Neptunreport 03/2013 - Baugenossenschaft Neptun e.G.
Neptunreport 03/2013 - Baugenossenschaft Neptun e.G.
Neptunreport 03/2013 - Baugenossenschaft Neptun e.G.
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Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Neptun</strong> e.G.<br />
Goethestraße 3<br />
18055 Rostock<br />
Tel. <strong>03</strong> 81/ 24 20 20<br />
Fax <strong>03</strong> 81/ 24 20 229<br />
www.bg-neptun.de<br />
info@bg-neptun.de<br />
Redaktion:<br />
Herr Fiedler, Teamleiter<br />
Frau Verch, Vorstand<br />
Frau Hoefs, Sekretärin<br />
Herr Hesse, Vertreter Schmarl<br />
Herr Senk, Fotoreporter<br />
Satz, Layout:<br />
Wilken Werbung<br />
Paulstraße 46<br />
18055 Rostock<br />
Tel. <strong>03</strong> 81/ 45 28 78<br />
Fotos/Abbildungen:<br />
Archiv BG <strong>Neptun</strong><br />
Archiv <strong>Neptun</strong>werft<br />
Jugendgarten „Alte Schmiede“<br />
Klönsnack Rostocker 7 e.V.<br />
RGS<br />
Herr Christen<br />
Herr Fiedler<br />
Herr Jäger<br />
Frau Keuchel<br />
Herr Senk<br />
Herr Wolter<br />
Druck:<br />
Altstadtdruck Rostock<br />
Inhaltsverzeichnis Report<br />
Editorial 3<br />
Wir über uns<br />
Mitgliederfest in der Südstadt 4<br />
Ehepaar Straub - Mitglieder seit 1962 6<br />
Der Aufsichtsrat informiert<br />
Personelle Veränderungen in unserer Genossenschaft 7<br />
Vertretergespräche 7<br />
Bautagebuch<br />
Bauvorhaben Putbuser Str. 1-2 9<br />
Giebelsanierung Hamburger Straße 126 und 132 9<br />
Objektbegehung Friedrichstraße 36 11<br />
Infos<br />
Fußball: SG Motor <strong>Neptun</strong> gegen TSV Thürkow (Ü30) 11<br />
20 Jahre Jugendgarten „Alte Schmiede“ 12<br />
Resümee zu „Ein schönes Stück Rostock“ 13<br />
Kruzenshtern - Danke für die Mithilfe 14<br />
Seniorenverein - Das Reisejahr <strong>2013</strong> 14<br />
Seniorenverein - Das Fahrtenprogramm 2014 15<br />
Lampion- und Fackelumzug im Hansaviertel 16<br />
Unsere Wurzeln<br />
Zurück zu unseren Wurzeln, Teil XI 17<br />
Hausinformationen<br />
50. Geburtstag Frau Verch 20<br />
Vorstellung des Bereiches Vermietung 20<br />
Eröffnung der Kurt-Dunkelmann-Stuw im NEPTUN Treff 22<br />
Runde Vertretergeburtstage / Gedicht zum Tag der Einheit 23<br />
Familienseiten<br />
Die Tannenfee 24<br />
Kreuzworträtsel 25<br />
Kinderseite 26<br />
Geburtstagsliste 27<br />
Redaktionsschluss:<br />
1. November <strong>2013</strong>
Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder,<br />
liebe Leserinnen und Leser des <strong>Neptun</strong>-Reports,<br />
ein untrügliches Zeichen dafür, dass das Jahr zu Ende geht, sind die weihnachtlichen<br />
Dekorationen in den Geschäften und vielleicht die ersten Weihnachtsbäckereien<br />
bei Ihnen zu Hause. An den frühen, dunklen Abenden lässt man<br />
das Jahr noch einmal Revue passieren und nimmt sich neue Ziele für das<br />
nahende Neue Jahr vor. Wir als Genossenschaft können mit dem Jahr<br />
<strong>2013</strong> auch wieder zufrieden sein. Auf der Vertreterversammlung<br />
haben wir erneut von unseren gewählten Vertreterinnen und Vertretern<br />
das volle Vertrauen ausgesprochen bekommen und unsere<br />
Ziele für die nächste Zeit gemein abgesteckt. Die Prüfung durch<br />
den Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. hat keine<br />
Beanstandung ergeben und im Abschlussbericht wird uns eine<br />
gute Arbeit zum Wohle der <strong>Baugenossenschaft</strong> bestätigt.<br />
Aus Anlass des 50. Jahrestages unseres Wohnungsbestandes<br />
in der Südstadt haben wir dort am Südstadt-Center<br />
ein Mitgliederfest durchgeführt. Es war für<br />
„Alt und Jung“ ein erlebnisreiches Programm. Nicht nur unsere<br />
Mitglieder waren sehr davon angetan, sondern auch viele Südstädter<br />
Bewohner anderer Wohnungsunternehmen.<br />
Ende September hat im Vorstand ein Wechsel stattgefunden.<br />
Frau Regina Schwarz als Vorstand Finanzen ist ausgeschieden und<br />
Frau Ina Liebing hat diese Funktion nahtlos übernommen.<br />
In der Friedrichstraße 36 feierten wir im Oktober das Richtfest und wir hoffen, dass die neuen Mitglieder<br />
„ihre“ Wohnung nach dem Weihnachtsfest beziehen können. Die Vertretergespräche haben wir auch wieder im<br />
II. Halbjahr in allen Wahlbezirken gemeinsam durchgeführt und dabei auch die „kleinen Dinge“ ausführlich besprochen.<br />
Mit dieser Ausgabe bekommen Sie ebenfalls wieder den Adventskalender und den Jahreskalender 2014 der BG <strong>Neptun</strong><br />
e.G. – den Einsendern der Fotos an dieser Stelle ein großes Dankeschön!<br />
Wir wünschen allen Mitgliedern unserer Genossenschaft, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, unseren langjährigen<br />
Geschäftspartnern, allen Leserinnen und Lesern unseres <strong>Neptun</strong>-Reports frohe Weihnachten, Gesundheit und viel Elan<br />
für die Umsetzung ihrer guten Vorsätze im neuen Jahr. Unsere Glückwünsche gelten noch allen Jubilaren, die <strong>2013</strong> ein<br />
persönliches oder genossenschaftliches Ereignis feiern konnten.<br />
Information an unsere Mitglieder:<br />
In der Zeit vom 23. Dezember <strong>2013</strong> bis zum 01. Januar 2014 ist unsere Geschäftsstelle nicht besetzt. In Notfällen wenden<br />
Sie sich bitte an die bekannten Notdienstfirmen. Die Telefonnummern finden Sie an den Informationstafeln in Ihren<br />
Häusern bzw. auf der Rückseite dieses<br />
<strong>Neptun</strong>-Reports.<br />
Rostock, im November <strong>2013</strong><br />
Klaus-Peter Beese<br />
Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Cornelia Verch<br />
Vorstandsmitglied<br />
Ina Liebing<br />
Vorstandsmitglied<br />
NEPTUN REPORT<br />
3
Wir über uns<br />
Unser Mitgliederfest in der Südstadt<br />
Vor ca. 50 Jahren - konkret in den Jahren<br />
1962 bis 1965 - wurden die Südstädter<br />
Häuser unserer Genossenschaft von ihren<br />
ersten Bewohnern in Besitz genommen.<br />
Dies haben wir zum Anlass genommen<br />
und am 18. September unsere Mieter und<br />
Mitglieder aus der Südstadt zu einem Fest<br />
eingeladen.<br />
Bei leckerem Essen und buntem Rahmenprogramm<br />
für Jung und Alt wurde kräftig<br />
gefeiert. Viele Mitglieder nahmen diesen<br />
Tag auch zum Anlass für ein persönliches<br />
Gespräch mit unseren Mitarbeitern.<br />
Alle waren sich einig: Es war ein toller<br />
Nachmittag!<br />
Grußansprache des Aufsichtsratsvorsitzenden, Herrn Beese<br />
Das neue Willkommens-Tor<br />
markiert den offiziellen Zugang der Mitglieder zum Fest<br />
Die Darbietungen der Bauchtänzerinnen<br />
sind so richtig was fürs Auge!<br />
Die „Perlen“<br />
- hübsch anzusehen und perfekt in der Choreografie<br />
4 NEPTUN REPORT
Wir über uns<br />
Die „Windflüchter“ auf der Bühne<br />
Die Volkstanzgruppe der Volkssolidarität vor ihrem Auftritt<br />
Die Zuschauer - groß und klein - spenden den<br />
Darstellern regen Beifall<br />
Bunt geschminkt macht<br />
der Nachmittag den Kindern doppelt so viel Spaß<br />
5
Wir über uns<br />
Mitglied der BG <strong>Neptun</strong> e.G. und Südstädter<br />
seit 1962 – „Wir wohnen sehr gern hier“<br />
Das Ehepaar Inge und Reinhard Straub, Jahrgang 1934<br />
bzw. 1935, seit 1962 wohnhaft in der Rostocker Südstadt:<br />
„Wir wohnen sehr gerne hier, ringsum ist alles schön grün,<br />
wir fühlen uns in der BG <strong>Neptun</strong> e.G. überaus wohl und geborgen.<br />
Tolle Modernisierungen wurden vorgenommen. Bei<br />
auftretenden Problemen werden immer wieder Lösungen<br />
gefunden – ZUHAUSE-SEIN hat einen guten Namen - Wir<br />
sind für Sie da – entspricht der Realität!“<br />
Herr Straub, gebürtiger Neubrandenburger, nach dem Studium<br />
– Schiffbautechnik - seit 1959 in der traditionsreichen<br />
Rostocker Werft tätig, zunächst im Innenbetrieb, dann in<br />
der Projektierung, Abteilungsleiter Projektierung, Direktor<br />
Forschung und Entwicklung und von 1988 bis 1991 Werftdirektor<br />
hat wahrhaft <strong>Neptun</strong>werft-Geschichte mitgeschrieben. Emotional begeistert erzählt er gern aus dieser Zeit und<br />
kann so manches Läuschen über einen seiner Vorgänger, den „legendären“ Kurt Dunkelmann beisteuern.<br />
Reinhard und seine Ehefrau Ingeborg kennen sich seit 1952 und haben gemeinsam 3 Söhne großgezogen.<br />
Sie wollte zunächst Medizin studieren, landete dann aber in der MEDIFA in Rostock und erwarb ihren<br />
Abschluss als MTA. In diesem Beruf war sie – mit Unterbrechung als Hausfrau und später als Horterzieherin<br />
– bis zum Eintritt in den Vorruhestand 1994 am Rostocker Universitätsklinikum mit „Leib und Seele“ tätig.<br />
Vom Südstädter Mitgliederfest am 18. September waren beide begeistert – „die Organisation hat super geklappt,<br />
das Essen war sehr schmackhaft, die Bedienung war toll und die Idee mit den Armbändern war recht<br />
originell.“<br />
Von den Programmdarbietungen gefielen ihnen am besten<br />
die Tänzer der Volkssolidarität, die „Perlen“ aus Groß Klein und<br />
Arne Feuerschlund.<br />
Für den ringsum gelungenen Nachmittag<br />
bedanken sich beide ausdrücklich<br />
bei allen Beteiligten<br />
und freuen sich schon jetzt<br />
auf ein nächstes Fest!<br />
6<br />
NEPTUN REPORT
Der Aufsichtsrat informiert<br />
Personalveränderungen<br />
Auf Wunsch von Frau Regina Schwarz wurde das Arbeitsverhältnis zum 30. September<br />
<strong>2013</strong> beendet. Gleichzeitig legte sie die Funktion als Vorstand Finanzen nieder. Der Aufsichtsrat<br />
hat dieses zur Kenntnis genommen und in seiner Septembersitzung bestätigt.<br />
Frau Regina Schwarz begann mit dem 01. Mai 1989 als Sachgebietsleiterin der Buchhaltung<br />
ihre Tätigkeit in der Genossenschaft. Aufgrund ihrer kontinuierlich guten Arbeit wurde<br />
sie am 01. Juni 1999 zur Prokuristin für Finanzen berufen. Mit Wirkung vom 12. Oktober<br />
2007 ist Frau Schwarz dann vom Aufsichtsrat zum Vorstand Finanzen berufen worden.<br />
In den mehr als 24 Jahren ihrer Tätigkeit in der BG <strong>Neptun</strong> hat Frau Schwarz stets eine<br />
gute Arbeit im Interesse der Genossenschaft gezeigt. Sie hat Höhen und Tiefen in ihrem<br />
Berufsleben und in der BG miterlebt.<br />
Wir wünschen Frau Schwarz jetzt viel Zeit für ihre Familie und vor allem für ihre Enkelkinder sowie alles Gute im persönlichen<br />
bzw. beruflichen Leben, aber vor allem wünschen wir ihr Gesundheit.<br />
Klaus-Peter Beese<br />
Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Nach dem Ausscheiden von Frau Regina Schwarz aus dem Unternehmen musste die Stelle<br />
wegen ihrer Wichtigkeit schnell wieder besetzt werden. Da im eigenen Haus entsprechende<br />
Mitarbeiter-/innen zur Verfügung stehen, haben wir uns nach ausführlicher Prüfung für<br />
Frau Ina Liebing, 47 Jahre, entschieden.<br />
Frau Liebing ist mit dem 15. März 2011 in der BG <strong>Neptun</strong> e.G. als Leiterin Rechnungswesen/Finanzbuchhaltung<br />
angefangen. Aufgrund ihrer gezeigten Leistungen wurde ihr<br />
durch den Vorstand zum 01. April 2012 Prokura erteilt. Am 01. Oktober <strong>2013</strong> wurde Frau<br />
Ina Liebing durch den Aufsichtsrat zum Vorstandsmitglied für Finanzen berufen. Wir wünschen<br />
Frau Liebing für die anspruchsvolle Tätigkeit alles Gute und Gesundheit und eine<br />
vertrauensvolle Zusammenarbeit im Interesse unserer Genossenschaft.<br />
Klaus-Peter Beese<br />
Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Vertretergespräche<br />
Wie geplant führten wir im Oktober/ November unsere Vertretergespräche<br />
in den einzelnen Wahlbezirken durch. Auf<br />
der Tagesordnung standen Informationen des Vorstandes:<br />
· zum Stand der Bauvorhaben <strong>2013</strong><br />
Umbau der Friedrichstraße 36 und Modernisierung der<br />
Putbuser Straße 1-2<br />
· zum Stand des Neubauprojektes „Am Haargraben/Beim<br />
Holzlager“ im Petriviertel<br />
· zum Stand der Umsetzung unseres Verkehrssicherungskonzeptes<br />
· zu den Pilotprojekten der zukünftigen Trinkwarmwasserversorgung mit den Stadtwerken Rostock (Demminer Straße<br />
13 bis 14 und A.-Kivi-Straße 17 bis 18)<br />
· zur Umsetzung der Dichtheitsprüfung Abwassersammelleitung nach DIN 1986-30<br />
· zum bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres <strong>2013</strong> mit Auswertung des Prüfungsabschlussgespräches vom Geschäftsjahr<br />
2012 und Ausblick auf das Jahresergebnis <strong>2013</strong><br />
NEPTUN REPORT<br />
7
Der Vorstand informierte weiterhin zum Südstadtfest anlässlich des 50-jährigen Jubiläums<br />
Der Klönsnack Rostocker 7 e.V. zwischen Luv und Lee<br />
Wer kennt sie nicht - Sybille Käding<br />
Hikmat Al Sabty und Gruppe<br />
bringen fremdländische Klänge zu Gehör<br />
Der Aufsichtsrat berichtete:<br />
· zum Stand der Vorbereitung unseres 60-jährigen Genossenschaftsjubiläums am 28. April 2014 und<br />
· zur Arbeit des Finanz- und Bauausschusses<br />
Zum Redaktionsschluss 01.11.<strong>2013</strong> lagen dem Redaktionsteam Informationen zur Veranstaltung<br />
aus dem Wahlbezirk Südstadt vor:<br />
· die Nachfragen, z. B. zum Stand der Bauvorhaben, beantworteten Frau Verch bzw. Frau Liebing detailliert<br />
· Seitens der Vertreter wurde der Wunsch einer Besichtigung nach Fertigstellung der Friedrichstr. geäußert.<br />
Die Möglichkeit wurde seitens des Vorstandes zugesichert.<br />
· Alle Seiten betonten nochmals das Gelingen des Südstadtfestes und zogen ein positives Fazit.<br />
Die Mitglieder sprachen dem Vorstand ihren Dank für die schöne Veranstaltung aus.<br />
· Über die Arbeit des Aufsichtsrates informierte Herr Beese ausführlich und lädt alle anwesenden Vertreter zur nächsten<br />
Vertreterversammlung im kommenden Jahr ein (17.06.2014).<br />
· Diskussionen gab es wieder zum Thema Treppen-Reinigung. Unzufriedenheit ist groß. Allerdings wird auch die zunehmend<br />
schlechte Einstellung der Mieter im Umgang mit Ordnung und Sauberkeit angesprochen. Frau Verch machte deutlich,<br />
dass es bei der Reinigung um die Herstellung einer Grundordnung geht, die auch immer noch bezahlbar sein<br />
muss. Das Anspruchsdenken ist oft konträr zum eigenen Verhalten und zu den zu erwartenden Kosten.<br />
Peter Fiedler<br />
Stellv. Aufsichtsratsvorsitzender<br />
8<br />
NEPTUN REPORT
Bautagebuch<br />
Bauvorhaben Putbuser Str. 1-2<br />
Nachrüstung von zwei Personenaufzügen und Umbau des<br />
Treppenhaus Barriere freier Zugang zu den Wohnungen,<br />
Rückbau Begleitheizung und Umstellung auf Zirkulationsleitung<br />
und Balkonanbau.<br />
Die Arbeiten am ersten Aufzugsturm in der Putbuser Straße<br />
2, linker Aufgang, sind im Rohbau beendet. Das Treppenhaus<br />
wurde am 25. Oktober <strong>2013</strong> wieder zur Nutzung<br />
freigegeben. In der 45. Woche werden die Fenster und die<br />
Haustür eingesetzt. Die Spachtelarbeiten im Hausflur sind<br />
bereits im Gange.<br />
Es ist geplant, mit dem Einbau des Aufzuges in der 47.<br />
Woche zu beginnen. Die Fertigstellung des linken Aufganges<br />
ist zum 15.12.<strong>2013</strong> geplant. Da sollte dann der<br />
Aufzug betriebsbereit sein.<br />
Der lang ersehnte Aufzug wird gebaut<br />
Ab dem 04.11.<strong>2013</strong> beginnt der Rückbau des Treppenhauses<br />
im rechten Aufgang und die Rohbauarbeiten sind<br />
bis zum 10.12.<strong>2013</strong> geplant. Danach werden sofort die<br />
Fenster und die Eingangstür eingebaut. Der Aufzug wird<br />
voraussichtlich ab dem 18.12.<strong>2013</strong> eingebaut. Die Fertigstellung<br />
wird aber dann erst im nächsten Jahr sein.<br />
Ab dem 04.11.<strong>2013</strong> wird im linken Aufgang die restliche<br />
Strangsanierung durchgeführt.<br />
Michael Pischke<br />
Prokurist<br />
Bald hat jede Wohnung ihren eigenen Balkon<br />
Sanierung Giebel Hamburger Str. 126 und 132<br />
Die Wettergiebel der Hamburger Str.126 und 132 wurden mit einem Wärmedämmverbundsystem und Klinkerriemchen-<br />
Fassade saniert. Straßenseitig wurden die Fassaden bis an die Balkone mit der WDVS Fassade ausgebildet. Alle Fensterbretter<br />
außen wurden erneuert und mit Windsperren neu verbaut.<br />
Notwendig wurde diese Maßnahme, weil es in der Vergangenheit immer wieder zu Durchfeuchtungsschäden mit Schimmelbefall<br />
in den Wohnungen kam. Bei der Untersuchung<br />
der Giebel wurde festgestellt, dass die<br />
Steine und die Verfugung Wasser aufnehmen. Der<br />
dort vermauerte Stein ist im Laufe der Jahre sehr<br />
porös geworden. In der Vergangenheit wurde eine<br />
Innendämmung aufgebracht, die aber nach ca. 2<br />
Jahren die Feuchtigkeit leider nicht mehr regulieren<br />
konnte.<br />
Wir freuen uns, dass wir mit dieser Sanierung das<br />
Problem auch im Sinne unserer Mitglieder nachhaltig<br />
lösen konnten.<br />
Michael Pischke,<br />
Prokurist<br />
NEPTUN REPORT<br />
9
Bautagebuch<br />
Objektbegehung Friedrichstraße 36<br />
Am 8. Oktober hat sich der Bauausschuss des Aufsichtsrates<br />
bei der Objektbegehung in der Friedrichstr. 36 vom<br />
Baufortschritt überzeugt. Die Sanierung des Mehrfamilienhauses<br />
ist nicht ganz einfach. 20 Bohrpfähle mußten<br />
zur Verbesserung der Statik 14 m tief in den Boden eingebracht<br />
und noch 15 Presspfähle gesetzt werden. 3 Etagen<br />
wurden völlig neu geschaffen. Die alten Dachbalken haben<br />
die Fachleute durch neue ersetzt. Der Dachstuhl wurde<br />
komplett erneuert, so dass hier die größte Wohnung<br />
entstehen wird. Bauarbeiter, Techniker und Bauleiter waren<br />
an diesem Tag in einer guten Stimmung, weil Richtfest<br />
gefeiert wurde.<br />
Frau Verch, Vorsitzende des Vorstandes der <strong>Baugenossenschaft</strong><br />
<strong>Neptun</strong>, sprach den Bauleuten Anerkennung und<br />
ein gutes Gelingen für den Abschluss der Bauphase aus.<br />
Erwähnen möchten wir auch, dass Frau Verch den traditionellen<br />
Nagel ohne Hilfe bis zur Versenkung in den Dachbalken<br />
eingeschlagen hat.<br />
Der Bau ist nun geschlossen, nachdem auch die Fenster<br />
eingebaut wurden. Noch ausstehende Arbeiten sind:<br />
Fassadenarbeiten, Anbau der Balkone sowie Trockenbau,<br />
Elektro- und Sanitärarbeiten.<br />
Das Gebäude soll bis zum<br />
Jahresende<br />
fertiggestellt<br />
werden.<br />
Herr Müller erläutert Herrn Beese und Herrn Patzner<br />
wesentliche Details des Bauvorhabens<br />
Horst Christen,<br />
Vors. Bauausschuss<br />
10
Infos<br />
SG Motor <strong>Neptun</strong> Rostock – TSV Thürkow (Ü30)<br />
Das RUNDE muß ins ECKIGE - dafür kämpft jeder Einzelne mit vollem Einsatz<br />
Der Mannschaftsleiter, Herr Rainhard Mittelstädt, bespricht<br />
mit „seinen Jungs“ die weitere Spieltaktik<br />
Am 16. August <strong>2013</strong> war es soweit:<br />
Angefeuert vom Aufsichtsrat und den Mitarbeitern der BG <strong>Neptun</strong><br />
e.G. sowie zahlreichen begeisterten Zuschauern lieferten<br />
sich bei strahlendem Sommerwetter die „Oldies“ der SG Motor<br />
<strong>Neptun</strong> Rostock und des TSV Thürkow ein spannendes und sehr<br />
kämpferisches Match auf der traditionellen „Roten Erde“ in der<br />
Hans-Sachs-Allee. Dieses Kreisoberligastpiel unter Leitung des<br />
Schiris Paul Suarez endete sehr verdient 5:2 für die Gastgeber.<br />
Beifall für alle Spieler, die auf diesem Hartplatz – wie auf den<br />
Fotos deutlich zu sehen ist „wüstenähnlich“ – ihr Bestes<br />
gaben.<br />
Die Fans der BG <strong>Neptun</strong> e.G. sind sich einig: Im nächsten<br />
Jahr sind wir wieder dabei!<br />
NEPTUN REPORT<br />
11
Infos<br />
20 Jahre Jugendgarten „Alte Schmiede“<br />
Am 13. September <strong>2013</strong> begingen die Vereinsmitglieder,<br />
Sozialarbeiter, ehemalige und jetzige Clubbesucher den<br />
20. Jahrestag ihres Jugendprojektes. Gratulanten waren<br />
der Bundestagsabgeordnete Steffen Bockhahn und weitere<br />
Partner insbesondere aus dem Rostocker Nordosten.<br />
Der FSV NordOst gratuliert der VBT zum 20. Jubiläum des<br />
Jugendgartens<br />
Volkmar Linde von der Behindertenhilfe spielt mit Kindern<br />
Auftakt war ein Kinderfest, gestaltet durch Mitstreiter der<br />
Behindertenhilfe e.V.<br />
Diese Angebote wurden von den vielen kleinen und großen<br />
Besuchern dankbar angenommen. Abends war Gelegenheit<br />
zum Austausch von Erinnerungen. Ehemalige<br />
Clubbesucher und die Sozialarbeiter freuten sich über ein<br />
Wiedersehen.<br />
Längst ist der Jugendgarten zu einer festen Adresse für die<br />
Kinder und Jugendlichen geworden. Dazu gehören auch<br />
die Familien, die sich auf dem nahegelegenen Spielplatz<br />
treffen und diese Einrichtung nutzen. Nicht wegzudenken<br />
sind die vielen Sponsoren, die seit vielen Jahren die<br />
Vereinigte Bürgerinitiative Toitenwinkel e.V. unterstützen.<br />
Ein besonderes Dankeschön sagen wir der BG <strong>Neptun</strong> e.G.<br />
Spielplatzfamilien beim Kinderfest<br />
Längst ist es Tradition, sich gegenseitig bei Veranstaltungen<br />
zu unterstützen. Traditionell spenden Firmen zum<br />
Jahresende für das Jugendprojekt.<br />
Günther Rohde,<br />
Vorsitzender Vereinigte Bürgerinitiative Toitenwinkel e.V.<br />
12<br />
NEPTUN REPORT
Infos<br />
Resümee zu „Ein schönes Stück Rostock“<br />
„Ein schönes Stück Rostock“ zeigte<br />
zum 6. Mal die Entwicklung von<br />
Groß Klein, Schmarl, Dierkow und<br />
Toitenwinkel Der Pokal der Rostocker<br />
Wohnungsunternehmen ging<br />
nach Groß Klein. Zwei Wochen lang<br />
standen Groß Klein, Schmarl, Dierkow<br />
und Toitenwinkel im September<br />
mit zahlreichen Veranstaltungen<br />
im Mittelpunkt des soziokulturellen<br />
Stadtlebens. Im Rahmen der Aktionstage<br />
„Ein schönes Stück Rostock“<br />
hatten die Quartiermanager<br />
gemeinsam mit vielen Akteuren aus<br />
den Stadtteilen zu Kultur-, Sport-<br />
und Informationsveranstaltungen<br />
eingeladen. Ziel war es bereits zum sechsten Mal, den Rostockern<br />
zu zeigen, wie sich der Nordosten und der Nordwesten<br />
in den vergangenen Jahren entwickelt haben.<br />
Rund 55 Mill. Euro aus verschiedenen Städtebauförderprogrammen<br />
haben seit 1993 zur Verbesserung der Infrastruktur<br />
und des soziokulturellen Angebots in den vier<br />
Stadtteilen beigetragen. Hinzu kommen die Investitionen<br />
der Wohnungsunternehmen, die für moderne Wohnungen,<br />
sanierte Gebäude und gepflegte Außenanlagen sorgen. Das<br />
Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Rückgang der Einwohnerzahlen<br />
konnte gestoppt und in einigen Quartieren sogar<br />
ins Gegenteil verkehrt werden.<br />
Bei den Aktionstagen „Ein schönes Stück Rostock“ zeugten<br />
u. a. die gut besuchten Rundgänge vom Interesse an der<br />
Entwicklung der Stadtteile. Es ging wie in Dierkow um Kunst<br />
im öffentlichen Raum und die 50.000-Euro-Bürgerprojekte;<br />
Zu einem Rundgang „Kunst im öffentlichen<br />
Raum“ hatte Dierkow Stadtteilmanager Christina<br />
Hanke (2. v. l.) eingeladen. Foto: RGS<br />
in Schmarl wurden die nächsten Bauvorhaben erläutert; in<br />
Groß Klein tauchten die Teilnehmer in die ältere Geschichte<br />
des Stadtteils ein, und in Toitenwinkel standen die letzten<br />
25 Jahre im Vordergrund.<br />
Ihre ganz eigene Sicht auf ihre Umgebung zeigten die Teilnehmer<br />
des Kunstwettbewerbs „Stadtteile im Rahmen“.<br />
Mehr als 55 Bilder, Collagen, Zeichnungen und Metallarbeiten<br />
wurden eingereicht; zehn<br />
von ihnen wurden in verschiedenen<br />
Kategorien prämiert. Künstlerisch<br />
festgehalten sind Blicke vom Balkon,<br />
stadtteiltypische Gebäude,<br />
Höfe und Grünanlagen oder auch<br />
ungewöhnliche Sichten auf Straßen<br />
und Plätze. Bis Ende Oktober sind<br />
alle Arbeiten im Ortsamt Ost in der<br />
J.-Nehru-Straße 33 in Toitenwinkel<br />
zu sehen, danach wird die Ausstellung<br />
in Groß Klein und Schmarl gezeigt.<br />
Sportlich ging es schließlich beim<br />
Wettkampf um den „Pokal der Rostocker<br />
Wohnungsunternehmen“<br />
zu, den zum zweiten Mal nach 2010 die Mannschaft aus<br />
Groß Klein gewann. Den zweiten Platz teilten sich Dierkow<br />
und Toitenwinkel, gefolgt von Schmarl.<br />
„Stadtteile im Rahmen“ heißt die Ausstellung, die verschiedenste<br />
Ansichten aus Groß Klein, Schmarl, Dierkow und<br />
Toitenwinkel zeigt. Sie wird in den kommenden Monaten in<br />
den vier Stadtteilen zu sehen sein. Foto: RGS<br />
Die Groß Kleiner Stadtteilmannschaft holte zum zweiten<br />
Mal den Pokal der Rostocker Wohnungsunternehmen in den<br />
Nordwesten. Foto: RGS<br />
NEPTUN REPORT 13
Infos<br />
Kruzenshtern<br />
Im <strong>Neptun</strong>-Report 02/<strong>2013</strong> wurde um Mithilfe zur Aufklärung<br />
über die Werftliegezeit der Kruzenshtern (Padua) auf<br />
der <strong>Neptun</strong>werft 1946-1948 gebeten.<br />
Unsere Anfrage war erfolgreich. Bruno Peters, Meister im<br />
Bereich Maschinenbau der <strong>Neptun</strong>werft, Mitglied der BG<br />
<strong>Neptun</strong> e.G., hat sich auf unsere Anfrage gemeldet.<br />
Vielen Dank für die Rückmeldung. Er berichte, dass er als<br />
Lehrling (1947/48) an der Reparatur beteiligt war. Er er-<br />
innerte sich, dass er Bleirohrleitungen abgebaut und am<br />
Hilfsdiesel gearbeitet hat.<br />
Diese Information wurde weitergeleitet an das Geschichtskabinet<br />
der Kruzenshtern, die sich auf diesem Wege bei<br />
Herrn Peters recht herzlich bedanken.<br />
(Nach einer Information von H. Jäger, Vorsitzender des Seniorenvereins<br />
„<strong>Neptun</strong>“ e.V.)<br />
Seniorenverein - Das Reisejahr <strong>2013</strong><br />
Mit der Mehrtagesfahrt vom 7.bis 10 Oktober <strong>2013</strong> nach<br />
Wolfenbüttel, der Residenz der Welfenkönige, und Braunschweig<br />
ging unser diesjähriges Reisejahr zu Ende.<br />
Insgesamt standen in diesem Jahr vier Tagestouren und<br />
zwei Mehrtagesfahrten auf dem Programm. Für die Mit-<br />
reisenden waren es erlebnisreiche Tage. Wir standen an<br />
der Egerquelle im Fichtelgebirge, besuchten Norddeutschlands<br />
größtes Kutschenmuseum in Kobrow und wandelten<br />
auf den Spuren Otto von Bismark in Friedrichruh.<br />
Stadtrundgang durch Lüneburg<br />
Beeindruckend war die Schiffsfahrt durch das Donaudurchsbruchtal<br />
zum Kloster Weltenburg. Wir standen am<br />
tiefsten Bohrloch in Deutschland bei Windischeschenbach<br />
mit einer Tiefe von 9100 m. Auch der Spaß am Abend kam<br />
nicht zu kurz. Die Fotos vermitteln einen kleinen Eindruck<br />
von dem Erlebten.<br />
Heimatabend mit einem zünftigen Schuhplattler<br />
Lüneburg - Alter Hafen<br />
Das Reiseprogramm 2014 ist erarbeitet und wartet auf viele<br />
Mitfahrer. Wir bieten wieder wie im Vorjahr zwei Mehrtagesfahrten<br />
und vier Tagesfahrten zum Mitfahren an.<br />
14<br />
NEPTUN REPORT
Infos<br />
Seniorenverein - Das Fahrtenprogramm 2014<br />
Seniorenverein “<strong>Neptun</strong>“ e.V.<br />
Gudrun Bär<br />
Schonenfahrerstr. 9<br />
18057 Rostock 1. Schriftliche Anmeldung der Reisen bei Gudrun Bär bis 15.01.2014<br />
2. Buchung und Kontrolle: 12.02.2014<br />
Tagesfahrt: Vom Slawendorf in die Landeshauptstadt<br />
15.04.2014; ZOB 9.00 Uhr; p. P. 34,00 Euro<br />
Erstes Ziel: Freilichtmuseum Groß Raden. Einstündige Führung durch den altslawischen Tempelort mit seiner interessanten<br />
Geschichte. Weiterfahrt nach Schwerin mit Unterbrechung zum Kofahl-Picknick in freier Natur.<br />
Stadtführung in Schwerin: Vom Dom zum Schloss. Anschließend Freizeit zum Kaffeetrinken.<br />
Mehrtagesfahrt: Jena und Weimar - Thüringer Becken; Zwischen E. Abbe und J. W. v. Goethe<br />
05.05.-09.05.2014; ZOB 7.00 Uhr; p. P. DZ 498,00 Euro/ p. P. EZ 598,00 Euro<br />
4 Übernachtungen in Jena im 4 Sterne-Hotel „Schwarzer Bär“. Nach Bezug unseres Hotels brechen wir auf zum 1. Stadtrundgang.<br />
Am nächsten Tag geht es durch das Thüringer Land nach Kranichfeld. Auf der Niedernburg erleben wir Flugvorführungen<br />
der Falknerei. Danach geht es zurück nach Jena auf den Jen-Tower zum Kaffeetrinken. Am nächsten Tag<br />
wandeln wir auf den Spuren von Goethe u. Schiller in Weimar. Die 2. Besichtigung von Jena führt uns in das optische<br />
Museum und in das Planetarium. Eine Überraschung wartet am Nachmittag auf uns. Auf der Rückfahrt am nächsten<br />
Tag legen wir einen Zwischenstopp in Bürgel ein zum Besuch des Porzellanmuseums.<br />
Tagesfahrt: Erlebnistag in Krakow am See<br />
10.06.2014; ZOB 8.00 Uhr; p. P. 47,00 Euro<br />
Bei Kuchelmiß Besuch der alten Wassermühle. Weiterfahrt nach Krakow: Stadtführung mit Besuch des Buchdruckmuseums.<br />
Bevor wir unsere Seefahrt beginnen, lassen wir uns ein deftiges Mittagessen schmecken. Nach der Fahrt ist noch<br />
Gelegenheit, sich in der Stadt die Füße zu vertreten.<br />
Tagesfahrt: Natur pur am „Amazonas des Nordens“<br />
08.07.2014; ZOB 07.30 Uhr, p. P. 46,00 Euro<br />
Fahrt nach Demmin. Beginn der Flußkreuzfahrt auf der Peene nach Jarmen (2 ½ Std.) Anschließend erleben wir eine<br />
Stadtführung in Anklam mit Besuch des Lilienthalmuseums. Nach individueller Freizeit Rückfahrt nach Rostock.<br />
Tagesfahrt: Vogelpark Marlow und Dahlienshow in Bad Sülze<br />
04.09.2014; ZOB 8.00 Uhr; p. P. 44.00 Euro<br />
Am Vormittag Besuch im Vogelpark Marlow mit Greifvogelflugvorführungen. Anschließend Mittag mit einem Freigetränk.<br />
Weiterfahrt nach Bad Sülze zur Dahlienschau und zum Besuch des Salzmuseums mit Kaffee und Kuchen.<br />
Mehrtagesfahrt: Teutoburger Wald<br />
08.10-12.10.2014; ZOB 7.00 Uhr; p. P. im DZ 478,00 Euro; p. P. im EZ 518,00 Euro<br />
4 Übernachtungen im Landhaus Schieder direkt am Schlosspark von Schieder. Auf der Fahrt dorthin Zwischenhalt in<br />
Hildesheim zum Stadtrundgang mit Besuch der Weltkulturerbekirchen Mariendom und St. Michaelis. Vor dem Abendbrot<br />
Gang durch den historischen Schlosspark. Am nächsten Tag Aufbruch zur Fahrt durch den Teutoburger Wald. (u.a. Schwalenberg,<br />
Höxter, Hermannsdenkmal) Am Abend treffen wir uns zum gemütlichen Beisammensein. Das nächste Hauptziel:<br />
Hameln. Auf der Fahrt dorthin besichtigen wir auch Bad Pyrmont und Bodenwerder. Am nächste Tag führt uns die Fahrt<br />
nach Hannoversch Münden und der Weg geht weiter zu diversen Märchenschlössern. Auf der Heimfahrt besichtigen wir<br />
das Residenzschloss des Grafen von Schaumburg. Im Landhaus Schieder werden wir mit kulinarischen Genüssen verwöhnt.(Rustikales<br />
Abendbrot mit Bier auf dem Stein, Lippisches Buffet)<br />
NEPTUN REPORT<br />
15
Infos<br />
Lampion- und Fackelumzug im Hansaviertel<br />
Dieser große öffentliche Rostocker Laternenumzug<br />
des DRK-Kindergarten „Butzemannhaus“<br />
mit der Feuerwehr und<br />
dem „Blasorchester Hansestadt Rostock<br />
e.V.“ fand am Herbstferien-Freitag, dem<br />
18. Oktober <strong>2013</strong>, statt.<br />
Start der mehrere hundert Meter langen<br />
Laternen-Kolonne (der Zug erstreckte sich<br />
über eine Länge von ca. 400 Metern) war<br />
wie immer vor dem Ostseestadion, wo sich<br />
alle Teilnehmer ab 18.00 Uhr sammelten, bevor<br />
sie etwa 30 Minuten später den Stadtteil mit Blasmusik<br />
Richtung Sportplatz „Rote Erde“ durchqueren.<br />
Für die großen Teilnehmer<br />
wurden vor Ort<br />
Fackeln angeboten, für<br />
die Kleinen lag ein leuchtendes<br />
Überraschungsgeschenk<br />
bereit. Bereits ab<br />
14.00 Uhr gab es am 18.10.<strong>2013</strong><br />
in der Vereinsgaststätte „Rote Erde“ (Hans-Sachs-Allee<br />
45) - wie auch in den Vorjahren - eine Laternen-<br />
Bastelecke mit Krikadu vom Wiener Platz, zusätzlich<br />
wurden in diesem Jahr aufgrund des tollen Herbstwetters<br />
im Außenbereich Spielmöglichkeiten angeboten.<br />
(Nach einer Information der Veranstalter)<br />
Wie in jedem Jahr sponsern wir als Genossenschaft<br />
diese traditionelle Veranstaltung.<br />
Die Großen wie die Kleinen haben mächtig viel Spaß<br />
bei der Herstellung ihrer eigenen Laternen<br />
Alle Jugend- und Kindereinrichtungen im Stadtteil<br />
bzw. direkt angrenzenden Ortsteilen sowie andere soziale<br />
Einrichtungen wie z.B. der Seniorentreff und alle<br />
sonstigen Interessenten waren ausdrücklich eingeladen,<br />
an diesem herbstlichen Stadtteilspaziergang teilzunehmen.<br />
Mit (Blas-)Musik geht alles besser<br />
... wer ist die Schönste im ganzen Land? Abschlußfeuer auf der „Roten Erde“<br />
16<br />
NEPTUN REPORT
Unsere Wurzeln<br />
Zurück zu unseren Wurzeln - Teil XI<br />
Mein „chinesisches“ Halbjahr bei <strong>Neptun</strong> -<br />
Dr. Robert Rosentreter, Fregattenkapitän a.D.<br />
Im Jahre 1958 besuchten der damalige DDR-Verteidigungsminister Generaloberst Willi Stoph und<br />
sein Stellvertreter und Chef der Seestreitkräfte Vizeadmiral Waldemar Verner die Volksrepublik China,<br />
um die „wertvollen Erfahrungen“ der großen ostasiatischen Bruderarmee zu studieren und sie<br />
für die NVA zu nutzen. Wieder zu Hause wurden die Erkenntnisse sogleich umgesetzt. Das betraf<br />
u. a. den Einsatz von Offizieren in der materiellen Produktion. Die Absolventen der Offiziersschule<br />
1958 wurden unverzüglich für ein Jahr in Großbetriebe geschickt, um als Arbeiter tätig zu sein<br />
und sich so „ein festes proletarisches Klassenbewusstsein anzueignen. Offiziere, bis zu einem Alter<br />
von 35 Jahren, die vor ihrem Eintritt in die NVA selbst<br />
keine Arbeiter waren, sondern Angestellte oder Angehörige<br />
der Intelligenz oder Studenten gewesen sind, mussten<br />
für ein halbes Jahr in die Produktion und alle älteren<br />
Offiziere hatten wenigstens einen oder zwei Monate<br />
in Großbetrieben zu arbeiten. Als 27-jähriger Diplom-<br />
Journalist und Redakteur der Ostsee-Zeitung vor Beginn<br />
meiner Armee-Zeit war ich also mit 6 Monaten dabei.<br />
Im Personalbüro der <strong>Neptun</strong>werft wo ich am 1. Juli 1959<br />
aufkreuzte, wurde ich freudig begrüßt: „Die fünf Offiziere,<br />
die schon vor Ihnen den Produktionseinsatz absolvierten,<br />
haben eine ganz prima Arbeit geleistet und zur<br />
Bewusstseinsbildung der Arbeiter beträchtlich beigetragen“,<br />
meinte der Kadermensch. Hoppla! Wurde da was<br />
falsch verstanden? Das mit der Bewusstseinsbildung<br />
sollte doch gerade umgekehrt funktionieren! Ich verkneife<br />
mir aber eine Bemerkung. Zunächst werde ich zur<br />
Kleiderkammer begleitet und empfange Arbeitsklamotten:<br />
Hose, Jacke, Regenzeug, Handschuhe, Wattesachen<br />
für den Winter, Schuhe. Es ist wie beim Kommis, nur<br />
dass hinter dem Tresen eine Frau steht, statt eines Kleiderkammerbullen.<br />
Und die sagt auch nicht „Passt, der<br />
Nächste“ sondern erklärt mir „Wenn die Sachen schmutzig<br />
sind, dann geben Sie sie einfach in die Betriebswäscherei.<br />
Schuhe werden ebenfalls in unserer eigenen<br />
Schuhmacherei repariert. Halt, hier noch das Vorhängeschloss<br />
für ihren Spind.“ Eine Unterschrift, dann geht es weiter zum Bereich Schwerlasttransport,<br />
wo ich eingesetzt werde. Mein Begleiter erklärt: „So ein Schloss kostet immerhin um die 5 Mark.<br />
Die Arbeitssachen sind zwar relativ billig, doch bei dem nicht gerade üppigen Verdienst zählt für<br />
die Kollegen jeder Groschen. „Das gehört halt alles zu unseren sozialistischen Errungenschaften,<br />
wie Betriebsferienheime, die Poliklinik und das billige Betriebsessen“, werde ich belehrt. „Ja, und<br />
die kostenlosen Getränke“. Als ich erstaunt gucke, fügt der Kollege hinzu. „Dort die große Teekanne,<br />
sehen Sie. Da kann sich jeder bedienen, was gerade heute, bei der Hitze, doch sehr wichtig ist.“<br />
NEPTUN REPORT<br />
17
Unsere Wurzeln<br />
Dann sind wir im Umkleideraum der Brigade von Franz, einem älteren Arbeiter. Ich werde<br />
vorgestellt: „Der Kollege Oberleutnant wird im nächsten halben Jahr bei Euch arbeiten“,<br />
sagt der Kader-Mann. „Ihr wisst ja Bescheid.“ Allgemeines Murmeln. Dann schütteln mir 18<br />
Männer die Hand.<br />
„Kollege Oberleutnant“ nennen sie mich, nicht bei meinem<br />
Vornamen, den ich mehrfach anbiete. Na schön. Klaus,<br />
einer der Jungen, der vom Einsatz von Offizieren in der<br />
Produktion noch nichts gehört hatte, fragt mich zurückhaltend,<br />
ob ich etwas ausgefressen hätte und deshalb bei<br />
„August <strong>Neptun</strong>“ arbeiten müsse, was ich verneinen kann,<br />
wobei ich ihm erkläre, was mit den Einsätzen von Offizieren<br />
in Großbetrieben bezweckt wird. Ihn habe man von<br />
der Uni wegen „ungefestigter Klassenposition zur Bewährung<br />
für ein Jahr in die Produktion geschickt, erzählt Klaus.<br />
Er sei dann für zwei Jahre freiwillig geblieben und würde<br />
im kommenden Semester wieder an die Uni gehen. Klaus<br />
lacht: “Inzwischen bin ich am 1. Mai Aktivist geworden.<br />
Und wenn ich wieder in den Hörsaal gehe, kann mich keiner<br />
mehr wegen kleinbürgerlicher Herkunft oder als überheblicher<br />
Oberschul-Pennäler „anpinkeln“. Dann bin ich<br />
ein bewährter Proletarier und kriege obendrein ein besseres Stipendium als vorher.“ Wieder<br />
lacht er. „Kannst sagen was du willst. Irgendwie ist das mit euch Offizieren auch so ein<br />
Kommando auf Bewährung. Aber wenigstens habt ihr doch euer gutes Gehalt!“ Da muss ich<br />
Klaus korrigieren. „Nee, mein Lieber, wir bekommen genau<br />
so viel wie alle Kollegen hier, das sind so um die 450 Mark,<br />
bei Erfüllung der Normen, versteht sich.“<br />
Paul einer der Älteren in der Brigade und einziges SED-Mitglied,<br />
äußert in der Frühstücks-pause: „Ist ja nicht schlecht,<br />
wenn Offiziere mitbekommen, wie es dem einfachen Arbeiter<br />
so geht. Finde ich in Ordnung. Im April war hier ein ganz<br />
Hoher, ein Rauenschlepper (Militärjargon für Stabsoffizier<br />
mit geflochtenen Schulterstücken), der hat gut zugepackt.<br />
Wirklich!“ Ich kann dem eigentlich nur zustimmen: Doch<br />
da meldet sich Franz laut zu Wort: „Der alte Fritz würde<br />
sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen könnte, wie hier beim deutschen Militär mit Leuten<br />
umgesprungen wird, die einen hohen Dienstgrad haben“ Er betont das Wort Dienstgrad. Da<br />
muss ich nichts hinzufügen, denn ich habe ja einen niedrigen Offiziersdienstgrad. Später<br />
sagt Paul zu mir: „Unser Brigadier war ja früher Oberfeldwebel, also ein Zwölfender beim<br />
Barras (zwölf Jahre dienender Unteroffizier). So ein hoher Offizier war für ihn ja so etwas wie<br />
ein Halbgott.“ Da ist auch das geklärt. –<br />
Mit der Zeit lerne ich, wie man die Normen berechnen muss, um auf sein Geld zu kommen.<br />
Ich weiß nun um die Notwendigkeit von Schubladenreserven“, wenn mal wieder eine Normerhöhung<br />
ansteht und ein paar andere Tricks über die niemand redet, die aber jeder kennt.<br />
18<br />
NEPTUN REPORT
Unsere Wurzeln<br />
Eines Tages gilt es, ein große Menge Stahlplatten zu transportieren. Keiner der Kollegen will<br />
ran. Hanjo, ein Offizier der Landstreitkräfte, der mit mir in die Brigade kam und ich erklären<br />
uns bereit, die Sache zu übernehmen. Bald stellt sich heraus, dass die Norm für diese Arbeit<br />
bisher immer nur zur Hälfte erfüllt werden konnte. Schöner Mist. Darum wollte das niemand<br />
machen. Hanjo kommt auf eine Idee: Wir besorgen uns drei Hänger für unsere Elektro-Ameise<br />
und überzeugen Klaus und zwei weitere Kollegen, uns zu helfen. Jetzt geht es zügig voran. Zwei<br />
Mann sind nur mit dem Beladen eines Hängers, zwei weitere mit dem Entladen am Bestimmungsort<br />
beschäftigt, und einer fährt mit der E-Karre und je einem vollen bzw. leeren Hänger<br />
hin und her. Am Nachmittag ist es geschafft, die Norm mit 300 Prozent übererfüllt. Wahnsinn,<br />
denke ich noch und Klaus fragt begeistert: „Na, wie haben<br />
wir das geschaukelt?“ Da schimpft Karl, ein Kollege,<br />
der in der Brigade viel gilt, laut los: „Verdammte Normdrücker<br />
seid ihr.“ Und er setzt ärgerlich noch einen drauf: „Ja,<br />
die Herren Offiziere sind nach ein paar Monaten weg, und<br />
wie wir mit der Norm, die jetzt erhöht wird fertig werden,<br />
ist denen doch egal“. Paul wagt einen Einwand. „Aber wir<br />
kämpfen doch um den Titel Brigade der sozialistischen Arbeit,<br />
das ist es doch...“ ¬¬ ¬¬- „Ich scheiß was drauf!“ brüllt<br />
Karl und rennt aus dem Frühstücksraum. Prost Mahlzeit!<br />
Die Gewerkschaft wird eingeschaltet. Wir müssen unsere<br />
Methode erklären und betonen, dass eben nur mit fünf Kollegen<br />
und den drei Hängern nebst E-Karre diese Aufgabe<br />
zu schaffen war. Das wird so festgehalten und dabei die<br />
bisherige Norm nur um die Hälfte erhöht. So glätten sich<br />
die Wogen des Ärgernisses. Hanjo meint hinterher zu mir<br />
wütend. „Es hätte jetzt nur noch gefehlt, dass dieser Vorgang<br />
in die Akten kommt und man uns dann anzählt, weil<br />
wir ein schlechtes Verhältnis zur Arbeiterklasse hätten.“ So<br />
etwas wäre zwar denkbar gewesen, doch der Meister bedankte<br />
sich bei uns „für die Initiative“ (wenn auch nicht vor<br />
der Brigade...).<br />
Am Vorabend des 7. Oktober, dem 10. Jahrestag der DDR,<br />
werden wie üblich Auszeichnun-gen und Prämien ausgereicht.<br />
Brigadier Franz wird Aktivist des 5-Jahr-Planes,<br />
auch Karl bekommt die Aktivistennadel. Paul erhält eine<br />
Prämie von 50.- Mark. Beim anschließenden Umtrunk fordert einer der Männer: „Also morgen<br />
zur Demonstration möchten wir Euch aber in Gala-Uniform sehen!“ Gemeint sind Hanjo und<br />
ich. So treten wir denn am Morgen des 7. Oktober an, wenn auch nicht in Gala-Montur, die<br />
es damals noch nicht gab, umringt von unseren Kollegen. Karl und Paul tragen ein Schild: „Wir<br />
ringen um den Titel >Brigade der sozialistischen Arbeit< “. Ich staune etwas. Die Wirklichkeit ist<br />
halt widersprüchlicher als es sich die Erfinder der „Bewährung in der Produktion“ so gedacht<br />
hatten.<br />
Herr Dr. Robert Rosentreter ist u. a. Autor der Broschüre „Undine alias Kronprinz – Die<br />
Dramatische Geschichte eines Rostocker Schiffes“ (das mit 112 Jahren älteste fahrende<br />
deutsche Seeschiff, mit 83 Dienstjahren auf den Planken, am 09. März 1910 unter dem Namen<br />
KRONPRINZ WILHELM, Baunummer 306 der <strong>Neptun</strong>werft zu Wasser gegangen)<br />
NEPTUN REPORT<br />
19
Hausinformationen<br />
50. Geburtstag Frau Verch<br />
Neben ihrem 25. Dienstjubiläum beging Frau Verch in diesem<br />
Jahr noch ein weiteres, ganz persönlichen Ehrenfest:<br />
ihren 50. Geburtstag.<br />
Viele langjährige Geschäftspartner nutzten die Feierstunde,<br />
die wir zu Ehren von Frau Verch als Dankeschön und<br />
Würdigung ihrer erfolgreichen Arbeit organisiert haben,<br />
um ihr zu ihrem runden Geburtstag zu gratulieren. In den<br />
Gesprächen wurde - wie üblich an solchen Tagen - Rückblick<br />
gehalten und viele - vor allem amüsante - Episoden<br />
aus vergangener Zeit zum Besten gegeben.<br />
Wir wünschen Frau Verch an dieser Stelle noch einmal alles<br />
Gute für ihre Zukunft, vor allem aber Gesundheit und<br />
weiterhin viel Glück und Energie sowohl in ihrem beruflichen<br />
als auch privaten Leben.<br />
Der Aufsichtsrat<br />
Herzlichste Glückwünsche überbrachte das Team der Genossenschaft<br />
20<br />
NEPTUN REPORT
Hausinformationen<br />
Vorstellung des Bereiches Vermietung<br />
Frau Jesche<br />
1- 2- 3 oder 4? Gar vielleicht 5? Oben, unten,<br />
Mitte? Preiswert für handwerklich Begabte,<br />
klein und zentral für Studenten, mit Personenaufzug<br />
für Senioren, einfacher Standard oder<br />
gehobene Ausstattung?<br />
Unsere Mitarbeiter der Vermietungsabteilung<br />
sind täglich für Sie da, um passende Wohnungsangebote<br />
für Sie zu finden. Nicht selten<br />
ist die Wohnungssuche mit Geduld und<br />
Ausdauer verbunden. Dank moderner Technik<br />
können wir Ihre speziellen Wünsche erfassen<br />
und bei Ankündigung des Freizuges von<br />
Wohnraum diese abrufen.<br />
Unsere Empfehlung: Stellen Sie rechtzeitig einen<br />
Antrag für die gewünschte Wohnung und<br />
schauen Sie sich auch mal unsere attraktiven<br />
Musterwohnungen an. Schautage werden<br />
sowohl im Warnow Kurier veröffentlicht als<br />
auch auf unserer Homepage bekanntgegeben.<br />
Neben den vielfältigen Internetmöglichkeiten,<br />
Wohnungsanfragen schnell und unkompliziert<br />
über unsere Homepage, Immoscout 24 oder<br />
Immonet zu stellen, freuen sich unsere Mitarbeiter<br />
aber auch über ein persönliches Gespräch<br />
in unserer Geschäftsstelle, Goethestr. 3.<br />
Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie!<br />
Herr Kleiminger<br />
Seit dem 20. September 2001 ist er in der<br />
Vermietung der BG <strong>Neptun</strong> e.G. tätig. Seine<br />
vorrangigen Aufgabenbereiche sind die Vermietung<br />
und Verwaltung von Wohnungen,<br />
PKW-Stellplätzen und Garagen unserer Genossenschaft.<br />
Außerdem ist er zuständig für<br />
die Durchführung der Vorabnahmen, Wohnungsübergaben<br />
und -abnahmen in den<br />
Stadtteilen Innenstadt, Südstadt, Reutershagen, Schmarl,<br />
Dierkow und Toitenwinkel.<br />
Zu seinen weiteren Aufgaben zählen die Zuarbeit für die<br />
Werbung in den Zeitungen, die „Pflege“ unserer Internetseite<br />
www.bg-neptun.de und die Planung und Durchführung<br />
aller Schautage in unseren Stadtgebieten.<br />
Sollten Sie Fragen oder Anregungen zu diesen Bereichen<br />
haben, Sie finden Herrn Kleiminger zu unseren Geschäftszeiten<br />
im Souterrain in unserer Geschäftsstelle Goethestraße<br />
3, 18055 Rostock.<br />
Frau Engel<br />
Im Juni dieses Jahres haben wir in Lütten Klein in der Helsinkier<br />
Str. 38 unseren NEPTUN Treff eröffnet.<br />
Frau Jesche<br />
Herr Kleiminger<br />
Frau Engel<br />
Ihre Ansprechpartnerin hier ist Frau Engel.<br />
Suchen Sie eine Wohnung in den Stadtteilen<br />
Lichtenhagen, Evershagen oder Lütten Klein,<br />
so ist sie gerne für Sie da und hilft Ihnen bei<br />
der Wohnungssuche. Z. B. haben wir sehr<br />
schöne 3-Raumwohnungen mit Personenaufzug<br />
in der Maxim-Gorki-Straße 53 bis 55, in<br />
der St.-Petersburger-Straße 30 bis 38, in der<br />
Putbuser Straße 2 oder in der Malchiner Straße<br />
3 bis 4a, um nur einige Beispiele zu nennen.<br />
Welche Wohnungen z. Z. verfügbar sind,<br />
finden Sie auf unserer Homepage.<br />
Möchten Sie als Interessent aufgenommen<br />
werden - auch das ist möglich – rufen Sie an<br />
oder melden Sie sich über das Internet an.<br />
Gerne schicken wir Ihnen dann entsprechend<br />
Ihren Wünschen aktuelle Wohnungsangebote<br />
zu.<br />
Haben Sie eine passende Wohnung gefunden<br />
oder möchten Sie sich eine „Musterwohnung“<br />
anschauen, vereinbaren Sie bitte einen Besichtigungstermin.<br />
Frau Engel erreichen Sie telefonisch<br />
unter der Rufnummer <strong>03</strong>81/87729726<br />
oder zu den Sprechzeiten im NEPTUN Treff.<br />
Aber auch für die sozialen Belange unserer<br />
Mitglieder hat unsere Mitarbeiterin stets<br />
ein offenes Ohr. So unterstützt sie gerne bei<br />
der Vermittlung von Dienst- und Serviceleistungen<br />
und zeigt Hilfen auf, die in Anspruch<br />
genommen werden können, wie z. B. das Einrichten<br />
eines Hausnotrufes. Bei Bedarf kommt<br />
Frau Engel auch gern zu einem persönlichen<br />
Gespräch zu Ihnen nach Hause.<br />
Zu ihrem Aufgabengebiet gehört auch die Organisation<br />
von kulturellen Veranstaltungen.<br />
Haben Sie Interesse an einer Veranstaltung,<br />
so sind Sie bei uns im NEPTUN Treff richtig.<br />
Mindestens einmal im Monat findet in unserem Clubraum<br />
eine Veranstaltung statt. Per Hausaushänge werden unsere<br />
Mitglieder über den Termin sowie den Inhalt informiert.<br />
Die erste Veranstaltung fand am 16. Oktober <strong>2013</strong> statt.<br />
Mitglieder des Plattdütsch-Vereins „Klönsnack Rostocker 7<br />
e.V.“ haben aus ihren Werken in Hoch- und Plattdeutsch<br />
vorgetragen. Mit Kaffee und Kuchen sowie humorvollen<br />
Beiträgen war es für alle Anwesenden, sowohl Mitglieder<br />
unserer Genossenschaft als auch Gäste, eine gelungene<br />
Auftaktveranstaltung.<br />
Anregungen, Tipps und Vorschläge zu Themen für künftige<br />
gemeinsame Veranstaltungen nimmt Frau Engel gerne entgegen.<br />
NEPTUN REPORT<br />
21
Hausinformationen<br />
Informationen zu den Veranstaltungen im<br />
Am 16. Dezember <strong>2013</strong>, 15:00 Uhr - Weihnachtsprogramm -<br />
„So singt und klingt es zu Weihnachten“<br />
Kostenbeitrag einschließlich Kaffee und Kuchen:<br />
· für Mitglieder der BG <strong>Neptun</strong> e.G. und Mitglieder des „Klönsnack Rostocker 7“ e.V.<br />
4.00 Euro · für Gäste 5,00 Euro.<br />
Liebe Mitglieder, die Veranstaltungen in unserem NEPTUN Treff erfreuen sich mittlerweile<br />
großer Beliebtheit. Da die Platzkapazität in unserem Clubraum begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung.<br />
Telefonisch erreichen Sie uns unter <strong>03</strong>81/87729726 oder zu den Sprechzeiten im NEPTUN Treff<br />
dienstags von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr und donnerstags von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Eröffnung der Kurt-Dunkelmann-Stuw<br />
„Die Kurt-Dunkelmann-Stuw“ hat seit dem 27. September<br />
bei der BG <strong>Neptun</strong> in der Helsinkier Straße 38 ein neues<br />
Zuhause. Nach der Begrüßung durch unseren Vorsitzenden<br />
Günter Hagemann hat Frau Verch, Vorstand der BG <strong>Neptun</strong><br />
e.G., im Beisein von Vereinsmitgliedern vom Seniorenverein<br />
„<strong>Neptun</strong>“ und aus unserem Verein sowie Gästen diese „Stube“<br />
feierlich eröffnet.<br />
Thomas von Widdern hat das Leben von Kurt Dunkelmann<br />
vorgestellt und ein „alter <strong>Neptun</strong>er“, Gerhard Schmeling, aus<br />
persönlichen Begegnungen mit ihm berichtet. Der Nachlass<br />
von Werftdirektor, Kunstmaler, Schriftsteller, Schauspieler<br />
und Familienvater Kurt Dunkelmann hat nun einen würdigen<br />
Rahmen in der Begegnungsstätte von der BG <strong>Neptun</strong><br />
e.G. gefunden. Hier gehört er hin. Aquarelle, Fotos und Erinnerungsstücke schmücken nun diese Stube. Hier kommt<br />
vieles zusammen: „Begegnungsstube für alte ‚<strong>Neptun</strong>er‘, Veranstaltungen, wie Autorenlesungen,<br />
und eine Stelle, an der man sich für das Andenken an Kurt Dunkelmann<br />
verpflichtet fühlt.“<br />
Unsere Vereinsmitglieder<br />
waren fleißig<br />
und haben die alte Stube<br />
ausgeräumt. Dem Präsidenten<br />
Jens Süssmilch<br />
sowie Bernd Anders und<br />
Jürgen Riechert besonderen<br />
Dank für ihren Einsatz.<br />
Weitere Mitglieder vom<br />
Vorstand haben geholfen.<br />
Dankeschön auch an diejenigen,<br />
die diese Feierstunde<br />
ausgerichtet haben.<br />
Musiker Klaus Decker und Rezitator Uwe Süssmilch haben uns unterhalten<br />
und Maike Krüger, Siegrid Malewschik und Jörg Bitter kümmerten<br />
sich um Getränke und um das Aufräumen.<br />
Renate Anders,<br />
Stellvertreterin des Vorsitzenden<br />
22 NEPTUN REPORT
Hausinformationen<br />
Runde und besondere<br />
Vertretergeburstage<br />
Herr Hans-Helmut Pentzien - 75 Jahre<br />
Frau Renate Schulze - 70 Jahre · Frau Iris Konsulke - 50 Jahre<br />
Frau Ines Boeckel - 50 Jahre · Herr Eckhard Ramlow - 60 Jahre<br />
Herr Heinrich Bohn - 75 Jahre<br />
Wir wünschen allen Jubilaren einen schönen Geburtstag, weiterhin beste Gesundheit und viel Schaffenskraft<br />
zur Bewältigung der vielschichtigen Aufgaben innerhalb unserer Genossenschaft.<br />
Aufsichtsrat und Vorstand<br />
3.<br />
OKTOBER<br />
Zum Tag der Einheit<br />
3. Oktober, Tag der Einheit wird er genannt<br />
1989 standen alle Hand in Hand<br />
Wir sind das Volk, so riefen die Leute<br />
Wir sind ein Volk, so heißt es heute<br />
Nicht allen gefällt alles, was geschehen<br />
Trotzdem wollen wir positiv in die Zukunft sehen<br />
23 Jahre sind wir nun wieder ein Land<br />
Das wollen wir feiern, Hand in Hand<br />
Heike Schäfer (02.10.<strong>2013</strong>)<br />
In eigener Sache<br />
Für die Einsendung von Fotos zum Jahreskalender 2014 bedanken wir uns herzlich bei Herrn H. Christen,<br />
Zum Walnusshof · Herrn St. Dölle, Fototreff Rostock · Herrn W. Jablonska, Schweriner Straße · Frau<br />
H. Keuchel, Hamburger Straße · Herrn J. Hallier, <strong>Neptun</strong>allee · Herrn G. Piske, <strong>Neptun</strong>allee · Frau R. Piske,<br />
<strong>Neptun</strong>allee · Herrn R. Schäfer, <strong>Neptun</strong>allee · Herrn P. Seebann, <strong>Neptun</strong>allee<br />
Besonders bedanken wollen wir uns bei Herrn J. Wolter, der uns sein Foto für die Umschlagseite zur Verfügung stellte.<br />
Team <strong>Neptun</strong>-Report<br />
NEPTUN REPORT 23
Familienseiten<br />
Die Tannenfee<br />
Im hohen, dichten Nadelwald, dort wo die Bäume so dicht stehen,<br />
dass kein Mensch mehr hindurch dringen kann, wohnt die Tannenfee.<br />
Sie kennt jeden Baum in ihrem Reich ganz genau. Sie achtet darauf, dass keiner Pflanze<br />
und keinem Tier etwas Böses geschieht.<br />
Nun sah die Tannenfee noch öfter nach ihrem Bäumchen, um zu sehen, ob die Mäuse ihr Versprechen<br />
hielten. Voller Freude sah sie, wie die kleine Tanne Jahr für Jahr etwas wuchs. Bald schon war sie eine<br />
anschauliche Tanne geworden. Wieder hatte der Winter Einzug gehalten.<br />
Schnee bedeckte die Bäume, die Natur hielt ihren Winterschlaf.<br />
Plötzlich erschütterten Stiefeltritte den Waldboden, Schnee rieselte von den Ästen.<br />
„Der, Vati, der soll es sein!“ erscholl die Stimme des kleinen Peter. „Ja, schön sieht er aus, die Zweige sind<br />
gut gewachsen und der Stamm ist auch gerade.“ Antwortete der Vater. Er sah sich noch einige andere<br />
Bäume an, dann holte er die Axt und die Säge aus dem Rucksack und rückte der kleinen Tanne zu Leibe.<br />
Oh, wie seltsam wurde der Tanne zumute. Gerade in diesem Moment kam die Tannenfee vorbei. Sie stellte<br />
sich ganz nahe an ihr Bäumchen und redete ein letztes mal mit ihm.<br />
„Sei nicht bange“ tröstete sie „du wirst ein Wunder sehen! Nicht alle Tannen haben die Ehre ein Weihnachtsbaum<br />
zu werden. Du wirst in hellem Glanz erstrahlen. Ich wünsche dir alles gute zu deiner Reise.“<br />
Noch einmal sah sie die kleine Tanne zur Fee hinüber, sie wollte ihr noch sagen, dass sie viel lieber hier<br />
im Walde bliebe, aber es war zu spät. Die Säge und die Axt hatten ihr Werk getan, die Tanne fiel in den<br />
Schnee. Peters Vater schnürte sie zusammen, legte das Werkzeug in den Rucksack zurück<br />
und trat mit Peter den Heimweg an.<br />
Zu Hause angekommen schüttelte er den restlichen Schnee von der Tanne und löste den Strick. Dann<br />
stellte er die Tanne in den Schuppen. Traurig träumte sie von ihrer Zeit im Wald und von der Tannenfee.<br />
Lange blieb ihr keine Zeit für ihren Kummer, der Vater kam und schraubte etwas an den Stamm.<br />
Nun fühlte sich die Tanne schon viel wohler. Jetzt konnte sie wieder stehen, stolz reckte er sich in die<br />
Höhe. „Bist ein schöner Christbaum“ lobte der Vater lächelnd, hob ihn auf und trug ihn in die Stube.<br />
Hell und warm war es hier, im Gegensatz zum Wald. Die kleine Tanne fühlte sich, als sei der Sommer<br />
zurück gekehrt. Nun wurden Strohsterne und Goldpapiernetze in seine Zweige gehangen, die Krönung<br />
bildeten gelbe Bienenwachskerzen. „Oh, welch ein Duft, welche Wärme! Da hat die Fee mir nicht zuviel<br />
versprochen“ dachte das Bäumchen und fiel in einen süßen Traum.<br />
Die Mäuse blieben in ihrem Bau, zwischen den Wurzeln der kleinen Tanne wohnen und dachten noch<br />
lange an sie, selbst als die Wurzeln den Saft verloren und austrockneten.<br />
Copyright © by Christina Telker<br />
Internet: http://weihnachtstraum.cms4people.de/<br />
mit freundlicher Erlaubnis von Christina Telker<br />
24<br />
NEPTUN REPORT
Familienseiten<br />
Wiehnachtsmann in Pech<br />
Die Großmutter sagt zu ihrer Enkeltochter: „Du darfst Dir vom Weihnachtsmann<br />
ein schönes Buch wünschen“. Darauf sagt klein Liesbeth zu ihr:<br />
„Gut, Oma, dann wünsche ich mir Dein Sparbuch!“<br />
Die Anfangsbuchstaben der<br />
Wörter sind durch andere<br />
Buchstaben zu ersetzen, so<br />
dass Wörter neuer Bedeutung<br />
entstehen. Die neuen Anfangsbuchstaben<br />
(hintereinander<br />
gelesen) ergeben einen<br />
Leckerbissen<br />
Der Geografielehrer fragt seine Schüler: „Wie heißt die Weinsorte, die am<br />
Fuße des Vesuv wächst?“ Darauf ruft Fritzchen: „Glühwein, Herr Lehrer!“<br />
Auf der Betriebsweihnachtsfeier: „Na, Heinz, was hast Du denn Schönes<br />
von unserem Chef geschenkt bekommen?“<br />
„Ja, das war eine echte Überraschung: Das Buch, das ich unserem<br />
Kollegen Schmidt vor drei Jahren geliehen hatte!“<br />
Mutter und Tochter backen Plätzchen und unterhalten sich.<br />
Fragt die Tochter: „Du, Mama, können Engel eigentlich fliegen?“<br />
„Ja, mein Kind, das können sie!“ erwidert die Mutter.<br />
„Aber Christine kann doch nicht fliegen.“ kommt die Antwort.<br />
„Nein, Christine ist ja unser Hausmädchen“ meint die Mutter.<br />
„Aber, Papa sagt zu ihr immer: Mein süßer Engel!“<br />
„Dann fliegt sie!“<br />
NEPTUN REPORT<br />
25
Familienseiten<br />
Welches ist keine Hunderasse?<br />
a) Bernhardiner<br />
b) Collie<br />
c) Andorer<br />
d) Chowchow<br />
Welches ist der größte Hund?<br />
a) Schäferhund<br />
b) Dogge<br />
c) Pudel<br />
d) Boxer<br />
Welcher Hund wurde ursprünglich zum<br />
Aufstöbern von Füchsen gezüchtet?<br />
a) Dackel<br />
b) Setter<br />
c) Schnauzer<br />
d) Rottweiler<br />
Lösung: 1c, 2b, 3a<br />
ABEL<br />
BANANE<br />
BIRNE<br />
ENTE<br />
EURO<br />
FERIEN<br />
GRUEN<br />
LEGO<br />
MOND<br />
PUPPE<br />
SAHNE<br />
SMALL<br />
SOMMER<br />
THREE<br />
TRAUM<br />
Suche waagerecht, senkrecht, diagonal,<br />
vorwärts und rückwärts die Wörter in diesem<br />
Buchstabensalat und streiche sie ab.<br />
26<br />
NEPTUN REPORT
Alles Gute und vor allem Gesundheit wünschen wir allen Geburtstagskindern,<br />
die im September, Oktober, November und Dezember <strong>2013</strong> ihren Ehrentag hatten bzw. haben. Unsere ganz<br />
besonderen Glückwünsche gehen an unsere Mitglieder, die einen runden oder „großen“ Geburtstag feiern.<br />
30 Jahre --------------<br />
Budzinski, Grzegorz<br />
Glienke, Matthias<br />
Heine, Katja<br />
Kahlert, Matthias<br />
Kaiser, Stefanie<br />
Kammrath, Robert<br />
Klokova, Jana<br />
Krause, Anja<br />
Kruse, Sandra<br />
Nucke, Marco<br />
Ritter, Sebastian<br />
Sander, Nico<br />
Scheidt, Julia<br />
Schmidt, Sarah<br />
Schütt, Anja<br />
Sturm, Anika<br />
Wasmund, Christina<br />
Wiechmann, Stephanie<br />
Willamowius, David<br />
Wulf, Nadine<br />
Zimmer, Kerstin<br />
40 Jahre --------------<br />
Bansner, Thilo<br />
Fenske, Ralf-Thorsten<br />
Hinzmann, Maik<br />
Kallweit, Gunnar<br />
Kerl, Jenny<br />
Kranke, Matthias<br />
La, Doreen<br />
Neumann, Syndi<br />
Staack, Andrea<br />
Wagner, Jens<br />
Zillmann, Anja<br />
50 Jahre --------------<br />
Boeckel, Ines<br />
Demmin, Silke<br />
Helms, Ralf<br />
Herrmann, Jörg<br />
Kapell-Sarcinel, Marcel<br />
Kaulfers, Regina<br />
Kitschke, Andrea<br />
Konsulke, Iris<br />
Köpcke, Jan<br />
Kromat, Karin<br />
Kühl, Peter<br />
Küsel, Rene<br />
Mistygacz, Peter<br />
Pavel, Ingo<br />
Peters, Ingolf<br />
Pietruska, Cornelia<br />
Sklaschus, Kerstin<br />
Steinig, Cornelia<br />
Stender, Sabine<br />
Tuschy, Kati<br />
Verch, Cornelia<br />
von Groote, Andrea<br />
60 Jahre --------------<br />
Bastian, Gerhard<br />
Griefahn, Bernd<br />
Dr. Weigang, Marita<br />
Pabel, Hans-Werner<br />
Peters, Dirk<br />
Pettke, Monika<br />
Philipp, Volker<br />
Propp, Christa<br />
Ramlow, Eckhard<br />
Schubert, Steffen<br />
Seebann, Peter<br />
Wiencke, Jutta<br />
Wrobel, Hans-Jürgen<br />
65 Jahre --------------<br />
Belitz, Karin<br />
Fleischmann, Johannes<br />
Formella, Christa<br />
Gol, Peter<br />
Kasparek, Wolfgang<br />
Krasilscik, Vladimir<br />
Kuba, Wolfgang<br />
Neuenfeldt, Elke<br />
Neumann, Karin<br />
Rechlin, Brigitte<br />
Schulze, Monika<br />
70 Jahre --------------<br />
Bohn, Peter<br />
Chaborski, Sigrid<br />
Friedrichson, Gunnar<br />
Heinze, Hans-Jürgen<br />
Merz, Hans-Horst<br />
Mischke, Bernd<br />
Prüter, Egon<br />
Rothe, Manfred<br />
Schäfer, Roland<br />
Schultz, Fritz<br />
Schulze, Renate<br />
Dr. Schemmel, Ulberte<br />
Unger, Michael<br />
75 Jahre --------------<br />
Blank, Helmut<br />
Bohn, Heinrich<br />
Boldt, Gustav-Adolf<br />
Brock, Manfred<br />
Bützow, Dieter<br />
Hebisch, Hannelore<br />
Held, Frank<br />
Jacobs, Ingrid<br />
Kordt, Brigitte<br />
Kuehling, Ursula<br />
Kurschus, Gerhard<br />
Lange, Hildegard<br />
Liedtke, Helmut<br />
Lucyga, Brigitta<br />
Mann, Ronald<br />
Müller, Christa<br />
Neugebauer, Rose-Marie<br />
Pentzien, Hans-Helmut<br />
Richter, Heidi<br />
Rudolph, Reiner<br />
Schulz, Horst<br />
Schulze, Dietmar<br />
Schulze, Heinz<br />
Sowa, Christel<br />
Tellschow, Anneliese<br />
Warning, Gisela<br />
Zaremba, Renate<br />
80 Jahre --------------<br />
Arndt, Siegfried<br />
Dr. Ackermann, Eberhard<br />
Fronz, Martin<br />
Hasselmann, Günter<br />
Kelling, Gertrud<br />
Kindt, Hans<br />
Kohnke, Siegfried<br />
Marten, Rosemarie<br />
81 Jahre --------------<br />
Firzlaff, Egon<br />
Giercke, Ursula<br />
Hentschel, Erna<br />
Kubbutat, Christel<br />
Kühl, Elli<br />
Milbradt, Rolf<br />
Mücke, Johannes<br />
Pagels, Klaus-Dieter<br />
Schmidt, Ulrich<br />
Siedler, Hildegard<br />
Stecher, Siegfried<br />
von Schmidt, Hans-Joachim<br />
Zelfel, Walter<br />
Ziems, Helmut<br />
82 Jahre --------------<br />
Arndt, Elsa<br />
Berndt, Gabriele<br />
Fichte, Ingrid<br />
Grau, Horst<br />
Heide, Christel<br />
Heller, Erwin<br />
Helms, Charlotte<br />
Jablonska, Manfred<br />
Neumann, Elfriede<br />
Rehpenning, Margot<br />
Richter, Natalie<br />
Riehl, Erwin<br />
Scharff, Günther<br />
Schumacher, Jürgen<br />
Schwampe, Fritz<br />
Severin, Hans<br />
Stolle, Ingeborg<br />
Titze, Manfred<br />
Werner, Herbert<br />
Willecken, Walburg<br />
Wolff, Christel<br />
83 Jahre --------------<br />
Bollow, Edith<br />
Both, Harald<br />
Frömel, Ruth<br />
Kiefer, Heinz<br />
Kielmann, Ingeborg<br />
Panske, Alois<br />
Paulisch, Lisa<br />
Ritter, Helmut<br />
Schuldt, Emmy<br />
Silbe, Heinz<br />
Wendt, Gerhard<br />
84 Jahre --------------<br />
Altrichter, Elisabeth<br />
Deffge, Rudi<br />
Kehr, Günther<br />
Kirchhoff, Magdalena<br />
Machner, Regina<br />
Riske, Inge<br />
Schroeder, Hans-Jürgen<br />
Schuster, Siegrid<br />
Ziech, Ilse<br />
85 Jahre --------------<br />
Goltz, Ruth<br />
Gorsinsky, Frieda<br />
Kaus, Erika<br />
Schimkus, Oskar<br />
Schulz, Irmgard<br />
Wimmer, Hans<br />
86 Jahre --------------<br />
Barwig, Arthur<br />
Böhm, Reinhard<br />
Borbe, Fritz<br />
Burmeister, Christa<br />
Eichwein, Otto<br />
Foth, Horst<br />
Goers, Helene<br />
Schikowski, Ernst<br />
Schoodt, Ruth<br />
87 Jahre --------------<br />
Fismer, Maria<br />
Hausendorf, Catharina<br />
Peters, Bruno<br />
Petrov, Ihor<br />
Porsch, Hans-Jürgen<br />
Wende, Luise<br />
88 Jahre --------------<br />
Blatt, Herta<br />
Führer, Gertrud<br />
Thielk, Helene<br />
89 Jahre --------------<br />
Gebauer, Lieselotte<br />
Haase, Hanna<br />
Juris, Brigitta<br />
91 Jahre --------------<br />
Wenzel, Martha<br />
92 Jahre --------------<br />
Blume, Lotte<br />
Dehn, Christel<br />
Meier, Olga<br />
Prein, Margarete<br />
Stabenow, Ilse<br />
Voß, Ernst<br />
93 Jahre --------------<br />
Dr. Bobsien, Hans-Werner<br />
97 Jahre --------------<br />
Nehls, Gertrud
ZUHAUSE-SEIN<br />
HAT EINEN GUTEN NAMEN<br />
<strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Neptun</strong> e.G. · Goethestraße 3 · 18055 Rostock<br />
· Empfang/ Telefonzentrale <strong>03</strong>81 - 24 20 20<br />
· Sekretariat/ Vorstand <strong>03</strong>81 - 24 20 230<br />
· Vermietung/ Mitgliederwesen <strong>03</strong>81 - 24 20 222<br />
<strong>03</strong>81 - 24 20 231<br />
· <strong>Neptun</strong>-Treff <strong>03</strong>81 - 877 29 726<br />
· Technik/ Reparaturannahme <strong>03</strong>81 - 24 20 232<br />
<strong>03</strong>81 - 24 20 223<br />
· Prokurist <strong>03</strong>81 - 24 20 214<br />
· Mietenbuchhaltung/ Kasse <strong>03</strong>81 - 24 20 211<br />
· Rechnungswesen/ Versicherung <strong>03</strong>81 - 24 20 212<br />
· Betriebskosten <strong>03</strong>81 - 24 20 213<br />
· Fax <strong>03</strong>81 - 24 20 229<br />
· Internet www.bg-neptun.de<br />
· E-Mail info@bg-neptun.de<br />
Sprechzeiten: Dienstag 13:00 - 18:00 Uhr<br />
Donnerstag 08:00 - 12:00 Uhr<br />
Sperrmüll/ Elektroschrott <strong>03</strong>81 - 45 93 100<br />
------------------------- Notdienste -----------------------<br />
Heizung/ Sanitär Fa. Gebäudeausrüstung GmbH 0172 - 307 23 45<br />
Fa. Sanitärtechnik Nord 0163 - 641 69 <strong>03</strong><br />
Fa. Rachow Heiz.- u. Sanitärtech. <strong>03</strong>82<strong>03</strong> - 77 999 0<br />
Schneider & Co. GmbH 0162 - 970 68 50<br />
Verstopfung der<br />
Hausabwasserleitung Fa. Ullrich-Umwelttechnik <strong>03</strong>81 - 492 37 25<br />
Fa. Rohrblitz 24 <strong>03</strong>81 - 857 72 24<br />
Elektro Fa. Kleist 0173 - 622 43 02<br />
Fa. Zelck <strong>03</strong>81 - 44 81 13<br />
Aufzugsnotdienst Fa. Schindler Aufzüge 0800 - 866 11 00<br />
Fa. Kone GmbH 0800 - 880 11 88<br />
Fa. HABAG Aufzüge <strong>03</strong>81 - 459 02 70<br />
Antennendienst URBANA-Teleunion <strong>03</strong>81 - 44 87 87<br />
Schlüsselnotdienst Fa. Schließtechnik Hausrath <strong>03</strong>81 - 45 29 39<br />
Eurawasser Dispatcher <strong>03</strong>81 - 807 22 20<br />
Stadtwerke Leitstelle <strong>03</strong>81 - 805 17 77<br />
Abschleppdienst Fa. Hanse-Abschleppdienst <strong>03</strong>81 - 778 762 40<br />
Hinweis an unsere Mitglieder: Die Telefonnummern der jeweils für Sie<br />
zuständigen Notdienstfirmen finden Sie an den Info-Tafeln in Ihren Häusern.