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Das neue Programm als pdf-Datei - VHS Darmstadt

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Brigitte Martin, Christian Storm<br />

vhs – Justus-Liebig-Haus, Raum 11<br />

Dienstag, 25. März, 19:00 – 21:00 Uhr<br />

Unkostenbeitrag erbeten 1 Abend<br />

115.02<br />

Die Kröten wandern wieder<br />

Ein Sonntagsspaziergang<br />

Von Februar bis April, bei manchen<br />

Arten auch etwas später, finden die<br />

Frühjahrswanderungen der Frösche,<br />

Kröten und Molche statt.<br />

Neben der Lebensweise der im Gebiet<br />

vorkommenden Amphibien werden<br />

verschiedene Schutzmaßnahmen<br />

erläutert, damit die Tiere nicht von<br />

Autos überfahren werden. Erklärt<br />

wird auch, warum es nicht nur verboten<br />

sondern sinnlos ist, die Tiere der<br />

Natur zu entnehmen, um sie in den<br />

eigenen Garten zu setzen.<br />

Findet auch bei Regen statt.<br />

Herbert Wolf, Helmut Schulte<br />

Treffpunkt: Kleyerstraße vor dem Postverteilzentrum<br />

Sonntag, 30. März, 14:30 – 16:30 Uhr<br />

Unkostenbeitrag erbeten<br />

1 Sonntag nachmittag<br />

115.03<br />

Sonntagsspaziergang<br />

auf den Spuren der Wildkatze<br />

im Kranichsteiner Forst<br />

Auf Entdeckungstour geht es ins<br />

Reich der seltenen Europäischen<br />

Wildkatze. Dabei wird verschiedenen<br />

Fragen nachgegangen: Ist die Wildkatze<br />

ein weggelaufener Stubentiger?<br />

Was sind Lockstöcke? Und was haben<br />

Wildkatzen und Frösche gemeinsam?<br />

Wir erfahren dabei etwas zu ihrem<br />

Lebensraum, ihrer Lebensweise und<br />

welchen Gefahren Wildkatzen ausgesetzt<br />

ist. Nebenbei schauen wir nach<br />

den Frühjahrsblühern im Ostwald.<br />

Findet auch bei Regen statt.<br />

Brigitte Martin, Gerald Schmitt<br />

Treffpunkt: Dieburger Str. 257, Bushaltestelle<br />

Oberwaldhaus am Steinbrücker Teich<br />

Sonntag, 6. April, 15:00 – 17:00 Uhr<br />

Unkostenbeitrag erbeten<br />

1 Sonntag nachmittag<br />

115.04<br />

Ein Garten für Eidechsen,<br />

Wildbienen und Co.<br />

Sonntagsspaziergang für große und<br />

kleine Entdecker<br />

Gerade im Bereich von <strong>Darmstadt</strong> ist<br />

in vielen Bereichen lockerer, wasserabführender<br />

Sandboden vorhanden, in<br />

dem sich die besonders geschützte<br />

Zauneidechse wohlfühlt. Wie man<br />

den eigenen Garten und benachbarte<br />

Grünanlagen für sie und die ebenfalls<br />

harmlose Blindschleiche <strong>als</strong> Lebensraum<br />

gestalten und die Reptilien mit<br />

kleinen Hilfsmitteln vor dem Zugriff<br />

von Haustieren schützen kann, wird<br />

vor Ort erläutert. Neben Schmetterlingen<br />

und Hummeln mögen auch<br />

Wildbienen und Schlupfwespen blühende<br />

Landschaften und nehmen<br />

gerne für sie geschaffene Behelfswohnungen<br />

an.<br />

Gerald Schmitt, Heike Bartenschlager<br />

Treffpunkt: Kranichstein, Ecke Elisabeth-<br />

Selbert-Straße/Borsdorffstraße nahe<br />

Straßenbahnhaltestelle Linie 5<br />

Sonntag, 11. Mai, 14:30 – 16:30 Uhr<br />

Unkostenbeitrag erbeten<br />

1 Sonntag nachmittag<br />

115.05<br />

Natur im Mörsbacher Grund<br />

Ein Sonntagsspaziergang<br />

Unter den Kräutern am Wegesrand<br />

befindet sich allerhand, was im Tee,<br />

Gemüse oder Salat landen darf. Diese<br />

werden beim Spaziergang entdeckt<br />

und wenn möglich auch gekostet.<br />

Daneben werden auch andere Pflanzen<br />

und Tiere vorgestellt, die es<br />

ebenfalls zu entdecken gilt.<br />

Gutes Schuhwerk ist erforderlich.<br />

Findet auch bei Regen statt.<br />

Niko Martin, Jürgen Sutter<br />

Treffpunkt: Messeler-Park-Straße,<br />

östlicher Ortsrand (Richtung GSI),<br />

<strong>Darmstadt</strong>-Wixhausen<br />

Sonntag, 18. Mai, 14:30 – 17:00 Uhr<br />

Unkostenbeitrag erbeten<br />

1 Sonntag nachmittag<br />

115.06<br />

100 Jahre Waldfriedhof<br />

Ein Sonntagsspaziergang<br />

zu alten Bäumen und Flechten<br />

Vor einhundert Jahren wurde der<br />

Waldfriedhof angelegt. Viele der ursprünglichen<br />

Waldbäume blieben<br />

dabei bis heute stehen. Beim Rundgang<br />

werden einige von ihnen aufgesucht<br />

und ihre Schönheit und ihr<br />

Wert für die Natur erläutert. Auf<br />

dem Friedhof finden sich aber auch<br />

ganz andere Lebewesen: die Flechten,<br />

welche von den meisten Menschen<br />

kaum beachtet werden.<br />

Flechten gelten <strong>als</strong> empfindliche Organismen,<br />

die insbesondere durch<br />

Luftschadstoffe in ihrer Existenz bedroht<br />

sind. Anhand unterschiedlicher<br />

Lebensräume soll gezeigt werden,<br />

dass es trotz dieser Tatsache noch<br />

zahlreiche Flechtenarten zu entdecken<br />

gibt.<br />

Zur Beobachtung der zum Teil recht<br />

kleinen Organismen ist das Mitführen<br />

einer Handlupe empfehlenswert.<br />

Findet auch bei Regen statt.<br />

Dipl.-Biologin Marion Eichler,<br />

Rainer Cezanne<br />

Treffpunkt: Am Waldfriedhof,<br />

am Haupteingang zum Friedhof<br />

Sonntag, 1. Juni, 14:30 – 16:30 Uhr<br />

Unkostenbeitrag erbeten<br />

1 Sonntag nachmittag<br />

115.07<br />

Faszination Honigbiene –<br />

Bienenhaltung in der Stadt<br />

Lebensweise, Bedeutung und Bienenhaltung<br />

Neben der Lebensweise der Honigbiene,<br />

ihrer Verbindung zum Menschen<br />

und ihrer Bedeutung von der<br />

Vergangenheit bis zur Gegenwart<br />

werden Tipps zur Bienenhaltung in<br />

der Stadt gegeben. Und: es darf probiert<br />

werden.<br />

Stefan Fuchs, Heike Bartenschlager<br />

vhs – Justus-Liebig-Haus, Raum 11<br />

Dienstag, 10. Juni, 19:00 – 21:00 Uhr<br />

Unkostenbeitrag erbeten 1 Abend<br />

115.08<br />

Wie helfe ich der Stadt-Natur<br />

Ein Sonntagsspaziergang<br />

für Entdecker<br />

Die Hälfte der Wiesen-Schmetterlinge<br />

ist verschwunden, Pflanzenschutzmittel<br />

drohen Bienen auszurotten<br />

und Der stumme Frühling – so und<br />

ähnlich lauten die Schlagzeilen. Für<br />

Naturinteressierte ist das ein Alarmzeichen.<br />

Und: Wir können etwas dagegen<br />

tun. Trittsteine schaffen, Ersatzlebensräume<br />

anbieten und Grünflächen<br />

<strong>als</strong> Blumenwiesen für Wildbienen<br />

und Schmetterlinge anders<br />

pflegen <strong>als</strong> gewohnt. Um die Entwicklung<br />

der selten gewordenen wichtigen<br />

Bestäuber nicht zu gefährden,<br />

dürfen die Flächen im Hochsommer<br />

auch mal dürr und unordentlich aussehen.<br />

Insekten und Vögel danken es.<br />

Beim barrierefreien Spaziergang entlang<br />

eines Blühstreifens entdecken<br />

wir Pflanzen und Tiere und lernen<br />

sie kennen. Wer hat, kann Lupe und<br />

Bestimmungsbücher mitbringen.<br />

Findet auch bei Regen statt.<br />

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