mitten drin! - Evangelische Kirchengemeinde Traisa
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3/2013<br />
<strong>mitten</strong> <strong>drin</strong>!<br />
Leben in der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Traisa</strong><br />
Morgen
Editorial<br />
2<br />
Wie haben Sie dieses Jahr erlebt?<br />
Konnten Sie einiges bewusst gestalten<br />
und vielleicht sogar genießen?<br />
Möglicherweise haben Sie aber eher<br />
gegenteilige Erfahrungen gemacht<br />
und empfanden vieles sogar als besonders<br />
stressig.<br />
Weihnachten ist ja für die meisten<br />
von uns mit einem Rückblick auf das<br />
vergangene Jahr verbunden. Und weil<br />
sich bereits das neue Jahr ankündigt,<br />
werden oft auch schon Pläne für das<br />
neue Jahr gemacht.<br />
Diese Ausgabe des Gemeindebriefs<br />
steht unter dem Motto:<br />
Morgen<br />
Wir hoffen, Ihnen mit den Veranstaltungshinweisen<br />
in diesem Heft ein<br />
paar interessante Anregungen zur<br />
Gestaltung der Vorweihnachtszeit zu<br />
geben. Mit einigen Beiträgen möchten<br />
wir Sie zum Nachdenken ermuntern,<br />
welche Bedeutung das „Morgen“<br />
für Sie hat und wie jeder einzelne von<br />
uns damit umgeht.<br />
Allen Lesern und Gemeindemitgliedern<br />
wünschen wir ein frohes und erfülltes<br />
Weihnachtsfest sowie eine unterhaltsame<br />
Lektüre.<br />
Ihre <strong>mitten</strong><strong>drin</strong>!<br />
Redaktion
Impuls<br />
„Morgen…<br />
räum ich mein Zimmer auf!“ Sag ich<br />
mir manchmal, wenn ich dazu heute<br />
keine Lust habe. Es kann dann schon<br />
mal übermorgen werden, denn den<br />
gleichen Satz kann ich ja morgen wieder<br />
sagen. Das bedeutet also morgen<br />
ist ein irgendwie flexibler Begriff. Wir<br />
verschieben das Unangenehme auf ein<br />
morgen, von dem wir hoffen, dass es<br />
noch später kommt. Habe ich recht?<br />
Gleichzeitig hoffen wir, dass uns das<br />
Gute nicht erst morgen, sondern besser<br />
schon heute begegnet. „Morgen,<br />
Kinder, wird’s was geben, morgen werden<br />
wir uns freun!“ Geben Sie es zu:<br />
Dieses Lied der Vorweihnachtszeit war<br />
doch erst am 23. Dezember irgendwie<br />
erträglich, als man wusste, dieses<br />
morgen wird nach langem Warten<br />
endlich und wirklich sein, und es hat<br />
sich in das „Weihnacht ist heut“ verwandelt.<br />
So kann man also mit diesem ein und<br />
selben Begriff einerseits ungeduldig<br />
warten und andererseits Leute hinhalten,<br />
solange es geht.<br />
Was erwarten Sie denn vom morgen?<br />
Eine bessere Zukunft? Oder dass<br />
grundlegende Lebensquellen wie Luft<br />
und Wasser in guter Qualität knapp<br />
werden? Erwarten Sie eine Klimakatastrophe<br />
oder hoffen Sie in 2014<br />
auf die Weltmeisterschaft? Sagen Sie<br />
nicht, das seien ungelegte Eier und<br />
das hätte mit dem Heute nichts zu<br />
tun. Ich bin sicher, dass das Morgen<br />
sich auf das heute abfärbt. Das, was<br />
einer für das Morgen erwartet, spiegelt<br />
sich heute schon im Gesicht. Es<br />
macht Menschen zurückhaltend, ausweichend<br />
oder eben fröhlich und mutig.<br />
Der Monatsspruch für den November<br />
heißt: Siehe, das Reich Gottes ist<br />
<strong>mitten</strong> unter euch. Lukas 17, 21<br />
Für die Jünger von Jesus war das<br />
Reich Gottes auf ein unbekanntes<br />
morgen datiert. Doch Jesus ruft das<br />
morgen ins heute. Hier und heute,<br />
<strong>mitten</strong> unter euch ist jetzt schon<br />
Gottes Reich. Seine Hoffnung ist keine<br />
Verschiebung auf morgen, sondern<br />
Gegenwart.<br />
Das kann man in bestimmten Momenten<br />
spüren:<br />
Wenn ich morgen eine schwere OP<br />
habe, lege ich heute schon mein Leben<br />
in Gottes Hand.<br />
Wenn heute ein Streit meine Freude<br />
raubt und alles lähmt, dann sage ich<br />
nicht: Das gehe ich morgen an, sondern<br />
rufe heute den Menschen an und suche<br />
Versöhnung.<br />
Lassen Sie das morgen heute werden!<br />
Gott macht das so.<br />
Herzlichen Gruß<br />
Ihr<br />
Andreas Klein<br />
Pfarrer in <strong>Traisa</strong> und<br />
Trautheim<br />
3
4<br />
Gedanken zum Thema<br />
Morgen<br />
Lass uns zusammenbleiben. Du bist<br />
der Herr deiner Gemeinde. Du willst<br />
die nach vorn Drängenden und die<br />
Zögernden, die Kämpfenden und die<br />
Bremsenden zugleich haben. Sorge<br />
dafür, dass keiner den anderen aufgibt.<br />
Denn nur gemeinsam haben<br />
wir die Wahrheit: Dich. Keiner hat<br />
dich allein.(Heinrich Giesen, Losungen<br />
26.08.2013, Dritter Text)<br />
Wenn die Vergangenheit wie eine Last<br />
auf uns liegt, wenn die Gegenwart<br />
uns bedrängt, wenn die Zukunft uns<br />
Angst macht, dann heben wir unsere<br />
Augen auf zu dir. Gib uns, Herr, Zeichen<br />
deiner Gegenwart <strong>mitten</strong> in der<br />
Verwirrung der Welt und unseres Lebens!<br />
Wir bitten, dass du deine Verheißungen<br />
uns in unser Herz drückst<br />
zur Stärkung und Weisung jeden Tag.<br />
(Helmut Gollwitzer, Losungen,<br />
29.09.2013, Dritter Text)<br />
Ein praktischer Tipp für einen Sonntagmorgen<br />
in naher Zukunft<br />
Versuchen Sie es einmal wieder mit<br />
dem Sonntagsgottesdienst. Der Sonntag<br />
ist der Anfang der Woche, das<br />
Fest der Auferstehung. Ausschlafen<br />
ist schön. Aber Leere füllen kann<br />
es nicht. Welche Kirche liegt in Ihrer<br />
Nähe? Vielleicht schauen Sie sich<br />
das Gotteshaus wieder einmal an.<br />
Und dann lassen Sie sich ein auf den<br />
Gottesdienst. Wie viele Menschen da<br />
sind, ist nicht so wichtig. Unsere Vorfahren<br />
haben diese Häuser zur Ehre<br />
Gottes gebaut und nicht, um Statistiken<br />
zu füllen. Etwas von Gottes<br />
Größe sollen wir spüren. Durchbetete<br />
Räume sind es, in denen wir nicht die<br />
Ersten sind, die mit Fragen und Sorgen<br />
kommen. …<br />
Nehmen Sie ganz schlicht diesen Ort<br />
in sich auf, die Menschen, die jetzt<br />
mit Ihnen anwesend sind, die vor Ihnen<br />
hier waren und auf der ganzen<br />
Welt zusammenkommen. Wir sind<br />
nicht allein. Wer Christ oder Christin<br />
ist, gehört zur großen Familie Gottes<br />
in aller Welt.<br />
(Margot Käßmann: Wurzeln, die uns<br />
Flügel schenken, Gütersloh 2005, S. 140<br />
Hoffnungen auf morgen<br />
Wie viele Menschen freuen sich auf<br />
den morgigen Tag, wie viele haben<br />
Angst? Niemand weiß, wie der Tag<br />
verlaufen wird – man kann nur hoffen<br />
und bitten, dass der morgige Tag<br />
ein guter Tag wird. Wie erging es wohl<br />
dem Mann, der seit 38 Jahren immer<br />
wieder auf den nächsten Tag wartete,<br />
an dem für ihn ein Wunder geschehen<br />
sollte – obwohl er wenig Hoffnung<br />
hatte?<br />
Im 5. Kapitel des Johannesevangeliums<br />
heißt es (nach der Neuen Genfer<br />
Übersetzung): „In Jerusalem befindet<br />
sich in der Nähe des Schaftors eine<br />
Teichanlage mit fünf Säulenhallen; sie<br />
wird auf hebräisch Betesda genannt.<br />
In diesen Hallen lagen überall kranke<br />
Menschen, Blinde, Gelähmte und Verkrüppelte.<br />
Unter ihnen war ein Mann,<br />
der seit achtunddreißig Jahren krank
Gedanken zum Thema<br />
war. Jesus sah ihn dort liegen, und<br />
es war ihm klar, dass er schon lange<br />
leidend war. „Willst du gesund werden?“,<br />
fragte er ihn. Der Kranke antwortete:<br />
„Herr, ich habe niemand, der<br />
mir hilft, in den Teich zu kommen,<br />
wenn das Wasser sich bewegt. Und<br />
wenn ich es allein versuche, steigt<br />
ein anderer vor mir hinein.“ Da sage<br />
Jesus zu ihm: „Steh auf, nimm deine<br />
Matte und geh!“ Im selben Augenblick<br />
war der Mann gesund; er nahm<br />
seine Matte und ging.“<br />
Für den Geheilten war dies ein Freudentag,<br />
anders für Jesus. Seine Tat an<br />
dem Kranken trug ihm die Feindschaft<br />
der Juden ein. Es war nämlich Sabbat,<br />
und er hatte dem Geheilten gesagt, er<br />
solle seine Matte nehmen und gehen.<br />
Das war in den Augen der führenden<br />
Männer des jüdischen Volkes eine<br />
große Sünde. „Von da an begannen<br />
sie, Jesus zu verfolgen, weil er solche<br />
Dinge am Sabbat tat“.<br />
Alle Argumente, die Jesus vorbringt,<br />
werden nicht anerkannt. Die Geschichte<br />
ist spannend. Es lohnt sich,<br />
die Standpunkte beider Seiten nachzulesen:<br />
Johannesevangelium 5. Kapitel<br />
ab Vers 2.<br />
Gertrud Weißer<br />
5
Gedanken zum Thema<br />
„Morgen“<br />
Kinder leben im hier und jetzt – sagt man. Aber auch sie haben Assoziationen<br />
zum Thema „Morgen“. Wir haben im Stuhlkreis einfach mal nachgefragt.<br />
Das kam dabei heraus:<br />
Regen kommt<br />
Morgen ist Wochenende<br />
Guten Morgen<br />
Montag<br />
man kann krank werden<br />
6<br />
Morgenkreis<br />
Geburtstag<br />
Sonnenschein<br />
ein Baby wird geboren<br />
noch einmal schlafen<br />
Samstag<br />
ich kann zu Hause bleiben<br />
ein Vulkan kann<br />
ausbrechen<br />
Dienstag<br />
wir fliegen in Urlaub<br />
ein schöner Tag kommt
Gedanken zum Thema<br />
“Wenn ich wüsste,<br />
ich müsste morgen sterben –<br />
wen würde ich nochmal anrufen?“<br />
Für uns „Große“ im Kindergarten ist in der Regel das „Heute“ bestimmender<br />
Faktor für unseren Tagesablauf. Wir werden aber auch „Morgen“ noch da sein,<br />
denn wir verbinden damit:<br />
Glück<br />
Morgen wissen<br />
wir mehr als heute<br />
Motivation<br />
Hoffnung<br />
“Wenn ich wüsste,<br />
daß morgen die Welt<br />
unterginge, würde ich heute<br />
noch einen Baum pfanzen“<br />
(M.Luther)<br />
Alles ist möglich<br />
7<br />
Neue Kinder,<br />
neues Glück<br />
Morgen ist ein neuer Tag<br />
Guten Morgen,<br />
guten Morgen Sonnenschein<br />
Morgenstund hat<br />
Gold im Mund<br />
Neuer Tag, neues Glück<br />
WARUM WARTEN?…<br />
Birgit Wenger
8<br />
Gedanken zum Thema<br />
„Die Kirche von morgen“…<br />
…eine Phrase, mit der ich immer häufiger<br />
konfrontiert werde. Stellenstreichungen,<br />
Kirchenaustritte und noch<br />
viele andere Veränderung nehmen in<br />
der „Kirche von heute“ ihren Lauf und<br />
verändern dadurch die Ansprüche an<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer.<br />
Als Studentin der <strong>Evangelische</strong>n Theologie<br />
mit dem Berufsziel „Pfarrerin“<br />
muss ich mir selbstverständlich über<br />
die Zukunft der Kirche Gedanken machen.<br />
Möchte ich, dass alles so bleibt<br />
wie es ist? Kann ich bestimmte Veränderungen<br />
überhaupt beeinflussen<br />
oder kann ich nur auf sie reagieren?<br />
Ist meine Theologie noch angemessen<br />
für die „Kirche von morgen“?<br />
In meinen fünf Wochen Praktikum in<br />
der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Traisa</strong> habe ich viel erlebt. Ich habe<br />
viele Gruppen angeschaut und dadurch<br />
auch ein paar Antwortmöglichkeiten<br />
auf einige dieser Fragen bekommen.<br />
Ich habe gesehen, dass die Gemeinde<br />
<strong>Traisa</strong> es durch ihre vielfältigen Angebote<br />
geschafft hat, eine breite Masse<br />
der Mitglieder anzusprechen. Für<br />
jeden ist etwas dabei. Ob aktiv oder<br />
passiv – jeder ist in der Gemeinde<br />
willkommen und kann einen für sich<br />
stimmigen Platz einnehmen.<br />
Ob die „Kirche von morgen“ leer oder<br />
voll ist, kommt nach diesen Erfahrungen<br />
also darauf an, ob wir als<br />
Pfarrerinnen und Pfarrer es schaffen<br />
einen Raum entstehen zu lassen, in<br />
dem jeder seinen Platz finden kann.<br />
Im Laufe der Zeit hat sich die Vielfalt<br />
an theologischen und religiösen<br />
Profilen immer mehr verstärkt und sie<br />
wird sich auch weiterhin verstärken.<br />
Der persönliche Glaube und das Verständnis<br />
von Gemeinde werden immer<br />
individueller. Es müssen neue Formen<br />
von Gemeinde und Kirche entstehen.<br />
Dabei liegt die Chance darin, dass<br />
wir als Pfarrerinnen und Pfarrer, aber<br />
auch als Gemeinde bestimmte theologische<br />
Vorstellungen immer wieder<br />
neu hinterfragen. Lassen sich alle<br />
Motive und Vorschriften, die in der<br />
Bibel zu finden sind eins zu eins ins<br />
Heute übertragen oder geht es vielmehr<br />
darum einen Weg zu finden, der<br />
die Tradition mit unserem heutigen<br />
Alltag verbindet? Gerade durch diese<br />
neuen Perspektiven wird uns die<br />
Möglichkeit gegeben mit anderen,<br />
vielleicht noch nicht bekannten Menschen<br />
ins Gespräch zu kommen und<br />
neue Ideen zu entwickeln. Eine „Kirche<br />
von morgen“ darf auch Verschiedenes<br />
ausprobieren und schauen, was<br />
zu ihr passt. Denn nur so kann etwas<br />
Neues entstehen.<br />
Vor allem bei meiner Arbeit mit den<br />
Schulkindern der dritten Klassen<br />
musste ich an diese Chance denken.<br />
Wir haben uns in der Schule Gedanken<br />
darüber gemacht, wie man danken<br />
kann und ich war fasziniert davon wie<br />
vorbehaltlos die Kinder an dieses Thema<br />
herangegangen sind. Ohne langes<br />
Nachdenken fielen ihnen unglaublich<br />
viele Möglichkeiten ein wie und wofür<br />
man Danke sagen kann. In dieser<br />
kindlichen Leichtigkeit des Denkens
Gedanken zum Thema<br />
liegt meiner Meinung nach ein Schatz<br />
unserer „Kirche von morgen“. Vielleicht<br />
sind es manchmal eben die einfachen<br />
Dinge, die das Zusammensein<br />
in der Gemeinde so wertvoll machen.<br />
Die Gemeinde <strong>Traisa</strong> hat mir gezeigt,<br />
dass man ein ausgewogenes Mittelmaß<br />
zwischen beiden Positionen – Alt<br />
und Neu finden kann. Immer wieder<br />
werden neue Ideen umgesetzt und<br />
neue Gruppen oder Events ins Leben<br />
gerufen. Theologische und religiöse<br />
Entscheidungen werden hinterfragt<br />
und neu durchdacht. Und trotzdem<br />
wird an der Tradition festgehalten.<br />
Dieses Miteinander<br />
von Altem<br />
und Neuem hat<br />
mich beeindruckt<br />
und ich hoffe,<br />
dass die „Kirche<br />
von morgen“ sich<br />
daran ein Beispiel<br />
nimmt und sich<br />
für die Vielfältigkeit<br />
ihrer Gemeindemitglieder<br />
einsetzt.<br />
Maren Landig<br />
9
Aus der Gemeinde<br />
10<br />
Morgens steh ich auf<br />
Morgens steh ich auf und frage:<br />
Kommt feins Liebchen heut,<br />
Abends sink ich hin und klage:<br />
Ausblieb sie auch heut.<br />
In der Nacht in meinem Kummer<br />
Lieg ich schlaflos, wach;<br />
Träumend, wie im halben Schlummer,<br />
Wandle ich bei Tag.<br />
(Heinrich Heine)
Aus der Gemeinde<br />
Wer wird Biblionär? Testen Sie Ihr<br />
Wer baute die Arche?<br />
Bibelwissen?<br />
?<br />
Wo ist Jesus aufgewachsen?<br />
Wie hieß der blinde Bettler vor den Toren Jerichos?<br />
Wie hieß der Bruder Jakobs?<br />
Wie viele magere Jahre hatte Joseph dem Pharao vorausgesagt?<br />
Wer wohnte in Ur und ist in ein für ihn unbekanntes Land gezogen?<br />
Wie hieß der jüngste Sohn Jakobs?<br />
11<br />
Wer ist Benjamins Mutter?<br />
Nenne drei Jünger Jesu mit „J”.<br />
Wer hatte einen Mantel aus Kamelhaaren; aß Heuschrecken und wilden Honig?<br />
Was ist Horeb?<br />
Nenne drei Frauen der Bibel mit „R”.<br />
Wer war Zippora?
Aus der Gemeinde<br />
Aus welchem Land führt Mose die Israeliten?<br />
Mit welchen zwei Worten beginnt die Bibel?<br />
Was bedeutet Evangelium wörtlich?<br />
Wie viele Evangelien enthält das neue Testament?<br />
Wie viele Söhne hatte Abraham?<br />
Lösungen auf Seite 13<br />
12<br />
Auf der Internetseite der evangelischen Kirche Deutschland (www.ekd.de)<br />
können Sie kostenlos ein Online-Bibelquiz machen.<br />
Testen Sie Ihr Wissen und schauen Sie, wie weit Sie kommen!<br />
Günther Jauch lässt grüßen!<br />
Es ist wieder Musical-Zeit!<br />
Schon seit mehreren Chorstunden bereiten sich die beiden Kinderchöre von Marion Lafferton<br />
und der AG-Chor der <strong>Traisa</strong>er Schule auf das Musical „Verschleppt nach Babylon“<br />
vor, das am 16.02.2014 stattfinden wird.<br />
Zurzeit umfasst der Gesamtchor ca. 50 junge Sängerinnen und Sänger.<br />
Gerne würden wir den Chor noch mit älteren Schülern ab der 5. Klasse bereichern.<br />
Auch Erwachsene sind herzlich eingeladen mit zu wirken.<br />
Helfer und Helferinnen in den Bereichen Bühnenbild und Kostüme sind auch immer<br />
gerne gesehen – ebenso wie SchauspielerInnen. Immerhin braucht das Stück 3 Könige.<br />
Wer wollte das nicht schon immer mal sein?<br />
Wer Interesse hat, kann sich gerne unter der Telefonnummer 06154 – 576657 oder der<br />
Email-Adresse M.Lafferton@t-online.de melden.<br />
Marion Lafferton
Aus der Gemeinde<br />
Das Runde muss ins Eckige<br />
Zum 7. Mal fand am 2.11.2013 das<br />
Tischkickerturnier im <strong>Traisa</strong>er Bürgerhaus<br />
statt. Diese Veranstaltung wird<br />
wie so Vieles vom Fundraisingteam<br />
unserer Gemeinde organisiert. Die<br />
Turnierleitung bestehend aus Hagen<br />
Rothkirch, Nadine Bäumel,<br />
Burkhard Kramer,<br />
Tilmann und Irmel<br />
Kalthof war schon<br />
während des Turniers<br />
von der Sportlichkeit<br />
und Fairness<br />
begeistert. Nach gut vier<br />
Stunden Tischfußballzauberei kombiniert<br />
mit Technik, Taktik und Feinschliff<br />
stand nach einem packendem<br />
Finale unter den 104 Teilnehmern<br />
(Erwachsene und Kinder) das Team<br />
mit dem Namen "Qwertzuiopüasdfghjklöäyxcvbnm"<br />
als Sieger fest. Wie in<br />
jedem Jahr gab es hochwertige<br />
Preise wie VIP-<br />
Tickets für ein Fußballspiel<br />
oder einen für ein<br />
Jahr zur Verfügung gestellten<br />
Tischkicker.<br />
Allen Mitwirkenden, Unterstützern<br />
und Sponsoren sei ein großer Dank für<br />
das Engagement, das Vor- und Nachbereiten<br />
ausgesprochen.<br />
Auch 2014 wird das Tischkickerturnier<br />
am ersten Novemberwochenende<br />
stattfinden.<br />
Stefanie Hill<br />
Auflösung: Wer wird Biblionär?<br />
13
Aus der Gemeinde<br />
Wir feiern Leben!<br />
Sonntagsfest am 15.9.<br />
14 14<br />
Fotos: G. Buono
Aus der Gemeinde<br />
Sonntagsfest am 15. September<br />
Das Sonntagsgemeindefest am 15.9.<br />
hat mir gefallen, weil ...<br />
... die Predigt zum Thema „Toleranz“<br />
besonders gelungen war und es ein<br />
Kinder-Gottesdienst-Angebot für alle<br />
Altersstufen gab.<br />
... es eine gute Predigt gab, man sich<br />
mit Freunden/ Bekannten aus der<br />
Kirche zusammensetzen konnte und<br />
bei dem auflockernden Quiz mit seinen<br />
Tischnachbarn über die richtigen<br />
Antworten diskutieren konnte.<br />
... es eine köstliche Winzerpfanne gab.<br />
....es eine gelungene Mischung aus<br />
Botschaft und Nachdenken, Musik und<br />
Gesang, Gemeinschaft und Gedankenaustausch<br />
war.<br />
... ich zum ersten Mal den GoGospel-<br />
Chor gehört habe, und ich es klasse,<br />
emotional und sehr ergreifend fand.<br />
Meine Kids waren auch begeistert von<br />
den Klängen.<br />
... man auch als „Auswärtiger“ <strong>mitten</strong><strong>drin</strong><br />
ist.<br />
... die verschiedenen Kindergruppen<br />
während der Kirche super organisiert<br />
waren und für alle Altersklassen ein<br />
schönes Programm vorbereitet hatten.<br />
Auch die Spiele im Außengelände<br />
waren toll.<br />
... ich bei den Verkaufsständen in kreativen<br />
Dingen stöbern konnte.<br />
... es ein gemütlicher und kurzweiliger<br />
Sonntag für alle war.<br />
... es ein „buntes“ Miteinander war.<br />
Ich gehe gerne zum Sonntagsfest,<br />
weil…<br />
…es ein schönes Fest für die ganze<br />
Familie ist und weil man mittags<br />
nicht kochen muss.<br />
…ich mich in der Gemeinde wohlfühle<br />
und mich gerne mit anderen in Ruhe<br />
unterhalte.<br />
…sich viele Mühltaler ob jung oder<br />
alt dort treffen, um gemeinsam in<br />
die Kirche zu gehen, Mittag zu essen,<br />
sich auszutauschen und einfach gemütlich<br />
beisammen zu sein.<br />
…meine Kinder dort viel Spaß haben<br />
und man nette Leute zum Plaudern<br />
trifft.<br />
…man lauter fröhliche Menschen trifft.<br />
…der Godi so lebendig ist, mit viel<br />
Musik und kreativen Beiträgen. Beim<br />
gemeinsamen Mittagessen gibt es die<br />
Gelegenheit sich mit lieben Menschen<br />
auszutauschen.<br />
Vielen Dank an all diejenigen, die<br />
sich die Zeit genommen haben, die<br />
Fragen so schnell zu beantworten!
„<strong>mitten</strong><strong>drin</strong>“ in <strong>Traisa</strong><br />
DANKE!!! Das Fundraising-Team unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> bedankt sich bei allen Firmen und Selbstständigen, die<br />
auch im ablaufenden Jahr wieder kräftig geholfen haben, die gute Qualität des „<strong>mitten</strong><strong>drin</strong>“ zu erhalten.<br />
Wir wünschen allen Unterstützern sowie deren Familien und Mitarbeiter/innen ein gutes neues Jahr 2014 in Gesundheit<br />
und Zufriedenheit. Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin. Vielen Dank dafür!<br />
Armin Gerecke für das gesamte Fundraising-Team (bei Fragen zu Werbeanzeigen: Tel. 0170-2957880)<br />
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Aus der Gemeinde<br />
Der Gedanke an MORGEN<br />
Kann Gefühle der Freude auslösen<br />
Aber auch der der Angst<br />
Seine Farbe ist leuchtend gelb-orange<br />
Kann jedoch auch in ein „schwarz-grau“ umschlagen<br />
Ich höre ein schallendes Lachen<br />
Sowie ein leises Schluchzen<br />
Danke, dass es für alle immer die Hoffnung<br />
Auf ein helleres MORGEN gibt<br />
21<br />
Sandra Slisuric
Aus der Gemeinde<br />
Weihnachtliche Geschenkidee...<br />
Wie wär´s mit einem Kunstkalender mit Aquarellen von „Regionalen Motiven“?<br />
tive sind u.a. aus Frankfurt,<br />
Marburg, Seligenstadt.<br />
Mit seinem Gespür für die<br />
richtige Perspektive und der<br />
perfekten handwerklichen<br />
Umsetzung sind kunstvolle<br />
Aquarellbilder entstanden,<br />
in die man sich immer<br />
wieder gern vertieft.<br />
Die Kalender werden in<br />
den Größen DIN A3 und<br />
DIN A2 verkauft. Die<br />
22<br />
Der Architekt und Hobbykünstler<br />
Wolfgang<br />
Schönegge begeistert seit<br />
Jahren Freunde und Bekannte<br />
mit seinen Skizzen<br />
und Aquarellen.<br />
Jetzt hat er sich entschlossen,<br />
wie bereits<br />
schon für seinen Kalender<br />
2012, damals mit<br />
Darmstadt Motiven, zugunsten<br />
der evangelischen „Stiftung<br />
<strong>Traisa</strong> lebt“ wieder einen Aquarellkalender,<br />
diesmal mit regionalen Motiven<br />
aufzulegen. So sind in dem Kalender<br />
des Künstlers u.a. Motive aus<br />
der unmittelbaren Umgebung, z.B. die<br />
Fischerhütte, das Mittelbachtal hier<br />
in <strong>Traisa</strong>, das Wamboldtsche Schloss<br />
in Groß-Umstadt, der Kirchplatz<br />
von Pfungstadt, das Fürstenlager in<br />
Bensheim enthalten. Weitere Bildmo-<br />
Preise betragen 30,00 Euro für den<br />
Kalender in DIN A3 Format, 59,00<br />
Euro für die DIN A2 Ausführung, zzgl.<br />
etwaig erforderliche Versandkosten.<br />
Der Erlös aus dem Kalenderverkauf<br />
geht zugunsten der „Stiftung <strong>Traisa</strong><br />
lebt“.<br />
Die Kalender können auf Bestellung<br />
über die Mailadresse kalender@<br />
traisa-lebt.de erworben werden.
Veranstaltungen<br />
Aus der Gemeinde<br />
„Halloween“ oder „Hell und wie...“<br />
Eine Alternative am Reformationstag<br />
Halloween – was hat mich dieses<br />
Fest als Kind im Kinofilm E.T. neugierig<br />
gemacht – ist für Kinder ein aufregendes<br />
Fest. Keine Frage! Erfüllte<br />
Kinderträume, abends verkleidet mit<br />
den Freunden durch die dunklen Straßen<br />
zu ziehen, an Häusertüren zu<br />
klingeln und nach dem Streifzug eine<br />
gut gefüllte Tüte Süßigkeiten mit<br />
nach Hause zu nehmen. Das kommt<br />
an, das braucht nur wenig Aufforderung!<br />
Mittlerweile haben sich glücklicherweise<br />
die Halloween-Regeln mehr<br />
und mehr rumgesprochen. Während<br />
vor wenigen Jahren noch an allen<br />
Haustüren geklingelt wurde, wird<br />
nun beachtet, dass nur an den Häusern<br />
geklingelt wird, die eindeutig<br />
für dieses Fest geschmückt (meist<br />
der hell scheinende Kürbis) sind. Halloweenanhänger<br />
sind hier gerne gesehen,<br />
sind sozusagen zum Läuten<br />
verpflichtet, da man es von den umherziehenden<br />
Gespenstern, Zombies,<br />
Skeletten usw. erwartet. Optimale<br />
Voraussetzungen, dass dadurch dieser<br />
keltische Brauch unter Gleichgesinnten<br />
bleibt und niemand zu einem<br />
Fest gezwungen wird, das er gar nicht<br />
feiern möchte.<br />
In diesem Jahr lotste ich meine Kinder<br />
am Halloweenabend nach Nieder-Ramstadt.<br />
Ich wollte an diesem<br />
Abend nicht zuhause sein, wollte dem<br />
„Spuk“ vor der Haustür aus dem Weg<br />
gehen. Auf dem Platz vor der Kulturhalle<br />
unserer Nachbargemeinde organisierten<br />
die Pfadfinder Royal Rangers<br />
der evangelisch freichristlichen Gemeinde<br />
zum dritten Mal das Lichterfest<br />
„Hell und wie!“ Die Ranger haben<br />
das Anliegen mit einem fröhlichen<br />
Lichterfest eine gute Alternative zu<br />
Halloween zu bieten. Die Resonanz<br />
war gut: der Platz war schnell gefüllt<br />
und kaum war es dunkel, entstand<br />
durch die vielen Feuerkörbe und Teelichter,<br />
die man basteln konnte, eine<br />
reizvolle Atmosphäre. Erwachsene und<br />
Kinder saßen mit ihrem Stockbrot-Stecken<br />
ums Feuer. Es gab Punsch, ein<br />
Theaterstück und zum Bewegen und<br />
Ausprobieren eine Slagline und andere<br />
Geschicklichkeitsstationen. Die<br />
Rangerlieder brachten das Pfadfinderdasein<br />
nahe und waren eine gern angenommene<br />
Abwechslung zu den Stationen.<br />
Am Ende machten sich gut<br />
gelaunte Menschen auf den Heimweg,<br />
unter ihnen auch ein paar wenige Halloweener,<br />
die vorbeikamen und teilweise<br />
nicht weiterzogen.<br />
„Hell und wie“, eine gute Alternative<br />
mit Empfehlung! Hoffentlich begleiten<br />
mich meine Kinder im nächsten<br />
Jahr.<br />
Stefanie Hill<br />
23
Aus der Gemeinde<br />
Termine der Gottesdienste zur Weihnachtszeit<br />
Waldweihnacht,<br />
22.12.2013, 17.30 Uhr am<br />
<strong>Traisa</strong>er Hüttchen, mit Posaunenchor,<br />
Pfr. Klein, mitorganisiert vom<br />
Jugendteam der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
(EJW)<br />
Heiligabend, 24.12.2013<br />
15.00 Uhr, Familien-Gottesdienst,<br />
Pfr. Klein<br />
16.30 Uhr, Familien-Gottesdienst,<br />
Pfr. Klein<br />
18.00 Uhr Christvesper mit Kirchenchor,<br />
Pfr. Klein<br />
1. Weihnachtstag, 25.12.2013<br />
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Posaunenchor,<br />
Pfr. Klein<br />
24<br />
2. Weihnachtstag, 26.12.2013<br />
Gemeinsamer Singe-Gottesdienst,<br />
10.00 Uhr, Lazaruskirche, NRD<br />
KEIN Gottesdienst in <strong>Traisa</strong><br />
Silvester, 31.12.2013<br />
17.30 Uhr, Gottesdienst, Pfr. Klein<br />
Neujahr, 1.1.2014<br />
(siehe in der Presse und im Internet)
Veranstaltungen<br />
K L I N G E N D E W E I H N A C H T<br />
Advents- und Weihnachtsmusik aus<br />
Deutschland und England<br />
In unserem Konzert geben wir einen<br />
etwas anderen musikalischen Einblick<br />
in die Kirchen und Weihnachtsstuben<br />
diesseits und jenseits des Kanals, mit<br />
Werken aus alter und neuer Zeit u. a.<br />
von Scheidt, Gibbons, Mendelssohn<br />
Bartholdy, Britten, Rutter und Zimmermann.<br />
Kirsten Bandi, Darmstadt, Sopran<br />
Isabelle Müller, Mainz, Harfe<br />
Collegium Musicum Vocale Darmstadt<br />
Leitung: Monika Gößwein-Wobbe<br />
Das Collegium Musicum Vocale<br />
Darmstadt besteht seit 1965 als ein<br />
Kammerchor mit ca. 40 ambitionierten<br />
Laiensängern. Es widmet sich<br />
vornehmlich der Pflege anspruchsvoller<br />
geistlicher und weltlicher a-<br />
cappella-Literatur von der Renaissance<br />
bis zur Gegenwart. Auch größere<br />
Werke mit Orchester wurden aufgeführt<br />
(Messen von Beethoven und<br />
Haydn, Mozart-Requiem, Oratorien<br />
von Händel und Mendelssohn Bartholdy).<br />
1986 übernahm Monika Gößwein-<br />
Wobbe die Leitung des Chores; der<br />
Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf der<br />
Aufführung wertvoller, aber auch selten<br />
zu hörender internationaler Chormusik.<br />
Ev. Kirche Spachbrücken<br />
Sonntag 1.12.2013 um 17.00 Uhr<br />
Ev. Kirche Wixhausen<br />
Samstag 14.12.2013 um 19.00 Uhr<br />
Ev. Kirche <strong>Traisa</strong><br />
Sonntag 15.12.2013 um 17.00 Uhr<br />
25
26<br />
Aus dem Dekanat<br />
Das Mehrklang-Ensemble zum 4. Mal Gast in<br />
<strong>Traisa</strong><br />
Am Samstag, den 14. Dezember<br />
2013 um 18.30 Uhr, gastiert das<br />
Mehrklang-Ensemble unter der Leitung<br />
von Mathias<br />
Schlachter in<br />
der evangelischen<br />
Kirche in <strong>Traisa</strong>.<br />
Sie erwartet<br />
ein buntes Weihnachtsprogramm<br />
mit klassischen<br />
deutschen Stücken<br />
sowie Liedern<br />
von u.a. John<br />
Rutter,und Bob<br />
Chilcott.<br />
Der Chor wurde im<br />
Jahr 2011 gegründet<br />
und setzt sich<br />
aus Schülern der<br />
Akademie für Tonkunst<br />
in Darmstadt, der Jugend Kantorei<br />
Ober-Roden sowie der Gesangsgruppe<br />
Eppertshausen zusammen.<br />
Am Klavier hören Sie Schüler der Akademie<br />
für Tonkunst unter der Leitung<br />
von Herrn Peter Przstaniak.<br />
Die Veranstaltung beginnt um 18.30<br />
Uhr und dauert etwa eineinhalb Stunden.<br />
Der Eintritt ist frei, um eine<br />
Spende wird gebeten.<br />
Jutta Gelbke
Aus dem Dekanat<br />
„Blue Notes“ in <strong>Traisa</strong><br />
Das dritte vorweihnachtliche Konzert<br />
eines Gastchores findet am 18. Dezember<br />
2013 um 20.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />
<strong>Traisa</strong> statt. Der Chorleiter<br />
Markus Detterbeck stellt Chor<br />
und Programm kurz vor:<br />
„Die Blue Notes sind ein Chor mit<br />
etwa 40 aktiven Sängerinnen und<br />
Sängern, die seit mehr als 15 Jahren<br />
zu den Besten im Landkreis gehören.<br />
Bei nationalen und internationalen<br />
Wettbewerben wurden Gold –und Silberdiplome<br />
ersungen und bei ihren<br />
Auftritten in der Region sorgen sie<br />
immer wieder für Furore. Alle Nuancen<br />
des Chorgesangs beherrscht dieser<br />
Chor, der seit zwei Jahren unter der<br />
Leitung von Markus Detterbeck steht.<br />
Von dynamisch kraftvoll bis leidenschaftlich<br />
emotional können die Blue<br />
Notes ihr Publikum begeistern. Weihnachtslieder,<br />
die berühren sind zum<br />
Beispiel:<br />
Come Emmanuel; Gabriella‘s Song<br />
(aus dem Film: „Wie im Himmel“);<br />
Leise rieselt der Schnee; Viva la<br />
Vida (Coldplay); Shephards run<br />
(Arr.: Markus Detterbeck); Sound of<br />
Silence; (Arr.: Markus Detterbeck);<br />
Amezaiwa (afrikanisches Weihnachtslied);<br />
Christmas Lullaby (Andrea Figallo);<br />
Glorious Kingdom<br />
Seit mehreren Jahren sind die Blue<br />
Notes auch in der Nachwuchsarbeit<br />
erfolgreich. Der Kinder- und Jugendchor<br />
Red Lines wird unter der Leitung<br />
von Elena Kaschube ebenfalls sein<br />
Können zeigen.“<br />
Der Eintritt an diesem Abend ist frei,<br />
um eine kleine Spende für die Jugendarbeit<br />
unseres Chores wird gebeten.<br />
Markus Detterbeck<br />
27
28<br />
Aus dem Dekanat
Aus der Gemeinde<br />
Thema der nächsten Ausgabe im Dezember lautet jung & alt<br />
Redaktionsschluss: 6.2.2014<br />
Nächste Redaktionssitzung: 13.2.2014<br />
Gemeindezentrum, Wilhelm-Leuschner-Straße 8<br />
Komm vorbei! Kommen Sie vorbei!<br />
Abgabe: Im Gemeindebüro, Goethestraße 7<br />
oder per Email: <strong>mitten</strong><strong>drin</strong>@traisa-lebt.de<br />
Die Redaktion freut sich über Berichte, Fotos, Gedichte und Gedanken zum Thema<br />
sowie Lob, Anregungen und Verbesserungsvorschläge.<br />
Mitten<strong>drin</strong> wird 3x im Jahr kostenlos im <strong>Kirchengemeinde</strong>gebiet verteilt. Wenn Sie<br />
uns bei der Finanzierung des Gemeindebriefes helfen wollen, können Sie uns mit einer<br />
Spende unterstützen. Bitte an „Stiftung <strong>Traisa</strong> lebt“, Kt-Nr. 22 00 56 50 bei der<br />
Sparkasse Darmstadt (BLZ 508 501 50), Stichwort: Gemeindebrief. Gerne stellen wir<br />
Ihnen eine Spendenquittung aus. Vielen Dank!<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Traisa</strong><br />
Goethestraße 7<br />
64367 Mühltal-<strong>Traisa</strong><br />
Telefon: 0 61 51-91 34 56<br />
Email: info@traisa-lebt.de<br />
Web: www.traisa-lebt.de<br />
Redaktion: v.i.S.d.P. Pfarrer Andreas Klein<br />
Stefanie Hill, Manfred Jäger, Sandra Slisuric im Auftrag des Kirchenvorstandes<br />
Layout: Wolfgang Carl, Brombachtal<br />
Druck: Lokay, Reinheim – natürlich nachhaltig – klimaneutral und ressourcenschonend<br />
hergestellt<br />
Fotos: <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Traisa</strong>, Fotolia, Wolfgang Carl<br />
Auflage: 1.700 Stück<br />
Liebe Gemeinde!<br />
Sollten Sie hören,<br />
dass jemand den<br />
Gemeindebrief<br />
nicht erhalten hat,<br />
leiten Sie es bitte<br />
an das Gemeindebüro<br />
(91 34 56) weiter.<br />
Wir kümmern uns<br />
darum! Vielen Dank!<br />
Konten: „Stiftung <strong>Traisa</strong> lebt“ „Kollektenkassenkonto“<br />
Sparkasse Darmstadt (508 501 50), Kt.-Nr. 22 00 56 50 Sparkasse Darmstadt (508 501 50), Kt.-Nr. 22 00 15 23<br />
29<br />
Wir freuen uns über Ihre Hilfe und danken herzlich!
Aus der Gemeinde<br />
Regelmäßige Veranstaltungen Unsere Angebote von A-Z<br />
Besuchsdienstkreis I<br />
Besuche bei Neuzugezogenen und zum 76. Geburtstag<br />
Infos im Gemeindebüro unter 91 34 56<br />
Besuchsdienstkreis II<br />
Besuche ab dem 81. Geburtstag durch den Besuchsdienstkreis<br />
Infos bei Dr. Christa Gengenbach, Telefon 14 65 21<br />
(Besuche am 80., 85., und ab dem 90. Geburtstag durch Pfarrer Klein<br />
oder einen Stellvertreter)<br />
Bibel im Gespräch<br />
Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat, 15.30 Uhr,<br />
Gemeindezentrum Wilhelm-Leuschner-Straße<br />
Infos: Edelgard Reitz 06151-91 30 34<br />
30<br />
BoXenstopp (von 14 - 35 Jahren und älter )<br />
Gottesdienst für die junge Generation<br />
3. Sonntag im Monat (oder veränderter Hinweis)<br />
17.30 - 18.00 Uhr, bis 21.00 Uhr Snacks und Getränke,<br />
Zeit für Gespräche und Austausch, Kickerspielen, u.v.m.<br />
Infos: Hendrik Lohse 06154 - 80 194 53 oder 0179-4 52 00 40<br />
Flötenkreis<br />
Freitag (14-tägig).<br />
Infos: Fr. Schipper 06151-14 71 57<br />
GoGospel<br />
Montag, 20.00 - 22.00 Uhr,<br />
Gemeindezentrum Wilhelm-Leuschner-Straße<br />
Chorleitung: Friederike Graebsch,<br />
Infos: Annika Kunkelmann<br />
06151-96 16 131<br />
Gottesdienste<br />
Die aktuellen Gottesdiensttermine finden Sie:<br />
• im Internet unter: www.traisa-lebt.de<br />
• in den Schaukästen vor der Kirche<br />
• in der „Mühltalpost“ und im „Darmstädter Echo“<br />
• in unserem Gottesdienst- und Veranstaltungsplan<br />
„<strong>mitten</strong><strong>drin</strong>-mini“, der im Gemeindezentrum ausliegt
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Kinderchöre (außer in den Ferien)<br />
• Dienstag 15.00-16.00 Uhr, Chor für Erst- und Zweitklässler<br />
• Dienstag 16.15-17.00 Uhr, Chor für Kindergartenkinder<br />
Gemeindezentrum, Infos: Marion Lafferton 06154- 57 66 57<br />
• Freitag 17.15-18.30 Uhr, Chor ab Klasse 3<br />
Gemeindezentrum, Infos: Isabel Paul 49 45 63<br />
Kindergottesdienst<br />
Für Kinder ab 4 Jahren<br />
Parallel zum Gottesdienst, außer in den Schulferien.<br />
Infos: Kristin Schmidt 06151-14 68 90<br />
Kirchenchor<br />
Donnerstag, 19.30 Uhr, (außer in den Ferien)<br />
Gemeindezentrum, Wilhelm-Leuschner-Straße<br />
Infos: Reemt Schipper 06151-14 71 57<br />
Kleingruppen<br />
Dienstag, 20.00 Uhr,<br />
bei Familie Helmut und Inge Seibert,<br />
<strong>Traisa</strong>er Brunnengasse 06151-14 47 50<br />
31<br />
Montagmorgenandacht<br />
Montag von 7.00 - 7.25 Uhr in der Kirche (außer in den<br />
Ferien und an Feiertagen),<br />
Infos: Renate Hovy 06151-14 64 37<br />
Mini-Gottesdienste<br />
Infos: Heike Göbel 06151-14 50 02<br />
Mutter-Kind-Spielkreise<br />
Infos: Nathali Grund 06151-62 790 28<br />
Ökumenischer Friedenskreis<br />
Infos: Familie Wille 06151-14 71 64<br />
Posaunenchor<br />
Mittwoch, 18.30 Uhr, Gemeindezentrum,<br />
Wilhelm-Leuschner-Straße (außer in den Ferien)<br />
Infos: Hellmuth Boxberger 06151-14 87 19
Aus der Gemeinde<br />
Seniorengymnastik<br />
Mittwoch, 10.00 Uhr,<br />
Gemeindezentrum Wilhelm-Leuschner-Straße<br />
Infos: Erika Hovy 06151-14 79 43<br />
Seniorentreff<br />
Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat (auch in den Ferien)<br />
15.00 Uhr, Gemeindezentrum Wilhelm-Leuschner-Straße<br />
Interessierte Gäste jeden Alters sind willkommen!<br />
Infos: Dr. Konrad Niethammer 06151-14 60 42<br />
32<br />
<strong>Traisa</strong> PLUS (ab 14 Jahre)<br />
Jugendnachmittag<br />
1. Sonntag im Monat 16.00 - 21.00 Uhr<br />
Gemeindezentrum (Jugendkeller)<br />
Infos: Hendrik Lohse, 06154 - 80 19 453 oder<br />
0179 - 45 200 40, Steffen Kapraun<br />
Das Gemeindezentrum und die Kirche sind übrigens<br />
barrierefrei!
Freud und Leid in der Gemeinde<br />
TAUFEN<br />
In der Taufe sagt Gott „JA“ zu uns.<br />
Er will unser Gott sein und wir sollen<br />
seine Kinder sein.<br />
Louisa Wilkinson,<br />
Ludwigstr. 119<br />
Mia Lilli Gorski,<br />
Am Dippelshof 5<br />
Liya Zoe Karbon,<br />
Hügelstr. 31<br />
Jakob Elias Lammers,<br />
Niebergallweg 1<br />
BEERDIGUNGEN<br />
Angesichts des Todes verkündet die<br />
christliche Gemeinde die Herrschaft<br />
des auferstandenen Herrn über Lebende<br />
und Tote.<br />
Hildegard Wilhelmine Heidl,<br />
Kiefernweg 1, 86 Jahre<br />
Margaretha Henriette Meisel geb.<br />
Gerdes, früher Ludwigstraße 81,<br />
92 Jahre<br />
Georg Rudolf Schollenberger,<br />
Röderstr. 23, 77 Jahre<br />
Margarete Christine Gertrud Ruths<br />
geb. Seippel, Philipp-Walter-Str. 3,<br />
89 Jahre<br />
Isolde Eleonore Marie Entzian geb.<br />
Seydel, Weingartenstr. 36, 85 Jahre<br />
Elfriede Volk geb. Ritzert,<br />
Zuckmayerstr. 6, 82 Jahre<br />
33
Aus der Gemeinde<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Pfarrer Andreas Klein<br />
Vorsitzender des Kirchenvorstands (KV)<br />
06151-91 34 56<br />
@ info@traisa-lebt.de<br />
Helmut Seibert<br />
Stellvertretender Vorsitzender des KV<br />
06151-14 47 50<br />
@ Helmutkv@yahoo.de<br />
Bärbel Meuer, Gemeindebüro<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di, Do, Fr von 9.oo-12.00 Uhr;<br />
Mi von 15.00-18.00 Uhr<br />
06151-91 34 56<br />
@ gemeindebuero@traisa-lebt.de<br />
34<br />
Ortrun Scheerer-Schmidt<br />
Nadine Traser<br />
Leitung Evang. Kindergarten<br />
06151-14 76 25<br />
@ kindergarten@traisa-lebt.de<br />
Diakoniestation Mühltal 06151-14 50 50<br />
Telefonseelsorge evangelisch 0800-111 0 111<br />
Telefonseelsorge katholisch 0800-111 0 222
Wichtige Telefonnummern<br />
Bereichsleiter<br />
Bereich Kinder<br />
Ortrun Scheerer-Schmidt 06151-14 68 90<br />
Bereich Jugend<br />
Hendrik Lohse 0179-45 20 040<br />
Dieter Reitz 06151-91 30 34<br />
Bereich Kleingruppen, Diakonie, Senioren<br />
Reemt Schipper 06151-14 71 57<br />
Renate Hovy 06151-14 64 37<br />
35<br />
Bereich Gottesdienst<br />
Andreas Klein 06151-91 34 56<br />
Elke Schäfer 06151-14 81 73<br />
Bereich Musik<br />
Andreas Klein 06151-91 34 56<br />
Bereich Mitarbeiter<br />
Bahar Chehrazi 06151-14 45 05<br />
Bereich Organisation u. Verwaltung<br />
Helmut Seibert 06151-14 47 50
Fa. Horn & Weber<br />
Inh.: Stephan Weber e.K.