Prozessoptimierung im Krankenhaus - IIR Deutschland GmbH
Prozessoptimierung im Krankenhaus - IIR Deutschland GmbH
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Euroforum-Lehrgang in 8 schriftlichen Lektionen<br />
Auch mit<br />
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erhältlich<br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />
Effizienz steigern und Kosten senken<br />
´ 3. Auflage ´ www.euroforum-verlag.de∕prozesse ´ Start: April 2012<br />
Das lernen Sie in diesem Lehrgang!<br />
´ konkrete Methoden und Instrumente<br />
´ praxisnahe Anleitungen für Ihre erfolgreiche Opt<strong>im</strong>ierung interner Prozesse<br />
´ wichtige Grundlagen des Prozesscontrollings<br />
PLUS Special: kostenlose Demoversion der Software „Aeneis“<br />
als individuelle Unterstützung bei Ihrer Konzeption und Umsetzung!<br />
6Mit 6<br />
konkreten<br />
Beispielen aus<br />
5 Klinken!<br />
Wissen für Entscheider – aktuell. kompakt. praxisnah.
„<strong>Krankenhaus</strong> Rating Report 2011: Jedes 5. <strong>Krankenhaus</strong> arbeitet nicht wirtschaftlich<br />
genug, und zwar insbesondere Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft,<br />
in den alten Bundesländern sowie kleine Krankenhäuser. Prognose bis<br />
2020: Die Kosten steigen stärker als die Erlöse. Ohne Produktivitätsfortschritt<br />
wird der Anteil der existenzgefährdeten Krankenhäuser auf über 20 % steigen.“<br />
Grußwort des Fachlichen Leiters<br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> ist für Krankenhäuser heute also ein absolutes Muss, um<br />
die Überlebensfähigkeit und die Chance zur Gewinnerzielung zu sichern. Dieser<br />
steigende Kostendruck und dieser Zwang zu mehr Wirtschaftlichkeit erfordern<br />
einen ganzheitlichen Ansatz der <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> <strong>im</strong> <strong>Krankenhaus</strong>, und<br />
zwar sowohl bei den klinischen Behandlungspfaden als auch bei allen anderen<br />
Wertschöpfungsprozessen.<br />
Opt<strong>im</strong>ieren Sie Ihre gesamte Wertschöpfungskette!<br />
Nachdem die DRGs weitgehend umgesetzt sind und diese Festerlöse den Handlungsspielraum<br />
begrenzen, kommt es darauf an, durch <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> Kostensenkungspotentiale<br />
auszuschöpfen und aufgrund schnellerer Durchlaufzeiten die<br />
Kapitalbindung zu reduzieren. Patientenanforderungen können so besser erfüllt<br />
werden und die Qualität kann zusätzlich sogar erhöht werden. Opt<strong>im</strong>ierte Prozesse<br />
ergänzt durch ein konsequentes Risiko- und Qualitätsmanagement bilden die solide<br />
Grundlage für mehr Wirtschaftlichkeit und bessere Wachstumschancen.<br />
Es steht außer Frage, dass diese anstehenden Veränderungsprozesse nur erfolgreich<br />
umgesetzt werden können, wenn die Mitarbeiter zielgerichtet motiviert und<br />
ein gebunden werden. Hierfür ist fundiertes Wissen über Projektmanagement und<br />
kooperative Mitarbeiterführung <strong>im</strong> <strong>Krankenhaus</strong> erforderlich. Gelingen kann dieses<br />
Vorhaben nur, wenn alle Veränderungen <strong>im</strong> medizinischen, pflegerischen und<br />
betriebswirtschaftlichen Bereich auf der Basis aussagefähiger Kennzahlen systematisch<br />
gesteuert werden.<br />
Diese berufsbegleitende Weiterbildung verschafft Ihnen<br />
den entscheidenden Überblick!<br />
Ziel dieses schriftlichen Lehrgangs ist, Ihnen fundierte und aktuelle Grundlagen der<br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> <strong>im</strong> <strong>Krankenhaus</strong> zu vermitteln. Dazu haben zehn ausgewiesene<br />
Experten aus dem Gesundheitsbereich, aus Beratungsunternehmen und der Wissenschaft<br />
Inhalte zusammengestellt, dank derer Sie in kurzer Zeit sehr tiefe Einblicke in<br />
grundlegende Opt<strong>im</strong>ierungsmaßnahmen gewinnen. Mit diesen acht Lektionen lernen<br />
Sie das Wesentliche zu Projektmanagement, Personalführung bei Veränderungsprozessen,<br />
Prozesskostencontrolling sowie Qualitäts- und Risikomanagement <strong>im</strong><br />
<strong>Krankenhaus</strong> kennen. Die vielfältigen Beispiele und Checklisten aus der Unternehmenspraxis<br />
verdeutlichen wichtige Vorgehensweisen und unterstützen Sie Schritt für<br />
Schritt bei Ihrer Opt<strong>im</strong>ierung.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Aus Erfahrung gut!<br />
Teilnehmer vorheriger Auflagen empfehlen:<br />
„ Der Lehrgang zeichnet sich durch einen<br />
hohen Praxisbezug und einen übersichtlichen<br />
Aufbau aus. Alle relevanten<br />
Themen werden dargestellt.“<br />
J. Ahrend, Marienkrankenhaus<br />
„ Die angebotene Breite der Themen ist<br />
eine gute Hilfestellung für viele Fragen<br />
<strong>im</strong> Management <strong>im</strong> <strong>Krankenhaus</strong>“<br />
M. Janecek, VAMED<br />
Dieser Lehrgang ist konzipiert für<br />
Vertreter von Krankenhäusern,<br />
Unikliniken, Reha- und Pflegeeinrichtungen<br />
mit den Funktionen:<br />
▷ Leiter Qualitätsmanagement<br />
▷ Leiter medizinische Entwicklung<br />
▷ Pflegedirektor, klinischer Direktor,<br />
Chefarzt, Leitender Oberarzt<br />
▷ Leiter Finanzen⁄Controlling<br />
▷ Geschäftsführer, Vorstand und<br />
Verwaltungsleiter<br />
▷ Leiter Unternehmensentwicklung<br />
▷ Leiter IT<br />
▷ Leiter Personal<br />
▷ Klinikreferent, Case Manager<br />
sowie für Pflegepersonal, Unternehmensberatungen<br />
und Softwareanbieter<br />
Prof. Dr. Armin Töpfer, Leiter der Forschungsgruppe Marktorientierte<br />
Unternehmensführung, Technische Universität Dresden
Die Lektionen <strong>im</strong> Überblick<br />
Lektion 1<br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong>: So gehen Sie vor!<br />
▷ Das Projektteam: Wer gehört dazu?<br />
▷ Definition und Priorisierung der Prozesse<br />
▷ Prozessdesign, -controlling und -dokumentation<br />
▷ Vorgehensweise und Analysetools<br />
▷ Vorsicht Fallstricke: Darauf sollten Sie achten!<br />
▷ Der Mensch <strong>im</strong> Change-Prozess<br />
▷ Die Bedeutung von Daten- und Entscheidungsqualität<br />
Prof. Dr. Armin Töpfer, und<br />
Steffen Silbermann, Berater,<br />
M+M Management + Marketing Consulting <strong>GmbH</strong><br />
Lektion 2<br />
Der erste Schritt:<br />
Analyse und Steuerung wesentlicher Abläufe<br />
▷ Welche sind die wesentlichen Geschäftsprozesse?<br />
▷ Wie gehen Sie bei der Analyse vor (vom IST zum SOLL)?<br />
▷ Wie finden Sie eine geeignete Software?<br />
▷ Anpassung und Einsatz der Software<br />
(Demoversion der Software)<br />
▷ Wie schaffen Sie Nachhaltigkeit?<br />
▷ Fallstudie: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden<br />
PD Dr. med. Maria Eberlein-Gonska, Leiterin Zentralbereich<br />
Qualitäts- und Medizinisches Risikomanagement,<br />
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden<br />
Im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden wurde <strong>im</strong> Rahmen<br />
eines großen Bauvorhabens, dem Diagnostisch-Internistisch-Neurologischen<br />
Zentrum (DINZ) die Betriebsorganisation auf der Grundlage<br />
von Sollprozessen erarbeitet und mit Hilfe eines Kennzahlen- und<br />
Berichtssystems gesichert. Das Klinikum ist u. a. auch Mitbegründer der<br />
Initiative Qualitätsmedizin (IQM).<br />
Lektion 3<br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> in der klinischen Praxis<br />
anhand von zwei Beispielen<br />
▷ Ausgangssituation, Ziele und Voraussetzungen<br />
für <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong><br />
▷ Klinische Behandlungspfade<br />
— Konzeptionierung und Implementierung<br />
— Auswirkung auf den <strong>Krankenhaus</strong>betrieb<br />
Der enge Praxisbezug der<br />
Lektionen gibt Ihnen Handlungssicherheit<br />
<strong>im</strong> Alltag<br />
▷ <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> <strong>im</strong> Zentral-OP<br />
— Ist-Analyse <strong>im</strong> ZOP<br />
— Theoretische Grundlagen<br />
— Handlungsfelder und Maßnahmen<br />
Prof. Dr. Claude Krier, Klinischer Direktor, und<br />
Sonja Schmid, Referentin Klinischer Direktor,<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Klinikum Stuttgart<br />
Im Klinikum Stuttgart werden Behandlungspfade für die häufigsten<br />
Krankheitsbilder erfolgreich eingesetzt. Durch die kontinuierliche Arbeit<br />
<strong>im</strong> Rahmen des Projektes Reorganisation der OP-Bereiche, Schwerpunkt<br />
Zentral-OP, konnten die Prozesse dort durch mehrere Maßnahmen wie<br />
Ernennung eines hauptamtlichen OP-Managers, Einführung eines einheitlichen<br />
OP-Statuts und eines einheitlichen SAP-OP-Plans, u. a. bereits<br />
wesentlich verbessert werden.<br />
Lektion 4<br />
Vom Prozess zur Betriebsorganisation:<br />
Von der Konzeption bis zur Umsetzung<br />
▷ Konzept eines krankenhausweiten Prozessmodells<br />
▷ Integration der Aufbau- und Ablauforganisation<br />
▷ Prozesse der Patientenversorgung<br />
▷ Logistik und Schnittstellenmanagement<br />
▷ Prozessorientierte Kapazitätenplanung<br />
▷ Prozessorientierte Steuerung der Betriebsorganisation<br />
▷ Qualifizierungsmix und Personaleinsatz<br />
▷ IT-Anforderungen an die prozessorientierte Betriebsorganisation<br />
PLUS: Eine Demoversion der Software Aeneis® 5.5 steht Ihnen<br />
für Ihre Arbeit sechs Monate kostenfrei zur Verfügung<br />
Karl Heinz Koch, Geschäftsführer,<br />
Jaros & Koch Unternehmens beratungs <strong>GmbH</strong>, und<br />
Martin Weigelt, Leiter Qualitätsmanagement,<br />
Landeskrankenhaus Klagenfurt<br />
Das LKH Klagenfurt ist das erste <strong>Krankenhaus</strong> <strong>im</strong> deutsch sprachigen<br />
Raum, das die strengen internationalen Kriterien des Prozessmanagements<br />
erfüllt. Es erhielt bereits 2006 den „Prozess-Award“<br />
der österreichischen Gesellschaft für Prozessmanagement.<br />
Lektion 5<br />
Führung und Verantwortung<br />
<strong>im</strong> Veränderungsprozess<br />
▷ <strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> und Personalmanagement<br />
▷ Kollegen und Mitarbeiter für den Wandel gewinnen<br />
▷ Auswahl und Einsatz von Führungsinstrumenten<br />
▷ Umgang mit Widerständen<br />
▷ Schaffung von Nachhaltigkeit<br />
Henry Rafler, Pflegedirektor,<br />
Berufsgenossenschaftliche Kliniken Halle Bergmannstrost<br />
Das Bergmannstrost n<strong>im</strong>mt <strong>im</strong> Polytrauma-Management eine europäische<br />
Spitzenstellung ein und genießt auch als Brandverletzten-,<br />
Rückenmarkverletzten- und Schlaganfallzentrum einen hervorragenden<br />
Ruf über die Grenzen <strong>Deutschland</strong>s hinaus. Seit mehreren Jahren wird ein<br />
fortschrittliches Personalentwicklungskonzept erfolgreich eingesetzt, das<br />
den veränderten Führungsansprüchen Rechnung trägt.
Lektion 6<br />
Qualität und Fehlerfreiheit <strong>im</strong> Prozess:<br />
Das HELIOS Qualitätsmanagement-System<br />
▷ Erfolgsparameter eines Qualitätsmanagement-Systems<br />
▷ Qualitätssicherung mit Routinedaten<br />
▷ Standardisierte Kennzahlen pro Krankheitsbilder<br />
▷ Bewertungsparameter<br />
▷ Ergebnisbeurteilung<br />
▷ Peer Reviews<br />
Prof. Dr. Armin Töpfer und PD Dr. med. Maria Eberlein-Gonska<br />
Information und Anmeldung<br />
Bei Fragen zu diesem und zu weiteren Produkten erreichen<br />
Sie wie folgt das Projektteam<br />
Konzept und Inhalt<br />
Daniela Rudzinski<br />
Produktmanagerin Lehrgänge<br />
Die über 40 HELIOS Akutkliniken haben in den vergangenen sechs<br />
Jahren ein bisher in <strong>Deutschland</strong> einzigartiges Qualitätsmanagement<br />
etabliert. Intern werden <strong>im</strong> Konzern dazu über 600 Kennzahlen verfolgt.<br />
Mehr als 150 deutsche Kliniken haben mittlerweile dieses Kennzahlensystem<br />
übernommen. Die HELIOS Kliniken sind Gründungsinitiator der<br />
Initiative Qualitätsmedizin (IQM).<br />
Organisation<br />
Karin Steinbach<br />
Senior-Lehrgangskoordinatorin<br />
E-Mail: karin.steinbach@euroforum.com<br />
Telefon: 02 11∕96 86 – 31 71<br />
Lektion 7<br />
Kosten analysieren und steuern:<br />
Prozesskostencontrolling<br />
▷ Prozesskostenrechnung für das prozessopt<strong>im</strong>ierte<br />
<strong>Krankenhaus</strong><br />
▷ Prozesskostenrechnung als Mittel des Qualitätsmanagements<br />
▷ Bewertung der Abläufe um den Patienten nach<br />
Wirtschaftlichkeit und Qualität<br />
▷ Analyse der ablaufbezogenen Schwachstellen∕Kostentreiber<br />
▷ Prozesskostensätze und Steuerung der Prozesskosten<br />
Harald Kothe-Z<strong>im</strong>mermann, Vorsitzender der Geschäftsführung,<br />
GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH, ein Unternehmen<br />
der Landkreise Barn<strong>im</strong>, Uckermark und der Stadt Eberswalde<br />
Herr Kothe-Z<strong>im</strong>mermann ist Autor des Buches „Prozesskostenrechnung“<br />
und setzt diese bereits erfolgreich in den drei Kliniken der GLG ein.<br />
Lektion 8<br />
Behandlungsrisiken erkennen, steuern und<br />
reduzieren: Der Risikomanagementprozess<br />
▷ Prinzipien eines erfolgreichen Risikomanagements<br />
▷ Instrumente des Risikomanagements <strong>im</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />
▷ Vorgehensweise bei der Einführung<br />
▷ Fallstudie: Einführung eines Risikomanagements in der Klinik<br />
für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Dresden<br />
▷ Erfolgsfaktoren und Stolpersteine bei der<br />
praktischen Einführung<br />
Priv.-Doz. Dr. med. habil. Stephan B. Sobottka, M.B.A.,<br />
Geschäftsführender Oberarzt, Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie,<br />
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden<br />
Die Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums in<br />
Dresden hat auf der Basis von systematischen prozessorientierten Mitarbeiterbefragungen<br />
eine Analyse aller medizinischen Leistungsprozesse<br />
vorgenommen. Sie ist die erste Klinik <strong>im</strong> deutschen Gesundheitssystem,<br />
die zur Risikosteuerung die Six Sigma Methodik zum Erreichen einer<br />
praktikablen Null-Fehler Qualität eingesetzt hat.<br />
Sie lernen lieber papierlos?<br />
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Unsere Qualität – Ihr Erfolg<br />
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dem Konzept der schriftlichen Lehrgänge eine individuelle und flexible Form<br />
der Weiterbildung.<br />
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für uns höchste Priorität. Dies spiegelt sich in der Weiterem pfehlungsrate<br />
unserer Teilnehmer von 93,8 % wider.<br />
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▷ Professionalität in Gestaltung, Lektorat und Satz<br />
▷ Nachhaltigen Lernerfolg durch ein erprobtes Lernkonzept<br />
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Themen und Branchenüberblicke
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dieser Weiterbildung<br />
Das Autorenteam<br />
Sie erhalten kompakte Darstellungen und<br />
Handlungsempfehlungen zu den Arbeitsfeldern<br />
Prozess opt<strong>im</strong>ierung und Projektmanagement.<br />
Fachliche Leitung:<br />
Prof. Dr. Armin Töpfer<br />
TU Dresden<br />
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Practises vor dem Hintergrund langjähriger Erfahrung<br />
<strong>im</strong> Gesundheitsbereich.<br />
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Universitatsklinikum Carl Gustav Carus<br />
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Karl Heinz Koch<br />
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Prof. Dr. Claude Krier<br />
Klinikum Stuttgart<br />
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Individuell und flexibel:<br />
der Ablauf Ihrer Weiterbildung<br />
Jede Woche erhalten Sie eine Lektion, die Sie sich zeitlich flexibel<br />
erarbeiten können ohne Reisekosten oder Fehlzeiten am Arbeitsplatz.<br />
Übungsaufgaben inklusive Musterlösungen ermöglichen<br />
Ihnen eine eigenständige Kontrolle Ihres Lernfortschritts.<br />
Bei Fragen nehmen wir gerne Kontakt zu den Autoren für Sie<br />
auf. Im Anschluss an den Lehrgang erhalten Sie ein persönliches<br />
Teilnahmezertifikat, das Ihre hochwertige Weiterbildung<br />
dokumen tiert sowie eine CD-ROM mit sämtlichen Lehrgangstexten<br />
und einer lektionsübergreifenden Suchfunktion.<br />
Sonja Schmid<br />
Klinikum Stuttgart<br />
Steffen Silbermann<br />
M+M Management + Marketing<br />
Consulting <strong>GmbH</strong><br />
Priv.-Doz. Dr. med. habil.<br />
Stephan B. Sobottka M.B.A.<br />
Universitatsklinikum Carl Gustav Carus<br />
Zeitplan<br />
Start: 27. April 2012<br />
Ende: 15. Juni 2012<br />
Martin Weigelt<br />
Landeskrankenhaus Klagenfurt<br />
Jede Woche erhalten Sie eine Lektion per Post.<br />
Die Lebensläufe der Autoren finden Sie unter:<br />
www.euroforum-verlag.de∕prozesse
Euroforum Verlag, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf<br />
[Kenn-Nummer]<br />
Euroforum-Lehrgang in 8 schriftlichen Lektionen<br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Krankenhaus</strong><br />
<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong><br />
Risikomanagement Personalmanagement<br />
Qualitätssicherung<br />
Change Management Schnittstellenmanagement<br />
Prozesscontrolling<br />
Bitte ausfüllen und faxen an: 0211∕9686–4150<br />
Ja, ich melde mich an für den schriftlichen Euroforum-Lehrgang<br />
„<strong>Prozessopt<strong>im</strong>ierung</strong> <strong>im</strong> <strong>Krankenhaus</strong>“<br />
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Zeitplan<br />
Start: 27. April 2012<br />
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Unsere Leistung<br />
• Wöchentlicher Versand der 8 schriftlichen Lektionen<br />
(gedruckt oder digital für das iPad)<br />
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• CD-ROM mit allen Lektionen nach Abschluss des Lehrgangs<br />
• Übungsaufgaben zu jeder Lektion inklusive Musterlösungen<br />
• Fragemöglichkeit zu den Lektionsinhalten<br />
Anschrift<br />
Branche<br />
Ansprechpartner <strong>im</strong> Sekretariat<br />
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Abteilung<br />
Lieferung an (Name)<br />
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MwSt. und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung<br />
erhalten Sie eine Bestätigung. Sie können Ihre Bestellung innerhalb von 14 Tagen<br />
nach Eingang schriftlich widerrufen.<br />
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der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden<br />
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über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind.<br />
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<strong>Deutschland</strong> SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.<br />
Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position:<br />
Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis 20 21–50 51–100 101–250 251–500 501–1000 1001–5000 über 5000<br />
Anmeldung und Information<br />
per Fax: +49 (0)211∕96 86–41 50<br />
telefonisch: +49 (0)211∕96 86–31 71 [Karin Steinbach]<br />
Zentrale: +49 (0)211∕96 86–30 00<br />
per E-Mail: karin.steinbach@euroforum.com<br />
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