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Ottebächler 180 Januar 2014

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<strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>, Nr. <strong>180</strong>, Erscheinungsweise 2-monatlich<br />

<strong>Ottebächler</strong><br />

Mit der Übergabe der Geschäftsführung an Sohn Daniel Albrecht (l.) sichert der Ottenbacher<br />

Rolf Albrecht die Zukunft der Carrosserie- und Spritzwerk R. Albrecht AG, Obfelden


Muristrasse Muristrasse 9 9<br />

8912 Obfelden<br />

8912 Obfelden<br />

T +41 44 761 89 85<br />

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Sie Smart, bestimmen, individuell, wo mein dynamisch: Einsatz für Sie von Nutzen ist.<br />

Ihre Wünsche stehen im Zentrum meiner Arbeit.<br />

Meine Dienstleistungen sind ausgerichtet auf kleine und<br />

mittlere Meine Unternehmen Dienstleistungen sowie sind Privatpersonen.<br />

ausgerichtet auf kleine und<br />

• mittlere Steuererklärungen, Unternehmen Einsprache- sowie Privatpersonen.<br />

und Rückerstattungsanträge,<br />

Vertretung vor Steuerbehörden<br />

• Steuererklärungen, Einsprache- und<br />

• Finanz-, Betriebs- sowie Nebenbuchhaltung,<br />

Rückerstattungsanträge, Vertretung vor Steuerbehörden<br />

Buchhaltungsabschlüsse, Geschäftsberichte und Analysen<br />

• • Personalbewirtschaftung Finanz- , Betriebs- sowie und Nebenbuchhaltung,<br />

Lohnbuchhaltung,<br />

allgemeine Buchhaltungsabschlüsse, administrative Arbeiten Geschäftsberichte und Analysen<br />

• Personalbewirtschaftung und Lohnbuchhaltung,<br />

allgemeine administrative Arbeiten<br />

Sie bestimmen wo mein Einsatz für Sie von Nutzen ist.<br />

Inhalt:<br />

Im Schaufenster: R. Albrecht AG 5<br />

Neujahrskonzert 2. <strong>Januar</strong> 11<br />

Rezept: Speck-Gugelhopf 12<br />

Landfrauen an der Spräggele 13<br />

KiTa Lollipop Ottenbach 15<br />

Chrabbelgruppe Ottenbach 19<br />

Chinderfasnacht <strong>2014</strong> 20<br />

FARO Obfelden 23<br />

Geschenkparadies in Ottenbach 27<br />

Jahresbericht Kultur Ottenbach 28<br />

Schatzchäschtli 32<br />

Gemeindebulletin<br />

Gemeinde 33<br />

Oberstufe Obfelden-Ottenbach 39<br />

Primarschule 43<br />

Kirchgemeinden 50<br />

Frego-Pergola<br />

Gewinner Rätsel Nr. 87 57<br />

<strong>Ottebächler</strong> Quiz Nr. 13 58<br />

Seniorenprogramm <strong>2014</strong> 61<br />

First Responder Ottenbach 62<br />

FSVO Jahresrückblick 2013 65<br />

JS + JJ-Schiesskurs-Programm <strong>2014</strong> 68<br />

Auf Umwegen nach Ottenbach 69<br />

Bibliothek Ottenbach 76<br />

Insertionsauftrag / Inseratpreise 81<br />

Veranstaltungskalender 85<br />

Impressum / Kleininserate 86<br />

3


Im Schaufenster: R. Albrecht AG<br />

Kratzer?<br />

Unfall?<br />

Schaden?<br />

Einfach, sauber<br />

und fachgerecht<br />

mit Super-Service<br />

von Albrecht<br />

Kratzer?<br />

Unfall?<br />

Schaden?<br />

Einfach, sauber<br />

und fachgerecht<br />

mit Super-Service<br />

von Albrecht<br />

CARROSSERIE<br />

SPRITZWERK<br />

R. ALBRECHTAG<br />

www.carrosserie-albrecht.ch, service@carrosserie-albrecht.ch<br />

Bachstr. 33, 8912 Obfelden, Tel. 044 761 78 55, Fax 044 760 12 48<br />

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«Bei unserer Schneebeli-<br />

Küche stimmt alles:<br />

Design, Termin, Preis.»<br />

CARROSSERIE<br />

SPRITZWERK<br />

Karin Heller, Mühlau<br />

R. ALBRECHTAG<br />

www.carrosserie-albrecht.ch, service@carrosserie-albrecht.ch<br />

Bachstr. 33, 8912 www.schneebeli.ch, Obfelden, Tel. 044 761 78 55, T Fax 043 044322 760 77 12 48 77<br />

KOMFORTABEL • KOMPETENT • KUNDENFREUNDLICH<br />

Übergabe der Geschäftsführung<br />

Die R. Albrecht AG Carrosserie und<br />

Spritzwerk hat in den letzten Jahren<br />

unter der Leitung von Daniel Albrecht die<br />

Reparatur- und Renovations-Angebote<br />

qualitativ laufend optimiert und in den<br />

Kunststoff-Bereichen (Composite und<br />

Carbon) fachlich stark ausgeweitet. Mit<br />

der Übergabe der Geschäftsführung an<br />

seinen Sohn Daniel Albrecht sichert der<br />

Ottenbacher Rolf Albrecht nun die<br />

Zukunft für dieses führende Angebot im<br />

Carrosserie- und Spritzwerk-Bereich. Rolf<br />

Albrecht wird dem Unternehmen weiterhin<br />

mit seiner Erfahrung zur Verfügung<br />

stehen und Daniel Albrecht bei der<br />

Weiterentwicklung und den kommenden<br />

Aufgaben unterstützen.<br />

Fahrzeug-Reparaturen und<br />

Renovationen erster Güte<br />

Mit der Optimierung und Ausweitung<br />

des Reparatur- und Renovations-Angebotes<br />

hat Daniel Albrecht sichergestellt,<br />

dass alle Fahrzeuge vom Team der<br />

R. Albrecht AG kompetent und hochwertig<br />

wieder hergestellt werden können.<br />

Fahrzeug-Schäden und Abnützungen<br />

betreffen nebst Metall-Teilen vermehrt<br />

auch Kunststoff-Teile. Unter der Leitung<br />

von Daniel Albrecht hat das Team die<br />

Kompetenz und Qualität im Metall-<br />

Bereich ebenso optimiert wie jene im<br />

Composite- und Carbon-Bereich. Nebst<br />

Autos repariert und restauriert die R.<br />

Albrecht AG heute Fahrzeuge aller Art<br />

(vom Velo bis zum Grossfahrzeug).<br />

Unfall – was tun?<br />

Unfälle treten überraschend auf. Da ist es<br />

wichtig, Ruhe zu bewahren und sich zu<br />

entlasten. Für Carrosserie-Schäden kann<br />

man einfach die R. Albrecht AG in<br />

Obfelden als Partner angeben.<br />

Dank Voll-Service übernimmt das Team<br />

bei Auftragserteilung kompetent die Instandstellung<br />

und den reibungslosen Informations-<br />

Austausch mit der Versicherung.<br />

Bei Schaden einfach R. Albrecht AG anrufen<br />

oder dem Abschleppdienst diese<br />

als Carrosserie-Partner nennen.<br />

4 Ins.Schneebeli.Otteb.<strong>2014</strong>.indd 1 30.12.13 16:06<br />

5


6<br />

• Zäune<br />

• Geländer<br />

• Sicht- und Schallschutzwände<br />

• Materialverkauf<br />

Eichhorn Zäune AG ∙ 8913 Ottenbach · Tel. 044 761 24 72<br />

www.eichhorn-zäune.ch<br />

Von März bis<br />

Oktober sind wir<br />

jeweils auch am<br />

Samstag<br />

von 9 bis 12 Uhr<br />

gerne für Sie da.<br />

Frego-Storen<br />

Hohe Kundenzufriedenheit mit<br />

Qualität von A bis Z<br />

Das Team der Carrosserie Albrecht ist<br />

stolz auf die hohe Qualität ihrer Reparaturund<br />

Produktions-Leistungen und die sehr<br />

geschätzte gute Service-Qualität.<br />

Daniel Albrecht hat dazu bereits massgebend<br />

beigetragen und wird auch in Zukunft<br />

sein Augenmerk darauf ausrichten.<br />

Die Kunden-Reaktionen zeigen, dass insbesondere<br />

die nachstehenden Leistungen<br />

besonders geschätzt werden:<br />

• Beste Reparatur- und Renovations-<br />

Qualität, die nachhaltig überzeugt<br />

• Herstellung von Tuning-Teilen, die<br />

aufwerten<br />

• Vollservice von A bis Z<br />

(vom Abschleppdienst bis zum Zurückgeben<br />

des perfekt reparierten Fahrzeugs)<br />

• Zeitsparender kompetenter Informations-Austausch<br />

mit den Versicherungen<br />

• Einhaltung aller VSCI-Normen<br />

• Freundliche und kompetente Bedienung<br />

Das eingespielte Team freut sich darauf,<br />

auch zukünftig die Kunden mit überdurchschnittlichen<br />

Leistungen zu bedienen.<br />

Wie bisher sollen Weiterentwicklungen,<br />

die sich bewährt haben,<br />

genutzt und Optimierungen laufend<br />

umgesetzt werden.<br />

Daniel Albrecht und sein Team sind<br />

bekannt für perfekte Farbabstimmung –<br />

auch beim Spritzen schwieriger Farbtöne<br />

und Metallisierungen<br />

Reparaturen und Restaurationen von<br />

Kunststoff-Teilen<br />

Zu den Spezialitäten gehören auch die<br />

Reparaturen und Restaurationen von Kunststoff-Carrosserien<br />

und Kunststoff-Teilen.<br />

Breite Fachkenntnisse und langjährige<br />

Erfahrung haben dazu geführt, dass viele<br />

Spezial-Reparaturen und -Restaurationen<br />

nach Obfelden vergeben werden.<br />

Zur thermischen Behandlung und Härtung<br />

von Composite- und Carbon-<br />

Flächen und -Teilen stehen die nachstehend<br />

abgebildete Heizvorrichtung (für<br />

7


Arbeiten am Fahrzeug) sowie ein leistungsfähiger<br />

Autoklav zur Verfügung.<br />

Opern-Sängerin Cecilia Bartoli aufgewertet<br />

wurde. Daniel Albrecht ist stolz auf<br />

dieses perfekte Carbon Formteil und weitere<br />

Beispiele, die man im Internet unter<br />

www.formtune.ch findet.<br />

Saubere Arbeit und<br />

perfekt gespritzte Oberflächen<br />

Dank grossen Fachkenntnissen und Erfahrung<br />

überzeugen auch die Ergebnisse des<br />

Spritzwerks durch perfekte Qualität. Wer<br />

im Bereich Carrosserie, Farbspritzung oder<br />

Lackierung führende Facharbeit sucht,<br />

Diese spezielle Heizvorrichtung ermöglicht<br />

perfekte thermische Behandlung und<br />

Härtung von Composite- und Carbon-<br />

Bereichen direkt am Fahrzeug selbst.<br />

Sonderanfertigungen in Kunststoff<br />

und Carbon<br />

Dank dem Know-How und den Autoklaven<br />

fertigt die Abteilung FORMTUNE.CH<br />

auch Carbon-Teile oder andere Compo-<br />

Der Carbon-<br />

Künstler und die<br />

Opern-Göttin mit<br />

dem neuen<br />

Carbon-Steuerrad<br />

wird vom Team der R. Albrecht AG bestens<br />

betreut und bedient. Die Spritzanlage<br />

ist so dimensioniert, dass auch<br />

grosse Fahrzeuge und Gegenstände perfekt<br />

gespritzt werden können.<br />

Das Team ist stolz auf die vielen sehr<br />

zufriedenen Kunden und der neue Geschäftsführer<br />

Daniel Albrecht wird alles<br />

daran setzen, diese führenden Leistungen<br />

zu halten und weiter auszubauen.<br />

Viele nationale Rodler und Bobfahrer<br />

vertrauen bei den Spritzarbeiten auf die<br />

R. Albrecht AG<br />

site-Teile ab Skizze, Plan, CAD, Modell-<br />

Qualität und Nachhaltigkeit zeichnen die<br />

oder Muster-Vorlagen.<br />

Composite- und Carbon-Arbeiten, wie<br />

auch alle Reparatur- und Restaurations-<br />

Ein schönes Beispiel ist das Carbon-<br />

arbeiten des Albrecht-Teams im Carros-<br />

Steuerrad, mit dem das Pedalo der<br />

serie-Bereich aus.<br />

Unfallschaden in Kunststoff-Carrosserie (links) und nach fachgerechter Composite-<br />

Reparatur (rechts)<br />

Die R. Albrecht AG überzeugt mit führender Carrosserie- und Spritzwerk-Qualität, hier<br />

zum Beispiel bei 3 speziellen Porsche Classic Cars<br />

8 9


Neujahrskonzert 2. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong><br />

Kräftiges und dichtes Haar<br />

in nur 4 Wochen<br />

Effekt 1: Reduziert Haarbruch<br />

Effekt 2: Sorgt für dichteres Haar<br />

Effekt 3: Kräftigt das Haar<br />

Effekt 4: Stärkt das Haar gegen Schäden<br />

Effekt 5: Reinigt und pflegt die Kopfhaut<br />

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Affolternstrasse 5 / 8913 Ottenbach / ) 044 761 23 20 / www.hairbox.ch<br />

Zum Jahresbeginn hatte der Gemeinderat<br />

zum Neujahrs-Apéro wie auch zum -konzert<br />

eingeladen.<br />

Die beiden Gemeindevorsteher von Jonen<br />

und Ottenbach, mit Beatrice Rimann (l.),<br />

die den feinen Apéro zubereitet hat.<br />

Um 17.00 Uhr wechselten die Besucherinnen<br />

und Besucher hinüber in die<br />

Kirche. Dort spielten für sie die fünf<br />

Musiker des Ensemble 300+ gekonnt<br />

und mit viel Freude Melodien aus verschiedenen<br />

Zeitepochen. Dabei konnte<br />

man unter dem gut gelaunten Publikum<br />

den einen oder anderen Zuhörenden<br />

beim Mitsingen und sich im Rhythmus<br />

bewegen ertappen…..!<br />

Gemeindepräsident Kurt Weber durfte<br />

eine stattliche Anzahl Ottenbacherinnen<br />

und Ottenbacher im Chilehus zum Apéro<br />

begrüssen, wo man sich bei einem Glas<br />

Wein und feinen Häppchen für das <strong>2014</strong><br />

gegenseitig Glück und Gesundheit<br />

wünschte. Er benutzte die Gelegenheit<br />

für einen kurzen Rückblick ins vergangene<br />

Jahr, bemühte sich aber auch, die<br />

Anwesenden mit einem Ausblick ins<br />

bereits begonnene Jahr vertraut zu<br />

machen.<br />

GESCHENKLADEN<br />

GP Kurt Weber bedankt sich beim Leiter<br />

des Ensemble300+, Hans Schweizer, für<br />

das tolle Neujahrskonzert.<br />

10 11


Speck-Gugelhopf<br />

Für eine Gugelhupfform à 17 cm Durchmesser<br />

Ergibt 14 Stück<br />

60g Butter schmelzen und auskühlen lassen<br />

250g Mehl in einer grossen Schüssel mischen.<br />

0.5 TL Salz In der Mitte eine Mulde eindrücken.<br />

Landfrauenstand an der Spräggele<br />

10g Hefe<br />

1.1dl lauwarme Milch Hefe in der Milch auflösen und in die Mulde giessen<br />

1 Ei Ei und Butter mischen und beigeben<br />

Alles ca. 10 Minuten zu einem glatten, geschmeidigen Teig<br />

verkneten. Teig mit einem feuchten Tuch bedeckt bei Zimmer<br />

temperatur 1 Stunde aufgehen lassen.<br />

Gugelhupfform mit Butter bepinseln und mit<br />

Mehl bestäuben.<br />

100g Speckwürfeli zum Teig geben und diesen nochmals gut durchkneten.<br />

Teig in die Form geben und 15 Minuten aufgehen lassen.<br />

Backen:<br />

im vorgeheizten Ofen bei <strong>180</strong>° C in der unteren Ofenhälfte<br />

ca. 55 Minuten backen.<br />

Unserem Ottenbacher Verein gehören 37<br />

Frauen an, wobei man nicht unbedingt<br />

eine Bäuerin sein muss. Die Präsidentin ist<br />

Irene Schneebeli.<br />

Es ist Ehrensache, für die Spräggele zu<br />

backen oder sonst etwas Schönes beizusteuern,<br />

kommt doch der Ertrag immer<br />

Auch an der letzten<br />

Spräggele in<br />

Ottenbach betrieben<br />

wir Landfrauen<br />

einen Marktstand.<br />

einem guten Zweck zu Gute: sei es für<br />

die ländliche Familienhilfe oder eine<br />

andere Institution im Säuliamt. Die goldgelben<br />

Zöpfe, die gluschtigen Brote, Bireweggen<br />

und natürlich die fantasievollen<br />

Die Landfrauen<br />

Weihnachtsguetzli sind heiss begehrt,<br />

sind in einem<br />

ganz frisch und aus besten Zutaten her-<br />

Verein zusammengefasst, der in jedem<br />

Dorf sehr selbständig agieren kann.<br />

Darüber steht der Bezirksverein und dann<br />

noch der Kanton. Dieser lädt alljährlich<br />

zur Delegiertenversammlung in einen<br />

andern Bezirk (Affoltern a.A. ist 2015<br />

wieder dran).<br />

gestellt.<br />

Im Namen der Landfrauen Ottenbach<br />

bedanke ich mich herzlich bei all unseren<br />

Kunden und Gönnern für ihre Unterstützung<br />

und wünsche allen ein gesundes<br />

<strong>2014</strong>.<br />

Freundliche Grüsse<br />

Silvia Vogt, Vorstand<br />

Landfrauenvereinigung Ottenbach<br />

12<br />

En Guete wünscht Käthi Häberling<br />

13


KiTa Lollipop Ottenbach<br />

Der Familienbetrieb in ihrer Region<br />

mit dem kompletten Angebot:<br />

· Malen (innen und aussen)<br />

· Gipsen (innen und aussen)<br />

· eigener Gerüstbau<br />

Gross und Klein<br />

unter einem Dach<br />

Die Kindertagesstätte Lollipop in Ottenbach<br />

feiert ihr 1- jähriges Bestehen. Der<br />

ehemalige Hort betreut seit <strong>Januar</strong> 2013<br />

auch Kleinkinder ab drei Monaten bis<br />

zum Eintritt in den Kindergarten. Ganz-<br />

Auch für Kinder, welche die Spielgruppe<br />

besuchen, gibt es neu die Möglichkeit,<br />

ein Kombi-Angebot zu nutzen.<br />

de Pretto Maler GmbH<br />

eidg. dipl. Malermeister<br />

oder halbtags haben Kinder aus der Umgebung<br />

die Möglichkeit, das Angebot zu<br />

nutzen. Täglich werden abwechslungs-<br />

Weiterhin bietet das Lollipop auch verschiedene<br />

Betreuungsmodule für Kindergarten-<br />

und Schulkinder bis und mit der<br />

seit 1979<br />

· 8913 Ottenbach · Tel. 044 761 22 22<br />

· 8916 Jonen · Tel. 056 640 25 77<br />

depretto-maler.ch<br />

reiche Aktivitäten mit den “Kleinen“<br />

durchgeführt, im Freien auf Spaziergängen,<br />

auf dem Spielplatz oder auch in<br />

sechsten Klasse an. Dieses Angebot richtet<br />

sich an Familien aus Ottenbach und<br />

unterstützt diese, optimale Tagesstruk-<br />

den hellen Räumlichkeiten der KiTa.<br />

turen für Kinder zu schaffen.<br />

14 15


B O A<br />

BÜCHI OPTIK AFFOLTERN GMBH<br />

BRILLEN & KONTAKTLINSEN<br />

ALTE DORFSTRASSE 21 • CH-8910 AFFOLTERN A.A.<br />

TEL. 044 761 29 19 • INFO@B-O-A.CH • WWW.B-O-A.CH<br />

Die Kleinkindgruppe und die Schülergruppe<br />

nehmen ihr Mittagessen getrennt<br />

zu sich, so kann der Hunger in kleineren<br />

Gruppen gestillt werden.<br />

Erst am Nachmittag vermischen sich die<br />

Gruppen. Gross und Klein begegnen sich<br />

im freien Spiel und beim Z’Vieri. Die KiTa<br />

hat bis anhin sehr gute Erfahrung mit der<br />

Altersdurchmischung gemacht. Gegenseitige<br />

Unterstützung, Zusammenspiel<br />

und das Wachsen an gemeinsamen Erlebnissen<br />

und Erfahrungen prägen den<br />

Alltag.<br />

Kontaktadresse:<br />

Angela Aebersold (KiTa Leitung)<br />

Schulweg 4, 8913 Ottenbach<br />

044 776 35 53<br />

aebersold@ps-ottenbach.ch oder<br />

lollipop@ps-ottenbach.ch<br />

Die KiTa Lollipop ist während 48 Wochen<br />

im Jahr von 7.00 bis 18.30 Uhr geöffnet.<br />

Mehr Informationen finden Sie auf der<br />

Homepage: www.ps-ottenbach.ch<br />

An einzelnen Tagen hat die KiTa Lollipop<br />

noch freie Plätze zu vergeben. Gerne<br />

dürfen Interessierte einen Termin für eine<br />

Besichtigung abmachen.<br />

16 17


IHR ZUVERLÄSSIGER PARTNER<br />

VOLVO V40<br />

Jonenstrasse 32, 8913 Ottenbach, Telefon 043 322 66 00<br />

contact@albinherzogag.ch, www.albinherzogag.ch<br />

18<br />

19


Kinderschminken<br />

Musik zum Tanzen<br />

Konfettischlacht<br />

Päcklifischen<br />

Büchsenwerfen<br />

„Mir gönd uf<br />

Hawaii“<br />

CHINDERFASNACHT <strong>2014</strong><br />

Und wieder ist es soweit – wir stecken schon inmitten der Fasnachtszeit und Kindersch<br />

Musik zum<br />

natürlich darf auch in diesem Jahr die Ottenbacher Chinderfasnacht nicht fehlen. Konfettis<br />

Päcklifis<br />

Büchsen<br />

Der Elternrat der Primarschule Ottenbach organisiert gemeinsam mit vier weiteren<br />

„Mir gö<br />

Frauen die diesjährige Chinderfasnacht zum Thema<br />

Hawa<br />

« HAWAII »<br />

Sicher findet Ihr das eine oder andere in Euren Verkleidungskisten zu diesem Motto, und<br />

wenn nicht, ist das auch nicht schlimm. Das Lieblingsverkleidungsstück Eurer Kinder ist<br />

bestimmt auch grossartig.<br />

Schreibt Euch das Datum also gleich in Euren Terminkalender:<br />

Was: Chinderfasnacht Ottenbach<br />

Wann: Mittwoch, 12. März <strong>2014</strong><br />

Zeit: 14.30 h -17.00 h<br />

Wo: im Gemeindesaal Wann: Ottenbach Mittwoch, 12. März <strong>2014</strong> / 14.30 - 17.00 Uhr<br />

Wo: Gemeindesaal Ottenbach<br />

Wie: verkleidet – auch die Grossen wenn sie mö<br />

Wer: alle Kinder – Gross und Klein<br />

Wir freuen uns auf eine weitere tolle Chinderfasnacht mit Euch und den Kindern und<br />

Mit: Kaffee & Kuchen, Softdrinks & Hot Dogs<br />

hoffen, dass Ihr auch in diesem Jahr wieder so zahlreich erscheinen werdet.<br />

Das Fasnachtskomitee:<br />

Uschi Müntener (Elternrat)<br />

Sonja Graf (Elternrat)<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

Wie:<br />

Wer:<br />

Mit:<br />

Mittwoch, 12. März <strong>2014</strong> / 14.30 - 17.00 Uhr<br />

Gemeindesaal Ottenbach<br />

verkleidet – auch die Grossen wenn sie mögen<br />

alle Kinder – Gross und Klein<br />

Kaffee & Kuchen, Softdrinks & Hot Dogs<br />

Jutta Albers (Elternbildung)<br />

Agnes Hüni<br />

Daniela Burkart<br />

Roberta Moretti<br />

21


Inserat 120 x 90 mm 31.8.2011 11:52 Uhr Seite 1<br />

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1 altersgemischte Gruppe für<br />

Kinder von 3 Monaten bis 6<br />

Jahre<br />

Grosser Garten mit<br />

Indoor-Spielplatz<br />

Anerkannter Lehrbetrieb<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag<br />

6.45 – 18.30 Uhr<br />

Dorfstrasse 71<br />

8912 Obfelden<br />

044 760 35 35<br />

www.tamburin.ch<br />

Sich durch Bewegung entwickeln<br />

In der Arbeit mit den Babies und Kleinkindern<br />

können wir täglich beobachten,<br />

wie wichtig das Bewegungsangebot für<br />

die Entwicklung jedes Menschen ist. Dies<br />

bestätigte mir Rahel Dudli neulich anlässlich<br />

eines Besuchs bei uns in der Kinderkrippe.<br />

Die ausgebildete Kindergärtnerin,<br />

Psychomotoriktherapeutin und Bewegungspädagogin<br />

erläuterte mir ihre professionellen<br />

Erkenntnisse wie folgt:<br />

Ob Krabbeln, Greifen, das Kopf-Anheben<br />

oder Sich-auf-den-Bauch-Drehen: Durch<br />

Bewegungen lernen wir von den frühsten<br />

Lebensmomenten an zu kommunizieren,<br />

drücken wir unsere Gefühle aus und erfahren<br />

Selbstvertrauen, um die Welt zu<br />

entdecken. Gleichzeitig erfahren wir<br />

durch Bewegung Beziehung und Sicherheit.<br />

Bewegung bildet die Grundlage<br />

jeglichen Lernens, denn jede Bewegung<br />

– und sei sie noch so klein – hat einen<br />

direkten Einfluss auf die Verknüpfung<br />

unserer Nervenzellen. Die Erfahrungen<br />

von den frühesten Bewegungen formen<br />

und begleiten uns ein Leben lang und<br />

bilden die Grundlage für all unser<br />

Handeln und Tun.<br />

Wenn ein Baby auf dem Bauch liegend<br />

seinen Kopf das erste Mal anhebt, sind<br />

zuvor viele Lernschritte vorausgegangen.<br />

Ein Kind, das beginnt zu robben, hat vorher<br />

schon vieles erfahren, damit dieser<br />

Schritt überhaupt möglich wird. Damit<br />

das kleine Händchen gezielt nach etwas<br />

greifen kann, verbinden sich etliche kleine<br />

Lernschritte aus früheren Erfahrungen.<br />

Schon – oder gerade – in den ersten<br />

Lebenswochen und -monaten sind Kinder<br />

daher sehr darauf angewiesen, dass diese<br />

Entwicklung möglichst nicht ins Stocken<br />

kommt. Physische und emotionale Entwicklungen<br />

laufen dabei Hand in Hand<br />

ab. Daher ist es wichtig, das Umfeld der<br />

Kinder so zu gestalten, dass sie sich durch<br />

ihre Bewegungen erfahren und wirksam<br />

fühlen dürfen.<br />

Die Bewegungsentwicklung ist nichts<br />

Lineares. Jeder bewegt sich auf seine<br />

ganz individuelle Art und in seinem ganz<br />

eigenen Zeitplan. Und doch unterliegt<br />

jegliche Bewegung vielen Abläufen und<br />

Erfahrungen, die auf dem Weg bis zum<br />

aufrechten Gang durchlebt werden und<br />

vorgesehen sind. Zu frühes Hinführen in<br />

23


Ihr kompetenter Partner für Multimediaelektronik und Datentransportnetze<br />

die Bewegungen, bei denen sich unterliegende<br />

Erfahrungen noch nicht vollständig<br />

integriert haben, führt oft dazu,<br />

dass Bewegungen ihre Vielfältigkeit verlieren.<br />

In Beziehung zu sich und der Umwelt<br />

zu treten, kann so unter Umständen<br />

schwieriger werden.<br />

Es grüsst Sie herzlich<br />

Irene Käppeli,<br />

Krippenleiterin<br />

Kinderkrippe<br />

TAMBURIN<br />

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Büchler GmbH Elektronik<br />

Salzrain 4, 8913 Ottenbach, Telefon 044 761 24 45<br />

e-mail radiotv.buechler@swissonline.ch<br />

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Landi Albis<br />

LGO Ottenbach<br />

Durch das Bewusst-werden dieser bewegungsentwicklungsspezifischer<br />

Zusammenhänge<br />

können wir erkennen und<br />

beobachten, wie manchmal schon kleinste<br />

Veränderungen im Umfeld der Kinder<br />

oder in der Beziehungsgestaltung mit<br />

dem Kind dazu führen können, dass es<br />

sich in seinen Bewegungserfahrungen<br />

wieder als wirksam und in Beziehung zu<br />

sich und seiner Umwelt erleben kann –<br />

und so schlussendlich Zufriedenheit und<br />

Freude am Entdecken seiner Umwelt<br />

entwickelt.<br />

Alle, die gerne mehr zu diesem Thema<br />

erfahren möchten, lade ich herzlich ein<br />

zu unserem Abend mit Rahel Dudli. In<br />

einem kurzen Referat wird die Fachfrau<br />

die diversen Aspekte und den Einfluss<br />

von Bewegung auf die körperliche und<br />

intellektuelle Entwicklung von Kindern<br />

aufzeigen und anschliessend für Fragen<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Veranstaltungs-Termin:<br />

„Frühkindliche<br />

Bewegungsentwicklung“<br />

Donnerstag, 6. März <strong>2014</strong>, 19.30 Uhr<br />

in der Kinderkrippe TAMBURIN:<br />

Referentin:<br />

Rahel Dudli, Kindergärtnerin,<br />

Psychomotoriktherapeutin EDK,<br />

Bewegungspädagogin<br />

(IDME/BMC®),<br />

EPB Entwicklungspsychologische<br />

Beratung; mit eigener Praxis in<br />

Obfelden<br />

Teilnahme:<br />

Anmeldungen bis 4. März <strong>2014</strong><br />

044/760 35 35 od. info@tamburin.ch<br />

Unkostenbeitrag: Fr. 20.– pro Pers.<br />

Fr. 30.– pro Paar<br />

25


Geschenkparadies in Ottenbach<br />

Bea Müller-Kraaz hat sich einen<br />

Traum erfüllt und ihr eigenes<br />

„Geschenkparadies“ eröffnet.<br />

26<br />

Carfahrten, Umzüge & Spezialtransporte<br />

Alfred Kunz<br />

Weidliweg 8<br />

CH-8909 Zwillikon<br />

Telefon 044 761 01 55<br />

Fax 044 761 01 29<br />

Natel 079 445 32 75<br />

Email aemtler-car@datazug.ch<br />

www.aemtler-car.ch<br />

Jahrelang war Bea Müller-Kraaz der<br />

Sonnenschein in der Bastelabteilung des<br />

„Haas-Shopping“. Dort war sie für die<br />

Präsentation der Waren inklusive der<br />

Erarbeitung von Mustern zuständig und<br />

hat zusätzlich verschiedene Kurse geleitet.<br />

Oft wurde sie angefragt, ob die von<br />

ihr selbstgemachten Sachen nicht verkauft<br />

würden. Meist kamen solche Anfragen<br />

kurz vor Ladenschluss, wenn<br />

jemand noch schnell ein Geschenk gebraucht<br />

hätte.<br />

Jetzt hat sie den Schritt in die Selbständigkeit<br />

gewagt und hofft, damit<br />

auch einen Beitrag zur Belebung des<br />

Dorfes zu leisten.<br />

Bea Müller-Kraaz will ihre Kreativität nutzen<br />

und auf die Wünsche der Kundschaft<br />

eingehen. Textilien sollen mit beliebigen<br />

Sujets und in allen Farben bestickt werden.<br />

Dass Mützen, Schal oder Pullover<br />

nach Mass gestrickt werden, hat sich<br />

schon ausbezahlt. Eine Kundin fragte an,<br />

ob dies auch für ihren Hund möglich<br />

wäre.<br />

Bea Müller-Kraaz in ihrem Geschenkparadies<br />

(Foto Salomon Schneider)<br />

So soll der Laden Kunden ansprechen,<br />

die Persönliches schenken, aber nicht<br />

lange suchen wollen. „Das Angebot ist<br />

klein, aber fein.“<br />

Seit dem 30. November ist das Geschenkparadies<br />

an der Jonenstrasse 3a jeweils<br />

Mittwoch bis Freitag von 13:30 Uhr<br />

bis 18:30 Uhr geöffnet. Die übrige Zeit<br />

benötigt Bea Müller-Kraaz für die Herstellung<br />

ihrer Artikel und für die bei ihr<br />

zuhause stattfindenden Handarbeitsseminare.<br />

Da sie im Dorf wohnt, kann sie<br />

auch ausserhalb der Öffnungszeiten für<br />

die Kunden da sein – ein Anruf genügt<br />

(044 / 761 51 03 oder 079 / 681 76 06).<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im<br />

Geschenkparadies.<br />

27


Jahresbericht 2013<br />

Kultur Ottenbach<br />

Wie gewohnt am 2. <strong>Januar</strong> eröffnete<br />

Ottenbach das kulturelle Jahr mit dem<br />

Neujahrskonzert.<br />

Es spielte das Duo Corda, Corinne Kappeler<br />

(Harfe) und Daniel Treyer (Violine).<br />

Die Politische Gemeinde Ottenbach offerierte<br />

einen Apéro.<br />

Die GV 2013 glänzte mit einer überschaubaren<br />

Anzahl Besucher und wir<br />

vom Vorstand assen noch eine Woche<br />

lang Resten. Das Jahr begann mit einer<br />

schlechten Nachricht: unser Präsident,<br />

Dominik Haitz, trat aus privaten Gründen<br />

zurück. Die GV verlief sonst unspektakulär.<br />

Wir versuchten das ganze Jahr über, die<br />

entstandene Lücke zu füllen. Glücklicherweise<br />

sprang Dominik immer wieder<br />

helfend ein.<br />

Das erste Highlight des 2013 war unbestritten<br />

das Konzert von STEFF LA<br />

CHEFF im Gemeindesaal. Wir konnten<br />

uns an die schweizweite Bewerbung für<br />

die Tour anhängen und waren überzeugt,<br />

dass wir mit diesem Schachzug den Vorwurf,<br />

wir würden nichts für die Jungen<br />

bieten, ein für allemal aus dem Weg<br />

räumen.<br />

Und doch hatten vor allem die meisten<br />

Jungen kein Gehör und der bescheidene<br />

Zuschauerandrang forderte unsere Kasse.<br />

Das Konzert war eine Wucht und die Besucher<br />

fanden, dass so etwas viel öfter in<br />

Ottenbach angeboten werden sollte.<br />

Ebenfalls bereits als Standardangebot<br />

(alle zwei Jahre) fand das Open Air Kino<br />

statt. 2013 war es wieder soweit und der<br />

Juni meinte es leider auch dieses Jahr<br />

nicht gut mit uns. Der angebotene Sponsorenapéro<br />

wurde zahlreich besucht,<br />

aber beim ersten Film „War Horse“ war<br />

es so kalt, dass sich das kleine Grüppchen<br />

schnell auflöste. Schade für die sehr heimelig<br />

eingerichtete Bar.<br />

Die Wetteraussichten für den Samstag<br />

waren so schlecht, dass wir bereits am<br />

Freitag die Leinwand abgebaut haben.<br />

Leider behielten diesmal die Wetterfrösche<br />

recht und wir mussten mit „Mamma<br />

Mia“ in den Singsaal flüchten. Dieser<br />

aber war ziemlich voll und die Gäste liessen<br />

sich die Laune nicht verderben. Leider<br />

war es aber für die After Film Party wiederum<br />

zu kalt und zusätzlich noch zu<br />

nass. Dank den Sponsoren konnte der<br />

Verlust in Grenzen gehalten werden.<br />

Die diesjährige CHILBI oder das Herbstfest<br />

stand unter einem neuen Stern,<br />

denn „unser“ Schausteller war unerwartet<br />

im Februar verstorben. Seine Nachfolgerin<br />

hat zusammen mit dem Vorstand<br />

ein neues Konzept erarbeitet, das dann<br />

auch in grossen Teilen umgesetzt wurde.<br />

Wiederum zusammen mit den Vereinen<br />

war das Angebot kulinarisch und spielerisch<br />

reichhaltig und viele Ottenbacher<br />

haben die Gelegenheit ergriffen, die berühmten<br />

gebackenen Fische, ein Stück<br />

Süsses oder eine Wurst zu geniessen.<br />

Am Samstagabend wurde das erste<br />

Ottenbacher Oktoberfest lanciert. Das<br />

Duo Südwind zeigte von Beginn weg,<br />

wo‘s lang ging und wir mussten uns<br />

schon bald den Vorwurf anhören, wir<br />

hätten von der einen Sorte Bier zu wenig<br />

bestellt. Waren es nun die Weisswürste<br />

des Turnvereins oder die ausgelassene<br />

Stimmung, wir waren sehr erstaunt, wie<br />

locker sogar die Ottenbacher sein können.<br />

Zum Schluss waren sich alle einig,<br />

dies war ein sehr gelungener Start.<br />

28 29


Wir freuen uns auf das Oktoberfest <strong>2014</strong><br />

Leider scheitern wir immer noch mit der<br />

Suche nach geeigneten, vor allem aber<br />

gewillten Personen, die die Vorstandsarbeit<br />

ergänzen könnten. Im Oktober<br />

informierten wir die Gemeinde, dass wir<br />

den Verein auflösen müssten per nächste<br />

GV, wenn wir keine neuen Vorstandskollegen<br />

begrüssen können. Wir vier<br />

übrig Gebliebenen sehen ein, dass wir<br />

alleine den zusätzlichen Aufwand nicht<br />

mehr bewältigen können.<br />

Das Budenkonzert bei Schneebelis im<br />

Herbst war musikalisch ein besonderer<br />

Leckerbissen, denn wir konnten die „Backing<br />

Vocal“ von Steff La Cheff, Brandy Butler,<br />

überzeugen, dass die Ottenbacher und<br />

die vielen Gäste ein sehr aufmerksames<br />

Publikum sein können. Zusammen mit<br />

ihren Partnern, Roman Hosek, Gitarre und<br />

dem wahrscheinlich besten Posaunisten<br />

der Schweiz, René Mosele, hat sie uns ein<br />

unglaubliches Spektrum geboten. Zur gewaltigen<br />

Stimme gesellte sich noch ein<br />

erzählerisches Talent von Brandy, die<br />

immer wieder Anekdoten aus ihrem Leben<br />

zwischen Philadelphia und Bonstetten<br />

preis gab. Man war sich einig,<br />

dies war ein sehr unterhaltsamer Abend<br />

mit einem musikalischen Highlight.<br />

Als Formation heissen die drei<br />

„CHAMBER SOUL“<br />

Durch die tatkräftige Hilfe der Firma<br />

Schneebeli, ihren Helfern und dem ganzen<br />

Vorstand konnte auch dieser Anlass<br />

zu den Höhepunkten 2013 gezählt werden.<br />

Unsere Michelle Studer kümmerte sich<br />

intensiv um die ja bereits zur Tradition<br />

gewordenen Adventsfenster. Dieses<br />

Jahr konnten, bis auf ein paar ganz wenige<br />

Ausnahmen, alle möglichen Daten<br />

ziemlich schnell besetzt werden. Es ist<br />

immer wieder erstaunlich, wieviel Gestaltungstalent<br />

in den Bewohnern Ottenbachs<br />

steckt.<br />

Eines dieser Adventsfenster war der<br />

Chlausabend. Wie letztes Jahr kam<br />

unser Chlaus mit seinem Schmutzli aus<br />

dem tiefen dunklen Wald und die Kinder<br />

durften ihre Verse aufsagen. Für jeden<br />

Vers gab es einen Lebkuchen zur Belohnung.<br />

Klar verteilten wir auch heissen<br />

Tee, Mandarinli und Nüsse. Der Weg<br />

nach Hause war mit kleinen Kerzen<br />

beleuchtet. Sehr gerne haben wir erneut<br />

dem Elternrat (Organisator) unter die<br />

Arme gegriffen.<br />

Unser Harry Suter hat sich der uralten<br />

Tradition angenommen und organisierte<br />

die Spräggele 2013. Viele zufriedene<br />

Aussteller, sehr viele Besucher und für<br />

einmal angenehmes Wetter haben diesen<br />

in der Schweiz nur noch in Ottenbach<br />

gefeierten Brauch perfekt über die Bühne<br />

gehen lassen.<br />

jp<br />

30 31


32<br />

14. <strong>Januar</strong><br />

Liebe Sabrina<br />

Wir wünschen dir alles Gute<br />

zum 16. Geburtstag und (im<br />

Sommer) einen guten Start und<br />

Durchhaltewille bei deiner Lehre<br />

als Hotelfachfrau.<br />

Papi und Mami<br />

5. Februar<br />

Liebe Fanny<br />

Zu Deinem Geburtstag gratulieren<br />

Dir ganz herzlich:<br />

Deine Walking-Kolleginnen<br />

27. Februar<br />

Unserem Grosskind Zoe in<br />

Muri alles Gute zum Geburtstag<br />

und viel Durchhaltewille<br />

in der Lehre.<br />

Deine Grosseltern<br />

im Unterdorf Ottenbach<br />

Schatzchäschtli<br />

22. Februar<br />

Meinem lieben Peter alles<br />

Gute zum Geburtstag.<br />

Blieb xund!<br />

Deine Margrit<br />

4. Februar<br />

Lieber Ruedi<br />

Herzliche Glückwünsche zum<br />

Geburtstag, alles Gute und<br />

eine «fetzige» Fasnachtszeit!<br />

Deine Güggel-Gugger-Kollegen<br />

11. Februar<br />

20 Jahre Sandro Good<br />

HAPPY BIRTHDAY!<br />

Alles Liebi und Gueti uf dim<br />

Läbensweg wünscht dir<br />

dini Familie<br />

24. März<br />

Lieber Noldi<br />

Happy birthday !<br />

Herzliche Glückwünsche, alles<br />

Gute, viel «Gfreuts» und beste<br />

Gesundheit wünschen Dir<br />

Emil + Annemarie<br />

Texte für nächste Ausgabe bis 1. März <strong>2014</strong> an:<br />

Redaktion «<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14, 8913 Ottenbach<br />

oder per E-mail an: ottebaechler@swissonline.ch<br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Gemeinderat Ottenbach<br />

www.ottenbach.ch<br />

1. EDITORIAL<br />

Ein Professor händigte die Unterlagen für<br />

die Abschlussprüfung aus und verursachte<br />

einige Verwirrung bei den Studenten.<br />

Einer von ihnen sprang auf und rief aufgeregt:<br />

«Aber Herr Professor, das sind ja<br />

die gleichen Fragen, wie sie uns bei der<br />

letzten Klausur gestellt wurden!»<br />

«Stimmt», sagte er, «aber die Antworten<br />

haben sich geändert.»<br />

Beschreibt diese kleine Anekdote nicht<br />

treffend die Situation in verschiedenen<br />

Bereichen unseres Lebens respektive<br />

unseres Gemeindehaushaltes? Mussten<br />

wir nicht im vergangenen Herbst erfahren,<br />

dass aufgrund von zusätzlichen<br />

Überprüfungen unseres Umfahrungsprojektes<br />

die bereitgestellten Unterlagen<br />

plötzlich nicht mehr genügten, sondern<br />

u.a. durch die Ansprüche der eidgenössischen<br />

Natur- und Heimatschutzkommission<br />

eine Verzögerung des Auflageverfahrens<br />

von gegen einem Jahr mit<br />

sich brachte? Dass ein kontinuierlicher<br />

Ausbau respektive Neubau der ARA aufgrund<br />

der immer höheren Anforderungen<br />

an das Restwasser notwendig wurde und<br />

eben nicht nur, weil die Einwohnerzahl<br />

nur leicht gestiegen war? Dass entlang<br />

von Kantonsstrassen dem Lärmschutz<br />

immer mehr Beachtung geschenkt respektive<br />

Massnahmen veranlasst werden<br />

müssen? Dass im Winter trotz nächtlichem<br />

Schneefall wir auf aperen Strassen<br />

zur Arbeit fahren möchten?<br />

Wir alle sind Teil des Systems und wir<br />

haben unsere gesteigerten Ansprüche,<br />

obwohl wir ja selbst Teil der Verursachung<br />

sind. Es sind noch immer dieselben<br />

Kanalisationsrohre im Boden, die<br />

unser Abwasser ableiten. Aber die Qualität<br />

am Ende des Reinigungsprozesses,<br />

wenn das Wasser wieder der Reuss zugeführt<br />

wird, die ist gestiegen. Vieles muss<br />

nachhaltiger sein und wir sprechen nur<br />

noch von Verdichtung und qualitativem<br />

Wachstum. Fertig ist es mit grosszügigen<br />

Neueinzonungen.<br />

Das heisst jetzt aber nicht, dass diese<br />

Veränderungen der Abläufe nur teurer<br />

und komplizierter werden. Wir dürfen<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

feststellen, dass wir heute zu unserer<br />

fristig vielleicht etwas Schmerzen verur-<br />

serableser und Betriebswart zurückzu-<br />

verzichtet der Gemeinderat auf Antrag<br />

Umgebung, zu unserer Natur, zu unseren<br />

sachen mag.<br />

treten. Für sein jahrelanges Engagement<br />

der TWO auf die Weiterführung dieser<br />

Ressourcen viel mehr bereit sind, Sorge<br />

bedankt sich der Gemeinderat bestens<br />

Kleinst-Arbeitsverhältnisse. Für die geleis-<br />

zu tragen. Also darf die Antwort auf eine<br />

Kurt Weber, Gemeindepräsident<br />

und wünscht Roger Bissegger auf seinem<br />

teten Einsätze zugunsten der Allge-<br />

Fragestellung heute nicht mehr dieselbe<br />

künftigen Lebensweg alles Gute.<br />

meinheit bedankt sich der Gemeinderat<br />

wie nur schon vor wenigen Jahren sein.<br />

bei den scheidenden Teilzeitmitarbeiten-<br />

Der noch verbleibende Wasserableser<br />

den herzlich und wünscht neben Roger<br />

Wir haben zwar unseren Voranschlag für<br />

Fritz Richner hat sich aufgrund des<br />

Bissegger auch Ueli Hug für seinen weite-<br />

das aktuelle Jahr schon längst geneh-<br />

2. AKTUELLES AUS DER<br />

Rücktritts von Roger Bissegger bereit<br />

ren Lebensweg alles Gute.<br />

migt. Aber als Behörden stehen wir kon-<br />

RATSSTUBE<br />

erklärt, ab dem 1. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> die<br />

tinuierlich unter Druck, den erhöhten<br />

Wasseruhren des gesamten Gemeinde-<br />

Ansprüchen trotz den schon immer be-<br />

2.1 Personelles Werkdienst<br />

gebietes einmal jährlich abzulesen. Sollte<br />

2.2 Verwaltung allgemein<br />

grenzten finanziellen Mitteln nach Mög-<br />

Wie bereits in der letzten Ausgabe be-<br />

Fritz Richner unvorhergesehen ausfallen,<br />

Im Juli 2013 vermeldete die Bibliothek<br />

lichkeit Rechnung zu tragen. Wir möch-<br />

richtet, konnte der Gemeinderat per<br />

würde der Regiebetrieb kurzfristig ein-<br />

Ottenbach Verluste von DVD‘s, PC-<br />

ten ja, dass es Ihnen hier bei uns gefällt,<br />

1. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> die mit Gemeindever-<br />

springen. An dieser Stelle spricht der<br />

Games, Hörbücher etc. Die Gegenstände<br />

dass Sie glauben, den idealen Wohnort<br />

sammlungsbeschluss vom 12. Juni 2013<br />

Gemeinderat auch Fritz Richner für sei-<br />

wurden vermutlich sukzessive aus der<br />

für sich, für Ihre Familie, für Ihre Kinder<br />

genehmigte 100% Stelle im Werkdienst<br />

nen stetigen Einsatz im Dienste der<br />

Bibliothek entwendet. Es handelte sich<br />

gefunden zu haben. Also sind wir seitens<br />

der Gemeinde Ottenbach besetzen. Mit<br />

Öffentlichkeit seinen besten Dank aus.<br />

dabei um einen beträchtlichen Teil des<br />

der Behörden bemüht, diesen Ansprüchen<br />

der Einstellung von Hansjörg Funk wird<br />

Bestandes. Der Gemeinderat hat auf-<br />

gerecht zu werden. Aber andererseits<br />

der Werkdienst pünktlich zu Neujahr ver-<br />

Die Betriebswartung der Wasserversor-<br />

grund der Verluste eine Anzeige gegen<br />

sind die Behörden auch auf das Ver-<br />

stärkt. Auch im Bereich der Wasserver-<br />

gung erfolgte bislang ebenfalls durch<br />

Unbekannt veranlasst. In der Folge wies<br />

ständnis ihrer Einwohner angewiesen.<br />

sorgung bzw. Wasserableser und Be-<br />

Roger Bissegger sowie Ueli Hug. Diese<br />

der Gemeinderat die Bibliothekskommis-<br />

Was technisch vielleicht machbar ist, ist<br />

triebswarte ergeben sich dadurch Ände-<br />

führten einmal wöchentlich oder monat-<br />

sion an, mit dem Bibliotheksteam Mass-<br />

finanziell noch lange nicht verkraftbar.<br />

rungen.<br />

lich kleine Unterhaltsarbeiten in der Filter-<br />

nahmen zu erarbeiten, welche Entwen-<br />

Wichtig ist, dass wir hier den nötigen<br />

anlage und in den beiden Wasser-<br />

dungen künftig verhindern sollten. Nach-<br />

Konsens finden und aus unseren limitier-<br />

Die Wasserablesungen wurden bis anhin<br />

reservoirs durch. Zudem waren beide an<br />

dem die Mietgegenstände bislang offen<br />

ten Mitteln das Optimalste herausholen.<br />

durch Roger Bissegger und Fritz Richner<br />

dritter und vierter Stelle des Pikettalarms.<br />

gelagert wurden, hat die Bibliotheks-<br />

wahrgenommen. Nachdem das ordent-<br />

Sie kamen aber nur selten bis gar nie zum<br />

kommission in Zusammenarbeit mit den<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein<br />

liche Pensionierungsalter von Roger Bis-<br />

Einsatz. Mit der Einstellung von Hansjörg<br />

Bibliotheksangestellten<br />

beschlossen,<br />

ausgewogenes <strong>2014</strong>. Das Jahr ist ja noch<br />

segger bereits schon ein paar Jahre<br />

Funk kann der Regiebetrieb diese Arbei-<br />

künftig die Medien wieder unter Ver-<br />

jung und Korrekturen können noch<br />

zurückliegt, hat dieser sich entschieden,<br />

ten der Wasserversorgungs-Betriebs-<br />

schluss zu halten und nur die leeren<br />

angebracht werden, auch wenn es kur-<br />

ebenfalls von seiner Anstellung als Was-<br />

warte selber durchführen. In der Folge<br />

Hüllen auszustellen. Dazu musste die<br />

34<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Beschaffung eines hierzu erforderlichen<br />

Lager-Korpus erfolgen. Die abhanden<br />

der Baudirektor hinter der Umsetzung<br />

dieses Projektes steht. Herr Kägi betonte<br />

Gebührenansätze für das Jahr <strong>2014</strong><br />

gekommenen Medien müssen durch die<br />

dabei, wie ernst es ihm ist, diesen vom<br />

Bibliotheksleitung mit einem ausser-<br />

Zürcher Volk verabschiedeten Volksent-<br />

ordentlichen Betrag von Fr. 1’500.– zum<br />

scheid in jedem Fall umsetzen zu wollen.<br />

Teil neu beschafft werden. Der Gemeinderat<br />

ist betrübt, dass der Verschluss der<br />

Diese Strasse soll zeigen, dass ein Stras-<br />

Medien anscheinend notwendig gewor-<br />

senbau auch im heute schwierigeren Um-<br />

den ist und bittet alle Nutzer und Nutze-<br />

feld noch möglich ist. Auch wurde der<br />

rinnen der Gemeindebibliothek, verdäch-<br />

Regierungsrat in seiner Meinungsäusse-<br />

tige Personen zu melden, sodass Ent-<br />

rung von seinen Fachstellenvertretern<br />

wendungen nach Möglichkeit verhindert<br />

tatkräftig unterstützt. Generell darf ver-<br />

resp. Schuldige überführt werden kön-<br />

merkt werden, dass die Gemeindedele-<br />

nen. Für die aktive Mithilfe durch Sie als<br />

gationen mit einem positiven Gefühl das<br />

Bibliotheksbenützer/in bedanken sich die<br />

Kaspar-Escher-Haus verlassen konnten.<br />

Kommission und der Gemeinderat sehr.<br />

Wie erwähnt konnten sie den Eindruck<br />

mitnehmen, dass der Baudirektor gewillt<br />

3. Vorsprache beim Baudirektor<br />

Aufgrund der terminlichen Verzögerung<br />

für das Auflageprojekt unserer Umfahrung<br />

ersuchten die beiden Gemeinderäte<br />

von Obfelden und Ottenbach mit einer<br />

Delegation beim zuständigen Regierungsrat<br />

Kägi vorsprechen zu können. Anfangs<br />

Dezember wurde diesen die verlangte<br />

Audienz gewährt, wobei neben dem<br />

Regierungsrat verschiedene Amtsstellenvertreter<br />

ebenfalls zugegen waren. Erfreulicherweise<br />

durften die Gemeindevertreter<br />

dabei erfahren, wie entschlossen<br />

ist, mit allen ihm zur Verfügung stehenden<br />

Mitteln das vorliegende Bauwerk<br />

vollenden zu wollen.<br />

4. Gebührenfestsetzung <strong>2014</strong><br />

(Kehricht, Wasser, Klärgebühren und<br />

Sonderregelungen für Kehricht- und<br />

Klärgebühren)<br />

Anlässlich der Sitzung vom 19. Dezember<br />

2013 hat der Gemeinderat nachfolgende<br />

Gebühren für Kehricht, Wasser und Abwasser<br />

für das Jahr <strong>2014</strong> festgesetzt:<br />

5. Baubewilligungen<br />

Es wurden keine ordentlichen Baubewilligungen<br />

erteilt. Hingegen wurde ein<br />

Grundstück-Teilungsgesuch durch den<br />

Gemeinderat genehmigt.<br />

Daneben erteilte die Hochbaukommission<br />

Baufreigaben für kleinere Vorhaben im<br />

Anzeigeverfahren.<br />

6. In Kürze<br />

Der Gemeinderat<br />

– genehmigt den Jahresvoranschlag <strong>2014</strong><br />

des Dienstleistungscenter Amt DILECA<br />

– genehmigt einen Jahresbeitrag zugunsten<br />

der Orchestergesellschaft Affoltern<br />

am Albis „OGA“ im Gesamtbetrag von<br />

Fr. 200.00<br />

– genehmigt einen Unterstützungsbeitrag<br />

von Fr. 250.00 zugunsten des Säuliämtler<br />

Sportawards 2013<br />

– hat diverse Kostengutsprachen für<br />

Fürsorgeleistungen genehmigt<br />

36<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

3. Abfallkalender Februar / März <strong>2014</strong><br />

SEKUNDARSCHULE OBFELDEN • OTTENBACH<br />

BESUCH IN DER BIBLIOTHEK<br />

38<br />

Am Freitag, 8.11., waren unsere Klassen<br />

in die Bibliothek eingeladen: Neuerscheinungen<br />

standen auf dem Programm.<br />

Frau Hermann und Frau Frey stellten uns<br />

einige spannende Bücher vor und weckten<br />

damit die Leselust der Jugendlichen.<br />

Eine Schülerin schreibt über ein Buch<br />

Folgendes:<br />

Das Buch „Soul Beach“ handelt von Alice<br />

und ihrer Schwester Megan, die ermordet<br />

worden ist und Alice nun Nachrichten aus<br />

dem Jenseits sendet. In einem dieser<br />

E-Mails wird Alice aufgefordert, auf<br />

www.soulbeach.org zu kommen. Als sie<br />

auf diese Internetseite geht, ist sie wie in<br />

einer anderen Welt: Sie befindet sich an<br />

einem Strand, andere Leute sind da, die<br />

sie aber nicht bemerken. Alice erkennt<br />

ihre Schwester und kann mit ihr sprechen.<br />

Immer öfter besucht Alice diese<br />

Seite, bis sie sich entschliesst, Selbstmord<br />

zu begehen, um bei Megan zu sein.<br />

Ich finde dieses Buch sehr spannend und<br />

kann es weiterempfehlen.<br />

Lea Vollenweider<br />

Exkursion nach Zürich –<br />

Landesmuseum und Grossmünster<br />

Am 12.11. haben wir eine Exkursion<br />

nach Zürich unternommen. Wir – die<br />

Klassen 1Aa/1Ab – sind mit Bus und Zug<br />

nach Zürich gefahren. Unser Ziel war das<br />

Landesmuseum, wo wir die Ausstellung<br />

über Karl den Grossen besichtigen wollten.<br />

Geplant war auch ein kleiner Rundgang<br />

durch die Stadt.<br />

Gioia Strebel<br />

Ausstellung über Karl den Grossen<br />

Wussten Sie, dass man früher für eine<br />

einzige Bibel aus Pergament die Tierhäute<br />

einer ganzen Kuhherde benötigte? Die<br />

Bibeln wurden mit Federkiel von Hand<br />

geschrieben, mehrere Personen schrieben<br />

jahrelang an einem Buch.<br />

An der Ausstellung über Karl den Grossen<br />

wurden solche Bibeln ausgestellt. Sie<br />

haben mich fasziniert, denn die meisten<br />

sind schon über tausend Jahre alt.<br />

Alisha Wolf<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Wussten Sie, dass Karl der Grosse die<br />

Schrift geändert hat, weil sie so eng zu-<br />

andern zu erschrecken. Unser Gekreische<br />

erschreckte aber auch die Aufsicht im<br />

SOZIALTAG<br />

sammengeschrieben und somit nur sehr<br />

schlecht lesbar war. Seine neue Schrift<br />

wurde schliesslich zur Vorlage für die<br />

Computerschrift „Arial“. Karl der Grosse<br />

konnte allerdings weder gut lesen noch<br />

schreiben, war aber ein begeisterter<br />

Jäger. Nach der Sage folgte er einmal<br />

einem Hirsch, den er mit dem Pfeilbogen<br />

erlegen wollte, bis nach Zürich, wo der<br />

Hirsch plötzlich stehen blieb. Karl der<br />

Grosse glaubte, es sei ein Wunder, verschonte<br />

den Hirsch und liess an der Stelle<br />

das Grossmünster bauen.<br />

Dennis Rittmeyer<br />

Landesmuseum:<br />

Die Geschichte der Schweiz<br />

Museum. Wir zogen uns daraufhin in<br />

einen dunklen Gang zurück, wo der Zutritt<br />

allerdings verboten war und so lösten<br />

wir den Alarm aus. In panischer<br />

Angst ergriffen wir die Flucht.<br />

Ilaria Fiorio<br />

Grossmünster<br />

In der Krypta des Grossmünsters sahen<br />

wir eine Statue Karls des Grossen. Sie<br />

wurde dort aufgestellt, um sie vor der<br />

Witterung zu schützen. Bei der Statue am<br />

Karlsturm handelt es sich um eine Kopie.<br />

Wir fanden den Besuch im Grossmünster<br />

spannend und interessant. Schade war<br />

nur, dass uns der Sigrist schon nach fünf<br />

Minuten aus der Kirche warf, weil wir<br />

Sozialtag der 3. Sekundarstufe<br />

Am Dienstagmorgen mussten wir uns<br />

schon früher als gewohnt in der Schule<br />

treffen, denn es fand der Sozialtag statt.<br />

Alle Sekundarschüler der dritten Oberstufe<br />

frühstückten gemeinsam im Singsaal<br />

der Schule. Eine angenehme Stimmung<br />

herrschte dort, denn alle waren<br />

beisammen. Als wir fast fertig waren mit<br />

dem Frühstücken, liess Herr Hurst einen<br />

Film abspielen. Es ging um die Verschwendung<br />

von Esswaren und wie in den verschiedensten<br />

Ländern damit umgegangen<br />

wird. Man musste zugeben, dass der<br />

Film ein wenig „langatmig“ war, jedoch<br />

konnte man sehr gut sehen, wie viele<br />

Esswaren auf unserer Welt täglich einfach<br />

in den Mülltonnen landen. Das<br />

schockierte uns, wenn wir daran dachten,<br />

wie wenig andere Kindern in unserem<br />

Alter haben.<br />

Nach dem Film wurde alles schön aufgeräumt<br />

bis es aussah, als wären wir nie da<br />

gewesen. Anschliessend mussten wir<br />

noch draussen ein wenig warten, bis wir<br />

alle zusammen zur Bushaltestelle gehen<br />

konnten. Im Bus war es ziemlich eng,<br />

aber nach einer kurzen Zeit kamen wir<br />

schon am Bahnhof in Muri an. Dort stiegen<br />

wir in den Zug ein, der uns nach<br />

Lenzburg brachte. Von dort aus mussten<br />

wir nur noch ein wenig laufen, bis wir bei<br />

der Ausstellung für „Entscheidungen“<br />

Herr Seiler sagte uns, was wir zu tun hat-<br />

angeblich zu laut waren.<br />

ten und dass wir keinen Unsinn treiben<br />

Fabian Bertschinger<br />

sollten. Wir nickten alle und dachten<br />

innerlich, dass schon nichts passieren<br />

würde, aber da lagen wir falsch. Im<br />

Museum konnte man nämlich eine kleine<br />

Rutschbahn runter rutschen und weil alle<br />

ein bisschen Spass und Freude in diesen<br />

Tag bringen wollten, konnte uns die<br />

Schweizer Geschichte mal den Buckel<br />

runter rutschen. Aber dann versteckten<br />

sich einige hinter der Rutschbahn, um die<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

ankamen. In kleineren Gruppen liess man<br />

nen und bekamen zum Schluss eine<br />

uns in einen Raum, wo wir einen kurzen<br />

Auswertung betreffend unserem Ent-<br />

Film schauten, bis man uns zu den ver-<br />

scheidungstyp. Danach war Zeit fürs<br />

schiedenen Posten der Ausstellung wei-<br />

Mittagessen und alle packten ihr selbst<br />

terführte. Dort konnten wir uns lustige<br />

mitgebrachtes Essen aus. Beim Mittag-<br />

Beispiele anschauen und Fragen beant-<br />

essen wurde viel gelacht und fotografiert,<br />

worten, bei denen wir einen Kleber mit<br />

damit jeder ein Erinnerungsfoto von die-<br />

einem Scan bekamen.<br />

sem Tag hatte. Nach einer Weile war es<br />

wieder Zeit, zum Bahnhof zurück zu<br />

gehen. Leider machten wir einen kleinen<br />

Umweg, so dauerte der Fussmarsch ein<br />

bisschen länger. Als wir schliesslich nach<br />

PSO AKTUELL<br />

Kindertagesstätte<br />

Lollipop<br />

zweiten Mal findet dieses Lager im Skigebiet<br />

der Klewenalp statt. Die Hauptleitung<br />

des Lagers obliegt dieses Jahr unserem<br />

erfahrenen Lehrer und J&S-Instruk-<br />

Vor einem Jahr hat unsere Kindertages-<br />

tor Andrea Crescionini.<br />

stätte Lollipop ihre Tore geöffnet und<br />

steht seitdem berufstätigen Eltern beziehungsweise<br />

deren Kindern zur Verfügung.<br />

Schulbesuchswoche <strong>2014</strong><br />

Die ständig steigenden Besucherzahlen<br />

Im März <strong>2014</strong> laden wir wieder zu unse-<br />

zeigen, dass diese neu geschaffene Insti-<br />

ren traditionellen Schulbesuchstagen ein.<br />

tution ein grosses Bedürfnis in Ottenbach<br />

An folgenden Tagen haben Eltern sowie<br />

abdeckt. Im Verlauf des Jahres musste<br />

der Schule nahe stehende Personen die<br />

Als wir alle Posten der Ausstellung durch-<br />

deshalb das Betreuungsteam noch durch<br />

Möglichkeit, jeweils vormittags einen<br />

gemacht hatten, wurden wir ganz am<br />

eine weitere Mitarbeiterin ergänzt werden.<br />

Einblick in den Schulalltag der Kinder zu<br />

Schluss vor eine Entscheidung gestellt.<br />

Interessierte Eltern können jederzeit einen<br />

erhalten:<br />

Wir mussten einen Weg auswählen und<br />

Schnupperbesuch vereinbaren (Telefon<br />

Mo, 17. März <strong>2014</strong>, 08.20-12.00 Uhr<br />

bei allen waren Geschichten aufgehängt,<br />

einem längeren Rückweg beim Bahnhof<br />

Kindertagesstätte Lollipop: 044 776 35 53).<br />

(Kindergarten bis 11.00 Uhr)<br />

die mit Entscheidungen zu tun hatten.<br />

ankamen, stiegen wir in den nächsten<br />

Di, 18. März <strong>2014</strong>, 08.20-12.00 Uhr<br />

Diese Geschichten waren richtig bewegend,<br />

ich persönlich konnte mir gar nicht<br />

Zug ein und fuhren wieder nach Muri.<br />

Weiter ging es wieder mit einem Bus<br />

Schneesportwoche <strong>2014</strong><br />

(Kindergarten bis 11.00 Uhr)<br />

Do, 20. März <strong>2014</strong>, 08.20-12.00 Uhr<br />

vorstellen, wie schwer es für diese Men-<br />

nach Obfelden, wo wir alle nach Hause<br />

Auch dieses Jahr wird in der 1. Woche<br />

(Kindergarten bis 11.00 Uhr)<br />

schen war, ihre Entscheidungen zu fällen.<br />

gehen durften und so endete unser<br />

der Sportferien ein Schneesportlager für<br />

Fr, 21. März <strong>2014</strong>, 08.20-12.00 Uhr<br />

Nach diesen aufwühlenden Geschichten<br />

gemeinsamer Tag.<br />

alle interessierten Schülerinnen und Schü-<br />

(Kindergarten bis 11.00 Uhr)<br />

konnten wir alle unsere Kleber einscan-<br />

Jacqueline Juhasz<br />

ler der Mittelstufe durchgeführt. Zum<br />

Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch.<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Termine<br />

SCHÜLER BERICHTEN<br />

Klassenlagerberichte der 6. Klasse<br />

Wir haben Fotos gemacht und über die<br />

Höhe gestaunt. Oben hatte es sogar<br />

Schnee und so haben wir eine Schneeball-<br />

Aussicht war super, wir sahen das<br />

Rheintal und bis weit nach Österreich.<br />

Am Donnerstag, 30. <strong>Januar</strong> findet das<br />

schlacht gemacht.<br />

Es waren überall geschützte Pflanzen und<br />

Schulhausfest als Abschluss des 1. Schul-<br />

Ausflug auf den Säntis<br />

Blumen angepflanzt und beschriftet. Zwi-<br />

halbjahres 2013/14 für die Schülerinnen<br />

Bericht von Bianca Niederer<br />

Es war sehr witzig, als wir wieder runter<br />

schen den Blumen waren überall kleine<br />

und Schüler der 1. bis 6. Klasse statt.<br />

gefahren waren, denn Mädchen und<br />

Wege. Wenn es Hecken gewesen wären,<br />

Als wir heute in der Schwägalp noch aufs<br />

Jungs haben sehr fest herum geblödelt.<br />

hätte man sich direkt verirren können.<br />

Am Montag, 10. März trifft sich das ge-<br />

WC mussten, hat Frau Krummenacher<br />

Manchmal, wenn man herunter schaute,<br />

Nachdem wir die schöne Aussicht genos-<br />

samte Schulteam zum sogenannten<br />

ganz spontan entschieden, dass wir auf<br />

dachte man: „Was, wenn wir jetzt ab-<br />

sen hatten, liefen wir los.<br />

Strategietag, um auf das vergangene Jahr<br />

den Säntis gehen.<br />

stürzen!“<br />

zurückzublicken sowie die Schwerpunkte<br />

Zuerst regnete es nur ein wenig, doch<br />

und Projekte für das kommende Schuljahr<br />

Wir mussten zwei Gruppen machen, um<br />

dann begann es immer stärker zu reg-<br />

zu definieren. Dieser Tag (Fasnachts-<br />

ins Bähnli zu kommen, da es sehr viele<br />

Ausflug auf den Hohen Kasten<br />

nen. Aber wir kämpften weiter. Dann<br />

montag) ist für die Kinder schulfrei.<br />

Leute hatte. Als wir dann ins Bähnli ein-<br />

Bericht von Xenia Wittenwiller,<br />

hörte es wieder auf. Wir nahmen viele<br />

stiegen, stürmten wir alle auf die Sitz-<br />

Eve Kühnelt & Lina Wenzinger<br />

Abkürzungen. Oft war es extrem mat-<br />

plätze zu. Als wir oben ankamen, waren<br />

schig. Viele rutschten aus, einige fielen<br />

wir erstaunt über die schöne Aussicht.<br />

Nachdem wir unsere Flaschen gefüllt und<br />

sogar hin. Lara und Frau Besmer gingen<br />

Die vielen Berge um uns herum waren<br />

unsere Schuhe angezogen hatten, mar-<br />

fast immer den normalen Weg. Grosse<br />

beeindruckend. Wir assen oben unseren<br />

schierten wir los Richtung Hoher Kasten.<br />

Steine waren glitschig, auch hier rutsch-<br />

Lunch und genossen dabei das Panorama.<br />

Der Weg ging an einer Kuhweide vorbei,<br />

ten einige aus. Hosen und Wanderschuhe<br />

dann ein kleines Stückchen der Strasse<br />

waren voll mit Schlamm. Trotzdem hatten<br />

entlang, bis zu einem Abzweiger. Der<br />

wir es sehr lustig und lachten viel.<br />

Abzweiger führte an ein Bächlein.<br />

Rauf und runter ging es dann ganz lange<br />

dem Bach entlang. Gegen den Schluss<br />

des Bachweges war noch ein Bike fun<br />

park, es hatte jedoch keine Biker. Nach<br />

dem Bachweg kamen wir nach Brülisau.<br />

Von Brülisau aus fuhren wir mit der<br />

Seilbahn auf den Hohen Kasten. Die<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Endlich kamen wir ans Forstseeli. Jason<br />

wollte eine Karotte braten. Selma und<br />

Viola hatten ein „Schoggibrötli“ zum<br />

Grillieren. Lea G. und Jason haben Bratäpfel<br />

gemacht, doch Lea mochte ihren<br />

nicht so besonders. Lara und ich assen<br />

ihn fertig. Danach begannen Robin und<br />

ich zu zeuseln, während Abel seinen<br />

Apfel zerhackte.<br />

Als wir vom Forstseeli wegliefen, regnete<br />

es nicht und alle waren satt und zufrieden.<br />

Wir liefen einen sumpfigen, matschigen<br />

und sehr ekligen Weg bis zu<br />

einem Gipfelkreuz. Von da hatte man<br />

wieder eine schöne Aussicht. Leider hatte<br />

es aber Nebel und man sah nicht so weit.<br />

Auf einmal kam wieder ein richtiger<br />

Platzregen! Alle hatten ihre Jacken eingepackt<br />

und nun mussten wir sie wieder<br />

anziehen und das in dieser kurzen Zeit!<br />

Kaum hatten alle ihre Jacken an, hörte es<br />

natürlich schon wieder auf! Das war sehr<br />

dumm.<br />

Wir liefen zuerst auf der geteerten Strasse<br />

und dann auf einer Wiese. Robin und<br />

Jason rollten eine Wiese runter und auf<br />

einmal wollten alle. Die anderen trugen<br />

die Rucksäcke und guckten zu. Es war<br />

sehr lustig, denn niemand rollte geradeaus.<br />

Manche kleine Zusammenstösse<br />

waren deshalb normal. Weiter ging es<br />

über eine Kuhweide (mit Kühen), danach<br />

über normale Wege (also Wanderwege<br />

und kleine Strassen) bis nach Brülisau,<br />

dort wo die Talstation der Seilbahn steht.<br />

Lea G. und Guy sind entgegen den Regeln<br />

so weit davon gelaufen, dass wir sie<br />

nicht mehr sehen konnten. Wir haben ein<br />

Eis gekriegt, aber sie nicht, denn sie waren<br />

ja nicht da! Auf dem Weg nach<br />

Hause trafen wir dann wieder auf sie.<br />

Als wir im Lagerhaus ankamen, regnete<br />

es nicht, aber 10 Minuten später goss es<br />

wieder wie aus Kübeln. Noch mal Glück<br />

gehabt, dass wir am Schluss nicht noch<br />

einmal nass wurden!<br />

Schlussabend<br />

Bericht von Lea Graube<br />

Am Donnerstagabend sass ich mit ein<br />

paar anderen Kindern auf den Bänken im<br />

Aufenthaltsraum. Wir wollten «Wetten,<br />

dass…» spielen. Thierry war der Moderator.<br />

Er öffnete die Tür und 10 Promis<br />

kamen in den Raum. Als erstes führten<br />

ein paar Mädchen einen Tanz auf. Der<br />

war richtig gut! Danach begann die erste<br />

Wette. Jason wettete, dass er 20 Marshmallows<br />

auf einmal in seinen Mund nehmen<br />

könne, doch er verlor die Wette.<br />

Dann wettete Lara, dass sie die Siebnerreihe<br />

in 7 Sekunden bis 14x aufsagen<br />

kann. Sie hat es ganz knapp geschafft.<br />

Anschliessend kam Ashleys Wette. Sie<br />

wettete, dass sie 5 Kinder in 5 Minuten<br />

schminken könne. Sie schaffte es und<br />

ihre Leistung wurde mit viel Applaus<br />

belohnt. Als Nächstes war Evas Wette<br />

dran. Sie wettete, dass sie in 7 Sekunden<br />

einen spanischen Zungenbrecher fehlerfrei<br />

aufsagen könne und schaffte es<br />

ebenfalls. Die letzte Wette kam von<br />

Robin. Er sagte, er könnte sich 5 Minuten<br />

am Stück um sich selber drehen. Diese<br />

Nummer war die Krönung des Tages, er<br />

schaffte es und machte danach sogar<br />

noch einen Handstand. Wir waren alle<br />

total begeistert.<br />

Nach dem «Wetten, dass…» machten<br />

wir noch eine Disco. Wir hatten coole<br />

Musik, zu der wir tanzen konnten. Nach<br />

einer halben Stunde ging ich dann auf<br />

mein Zimmer, die anderen feierten noch<br />

weiter.<br />

Seilpark und Rodelbahn in Jakobsbad<br />

Bericht von Lisa Leuenberger<br />

In Jakobsbad hat es einen grossen Seilpark<br />

und eine tolle Rodelbahn. Die meisten<br />

von uns entschieden sich für den<br />

Seilpark, einige aber auch für die Rodelbahn.<br />

Egal, wofür man sich entschieden<br />

hatte, es machte einfach Spass, das können<br />

wohl alle sagen! Beim Seilpark erklärte<br />

uns eine Frau zuerst die Ausrüstung,<br />

dann gab es eine Übungsroute, die war<br />

noch ganz einfach. Danach mussten wir<br />

die erste Route machen, denn die war<br />

obligatorisch. Dann gingen die meisten<br />

auf eine zweite Route.<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Man hatte zwei Karabiner, ein Gestältchen<br />

und ein Röllchen. Man musste immer mit<br />

mindestens einem Karabiner gesichert<br />

sein. Es hatte jeweils so Kleber. Wenn es<br />

einen roten Kleber hatte, musste man mit<br />

einem Karabiner gesichert sein, wenn es<br />

zwei Kleber hatte, dann musste man mit<br />

beiden Karabinern gesichert sein. Wenn<br />

es drei Kleber hatte, einen roten, einen<br />

blauen und noch einen roten, dann<br />

musste man mit allen drei Sachen, mit<br />

den beiden Karabinern und mit dem<br />

Röllchen gesichert sein.<br />

dann kam man auf eine Art Lift und der<br />

zog dich die ganze Strecke zum Start<br />

hoch. Das dauerte etwa drei Minuten.<br />

Wenn man oben war, fuhr man sehr<br />

schnell um einige Kurven, dazwischen<br />

ging es geradeaus und dann erneut um<br />

WER IST ALAIN GASSER ?<br />

Aber wer ist dieser Herr Gasser eigentlich?<br />

Nach meiner Ausbildung zum Primarlehrer<br />

im 2002 habe ich einen Klassenzug in der<br />

Mittelstufe geführt. Nach einem Unterbruch<br />

für ein Voluntariat in einem Heim<br />

für Strassenkinder in Peru habe ich im<br />

August 2006 eine neue Stelle angenommen.<br />

Die ersten beiden Jahre habe ich an<br />

der Unter- und Mittelstufe unterrichtet.<br />

Danach habe ich mich wieder auf die<br />

Mittelstufe konzentriert und einen weiteren<br />

Klassenzug auf dem Weg in die Zukunft<br />

begleitet.<br />

Im unteren Teil des Seilparkes hatte es<br />

drei verschiedene Routen. Es hatte eine<br />

vierte Route, die führte einen in den<br />

Wald hinauf. Dort waren ein paar weitere<br />

schwierige Routen, unten zwei einfache<br />

und eine schwierige. Im Wald hatte es<br />

einen Lift in der Luft und dann konnte<br />

man eine Leiter hoch auf eine Plattform<br />

und dort auf dem Baum konnte man sich<br />

an den Lift anseilen. Dann musste man<br />

einfach ins Nichts springen und dann<br />

seilte ein Mann dich ab und man landete<br />

auf einer Gummimatte. Es war einfach<br />

ein Riesenspass!<br />

Kurven. Es machte ebenfalls super Spass!<br />

Die drei Stunden in Jakobsbad gingen viel<br />

zu schnell vorbei und da mussten wir<br />

schon nach Hause.<br />

Die Woche ging einfach zu schnell vorbei.<br />

Es war eine sehr coole Zeit!<br />

„Hallo, Herr Gasser? Wir suchen eine<br />

Lehrperson für ein längeres Vikariat in<br />

der Gemeinde Ottenbach. Sind sie interessiert?“<br />

Einige Tage später stand ich vor dem<br />

charmanten Schulhaus und den farbenfrohen<br />

Fenstern des Schwimmbads, die<br />

einen gleich herzlich willkommen heissen.<br />

Ich lernte auch bald das Kollegium<br />

und meine zukünftige 6. Klasse kennen<br />

und fühlte mich sofort wohl.<br />

Da meine Frau und ich fürs Leben gerne<br />

reisen und uns von fremden Kulturen und<br />

der unglaublichen Natur verzaubern lassen,<br />

haben wir in den letzten zwei Jahren<br />

viele Länder dieser Welt bereist. Ich habe<br />

unter anderem die Ausbildung zum Divemaster<br />

gemacht und in einem Auswilderungszentrum<br />

für wilde Tiere in Costa<br />

Rica gearbeitet. Diese Erfahrungen haben<br />

mich enorm bereichert und ich bin sehr<br />

dankbar dafür.<br />

Das grösste Abenteuer allerdings erwarten<br />

wir voller Freude und Spannung, bis<br />

Während die einen im Seilpark unterwegs<br />

waren, machten die anderen die<br />

Rodelbahn unsicher. Man stieg ein und<br />

So kam es, dass ich seit September 2013<br />

meinen Traumberuf im Chappelistein 2<br />

mit Leidenschaft ausübe.<br />

es im Februar das Licht der Welt erblicken<br />

und uns zu einer kleinen glücklichen<br />

Familie machen wird.<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Gottesdienste<br />

mit anschl. Suppenessen<br />

Fiire mit de Chliine<br />

für Kinder von 3-6 Jahren in Begleitung<br />

von Eltern, Gotti/Götti, Grosseltern oder<br />

Abschied<br />

und Willkommen<br />

Ende Jahr verliess Esther Mollet leider das<br />

für Jung und Alt im Chilehuus<br />

Nachbarn<br />

Sekretariat nach dreijähriger, intensiver<br />

Sonntag, 2. Februar, 19.00 Uhr<br />

und erfolgreicher Mitarbeit. Sie stand<br />

Musikgottesdienst<br />

Sonntag, 16. März, 10.00 Uhr<br />

allen hilfsbereit und mit Rat und Tat zur<br />

Pfarrer Jörg Ebert<br />

Gottesdienst<br />

Samstag, 1. März, 9.30 Uhr<br />

Seite.<br />

William Nulty, Trompete<br />

Pfarrer Jörg Ebert<br />

Ökumen. Vorbereitungsteam<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Paula Gut, Orgel und<br />

Die Redaktion sowie die ansprechende<br />

im Anschluss<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />

Gestaltung der Chileziitig waren ihr ein<br />

Sonntag, 9. Februar, 19.00 Uhr<br />

Kirchgemeindeversammlung<br />

Anschliessend Znüni im<br />

besonderes Anliegen. Ein pünktliches<br />

Gottesdienst<br />

Chilehuus<br />

Erscheinen war immer gewährleistet.<br />

Pfarrer Jörg Ebert<br />

Sonntag, 23. März, 10.00 Uhr<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Gottesdienst mit der Jugendchile<br />

Pfarrer Jörg Ebert<br />

KonfirmandInnen<br />

Als Aktuarin verfasste sie die Protokolle<br />

der Kirchgemeindeversammlungen, der<br />

Sonntag, 2. März, 19.00 Uhr<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Der Konf-Unterricht findet jeweils am<br />

Kirchenpflegesitzungen wie auch diejeni-<br />

Musikgottesdienst<br />

Donnerstag von 19 - 20 Uhr im Chilehuus<br />

gen der Pfarrwahlkommission. Ihre Aus-<br />

mit Abendliedern<br />

Sonntag, 30. März, 10.00 Uhr<br />

statt.<br />

sagen waren klar und deutlich und dem-<br />

«Der Mond ist aufgegangen»<br />

(Sommerzeit)<br />

Leitung: Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />

zufolge hilfreich beim Nachschlagen von<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon,<br />

Familien-Gottesdienst<br />

Beschlüssen oder Vereinbarungen.<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon<br />

Sonntag, 2. Februar<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

19.00 Uhr: Streetchurch Gottesdienst in<br />

Ihr Wissen aus der vorherigen Tätigkeit<br />

Freitag, 7. März, 20.00 Uhr<br />

Zürich<br />

als Kirchenpflegerin erleichterte manch<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

neuem Kirchenpfleger oder neuer Kirchen-<br />

Ref. Kirche Obfelden<br />

Vollmondsingen<br />

Donnerstag, 27. März<br />

19-20 Uhr: «Senioren gehen bei Konfir-<br />

pflegerin den Einstieg ins Amt.<br />

Sonntag, 9. März, 11.00 Uhr<br />

Samstag, 15. Februar, 20.30 Uhr<br />

manden in die Schule»; Konfirmanden er-<br />

Wir wünschen Esther für die Zukunft alles<br />

Ökumenischer Suppensonntag<br />

im Chor der Kirche<br />

klären Senioren die Funktionen der Handys<br />

Gute, weniger fix vorgegebene Termine<br />

Pfarrerin Elisabeth Armingeon,<br />

und damit mehr eigene Gestaltungs-<br />

Pfarrer Jörg Ebert, Pedro Guerro<br />

Sonntag, 16. März, 20.30 Uhr<br />

Samstag, 29. März<br />

freiheit. Wir verabschieden sie mit einem<br />

Veronica Nulty, Orgel<br />

im Chor der Kirche<br />

9-11 Uhr: Rosenverkauf auf dem Dorfplatz<br />

ganz grossen Dankeschön.<br />

50<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Anfangs Dezember hat Daniela Burkart William (Bill) Nulty<br />

aus Ottenbach die Sekretariatsstelle übernommen<br />

und wurde durch Esther Mollet<br />

Ehemann von<br />

entsprechend eingearbeitet. Wir heissen<br />

Veronica Nulty,<br />

Daniela herzlich willkommen und wünschen<br />

ihr viel Freude und Befriedigung<br />

bei der neuen Aufgabe.<br />

unserer<br />

nistin.<br />

Orga-<br />

Bill erlernte das<br />

Für die Kirchenpflege: Felix Weiss<br />

Trompetenspiel<br />

bei Robert Dolwick<br />

in Cleveland,<br />

Gerne stelle ich mich gleich selber vor:<br />

Ohio. Weitere Studien folgten in<br />

der USA, welche er mit Auszeichnungen<br />

Ich heisse<br />

Daniela Burkart<br />

abschloss. Seit 1984 ist er im Orchester<br />

der Oper Zürich als Solotrompeter tätig.<br />

und wohne seit<br />

einigen Jahren<br />

zusammen mit<br />

meinem Mann,<br />

René Grab und<br />

unserer Tochter Lea in Ottenbach.<br />

Er ist auf vielen CD- und DVD-Aufnahmen<br />

zu hören. Unter Direktion von namhaften<br />

Dirigenten hat Bill Nulty zahlreiche Werke<br />

aus dem Opernrepertoire von Monteverdi<br />

über Mozart bis Berg und Strauss eingespielt.<br />

Bei der Führung des Kirchensekretariates<br />

helfen mir meine beruflichen Erfahrungen<br />

als gelernte Polygrafin und technischkaufmännische<br />

Angestellte sicher weiter.<br />

In der Oper Zürich teilt er die Verantwortlichkeit<br />

für die Orchester-Akademie<br />

mit dem anderen Solotrompeter.<br />

Ich freue mich auf die interessante Tätigkeit<br />

und die neue Herausforderung. Wir freuen uns, Bill Nulty hoffentlich<br />

regelmässig in unserer Kirche spielen zu<br />

Ich danke meiner Vorgängerin Esther<br />

Mollet für die überaus gute Zusammenarbeit<br />

in der Einarbeitungsphase.<br />

hören. Die nächste Gelegenheit, Bill zu<br />

hören, ist im Musikgottesdienst vom<br />

2. Februar <strong>2014</strong>.<br />

52<br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

TerrEspoir hat gut gestartet. Wir freuen<br />

uns, Ihnen alle zwei Wochen biologisch<br />

angebaute, qualitativ hervorragende exotische<br />

Früchte sowie Tee, Essig, Konfitüren,<br />

etc. anbieten zu können. Probieren<br />

Sie doch auch einmal und unterstützen<br />

damit direkt die Bauern Kameruns.<br />

FairTrade ist das Markenzeichen von<br />

Terr Espoir.<br />

Die Bestell- und Auslieferungsdaten<br />

für die Wintersaison 2013/14:<br />

Bestellen bis:<br />

Abholen am:<br />

22.01. 05.02.<br />

05.02. 19.02.<br />

19.02. 05.03.<br />

05.03. 19.03.<br />

19.03. 02.04.<br />

02.04. 16.04.<br />

Für Bestelllisten, Bestellungen und<br />

Auskünfte melden Sie sich bei:<br />

Frau Marianne Haller<br />

Geerenstrasse 2A, Ottenbach<br />

Telefon 044 760 03 46<br />

terrespoir.ottenbach@gmx.ch<br />

Telefon<br />

Präsident Kirchenpflege<br />

Felix Weiss 044 761 26 64<br />

felix.weiss@hispeed.ch<br />

Sekretariat Kirchgemeinde<br />

Daniela Burkart 044 760 47 52<br />

ref.kirche.ottenbach@bluewin.ch<br />

Pfarramt<br />

• Elisabeth Armingeon, Pfarrerin<br />

044 761 21 33<br />

elisabeth.armingeon@gmx.net<br />

• Jörg Ebert 044 760 47 54<br />

joerg.ebert@zh.ref.ch<br />

Vermietung Chilehuus, Jonenstr. 6<br />

• Arthur Schärer 079 258 43 37<br />

www.kircheottenbach.ch<br />

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Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Kirche und Chilehuus St. Antonius, Bachstrasse 18, 8912 Obfelden, www.kath-affoltern.ch<br />

Kontaktperson Ottenbach: Beatrice Gubser / Tel. 044 761 99 19 / sekretariat.obfelden@kath-affoltern.ch<br />

rem Herzen. An ihrem Ehrentag segnen wir Brot (Agathabrötchen). Es soll vor Heimweh<br />

bewahren und Feuergefahr bannen, so wie ihr Schleier ihre Heimatstadt Catania<br />

vor dem Feuer des Aetna bewahrte. Bringen Sie auch Ihr Brot zum Segnen mit.<br />

Anschliessend gemütliches Chilekafi!<br />

Herzliche Einladung zu unseren Anlässen zum Jahresthema!<br />

Termine unbedingt in der Agenda eintragen!<br />

Freitag, 21. Februar <strong>2014</strong>, 20:00 Uhr, Pfarreizentrum Affoltern<br />

Hoffnung auf eine bessere Welt. Prof. Dr. Dr. Blank ist Spezialist für Fragen der<br />

Eschatologie, jener theologischen Disziplin, die sich mit den Fragen der Zukunft des<br />

Menschen und der Welt beschäftigt. Es ist sehr spannend, Prof. Dr. Dr. Blank zuzuhören.<br />

Was gibt Ihnen Hoffnung? Bauen Sie mit beim Haus der Hoffnung!<br />

Ab Samstag, 1. Februar <strong>2014</strong>, kath. Kirche Affoltern<br />

Nähere Angaben folgen auf Flyern, im Forum, auf unserer Homepage.<br />

Samstag/Sonntag, 1.+2. März <strong>2014</strong>, 17:30 + 10:30, Kath. Kirche Affoltern<br />

Familiengottesdienst zum Tag des Judentums. Ausstellung zum Judentum im<br />

Pfarreisaal.<br />

Sonntag, 2. Februar <strong>2014</strong>, 09:00 Uhr, kath. Kirche Obfelden<br />

Kerzenweihe und Blasiussegen! Der Heilige Blasius zählt zu den 14 Nothelfern und<br />

gehört somit zu jenen Heiligengestalten, die besonders hervorgehoben sind. Der<br />

Heilige wird traditionell bei Halsleiden und -beschwerden jeglicher Art und bei Zahnschmerzen<br />

angerufen. Die Legende erzählt, dass er einst einem Buben das Leben gerettet<br />

hat, als dieser an einer Fischgräte zu ersticken drohte. Zur Erinnerung daran wird<br />

an seinem Namensfest in den Kirchen der Blasiussegen erteilt.<br />

Sie sind eingeladen, auch Ihre Kerzen zum Segnen mitzubringen!<br />

Ab 1. März <strong>2014</strong>, Bilder der Hoffnung, in der kath. Kirche Obfelden<br />

Dienstag, 4. März <strong>2014</strong>, 20:00 Uhr, Pfarreizentrum Affoltern<br />

Die österliche Busszeit: Eine Zeit der Entbehrungen oder eine Heilszeit?<br />

Viele Menschen verzichten ganz bewusst in dieser Zeit auf etwas.<br />

Mit Frau Prof. Dr. Birgit Jeggle-Merz gehen wir an diesem Abend auf Spurensuche und<br />

erschliessen, was dies bedeutet. Ein weiterer spannender Abend zu unserem Jahresthema.<br />

Donnerstag, 6. Februar <strong>2014</strong>, 09:00 Uhr, kath. Kirche Obfelden<br />

Eucharistiefeier mit Brotsegnung. Die heilige Agatha hat ihren ganz besonderen<br />

Platz unter all den Heiligen, die die Kirche verehrt. Sie, die junge Sizilianerin aus frühchristlicher<br />

Zeit, hat auch ihren besonderen Platz in unserem Brauchtum und in unse-<br />

54<br />

Freitag, 7. März <strong>2014</strong>, 20:00 Uhr, ref. Kirche Obfelden<br />

Weltgebetstag! Frauen aus Ägypten haben die Liturgie geschrieben.<br />

«Ströme in der Wüste»<br />

Sie sind alle herzlich eingeladen, auch zum anschliessenden Apéro!<br />

55


Gemeindebulletin Ottenbach · Nr. 212/01.<strong>2014</strong><br />

Lösung Rätsel Nr. 87: «LUFTBILD»<br />

Sonntag, 9. März 2013, 11:00 Uhr, ref. Kirche Ottenbach<br />

Ökumenischer Gottesdienst zum Suppentag. Ökumenische Kampagne «Sehen und<br />

Handeln <strong>2014</strong> - Die Saat von heute ist das Brot von morgen». Anschliessend sind alle<br />

herzlich eingeladen zum gemeinsamen Suppe essen im Chilehuus.<br />

1. Gewinnerin:<br />

Susanne Hartmann<br />

Ottenbach<br />

Sonntag, 16. März <strong>2014</strong>, 10:30 Uhr, kath. Kirche Obfelden<br />

Eucharistiefeier mit Krankensalbung. Bei seelischer, geistlicher oder körperlicher<br />

Krankheit lässt die Krankensalbung Gottes Hilfe erfahrbar machen.<br />

Mittwoch, 19. März <strong>2014</strong>, 19:00 Uhr, Pfarreizentrum Affoltern<br />

Infoabend zur Fastenwoche mit Monika Wenzinger.<br />

Auch einfach mal hören, worum es geht, lohnt sich.<br />

Sonntag, 23. März <strong>2014</strong>, 10:30 Uhr, kath. Kirche Obfelden<br />

Ökumenischer Gottesdienst zum Suppentag. Ökumenische Kampagne «Sehen und<br />

Handeln <strong>2014</strong> - Die Saat von heute ist das Brot von morgen». Anschliessend sind alle<br />

herzlich eingeladen zum gemeinsamen Suppe essen im Chilehuus nebenan.<br />

gewinnt einen Einkaufsgutschein<br />

im Wert von Fr. 50.– von Gubler<br />

Sport Affoltern a.A., gespendet<br />

von Richard Toggenburger, Neuroth<br />

Hörcenter AG, Affoltern a.A.<br />

2. Gewinnerin:<br />

vlnr: Richard Toggenburger, Neuroth Hörcenter AG<br />

und Gewinnerin Susanne Hartmann<br />

Samstag, 29. März 2013, 14:00 - 17:30, Pfarreizentrum Affoltern<br />

«Von der Hoffnung singen, aus Hoffnung tanzen, die Hoffnung meditieren»<br />

Es sind keine Vorkenntnisse nötig, alle Interessierten sind ganz herzlich eingeladen!<br />

Franziska Gallardo<br />

Affoltern a.A.<br />

Die Glücklichen sind neugierig!<br />

Friedrich Wilhelm Nietzsche<br />

(1844 - 1900), deutscher Philosoph<br />

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gewinnt einen Einkaufsgutschein<br />

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Kuchenbackmischung der Bäkkerei<br />

Rimann, gespendet von<br />

Mani Pechlaner, Pekutech GmbH,<br />

Ottenbach<br />

vlnr: Mani Pechlaner, Pekutech GmbH und<br />

Gewinnerin Franziska Gallardo<br />

57


<strong>Ottebächler</strong> – Quiz Nr. 13<br />

Lösungswort :<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

Ermitteln Sie für jede Frage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach<br />

eingetragen, ergibt sich das Lösungswort.<br />

1. Wann finden die Erneuerungswahlen der Ottenbacher Gemeindebehörden statt ?<br />

G 23. März <strong>2014</strong> P 30. März <strong>2014</strong> K 6. April <strong>2014</strong><br />

2. Wie viele M.ü.M. misst der Lindenberg an der höchsten Stelle ?<br />

R 854 T 902 L 878<br />

Name: _________________________________ Vorname: _________________________<br />

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Ort: ____________________________________ Tel.: ______________________________<br />

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Abzugeben bis 14. Februar <strong>2014</strong> bei: Metzgerei Aregger, Bäckerei Rimann oder per Post an<br />

Redaktion <strong>Ottebächler</strong>, Postfach 14, 8913 Ottenbach (Datum des Poststempels) oder<br />

via Email an ottebaechler@swissonline.ch<br />

3. Wie heisst das neue Mitglied der Hochbaukommission ?<br />

A Many Malis W Markus Mali T Peter Malitte<br />

4. Wann wurde das Schulhaus Oberdorf gebaut ?<br />

S 1890/91 T 1880/81 N 1910/11<br />

Es gibt zwei Preise im Wert von je Fr. 50.– zu gewinnen.<br />

Die Preisspender bei diesem Quiz sind zwei Gewerbevereinsmitglieder:<br />

Zürcher Kantonalbank, Filiale Affoltern a.A. und<br />

Ritschard Haustechnik AG, Ottenbach.<br />

5. Wie heisst der/die Bundespräsident/-präsidentin <strong>2014</strong> ?<br />

Z Burkhalter A Sommaruga Q Leuthard<br />

Viel Vergnügen beim Lösen des Quiz wünschen Margrit und Peter Eichhorn<br />

6. Wann wurde die revidierte Orgel in der Kirche Ottenbach eingeweiht ?<br />

W 6. März 2001 E 6. März 1998 R 6. März 2005<br />

7. Wie viele Mitglieder zählt der Zürcher Kantonsrat ?<br />

O 120 Z 160 E <strong>180</strong><br />

8. Wie heissen die in Ottenbach am Meisten vorkommenden Krähen ?<br />

V Saatkrähe G Rabenkrähe H Nebelkrähe<br />

9. Wann erschien Nr. 1 des «<strong>Ottebächler</strong>» ?<br />

X 1972 E 1978 N 1985<br />

10. Wie viele Einwohner zählte die Gemeinde Jonen am 1.12.2013 ?<br />

N 1985 E 2015 V 1890<br />

Für Sudoku-Fans<br />

Füllen Sie die leeren Felder mit den<br />

Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede<br />

Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und<br />

in jedem der neun 3x3-Blöcke nur<br />

einmal vorkommen.<br />

Lösung auf Seite 86<br />

58 59


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61


First Responder Ottenbach +<br />

Rettungsdienst 144<br />

Wie bereits in der <strong>Ottebächler</strong> Dezember-<br />

Ausgabe angekündigt, möchte die Feuerwehr<br />

Ottenbach die neugegründete First<br />

Responder Gruppe vorstellen. Damit<br />

schliesst sich Ottenbach im Bezirk an eine<br />

Reihe eines bereits gut funktionierenden<br />

und erfolgreichen Systems an.<br />

Was heisst First Responder?<br />

Der Begriff “First Responder” bedeutet<br />

wörtlich übersetzt der “Erstantwortende”<br />

oder jener, welcher als erster reagiert<br />

(english, “first”: erster und “to respond”:<br />

antworten, reagieren). Sinngemäss bezeichnet<br />

der Begriff “First Responder”<br />

einen Ersthelfenden.<br />

Was macht ein First Responder?<br />

Der First Responder wird bei einer Alarmierung<br />

zusammen mit dem Rettungsdienst<br />

aufgeboten. Als ersteintreffende<br />

Hilfe (First Responder) ist es lebensnotwendig,<br />

die Zeit bis zum Eintreffen des<br />

Rettungsdienstes (Notarzt, Rettungswagen)<br />

optimal zu nutzen. Jede Sekunde<br />

zählt, First Responder können in dieser<br />

Zeit lebenserhaltende und lebensrettende<br />

Basismassnahmen, Herz-Lungen-Wiederbelebung,<br />

Sauerstoffgabe, Frühdefibrillation,<br />

Lagerung und Betreuung des Patienten<br />

sicherstellen. Kurz, der First Responder<br />

leistet erweiterte Erste Hilfe.<br />

Aufgeboten werden First Responder, die<br />

jeweils zu zweit mit Sondersignal ausrükken,<br />

nur bei lebensbedrohlichen Ereignissen,<br />

unter anderem bei: Herz-Kreislaufstillstand,<br />

Atemstillstand, Ertrinken<br />

und Stromunfälle.<br />

Wer sind die First Responder?<br />

Angehörige der Feuerwehr Ottenbach<br />

wurden in einer intensiven Schulung des<br />

Rettungsdienstes Affoltern am Albis<br />

durch professionelle Rettungssanitäter<br />

ausgebildet.<br />

Ab 1. März <strong>2014</strong> wird die First Responder<br />

Gruppe von der Einsatzleitstelle der<br />

Sanität (Notruf 144) mittels Pager aufgeschaltet.<br />

Wir sind jeweils 7 Tage die Woche während<br />

24 Stunden einsatzbereit.<br />

Roland Schumacher<br />

Feuerwehr Ottenbach<br />

(hinten v.l.) Tanja Bühler, Simon Boss,<br />

Daniel Gut, Jan Berliat<br />

(vorne v.l.) Doris Lendi Bandi, Nicole<br />

Bänziger, Raphael Crescionini<br />

Die Feuerwehr braucht noch Verstärkung<br />

Interessierte können uns an den Mannschaftsübungen<br />

besuchen, um sich einen<br />

Einblick zu verschaffen.<br />

Die nächsten Daten: Do, 6.3., Mi, 19.3.,<br />

Di, 20.5., Fr, 13.6., Do, 4.9., Do, 20.11.,<br />

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An der GV vom 08. März 2013 wurde<br />

das Jahresprogramm gefestigt. Somit<br />

konnte das Vereinsjahr 2013 mit all<br />

seinen Anlässen gestartet werden.<br />

Am 26. März begannen wir mit unserem<br />

wöchentlichen Training, jeweils am Dienstagabend.<br />

Obwohl sich die Temperaturen<br />

noch eher in den tieferen Regionen bewegten,<br />

erschienen doch recht viele<br />

Schützen und Schützinnen zum Saisonauftakt.<br />

So richtig ernst wurde es für alle Aktiven<br />

am 8. Mai. Da trafen wir uns mit den<br />

Schützen der Schützengesellschaft Jonen,<br />

um uns beim Freundschaftsschiessen<br />

über die Treffsicherheit zu messen. Das<br />

Schiess-Programm entsprach dem Feldschiessen<br />

– dem weltgrössten Schützenfest.<br />

Am 16./17. August fand dann der grösste<br />

Anlass unseres Vereinsjahres statt. Das<br />

Kantonale Schützenfest ist sozusagen der<br />

Höhepunkt, das absolute Highlight! Der<br />

Feldschützenverein Ottenbach besuchte<br />

den Kanton Waadt. So wurde am 15. August<br />

von morgens bis abends geschossen.<br />

Mal waren die Gesichter recht froh,<br />

mal etwas enttäuscht. Am Abend im<br />

Hotel beim Abendessen wurde dann<br />

über das Erreichte und Verpasste diskutiert.<br />

Es sei hier erwähnt, dass es einem<br />

unserer Schützen sehr gut erging. Er<br />

wurde Rang-Erster von allen Teilnehmer/<br />

innen im Ehrengaben-Stich. Beim Ehrengaben-Stich<br />

werden 3 Schuss auf die<br />

Hunderter-Wertung geschossen. Davon<br />

zählen die zwei besten Schüsse. Im Falle<br />

unseres Schützenkameraden waren die<br />

Treffer wie folgt: 1x 100 und 1x 98. Das<br />

ergab das Resultat 198, welches zum<br />

ersten Rang führte.<br />

Bei einem Kantonalen, welches sich in<br />

gewisser Entfernung zu Ottenbach befindet,<br />

machen wir eine zweitägige Vereinsreise<br />

daraus. Am ersten Tag wird, wie<br />

beschrieben, geschossen. Am zweiten<br />

Tag, bevor wir uns auf die Heimreise<br />

begeben, machen wir stets einen richtig<br />

schönen Ausflug. Dieses Mal führte uns<br />

die Reise in die Rebberge der Region.<br />

Unter fachkundiger Führung eines Winzers<br />

erfuhren wir viel über die Region, die<br />

Reben, die Trauben, die Schweiz und<br />

natürlich über den Wein.<br />

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(exkl. MWST.)<br />

Im Herbst fand wieder unser traditionelles<br />

Endschiessen (ehemals Chilbischiessen)<br />

statt. Dieser Anlass ist nicht nur für uns<br />

Schützen, sondern die ganze Dorfbevölkerung<br />

ist herzlich dazu eingeladen.<br />

Und es freut uns immer wieder, neue und<br />

alte bekannte Ottenbacher in unserem<br />

Schützenhaus begrüssen zu dürfen. Auch<br />

dieses Jahr war es sehr schön, dass so<br />

viele mitmachten. Natürlich war das «Absenden»<br />

(der Abend der Rangverkündigung<br />

und Preisverleihung) ein Genuss für<br />

alle, denn alle gingen mit vollen Händen<br />

nach Hause!<br />

Bereits zum zweiten Mal haben wir am<br />

21. November unseren Veteranen-Nachmittag<br />

durchgeführt. Es war ein wirklich<br />

gemütlicher Nachmittag im Restaurant<br />

Post. Leider waren in diesem Jahr zwei<br />

Veteranen weniger dabei. Kurt Weber-<br />

Béguin und Arnold Haltner sind leider im<br />

Jahr 2013 verstorben.<br />

Unser Schützenmeister, Alfi Häfliger, hat<br />

eine Wintermeisterschaft ins Leben gerufen,<br />

welche über die Wintermonate verteilt<br />

sechs Anlässe beinhaltet. Mehr dazu<br />

natürlich auf unserer Homepage. Allen,<br />

die mitmachen : «GUET SCHUSS».<br />

So, das war ein kleiner Rückblick des<br />

Vereinsjahres 2013.<br />

An dieser Stelle spreche ich meinen Dank<br />

aus an alle unsere Mitglieder und alle, die<br />

durch ihr Dabeisein und Mitmachen zu<br />

diesem belebten, spannenden, erfolgreichen<br />

Vereinsjahr beigetragen haben.<br />

Ein gutes neues Jahr und allzeit gute<br />

Gesundheit und Zufriedenheit wünscht<br />

Bruno Peier<br />

Präsident Feldschützenverein Ottenbach<br />

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66<br />

67


Auf Umwegen nach Ottenbach<br />

Vorbemerkung (von B.R. Banzhaf) und die Freiheit verkörperte. Dank den<br />

Alle Wege führen nach Rom! Der folgende<br />

Weg nach Ottenbach hingegen ist<br />

weder offensichtlich, noch einfach, noch<br />

gerade. Wir müssen uns zunächst gedanklich<br />

in den 2. Weltkrieg zurückversetzen.<br />

Diese Geschichte kommt aus dem<br />

fernen Australien. Doch was hat sie mit<br />

Ottenbach zu tun? Im Laufe des Jahres<br />

2011 erhielt ich von Dr. Jürg Stüssi (Bibliothek<br />

am Guisanplatz / Eidg. Militärbibliothek,<br />

Bern) auf elektronischem Weg die<br />

Fotografie eines stattlichen Gebäudes,<br />

«das sich vermutlich irgendwo in den<br />

ausführlichen Berichten von Katrina, den<br />

von Colin veröffentlichten Interviews in<br />

einer Lokalzeitung in Australien, den<br />

Recherchen von Dr. Jürg Stüssi und<br />

Manuel Bigler von der Eidg. Militärbibliothek,<br />

dem Studium relevanter<br />

Literatur und persönlicher Besuche in<br />

Italien und der Schweiz im September<br />

und Oktober 2013, im Beisein von Katrina<br />

und Brett Kittel, konnten wir Stein für<br />

Stein eines bemerkenswerten Mosaiks<br />

zusammenfügen. Die folgenden Zeilen<br />

basieren im Wesentlichen darauf.<br />

Walliser Alpen befindet». Dieses Foto<br />

wurde ihm seinerseits von Mrs. Katrina<br />

Kittel aus Port Stephens, New South<br />

Wales (NSW) mit der Bitte um Identifikation<br />

zugestellt. Ich schaute mir dieses<br />

Schwarzweissbild an und hatte keinerlei<br />

Zweifel: das alte Hotel Mattmark im<br />

Das Schicksal vieler Flüchtlinge aus jener<br />

Zeit bleibt mit dem Saastal und mit<br />

Ottenbach verknüpft. Auf Grund der<br />

strikten Geheimhaltung der militärischen<br />

Organe tönen diese Geschichten aber<br />

auch heute noch fremd.<br />

Saastal! Aber seit fünf Jahrzehnten wird<br />

es von den kalten Fluten des gleichnamigen<br />

Stausees bedeckt. Was steckt also<br />

wohl dahinter?<br />

Colin Albert Booth<br />

Colin Albert Booth wurde am 7. Februar<br />

1918 in New South Wales/Australien geboren.<br />

Katrina interessiert sich für das Leben<br />

ihres 1989 verstorbenen Vaters Colin<br />

Albert Booth, für den das Hotel Mattmark<br />

an einem Oktobertag im Jahr 1943 nicht<br />

mehr und nicht weniger als die Befreiung<br />

Er lebte in Sydney und in den<br />

Southern Highlands. Dort befinden sich<br />

auch die Australian Alps mit dem Mount<br />

Kosciusko (2230 m), dem höchsten Berg<br />

Australiens. Alpinistische Erfahrungen<br />

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verlassen können.»<br />

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Qualität zum Geniessen!<br />

hat er dort aber nicht gesammelt. Er war<br />

21 Jahre alt, als in Europa der 2. Weltkrieg<br />

ausbrach. Australien war seit 1901 de<br />

facto ein unabhängiger Staat, bleibt aber<br />

bis auf den heutigen Tag mit Grossbritannien<br />

im Commonwealth verbunden.<br />

Zudem ist traditionell der britische<br />

Monarch Staatsoberhaupt Australiens.<br />

Australien trat deshalb an der Seite<br />

Grossbritanniens in den Krieg ein. Colin<br />

meldete sich Anfang Juli 1940 zum<br />

Militärdienst. Er wurde am 17. Juli 1940<br />

unter der australischen Dienstnummer<br />

NX60337 im 2/3rd Australian Anti-Tank<br />

Regiment eingeteilt und ab September<br />

1940 in der Nähe von Sydney ausgebildet.<br />

Diese Einheit bestand vor allem aus<br />

Rekruten aus NSW. Das Training war sehr<br />

intensiv, denn bereits im November 1940<br />

wurden die jungen Soldaten von ihrem<br />

Kommandanten informiert, dass der<br />

erste ernste Einsatz auf die Kriegsschauplätze<br />

des Mittleren Ostens unmittelbar<br />

bevorstand. Die Einheit wurde auf dem<br />

Dampfer «Orion» eingeschifft, der am<br />

18. Dezember 1940 in Haifa landete.<br />

Colin diente in seiner Einheit als Schütze<br />

und Fahrer.<br />

Im Krieg<br />

Von Anfang 1941 bis Juni 1942 diente<br />

Colin in seiner Einheit im Mittleren Osten<br />

und in Nordafrika: Syrien, Libanon, Marsa<br />

Matruh (Ägypten) und Tobruk (Libyen),<br />

aber auch in Griechenland. Danach folgte<br />

die denkwürdige, mehrere Wochen<br />

andauernde Schlacht um El Alamein<br />

(Ägypten), das sich etwa 100 Kilometer<br />

westlich von Alexandria befindet. Bei<br />

einem Gefecht um Ruin Ridge wurde<br />

Colin Booth am 17. Juli 1942 mit einer<br />

grösseren Anzahl anderer Soldaten –<br />

überwiegend Australier, Neuseeländer,<br />

Engländer und Südafrikaner – von den<br />

Deutschen gefangen genommen.<br />

Als Kriegsgefangener<br />

Diese Kriegsgefangenen wurden an<br />

Italien ausgeliefert, da Nordafrika als italienischer<br />

Kriegsschauplatz galt. Colin<br />

wurde zunächst drei Wochen lang in<br />

Benghazi inhaftiert, wo er auf den Abtransport<br />

nach Italien warten musste. Die<br />

Schiffe «Sestriere» und «Nino Bixio»<br />

brachten die zahlreichen Gefangenen am<br />

12. September 1942 nach Taranto, dabei<br />

wurde die „Nino Bixio“ von britischen<br />

Torpedos versenkt und praktisch alle<br />

Gefangenen kamen dabei ums Leben.<br />

70 71


Colin hatte aber das Glück, auf der<br />

„Sestriere“ eingeteilt zu sein. Es folgte<br />

die Verschiebung in das Campo Prigioneri<br />

di Guerra PG 57 Gruppignano in der<br />

Nähe von Udine, wo Colin von November<br />

1942 bis zum 7. April 1943 interniert<br />

war. Danach wurde er in das Kriegsgefangenenlager<br />

PG 106/1 in Vercelli<br />

überwiesen. Vercelli befindet sich in der<br />

Po-Ebene, etwa in der Mitte zwischen<br />

Turin und Mailand. Colin wurde in den<br />

Reisfarmen in der Umgebung von Vercelli<br />

beschäftigt. Hier blieb er bis zum 8. September<br />

1943, als sich eine Fluchtmöglichkeit<br />

ergab.<br />

Auf der Flucht<br />

Nach Bekanntwerden des Sturzes von<br />

Mussolini und des Waffenstillstands zwischen<br />

Italien und den Alliierten ergriffen<br />

zahlreiche angelsächsische Kriegsgefangene<br />

aus verschiedensten Lagern in<br />

Italien die Flucht. Als primäres Ziel bot<br />

sich die Schweiz an. Viele POW‘s (Prisoners<br />

of War) gelangten ins Tessin, andere<br />

suchten sich eher beschwerliche Wege<br />

aus, so auch Colin Albert Booth und sein<br />

enger Freund Peter Erickson (NX33357).<br />

Auf ihrem zweiten Fluchtversuch zogen<br />

lienischen Partisanengruppe. Später schlugen<br />

sie den Weg zur Grenze in den Penninischen<br />

Alpen ein. Colin gab dem «Newcastle<br />

Morning Herald» ein Interview<br />

über die Geschichte seiner Flucht, das am<br />

14. Oktober 1967 veröffentlicht wurde:<br />

«Wir zogen durch Felder und Einzäunungen<br />

und fragten die ganze Zeit<br />

nach der Richtung. Wir erreichten ein<br />

kleines Dorf namens Rovasenda, wo wir<br />

einen Italiener trafen, der acht Jahre seines<br />

Lebens in Amerika verbrachte. Er<br />

sandte uns zu einem Dorf, wo sich eine<br />

Organisation um uns kümmerte und in<br />

ein Hotel in den Bergen sandte, wo wir<br />

weitere Aussies vorfanden (darunter<br />

Rossett Wycherley [VX28988], der sich<br />

Colin und Peter anschloss). Aber es gab<br />

hier auch eine Menge Spione. Nach zwölf<br />

Tagen mussten wir diesen Ort verlassen.<br />

Zudem war die Frau, welche die Herberge<br />

führte, ernsthaft gefährdet. Wir zogen<br />

weiter in die Berge nach Sàbbia (Val<br />

Mastallone/Landwassertal), wo alle Bewohner<br />

nach unserer Ankunft die Türen<br />

und Fenster schlossen, ausser einer Frau,<br />

welche uns eine Mahlzeit gab und trockene<br />

Kleider. Aber wir mussten dieses<br />

Dorf verlassen, denn seine Bewohner<br />

fürchteten sich vor uns. Nach Sàbbia trafen<br />

Marsch in die Schweiz aufzutreiben. Wir<br />

waren nun fünf Flüchtlinge und wir teilten<br />

eine Tüte mit Äpfeln, sechs Brotlaibe,<br />

drei Büchsen mit Fleisch und etwas Reis.»<br />

Im Prismell<br />

Colin und seine vier Kameraden bewegten<br />

sich in jener Landschaft nach Norden,<br />

die historisch «Prismell» genannt wird. Im<br />

Wesentlichen handelt es sich um das<br />

Valle della Sesia (Seschertal) und seine<br />

Seitentäler, das Valstrona (Strönertal) und<br />

das Valle Anzasca. Dort finden wir die<br />

Dörfer der Südwalser, und das Walsertitsch<br />

wird auch heute noch da und dort<br />

gesprochen, deshalb erwähnen wir die<br />

gängigen Walsernamen in Klammern. In<br />

seinen Aufzeichnungen hat Colin weiter<br />

die Ortschaften Campello Monti (ts Kampell),<br />

Calasca und Bannio erwähnt. Die<br />

genaue Route zwischen diesen Ortschaften<br />

lässt sich rekonstruieren, aber<br />

sicherlich haben die Flüchtlinge da und<br />

dort Umwege gemacht, weil sie sich über<br />

den Wegverlauf nicht im Klaren waren.<br />

Zudem drohte dauernd die erneute<br />

Gefangennahme durch deutsche Patrouillen,<br />

weshalb allfälligen Verfolgern<br />

da und dort ein Schnippchen geschlagen<br />

Monti (1305m) gelangt. Colin erwähnt<br />

weiter Bannio und Calasca im Valle<br />

Anzasca; allerdings ist nicht gesichert, ob<br />

dies die richtige Reihenfolge der Etappen<br />

ist. Von Calasca würden sich zwei Möglichkeiten<br />

anbieten, in die Schweiz zu<br />

gelangen: erstens das Valle Anzasca hinauf<br />

und über den Monte Moropass ins<br />

Saastal oder zweitens über La Colma ins<br />

Valle d‘Antrona und von dort über einen<br />

der vielen Pässe ins Zwischbergental.<br />

Aber lassen wir die Spekulationen und<br />

hören Colin weiter zu:<br />

«Wir kletterten weiter hoch in die Berge<br />

und es wurde sehr anstrengend. Um es<br />

kurz zu fassen: es war ein Albtraum. Wir<br />

fragten dauernd nach Essbarem und<br />

nach dem Weg. Am sechsten Tag fanden<br />

wir einen einheimischen Führer, der mit<br />

der Schweiz Schmuggel betrieb. Er nahm<br />

uns auf der Ladefläche seines Lastwagens<br />

mit, bis etwa eine Meile vor die Grenze<br />

(in die Gegend von Macugnaga).»<br />

Irrungen und Wirrungen<br />

Es lohnt sich nun, eine Klammer zu öffnen<br />

und sich Gedanken zu machen über<br />

das reichlich garstige Umfeld, welches die<br />

sie ein paar Wochen in Norditalien umher,<br />

wir unterwegs einen Engländer und<br />

werden musste. Aber sie näherten sich geflüchteten Kriegsgefangenen auf<br />

auf der Suche nach Verpflegung und<br />

einem Weg in die Schweiz. Dabei verbrachten<br />

sie eine kurze Zeit mit einer itaeinen<br />

Südafrikaner, John Shaw und Dan<br />

Serfentin. Gemeinsam versuchten wir<br />

nun, genügend Lebensmittel für unseren<br />

unaufhaltsam der Schweizer Grenze.<br />

Vermutlich sind sie von Sàbbia über den<br />

Passo Forcolaccia (1900m) nach Campello<br />

ihrem Weg in die Freiheit nebst den Hindernissen<br />

und Herausforderungen der<br />

Natur in Kauf nehmen mussten.<br />

72 73


Zur Zeit der Flucht von Colin und seinen<br />

Freunden waren hunderte, wenn nicht<br />

tausende von hauptsächlich angelsächsischen<br />

Kriegsgefangenen in Norditalien<br />

unterwegs, alle mit dem Ziel Schweiz. Sie<br />

erhielten da und dort Hilfe und nützliche<br />

Angaben von Zivilisten, Partisanen und<br />

Schmugglern. Es gibt auch Geschichten<br />

flüchtige Kriegsgefangene liefen in Gefahr,<br />

verhaftet und in ein Gefangenenlager<br />

zurückgebracht zu werden, ihre italienischen<br />

Helfer wurden aber in der Regel<br />

erschossen.<br />

Über alpinistische Erfahrungen und<br />

Gewandtheit in den Bergen verfügten die<br />

auf ihren Dialekt bezogenen Bewohner<br />

der Bergdörfer jenes «fremde» Italienisch<br />

kaum verstehen konnten. Für viele<br />

Flüchtlinge bedeutete dies die Rettung.<br />

Zudem waren viele Kriegsgefangene im<br />

Zweifel, ob sie wirklich in Richtung<br />

Schweiz unterwegs waren, und nicht<br />

zu fürchten hatten. Die meisten hatten<br />

keine Ahnung, was sie in der Schweiz<br />

erwarten würde. Viele dachten, dass sie<br />

dort hinter Gittern landen würden, aber<br />

die demokratischen Gitter waren den<br />

diktatorischen vorzuziehen, weshalb sie<br />

wohl den Weg nach Norden wagten.<br />

von Kriegsgefangenen, welche die Flüchtlinge nicht. Ein italienischer Helfer<br />

etwa nach Österreich, das ja noch zu Die Schweiz war für viele Australier terra<br />

Schweiz erreichten, aber nach Italien<br />

zurückkehrten, um ihren Kameraden zu<br />

helfen! Diese erstaunliche Aufopferung<br />

ist absolut beispielhaft und ein bewegendes<br />

Beispiel von menschlicher Toleranz<br />

und tiefem Mitgefühl.<br />

Ein Veteran erzählte, dass er und seine<br />

Kollegen unterwegs im Gebirge einen<br />

jungen einheimischen Burschen antrafen,<br />

der ihnen helfen wollte. Sie hatten aber<br />

Angst, dass es eine Finte der Deutschen<br />

wäre, um sie auf einen falschen Pfad zu<br />

führen. Irgendwie fassten sie aber intuitiv<br />

Vertrauen zu diesem mutigen Burschen.<br />

Sie haben dank seinen Angaben schliesslich<br />

das Fluchtziel erreicht und wurden<br />

gerettet. Die Hilfe und der Rat von Einheimischen<br />

waren für das Überleben der<br />

meisten Flüchtlinge entscheidend. Oft<br />

haben Ortskundige die Kriegsgefangenen<br />

bis zu einem gewissen Punkt begleitet,<br />

sind danach aber in ihre Dörfer zurückgekehrt,<br />

da sie um ihre eigene Sicherheit<br />

fürchten mussten. Vergessen wir nicht,<br />

erklärte deshalb einer Gruppe von<br />

Australiern, «die Hände und Füsse genau<br />

dort hinzustellen, wo ich es sage». Nur so<br />

konnten sie eine schwierige Passage<br />

überwinden.<br />

Geografische Kenntnisse dieser fremden<br />

Gebirgsgegend besassen diese ehemaligen<br />

Soldaten keine. Wie will man sich<br />

also in einem Meer von Bergen orientieren,<br />

wenn keine Informationen zur Verfügung<br />

stehen und man der lokalen<br />

Sprache nicht mächtig ist. Mangelnde<br />

Sprachkenntnisse und fehlende Verständigung<br />

führen zu Misstrauen. Einige<br />

Australier haben sich in den Kriegsgefangenenlagern<br />

rudimentäre Kenntnisse<br />

der italienischen Sprache angeeignet.<br />

Ihr Akzent war aber in den Bergdörfern<br />

höchst unüblich und erregte verständlicherweise<br />

Argwohn. Ein Veteran<br />

berichtete in diesem Zusammenhang,<br />

dass italienische Zivilisten den Flüchtlingen<br />

dringend rieten, sich deshalb als «Italiener<br />

südlich von Mailand» auszugeben, da die<br />

Deutschland gehörte. Selbst Flüchtlinge,<br />

die es schafften und in der Schweiz eintrafen,<br />

waren zunächst völlig verunsichert,<br />

da sie in der Regel mit einem<br />

deutschen «Halt! Wer da?» begrüsst<br />

wurden und in der begreiflichen Aufregung<br />

die Schweizer Uniform nicht von<br />

der deutschen unterscheiden konnten.<br />

Die Schweizer Grenzsoldaten hatten oft<br />

Mühe, den Ankömmlingen begreiflich zu<br />

machen, dass sie Schweizer seien. Dabei<br />

zeigten sie in der Regel auf ihre Uniformknöpfe,<br />

die ein Schweizerkreuz trugen.<br />

Erst dann begriffen die Geflohenen,<br />

dass sie gerettet waren und nichts mehr<br />

incognita. Umringt von faschistischen<br />

und nationalsozialistischen Staaten, war<br />

die neutrale Schweiz ja eine totale Insel.<br />

In den Gefangenenlagern in Italien war<br />

keine konkrete Information darüber zu erhalten,<br />

auf wessen Seite die Schweiz wirklich<br />

stand. Das war alles sehr ungewiss.<br />

Die Flüchtlinge trugen zivile Kleider und<br />

bewegten sich in diesen den Alpen zu.<br />

Da Australien nur hügelige Gebirge aufweist,<br />

waren die Flüchtlinge wohl sehr<br />

beeindruckt von der Höhe der Berge. Es<br />

mag heute sehr abenteuerlich und unglaublich<br />

klingen, aber die meisten Männer,<br />

die durch diese Berge und über die<br />

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manche nur mit kurzen Hosen, und mit<br />

abgetragenen, profillosen Halbschuhen.<br />

Etwas anderes besassen sie nicht.<br />

Viele Veteranen erzählten später, dass sie<br />

sehr naiv und jung waren, wobei ihnen<br />

ihre Jugend half, diese Strapazen zu<br />

überstehen. Die generelle Situation in<br />

Norditalien im Herbst 1943 war turbulent<br />

und chaotisch. Viele Kriegsgefangene<br />

berichten, dass sie sich auf der Flucht so<br />

gefühlt hätten, als wären sie auf einem<br />

Schlachtfeld. Sie mussten dauernd auf<br />

der Hut sein, denn sie konnten täglich<br />

verhaftet werden oder sogar sterben.<br />

Jede Begegnung mit lokal ansässigen<br />

Menschen war eine gewaltige Probe,<br />

denn sie wussten natürlich nicht, wem sie<br />

vertrauen konnten und wem nicht.<br />

Einige fanden italienische Familien, die<br />

bereit waren, ihnen zu helfen und sie<br />

auch für eine längere Dauer in ihren<br />

Häusern aufzunehmen, sie quasi zu<br />

«adoptieren» und sie zu verstecken,<br />

wenn deutsche Streifen auftauchten. Die<br />

Anzahl solcher Fälle scheint recht gross<br />

gewesen zu sein.<br />

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Samstag 9.00-16.00 Uhr<br />

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Veranstaltungskalender<br />

24.01. Generalversammlung, Rest. Post, 19.30h Musikverein<br />

25.01. Altpapier- und Kartonsammlung Pontonierfahrverein<br />

28.01. «Soirée» - öffentliche Probe Güggel-Gugger<br />

Gemeindesaal, 19.30h<br />

Ottenbach<br />

30.01. Generalversammlung, Rest. Post FTVO<br />

01.-16.02 Sportferien KIGA/PSO<br />

20.02. Chrabbelgruppe, S.Steiner/U.Reumer<br />

Schulhaus Chappelistein 1, 1. OG<br />

20.02. Samariterübung Materialkunde etc. Samariterverein<br />

21.02. Generalversammlung, Rest. Post TVO<br />

01.03. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

01./02.03. Skiweekend MTVO<br />

03.03. Abstimmungen Pol. Gemeinde<br />

06.03. Chrabbelgruppe, S.Steiner/U.Reumer<br />

Schulhaus Chappelistein 1, 1. OG<br />

06.03. Generalversammlung, Rest. Post Samariterverein<br />

07.03. Generalversammlung, Rest. Post Gewerbeverein<br />

07.03. Säuligugger-Nacht im Gemeindesaal Säuligugger Affoltern<br />

12.03. Chinderfasnacht im Gemeindesaal Elternrat<br />

20.03. Chrabbelgruppe, S.Steiner/U.Reumer<br />

Schulhaus Chappelistein 1, 1. OG<br />

28.03. Generalversammlung, Neuhofsaal, 19.30h Kultur Ottenbach<br />

21.03. Generalversammlung, Rest. Post MTVO<br />

22.03. Orientierungsversammlung Raiffeisenbank<br />

Kelleramt-Albis<br />

Orientierungsversammlung mit Brunch, Unterhaltung und<br />

Kinderbetreuung (Familienanlass) in der Mehrzweckhalle Jonen<br />

12.04. Altpapier- und Kartonsammlung Feldschützenverein<br />

17.04.-04.05. Ostern / Frühlingsferien KIGA/PSO<br />

02.05. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

22.05. Seniorenreise OTTENBACH60plus<br />

25.05. Hoffest BioWeber Th. + F. Weber<br />

29.05.-01.06. Auffahrt<br />

07.-09.06. Pfingsten<br />

09.06. Abstimmungen Pol. Gemeinde<br />

12.06. Gemeindeversammlung Pol. Gemeinde<br />

21.06. Altpapier- und Kartonsammlung Wassersportclub Albis<br />

01.07. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

12.07.-17.08. Sommerferien KIGA/PSO<br />

01.09. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

06.09. Altpapier- und Kartonsammlung Männerchor<br />

13.09. SM Steinstossen in Ottenbach TVO<br />

22.09. Abstimmungen Pol. Gemeinde<br />

01.11. Redaktionsschluss <strong>Ottebächler</strong><br />

15.11. Altpapier- und Kartonsammlung Turnverein<br />

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Buffet): Tel. Sonja Graf, 044 273 73 02<br />

Verantwortlich für die Ausgabe <strong>180</strong>:<br />

Vorstandsmitglieder Gewerbeverein:<br />

Remo Marchioni (Präsident)<br />

Rita Ackermann • Thomas Bauer<br />

Käthi Häberling • Beatrice Rimann<br />

weitere Redaktionsteammitglieder:<br />

Cornelia Beck • Peter Eichhorn<br />

Annemarie Heinrich • Esther Schnurrenberger<br />

ALTBAUSANIERUNGEN UND RENOVATIONEN<br />

Konzept / Layout / DTP<br />

Annemarie Heinrich, Weidstr. 12,<br />

8913 Ottenbach, Tel. 044 761 26 42<br />

Inserate-Verwaltung<br />

Esther Schnurrenberger, Isenbergstr. 31,<br />

8913 Ottenbach, Tel. 044 761 29 40<br />

Herausgeber<br />

Gewerbeverein Ottenbach<br />

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Korrespondenzadresse<br />

«<strong>Ottebächler</strong>», Postfach 14,<br />

8913 Ottenbach<br />

E-Mail: ottebaechler@swissonline.ch<br />

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Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 181<br />

1. März <strong>2014</strong><br />

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Fotos kann keine Haftung übernommen<br />

werden. Die Redaktion behält sich vor,<br />

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