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werden. Kopf des Forschungszentrums ist Markus<br />

Mairon, der bislang schon hinter den Entwicklungen<br />

aus dem Unternehmen stand. Mairon hält<br />

einige Patente für Hubstützen und Luftfahrwerke,<br />

und jährlich kommen neue dazu. Für den Ingenieur<br />

das Erfolgsrezept: „GOLDSCHMITT hat sich nie<br />

als Handelshaus gesehen, das Produkte irgendwo<br />

einkauft und nur noch den eigenen Namen draufklebt.<br />

Wir waren immer innovativ und haben Produkte<br />

gemeinsam mit unseren Kunden entwickelt.<br />

Diese Partnerschaften wollen wir weiter ausbauen,<br />

um weiterhin die Spur besser und schneller<br />

zu sein als der Wettbewerb.“ Schließlich gilt es<br />

den Platz als Europas erfolgreichster Anbieter<br />

von hydraulischen Hubstützen und Luftfahrwerken<br />

für Reisemobile und leichte Nutzfahrzeuge zu<br />

verteidigen sowie das Potenzial auszuschöpfen,<br />

das in der Motorenentwicklung steckt. Allein in<br />

Deutschland wird der potenzielle Nachrüstmarkt<br />

für Reisemobile auf 250.000 Einheiten geschätzt.<br />

Das sind vor allem die Fahrzeuge, die derzeit keine<br />

Plakette erhalten und nicht mehr in Umweltzonen<br />

gelenkt werden dürfen.<br />

Köpfe der Entwicklung bei GolDSCHmITT (v. li.):<br />

Danny Brink, Alexander Winzig-Heilig, michael Berberich,<br />

dipl.-Ing. (Fh) Markus Mairon.<br />

Dass GOLDSCHMITT-Produkte wegen ihres überlegenen<br />

technologischen Standards draußen ankommen,<br />

davon konnte sich auch der deutsche<br />

Verkehrsminister überzeugen: Wolfgang Tiefensee<br />

nahm sich auf dem Caravan Salon 2008 bei seinem<br />

Messerundgang an einem Stand besonders viel<br />

Zeit und ließ sich von Vorstandschef Dieter Goldschmitt<br />

den heimlichen Star des Messe vorführen:<br />

einen Dieselmotor, der auch mit Autogas befeuert<br />

werden kann. „Phantastisch, welche Innovationskraft<br />

aus dem Mittelstand kommt. Diese Motor löst<br />

viele Probleme, denn mit dem Diesel-Autogas-Mix<br />

fahren Sie deutlich kostengünstiger und umweltbewusster.<br />

Auch Fahrer älterer Dieselfahrzeuge<br />

Wir über uns<br />

haben nun die Chance, eine Umweltplakette zu<br />

bekommen“, lobte der Minister die Erfindung, die<br />

auch in Fachkreisen für großes Aufsehen sorgte.<br />

Motorenhersteller, namhafte Automobilkonzerne<br />

darunter, bemühen sich seit vielen Jahren, einen<br />

Dieselmotor gastauglich zu machen – bisher ohne<br />

Erfolg. „Dass ausgerechnet einer kleinen Schmiede<br />

dieses Kunststück gelang, freut mich besonders“,<br />

so Tiefensee in Düsseldorf. Derzeit laufen die letzten<br />

Tests mit den Gasmotoren, denen zwischenzeitlich<br />

auch eine Förderung mit Bundesmitteln in<br />

Höhe von 360.000 Euro zuteil wurde.<br />

Heinrich Bloemer, GoldschMITT-mitarbeiter und Erfinder des<br />

Gasmotors, Vorstand Dieter Goldschmitt und Bundesverkehrsminister<br />

Wolfgang Tiefensee.<br />

Im Katalog finden Sie einige weitere innovative<br />

Produkte, die den Markt sehr stark beleben<br />

werden. Die Vorderachsluftfeder (in der Variante<br />

als Vollluftfeder) für die neueste Generation des<br />

Branchenprimus Fiat Ducato wird zunächst in einigen<br />

Modellen der Marken Hymer und Niesmann +<br />

Bischoff zum Einsatz kommen. Sehr bald aber wird<br />

das Produkt auch für andere Marken sowie für die<br />

Nachrüstung jedes Fiat Ducato der neuesten Generation<br />

verfügbar sein. Der Komfort des beliebtesten<br />

Basisfahrzeugs der Branche sowie seine<br />

Fahrsicherheit erfahren durch die GOLDSCHMITT-<br />

Vollluftfeder nochmals einen gewaltigen Schub.<br />

Sehr wohl einen Platz im Katalog finden dagegen<br />

die grandiose neue Vollluftfeder für den VW T5<br />

sowie die neuen Alu-Felgen von GOLDSCHMITT.<br />

Diese wurden ausschließlich für Reisemobile entwickelt,<br />

und zwar nach den härtesten GOLDSCH-<br />

MITT-Anforderungen. Auch hier steckt also GOLD-<br />

SCHMITT drin, wo GOLDSCHMITT draufsteht.<br />

Wir über uns<br />

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