Ausgabe 4/2009:
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„NICHTS IST BESTÄNDIGER ALS DER WANDEL“
INHALT
inhaltsverzeichnis
„Zeitarbeit vor einem Comeback“ – titelte unlängst das Handelsblatt und verwies auf erste optimistische
Branchensignale, dass es nach dem starken Einbruch des Jahres 2009 langsam wieder aufwärts
geht. Einige Beobachter malen auch bereits wieder ganz große Wachstums-Szenarien an die Wand.
Holger Piening
Stellvertretender iGZ-
Bundesvorsitzender
Und nach den ersten Wochen mit der neuen
Bundesregierung zeichnet sich ab, dass es
auch kein politisches „Roll back“ bei den Zeitarbeitsreformen
geben wird. Für die kommenden
vier Jahre sind also keine gesetzlichen Einschränkungen
für die Zeitarbeit zu erwarten.
Wir müssen es endlich schaffen, den politischen
Widersachern Wind aus den Segeln
zu nehmen. Die Zeitarbeitsbranche muss sich
so aufstellen, dass wir gegenüber Forderungen
nach erneuter Regulierung bessere und stichhaltige
Argumente haben und dass Verunglimpfungen
und Stimmungsmache nicht
überall auf fruchtbaren Boden fallen – kurz:
Wir dürfen nicht mehr so angreifbar sein!
Die Branchenakteure aller Verbände sollten
jetzt die Zeit nutzen, um intensiv am Image
und am öffentlichen Erscheinungsbild der
Branche zu arbeiten. Der bisherige Eindruck
muss schleunigst korrigiert und mit positiven
Inhalten gefüllt werden.
Die Herausforderungen sind nicht kleiner geworden
und werden auf unterschiedlichsten
Ebenen zu bewältigen sein.
1. Verbands-Ebene
Das Auftreten von drei Branchenverbänden mit
unterschiedlichen oder nicht abgestimmten
Programmen und Forderungen vermittelt ein
Bild der Uneinigkeit und fordert zu politischen
Regulierungen geradezu heraus. „Wenn die
Branche ihr Schicksal nicht selbst regeln kann,
weil sie sich nicht einig ist, dann wird sie eben
geregelt!“ – so einfach kann das in der Politik
gehen. Die Branchenverbände sollten mindestens
versuchen, kongruente Ziele zu identifizieren
und diese gemeinsam gegenüber der
Öffentlichkeit vertonen.
Schwierig ist auch die tarifpolitische Situation.
Wir wollen den Nachwirkungsstatus
des iGZ-Entgelttarifvertrages beenden. In den
anstehenden Tarifverhandlungen mit der Tarifgemeinschaft
Zeitarbeit der DGB-Einzelgewerkschaften
streben wir baldmöglichst einen
vernünftigen Abschluss an, der Planungssicherheit
für die Anwender schafft. Aber wir
wollen uns auch mit der generellen Weiterentwicklung
unseres Tarifwerkes beschäftigen.
Eine weitere Herausforderung wird spätestens
im Mai 2011 Realität, wenn die unwiderruflich
eintretende volle EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit
in Kraft tritt. Nach wie vor steht unser
Angebot an alle Beteiligten im Arbeitnehmer-
und Arbeitgeberlager, gemeinsam einen akzeptablen
tariflichen Mindestlohn-Kompromiss
als „Schutzschirm“ für drohende Wettbewerbsverzerrungen
zu schaffen.
2. Arbeitgeber-Ebene
Wir Zeitarbeitsunternehmen wollen uns
als attraktive Arbeitgeber immer weiterentwickeln.
Wir präsentieren die Zeitarbeit als
eine Erwerbsform mit vielen Chancen. Dazu
gehört ein fairer Umgang mit Bewerbern und
Mitarbeitern hinsichtlich Betreuung und Behandlung
ebenso wie ein faires Arbeitsentgelt,
das den Leistungen unserer Mitarbeiter gerecht
wird.
Dazu gehört auch ein größeres Engagement in
der Aus- und Weiterbildung. Hier gibt es einige
gute Ansätze, aber es fehlt noch an guten und
praktikablen Konzepten, die tatsächlich in der
Breite eingesetzt werden können.
Das Ziel ist, dass Bewerber und Beschäftigte
die Zeitarbeitsbranche als eine echte Alternative
mit Chancen und Entwicklungsperspektiven
wahrnehmen.
3. Dienstleister-Ebene
Im Zuge der diesjährigen Wirtschaftskrise hat
nun wohl fast jedes Unternehmen erkannt, wie
wichtig ein flexibles Personalinstrument wie
Zeitarbeit für das Überleben von Unternehmen
ist. Dabei werden die Anforderungen an unsere
Personaldienstleistungs-Palette allerdings anspruchsvoller
und differenzierter. Aufträge
müssen passgenau, sorgfältig und kompetent
besetzt werden. Dem fachkundigen Sparten-
Spezialisten regionaler Vor-Ort-Präsenz und
professioneller Beratung und Betreuung gehört
die Zukunft. Nicht nur Improvisationstalent
ist gefragt, sondern belastbare und auf Zuverlässigkeit
ausgerichtete Konzepte. Ein auf Qualität
und partnerschaftliche Zusammenarbeit
angelegter Personal-Service steigert die Akzeptanz
der Zeitarbeit.
Bei alledem gilt: Wer sich marktnah und gut
positioniert, wird sich auch zukünftig durchsetzen.
Wer als Verband die Zeichen der Zeit
erkannt hat, gewinnt Zuspruch. Wer in der
Politik entschlossen handelt, ist einer Wirtschaftskrise
nicht hilflos ausgeliefert.
„Nichts ist beständiger als der Wandel“ gilt vor
allem in einer so schnelllebigen Branche wie
der Zeitarbeit. So ist und bleibt es unsere Aufgabe,
uns den veränderten gesellschaftlichen
Bedingungen ständig zu stellen.
HERAUSGEBER:
iGZ – Interessenverband
Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e. V.
iGZ-Bundesgeschäftsstelle
Erphostraße 56
48145 Münster
redaktion@z-direkt.de
www.z-direkt.de
VERANTWORTLICH:
Hauptgeschäftsführer RA Werner Stolz
REDAKTION UND KOORDINATION:
Wolfram Linke
TEXTE:
Wolfram Linke
Rainer Moitz
Dr. Jenny Rohlmann
Eva Schrigten
ZEITARBEIT IM HERZEN BERLINS
Zeitarbeitsunternehmen im Baunebengewerbe Seite 4
DER iGZ-FRAGEBOGEN – MATTHIAS PLATZECK
Zeit und Arbeit – ein Begriffspaar voller
Gemeinsamkeiten und Gegensätze. Seite 5
FIRMENTAXI
Zum Alltag in einem Zeitarbeitsunternehmen
gehören auch Fahrdienste Seite 6 – 7
Flexibilität auf allen Einsatzgebieten –
das Qualitätsmerkmal der Zeitarbeit Seite 8 – 9
iGZ-LANDESKONGRESS IN GELSENKIRCHEN AUF SCHALKE
Fairplay und Flexibilität – der iGZ-Landeskongress NRW Seite 10 – 11
NEUER INTERNETAUFTRITT FÜR PDK-AZUBIS
Endlich ist eine Lösung in Sicht. Seite 12 – 13
OHNE ARBEITSSCHUTZ GEHT NICHTS!
PDK-Azubis werden in Sicherheits- und
Gesundheitsfragen geschult. Seite 14 – 15
PDK: STANDARDS FÜR HOCHWERTIGE AUSBILDUNG
Wie sieht ein dreijähriger Weg in einer Ausbildung,
die es so vorher nicht gab, eigentlich aus? Seite 16 – 17
JOB-CHANCEN NUTZEN!
Umfrage auf der Münchener Zeitarbeitsmesse Seite 18 – 19
AKTUELLES AUS DEM VERBAND –
Im Einsatz für den iGZ Seite 20 – 21
ZEITARBEIT SCHWARZ AUF WEIß –
iGZ im Spiegel der Presse Seite 22 – 23
FOTOS:
Wolfram Linke
Eva Schrigten
shutterstock.com
TITELBILD:
Wolfram Linke
GESTALTUNG, LAYOUT UND SATZ:
TEAM WANDRES Werbeagentur
Hafenweg 26 b
48155 Münster
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DRUCK:
SIGMA Druck GmbH & Co.
Laerstraße 69
48565 Steinfurt
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3 4
Zeitarbeit im Herzen Berlins
bericht
DER iGZ-FRAGEBOGEN ZU
ZEIT UND ARBEIT
fragezeichen
Bisher darf die Zeitarbeitsbranche in Deutschland ihre Zeitarbeitnehmer nur in das Baunebengewerbe
überlassen. Auch das Zeitarbeitsunternehmen Jägers Personal hat dieses Gewerbe in
seiner Kundenkartei – die seit 15 Jahren bestehenden Niederlassungen in Berlin wurden zwei
Tage lang von Eva Schrigten (PR-Referentin / Mitgliedermanagement im iGZ) besucht.
Zeit und Arbeit – ein Begriffspaar voller Gemeinsamkeiten und Gegensätze. Den berühmten FAZ-
Fragebogen, „den der Schriftsteller Marcel Proust in seinem Leben gleich zweimal ausfüllte“,
haben wir als Anstoß genutzt. Heute: der Ministerpräsident von Brandenburg – Matthias Platzeck.
Kompetente und vertrauensvolle Bewerbungsgespräche
standen dabei ebenso auf dem Tagesprogramm wie Baustellenbesuche,
bei denen Begehungsberichte zur SGU-
Inspektion durchgeführt wurden. Dabei wurden mit den
Monteuren der Firma Jägers und den Verantwortlichen
der Kundenfirmen konkrete Fragen und Notwendigkeiten
zum Arbeits- und Gesundheitsschutz besprochen. Sibylla
Schlicke, Niederlassungsleiterin der Berliner Dependance,
würde eine Öffnung des Bauhauptgewerbes begrüßen.
Viele Berliner Zeitarbeitsunternehmen – besonders im
Baunebengewerbe – fürchten mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit
ab 2011 ein Lohndumping durch die nahen östlichen
Nachbarstaaten. Gerade ihre Erfahrung, so Sibylla
Schlicke, die sie im Nebengewerbe sammeln konnte, spreche
für eine Aufhebung der Begrenzung: „Eine effektive
Bedarfsabdeckung kann nur durch Zeitarbeit gewährleistet
werden.“ Durch die bevorstehende Osterweiterung
werden, so die Niederlassungsleiterin, die Möglichkeiten
in ihrer Branche stark eingeschränkt. Sie habe schon heute
Anfragen mit Angeboten von ausländischen Unternehmen,
„bei denen man den Glauben an die soziale Gerechtigkeit
verliert“. Ab Mai 2011 – so fürchtet die Personaldienstleisterin
– könnten sich solche Angebote häufen und es bestehe
dann kein Bedarf mehr an sozial verantwortlich bezahlten
Zeitarbeitskräften aus Deutschland: „Der tarifliche
Mindestlohn ist notwendig, denn nur so ist eine Aufrechterhaltung
der bisherigen Arbeitsbedingungen auf Basis
unseres gemeinsamen iGZ-DGB-Tarifwerkes mit fairen Bedingungen
für die Zeitarbeitnehmerschaft gewährleistet“,
betont Sibylla Schlicke. In ihrem Unternehmen werde Wert
auf eine Langzeiteinstellung der Arbeitnehmer gelegt – der
langjährigste Mitarbeiter sei schon 12 Jahre bei Jägers.
Nicht zuletzt auch deshalb liege ein Schwerpunkt der Bewerbungsgespräche
im genauen Ermitteln der fachlichen
Qualifikation. „Selbst Bewerber, die noch jung sind, keine
Berufserfahrung haben, keinen Führerschein besitzen
und im Auftreten eher leise oder sogar verzweifelt wirken,
werden von uns ernst genommen und es wird überprüft,
ob nicht ein passender Kundeneinsatz gefunden werden
kann“, unterstreicht die Leiterin der Niederlassung.
Eva Schrigten
1. Für Einstein war die Zeit relativ. Was bedeutet
für Sie Zeit?
Ich antworte mit einem israelischen Sprichwort:
Zeit ist ein so kostbares Gut, dass man sie
nicht einmal für Geld kaufen kann.
2. Können Sie sich noch an Ihren ersten Arbeitsplatz
erinnern?
Als junger Diplomingenieur kam ich direkt nach
Abschluss meines Studiums „Biomedizinische
Kybernetik“ im Jahr 1979 als wissenschaftlicher
Mitarbeiter an das Institut für Lufthygiene in
Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz.
3. Eine Armbanduhr...
a) ... ist ein modisches Accessoire
b) ... ist mein Schrittmacher
c) ... ist ein notwendiges Übel
d) ... trage ich nicht.
Eher b) Außerdem hänge ich an meiner sehr,
seit fast 20 Jahren.
4. Welche Arbeit macht Ihnen am meisten Spaß?
Die Arbeit, nach der man sagen kann: Wir haben
etwas für die Menschen erreicht!
5. Was denken Sie, wenn Sie die Bemerkung
„keine Zeit“ hören?
Dann denke ich für mich: Gott hat die Zeit geschaffen
und der Mensch die Hast.
6. Wie sehen Sie den Zusammenhang zwischen
Leben und Arbeit?
Leben und Arbeit stehen sich dann nicht mehr
unversöhnlich gegenüber, wenn Kreativität das
übergreifende Moment ist.
7. Wenn Zeit käuflich wäre…
Würde nach einem anfänglichen Kaufrausch
schnell der Kater folgen.
8. Die Physik definiert Arbeit als Kraft mal Weg.
Was überwiegt bei Ihnen: Die Kraft oder der Weg?
Als Kybernetiker sage ich: Die effiziente Kombination
der beiden.
Matthias Platzeck,
Ministerpräsident
Brandenburg
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eportage
FIRMENTAXI
Der Alltag in einem Zeitarbeitsunternehmen ist ebenso vielfältig wie abwechslungsreich.
Kunden- und Bewerbungsgespräche, Akquise, die Vermittlung
in Jobs – und auf den ersten Blick auch einfache Fragen sind zu klären:
„Wie kommt der Zeitarbeitnehmer zu seinem Arbeitsplatz?“, ist beispielsweise
ein Problem, das – nicht nur – aber ganz besonders in ländlich rierter Umgebung zum echten Knackpunkt werden
struktu-
kann.
In Ahaus etwa, nahe der niederländischen Umwege und Handicaps für die Zeitarbeitnehmer
professionell koordiniert erreicht werden
Grenze, sind die Wege weit, und der öffentliche
Personennahverkehr stellt nicht unbedingt immer
die Lösung aller Probleme dar. „Wir erstel-
der Fahrer gebrieft. Sollten unterwegs doch ein-
könne. Bevor es dann auf große Tour geht, wird
len regelmäßig einen kompletten Taxiplan für mal Probleme auftauchen, werden sie schnell und
alle Mitarbeiter, die darauf angewiesen sind, unkompliziert via Handy gelöst. Doch es werden
auch Kollegen auf Montage geschickt. „Wir
von uns gefahren zu werden“, erläutert Ralf
Bröcking, Zeitplan GmbH, das Prozedere in seinem
Zeitarbeitsunternehmen. Für die externen Kundenunternehmen auch in Mainz nicht ver-
haben Fachkräfte im Trockenbau, auf die unser
Mitarbeiter sei es oft nahezu unmöglich, den Arbeitsplatz
aufgrund der spärlichen Infrastruktur Beispiel. „Diesen beiden Kollegen wird dann ein
zichten möchte“, erläutert der Standortleiter ein
rechtzeitig zu erreichen – besonders, wenn ein Firmenwagen zur Verfügung gestellt, damit sie
persönlicher fahrbarer Untersatz fehlt. Daher sei von Ahaus zur Montage nach Mainz fahren können.“
Aus Erfahrung klug: Die Zeitarbeitnehmer
im Unternehmen seit rund drei Jahren eigens ein
Fahrer im Einsatz, der die Mitarbeiter auf Basis müssen vorab eine Fürsorgepflichterklärung unterschreiben,
dass sie den Wagen später wieder
des Taxiplans morgens zur Arbeit chauffiere und
abends auch wieder abhole. Um dabei so effizient in sauberem und ordentlichem Zustand zurückgeben.
Mit Blick auf das Finanzamt – Stichwort
wie möglich zu sein, werden zentrale Punkte vereinbart,
an denen sich die Mitarbeiter zur Weiterfahrt
treffen – per Bulli geht´s dann in Richtung Fahrtkostenpauschale erhoben. Insgesamt verfügt
„geldwerter Vorteil“ – werde dafür jeweils eine
Arbeitsplatz. „Dabei ist Pünktlichkeit die erste das Ahauser iGZ-Mitgliedsunternehmen über
Bürgerpflicht“, betont der gebürtige Stadtlohner. zwei Großraumtransporter und vier PKW, um
„Die Kollegen“, schmunzelt er, „erziehen sich aber gegenüber den Kundenunternehmen das rechtzeitige
Erscheinen am Arbeitsort zu gewährleisten.
gegenseitig“. Wer einmal morgens zu spät allein
und nicht abgeholt auf weiter Flur stehe, sei am „Dabei“, so der 40-Jährige, „handelt es sich aber lediglich
um einen symbolischen Beitrag, der noch
nächsten Tag eben garantiert zur rechten Zeit am
rechten Ort. Damit das alles auch reibungslos niedriger als die Kosten für ein Busticket liegt“.
klappe, werde am PC regelmäßig ein Taxiplan Hierbei stehe nicht der Gewinn – der sich damit
erstellt und laufend aktualisiert. „Darin werden sowieso nicht erzielen lasse – im Vordergrund,
Abhol- und Ankunftszeit sowie eine Wegbeschreibung
notiert. Außerdem stehen natürlich Flexibilität. „Unsere Zeitarbeitnehmer können
sondern der Wettbewerbsvorteil durch größere
Name und Ort des Kundenunternehmens mit dadurch auch in anderen Städten arbeiten und
drin“, erklärt Bröcking den Aufbau. Dabei gelte
wir haben einen viel größeren Wirkungskreis“,
es vor allem auch, einen sinnvollen Streckenplan
verweist er auf die folglich größere Kundenkartei.
zu entwerfen, anhand dessen das Ziel ohne große
Der Fahrdienst richte sich vor allem an Mitarbei-
ter ohne Führerschein, aber auch im Falle eines
defekten PKW könne das Angebot selbstverständlich
genutzt werden. „Das kommt besonders in
den Wintermonaten schon einmal häufiger vor“,
blickt Bröcking auf seine Erfahrungen. Und auch
für neue Kollegen, die aus der Arbeitslosigkeit
kommen, sei das „Firmentaxi“
häufig die erste und zunächst
einzige Chance, zu den Betrieben
zu gelangen –
und damit überhaupt
wieder arbeiten
zu können. „Wer
vorher arbeitslos
war, kann sich
erst einmal kein
Auto leisten“, hat
er festgestellt. Alternativ
dazu böte
sich zudem die
Gelegenheit, sich
an einer der Fahrgemeinschaften
zu
beteiligen, die von
den externen Mitarbeitern
teils auch in Eigenregie
organisiert werden.
Manchmal wird der Weg zum Ziel – nicht immer
lässt sich ein Kundenunternehmen auf Anhieb
finden, doch auch dafür hat Ralf Bröcking eine
Lösung parat: „Wenn alle Stricke reißen, stellen
wir auch ein Navigationsgerät zur Verfügung…“
Stundenlanges Warten hat ein Ende!
Wolfram Linke
INFOKASTEN
Zahlreiche Zeitarbeitsunternehmen bieten ihren
Zeitarbeitnehmern Fahrdienste in unterschiedlicher
Form an. Besonders in ländlicher strukturierten Gebieten,
in denen die Möglichkeiten des Öffentlichen
Personennahverkehrs nur eingeschränkt zur Verfügung
stehen, sind Fahrdienste oftmals – vor allem
für Berufswiedereinsteiger – die einzige Chance,
rechtzeitig am jeweiligen Arbeitsplatz zu erscheinen
und auch wieder nach Hause zu kommen. Der Interessenverband
Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (iGZ)
bietet regelmäßig Seminare zum Thema Reisekosten
an. Weitere Informationen dazu gibt´s im Internet unter
www.ig-zeitarbeit.de – Seminarangebote zur Zeitarbeit,
die auch direkt online gebucht werden können.
7
FLEXIBILITÄT IN ALLEN EINSATZGEBIETEN –
DAS QUALITÄTSMERKMAL DER ZEITARBEIT
bericht
Kundenunternehmen, die Zeitarbeitskräfte einsetzen, minimieren ihr Risiko der Subsidiärhaftung
durch die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen und zuverlässigen Personaldienstleister,
der auf Nummer sicher geht.
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Flexibilität als entscheidendes Qualitätsmerkmal der
Zeitarbeit ist für die Unternehmen in jeder konjunkturellen
Lage, in Strukturkrisen oder in Zyklen relevant. Im
Aufschwung geht es um die Beschaffung von Mitarbeitern;
im Abschwung sorge flexible Zeitarbeit dafür, Unternehmen
am Leben zu erhalten. In der längerfristigen
strategischen Perspektive stehe die pro-aktive Personalplanung
im Mittelpunkt.
Mit der Wirtschaftskrise in Deutschland stand – und
steht – auch die Zeitarbeitsbranche vor einer ganz großen
Bewährungsprobe. Die Zahlen brachen vehement
ein: Waren im Juli 2008 bundesweit noch 823.101 Zeitarbeitnehmer
beschäftigt, sank die Zahl bis Dezember auf
673.768 Arbeitnehmer in der Zeitarbeit – aktuell sind rund
570.000 Beschäftigte in der Branche tätig. Bemerkenswert
ist eine andere Entwicklung: Von 275.865 ungelernten
Hilfskräften am 30. Juni ´08 reduzierte sich die Zahl bis
auf 198.751 am 31. Dezember. Innerhalb eines halben Jahres
sank die Zahl also um rund 27,9 Prozent. Effekt: Unternehmen,
die Zeitarbeitnehmer eingesetzt haben, haben
folglich die dadurch gewonnene Flexibilität genutzt, um
kurzfristig auf die massiven Auftragsrückgänge reagieren
zu können und damit unter anderem die Arbeitsplätze
der Stammbelegschaft gesichert. Zeitarbeit hilft den Unternehmen,
schwankende Auftragslagen abzufedern – in
der Krise ebenso wie im Aufschwung.
In Zeiten unsicherer konjunktureller Entwicklung bedeutet
diese Flexibilität einen Wettbewerbsvorteil. Das
schnelle Reagieren auf Bewegungen des Marktes wird
künftig zunehmend eine größere Rolle spielen, denn für
die deutsche Wirtschaft gilt es, auch im internationalen
Vergleich wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ein weiteres Flexibilitätsmerkmal: Die Branche ist extrem
vielschichtig, denn sie arbeitet mittlerweile mit
Kundenunternehmen aus nahezu allen Wirtschaftssektoren
zusammen. Während der Krise, in der sich
für viele Unternehmen die Existenzfrage stellt, boomen
etwa die Fachkräfte-Sparten: Im Bereich der Gesundheitsberufe
beispielsweise stieg die Zahl der Beschäftigten
in der Zeitarbeit von 14.984 auf 16.697, was einem
Plus von rund 10,3 Prozent entspricht. Nicht minder
erfreulich ist die Tendenz bei den Dienstleistungsberufen
– hier stieg die Zahl von 27.914 auf 29.072.
Zeitarbeitsunternehmen, die sich auf die Vermittlung qualifizierter
Zeitarbeitnehmer konzentrieren, haben bislang
von der Krise nichts zu spüren bekommen. Auch die halbjährlich
vorgelegte Statistik der Bundesagentur für Arbeit
zeigt, dass der Trend eindeutig hin zu Qualifizierung –
und damit auch zu einer Steigerung des Lohnniveaus in
der Zeitarbeit – deutet.
Langfristig entwickelt sich die Zeitarbeitsbranche hin
zu einer Plattform für hochqualifizierte Arbeitskräfte,
die darüber neu in den Beruf einsteigen, und / oder
sich mit gezielten und flexibel ändernden Einsätzen zu
hoch dotierten Spezialisten weiterqualifizieren.
Von Juli bis Dezember ´08 beispielsweise
nutzten knapp 3.000 Berufsneueinsteiger die
Möglichkeit, über die Zeitarbeit erste Berufsluft
zu schnuppern und Erfahrungen zu sammeln.
Nicht nur den Kundenunternehmen
wird zunehmend schnelles und variierendes
Reagieren auf nationale wie internationale
Marktbewegungen abverlangt – auch die Beschäftigungsformen
ändern sich. Den typischen
Arbeitnehmer, der von der Ausbildung
bis zum Rentenalter im selben Unternehmen arbeitet,
wird es kaum mehr geben. Gefragt sind
Arbeitskräfte, die an unterschiedlichen Orten
kurzfristig für ganz bestimmte Projekte – oder
zur Abarbeitung von Auftragsspitzen – für einen
klar definierten Zeitraum einsetzbar sind.
Vor allem in der Fachkräfte-Sparte ist diese Entwicklung
vermehrt zu beobachten. Andererseits
steigt mit höherer Qualifizierung zudem
die Chance einer Übernahme in die Stammbelegschaften
der Kundenunternehmen –
schon jetzt liegt dieser „Klebeeffekt“ bei über
30 Prozent.
Viele Betriebe nutzen die Zeitarbeit als Alternative
um zunächst zu testen, ob der designierte
neue Mitarbeiter denn auch ins Team
der Stammmannschaft passt. Umgekehrt bietet
sich den Zeitarbeitnehmern die Chance zu
prüfen, ob der Stammarbeitsplatz zu ihrem
Profil passt und den eigenen Vorstellungen
eines modernen Arbeitsplatzes entspricht.
Ob die vielzitierte „Chemie“ stimmt, wissen
also beide Parteien bereits, bevor der Arbeitsvertrag
unterschrieben wird. Nicht zuletzt ist
die Zeitarbeit außerdem eine solide Basis für
die Wiedereingliederung ins Berufsleben –
rund 65 Prozent der Zeitarbeitnehmer waren
vorher arbeitslos.
Wolfram Linke
FLEXIBILITÄT:
Aus Sicht der Arbeitnehmer begünstige das deutsche
Arbeitsrecht sowohl Flexibilität als auch Sicherheit,
da die Zeitarbeiter tendenziell unbefristete
Arbeitsverträge mit ihren Zeitarbeitsunternehmen
abgeschlossen haben und ihre Einsätze flexibel
sind – im Gegensatz zu europäischen Nachbarn, die
nach dem Prinzip des „hire and fire“ verfahren. Das
bedeutet in erster Linie, dass der Zeitarbeitnehmer
nach einem vollbrachten Auftrag nicht in die Arbeitslosigkeit
geht, sondern erst einmal weiter bei
seinem Zeitarbeitsunternehmen, mit allen gesetzlich
definierten Rechten wie jeder andere deutsche
Arbeitnehmer auch, angestellt bleibt. In Zeiten von
Krisen und / oder mangelnden Auftragslagen können
Zeitarbeitsfirmen dann auf Kurzarbeit und
staatlich geförderte Weiterbildungsmaßnahmen
zugreifen. Vor allem mittelständische Firmen –
die vornehmlich im Interessenverband Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ) organisiert sind –
nahmen und nehmen das Angebot wahr. Im April
2009 waren 28 000 Zeitarbeitnehmer für Kurzarbeit
registriert. Bei Unternehmen mit 1 bis 50 Beschäftigten
beläuft sich der Anteil der Kurzarbeiter auf
34,6 Prozent in der Zeitarbeitsbranche. Laut einer
verbandsinternen Umfrage des iGZ schicken rund
86 Prozent der Antwortenden ihre Zeitarbeitnehmer
in dieser Zeit in Weiterqualifizierungsmaßnahmen.
Damit können die Arbeitgeber nach der Krise flexibler
auf die Anforderungen der Kundenunternehmen
reagieren – und sie haben ihre Arbeitskräfte, soweit
eben möglich, vor der Arbeitslosigkeit bewahrt.
9 10
11 12
Die Flexibilität – ein Hauptmerkmal moderner Zeitarbeit – war zentrales Thema von NRW-Wirtschaftsministerin
Christa Thoben: Im Rahmen des iGZ-Landeskongresses stand sie im November
als Hauptrednerin im November am Rednerpult der Veltins-Arena Auf Schalke in Gelsenkirchen
und appellierte an die über 200 Zuhörer im Tibulsky-Saal:
„Sie könnten ein Motor für den Erneuerungsprozess
der Wirtschaft sein – das wäre ein
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
sei jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Rosner ist Landesbeauftragte des iGZ in NRW.
Nachdem die Gelsenkirchenerin das Amt ein
Jahr kommissarisch führte, bestätigte das Mitgliederplenum
die Unternehmerin bei lediglich
sechs Enthaltungen ohne Gegenstimme im Amt.
Anne Rosner gewählt
Zum Auftakt der Mitgliederversammlung begrüßte
Rosner die zahlreich erschienenen
Vertreter der iGZ-Mitgliedsunternehmen des
größten Bundeslandes. Zudem dankte sie dem
ehrenamtlichen Engagement der iGZ-Regionalkreisleiter
in NRW, die sich unermüdlich
und engagiert für die Belange des mitgliederstärksten
Zeitarbeitgeberverbandes und der
Zeitarbeitsbranche einsetzen. Ariane Durian,
Bundesvorsitzende des iGZ, würdigte die bisherigen
Verdienste Anne Rosners, die das Amt
in schwierigen Umbruchzeiten des iGZ übernommen
und durch ihre professionelle und besonnene
Art entscheidend dazu mit beigetragen
habe, dass der iGZ heute so gut dastehe.
Auf einen „ausverkauften“ Tibulsky-Saal
blickte der iGZ im sich anschließenden Landeskongress.
Mit seinem Beitrag „Zeitarbeit
im Fokus – Zurück in die Champions League“
zeigte iGZ-Hauptgeschäftsführer RA Werner
Stolz dem Plenum, welche innovativen Möglichkeiten
sich mit der Neukombination der
Machtverhältnisse durch die Bundestagswahl
ergeben. Nun sei die große Stunde gekommen,
die Ausrichtung der Zeitarbeit neu
zu bestimmen und aktiv mitzugestalten, lud
er das Publikum ein, sich aktiv für die Zeitarbeitsbranche
einzusetzen. Nun gelte es, einen
gemeinsamen tariflichen Mindestlohn zu realisieren,
der nicht nur Basis für einen fairen
Wettbewerb sei, sondern auch den Zeitarbeitnehmern
faire Mindeststandards für eine
vernünftige Lebensführung gewährleiste.
Fachvorträge
Dem „Reformstau im Arbeitsrecht“ widmete
sich Prof. Dr. Peter Pulte in seinem Vortrag,
bevor drei PDK-Azubis aus ihrer Praxis berichteten.
Mit seinem launigen Beitrag über den
Alltag der Personaldisponenten begeisterte
das Trio seine Zuhörerschaft. Eine spannende
Gesprächsrunde mit dem stellvertretenden
iGZ-Bundesvorsitzenden Holger Piening, iGZ-
Vorstandsmitglied Michael Hacker und Dr.
Jenny Rohlmann, Leiterin der iGZ-Marketingabteilung
unterhielt sich daraufhin über die
PDK-Ausbildung und den neuen Ausbildungsweg
zum Personaldienstleistungsfachwirt.
Mit einer Trainingseinheit zur Kommunikation
im ersten Kundengespräch mit dem Coach
Klaus-Dieter Scholz und einem Referat über
Kurzarbeit sowie Weiterbildungsmaßnahmen
in der Zeitarbeit von Beate Kostka, Agentur
für Arbeit in Gelsenkirchen, endete der NRW-
Landeskongress, der von einer Fachausstellung
„Dienstleister der Zeitarbeitsbranche“
begleitet wurde.
FAIRPLAY UND FLEXIBILITÄT –
DER iGZ-LANDESKONGRESS NRW
landeskongress
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
blierte und wachsende Branche, die nicht nur
blierte und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
blierte und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
blierte und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitar-
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitar-
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
sei jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwiden
Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
beitslose und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
sei jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwi-
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
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des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
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sei jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwi-
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
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Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
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auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
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Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
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Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarauf
Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
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ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
sei jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
sei jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
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ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
sei jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
sei jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landesermunterte
sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
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sei jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landesermunterte
sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
sei jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landesermunterte
sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
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sei jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
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ermunterte sie die Teilnehmer des Landesermunterte
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des Interessenverbandes Deutscher
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Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
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sei jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
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Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
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Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landesermunterte
sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
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Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
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ermunterte sie die Teilnehmer des Landesermunterte
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des Interessenverbandes Deutscher
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Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
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Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
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Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landesermunterte
sie die Teilnehmer des Landesermunterte
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des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
sei jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landesermunterte
sie die Teilnehmer des Landesermunterte
sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassischen
Antworten nicht hinkommt.“ Gefragt
sei jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landesermunterte
sie die Teilnehmer des Landesermunterte
sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassei
jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
Beitrag für die Zukunftssicherheit in NRW“,
ermunterte sie die Teilnehmer des Landesermunterte
sie die Teilnehmer des Landesermunterte
sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassei
jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
ermunterte sie die Teilnehmer des Landesermunterte
sie die Teilnehmer des Landeskongresses
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Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
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Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
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jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
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auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
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des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassei
jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
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auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
ermunterte sie die Teilnehmer des Landesermunterte
sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klassei
jetzt Flexibilität: „Wir werden dabei zwischen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
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auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
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des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritten
einen Wandel der Arbeitswelt, der mit klasschen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
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Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritschen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritschen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranschen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritschen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranschen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
Christa Thoben betonte: „Wir haben unbestritschen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranschen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
beitslose und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
schen Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranschen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
beitslose und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good governments
zu formulieren“.
schen Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
beitslose und „karierte Karrieren“, verwies sie
beitslose und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good goschen
Stammbelegschaft und Zeitarbeitsbranche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
beitslose und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good goche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
beitslose und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
kongresses des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good goche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
kongresses des Interessenverbandes Deutscher
Zeitarbeitsunternehmen (iGZ), „eigene good goche
ein intensives Zusammenspiel erleben.“
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
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Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
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auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
ermunterte sie die Teilnehmer des Landeskongresses
des Interessenverbandes Deutscher
kongresses des Interessenverbandes Deutscher
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Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
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auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
kongresses des Interessenverbandes Deutscher
kongresses des Interessenverbandes Deutscher
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Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitar-
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
kongresses des Interessenverbandes Deutscher
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitar-
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
und „karierte Karrieren“, verwies sie
auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
kongresses des Interessenverbandes Deutscher
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
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kongresses des Interessenverbandes Deutscher
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den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
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Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitar-
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auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
kongresses des Interessenverbandes Deutscher
kongresses des Interessenverbandes Deutscher
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
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Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitar-
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kongresses des Interessenverbandes Deutscher
kongresses des Interessenverbandes Deutscher
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsende Branche, die nicht nur
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
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kongresses des Interessenverbandes Deutscher
kongresses des Interessenverbandes Deutscher
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den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
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Lückenfüller sei.
Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
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auf Quereinsteiger. Nun ist es offiziell: Anne
kongresses des Interessenverbandes Deutscher
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
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Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
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kongresses des Interessenverbandes Deutscher
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Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
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Lückenfüller sei.
Zeitarbeit sei eine echte Chance für Langzeitarbeitslose
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kongresses des Interessenverbandes Deutscher
kongresses des Interessenverbandes Deutscher
Neue Lösungen, so die Ministerin, werden an
den Schnittstellen der Branchen gefunden.
Zeitarbeit sei eine sehr ernst zu nehmende, etablierte
und wachsen
LexisNexis Deutschland GmbH (www.lexisnexis.de) und der Interessenverband
Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (www.ig-zeitarbeit.de) haben die
Initiative ergriffen und erarbeiten gemeinsam eine professionelle Lösung.
Organisiert wurden hierzu gleich mehrere Workshops, an denen jeweils
auch Auszubildende und Ausbilder mitwirkten. Gewünscht wurde
möglichst schnell eine umfassende und rechtssichere Lösung. Das neue
Internetportal wird ein Leitfaden, der sowohl Berufseinsteigerinformationen
als auch sämtliche Inhalte des Rahmenlehrplans abdeckt und so
die Auszubildenden vom ersten Arbeitstag bis zu ihrer erfolgreichen Abschlussprüfung
begleitet.
Ab Februar 2010 bietet das Portal eine Fachbibliothek, die sämtliche
Inhalte des Rahmenlehrplans abdeckt: eine Gesetzessammlung, den
Azubi-Knigge, mit Informationen für Berufseinsteiger, u.a. zum Umgang
mit Kunden sowie Office-Tipps, z.B. zum Zeitmanagement.
Zum 2. Quartal wird der Internetauftritt um eine Lernkontrolle mittels
Multiple-Choice-Test ergänzt, die sich an den Prüfungsfragen der Abschlussprüfung
orientiert.
PDK-Auszubildende und ihre Berufschullehrer haben damit ab Februar
2010 die Möglichkeit, unter www.pdk-azubi.de auf diesen umfassenden
Informationspool zuzugreifen. Damit können sich die Azubis zuverlässig
auf ihre Klausuren und Prüfungen vorbereiten. Pädagogen können
ihren Unterricht dann noch gehaltvoller gestalten.
INFOKASTEN
www.pdk-azubi.de
Für die Nutzung der exklusiven
Services muss eine Lizenz erworben
werden. iGZ-Mitglieder
erhalten Sonderkonditionen
für das Lernportal der
Personaldienstleistungskauffrauen/
-männer.
19,50 EUR / Monat inkl. MwSt
16,40 EUR / Monat inkl. MwSt.
Für iGZ-Mitglieder
17,55 EUR / Monat inkl. MwSt
14,71 EUR / Monat inkl. MwSt
Wer Fragen, Wünsche oder Anregungen hat – oder sich an der Entwicklung
beteiligen möchte, kann sich auf der neuen Internetseite von Lexis-
Nexis und iGZ registrieren.
Wolfram Linke
13
14
OHNE ARBEITSSCHUTZ
GEHT NICHTS!
PDK-AZUBIS WERDEN IN SICHERHEITS-
UND GESUNDHEITSFRAGEN GESCHULT
PDK
Arbeitsschutz und -sicherheit sind wichtige Themen im Berufsalltag
eines Personaldienstleisters. Deshalb wurde dieses Aufgabenfeld
auch in den Rahmenlehrplan der Ausbildung zu Personal-
dienstleistungskaufleuten aufgenommen. Auf Anregung
von Martin Gehrke, im iGZ-Bundesvorstand Fachmann für
den Bereich VBG, richtete die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft
in ihrer Funktion als gesetzliche Un-
fallversicherung eine Seminarreihe mit dem Titel
„Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“ ein.
Im Unterricht, an dessen Ende ein Zertifikat steht,
werden alle Aspekte des Arbeitsschutzes anhand
von Beispielen aus der täglichen Praxis vermittelt.
Die Z direkt! hat mit zwei PDK-Auszubildenden gesprochen, die an drei
Tagen in der VBG-Akademie Gevelinghausen (Sauerland) ihren ersten
Seminarblock absolvierten.
Anna Piosecka (21) ist Auszubildende in einer Manpower-Nieder-
lassung, Rudolf Kuhn (17) ist Auszubildender im iGZ-Unternehmen
S & D Service Dienstleistungen GmbH. Beide besuchen das Berufskolleg
im niedersächsischen Neustadt am Rübenberge.
Wie gefällt Ihnen Ihre Ausbildung zum PDK und was sind Ihre
Aufgaben?
Rudolf Kuhn:
Meine Ausbildung gefällt mir, weil sie sehr abwechslungsreich ist. Vom
Rechnungen schreiben über normale Bürotätigkeiten bis hin zu Bewerbergesprächen
durfte ich schon alles machen.
Anna Piosecka:
Das kann ich bestätigen – die Ausbildung macht mir wirklich Spaß.
Mir persönlich ist es wichtig, dass das Aufgabengebiet umfangreich
und kein bisschen eintönig ist. Ich übernehme zum Beispiel auch
Rekruitingaufgaben, entscheide bei der Bewerberauswahl mit und darf
dann auch selbst Vorstellungsgespräche führen.
Was war bisher das schönste oder das spannendste Erlebnis in
Ihrem Berufsalltag?
Anna Piosecka:
Die Zusammenarbeit mit Menschen ist generell ganz toll in unserem
Beruf. Man hört zum Beispiel ganz unterschiedliche Lebensgeschichten.
Da ist schon mal etwas Witziges oder ganz Außergewöhnliches
dabei. Spannend ist es auch, wenn wir ein Kundenunternehmen
besuchen. Das ist für das passende Matching von Arbeitnehmer
und Kundenbetrieb ganz wichtig. Ich finde, man kann erst effek-
tiv einen Bewerber suchen, wenn man den Kunden persönlich kennen
gelernt hat.
Rudolf Kuhn:
„Das“ Schönste oder Spannendste kann ich gar nicht im Einzelnen
nennen. Jeden Tag passiert etwas Spannendes. Ich finde es im-
mer interessant, mit einem Kandidaten im Vorstellungsgespräch
zu sitzen.
Haben Sie im Berufsalltag häufig mit Fragen des Arbeitsschutzes zu tun?
Rudolf Kuhn:
Ja klar, wir haben jeden Tag damit zu tun. Jeder Arbeitnehmer wird von uns
entsprechend eingewiesen bevor er in einen Kundenbetrieb geht und erhält,
falls nötig, seine Arbeitsschutzkleidung. Wir haben schließlich dafür Sorge
zu tragen, dass alles stimmt. Ich finde es gut, dass wir PDK-Azubis hier von
der VBG sehr anwendungsorientiert geschult werden. Und ein zusätzliches
Zertifikat in der Tasche zu haben, ist natürlich auch nicht schlecht.
Anna Piotecka:
Jeder Bewerber bekommt von uns einen Bogen von der VBG mit einer
Art „Einstiegstest“. Das sind – ähnlich wie in der Fahrschule – Fragen
zur Arbeitssicherheit. Man kann da nicht durchfallen, aber wir können
Lücken feststellen und dann den Arbeitnehmer noch einmal einweisen.
Der Bereich Arbeitsschutz ist ja ein sehr umfassendes Thema und wir
haben täglich mit verschiedenen Menschen und beruflichen Situationen
zu tun. Insofern finde ich es wichtig, dass wir hier auf alle Eventualitäten
vorbereitet werden.
Wie gehen Ihrer Meinung nach Arbeitnehmer mit dem Thema um?
Rudolf Kuhn:
Im Grunde kann man sagen, dass unsere Bewerber das Thema ernst nehmen.
Wenn sich jemand nicht richtig auskennt, fragt er meistens schon
selbst nach den Arbeitsschutzbestimmungen.
Anna Piotecka:
Ich würde auch sagen, dass sich 90 Prozent der Arbeitnehmer vorbildlich
verhalten und sich mit dem Arbeitsschutz in ihrem Job auskennen.
Wie stellen Sie sich Ihre berufliche Zukunft vor?
Anna Piotecka:
Ich möchte auf jeden Fall nach meiner Ausbildung weiter arbeiten und
nicht studieren. Ob ich im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung bleibe
oder in Richtung Personalvermittlung gehe, weiß ich noch nicht. Bei
Manpower habe ich sehr viele Entwicklungsmöglichkeiten.
Rudolf Kuhn:
Ich bin über meine Verwandtschaft zu S & D gekommen. Da ich ja noch
ziemlich jung bin, kann ich jetzt noch nicht genau sagen wie meine berufliche
Zukunft aussieht. Ich denke, mit dem PDK habe ich auf jeden
Fall eine gute Basis.
Dr. Jenny Rohlmann
15 16
PDK: STANDARDS FÜR
HOCHWERTIGE AUSBILDUNG
PDK
Da sitzt er nun, der junge PDK-Auszubildende. Zum ersten Mal in Anzug und Krawatte –
oder im Kostüm, hochmotiviert bis in die Haarspitzen und stolz auf den Ausbildungsplatz
zum / r Personaldienstleistungskaufmann / -kauffrau blicken die jungen Leute erwartungsvoll
in die Bürorunde.
Doch wie sieht ein dreijähriger Weg in einer
Ausbildung, die es so vorher nicht gab, eigentlich
aus – und das auch noch in einer Branche
der Quereinsteiger? „Wir wollen das Rad nicht
ständig neu erfinden und deshalb haben wir
den Ausbildungsweg für alle PDK-Azubis standardisiert“,
erklärt Personalreferentin Stefanie
Krogmeier (Piening GmbH). Dennoch sei es ein
dynamischer Prozess – Auszubildende und
Ausbilder tauschen sich ständig untereinander
aus: „Wir sind Pioniere, die den Ausbildungsprozess
laufend optimieren, um höchstmögliche
Qualität zu gewährleisten“, betont die
Personalreferentin. Und das fängt schon bei
der Bewerbung an: „Wir machen mit den Bewerbern
einen Einstellungstest. Themen sind
Deutsch, Mathematik, das Organisationstalent
wird geprüft, wir hinterfragen auch die Motivation
und suchen am Ende das persönliche
Gespräch“, zählt sie auf. Kein kleines Unterfangen
– pro Ausbildungsstelle bewerben sich
70 bis 100 Jugendliche. Doch nicht nur der
Nachwuchs steht im Fokus des Interesses: In
Workshops lernen die Ausbilder sämtliche theoretischen
und praktischen Grundlagen, um
die designierten Personaldisponenten zum erfolgreichen
Abschluss zu führen. „Im Rahmen
eines „Welcome-Tages“ inklusive Seminar können
sich dann alle Auszubildenden untereinander
kennenlernen“, zeichnet Stefanie Krogmeier
das weitere Prozedere nach. „Der Kontakt
mit den anderen Azubis“, bestätigen Natalie
Hinz, PDK-Azubi im ersten Ausbildungsjahr
und Eugen Deev, PDK-Azubi im zweiten Jahr,
„wird auch nach dem Treffen intensiv weitergepflegt“.
In den ersten vier Monaten, die auch
gleichzeitig Probezeit für die PDK-Azubis sind,
lernen die Auszubildenden zunächst die täglichen
Abläufe direkt vor Ort kennen – und es
wird geprüft, ob die Chemie stimmt. „Nach
zwei und nach vier Monaten“, so Stefanie
Krogmeier, „besuchen wir die Auszubildenden,
zu einem Feedback-Gespräch um zu schauen,
wie die Ausbildung läuft und wie es ihnen geht“.
Mit einem „betrieblichen Ausbildungsplan“
hat die Personalreferentin den Weg zum / r
Personaldienstleistungskaufmann / -kauffrau
strukturiert. Neben der Dispo durchlaufen alle
Auszubildenden auch andere Stationen, unter
anderem stehen Buchhaltung und Personalsachbearbeitung
auf dem Plan. Hierfür gibt es
für alle Azubis feste Termine in den zentralen
Abteilungen. Und natürlich besuchen alle
Azubis die Berufsschule, um die nötigen theoretischen
Kenntnisse zu bekommen: „In der
Regel gehen die Azubis pro Woche eineinhalb
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Tage zur Schule. Haben die Azubis nur einen
halben Tag Unterricht, kommen sie anschließend
noch in ihre Niederlassungen“, erläutert
die Expertin die tägliche Routine. Auch für die
Lehrkräfte sind der Ausbildungsberuf PDK und
viele Inhalte noch Neuland. Deshalb hospitieren
die Pädagogen in den Zeitarbeitsunternehmen
und nutzen die iGZ-Weiterbildungsseminare.
„Theorie und Praxis haben sich dadurch
nun ergänzt“, freut sich Natalie Hinz. Häufig,
sind sich beide PDK-Azubis einig, diskutieren
die Lehrer auch Sachverhalte mit den Azubis,
um Einblick in den praktischen Alltag eines
Personaldisponenten zu bekommen. Ergänzend
zum schulischen Angebot hat Stefanie
Krogmeier einen eigenen Seminarplan erstellt –
in Inhouse-Schulungen lernen die jungen
PDKler alles Wissenswerte zu den Themen
Dienstleistung und Qualitätsmanagement. In
einigen Bereichen wird auch mit externen Weiterbildungs-Anbietern
zusammen gearbeitet,
wie z. B. bei „Benimm ist in“, einem Knigge-
Seminar. Eine große Rolle spiele auch der
Arbeits- und Gesundheitsschutz. Im zweiten
Ausbildungsjahr stehen die Seminare
der VBG zu diesen Themen auf dem Azubi-
Programm. Hinzu kommt noch ein Arbeitsrechtseminar,
das auch zur Vorbereitung
BEWERBUNG
EINSTELLUNGSTEST
auf die Zwischenprüfung bei der IHK dient.
Ein volles Programm, das ankommt: „Nie langweilig,
ständig was Neues, viel Kontakt zu anderen
Menschen und eine Ausbildung mit Zukunftsperspektive“,
nennen Natalie Hinz und
Eugen Deev die Vorteile. Die Frage der späteren
Übernahme spiele für die Azubis, so Stefanie
Krogmeier, auch schon bei den Bewerbungsgesprächen
eine ganz gewichtige Rolle. Die Zeitarbeitsbranche
hat erstmals die Chance, ihren eigenen
Nachwuchs auszubilden. „Daher gehe sie
davon aus, dass das Unternehmen den Azubis
auch für den Berufseinstieg eine Perspektive bieten
möchte“, blickt sie nach vorn. Eine
echte Steilvorlage: „Ich könnte hier
auch bis zur Rente bleiben, wenn nichts
dagegen spricht“, schmunzelt Deev.
Wolfram Linke
DURCHLAUFEN VON EINZELNEN STATIONEN
STIMMT DIE
CHEMIE?
PDK
AUSBILDUNG MIT
ZUKUNFTSPERSPEKTIVE
ARBEITSRECHTSEMINAR
VORBEREITUNG AUF DIE
ZWISCHENPRÜFUNG
INHOUSE SCHULUNGEN
EXTERNE WEITERBILDUNGSSEMINARE
BERUFSSCHULE
BETRIEBLICHER AUSBILDUNGSPLAN
VIER MONATE
TÄGLICHE ABLÄUFE DIREKT VOR ORT
P R O B E Z E I TKENNENLERNEN
INTENSIVE KONTAKTPFLEGE
ZU ANDEREN AUSZUBILDENDEN
W E L C O M E TA G
PERSÖNLICHES GESPRÄCH
100 KONKURRENTEN
17 18
JOB-CHANCEN NUTZEN
umfrage
DEUTSCHLANDS ZEITARBEITSMESSE NR.
DEUTSCHLANDS ZEITARBEITSMESSE NR. 1 DEUTSCHLANDS ZEITARBEITSMESSE NR.1
1 1 DEUTSCHLANDS ZEITARBEITSMESSE NR.
Auch
die
Besucherzahlen
sind beeindruckend,
immerhin
kommen zu der eintägigen
Messe regelmäßig zwischen
2.000 und 3.000 Bewerber.
Entsprechend umlagert sind die
Stände der Unternehmen. „Job-Chancen
nutzen“ ist die Messe überschrieben und die
Besucher machen von diesem Angebot intensiven
Gebrauch. „Die Qualität der Bewerber hat
deutlich zugenommen, wir sprechen mit vielen
interessanten Arbeitsuchenden“, stellt Sabine
Frank, iGZ-Regionalkreisleiterin für Oberbayern
/ München und Geschäftsführerin der
A-Plus Personaldienstleistung GmbH, fest. „Man
schafft es kaum, auch nur zwischendurch mal
schnell was zu essen“, lacht eine Mitarbeiterin
und wendet sich der nächsten Bewerberin zu.
Für Sabine Frank ist die Messe die Gelegenheit
Stimmungen in der Branche aufzunehmen. Sie
ergänzt: „Wir verfolgen mit unserer Beteiligung
vor allem langfristige Effekte für die Rekrutierung
neuer Mitarbeiter.“
Organisiert wird die Zeitarbeitsmesse von der
Münchner Agentur für Arbeit in einem Vorbereitungskreis,
dem auch zwei der beteiligten
Zeitarbeitsunternehmen angehören. „Wir haben
in diesen Räumlichkeiten des BIZ mit 42 Unternehmen
die Kapazitätsgrenze erreicht“, freut
sich Daniela Knothe von der Agentur für Arbeit
über die rege Beteiligung der Branche.
Die teilnehmenden Firmen bilden einen breiten
Querschnitt der Branche – darunter Global Player
wie regionale Spezialisten. Nach Auskunft
der Aussteller zur Verbandszugehörigkeit sind
17 Unternehmen im iGZ, 20 im BZA und fünf
im AMP Mitglied bzw. wenden die entsprechenden
Tarifverträge an. Eine gute Gelegenheit
ein Stimmungsbild zu einigen aktuellen Fragen,
die die Branche aktuell umtreibt, einzufangen.
In der öffentlichen Diskussion wird der Zeitarbeit
gelegentlich vorgeworfen, dass in manchen
Bereichen Stammmitarbeiter und Zeitarbeitmitarbeiter
für gleiche Arbeit unterschiedlich
entlohnt würden. Die Stand-Mitarbeiter der Unternehmen
wurden deshalb gefragt: „Sind Sie
der Meinung, dass dort, wo solche Unterschiede
bestehen, diese – langfristig gesehen – ausgeglichen
werden sollten?“. 26 Befragte antworteten
darauf mit Ja. Dagegen verneinten acht
Befragte diese Frage und verwiesen unter anderem
auf Schwierigkeiten entsprechende Vereinbarungen
mit Kunden zu schließen. Sieben
Befragte mochten sich dazu nicht festlegen.
Angesichts des Beschäftigungsrückgangs in
der Zeitarbeit gegenüber 2008 wurden die
teilnehmenden Zeitarbeitsunternehmen gefragt:
„In welchem Bereich haben Sie dieses
Jahr bei der Gewinnung neuer Aufträge die
besten Erfahrungen gemacht?“. Tatsächlich
setzten 25 Befragte dabei die Gewinnung neuer
Aufträge bei Bestandskunden an die erste
Stelle. Dagegen machten sechs Befragte bessere
Erfahrungen bei der Gewinnung neuer
Kunden im bisherigen Branchenschwerpunkt.
Und immerhin weitere sechs Befragte machten
beste Erfahrungen bei der Gewinnung neuer
Aufträge in neu erschlossenen Branchen, darunter
insbesondere Kunden aus dem Dienstleistungs-
und Gesundheitssektor.
Schließlich wurde den Befragten genau ein
Wunsch an die neue Bundesregierung freigestellt.
Die daraus entstandene Wunschliste ist
durchaus lang. Vor allem wünschen sich die
Befragten gute Rahmenbedingungen, beispielsweise
durch „langfristige Rechtssicherheit“
und „keine neuen Erschwernisse“, die „Stärkung
der Konjunktur“ und „mehr Mittelstandsförderung“.
Auch „Steuersenkungen“ und eine
„Senkung von Lohnnebenkosten“ stehen häufiger
auf der Wunschliste. Ebenso häufig jedoch
wünschen sich die Befragten von der Bundesregierung
eine Unterstützung bei der Imageverbesserung
der Branche.
Rainer Moitz
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Sabine Frank (2. v. r.)
iGZ-Regionalkreisleiterin
Oberbayern / München
und Geschäftsführerin
A-Plus Personaldienstleistung
GmbH im Kreis
ihrer Messe-Mitarbeiter
von-Humboldt-Str. 2 • 49835 Wietmarschen-Lohne • Tel.: +49 (0) 59 08/9 38-0 • Fax: +49 (0) 59 08/9 38-1 01 • info@landwehr-software.de • www.landwehr-software.de
19 20
AKTUELLES AUS DEM VERBAND
IM EINSATZ FÜR DEN iGZ
iGZ aktiv:
22.–24.01.10 Karrierestart, Messe für
Aus- und Weiterbildung,
Dresden
10.02.10 Landeskongress Nord,
Bremen
19./20.03.10 Azubi & Studientage,
München
24.03.10 Landeskongress B-W,
Stuttgart
Weitere Informationen zu den Terminen
im Internet unter www.ig-zeitarbeit.de
schlagzeilen
Auch im letzten Quartal des Jahres waren die Funktionsträger des Interessenverbandes
Deutscher Zeitarbeitsunternehmen wieder engagiert und ehrenamtlich im Einsatz, um die
Interessen des iGZ professionell und kompetent in der Öffentlichkeit zu vertreten.
Ariane Durian
Vorstandsvorsitzende
Martin Gehrke
Bundesvorstandsmitglied
Ernst Worsch
Regionalkreisleiter
Thüringen
Matthias Stief
Regionalkreisleiter
Oberbayern Nord /
Niederbayern
Ralf Lemle
Regionalkreisleiter
Bergisches Land /
Düsseldorf
Anne Rosner
Landesbeauftragte NRW
Egal, ob Kongresse, Messen, Arbeitskreise, Treffen,
Versammlungen oder öffentliche Diskussionsrunden:
Die Vertreter des mitgliederstärksten
Zeitarbeitsgeberverbandes waren stets gern
gesehene Gäste und Gastgeber sowie gefragte Interview-
und Gesprächspartner in Deutschland.
Unter anderem trafen sich die Mitglieder der Arbeitskreise
Arbeitsmarkt und Integration sowie
Kompetenz. Ebenso intensive wie arbeitsreiche
Sitzungen hat zudem der Arbeitskreis Tarifpolitik
hinter sich gebracht. Zudem tagten der Vorstand,
die Landesbeauftragten und die Regionalkreisleiter
des iGZ, um die Arbeit des Verbandes
voran zu bringen, neue Ideen und Kampagnen
zu entwickeln sowie bisher Erreichtes zu bilanzieren.
Kompetenz in Sachen Arbeitsschutz
und -sicherheit war im Oktober gefragt: iGZ-
Vorstandsmitglied Martin Gehrke unterrichtete
PDK-Azubis in einem VBG-Seminar. Auf große
Resonanz stieß – ebenfalls im Oktober – eine
iGZ-Informationsveranstaltung, zu der iGZ-Regionalkreisleiter
Ernst Worsch alle interessierten
iGZ-Mitgliedsunternehmen aus Thüringen,
Sachsen und Sachsen-Anhalt nach Gera geladen
hatte. Nicht minder gefragt war eine iGZ-Veranstaltung
im November, die zahlreiche Unternehmensvertreter
nutzten, um sich in Berlin über
den Verband zu informieren. Die hauptamtlichen
iGZ-Vertreter, Andrea Resigkeit, Eva Schrigten
und RA Stefan Sudmann, standen Rede und
Antwort. Als Interview-Partnerin stets gefragt
ist die iGZ-Bundesvorsitzende Ariane Durian –
ob nun in IHK-Magazinen oder in einem vielgeachteten
Interview in der Westdeutschen All-
gemeinen Zeitung: Stets gab und gibt sie kompetent
Auskunft zu allen Fragen rund um die
Zeitarbeit – wie übrigens unter anderem auch
iGZ-Regionalkreisleiter Ralf Lemle (Bergisches
Land und Düsseldorf), der sich in einem WDR-
Gespräch mit seinen Voraussagen im Nachhinein
als echter Trendsetter entpuppte. Keinerlei
Berührungsängste demonstrierte iGZ-Regionalkreisleiter
Matthias Stief (Oberbayern Nord und
Niederbayern), der sich bei einer Podiumsdiskussion
in Ingolstadt intensiv mit den Interessenvertretern
anderer Institutionen austauschte –
und dabei mit überzeugender Argumentation
glänzte. Am 19. November schließlich fand ein
rundum gelungener NRW-Landeskongress des
iGZ in Gelsenkirchen statt, in dessen Rahmen
Anne Rosner ohne Gegenstimme zur NRW-
Landesbeauftragten gewählt wurde. Anlässlich
des NRW-Landeskongresses stellte der iGZ zudem
seinen neuen Verbandsflyer vor, der über
Intention und Ziele des mitgliederstärksten
Zeitarbeitgeberverbandes informiert und die
Kontaktdaten zu allen Referaten beinhaltet.
Dieser Flyer kann – wie der neue Flyer zum
iGZ-Hauptstadtbüro Berlin auch – auf den Internetseiten
des iGZ heruntergeladen werden.
Am 20. November war dann die Kompetenz
des iGZ-Vorstandsmitglieds Michael Hacker
gefragt: Anlässlich des Starts des zweiten Zertifikatsstudiengangs
Personaldienstleistung
wies er in seinem Grußwort auf die wachsende
Bedeutung der Personaldienstleistungsbranche
und die Notwendigkeit, in der Krise sich neu
aufzustellen hin.
21 22
ZEITARBEIT SCHWARZ AUF WEIß
iGZ IM SPIEGEL DER PRESSE
presseschau
iGZ der seriöseste Zeitarbeitgeberverband
Guntram Schneider
Von allen Verbänden in der Zeitarbeitsbranche ist der iGZ der seriöseste,
erklärte der DGB-Landesvorsitzende NRW, Guntram Schneider. Es wäre
„unsinnig, ein Gegner der Zeitarbeit zu sein. Wir brauchen eine neue
Diskussion über Regulierungen für die Branche. Es gilt, Einkommensdifferenzen
von bis zu 40 Prozent zwischen Zeitarbeitnehmern und
Stammpersonal zu beseitigen. Eine Befristung von Arbeitsverhältnissen
muss außerdem immer die Ausnahme bleiben. Die Bemühungen,
die Zeitarbeit aus der Schmuddelecke zu holen, haben wir immer unterstützt.
Wir sollten nun im Interesse aller Beteiligten versuchen, zur
Regulierung etwas gemeinsam mit einer akzeptablen Lösung für beide
Seiten zustande zu bringen.“
Zwei Drittel Fachpersonal und Spezialisten
Ariane Durian
Brandmauer gegen Hungerlöhne
errichten
„Wir haben Zeitarbeitnehmer erst in Jobs gebracht.
Je nach Einsatzbereich“, so die iGZ-Bundesvorsitzende
Ariane Durian, „sind die Löhne
auch sehr unterschiedlich. Mit der IG Metall
haben wir darüber hinaus ein Abkommen für
so genannte kundenorientierte Besserstellungstarifverträge
geschlossen. Außerdem fordert der
iGZ allgemeinverbindliche Mindeststandards
für die gesamte Zeitarbeitsbranche. Von aktuell
rund 600 000 Zeitarbeitnehmern entfallen circa
30 Prozent auf den Helferbereich. Diesen Leuten
in den untersten Entgeltgruppen nimmt man
jede Perspektive, wenn der Gesetzgeber über
verbindliche Lohnunterschranken keine Brandmauer
gegen Hungerlöhne errichtet.“
Karl-Josef Laumann
Zeitarbeit als flexibles Element wichtig
„Die Zeitarbeit ist als flexibles Element im Arbeitsmarkt
wichtig“, so NRW-Arbeitsminister Karl-Josef
Laumann. „Durch den Tarifzwang ist die Entloh-
nung in der Zeitarbeit schlechter geworden. Eigent-
Für Arbeitnehmer ist, so der iGZ-Bundesvorsitzende Holger Piening, die
Zeitarbeit häufig ein Sprungbrett in eine Beschäftigung an einen bleibenden
Arbeitsplatz: „Viele Unternehmen stellen bevorzugt Personal ein,
das sich bei ihnen als Zeitarbeitskraft bewährt hat. Ich trete entschieden
dem Vorurteil entgegen, wonach Zeitarbeit ausschließlich für Hilfskräfte
interessant ist. Zwei Drittel der Beschäftigten in dieser Branche sind
Fachpersonal und Spezialisten. Auch dem Vorwurf, Zeitarbeit steht für
soziale Kälte, kann ich nicht zustimmen. Der iGZ hat sich für löhne stark
Mindestgemacht.“
lich ist es doch ungerecht, dass die Menschen, die
von uns allen am flexibelsten arbeiten, das sind
die Zeitarbeiter, trotz ihrer Flexibilität noch die
schlechtesten Löhne haben.“
Holger Piening
Unternehmen werden verstärkt auf Zeitarbeit zurückgreifen
Angela Merkel
Sittenwidrige Löhne verbieten
„Wir werden die Mitbestimmung und die
Betriebsverfassung nicht ändern“, sagte Bundeskanzlerin
Dr. Angela Merkel mit Blick auf
Pläne des Koalitionspartners FDP. „Wir werden
sittenwidrige Löhne verbieten.“ Einheitliche
gesetzliche Mindestlöhne lehnt die neue
schwarz-gelbe Koalition allerdings strikt ab,
weil dies ein Hindernis für mehr Beschäftigung
wäre. Die Koalition will auf Wachstum
gegen die Krise setzen: „Und deshalb werden
wir auch im Jahr 2011 noch einmal einen weiteren
Wachstums-Impuls setzen, und zwar in
Form von Einkommensteuersenkungen.“
RA Werner Stolz
Dringender politischer Handlungsbedarf
„Ein gesetzlicher Mindestlohn ist zwar zu Recht
von der Koalition abgelehnt worden“, so iGZ-
Hauptgeschäftsführer RA Werner Stolz. „Aber bei
einer Prüfung, ob auch die Wettbewerbsfähigkeit
und der soziale Arbeitnehmerschutz dauerhaft in
der Zeitarbeit ohne eine allgemeinverbindliche
Tarif-Lohnuntergrenze garantiert werden können,
muss dies auch die neue Bundesregierung
verneinen und dringenden politischen Handlungsbedarf
erkennen. Deshalb wird sich der iGZ
auch weiterhin mit aller Kraft für einen tariflichen
Mindestschutz für alle Anbieter auf dem
Personaldienstleistungsmarkt einsetzen.“
Ralf Lemle
„In den letzten Monaten haben wir einen leichten Aufschwung registriert“, betonte
Ralf Lemle, iGZ-Regionalkreisleiter Bergisches Land / Düsseldorf. „Die
Wirtschaftskrise ist zwar noch nicht überwunden, aber im kommenden Jahr
werden Unternehmen verstärkt auf Zeitarbeit zurückgreifen müssen. Die in vielen
bergischen Unternehmen reduzierte Belegschaft braucht flexible Verstärkung,
um mit schwankenden Auftragslagen und personalintensiven Arbeiten
überhaupt klar zu kommen. Erste Anzeichen dafür gibt es bereits. Derzeit sind
Zeitarbeiter wieder in der Automobilbranche gefragt. Im Maschinenbau und in
der Metallverarbeitung ist die Nachfrage jedoch noch gering.“
Arbeitnehmer müssen eine Garantie bekommen
„Wir sind uns auch einig, dass wir zum Schutz der Arbeitnehmer jetzt
endgültig ein gesetzliches Verbot von sittenwidrigen Löhnen in Deutschland
vornehmen werden“, so Kanzleramtschef Ronald Pofalla. Um einen
Mindestlohn handelt es sich dabei aber nicht. Laut Rechtsprechung ist
ein Mindestlohn sittenwidrig, wenn dieser ein Drittel unter dem Durchschnitt
des branchenüblichen Lohnes liegt. Schwarz-Gelb will deshalb
gesetzlich sicherstellen, dass Arbeitnehmer, die in einer bestimmten
Branche arbeiten, die Garantie bekommen, dass diese Schwankungsbreite
nicht überschritten wird.
Ronald Pofalla
23 24
iGZ-Bundesgeschäftsstelle
V.i.S.d.P.: RA Werner Stolz (iGZ-Hauptgeschäftsführer)
Erphostraße 56 | 48145 Münster
Tel.: 0251 98112-0 | Fax: 0251 98112-29
info@ig-zeitarbeit.de | www.ig-zeitarbeit.de
iGZ-Hauptstadtbüro
Schumannstraße 17 | 10117 Berlin
Tel.: 030 280459-88 | Fax: 030 280459-90
info@ig-zeitarbeit.de | www.ig-zeitarbeit.de
Der iGZ auf Messen im Jahr 2009
Der iGZ wünscht ein erfolgreiches Jahr 2010