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Lebenslauf im Überblick - IFZN - Johannes Gutenberg-Universität ...

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Univ.-Professor Dr. rer. nat. Christian Behl (C4)<br />

<strong>Johannes</strong> <strong>Gutenberg</strong>-Universität Mainz<br />

1982-1988 Studium der Biologie, Julius-Max<strong>im</strong>ilians-Universität Würzburg<br />

7/88 Diplom-Abschluß<br />

8/88-12/91 Dissertation am Institut für Genetik (Leiter: Prof. Dr. M. Heisenberg; AG Prof.<br />

Dr. E. Buchner) und der Abtl. Tumorbiologie (AG Prof. Dr. U. Bogdahn),<br />

Neurologische Universitätsklinik (Direktor: Prof. Dr. K.V. Toyka)<br />

Biochemische Charakterisierung und Klonierung eines<br />

Tumorwachstumsregulierenden Peptids (MIA)<br />

12/91 Promotion zum Dr. rer. nat. <strong>im</strong> Fach Neurobiologie<br />

12/91-3/92 Post-Doktorand, Neurologische Klinik, Universität Würzburg<br />

4/92-8/94 Post-Doktorand am Salk Institute for Biological Studies San Diego,<br />

USA (AG Prof. Dr. D. Schubert)<br />

9/94-12/96 Leiter der Arbeitsgruppe Steroidpharmakologie<br />

MPI für Psychiatrie, München (Direktor: Prof. Dr. Dr. F. Holsboer)<br />

1/97-5/2002 C3-Ruf zur Etablierung/Leitung einer Selbständigen Nachwuchsgruppe<br />

der Max Planck Gesellschaft, MPI für Psychiatrie München<br />

12/1999 Habilitation an der Medizinischen Fakultät der LMU München<br />

<strong>im</strong> Fach Exper<strong>im</strong>entelle Neurologie<br />

1/2000 Ernennung zum Privatdozenten (Priv.-Doz. Dr. rer. nat.)<br />

Medizinische Fakultät der LMU München<br />

7/2001 Ruf auf eine C4-Professur für Pathobiochemie der <strong>Johannes</strong><br />

<strong>Gutenberg</strong>-Universität Mainz<br />

seit 6/2002<br />

seit 1/2003<br />

seit 8/2005<br />

Universitätsprofessor (C4) und Leiter des Lehrstuhls für<br />

Pathobiochemie des Fachbereichs Medizin, <strong>Johannes</strong><br />

<strong>Gutenberg</strong>-Universität Mainz<br />

Geschäftsführender Leiter des Instituts für Physiologische Chemie &<br />

Pathobiochemie<br />

Vorsitzender des Interdisziplinären Forschungszentrums für<br />

Neurowissenschaften (<strong>IFZN</strong>) der Universität Mainz


Preise<br />

- 1. Preis der Deutschen Hirnliga e.V. 1995<br />

- Organon-Preis für Biologische Psychiatrie 1998<br />

- HERMES-Vitaminpreis 1999<br />

- AGNP-Preis für Forschung in der Psychopharmakologie der Firma Lilly 2003

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