Info-Treff 02/2013 - PSV - Delphin 1889 e.V

INFO-TREFF 02 | 2013 

Der Vorstand 

namen, adressen, telefonnummern 

Vorsitzende 

1. Bernd Hübner Gorkistraße 215e 13437 Berlin 4 03 28 41 

2. Sabine Schulz Baseler Straße 37 13407 Berlin 456 47 07 

FACHWART Schwimmen 

André Tietze Torfstraße 26 13353 Berlin 0160 96 75 84 69 

Stellvert. Fachwart Schwimmen 

Benny Stegemann Gartenfelder Str. 49a 13599 Berlin 138 98 946 

Fachwarte Masters 

Sabine Schulz Baseler Straße 37 13407 Berlin 456 47 07 

Wolfgang Kunkel Am Kesselpfuhl 27 13437 Berlin 601 83 29 

Kinder- und Jugendwartinnen 

Jeanette Zacharias Klenzepfad 75 13507 Berlin 263 27 161 

Jacqueline Zacharias Kongostraße 50 13351 Berlin 0176 67 87 84 61 

Kassenwartin 

Ines Stegemann Armenische Straße 6 13349 Berlin 493 65 02 

Stellver. Kassenwartin 

Anne Garbrecht Derfflinger Straße 25 10785 Berlin 21 80 42 53 

Gerätewart 

Eugen Wild Schwedenstr. 5 13357 Berlin 4 92 46 98 

Eckhard Schmidt Delpzeile 12 13627 Berlin 381 68 38 

FestausschuSS 

Ilona Wild (Obfrau) Schwedenstr. 5 13357 Berlin 4 92 46 98 

Schriftführerin 

Ines Stegemann Armenische Straße 6 13349 Berlin 493 65 02 

Pressewart/Redaktion/Internet 

Markus Hübner Winterstraße 7 13409 Berlin 26 30 62 68 

Axel Hübner Lübecker Straße 9 10559 Berlin 394 29 18 

Frank Oehlke Amendestraße 25 b 13409 Berlin 

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vorwort 

ines stegemann 

Liebe PSV-Delphine, liebe Eltern! 

Wir haben dieses Heft wieder versandt, um 

Euch trotz Hallenschließung während der 

Ferienzeit über unseren Verein auf dem Laufenden 

zu halten. 

Wir benötigen immer noch Eure Mithilfe. Diesmal 

nicht nur an unsere langjährigen Mitglieder, 

die es durch Ihr Wissen über unser Vereinsleben 

leichter hätten uns in den Vorhallen 

der Schwimmhallen zu präsentieren und die 

Trainer mit dem Verteilen der Zugangskarten 

zu unterstützen. 

Ihr liebe Eltern, bringt doch Eure Kinder zum 

Training. Es wäre schön, wenn Ihr uns noch 20 

Minuten dazu schenken würdet, damit unsere 

ehrenamtlichen Trainer sich intensiv um unsere 

Kinder kümmern können. Dazu ist es nur 

notwendig sich den Vereinsausweis vorzeigen 

zu lassen und dann die Karte herauszugeben. 

Fragen werden dann gerne anschließend von 

den Trainern beantwortet. 

Wir versuchen unseren Beitrag gering zu halten, 

damit wirklich viele an unserem Training 

teilnehmen können. Daher arbeiten wir n u r 

mit ehrenamtlichen Helfern, die vor dem Training 

schon in Ihren Arbeitsalltag hinter sich 

haben und nicht auch noch diese Doppelbelastung 

mit der Eingangskontrolle haben möchten. 

Ihre Nerven werden von einigen Kindern 

genug auf die Probe gestellt. 

Also überlegt doch einmal, ob Ihr uns helfen 

möchtet, damit wir uns noch intensiver mit 

Euren Kindern beschäftigen können. 

Bei Interesse könnt Ihr direkt in den Hallen die 

Trainer ansprechen, die die Karten verteilen. 

Danke 

Ines 

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Liebe PSV Delphine, 

Nachruf Heinz Noack 

ein Schwimmerherz hat aufgehört zu schlagen. 

In der Nacht vom 19. zum 20. Juli ist unser Ehrenvorsitzender, Heinz Noack, nach 

langer schwerer Krankheit im Alter von 85 Jahren verstorben. 

Heinz ist am 9. März 1967 gemeinsam mit seiner Frau Gisela Mitglied im BSC 

Delphin geworden. Beide haben sich von Anfang an im Verein engagiert. 

Heinz war zunächst viele Jahre Jugendleiter dann 2. Vorsitzender und viele Jahre 

Vorsitzender im BSC Delphin. 

Er hat nicht nur dem Schwimmsport Impulse verliehen, sondern auch eine im 

Verein spielende Fußballmannschaft ins Leben gerufen, in der er auch aktiv 

mitgespielt hat. So werden einigen die Spiele am Neujahrsmorgen gegen eine 

Mannschaft von Minerva 93 sicher noch in Erinnerung sein. 

Sein größter Verdienst für den BSC Delphin und somit auch für den 

fusionierten PSV Delphin war sicher die Anmietung und Ausgestaltung unseres 

Vereinsheimes in der Kirchstraße. Ohne Heinz hätten wir wahrscheinlich kein so 

schmuckes Vereinsheim. 

Obwohl er ein eingefleischter Delphiner war, hat er die Notwendigkeit einer 

Fusion erkannt und mich als damaligen Vorsitzenden unterstützt in dem 

Bemühen, die Mitglieder im BSC Delphin für die Fusion mit dem PSV zu 

gewinnen. 

In den letzten Jahren konnte er wegen seiner Krankheit leider nicht mehr aktiv 

am Vereinsleben teilnehmen, hat sich aber von mir und anderen Mitgliedern das 

Geschehen im Verein berichten lassen. 

Wir verlieren mit Heinz einen engagierten Ehrenvorsitzenden und werden ihn 

lange in Erinnerung behalten und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. 

Klaus Seffert 

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14.06.2013 – fahrt nach barnstorf 

ein bericht von Moni 

verschiedene berichte 

unserer teilnehmer 

Am Freitag trafen sich alle um 15 Uhr an der 

Genterstraße zur Abfahrt. 

Leider hatte der Bus Verspätung, so dass es 

erst um 16 Uhr losging. Während der Busfahrt 

haben Benny und André als Überraschung für 

alle, Kapuzenjacken mit dem PSV Delphin Logo 

und dem eigenen Namen darauf verteilt. Um 20 

Uhr kamen wir nach einem kleinen Stau endlich 

in Barnsdorf an. Im Anschluss an die Zeltverteilung 

gab es einen kleinen Imbiss für alle. 

Nach einer eher kurzen Nacht gab es um 8 Uhr 

Frühstück. Einige mussten unsanft mit einer 

Sirene aus den Schlafsäcken gerissen werden. 

Ab 9:30 Uhr begann das Einschwimmen der 

Athleten und ab 10 Uhr begann der Wettkampf. 

Trotz der kurzen Nacht waren die Teilnehmer 

mit voller Kraft dabei. Zeit zum Ausruhen gab 

es aber leider nicht. Denn ab 12:30 Uhr gab es 

Mittagessen und um 13:30 Uhr ging es weiter 

zu einem Erlebnispark in der Nähe. 

Dort angekommen, bekamen wir eine Einweisung 

in die Welt des Kletterns. Die Suche nach 

Freiwilligen gestaltete sich aufgrund des Regens 

eher schwierig. Wir fanden einen Unterstand 

in dem 41 Leute gerade so reinpassten. 

Einige liefen dann zu einem Baum weiter, da es 

sehr eng wurde. 

Nach 20 Minuten war der Regen vorbei und wir 

konnten mit dem eigentlichen Klettern beginnen. 

Erst waren es nur 2 dann wurden es nach 

und nach mehr als sich herausstellte, dass es 

Spaß macht. 

Für die mit Höhenangst gab es als Alternative 

einen „Sinnespark“ mit Gleichgewichtsgeräten 

und optischen Täuschungsstationen. Nach dem 

Parcour konnte man sich auf ein Schienenfahrrad 

setzen und im Kreis fahren. Absolute Muskelkatergefahr. 

Als Snack gab es im Anschluss Kaffee und Kuchen. 

17:30 Uhr war Abfahrt zurück nach Barnsdorf. 

Im Schwimmbad war der Grill schon warm und 

Salate, Obst, Saucen, gefüllte Paprika standen 

auf dem Tisch. 

Abends saßen wir noch draußen vor dem Gemeinschaftszelt. 

Achtung Mücken! Wir hatten 

gar nicht so viel Autan da wie wir versprühen 

wollten. 

Am Sonntag gab es ab 8:30 Uhr Frühstück. Nach 

dem Frühstück wurde dann die Stadtralley gestartet. 

Hätten wir gewusst was uns erwartet, 

hätten wir den Klappstuhl ausgegraben. 

Gruppe 1 hatte zu Beginn die weiteste Strecke. 

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Am Schloss mussten wir Märchen raten. Vorab 

bekamen wir 2 Perücken aufgesetzt (Pumuckl 

und Lila). Diese mussten bis zum Ende der 

Aufgaben getragen werden. Selten haben wir 

einen 1,90m großen Pumuckl (Adam) gesehen. 

Die erste Station war ein Puppenwagenrennen. 

Da wir die letzte Gruppe waren mussten 

wir den Wagen und die 5 Puppen als Anhalter 

mitschleppen. Der große Pumuckl hat sich dem 

Wagen und der 5 Puppen angenommen. 

Zweite Station war Bauklötze stapeln. An einer 

Zwischenstation mussten wir, mit Partyhüten 

auf dem Kopf, für eine sehr irritierte fremde 

ältere Dame Happy Birthday singen. 

An der 3. Station kam „die Schule“. Dort wurden 

klassisch Matheaufgaben gelöst und Diktate 

geschrieben. „Die Hochzeit“ war Station 

4. Mit einer kompletten Festausstattung wie 

Pfarrer, Blumenkindern, Stühlen, Altar, Trauzeugen 

und Glockengeläut inkl. Chor wurden 

dann Moni und Hauke verheiratet. 

„Knochen suchen“ mussten wir an der 5. Station. 

Der Weg von der fünften Station zurück 

zum Schwimmbad glich mittlerweile einer Pilgerreise. 

Die Siegerehrung ergab keine Preise weil der 

Spaß im Vordergrund stand. 

Mittags wurde nochmal gegrillt und im Anschluss 

machten wir uns auf dem Weg zurück 

nach Berlin. 

Im Bus lief als Bordfilm „Fast & Furious I+II“. 

Nach einem Zwischenstopp im Irgendwo bei 

Mc Donalds, kamen wir dann gegen 19:30 Uhr 

in Berlin an. 

Ein großes Dankschön an die Organisatoren 

Benny, André und Jacqueline und an die Barnsdorfer 

die uns diese Tage als abenteuerlich und 

aufregend gestaltet haben. 

schwimmwettkampf - fahrt nach barnstorf 

ein bericht von julius 

Ich war dabei, als jüngster Teilnehmer der 

Fahrt. Super fand ich schon bei der Abfahrt unseren 

Reisebus und den netten Busfahrer Rene. 

Ich durfte sogar zugucken, als der Bus tankte. 

Auf der Fahrt lernte ich alle kennen, die ich bis 

dahin noch nicht getroffen hatte. Wir spielten 

„Autobingo“, das hat echt Spaß gemacht. Eine 

suuuuper Überraschung hatte Benny für uns 

alle. Jeder bekam eine Vereins-Jacke mit seinem 

Namen. Echt cool. Die habe ich fast die 

ganze Zeit getragen. 

Als wir ankamen, haben wir unsere Sachen 

ins Zelt getragen und aufgebaut. Dann gab es 

eine Begrüßung und leckere Sandwiches. Wir 

lernten das Freibad kennen und spielten noch 

ein wenig. Dann begann die erste Nacht im 

Zelt, das war sehr abenteuerlich. Tatsächlich 

war es ziemlich kalt, aber gemütlich im Schlafsack. 

Am Morgen wurden alle Langschläfer mit 

einem Spaß durch´s Megafon geweckt. 

Nach einem leckeren Frühstück begann der 

Wettkampf. Das hat mir gut gefallen. Ich bin 

bei meinem Start Zweiter geworden und konnte 

den anderen zuschauen und alle anfeuern. 

Ich habe mir ein paar Dinge abgeschaut, was 

ich noch lernen will und besser machen kann. 

Manchmal staunt man, was die anderen so 

können….. Nach dem Wettkampf haben wir 

Unterwasser-Fotos gemacht und durften dann 

noch baden. Die Rutsche war das allerallerbe- 

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ste! Das hat ganz viel Spaß gemacht. Danach 

gab es Mittagessen im Versorgungszelt und wir 

fuhren alle gemeinsam mit unserem Bus zu 

einem Kletterpark und einem Garten der Sinne 

nach Heimstatt. Es gab einen Regenschauer, 

den wir abwarten mussten. Als der vorbei war, 

war ich mit einigen anderen im Garten der 

Sinne. Da gab es tolle Spiel- und Sportgeräte, 

eine Feldbahn, auf der wir gemeinsam mit den 

Barnstorfern gefahren sind und einen Wasserspielplatz. 

Kuchen und Kekse gab es auch. Und 

riesige Stühle und verrückte Bilder. 

Gemeinsam ging es mit dem Bus zurück. Im 

Freibad war ich noch einmal mit einigen anderen 

baden und im Wasser toben. Das hat echt 

Spaß gemacht. 

Dann wurde gegrillt und es gab eine Siegerehrung. 

Ich habe eine Urkunde bekommen. Und 

unsere Mannschaft hat ganz knapp gegen die 

Barnstorfer im Vergleich gewonnen. 

Ich durfte ganz lange aufbleiben und wir haben 

gespielt. Danach habe ich wieder gut in 

meinem Schlafsack geschlafen. Leider wurde 

ich nicht mit dem Megafon geweckt. 

Nach dem Frühstück haben wir Mannschaften 

ausgelost und haben eine Rallye gemacht. Wir 

mussten in Barnstorf die Apotheke, die Kirche, 

die Schule und den Kindergarten finden 

und Aufgaben lösen. Einige waren sehr lustig. 

Am besten gefiel mir die Station „Huula Hoop“ 

beim Juwelier. Ich war auch gemeinsam mit 

Noah aus Barnstorf in einem Team, gegen den 

ich am Tag zuvor geschwommen bin. Unsere 

Mannschaft hat diese Rallye gewonnen!!! 

Dann gab es noch einmal etwas Leckeres zu 

essen und die Sachen mussten vom Zelt in den 

Bus. Nun mussten wir uns verabschieden und 

haben versprochen, wiederzukommen. 

Auf der Rückfahrt im Bus gab es einen Film und 

eine Pause bei Mc Donalds. Dann mussten wir 

uns verabschieden. 

Ich war abends sehr traurig, dass die tolle Zeit 

schon vorbei war und möchte beim nächsten 

Besuch unbedingt wieder mit dabei sein. Besonders 

gut hat mir gefallen, dass ich überall 

dabei sein durfte und die größeren Kids sich 

immer ein bisschen um mich gekümmert haben. 

Ich habe neue Freunde gefunden. 

Julius Warneke, 8 Jahre 

(mit etwas Hilfe von Mama) 

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bericht barnstorf 

von leonie und freya onischka 

Freya, die das erste mal dabei war, war sehr 

aufgeregt, dass durch die Verspätung des 

Busses noch verstärkt wurde. Sie wurde zum 

Glück von ihrem Verein und ihrer Schwester 

unterstützt. 

In Barnsdorf haben wir auf dem Gelände vom 

Freibad gezeltet. Beim Wettkampf war Freya 

auch sehr sehr aufgeregt, aber es war doch 

nicht so schlimm, wie sie es vermutet hatte 

. Nach dem Wettkampf, wollten die Vereine 

gemeinsam klettern gehen. Leider hatte es 

geregnet und nur ein paar und der Busfahrer 

wollten noch klettern gehen. Da der Busfahrer 

Benny den Schlüssel für den Bus gegeben hatte, 

wollte Benny mit dem Rest zurück fahren. 

Da Benny nicht Bus fahren kann, sind wir doch 

in den Sinnesgarten gleich neben an gegangen. 

Der Sinnesgarten hat viel Spaß gemacht. 

Als wir wieder da waren, sind einige vor dem 

Essen noch ins Freibad gegangen. Das Essen 

war sehr lecker. Nach dem Essen konnte man 

sich noch ein bisschen ausruhen, Ball spielen 

oder schwimmen gehen. Bei der Urkundenverleihung 

wurde sehr viel geredet und abplaudiert. 

Zum Schluss wurde verkündet, welcher 

Verein gewonnen hatte (eigentlich war es immer 

unentschieden!), aber dieses mal hatte 

der PSV Delphin gewonnen. Der letzte Tag war 

sehr lustig. Die Barnsdorfer hatten eine Ralley 

in Form von „Spiel des Lebens“ organisiert. 

Es gab ein Kinder wagenrennen, wer baut 

den höchsten Turm, Unterricht ( mit leichten 

Aufgaben), eine Hochzeit und Knochen 

im Sand suchen (es waren Spielzeugknochen 

für Hunde). Jedes Team bekam noch ein oder 

zwei lustige Sachen. Beim Mittagessen wurden 

dann die Plätze vergeben, danach mussten 

alle ihre Sachen zusammen packen. Um 14:00 

Uhr saßen alle im Bus, nachdem sie sich verabschiedet 

hatten. Unterwegs machten wir 

einen Zwischenstopp bei Mc 

Donald´s. Endlich angekommen, 

verabschiedeten wir uns 

schnell, weil jeder fertig und 

müde war und nur noch nach 

Hause wollte. 

Es hat uns super gut gefallen 

und wir hatten eine tolle Zeit. 

Vielen lieben Dank für alles. 

Von Leonie und Freya Onischka 

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Barnstorf 

Ein bericht von franzi 

Wie ihr hoffentlich alle mitbekommen habt, 

waren wir vom 14. – 16.06. 2013 wieder bei 

unseren Freunden in Barnstorf. Ihr wisst nicht 

wo und wer das ist? Also. Barnstorf ist ein Dorf 

in Niedersachsen, in der Nähe von Bremen. Mit 

den Barnstorfern sind wir seit über 50 Jahre befreundet 

und jedes Jahr sehen wir uns ein Wochenende 

im Juni. 

In Barnstorf wurden wir am Freitagabend wie 

immer herzlich empfangen und nach einer Sandwich 

Stärkung bereiteten wir unser Nachtlager 

in den großen Gemeinschaftszelten auf dem Gelände 

des Freibades vor. 

Am Samstag hatten wir dann unseren Vergleichswettkampf, 

wo jeder seine Bestleistungen 

zeigen konnte. Das Wetter war recht kühl und so 

sprangen wir gerne in das viel wärmere Wasser 

hinein. Nach erfolgreichen Staffeln und Einzelstarts, 

ging der recht kurze Vergleichswettkampf 

zu ende. Nach der Mittagesseneinnahme machten 

wir uns mit unserem Bus auf den Weg zu 

einem kleinen Erlebnisdorf. Da der Busfahrer bei 

dem Wettkampf zusah, war er sofort Abfahrt bereit. 

In dem Erlebnisdorf wollten wir eigentlich 

klettern, doch der plötzliche Wetterumschwung 

machte die Pläne zunichte. So schaukelten und 

sprangen nur einige aus acht Metern Höhe. 

Die anderen vergnügten sich auf einer kleinen 

Schmalspurbahn oder auf dem Spielplatz. 

Am Abend fand die Siegerehrung statt. Für beide 

Vereine war es ein recht zufriedenes Ergebnis. 

Die SG Barnstorf gewann die Einzelwertung und 

der PSV durch die erfolgreichen Staffelergebnisse 

die Gesamtwertung mit 73 zu 69 Punkten. 

Damit gab es seit langem keinen Gleichstand 

mehr. Leider wurde uns bewusst, dass es am 

darauffolgenden Tag bereits zurückging. 

Der Abend fand beim gemütlichen Beisammensitzen 

noch einen schönen Abschluss. 

Am Sonntagvormittag spielten wir noch ein lustiges 

Stadtspiel. So fuhren wir gegen 14 Uhr 

nach einem freudigen, aber auch traurigen Abschied 

nach Berlin zurück, wo wir gegen 19:30 

Uhr ankamen. Im Großen und Ganzen war es ein 

gelungenes Wochenende. 

Ich hoffe wir konnten euch mit unseren Berichten 

ansprechen und für die Barnstorffahrt interessieren, 

sodass ihr in zwei Jahren, wenn es 

wieder heißt „Ab nach Barnstorf“ mit dabei seid. 

Es grüßt euch eure Franzi. 

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Ergebnisse Barnstorf 

Vergleichsschwimmwettkampf - Freizeitbad hunteholz 

Name Wk-Nr. Strecke Endzeit Platz 

Banisch, Franziska 3 50 R 00:42,76 1 

Banisch, Franziska 5 50 B 00:49,54 1 

Banisch, Franziska 9 50 S 00:47,01 1 

Banisch, Franziska 11 50 F 00:39,38 1 

Banisch, Franziska 13 100 L 01:41,78 1 

Hans, Cynthia 3 50 R 00:58,02 3 

Hans, Cynthia 5 50 B 00:54,83 3 

Hans, Cynthia 9 50 S 00:52,80 3 

Hans, Cynthia 11 50 F 00:47,71 3 

Hans, Cynthia 13 100 L 02:01,29 3 

Hans, Vinzenz 6 50 B 00:44,78 1 

Hans, Vinzenz 12 50 F 00:35,93 1 

Hertzberg, Linus 6 50 B 00:42,14 1 

Hertzberg, Linus 12 50 F 00:35,93 1 

Hertzberg, Nina 3 50 R 00:38,92 1 

Hertzberg, Nina 5 50 B 00:43,81 1 

Hertzberg, Nina 9 50 S 00:41,33 1 

Hertzberg, Nina 11 50 F 00:33,91 1 

Hertzberg, Nina 13 100 L 01:29,22 1 

Juniewicz, Pola 3 50 R 01:05,70 2 

Juniewicz, Pola 5 50 B 01:02,84 1 

Juniewicz, Pola 11 50 F 01:12,90 4 

Koller, Maurice 4 50 R 00:53,94 1 

Koller, Maurice 6 50 B 00:51,96 1 

Koller, Maurice 12 50 F 00:37,93 1 

Kusz, Adam 6 50 B 00:41,84 1 

Kusz, Adam 12 50 F 00:36,05 1 

Oehlke, Frank 12 50 F 00:33,88 1 

Onischka, Freya 3 50 R 01:01,59 1 

Onischka, Freya 5 50 B 01:05,55 3 

Onischka, Freya 11 50 F 01:10,26 3 

Onischka, Leonie 3 50 R 00:53,39 1 

Onischka, Leonie 5 50 B 00:58,08 1 

Onischka, Leonie 11 50 F 00:54,53 1 

Stegemann, Benny 6 50 B 00:38,36 1 

Stegemann, Benny 10 50 S 00:37,48 1 

Stegemann, Benny 12 50 F 00:34,95 1 

Tietze, André 10 50 S 00:31,87 1 

Tietze, André 12 50 F 00:29,33 1 

Tietze, André 14 100 L 01:29,57 1 

Warneke, Julius 6 50 B 01:23,70 2 

Warneke, Sabine 11 50 F 00:43,36 1 

Zacharias, Jacqueline 3 50 R 00:39,40 3 

Zacharias, Jacqueline 5 50 B 00:43,48 1 

Zacharias, Jacqueline 11 50 F 00:40,08 1 

1. Mannschaft 1 4x50 B 03:01,86 1 

1. Franziska Banisch 

2. Cynthia Hans 

3. Nina Hertzberg 

4. Jacqueline Zacharias 

1. Mannschaft 15 4x50 F 02:42,02 1 





1. Mannschaft 16 4x50 F 02:09,20 1 

1. Vinzenz Hans 

2. Frank Oehlke 

3. Benny Stegemann 

4. André Tietze 

1. Mannschaft 2 4x50 B 02:52,78 2 

1. Maurice Koller 

2. Vinzenz Hans 

3. André Tietze 

4. Benny Stegemann 

2. Mannschaft 15 4x50 F 03:30,78 3 

1. Leonie Onischka 

2. Pola Juniewicz 

3. Maurice Koller 

4. Linus Hertzberg 

1. Mannschaft 1 4x50 B 03:40,38 3 





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vereinsmeisterschaften 2013 

Am 18.05.2013 fanden unsere traditionellen 

Vereinsmeisterschaften statt. Dieses Jahr fanden 

wir leider kein eigenständiges Datum und 

mussten aus Terminnot die Vereinsmerschaften 

auf das Pfingstwochenende legen. Unsere 

Befürchtungen, dass auf Grund des Pfingstwochenendes 

die Teilnehmerzahlen sinken 

könnten wurden nicht bestätigt. Sicherlich gab 

es ein wenig weniger Teilnehmer aber mit 80 

Aktiven haben wir doch eine gute Resonanz 

erhalten. 

Besonders gefreut haben wir uns über die 

starken, jungen Jahrgänge 2005-2007. Hier 

war mit Abstand die größte Beteiligung zu 

vermerken, was ein positives Signal für die Zukunft 

ist. Besonders hervorheben und uns bedanken 

möchten wir uns bei den zwei Masters 

Schwimmer Stephan Pantelmann und Sergey, 

die den Weg zu den Vereinsmeisterschaften 

gefunden haben. Leider war die Resonanz der 

restlichen Masterschwimmer nicht hoch. 

Der Wettkampf fand, wie schon in den letzten 

Jahren in der Holzmarktstraße statt. Diese 

kleine überschaubare Halle ist ideal für die 

Vereinsmeisterschaften, da sich die Teilnehmer 

auf Grund der Größe der Halle nicht allzu 

sehr verteilen können und wir somit eine gute 

Athmosphäre haben. 

Nach Abschluss des Wettkampfes sind wir, 

leider bei nicht allzu guten Wetter in unser 

Vereinshaus am Plötzensee gefahren. Wo erst 

das obligatorische Anbaden, dieses Mal in ungewohnter 

Umgebeung, nämlich aufgrund des 

Wetters im Vereinshaus, und anschließend die 

Siegerehrung stattfand. Die Ergebnisse sind 

bitte dem Protokoll zu entnehmen. 

Nach der Siegehrung gab es noch lecker 

gegrilltes und jede Menge Salat und Kuchen 

(an dieser Stelle ein großes Dank an die vielen 

Salat- und Kuchenspenden) und ein gemütliches 

Beisammensein. 

Uns persönlich haben die Vereinsmeisterschaften 

wieder sehr viel Spas bereitet und 

wir freuen uns jetzt schon auf die Vereinsmeisterschaften 

2014! 

Gut Nass 

André und Benny 

Der Wettkampf lief reibungslos ab. Zu danken 

haben wir dafür unseren Helfern_innen, die 

fleißig die Stoppuhren drückten! Vielen Dank 

dafür! Auch hatten wir dieses Jahr zwei Premieren. 

Einmal Ines Stegemann als Sprecherin 

und Vinzent Hans als Starter. Ich finde beide 

haben einen grandiosen Job gemacht! 

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ein bericht von stefan pantelmann 

Am Pfingstsamstag fanden wieder unsere 

schob fast traditionellen Vereinsmeisterschaften 

in der Holzmarktstraße statt. Von ganz 

klein bis „doch schon ziemlich alt“ war so 

ziemlich alles am Start und da nach Meldezeit 

gesetzt wurde war in den Läufen eine bunte 

Altersmischung zu beobachten. Interessant 

waren auch die verschiedenen Startsprungtechniken 

- vom Bauchklatscher über Fußssprung 

bis zu ausgefeilten Wettkampfstarts. 

Wegen der Urlaubssituation - und weil doch 

viele am Samstag arbeiten mussten - war die 

Beteiligung vor allem aus dem Mastersbereich 

leider nicht so hoch wie gewohnt. Ich habe das 

Event als Wettkampftraining für anstehende 

Meisterschaften genutzt und fand es durch die 

vielen schnell hintereinander folgenden Starts 

doch - wie erwünscht - erstaunlich anstrengend. 

Später geb es dann die gut besuchte Siegerehrung 

für Groß und Klein auf unserem Vereinsgelände 

am Plötzensee. Leider spielte das Wetter 

nicht mit, sodass die Meisten, wenn nicht 

alle, auf das geplante Anschwimmen verzichteten. 

Dafür wurde wohl umso mehr Kuchen 

und Grillfleisch verzehrt. 

Vielen Dank an die Ausrichter, Organisatoren 

und Kuchenspender - das war wirklich ein gelungenes 

Event und ich glaube alle hoffen auf 

eine Wiederholung nächstes Jahr. 

>>> 

LG Stefan 

Herzlichen Glückwunsch den Schwimmern 

aus der Schwimmhalle Seydlitzstraße 

Das Seepferdchen haben bestanden: 

Dicle u. Zara Aysu, Melek Dere, Nora u. Ibrahim Khodr, Hamza Ali- 

Saleda, Mehmet Zeyrek und Sabit Cerikan. 

Den Freischwimmer haben bestanden: 

Acelia-Nur Sahin, Anastasia u. Anna Pligin, Ceren Erdokan, Esma 

Durmaz, Ezgi Öztürk, Hevin Koc, Irem-Nur Kaya, Isra Ali-Saleda, 

Joelina May Freiesleben, Lara Sarphaya, Madelein Tack, Sinem-Nur 

Salman, Mehti Yildirim, Omar Banat und Yigitcan Boztepe. 

Herzlichen Glückwunsch Chantal Hoffmann / Damla Cesmeli / Peter Zinnow 

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ein bericht von ines stegemann 

Da wir die Halle nur am Pfingstwochenende 

bekamen, war die Beteiligung im Erwachsenenbereich 

leider sehr gering. Hinzu kam, dass 

auch die Anzahl der Helfer geringer war. So 

suchten wir einen Sprecher für die Halle. 

So kam es, dass ich nach 4 Jahren Mitgliedschafft 

und vielen Posten im Vorstand und 

Helfer bei allen möglichen Veranstaltungen 

und Übungsleiter verschiedener Altersgruppen 

einmal wieder eine neue Herausforderung 

erhielt. Ich wurde Sprecher bei den Vereinsmeisterschaften. 

Die ersten Ansagen mit einem kribbeln im 

Bauch, aber dann wurde es besser. Bestimmt 

habe ich viele Namen falsch ausgesprochen, 

aber es fühlte sich doch jeder angesprochen, 

so dass alle an den Start gehen konnten. 

Mein Eindruck war, dass alle die da waren 

großen Spaß hatten. 

Dies gilt auch für unser anschließendes Anbaden 

mit Siegerehrung, die dank des nassen 

Wetters in unserem Vereinshaus stattfand. So 

haben viele mal wieder Brettspiele entdeckt 

und sich auch so köstlich amüsiert. Bei der Siegerehrung 

war gute Stimmung. 

Die Verpflegung erfolgte mit einem Kuchenbuffet 

und später mit Grillerei und Salaten. Es 

war ein gelungener Tag. 

Ines 


ergebnisse 

Wettkampf 1 - 4x50m Brust mixed 

Offene Wertung 

1. Staffel 2000 03:06,84 

Hertzberg, Nina - Jg. 1996 (F) - 

Hans, Cynthia - Jg. 1996 (F) - 

Borngräber, Tim - Jg. 2000 (M) - 

Worch, Tim - Jg. 1996 (M) 

2. Staffel 2000 03:09,08 

Wölky, Saskia - Jg. 2000 (F) - 

Ramandan, Masin - Jg. 2002 (M) - 

Wierzoch, Jan - Jg. 1994 (M) - 

Wegner, Michele - Jg. 1992 (F) 

3. Staffel 2000 03:16,42 

Weigelt, Robert - Jg. 1997 (M) - 

Welteke, Norina - Jg. 1999 (F) - 

Ramandan, Yassin - Jg. 2000 (M) - 

Banisch, Franziska - Jg. 1998 (F) 

4. Staffel 2000 03:43,00 

Bljum, Michael - Jg. 2001 (M) - 

Ulloa Beteta, Maria - Jg. 2003 (F) - 

Zeyrek, Dilara - Jg. 2004 (M) - 

Ulloa Beteta, Pablo - Jg. 2000 (M) 

Wettkampf 2 - 25m Brust, M, Jahrgang 2007 

1. Cerikan, Sabit 2007 00:33,98 

Jahrgang 2006 

1. Zipfel, Idris 2006 00:35,04 

2. Banisch, Daniel 2006 00:39,41 

3. Zeyrek, Mehmet 2006 00:41,11 

4. Khodr, Ibrahim 2006 00:44,00 

5. Tarasiewicz, Pascal 2006 00:47,74 

Jahrgang 2005 

1. Warnecke, Julius 2005 00:34,81 

14


Jahrgang 2004 

1. Ramandan, Amin 2004 00:28,34 

2. Zipfel, Adam 2004 00:31,56 

3. Balkow, Fabrizio 2004 00:33,93 

Wettkampf 3 - 25m Brust weiblich 

Jahrgang 2006 

1. Weiß, Leonie-July 2006 00:37,33 

2. Storch, Lisa 2006 00:38,51 

3. Dere, Melek 2006 00:45,31 

4. Duchowny, Emilia 2006 00:46,97 

5. Duchowny, Karina 2006 00:48,38 

Jahrgang 2005 

1. Weiß, Lainy-Sophie 2005 00:35,84 

Wettkampf 4 - 50m Rücken, M, Ak 45 

1. Pantelmann, Stefan 1965 00:37,08 

Ak 40 

1. Bashinskiy, Sergey 1970 00:49,97 

2. Zipfel, Richard 1969 00:58,30 

Junioren 

1. Wierzoch, Jan 1994 00:43,44 

Jg. 1996 

1. Worch, Tim 1996 00:44,99 

Jg. 1997 

1. Weigelt, Robert 1997 00:42,09 

Jg. 1998 

1. Koch, Michael 1998 00:50,70 

Jg. 1999 

1. Khodr, Ali 1999 00:52,14 

Jg. 2000 

1. Ulloa Beteta, Pablo 2000 00:46,49 

2. Borngräber, Tim 2000 00:46,69 

3. Ramandan, Yassin 2000 00:50,26 

Jg. 2001 

1. Krasnitskiy, Vyacheslav 2001 00:50,56 

2. Bljum, Michael 2001 00:55,54 

3. Welteke, Adrian 2001 01:03,26 

Jg. 2002 

1. Ramandan, Masin 2002 00:54,53 

2. Boztepe, Mert 2002 00:56,49 

3. Berdychevsky, Alexander 2002 01:11,45 

Jg. 2003 

1. Duchowny, Daniel 2003 01:14,42 

Jg. 2004 

1. Bashinskiy, Timofey 2004 01:11,31 


Wettkampf 5 - 50m Rücken weiblich 

Ak 20 

1. Wegner, Michele 1992 00:45,15 

Junioren 

1. Meißner, Charleen 1995 00:48,28 

Jg. 1996 

1. Hertzberg, Nina 1996 00:39,39 

2. Hans, Cynthia 1996 00:55,17 

Jg. 1998 

1. Banisch, Franziska 1998 00:44,53 

Jg. 1999 

1. Welteke, Norina 1999 00:47,60 

Jg. 2000 

1. Wölky, Saskia 2000 00:57,79 


1. Freiesleben, Joelina May 2002 01:03,58 

Jg. 2003 

1. Ulloa Beteta, Maria 2003 01:02,06 

Jg. 2004 

1. Tack, Madelein 2004 01:11,55 

2. Skrypnikov, Maria 2004 01:14,17 

3. Tarasiewicz, Veronika 2004 01:15,76 

4. Pligin, Anastasia 2004 01:15,91 

Jg. 2005 

1. Salman, Sinem-Nur 2005 01:18,13 

Jg. 2006 

1. Pligin, Anna 2006 01:18,34 

Wettkampf 6 - 50m Brust männlich 

Ak 45 


Ak 40 



Junioren 

1. Wierzoch, Jan 1994 00:44,02 

Jg. 1996 

1. Worch, Tim 1996 00:40,96 

Jg. 1997 


Jg. 2000 




Jg. 2001 

1. Bljum, Michael 2001 00:58,60 




2. Boztepe, Mert 2002 01:02,57 

15



Jg. 2003 

1. Kuzu, Enis 2003 00:56,08 

2. Duchowny, Daniel 2003 01:12,35 

Jg. 2004 

1. Ramandan, Amin 2004 01:04,00 

2. Kelbert, Richard 2004 01:07,30 


4. Zipfel, Adam 2004 01:14,05 


Jg. 2005 

1. Boztepe, Yigitcan 2005 01:17,78 

2. Banat, Omar 2005 01:18,70 


Jg. 2006 

1. Zipfel, Idris 2006 01:29,95 


3. Tarasiewicz, Pascal 2006 02:00,85 

Wettkampf 7 - 50m Brust weiblich 

Ak 20 


Junioren 


Jg. 1996 


2. Hans, Cynthia 1996 00:50,58 

Jg. 1998 


Jg. 1999 


Jg. 2000 

1. Wölky, Saskia 2000 00:55,38 

Jg. 2003 

1. Ulloa Beteta, Maria 2003 00:58,30 

Jg. 2004 

1. Tarasiewicz, Veronika 2004 01:07,41 

2. Tack, Madelein 2004 01:09,59 



Jg. 2005 

1. Tran, Tammy-Lyn 2005 01:11,55 

2. Weiß, Lainy-Sophie 2005 01:19,88 

3. Erdogan, Ceren 2005 01:24,39 

4. Khodr, Nora 2005 01:43,73 

Jg. 2006 

1. Sarphaya, Lara 2006 01:13,74 

2. Öztürk, Ezgi 2006 01:17,07 

3. Storch, Lisa 2006 01:24,72 

4. Pligin, Anna 2006 01:26,83 

5. Weiß, Leonie-July 2006 01:34,34 

6. Duchowny, Karina 2006 01:53,12 

7. Duchowny, Emilia 2006 01:53,44 

Wettkampf 8 - 4x50m Freistil mixed 


1. Staffel 2000 02:34,85 

Hans, Cynthia - 

Jg. 1996 (F) 

Worch, Tim - 

Jg. 1996 (M) 

Borngräber, Tim - Jg. 2000 (M) 

Hertzberg, Nina - Jg. 1996 (F) 

2. Staffel 2000 02:38,50 

Weigelt, Robert - Jg. 1997 (M) 

Ramandan, Yassin - Jg. 2000 (M) 

Welteke, Norina - Jg. 1999 (F) 

Banisch, Franziska - Jg. 1998 (F) 

3. Staffel 2000 03:03,58 

Wölky, Saskia - 

Jg. 2000 (F) 

Ramandan, Masin - Jg. 2002 (M) 

Wierzoch, Jan - 

Jg. 1994 (M) 

Wegner, Michele - Jg. 1992 (F) 

4. Staffel 2000 03:20,25 

Bljum, Michael - 

Jg. 2001 (M) 

Zeyrek, Dilara - 

Jg. 2004 (M) 

Ulloa Beteta, Maria - Jg. 2003 (F) 

Krasnitskiy, Vyacheslav Jg. 2001 (M) 

Wettkampf 9 - 100m Lagen männlich 

Ak 40 


Junioren 

1. Wierzoch, Jan 1994 01:28,63 

Jg. 1997 


Jg. 2000 



Jg. 2001 

1. Bljum, Michael 2001 01:57,34 


1. Boztepe, Mert 2002 02:21,37 

Wettkampf 10 - 100m Lagen weiblich 

Ak 20 


Junioren 


Jg. 1996 

16



2. Hans, Cynthia 1996 01:50,33 

Jg. 1998 


Jg. 1999 


Wettkampf 11 - 25m Freistil männlich 

Jahrgang 2007 

1. Cerikan, Sabit 2007 00:36,11 

Jahrgang 2006 


2. Zeyrek, Mehmet 2006 00:37,88 

3. Khodr, Ibrahim 2006 00:49,15 

Jahrgang 2005 


Jahrgang 2004 

1. Ramandan, Amin 2004 00:28,70 


Wettkampf 12 - 25m Freistil weiblich 

Jahrgang 2006 

1. Storch, Lisa 2006 00:36,32 

Wettkampf 13 - 50m Schmetterl. männlich 

Ak 45 


Ak 40 


Ak 35 

1. Oconnor, Jefferson 1978 00:32,34 

Junioren 

1. Wierzoch, Jan 1994 00:40,43 

Jg. 1997 


Jg. 1999 

1. Khodr, Ali 1999 00:57,80 

Jg. 2000 


Jg. 2001 

1. Bljum, Michael 2001 00:56,86 

Wettkampf 13 - 50m Schmetterl. männlich 


1. Boztepe, Mert 2002 01:15,81 

Wettkampf 14 - 50m Schmetterl. weiblich 

Junioren 


Jg. 1996 


2. Hans, Cynthia 1996 00:51,52 

Jg. 1998 


Wettkampf 15 - 50m Freistil männlich 

Ak 70 

1. Zinnow, Peter 1942 00:38,56 

Ak 45 


Ak 40 


2. Zipfel, Richard 1969 00:46,02 

Ak 30 

1. Seibt, Martin 1980 00:26,61 

Ak 25 

1. Tietze, André 1986 00:26,85 

Junioren 

1. Wierzoch, Jan 1994 00:33,76 

Jg. 1996 

1. Worch, Tim 1996 00:34,16 

Jg. 1997 


Jg. 1998 

1. Koch, Michael 1998 00:44,67 

Jg. 1999 

1. Khodr, Ali 1999 00:51,56 

Jg. 2000 




Jg. 2001 

1. Bljum, Michael 2001 00:45,98 

2. Krasnitskiy, Vyacheslav 2001 00:57,71 





3. Boztepe, Mert 2002 01:02,66 

Jg. 2004 


Jg. 2005 

1. Boztepe, Yigitcan 2005 01:27,06 

Wettkampf 16 - 50m Freistil weiblich 

Ak 20 


17


Junioren 


Jg. 1996 


2. Hans, Cynthia 1996 00:46,26 

Jg. 1998 


Jg. 1999 


Jg. 2000 

1. Wölky, Saskia 2000 00:57,02 


1. Freiesleben, Joelina May 2002 01:09,52 

Jg. 2003 

1. Ulloa Beteta, Maria 2003 00:52,11 

Jg. 2004 


2. Tack, Madelein 2004 01:08,19 


Jg. 2006 

1. Pligin, Anna 2006 0 1:16,98 

Wettkampf 17 - 25m Badewanne 


1. Tietze, André 1986 00:33,63 

2. Wierzoch, Jan 1994 00:39,05 




6. Hans, Cynthia 1996 00:48,84 



9. Bljum, Michael 2001 00:56,74 


Unter der Organisation und auf Einladung 

von Ines Stegemann fanden sich am Samstag, 

den 8. Juni, unsere übers Jahr fleißigen PSVdankeschön 

an unsere mitarbeiter im verein 

Der Vorstand hatte beschlossen, unser diesjähriges 

Mitarbeitertreffen als Dankeschön an alle 

Funktionsträger und Übungsleiter unseres Vereins 

auf unserem Vereinsgelände am Plötzensee 

stattfinden zu lassen. 

Delphine zu einer geselligen Runde zusammen 

und konnten sich bei Speis und Trank jenseits 

des Beckenrandes austauschen. 

Auch denen, die nicht dabei sein konnten, sei 

an dieser Stelle für ihr Engagement im Verein 

herzlich gedankt! 

Sabine 

18


mitarbeiteressen 2013 

Liebe Mitglieder, liebe Mitarbeiter, 

in diesem Jahr konnten wir uns erst schwer auf 

einen Termin einigen. Daher fand unser Mitarbeiteressen 

erst am 08.06.2013 statt. Für Nichteingeweihte: 

wir essen da nicht unsere Mitarbeiter, sondern 

der Vorstand möchte sich damit bei seinen ehrenamtlichen, 

fleißigen Helfern des Vorjahres 

bedanken. Die letzten Jahre waren wir zum 

Brunch, dieses Jahr versuchten wir es einmal 

wieder mit einer Abendveranstaltung. Da der 

Termin im Sommer lag, nutzten wir die Chance 

und weiten die neuhergerichtete Terrasse vor 

unserem Vereinshaus ein. 

Dazu wurde ein Spanferkel-Buffet angefahren 

und bei fröhlichen Gesprächen verzehrt. Die 

Jüngeren konnten sich anschließend auf dem 

Gelände mit Ballspielen die Zeit vertreiben. Es 

schienen sich viele amüsiert zuhaben, so dass 

man diesen Termin und Ort vielleicht beibehalten 

könnte. 

Ines 

19


NDM Masters in braunschweig 2013 

medaillenreicher winterausflug 

Das Wochenende 16./17. März hielt noch winterliche 

Temperaturen parat, so dass man nicht 

wehmütig durch die Hallenbadfenster nach 

draußen schauen musste, wo eigentlich schon 

die ersten Frühlingsboten hätten unterwegs sein 

können… 

So verbrachten wir – Stephan Kopetsch, Heinz 

Hübner und ich – einen sehr langen Samstag im 

Sportbad Heidberg der Stadt Braunschweig bei 

den Norddeutschen Meisterschaften, ausgerichtet 

vom BSV Ölper 2000. 

Durch die Zusammenlegung aller kurzen und 

auch langen Strecken auf der 50m-Bahn haben 

diese Meisterschaften an Attraktivität gewonnen, 

was sich in den Meldezahlen niederschlug: 

1846 Starts wurden von 124 teilnehmenden 

Vereinen der norddeutschen Bundesländer im 

NSV absolviert. Da am 1. Tag sowohl die 1500m 

Freistil der Herren als auch die 800m Freistil der 

Frauen auf dem Programm standen, verbrachten 

wir gut 10 Stunden in der warmen Schwimmhallenluft 

– für mich, bis auf die Anstrengung, 

geradezu „heilsam“, da ein grippaler Infekt mich 

draußen an der kalten Luft ständig mit Husten 

schüttelte. So verfolgte ich die Starts der Berliner 

Teilnehmer und natürlich besonders die 

Medaillenernte unserer PSV-Herren: mit Gold 

über 1500m Freistil waren Stephan und Heinz ( 

50+100m Rücken ) überaus erfolgreich! 

Der 2.Tag war zum Glück nicht mehr ganz so 

lang und bescherte noch mal für Stephan Bronze 

( 200m Rücken) und auch Bronze über 200m 

Rücken für mich. 

Damit resümierten wir, dass die Norddeutschen 

Meisterschaften mit dem gewählten Termin bestens 

in das Wettkampftraining der Langstreckensaison 

passen – bis zu den Deutschen Meisterschaften 

Lange Strecken hatten wir noch gut 

4 Wochen Vorbereitung, und vielleicht sollte es 

ja Ende April dann auch draußen schon etwas 

frühlingshafter werden, damit man außer der 

Schwimmhalle auch die gastgebende Stadt näher 

kennen lernen kann… 

20 

Sabine


5. internationale hamburger 

mastersmeisterschaften 2013 

Was hätte man am 26. Mai 2013 besseres tun 

können, als sich in einer Schwimmhalle zu verkriechen…?? 

Endlos strömender Regen ließ kaum Alternativen, 

somit bereuten wir unsere Entscheidung 

nicht, als PSV-Dreigespann in Hamburg auf 

die Wettkampfbahn zu gehen. Vorrangig für 

Wolfgang Jarmer sollte es noch mal ein Test 

sein, seine EM-Strecken auf den Weg zu 

bringen…gespannt verfolgten Stefan Pantelmann 

und ich seine Rennen, kleine 

Analysen und die protokollierten Zeiten 

stimmten positiv! Außerdem waren wir neugierig, 

wie das Feld bei den Hamburgern 

zur Landesmeisterschaft aussah: 25 Vereine, 

knapp 500 Starts, das ganze international 

offen – in Berlin sind wir „unter uns“ 

anderes gewohnt, aber insgesamt muß man 

sagen, in Hamburg tut sich was, die Organisatoren 

im Masterssport sind hier sehr rege und 

es ist schön, wenn das durch Zuspruch belohnt 

wird! 

Mit dieser Tagesveranstaltung und dem umfassenden 

Streckenangebot war der Wettkampf 

durchaus eine attraktive Veranstaltung – für 

uns in der Medaillenbilanz absolut lohnend: 

Wolfgang mit 4x Gold, Stefan mit 3x Silber und 

auch ich konnte 2x Silber verbuchen! 

Sabine 

A N Z E I G E 

21


DM masters 2013 

vizemeistertitel in wetzlar für heinz hübner 

Nach Berliner und Norddeutschen Meisterschaften 

die letzte Station für die längeren 

Schwimmstrecken der Masters: die Deutschen 

Meisterschaften Lange Strecken vom 19.-21. 

April, zu denen wir als PSV-Trio anreisten, um 

über 200m Rücken ( Heinz, Sabine ) sowie 

400m +1500m Freistil ( Stephan ) zu starten. 

Über stagnierende oder gar sinkende Meldezahlen 

darf man sich bei diesen 

Meisterschaften eigentlich 

nicht wirklich wundern 

– für die wenigen ausgewählten 

Starts muß man 3 Veranstaltungstage 

einplanen, 

in diesem Falle sogar einen 

weiteren Anreisetag, wenn 

man gleich am Freitagmorgen 

ins Becken muß, dazu 

Verpflegung, Fahrtkosten sowie 

das „Opfer“ von Urlaubstagen, 

sofern man noch zur 

arbeitenden Bevölkerung 

zählt. Ein erheblicher finanzieller 

Aufwand, den die meisten 

Masters aus eigener Tasche bestreiten. 

Der Austragungsort Wetzlar war es uns wert, 

diesen Aufwand zu betreiben, sich noch einmal 

der Langstrecke zu stellen, das Gemeinschaftsgefühl 

zu stärken und die verbleibende 

Freizeit für einen kleinen Kulturbummel durch 

den malerischen Ort an der Lahn zu nutzen. 

Das Wetter hatte dieses Mal ein Einsehen und 

brachte die ersten wärmenden Sonnenstrahlen 

hervor, die einen Kaffeegenuß im Freien 

erlaubten. 

Bei den Langstrecken wird man schnell zum Individualisten 

– für viele zu „exotisch“, für mehr 

22 

als einen 50- oder 100m Sprint ins Wasser zu 

springen und das dazugehörige vorbereitende 

Trainingspensum auf sich zu nehmen, So 

stößt man auch außerhalb der Schwimmhalle 

während dieser 3 Tage auf viele Einzelstarter 

aus den sonst in größeren Mannschaften auftretenden 

Vereinen, schließt sich zusammen, 

tauscht sich bei einem gemeinsamen Essen 

aus, lernt sich näher kennen 

und nimmt teil am Erfolg 

oder Misserfolg des anderen. 

Freuen konnten wir uns besonders 

mit Heinz über seinen 

Deutschen Vizemeistertitel 

und die Silbermedaille 

über 200m Rücken in der AK 

75. Respekt vor den Leistungen 

in dieser Altersklasse! 

Auch Stephan war in seiner 

AK 60 nahe dran an der Medaille: 

über 400m Freistil 

schwamm er als 4. ins Ziel 

mit Jahresbestzeit. Bei den 

1500m Freistil wurde es ein 

8.Platz. 

Das Teilnehmerfeld in der AK 45 der Frauen 

über 200m Rücken war groß: ein 12. Platz 

musste allen Umständen entsprechend zufrieden 

stellend sein. 

Ein Wiedersehen gab es mit unserem Delphin- 

Mitglied Frank Rauchfuß, startend für die SGS 

Hamburg: er landete über 200m Brust als 3. 

auf dem Treppchen! 

Wieder ein Schwimm-Wochenende mit schönen 

Erlebnissen und tollen Eindrücken! 

Sabine


masters cup 2013 

aus sicht eines hamburger psv delphins (oder umgekehrt...?) 

Der Masters Cup Anfang Mai bot für mich als 

nun mittlerweile 5 1/2 Jahre im Hamburger 

„Exil“ lebender Delphiner eine willkommene 

Gelegenheit, mal wieder ein Wochenende an 

der Spree zu verbringen. 

Bei schönstem Sommerwetter fiel der Weg in 

die doch eher hermetisch von der Außenwelt 

abgeschottete SSE zwar erstmal schwer, aber 

schon beim Einschwimmen in dem sich immer 

wieder toll anfassenden Wasser verflogen diese 

Zweifel schnell. Die beiden Starts am 

Samstag lieferten zwar keine herausragenden 

Zeiten, dafür machte aber das Schwimmen in 

der gewohnten Atmosphäre, dem grandiosen 

Becken und mit den vielen netten Schwimmverrückten 

am Beckenrand sehr viel Spaß. 

Den Abend nutzten wir 

„Berlintouristen“ für einen 

schönen Abend im Deutschen 

Theater. 

Das frühe Aufstehen am 

Sonntag fiel deutlich leichter, 

weil man wusste, dass 

der ganze Nachmittag dadurch 

noch für das weitere 

Kultur- und Touristikprogramm 

zur Verfügung stehen 

würde. 

Glücklich und zufrieden 

konnte ich mich am Sonntag 

mit vielen schönen Erinnerungen, 

4 Goldmedaillen 

für die SGS Hamburg 

und einer persönlichen Bestzeit im Gepäck 

wieder auf den Weg Richtung Alster und Elbe 

machen. 

Der Gegenbesuch einer kleinen Delphingruppe 

zwei Wochen später zu den Internationalen 

Hamburger Meisterschaften der Masters war 

bereits geplant. 

Ansonsten ist es immer wieder schön, bei 

den unterschiedlichsten Veranstaltungen im 

In- und Ausland reisefreudige Delphine am 

Beckenrand zu treffen und sich über den neuesten 

Klatsch und Tratsch auszutauschen. 

Daher als nächste Empfehlung für alle Hamburg- 

und Freiwasserfans: 3. Hamburger Freiwasserschwimmen 

am 17./18. August 2013 

Bis bald! 

Frank Rauchfuß 

Zum Berliner Masters-Cup fanden sich 

8 PSV-Masters zusammen: 

Antje Horn, Axel Hübner, 

Wolfgang Jarmer, Stephan 

Kopetsch, Stefan Pantelmann, 

Sabine Schulz, Annett Schwabe 

und Julia Vietze. 

Mit 4 Goldmedaillen war Stephan 

der erfolgreichste Starter 

und profitierte von der 

trainingsintensiven Langstreckensaison; 

Wolfgang testete 

seine Form aus der Vorbereitung 

auf die EM heraus und 

machte deutlich, dass noch 

viel möglich sein könnte… 

Unsere 4x50m Lagen mixed- 

Staffel in der AK 200+ blieb 

mit Sabine, Wolfgang, Antje und Stephan ungeschlagen 

– insgesamt eine schöne Mannschaftsleistung! 

23


mein weg in 2013 

zu drei silbermedaillen bei den deutschen meisterschaften 

von Heinz Hübner 

Vorbemerkungen 

Um diesen meinen Weg zu den errungenen Medaillen 

darzustellen, muss ich mit meinen Ausführungen 

im Oktober 2012 beginnen. Denn ungefähr 

zu diesem Zeitpunkt musste ich entscheiden, 

ob ich es versuchen will, meine vielfältigen anderen 

Termine so zu koordinieren, dass eine vernünftige 

Wettkampfvorbereitung für die neue AK 

ab Januar 2013 gesichert werden konnte. 

Zu diesen Terminen gehörten mit höchster Priorität 

die Beschäftigung mit meinem damals dreijährigen 

Enkel, die regelmäßigen Aktivitäten mit 

Verwandten und Freunden und der Aufwand für 

den Kleingarten. Ganz klar verzichtet werden 

musste auf eine konkrete Urlaubsplanung für das 

Jahr 2013, denn hier hatten dann die Wettkampftermine 

Vorrang. Hier spätestens kam meine Frau 

ins Spiel, denn nur zusammen mit ihr konnte ich 

den Einstieg ins Wettkampfgeschehen probieren, 

schließlich brauchte ich ja auch einen Beifahrer 

für die überregionalen Fahrten. 

Ende des letzten Jahres absolvierte ich noch 

zwei Wettkämpfe in der AK 70 und zwar am 

20.10.2012 den DMS Landesentscheid Berlin 

und am 25.11.2012 die Berliner Kurzbahnmeisterschaften 

der Masters, die zwar ganz gute 

Plätze brachten, aber auch die Erkenntnis, dass 

mit den erbrachten Zeiten bei überregionalen 

Wettkämpfen kein Staat zu machen war. 

Bis dahin trainierte ich zweimal die Woche auf 

der 25m-Bahn und zweimal Krafttraining im 

Fitness-Club. Anfang des Jahres 2013 stellte ich 

mein Training um. Es ging nicht ohne dreimaliges 

Schwimmtraining die Woche und ich versuchte, 

Anteile auf die 50m-Bahn zu verlegen. Das ergänzende 

Krafttraining legte ich unmittelbar vor das 

Schwimmen, nicht gerade ideal, aber es sparte 

Zeit. 

Wettkämpfe 2013 in der AK 75 

Der erste Wettkampf in der neuen Altersklasse 

AK 75 war am 22./23.2.2013 die Berliner Mastersmeisterschaft 

„Lange Strecken“, bei dem 

ich Berliner Meister über 200m Rücken wurde. 

Die nächsten Starts waren bei den Norddeutschen 

Mastersmeisterschaften (lange und 

kurze Strecken) am 16. und 17.3.2013 in Braunschweig. 

Ich fuhr kurz nach dem Frühstück los, 

kam gut durch den Verkehr und traf mich pünktlich 

zum Einschwimmen mit Sabine Schulz und 

Stephan Kopetsch in der Schwimmhalle. Für diese 

Beiden lagen die Zeitpläne nicht so günstig, sie 

mussten für ihre Wettkämpfe zwei Hotelübernachtungen 

buchen. Ich konnte meine zwei Wettkampfstrecken 

50 und 100m Rücken sicher und 

damit zwei Goldmedaillen gewinnen. Auch Sabine 

und Stephan waren erfolgreich mit den Plätzen, 

sie standen auch beide auf dem Treppchen. Für 

Details siehe den gesonderten Bericht. Für mich 

ging es abends gleich wieder zurück nach Berlin. 

Vom 19. bis 21.4.2013 fanden die 29. Internationalen 

Deutschen Meisterschaften der Masters 

„Lange Strecken“ im 450 km entfernten hessischen 

Städtchen Wetzlar statt. Ich traute mich 

aus Kostengründen wieder und fuhr am Sonnabend 

um 06.00 Uhr aus Berlin los. Wiederum 

wurde ich von Sabine und Stephan bereits vor 

Ort empfangen. Alles klappte wieder, ich war mit 

ausreichend Zeitreserve für das Einschwimmen 

in der Halle und gewann über 200m Rücken meine 

erste Silbermedaille in diesem Jahr bei einer 

Deutschen Mastersmeisterschaft. Damit hatte ich 

mir eine Auszeit verdient und verlebte dort mit 

meiner Frau ein schönes Wochenende. 

Am 2.6.2013 fanden die Berliner Meisterschaften 

der Masters „Kurze Strecken“ statt. Hier 

nahm endlich mal wieder eine richtige Mannschaft 

24


aus unserem Verein teil. Zusammenfassend ist 

festzustellen, es gab diverse gute Plätze, auch Berliner 

Meister. Unter anderem wurde unser Mitglied 

Siegfried Hollmann mit seinen 75 Jahren erstmalig 

Berliner Meister in seinem Leben. Auch ich errang 

zwei erste Plätze mit passablen Zeiten. Was 

sie Wert waren, musste sich bei den Deutschen 

Meisterschaften der Masters „Kurze 

Strecken“ erweisen, die vom14.-16.6.2013 in 

Sindelfingen, Baden-Württemberg, stattfanden. 

Es war eine der aufwendigsten Veranstaltungen 

für mich, denn meine Wettkämpfe lagen im ersten 

Veranstaltungsabschnitt am Freitagvormittag 

(100m Rücken) und im letzten Abschnitt am 

Sonntagmittag (50m Rücken). Dazu mussten bei 

650 km Entfernung zwei Tage für Hin- und Rückfahrt 

eingeplant werden, insgesamt war ich also 

mit meiner Frau fünf Tage für 150m Schwimmen 

unterwegs, auch finanziell ein sehr hoher Aufwand, 

der sicherlich den einen oder anderen von 

der Teilnahme abgehalten hat oder hätte. Nun 

zum Wettkampf. Über 100m Rücken gewann ich 

auch hier die Silbermedaille mit größerem zeitlichen 

Abstand nach vorn und nach hinten, dieser 

zweite Platz war also eine relativ sichere Sache. 

Die geschwommene Zeit war etwas langsamer als 

bei den Berliner Meisterschaften, aber das ging 

vielen so. Die 50m Rücken waren da schon offener 

im Ausgang. Vom zweiten Platz bis zum fünften 

war eigentlich alles möglich, aber ich schaffte 

auch hier den zweiten Platz und damit wieder 

eine Silbermedaille in einer Zeit, die der genau 

von den Berliner Meisterschaften entsprach. 

Bilanz und Ausblick 

Mit den dargestellten Leistungen wurde ich also 

in diesem Jahr bis jetzt dreimal Berliner, zweimal 

Norddeutscher, einmal Internationaler Deutscher 

und zweimal Deutscher Vizemeister. Die Bilanz 

ist also doch ganz ordentlich, wenn ich auch mit 

den geschwommenen Zeiten nicht ganz zufrieden 

bin. Da habe ich wohl auch meine Erwartungen 

etwas zu hoch angesetzt, dem Alter muss man 

doch seinen Tribut zollen. Und ich bin ja nicht der 

Einzige, der merkt, dass er langsamer wird. Andere, 

die man von vielen Wettkämpfen kennt, sind 

plötzlich nicht mehr da und die Zufriedenheit, mit 

75 Jahren noch solche Wettkämpfe bestreiten zu 

können, stellt sich als ein Wert für sich dar. 

Berücksichtigen muss ich auch, dass ich bei allen 

Wettkämpfen bei den Deutschen gegen den aktuellen 

Weltmeister und -rekordler geschwommen 

bin. 

Abzuwarten bleibt, was das Jahr noch zukünftig 

für mich bringt. Die Meldungen für die Europäischen 

Mastersmeisterschaften Anfang September 

im holländischen Eindhoven sind auf dem 

Weg. Das Meldeergebnis wird zeigen, wo ich ungefähr 

stehe, und ich habe die Aufgabe, bis dahin 

mindestens meine Form zu halten. Schon das wird 

in Anbetracht der der auch in diesem Sommer 

eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten nicht 

leicht sein. 

25


putzen?! aufräumen?! 

hausputz am 1. mai in plötzensee 

Bei diesen Worten bekommen die meisten 

bestimmt große Augen und ein kräftiges Kopfschütteln. 

Doch das traditionelle Putzen und Aufräumen 

am 1. Mai in unserem Vereinshaus Plötzensee 

hat wirklich Spaß gemacht. 

Einige werden jetzt vielleicht denken, geht das 

denn, beim Aufräumen Spaß zu haben? Ja, das 

geht. Und zwar in Plötze. 

Wir haben die Gartenbänke abgespült und so 

den einen oder anderen mit ein Paar Spritzern 

nass gemacht. 

In der Küche wurden die Schränke sortiert und 

gewischt. Und der Staub in den Garderoben 

fiel dem feuchten Schwamm zum Opfer. 

So waren auch diese nach langem wischen blitzeblank. 

Der Wischmopp musste auch arbeiten, in dem 

er den Garderobenboden überflutete und so 

die angesammelten Sandspuren weg wischte. 

Als dann alles fertig war und es überall blitzte, 

gingen die meisten der Helfer bereits nach 

Hause. Die letzten 10 blieben noch dort und 

wollten eigentlich die gemeinsame Zeit noch 

zum Reden und Essen nutzen, doch leider kam 

etwas dazwischen. 

Der Freibadpächter wollte, dass die Pflastersteine, 

die an unserem Eingangstor auf 

Palletten ruhten und auf ihre Benutzung vor 

unserem Vereinshaus warteten weggeräumt 

werden, da sie ihn gestört haben. 

So mussten die fleißigen Helferlein den Sand 

und die Steine wegbringen und auf unserem 

Gelände stapeln. 

Nach ca. 2 Stunden lagen die Pflastersteine an 

ihrem neuen Lagerplatz. 

Hiermit wollen wir uns auch noch mal bei dem 

Freibadmitarbeiter bedanken, der uns mit seinem 

„Fahrzeug“ das Steine schleppen sehr erleichtert 

hat. 

Vielleicht konnte ich den einen oder anderen 

dazu ermutigen nächstes Jahr mitzumachen. 

(Es gibt dann auch keine Steine und keinen 

Sand mehr zu bewegen.) 

In der letzten Ausgabe ist der Redaktion ein Fehler 

unterlaufen. Die goldene Hochzeit war natürlich schon im letzten Jahr. Deshalb nochmal: 

Glückwunsch zur goldenen hochzeit 

Am 1. dezember 2012 

Siegfried und elke hollmann 

26


frühjahrsputz 

vorbereitung für den start in die sommersaison 

Am 1. Mai findet traditionell unser Hausputz 

Plötzensee statt. 

Das Wetter spielt immer unterschiedlich mit, 

aber in diesem Jahr war es sonnig und die 

fleißigen Helfer waren schnell fertig. Dafür 

unseren Dank. Im Anschluss blieb eine kleine 

Gruppe bei Salat und Boulette zum gemütlichen 

Quatschen noch da. 

Es wurde viel gelacht und dann kam der Pächter 

des Freibades und tischte uns noch eine 

anstrengende Arbeit auf. Wir mussten die restlichen 

Steine, die von unserer neuen Terrasse 

übrig und leider auf dem Freibadgelände gelagert 

waren, auf unser Gelände transportieren. 

Von Alt (über 70) bis Jung (6) wurden, Mann 

und Frau wurden die Steine in Schubkarren 

gepackt und umgestapelt. Das war ganz schön 

anstrengend, aber mit vereinten Kräften doch 

geschafft. 

Dafür ein herzliches Dankeschön. 

Ines 

vereinsgelände am plötzensee 

gegen vorlage des vereinsausweises kostenlos nutzbar 

LIEBE MITGLIEDER! 

WIR HABEN EIN SCHÖNES VEREINSGELÄN- 

DE AM PLÖTZENSEE, DASS IHR MIT VORLA- 

GE EURES VEREINSAUSWEISES KOSTENLOS 

NUTZEN KÖNNT. 

Hier eine Wegbeschreibung: 

Mit der Tram M 13/50 bis zum Rudolf- 

Virchow-Klinikum und dann zu Fuß zum Freibad 

Plötzensee. Mit dem Auto über Seestr. 

Und dann die nächste nach dem Donahgestell 

rechts abbigen. Am Haupteingang den Vereinsausweis 

vorzeigen und Euch amüsieren. 

Zu Veranstaltungen steht uns noch ein separater 

Eingang zur Verfügung, dazu lauft oder 

fahrt Ihr am Haupteingang des Freibades 

vorbei, vorbei am Jugendgästehaus, Fußballplatz, 

Tennisplatz. Am Paulaner gibt es einen 

Parkplatz und dann geht Ihr den Parkweg hoch 

zum See. Dort ist dann ein Gartentor, an dem 

Ihr den jeweiligen Veranstalter anrufen und 

dann zum Vereinsgelände könnt. 

Ihr könnt Eure Sachen ins Vereinshaus legen 

und dann das ganze Freibad nutzen. 

Auf unserem Gelände stehen auch einige Möglichkeiten 

z. B. Tischtennis, Dart zur Verfügung. 

Man kann sich auch ein Essen warm machen, 

oder ein Getränk kühlen, einen Schrank für 

6,00 € im Jahr mieten. Weitere Fragen können 

wir vor Ort klären. 

Bis bald in Plötze 

Ines 

27


männerfahrt 2013 

23. männerfahrt nach spreenhagen 

Am Wochenende vom 3. Bis 5. Mai 2013 waren 

nicht nur die Damen des PSV Delphin auf 

großer Fahrt, sondern auch 17 unentwegte 

Männer unseres Vereins waren unterwegs. Es 

war die 23. Männerfahrt und die, die uns die 

kürzeste Autofahrt abverlangte. 

Waren es beim ersten Mal 1991 noch fast 500 

km bis zum Ziel im Oberpfälzer Wald, so waren 

es diesmal von meinem Wohnort im Süden 

Berlins nur ca. 40 km, für die Nordlichter vielleicht 

60 km. 

Unser Ziel war Spreenhagen in der Nähe von 

Grünheide/Erkner. Wegen der Nähe zu Berlin 

trafen alle schon gegen Mittag am Ziel ein. 

Nur die beiden Bahnfahrer, André und Martin 

ließen zunächst auf sich warten. Da sie sich 

vom Bahnhof Fangschleuse melden sollten, 

damit ich sie abholen kann, aber bis 14:00 

Uhr nichts passierte, rief ich sie an und erfuhr 

zu meiner Überraschung, dass sie schon 

in Spreenhagen sind und zu Fuß zum Gasthof 

unterwegs sind. Martin vertraute seinem Navi, 

leider stellte sich auf Nachfrage heraus, dass 

sie auf falschem Wege waren. Also zurück zur 

Hauptstraße, an der ich die beiden dann aufgelesen 

habe. Es waren jetzt also alle am Ziel. 

Wir beschlossen, noch einen kleinen Spaziergang 

zu machen, ca. 45 Minuten, alle kamen 

brav mit, leider war das Zielrestaurant geschlossen, 

also den gleichen Weg sofort zurück. 

Einige haben vielleicht gemault, aber ich 

habe einfach nicht hingehört. 

28


Am Oder-Spree Kanal fanden wir ein offenes 

Gartenlokal, in dem wir dann die einzigen 

Gäste waren. Der Wirt war nicht begeistert, als 

wir einige Tische zusammen schoben, hat es 

aber doch geduldet, fiel ihm am Schluss auch 

leicht, denn der Umsatz mit uns versöhnte ihn. 

Den Abend verbrachten wir dann beim Essen 

und netten Gesprächen mit dem Seniorwirt im 

Gasthaus Paesch, unserem Quartier. 

Am Sonnabend bei strahlendem Sonnenschein 

wurde dann der fröhliche Barsch, unser 

Floß startklar gemacht und wir auf einige 

Fahrzeuge verteilt und los ging es zur großen 

Tränke. Hier teilt sich die Müggelspree vom 

Oder-Spree Kanal und unser Floß wurde zu 

Wasser gelassen, wir konnten an Bord gehen, 

und die Fahrt auf der Müggelspree fing an. Den 

meisten war diese Gegend unbekannt und alle 

waren überrascht, wie gemütlich sich unsere 

Spree durch die schöne Landschaft schlängelt. 

Der Skipper unterhielt uns mit launigen Geschichten 

und sorgte dazu auch noch für unser 

leibliches Wohl mit Speis und Trank. 

In dem kleinen Ort Mönchswinkel war die 

Fahrt zu Ende. Das an Land ziehen des Floßes 

gestaltete sich allerdings etwas schwierig, 

erst nach mehreren Anläufen gelang es, das 

Floß wieder auf den Hänger zu bekommen. 

Leider entstand dabei auch noch ein erheblicher 

Schaden, aber der Skipper sah das gelassen, 

und wir wurden alle wieder heil im 

Gasthaus abgeliefert, wo uns schon das Abendbrot 

aus den Holzbackofen erwartete. 

Der Abend ging schnell rum bei den vielen 

Wiederholungen von dem Erlebten, und 

vor Mitternacht waren alle in der Falle und 

morgens zum Frühstück wieder gesund und 

munter. 

Obwohl, oder gerade weil es so nah war, 

wollten alle plötzlich schnell nach hause, einige 

machten allerdings noch einen kleinen 

Umweg über Großschauen, um Fisch zu kaufen. 

Aber alle sind gesund und munter wieder 

in Berlin angekommen und konnten am Abend 

ihre besseren Hälften in Empfang nehmen. 

Ich glaube auch bei dieser Fahrt haben sich 

alle wohlgefühlt und grübeln hoffentlich erfolgreich, 

wer solche Fahrten in Zukunft veranstaltet. 

Ich werde gerne dabei sein, aber nur 

noch als Teilnehmer. Also auf ein Neues im 

nächsten Jahr. 

Klaus Seffert 

29


Frauenfahrt 2013 

nach Wernigerode 

Freitag, der 3.5.13: um 15.00 Uhr pünktliche 

Abfahrt vom Guerickesteig mit Busfahrerin 

Conny. Herrliches Wetter, kühler Sekt und Naschereien 

süß und salzig, tragen schwer dazu 

bei, dass wir uns, eigentlich wie immer, wohlfühlen. 

Nach gut vier Stunden Fahrt kamen wir 

am Waldgasthaus „Drei Annen“ an. 

Nach dem Abendessen machten einige noch 

eine kleine Runde ums Haus, gingen schwimmen 

oder packten die Rollis aus. 

Am nächsten Tag fuhren wir nach Wernigerode. 

Ein hübsches Städtchen unterhalb des allgemein 

bekannten Brockens mit seiner Höhe 

von 1142m. Einige unserer Damen gingen 

bummeln und shoppen, die anderen fuhren 

mit einem „Dotto“ zum Schloss hoch. Die Hexen 

Uhr war ein Touristen-Gag. Der Ausblick von 

dort oben, bei strahlendem Sonnenschein, war 

einfach nur schön. 

Weiter geht es jetzt nach Schierke. Mit einer 

Stadtführerin ging es in den Wald. Einige Kameradinnen 

trauten sich den Aufstieg nicht 

zu und blieben zurück. Interessantes wurde 

uns von der Walpurgisnacht erzählt, wir sahen 

auch den Pferdefuß-Abdruck des Teufels auf 

einem Felsbrocken und immer wieder wurde 

in diesem Zusammenhang Goethe und „Faust“ 

genannt. 

Das Rathaus, die Apotheke, die Wiege des 

„Schierker Feuersteins“ und die Schnapsbrennerei 

standen auch auf dem Programm. 

Danach kam (für mich zumindest) das Schönste, 

nämlich ein Stück Brockentorte (Sahnetorte 

mit Brandteig-Deko) Hmmm lecker!!! Das war 

die Belohnung für die „Waldstrapaze“. 

Jetzt fuhren wir wieder zurück ins Hotel zum 

Relaxen, Schwimmen oder Saunieren. 

Zum gemeinsamen Abendbrot waren alle wieder 

frisch und munter. In der Zwischenzeit ist 

unser DJ eingetroffen und baute die Musikanlage 

auf. Er war schon ein reifes Exemplar, aber 

er machte für uns eine Musik vom Feinsten. 

Die Tanzfläche war immer voll, das spricht 

für sich!!!! Wir haben uns wieder mal so richtig 

ausgetobt. Um 24.00 Uhr war dann endlich 

(oder leider) Feierabend. 

Am letzten Tag konnten wir länger 

schlafen(Danke dafür liebe Uschi). Um 10.30 

Uhr sagten wir tschüss und fuhren nach Quedlinburg. 

Dort erwartete uns eine total kompetente 

Stadtführerin. Wir haben so viel Interessantes 

und Wissenswerte erfahren, uns 

rauchte der Kopf. 

Zwischendurch wurden noch Souvenirs gekauft, 

vor allen Brockenhexen, Schmuck, Kuchenformen, 

also kurz einiges was zu Hause 

wieder rumliegt. 

Egal, es gehört einfach dazu. 

Jetzt ein paar Eindrücke von unseren Mitfahrerinnen: 

Angi: Mit Reiseleiterin Uschi in den Harz, war 

eine schöne Frauenfahrt mit Herz. 31 Hexen 

mit und ohne Besen, sind zufrieden und glücklich 

gewesen. Immer wieder gerne, reisen wir 

gemeinsam in die Ferne! 

Christiane: Jedes Jahr Anfang Mai, bin ich wieder 

mit dabei. 

Wernigerode und der hohe Brocken schien uns 

diesmal anzulocken. 

Das Hotel „Drei Annen“ im schönen Harzer 

Wald, erreichten wir mit unserer Busfahrerin 

Conny bald. 

Im Kurort Schierke führte man uns durch den 

Wald und wir erfuhren vom Teufel, den Hexen 

und der Walpurgisnacht bald. 

Unser „Hexentanz“ fand am Samstagabend im 

Hotel statt, heute nennt man so etwas Disco! Es 

wurde ein langer Abend…. 

Auch in Quedlinburg war es sehr schön, wir haben 

uns die Häuser aus Fachwerk angesehen. 

30


Mit guter Laune und nur einer Pause, kamen 

wir wieder nach Hause. 

Es war ein super Wochenende! Vielen Dank der 

Organisatorin Uschi. 

Hannelore H.: Der Tanzabend war sehr nett. 

Uschi: Der Hexenpfad durch den Wald war 

abenteuerlich. 

Ilona: Wir hatten ein wunderbares Wochenende 

mit zwei Stadtführungen und einen sehr 

ausgelassenen Tanzabend. 

Helga: Unsere Uschi hat es toll organisiert und 

der Tanzabend war wieder eine Wucht. Das 

Schwimmbad nicht zu vergessen, war eine gute 

Erfrischung. 

Jutta: Die Frauenfahrt 2013 in den Harz war 

gut gelungen, das Wetter besser als vorhergesagt, 

kein Regentropfen. Das Hotel „Drei 

Annen“ bei Wernigerode war gut, mit schönem 

kleinem Schwimmbad, ruhig gelegen 

und gleich am Wald. Nur die Brockenbahn zog 

ab und an vorüber. Wir lernten Wernigerode 

und Schierke kennen, sahen den Abdruck vom 

Pferdefuß des Teufels auf einem Felsbrocken 

im Wald, erfuhren von der Walpurgisnacht in 

Goethes „Faust“. Auf dem Tanzabend am Samstag 

haben wir uns nach Herzenslust ausgetobt. 

Nur der Lammbraten beim Abendessen vorher 

war schwer genießbar, da zähe. Am Sonntag 

fuhr unser Bus nach Quedlinburg, eine über 

1000 jährige Stadt mit viel interessanter Historie 

– Weltkulturerbe. Die Führung war sehr gut. 

Kurz vor 15.00 Uhr ging es Richtung Berlin. Es 

war eine rundum gelungene Frauenfahrt. Vielen 

Dank an die Organisatorin Uschi. 

Renate: Discjockey und Hexen-Weg waren toll. 

Die Fahrt mit der Bimmel-Bahn auch. 

Schierker Feuerstein: 

-Delikat und herzhaft fein 

-schmeckt der Schierker Feuerstein 

-Trink ihn, wenn der Speisen Mengen, 

-deinen Magen sehr beengen, 

-trink ihn, wenn des Winters Kühle, 

-bei dir erzeugt Frostgefühle, 

-trink ihn bei der Sonne Glut, 

-in allen Fällen schmeckt er gut! 

So meine Lieben, ich glaube, wir sind uns einig, 

dass die Frauenfahrt 2013 wieder eine gelungene 

Sache war. Ein dickes, herzliches Dankeschön 

geht an unsere Kameradin Uschi, die ihre 

Sache hervorragend gemacht hat. 

Vielen Dank sagt Bri Kie 

31


veranstaltungskalender 

august - oktober 2013 

August 2013 

03.08. Festausschuss Sommertreff Plötzensee 15:30 

08.08. I. Stegemann Bowling für 

alle Erwachsenen Schillerparkcenter 19:00 

18.08. S. Schulz 20.Internationales Müggelseeschwimmen Berlin-Köpenick 

September 2013 

01.09.-06.09. S. Schulz EM Eindhoven Eindhoven (NL) 



21.09.?! Festausschuss Abbaden Plötzensee 15:00 

21.09.?! Kinder- und Jugendwarte BSV Veranstaltung 

„Fledermäuse Zitadelle“ Zitadelle 

Oktober 2013 

05.10. Frauen Frauentreff Kirchstraße 15:30 



19.10. K. Seffert Weinfest Kirchstr. 18:00 

20.10. S. Schulz DMS-Masters Landesentscheid Berlin 

25.-27.10. Martina Hübner Federballfahrt Genter Str. 15:00 



32

INfO-trEff 02 | 2013 

BErLINEr mAStErSmEIStErScHAftEN 

kurze strecken 2013 

Zur Tagesveranstaltung des Berliner Schwimmverbandes 

fanden sich 24 Berliner Vereine mit 

insgesamt 600 Starts in der SSE ein und es gab 

eine wahre Rekordflut: insgesamt wurden 8 

neue Deutsche Masters-Rekorde, 3 neue Europarekorde 

der Masters und ein neuer Weltrekord 

der Masters aufgestellt. An den Rekorden 

waren die PSV-Masters zwar nicht beteiligt, 

zeigten jedoch mit 9 Teilnehmern in den Altersklassen 

75 ( Heinz Hübner, Siegfried Hollmann 

), 50 ( Juri Minz ), 45 ( André Hergesell, 

Wolfgang Jarmer, Stefan Pantelmann, Sabine 

Schulz ), 40 ( Annett Schwabe ) und 35 ( Axel 

Hübner ) „Vereinsflagge“ und präsentierten 

insgesamt 20x unser grünes PSV-T-Shirt auf 

dem Siegerpodest! 

Berliner Meister wurden: 

• Heinz Hübner ( 50+100m Rücken ) 

• Siegfried Hollmann ( 50m Brust ) 

• Wolfgang Jarmer ( 50+100m Brust ) 

• Stefan Pantelmann ( 100m Rücken ) 

• Annett Schwabe ( 100m Brust, 200m Lagen, 

100m Rücken ) 

Wir wuenschen unseren Mitgliedern 

alles Gute zum Geburtstag! 

26. juni Andreas tschacher 70 jahre 

22. juni jürgen christian 65 jahre 

13. September wolfgang kunkel 65 jahre 

18. September Angelika radau 65 jahre 

6. juni frank Seiffert 55 jahre 

3. juli Bernd Hübner 55 jahre 

33

INFO-TREFF 01 | 2013 

wichtiger hinweis für die trainingsabende 

bitte haltet euch an die folgenden anweisungen 

Liebe Eltern, 

sicherlich ist es sowohl für Sie als auch Ihr 

Kind sehr aufgeregt, wenn es zum Schwimmtraining 

geht. Es ist eine spannende Sache, 

wenn das eigene Kind lernt, selbständig zu 

werden. Beim Schwimmtraining beginnt 

dieser Prozess nicht erst im Schwimmbad, 

sondern bereits vorher schon in den 

Umkleiden. 

Hier stellt sich immer die Frage, ob sich das 

Kind selbständig an– und ausziehen kann. 

Kann es den Umkleideschrank abschließen 

und was natürlich auch sehr wichtig ist: Kann 

es alleine duschen? 

Nun, die Hausordnung der Berliner Bäder 

Betriebe ist hier sehr eindeutig und 

achtet auch darauf, ob diese Vorgabe von 

den Vereinen umgesetzt wird. 

Nur Kinder unter 7 Jahren dürfen von einer 

Begleitperson in die Garderoben begleitet und 

nach dem Training wieder abgeholt werden. 

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir 

diese Vorgabe umsetzten müssen und wollen. 

Wir weisen also ausdrücklich darauf hin, dass 

nur eine Begleitperson in so einem Fall erlaubt 

ist - Dies schliesst auch Geschwisterkinder mit 

ein! 

Der Platz in den Garderobenbereichen ist 

knapp bemessen und der Aufenthalt von 

mehreren Begleitpersonen führt zu 

überfüllten Kabinen und Gängen. 

Auch sollte unterlassen werden, dass sich 

Mädchen in Jungengarderoben und Jungen 

in Mädchengarderoben umziehen. Es ist vollkommen 

zu unterlassen, dass Väter ihre Töchter 

in die Mädchengarderoben und Mütter ihre 

Jungen in die Jungengarderoben begleiten! 

Hier fühlen sich nicht nur die eigenen Kinder 

unwohl, sondern auch alle anderen Kinder und 

die Trainer / Trainerinnen in den Garderoben 

fühlen sich in der Regel davon belästigt. 

Weiterhin schreibt die Hausordnung der 

Berliner Bäder Betriebe vor, dass es aus 

Gründen der Hygiene nicht zulässig ist, mit 

Strassenkleidung die Gänge zu den Duschen, 

die Duschen selber und die Toiletten zu betreten. 

Das Tragen von Badelatschen umgeht 

nicht die Hausordnung! Niemand möchte 

sich mit von der Strasse hereingebrachten 

Erregern infizieren. 

Wenn die Kinder Hilfe brauchen, dann stehen 

Ihnen selbstverständlich die Trainer/Trainerinnen 

tatkräftig zur Seite. 

Die Erfahrung hat gezeigt : Trauen Sie Ihren 

Kindern ruhig etwas zu! 

Eure Fachwarte Schwimmen 

Andrè Tietze & Benny Stegemann 

34


unsere trainer 

namen, telefonnummern und email-adressen 

Name Vorname Telefon Mobil Mail 

Banisch Manuela 033056 77668 0176 78 75 28 81 manuela.banisch@psv-delphin.de 

Bräuer Uta 3944457 uta.braeuer@psv-delphin.de 

Follendorf Björn 0173 314 51 63 bjoern.follendorf@psv-delphin.de 

Hans Vinzenz vinzenz.hans@psv-delphin.de 

Hoffmann Chantal chantal.hoffmann@psv-delphin.de 

Hübner Saskia 0174 185 44 71 saskia.huebner@psv-delphin.de 

Jarmer Wolfgang 88629887 wolfgang.jarmer@psv-delphin.de 

Miksch Angela 0177 449 90 19 angela.miksch@psv-delphin.de 

Oehlke Jennifer 49893181 0162 138 84 12 jennifer.oehlke@psv-delphin.de 

Richter Constanze 0 17 66 37 72 69 8 contanze.richter@psv-delphin.de 

Richter Sophia 0 15 11 5 14 70 80 sophia.richter@psv-delphin.de 

Schirmacher Billy-Joe 0 15 78 48 42 44 5 billy-joe.schirmacher@psv-delphin.de 

Schulz Sabine 4564707 sabine.schulz@psv-delphin.de 

Sotter Antonia 0 15 12 28 19 53 5 antonia.sotter@psv-delphin.de 

Soyer Emre emre.soyer@psv-delphin.de 

Stegemann Ines 0177 312 31 16 ines.stegemann@psv-delphin.de 

Stegemann Benny 13898946 benny.stegemann@psv-delphin.de 

Stegemann Tanja tanja.stegemann@psv-delphin.de 

Stegemann- Gigliola 13898946 0177 316 76 26 gigliola.stegemann-gruenig@psv-delphin.de 

Grünig 

Tietze André 0 16 0 96 75 84 69 andre.tietze@psv-delphin.de 

Zacharias Jacqueline 0176 67 87 84 61 jacqueline.zacharias@psv-delphin.de 

Zacharias Jeanette 26327161 jeanette.zacharias@psv-delphin.de 

Zinnow Peter 0176 63 42 01 12 peter.zinnow@psv-delphin.de 

35

wichtige information 

iban und bic nummern für die kontoverbindung 

Liebe Mitglieder und Eltern, 

wie Ihr sicherlich schon von Eurer Hausbank erfahren habt, 

werden die Kontonummern auf IBAN umgewandelt. Dies heißt 

für uns, dass wir unser Lastschriftverfahren auf SEPA umstellen 

müssen. Dazu haben wir eine Gläubiger-ID bei der Bundesbank 

beantragt 

DE80ZZZ00000286037 

Um mir die Arbeit für den Einzug der Lastschriften 2014 zu 

erleichtern wäre es nett, wenn Ihr mir Eure IBAN Nummer schon 

mitteilen könntet. 

So kann ich dies nach und nach erledigen. Wir haben inzwischen 

ca. 280 Lastschriften zu bearbeiten. 

Die Daten könnt Ihr gerne per Mail an 

ines.stegemann@psv-delphin.de 

oder schriftlich an 

Ines Stegemann 

Armenische Str. 6 

13349 Berlin 

weitergeben. 

Danke für Eure Mithilfe. 

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B IC: PBNKDEFF 

Ines 

36


trainingszeiten 

tage, uhrzeiten, trainingsorte und ansprechpartner 

Nichtschwimmerausbildung 

Tag Trainingszeiten Trainingsorte ansprechpartner 

Montag 17 - 19 Uhr Kombibad Seestr. Ines Stegemann 

Dienstag 18 - 19 Uhr Stadtbad Tiergarten Peter Zinnow/Emre Soyer 

Mittwoch 17 -18 Uhr Stadtbad Märkisches Viertel Angela Miksch 

Donnerstag 17 - 18 Uhr Stadtbad Tiergarten Peter Zinnow/Emre Soyer 

Freitag 16 - 17 Uhr Stadtbad Märkisches Viertel Gigliola Stegemann-Grünig 

Anfängergruppen Schwimmen 


Montag 17 - 19 Uhr Kombibad Seetr. Ines Stegemann 

Dienstag 16:30 - 17:30 Uhr Stadtbad Tiergarten Peter Zinnow 

Mittwoch 16 - 17 Uhr Stadtbad Märkisches Viertel Angela Miksch 

Donnerstag 16 - 17 Uhr Stadtbad Tiergarten Peter Zinnow 

Freitag 16 - 17 Uhr Stadtbad Märkisches Viertel Gigliola Stegemann-Grünig 

Nachwuchsgruppen Schwimmen 


Montag 17 - 19 Uhr Kombibad Seetr. Gigliola Stegemann-Grünig, 

Benny Stegemann 

Dienstag 17:30 - 18:30 Uhr Stadtbad Tiergarten Angela Miksch 

Mittwoch 17 - 18 Uhr Stadtbad Märkisches Viertel Angela Miksch 

Donnerstag 18 - 19 Uhr Stadtbad Tiergarten Andre Tietze 

Freitag 17 - 18 Uhr Stadtbad Märkisches Viertel Benny Stegemann, 

Andre Tietze 

Wettkampfmannschaft 


Montag 18 - 19 Uhr Kombibad Seestr. Gigliola Stegemann-Grünig, 

Benny Stegemann 

18 - 19 Uhr Stadtbad Tiergarten Vinzenz Hans 

Dienstag 17:30 - 18:30 Uhr Stadtbad Tiergarten Angela Miksch 

Mittwoch 18 - 19:30 Uhr Stadtbad Märkisches Viertel Angela Miksch 

Donnerstag 18 - 19 Uhr Stadtbad Tiergarten Andre Tietze 

Freitag 18 - 19 Uhr Stadtbad Märkisches Viertel Gigliola Stegemann-Grünig, 

Andre Tietze 

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Trainingszeiten Masters: 


Montag 19 – 21 Uhr Stadtbad Tiergarten Sabine Schulz 

Dienstag 18:30 – 20 Uhr Stadtbad Tiergarten Sabine Schulz 

Mittwoch 20 – 21.30 Uhr Europasportpark Sabine Schulz 

Landsberger Allee (Wk-Gruppe) 

Donnerstag 19 – 20 Uhr Stadtbad Tiergarten 

20.30 – 22 Uhr Schwimmhalle 

Landsberger Allee (Wk-Gruppe) 

Trainingszeiten Senioren/Freizeit: 


Montag 19 – 21 Uhr Stadtbad Tiergarten 

Dienstag 18.30 – 19:30 Uhr Stadtbad Tiergarten Klaus Seffert 

Donnerstag 17 – 18 Uhr Stadtbad Tiergarten 

20 – 21.30 Uhr Kombibad Seestr. Angela Miksch 

Da es ab Mai, über die Sommerzeit in einigen Hallen einen „Sommerplan“ geben wird, 

bitte die aktuellen Trainingszeiten auf unserer Website www.psv-delphin.de beachten! 

der nächste 

Redaktionsschluss: 

- 15. september 2013 - 

Kontakt: 

Markus.Huebner@psv-delphin.de 

Axel.Huebner@psv-delphin.de 

Bitte schickt Eure E-Mails immer an uns 

beide, da wir diese sowohl im Info-Heft 

als auch im Internet veröffentlichen 

wollen. Bitte sendet uns keine ausgedruckten 

oder fotokopierten Berichte zu, 

es sei denn der Verfasser hat keine andere 

Erstellungmöglichkeiten. Hierbei denken 

wir besonders an unsere „ältere“ Generation 

die über keinen Computer verfügen. 

Alle Berichterstatter die einen Computer 

besitzen, können uns ihre Berichte per 

E-Mail zusenden oder eine CD geben. 

Eure Redaktion 

IMPRESSUM 

Herausgeber: 

PSV Delphin 1889 e.V. 

im Polizei-Sport-Verein Berlin 

PSV – Delphin e. V. 

c/o Bernd Hübner, 

Gorkistr. 215 E, 13437 Berlin 

Gestaltung: 

Markus Hübner, Pressewart 

Winterstraße 7, 13409 Berlin 

Erscheinungsweise: 

4 x jährlich, 300 Stk. 

Nächster Erscheinungstermin: 

Mai/Juni 2013 

Fotoverweis: privat, Florian Wesselow 

Druck und Weiterverarbeitung: 

USE gemeinnützige GmbH 

Digitaldruck, Iserstraße 8-10, 

14513 Teltow 

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vereinsbeiträge 

jahresbeiträge und monatsübersicht 

Monat Januar Februar März April Mai Juni 

Kinder 84,- 77,- 70,- 63,- 56,- 49,- 

Erwachsene 114,- 104,50,- 95,- 85,50,- 76,- 66,50,- 

Ehepaare oder 174,- 159,50,- 145,- 130,50,- 116,- 101,50,- 

ein Erw./ein Kind 

Familien 222,- 203,50,- 185,- 166,50,- 148,- 129,50,- 

Monat Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. 

Kinder 42,- 35,- 28,- 21,- 14,- 7,- 

Erwachsene 57,- 47,50,- 38,- 28,50,- 19,- 9,50,- 

Ehepaare oder 87,- 72,50,- 58,- 43,50,- 29,- 14,50,- 

ein Erw./ein Kind 

Familien 111,- 92,50,- 74,- 55,50,- 37,- 18,50,- 

Diese Übersicht bezieht sich auf den Beitritt während eines laufenden Kalenderjahres. 

Wichtiger Hinweis! Bitte teilen Sie uns Ihre neue Adresse mit, falls Sie umziehen! 

Kinder und Jugendliche 

Erwachsene 

Ehepaare oder ein Erw./ein Kind 

Familien 

84,- Euro 

114,- Euro 

174,- Euro 

222,- Euro 

Außerdem wird eine einmalige Aufnahmegebühr erhoben: 

Kinder und Jugendliche 

10,- Euro 

Erwachsene 

15,- Euro 

Ehepaare oder ein Erw./ein Kind 20,- Euro 

Familien 

25,- Euro 

Der Betrag ist jeweils zum Anfang 

eines Jahres zahlbar auf folgendes Konto: 

Postbank Berlin 

Kontonummer: 10 17 80 - 102 

BLZ 100 100 10 

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Info-Treff 02/2013 - PSV - Delphin 1889 e.V

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