im fokus im fokus Ziel ist die Vermittlung in Arbeit und Ausbildung: Perspektiven für Menschen mit Beeinträchtigungen Aktivierung und Unterstützung bringen neues Selbstvertrauen Training von Sozialkompetenzen und Betriebspraktika sorgen in vielfältigen Projekten für gute Vermittlungsquoten In Dortmund gehen alleinerziehende Arbeitslose „neue Wege“ Hamburg – Die Stärken und Schwächen <strong>aus</strong>loten, den Menschen Einblicke in die Arbeitswelt verschaffen und vor allem die individuelle Betreuung: Bundesweit an zahlreichen Standorten schafft Grone Menschen mit körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen neue Perspektiven. Ziel dieser Maßnahmen ist immer die Vermittlung in Ausbildung und Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt. Dabei helfen auch die tragfähigen Netzwerke, die die Grone-Bildungszentren an ihren jeweiligen Standorten in die regionale Wirtschaft gespannt haben. Dortmund – „Einsteigen – Ankommen – Bleiben“ lautet das Motto eines neuen Aktivierungs- und Unterstützungsangebots, mit dem Grone in Dortmund alleinerziehenden Frauen und Männern den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben möglich macht. Gerade diese Zielgruppe gilt als wichtiges Potenzial im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Die Programme tragen vielerlei Namen, sei es „Profil – Profiling und Integration in den Arbeitsmarkt“ in Rostock, „EMO – Eignung – Motivation – Orientierung“ in Schwerin, „Individuelle betriebliche Qualifizierung“ in Korbach, „Lebens- und berufspraktische Maßnahme“ in Dortmund oder „CampFU- TURE: Chancen – aktivieren – motivieren – platzieren“ in Berlin. Immer geht es um soziale und berufliche Teilhabe für Behinderte. Teilnehmer der „Individuellen betrieblichen Qualifizierung“ in Korbach In Deutschland leben 9,6 Millionen behinderte Menschen, davon gelten 7,1 Millionen als schwerbehindert. Viele von ihnen sind aber in ihrer körperlichen, psychischen oder geistigen Belastbarkeit nur teilweise eingeschränkt und können auf entsprechenden Arbeitsplätzen erfolgreiche Arbeit leisten. Darauf bereitet Grone sie vor. Denn soziale Teilhabe bedeutet, Perspektiven, Lebenschancen und Netzwerke für alle Menschen zu schaffen und ihnen neben Mit Coaching „Schätze heben“ Berlin – Die Nutzung vorhandener Potenziale ist ein geeignetes Mittel, um Fachkräftemangel vorzubeugen oder zu begegnen. Da die Suche nach neuen Beschäftigten immer aufwendiger, teurer und zunehmend erfolgloser wird, wächst bei Personalverantwortlichen die „Goldgräber-Mentalität“ nach dem Motto: „Lasst uns die in unserem Claim verborgenen Schätze heben.“ Dabei bietet die in Berlin ansässige und auf Personalentwicklung spezialisierte Grone-Tochter Perform GmbH Unterstützung. In vielen Branchen werden offene Stellen inzwischen <strong>aus</strong> den eigenen Reihen besetzt. Mitarbeiter, die gestern noch operativ tätig waren, werden mit leitenden Aufgaben betraut. Dazu muss ihre Führungskompetenz so entwickelt werden, dass neu gewonnene Beschäftigte im Unternehmen „ankommen“ und bleiben. Wie dies in der Praxis zum Erfolg führt, zeigt das Beispiel eines Berliners und seines Arbeitgebers, ein stark expandierendes Einzelhandelsunternehmen mit 900 Beschäftigten. Nach seiner Ausbildung hatte der jetzt 28-Jährige in den vergangenen zehn Jahren jede Facette des Tagesgeschäfts kennengelernt. So gehört er, was Branchen- und Fachwissen angeht, zu den „alten Hasen“. Kein Wunder also, dass ihn sein Personalleiter für einen Wechsel in die mittlere Führungsebene vorgesehen hat. Doch <strong>aus</strong> einer guten Fachkraft wird nicht auf Knopfdruck eine erfolgreiche Führungskraft. Daher hat das Unternehmen Perform beauftragt, ein internes Führungskräfte-Training, ergänzt durch ein individuelles Coaching, zu entwickeln. Die künftigen und neu berufenen Führungskräfte werden so gezielt auf ihre Aufgaben vorbereitet, erhalten das dazu notwendige, speziell auf ihre Praxis zugeschnittene Wissen und werden bei der Umsetzung begleitet. „Weil das Coaching exakt am konkreten Bedarf des einzelnen Mitarbeiters ansetzt, gibt es deutlich weniger Streuverluste als bei Angeboten, die auf Gruppen <strong>aus</strong>gerichtet sind. Coaching hat damit auch den besten Kosten- Nutzen-Effekt“, so Dr. Regine Komoß, Geschäftsführerin von Perform und Beraterin, die seit vielen Jahren Führungskräfte verschiedener Branchen und Funktionen begleitet. der sozialen Absicherung durch Arbeit auch gesellschaftliche Anerkennung zu verschaffen. Bei den aktuellen Projekten geht es anfangs immer darum, die Stärken und Schwächen der Teilnehmer kennenzulernen und ihre Möglichkeiten und Interessen mit freien Plätzen im Ausbildungs- und Arbeitsmarkt abzugleichen. Auf diese Arbeit werden die Kurs-Teilnehmer in den verschiedenen Grone- Programmen dann gezielt vorbereitet. Voll im Trend Hamburg – Immer mehr Unternehmen setzen im Kampf gegen den Fachkräftemangel auf die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter. Dabei hat sich besonders die Fachwirte<strong>aus</strong>bildung, die mit einem IHK-Abschluss endet, bewährt. Martin Vorhauer, Niederlassungsleiter der Grone Wirtschaftsakademie Hamburg (GWA): „Die Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zu uns schicken, nutzen die Fachwirte<strong>aus</strong>bildung ganz gezielt, um gute Fachkräfte zu halten und an das Unternehmen zu binden.“ Die GWA bietet Fachwirte<strong>aus</strong>bildungen in zahlreichen kaufmännischen Bereichen an, vom Gesundheits- und Sozialwesen bis hin zum Tanzschulfachwirt. Vorhauer: „Für jede Branche und viele Tätigkeitsbereiche gibt es passende Aufstiegsfortbildungen, die inzwischen mit dem Bachelor-Abschluss gleichwertig sind. Ihr Vorteil: Sie sind inhaltlich viel dichter an der beruflichen Realität und den betrieblichen Anforderungen.“ Mit den Angeboten liegt die GWA voll im Trend. So haben bei einer TNS Infratest-Studie zu Weiterbildungstrends 69 Prozent der befragten Personalentscheider erklärt, berufliche Weiterbildung könne die Auswirkungen des Fachkräftemangels abmildern. FOTO: Wilhelm Figge Letztlich versuchen die Coaches, ihre Klienten über die Netzwerke, die die Grone-Bildungszentren in die regionale Wirtschaft gespannt haben, in Praktika, Ausbildung und Arbeit zu vermitteln. In fast allen Programmen kommen die psychologische Beratung und sozialpädagogische Betreuung der Teilnehmer hinzu. Zwei der wichtigsten Erfolgskriterien sind die individuelle Ausrichtung der Programme und in fast allen Fällen Geduld und ein langer Atem. Für Thomas Menke hat sich die von Grone in Osnabrück angebotene „Arbeitsassistenz“ für Menschen mit Handycap <strong>aus</strong>gezahlt. Seit Anfang Juli ist er in Vollzeit bei einem Früchtegroßhändler tätig. Menke hatte durch die Insolvenz von Karmann seinen Job verloren. Gesundheitlich durch die Arbeitslosigkeit angeschlagen, führte ihn der Weg zur Grone Arbeitsassistenz. „Alleine hätte ich den Sprung nicht geschafft“, lobt Menke deren Einsatz. Frank Rosemann, Inhaber des Großhandels, erklärt: „Für mich ist die Einstellung von Thomas Menke ein voller Erfolg. Bei der Einarbeitung gab es immer die Unterstützung durch die Arbeitsassistenz, und so konnten wir den Arbeitsplatz genau auf die Fähigkeiten von Thomas Menke zuschneiden.“ Thomas Menke (l.) und sein Arbeitgeber Frank Rosemann in Osnabrück Erfolgreiches Konzept Fortsetzung von Seite 1 21 Monate dauerte es bis zur erfolgreichen Prüfung vor der Handelskammer Ende Mai 2013, doch seinen Job hatte er bereits vorher. Die „GROUP 7“ bot ihm bereits im Januar einen Übernahmevertrag an. Heute wickelt Stefan Kirstein das gesamte Asiengeschäft für einen großen deutschen Kunden ab. Eine solche Chance hat auch Nicole Roggmann erhalten. 20 Jahre lang hatte die 41-Jährige als Altenpflegerin gearbeitet, bis eine Schulter operation jede körperliche Arbeit unmöglich machte. Die Deutsche Rentenversicherung machte Nicole Roggmann auf die Umschulungsangebote von Grone aufmerksam. „Es war dann schnell klar, dass es wegen meiner Schulter auf eine Bürotätigkeit hin<strong>aus</strong>lief“, sagt sie. Nach 21 Monaten bestand sie im Juni 2013 die Handelskammerprüfung zur „Kauffrau für Bürokommunikation“, und wurde ebenfalls direkt <strong>aus</strong> der Ausbildung in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen. Seit Anfang Juni ist Nicole Roggmann bei der „Lohnsteuerhilfe Hamburg e.V.“ tätig, koordiniert die Termine mit Ratsuchenden und leistet die Büroorganisation. Gelungene Umschulung: Nicole Roggmann Der Erfolg der Grone-Umschulungen in Hamburg beruht wesentlich auf dem Konzept, betont Gabriele Ruelmann, Fachbereichsleiterin Ausbildungsbetriebe und Beratung bei der Grone-Schule in Hamburg. Das bedeutet vom ersten Tag der Betreuung an die enge Verzahnung von Theorie und Praxis, die Unterstützung der Schüler bei der Suche nach Ausbildungsbetrieben und die Begleitung und Vorbereitung der Teilnehmer durch Eignungstests und Beratungsgespräche. FOTO: Eigen FOTO: Sven Malke Die vom Jobcenter Dortmund geförderte Maßnahme knüpft an das erfolgreiche Grone-Projekt „Neue Wege“ an und soll die häufig von Langzeitarbeitslosigkeit betroffenen alleinerziehenden Frauen und Männer ebenfalls in Arbeit, eine Weiterbildung oder eine Ausbildung vermitteln – und das – <strong>aus</strong> Rücksicht auf die Familiensituation – möglichst wohnortnah. Tatjana Danisch hat von dem Angebot des Dortmunder Bildungszentrums guten Gebrauch gemacht. Die alleinerziehende Mutter von zwei Kindern hatte ihren erlernten Beruf <strong>aus</strong> gesundheitlichen Gründen aufgeben müssen und war seit Längerem arbeitslos. Bei Grone fand sie die notwendige Unterstützung, um neues Selbstbewusstsein zu tanken. Templin/Prenzlau – „Die Kundin wollte eigentlich nur ‘etwas <strong>aus</strong>probieren’ – dann ist sie länger geblieben“, erinnert sich Marion Jentzsch, Projektleiterin für die Kurse „Teilzeit aktiv“, die die zu Grone gehörende „Akademie für Weiterbildung“ in Templin und Prenzlau in der Uckermark anbietet. Die Kundin kam als ALG II Empfängerin mit einer geringfügigen Nebentätigkeit im Einzelhandel in den Kurs und entschied sich Schnelle Jobsuche in Eigenverantwortung nach entsprechender Beratung für ein Praktikum in der Tagespflege. Ein voller Erfolg: Weil sie bei den Mitarbeitern und den Senioren in der Einrichtung so gut ankam, bewarb sie sich nach zwei weiteren Praktika an der Medizinischen Fachschule in Prenzlau für eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegehelferin. Die Aufnahmeprüfung bestand sie mit „sehr gut“, sodass man ihr eine Umschulung zur Altenpflegerin FOTO: Dreamstime „Es war immer jemand da, wenn es Probleme gab. Das ist wirklich eine Supersache, die Grone da macht“, ist die 34-Jährige noch heute begeistert. Auch die Betreuung für ihre vier- und siebenjährigen Söhne und schließlich die Vermittlung eines Umschulungsplatzes verdankt sie den „neuen Wegen“, die Grone in Dortmund anbietet. Ein Jahr noch, dann will Tatjana Danisch ihre Umschulung abschließen und die Gesellenprüfung als Fachlageristin bestehen. „Ich weiß, dass ich jederzeit wieder Unterstützung bei Grone finden kann, wenn es auf dem Weg dahin Schwierigkeiten gibt“, ist sie sich sicher. Praktische Erfahrungen im Café-Betrieb oder in der eigenen Second-Hand- Börse, Unterstützung bei der Qualifizierung, der persönlichen Berufsorientierung und der Bewerbung: Das Projekt unter dem Motto „Einsteigen – Ankommen – Bleiben“ erhöht die Chancen der Alleinerziehenden am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Hinzu kommen als besonders wichtige Angebote die persönliche Lebensberatung, die Vermittlung von Kinderbetreuung und von Hilfsangeboten etwa bei Scheidungen, Finanzproblemen etc. Auch die Kontakte zu rund 600 Unternehmen setzt Grone ein, um die Ziele zu erreichen. Der Erfolg dieses Angebotes zeigt sich auch in der Verlängerung um ein weiteres Jahr bis Juni 2014. Tatjana Danisch hat durch ihre Umschulung den Weg <strong>aus</strong> der Arbeitslosigkeit gefunden vorschlug. Die hat sie in diesem Frühjahr begonnen. Mit den „Aktiv-Kursen“ und vergleichbaren Angeboten an zahlreichen Grone-Standorten bundesweit werden Bezieher von Arbeitslosengeld II, die einer geringfügigen Beschäftigung nachgehen, intensiv dabei unterstützt, ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis oder eine Ausbildung aufzunehmen. „Verfestigte Sozialhilfe-‘Karrieren’ im ALG II Bezug erweisen sich in der täglichen Praxis als weitgehend resistent gegen Hilfs- und Integrationsangebote“, sagt AFW-Geschäftsführer Dr. Hartmut Bodamer. „Um diese generationsübergreifenden Automatismen zu erschüttern, ist es unser primäres Ziel, Motivation zu schaffen und mit bestehenden, gewohnten Lebensumständen zu brechen.“ Mit dem Projekt „Teilzeit aktiv“ steuert die AFW in Templin und Prenzlau im Auftrag des Jobcenters Uckermark seit vier Jahren gegen den „Aufstocker“- Trend an. Mit Erfolg: Über 30 Prozent der Teilnehmer sind inzwischen in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, andere in Ausbildung, Weiterbildung und Umschulung. Osnabrück – „Work first“, die schnelle Vermittlung in den Arbeitsmarkt, wird seit Mitte Juni von Grone in Osnabrück zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung von Arbeitslosengeld II Empfängern eingesetzt. „Mit Erfolg“, berichtet Grone-Schulleiterin Ulrike Berger, „die ersten fünf Teilnehmer haben wieder eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufgenommen.“ Der Ansatz zielt auf eine zügige Integration in Arbeit und setzt dabei auf die Eigenverantwortung und Aktivierung der Betroffenen. Ulrike Berger: „Unsere Mitarbeiter sind ‚Helfer zur Selbsthilfe‘. Die notwendigen Schritte setzt jeder Einzelne selbst um. Wir unterstützen bei allen persönlichen, fachlichen und organisatorischen Fragen, um den Übergang in Arbeit sicherzustellen.“ Das Konzept setzt auf die Eigenverantwortung der Arbeitsuchenden und entspricht damit dem Work-first-Ansatz „Jeder kann etwas“ und „Es ist Ihr Job, einen Job zu finden“. Erfolgreiche Eigeninitiative Witzenh<strong>aus</strong>en – Langzeitarbeitlose von über 50 Jahren erhalten im „Förderzentrum 50plus“ in Witzenh<strong>aus</strong>en die erforderliche Unterstützung zur Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt. Bettina Zimmermann von Grone: „Durch die hohe Motivation und das Engagement der einzelnen Teilnehmer haben sich im Laufe der Maßnahme sehr individuelle Ansätze ergeben, um die Vermittlungsfähigkeit in eine neue Stelle zu erleichtern.“ Das trifft auf Achim Blume zu. Der 53-jährige Tischler war nach einer Rückenoperation praktisch nicht mehr vermittelbar, als er ins „Förderzentrum 50plus“ kam. Blume: „Ich bin ohne besondere Erwartungen in die Maßnahme gegangen.“ Anfang des Jahres begann Blume am Aufbau eines Übungsbistros für das Förderzentrum mitzuarbeiten. „Schon während dieser Zeit habe ich gemerkt, dass ich <strong>aus</strong>geglichener wurde“, erinnert sich Achim Blume. Hilfreich waren der Kontakt zu den anderen Teilnehmern und der Umgang der Dozenten mit ihnen. Blume: „Sie sind auf unsere Bedürfnisse eingegangen. Menschen mit besonderen Schwierigkeiten wurden besonders unterstützt und haben viele Hilfestellungen erhalten.“ Die Leistungsfähigkeit des 53-Jährigen überzeugte. Bereits Anfang März machte ihm Grone das Angebot, die Projektwerkstatt des Förderzentrums zu leiten und die Ausbildereignung zu erwerben. Blumes Bilanz: „Heute weiß ich, dass ich etwas schaffen kann, egal ob Arbeit oder Ausbildereignung.“ Auch Matthias Beyes hat im Förderzentrum von seiner Eigeninitiative profitiert. Zwei Jahre der beruflichen und privaten Neuorientierung endeten in der Arbeitslosigkeit. Schließlich kam er ins Förderzentrum. Beyes: „Ich versprach mir von der Maßnahme eine Orientierungshilfe.“ Die positiven Erlebnisse mit der Gruppe, hilfreiche Gespräche mit einem psychologischen Berater sowie „die Überzeugende Fähigkeiten: Achim Blume uneingeschränkte Akzeptanz durch die Mitarbeiter und deren persönlicher Einsatz für jeden Teilnehmer“ weckten in Matthias Beyes neues Selbstbewusstsein und Initiative. Er gründete eine EDV-Gruppe und übernahm deren Leitung. Zurzeit macht er im Zentrum ein Praktikum als Dozent im EDV-Bereich. Matthias Beyes stellt fest: „Mir wurde bewusst, dass Eigeninitiative die Grundlage einer erfolgreichen Weiterentwicklung ist.“ FOTO: Grone FOTO: iMarkus Mielek 4 G R O N E W I S S E N , D A S S I E W E I T E R B R I N G T 5