Pfarrbrief - St. Lukas

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aus dem Seniorenchor von St. Anna/St. Marien,
einige Jugendliche aus dem Papst-Johannes-
Haus auch dabei. Wozu das Ganze? Die Enkelin
von Frau Schütz, Elisabeth Berg, war sogar aus
Mainz angereist!
Da werden Dürener hellhörig: Mainz, da war doch
was? Wurde da nicht das Annahaupt geklaut? Ja,
und die Mainzer Bürger wollten es zurückholen.
Aber da hatten sie nicht mit den Dürener Marktfrauen
gerechnet: Heldenhaft verteidigten die das
Haupt und siegten!
All das wurde in dem Umzug am ersten Sonntag
der Annakirmeszeit anschaulich und lebendig.
Kein Wunder, dass viele Menschen am Straßenrand
begeistert schauten und mit Beifall nicht
geizten. Ob es eine Wiederholung gibt? Hoffentlich
doch!
Georg Fritzen
Seniorenchor in Linz
Am Tagesende im Bus waren alle noch so fit, selber
Volkslieder zu singen oder zumindest den lustigen
Darbietungen von Paula Schütz schmunzelnd
oder herzlich lachend zu lauschen. Begonnen
hatte die Fahrt des Seniorenchors mit dem
Einsteigen bei strahlendem Sonnenschein in den
Bus hinter der Annakirche. Gut vorbereitet durch
bebilderte Informationen vom Ehrenvorsitzenden
Gottfried Nöllgen, die auf der Fahrt nach Bonn
eifrig studiert worden waren, standen die Chormitglieder
und einige Gäste erwartungsvoll am Bonner
Alten Zoll. Endlich legte die „Beethoven“ an
und nahm die 45 Dürener mit anderen Fahrgästen
auf, um sie ruhig der Rhein hinauf zu bringen. Sicher
war die Strecke manchem bekannt, doch
Drachenfels mit Drachenburg, Rolandsbogen, Kirchen
und Brücke von Remagen, kleine Orte und
Bergpanorama waren bei diesem Fotowetter für
alle sehenswert. Erst recht einladend erwies sich
das Städtchen Linz mit seiner Burg, seinen farbenfrohen
Fachwerkhäusern, seiner reich bemalten
Martinskirche und den großen und kleinen
Plätzen, die für die meisten Sängerinnen doch zu
verführerisch waren, um sie nur zu durchschreiten.
Die Schiffsrückfahrt war – stromabwärts –
schneller geschafft als die Hinfahrt. Besonders
kurzweilig wurde sie durch gemeinsames Singen
von Rheinliedern, was Zuhörer zum Lächeln und
Mitsingen anregte. Im Bus, der die Gesellschaft in
Bonn wieder abholte, ging das Singen weiter, siehe
oben! Fazit: Ein Ausflug, der für jeden etwas,
für manche sogar viel brachte an guter Laune,
Gesprächen, Gaumenfreude, Augenweide und
Ohrenschmaus.
Georg Fritzen
Sommer, Sonne, Sonnenschein!
Ausflüge der Tagespflegen
Jedes Jahr freuen
sich die Gäste
und Mitarbeiter
der Tagespflegen
Düren-
Mitte, wenn der Sommer kommt und damit wieder
zahlreiche Ausflüge auf dem Programm stehen.
So ist der Besuch der Heimbacher Marien-Oktav