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Aktuelle Ausgabe - Image Magazin

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Die Anzeige finden Sie auf S. 29<br />

1<br />

Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten<br />

keine Beratung, kein Verkauf, keine Probefahrt.<br />

<strong>Image</strong> 6<br />

2013<br />

<strong>Magazin</strong> für Herbede,<br />

Heven und Umgebung<br />

Keine Lust zu kochen<br />

und doch lecker Mittagessen....<br />

Dann ab in JeverKrog<br />

Unser Mittagsangebot finden Sie auf unserer<br />

Internetseite unter www.jeverkrog.com<br />

Treue Bonus! 5 mal Mittagessen, und das 6.<br />

Mittagessen gratis<br />

ist<br />

Gratis Mittagessen nur von der gültigen Mittagskarte.<br />

Feier- und Sonntage sind von der Treue Bonus Aktion ausgeschlossen.<br />

An diesen Tagen kann weder das Gratis-Mittagessen<br />

eingelöst werden, noch können Treue-Punkte erworben werden.<br />

Im JeverKrog wirds bayrisch!<br />

Kockpott und Kodderschnute<br />

Restaurant<br />

Kleinkunstabend am 18. Juni 2013<br />

mit der friesischen Note<br />

Der Kartenpreis beinhaltet<br />

das Programm und<br />

„Leckeres aus dem Kockpott“<br />

mit Micki Wohlfahrt<br />

19.30 Uhr Einlass<br />

im Jever Krog<br />

Nicht vergessen!<br />

Bald ist Oktoberfest!<br />

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Ab dem 29.09 mit unserer<br />

bayrischen Oktoberfestkarte<br />

Besonderes genießen.<br />

Rapsfeld in Witten-Heven, Foto: Jan Plückelmann<br />

Restaurant<br />

mit der friesischen Note<br />

Freuen Sie sich auf unsere leckeren<br />

Matjesspezialitäten im Monat Juni<br />

Einlass 19.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr<br />

Kartenverkauf im Jever Krog, beim<br />

Stadtmarketing in Witten oder telefonisch /<br />

per Mail beim Jever Krog 0 23 02 / 7 36 05<br />

oder info@jeverkrog.com<br />

Öffnungsz.: Öffnungszeiten: Di. bis Sa. Di. bis 12.00–14.30 Sa. 12.00 Uhr -14.30 (Küchenschl. Uhr (Küchenschluss 14.15 Uhr), So 14.15 11.30–14.00 Uhr), So. Uhr 11.30-14.00 und Di.–So. ab Uhr 17.30 und Uhr. Di.-So. Montag ab 17.30 Ruhetag. Uhr. Meesmannstraße Mo. Ruhetag. 103 · 58456 Witten-Herbede · ☎ 02302/73605 · www.jeverkrog.com


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Montag bis Freitag von 9.30–18.30 Uhr<br />

Samstag von 9.30–13.30 Uhr<br />

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Es werden 2 x 1 Karte für die Veranstaltung „Kockpott und Kodderschnute“<br />

im Jever Krog verlost. Genießen Sie am 18. Juni ein tolles und lustiges Programm<br />

sowie „Leckeres aus dem Kockpott“. Weiter Infos und Karten unter<br />

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Schicken Sie das Lösungswort bis zum 10.6.2013 mit Ihren Kontaktdaten<br />

per E-Mail (info@jeverkrog.com) oder per Post (Restaurant Jever Krog,<br />

Meesmannstraße 103, 58456 Witten-Herbede) an den Jever Krog. Die Gewinner<br />

werden dann telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Micki Kosmos<br />

Herbede und das Nichtschwimmerschutzgesetz<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Seit dem 1. Mai ist es nun da – das neue Nichtraucherschutzgesetz<br />

in NRW. Ich bin übrigens von dem Gesetz nicht betroffen, weil ich kein<br />

Nichtraucher bin, noch mal Glück gehabt! Aber ich finde es gut, wenn<br />

sich die Politik Gedanken macht, gerade auch in solchen Bereichen.<br />

Allerdings kann dieses Gesetz eigentlich nur der Anfang sein, man darf<br />

gespannt sein, welche Gesetze noch folgen werden:<br />

Das Nichtalkoholikerschutzgesetz vielleicht. Wer möchte schon auf<br />

einen durch Alkohol wankenden Zeitgenossen in einer Gaststätte treffen<br />

oder sich dessen Gelalle anhören müssen? Wer unbedingt Alkohol<br />

trinken will sollte sein Bier demnächst nur noch vor der Kneipe trinken<br />

dürfen. Wichtig fände ich auch ein Nichtschnitzelesserschutzgesetz.<br />

Wer bewusst auf Fleisch verzichtet wird doch in Restaurants durch den<br />

Anblick von am Nebentisch essenden Fleischfans optisch und geruchsmäßig<br />

in seiner persönlichen Freiheit eingeschränkt. Also Schnitzelessen<br />

bitte nur noch vor der Tür! Wichtig wäre auch ein Nichthandybenutzerschutzgesetz!<br />

Wer ist nicht schon durch dass Geklingel von irgendwelchen<br />

Handys in Gaststätten in seiner Kommunikation in netter<br />

Runde gestört worden und wenn diese Handybenutzer dann auch noch<br />

in überdimensionierter Lautstärke unwichtiges Zeug durch den Raum<br />

schreien, weil der Empfang gerade schlecht ist… demnächst bitte nur<br />

noch Handybenutzung vor der Kneipentür! Allerdings sollte dann auch<br />

gesetzlich geregelt werden, wie viel Platz den einzelnen Gruppen vor der<br />

Kneipe zusteht, also quasi ein Vor-der-Kneipe-Flächennutzungsplan für<br />

Raucher, Biertrinker, Schnitzelesser und Handybenutzer. Aber dies sei<br />

nur nebenbei bemerkt.<br />

Viel dringlicher scheint mir doch jetzt ein Nichtschwimmerschutzgesetz<br />

zu sein. Schwimmbäder in geschlossenen Räumen müssten verboten<br />

werden! Betreten Nichtschwimmer Hallenbäder oder ähnliche Einrichtungen<br />

in Hotels oder Freizeitparks, sind sie durch permanentes<br />

Passivschwimmen nämlich gesundheitlich gefährdet: der psychische<br />

Stress, gleich ins Wasser gestoßen zu werden und unterzugehen oder<br />

die Reizung der Schleimhäute durch Chlor – um nur zwei Beeinträchtigungen<br />

zu nennen. Damit muss endlich Schluss sein! Es gibt genug Seen,<br />

Flüsse, Baggerseen und Freibäder, also draußen können sich Schwimmer<br />

gerne austoben, aber bitte nicht mehr in geschlossenen Räumen.<br />

Ich hoffe jetzt für diese Initiative eines Nichtschwimmerschutzgesetzes<br />

doch viele Unterstützer zu finden. Übrigens: Falls jetzt jemand auf die<br />

Idee kommen sollte, mir zu sagen: „Du musst doch nicht in ein Hallenbad<br />

gehen“ – der Satz zählt nicht, weil ein Nichtraucher ja auch nicht in eine<br />

Raucherkneipe gehen musste und der Nichtraucher hat trotzdem sein<br />

Schutzgesetz bekommen. Also gleiches Recht für Alle – Nichtschwimmerschutzgesetz<br />

jetzt!<br />

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<strong>Aktuelle</strong>s | im Juni<br />

20. Lohmann Edelstahl Kinder- und Schülerduathlon<br />

Trotz Regens ein großer Erfolg<br />

„Besseres Wetter hätten wir schon verdient, aber die Hauptsache<br />

ist, dass alle Jungen und Mädchen ihren Spaß hatten und gut ins<br />

Ziel gekommen sind“ – Jobst Pastor, 1. Vorsitzender des PV-Triathlon<br />

Witten, zeige sich hochzufrieden nach Abschluss des 20. Lohmann<br />

Edelstahl Kinder- und Schülderduathlon.<br />

Über 50 Kinder hatten sich auf den Weg an die Lakebrücke in Herbede<br />

gemacht, um an der Traditionsveranstaltung des PV teilzunehmen.<br />

Mit einer abgesperrten Wettkampfstrecke, einer reibungslosen<br />

Organisation, fetziger Musik und Kaffee und Kuchen für die Besucher<br />

und Teilnehmer hatte der PV das Seine zum Gelingen des Kinder- und<br />

Schülerduathlon beigetragen. Einzig Petrus spielte nicht mit, schickte<br />

Regen und zwang die Teilnehmer sogar zu einer zehnminütigen<br />

Regenpause, was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tat. Unter<br />

den Helferinnen und Helfern auch Linda Haberkorn an der Kaffee-<br />

und Kuchenausgabe, die sich noch an ihren ersten Start erinnert:<br />

„Damals war ich sieben Jahre alt, jetzt stecke ich im Abitur.“<br />

Ab 13:45 Uhr starteten die jungen Athleten und Athletinnen – angefeuert<br />

von Eltern, Geschwistern, Großeltern und vielen weiteren Besuchern<br />

– in vier Altersklassen über ihre jeweiligen Distanzen in den<br />

Disziplinen Laufen/Radfahren/Laufen. Helfer des PV-Triathlon halfen<br />

den Jüngsten in den Wechselzonen aufs Rad und reichten allen<br />

Finish ern Getränke und Snacks zur Stärkung nach dem Zieleinlauf.<br />

Bei den anschließenden Siegerehrungen wurden jeweils die besten<br />

Jungen und Mädchen für ihre sportlichen Leistungen ausgezeichnet<br />

und auch wer nicht auf dem Treppchen stand, wurde für die erfolgreiche<br />

Teilnahme an seinem Wettkampf mit einer Urkunde und einem<br />

kleinen Präsent belohnt. Die Ergebnisliste ist auf der Seite des PV-Triathlon<br />

unter www.triwit.de online-geschaltet.<br />

4<br />

Der KiRaKa (Kinderradiokanal) des WDR machte Station<br />

in der Vormholzer Grundschule<br />

Am 29.04.13 war es den ganzen<br />

Tag aufregend: Der Ü-Wagen<br />

des WDR kam zur Vormholzer<br />

Grundschule und der KiRaKa-<br />

Herzfunk gestaltete mit den<br />

OGS-Schülerinnen und Schülern<br />

der 3. und 4. Klasse eine<br />

Radio-Livesendung.<br />

Der Herzfunk des KiRaKa beantwortet<br />

Kinderfragen rund um<br />

Körper, Liebe und Gefühle. Die<br />

Herzfunk-Psychologin Elisabeth<br />

Raffauf und der Herzfunk-Moderator<br />

Basti Biet sprachen mit den<br />

OGS-Kindern über Erlebnisse und<br />

Gefühle zum Thema: „Lampenfieber<br />

– bin ich aufgeregt?!“<br />

Lampenfieber – also das Aufgeregtsein<br />

vor einem Auftritt oder<br />

wenn man in der Schule vor der<br />

Klasse steht – das ist doch schon<br />

jedem so gegangen, oder?<br />

Die OGS-Kinder hatten bei der<br />

Sendung aber keine Probleme<br />

mit Lampenfieber, sondern diskutierten<br />

angeregt über Erlebnisse<br />

rund um dieses Thema und Rezepte<br />

gegen solche Ängste. Einig<br />

waren sich am Schluss aber alle:<br />

ein Patentrezept gibt es nicht, jeder<br />

geht anders damit um. Aber<br />

einen Tipp von Freunden in einer<br />

solchen Situation zu bekommendas<br />

ist hilfreich.<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013


HSV Herbede<br />

INTERSPORT<br />

Handballschule<br />

Für 6- bis 12-jährige Mädchen und<br />

Jungen ist die INTERSPORT Handballschule<br />

genau das Richtige.<br />

Vom 21. bis zum 24. Oktober<br />

bringen die Gesänge<br />

„Hey, was geht ab?“ die<br />

Horst-Schwartz-Sporthalle<br />

in Vormholz zum Beben.<br />

Vier Tage Handballspaß<br />

pur werden sich<br />

in 100 strahlenden Kinderaugen<br />

widerspiegeln.<br />

Möglich gemacht wird das Handballevent<br />

von der Sportagentur<br />

CommEvent Management aus<br />

Kiel und dem Partnerverein „HSV<br />

Herbede“. Das speziell für die IN-<br />

TERSPORT Handballschule ausgelegte<br />

Trainingskonzept basiert<br />

auf den neuesten Lehrmethoden<br />

und wurde von Mannhard<br />

Bech, dem „besten Jugendtrainer<br />

Deutschlands“ (Main Post, Mai<br />

2011) und seinem Team entwickelt.<br />

Besonders im Vordergrund<br />

steht die individuelle Förderung<br />

des Handballnachwuchses. Technische<br />

und koordinative Fähigkeiten<br />

werden vermittelt und in altersgerechten<br />

Wettkämpfen und<br />

Trainingseinheiten geschult. Neben<br />

einer Menge Handballspaß<br />

erhält der Nachwuchs eine komplette<br />

Sportausrüstung, bestehend<br />

aus Trikot, Shorts und Ball,<br />

sowie eine sportlergerechte Verpflegung<br />

an allen vier Trainingstagen<br />

der INTERSPORT Handballschule.<br />

Die Anzahl der Plätze der<br />

INTERSPORT Handballschule ist<br />

begrenzt, eine Anmeldung ist telefonisch<br />

unter 0431/696 70 20<br />

Der Kredit für die Hosentasche:<br />

die neue SparkassenCard Plus.<br />

Zahlen, wie immer Sie es wollen: sofort oder in Teilbeträgen.<br />

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oder jederzeit online unter www.<br />

handball-camp.de möglich.<br />

Bei Fragen stehen Melanie Apel<br />

unter 02302-1763666 und das<br />

Handball-Camp Team gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Reit- und Fahrverein Witten e.V.<br />

63. Pfingstturnier in Haßlinghausen<br />

Schon fast profihaft zeigte sich die jüngste Turnierreiterin des Reitund<br />

Fahrverein Witten e. V., Clara-Sophie Mölders, beim Pfingstturnier<br />

in Haßlinghausen. Dort ließ sie mit der Wertnote 7,50 in der<br />

Führzügelklasse auf ihrem Pony Struppi, geführt von Timo Mölders,<br />

die gesamte Konkurrenz hinter sich und konnte von dort die begehrte<br />

goldene Schleife mit nach Hause nehmen. Eine weitere vordere<br />

Platzierung blieb in der Familie Mölders, indem Timo Mölders in der<br />

Springprüfung Kl. L bei 41 Teilnehmern auf Indiro mit einem 0-Fehler-Ritt<br />

in der Zeit von 58,36 Sekunden den achten Platz für sich verbuchen<br />

konnte. Obwohl Kathleen Kampschulte erst das zweite Mal<br />

in der A-Dressur mit ihrem Wallach Action Hero gestartet war, wusste<br />

das Reiterpaar in der Prüfung mit 29 Teilnehmern zu gefallen und<br />

wurde auf Grund der guten Leistung auf den 5. Rang (Wertnote 6,90)<br />

platziert. Aus Bochum-Nord brachte Lena Ott einen 6. Platz mit in<br />

den heimischen Stall. Die Note 7,20 stand für Lena Ott und ihr Pferd<br />

Chico nach dem E-Stilspringen auf dem Wertungszettel und sie konnten<br />

sich somit auf einem 6. Platz behaupten.<br />

<br />

Heinrich Wilhelm Dönnhoff<br />

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Clara-Sophie Mölders auf Struppi mit ihren stolzen Eltern.<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013


✂<br />

6<br />

Herbede aktuell<br />

Fräulein Krämer<br />

Haar Manufaktur<br />

Neueröffnung<br />

am 1. Juni 2013 ab 9.30 Uhr<br />

10% Rabatt*<br />

auf Dienstleistungen, ausgenommen Verkaufsprodukte<br />

* Rabatt gilt bis zum 22.06.2013<br />

Öffnungszeiten: Di.–Fr.: 9.00–17.30 Uhr<br />

Sa.: 9.30–14.00 Uhr, montags: kreative Pause<br />

58456 Witten-Herbede • Meesmannstr. 67 • Tel.:02302/9641014<br />

Basteln mit der Maus<br />

☎ 0 23 02/2 02 57 20 • Meesmannstr. 33<br />

✂<br />

Stadtteilbibliothek<br />

Erweiterte Öffnungszeiten<br />

„Auch in der Stadtteilbibliothek Herbede haben sich nun Freiwillige gefunden,<br />

die für erweiterte Öffnungszeiten sorgen“, freut sich Verena von Grote, Leiterin<br />

der Wittener Stadtbibliothek. Ein sechsköpfiges Team macht es den Leserinnen<br />

und Lesern ab diesem Monat möglich, zusätzlich montags zwischen 14<br />

und 17 Uhr sowie am Mittwochmorgen von 10 bis 13 Uhr die Herbeder Stadtteilbibliothek<br />

in der Wilhelmstraße 4 zu nutzen. Die bisherigen Öffnungszeiten,<br />

die das Bibliothekspersonal donnerstags von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18<br />

Uhr sichergestellt hat, bleiben selbstverständlich bestehen. Für die erweiterten<br />

Öffnungszeiten danken Kulturforum und Stadt Witten den Freiwilligen!<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />

www.storchmann.de<br />

✂<br />

5 Jahre Marco in Herbede:<br />

Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie<br />

1 € Ermäßigung<br />

auf Ihre Bestellung (Mindestbestellwert 3 €).<br />

(Das Angebot gilt montags bis freitags – nicht am Wochenende<br />

und an Feiertagen – bis zum 30.6.13)<br />

Schreiben und Schenken<br />

Herbede: Meesmannstr. 47, Tel. 9 17 50 40<br />

Heven: Auf dem Knick 5, Tel. 2 56 22<br />

Inh. Marco Di Bucchianico<br />

✂<br />

Neueröffnung<br />

Fräulein Krämer<br />

Am 1. Juni eröffnet Michelle<br />

Ross-Krämer ihren einzigartigen<br />

Friseursalon. Die harmonisch<br />

wirkende Einrichtung schafft eine<br />

angenehme Atmosphäre. Zarter<br />

Duft ist leicht wahrnehmbar.<br />

„Es sind die Produkte der Firma<br />

Zartgefühl, die ich in meiner<br />

Haar Manufaktur anbiete“, erzählt<br />

Michelle Ross-Krämer. „Diese<br />

Produkte werden in Königswinter<br />

in Handarbeit herestellt,<br />

Michelle Ross-Krämer (li.) mit Tochter<br />

Lindsay<br />

enthalten keine Emuglatoren und Stabilisatoren und werden nicht<br />

an Tieren getestet. Ich bin selbst von diesen Produkten begeistert,<br />

u.a. gibt es Massage Bars, Luxusseifen, Badeschokolade, und Handcreme.<br />

Es ist eine schöne Geschenkidee – für andere oder für sich<br />

selbst. Im Friseurbereich verwende ich ausschließlich die Produkte<br />

der Firma Glynt.“<br />

Lindsay Krämer unterstützt ihre Mutter in der Haar Manufaktur. Beide<br />

freuen sich auf die Neueröffnung der Fräulein Krämer Haar Manufaktur<br />

am 1. Juni. „Wir laden Sie ein, den Start in die berufliche Selbstständigkeit<br />

mit uns zu feiern.“<br />

<strong>Image</strong> wünscht alles Gute!<br />

Muttertagsaktion der SPD Herbede<br />

Wie in jedem Jahr verteilten<br />

die Mitglieder<br />

der Herbeder SPD anläßlich<br />

des Muttertages<br />

am 11. Mai in der<br />

Meesmannstraße in<br />

Herbede rote Nelken<br />

an die Herbeder Mütter.<br />

Neben der Bürgermeisterin<br />

Sonja Leidemann<br />

beteiligten sich die Herbeder Ratsmitglieder Georg Klee und<br />

Uwe Rath und das Herbeder Kreistagsmitglied Dieter Müller an der<br />

Aktion. Bei dieser Gelegenheit konnten die Bürgerinnen und Bürger<br />

ihre Fragen und Anregungen äußern.<br />

Islamische Gemeinde feierte<br />

Am 18. und 19. Mai fanden die Tage der offenen Tür an der Fatih Moschee<br />

in Herbede bereits zum 10. Mal statt. Die Besucher erwartete<br />

ein abwechslungsreiches Programm. Am Sonntagnachmittag war der<br />

absolute Höhepunkt des Festes: Auf dem Weg von der Meesmannstraße<br />

(Sparkasse) bis zur Moschee im Ruhrtal trat eine Osmanische Musikkapelle<br />

auf. Die zahlreichen Festbesucher und Zusachauer begleiteten<br />

die Kapelle zum Vereinsglände im Ruhrtal.<br />

An beiden Tagen wurden Rundgänge in der Moschee durchgeführt.


Neueröffnung<br />

Fleischwaren<br />

Kruse<br />

Seit dem 16.05.2013 ist der<br />

Dorfkern in Herbede um ein<br />

attraktives Fachgeschäft reicher.<br />

Das Bochumer Traditionsunternehmen<br />

Fleischwaren<br />

Kruse eröffnete am Donnerstag<br />

vor Pfingsten auf der<br />

Meesmannstraße 49 eine neue<br />

Filiale. Das Unternehmen lud<br />

im Rahmen einer Eröffnungswoche<br />

dazu ein, das hochwertige<br />

Wurstangebot (insbesondere<br />

auch die berühmte Kruse<br />

Fleischwurst) aus eigener<br />

Herstellung, den Partyservice<br />

sowie die Delikatessen aus der<br />

eigenen Rinderhaltung kennen<br />

zu lernen. Die Herbeder<br />

durften sich des Weiteren auf<br />

attraktive Tages-Angebote und<br />

Aktionen freuen.<br />

Die neue Filiale in Herbede ist<br />

eine von insgesamt sechs Kruse-Filialen<br />

und die erste außer-<br />

Bochums einzige Fleischerei mit eigener Rinderhaltung.<br />

Fleischwaren Kruse<br />

Verkaufsstelle Witten-Herbede · Meesmannstraße 49<br />

Telefon: 02302 - 964 104 0 · info@fleischwaren-kruse.de<br />

Neueröffnung!<br />

Seit dem 16.05.2013 sind wir nun<br />

auch in Witten-Herbede für Sie da!<br />

Besuchen Sie uns in unserer neuen Verkaufsstelle auf der<br />

Meesmannstraße 49. Das Kruse-Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />

www.fleischwaren-kruse.de<br />

halb Bochums. Kruse-Qualität<br />

gibt es zudem auch noch an 5<br />

Wochentagen auf verschiedenen<br />

Herbede aktuell<br />

Sie haben einen<br />

Grund zu feiern?<br />

Telefon: 0234 - 49 56 00<br />

www.partyservice-kruse.de<br />

Kruse - der Partyservice<br />

Lindener Straße 55 · 44879 Bochum<br />

info@partyservice-kruse.de<br />

Märkten in Bochum zu kaufen.<br />

In diesem Jahr, im Februar, feierte<br />

das Unternehmen 75-jähriges<br />

Bestehen. Apropos Nachhaltigkeit!<br />

Diese wird bei Fleischwaren<br />

Kruse großgeschrieben! Ganz<br />

gleich, ob es um die Ausbildung<br />

und Qualifikation der Mitarbeiter<br />

(aktuell arbeiten rund 14 Auszubildende<br />

im Unternehmen) oder<br />

um die Tierhaltung geht.<br />

Mit seiner extensiven Mutterkuhhaltung<br />

– auf dem zum Unternehmen<br />

gehörenden Lindenhof<br />

in Niedersachsen – geht<br />

Fleischwaren Kruse einen besonderen<br />

Weg. Die mehr als 300 Rinder,<br />

der Rasse Limousin werden<br />

auf sauberen Weiden gehalten.<br />

D. h. auf die Düngung mit Pestiziden<br />

oder auf Zusätze synthetischer<br />

Stoffe wird vollkommen<br />

verzichtet und die Tiere leben<br />

ganzjährig im Freien. Auf<br />

der Unternehmenswebseite unter<br />

www.fleischwaren-kruse.de<br />

bietet das Unternehmen mehr<br />

Informationen zu diesem Thema<br />

inkl. Live-Webcam zum Lindenhof.<br />

Das Kruse-Team freut sich<br />

auf Ihren Besuch in Herbede.<br />

Sabrina und Bernd Kruse<br />

MICKI WOHLFAHRT<br />

Herbede und der Micki-Kosmos – das Beste aus 80 Kolumnen<br />

KOCKPOTT & KODDERSCHNUTE die Erste und gleich dieser erste<br />

Abend wird ein ganz spezieller werden! Mit MICKI WOHLFAHRT wird<br />

dann ein Wittener Künstler zu sehen und zu hören sein, den Viele sicherlich<br />

schon als Kirchenkabarettisten und als Mitveranstalter der<br />

Reihe KULTUR AUFFEM HÜGEL erlebt haben dürften. Neben dem Kirchenkabarett<br />

schreibt er aber auch seit März 2007 monatlich seine<br />

Kolumnen für das Herbeder Stadtteilmagazin IMAGE. Unter dem Titel<br />

„Micki-Kosmos“ beleuchtet er hier die kleinen und großen Themen<br />

des Alltags. Ob es sich dabei um ein spezielles Herbeder Thema<br />

handelt oder um eine große Frage der Menschheit, alles und fast jedes<br />

hat hier in 80 Kolumnen schon sein Fett abbekommen. An diesem<br />

Abend werden nun diese Texte zum ersten Mal live auf einer<br />

Bühne vom Autor selbst zu hören sein. Er hat eine Auswahl seiner<br />

Lieblingskolumnen aus den letzten sechs Jahren zusammengestellt,<br />

die er natürlich noch mit Anekdoten und ganz eigenen Bemerkungen<br />

angereichert hat. Neben der KODDERSCHNUTE Micki Wohlfahrt<br />

gibt es bei diesem Abend aber natürlich auch noch den KOCKPOTT<br />

und so gehört ein leckeres Essen mit dazu für einen entspannten<br />

und unterhaltsamen Abend. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

7<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013


<strong>Aktuelle</strong>s | im Juni<br />

Informationsabend am 16. Mai –<br />

Stadtteilforum Herbede<br />

Die Stadtverwaltung, unter dem Vorsitz von Bürgermeisterin Sonja Leidemann,<br />

lud am 16. Mai zu einem Informationsabend in die Aula der Hardenstein-Gesamtschule<br />

zum Stadtteilforum Herbede im Rahmen der „Stadtentwicklung<br />

im Dialog“ ein. Die Veranstaltung begann um 19.30 Uhr und viele interessierte<br />

Bürger kamen.<br />

Nach dem vorangegangenen Beschluss des Stadtentwicklungskonzeptes<br />

„Unser Witten 2020“ im August 2008 wurden in allen sieben Wittener Stadtteilen<br />

in den Jahren 2010/2011 Stadtteilforen zur Fortsetzung der „Stadtteilentwicklung<br />

im Dialog“ durchgeführt. Am Informationsabend gab der Verwaltungsvorstand<br />

einen Überblick über die Projekte der Stadtentwicklung<br />

in Herbede.<br />

Es waren an diesem Abend als Referenten vertreten: Herr Dr. Bradtke, Stadtbaurat;<br />

Herr Hiltrop, Stadtentwicklung; Herr Kleinschmid, Finanzen; Herr<br />

Schweppe, Soziales und Bürgermeisterin Frau Leidemann, die durch den<br />

Abend führte. An diesem Informationsabend wurden die Bürger von den einzelnen<br />

Referenten über die damaligen und aktuellen Projekte in Herbede informiert.<br />

Hierzu gehören natürlich der sich gerade im Bau befindliche Kreisverkehr<br />

sowie ebenso der aktuelle Stand im Gerberviertel über den neuen<br />

Edeka-Frischemarkt. Man stellte fest, dass sich das Rathaus der Medizin gut<br />

etabliert hat und die ärztliche Versorgung grundlegend verbessert wurde.<br />

Aktuell liegt der Bau des Kreisverkehrs an der Wittener Straße trotz des langen<br />

Winters noch gut im Zeitplan; man hofft, bis Ende dieses Jahres fertig<br />

zu sein. Zur weiteren Stärkung des Stadtteilzentrums sollen der geplante<br />

Lebensmittelmarkt an der Wittener Straße/Gerberstraße ebenso<br />

wie der geplante Neubau des Netto-Marktes an der Rautertstraße,<br />

wo zurzeit neue Verhandlungen mit dem Eigentümer laufen, beitragen.<br />

Für unsere Kinder werden in diesem Jahr ebenfalls zu dem Projekt „Schöner<br />

Spielen in Witten“ die Spielplätze an der Meesmannstraße sowie im Ortsteil<br />

Buchholz/Im Röhrken saniert.<br />

Bis Ende des Jahres soll die sich im Bau befindliche Inline-Skater-Strecke um<br />

den Kemnader See fertiggestellt sein. Des Weiteren wird der Biergarten des<br />

Zollhauses an der Lakebrücke jetzt kurzfristtig in Betrieb gehen. Viele Fragen<br />

gab es zu den einzelnen Schwerpunkten der aktuellen Projekte.<br />

Kurz nach 21 Uhr ging das informative Stadtteilforum zu Ende. MK<br />

BSV Herbede 1850 e.V.<br />

Jugendfreizeit auf der Burg Altona<br />

Die Jugendfreizeit des BSV Herbede<br />

1850 e.V. führte die Teilnehmer<br />

in diesem Jahr zur Burg Altona im<br />

Märkischen Kreis. Hier wurde im Jahr<br />

1909 die erste ständige Jugendherberge<br />

der Welt, die bis zum heutigen<br />

Tag besteht, eingerichtet. Da die<br />

Transportfahrzeuge in der Stadt geparkt<br />

werden mussten (nur schwere<br />

Lasten wurden mit dem Vito hinaufgeschafft),<br />

konnte jeder der 22 Teilnehmer<br />

seine Fitness hier unter Beweis<br />

stellen. Nachdem man sich eingerichtet,<br />

die Betten bezogen und<br />

das Abendbrot eingenommen hatte,<br />

Nach mehreren Renovierungs-,<br />

Umbau- und Sanierungszeiten<br />

(2000 bis 2002; 2005 bis 2008;<br />

wurde die Stadt erkundet. Der Tag<br />

klang mit einer kleinen Nachtwanderung,<br />

denn alle waren etwas geschafft,<br />

aus.<br />

Am nächsten Tag traten die Mädchen<br />

gegen die Jungen zu einer<br />

sportlichen Rallye rund um die Burg<br />

an. Die Sieger, hier konnten sich die<br />

Mädchen behaupten, wurden mit einem<br />

erfrischenden Eis belohnt. Bei<br />

der anschließenden Burgführung<br />

unter dem Motto „Vom Knappen zum<br />

Ritter“ mussten zahlreiche Aufgaben<br />

gelöst werden, ehe am Ende alle<br />

Teilnehmer in der Kapelle zum Ritter<br />

geschlagen wurden. So wurde die<br />

Tugend des Glaubens (Gebet), der<br />

Klugheit (Gestalten des Wappenrocks)<br />

der Tapferkeit (Anlegen einer<br />

Rüstung) der Mäßigung (Esssitten)<br />

der Liebe (Tanz), der Gerechtigkeit<br />

(Schwertkunde) und der Hoffnung<br />

(Jagd) erlernt und umgesetzt. Am<br />

Nachmittag wurde die Gegend rund<br />

um die Burg und das Ufer der Lenne<br />

erkundet ehe eine weitere Nachtwanderung<br />

und geselliges Miteinander<br />

den Tag zu Ende gehen ließen.<br />

Bevor es wieder nach Hause ging,<br />

wurde noch die Dechenhöhle besucht.<br />

Nur mit Taschenlampen bewaffnet<br />

kroch man durch die Gänge<br />

der und lauschte der Erzählung<br />

über die Entstehung und Geschichte<br />

der Höhle. Allen Teilnehmern hat<br />

die Fahrt sehr gefallen und sie würden<br />

sie gerne wiederholen<br />

BSV Herbede 1850 e.V.<br />

Sportlerehrung Schützenjugend<br />

Von links: Stefanie Schröer, Marvin Bröckelmann, Alina Stein, Chris Edler,<br />

Kerstin I., Stella Deimann, Robert I., Chantal-Michelle Brand<br />

Einweihungsfeier<br />

Kinderheim feiert Abschluss der Sanierungsarbeiten<br />

2010 bis 2013) möchten wir gerne<br />

mit vielen Gästen aus der unmittelbaren<br />

Umgebung unser<br />

Kinderwohnheim erneut einweihen.<br />

Am 22. Juni gibt es von 12<br />

bis 17 Uhr ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />

mit<br />

einem Chorkonzert,<br />

einem Zauberer, mehreren<br />

musikalischen<br />

Darbietungen und<br />

reichlich Verpflegung.<br />

Wir freuen uns sehr<br />

über Ihren Besuch,<br />

schauen Sie doch mal<br />

vorbei!<br />

Adresse:<br />

Rüsbergstraße 60,<br />

58456 Witten<br />

<strong>Image</strong><br />

Titelbild: Rapsfeld in Witten-Heven,<br />

Foto von Jan Plückelmann<br />

Herausgeber: Monika Kathagen<br />

Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />

Verlag und Redaktion:<br />

Kathagen-media press<br />

☎ 0 23 02/98 38 980 • Fax: 0 23 02/98 38 989<br />

E-Mail: info@kamk.de • www.kamk.de<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

C. Hamacher, M.+U. Kathagen, U. Lindner,<br />

D. Luttermann, J. Plückelmann<br />

(Es gilt die Verlagsanschrift)<br />

Verteilung: Delta Werbung GmbH, Dorsten<br />

Druck: Hitzegrad Print & Medien Service GmbH,<br />

Dortmund<br />

Erscheinungsweise und Auflage:<br />

Monatlich, kostenlos, Auflage 18.000 Exemplare.<br />

Haushaltsverteilung u. a. in Herbede, Heven,<br />

Vormholz, Durchholz, Hammertal und<br />

Bommern.<br />

Es gilt die Preisliste Nr. 4 vom 1.01.2013. Die<br />

vom Verlag gestalteten Anzeigen und Texte<br />

bedürfen zur Veröffentlichung in anderen<br />

Medien der schriftlichen Genehmigung des<br />

Verlages. Für unverlangt eingereichtes Bildund<br />

Textmaterial usw. übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />

Bei träge geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der Redak tion wieder.


Brillengläser mit Beschichtung<br />

sind gesünder<br />

Über 80 Prozent der Brillenträger legen Wert auf entspiegelte Gläser.<br />

Aber nur knapp 58 Prozent sind bereit, dafür auch mehr Geld auszugeben.<br />

Das belegt die aktuelle Allensbachstudie zum Sehbewusstsein<br />

der Deutschen. Die Diskrepanz legt nahe, dass viele die Wirkung<br />

von Glasbeschichtungen zwar kennen, ihre Bedeutung für die<br />

Gesundheit jedoch unterschätzen. Fakt ist: Beschichtete Gläser können<br />

Ermüdungsbeschwerden und Kopfschmerzen verhindern – und<br />

schützen auch vor ernsthaften Erkrankungen.<br />

1aGesundheit | Gutes Sehen<br />

1a<br />

Das Brillenabo<br />

Das Brillenabo<br />

So kauft man heute Brillen<br />

So kauft man heute Brillen<br />

• 24 Raten<br />

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Auf Anhieb chic – in Raten zahlen<br />

*Auf Wunsch nach 24 Monaten eine neue ohne Credit-Check bei gleichen Erstangaben!<br />

www.das-brillenabo.de<br />

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*Auf Wunsch nach 24 Monaten eine neue ohne Credit-Check bei gleichen Erstangaben!<br />

Hier wird persönliche Beratung<br />

groß geschrieben!<br />

Andreas Hake, Meesmannstr. 26, 58456 Witten, Tel. 0 23 02 / 97 27 00<br />

Eine Superentspiegelung vermindert störende Lichtreflexe um 98 %, Quelle: HOYA<br />

Entspiegelungsschicht gegen Kopfschmerzen und Ermüdung<br />

Lichtreflexe und Spiegelungen auf dem Brillenglas sehen nicht nur<br />

unschön aus, sondern belasten spürbar: Schwere Augen, Müdigkeit<br />

und Kopfschmerzen sind die Folge. Eine einfache Entspiegelung der<br />

Brillengläser vermindert störende Lichtreflexe und Spiegelungen bereits<br />

um die Hälfte, eine Superentspiegelung sogar um 98 Prozent.<br />

Sonnenbrillen: Lästige und gefährliche Spiegelungen vermeiden<br />

Bei Sonnenbrillen ist es nicht nur unangenehm, wenn das Licht von hinten<br />

auf die Brillengläser fällt und der Träger permanent das Spiegelbild<br />

seines Auges sieht. Es ist auch gefährlich für die Augengesundheit. Von<br />

der Glasrückseite ins Auge reflektierte UV-Strahlen können bis zu 50 Prozent<br />

der gesamten UV-Belastung ausmachen. Dieser gefährliche Anteil<br />

des Sonnenlichts beschleunigt nachweislich die Alterung von Haut und<br />

Augen und trägt zur Entstehung des Grauen Star bei.<br />

Bei starker Fehlsichtigkeit dringend empfohlen<br />

Auch stark fehlsichtige Menschen wollen in den seltensten Fällen mit<br />

dicken „Aschenbechergläsern“ durchs Leben gehen. Dank hochbrechender<br />

Materialien können sie mit dünnen Kunststoffgläsern versorgt<br />

werden. Hier gilt: Je höher die Brechzahl – je schlanker also das<br />

Glas – desto mehr Licht wird reflektiert, vergleichbar mit einem funkelnden<br />

Diamanten, der eine extrem hohe Brechung hat. Eine Superentspiegelung<br />

ist bei diesen Brillengläsern besonders wichtig, da sie<br />

nicht nur das Sehen deutlich verbessert, sondern auch den Blick auf<br />

die Augen des Brillenträgers freigibt.<br />

Hartschicht entlastet Augen<br />

Jeder noch so kleine Kratzer zwingt die Augen zu ständiger Korrektur.<br />

Das strengt an und verursacht Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.<br />

Zum Schutz vor Kratzern werden Kunststoffgläser mit einer<br />

Hartschicht versehen, die bis zu 4.000 Mal geputzt werden kann,<br />

ohne dass dies sichtbare Spuren hinterlässt.<br />

Doch auch hier klaffen Wunsch und Wirklichkeit auseinander: Obwohl<br />

88 Prozent der Brillenträger kratzfeste Gläser wollen, sind nur 57 Prozent<br />

bereit, entsprechende Zusatzkosten in Kauf zu nehmen. KGS<br />

Kanu-Club Witten e.V.<br />

Gelungener Saisonstart für Drachenbootsportler<br />

Am 4.5.13 fand für die Drachenbootteams des Kanu-Club Witten<br />

zum Saisonauftakt die erste Regatta auf dem Toeppersee in Duisburg<br />

statt.<br />

Taki-Dragons / Thunder Drags beim Start.<br />

Foto: Daniel Kretzmer<br />

Bei Sonnenschein und Temperaturen um die 20 Grad konnten sich<br />

die Dragon’er in den Qualifikationssrennen unter den besten Teams<br />

platzieren und starteten in der Breitensportklasse (Run). In den darauffolgenden<br />

Finalläufen fuhren<br />

die Dragon’er den anderen<br />

Teams davon und erreichten gute<br />

Zeiten. Insgesamt wurde der<br />

4. Platz in diesen Zeitrennen erobert.<br />

Nur zwei Zehntel fehlten<br />

zu Platz 3.<br />

Trainer Jürgen Kerpen: „Wir sind<br />

sehr zufrieden und haben mit<br />

Frauenpower und Teamgeist einen<br />

gelungenen Saisonauftakt<br />

gefeiert.“<br />

Das Team aus Taki-Dragons und<br />

Thunder Drags belegte in der<br />

Funsportklasse den 2. Platz.<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />

9


Architektur<br />

Guter Rat aus Ihrer Apotheke<br />

Heute:<br />

Was gehört in die<br />

Reiseapotheke?<br />

10<br />

Sie kennen Ihre persönlichen Gesundheitsprobleme<br />

selbst am<br />

besten und Sie wissen, welche<br />

Medikamente Sie bei Beschwerden<br />

am besten vertragen. Stellen<br />

Sie sich daher Ihre ganz individuelle<br />

Reiseapotheke selbst zusammen<br />

und wählen die benötigten<br />

Produkte sehr sorgfäl tig<br />

aus. Sind Sie sich bei der Auswahl<br />

nicht sicher, sollten Sie auf<br />

jedem Fall Ihren Hausarzt um<br />

Rat fragen! Falls Sie Vorerkrankungen<br />

aufweisen – z.B. Dia betes<br />

– ist es sinnvoll die benö tigten<br />

Medikamente in ausrei chender<br />

Menge mitzuführen. Im Ausland<br />

kann es oft schwierig sein,<br />

diese Präparate in der gleichen<br />

Qualität zu beschaffen. Des Weiteren<br />

sollten Sie sich die Notwendigkeit<br />

dieser Medikamente vom<br />

Hausarzt bescheinigen lassen.<br />

Sie vermeiden damit die möglichen<br />

Schwierigkeiten bei der Zollabfertigung<br />

oder der Kontrolle<br />

Ihres Gepäckes. Tipp: Suchen<br />

Sie sich, am besten vor der Reise<br />

Adressen von deutschsprachigen<br />

Ärzten in Ihrem Reisegebiet über<br />

den jeweiligen Reiseveranstalter<br />

oder auch das Konsulat heraus.<br />

Was gehört in die Haus- und Reiseapotheke?<br />

• Schmerz-, Halsschmerz- , Husten- Schnupfen-, und Fiebermittel<br />

• Mittel gegen Sodbrennen, Blähungen, Verstopfung, Durchfall<br />

• Mittel gegen Insektenstiche, Sonnenbrand und Juckreiz<br />

• Wunddesinfektionsmittel<br />

• Wund- und Heilsalbe<br />

• Verbandmittel und Fieberthermometer<br />

• Was Sie bei der Zusammenstellung der Reiseapotheke zu beachten haben,<br />

hängt von der Reisedauer, vom Reiseziel und Reiseart ab.<br />

Generell zu beachten:<br />

Ihre Hevener Apotheken<br />

Hainberg<br />

Apotheke<br />

+<br />

Blutdruckmessung<br />

Blutzuckerbestimmung<br />

Anmessen von Kompressionsstrümpfen<br />

Steinhügel 4 • ☎ 02302/57911<br />

www.apotheke-hainberg.de<br />

Mittwochnachmittag geöffnet!<br />

Labormittel<br />

Jetzt neu bei uns:<br />

Orthopädische Hilfsmittel u.v.m.<br />

Home-Service<br />

• Nehmen Sie Arzneimittel mit, die Sie gut vertragen.<br />

• Kümmern Sie sich vor der Reise um die Zusammenstellung der Medikamente.<br />

Die Qualitätsanforderungen der Medikamente im Ausland sind nicht so hoch.<br />

Außerhalb Europas sind Medikamentenfälschungen im Umlauf. Sie können<br />

mit der Einnahme dieser gefälschten Produkte Ihre Gesundheit riskieren.<br />

• Beachten Sie die Zeitverschiebung<br />

bei der Reise. Wichtig bei der regelmäßigen<br />

Einnahme von Medikamenten.<br />

Heilpflanzen-<br />

Lexikon<br />

Newsletter<br />

Homeservice<br />

58455 Witten<br />

Billerbeckstr. 70a • ☎ 0 23 02/5 01 31<br />

www.hubertus-apotheke-witten.de<br />

Mittwochnachmittag geschlossen!<br />

Öffnungszeiten beide: Montag–Freitag 8.00–13.00 Uhr und 15.00–18.30 Uhr · Samstag 8.30–13.00 Uhr<br />

Quiz<br />

• Prüfen Sie das Verfallsdatum des<br />

Arzneimittels. Das Datum gilt bei<br />

Flüssigkeiten und Salben nur für<br />

noch nicht geöffnete Packungen.<br />

• Schmerz- oder Fieberzäpfchen können<br />

bei Reisen in warme Länder<br />

schmilzen. Beachten Sie die Lagerungshinweise<br />

für die Arzneimittel<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013


Tipps gegen Flugangst<br />

Entspannt über den Wolken<br />

Ob ein Zwei-Stunden-Flug nach<br />

Rom oder eine mehr als 20-Stunden-Tour<br />

über den Wolken nach<br />

Australien – eine Flugreise macht<br />

viele Menschen nervös.<br />

Entspanntes Fliegen beginnt aber<br />

schon bei der Anreise zum Flughafen:<br />

Wer frühzeitig eintrifft, vermeidet<br />

unnötige Hektik.<br />

Tipps gegen Nervosität<br />

Es gibt verschiedene Methoden,<br />

mit denen nervöse Flugreisende<br />

es schaffen, entspannt abzuheben:<br />

Zunächst hilft es, sich locker zu machen,<br />

indem man langsam durch die<br />

Nase ein- und durch den Mund ausatmet.<br />

Dabei sollte man tief in den<br />

Bauch atmen, die Bauchdecke sollte<br />

sich merklich heben. Das klingt<br />

simpel, macht aber ruhiger und löst<br />

Verkrampfungen. Auch Bewegung<br />

hilft dabei, sich zu entspannen und<br />

tut außerdem dem Kreislauf gut.<br />

So ist es bei weiten Flugstrecken<br />

sinnvoll, von Zeit zu Zeit aufzustehen<br />

und ein paar Schritte im Flugzeug<br />

zu laufen. Hilfreich sind auch<br />

Übungen zur progressiven Muskel-<br />

Sonnenschutz<br />

Typgerecht, wettergetreu<br />

und zeitlich angemessen<br />

Der gezielte Schutz vor Sonnenbrand<br />

und Hautschädigungen<br />

durch die UV-Strahlen der Sonne ist<br />

eine durchaus individuelle Angelegenheit.<br />

Der typgerechte, also auf<br />

den jeweiligen Hauttyp ausgerichtete<br />

Umgang mit der Sonne ist eine<br />

bedeutsame Schutzmaßnahme.<br />

Natürlich sind Tageszeit und damit<br />

der Stand der Sonne am Himmel,<br />

der Ort an dem man sich befindet,<br />

der Bewölkungszustand und die<br />

Aufenthaltszeit in der Sonne weitere<br />

Kriterien. Das klingt zunächst<br />

recht kompliziert und aufwendig.<br />

Fast so, als sei beim Sonnenbad eine<br />

ununterbrochene Beobachtung<br />

und Berechnung der jeweiligen<br />

Kriterien notwendig. Damit würde<br />

Sonnenschutz ja fast in Stress ausarten.<br />

Dann vielleicht doch lieber<br />

den Sonnenbrand riskieren? Besser<br />

nicht!<br />

In Europa nehmen Erkrankungsraten<br />

an Hautkrebs deutlich zu.<br />

Mit über 200.000 Neuerkrankungen<br />

jährlich in Deutschland gehört<br />

Hautkrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen.<br />

Also lieber Vorsorgen,<br />

denn die Haut hat einen Memory-Effekt:<br />

Sonnenbrände vergisst<br />

sie nicht. Die erhöhen das Risiko<br />

für frühzeitige Hautalterung und<br />

für Hautkrebs. Nicht schön!<br />

Zum „Wie“ des Sonnenschutzes stehen<br />

mittlerweile vielfältige Service-<br />

und Informationsangebote zur<br />

Verfügung. Sonnenschutz ist also<br />

machbar und gar nicht kompliziert.<br />

Mit den hier genannten Hilfen kann<br />

er sogar Spaß machen.<br />

Neuer Service der Initiative<br />

„Sonnenschutz? Sonnenklar!“:<br />

Grußkarten, auf denen QR-Codes<br />

zu den tagesaktuellen „Lichtschutzfaktor-Empfehlungen“<br />

für<br />

die jeweilige mobile Nutzung<br />

(iPhoneApp, Android, WebApp)<br />

führen. Damit ist ein zielgerichteter<br />

Auftakt für Beratungsgespräche<br />

in Apotheken und<br />

Arztpraxen erleichtert. (anfordern<br />

unter: http://www.sonnenschutz-sonnenklar.info/informationsmaterial/)<br />

Unsere Angebote im Juni!<br />

Ciclopirox<br />

35%<br />

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Ibufl am akut 400<br />

20 Filmtabletten<br />

4,82 € * 2,95 €<br />

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je 13,86 € * je<br />

8,95 €<br />

entspannung. Dazu spannt man alle<br />

Muskeln des Körpers gleichzeitig<br />

an, hält die Spannung einige Sekunden<br />

und lässt die Muskeln wieder<br />

locker.<br />

Auf kreislaufanregende Getränke<br />

wie Kaffee und schwarzen Tee sollten<br />

nervöse Flugreisende verzichten.<br />

Auch Alkohol ist kein geeignetes<br />

Mittel, um sich zu beruhigen.<br />

Um unangenehme Gefühle beim<br />

Fliegen beiseite zu schieben, hilft<br />

es, sich abzulenken, zum Beispiel<br />

bei einem Plausch mit dem Sitznachbarn,<br />

interessanter Lektüre,<br />

Musik oder einem Hörbuch. Auch<br />

ein Nickerchen wirkt entspannend.<br />

Gezielt gegen Flugangst<br />

Bei manchen sorgt aber nicht nur<br />

der Reisestress für Nervosität, sondern<br />

auch die Angst vor dem Fliegen<br />

an sich. Zu den Anzeichen für<br />

Flugangst gehören, je nach Ausprägung,<br />

Stresssymptome wie Nervosität,<br />

Herzrasen, Schweißausbrüche,<br />

schnell gehender Atem, Übelkeit<br />

oder Durchfall bis hin zu Panikattacken.<br />

In manchen Fällen beginnt<br />

diese Furcht bereits Wochen<br />

vor dem Abflug. Für Reisende,<br />

bei denen Entspannungstechniken<br />

nicht ausreichen, kommt eine<br />

Therapie der Angstzustände in<br />

Frage. Manche Fluggesellschaften<br />

bieten dafür spezielle Seminare an.<br />

Hier sollen die Betroffenen lernen,<br />

sich ihrer Angst zu stellen und ihre<br />

Furcht bewusst zu kontrollieren. Dafür<br />

erläutern Piloten beispielsweise,<br />

wie das Fliegen funktioniert. Außerdem<br />

besichtigen die Kursteilnehmer<br />

ein stehendes Flugzeug inklusive<br />

des Cockpits. Die technischen<br />

Informationen und das Wissen über<br />

den Flugablauf können beruhigend<br />

wirken. Quelle: ams, aok.bv<br />

Unser<br />

Spartipp:<br />

Ladival<br />

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* Diese Preisangabe ist eine unverbindliche<br />

Preisempfehlung des Herstellers, sofern<br />

vorhanden, oder ansonsten unser bisheriger<br />

Verkaufspreis. Abgabe nur in haushaltsüblichen<br />

Mengen. Solange der Vorrat reicht.<br />

Aktion gültig bis 30.06.2013. Zu Risiken und<br />

Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage<br />

oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />

Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.<br />

Christian Schmidt · Meesmannstraße 40 · 58456 Witten-Herbede<br />

Telefon 0 23 02 / 7 36 63 · Fax 0 23 02 / 27 73 54 · email: info@koenigsapo.de<br />

Mo.– Fr. 8.00 –19.00 Uhr, Sa. 8.30 –13.30 Uhr


Buchholz | Dorffest<br />

Der Junkers-Infovan<br />

kommt!<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

15. Juni 2013<br />

Markt der Möglichkeiten<br />

im Hammertal<br />

Bereits zum 10. Mal findet am 15. Juni der „Markt der Möglichkeiten“<br />

im Hammertal, auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Blankenburg,<br />

statt. „Das Dorffest selbst ist aus der Aktion ‚Schachtzeichen‘<br />

entstanden und bietet mit<br />

dem ‚Markt der Möglichkeiten‘ der<br />

Buchholzer Geschäftswelt und den<br />

Vereinen aus dem Ort eine Plattform,<br />

sich zu präsentieren“, erklärt<br />

Martin Kuhn, Organisator des Festes.<br />

„Die Vereine, die eine wichtige<br />

Rolle im Gemeindeleben spielen,<br />

freuen sich auf Interessierte, die<br />

eine Möglichkeit suchen, sich zu<br />

engagieren. Während des Dorffestes<br />

besteht eine gute Gelegenheit,<br />

sich direkt zu informieren.“<br />

Händlerfeld<br />

Im Hammertal 109 • 58456 Witten<br />

Telefon 0 23 24 - 6 84 91 00<br />

Gestrichelte Linie begrenzt bedruckbaren Bereich für Händler-Text –<br />

Linie nicht mitdrucken!<br />

12<br />

Senken Sie Ihre Heizkosten. Ob mit Gas, Öl oder erneuerbaren<br />

Energien – Junkers setzt Maßstäbe für Energieeffizienz und<br />

höchsten Heiz- und Warmwasserkomfort.<br />

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Wärme fürs Leben<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />

Fotos Archiv Markt der Möglichkeiten


Buchholzer Dorffest<br />

10. Markt der Möglichkeiten<br />

PROGRAMM<br />

15.00 Uhr – Begrüßung durch den Landrat Dr. Arnim Brux<br />

15.10 Uhr – Ökumenischer Gottesdienst<br />

ab 15.45 Uhr Vorführungen der Fußballjugend<br />

16.00 Uhr Damen-Chor Hammertal-Buchholz<br />

16.30 Uhr Vorführung der Turnabteilung des<br />

Hammerthaler Sportvereins<br />

17.00 Uhr MGV Deutsche Eiche 1880 Hammerthal<br />

17.30 Uhr Vorführungen des MSC Herbede<br />

Musik mit TOTO<br />

Hammertal | Markt der Möglichkeiten<br />

Ständige<br />

Ausstellung!<br />

● Tapeten<br />

● Teppichböden<br />

● Wärmedämmung<br />

● Fassadengestaltung<br />

● Kreative Wandgestaltung<br />

58456 Witten • Im Hammertal 78 • ☎ 0 23 24/3 3714<br />

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Ein abwechslungsreiches Programm wurde für diesen Tag von den<br />

Organisatoren vorbereitet. Verschiedene Aktionen - selbstverständlich<br />

auch für die kleinen Besucher - begleiten das Programm und für<br />

das leibliche Wohl wird auch bestens gesorgt.<br />

Freuen Sie sich auf:<br />

die Kinderschminkaktion durch Mini & Maxi; das Dosenwerfen für<br />

Kinder von Daniela‘s Blumentöpfchen; leckere Waffeln und eine<br />

Ballon aktion von der AWO Buchholz; den Hotdog-Stand für Kinder<br />

vom Postgrill Teichmann; Reibeplätzchen, Kuchen und Kaffee vom<br />

Buchholzer Damenchor; Emil Kerns Wurst vom Grill durch SPD Buchholz-Kämpen,<br />

den Bierstand von der Freiwilligen Feuerwehr Buchholz;<br />

den Weinbrunnen von der Zimmerei Tüttemann.<br />

Außerdem erwarten Sie: ein Verkaufsstand von der EineWelt Gruppe;<br />

ein Lichtbildvortrag und eine Verlosung vom Buchholzer Heimatverein;<br />

ein Infostand vom MGV Deutsche Eiche; ein Infostand von Sanitär,<br />

Klima und Heizungstechnik Michael Doelle mit Firma Junker.<br />

An dem Stand des Malerbetriebs Schramm wirkt ein Kreativzeichner<br />

und eine Verlosung findet statt. Eine Kinderschatzsuche mit dem Minibagger<br />

von Gartenbau und<br />

Landschaftspflege Höpken ist<br />

ebenfalls eine spanennde Atraktion.<br />

Für sprotliche Bewegung<br />

sorgt ein Fußballwurfspiel<br />

von AXA Versicherungen<br />

Volker Grob.<br />

Auch Fa. Pro-REHA-tec Fachmarkt<br />

für Bäder, Sanitär und<br />

Heizungen wirkt bei dem Fest<br />

mit.<br />

Dem guten Gelingen steht also<br />

nichts im Wege. Und dass<br />

das Wetter mitspielt, davon<br />

wollen wir einfach alle ausgehen.<br />

Höpken<br />

Gartenbau und Friedhofspflege<br />

• Gartengestaltung<br />

• Gartenpflege<br />

• Zäune und Tore<br />

• Baumfällarbeiten<br />

• Wurzelfräsen<br />

• Dauergrabpflege<br />

(auch Treuhänderisch abgesichert)<br />

Peter Höpken - Rehnocken 19 - 58456 Witten<br />

Tel.: 02302 - 7 52 65 - Mobil: 0173 - 2565814<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Montag, 01.07.2013<br />

Anzeigenschluss: Mittwoch, 19.06.2013<br />

Tel. 0 23 02/98 38 980 • info@kamk.de<br />

KOSTENLOS<br />

Gegen Vorlage dieses Coupons erhalten Sie in unseren Märkten<br />

Rathausplatz 10 in 45549 Sprockhövel,<br />

Im Hammertal 81 – 83 in 58456 Witten,<br />

Heinrich-Puth-Straße 6 – 8, 45527 Hattingen-Blankenstein<br />

und Thingstraße 21, 45527 Hattingen-Welper<br />

eine 0,33 l Flasche Bitburger alkoholfrei<br />

– in Auswahl die Sorten Apfel, Pils oder Radler<br />

(Einzulösen vom 29.5. bis 6.6.2013. Pro Person wird nur 1 Gutschein eingelöst.<br />

Nur solange Vorrat reicht)<br />

zzgl. 0,08 € Pfand<br />

Im Hammertal 81 – 83<br />

58456 Witten<br />

Rathausplatz 10<br />

45549 Sprockhövel<br />

Heinrich-Puth-Straße 6 – 8<br />

45527 Hattingen-Blankenst.<br />

Thingstraße 21<br />

45527 Hattingen-Welper


Kemnader See<br />

Das große Volksfest am Kemnader See war<br />

auch in diesem Jahr wieder einen Besuch wert.<br />

Rund um die Bootshallen Gibraltar konnten die<br />

Besucher ein bunt gemischtes Unterhaltungsprogramm<br />

genießen. Eine Bühne mit Live-Musik<br />

sorgte für gute Stimmung und auch das Wetter<br />

spielte größtenteils mit.<br />

Fürs leibliche Wohl wurde an mehreren Stationen<br />

bestens gesorgt und ein gemischtes Kinderprogramm<br />

erfreute die Kleinen.<br />

Ganz neu am Kemnader See hat das Restaurant<br />

„Fabricca Italiana“ mit italienischer Küche eröffnet.


in Flammen<br />

und Hattinger<br />

Segeltage<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Hattinger Segeltage bei bestem Segelwetter<br />

Der Segel-Club<br />

Hattingen ist<br />

seit Jahren der<br />

mitgliederstärkste<br />

Segelverein am Kemnader See mit<br />

ca. 190 Mitgliedern. Groß geschrieben<br />

werden im Verein die Jugendarbeit<br />

und das Regattasegeln. Der SC<br />

Hattingen richtet 2 Regatten im<br />

Jahr auf dem Kemnader See aus,<br />

neben den Hattinger Segeltage<br />

wird auch der Sparkassen-Cup für<br />

die jugendlichen Opti-Segler gut<br />

besucht. Die Regatta-Segler des<br />

SC Hattingen sind in den letzten<br />

Jahren sehr erfolgreich gewesen. Sie<br />

belegten bei Weltmeisterschaften<br />

zwei Mal den 3. Platz und wurden<br />

Jugend-Europameister. Aktuell sind<br />

die Hattinger Segler auch in der<br />

neu geschaffenen Segel-Bundesliga<br />

vertreten, in der 18 Segelvereine<br />

um Punkte kämpfen, ähnlich der<br />

Fußballbundesliga. Das 1. Event findet<br />

Anfang Juni auf dem Starnberger<br />

See statt. Weitere Stationen sind die<br />

Travemünder Woche, die Außenalster,<br />

der Bodensee und der Wannsee. Wir<br />

hoffen auf ein gutes Abschneiden des<br />

Segel-Club Hattingen.<br />

Der Segel-Club Hattingen richtete<br />

am Pfingstwochenende seine Regatta<br />

„Hattinger Segeltage“ aus.<br />

43 Mannschaften in 4 Bootsklassen<br />

folgten der Einladung und<br />

kämpften um die „Kemnade Trophy“<br />

der Handicap-Segler und um<br />

die Hattinger Stadtmeisterschaft<br />

im Jollensegeln. Bei bestem Se-<br />

gelwetter mit 3 -4 bft. und Sonnenschein<br />

konnte Wettfahrtleiter<br />

Günter Krause insgesamt 6 Läufe<br />

anschießen. Den Besuchern der<br />

Veranstaltung „Kemnade in Flammen“<br />

bot sich ein prächtiges Bild<br />

mit einer Vielzahl von Segeln auf<br />

dem Wasser. Erstmals waren 4<br />

Crewboote der Behindertensegler<br />

in das Regattageschehen integriert<br />

und segelten in der Bootsklasse<br />

Efsix gegen 4 weitere Boote<br />

mit Mannschaften ohne Behinderung.<br />

Am Ende hatte hier Wolfgang<br />

Grupe mit seiner Vorschoterin<br />

Heike Lenze vom SC Hattingen<br />

die Nase vorn und gewann souverän<br />

die Kemnade Trophy. In der<br />

Klasse der Kielzugvögel gingen 14<br />

Schiffe an den Start und nach 6<br />

Läufen siegte erwartungsgemäß<br />

der deutsche Meister in dieser<br />

Bootsklasse, Manfred Brändle mit<br />

seinem Vorschoter Joachim Heinz<br />

vom Duisburger Yacht-Club. Auf<br />

den 2. Platz segelte die Hattinger<br />

Crew Jörg Friedlein mit seiner Frau<br />

Andrea. Die Bootsklasse Vaurien<br />

hatte 10 Boote am Start und hier<br />

siegte Peter Lakshmanan mit seinem<br />

Vorschoter Sebastian Petig<br />

vom Segelverein Lottental. Stark<br />

vertreten war der Segel-Club Hattingen<br />

in der Jugendbootsklasse<br />

Laser2, er stellte insgesamt<br />

5 Boote von 11 Startern. Sieger<br />

dieser Klasse wurde das Hattinger<br />

Team Ralf Terheyden und Oliver<br />

Vorberg. Über alle Bootsklassen<br />

hinweg wurde der Hattinger<br />

Stadtmeister im Jollensegeln ermittelt.<br />

Hier gab es 2 Teams, die<br />

letzendlich punktgleich waren.<br />

Nur die größere Zahl der Starter<br />

in der Bootsklasse Laser2 brachte<br />

der Mannschaft Ralf Terheyden<br />

und Oliver Vorberg den Titel des<br />

Stadtmeisters.<br />

V.l.n.r.: Stadtmeister Ralf Terheyden<br />

mit Oliver Vorberg und Udo Scheer<br />

15<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013


neues Bild<br />

Beheizte Terrasse mit Seeblick!<br />

Das Café-Restaurant direkt im und<br />

am Freizeitbad Heveney.<br />

Genießen Sie die wunderbare Stimmung mit Ausblick auf den<br />

Kemnader See nach einem langen Spaziergang, nach dem Sport,<br />

Saunagang oder Badespaß.<br />

Wir freuen uns, Sie jetzt auch auf unserer überdachten und beheizten<br />

Terrasse bei Wind und Wetter in gemütlicher Atmosphäre<br />

bedienen zu können.<br />

Vom Frühstück über den Mittagstisch bis hin zu Kaffee und Kuchen.<br />

Unser Team serviert Ihnen was das Herz begehrt.<br />

Spargel und Wein<br />

Das Wetter schlägt seit Monaten Kapriolen, was sicher auch den Spargelbauern<br />

zu schaffen macht. Die Saison hat spät begonnen – natürlich<br />

auch für Spargelweine – aber gibt es eigentlich einen Spargelwein?<br />

Nein, es gibt keinen Wein, der nur für die kurze Spargelsaison gemacht<br />

wird. Aber ein guter Wein ist die ideale Ergänzung zum Spargelessen.<br />

Weine zum zarten Geschmack des delikaten Gemüses sollten nicht zu<br />

dominant sein. Wichtig ist aber auch die Zubereitung des Spargels. Je<br />

mehr Fett bei der Zubereitung verwendet wird (z.B. Sauce Hollandaise),<br />

desto kräftiger sollte der Wein sein. Alkohol und Säure gleichen das<br />

Fett aus und machen es besser bekömmlich.<br />

Foto: privat<br />

Querenburger Str. 35 · 58455 Witten<br />

Tel.: 0 23 02/ 5 72 62<br />

www.moewennest.info<br />

Nachfolgend einige Weintipps:<br />

■ Spargel mit frischen, neuen Kartoffeln,<br />

zerlassener Butter, Sauce Hollandaise<br />

❱ Weinempfehlung: Riesling oder ein kräftiger<br />

Silvaner<br />

■ Spargel mit Schinken oder deftigem Fleisch<br />

zum Schinken<br />

❱ Weinempfehlung: trockener Grauburgunder<br />

■ Gegrillter und gebratener Spargel<br />

❱ Weinempfehlung: Spätburgunder<br />

■ Spargelsalate vom grünen Spargel<br />

❱ Weinempfehlung: Weißburgunder mit verspielter<br />

Frucht und zurückhaltender Säure.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Sa.: 10 – 22 Uhr<br />

So. & Feiertags: 10 – 20 Uhr<br />

Ist für Sie nicht der richtige Tipp dabei, dann gibt es sehr gute Alternativen.<br />

Orientieren Sie sich bei der Weinwahl am Fleisch, so sind<br />

kernige Rotweine der perfekte Partner. Ein Chardonnay, der auch ein<br />

Vertreter der Burgunder-Reben ist, passt aber auch ausgezeichnet<br />

und für Anhänger spanischer Weißweine: Rioja Altus. Diese<br />

Weine passen durch ihre Mineralität bestens zum Spargel.<br />

Die schönsten Biergärten &<br />

am<br />

Kemnader Stausee<br />

• Balkanspezialitäten<br />

• Steaks<br />

• Salatkarte<br />

Cafe Restaurant<br />

• Alles vom Schwein<br />

• Fisch-Spezialitäten<br />

• Saisonale Gerichte<br />

Biergarten mit Kinderspielplatz<br />

Hevener Str. 335 · 44801 Bochum<br />

Tel.: 02 34/ 3 25 68 16<br />

www.cigos.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – So.: 11.30 – 23.00 Uhr


Gaststätte „Am Pütt“<br />

Der Pütt in Herbede gehört zu den ältesten Lokalen in der Region. Bereits im Jahre 1680<br />

wurde das Lokal neben der evangelischen Kirche in Herbede erstmals als Kutscherstation<br />

erwähnt.<br />

Seit 2004 führt Yvonne Freudenreich nun die traditionsreiche Gasstätte „Am Pütt“ mit großem<br />

Erfolg. Das urige Fachwerkhaus ist seit jeher ein beliebter Treffpunkt für Alt-Herbeder,<br />

mittlerweilen aber auch für einige Neu-Dazugezogene. Im Pütt kocht die Chefin selbst. Gute,<br />

schmackhafte Hausmannskost, wie Schnitzel mit Bratkartoffeln, Leberkäse, Panhas, leckere<br />

Frikadellen sowie ältere, bodenständige Gerichte kommen aus ihrer Küche. Im Laufe der<br />

letzten Jahre erweiterte Yvonne Freudenreich die Speisekarte um saisonale Gerichte aus<br />

der Region sowie vegetarische Gerichte, ebenso Muschel- und Wildgerichte. „Man muss<br />

immer am Ball bleiben und sich neuen Herausforderungen stellen“, so Yvonne Freudenreich.<br />

Im Pütt treffen sich viele Herbeder Vereine, aber auch Leute, die einfach nur essen und klönen<br />

sowie Karten spielen oder zusammen feiern möchten.<br />

Der Pütt und Yvonne Freudenreich – eine feste Institution im Herzen von Herbede!<br />

Kirchstraße 18<br />

58456 Witten<br />

Tel.: 0 23 02/ 7 71 22<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di. u. Do. 16.00 – 23.00 Uhr, Fr. 17.00 – 1.00 Uhr,<br />

Sa. 17.00 – 1.00 Uhr, So. u. Feier tage 12.00 – 14.30 Uhr<br />

u. 17.00 – 22.00 Uhr, Mittwoch Ruhetag<br />

neues Bild<br />

Lassen Sie sich<br />

in Herbedes ältestem, historischen<br />

Biergarten von uns verwöhnen!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Do. 08:00 - 18:00 Uhr<br />

Mo, Di, Mo, Do. Di, 08:00 Do. Mi 08:00 - 18:00 –- 18:00 14:30 Uhr<br />

Uhr<br />

Mi 08:00 Fr 08:00 – 14:30 – 16:00 Uhr Uhr<br />

Mi 08:00 – 14:30 Uhr<br />

Fr 08:00 – 16:00 Uhr Café Medicus<br />

Fr 08:00 – 16:00 Uhr<br />

Café Medicus<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di., Do. 8 – 18 Uhr<br />

Mi. 8 – 14.30 Uhr, Fr. 8 – 16 Uhr<br />

Terrassen der Umgebung<br />

Haus Herbede<br />

Ab Juni mittwochabends ab 18.30 Uhr<br />

Live-Musik im Garten!<br />

Lassen Sie sich überraschen!<br />

Interpreten wie Duo Taktlos, Chris & The<br />

Poor Boys, Gilda Razani,<br />

die Nachtwächter und andere…<br />

von-Elverfeldt-Allee 12<br />

58456 Witten<br />

Tel.: 0 23 02/ 7 22 58<br />

Öffnungszeiten:<br />

täglich ab 12.00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag


Handwerk | Rund um die Installationen<br />

Fotos: HSK Duschkabinenbau KG/spp-o<br />

Renovierung leicht gemacht<br />

Fliesen in Zartrosa, dunklem Grün oder mit floralem Muster – Bäder,<br />

die in den Siebzigerjahren im Trend lagen, sind heute alles andere als<br />

modern und zudem oft mit sperriger Badewanne statt komfortablem<br />

Duschbereich ausgestattet. Schnell und sauber gestaltet sich die Sanierung<br />

in die Jahre gekommener Bäder mit innovativen Wandverkleidungssystemen:<br />

Unansehnliche Kacheln und verfärbte Fugen verschwinden<br />

einfach hinter hochwertigen Acrylglas-Platten. Eine Teilsanierung<br />

bietet hier die optimale<br />

Lösung für eine neue Optik<br />

und mehr Komfort. Mit Wandverkleidungssystemen<br />

wie Renovetro<br />

von HSK (www.renovetro.<br />

de) heißt die Devise: Badewanne<br />

raus, barrierefreie Dusche rein<br />

– schnell, unkompliziert und sauber.<br />

Das Verkleidungssystem wird<br />

mittels Spezialkleber auf dem<br />

vorbehandelten Untergrund angebracht.<br />

Dank kürzester<br />

Montagezeiten müssen Bewohner<br />

nur kurz auf die Benutzung<br />

ihres Bades verzichten,<br />

eine Teilrenovierung<br />

des Duschbereichs ist innerhalb<br />

eines Tages realisierbar.<br />

Dabei wird das System individuell<br />

vor Ort an die baulichen<br />

Gegebenheiten angepasst.<br />

Mit sechs zeitlosen Farben setzen die hochglänzenden, wasserabweisenden<br />

Designplatten dekorative Highlights im Bad. Kalk,<br />

Schmutz und Seifenreste finden auf der Oberfläche kaum Angriffsfläche<br />

und zur Pflege reichen ein weiches Tuch, warmes Wasser und<br />

etwas Spülmittel. Verbunden werden die Platten durch hochwertige<br />

Alu-Profile, Fugen im herkömmlichen Sinne gibt es nicht. Die vier mm<br />

starken Acrylglas-Platten eignen sich auch hinter der Toilette oder<br />

dem Waschtisch als moderne Verkleidung.<br />

spp-o<br />

Modernes Bad!<br />

Bäder für Generationen - Komplett aus einer Hand.<br />

*<br />

* Gilt für alle in der badambiente-Ausstellung<br />

erworbenen Produkte, die durch den<br />

badambiente Partner - Fachhandwerker<br />

eingebaut wurden<br />

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Wullener Feld 9 i<br />

58454 Witten<br />

Tel.: 02302-93 21 36<br />

Fax: 02302-94 18 18<br />

www.ovenhausen.com<br />

info@ovenhausen.com<br />

PARTNER<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013


Fotos: VDE/akz-o<br />

Das Smart Home wird erschwinglich:<br />

Anschließen und loslegen<br />

Verlässt die Familie das Haus, stellt die Heizung sich runter und das<br />

Licht geht aus. Die digitale Vernetzung der eigenen vier Wände ist<br />

auf dem Vormarsch. Vieles kann dadurch einfacher werden: Energie<br />

lässt sich einsparen,<br />

Häuser werden<br />

besser abgesichert,<br />

weil Jalousien<br />

und Lichtquellen<br />

ferngesteuert<br />

per Smartphone<br />

oder Tablet-PC<br />

agieren. Doch noch<br />

hakt es an der einfachen<br />

Umsetzung.<br />

Die technischen<br />

Voraussetzungen<br />

sind zwar<br />

gegeben, doch die<br />

Geräte und Automationen<br />

verstehen<br />

sich untereinander nicht so, wie sie sollen. Damit das „Smart Home“<br />

Wirklichkeit wird und seinen Bewohnern Spaß verspricht, müssen<br />

aus Sicht von Dr.-Ing. Hans Heinz Zimmer, VDE-Vorstandsvorsitzender,<br />

„Geräte miteinander verheiratet“ werden. Wichtig sei eine<br />

einfache Bedienung, die den Nutzern Spaß macht, sonst könne man<br />

es gleich lassen. Außerdem sollte es Geld und Energie sparen. Doch<br />

bisher fehlt es dazu an einheitlichen Standards und einer gemeinsamen<br />

Plattform. Eine Situation, die sich laut der neuen VDE-Studie<br />

„Smart Home + Building“ (www.vde.com) in den nächsten zehn Jahren<br />

grundlegend ändern wird: mit bezahlbaren, kompatiblen, intuitiv<br />

nutzbaren, personalisierten Plug-and-Play-Anwendungen für die<br />

intelligente Heimvernetzung, die mehr Komfort, Sicherheit, Energieeffizienz<br />

und Selbstbestimmung ermöglichen. Das heißt konkret: Der<br />

Verbraucher kann seine Lichtquellen, seine Heizung oder die Alarmanlage<br />

im Haus bequem von unterwegs über sein Smartphone oder<br />

den Tablet-PC steuern.<br />

spp-o<br />

Parkett erhöht den Immobilienwert<br />

Handwerk | Rund um die Installationen<br />

U. Hofmann<br />

GmbH & Co. KG<br />

Neu- und Umbau<br />

Kellersanierung<br />

Verkauf von<br />

Baustoffen<br />

Bauunternehmung<br />

Westerweide 34 • 58456 Witten • “<br />

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Wir bieten unseren Kunden ein elegantes und hochwertiges Sortiment,<br />

welches aus hochwertigen italienischen Edelhölzern, Massivholz/Fertigparkett<br />

aus deutscher Herstellung, Teppichböden,<br />

CV-Belägen, Linoleum, Korkböden besteht. Wir erledigen auch<br />

Schleifarbeiten (Parkettböden, Dielenböden, Stufen) und verlegen<br />

alle Massivdielen sowie oben genannte<br />

Hölzer auf verschiedenen Konstruktionen.<br />

Es werden auch Einlegearbeiten (Intarsien)<br />

mit verschiedenen Hölzern durchgeführt.<br />

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Erscheinungstermin:<br />

Montag, 01.07.2013<br />

Anzeigenschluss: Mittwoch, 19.06.2013<br />

Tel. 0 23 02/98 38 980 • info@kamk.de<br />

Für eine gehobene Ausstattung<br />

greifen Immobilienkäufer<br />

gerne tiefer in die Tasche.<br />

Besonders hoch im Kurs steht<br />

dabei ein Parkettboden. „Wenn<br />

ein Haus oder eine Wohnung<br />

mit Holzfußboden ausgestattet<br />

ist, steigert dies die Bereitschaft<br />

von potenziellen<br />

Käufern, einen guten Preis zu<br />

zahlen“, weiß Michael Schmid,<br />

Vorsitzender des Verbandes<br />

der deutschen Parkettindustrie<br />

(vdp). Maßgeblich für den<br />

Werterhalt und den Wiederverkaufswert<br />

bei einer Immobilie<br />

ist dabei der Faktor „gehobene<br />

Ausstattung“.<br />

Ein Parkettboden ist eine langfristige<br />

Investition in die Zukunft<br />

– und dies gleich in mehrfacher<br />

Hinsicht. Denn während<br />

viele Eigentumswohnungen im<br />

Laufe der Zeit an Wert verlieren,<br />

sichert ein Echtholzbodenbelag<br />

den Immobilienwert nachhaltig<br />

und kann sogar zu einem<br />

Wertanstieg beitragen. Gleichzeitig<br />

kann sich der Bewohner –<br />

entweder man selbst oder der<br />

Mieter – über viele Jahre lang<br />

an einem Bodenbelag aus Echtholz<br />

erfreuen. Schließlich haben<br />

Parkettböden gegenüber anderen<br />

Bodenbelägen einen entscheidenden<br />

Vorteil: Sie können<br />

mehrmals runderneuert werden<br />

und entfalten so eine neue<br />

Strahlkraft. Ein Massivparkettboden<br />

hält je nach der gewählten<br />

Dicke sogar über Generationen<br />

hinweg. „Zeitlos, unempfindlich<br />

und pflegeleicht: Das sind<br />

die drei hervorstechenden Vorteile<br />

von Parkett. Bei einer Renovierung<br />

muss der Bodenbelag<br />

nicht gleich ausgetauscht werden,<br />

sondern sieht abgeschliffen<br />

und frisch versiegelt wieder aus<br />

wie neu“, erklärt Schmid.<br />

Da die Mehrzahl von potenziellen<br />

Käufern einen Holzboden<br />

als sehr ansprechend empfindet,<br />

werden nicht nur Neubauten<br />

sondern auch Altbauten damit<br />

ausgestattet beziehungsweise<br />

nachgerüstet. Schmid ist sich<br />

sicher, dass Parkett bei Immobilienkäufern<br />

immer einen besonderen<br />

Stellenwert unter den Bodenbelegen<br />

einnehmen wird,<br />

nicht zuletzt, weil sie wissen,<br />

dass ein Echtholzboden sowohl<br />

den Nutzwert als auch die Attraktivität<br />

einer Immobilie dauerhaft<br />

erhöht. „Für den Eigentümer<br />

lohnt es sich demnach vor<br />

dem Verkauf noch einen Parkettboden<br />

verlegen zu lassen“, so<br />

der Parkettexperte. parkett.de<br />

www.parkett-kast.de<br />

Geöffnet 9–12 Uhr und 14–17 Uhr, außer Montag und Samstag. Beratung nach Termin absprache, auch am Samstag möglich.<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />

19


Die Heckenrose – Urgroßmutter aller Gartenrosen<br />

Sie hält sich noch daran: Seit uralten Zeiten erfreut uns die Heckenrose<br />

im „Rosenmonat“ Juni mit ihren fünf schlichten, ursprünglichen<br />

und dabei bildschönen hellrosa Blütenblättern am Wald- und<br />

Wegesrand. Jede einzelne Blüte erblüht zwar nur wenige Tage, aber<br />

durch ihre Vielzahl erwecken sie kurzzeitig den Eindruck eines Blütenrausches.<br />

Ihre vielen gezüchteten Nachkommen in Parks und<br />

Gärten sind auf ihre Art ebenfalls echte Hingucker. Deren vielfarbige<br />

Blütenfüllungen bewundern wir sogar bis weit in den Herbst.<br />

Allerdings kränkeln sie mitunter in ihrer Anfälligkeit und benötigen<br />

viel Pflege. Anders die „Urgroßmutter“ aller Rosen: Sie wächst wild,<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />

Uwe Kunze_pixelio.de<br />

Ein Garten wie gemalt: Landschaftsgärtner verwirklichen Gartenträume. Foto: BGL<br />

robust und extrem winterfest als prägendes Merkmal in der Herbeder<br />

Landschaft bis in drei Meter Höhe und wartet darauf, beachtet<br />

und erkannt zu werden. Ihre fast 1 cm langen hakenförmigen<br />

Dornen helfen ihr beim schnellen Erklimmen noch größerer Höhen,<br />

wenn sie sich beschattet fühlt. Die Dornen schützen aber auch vor<br />

Fressfeinden. Daher galten die Wildrosen lange Zeit als ideale natürliche<br />

Einzäunung von Viehweiden, bis sie später von Stacheldraht-<br />

und elektrischen Zäunen ersetzt wurden. Auch heute noch<br />

beherbergen und beköstigen diese Urgesteine unserer Natur mehr<br />

als 100 verschiedene Insektenarten, bieten Singvögeln sichere<br />

Nistmöglichkeiten, und der typische Geruch ihrer Blüten bedeutet<br />

für viele Menschen den „Duft des Sommers“ schlechthin.<br />

Ein Männlein steht im Walde<br />

Im Herbst verblüfft uns die Heckenrose, auch unter dem Namen<br />

„Hundsrose“ weithin bekannt, noch einmal mit einer auffälligen Naturerscheinung,<br />

nämlich den knallroten „Hagebutten“. In ihnen hat<br />

sie ihre Früchte als „Kerne“ gut versteckt. „Hag“ nannten unsere Vorfahren<br />

dichtes Gebüsch. Diese Hagebutten mit der schwarzen Mütze<br />

und mit dem roten „Mäntelein“ kennt jedes Kind durch das Lied<br />

vom Männlein im Walde. Ihr auffälliges Rot prägt das Bild solcher Heckenrosengebüsche<br />

den ganzen Winter hindurch. Als vitaminreiches<br />

Winterfutter verhilft es fast allen einheimischen Singvögeln durch<br />

die kalten Notzeiten. Auch Hasen, Mäusen, Eichhörnchen und Igeln<br />

sind sie als Delikatesse bekannt. Die Menschen machen sich mit Säften,<br />

Marmeladen und Tees ihre Gesundheitswirkung zunutze. Allein<br />

der Vitamin-C-Gehalt von Hagebutten ist noch zwanzigmal stärker als<br />

der in Zitronen! Den richtigen Geschmack haben sie erst nach dem<br />

ersten Frost. In einer Vase halten sie sich aber besser, wenn sie bereits<br />

vor dem Frost geschnitten werden. Die haarigen Samenkerne in


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jeder Hagebutte wirken auf der<br />

Haut unangenehm juckend. Viele<br />

Kindergenerationen amüsierten<br />

oder ärgerten sich über Spie-<br />

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züchtungen gehen auf die gemeinen<br />

Wildrosen zurück, die<br />

auch Hagrosen, Heckenrosen,<br />

Heiderosen oder Hundsrosen<br />

heißen. In vielen Sagen und Märchen<br />

spielen sie Schlüsselrollen.<br />

Dornröschens Schloss war von einem undurchdringlichen Heckenrosen-Hag<br />

umgeben, und der berühmte „tausendjährige Rosenstock<br />

von Hildesheim“ ist eine robuste wilde Heckenrose! Im März 1945 versank<br />

er unter dem Schutt und den brennenden Balken des kriegszerstörten<br />

Hildesheimer Domes. Aber 1946 erblühte er bereits wieder.<br />

Blattschneiderbienen und Rosengallwespen sind Stammgäste<br />

Wer die Wildrosenblüten von nahem erkunden will, dem fallen vielleicht<br />

sehr exakt ausgeschnittene runde Löcher in einzelnen Blättern<br />

auf. Da haben sich „Blattschneiderbienen“ bedient, die sich diese<br />

Blattteile zum Bau ihrer Brutnester besorgt haben. Häufig fallen<br />

an den wilden Rosen außer Blüten und Blättern auch kunstvolle<br />

moosartige, haarige Geschwülste auf. Das sind Gallen, auch Rosenschwamm<br />

und Schlafapfel genannt. Eine kleine Rosengallwespe hat<br />

sie verursacht. Sie legt ihre Eier stets an Rosenstängeln ab. Die Wildrose<br />

reagiert darauf und treibt diese wuseligen Gebilde hervor. In<br />

Garten | im Juni<br />

deren Kammern entwickeln sich die Larven der Wespen. Ende des<br />

Sommers verpuppen sie sich und überwintern als Puppe an der Rose,<br />

bis im darauf folgenden Frühjahr die nächsten kleinen Rosengallwespen<br />

ausfliegen.<br />

Gezüchtete Rosen ohne Hagebutten?<br />

Gartenrosen sind darauf gezüchtet, anstelle der ursprünglichen „einfachen“<br />

Blüten sehr üppige, gefüllte Schmuckblüten hervorzubringen.<br />

Anstelle der Staubgefäße wachsen dann viele zusätzliche schön<br />

anzusehende Blütenblätter, aber Bienen und andere Insekten können<br />

diese Edelrosen nicht mehr befruchten. Also gibt es auch keine<br />

Hagebutten! Wer einfache, ungefüllte Rosensorten wählt und mit der<br />

eingeschränkten Blütezeit im Juni zufrieden ist, wird dafür auch im<br />

herbstlichen Garten Freude an Hagebutten haben. Diese Freude vermittelt<br />

jedoch auch ein Herbstspaziergang zu den verbliebenen Heckenrosenbeständen<br />

in unserer Landschaft. JR<br />

Herbeder Tiere und Pflanzen<br />

online anklicken<br />

In seiner Mai-<strong>Ausgabe</strong> wies das<br />

<strong>Image</strong>-<strong>Magazin</strong> bereits auf den<br />

neuen Internetauftritt des Heimatvereins<br />

Herbede hin.<br />

Inzwischen ist diese Homepage<br />

(www.heimatverein-herbede.de)<br />

erweitert worden: Unter „Themen“ finden sich neben heimatgeschichtlichen<br />

Informationen nun auch Berichte aus der Herbeder<br />

Natur. Zurzeit stellt sich der Graureiher vor, der schlanke Großvogel<br />

mit den schicken Schmuckfedern am Hinterkopf. Er erzählt<br />

u. a. über sein Kinderzimmer nahe der A 43, aber auch, wie seine<br />

Vorfahren die Gründung des ersten deutschen Vogelschutzvereins<br />

vor mehr als 100 Jahren bewirkten. Mit einem Foto von Thorsten<br />

Lohmann will der Graureiher ferner beweisen, dass er anstelle<br />

seines veralterten Namens „Fischreiher“ schon eher „Mäusereiher“<br />

heißen müsste. Ab Mitte Juni wird an seiner Stelle ein Herbeder<br />

Neubürger mit zweifelhaftem Ruf zu Wort kommen: der Riesen-Bärenklau.<br />

Er erinnert z. B. daran, was die Popgruppe Genesis<br />

über seine Stärke sang, und er verrät, dass die Silbe BÄR in seinem<br />

Namen rein gar nichts mit dem gleichnamigen Tier zu tun hat und<br />

welche architektonischen Tricks die „Deutschland-Tournee“ dieser<br />

markanten Pflanze so überaus erfolgreich machten.<br />

Alle Tiere und Pflanzen, die der Heimatverein von nun an auf seiner<br />

Homepage präsentiert, sind dem Buch „Herbeder Briefe aus<br />

der Natur“ entnommen, das der Verein zum Preis von 10 € bereithält.<br />

Es kann auch im Vereinsarchiv in der Wilhelmschule (Zugang<br />

von der Schulhofseite aus) an jedem zweiten Montag im Monat<br />

von 15 bis 17 Uhr während des „Montagscafés“ erworben werden.<br />

Wir haben Sie alle!<br />

Und den Service dazu.<br />

Besuchen Sie uns!<br />

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Telefon (0 23 39) 4517<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />

21


Fotos: Privatarchiv<br />

Vor 70 Jahren: Ruhrtal überflutet | Ein Bericht von Lotti Meinert<br />

Danach liefen wir zum Ausgang der Firma. Da kam auch schon das<br />

erste Wasser. Angestellte schleppten Akten, meine Schwester kam<br />

und drückte mir vier Ordner in der Arm. Die habe ich bei Bekannten,<br />

die oberhalb der Schienen wohnten, abgelegt. Als ich dann wieder<br />

am Ausgang der Firma ankam – mein Vater hatte meiner Schwester<br />

verboten, noch einmal ins Werk zurückzugehen – war das Wasser<br />

schon sehr gestiegen und die Strömung war stark. Da kam ein<br />

Elektrokarren gefahren mit zwei Kartons und zwei Männern. Die Strömung<br />

erfasste das Gerät, die Männer wollten auf eine Mauer springen,<br />

diese kippte um und die inzwischen rasende Flut riss alles fort.<br />

Einer der Männer konnte sich retten aber der zweite – Herr Halbach<br />

– ertrank. Das war für uns alle unfassbar, so nah dabeizustehen und<br />

nicht helfen zu können.<br />

Nun sahen wir auch schon tote Tiere und sogar ein Scheunendach<br />

mit Heu anschwimmen. In dem Heu hockten verängstigte Hühner. Wir<br />

konnten nichts mehr tun und entschlossen uns, an der Böschung hinter<br />

dem Bahngleis hochzuklettern, um zu sehen, was mit der „Insel“<br />

Bombenangriff auf Möhnetalsperre im Jahr 1943<br />

„Rasende Flut riss alles fort“<br />

Im April und Anfang Mai 1943 gab es außergewöhnlich oft Fliegeralarm.<br />

Aus dem „Volkesempfänger“ hörte man dann: „Bomber-<br />

Verband im Anflug Richtung Ruhrgebiet“. Also ging es ab in den<br />

Luftschutzkeller. Natürlich glaubten wir, dass es um die Zerstörung<br />

der großen Werke wie Krupp, Modelstahlwerk und Bochumer<br />

Verein ging. Aber dort blieb alles ruhig.<br />

Meine Schwester arbeitete im Büro der Fa. Lohmann und ich im elterlichen<br />

Geschäft. Obwohl wir mal wieder kaum geschlafen hatten,<br />

mussten wir pünktlich aufstehen. Meine Schwester war kaum zehn Minuten<br />

aus dem Haus, da klingelte schon das Telefon. Aufgeregt schrie<br />

sie: „Trommelt Leute zusammen und kommt hier herunter ins Ruhrtal<br />

zu Lohmann! Wir müssen<br />

die Leute in den Häusern<br />

bis zu den Schienen<br />

wecken, der Staudamm<br />

der Möhne ist gesprengt!“<br />

Vater und ich sind losgerannt<br />

und haben jeden, der<br />

uns begegnete, mitgenommen.<br />

Als wir am Mühlengraben<br />

ankamen, waren schon<br />

Arbeiter der Firma Lohmann<br />

dabei, die Gitter an<br />

der Brücke abzuschneiden.<br />

Wahrscheinlich befürchtete<br />

man, dass sich dort zu viel<br />

Unrat stauen würde. Jeder<br />

von uns bekam ein Haus<br />

zugeteilt und musste an jede<br />

Tür trommeln. Verschlafene<br />

Gesichter, böse Worte:<br />

„Ich komme von der Nachtschicht,<br />

seid ihr verrückt?!!<br />

„Los, schnapp deine Papiere,<br />

deinen Mantel, eine<br />

Wolldecke und dann raus<br />

hier!“ Eine junge Mutter hatte als Kinderbett einen Kinderwagen ohne<br />

Räder auf zwei Stühlen stehen. Sie wollte dieses Ding unbedingt<br />

aus dem 2. Stock mitnehmen und begriff gar nicht, dass sie das Baby<br />

auf den Arm nehmen sollte.<br />

passiert war. Wir konnten es gar nicht glauben.<br />

Bis auf ein Haus waren alle Häuser verschwunden. In dem Haus<br />

wohnte Familie Rosendahl. Opa Rosendahl war Fährmann, der gegen<br />

ein kleines Entgelt Wanderer mit dem Kahn übersetzte. Er hatte<br />

wohl das Haus nicht verlassen wollen und nun war er vor dieser<br />

furchtbaren Flut bis auf das Dach geflüchtet. Unten hatte die Gewalt<br />

des Wassers schon Fachwerke aus den Balken gespült. Wir haben geschrieen,<br />

um ihm Mut zu machen, aber er hörte uns nicht. Das Getöse<br />

der Flut war lauter. Dann plötzlich kam ein großes graues Schlauchboot<br />

mit einem lauten und wohl starken Motor. Darin waren vier Soldaten.<br />

Sie brauchten vier Versuche, um den Opa Rosendahl zu erreichen.<br />

Immer wieder hatte die Gewalt der Fluten das Boot abgetrieben.<br />

Das Haus der Familie Kr. gab es auch nicht mehr. Ich machte<br />

mir Sorgen, wo wohl meine Freundin Ruth sein mochte. Als ich später<br />

nach Hause kam, war sie in ihrer Not zu meinen Eltern gelaufen.<br />

Sie hat dann vier Wochen bei uns gewohnt, ihre Eltern waren bei Verwandten<br />

in Bochum gelandet. In der Not und der Eile hatten sie sich<br />

verloren. Einige Tage später sprach es sich in Herbede herum, dass<br />

Gertrud Almeier, die in Günne – gleich unter der Staumauer ihren Arbeitsdienst<br />

ableistete – auch ums Leben gekommen war.<br />

Das Gemeindefest der<br />

Ev. Kirchengemeinde Herbede<br />

… findet diesmal in Buchholz statt. Wie vielleicht<br />

nicht allen bekannt: Die Kirchengemeinde Herbede<br />

besteht aus drei Predigtstätten; der Kirche in Herbede,<br />

der Schöpfungskirche in Durchholz und der<br />

Kirche in Buchholz. Der Ort des Gemeindefestes<br />

wechselt also jedes Jahr. Übrigens nächstes Jahr<br />

ist Herbede wieder dran, im Jahr der 200-Jahr-Feier.<br />

Am Sonntag, dem 23. Juni 2013 startet das Fest<br />

also in der Buchholzerstr. 31 mit einem Gottesdienst,<br />

der musikalisch vom Chor Efharisto und<br />

den KG Spatzen unterstützt wird. Danach können<br />

wir uns auf weitere Chöre freuen, u.a. dem Posaunenchor<br />

und dem Chor der Deutschen Eiche. Mit<br />

Wissen und etwas Glück kann man schöne Preise gewinnen, vorausgesetzt,<br />

man macht beim Quiz mit. Für die Kinder stehen eine Hüpfburg<br />

und ein Langkicker bereit. Das Kinderschminken kam zuletzt gut an,<br />

auch das ist geplant. Natürlich ist für das leibliche Wohl gesorgt. Bis ca.<br />

18 Uhr können sich Gemeinde und Gäste einen schönen Tag machen.<br />

Für Ihren Erfolg legen wir uns schon mal quer …<br />

Ungewöhnliche Aufgaben benötigen ungewöhnliche Lösungen.<br />

Fragen Sie uns …<br />

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375 Jahre …<br />

Aus der Ev. Kirchengemeinde<br />

und noch viel mehr Lebensjahre<br />

waren beim letzten Senioren-Geburtstags-Nachmittag<br />

in<br />

der Schöpfungskirche versammelt.<br />

Bereits seit sieben Jahren<br />

lädt die Ev. Kirchengemeinde alle<br />

drei Monate zu einem besonderen<br />

Nachmittag ein, bei dem<br />

nicht nur die Geburtstagskinder<br />

der zurückliegenden drei Monate,<br />

sondern alle Seniorinnen und<br />

Senioren herzlich willkommen<br />

sind.<br />

Neben Andacht, Kaffee und Kuchen<br />

ist Zeit, miteinander zu reden.<br />

Viele „alte Herbeder“ kennen<br />

sich untereinander und einige<br />

haben bei diesen Nachmittagen<br />

schon ehemalige Klassenka-<br />

meradinnen und Arbeitskollegen<br />

wiedergetroffen, die sie aus den<br />

Augen verloren hatten. Zudem<br />

stehen Gedichte und Lieder auf<br />

dem Programm, letztere gern<br />

auch zum schwungvollen Mitsingen.<br />

Der Höhepunkt des Nachmittags<br />

ist die „Bescherung“, bei<br />

der die Geburtstagskinder der<br />

letzten drei Monate gefeiert werden.<br />

Ab 70 Jahre geht’s los, aber<br />

auch viele 80-Jährige und sogar<br />

einige 90-Jährige sind dabei.<br />

Beim letzten Nachmittag im Mai<br />

gab es eine Premiere: Frau Margarete<br />

Saworra ist mit 100 Lebensjahren<br />

das älteste Geburtstagskind,<br />

das wir an diesen<br />

Nachmittagen in all den zurückliegenden<br />

Jahren begrüßen durften.<br />

Gemeinsam mit den 90-Jährigen<br />

schafften sie es auf 375 Lebensjahre.<br />

Wir staunen und wünschen<br />

den JubilarInnen Gottes<br />

Segen! Der nächste Nachmittag<br />

findet am 8. August statt.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Wochenend-Workshop mit Claudia Schotte:<br />

Landschaftsmalerei<br />

Ein überschaubares Format und<br />

wasserlösliche Ölfarbe erleichtern<br />

den Einstieg in die Ölmalerei.<br />

Mit Blick in die Natur oder<br />

nach mitgebrachten Motiven<br />

wird Schritt für Schritt das Bild<br />

angegangen. Von der Farbanordnung<br />

auf der Palette, bis hin zu<br />

verschiedenen Pinselführungen<br />

werden erarbeitet. Die Vorzüge<br />

von wasserlöslicher Ölfarbe werden<br />

herausgestellt und mit anderen<br />

Farben verglichen.<br />

Termine:<br />

15./16., 22./23.<br />

oder 29./30. Juni 2013.<br />

Alle Wochenend-Workshops finden<br />

von 10 bis 13 Uhr statt. Die<br />

Kosten betragen 99 Euro (eine<br />

Leinwand & Farben inklusive).<br />

Wo? Im Werkstatt-Atelier Claudia<br />

Schotte, Burgstraße 14, 58456<br />

Witten. Anmeldung unter 02302<br />

– 42 95 95 oder 0174 911 21 25.<br />

Eine maximale Teilnehmerzahl<br />

von acht Personen gewährleistet<br />

eine gute Betreuung. Da es<br />

sich um plein air-WoWo‘s handelt,<br />

fällt der Workshop bei Regen<br />

leider aus.<br />

Bild 2: Walter Trepper (90 J.), Erna Hippert (92 J.), Irene Blankenagel (93 J.)<br />

und Margarete Saworra (100 J.)<br />

Ev. Kirchengemeinde Herbede informiert:<br />

Am Sonntag, den 30. Juni 2013 lädt die Ev. Kirchengemeinde<br />

Herbede um 10.30 Uhr zum Gottesdienst mit anschließender Gemeindeversammlung<br />

in die Herbeder Kirche ein. Das Presbyterium<br />

informiert über wichtige Veränderungen in der Gemeinde.<br />

Kommen Sie zahlreich!<br />

Sonntag, 30.06.,18.00 Uhr: Jugendgottesdienst im Markus-Zentrum,<br />

Jugendetage mit Diakon Thorsten Schröder, seinem Team<br />

und der Jugendband RISE UP.<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />

23


Konfirmation 2013<br />

Herbede, 14. April<br />

Hinten v.l.n.r.: Laurin Dickow, Marlon Mortier, Jonas Elsche, Pfr. Marczinowski, Jonah Mattern<br />

Mitte: Theresa Born, Leoni Gaedtke, Melina Schüren, Justus Drückler<br />

Vorn: Leonard Reis, Alina Wurzel, Larissa Möller, Henrike Schmidt, Nathalie Gelfuß<br />

Hinten v.l.n.r.: Jonas Pradtke, Marc Geißler, Luca Kobus,<br />

Vorn: Florian Gutowski, Mike Stollmann, Linus Voigt, Chr<br />

(Sina Borkenstein fehlt auf dem Bild)<br />

Hinten v.l.n.r.: Hanno Keller, Marc Wolf, Tristan Richter, Johannes Mäkelburg, Tom Bohne, Florian Berth, Pfrn. Wendel<br />

Vorn: Chiara Kruse, Isabel Brennecken, Anne Sophie Emde, Gina Samotzki, Alexandra von Bargen<br />

24<br />

Herbede, 28. April<br />

Hinten v.l.n.r.: Tobias Günzel, Leon<br />

Vorn: Franziska Herberg, Annalena<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013


Konfirmation 2013<br />

Buchholz, 4.Mai<br />

Hinten v.l.n.r.: Niklas Eichholz, Max Heinemann, Jan-Hendrik Wittpoth, Pfr. Marczinowski,<br />

Henrik Eisenberg<br />

Vorn: Tobias Niedersteberg, Daniel Niedersteberg, Sven Nathe, Simon Thomas<br />

Durchholz, 20. April<br />

Fynn Kumpmann, Pfrn. Wendel<br />

istopher Masling, Paula Klein, Nele Deussen,<br />

Buchholz, 5.Mai<br />

Lea Winner, Pfarrer Marczinowski, Ilka Zaganki, Charlyne Gehrmann, Michelle<br />

Kernebeck, Pia Rehwald, Theresa Oxford<br />

Durchholz, 21. April<br />

Kamitz, Julian Hupp, Justin Kraft, Ronja Hecker, Pfrn. Wendel<br />

Schmidt, Anna Lea Storchmann, Roxanna Josefus, Vivien Wortmann, Anna-Lena Erbe<br />

Konfirmanden<br />

2013<br />

Fotos: Helmut Gaul, Thorsten Schauhoff, Karin Eichholz, <strong>Image</strong> | Jürgen Juni 2013 Winner<br />

25


<strong>Image</strong><br />

Rudolf Steiner Schule<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am 4. Mai öffnete die Rudolf Steiner Schule (RSS) ihre Türen für<br />

interessierte Familien und gab einen Einblick in ihre pädagogische<br />

Arbeit.<br />

„Schule gemeinsam mit allen Beteiligten gestalten – das macht unser<br />

Schulleben aus. In unserer einzügigen Waldorfschule in freier Trägerschaft<br />

für die Klassen 1 – 13 können Schüler/innen alle staatlichen<br />

Schulabschlüsse erwerben. 1983 bezog die Schule die eindrucksvollen<br />

und einzigartigen Gebäude zwischen Witten-Zentrum und Witten-Heven:<br />

Ein kleines Schuldorf, in dem jede Stufe über ein eigenes<br />

Haus verfügt“, erklärte Geschäftsführerin Frau Klimek.<br />

Der Tag der offenen Tür bot auch für den ein oder anderen „Alteingesessenen“<br />

noch Interessantes. So konnten Erwachsene<br />

und Kinder an diesem Samstag<br />

an verschiedenen Unterrichtsdemonstrationen<br />

teilnehmen. Die Lehrer gaben<br />

in dieser Zeit „Schnupperunterricht“<br />

in Eurythmie, Musik, Werken,<br />

Formenzeichnen, Handarbeit,<br />

Schauspiel und Erdkunde.<br />

Anschließend gab es Gelegenheit<br />

für alle, sich bei Süßem und Herzhaftem<br />

zu stärken, sich bei Spiel<br />

und Bewegung zu entspannen und<br />

einen netten Vormittag im Freien<br />

miteinander zu verbringen.<br />

26<br />

Klimaprojekte<br />

Vor drei Jahren etwa entstand die Idee, sich als Schule dem praktischen<br />

Energiesparen zuzuwenden: Schüler der damaligen 10. Klasse<br />

begannen, sich intensiver damit auseinanderzusetzten, angeregt<br />

durch den Erdkundeunterricht bei ihrer Lehrerin Frau Dannhäuser.<br />

Auch die Geschäftsführerin Frau Klimek unterstützte den Impuls.<br />

Was nach der theoretischen Beschäftigung praktisch dabei herauskam<br />

war Folgendes: Ein Merkblatt für die Klassen der Schule wurde<br />

erstellt, wie jede Klasse helfen könne, letztlich den „CO2-Ausstoß“ der<br />

Schule zu minimieren. Die Schüler gingen in kleinen Gruppen teilweise<br />

mit ihrer Geographielehrerin durch die Klassen und erklärten altersgemäß,<br />

was die Schüler beachten sollten (Themen waren: Heizen,<br />

Lüften, Licht, Wasser, Mülltrennung – zunächst Papier betreffend). In<br />

Aussicht gestellt wurde ein Preis für die Klasse, die am effektivsten<br />

mitmachen würde. In den folgenden Wochen wurde unangekündigt<br />

überprüft, wer die Heizung aus, das Fenster zu, den Wasserhahn abgedreht<br />

hatte… und nach einem Punktesystem schließlich der Gewinner<br />

ermittelt. Und Sieger war schließlich die damalige erste Klasse<br />

von Frau Burkhardt, die voller Elan mitgemacht hatte.<br />

Im März 2013 löste die Klasse ihr „Preisgeld“ ein: Zur Belohnung<br />

gab es einen sehr gelungenen Ausflug ins Schmetterlingshaus nach<br />

<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />

Hamm. Die tropischen, farbenfrohen Schmetterlinge wurden bei<br />

feuchtwarmen Temperaturen bestaunt, einiges über die Entwicklung<br />

und Hintergründe der Falter gelernt. Alle hatten viel Spaß, am Ende<br />

auch auf dem nahegelegenen Abenteuerspielplatz.<br />

Natürlich wurde dieser gute Impuls fortgeführt. Vermutlich wird das Mülltrennen<br />

noch erweitert und auch Plastik separat gesammelt werden. Die jetzige<br />

9. Klasse hat sich diesbezüglich – wieder mit der Geographielehrerin<br />

Frau Dannhäuser – bei einer entsprechenden Ausschreibung des EN-Kreises<br />

beworben und wurde angenommen, im Rahmen des Wettbewerbs<br />

CO2OLE HELDEN weiter der Umwelt zu dienen. Sie hat ihr Projekt jetzt „Mit<br />

grüner Kraft voraus“ getauft. Und die Schule steht wieder dahinter.<br />

Die 2. Klasse beim Ausflug


Es ist erreicht!<br />

Nein, ich will mich nicht über die Vorteile der einst so hochgelobten<br />

Bartbinde für den Schnurrbart à la „Es ist erreicht – Kaiser Wilhelm<br />

II“ äußern, die verhinderte, dass das gute Stück (der Schnurrbart natürlich)<br />

nachts nicht abstürzte. Wie bekomme ich nun die Kurve von<br />

einem aussterbenden Wort zu einem Begriff, der zurzeit in mancher<br />

Munde ist: Glasfaserkabel!<br />

Es ist erreicht. Witten will es: das<br />

super schnelle, Mega-, Giga-Kabel.<br />

Mit allen Anstrengungen, Informationsveranstaltungen,<br />

Fristverlängerungen<br />

für die Anmeldung,<br />

Informationsflut in den Tageszeitungen,<br />

Werbung per Post,<br />

Werber und Werberinnen in großer<br />

Zahl, die bis zum letzten Tag<br />

die Klinken putzten. – Es hatte Erfolg.<br />

Gerettet!<br />

Nur bei mir nicht. Ich bin ein Verweigerer.<br />

Ich gehe sehenden Auges<br />

in die Informationssteinzeit<br />

zurück. Ich habe durch meine<br />

Weigerung unsere Bürgermeisterin<br />

enttäuscht, obwohl wir uns<br />

gar nicht persönlich kennen. Und<br />

es auch nicht meine Absicht war.<br />

Wirklich nicht. Aber bei dem ‚Bodenpersonal‘,<br />

das mich mindestens<br />

acht Mal (!) besucht hat, um<br />

mich mit vielen sprachlichen und<br />

gestischen<br />

Mitteln zu einer<br />

– zu der<br />

alles entscheidenden,<br />

mich<br />

rettenden –<br />

Unterschrift<br />

zu bringen.<br />

Der erste<br />

Werber kam,<br />

wie viele andere<br />

auch,<br />

an einem Samstagmittag. Er war<br />

etwas älterer, gesetzter und wohl<br />

sehr erfahren Profi. Er stellte sich<br />

und sein Anliegen vor, wir erklärten<br />

ihm freundlich unser Desinteresse.<br />

Smalltalk. Verabschiedung.<br />

Und gut war es.<br />

Nächster Versuch zu zweit. Ähnliches<br />

abgeklärtes Verhalten bei<br />

den zwei Männern und der Hinweis<br />

von uns, dass wir nun von<br />

keinem Werber mehr besucht<br />

werden wollten. – Die Kommunikation<br />

in diesem Kommunikationskonzern<br />

schien wohl nicht gut<br />

zu funktionieren; denn ein paar<br />

Tage später kam eine junge, smarte,<br />

straighte (so sagt man wohl<br />

heute) Dame. Wir nahmen ihr sofort<br />

den Wind aus den Segeln und<br />

wiesen auf unseren Wunsch hin,<br />

zu diesem Thema nicht mehr behelligt<br />

zu werden, und baten sie<br />

zu gehen. Diese Propagandistin<br />

war von einem anderen Kaliber<br />

als ihre Vorgänger. Sie wurde sofort<br />

laut und forderte uns auf, ihr<br />

endlich zuzuhören, wir wären unhöflich<br />

und das mindeste, was wir<br />

ihr entgegenzubringen hätten,<br />

wäre, ihr zuzuhören. Wir lehnten<br />

nun klar und eindeutig ab und wir<br />

erfuhren, dass wir unverschämt<br />

seien. Nun ja eine neue Erkenntnis.<br />

Unsere Nachbarn waren ganz<br />

Ohr bei diesem kurzen aber heftigen<br />

Gespräch. Die nachfolgenden<br />

Kontakte in unserer Straße<br />

waren denn auch nicht von Erfolg<br />

gekrönt.<br />

Einige Gespräche mit Telekom-<br />

Werbern ließ ich auch mal sofort<br />

aus und öffnete die Tür erst gar<br />

nicht. Aber einmal war ich unvorsichtig.<br />

Vor der Tür stand ein junger,<br />

anscheinend wohl geschulter<br />

Vertreter<br />

seiner<br />

Kunst. Bevor<br />

ich mich<br />

versah, hatte<br />

er im wahrsten<br />

Sinne<br />

des Wortes<br />

seinen Fuß<br />

in der Tür.<br />

Unser Gespräch<br />

drehte<br />

sich dann<br />

schwerpunktmäßig darum, dass<br />

er die Tür freigeben sollte und er<br />

seinerseits die Gefahr sah, dass<br />

ich ihn verletzen könnte. Dabei<br />

erfuhr ich noch als wichtigsten<br />

Punkt, dass er nicht irgendwer<br />

sei, sondern der Bezirksleiter.<br />

Ich schloss messerscharf daraus,<br />

dass alle anderen Vertreter<br />

vor ihm nur so eine Art Hilfskräfte<br />

für ihn waren und ihre Arbeit<br />

nicht richtig erledigt hatten und<br />

nun durch ihn die einzig wahre,<br />

autorisierte Information käme,<br />

die mich sofort jeden Vertrag<br />

unterschreiben ließe. Also,<br />

ein bisschen mehr Respekt meinerseits<br />

wäre schon angebracht.<br />

Das konnte und wollte ich aber<br />

auch nicht. Bevor wir uns trennten,<br />

kam dann sein Trumpf, der<br />

nun die letzte Zurückhaltung bei<br />

mir aus dem Weg räumen sollte.<br />

Glasfaserkabel<br />

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Leserbrief zur <strong>Image</strong>-<strong>Ausgabe</strong> Mai 2013<br />

Thema: Stadtteilbibliothek Heven,<br />

Ich weiß nicht, von wann ihre Informationen sind bzw. woher sie Ihre<br />

Informationen über die Stadtteilbibliothek Heven beziehen, doch sie<br />

entsprechen leider überhaupt nicht der aktuellen Situation.<br />

(Anm. der Redaktion: Informationen: Kulturforum Witten)<br />

Seit Anfang dieses Jahres gibt es nur noch einen Raum für die auszuleihenden<br />

Medien. Das Angebot der Bücher ist stark geschrumpft<br />

und die Kinderbuchabteilung, die lange Zeit in einem schönen Raum<br />

untergebracht war, gibt es nicht mehr! Alle Bücher befinden sich nun<br />

in einem Raum, der aber auch nur zum Teil genutzt werden kann.<br />

Der hintere Teil des Raumes steht – wie auch die anderen Räume der<br />

Etage– der WABE zur Verfügung. Die äußere Situation ist also alles<br />

andere nett und freundlich. Nur durch das große Engagement einer<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiterin und einer Mitarbeiterin der Stadtbibliothek<br />

Witten (die aber immer wieder auch in anderen Stadtteilen<br />

und in der Hauptstelle aushelfen muss) kann der Betrieb irgendwie<br />

aufrechterhalten werden. Leider sind Veranstaltungen wie z.B. Vorlesestunden,<br />

wie ich sie zweimal im Jahr für die Kinder des Stadtteils<br />

angeboten habe, in der aktuellen Situation nicht mehr möglich.<br />

Das ist der zurzeit aktuelle Stand. Es war mir wichtig Ihnen dies mitzuteilen.<br />

Mit herzlichen Grüßen, Annette Grabosch<br />

<strong>Image</strong><br />

Ich wurde persönlich in die Pflicht<br />

genommen: „Ihre Bürgermeisterin<br />

wünscht es sich aber“. So leid<br />

es mir tut, ich musste ihn und somit<br />

unsere Bürgermeisterin enttäuschen.<br />

Sie wird es bestimmt<br />

verkraften und mir nachsehen.<br />

Aber ich will dieses Kabel nicht!<br />

Dann bekam dieser junge Mann<br />

aber noch ein wenig Balsam für<br />

seine Seele. Meine Nachbarin, sie<br />

geht auf die 90 zu und ist noch<br />

ganz fit, hatte Erbarmen mit ihm<br />

und hörte ihm freundlich zu, stellte<br />

Verstehens-Fragen, lobte ihn<br />

für sein Engagement und hatte<br />

Mitleid mit ihm, weil er so hart arbeiten<br />

muss für sein Geld. So viel<br />

Verständnis nach dem fürchterlichen<br />

Frust mit mir. Das Gespräch<br />

dauerte so etwa zehn Minuten.<br />

Leider gab es zum Schluss für den<br />

Werber auch kein Happy End mit<br />

meiner Nachbarin. Sie ahnen es<br />

schon? Die alte Dame hat überhaupt<br />

keinen Computer. Aber die<br />

Unterhaltung hat ihr gefallen.<br />

<br />

GüP<br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Montag, 01.07.2013<br />

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Systeme stehen zur Auswahl<br />

Ab in den Urlaub oder raus zur Spritztour ins Grüne. Viele wollen dabei<br />

auf das eigene Fahrrad nicht verzichten. Grundsätzlich gibt es für<br />

den Radtransport mit dem Auto drei verschiedene Systeme: Dach- und<br />

Heckklappenträger oder einen speziellen Aufsatz für die Anhängerkupplung.<br />

Das Hochhieven des Drahtesels auf den Dachträger kann<br />

je nach Fahrradgewicht und Höhe des Autos recht mühsam sein. „Dabei<br />

gilt es, die zulässige Dachlast des Wagens zu beachten“, sagt TÜV<br />

Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander. Neben der Befestigung<br />

am Träger selbst sollten die Velos durch zusätzliche Spanngurte<br />

an Reifen und Reling gesichert werden. Für längere Fahrten bieten<br />

sich zudem Kabelbinder als einfacher Diebstahlschutz an, denn sie lassen<br />

sich nicht so leicht öffnen. „Nach rund 30 Kilometern Fahrt sämtliche<br />

Schraubverbindungen und Befestigungspunkte von Rad und<br />

Träger nochmals nachziehen“, erklärt der TÜV Rheinland-Fachmann.<br />

Durch den höheren Schwerpunkt der Fuhre ändert sich auch das Fahrverhalten<br />

der Autos deutlich – besonders in Kurven heißt es: Fuß vom<br />

Gas. Außerdem steigt der Kraftstoffverbrauch gerade bei höheren Geschwindigkeiten<br />

drastisch. Aus Gründen der Ökonomie und Fahrsicherheit<br />

sollte eine Höchstgeschwindigkeit mit Dachträgern von rund 130<br />

km/h eingehalten werden. Darüber hinaus muss der Fahrer die neue<br />

Fahrzeughöhe im Auge behalten – etwa bei der Einfahrt in Tiefgaragen.<br />

Weniger anstrengend zu beladen und wesentlich aerodynamischer<br />

sind Heckträger und Systeme für die Anhängerkupplung. Heckträger<br />

werden mit Haken und Spannbändern an der Heckklappe befestigt.<br />

Sie sind daher weniger als Dauerlösung geeignet, weil sie die Scharnie-<br />

Fortsetzung auf Seite 30


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Der ADAC hat jetzt neben vier klassischen<br />

Fahrradhelmen auch vier sogenannte<br />

Freestyle-Helme getestet, die<br />

gerade bei Kindern angesagt sind. Die<br />

Freestyler stehen den Klassikern in puncto<br />

Sicherheit kaum nach. Die Spitzenplätze<br />

mit der Note „gut“ belegen zwar<br />

die klassischen Helme Limar 242 und<br />

KED Meggy Originals, aber auf Platz 3<br />

und 4 folgen mit einem „befriedigend“<br />

gleich zwei Freestyle-Produkte: Der Kid<br />

3 von UVEX und der Abus Scraper Kid.<br />

Jeweils zwei Hersteller beider Helmtypen<br />

versäumten es komplett, für die<br />

Sichtbarkeit ihrer Produkte im Dunkeln<br />

zu sorgen. Es waren weder Reflektoren,<br />

noch Licht angebracht. Die mangelhafte<br />

Erkennbarkeit der Produkte von Cas-<br />

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<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />

21.09.2009 11:54:47 Uhr<br />

Fortsetzung von Seite 28<br />

re stark belasten und der Zugang<br />

zum Kofferraum stark eingeschränkt<br />

ist. Die optimale Lösung<br />

sind Kupplungsträger, bei denen<br />

die Räder auf Schienen fixiert<br />

werden. Dabei darf die Stützlast<br />

der Anhängerkupplung (Gewicht<br />

von Träger und Fahrrädern) nicht<br />

überschritten werden. „Pedelecs<br />

mit Elektromotor bringen mitunter<br />

mehr als 25 Kilogramm auf<br />

die Waage. Das heißt: Das Limit<br />

von meist 50 bis 75 Kilogramm<br />

Stützlast ist schnell erreicht“, betont<br />

TÜV Rheinland-Spezialist<br />

Hans-Ulrich Sander. tuv<br />

Autos richtig<br />

beladen<br />

Auf der Urlaubsfahrt wird das<br />

Auto zum Transporter. Richtig<br />

laden ist dann das A und<br />

O, denn ungesicherte Teile<br />

können beim Bremsen zu Geschossen<br />

werden oder bei Kurvenfahrten<br />

die Stabilität des<br />

Autos gefährlich beeinflussen.<br />

Sicheres Laden gilt schon für die<br />

kleinsten Dinge. Bei starken Zuladungen<br />

sollte zusätzlich auf<br />

die Gewichtsverteilung und eine<br />

mögliche Befestigung geachtet<br />

werden. Dabei auch gleich berücksichtigen,<br />

was für die Sicherung<br />

benötigt wird: „Expander,<br />

Trennwände, Transportkisten<br />

und Co. sind wichtige Ladehilfen<br />

für die Urlaubsreise“, sagt Eberhard<br />

Lang von TÜV SÜD. Wird es<br />

eng im Fahrzeug, lässt sich vie-<br />

Warnweste mit an Bord<br />

Neben Verbandkasten und Warndreieck gehört<br />

die grellorange, rote oder gelbe Weste in<br />

jedes Auto. Bisher ist die Warnweste noch kein<br />

Muss. Aber jetzt hat sich die Verkehrsministerkonferenz<br />

dafür ausgesprochen, dass eine<br />

Warnwestenpflicht in Deutschland eingeführt<br />

werden sollte. Denn tragen Fahrer und Beifahrer<br />

nach einer Panne oder einem Unfall die<br />

Weste mit der Euro-Norm EN 471, sind sie für<br />

andere Autofahrer besser sichtbar. Laut TÜV<br />

Rheinland steigt die Sichtbarkeit der Verkehrsteilnehmer<br />

mit Warnwesten bei Dämmerlicht<br />

auf etwa 150 Meter. Ohne Weste sind Fußgänger<br />

für Autofahrer erst aus einer Entfernung<br />

von maximal 80 Metern wahrzunehmen. Da-<br />

les sicherer in einer Dachbox befördern.<br />

Beim Packen sollte man darauf achten,<br />

dass das zulässige Gesamtgewicht<br />

nicht überschritten wird. Mitfahrer werden<br />

selbstverständlich mitgezählt. Eingerechnet<br />

in das zulässige Gesamtgewicht<br />

ist nur der Fahrer – pauschal<br />

mit 75 Kilogramm. Jeder Autofahrer,<br />

der Lasten transportiert, sollte die exakte<br />

Zuladung seines Vehikels kennen.<br />

Die „Leermasse“ muss von der „Zulässigen<br />

Gesamtmasse“ abgezogen werden<br />

– das ergibt die Zuladung in Kilo.


adhelme für Kids<br />

co, Giro, POC und Bell führen zu einer<br />

Abwertung der Gesamtnote auf „ausreichend“.<br />

Der ADAC betont in dem Zusammenhang,<br />

dass besonders für Kinder ein<br />

Helm ohne Reflektoren oder aktivem<br />

Licht nicht akzeptabel sei. ampnet/nic<br />

Qualität. Überzeugt.<br />

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mit die Weste im Fall des Falles griffbereit ist,<br />

wird sie am besten im Fahrerraum deponiert.<br />

Zum Beispiel in den Sitztaschen, unter den<br />

Vordersitzen sowie in Handschuh- oder Türfächern.<br />

So steigen die Insassen schon mit einer<br />

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Gewichtige Gepäckteile gehören auf jeden<br />

Fall ins Gepäckabteil des Fahrzeugs.<br />

Dort sind Lasten am sichersten verstaut<br />

und die Gewichtverteilung hauptsächlich<br />

auf die Hinterachse bringt Vorteile<br />

fürs Fahrverhalten.<br />

Beim Beladen sollten keine Lücken gelassen<br />

werden, damit nichts verrutschen<br />

kann. Schwere Teile müssen immer<br />

näher an die Hinterachse geladen<br />

werden, Kleinteile gehören in Kisten<br />

oder andere Behälter. Die Gepäckstücke<br />

sollten außerdem zusätzlich mit Netzen<br />

oder Spanngurten gesichert<br />

werden. Beim Beladen spielt die<br />

Sicht für den Fahrer auch eine<br />

wichtige Rolle. Ist die Rücksicht<br />

vollends verbaut, setzt er auf die<br />

richtige Einstellung beider Außenspiegel.<br />

Reicht der Gepäckraum innen<br />

nicht aus, bieten Dachgepäckträger<br />

eine sinnvolle Alternative.<br />

Dabei darf die zulässige Dachlast<br />

nicht überschritten werden.<br />

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pro Sack<br />

Blumenerde 45L<br />

ab<br />

4 99<br />

Pinienrinde<br />

verschiedene<br />

Körnungen<br />

70 l Sack Dauertiefpreis<br />

pro Sack<br />

Neue Maschinen im Mietpark<br />

Unglaubliche Arbeitserleichterung<br />

Mit dem JCB Dumpster schwere Lasten auf engstem Raum transportieren.<br />

Er lässt sich durch seine einfache Kippfunktion in Container, Anhänger oder<br />

größere Mulden entleeren.<br />

Hammertaler Baustoffe GmbH<br />

Im Hammertal 99a<br />

58456 Witten<br />

Telefon 0 23 02 / 2 82 56-0<br />

E-Mail info@hammertaler-baustoffe.com<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.–Fr. 6.00–17.00 Uhr<br />

Sa. 6.00–12.00 Uhr<br />

Internet:<br />

www.hammertaler-baustoffe.com<br />

für Gewerblich & Privat<br />

Unser Lagerprogramm<br />

• Baustellenbeton schon ab 0,25 m 3<br />

• Betonsteinpflaster in div. Farben<br />

• alle gängigen Randsteine und Blockstufen<br />

• Schüttgüter aller Art<br />

• Kunststoffrohre und Schächte

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