strong>CAS</strong> Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit“.<br />

Selbstverständli<strong>ch</strong> stehen Ihnen unsere Mitarbeiter, speziell ihre Studienleiter und ‐assistenz, gerne<br />

mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Im vorliegenden <strong>Studienbes<strong>ch</strong>rieb</strong> wird der Einfa<strong>ch</strong>heit halber nur die männli<strong>ch</strong>e Form verwendet.<br />

Die weibli<strong>ch</strong>e Form ist selbstverständli<strong>ch</strong> immer mit einges<strong>ch</strong>lossen.<br />

1.2 Ausgangslage<br />

Das Bedürfnis na<strong>ch</strong> umfassender Si<strong>ch</strong>erheit für Mens<strong>ch</strong>en, Gebäude und Sa<strong>ch</strong>werte steigt stetig. Die<br />

Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit wird immer wi<strong>ch</strong>tiger bei der Planung und Ausführung von Neu‐ und Umbauten,<br />

um die heutigen Anforderungen bezügli<strong>ch</strong> Komfort, Gesundheit und Si<strong>ch</strong>erheit zu erfüllen.<br />

Moderne Bauvorhaben lassen si<strong>ch</strong> oftmals ni<strong>ch</strong>t standardisiert auf der Basis der gesetzli<strong>ch</strong>en und<br />

normativen Vors<strong>ch</strong>riften umsetzen. Um das erforderli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>utzniveau gewährleisten zu können,<br />

sind in vielen Fällen massges<strong>ch</strong>neiderte Si<strong>ch</strong>erheitslösungen erforderli<strong>ch</strong>.<br />

Ingenieure, Ar<strong>ch</strong>itekten und Fa<strong>ch</strong>planer, aber au<strong>ch</strong> für Eigentümer und Betreiber oder Experten von<br />

Versi<strong>ch</strong>erungsunternehmen sind oft mit der Thematik der Si<strong>ch</strong>erheit konfrontiert. Grundlage bilden<br />

vers<strong>ch</strong>iedene Re<strong>ch</strong>tsgrundlagen wie si<strong>ch</strong>erheitsrelevante Vors<strong>ch</strong>riften (z.B. Brands<strong>ch</strong>utzvors<strong>ch</strong>riften)<br />

oder andere Regelwerke (z.B. Datens<strong>ch</strong>utz, Risikomanagement).<br />

Die heute angebotenen Ausbildungen berücksi<strong>ch</strong>tigen diese fa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Anforderungen und interdisziplinären<br />

Aspekte des Gebäudes<strong>ch</strong>utzes bisher nur wenig. Nur eine umfassende und themenübergreifende<br />

Ausbildung in diesen Berei<strong>ch</strong>en, dur<strong>ch</strong> Unterstützung mit modernen Management‐ und<br />

Ingenieurwissen, kann die geforderte Si<strong>ch</strong>erheit gewährleisten.<br />

Die Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit ist in einem erweiterten Kontext zusehen. Eine enge Verzahnung besteht mit<br />

der <strong>Weiterbildung</strong> Si<strong>ch</strong>erheit (<strong>CAS</strong> Brands<strong>ch</strong>utz) sowie Einbindung in das MAS Risk Engineering der<br />

Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern – Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur.<br />

1.3 Kurzbes<strong>ch</strong>eibung<br />

Das <strong>CAS</strong> Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit hat zum Ziel praxisbezogenes, ganzheitli<strong>ch</strong>es Wissen, vor allem der te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en<br />

Themen des Risk Engineering, zu vermitteln. Als Absolvent können Sie eigenständig umfassende<br />

Si<strong>ch</strong>erheitskonzepte für Gebäude mit entspre<strong>ch</strong>ender Si<strong>ch</strong>erheits‐ und Gefahrenmeldete<strong>ch</strong>nik,<br />

si<strong>ch</strong>erheitsrelevante Anforderungen an das Objekt sowie S<strong>ch</strong>nittstellen zur te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Gebäudeaus‐<br />

<strong>Studienbes<strong>ch</strong>rieb</strong> GebSIC_v8.docx Seite 2 von 14


üstung ausarbeiten. Ferner sind Sie befähigt, bauli<strong>ch</strong>e, te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e und organisatoris<strong>ch</strong>e Si<strong>ch</strong>erheitsmassnahmen<br />

für Neu‐ und Umbauten sowie Bestand zu planen und zu projektieren.<br />

Das <strong>CAS</strong> Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit wird zusammen mit Siemens Switzerland Ltd. – Building Te<strong>ch</strong>nologies<br />

Division (Fire Safety & Security) angeboten.<br />

Das <strong>CAS</strong> s<strong>ch</strong>liesst die Lücke zwis<strong>ch</strong>en dem Studium der Ar<strong>ch</strong>itektur, der Gebäudete<strong>ch</strong>nik, Facility Management<br />

sowie anderen Ingenieurdisziplinen und vermittelt Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten in<br />

Form von Lehre, Seminaren, geführtem und freiem Selbststudium, praxisrelevanten Fallstudien, Exkursionen<br />

sowie einer Zertifikatsarbeit.<br />

Der Lehrgang entspri<strong>ch</strong>t den Anforderungen und Vorgaben des Bundesamtes für Berufsbildung und<br />

Te<strong>ch</strong>nologie (BBT).<br />

1.4 Programmdur<strong>ch</strong>führung<br />

Das Certificate of Advanced Studies (<strong>CAS</strong>) in Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit wurde dur<strong>ch</strong> die Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern ‐<br />

Te<strong>ch</strong>nik und Ar<strong>ch</strong>itektur in Kooperation mit der Firma Siemens Switzerland Ltd. entwickelt. Die<br />

Studiengangsleitung, Dozenten und Referenten sowie die Bereitstellung der Unterri<strong>ch</strong>tsunterlagen<br />

erfolgt dur<strong>ch</strong> die Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern ‐ Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur in Zusammenarbeit. Die Dur<strong>ch</strong>führungen<br />

werden über Studiengebühren finanziert.<br />

Das <strong>Weiterbildung</strong>sprogramm ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> an Personen mit einer Ausbildung auf Tertiärstufe (Uni,<br />

ETH, FH, Te<strong>ch</strong>nikers<strong>ch</strong>ule, Höhere Fa<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule/HF) in privaten und öffentli<strong>ch</strong>en Betrieben mit entspre<strong>ch</strong>endem<br />

Leistungsausweis. Eine „sur dossier“ Aufnahme für Kandidaten ist in Einzelfällen ebenfalls<br />

mögli<strong>ch</strong>. Siehe hierzu den separaten Abs<strong>ch</strong>nitt zu den Zulassungsbedingungen.<br />

Das Programm dauert ca. neun Monate und wird berufsbegleitend mit ca. 1 bis 2 Tagen Unterri<strong>ch</strong>t<br />

pro Monat absolviert (Kontaktstudium siehe Stundenplan). Parallel zum Unterri<strong>ch</strong>t ist ein großer Teil<br />

in Selbststudium zu absolvieren.<br />

Das Studium umfasst 16 Tage in fünf Modulen. Die erste Programmdur<strong>ch</strong>führung startet am 4. September<br />

2013.<br />

1.5 Unterri<strong>ch</strong>tszeiten<br />

Der Unterri<strong>ch</strong>t findet in der Regel wo<strong>ch</strong>entags von 8:30 Uhr bis 16:30 Uhr statt und ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong><br />

dem Stundenplan.<br />

1.6 Studienreglement<br />

Für die <strong>Weiterbildung</strong> <strong>CAS</strong> Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit gilt das Studienreglement für die <strong>Weiterbildung</strong>sangebote<br />

der Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern – Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur (http://www.<strong>hslu</strong>.<strong>ch</strong>/t‐wbstudienreglement.pdf).<br />

<strong>Studienbes<strong>ch</strong>rieb</strong> GebSIC_v8.docx Seite 3 von 14


1.7 Titel<br />

Für das erfolgrei<strong>ch</strong>e Absolvieren dieser <strong>Weiterbildung</strong> verleiht die Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern das Zertifikat:<br />

„Certificate of Advanced Studies Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern / FHZ in Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit“.<br />

1.8 Studienberatung<br />

Die Studienberatung wird dur<strong>ch</strong> die Studienleitung wahrgenommen. Er wird dur<strong>ch</strong> die Leitung <strong>Weiterbildung</strong><br />

der Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern – Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur unterstützt.<br />

Anspre<strong>ch</strong>partner sind:<br />

Dr. Christoph Wagener, Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern – Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur,<br />

Telefon 079 619 91 45, Email <strong>ch</strong>ristoph.wagener@<strong>hslu</strong>.<strong>ch</strong><br />

Markus Spinnler, Siemens Switzerland Ltd. Zug,<br />

Telefon 079 571 34 87, Email markus.spinnler@siemens.com<br />

1.9 Evaluation<br />

Die Module und die Dozierenden der <strong>Weiterbildung</strong> <strong>CAS</strong> Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit werden mittels s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>en<br />

Evaluationsbögen periodis<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong> die Studierenden beurteilt.<br />

1.10 Unterlagen<br />

Die Unterri<strong>ch</strong>tsunterlagen werden auf ILIAS, der elektronis<strong>ch</strong>en Lernplattform der Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern<br />

abgelegt und stehen auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> elektronis<strong>ch</strong> zur Verfügung. Die Studierenden erhalten einen<br />

persönli<strong>ch</strong>en Zugang zu ILIAS.<br />

1.11 Leistungsna<strong>ch</strong>weise<br />

ECTS Credits und Grades<br />

Jedes Modul wird mit in der Regel mit einem Leistungsna<strong>ch</strong>weis abges<strong>ch</strong>lossen. Bei erfolgrei<strong>ch</strong>em<br />

Absolvieren des Leistungsna<strong>ch</strong>weises werden die entspre<strong>ch</strong>enden ECTS Credits für das Modul vergeben.<br />

Ein ECTS‐Credit entspri<strong>ch</strong>t 30 Arbeitsstunden, bestehend aus Kontaktstudium, geführtem<br />

und/oder autonomen Selbststudium. Der <strong>CAS</strong>‐Zertifikat wird vergeben, wenn alle Module erfolgrei<strong>ch</strong><br />

abges<strong>ch</strong>lossen wurden.<br />

Die Module 1 bis 4 werden mit den ETCS Grades A bis F bewertet, wobei die Grades A bis E für genügende<br />

Leistungen stehen. Weitere Informationen zu den Leistungsna<strong>ch</strong>weisen finden Sie in den<br />

Ri<strong>ch</strong>tlinien für die Modulendprüfungen auf ILIAS.<br />

Für die erfolgrei<strong>ch</strong>e Absolvierung der <strong>Weiterbildung</strong> <strong>CAS</strong> Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit müssen alle Module<br />

mindestens mit dem Grade E abges<strong>ch</strong>lossen werden. Für Kandidaten mit einem FX ist eine Na<strong>ch</strong>bes‐<br />

<strong>Studienbes<strong>ch</strong>rieb</strong> GebSIC_v8.docx Seite 4 von 14


serung des Leistungsna<strong>ch</strong>weises mögli<strong>ch</strong>. Erhält der Teilnehmende in einem Modul den Grade F muss<br />

er das Modul auf eigene Kosten wiederholen (eine Dur<strong>ch</strong>führung ist ni<strong>ch</strong>t garantiert).<br />

Form der Leistungsna<strong>ch</strong>weise<br />

Neben der Gruppen‐ und Praxisarbeit werden in den einzelnen Modulen individuelle Leistungsna<strong>ch</strong>weise<br />

dur<strong>ch</strong>geführt. Diese können in Form von s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>en oder mündli<strong>ch</strong>en Prüfungen, Präsentationen,<br />

s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>en Arbeiten oder ähnli<strong>ch</strong>em dur<strong>ch</strong>geführt werden. Die Details zu den Leistungsna<strong>ch</strong>weisen<br />

werden dur<strong>ch</strong> die Studienleitung definiert und kommuniziert.<br />

Die Unterri<strong>ch</strong>ts‐ und Prüfungsspra<strong>ch</strong>e ist Deuts<strong>ch</strong>.<br />

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2. Studienprogramm<br />

2.1 Übersi<strong>ch</strong>t<br />

Dsa Zertifikatsstudium wird als berufsbegleitende <strong>Weiterbildung</strong> angeboten. Die Lehrveranstaltungen<br />

werden als Blockunterri<strong>ch</strong>t dur<strong>ch</strong>geführt, um auf die Besonderheiten des berufsbegleitenden<br />

Studierens Rücksi<strong>ch</strong>t zu nehmen. Das Studium besteht aus Unterri<strong>ch</strong>tslektionen, Seminare, geführtes<br />

und freies Selbststudium, praxisrelevante Beispiele, Exkursionen sowie einer Zertifikatsarbeit.<br />

Der Unterri<strong>ch</strong>t im <strong>CAS</strong> Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit umfasst fünf Module mit insgesamt 128 Lektionen über<br />

eine Dauer von einem Jahr sowie eine ans<strong>ch</strong>liessende <strong>CAS</strong>‐Arbeit. Alle Module sind Pfli<strong>ch</strong>tmodule.<br />

Der Gesamtaufwand für <strong>CAS</strong> beträgt ungefähr 300 Stunden. Der Studiengang ist wie folgt gegliedert:<br />

Modul 1: Allgemeine Grundlagen und Vors<strong>ch</strong>riften<br />

Modul 1: Einführung / Vertragsgrundlagen<br />

Modul 1: Integrale Si<strong>ch</strong>erheitsplanung / Si<strong>ch</strong>erheitsmarkt S<strong>ch</strong>weiz<br />

Modul 2: Risikomanagement<br />

Modul 2: Risikomanagement (ISO 3100 und ONR 4900)<br />

Modul 3: Si<strong>ch</strong>erheitsmanagement und ‐systeme<br />

Modul 3: Betriebshandbu<strong>ch</strong> / Organisatoris<strong>ch</strong>e Maßnahmen<br />

Modul 3: Bauli<strong>ch</strong>e Maßnahmen / Einbru<strong>ch</strong>meldeanlage<br />

Modul 3: Grundlagen IT‐Netzwerke<br />

Modul 3: Videoüberwa<strong>ch</strong>ung<br />

Modul 3: Zutrittskontrollsysteme<br />

Modul 3: Brandmeldeanlage / Lös<strong>ch</strong>ung<br />

Modul 3: Nasslös<strong>ch</strong>ung / Rau<strong>ch</strong>‐ und Wärme‐Abzugsanlagen (RWA)<br />

Modul 3: Si<strong>ch</strong>erheitsmanagement/ Alarmzentrale<br />

Modul 3: Investitionen/ Betriebswirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Grundlagen<br />

Modul 3: Notfallkonzepte/ Evakuationsanlagen<br />

Modul 4: Life Cycle Management<br />

Modul 4: Life Cycle Management (Service Dienstleistungen)<br />

Modul 5: Prüfungen / Integrale <strong>CAS</strong>‐Arbeit<br />

Modul 5: Modulprüfungen<br />

Modul 5: <strong>CAS</strong>‐Arbeit „Bank International Ltd.“ (Gruppenarbeit)<br />

Total:<br />

1 ECTS<br />

1 ECTS<br />

5 ECTS<br />

1 ECTS<br />

2 ECTS<br />

10 ECTS<br />

2.2 Programmziel<br />

Das Ziel ist, dass die Absolventinnen und Absolventen über folgende Abgangskompetenzen verfügen:<br />

• Sie erwerben das Grundwissen der Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit und wenden es si<strong>ch</strong>er an.<br />

• Sie lernen die Methodik der Si<strong>ch</strong>erheitsplanung kennen und können integrale Si<strong>ch</strong>erheitsmassnahmen<br />

ausarbeiten.<br />

• Sie können umfassende si<strong>ch</strong>erheitste<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Anlagen und Systeme planen und umsetzen.<br />

<strong>Studienbes<strong>ch</strong>rieb</strong> GebSIC_v8.docx Seite 6 von 14


• Sie sind in der Lage si<strong>ch</strong>erheitsrelevante Fragestellungen integral und praxisbezogen zu bearbeiten<br />

und zu präsentieren<br />

• Sie können Auftraggeber im Berei<strong>ch</strong> der Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit von Bauten mit einfa<strong>ch</strong>en Nutzungen<br />

beraten.<br />

• Sie können Serviceleistungen (Life Cycle Management) von gebäudesi<strong>ch</strong>erheitste<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Anlagen<br />

und Ausrüstungen definieren, kontrollieren und den ordnungsgemässen Betrieb überprüfen.<br />

2.3 Modul 1: Allgemeine Grundlagen und Vors<strong>ch</strong>riften<br />

Inhalt:<br />

Na<strong>ch</strong> einer Begrüßung der Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulleitung wird der Studiengang vorgestellt sowie Angaben zur<br />

Administration und zum Aufbau erteilt.<br />

Dieses Modul dient dazu Trends und Entwicklung der Gebäudeinfrastrukturen sowie die Visionen<br />

für die Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit aufzuzeigen, insbesondere in der S<strong>ch</strong>weizer Markt und der nationalen<br />

und internationalen Einordnung. Planungs‐, Submissions‐ und Vergabeverfahren sowie Haftungsfragen<br />

werden im Kontext der Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit und integralen Planung dargestellt.<br />

Die Studierenden wissen, dass ein Gebäude aus si<strong>ch</strong>erheitste<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>er Si<strong>ch</strong>t nur als ganzes System<br />

erfasst und analysiert werden kann. Sie verstehen au<strong>ch</strong>, dass Si<strong>ch</strong>erheitsmassnahmen dieses System<br />

massgebli<strong>ch</strong> beeinflussen. Sie erkennen, wel<strong>ch</strong>es Detailwissen sie dazu erarbeiten müssen um Methodik<br />

und Grundlagen für die Erstellung eines qualifizierten Si<strong>ch</strong>erheitskonzepts zu verstehen.<br />

Handlungskompetenz:<br />

Die Teilnehmenden erfahren in einem Überblick den Status Quo und die zukünftige Entwicklung der<br />

Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit. Sie wissen, dass ein Gebäude aus si<strong>ch</strong>erheitste<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>er Si<strong>ch</strong>t Teil eines ganzen<br />

Systems und in einen Bauprozess eingebettet sind. Sie erkennen, wel<strong>ch</strong>e juristis<strong>ch</strong>en Grundlagen<br />

berücksi<strong>ch</strong>tigt werden müssen. Sie lernen die Methodik zur Erstellung von Si<strong>ch</strong>erheitskonzepten<br />

kennen.<br />

Leistungsna<strong>ch</strong>weis:<br />

Der Leistungsna<strong>ch</strong>weis erfolgt in Form einer s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>en Prüfung.<br />

2.4 Modul 2: Risikomanagement<br />

Inhalt:<br />

Dieses Modul bes<strong>ch</strong>äftigt auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> mit der Thematik des Risikomanagements. Sie dienen als<br />

Vorbereitung für die Auseinandersetzung mit den bauli<strong>ch</strong>en, te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e und organisatoris<strong>ch</strong>e Risiken.<br />

Ausgehend von der Bedeutung der ISO 31000 „Risk Management – Guidelines for principles and<br />

implementation of risk management“ und ONR 4900 „Risikomanagement für Organisationen und<br />

Systeme“ wird der Bogen ges<strong>ch</strong>lagen zu einer Modularbeit mit Erarbeitung eines Risikokataloges.<br />

Handlungskompetenz:<br />

Die Teilnehmenden sind in der Lage, Risiken mit dem nötigen Weitblick und dem Grundverständnis<br />

zu begegnen. Mit den erlernten Werkzeugen, Methoden und Vorgehensweisen können sie wi<strong>ch</strong>tige<br />

Ents<strong>ch</strong>eidungsgrundlagen für den Auftraggeber vorbereiten. Die Teilnehmenden erlangen eine Übersi<strong>ch</strong>t<br />

über die Normen und Ri<strong>ch</strong>tlinien und die damit verbunden Auswirkungen und zukünftigen<br />

<strong>Studienbes<strong>ch</strong>rieb</strong> GebSIC_v8.docx Seite 7 von 14


Trends. Dies ist für die Auswahl und den Einsatz der verfügbaren Methoden ents<strong>ch</strong>eidend. Sie sind<br />

befähigt, die Einflüsse auf Risiken eines Objektes zu beurteilen.<br />

Leistungsna<strong>ch</strong>weis:<br />

Der Leistungsna<strong>ch</strong>weis erfolgt in Form einer s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>en Modularbeit.<br />

2.5 Modul 3: Si<strong>ch</strong>erheitssysteme und Si<strong>ch</strong>eitsleitsystem<br />

Inhalt:<br />

In diesem Modul lernen die Studierenden vers<strong>ch</strong>iedene Si<strong>ch</strong>erheitssysteme wie Einbru<strong>ch</strong>meldeanlagen,<br />

Videoüberwa<strong>ch</strong>ung, Zutrittskontrollsysteme und Si<strong>ch</strong>erheitsleitsysteme und Alarmzentralen<br />

kennen. Im Weiteren werden relevante bauli<strong>ch</strong>e Si<strong>ch</strong>erheitsaspekte (Si<strong>ch</strong>erheitstüren, Si<strong>ch</strong>erheitsverglasungen)<br />

vertieft. Diese S<strong>ch</strong>nittstellen werden in der Praxis oft verna<strong>ch</strong>lässigt. Ein ebenfalls<br />

wi<strong>ch</strong>tiger Aspekt bilden die Grundlagen des Datens<strong>ch</strong>utzes für die Videoüberwa<strong>ch</strong>ung.<br />

Das Zusammenspiel der Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit mit dem te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Brands<strong>ch</strong>utz und Lös<strong>ch</strong>ung sowie<br />

S<strong>ch</strong>nittstellen wie Rau<strong>ch</strong>‐ und Wärmeabzugsanlagen nimmt einen wi<strong>ch</strong>tigen Teil ein. Die Einsatzmögli<strong>ch</strong>keiten<br />

von IT‐Netzwerken (Grundlagen) ist zentraler Baustein um die vers<strong>ch</strong>iedenen Si<strong>ch</strong>erheitssysteme<br />

miteinander zu vernetzen. Das Modul behandelt au<strong>ch</strong> die Thematik der Notfallkonzepte und<br />

Evakuierungsanlagen.<br />

Die Bedeutung der Investitionen wird mittels betriebswirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Grundlagen (Investitionsre<strong>ch</strong>nung)<br />

dargestellt.<br />

Handlungskompetenz:<br />

Die Teilnehmenden beurteilen Si<strong>ch</strong>erheitssysteme na<strong>ch</strong> te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en und ökonomis<strong>ch</strong>en Gesi<strong>ch</strong>tspunkten<br />

und erkennen deren Eignung für vers<strong>ch</strong>iedene Fragestellungen in Neu‐ und Umbauobjekte.<br />

Sie können Einflüsse in Bezug auf die vernetzte Gebäudete<strong>ch</strong>nik beurteilen.<br />

Leistungsna<strong>ch</strong>weis:<br />

Der Leistungsna<strong>ch</strong>weis erfolgt in Form einer s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>en Modularbeit.<br />

2.6 Modul 4: Life Cycle Management (Service Dienstleistungen)<br />

Inhalt:<br />

In diesem Modul lernen die Studierenden die vers<strong>ch</strong>iedenen Aspekte des Life Cycle Managements<br />

kennen. Life Cycle Management beinhaltet Themen wie Instandhaltung, Verwaltung (up‐to‐date) der<br />

te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Infrastruktur sowie Berücksi<strong>ch</strong>tigung mögli<strong>ch</strong>er Umnutzungen. Dur<strong>ch</strong> eine kontinuierli<strong>ch</strong>e<br />

Anpassungen kann der S<strong>ch</strong>utz von Personen, Sa<strong>ch</strong>werten und Si<strong>ch</strong>erheitssystemen aufre<strong>ch</strong>t erhalten<br />

werden. Das Kontinuitätsmanagement ist für viele Unternehmen von grosser Bedeutung (z.B.<br />

Data Center, Produktionsbetriebe). In der Praxis wird in den Auss<strong>ch</strong>reibungsunterlagen und im Betrieb<br />

diesen Themen jedo<strong>ch</strong> oft zu wenig Bedeutung ges<strong>ch</strong>enkt.<br />

Handlungskompetenz:<br />

Die Teilnehmenden können vers<strong>ch</strong>iedene Service Leistungen im Berei<strong>ch</strong> des Life Cycle Managements<br />

definieren und die wi<strong>ch</strong>tigsten Themen für die Si<strong>ch</strong>erheitssysteme ausarbeiten. Sie berücksi<strong>ch</strong>tigen<br />

<strong>Studienbes<strong>ch</strong>rieb</strong> GebSIC_v8.docx Seite 8 von 14


dabei alle systemrelevanten, bauli<strong>ch</strong>en und nutzungste<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Aspekte und setzen diese in der<br />

gebäudete<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Planung um.<br />

Leistungsna<strong>ch</strong>weis:<br />

Der Leistungsna<strong>ch</strong>weis erfolgt in Form einer s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>en Modularbeit.<br />

2.7 Modul 5: <strong>CAS</strong>‐Arbeit (Gruppenarbeit)<br />

Inhalt:<br />

Dur<strong>ch</strong> das Wissen aus den Modulen 1 bis 4 haben si<strong>ch</strong> die Studierenden ein breites Wissen über Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit<br />

angeeignet und kennen Arbeitsmethoden und Planungsprozesse für die Erstellung<br />

von ganzheitli<strong>ch</strong>en und qualifizierten Si<strong>ch</strong>erheitskonzepten inklusive Servicedienstleistungen (Life<br />

Cycle Management) .<br />

Handlungskompetenz:<br />

Im Modul 5 werden inhaltli<strong>ch</strong>e Inputs zum Si<strong>ch</strong>erheitsmanagement die Teilnehmer befähigen, die<br />

Gebäudesi<strong>ch</strong>erheit als System zu erfassen und die Resultate ihrer Analyse zielgeri<strong>ch</strong>tet zu präsentieren<br />

sowie die Si<strong>ch</strong>erheitsmassnahmen zu begründen und wi<strong>ch</strong>tige Fakten herauszustellen.<br />

In der Gruppenarbeit erstellen die Teilnehmer ‐ begleitet von Dozenten und Coa<strong>ch</strong>s ‐ ein Si<strong>ch</strong>erheitskonzept<br />

für einen Gebäudekomplex. Die Studierenden lernen folgende Arbeitss<strong>ch</strong>ritte anzuwenden:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ermitteln und analysieren die Grundlagen für das Projekt.<br />

Ausarbeiten von ganzheitli<strong>ch</strong>en organisatoris<strong>ch</strong>en, bauli<strong>ch</strong>en und te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Si<strong>ch</strong>erheitsmassnahmen<br />

für das Gebäude.<br />

Prüfen und begründen vers<strong>ch</strong>iedener Lösungsvarianten<br />

Ermittlung eines Kostenbudgets für die Investitionskosten, Betriebs‐ und Servicekosten<br />

Fixierung wi<strong>ch</strong>tiger Ents<strong>ch</strong>eidungsgrundlagen für die Unternehmensleitung und Ents<strong>ch</strong>eidungsträger<br />

Leistungsna<strong>ch</strong>weis:<br />

Der Leistungsna<strong>ch</strong>weis erfolgt über die Erstellung eines integralen und qualifizierten Si<strong>ch</strong>erheitskonzeptes<br />

(Gruppenarbeit). Grundlage der Bewertung ist die s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong>e Ausarbeitung des Si<strong>ch</strong>erheitskonzeptes<br />

und die Präsentation der Gruppenarbeit.<br />

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3. Wi<strong>ch</strong>tige Eckdaten<br />

04.09.2013 Start des Studiengangs<br />

09.2013 Modul 1: Grundlagen<br />

10.2013 Modul 2 Risikomanagement<br />

10.2013 Start Modulreihe 3 Si<strong>ch</strong>erheitsmanagement und ‐systeme<br />

03.2014 Fallstudie (Modul 5)<br />

04.2014 Modul 4: Life Cycle Management<br />

04.2014 Start S<strong>ch</strong>lussprüfung/ Präsentation (Modul 5)<br />

Mai 2014<br />

Diplomübergabe<br />

4. Ihre Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ulen<br />

4.1 Allgemeine Informationen<br />

<strong>Weiterbildung</strong>szentrum (Sekretariat) der Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern – Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur<br />

Das <strong>Weiterbildung</strong>szentrum der Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern – Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur ist während Ihrer ganzen<br />

Studiumsdauer Ihre erste Anlaufstelle bei administrativen und organisatoris<strong>ch</strong>en Fragen. An den<br />

Standorten in Züri<strong>ch</strong> kümmert si<strong>ch</strong> das Sekretariat im Te<strong>ch</strong>nopark für te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>e Probleme und Fragen<br />

vor Ort.<br />

ILIAS – die elektronis<strong>ch</strong>e Lernplattform<br />

Über die ILIAS‐Plattform können Sie Ihre Unterlagen für das Studium einsehen und ausdrucken. Ihre<br />

Zugangsdaten für ILIAS erhalten Sie vom <strong>Weiterbildung</strong>ssekretariat der Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern – Te<strong>ch</strong>nik<br />

& Ar<strong>ch</strong>itektur zugestellt.<br />

Anwesenheitspfli<strong>ch</strong>t<br />

Die Anwesenheit im Unterri<strong>ch</strong>t wird erwartet.<br />

Militärvers<strong>ch</strong>iebung<br />

Das <strong>Weiterbildung</strong>szentrum kann Ihnen bei Bedarf eine Bestätigung, dass Sie ein Studium absolvieren,<br />

oder das Formular für eine Dienstvers<strong>ch</strong>iebung zustellen.<br />

Notebook<br />

In mehreren Modulen wird ein Notebook benötigt. Modulspezifis<strong>ch</strong>e Software wird ggf. von den<br />

Dozierenden ausgegeben.<br />

<strong>Studienbes<strong>ch</strong>rieb</strong> GebSIC_v8.docx Seite 10 von 14


4.2 Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern HSLU<br />

Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern – Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur<br />

Te<strong>ch</strong>nikumstrasse 21<br />

6048 Horw<br />

<strong>Weiterbildung</strong>szentrum<br />

Gebäude V, Ges<strong>ch</strong>oss F<br />

Administration: Raum F500<br />

Frau Ursula Vasconi<br />

Telefon: 041 349 34 81, Fax: 041 349 39 80<br />

Email: ursula.vasconi@<strong>hslu</strong>.<strong>ch</strong><br />

Homepage: http://www.<strong>hslu</strong>.<strong>ch</strong>/te<strong>ch</strong>nik‐ar<strong>ch</strong>itektur/t‐weiterbildung/t‐weiterbildung‐bau.htm<br />

Bitte benützen Sie na<strong>ch</strong> Mögli<strong>ch</strong>keit die öffentli<strong>ch</strong>en Verkehrsmittel:<br />

Bahn: Bahnhof Horw<br />

Bus: Linie 20 Haltestelle Te<strong>ch</strong>nikumstrasse<br />

Auf dem Areal der Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern – Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur steht Ihnen eine bes<strong>ch</strong>ränkte Anzahl<br />

gebührenpfli<strong>ch</strong>tiger Parkplätze zur Verfügung (Zentrale Parkuhr, Fr. ‐.50/h). Donnerstags und freitags<br />

kann es zu Stau (Wartezeiten) vor dem Parkplatz kommen und das Parkfeld ist meistens bereits früh<br />

morgens (8.00 Uhr) voll. Für Motorräder, Mofas und Velos sind gebührenfreie Unterstände vorhanden.<br />

Weitere gebührenpfli<strong>ch</strong>tige Auswei<strong>ch</strong>plätze finden Sie an der Sternriedstrasse (beim Kreisel<br />

Ri<strong>ch</strong>tung Bahnhof "Sackgasse"), beim Sportplatz Seefeld an der Kantonsstrasse (dur<strong>ch</strong> Unterführung<br />

zugängli<strong>ch</strong>) oder beim Einkaufszentrum Pilatus Markt.<br />

<strong>Studienbes<strong>ch</strong>rieb</strong> GebSIC_v8.docx Seite 11 von 14


Öffnungszeiten<br />

<strong>Weiterbildung</strong>szentrum (Sekretariat)<br />

Montag bis Freitag 08.00 ‐ 12.00 Uhr 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Montag‐ und Mittwo<strong>ch</strong><br />

bis 17.30 Uhr<br />

Samstag<br />

auf Anfrage<br />

Ferienbetrieb<br />

Montag bis Freitag 08.30 – 11.30 Uhr 13.30 – 16.30 Uhr<br />

Samstag<br />

ges<strong>ch</strong>lossen<br />

S<strong>ch</strong>ulanlage<br />

Montag bis Freitag<br />

Samstag<br />

07.00 ‐ 22.00 Uhr<br />

07.00 ‐ 12.00 Uhr<br />

Der Hausdienst ist von Montag bis Freitag am Abend via internes Telefon Nr. 209 bis 19.00 Uhr errei<strong>ch</strong>bar,<br />

ebenso am Samstagvormittag von 8.00 Uhr bis 11.30 Uhr. Telefonapparate befinden si<strong>ch</strong><br />

auf den Gängen.<br />

Dienstleistungen<br />

Verpflegung<br />

Die Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern – Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur verfügt über eine Mensa. Die Mensa bietet nebst<br />

kalten und warmen Getränken au<strong>ch</strong> kleine Snacks an. Im Mensatrakt (Gebäude V, Ges<strong>ch</strong>oss E und F)<br />

befinden si<strong>ch</strong> zwei Kaffee‐ und Verpflegungsautomaten.<br />

Montag bis Donnerstag<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Mittagessen<br />

Ferienbetrieb<br />

07.30 – 20.30 Uhr<br />

07.30 – 17.00 Uhr<br />

09.30 ‐ 10.30 Uhr<br />

von 11.15 – 13.00 Uhr<br />

Bitte bea<strong>ch</strong>ten Sie die ausges<strong>ch</strong>riebenen Zeiten<br />

Bibliothek<br />

Das Angebot und die Infrastruktur der Bibliothek kann auf der Homepage unter<br />

https://www.<strong>hslu</strong>.<strong>ch</strong>/t‐u_bibliothek aufgerufen werden.<br />

Öffnungszeiten der Bibliothek:<br />

Montag bis Freitag<br />

Samstag<br />

08.00 ‐ 17.30 Uhr<br />

08.00 ‐ 10.30 Uhr<br />

Kopien<br />

Der Klassenspre<strong>ch</strong>er erhält beim Start der Module in Luzern eine Kopierkarte mit einem vordefinierten<br />

Betrag darauf (dient für zusätzli<strong>ch</strong>en Ausdrucke von Unterlagen vor Ort). Bei Bedarf kann diese<br />

Karte beim Studiensekretariat wieder aufgeladen werden. Standort der Kopiergeräte (u.a.) Gebäude<br />

V: Ges<strong>ch</strong>oss F, Gebäude IV: Ges<strong>ch</strong>oss D und E; Gebäude II: Ges<strong>ch</strong>oss D; Gebäude III: Ges<strong>ch</strong>oss D.<br />

Info‐Monitor<br />

Stunden‐ und Raumvers<strong>ch</strong>iebungen werden auf den Info‐Monitoren angezeigt. Sie befinden si<strong>ch</strong> in<br />

jedem Gebäude an den Eingängen.<br />

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5. Kontakte<br />

Ihre Anlaufstellen während des Studiums<br />

Während der gesamten Studienzeit wenden Sie si<strong>ch</strong> bei administrativen und organisatoris<strong>ch</strong>en Anliegen<br />

an das <strong>Weiterbildung</strong>ssekretariat der Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern.<br />

Funktion Name Vorname E‐Mail Telefon<br />

Studienleiter Wagener Christoph <strong>ch</strong>ristoph.wagener@<strong>hslu</strong>.<strong>ch</strong> 079 619 91 45<br />

Studienleiter/ Co‐Leitung Spinnler Markus markus.spinnler@siemens.com 079 571 34 87<br />

Leiter <strong>CAS</strong>‐Arbeit Spinnler Markus markus.spinnler@siemens.com 079 571 34 87<br />

Sekretariat Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern<br />

– Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur<br />

Vasconi Ursula ursula.vasconi@<strong>hslu</strong>.<strong>ch</strong> 041 349 34 81<br />

6. Dozentenliste<br />

Name Grundausbildung / Firma E‐Mail<br />

Daniel Beeler<br />

Bruno Brühwiler<br />

Daniel Fis<strong>ch</strong>er<br />

Thomas Fis<strong>ch</strong>er<br />

Werner Frei<br />

Kurt Girs<strong>ch</strong>weiler<br />

Thomas Goets<strong>ch</strong>i<br />

Peter Graf<br />

Franz Hess<br />

Peter Infanger<br />

Peter Kammer<br />

Peter Kappeler<br />

Werner Krüdewagen<br />

Eduard Lehmann<br />

Leiter Ges<strong>ch</strong>äftsstelle Züri<strong>ch</strong><br />

Certas AG, Züri<strong>ch</strong><br />

Dipl. oec., Dr., Ges<strong>ch</strong>äftsführer<br />

Euro Risk Ltd., Züri<strong>ch</strong><br />

Leiter Produktmanagement Elektronik<br />

Kaba AG, Total Access S<strong>ch</strong>weiz, Rümlang<br />

Leiter Gebäudete<strong>ch</strong>nik S<strong>ch</strong>weiz<br />

Siemens S<strong>ch</strong>weiz AG, Züri<strong>ch</strong><br />

Dipl. TS Mas<strong>ch</strong>inenbau, Inhaber<br />

Werner Frei Si<strong>ch</strong>erheitsberatung, Winterthur<br />

Dipl. El. Te<strong>ch</strong>n. TS, Verkaufsleiter<br />

Siemens S<strong>ch</strong>weiz AG, Volketswil<br />

Dipl. Mas<strong>ch</strong>ineningenieur FH, Ges<strong>ch</strong>äftsführer<br />

Goets<strong>ch</strong>i Ingenieurbüro AG, Bu<strong>ch</strong>s<br />

Dipl. Ar<strong>ch</strong>itekt ETH, Ges<strong>ch</strong>äftsführer<br />

BDS Security Design AG, Bern<br />

lic. .iur. / Re<strong>ch</strong>tsanwalt<br />

Hess + Egli, Horw<br />

Dipl. El. Ing. FH, MAS Information Security<br />

CSS Versi<strong>ch</strong>erungen, Luzern<br />

Dipl. Betr.‐Ing. FH, MBA, VR Präsident, Inhaber<br />

JOMOS Brands<strong>ch</strong>utz AG, Balsthal<br />

Dipl. El. Ing. ETH, MBA University of Ro<strong>ch</strong>ester<br />

Siemens Switzerland Ltd., Zug<br />

Master of Political Science, CEO<br />

Tyco Fire & Integrated Solutions AG, Näfels<br />

Produktemanager Video Security<br />

Siemens S<strong>ch</strong>weiz AG, Volketswil<br />

daniel.beeler@certas.<strong>ch</strong><br />

bruno.bruehwiler@eurorisk.<strong>ch</strong><br />

daniel.fis<strong>ch</strong>er@kaba.com<br />

thomas.fis<strong>ch</strong>er@siemens.com<br />

frei.security@bluewin.<strong>ch</strong><br />

kurt.girs<strong>ch</strong>weiler@siemens.com<br />

tgo@goets<strong>ch</strong>i‐ing‐ag.<strong>ch</strong><br />

peter.graf@bds‐bern.<strong>ch</strong><br />

f.hess@egli‐hess.<strong>ch</strong><br />

p.infanger@<strong>ch</strong>.inter.net<br />

peter.kammer@jomos.<strong>ch</strong><br />

peter.kappeler@siemens.com<br />

wkruedewagen@tycoint.com<br />

eduard.lehmann@siemens.com<br />

<strong>Studienbes<strong>ch</strong>rieb</strong> GebSIC_v8.docx Seite 13 von 14


Stefan Marks<br />

Peter Nebiker<br />

Markus Spinnler<br />

Jörg Steiger<br />

Usula Sury<br />

René Suter<br />

Henry Tröhler<br />

Christoph Wagener<br />

Änderungen vorbehalten<br />

S<strong>ch</strong>ulungsleiter RMO S<strong>ch</strong>weiz<br />

Kaba AG, Total Access S<strong>ch</strong>weiz, Wetzikon<br />

Dr. sc. nat. ETH, Vizepräsident SES Verband<br />

Siemens S<strong>ch</strong>weiz AG, Volketswil<br />

M.Sc., MBA University of Ro<strong>ch</strong>ester, Dozent<br />

Siemens Switzerland Ltd., Zug<br />

Ges<strong>ch</strong>äftsführer<br />

Avidec AG, Dielsdorf<br />

Re<strong>ch</strong>tsanwältin, Prof.<br />

Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern – Wirts<strong>ch</strong>aft, Luzern<br />

Dipl. Betriebsökonom FH, Ges<strong>ch</strong>äftsführer<br />

Contrast Consulting St. Gallen GmbH, St. Gallen<br />

Dipl. El. Ing. FH, Leiter Produktemanagement EMA<br />

Securiton AG, Zollikofen<br />

Dipl.‐Ing. Ar<strong>ch</strong>itekt, Dr., Dozent<br />

Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern‐ Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur, Horw<br />

stefan.marks@kaba.com<br />

peter.nebiker@siemens.com<br />

markus.spinnler@siemens.com<br />

js@avidec.<strong>ch</strong><br />

ursula.sury@<strong>hslu</strong>.<strong>ch</strong><br />

suter@contrast‐consulting.<strong>ch</strong><br />

henry.troehler@securiton.<strong>ch</strong><br />

<strong>ch</strong>ristoph.wagener@<strong>hslu</strong>.<strong>ch</strong><br />

Wenn Sie Korrekturen an dieser Liste vornehmen mö<strong>ch</strong>ten, melden Sie diese bitte dem <strong>Weiterbildung</strong>ssekretariat<br />

der Ho<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ule Luzern – Te<strong>ch</strong>nik & Ar<strong>ch</strong>itektur<br />

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