Klassenfoto - IGS List Hannover
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<strong>Klassenfoto</strong><br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Meine Klassenlehrer/innen<br />
1
Schulordnung für die Integrierte Gesamtschule <strong>List</strong> <strong>Hannover</strong>, 18.06.07<br />
I. Unterricht und Unterrichtsräume<br />
1. Der Unterricht beginnt und schließt pünktlich. Die Lehrkraft beendet den Unterricht. Die Schüler/innen<br />
werden grundsätzlich nicht vorzeitig aus dem Unterricht entlassen.<br />
Der Schließdienst der Klasse sorgt dafür, dass die Klassenräume geöffnet und geschlossen werden.<br />
Wertsachen gehören in die Schließfächer.<br />
2. Zu Beginn der Unterrichtszeit sitzen die Schüler/innen an ihrem Platz und haben die Arbeitsmaterialien<br />
für die Stunde bereitgelegt. Jacken und Mützen werden im Unterricht abgelegt.<br />
3. Vor Fachräumen warten die Schüler/innen vor Unterrichtsbeginn ruhig auf ihre Lehrkräfte.<br />
Die kleine und große Pause werden zum Wechseln der Räume genutzt, sodass alle Schüler/innen vor<br />
Unterrichtsbeginn dort sind.<br />
4. Ist der/die Lehrer/in 5 Minuten nach Beginn des Unterrichts noch nicht erschienen, informiert ein/eine<br />
vom Kurs oder der Klasse bestimmte/r Schüler/in die Organisationsleitung oder das Sekretariat.<br />
5. Sollten Schüler/innen zu spät kommen, begeben sie sich schnell und leise an ihren Platz.<br />
6. Der Unterricht ist Arbeitszeit. Jede/r Schüler/in hat ein Recht auf ungestörten Unterricht. Das<br />
Benutzen von störenden elektrischen und elektronischen Geräten im Unterricht ist nicht erlaubt. Das<br />
gilt auch bei der Benutzung von Kopfhörern. Die Lehrkraft ist berechtigt, solche Geräte an sich zu nehmen.<br />
7. Jede Lehrkraft ist verpflichtet, am Ende und wenn nötig auch zu Beginn einer Unterrichtsstunde den<br />
Unterrichtsraum in einen ordnungsgemäßen Zustand versetzen zu lassen. Die Schüler/innen sind verpflichtet<br />
dieser Aufforderung Folge zu leisten. In Fach- und Differenzierungsräumen werden nach<br />
jeder Stunde die Stühle hochgestellt, im Klassenraum in der letzten Unterrichtsstunde, die dort stattfindet.<br />
8. Um einen Beitrag zum Energiesparen zu leisten, sollen beim Verlassen der Klasse die Fenster geschlossen<br />
und das Licht ausgeschaltet werden. Dazu gehört auch das Herunterfahren der PCs und das<br />
Ausschalten der Monitore u. a. elektronischer Geräte.<br />
9. In Fach- und Computerräumen dürfen die Schüler/innen nur unter Aufsicht arbeiten.<br />
10. Alle Schüler/innen sind dafür verantwortlich, dass sich ihre Klassenräume einschließlich der Wände,<br />
Regale, Pinnwände und des sonstigen Mobiliars in einem ordentlichen, sauberen und schön gestalteten<br />
Zustand befinden. Die Klassenlehrer/innen sorgen dafür, dass dies auch geschieht und die Dienste ihre<br />
Aufgaben wahrnehmen.<br />
11. Alle Schüler/innen sorgen für einen ordentlichen Zustand des Jahrgangsbereichs und der Toiletten.<br />
II. Verhalten in der Freizeit und in den Pausen<br />
1. In den ersten beiden großen Pausen verlassen die Schüler/innen des 5. bis 6. Jahrgangs den<br />
Jahrgangsbereich. Den Schülern des 7. bis 10. Jahrgangs ist es freigestellt, in den Klassenräumen oder<br />
im Jahrgangsbereich zu bleiben, sofern sie sich daran halten, dass es sich um Ruhezonen handelt. Bei<br />
Verstößen kann eine Lehrkraft die Schüler/innen nach draußen schicken und den Klassenraum abschließen.<br />
2. Klassenräume, Flure, Pausenhalle, Cafeteria und Mensa sind Ruhezonen. Toben, Rennen, Schreien,<br />
Inlineskaten, die Benutzung von Cityrollern oder Ballspielen ist auf dem Schulhof erlaubt, nicht jedoch<br />
im Gebäude.<br />
2
3. Elektronische Geräte (wie z.B. MP3-Player, Handys oder Gameboys) dürfen im Schulgebäude nicht<br />
genutzt werden.<br />
4. Jede/r Schüler/in hinterlässt in der Mensa einen sauberen Platz am Tisch. Alles Weitere regelt die<br />
Mensa-Ordnung.<br />
5. Die Schüler/innen dürfen das Schulgelände nur mit Erlaubnis einer Lehrkraft verlassen.<br />
6. Aufgrund der Gefährdung anderer darf nicht mit Schneebällen oder sonstigen Gegenständen geworfen<br />
werden.<br />
7. Im Schulgebäude und auf dem Schulhof darf nicht geraucht werden. Das gilt auch für den<br />
Außenbereich der Schule.<br />
8. Fotos, Videos und Tonaufnahmen von Schulangehörigen dürfen nur mit Erlaubnis der Person und<br />
schriftlicher Genehmigung des Schulleiters gemacht und veröffentlicht werden.<br />
9. Wir pflegen einen respektvollen und freundlichen Umgang miteinander, dazu gehört auch die<br />
Begrüßung zu Beginn der Unterrichtsstunde sowie das Grüßen und Türaufhalten im Schulgebäude.<br />
III. Sonstiges<br />
1. Waffen, Feuerwerkskörper, Drogen und alkoholische Getränke mitzubringen, ist verboten.<br />
(Erlass des Kultusministers vom 29.06.77)<br />
2. Einrichtung und Ausstattung der Schule müssen schonend behandelt werden. Wer Schäden anrichtet,<br />
muss dafür aufkommen.<br />
3. Verschmutzungen von Tischen, Stühlen und Wänden müssen unbedingt unterbleiben. Wenn sich die<br />
Verursacher nicht ermitteln lassen, müssen die Verschmutzungen von den Ordnungsdiensten der Klasse<br />
beseitigt werden.<br />
4. Besucher/innen müssen sich grundsätzlich im Sekretariat anmelden. Der Besuch von anderen Kindern<br />
und Jugendlichen ist nur in Ausnahmefällen möglich und muss mit einer Lehrkraft vereinbart sein.<br />
Wenn sich Schulfremde im Gebäude oder auf dem Schulgelände aufhalten, muss sofort eine Lehrkraft<br />
verständigt werden.<br />
5. Abfälle werden in den Wertstoffbehältern getrennt entsorgt. Benutzte Kaugummis gehören in den<br />
Restmülleimer. Das Spucken ist im gesamten Schulbereich verboten. Alle sind für die Sauberkeit der<br />
Schule verantwortlich. Schüler/innen haben der Aufforderung durch die Lehrer/innen,<br />
Verschmutzungen zu beseitigen, Folge zu leisten, auch wenn sie nicht die Verursacher waren.<br />
IV. Maßnahmen bei Verstößen gegen die Schulordnung<br />
1. Bei Verstößen gegen die Schulordnung kann die Lehrkraft nach dem Erlass „Erziehungsmittel“<br />
entsprechend geeignete Erziehungsmittel anwenden.<br />
2. In gravierenden Fällen findet zusammen mit den Eltern unter Leitung der Jahrgangsleitung ein<br />
Abmahnungsgespräch statt. Dabei werden erzieherische Maßnahmen verhängt und Vereinbarungen für<br />
die weitere Zusammenarbeit getroffen.<br />
V. Schlussbemerkung<br />
Diese Schulordnung kann auf Antrag durch die Gesamtkonferenz ergänzt oder abgeändert werden.<br />
3
Schulcharta der <strong>IGS</strong> <strong>List</strong><br />
Präambel<br />
Unsere Schule ist eine soziale Gemeinschaft, in der Lernen, Arbeiten und unterschiedliche Aktivitäten<br />
stattfinden. Damit dieses Zusammenleben gelingt, ist es wichtig, dass alle Beteiligten ihre Rechte,<br />
Pflichten und Regeln kennen und einhalten. Festgelegt sind diese durch unsere Schulordnung<br />
einschließlich Schulcharta sowie durch das Niedersächsische Schulgesetz. Unsere Schulcharta gilt für<br />
Lehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Eltern, Schülerinnen und Schüler.<br />
• Wir verpflichten uns zu demokratischem Verhalten, ökologischem Verantwortungsbewusstsein und der<br />
Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen, Frauen und Männern.<br />
• Alle Beteiligten bemühen sich um gegenseitige Toleranz, Rücksicht und Verständnis für einander sowie<br />
für andere Kulturen, Nationalitäten und Religionen.<br />
• Bei der Bewältigung von Problemen und Konflikten verzichten alle auf jede Form von Gewalt.<br />
• Jedem und jeder Angehörigen der Schulgemeinschaft sollte mit Freundlichkeit, Respekt und Fairness<br />
begegnet werden.<br />
Grundsätze<br />
1. Ich möchte von anderen geachtet werden und gehe deshalb auch selbst entsprechend mit anderen um.<br />
2. Meine Meinung ist wichtig. Sie soll ernst genommen werden. Ebenso setze ich mich mit anderen<br />
Meinungen auseinander und versuche sie zu verstehen.<br />
3. Ich möchte den Schulalltag angstfrei erleben können und verhalte mich so, dass andere keine Angst<br />
zu haben brauchen.<br />
4. Niemand soll mich auslachen, beschimpfen, schlagen oder auf andere Weise verletzen. Auch ich will<br />
bei Konflikten weder körperliche noch verbale Gewalt anwenden.<br />
5. Innerhalb und außerhalb des Unterrichts erwarte ich eine Atmosphäre, in der ich gut arbeiten und<br />
mich wohlfühlen kann. Dazu gehört für mich, anderen Mut zu machen, Ihnen zu helfen und<br />
niemanden auszugrenzen.<br />
6. Ich möchte in einer sauberen und schönen Schule mit gut gepflegter Einrichtung leben und arbeiten<br />
und sie auch mitgestalten. Deshalb gehe ich selbst auch sorgsam mit allen Materialien und<br />
Einrichtungsgegenständen um.<br />
7. Ich nehme Rücksicht auf das Ruhebedürfnis anderer und verzichte auf lautes Rufen, Lärmen und<br />
Laufen im Schulgebäude.<br />
8. Ich möchte, dass unser Schulalltag gut funktioniert und übernehme deshalb auch Aufgaben für die<br />
Schulgemeinschaft.<br />
9. Umweltbewusstes Verhalten und Handeln sind mir wichtig. Deshalb benutze ich umweltfreundliche<br />
Materialien, gehe sparsam mit Wasser und Energie um und trenne den Müll.<br />
10. Ich weiß, dass all meine aufgeführten Wünsche und Vorstellungen nur dann in die Tat umgesetzt<br />
werden können, wenn die Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften, Eltern, Schülerinnen, Schülern,<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut und vertrauensvoll funktioniert. Darum unterstütze ich diese<br />
Zusammenarbeit.<br />
Ich habe die Präambel und die Grundsätze der Schulcharta zur Kenntnis genommen und weiß, dass die<br />
Schulordnung verpflichtend ist.<br />
………...................................................... ………...................................................... ………......................................................<br />
Schülerin/Schüler Erziehungsberechtigte/r Lehrer/in<br />
4
Organisation der Arbeits- und Übungsstunden (AÜ-Stunden)<br />
In den Jahrgängen 5 und 6 stellen die Fächer Mathematik und Englisch<br />
AÜ-Aufgaben für einen Zeitrahmen von jeweils maximal 40 Minuten pro Woche.<br />
Das Fach Deutsch ist im 5. und 6. Jahrgang durch das spezielle Förder- und<br />
Forderkonzept im AÜ-Bereich hinreichend vertreten.<br />
In den Jahrgängen 7 und 8 haben die Schülerinnen und Schüler je nach Wahl ihrer<br />
Fächer nur ein bis zwei AÜ-Stunden. Eine Stunde im AÜ-Band wird in den beiden<br />
Jahrgängen als zusätzliche Englischstunde unterrichtet. Für Schülerinnen und<br />
Schüler mit zweiter Fremdsprache ist eine weitere Stunde im AÜ-Band eine zusätzliche<br />
Französisch- / Spanischstunde. Diese Schüler / Schülerinnen haben dann nur<br />
noch eine AÜ-Stunde pro Woche.<br />
In den Jahrgängen 7 und 8 werden AÜ-Aufgaben von den Fächern Mathematik<br />
und Deutsch in einem Umfang von maximal 40 Minuten pro Woche gestellt.<br />
Schülerinnen und Schüler mit zweiter Fremdsprache müssen eventuell Aufträge auch<br />
zu Hause beenden.<br />
In den Jahrgängen 9 und 10 werden für alle Schülerinnen und Schüler wieder 3<br />
AÜ-Stunden angeboten.<br />
Im 9. Jahrgang werden Aufgaben von maximal 30 Minuten pro Woche von den<br />
Fächern Mathematik, Deutsch, Englisch und AWT gestellt.<br />
Im 10. Jahrgang stellen die Fächer Mathematik, Deutsch, Englisch und<br />
Gesellschaftslehre die Aufgaben im gleichen Zeitumfang wie im 9. Jahrgang.<br />
AÜ-Stunden sind Hausaufgabenersatz und dienen der Wiederholung und Festigung.<br />
Die Aufgaben müssen so gestellt sein, dass sie selbständig erledigt werden können.<br />
Vokabeln für den Fremdsprachenunterricht müssen in der Regel zu Hause gelernt<br />
werden. Dasselbe gilt für das Lesen längerer Lektüren. In den AÜ-Stunden muss in<br />
einer ruhigen Atmosphäre gearbeitet werden. Grundsätzlich ist in der AÜ-Stunde der<br />
Klassenraum Lernort. Partner- und Gruppenarbeitsaufträge erfordern ein notwendiges<br />
Maß an Rücksichtnahme.<br />
In Ausnahmefällen dürfen bestimmte Aufgaben auch außerhalb des Klassenraums<br />
erledigt werden. Schüler/innen die nicht in der Lage sind, ohne Anwesenheit des<br />
Lehrers / der Lehrerin ruhig zu arbeiten, bleiben grundsätzlich im Klassenraum.<br />
In jeder AÜ-Stunde sollte es eine mindestens 20-minütige „Schweigephase“ geben,<br />
die von allen eingehalten werden muss. Nur so können Schüler lernen, sich völlig auf<br />
die eigene Aufgabe zu konzentrieren.<br />
5
Kategorien für das Arbeits- und Sozialverhalten<br />
1 = verdient besondere Anerkennung<br />
2 = entspricht den Erwartungen im vollen Umfang<br />
3 = entspricht den Erwartungen<br />
4 = entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen<br />
5 = entspricht nicht den Erwartungen<br />
Beispiele zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens<br />
Bei der Beurteilung des Arbeitsverhaltens sollen folgende Kriterien berücksichtigt werden:<br />
• Leistungsbereitschaft und Mitarbeit im mündlichen und schriftlichen Bereich<br />
• Ziel- und Ergebnisorientierung<br />
• Selbstständigkeit<br />
• Sorgfalt und Ausdauer<br />
• Verlässlichkeit bei der Abgabe von Terminarbeiten oder Referaten<br />
• Regelmäßige Erledigung der Arbeits- und Übungsaufgaben<br />
• Bearbeitung weiterführender Aufgaben im besonderen Maße<br />
• Pünktlichkeit und regelmäßige Anwesenheit<br />
Bei der Beurteilung des Sozialverhaltens sollen folgende Kriterien berücksichtigt werden:<br />
• Konfliktfähigkeit<br />
• Einhalten von Regeln entsprechend der Schulordnung, besonders in den Pausen<br />
und der Freizeit<br />
• Einhalten von Gesprächsregeln<br />
• Einhalten von Unterrichtsruhe<br />
• Hilfsbereitschaft gegenüber Lehrkräften und Mitschülern<br />
• Achtung anderer (Umgangsformen)<br />
• Übernahme von Verantwortung im Schulalltag (Erledigung der Klassendienste,<br />
fristgerechte Abgabe von Rücklaufzetteln)<br />
• Übernahme von zusätzlichen Aufgaben zum Wohle der Mitschüler (SV, Paten,<br />
Mithilfe am Tag der offenen Tür, Teilnahme an Konferenzen etc.)<br />
• Mitgestalten des Schullebens (Vorbereitungen und Teilnahme am Schulfest, an Projekten)<br />
• Reflexionsfähigkeit, Bereitschaft, eigenes Verhalten kritisch zu überprüfen<br />
(Beobachtungen im Klassenrat, Verhalten in Konfliktfällen)<br />
• Aktive Teilnahme in den Klassenratsstunden<br />
• Vertreten der eigenen Meinung und zu Kompromissen bereit sein (Beobachtungen<br />
im Klassenrat)<br />
• Bereitschaft, neue Mitglieder in die Klassengemeinschaft zu integrieren<br />
6
Mensa - Ordnung<br />
Die Mensa ist eine Ruhezone der Schule.<br />
Die Lautstärke und das Verhalten müssen daher entsprechend zurückhaltend sein.<br />
• Während der Essenzeiten halten sich nur diejenigen, die Essen bestellt haben, in<br />
der Mensa auf.<br />
• Die Essenzeiten sind einzuhalten. Gewartet wird ruhig vor der Mensa.<br />
• Es wird nur innerhalb des festgelegten Bereichs in der Mensa gegessen.<br />
• Tische dürfen nicht zusammengestellt werden, da sonst Plätze verloren gehen.<br />
• Jede/r hinterlässt einen sauberen Platz.<br />
• Essenreste und Geschirr werden an die dafür vorgesehenen Abstellplätze gebracht.<br />
• Getränke gibt es nur zusammen mit dem Mittagessen. Wer kein Essen bestellt hat,<br />
erhält auch kein Getränk.<br />
Essen kann nur über das Mensa Max System bestellt werden. Die Bestellung erfolgt<br />
mit den persönlichen Login Daten über die Mensa Max Webseite oder über den in<br />
der Schule bereitgestellten Rechner. Wenn ein Schüler / eine Schülerin vergessen hat<br />
Essen zu bestellen, so kann Essen käuflich erworben werden, wenn auf dem Mensa<br />
Max Konto des Schülers / der Schülerin Gelder zur Verfügung stehen.<br />
Preise:<br />
Müsli (mit Getränk) 1,60 Euro<br />
Essen I - III (mit Getränk) 2,90 Euro<br />
7
Vereinbarung über die Nutzung von Computern in der <strong>IGS</strong> <strong>List</strong><br />
Kleine tragbare Personalcomputer (Laptops/Netbooks) eröffnen den Schülerinnen und Schülern der<br />
<strong>IGS</strong> <strong>List</strong> im schulischen Einsatz weit reichende Möglichkeiten und sollen auch der selbstständigen<br />
Nutzung der „Neuen Medien“ dienen. Andererseits sind Laptops auch komplexe, empfindliche und<br />
wertvolle Werkzeuge. Ihr Einsatz an der <strong>IGS</strong> <strong>List</strong> kann nur dann für alle am Schulleben Beteiligten<br />
(Schüler, Lehrer, Eltern) gewinnbringend sein, wenn die Schülerinnen und Schüler als Nutzer mit<br />
großer Sorgfalt und hoher Eigenverantwortlichkeit mit diesen Arbeitsgeräten umgehen:<br />
• Der Schülerin / dem Schüler wird ein teures Gerät zur Verfügung gestellt, das umsichtig<br />
und schonend behandelt werden muss, weil es über mehrere Jahre eingesetzt werden soll.<br />
• Ein Computer benötigt Pflege und Wartung, die im Wesentlichen von der Benutzerin / vom<br />
Benutzer selbst vorzunehmen ist. Die dazu notwendigen Fähigkeiten werden von der Schule<br />
vermittelt.<br />
• Als vernetztes Arbeitsgerät bietet das Laptop Zugang zur Welt mit allen auch negativen Seiten.<br />
Dies erfordert die Entwicklung eines Bewusstseins über Möglichkeiten und Gefahren für sich und<br />
andere und einer entsprechenden Ethik.<br />
Die folgenden Regeln dienen den obengenannten Zielen und werden verbindlich vereinbart:<br />
1. Betriebsbereitschaft<br />
Die Netbooks sind privat finanziertes Eigentum. Sie sind in erster Linie Arbeitsmittel, das für die<br />
Arbeit in der Schule zur Verfügung stehen muss. Dafür muss der Akku zu Unterrichtsbeginn<br />
geladen sein. Ein Netzstromanschluss im Unterrichtseinsatz ist nicht vorgesehen.<br />
Das Laptop wird von der <strong>IGS</strong> <strong>List</strong> mit der schulischen Unterrichtssoftware ausgeliefert. Diese<br />
Software muss im Unterricht jederzeit zur Verfügung stehen. Einige Software-Lizenzen sind<br />
Eigentum der Schule. Verlässt ein Schüler die <strong>IGS</strong> <strong>List</strong>, sind die für die Schule lizenzierten<br />
Programme zu löschen.<br />
Schülerinnen / Schüler dürfen persönliche Daten und Programme auf dem Laptop speichern. Auch<br />
diese Programme und Daten unterliegen den an Schulen geltenden Regelungen. Insbesondere<br />
rechtsradikale, pornografische und gewaltverherrlichende Inhalte sind verboten. Auch die<br />
Funktionsfähigkeit des Rechners darf durch diese Programme / Daten nicht eingeschränkt werden.<br />
Systemeinstellungen<br />
Für den reibungslosen Unterrichtsbetrieb ist der Zugang der Laptops in das Schulnetz unerlässlich.<br />
Jede Schülerin / jeder Schüler erhält einen Zugang zum schuleigenen Netzwerk IServ. Dieses<br />
Netzwerk ist gleichzeitig wichtiges Speichermedium für im Unterricht verwendete Daten. Jede<br />
Schülerin / jeder Schüler besitzt einen eigenen Ordner auf IServ, in dem persönliche Daten gespeichert<br />
werden sollen. Etwaige Veränderungen der Systemeinstellungen dürfen den Zugang zum<br />
Schulnetz nicht berühren.<br />
Private Daten<br />
Die Zugangsdaten von Schülerinnen und Schülern und von Lehrern und Lehrerinnen sind privat.<br />
Es ist verboten diese auszuspähen oder zu benutzen. Werden von einem Schüler / einer Schülerin<br />
fremde Daten benutzt, so wird dies mit Disziplinar- und Ordnungsmaßnahmen geahndet. Ebenfalls<br />
werden die Personen auf Iserv gesperrt. Die Iserv-Administratoren kontrollieren in regelmäßigen<br />
Abständen login-Dateien und stellen ungerechtfertigte Benutzung fremder Passwörter fest<br />
2. Standardinstallation<br />
Die Standardinstallation umfasst die für den Unterricht jeweils erforderliche Software. Diese<br />
Standardinstallation kann von Schülerinnen und Schülern jederzeit mit Bordmitteln aus der<br />
Sicherungspartition wiederhergestellt werden. Dieser Vorgang kann aber zum Verlust sämtlicher<br />
8
persönlicher Daten auf dem Laptop führen. Deshalb wird den Schülerinnen und Schülern empfohlen,<br />
die persönlichen Daten immer auch auf einem privaten Speichermedium zu sichern.<br />
Zur Standardinstallation gehört ein Anti-Viren-Programm. Dieses Programm soll das Laptop aber<br />
auch das Schulnetz vor Schadprogrammen schützen, und darf deshalb von der Schülerin / vom<br />
Schüler keinesfalls deaktiviert werden. Es wird dringend empfohlen, fremde Speichermedien vor<br />
der Verwendung auf Viren zu überprüfen.<br />
3. Internetnutzung<br />
Der Internetzugang für unterrichtliche Zwecke kann von der Lehrerin / vom Lehrer individuell für<br />
jede Schülerin / jeden Schüler mit oder ohne zeitliche Begrenzung aktiviert werden.<br />
4. Unterrichtseinsatz<br />
Die Lehrerin / der Lehrer plant den Unterrichtseinsatz der Laptops und bestimmt die Zeiten, in<br />
denen die Computer verwendet werden. Auf Aufforderung durch die Lehrerin / den Lehrer sind die<br />
Rechner unverzüglich zu schließen (Standby-Modus).<br />
In den Pausen ist der Rechner im verschlossenen Schülerschrank aufzubewahren. Die Schülerin /<br />
der Schüler achtet auf den Ladezustand und schließt das Gerät nötigenfalls an das Ladegerät an.<br />
Der Einsatz des Laptops während Leistungskontrollen (Tests, Klassenarbeiten, …) unterliegt besonderen<br />
Bedingungen, die von den Fachbereichen in eigener Verantwortung bestimmt werden.<br />
5. Laptop-Service der <strong>IGS</strong> <strong>List</strong><br />
Die <strong>IGS</strong> <strong>List</strong> bietet den Schülerinnen und Schülern eine Unterstützung bei Problemen mit ihren<br />
Computern an, die sie selbst nicht lösen können. Diese Unterstützung ist auf die Rechner<br />
beschränkt, die die <strong>IGS</strong> <strong>List</strong> ausgeliefert und konfiguriert hat. Für diesen Service werden feste<br />
Zeiten in jeder Schulwoche vorgesehen. Die Zeiten werden pro Schulhalbjahr festgelegt und<br />
geeignet veröffentlicht.<br />
Ist ein Betriebssystem nicht mehr lauffähig, so wird in der Regel eine Wiederherstellung durchgeführt.<br />
Dabei können, wie schon erwähnt, persönliche Daten verloren gehen. Aus Zeitgründen kann<br />
sich das Service-Team nicht mit der Rettung von persönlichen Daten beschäftigen.<br />
Schülerinnen und Schüler, die mutwillig oder grob fahrlässig Servicebedarf herbeiführen, können<br />
zur Dienstleistung im Laptop-Service verpflichtet werden.<br />
Bei Hardware Problemen leitet das Service Team entsprechende Maßnahmen ein. Garantiefälle<br />
müssen von den Schülern / Eltern eigenständig organisiert werden. Die Verkaufsbestätigung und<br />
ein Informationsblatt kann in der Schule abgeholt werden. Bei Schwierigkeiten ist die Schule<br />
bereit, Hilfen zu gewähren. Die Schule hält einige Ersatzcomputer zur Ausleihe für solche Fälle vor.<br />
Es kann aber nicht abgesichert werden, dass in allen Fällen Ersatzgeräte zur Verfügung stehen.<br />
6. Versicherung<br />
Die Schule schließt eine Gruppenversicherung für alle Laptops ab, die das Diebstahl- und<br />
Beschädigungsrisko abdeckt. (Die Risiken privater Nutzung sind von der Versicherung ausgenommen.)<br />
Die Gebühren werden über das Elternkonto eingezogen.<br />
Anmeldung auf Iserv:<br />
Alle Rechner, die in der <strong>IGS</strong> <strong>List</strong> benutzt werden, müssen auf Iserv angemeldet sein. Diese Anmeldung<br />
wird von den Administratoren durchgeführt. Eine Anmeldung muss vom Nutzer des Rechners beantragt<br />
werden. Eine Anmeldung wird von den Administratoren nur durchgeführt, wenn Schülerinnen /<br />
Schüler mit korrekten Namen und ihrer Klasse die Anmeldung beantragen.<br />
Jeder Rechner wird dann am Wlan-Router der eigenen Klasse angemeldet. Das Passwort zur Einwahl<br />
wird der Klasse bekannt gegeben. Der Schüler / die Schülerin gelangt dann automatisch auf den<br />
eigenen Iserv-Account. Hier können Schülerinnen / Schüler Daten ablegen und Emails verwalten.<br />
Soll ein Schüler / eine Schülerin im Internet arbeiten, so muss das Internet für die Klasse oder den<br />
Schüler von einer Lehrkraft freigegeben werden.<br />
9
Grundsätze und Maßstäbe der Leistungsbewertung in der <strong>IGS</strong> <strong>List</strong><br />
Stand: Mai 2006<br />
Nach <strong>IGS</strong>-Organisationserlass (SVBl 3/04) Ziffer 6.4 gilt:<br />
In den vierstündigen Fächern sind 4 - 6, in den dreistündigen Fächern 3 - 5 und in allen anderen Fächern (mit Ausnahme<br />
von Sport) zwei zensierte Lernkontrollen (Klassenarbeiten) verbindlich zu schreiben. Nach Ziffer 6.7 kann in allen Fächern<br />
in den Schuljahrgängen 7 - 9 an die Stelle einer schriftlichen Lernkontrolle auf Beschluss der Fachkonferenz auch eine<br />
andere Form von Lernkontrolle treten, die schriftlich oder fachpraktisch zu dokumentieren und mündlich zu präsentieren<br />
ist. In Musik und Kunst gilt diese Möglichkeit auch für den 5. und 6. Jahrgang.<br />
Überblick über die prozentuale Gewichtung der Bewertungskategorien in den Fächern:<br />
Fächer<br />
Klassenarbeiten<br />
Mitarbeit<br />
im Unterricht<br />
Beispiele für fachspezifische Arbeiten im Unterricht<br />
Anzahl der<br />
Klassenarbeiten<br />
Deutsch<br />
Englisch<br />
Mathematik<br />
Naturwissenschaften<br />
Gesellschaftslehre<br />
Religion<br />
Werte und<br />
Normen<br />
AWT 5 - 7<br />
AWT 8<br />
AW 9 Hj 1<br />
Hj 2<br />
AW 10<br />
Kunst<br />
Musik<br />
Französisch<br />
Spanisch<br />
Latein<br />
Sport<br />
Beurteilung entsprechend der<br />
Kompetenzbereiche<br />
"Sprechen und Zuhören", "Schreiben"<br />
und "Lesen".<br />
40%<br />
50%<br />
50%<br />
30%<br />
20%<br />
70% Praxis<br />
20% + 20% Map<br />
40%<br />
15% + 25% Map<br />
30%<br />
60%<br />
Praxisprodukte<br />
40%<br />
40%<br />
60%<br />
50%<br />
50%<br />
70%<br />
80%<br />
30% Theorie<br />
60%<br />
60%<br />
60%<br />
70%<br />
40%<br />
60%<br />
60%<br />
Bewertung<br />
Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören -> 33%<br />
Kompetenzbereich Schreiben -> 33%<br />
Kompetenzbereich Lesen -> 33%<br />
- Mappe<br />
- Vokabeltests<br />
- Referate<br />
- Aufgaben zum<br />
- A/Ü-Aufgaben<br />
Hörverstehen<br />
- A/Ü-Aufgaben<br />
- Langzeitaufgaben, Referate<br />
- Gruppenarbeiten, Lernwerkstattprojekte<br />
- Versuchsprotokolle<br />
- mikroskopische Zeichnungen<br />
- Mappe<br />
- Exkursionsprotokoll<br />
- Mappe<br />
- (Kurz-)Referate<br />
- Auswertung von Texten, Bildern, Filmen, Diagrammen,<br />
Tabellen, Karten, Kartogrammen, Karikaturen,...<br />
- Präsentation von Arbeitsergebnissen<br />
- Mindmap<br />
- Internetrecherche<br />
- (Kurz-)Referate<br />
- Mappe<br />
- Präsentation von Arbeitsergebnissen<br />
- Mindmap<br />
- Internetrecherche<br />
- Fachpraktische Fähigkeiten, Werkstück<br />
- Sozialpraktikum (Mappe und Arbeitsverh.)<br />
- 1. Hj. 9 (s. Gesellschaftslehre)<br />
- 2. Hj. 9 Betriebspraktikum + Vor-/Nachber.<br />
- 10. Jg. (s. Gesellschaftslehre)<br />
- Arbeitsorganisation<br />
- Entwürfe / Skizzen<br />
- Unterrichtsgespräche (Theorie)<br />
- Referate<br />
- Präsentationen<br />
- Mappe<br />
- Vokabeltests<br />
- Referate<br />
- Aufgaben zum<br />
- A/Ü-Aufgaben<br />
Hörverstehen<br />
- praktische Leistungen<br />
- Leistungssteigerung<br />
- Engagement in der Gruppe oder Team<br />
4<br />
(integrativ)<br />
4<br />
4 - 6<br />
4<br />
4<br />
(andere<br />
Lernkontrolle<br />
möglich)<br />
2 (1 pro<br />
Hj.) (andere<br />
Lernkontrolle<br />
möglich)<br />
2<br />
1<br />
1<br />
2<br />
2<br />
2<br />
(andere LK<br />
möglich)<br />
2 (andere LK<br />
möglich)<br />
4<br />
Prozentränge für die Vergabe 100 - 87,5 % -> 1 100 - 70 % -> erreicht (e)<br />
von Zensuren bei Klassenarbeiten 87,4 - 75,0 % -> 2 69,9 - 40 % -> teilweise erreicht (te)<br />
und LEB-Bewertungen 74,9 - 62,5 % -> 3 39,9 - 0 % -> nicht erreicht (ne)<br />
Hinweis: Für Lernkontrollen wie 62,4 - 50,0 % -> 4<br />
Vokabeltests gilt eine andere 49,9 - 25,0 % -> 5<br />
Einteilung. 24,9 - 0 % -> 6<br />
10
Informationen zum Unterricht im Fach<br />
Deutsch<br />
Jahrgang<br />
7<br />
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen<br />
(Sprache zur Verständigung gebrauchen, fachliche<br />
Kenntnisse erwerben; über Verwendung von Sprache<br />
nachdenken und sie als System verstehen)<br />
Sprechen und Zuhören<br />
(zu anderen, mit anderen, vor anderen sprechen,<br />
Hörverstehen entwickeln)<br />
Schreiben<br />
(reflektierend, kommunikativ und gestalterisch<br />
schreiben)<br />
Lesen – mit Texten und Medien umgehen<br />
(Lesen, Texte und Medien verstehen und nutzen,<br />
Kenntnisse über Literatur erwerben)<br />
Kompetenzbereiche<br />
- Wortarten (Adjektive, Adverbien, Konjunktionen,<br />
Präpositionen) unterscheiden<br />
- Verbformen (Infinitiv, Partizip 1 und 2) unterscheiden<br />
und verwenden<br />
- Adjektive steigern können<br />
- Sätze verknüpfen können<br />
- Satzarten (Haupt- und Gliedsätze) unterscheiden<br />
- Satzglieder benennen<br />
Methoden und Arbeitstechniken<br />
- Umstellprobe<br />
Rechtschreibung / Zeichensetzung<br />
- wichtige Regeln der Groß- und Kleinschreibung (u.a.<br />
Nominalisierung...) beherrschen<br />
- wichtige Regeln der Getrennt- und<br />
Zusammenschreibung beherrschen<br />
- Texte kontrollieren, Fehler entdecken und berichtigen<br />
- Komma zwischen Haupt- und Gliedsätzen setzen<br />
Methoden und Arbeitstechniken<br />
- Rechtschreibung: Fehler berichtigen mit System<br />
- Rechtschreibhilfen (Verlängerung, Ableitung, usw.)<br />
benutzen<br />
Kompetenzbereiche<br />
- Beteiligung an Unterrichtsgesprächen / Jugendbuch<br />
präsentieren<br />
- über Texte und Themen ( z.B. Trends, Familie,<br />
Umweltprobleme, Traumberufe, Medien...) sprechen<br />
Methoden und Arbeitstechniken<br />
- Rollenspiele<br />
- verschiedene Kommunikationsformen (Fishbowl /<br />
Kommunikationsmühlen ...) anwenden<br />
- Diskussionen vorbereiten und durchführen<br />
- Spielszenen entwickeln<br />
Kompetenzbereiche<br />
- gemeinsam textgebunden, kreativ, frei (zur<br />
Ganzschrift) schreiben<br />
- über Ereignisse berichten (Persönlicher Bericht)<br />
- Personen beschreiben<br />
Methoden und Arbeitstechniken<br />
- Schreiben mit dem PC<br />
- Heft- und Mappenführung bzw. Portfolio Deutsch<br />
- Schreibkonferenz durchführen<br />
- Texte kontrollieren und überarbeiten<br />
Kompetenzbereiche<br />
- Ballade, Bänkelsang, Moritat kennen und ihre Inhalte<br />
interpretieren<br />
können<br />
- Jugendbücher lesen und vorstellen / Ganzschrift lesen<br />
und bearbeiten<br />
Methoden und Arbeitstechniken<br />
- Sachtexte untersuchen<br />
- Wortbedeutungen klären<br />
- Fachbegriffe verwenden<br />
- Balladen, Bänkelsang, Moritat darstellen und vortragen<br />
- „Konkrete Poesie“ (Sprachspiele) untersuchen und<br />
kreativ verändern<br />
- selbstständig pro Schuljahr zwei Bücher auswählen, in<br />
den Ferien lesen<br />
und die Bücher vor der Klasse präsentieren<br />
(Ferienlektüre)<br />
Arbeitsgrundlage: Deutschbuch 7 / Grundausgabe / Cornelsen Verlag + Arbeitsheft 7 Stand: Juni 07<br />
11
Informationen zum Unterricht im Fach<br />
Englisch<br />
Jahrgang<br />
7<br />
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,<br />
im 7. Schuljahr werdet ihr zum ersten Mal in unterschiedlichen Kursen<br />
unterrichtet. Die lernstärkeren Schülerinnen und Schüler werden am<br />
Erweiterungskurs teilnehmen, die lernschwächeren am Grundkurs. In beiden<br />
Kursen sind die Themen der einzelnen Units, ebenso wie der Wortschatz<br />
ähnlich. Der Umfang der Lernangebote wie auch die Anforderungen sind<br />
jedoch im Erweiterungskurs höher.<br />
Am Ende des Schulhalbjahres ist ein Kurswechsel in beide Richtungen<br />
möglich. Wenn sich deine Leistungen erheblich verändert haben, kannst<br />
du in den Erweiterungskurs aufsteigen. Bist du jedoch nicht motiviert<br />
und es zeigen sich Probleme beim Lernen, dann kannst du auch abgestuft<br />
werden. Über einen solchen Kurswechsel entscheidet auf Vorschlag der<br />
Fachlehrkraft die LEB-Konferenz.<br />
In diesem Schuljahr lernt ihr andere englische Jugendliche kennen, wie z.B.<br />
Robert, Katrina, Latisha und Asif. Sie haben sich auf dem National Festival<br />
of Music for Youth in Birmingham getroffen und angefreundet.<br />
Zusammen mit Robert und Asif lernt ihr viel Wissenswertes über London,<br />
die Hauptstadt Großbritanniens. Ihr macht eine Stadtrundfahrt durch<br />
London, besucht das London Eye und die Tower Bridge, sprecht über<br />
Freizeitaktivitäten, Sport, Fitness und findet neue Freunde. Das „Island Girl“<br />
Katharina gibt euch Einblicke in das Leben auf den Orkney Island vor der<br />
Küste Schottlands. Latisha ist begeisterte Sportlerin und zeigt euch ihre<br />
Heimatstadt Manchester.<br />
........................and last but not least a few words of advice!!<br />
Das intensive Üben von grammatischen Strukturen und das gründliche,<br />
regelmäßige Vokabellernen sind extrem wichtig, um in der englischen<br />
Sprache Fortschritte zu machen und erfolgreich zu lernen.<br />
12
Informationen zum Unterricht im Fach<br />
Spanisch<br />
Jahrgang<br />
7<br />
Was erwartet euch in Spanisch in eurem 2. Lernjahr?<br />
• Ihr werdet das Schreiben von Briefen und Emails lernen, um einem<br />
möglichem Brieffreund aus einem spanischsprachigen Land über euch,<br />
eure Familie, eure Freunde und Hobbys und unserer Schule zu berichten.<br />
• Ihr werdet lernen, Personen, Orte, Gegenstände und Vorgänge genauer zu<br />
beschreiben, um jemanden davon zu berichten.<br />
• Ein Einkauf auf dem „Mercado del Val“ bietet auch die Möglichkeit,<br />
einen typischen, traditionellen, spanischen Wochenmarkt kennen zu<br />
lernen.<br />
• Beim Thema „cumpleaños“ feiern wir Geburtstag.<br />
• In allen Lektionen erfahrt ihr viel über das spanische Familienleben.<br />
Ihr werdet mit Christina ihr Zimmer aufräumen und die Interessen und<br />
Freizeitaktivitäten von spanischen Jugendlichen in eurem Alter kennen<br />
lernen.<br />
• Zu eurer Freude gibt es Ausflüge in die Welt des Sports, der Musik und<br />
des Films.<br />
13
Informationen zum Unterricht im Fach<br />
Französisch<br />
Jahrgang<br />
7<br />
Was erwartet euch in Französisch im 2. Lernjahr?<br />
• Ihr werdet das Leben in einer Pariser Schule kennen lernen, etwas über<br />
den Stundenplan der französischen Schüler erfahren und über eure<br />
eigene Schule und euren Stundenplan auf Französisch berichten können.<br />
Auch sollt ihr nach der Uhrzeit fragen und diese auf Französisch nennen<br />
können.<br />
• Die Sehenswürdigkeiten von Paris werden in diesem Schuljahr ebenfalls<br />
im Mittelpunkt stehen. Und weil ihr bei einem zukünftigen Parisbesuch<br />
sicher gern in einer Bäckerei, einem Café oder einem Restaurant etwas<br />
bestellen möchtet, werdet ihr lernen etwas zu essen oder zu trinken zu<br />
bestellen.<br />
• Rund um das Thema Nahrungsmittel geht es in einer Einheit zum Thema<br />
„Markt“, in der ihr Verkaufsgespräche übt und etwas über ein senegalesisches<br />
Gericht „le yassa au poulet“ erfahrt. Ein gemeinsames französisches<br />
Frühstück ist ebenfalls geplant.<br />
• Pierre und seine Freunde planen eine Party im Rollerclub. Und Charlotte<br />
ist immer noch verliebt…Neben dem Thema Liebe lernt ihr wie man<br />
gemeinsam auf Französisch Pläne schmieden kann, die in der nahen<br />
Zukunft liegen.<br />
• Auch das Thema Sport wird eine zeitlang im Vordergrund stehen, bevor<br />
ihr im Rahmen eines Kriminalfalls die Bretagne näher kennenlernt.<br />
Ein guter Rat:<br />
Übt fleißig, lernt immer die Vokabeln und wiederholt selbstständig, damit<br />
ihr weiterhin erfolgreich und mit Freude eure Kenntnisse in der französischen<br />
Sprache erweitern könnt.<br />
14
Informationen zum Unterricht im Fach<br />
Mathematik<br />
Jahrgang<br />
7<br />
Klasseninterne Differenzierung:<br />
In diesem Jahrgang müssen die Schülerinnen und Schüler in die Niveaustufen<br />
G (Grundkurs), E (Erweiterungskurs) und Z (Zusatzkurs) eingeteilt werden.<br />
Wir werden die Schüler aber weiterhin in einer Lerngruppe unterrichten. Eine<br />
Lerngruppe besteht jeweils aus 24 Schülerinnen und Schülern, in denen G, E und<br />
Z Kurs Schüler vertreten sind.<br />
Die Inhalte werden für die drei Niveaustufen getrennt in Checklisten beschrieben.<br />
Es stehen binnen-differenzierende Materialien zur Verfügung, so dass jeder<br />
Schüler entsprechend seinem Lernstand gefördert werden kann. Auch im Test<br />
werden Aufgaben auf für die drei Niveaustufen angeboten.<br />
Die Binnendifferenzierung wurde für die 7. und 8. Jahrgang von der<br />
Gesamtkonferenz beschlossen und vom MK genehmigt.<br />
Inhalte:<br />
Zahlen mit Minuszeichen gibt es unter anderem als "Minustemperaturen" oder<br />
"Schulden". Wie man sie vergleicht oder mit ihnen rechnet ist Inhalt der ersten<br />
Unterrichtseinheit.<br />
37 Prozent aller Deutschen sind übergewichtig: Brötchen enthalten 7 Prozent<br />
Eiweiß, Schokoküsse enthalten 65% Zucker; ab 0,5 Promille werden manche<br />
Leute fahruntüchtig – das Leben ist voller Prozentzahlen.<br />
Wie kann eine vierseitige Pyramide einen dreiseitigen Schatten werfen? Was ist<br />
der Unterschied zwischen einem spitzwinkligem und einem rechtwinkli¬gem<br />
Dreieck? Wie kann man die Höhe unzugänglicher Felsen mit Hilfe von<br />
Dreiecksberechnungen messen?<br />
Der Kiosk verkauft montags 120 Brötchen, dienstags und mittwochs 150,<br />
donnerstags 170 und freitags 90. Wie können diese "trockenen" Zahlen<br />
anschaulicher werden?<br />
Terme sind Rechenausdrücke mit Variablen. Wie man mit Variablen umgeht und<br />
mit ihnen rechnet, wird in der Unterrichtseinheit behandelt.<br />
.... dies ist eine Auswahl aus den Themen des 7. Schuljahrs<br />
15
Informationen zum Unterricht im Fach<br />
Naturwissenschaften<br />
Jahrgang<br />
7<br />
16<br />
„Ein Ökosystem der Region“<br />
Was ist überhaupt ein Ökosystem, wie ist es aufgebaut und wie funktioniert<br />
es? Am Beispiel eines Ökosystems - wie z.B. der Eilenriede in unserer<br />
Nachbarschaft - wollen wir diese Fragen klären. Schwerpunktmäßig werden<br />
dabei die wirbellosen Tiere, also die vielen kleinen „Krabbeltiere“, vom<br />
Regenwurm bis zur Stechmücke behandelt.<br />
Freuen könnt ihr euch auf den Lernzirkle "Honig - Bienen - Insekten -<br />
Wirbellose", den euch die Schülerfirma Imkerei der <strong>IGS</strong> <strong>List</strong> anbietet. Er<br />
findet an einem Freitagnachmittag im alten Wasserturm im Eichenpark in<br />
Langenhagen statt.<br />
Am Schluss dieser Einheit sollte die Erkenntnis stehen, dass wir Menschen in<br />
Ökosysteme eingebunden sind, sie nutzen und dadurch verändern.<br />
„Nahrungsmittelproduktion“<br />
„Woher stammen eigentlich die Nahrungsmittel, die ihr heute Mittag gegessen<br />
habt?“ wurde vor einiger Zeit ein Kind gefragt. „Na du bist aber dumm“, war<br />
die Antwort, „ aus der Dose natürlich“!<br />
Viele Menschen sind heute von der Nahrungsmittelproduktion so weit entfernt,<br />
dass diese Antwort nicht mehr untypisch ist.<br />
Aus diesem Grund werden wir uns mit landwirtschaftlicher und industrieller<br />
Nahrungsmittelproduktion beschäftigen und dabei viele Beispiele für die<br />
Kultivierung von Pflanzen und die Zucht von Tieren kennen lernen.<br />
„Stoffwechsel - Grundlage unserer Leistungsfähigkeit“<br />
Wie Nahrungsmittel produziert werden, wurde in der letzten Unterrichtseinheit<br />
thematisiert. Was mit ihnen nach dem Essen im menschlichen Körper passiert,<br />
welche Veränderungen das Frühstücksbrot im Mund, Magen und Darm durchmacht,<br />
wie also diese Stoffe „gewechselt“ werden, wird Gegenstand unserer<br />
Untersuchungen sein.<br />
Dabei werden wir uns mit Energieumwandlungsprozessen beschäftigen und mit<br />
Hilfe der bereits bekannten Mikroskopie auch neue Zelltypen kennen lernen.<br />
Auf der Grundlage dieses Wissens werden viele von uns das eigene Ernährungsund<br />
Konsumverhalten sicherlich neu beurteilen.<br />
„Sinne dienen der Wahrnehmung und der Orientierung“<br />
Der Aufbau und die Funktionsweise der Sinnesorgane werden erarbeitet<br />
und ihre Bedeutung für Kommunikation, Orientierung und Steuerung der<br />
Lebensfunktionen deutlich gemacht.<br />
Mit Hilfe der von uns erarbeiteten SINUS-Einheit zum Thema Sinne wird die<br />
ganze Bandbreite des Hörsinns an vielen spannenden Stationen erforscht werden.<br />
Darüber hinaus werden wir auch Sinnesleistungen kennen lernen, die für uns<br />
Menschen nicht erreichbar sind, wie z.B. der Ultraschallsinn der Fledermäuse,<br />
chemische Geruchswahrnehmungen bei Nachtfaltern und viele andere mehr.
Informationen zum Unterricht im Fach<br />
Gesellschaftslehre<br />
Jahrgang<br />
7<br />
1. Mittelalter<br />
Auf einer großen Reise in das Mittelalter werden wir das Leben von Königen, Päpsten,<br />
Adligen, Bauern und Bürgern, Freien und Unfreien kennen lernen.<br />
- Wie sah der Alltag damals aus ?<br />
- Wie lebten die Menschen auf dem Lande, in der Stadt und im Kloster?<br />
- Warum waren auch damals schon Armut und Wohlstand, Rechte und Pflichten so<br />
ungleich verteilt ?<br />
- Welche Auswirkungen hatte die Reformation?<br />
Wir wollen am Ende dieser Reise überlegen, ob wir froh sind, dass wir heute leben<br />
und nicht in jener Zeit, als es Ritter und Knappen, Mägde und Knechte, Narren und<br />
Mönche gab.<br />
2. Klimazonen / Wetter<br />
Wir werden in dieser Unterrichtseinheit über den Unterschied zwischen Klima und<br />
Wetter nachdenken. Ihr werdet erfahren, welche Klimazonen es auf der Erde gibt und<br />
wie sie sich unterscheiden.<br />
- Welche Auswirkungen haben die klimatischen Vegetations-Gegebenheiten auf das<br />
Leben der Menschen?<br />
- Welche Probleme ergeben sich daraus und wie könnte man sie lösen ?<br />
Erdkundlich vertieft werden dabei die Kontinente Afrika oder Asien.<br />
3. Erfindungen, Entdeckungen und Eroberungen<br />
Noch vor gut 500 Jahren hätten sich die Leute über uns lustig gemacht, wenn man<br />
ihnen gesagt hätte, die Erde sei eine Kugel. Lange glaubten die Menschen, die Erde sei<br />
eine Scheibe, von deren Rand man ins Verderben stürzte. Viele Seefahrer machten sich<br />
trotzdem auf den Weg, um neue Länder (und Schätze) zu entdecken und im Auftrag<br />
ihres Königs und im Namen Gottes zu erobern.<br />
Wie lebten die Menschen bevor sie von den Europäern entdeckt wurden, und wie<br />
lebten sie hinterher?<br />
Welche Auswirkungen hat der Beginn der Neuzeit auf die Menschen und Regionen?<br />
Erdkundlich vertieft werden die Kontinente Lateinamerika und /oder Asien.<br />
4. Massenmedien<br />
Wer kann sich heute noch ein Leben ohne Massenmedien vorstellen? Über sie erhalten<br />
wir die meisten Informationen und mit ihnen gestalten wir unsere Freizeit. Doch der<br />
Umgang mit ihnen will gelernt sein, damit sie unser Leben nicht bestimmen, sondern<br />
sinnvoll bereichern.<br />
Die Medien selbst kontrollieren als sogenannte "Vierte Gewalt" nicht nur Mächtige,<br />
die Medienbetriebe stellen auch selbst große Machtapparate dar. Wir wollen hinter die<br />
Kulissen der Medienkonzerne schauen.<br />
17
Informationen zum Unterricht im Fach<br />
Arbeit – Wirtschaft – Technik<br />
Jahrgang<br />
7<br />
Im 7. Jahrgang findet der Unterricht ein Halbjahr in Werkstätten in halben<br />
Klassen und ein Halbjahr mit der ganzen Klasse statt.<br />
Werkstatt Metall<br />
Die im 6. Jahrgang erworbenen Kenntnisse werden vertieft. Bei der<br />
Herstellung eines Werkstückes übt ihr messen, anreißen, bohren, Gewinde<br />
schneiden, winden, biegen und nieten. Auch lernt ihr verschiedene<br />
Metallberufe kennen.<br />
Werkstatt Textil<br />
Diese Werkstatt gliedert sich in die Bereiche:<br />
- Umgang mit der Nähmaschine<br />
- Gestalten und Verarbeiten von Stoffen<br />
Ihr lernt die Maschinen- und Zubehörteile kennen. Zum sachgerechten<br />
Umgang mit der Nähmaschine gehören Fähigkeiten wie Auswechseln der<br />
Nadel, Spulen, Einsetzen der Spule, Einfädeln des Oberfadens, Heraufholen<br />
des Unterfadens und Einstellung der Maschine auf Stoff- und Garnart. Zum<br />
Abschluss hat jede/r Schüler/in die Möglichkeit, einen Stoff zu gestalten<br />
und weiter zu verarbeiten. Es können Sets, Kissen oder Ähnliches genäht<br />
werden.<br />
Im Klassenunterricht wird „technisches Zeichnen“ mit und ohne PC<br />
gelernt. Eine technische Zeichnung zeigt einem, mit welchen Maßen und<br />
Formen ein Gegenstand gebaut werden soll – vom Kugelschreiber bis<br />
zum Flugzeug. Auch werdet ihr die Funktionsweise von Maschinen, z.B.<br />
von Getrieben, kennen lernen. Ferner wird das Tastaturtraining und die<br />
Textverarbeitung wiederholt.<br />
18
Informationen zum Unterricht im Fach<br />
Musik<br />
Jahrgang<br />
7<br />
In diesem Schuljahr wirst du dich wieder auf ganz unterschiedliche Art und<br />
Weise mit der vielfältigen Welt der Musik beschäftigen. Fetzige Start-ups<br />
helfen dir in jedes Thema einzusteigen oder dienen zum Training oder zur<br />
Entspannung.<br />
Rhythmus und Bewegung stehen dabei im Mittelpunkt.<br />
Meet the Beat, Popstars und Barock<br />
In der neueren Musik findet man oft unregelmäßige Taktarten und schräge<br />
Klänge.<br />
Wie sich das anhören kann, wenn die „alte“ Musik der neuen begegnet,<br />
erfährst du unter anderem in diesem Schuljahr.<br />
Außerdem geht es um Musik und Markt sowie um aktuelle und zukünftige<br />
Entwicklungen, die auch du durch dein Konsumverhalten mitbestimmst.<br />
Weißt du eigentlich schon etwas über Filesharing?<br />
Wie der Begriff „Barock“ sich gewandelt hat und vor allem was für „merkwürdige“<br />
(des Merkens würdige) Musik vor ungefähr 350 Jahren entstand,<br />
soll auch Thema dieses Schuljahres sein.<br />
Haste Töne? ... und was die Stimme alles kann<br />
Wenn du ein Instrument spielst und möchtest mit anderen zusammen<br />
musizieren, musst du „transponieren“ können. Wer sich damit täglich<br />
beschäftigt, wie die Schüler in den Bläserklassen, für den ist das kein<br />
Problem. Wie es geht, wirst du erfahren.<br />
Du beschäftigst dich außerdem mit der Stimme und erfährst, dass es<br />
unterschiedliche Singweisen, Stimmlagen gibt und wie sich die Stimme<br />
verändert.<br />
Rock und Pop<br />
In der Musik gibt es die Möglichkeit, eine Melodie oder einen Song in verschiedenen<br />
Stilen zu spielen, zu singen oder zu begleiten. Wie ein Song<br />
entsteht und im Studio aufgenommen wird, wirst du erfahren.<br />
Auch die Instrumente, die zur Rock und Pop-Musik gehören, wirst du näher<br />
betrachten und etwas über Schall und Resonanz lernen.<br />
19
Informationen zum Unterricht im Fach<br />
Kunst<br />
Jahrgang<br />
7<br />
Folgende Themenschwerpunkte sind für den Kunstunterricht in diesem<br />
Schuljahr vorgesehen:<br />
Collage - Bekanntes in neuem Zusammenhang<br />
Wenn man etwas aus dem natürlichen Zusammenhang nimmt und neu<br />
kombiniert, bekommt es eine andere Bedeutung. Damit kann man sehr<br />
schön Irritationen beim Betrachter hervorrufen. Wir wollen verschiedene<br />
Darstellungsweisen kombinieren.<br />
Zeichnen II - Ach, so sehen Menschen aus<br />
Schon in der 6. Klasse hast du erfahren, wie schwer es ist, mit dem<br />
Zeichenstift der Natur nachzueifern. Auch in dieser Unterrichtseinheit soll<br />
es darum gehen, mit den verschiedensten Zeichenmaterialien wirklichkeitsgetreu<br />
zu zeichnen. Dabei bilden wir Schwerpunkte in den Bereichen<br />
Schraffurtechniken und Proportionslehre. Du sollst lernen, einen Menschen<br />
zeichnerisch zu erfassen. Dabei wird auch die naturalistische und verfremdete<br />
Darstellung von Gesichtern (wie z.B. in Comics) eine Rolle spielen.<br />
Denk mal - ein Denkmal<br />
Wenn man das Wort "Denkmal" hört, denken viele zunächst an wenig<br />
aufregende Kriegerdenkmäler oder irgendwelche Statuen von berühmten<br />
Kriegsherren oder anderen Würdenträgern. Wir wollen in unserem Unterricht<br />
das Verständnis für diese Form von öffentlicher Kunst erweitern und<br />
auch Denkmäler einbeziehen, die nicht dem klassischen Modell entsprechen.<br />
In der praktischen Arbeit werden wir alternative Denkmäler bauen<br />
und diese ausstellen.<br />
20
Informationen zum Unterricht im Fach<br />
Sport<br />
Jahrgang<br />
7<br />
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler,<br />
soweit das Wetter und die Anlage es zulassen, werden wir euch die<br />
Möglichkeit bieten, eure Erfahrungen im Bereich Leichtathletik zu<br />
erweitern und eure Fertigkeiten zu verbessern.<br />
Turnen<br />
In diesem Schuljahr wollen wir mit euch an verschiedenen Geräten das<br />
Stützen, Schwingen und Springen vertiefen und verbessern.<br />
Alle bisher gelernten Turnübungen können in Hindernis- oder Gerätebahnen<br />
miteinander verbunden werden.<br />
Ringen und Raufen<br />
In diesem Lernfeld sollte ihr miteinander nach festgelegten Regeln ringen<br />
und raufen, allerdings ohne den Partner zu verletzen. Rücksichtnahme und<br />
Körperkontrolle sind hier wichtige Lernelemente.<br />
Ballspiele<br />
Mit speziellen Technik- und Taktikübungen wird in diesem Schuljahr das<br />
Basketballspiel vertieft. Neu eingeführt wird das Hockeyspiel, möglicherweise<br />
auch als Streethockey auf Inlinern.<br />
Die allseits beliebten „Kleinen Spiele“ wie Stichball, Völkerball, Brennball<br />
usw. werden natürlich wieder ihren Platz in den Sportstunden finden,<br />
wobei ihr gefragt seid, neue Ideen und Anregungen in den Unterricht<br />
einzubringen.<br />
Gymnastik / Kondition<br />
Auch in diesem Schuljahr werden wir regelmäßig gymnastische Übungen<br />
zur Verbesserung der Kondition und der Beweglichkeit durchführen. Dabei<br />
können wir Seile, Stäbe, Medizinbälle... benutzen und Musik einsetzen.<br />
Zu den verschiedenen Schwerpunkten findet das Zirkeltraining seinen<br />
festen Platz im Unterricht. In den Aufwärmphasen des Unterrichts könnt<br />
ihr eure Erfahrungen mit einbringen.<br />
Die Leistungsbewertung setzt sich aus drei gleichgewichtigen Teilen<br />
zusammen; dem Bemühen um sportliche Leistungen, der Verbesserung des<br />
persönlichen Leistungsstandes sowie der aktiven Mithilfe und Mitarbeit im<br />
Unterricht.<br />
Das Sportfest in diesem Schuljahr besteht aus einem Spieleturnier, in dem<br />
Basketball, Fußball und Völkerball vorkommen.<br />
21
Informationen zum Unterricht im Fach<br />
Werte und Normen<br />
Jahrgang<br />
7<br />
1. "Das find ich aber ungerecht!" - Recht und Gerechtigkeit<br />
Unser Leben ist von Vorschriften und Gesetzen geregelt. Manche davon bemerken wir kaum,<br />
weil ihre Befolgung uns selbstverständlich und "natürlich" erscheint. Andere Regelungen<br />
erscheinen uns unsinnig, weil sie unserem Gerechtigkeitsempfinden widersprechen.<br />
Wir werden auch feststellen, dass in fremden Kulturen teilweise völlig andere<br />
Verhaltensweisen "richtig" und gesetzmäßig sind als bei uns.<br />
Ausgehend von konkreten Situationen aus unserem täglichen Leben wollen wir darüber sprechen,<br />
welchen Sinn Übereinkünfte und Gesetze für das Zusammenleben von Menschen haben<br />
und welche Konsequenzen ihre Missachtung haben kann.<br />
"Warum gibt es eigentlich Kinderrechte?"<br />
Es soll jedoch auch diskutiert werden, wo herrschende Normen und Gesetze ungerecht sind<br />
und wo die Grenzen der Anpassung liegen.<br />
2. Jerusalem<br />
Jerusalem ist drei Religionen heilig: Jerschalajim - Stadt des Friedens - nennen sie die Juden,<br />
El Kuds - die Heilige - wird sie von Muslimen genannt. Für Christen ist sie der Ort, wo Jesus<br />
gestorben und auferstanden ist. Wir betrachten die wechselvolle Geschichte der Stadt, untersuchen<br />
die regligiösen Konflikte und setzen uns mit Lösungsmöglichkeiten auseinander.<br />
3. Hauptsache "cool" sein?!<br />
Viele Menschen ahmen in ihrem Verhalten oder auch in ihrer äußeren Erscheinung erfolgreich<br />
erscheinende Personen nach, weil sie "in" sein und "dazu" gehören möchten. Auch viele<br />
Jugendliche wollen so sein und aussehen wie viele andere und manche werden sich gar nicht<br />
bewusst, was sie selbst sind, sein wollen und was sie bewegt.<br />
Wir wollen uns viele Gedanken darüber machen, wie solche Menschen zu ihrem Verhalten<br />
kommen und ob man sie zu einer Änderung ihres Denkens und Fühlens bewegen sollte und<br />
kann. Vielleicht sind wir dann besser in der Lage, über uns, unser Verhalten und unsere<br />
Lebensziele zu urteilen.<br />
Während dieser Unterrichtseinheit werden wir uns mit verschiedenen Materialien<br />
(Geschichten, Zeitschriften, Filme) und Methoden beschäftigen.<br />
4. Liebe, Freundschaft, Sexualität<br />
Mit Beginn der Pubertät interessiert ihr euch zunehmend für Sexualität, Partnerschaft und<br />
Liebe. Ihr lernt, eigene Ansprüche im partnerschaftlichen und sexuellen Bereich bewusst<br />
wahrzunehmen und verantwortlich zu vertreten. Wichtig ist es aber auch, die Bedürfnisse des<br />
anderen zu erkennen. Wir wollen auch schauen, welche Rolle in unseren Vorstellungen über<br />
Liebe und Sexualität das eigene Zuhause und die Medien spielen. Und: an wen kann ich mich<br />
wenden, wenn ich eine Beratung brauche.<br />
22
Terminplan <strong>IGS</strong> <strong>List</strong> Schuljahr 2013/2014<br />
23
24<br />
Terminplan <strong>IGS</strong> <strong>List</strong> Schuljahr 2013/2014
Terminplan <strong>IGS</strong> <strong>List</strong> Schuljahr 2013/2014<br />
Legende<br />
DV = Dienstversammlung<br />
FBL = Fachbereichsleiler<br />
JGL = Jahrgangsleiter<br />
SCHER = Schulellemrat<br />
ProBe = Projektbesprechung (9.Jg)<br />
BP = Betriebspraktikum (9.Jg.)<br />
BO = Berufsorientierung<br />
FK = Fachkonferenz<br />
E = Eltern<br />
ES = Eltern-Schüler<br />
S = Schüler<br />
GT = Ganztag<br />
GK = Gesamtkonferenz<br />
JK = Jahrgangskonferenz<br />
JT = Jahrgangsteam<br />
(nur Lehrerinnen)<br />
Zukunftstag immer am<br />
4. Do im April<br />
MW= Methodenwoche<br />
(Methodentag an einem Tag<br />
der Woche in den JG 5-8)<br />
EinfW5 =<br />
Einführungswoche 5<br />
SpAW6 =<br />
Sportaktionswoche 6<br />
Bläser = Bläserfahrt (Wohldenberg)<br />
SexPro: Sex.pädag. Projekt 7<br />
KonTr: Konfliktraining 5<br />
Landheimwoche: 6.-10.10.2014<br />
Betriebspraktikum 9: 6.-17.10.2014<br />
Herbstferien: 27.10.-8.11.2014<br />
1. Schultag: Do, 11.09.2014<br />
25
Wochenplan vom 08.08. bis 09.08.2013<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
26<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 12.08. bis 16.08.2013<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
27
Wochenplan vom 19.08. bis 23.08.2013<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
28<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 26.08. bis 30.08.2013<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
29
Wochenplan vom 02.09. bis 06.09.2013<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
30<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 09.09. bis 13.09.2013<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
31
Wochenplan vom 16.09. bis 20.09.2013<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
32<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 23.09. bis 27.09.2013<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
33
Wochenplan vom 30.09. bis 02.10.2013<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
34<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 21.10. bis 25.10.2013<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
35
Fach<br />
Wochenplan vom 28.10. bis 01.11.2013<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
36<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Fach<br />
Wochenplan vom 04.11. bis 08.11.2013<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
37
Fach<br />
Wochenplan vom 11.11. bis 15.11.2013<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
38<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Fach<br />
Wochenplan vom 18.11. bis 22.11.2013<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
39
1. Halbjahr<br />
1. 08:00-09:20<br />
1. große Pause<br />
2. 09:45-11:05<br />
2. große Pause<br />
3. 11:25-12:45<br />
4. 12:55-13:35<br />
5. 13:40-14:20<br />
3. große Pause<br />
6. 14:30-15:50<br />
Stundenplan<br />
Klasse:<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
40
2. Halbjahr<br />
1. 08:00-09:20<br />
1. große Pause<br />
2. 09:45-11:05<br />
2. große Pause<br />
3. 11:25-12:45<br />
4. 12:55-13:35<br />
5. 13:40-14:20<br />
3. große Pause<br />
6. 14:30-15:50<br />
Stundenplan<br />
Klasse:<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />
41
Wochenplan vom 25.11. bis 29.11.2013<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
42<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 02.12. bis 06.12.2013<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
43
Wochenplan vom 09.12. bis 13.12.2013<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
44<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 16.12. bis 20.12.2013<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
45
Wochenplan vom 06.01. bis 10.01.2014<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
46<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 13.01. bis 17.01.2014<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
47
Wochenplan vom 20.01. bis 24.01.2014<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
48<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 27.01. bis 29.01.2014<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
49
Wochenplan vom 03.02. bis 07.02.2014<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
50<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 10.02. bis 14.02.2014<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
51
Wochenplan vom 17.02. bis 21.02.2014<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
52<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 24.02. bis 28.02.2014<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
53
Wochenplan vom 03.03. bis 07.03.2014<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
54<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 10.03. bis 14.03.2014<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
55
Wochenplan vom 17.03. bis 21.03.2014<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
56<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 24.03. bis 28.03.2014<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
57
Wochenplan vom 31.03. bis 02.04.2014<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
58<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 23.04. bis 25.04.2014<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
59
Wochenplan vom 28.04. bis 30.04.2014<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
60<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 05.05. bis 09.05.2014<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
61
Wochenplan vom 12.05. bis 16.05.2014<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
62<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Wochenplan vom 19.05. bis 23.05.2014<br />
Fach Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
63
Fach<br />
Wochenplan vom 26.05. bis 28.05.2014<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
64<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Fach<br />
Wochenplan vom 02.06. bis 06.06.2014<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
65
Fach<br />
Wochenplan vom 11.06. bis 13.06.2014<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
66<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Fach<br />
Wochenplan vom 16.06. bis 20.06.2014<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
67
Fach<br />
Wochenplan vom 23.06. bis 27.06.2014<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
68<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Fach<br />
Wochenplan vom 30.06. bis 04.07.2014<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
69
Fach<br />
Wochenplan vom 07.07. bis 11.07.2014<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
70<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Fach<br />
Wochenplan vom 14.07. bis 18.07.2014<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
71
Wochenplan vom 21.07. bis 25.07.2014<br />
Fach<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
72<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
Fach<br />
Wochenplan vom 28.07. bis 30.07.2014<br />
Aufgabe<br />
Mathematik<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Wichtig<br />
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten<br />
73
Entliehene Bücher<br />
Nummer Titel Datum<br />
74
Gelesene Bücher<br />
1<br />
Autor, Titel<br />
Datum,<br />
Unterschrift<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
75
76<br />
Notizen
Notizen<br />
77
78<br />
Notizen
Schulferien in Niedersachsen<br />
Winterferien Osterferien<br />
Herbstferien<br />
Pfingstferien<br />
Sommerferien<br />
Weihnachtsferien<br />
2013 27.06. - 7.08. 4.10. - 18.10. 23.12. - 03.01.<br />
2014 30.01. - 31.01. 3.04. - 22.04./2.5. 30.05. /10.06. 31.07. - 10.09. 27.10. - 8.11. 22.12. - 05.01.<br />
2015 02.02. - 3.02. 25.03. - 10.04.. 15.05. / 26.06. 23.07. - 2.09. 19.10. - 31.10. 23.12. - 06.01.<br />
2016 28.01. - 29.01. 18.03. - 02.04. 6.05. / 17.05. 23.06. - 03.08. 04.10. - 15.10. 21.12. - 06.01.<br />
Angegeben ist jeweils der erste und der letzte Ferientag.<br />
79
Selbst- und Fremdbewertung (5-7 Klasse)<br />
Kommunikationsfähigkeit:<br />
Ich spreche in angemessener<br />
Art und Weise mit meinen<br />
Mitmenschen.<br />
Teamfähigkeit:<br />
Ich arbeite in Gruppenund<br />
Partnerarbeiten gut<br />
mit anderen zusammen.<br />
Material:<br />
Ich habe mein<br />
Arbeitsmaterial<br />
vollständig dabei.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Soziales Engagement:<br />
Ich setze mich für<br />
die Klasse ein.<br />
Beteiligung:<br />
Ich melde mich<br />
regelmäßig im<br />
Unterricht.<br />
Lernatmosphäre:<br />
Ich trage zu einer positiven<br />
Lernatmosphäre bei.<br />
Abeitsdisziplin:<br />
Ich bearbeite meine<br />
Arbeitsaufträge<br />
unverzüglich und<br />
vollständig.<br />
A & Ü Aufgaben:<br />
Ich bearbeite meine<br />
A & Ü-Aufgaben<br />
regelmäßig und<br />
sorgfältig.<br />
Bewertung:<br />
1 trifft voll zu... ... 7 trifft nicht zu<br />
80