VORWORT Sehr geehrte Leserinnen und Leser, sehr geehrte BCA Partnerinnen und Partner, bei aller (berechtigten) Diskussion über die Finanzmarktregulierung, den § 34f GewO, die demografische Entwicklung, die Probleme des Gesundheitswesens, den zu be<strong>für</strong>chtenden Pflegenotstand und viele weitere Themen unseres Berufsfeldes gerät leicht etwas aus dem Blickwinkel, was letztendlich Leidtragende(r) oder Nutznießer(in) der Auswirkungen in diesen Bereichen ist und noch sein wird: <strong>das</strong> <strong>Individuum</strong>, die Einzelperson. So wichtig Overallbetrachtungen und statistische Mittelungen sind, um komplexe Tendenzen und Problemfelder im Griff zu behalten und die richtigen Entscheidungen treffen zu können, so wichtig ist es auch, sich immer wieder einmal auf <strong>das</strong> Wesentliche zurückzubesinnen: den Menschen. Die einzelne Frau oder den einzelnen Mann. Für die oder den wir alle schließlich unsere anspruchsvollen Dienstleistungen erbringen. Dabei war <strong>für</strong> den Aufmerksamen schon spätestens seit dem Krisenjahr 2008 hinter dem Getöse der Großthemen ein Trend wahrnehmbar, der jetzt voll zur Entfaltung kommt. Und weil nach dem letzten (und vor dem nächsten) größeren Regulierungsschritt doch eine kleine Verschnaufpause möglich scheint, wollen wir uns in dieser Ausgabe unserer TOPNEWS damit befassen: mit der Individualisierung – manche sprechen auch von Clusterung, Fragmentisierung oder gar Zersplitterung – der persönlichen Verhaltensweisen. Zum Beispiel bei unseren Endkunden. Was manche von oben herab als „Anlagenotstand“ bezeichnen oder wissenschaftlich durch Verschiebungen bei den klassischen Korrelationen zwischen den Assetklassen beschreiben, ist eigentlich eine Frage vieler einzelner, individueller Entscheidungen. Der „Mainstream“ scheint passé zu sein, ein Run auf „Volksaktien“ oder aller zusammen in Neue Märkte unvorstellbar. Stattdessen DAX rauf und runter, Umsatteln von Aktienfonds zu Festgeldern – und wieder zurück. Und <strong>das</strong> in wenigen Jahren mehrmals, oft innerhalb weniger Monate. Unvorhersehbar. Nicht ganz so dramatisch bei den Versicherungen. Zum Beispiel aber auch bei Ihnen, den Vermittlern, und uns, Ihrem Pool. Die Änderungen an den Paragraphen der Gewerbeordnung sind ja „nur“ aus Gründen verstärkten Verbraucherschutzes erfolgt. Ein einheitliches Umdenken und Umgestalten der Berufsausübung wie in der Vergangenheit wäre denkbar erschienen. Stattdessen: die verschiedensten Handlungsstrategien und Wege werden eröffnet – und gegangen. Der Makler, der nun reibungslos von 34c auf 34f umschaltet, ist ebenso Realität wie die Vermittlerin, die sich nun unter <strong>das</strong> Haftungsdach begibt. Der entnervt Auf- und seine Bestände Abgebende genauso wie der Jungmakler, der sich so motiviert wie couragiert ins Abenteuer „Finanzvermittlung“ begibt. Der Tenor kann nur sein: Patentrezepte sind out. Gewinnen wird nur, wer in der Lage ist, sich in seine Kunden hineinzuversetzen, ihnen höchst individuelle Lösungen anzubieten. Begleiter auf ihren unterschiedlichen Wegen zu sein. Das gilt <strong>für</strong> Vermittler wie ihre Dienstleister gleichermaßen. Einen Fundus <strong>für</strong> diese ganz einfache Notwendigkeit will Ihnen die BCA, auch mit dieser TOPNEWS, bieten. Schauen Sie sich einmal die Vielfalt an Fonds – offenen wie geschlossenen – an, die derzeit noch oder wieder Chancen eröffnen. Und verschaffen Sie sich einen Überblick über die zahlreichen Vertriebsansätze im Versicherungsbereich. Alles Lösungen, die nie <strong>für</strong> alle, aber in jeweils ganz individuellen Einzelfällen passen. Es ist Ihre Individualität, mit der Sie <strong>für</strong> individuell zufriedene Kunden sorgen können. Wir wünschen Ihnen Spaß beim Lesen und viele individuelle Erkenntnisse! Dr. Jutta Krienke Vorstand der BCA <strong>AG</strong> Oliver Lang Vorstand der BCA <strong>AG</strong> Dr. Frank Ulbricht Vorstand der BCA <strong>AG</strong> 2 / 2013 TOPNEWS 3
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